August 2008 - Bürgerblick

Bürgerblick 

Die spannende Monatszeitung für unsere Region! 

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Christian Wulff über seinen Besuch in Elisabethfehn: 

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Im Bezug auf Krankenfahrten wird trotz der Gesundheitsreform 

nach wie vor der größte Teil der notwendigen 

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• ambulante Operationen und notwendige Nachbehandlungen • stationäre Aufnahmen bzw. Entlassungen 

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„Ich spürte viel 

Herzlichkeit!“ 

Barßel – Es war zwar nur eine Stippvisite und das noch am frühen 

Morgen. Doch Barßels Bürger enttäuschten ihren Ministerpräsidenten 

nicht! Sie bereiteten ihm einen triumphalen Empfang 

vor dem Moor- und Fehnmuseum in Elisabethfehn. Das ist 

jetzt zwar schon über zwei Wochen her, aber auf Christian Wulff 

scheint diese Sommerreise an den E’fehnkanal einen bleibenden 

Eindruck hinterlassen zu haben. 

Das Interview und viele Fotos ab Seite 18 

Laib redet Klartext: Darf ein Bürgermeister seinem Ministerpräsidenten 

die kalte Schulter zeigen? Ab Seite 22 

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Ausgabe Juli / August 08 

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und gründlich !

Politik/Impressum Seite 2 

Alfred Schulte, Schützenverein E‘fehn: 

„Ich bedanke mich bei 

allen Aktiven“ 

Elisabethfehn - Hoher Besuch 

in der BÜRGERBLICK- 

Redaktion! Alfred Schulte, 1. 

Vorsitzender des Schützenvereins 

Elisabethfehn kam kurz 

vorbei, um sich lobend über 

den Ablauf des diesjährigen 

Schützenfestes im vergangenen 

Monat zu äußern: „Es war 

eine Superveranstaltung. Sowohl 

E’fehn rockt! als auch das 

Schützenfest kamen sehr gut an 

bei der Bevölkerung. In diesem 

Zusammenhang möchte ich 

mich recht herzlich beim Vor- 

Hinweis: 

Einem Teil unserer Ausgabe 

liegen Werbebroschüren 

der Firma Raummode 

Ennens, Barßel und des 

Schützenvereins Godensholt 

bei. Wir bitten unsere 

Leser diese Beilagen zu 

beachten. 

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Bürgerblick Impressum: 

Verlag und Redaktion: 

Medien Laib 

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26676 Barßel / Elisabethfehn 

Telefon: 0 44 99 / 92 61 66 

Telefax: 0 44 99 / 92 61 77 

www.buergerblick.com 

medienlaib@t-online.de 

Chefredakteur: 

Eberhard Henrie Laib 

Layout: Homer A. Willis 

stand und beim Festauschuss 

für die tolle Zusammenarbeit 

bedanken. Ein solches Fest lässt 

sich ja nur organisieren, wenn 

bereits in den Vorjahren gute 

Arbeit geleistet wurde. Und das 

ist der Verdienst des vorhergehenden 

Vorstandes, der in all 

den zurückliegenden Jahren 

dieses Fest aufgebaut hat und 

die Grundlage dafür geschaffen 

hat, dass es in unserem Verein 

so harmonisch abläuft.“ Jetzt 

freuen sich die Schützen schon 

auf das nächste Fest in 2009. 

Anzeigen: Emina Kustura 

Sekretariat: Anita Pastoor 

Textchef: Dieter Münch 

PR-Redaktion: Tom Hammer 

Druck: WE-Druck, Oldenburg 

Dieser BÜRGERBLICK erscheint 

in einer Auflage von 

25.000 Exemplaren und wird 

über die Deutsche Post AG 

an alle Haushalte und im Eigenvertrieb 

verteilt in: Barßel, 

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Zusätzlich wird der 

BÜRGERBLICK an vielen 

öffentlichen Stellen ausgelegt. 

Der Nachdruck von Fotos, Texten 

und Anzeigen ist nur mit 

Genehmigung des Verlages 

erlaubt. Für unverlangt eingesandte 

Manuskripte, elektronische 

Datenträger und Fotos 

Bahnhofstraße 19 

26683 DÖLVESSTR. Strücklingen 8 

BREMEN-HASTEDT 

Mo. - Fr. 9. 00 - 18. 00 Uhr 

Samstags bis 14. 00 Uhr 

wird keine Haftung übernommen. 

