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Vereine und Organisationen - in der Stadt Ettlingen

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im K<strong>in</strong><strong>der</strong>theater: Stabpuppenspiel<br />

im Bauland: bauen e<strong>in</strong>er Dom<strong>in</strong>obahn<br />

im Kreativraum: hier entstehen Murmelbil<strong>der</strong><br />

grüne Insel: meditatives Angebot<br />

Buchstabenland: Stickbil<strong>der</strong><br />

Bastelwerkstatt: Mobile<br />

Forscherzimmer: kle<strong>in</strong>e Experimente<br />

Die Gemütlichkeit sollaber auch nicht zu kurz<br />

kommen. Dafür werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Cafeteria Kaffee,<br />

Kuchen <strong>und</strong> Getränke angeboten.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte Sternenzelt<br />

EU-Schulfruchtprogramm<br />

E<strong>in</strong> neues Programm <strong>der</strong> EU hat die Ernährung<br />

<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Blick. K<strong>in</strong><strong>der</strong> sollen von<br />

kle<strong>in</strong> an vielseitig ernährt werden. Obst <strong>und</strong><br />

Gemüse spielen bei <strong>der</strong> ges<strong>und</strong>en Ernährung<br />

e<strong>in</strong>e große Rolle.<br />

Durch die Ausschreibung des Regierungspräsidiums<br />

Tüb<strong>in</strong>gen konnten sich Obst<strong>und</strong><br />

Gemüsegroßhändler bewerben <strong>und</strong><br />

die Zulassung für dieses Programm bekommen.<br />

Die Firma "Görger & Kies" aus<br />

Karlsruhe hat nun mit <strong>der</strong> Kita e<strong>in</strong>en Liefervertrag.<br />

Was bedeutet das nun?<br />

Jedes K<strong>in</strong>d bekommt pro Tag 100 g Obst/<br />

Gemüse zum Preis von 0,30 Cent. Davon<br />

bezahlt die EU 0,15 Cent <strong>und</strong> unsere Eltern<br />

0,15 Cent plus Mehrwertsteuer. Die Firma<br />

achtet auf die Preise<strong>in</strong>haltung durch ihr Angebot<br />

auch passend zur Jahreszeit. Für die<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> bedeutet das: Bisher ernährten sie<br />

sich im W<strong>in</strong>ter <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauptsache von Äpfeln.<br />

Jetzt ist e<strong>in</strong> breites Angebot möglich.<br />

Das Obstangebot soll laut EU abwechslungsreich<br />

se<strong>in</strong>, dies ist im Sternenzelt tatsächlich.<br />

Bei <strong>der</strong> ersten Lieferung bekam<br />

die K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte: Bananen, Orangen,<br />

Kiwi, Gurken, Tomaten. Es folgten Mandar<strong>in</strong>en,<br />

Birnen, Äpfel, Kohlrabi <strong>und</strong> Karotten.<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> s<strong>in</strong>d begeistert <strong>und</strong> essen viel<br />

mehr Obst als Wurst o<strong>der</strong> Käse, was auch<br />

noch im Frühstücksangebot ist. Das Frühstückbuffet<br />

ist reichhaltiger geworden <strong>und</strong><br />

die K<strong>in</strong><strong>der</strong> lernen vielseitiger zu essen. Dies<br />

war <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>es für alle<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> geltenden Angebotes. Das Sternenzelt<br />

nimmt gerne an diesem Angebot<br />

teil - es begeistert alle sehr.<br />

Freier K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

Zu Besuch beim Glöckner<br />

Am Mittwoch besuchten die Wackelzähne<br />

<strong>und</strong> Fle<strong>der</strong>maus Klaus Herrn Kle<strong>in</strong>feld, den<br />

Glöckner <strong>der</strong> St. Mart<strong>in</strong>skirche. Er begrüß-<br />

te sie auf dem Marktplatz mit e<strong>in</strong>em Glockenspiel<br />

vom Rathausturm. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> erkannten<br />

die Lie<strong>der</strong> sofort <strong>und</strong> sangen mit:<br />

"Bru<strong>der</strong> Jakob, Bru<strong>der</strong> Jakob ...", "E<strong>in</strong><br />

Männle<strong>in</strong> steht im Walde" <strong>und</strong> das Mart<strong>in</strong>slied.<br />

