OB News 4/2009 - BSC Basel

Sie ist eine Heldin.
Sie spendet Blut und rettet Leben.
Mit ihrer Blutspende hilft sie Menschen.
Bei Unfällen und Krankheiten
kann die Versorgung mit Fremdblut
für jeden überlebenswichtig sein.
Blut spenden ist einfach und eine sichere Sache.
Um den Blutbedarf in der Region Basel zu decken,
sind wir laufend auf Blutspenden angewiesen.
Spenden können Sie bei Ihnen in der Nähe.
Beim Blutspendezentrum in Basel, im Kantonsspital Liestal
oder bei einer Blutspendeaktion in den Gemeinden.
Blutspendezentrum
beider Basel
Mitglied Blutspendedienst SRK
Hebelstrasse 10, 4031 Basel
Tel: 061 265 20 90, www.blutspende-basel.ch

OB - Mitteilungen
Leichtathletiksektion
BSC Old Boys Basel
AUSGABE 4 / 2009
Inhaltsverzeichnis:
Der Präsident 2
Training im Regen 3
Ironman Hawaii 4
Staffel-Schweizermeisterschaften 5
Team-Schweizermeisterschaften 6
Sponsorenlauf 2009 7
Kids Cup Qualifikation 10
Fünf Sterne für die Old Boys 11
Augusta-Raurica-Lauf 12
Dr Zääkampf 12
Saisonabschluss WU14 und WU16 13
Wir zeigen wo der Hammer hängt 14
Die Wettkampfkommission 18
OB-Familie 20
Ausblick auf Old Boys – News 1 / 2010 21
Leichtathletiksektion BSC OLD BOYS, Postfach 441, 4003 Basel
Präsident: Thomas Müller, Mühlemattweg 47, 4312 Magden, Tel.: 061 843 15 50
Sekretariat: Saskia Buchmüller, Sportzentrum Schützenmatte, Tel.: 061 302 57 63
Öffnungszeiten => Montag: 17.00 – 19.00, Mittwoch: 15.00 – 19.30
Postcheck: 40-9277-1
Bankverbindung: UBS AG, 4002 Basel, Konto 292-10744104.0
Redaktion: Lukas Mussler
Druck:
Linsenmann Gissler AG, Binningerstrasse 95, 4123 Allschwil
Erscheint 4 mal jährlich
OB im Web: www.oldboysbasel.ch; las@oldboysbasel.ch
1

Der Präsident
OB ist ein Fünfsterne-Verein
Nach Saisonabschluss wurden wir von
einer positiven Nachricht überrascht:
Im erstmalig erhobenen Leistungssport-Ranking
von swiss athletics
belegt OB den dritten Rang (hinter dem
ST Bern und dem LC Zürich) und wird
als sogenannter Top Performer Verein
mit fünf Sternen ausgezeichnet.
Nun soll man zwar – wie es so schön
heisst – keiner Statistik vertrauen, die
man nicht selbst gefälscht hat (respektive
keinem Ranking, bei dem man die
Kriterien nicht selbst manipuliert hat);
aber die Rangliste gemäss der neutralen
Bewertung von swiss athletics zeigt
zumindest, dass wir gesamtschweizerisch
keinen Vergleich scheuen müssen.
Allerdings handelt es sich nur um eine
Momentaufnahme; es sind grosse
Anstrengungen erforderlich, wenn wir
uns mittel-/langfristig als Top Performer
Verein etablieren wollen.
Eine der Herausforderungen, mit der
wir uns auch in diesem Winter wieder
konfrontiert sehen, steht in direktem
Zusammenhang mit unserem guten
Abschneiden: die Trainingsinfrastruktur
im Winter. Unsere Nachwuchsabteilung
prosperiert, die Stundenpläne der
Schülerinnen und Schüler erschweren
Nachmittagstrainings und die Zahl
unserer Spitzenleute ist im Steigen
begriffen, so dass die Platzverhältnisse
in der Leichtathletikhalle suboptimal
sind.
Soweit ich es sehe, sind die Trainings
(von ein paar Friktionen mit dem Sportamt
abgesehen) gut angelaufen. Damit
dies so bleibt, schadet es aber nichts,
wenn wir uns immer wieder mal vergegenwärtigen:
OB ist offiziell ein Top
Performer Verein mit einer starken
Nachwuchsabteilung und vielen ambitionierten
Spitzenathletinnen und –
athleten. Um unsere (Platz-)Probleme
dürften uns nicht wenige Vereine beneiden
– und wir sollten sie deshalb mit
der nötigen Gelassenheit angehen.
Thomas Müller
.
Anm. d. Red.: Auf Seite 11 findet ihr
weitere Infos zum Ranking 2009.
2