Namentlich gekennzeichnete 

Kommentare geben nicht 

unbedingt die Meinung der Redaktion 

wieder. 

Verantwortlich im Sinne des 

Pressegesetzes (V.i.S.d.P.): 

Eberhard Henrie Laib 

Mitglied im Deutschen Journalisten 

Verband (DJV), Landesverband 

Hamburg. 

Aktuelles Seite 3 

Im Café Oase in Augustfehn: 

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Hinter den Kulissen Seite 4 

Leser-Reporterinnen aus Bollingen zu Besuch bei Big-Brother: 

„Plötzlich kamen wir uns vor wie Paparrazzi“ 

Von Sylvia Brinkmann-Albers 

(Text & Fotos} 

Köln/Bollingen - Ich war 

dort! Ich habe sie alle gesehen. 

Ich stand hautnah neben ihnen. 

Neben den Stars der 8. Big- 

Brother-Staffel beim Finale in 

der Domstadt Köln. Zusammen 

mit meiner Freundin Christina 

war ich nach Köln gefahren. 

Wir verfolgen beide nun schon 

seit Januar diesen Event. Zum 

Abschluss der Staffel wollten 

wir live dabei sein. 

Bevor wir in Bollingen losfuhren, 

schauten wir beim 

BÜRGERBLICK vorbei und 

baten Chefredakteur Henrie 

Laib, ob er nicht an Fotos interessiert 

sei. „Klar“, sagte der, 

„aber keine von ganz hinten. 

Wenn, dann wollen wir unseren 

Lesern mehr zeigen. Ich 

schreibe euch eine Bestätigung 

aus, dass Ihr für den BÜRGER- 

BLICK fotografiert.“ 

Ehrlich, das hat Wunder bewirkt. 

Wir hatten das wirklich 

nicht gedacht. Als wir in der 

langen Schlange vor dem Studio 

standen, prallten wir mit plötzlich 

mit einem Ordner zusammen. 

Wir zeigten ihm unseren 

„Presseausweis“ und der Typ 

nahm uns tatsächlich zur Seite 

und brummelte ein knappes 

„Hier warten!“ in seinen Bart. 

Da standen wir nun und entdeckten 

hinter einer Absperrung 

auch schon die ersten Ex- 

Bewohner der aktuellen Staffel. 

Da liefen Steffi und Bianca, 

die uns auch bereitwillig Autogramme 

gaben. Über 6.000 

Menschen wollten ins Studio 

und ins Außengelände. Es war 

ganz schön was los. 

Mit dem Schreiben des 

BÜRGERBLICK in der Hand, 

wurden wir zu Mitarbeitern der 

Produktionsfirma Endemol gebracht. 

Wir warteten wieder und 

trafen Katrin und Leon aus der 

Staffel 7, sowie Ulf und Nugy 

aus der 5. Staffel. Mensch, wir 

waren nicht nur dabei, sondern 

mittendrin. 

Gewinnerin Isi weint vor Glück. Daneben die beiden Moderatorinnen 

Charlotte Kaulinder und Miriam Pielhau (links) 

Sylvia Brinkmann-Albers aus Bollingen mit Alex aus der 8. Staffel. 

„Er war sehr charmant“ 

Endlich bekamen wir von der 

Produktionsfirma das „Okay“ 

und jeder einen Tagesausweis. 

Dann konnten wird endlich unsere 

Bilder für den BÜRGER- 

BLICK schießen. Wir fühlten 

uns wie Paparazzi unter all den 

„richtigen“ Fotografen mit ihren 

Riesen-Objektiven. Es war echt 

Klasse. Wir konnten uns im Coloneum 

frei bewegen und waren 

in einem Bereich, der nur „Family 

and Friends“ vorbehalten 

war. Christina und ich kamen 

uns vor wie „ViP’s“. Und plötzlich 

standen wir sogar direkt an 

der Bühne in der ersten Reihe. 

Wir waren überglücklich und 

kamen sogar mehrmals live ins 

Fernsehen. Mein Mann Günter 

und meine beiden Söhne Mark 

und Thorben waren ganz schön 

baff. Und viele andere Freunde 

wohl auch, denn plötzlich bekamen 

wir unzählige SMS. Aber 

dafür hatten wir in diesem Augenblick 

keine Zeit. 