Anschließend liefen alle geme<strong>in</strong>sam<br />

zur Mart<strong>in</strong>skirche. Bevor es zum Glockenturm<br />

h<strong>in</strong>aufg<strong>in</strong>g, betrachteten die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

die Mart<strong>in</strong>skirche erstmal von außen. Herr<br />

Kle<strong>in</strong>feld berichtete, wie die Kirche früher<br />

aussah. Nach e<strong>in</strong>er historischen E<strong>in</strong>führung<br />

g<strong>in</strong>g es über e<strong>in</strong>e sehr lange Wendeltreppe<br />

zum Glockenturm h<strong>in</strong>auf. Viele E<strong>in</strong>drücke<br />

überraschten die kle<strong>in</strong>en Besucher,<br />

als sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Werkstatt ankamen. Es war<br />

spannend zu sehen, was sich alles h<strong>in</strong>ter<br />

e<strong>in</strong>em Werkzeugkasten verbirgt <strong>und</strong> wie<br />

viele unterschiedliche Glockenzungen es<br />

gibt. "Hier im Turm ist man nie ganz alle<strong>in</strong>",<br />

erzählte Herr Kle<strong>in</strong>feld, <strong>in</strong> Begleitung von<br />

Fle<strong>der</strong>maus Leni. "Im Sommer wohnen<br />

hier Fle<strong>der</strong>mäuse, die sich gerade im W<strong>in</strong>terschlaf<br />

bef<strong>in</strong>den." Herr Kle<strong>in</strong>feld deutete<br />

auf kle<strong>in</strong>e schwarze Knöddel auf dem<br />

Dachboden, den Fle<strong>der</strong>mauskot. Das<br />

überzeugte die K<strong>in</strong><strong>der</strong> davon, dass tatsächlich<br />

Fle<strong>der</strong>mäuse dort leben, auch<br />

wenn sie nicht zu sehen waren. Für Begeisterung<br />

sorgte <strong>der</strong> Blick aus den Dachluken<br />

<strong>der</strong> Mart<strong>in</strong>skirche. "Oh, man sieht ja<br />

ganz Ettl<strong>in</strong>gen!", staunten die Wackelzähne.<br />

Weiter g<strong>in</strong>g es zum Uhrwerk. Hier wurde<br />

den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n bewusst, das die Glocken<br />

<strong>in</strong> heutiger Zeit nicht mehr mit e<strong>in</strong>em Seil<br />

geläutet werden. Dies zeigte Herr Kle<strong>in</strong>feld<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Glockenstube. Die Glocken wurden<br />

zuerst durch Mannes- <strong>und</strong> K<strong>in</strong>deskraft bewegt<br />

<strong>und</strong> geläutet. Mit Ohrenschutz <strong>und</strong><br />

großer Spannung g<strong>in</strong>g es dann los. Um 12<br />

Uhr schlugen alle sechs Glocken durch<br />

das Uhrwerk. Das war spannend <strong>und</strong> bee<strong>in</strong>druckend,<br />

wie <strong>der</strong> ganze Körper bebte.<br />

Manch e<strong>in</strong>em war es sogar unheimlich. Als<br />

Dankeschön sangen die K<strong>in</strong><strong>der</strong> Herrn<br />

Kle<strong>in</strong>feld das Lied von "Bru<strong>der</strong> Jakob" <strong>und</strong><br />

ihr "Fle<strong>der</strong>maus-Klaus-Lied". Zum Abschied<br />

wurde noch e<strong>in</strong> Gruppenfoto vor<br />

<strong>der</strong> Mart<strong>in</strong>skirche gemacht. Er sagte, dass<br />

es ihm auch sehr viel Spaß mit se<strong>in</strong>em Besuch<br />

gemacht hat <strong>und</strong> ihm die "kle<strong>in</strong>en<br />

Gäste" am liebsten s<strong>in</strong>d. Auf diesem Wege<br />

möchten sich die Wackelzahnk<strong>in</strong><strong>der</strong> ganz<br />

herzlich bei Herrn Kle<strong>in</strong>feld für die tolle Führung<br />

bedanken.<br />

Robbergfre<strong>und</strong>e Ettl<strong>in</strong>gen e.V.<br />

180. Jahreshauptversammlung<br />

Zur 180. Jahreshauptversammlung am 6.<br />

März im Vere<strong>in</strong>sheim <strong>der</strong> Mar<strong>in</strong>ekameradschaft<br />

konnte <strong>der</strong> 2. Vorstand Franz W<strong>in</strong>ter,<br />

<strong>der</strong> durch die unvorhergesehene Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung<br />

des 1. Vorsitzenden C. Fischer<br />

die Versammlung leitete, die trotz des<br />

schlechten Wetters dennoch zahlreich erschienenen<br />

Mitglie<strong>der</strong> begrüßen. Er bedankte<br />

sich bei <strong>der</strong> Mar<strong>in</strong>ekameradschaft<br />

für <strong>der</strong>en Gastfre<strong>und</strong>schaft.<br />

Mit e<strong>in</strong>er Schweigem<strong>in</strong>ute wurde <strong>der</strong> im<br />