Training im Regen
Im Regen mit Herrn Blattmann
Es ist Samstagnachmittag und es
giesst wie aus Kübeln. Aurel, Marc und
ich sitzen auf der Tribüne und schauen
zu, wie die Sommerferien dem Ende
entgegen gehen.
Plötzlich wird eine Gestalt erkennbar,
die sich durch den Regen kämpft und
auf uns zu kommt: Es ist Herr Blattmann!
Mit einem Grinsen im Gesicht
fordert er uns ganz schüchtern auf, uns
langsam einzuwärmen und zur Stabhochsprungmatte
zu gehen
(„Was sitzet ihr denn alli so umme!?
Wenner uf besseri Zeit wartet, könnedr
lang warte... Innere halbe Stund vömmer
mit em Wettkampf aa, bis denn
händer alles vorbereitet und sind iigwärmt!
Heii, jetzt mache die Gsichter,
als wurds rägne…hihi).
Danach geht es uns schon wieder viel
besser und so gehen wir uns aufgemuntert
einlaufen. Es wird ein sehr
einprägsames Training. Wir basteln
uns aus einigen Planen und Sonnenschirmen
einen Sturm- und Regenunterstand.
Dann ziehen wir unsere
Oberteile aus. Damit wir nach jedem
Sprung so richtig spüren, wie der
Schaum mit dem Wasser aus der Matte
spritzt und uns hinunter schwemmt.
Es gibt zwar kleine Zwischenfälle (ich
rutsche einmal vom Stab ab und schlage
mir die Nase an der Latte blutig),
doch Herr Blattmann beteuert uns
immer wieder, dass man auch im Regen
springen können muss und worauf
wir alles achten müssen.
Nach dem Training gehen wir erfrischt
nach Hause. Der Regen hat langsam
nachgelassen. Wenn es regnen wird
am nächsten Wettkampf, haben wir
eindeutig einen kleinen Vorteil.
Text: Jonas Hüllstrung
3

Ironman Hawaii (09.10.2009)
Wie im vergangenen Heft angekündigt, nahm Tina In-Albon am „Ford Ironman World
Championship― in Hawaii teil. Dabei erzielte sie folgende Zeiten:
Schwimmen (3,68km): 1:06.32
Bike (180,2km): 5:59.20
Lauf (42,195km): 3:41.26
Altersgruppenrang (Alter 30-34): 18.
In dieser Gruppe waren 65 Teilnehmerinnen, wobei die letzte eine Zeit von 16:23.52
erreichte.
Gesamtrang/-zeit: 735. / 10:55.32
Alles in allem kamen rund 1650 Athleten am Ironman ins Ziel, dabei passierte der Letzte
die Ziellinie in 16:59.12.
Für weitere Resultate siehe www.ironman.com.
4

Staffel-Schweizermeisterschaften (11.09.2009)
Titel für die U20M
Im Winterthurer Stadion Deutweg
verteidigten die U20M ihren 4x100m-
Titel aus dem Vorjahr souverän.
Marquis Richards, Manuel Binetti, Elias
Ammann und Alex Wilson erreichten
eine Zeit von 42,16s.
Zu diesem Erfolg kamen noch drei
Bronze-Auszeichnungen durch die
4x100m Staffeln der U18M (Marc
Voggensperger, Simon Kellerhals, Luzi
Knöll, Lysander Parodi-Delfino) und der
U20W (Manuela Schaub, Selin
Schneider, Laetitia Schweizer, Maika
Weidmann), sowie der Olympischen
Staffel der U20M (Jan-Niklas Kreppke,
Elias Ammann, Alex Wilson, Manuel
Binetti).
5x80m
ZL U16W: 52.79s
(Cappellini Marina 95 / Gysin Wanda
95 / Rutschi Sina 94 / Kuoni Andreina
94 / Buser Flurina 94 )
4x100m
1. U20M 42.16s
3. U20W 49.99s
3. U18M 44.02s
Olympische Staffel
3. U20M 3:26.41
10. U18M 3:44.57
(Vielmi Fabio 93 / Kellerhals Simon 92 /
Parodi-Delfino Lysander 92 / Knöll Luzi
93 )
Text: Alain Wisslé
5

Team-Schweizermeisterschaften (19.09.2009)
3 Medaillen für die OB Frauen
Die Hammer-Frauen belegten mit
Daniela Lachat, Jil Ullmann und Ana
Zogovic den guten 2. Rang.
Im Stabhochsprung sprangen Manuela
Schaub, Nicole Gysi und Pascale
Stöcklin auf den 2. Rang.
Ueber die Hürden liefen Claudine
Müller, Fabienne Meerstetter und
Maika Weidmann auf den 3. Rang.
Die Sprinter liefen sehr gute Zeiten
über 200m. Da in dieser Disziplin die
absolute Schweizerspitze am Start war,
reichten auch die persönlichen Bestzeiten
von Alex Wilson und Manuel Binetti,
sowie die Saison PB von Karim
Manaoui nicht fürs Podest. Bei den
400m-Hürdlern trat Pascal Meyre mit
Fieber an. Karim Manaoui und Elias
Amann liefen nochmals gute Zeiten.
Die Speerwerfer mussten nach dem
Einlaufen - verletzungsbedingt - auf
Teamleader Urs Maag verzichten.
Lorenzo Bizzini gelang immerhin eine
neue PB. Stephan Dörflinger und Beat
Ankli kamen nicht ganz auf die gewünschten
Weiten. Am Schluss reichte
es so leider nur zu Rang 7.
Resultate auf www.lvl.ch
Text: www.oldboysbasel.ch
www.yes.bemer-partner.ch
BEMER, das pulsierende Magnetfeld der neusten Generation
verbesserte Durchblutung um zwanzig Prozent
stärkeres Immunsystem
schnellere Erholung nach dem Sport
Wie? Gerne erkläre ich Dir das persönlich.
Rufe mich an!
Ursula Jehle-Stäheli
Tech. Leiterin OB
4148 Pfeffingen
6