Die Show war total geil, die 

Stimmung gigantisch. Isi wurde 

überigens Sieger, Wir selbst 

hatten ja Marcel als Favorit ge- 

sehen. 

Und als ob das alles noch 

nicht genug Überraschung gewesen 

wäre, wurden wir plötzlich 

mit den anderen Fotografen 

und Reportern mitgezogen und 

waren wieder mittendrin – und 

zwar in der Pressekonferenz! 

Alle waren da! Bewohner und 

Moderatoren. Meine Freundin 

Christina und ich, Sylvia, aus 

Bollingen, waren Teil der Fernsehfabrik 

geworden. 

Es war so ein großartiges 

Gefühl! Alle waren supernett. 

Niemand war eitel oder hochnäsig. 

Es waren Menschen wie 

Du und Ich. 

Nachts lagen wir noch lange 

wach und mussten des Erlebte 

erst verdauen. 

Was so ein kleines Schreiben 

vom BÜRGERBLICK ausgemacht 

hatte. Dieses tolle Erlebnis 

werden wir sicherlich noch 

lange in Erinnerung behalten. 

Danke BÜRGERBLICK, dass 

wir dieses Abenteuer erleben 

durften. 

Bitte, gern geschehen! 

Der Chef 

Glaube Seite 5 

5 junge Menschen erklären uns, warum sie Ministrant geworden sind: 

„Der Glaube gibt uns 

Kraft und Power!“ 

Ramsloh - Xavier Naidoo war einer. Hape Kerkeling ebenso. 

Kaum zu glauben, aber Mario Barth auch. Bei Alfred Biolek können 

wir es uns vorstellen. Aber bei Joschka Fischer auch? Alle 

Fünf haben eines gemeinsam: Sie alle waren Ministranten! Für 

Nichtkatholische: Ministranten haben die Aufgabe, dem Priester 

im Gottesdienst zu assistieren. In Ramsloh feiern in diesem Jahr 

die Obermessdiener ihr zehnjähriges Bestehen. Sie sind fester Bestandteil 

der Pfarrgemeinde St. Jakobus und bei den katholischen 

Christen als als M16plus bekannt. Wir wollten von fünf jungen 

Frauen und Männern wissen, warum sie Ministranten geworden 

sind und was man durch diesen „Job“ für sein Leben lernen 

kann. 

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Nils Wittke, 18 Jahre alt, 

seit sieben Jahren Messdiener 

und Vorsitzender der M16plus. 

Schüler 13. Klasse des AMG in 

Friesoythe: „Es ist erst einmal 

wichtig, sich überhaupt in einer 

Gemeinschaft zu engagieren. 

Wenn einer dazu noch religiös 

ist, so wie ich es bin, dann ist 

die Arbeit als Messdiener die 

beste Lösung. Man spürt bei 

der Arbeit am Altar die Nähe 

zu Gott. Sicherlich bekommt 

man auch Werte vermittelt. 

Aber die Basis dafür wird ja bereits 

im Elternhaus geschaffen, 

durch eine religiöse Erziehung. 

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Pastor Lütke Bohmert mit den Ministranten der katholischen Kirche 

in Ramsloh - kurz M16 genannt 

Die Messdienerschaft verstärkt 

noch den Glauben an Gott. Ich 

denke schon, dass man auch 

selbstsicherer wird als Messdiener. 

Ich selbst engagiere mich 

noch bei der SMV an meiner 

Schule, treffe mich gerne mit 

Freunden und ich gehe auch 

gerne mal nach Tange in die 

Disko. Das wird einem Messdiener 

nicht verboten.“ 

Hannah Münzebrock, 

19 Jahre alt, seit neun Jahren 

Messdienerin. Hannah leistet 

derzeit ein „Freiwilliges Soziales 

Jahr“ in der Tagesbildungsstätte 

„Sophie-Scholl-Schule“ 

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Glaube Seite 6 

in Altenoythe: „Es gab schon 

viele Situationen, wo mir der 

Glaube weitergeholfen hat. Ich 

arbeite ja im sozialen Bereich 

und da bekomme ich sehr viele 

menschliche Schicksale mit, 

die einem wirklich ans Herz gehen. 