letzten Jahr verstorbenen Mitglie<strong>der</strong> gedacht.<br />

Der folgende Geschäftsbericht war<br />

relativ kurz, da ke<strong>in</strong>e größeren Aktivitäten<br />

Nummer 11<br />

Donnerstag, 18. März 2010<br />

37<br />

des <strong>Vere<strong>in</strong>e</strong>s angefallen waren. F. W<strong>in</strong>ter<br />

er<strong>in</strong>nerte an den Herbstausflug, <strong>der</strong> Dank<br />

<strong>der</strong> guten Vorbereitung e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />

war. Nach dem Geschäftsbericht des 1.<br />

Vorstandes (wurde vom 2. Vorstand verlesen)<br />

stellte <strong>der</strong> Kassier H. Peuker se<strong>in</strong>en<br />

Kassenbericht vor. Der Vere<strong>in</strong> steht nach<br />

se<strong>in</strong>en Ausführungen auf e<strong>in</strong>er guten f<strong>in</strong>anziellen<br />

Basis. Die Kassenprüfer empfahlen<br />

<strong>der</strong> Versammlung die Entlastung des Kassiers.<br />

Nach <strong>der</strong> Entlastung des Gesamtvorstandes<br />

folgten turnusgemäß Neuwahlen<br />

des 2. Vorsitzenden <strong>und</strong> des Schriftführers.<br />

Es wurden gewählt: 2. Vorsitzen<strong>der</strong>:<br />

Franz W<strong>in</strong>ter, <strong>und</strong> Schriftführer: Thomas<br />

Glaser.<br />

Nach <strong>der</strong> Wahl gab es noch e<strong>in</strong>e kurze<br />

Vorschau auf die Planung des laufenden<br />

Jahres, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e wurde das 180-jährige<br />

Vere<strong>in</strong>sjubiläum am 24. April <strong>und</strong> das<br />

Robbergfest am Wochenende 24./25. Juli<br />

angesprochen. Für die Durchführung des<br />

Robbergfestes sowie für Auf- <strong>und</strong> Abbau<br />

werden noch Helfer benötigt. Mitglie<strong>der</strong>,<br />

die sich hierbei e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen wollen, melden<br />

sich bitte bei <strong>der</strong> Vorstandschaft.<br />

Nach dem offiziellen Teil ließ man den<br />

Abend gemütlich bei e<strong>in</strong>em zünftigen Vesper<br />

auskl<strong>in</strong>gen.<br />

Bezirksvere<strong>in</strong> "Albgau" für<br />

Obstbau, Garten <strong>und</strong><br />

Landschaft e.V. Ettl<strong>in</strong>gen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die Jahreshauptversammlung des Bezirksvere<strong>in</strong>s<br />

"Albgau" f<strong>in</strong>det am Freitag, 19.<br />

März, im Vere<strong>in</strong>sheim des Kle<strong>in</strong>tierzuchtvere<strong>in</strong>s<br />

<strong>in</strong> Bruchhausen, Herbststraße<br />

statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1.Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />

2.Totenehrung<br />

3.Begrüßung <strong>der</strong> gastgebenden<br />

örtlichen 1. Vorsitzenden<br />

4.Bericht <strong>der</strong> Schriftführer<strong>in</strong><br />

5.Bericht des Kassiers<br />

6.Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />

7.Entlastung <strong>der</strong> Verwaltung<br />

8.Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />

9.Vorschau - Programm 2010<br />

10.Verschiedenes<br />

E<strong>in</strong> weiterer Programmpunkt ist <strong>der</strong> Diavortrag<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> Werner Bollian <strong>und</strong><br />

Hubert Müller mit dem Thema "Der Nussbaum<br />

- von <strong>der</strong> Blüte bis zur Nuss". Die<br />

Verwaltung hofft auf rege Beteiligung <strong>und</strong><br />

lädt dazu e<strong>in</strong>.<br />

Kle<strong>in</strong>gartenvere<strong>in</strong> Ettl<strong>in</strong>gen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die Jahreshauptversammlung f<strong>in</strong>det, wie<br />

bereits mitgeteilt, am Sonntag, 21. März,<br />

um 15 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gärtnerklause statt. Um<br />

zahlreiche Teilnahme wird gebeten.<br />

Wasseröffnung<br />

Das Wasser für die Gartenanlagen wird am<br />

Samstag, 10. April, ab 9 Uhr geöffnet. Die

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