Sponsorenlauf (23.09.2009)
Am Mittwoch, 23.09.09 fand der Sponsorenlauf
der LAS Old Boys Basel statt.
Bereits am Nachmittag startete eine
Schar von Schülerinnen und Schülern
und machten sich auf den 30-minütigen
Lauf rund um die 400m-Bahn, um mit
jeder Runde von ihren persönlichen
Sponsoren einen möglichst hohen
Geldbetrag in die Klubkasse zu holen.
Schon da hatte unser Finanzchef gut
lachen, denn auch mit kleinen Beiträgen
kann man gut Kasse machen.
Eine interessante Gruppe machte sich
um 19.00 Uhr zum Lauf bereit. Mit
einem lauten Pfiff gab Heinz Blattmann
– unser ältester aktiver Trainingsleiter –
das Zeichen zum Start – und drehte
selber als gutes Beispiel für die Jungen
einige Runden um die Schützenmatte.
Vielleicht waren es auch die Geldbeträge
seiner Sponsoren, die ihn eine
ganze halbe Stunde zum Laufen motivierten.
Überhaupt konnte man bei
diesem Lauf sehen, auf wen man sich
in unserem Verein verlassen kann –
nicht nur mit tollen Resultaten in Wettkämpfen,
sondern auch dann, wenn
der Klub zum Helfen aufruft. Ich meine
es ist nicht Zufall, dass sich mit Olivier
Frey (mehrfacher Schweizermeister im
Stabhochsprung), Nils Wicki (Schweizermeister
und neuer Klubrekordhalter
im Hochsprung), Claudine Müller
(Schweizer-Mehrkampfmeisterin), Ana
Zogovic (Schweizermeisterin U23
Kugel), Alex Wilson (Doppel-
Schweizermeister U20 im Sprint), Marc
vanOostrum (Vize-Schweizermeister
Kugelstossen U23) und Manuel Binetti
(Schweizer Staffelmeister 4x100m
U20) – ich hoffe, ich habe keine Medaillengewinner
vergessen - gleich
mehrere Spitzenathletinnen und Spitzenathleten
dem Kampf um die Runden
um die Laufbahn stellten. Ich bin
sicher, auch bei diesen gut trainierten
Athletinnen und Athleten hat diese
ungewohnte Belastung Spuren von
Muskelkater hinterlassen. Aber eben,
einen echten Spitzenathleten zeichnet
sich dadurch aus, dass er kämpfen und
sich überwinden kann. Übrigens -
selbst bei diesem Sponsorenlauf war
viel Fun dabei, wenn man zum Beispiel
gesehen hat, wie Claudine zusammen
mit Alex den Lauf in Form von Intervall-
Läufen etwas aufgelockert haben. Oder
wenn man mitgehört hat, wie die „Wurf-
Athletinnen― Ana, Jil und Daniela auch
während des Laufes noch genügend
Luft hatten, um sich mit Lachen immer
wieder aufzumuntern. Und dann war
neben der Vizepräsidentin Daniela
Lachat auch unser Präsident Thomas
Müller ebenfalls aktiv auf der Runde –
nicht mehr ganz so elegant wie vor 20
Jahren, aber immer noch mit einem
Kämpferherz – wahrhaftig eine sportliche
Geschäftsleitung! Auch ich fühlte
mich von den Mitlaufenden motiviert
und getragen, wenn zum Beispiel unser
Mittelstrecken-Nachwuchsläufer Jan
Kreppke mich jedenfalls beim Überrunden
viel Glück wünschte – nicht abschätzig,
sondern mitfühlend und aufmunternd
– das sind Sportler, die in der
Leichtathletik erfolgreich werden können.
Oder – ich habe nach dem Lauf
erfahren, dass ich mit meinem scheinbar
regelmässigem Lauf Nathalie als
7