Hier hilft mir mein Glaube 

enorm und ich weiß dann 

genau, dass meine Arbeit einen 

Sinn hat. Auch bei persönlichen 

Problemen hilft mir mein Glaube 

und ich weiß, dass ich nicht 

alleine bin, sondern dass ich in 

der Gemeinde aufgefangen werde. 

Auch meine drei Schwestern 

sind bei M16plus und dass wir 

alle so stark im Glauben stehen, 

darauf sind unsere Eltern wirklich 

stolz.“ 

Sina Harms, 18 Jahre alt, 

Gymnasiastin am AMG (13. 

Klasse), seit sieben Jahre Messdienerin: 

„Es gibt viele Momente, 

in denen ich bete. Wenn 

ich Angst habe oder nicht mehr 

weiter weiß. Da hilft mir Beten. 

Für mich ist ganz wichtig, dass 

man seinen Glauben vorlebt, 

sei es in der Schule oder in der 

Freizeit und dass man seinen 

Glauben dann später weitergibt 

an seine Kinder. Wenn ich junge 

Leute treffe, die einer anderen 

Kirche angehören aber auch 

sehr gläubig sind, dann setze ich 

mich oft mit ihnen zusammen, 

um über unser beider Glauben 

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zu reden. Ich glaube, das ist 

ganz wichtig. Anfeindungen 

oder dumme Bemerkungen an 

der Schule, weil ich Messdienerin 

bin, gibt es eigentlich nicht. 

Und wenn es die gäbe, könnte 

ich mich mit überzeugenden 

Argumenten ganz gut wehren. 

Meine Hobbys: Ich spiele leidenschaftlich 

gerne Tischtennis.“ 

Lisa Münzebrock, 18 Jahre, 

Gymnasiastin AMG (13. Klasse), 

seit sieben Jahren Messdienerin: 

„Meine Schwestern und 

ich kommen aus einem sehr 

christlichen Elternhaus. Unsere 

Mama Elisabeth hat früher 

auch in einem katholischen 

Kindergarten gearbeitet und so 

war es für mich nur ein logischer 

Schritt, auch Messdienerin 

zu werden. Ich denke, das 

Wichtigste, was unsere Eltern 

uns mitgegeben haben fürs Leben 

ist, dass man für das einstehen 

muss, woran man glaubt. 

Dass wir uns nicht für unseren 

katholischen Glauben schämen 

müssen und für die Werte, die 

uns durch unsere Religion mitgegeben 

werden: Nächstenlie- 

be, Toleranz gegenüber Andersgläubigen, 

die Wichtigkeit einer 

Glaubensgemeinschaft anzuerkennen, 

sich zu engagieren für 

eine gute Sache.“ 

Karsten Fugel, 29 Jahre 

alt, Industriekaufmann. Seit 19 

Jahren Messdiener und Mitbegründer 

der M16plus: „Ich bin 

aus dem Glauben heraus Messdiener 

geworden. Meine katho- 

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lische Erziehung hat mir sehr 

viel im Leben und im Beruf gebracht. 

Es gibt viele Situationen, 

in denen man vor Herausforderungen 

steht, die man vielleicht 

ohne seinen Glauben nicht bewältigen 

könnte. Wenn man 

weiß, dass man Gott an seiner 

Seite hat, gibt das Kraft. Allein 

der Zusammenhalt unter uns ist 

eine Kraft für sich. Hobbys? Ich 

bin bei der Freiwilligen Feuerwehr, 

im Pfarrgemeinderat tätig 

und vertrete dort die Interessen 

der Jugendlichen. Außerdem 

spiele ich Trompete und bin in 

meiner Freizeit auch noch „DJ 

Null Problemo“. Glauben bedeutet 

ja nicht, dass man sich 

in sein stilles Kämmerlein verzieht, 

sondern genau das Gegenteil: 

Hinausgehen, anderen 

Menschen zeigen, wieviel Kraft 

und Power einem Gott gibt!“ 

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Wir suchen vertrauenswürdige Austräger in Detern! 

Zur Zeit lassen wir noch mit der Post an alle Haushalte verteilen! Jetzt wollen 

wir engagierten Personen eine Chance geben. Wir suchen in der Gesamtgemeinde 

Detern (mit Amdorf, Barge, Deternerlehe, Neuburg, Scharrel, Stickhausen,Velde) 

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(ab 14 Jahre), auf die wir uns absolut verlassen können. Ausgetragen 

wird 1 x im Monat, faire Bezahlung, zwei Tage Zeit! Bitte melden unter E-Mail: 

medienlaib@t-online.de - oder: 04499 926166 - oder: BÜRGERBLICK, Nelkenstraße 

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Wir sind umgezogen! 

Lesen Sie mehr dazu in der nächsten Ausgabe 

Tiefenreinigung, 

Peeling, Dampfbad, 

Ausreinigung, Augenbrauenkorrektur, 

Salzkompresse, 

Maske, Tagesschutz 

Ausreinigung, 

Maske, 

Tagesschutz 

Augenbrauenkorrektur 

Reinigungsbehandlung 

mit beigefügten 

reinen ätherischen 

Ölen oder 

Kräutern, Massage 

und Packung

Service Seite 8 Service Seite 9 

1. Alle Stecker ziehen! 

Es gibt zu viele Geräte, die 

selbst im scheinbar ausgeschalteten 

Zustand Strom benötigen. 

Als Sofortmaßnahme ist 

ein Ziehen von allen Steckern 

ratsam. Der Stromzähler sollte 

sich danach merklich langsamer 

drehen. 

2. Steckdosenleisten verwenden! 

Zusammengehörende Geräte 

sollten gemeinsam an/ausgeschaltet 

werden. Komfortabel 

ist dies über eine schaltbare 

Steckdosenleiste möglich. Verwendbar 

für Gruppen wie z.B. 

Fernseher + Videorekorder + 

DVD Player oder Computer + 

Energiesparen 

Bilderquelle: CO2 online 

„Jetzt reicht`s! Wie soll das bloß weitergehen?“ Wer von uns hat seinem Frust über steigende Energiepreise noch nicht freien Lauf 

gelassen? Immer höhere Energiepreise bei Gas, Strom und Sprit treffen jeden von uns und hinterlassen bei vielen ein Klima der 

Angst! „Für uns Mittelständler geht es wirklich um die Existenz,“ erklärt ein Saterländer Unternehmer, der zwischenzeitlich nur 

noch billigere Arbeitskräfte aus Ungarn und Polen einstellt, um Kosten zu sparen. 

Bei einem Viertel der Betriebe haben sich die Energiekosten gegenüber dem ersten Halbjahr 2007 um mehr als 20 Prozent erhöht, 

so eine Blitzumfrage des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW). Bei 42 Prozent der Unternehmen lagen die Kostensteigerungen 

zwischen zehn und 20 Prozent, und bei einem Drittel waren es bis zu zehn Prozent. 

Doch nicht nur Unternehmer klagen, sondern vor allem auch der kleine Mann auf der Straße. „Wo soll das noch enden?“ Wir, liebe 

Leser, wollen Ihnen einige Tipps geben, wie Sie zu Hause und unterwegs mit vielen kleinen „Kniffen“ Geld sparen können. Und 

wir stellen Ihnen auf den folgenden Seiten Firmen vor, auf die Sie sich absolut verlassen können. Jeder von ihnen ist ein Profi auf 

seinem Gebiet. Nutzen Sie ihren Expertenrat und ihre Dienstleistungen. 

Unsere Tipps, wie Sie richtig Energie sparen können! 

Bildschirm + Drucker + Lautsprecherboxen 

3. Energiesparlampen und 

Leuchtstofflampen nutzen! 

Leider werden im Handel 

immer noch Glühlampen und 

Halogenlampen angeboten - 

doch diese Technik ist veraltet 

und dementsprechend energieverschwenderisch! 

Deshalb sollten in Wohnräumen 

Energiesparlampen statt 

Glühlampen verwendet werden. 

In Büros, Kellerräumen und 

Garagen sind Leuchtstofflampen 

empfehlenswert. 

4. Heizkörper-Thermostate 

überprüfen 

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Nicht selten kommt es 

vor, dass Thermostate falsch 

verwendet werden: Entweder 

sind Thermostate in ungenutzten 

Räumen dauerhaft 

aufgedreht oder 

in genutzten 

Räumen 

einfach 

zu stark 

eingestellt. 

20 

Grad 

Celcius 

Zimmertemperatur 

sollten 

ausreichen. Bei 

höheren Temperaturen 

steigen die Heizkosten 

rapide an. Zudem sind höhere 

Temperaturen ungesund! Wer 

sich bei 20°C kalt fühlt, sollte 

sich auf jeden Fall vom Arzt 

untersuchen lassen. 