ichtiger „Hase― zu einem guten Ende
mitgezogen habe. Auch Alfred Hänzi
hatte mit seinen Helferinnen alle Hände
zu tun, damit nach jeder Runde alle
Läuferinnen und Läufer ihren Stempel
auf ihre Karte aufgedruckt bekamen.
Ob der Finanzchef bereits am Ausrechnen
des eingebrachten Geldbetrages
ist, weiss ich zur Zeit nicht. Ich
kann nur von mir sagen, dass sich
mein Lauf mit 11 Runden gelohnt hat,
denn ich hatte das Glück, dass mich
ca. 40 Sponsoren mit grosszügigen
Geldbeträgen unterstützt haben - es
könnten nach ungefähren Berechnungen
über Fr. 2000.- werden. Es geht
mir nicht nur ums Geld, ich spüre von
meinen Sponsoren auch eine Wertschätzung
für meinen Einsatz als Trainer.
Ich möchte es deshalb nicht unterlassen,
allen vielmals für die Unterstützung
zu danken. Ich habe versprochen
– das sind noch die letzten Überbleibsel
von meiner aktiven Leichtathleten-
Zeit -, dass ich die Rundenzeiten stoppen
und auf der Homepage mitteilen
werde. Hier sind sie: 1:52.0 -1:56.0 -
1:54.0 -1:57.0 -2:01.0 -2:08.0 -2:10.0 -
2:11.0 - 2:12.0 - 2:03.0 = 22:31.0 für 11
Runden. Die ersten Runden - wie fast
immer - etwas zu schnell, was ich in
den Runden 6 – 9 zu spüren bekam!
Eigentlich habe ich allen versprochen,
dass ich 10 Runden laufen werde -
aber ich wurde zu spät angehalten; so
sind es halt 11 Runden geworden.
Ich habe es toll gefunden, zusammen
mit Gleichgesinnten sich für eine gute
Sache einzusetzen; dennoch möchte
ich dies in Zukunft den Jüngeren überlassen.
Etwas Kummer macht mir die
Entwicklung jener Athletinnen und
Athleten, die bei einer solchen Aktion –
ohne Grund oder ohne Abmeldung -
nicht mithelfen, aber sowohl vom Verein
wie vom Trainerstab recht hohe
Forderungen stellen. Ist dies ein Zeichen
unserer Wohlstands-Gesellschaft
oder meine ich nur, dass es früher
anders war? Ich überlege mir vielleicht
beim nächsten Mal, wenn jemand in
mein Auto steigt, ob diese Person
mitgelaufen und mitgeholfen hat oder
ob ich von ihm jetzt einen „Transport-
Sponsor-Beitrag― verlangen soll.
Text: Hansjörg Haas
Nachstehend nun einige statistische Daten:
Am 23. September 2009 haben wir unseren Sponsorenlauf durchgeführt. Teilgenommen
haben 82 Läuferinnen und Läufer, die insgesamt 1013 Runden zurückgelegt haben. Dies
entspricht 405,2 Kilometer, immerhin ungefähr die Distanz von Basel nach Paris oder
etwa von Basel nach Montreux am Genfersee und zurück.
Folgende weitere Angaben können noch zum Sponsorenlauf gemacht werden:
8

- Wer hat die meisten Gönner gesammelt?
Daniela Lachat mit 62 Gönnern
Hansjörg Haas mit 46 Gönnern
Michael M. Schaeren mit 29 Gönnern
- Wer hat den höchsten Betrag pro Runde gesammelt?
Hansjörg Haas mit CHF 186.— pro Runde
Daniela Lachat mit CHF 132.68 pro Runde
Thomas Müller mit CHF 81.22 pro Runde
- Wer hat total den höchsten Geldbetrag erlaufen?
Hansjörg Haas mit CHF 3'842.—
Thomas Müller mit CHF 1'849.50
Daniela Lachat mit CHF 1'636.80
Bisher sind an Sponsorenlauf-Geldern total CHF 20'241.80 einbezahlt worden, und dies
obwohl noch nicht alle versprochenen Beträge überwiesen wurden. Wir dürfen deshalb
mit einem Endresultat von ungefähr
rechnen.
CHF 22'000.—
Wir danken allen Läuferinnen und Läufer, die mitgerannt sind, aber insbesondere danken
wir allen Sponsoren, die für die Erreichung dieses tollen Resultats beigetragen haben.
Text: Für den Vorstand, Alfred Hänzi
9

Kids Cup Qualifikation, Arlesheim (01.11.2009)
Unser Wettkampftag begann um 8.00h
in der früh mit noch sehr müden Gesichtern
aller Atlethen. Kurze Zeit
später kämpften alle Teilnehmer um die
Finalteilnahme anfangs März im Wallis.
Die Begeisterung wuchs mit jeder
Stunde und auch wir Trainer genossen
die tolle Stimmung unter unsren
Teams. Um die Mittagszeit wechselten
die Jahrgänge und die Jüngeren kamen
zum Einsatz. Auch dort hatten alle
Atlethen viel Spass und es wurden tolle
Ergebnisse erzielt.
Wir wünschen uns für das nächste Jahr
- noch mehr Teams melden zu können
- und wiederum genauso viel Spass
und Spannung miteinander zu erleben.
U16 Mixed 1. Rang
U16 Boys 2. Rang „Yes we can―
U16 Girls 7. Rang „Teamspirit―
U 14 Boys 3. Rang „Durestarter―
U 14 Boys 7. Rang „Sputnik―
U 14 Girls 2. Rang „OB Basel―
U 14 Girls 8. Rang „OB Olé―
U12 Boys 3. Rang „Flying Tiger―
U12 Girls 5. Rang „Smiling Panther―
U12 Mixed 7. Rang „Great Flyers―
U10 Boys 2. Rang „Gentle Lions―
U10 Mixed 2. Rang „Beatiful Mix―
Herzliche Gratulation!
Text/Photo:
Lucie Olafsson
Auf dem Bild
v.l.n.r.:
Karin Olafsson,
Florian Ziegler,
Ina Hegyaljai,
Elias Chepotko
und
Florian Stöcklin
10