5. Kein Dauerlüften im 

Winter! 

Dauerhaft gekippte Fenster 

liefern zwar ständig Frischluft, 

lassen aber auch ständig Wärme 

nach draußen! Daher gilt 

für den Winter: Fenster nur alle 

paar Stunden zum Lüften komplett 

öffnen und danach direkt 

wieder schließen. 

Befinden sich viele Leute im 

Raum, so ist entsprechend häufiger 

zu lüften. 

6. Fenster und Türen auf 

Dichtigkeit prüfen 

Einen Luftzug 

empfindet der 

Mensch als sehr 

unangenehm, 

des Weiteren 

bedeutet dies 

ein unnötiger 

Verlust 

von Wärme. 

Man 

sollte daher 

überprüfen, 

ob sich 

alle Fenster gut 

schließen lassen und 

die Fenster- und Türdichtungen 

in Ordnung sind. 

Gibt es undichte Stellen, so 

hilft in manchen Fällen bereits 

ein Säubern der Dichtungen. 

Darüber hinaus gibt es im Baumarkt 

günstige Dichtstreifen 

zum nachträglichen Aufkleben. 

Diese wirken Wunder! 

7. Energiebedarf von Geräten 

messen 

Mit einem Energiekostenmessgerät 

lässt sich der Energiebedarf 

von Geräten sehr 

zuverlässig und einfach messen 

- Energieschlucker sind damit 

schnell aufspürbar. Insbesondere 

sehr alte Kühl- und Gefrier- 

geräte können übermäßig viel 

Energie benötigen. 

8. Hohes Einsparpotential 

beim Kochen 

Auch bei der Zubereitung 

von Essen kann viel Energie 

eingespart werden: 

Wasser mit einem Wasserkocher 

erhitzen (Herdplatte 

ist Energiefresser), bei Töpfen 

und Pfannen soweit möglich 

Deckel verwenden (falls nicht 

ganz geschlossen werden kann, 

lieber nur zur Hälfte darauflegen 

statt gar nicht!). Ofen nur 

für größere Gerichte nutzen 

- eine Pizza lässt sich zum Beispiel 

günstiger in der Mikrowelle 

aufwärmen. Herdplatten 

kurz vor Garende bereits abschalten 

- die Restwärme reicht 

zum Garen aus, Kaffeemaschi- 

Energiesparen 


ne nicht dauerhaft anlassen - 

stattdessen Warmhaltekannen 

verwenden. 

9. Bewegungsmelder richtig 

einstellen 

Nicht selten passiert es, dass 

Energieberatung 

Thermografie 

KfW- 

Sachverständiger 

Dipl. Ing. Stefan Bahlmann 

Energieberater 

Im Soestetal 7 • 26676 Barßel 

bei einem Abendspaziergang 

beim Vorbeilaufen an Häusern 

überall die Lichter angehen. 

Es ist für den Spaziergänger 

vielleicht schön, Licht zu 

haben, doch für den Hausbesitzer 

bedeutet dies unsinnige 

Energieverschwendung! 

Bewegungsmelder sollten stets 

so eingestellt sein, dass diese 

nur auf Bewegungen auf dem 

eigenen Grundstück reagieren. 

Auch sollte die Einschaltdauer 

auf die eigenen Bedürfnisse optimal 

abgestimmt werden. 

10. Fehlt noch ein Vorschlag? 

Dann schreiben Sie uns. Wie 

sparen Sie Energie zu Hause 

und unterwegs? Die pfiffigsten 

Tipps werden wir veröffentlichen! 

Tel.: (04499) 93 82 55 • Fax.: (04499) 93 82 56 

E-Mail: ingenieurbuero-bahlmann@t-online.de

Service Seite 10 Service Seite 11 

Photovoltaik! Was die Fachfrau rät : 

Hanse Dämm Technik informiert : 

Energiesparen 


Vorsicht vor Trittbrettfahrern 

Der Photovoltaikmarkt ist 

in den letzten Jahren stark gewachsen. 

In jedem boomenden 

Markt gibt es Trittbrettfahrer, 

die ein Stück vom Kuchen abhaben 

wollen. Gerade in Bezug 

auf die Qualität von Photovoltaik-Anlagen 

gibt es große Unterschiede 

in jeglicher Hinsicht. 

Bevor künftige Anlagenbesitzer 

ein Angebot unterschreiben, 

sollten sie sich auf jeden 

Fall umfassend informieren! 

Der Nachweis von Referenz- 

Anlagen bietet Interessenten 

immer die Möglichkeit, beste- 

hende Anlagen zu besichtigen 

und die Anlagenbesitzer über 

die Erfahrung und Arbeitsweise 

des Installationsbetriebes 

zu befragen. Wenn sie wissen, 

wie lange ein Anbieter schon 

erfolgreich am Markt ist, sind 

Sie vor unangenehmen Überraschungen 

gefeit. 

Bei der Planung und besonders 

bei der Montage einer Solaranlage 

sollte auf jeden Fall 

darauf geachtet werden, dass 

weder Mensch noch Umwelt 

zu Schaden kommen. Arbeitsschutz 

und Arbeitssicherheit, 

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haben oberste Priorität. 

Besonders im Hinblick auf 

die Produkte wie Module, 

Wechselrichter und Unterkonstruktion 

(Halterung) ist auf Stabilität 

und Qualität zu achten. 

Bei dieser Qualitätsfrage trennt 

sich dann schnell die Spreu 

vom Weizen. Schauen Sie ruhig 

danach, ob alle Komponenten 

von namhaften Herstellern 

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sind. Sind die Module nach IEC 

61215 zertifiziert? Und gibt es 

eine Leistungsgarantie auf 80% 

der Leistung innerhalb von 25 

Jahren? Werden Ertragsminderungen 

pro Jahr berücksichtigt 

und beinhaltet das Angebot, 

das Sie bekommen haben auch 

die kompletten Monate? 

Noch ein Tipp: Eingeholte 

Angebote sollten genau kontrolliert 

werden. Es ist nicht 

ausreichend, nur Preis und 

Leistung zu vergleichen. Aus 

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(Rufen Sie an: Beratung und Angebot ist kostenfrei!) 

dem Angebot muss ersichtlich 

werden, welche Komponenten 

eingesetzt werden. Teilweise 

werden Module und andere 

Komponenten verkauft, die nur 

über eine undurchsichtige Produktbeschreibung 

und schwer 

nachvollziehbare Zertifizierung 

und Gewährleistung von Leistungsgarantien 

verfügen. 

Sie als Kunde müssen sich 

darüber im Klaren sein, dass 

die Anlage mindestens 30 Jahre 

auf dem Dach Ihres Hauses 

Markisen 

bleiben und gute Erträge bringen 

soll. 

Informiert werden muss der 

Kunde weiterhin über die Einspeise-Grundvergütung, 

welche 

im Jahr 2008 bei 46,75 Cent je 

erzeugter Kilowattstunde liegt 

und dem Anlagenbesitzer über 

20 Jahre gesetzlich garantiert 

wird. 

Denken Sie immer daran: 

Nicht das günstigste Angebot 

ist gleich auch das beste. Viel 

Glück!


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Wer sein Haus nachträglich dämmt, hat gut Lachen: 

So sparen Sie Geld und tragen noch aktiv zum 

Klimaschutz bei 

Großefehn - Wer in seinen 

vier Wänden gerne das ganze 

Jahr über ein angenehmes 

Raumklima hätte, nebenbei 

noch Heizkosten sparen und 

verbesstere Lärm- und Brandschutzeigenschaften 

seines 

Hauses haben möchte, der sollte 

jetzt weiterlesen. Denn diese 

Vorteile können Sie mit einem 

einzigen Schritt gewinnen: einer 

nachträglichen Wärmedämmung 

Ihres Hauses. 

Diese Dämmung mit dem 

Einblassystem führt die Firma 

Rund ums Haus GmbH seit 

über 14 Jahren durch. Dass dies 

relativ leicht zu bewerkstelligen 

ist, weiß Sabine Wattjes von der 

Rund ums Haus GmbH aus 

Sparen Sie mit Autogas! 