Fünf Sterne für die Old Boys ***** (07.11.2009)
Anlässlich der Verbandstagung vom 7. November 2009 präsentierte Swiss Athletics
erstmals ein Leistungssport-Ranking der dem Verband angeschlossenen Vereine.
Das Ranking zeigt, wie erfolgreich ein Verein die Entwicklung von herausragenden sportlichen
Leistungen mitgestaltet. Das Ranking soll als Anerkennung für die Anstrengungen
der Vereine verstanden werden.
Dazu wurden anhand von 14 speziell ausgewählten und Leistungssport-bezogenen
Kriterien Punkte vergeben. Die Kriterien umfassen beispielsweise die Anzahl Starts an
den Schweizer Meisterschaften der Aktiven bis U16, die Anzahl Kadermitglieder oder die
Anzahl der im Verein tätigen Trainingsleiter A und B. Swiss Athletics geht davon aus,
dass die ausgewählten Kriterien relevant sind, wohl wissend, dass andere Kriterien
ebenfalls nützlich, hilfreich und korrekt wären.
Aufgrund der Kriterien kann ein Verein maximal 30 Punkte erreichen. Die Bewertung des
erreichten Punktetotals wird wie folgt eingestuft:
***** Top Performer Verein 21 – 30 Punkte
**** High Performer Verein 14 – 20 Punkte
*** Good Performer Verein 8 – 13 Punkte
** Performer Verein 4 – 7 Punkte
* Moderate Performer Verein 1 – 3 Punkte
Die Leichtathletik-Sektion BSC Old Boys erreichte total 26 Punkte und ist damit als
Top Performer Verein *****
eingestuft. In der Gesamtrangliste aller Vereine bedeutet dies den 3. Platz hinter dem ST
Bern mit 29 Punkten und dem LC Zürich mit 28 Punkten, aber noch vor der LV Winterthur
(24 P.), dem BTV Aarau und Lausanne-Sports (beide 23 P.), sowie dem LC Frauenfeld
und Stade Genève (beide 21 P.).
Als High Performer **** Verein figurieren weitere 18 Vereine, darunter auch der TV Riehen
mit 15 Punkten. Der LC Basel folgt als Good Performer Verein *** mit 12 Punkten.
Zu diesem hervorragenden Resultat unseres Vereins gratulieren wir allen Athletinnen
und Athleten sowie insbesondere unseren Trainingsleiterinnen und Trainingsleitern, die
mit ihrer grossen Arbeit zu diesem tollen Resultat beigetragen haben.
Text: Für den Vorstand, Alfred Hänzi
11

Augusta-Raurica-Lauf (08.11.2009) / Dr Zääkampf
Erfolgreiche Athletinnen
An der Jubiläumsausgabe 2009 des Augusta-Raurica-Laufs lieferten die OB-Läuferinnen
positive Schlagzeilen.
Bei den Schülerinnen C gewann Jessica Schärer ihre Kategorie souverän. Auf Rang drei
und vier folgten mit Zoe Zimmermann und Laetitia Dirnhofer bereits die nächsten OBlerinnen.
Vivian Nedwed lief eine Kategorie höher auf den guten dritten Rang, was aufgrund ihrer
Erkältung nicht selbstverständlich war.
Herzliche Gratulation!
Alle Resultate findet ihr über die Old Boys-Hompage (www.oldboysbasel.ch).
Text: Alain Wisslé
Dr Zääkampf
Oft säggd aim halt bym Wäärfe
D’Wyti grässlig an de Näärve,
denn kunnt no s’meegligscht hoochi Springe;
wo aifach besser miessti glinge!
By de Läuf sottsch jetzt halt glänze;
Doch zaige sich au derte d’Gränze.
Worum wott’s aifach nooni tigge?
Kennt’s ächt am zweenig Training ligge?
Ain wo’s bidrifft
12

Saisonabschluss WU14 und WU16 (Gruppe Thomas)
Verteilt auf insgesamt 3 Trainingstage
und anderthalb Wochen, fand in diesem
Jahr der Saisonabschluss meiner
Trainingsgruppe statt. Geplant war ein
ordentlicher 5-Kampf, stattfindend an 2
Trainingstagen, damit jede Athletin die
Chance hat daran teilzunehmen. Mit
Beat als Starter und tatkräftiger Hilfe
einiger Eltern, legten wir also am Mittwoch
21. Oktober um 18:00 mit den
Sprintserien los. Danach ging es gleich
weiter zu Weitsprung, Kugelstossen,
Hochsprung und zum Schluss der nicht
ganz so beliebte 1000m Lauf. Am
folgenden Montag wurde dieses Programm
wiederholt. Das Wetter war uns
gnädig, wir kamen ohne Regen und bei
nicht allzu kalten Temperaturen durch.
Wie immer bei Wettkämpfen war auch
hier die Hilfe der Eltern zentral. Neben
Beat Ankli, meinem Vater Alfred Hänzi
und mir selbst, konnten wir auf die
tatkräftige Hilfe von Brigitte Deola,
Monika Jeanguenat und Salome Ritz
Giamboni zählen. Euch allen ganz
herzlichen Dank! Ohne Helfer sind
Wettkämpfe nicht durchführbar und es
ist eine Freude zu sehen, dass ihr
dabei helft, euren Kindern tolle Möglichkeiten
zu bieten! Ich hoffe, dass wir
euch auch in der kommenden Saison
das eine oder andere Mal als Helfer
begrüssen können.
Obwohl die Saison lang war wurden
auch in diesem letzten Wettkampf gute
Resultate erzielt. So gab es nicht weniger
als 13 eingestellte oder neue persönliche
Bestleistungen! Herzliche
Gratulation dazu! Gekämpft wurde in 2
Kategorien, je nachdem ob bereits
Bestleistungen vorhanden waren, mit
welchen ich die erreichten Resultate
abgleichen konnte, oder nicht.
Am Mittwoch 28.10. folgte dann im OB-
Restaurant der gemütliche Ausklang
der Saison, mit Rangverkündigung und
Spaghetti-Essen. Fast alle Athletinnen
waren anwesend, was mich natürlich
sehr freute. Dank der grosszügigen
Sponsoring Aktion der Firma MEM
Sport konnte ich den 3 erstklassierten
Athletinnen Gutscheine überreichen,
um sich für die kommende Saison
auszurüsten. Herzlichen Dank daher an
unseren Sponsor!
Text/Resultate: Thomas Hänzi
Zum Abschluss hier noch die in den Rängen klassierten Athletinnen beider Kategorien:
Kategorie A: Kategorie B:
1. Rang: Hannah Jeanguenat 1. Rang: Lea Bachmann
2. Rang: Marina Cappellini 2. Rang: Yasmin Adili
3. Rang: Vera Maier 3. Rang: Fiona Jahn
13

Wir zeigen wo der Hammer hängt!
Das Hammerwerfen stammt aus den
keltischen Ländern Irland und Schottland.
In die graue Vorzeit, weit mehr als
2000 Jahre geht der sagenhafte Ursprung
dieser Wurfform zurück. Schriftliche
Quellen, die das Werfen des
Schmiedehammers in diesen Ländern
belegen, sind ab dem Hochmittelalter
nachweisbar.
Aufzeichnungen über die bei schottischen
Highland- und Border-Games
erzielten Hammerwurf-Leistungen
liegen seit 1834 in den regional sehr
unterschiedlichen Ausführungen (einhändig/beidhändig,
Standwurf/Drehung),
Gewichten (7–24 lb / 3 -
11kg), Stiellängen (0.99 - 1.22m) und
Beschleunigungsräumen (Kreise,
Quadrate, Mallinie) vor. Während sich
die Schotten bei ihren Hochlandspielen
vor ca. 150 Jahren auf den Standwurf
mit dem 1.26m langen und 7.26kg bzw.
10kg schweren Holzstielhammer festlegten
und damit mit enormen Weiten
von über 46m bzw. 37m erzielten,
gestatteten sich die Iren das Werfen
aus der Drehung. So konnten die in die
USA eingewanderten irischen Werfer
James Mitchel, John Flanagan, Matthew
McGrath und Patrick Ryan zwischen
1888 und 1913 die moderne
Hammerwurftechnik mit drei Drehungen
entwickeln und gleichzeitig den
Weltrekord von 36.40m bis auf 57.77m
steigern. 1888 wird der Holzstiel des
Schottenhammers in der amerikanischen
Leichtathletik, die von den Caledonian
Games schottischer und irischer
Einwanderer stark beeinflusst war,
durch eine Kette ersetzt und noch vor
der Jahrhundertwende in einen Stahldraht
umgewandelt. Der Weltrekord der
Männer liegt bei 86.74m und wurde
1986m vom Russen Jurij Sedych aufgestellt
mit 3 Drehungen und dem
7.26kg schweren Hammer. Heutzutage
ist nicht mehr an solche Weiten zu
denken. Die Polin Anita Wlodarczyk
hält aktuell mit dem bei den Frauen
schweren 4kg-Hammer den Weltrekord
mit 77.96m, welche sie dieses Jahr an
der Weltmeisterschaft in Berlin erzielt
hat. Gängig sind 3 bis 4 Drehungen
aus dem mit 2.135m Durchmesser
grossen Kreis mit dem Ziel den Hammer
bis zum Abwurf möglichst stark zu
beschleunigen. Der Hammer ist die
einzige Wurfdisziplin, wo das Gerät mit
beiden Händen gehalten wird.
Dies zur Geschichte; nun gibt es aber
auch noch Old Boys Hammerwerfer
bzw. Werferinnen.
Ich trainiere seit 2 Jahren eine kleine
Gruppe von Hammerwerfern: Jil Ullmann,
Stephan Wendelspiess und
Thomas Mächler. In diesem Sommer
ist wieder Nicole Schaub dazugekom-
14

men, sie wird im 2010 auch wieder
Hammerwettkämpfe bestreiten. Ebenfalls
zum Hammerwerfen gefunden hat
Ana Zogovic, welche ich überzeugen
konnte den Hammer an der Kantonalen
beider Basel einfach mal so zu werfen
um eine gemessene Weite zu haben
für die Team-SM.
Jil Ullmann (Jg. 93) ist die Erfolgreichste
der Truppe, mit ihrer Grösse
und ihrem Talent konnte sie im 2009
ihren U18-Schweizermeistertitel verteidigen.
Sie hat eine PB von 48.50m
(3kg) und 40.30m (4kg). Das Ziel für
2010 (in ihrem letzten Jahr mit dem
3kg-Hammer) ist den Schweizerrekord
anzugreifen, welcher bei 53m, liegt und
den Schweizermeistertitel ein weiteres
Mal zu verteidigen. Sie möchte auch
vermehrt in Deutschland den 4kg-
Hammer werfen, wobei das Training für
beide Gewichte nicht ganz optimal ist.
Thomas Mächler (Jg. 94) ist an der
Schweizermeisterschaft aus sich herausgewachsen,
hat seine PB um 8m
verbessert und sich den guten 3. Rang
geholt bei den mU16 mit 38.72m. Er
wirft den Hammer erst seit einem Jahr
und muss sich in diesem Winter zuerst
an das neue Gewicht von 5kg gewöhnen.
Sein Ziel fürs 2010: konstante
Würfe und die Teilnahme an der
Schweizermeisterschaft mU18.
Stephan Wendelspiess (Jg. 92) war
über die ganze Saison mehr oder
weniger verletzt und konnte wegen
seiner Schulter und dem Rücken den
Hammer nicht so werfen wie geplant.
Auch er muss sich neu an den schwereren
6kg-Hammer gewöhnen, sollte er
verletzungsfrei bleiben ist auch sein
Ziel die Limite für die Schweizermeisterschaft
bei den mU20 zu werfen.
Ana Zogovic (Jg. 89) hat an der Kantonalen
aus dem Anschwung über 28m
geworfen. Mit wenigen Trainings kurz
vor der Team-SM konnte sie sich an
dieser auf 36.46m steigern aus einem
1-Dreher. Hier gibt es noch viel potential
und ich bin gespannt auf 2010. Ana,
Jil und ich haben an der Team-SM die
Silber-Medaille geholt, die Bernerinnen
frustriert und dürfen mit unserer Leistung
mehr als zufrieden sein.
Dann gibt es noch mich (Daniela), in
diesem Jahr mit 40.78m und überglücklich,
dass es im 2010 einen neuen
regelkonformen Hammerring auf dem
Sandplatz geben wird. Mein Ziel: die
Masters-Hallen WM in Kamloops,
Kanada im März 2010. Dort wird auch
als Winterwurfmeisterschaft der Hammer
ausgetragen.
Die Kälte sind wir Hammerwerfer gewöhnt,
wir werden den ganzen Winter
bei jedem Wetter draussen werfen, wir
15

haben keine andere Möglichkeit.
Leichte Schleuderbälle in der Halle zu
werfen kann nur ab und zu eine Ausnahme
sein, ansonsten wird man uns
dick eingepackt draussen vorfinden um
gegen die Naturgewalten anzukämpfen.
Es gibt erfreulicherweise noch mehr
Hammerwerfer bei Old Boys Basel.
Elias Amann und Daniel Meili und
natürlich dürfen sich jederzeit Interessierte
bei mir melden um diese dynamische,
kraftvolle und technisch anspruchsvolle
Disziplin einmal auszuprobieren,
denn wir wissen wo der
Hammer hängt.
Text: Daniela Lachat
Drei Athletinnen, die wissen wo der Hammer hängt!
v.l.n.r.: Ana Zogovic, Daniela Lachat, Jil Ullmann
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Liebe ehemalige Athletinnen und Athleten; liebe Eltern, Freundinnen und Freunde
der LAS Old Boys
Seit 1978 sind wir Gönner eine nicht mehr wegzudenkende Stütze der LAS. Wir
bemühen uns aktiv, besonders den Nachwuchs aber auch spezielle Projekte für
Spitzenathletinnen und Spitzenathleten finanziell zu unterstützen. Helfen Sie uns
dabei! Treten Sie unserer Vereinigung bei und leisten Sie Ihren Beitrag zum
guten Gelingen der LAS!
Zudem treffen wir uns und pflegen alte Bekanntschaften, freuen uns über gute
Resultate unserer Schützlinge und schwelgen in Erinnerungen.
Sind Sie interessiert? Haben Sie Fragen? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung!
Ruedi Stähelin, Präsident, 061 302 87 38 /
ruedi.staehelin@vtxmail.ch, oder
Gönnervereinigung der Leichtathletiksektion BSC Old Boys Basel, Postfach 441,
4003 Basel, Telefon 061 302 57 63
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Die Wettkampfkommission
Letzten Januar lud Ruedi Stähelin eine
Gruppe interessierter OB-Mitglieder
(Trainer, Funktionäre und Neulinge) zu
einer Sitzung ein, um mit ihnen eine
Neustrukturierung der Wettkampforganisation
zu diskutieren. Mit dieser Organisation
sollen Trainer und Funktionäre,
die bereits ohne Organisation von Wettkämpfen
ein immenses Pensum für den
Verein leisten, wirksam entlastet werden.
Weiter soll sicher gestellt werden, dass
auf der Schützenmatte nicht nur vereinseigene
Meetings (1.Mai-Meeting, Hürden-
und Sprintmeeting, Bebbi-Sprint)
durchgeführt werden, sondern nach
Möglichkeit auch jedes Jahr eine Regionen-
oder Schweizermeisterschaft organisiert
werden kann.
Die neu aufgestellte Wettkampfkommission
hat sich im Verlaufe des Jahres zu
einem effizienten Team entwickelt. Noch
gibt es aber viel zu tun. Unter anderem
müssen wir versuchen, für die Schlüsselstellen
im Team kompetente Stellvertreter
zu suchen, um damit auch bei
unerwarteten Ausfällen einen reibungslosen
Wettkampfablauf zu gewähren.
Weiter müssen wir unbedingt neue
Kampfrichter/-innen und Helfer/-innen
gewinnen, denn bei vier bis fünf Anlässen
pro Saison ist die heutige Anzahl der
freiwilligen Helfer und Helferinnen zu
klein. Als Folge davon müssen zu viele
von ihnen in den Monaten Mai und Juni
beinahe zu jedem Meeting aufgeboten
werden.
Ich selbst bin dieses Jahr als Mitglied der
Wettkampfkommission neu zu Old Boys
gestossen und fühle mich im Verein
bereits gut aufgenommen. Der familiäre
Umgang untereinander erleichterte mir
die Integration. Sehr beeindruckt hat
mich das das enorme Engagement des
Vorstandes, der technischen Kommission,
der Trainer und Trainerinnen und des
Helferstabes bei den Anlässen.
Ich möchte deshalb alle noch nicht im
Verein engagierten Leserinnen und
Leser ermuntern, sich als Helferin oder
Helfer oder in einer anderen Funktion
dem Verein zur Verfügung zu stellen.
Leichtathletische Vorkenntnisse sind
dabei nicht notwendig. Ich kann Ihnen
versichern, dass ein persönlicher Einsatz
zum Nutzen der Athletinnen und Athleten
sehr befriedigend ist. Nehmen Sie einfach
Kontakt zu einem Funktionär oder
Trainer auf (Namensliste siehe OB-
Homepage). Ich würde mich freuen, Sie
beim nächsten Anlass nicht auf der
Tribüne, sondern auf dem Wettkampfplatz
begrüssen zu dürfen.
Franz Frey
Mitglied Wettkampfkommission
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Ein guter Deal:
das neue go4free Jugendkonto.
Das neue go4free Jugendkonto zahlt sich aus:
Du erhältst gratis eine Maestro-Karte und
profitierst von weiteren Vorteilen. Eröffne jetzt
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Raiffeisenbank Allschwil-Schönenbuch
Baslerstrasse 70
4123 Allschwil
www.raiffeisen.ch/allschwil

OB-Familie
Wir begrüssen folgende Neumitglieder bei uns:
Aktive
Hannes Pfander 2001
Catherine Holländer 2001
Raphael Haller 1999
Jakob Hodel 1997
Nadine Mayr 1997
Lia Giamboni 1996
Sabrina Buess 1996
Joshua Siebenpfund 1990
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Den folgenden Jubilaren gratulieren wir ganz herzlich:
Josef Ruggle
Edi Huggel
80 Jahre am 15. Dezember
90 Jahre am 25. Dezember
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Ich wünsche Euch allen fröhliche Weihnachten und einen
guten Rutsch ins neue Jahr 2010.
Euer Redaktor
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Ausblick auf Old Boys - News 1 / 2010
Hallenmeetings & -meisterschaften
Plausch-Tennisturnier
Vorankündigung Bankdrückmeisterschaft
- Täglich frische Menüs
- à la carte
- Günstige Preise
Montag Geschlossen
RESTAURANT OLD BOYS
WIELANDPLATZ 12
4054 BASEL
WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH
Redaktionsschluss Ausgabe 1 / 2010
26. Februar 2010
Beiträge bitte an: Sekretariat LAS Old Boys, Postfach 441, 4003 Basel
las@oldboysbasel.ch
oder
lukas.mussler@stud.unibas.ch
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