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Jahresleistung 30.000 km 

Verbrauch pro 100 km 

(für Autogas ca. 20% Mehrverbrauch) 

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Literpreis 1,57 € 0,74 € 

100 km Preis 

(Verbrauch x Literpreis) 

15,70 € 8,88 € 

Jahreskosten 

100 km-Preis x Jahresleistung 

100 

4.710,- € 2.664,- € 

Ersparnis im Jahr/Monat: 2046,- € / 170, 50 € 

Einbau einer Autogasanlage 

bei uns bereits ab: 

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Neu bei uns: Neu bei uns: 

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SYSTEME AN NUTZFAHRZEUGEN 

UND ANHÄNGERN (alle Fabrikate) 

Großefehn: „Mit der Einblastechnik 

können wir so gut wie 

jedes Haus - selbst Altbauten 

- einer nachträglichen Wärmedämmung 

unterziehen. Das 

senkt die Heizkosten und den 

CO2-Schadstoffausstoß und 

trägt somit zum Klimaschutz 

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einer Hand 

Große Sanitär- und 

Wellnessausstellung mit 

über 80 Badanwendungen 

und über 40 Wellnessartikeln. 

bei. Der Ablauf ist relativ einfach: 

Durch flexible Schläuche 

werden mittels Luftdruck die 

Steinwolleflocken in Schräg- 

und Flachdächer oder in senkrechteHohlwandkonstruktionen 

des Außenmauerwerks 

eingeblasen. Dort sorgen die 

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Jede Menge 

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• Solartechnik 

• Wärmepumpen 

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• Bäder 

• Kamine 

• Kaminöfen 

• Pelletöfen 

• Wellness 

• Schwimmbad 

• Wärmekabinen 


nichtbrennbaren Steinwolleflocken 

für die nachträgliche Wärmedämmung.“ 

Ist das Haus dann vernünftig 

isoliert, stellt sich im Sommer 

noch ein weiterer angenehmer 

Effekt dar: Wenn die Sonne 

Dächer und Wände aufheizt, 

bleibt die Temperatur im Haus 

angenehm. Die Dämmung sorgt 

dann auch für einen erholsamen 

Schlaf in warmen Sommernächten. 

Zudem bieten Sabine und 

Focke Wattjes ihren Kunden 

wirksamen Schutz für Putz und 

Bausubstanz gegen aufsteigende 

Feuchtigkeit (Kapillarwassersperre) 

und die Imprägnierung 

der Außenwände gegen 

Schlagregen an. Weitere Informationen 

unter: www.waermedaemmprofi.de 

Noch ein Tipp, den Sie 

beachten sollten: Steinwolle 

dämmt und schützt vor Bränden 

Im Brandfall kann sich die 

richtige Wahl der verarbeitenden 

Baustoffe als lebensrettend 

erweisen, wie z.B. Steinwolle 

zum Dämmen von Wand 

und Boden. Denn hochwertige 

Dämmstoffe aus Steinwolle 

haben einen Schmelzpunkt 

von über 1000 Grad Celsius 

und können somit im Brandfall 

wirksam die Ausbreitung der 

Flammen verhindern. Nachbarhäuser 

sowie angrenzenden 

Gebäude und Stockwerke vom 

Feuer verschont. 

Lebensrettende Fluchtwege 

können durch den gezielten 

Einbau feuerhemmender Steinwoll-Dämmstoffefreigehalten 

werden. Ein weiteres Plus: 

Das Material setzt bei Bränden 

keine giftigen Gase frei - und 

schont so die Umwelt. 

Übrigens: Bauherren vertrauen 

fast 100 Jahre auf Produkte 

aus Steinwolle. 

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Stefan Bahlmann aus Barßel: „Wir und unsere Netzwerk-Partner kennen die Schwachstellen an Ihrem 

Objekt. Je nach Schwere des Falls können Heizungs- Fassaden- und Fensterbauer, Spengler und 

Dachdecker zusammen bis zu 69% Ihres Energiebedarfs einsparen. Das Ganze mit uns als einzigem 

Ansprechpartner in Bauleitungsfunktion. Schöner lässt sich’s kaum sparen.“ 

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die Fassade wird dadurch geschont! 

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Das Team von Eilers Fahrzeugservice in Reekenfeld rät uns Autofahrern: 

„Sparen auch Sie mit Autogas“ 

Reekenfeld - Millionen von 

Autofahrer in Europa fahren 

heute bereits mit Autogas. 

Denn Autogas ist ein ernst zunehmenderAlternativ-Kraftstoff 

für Ottomotoren. Autogas 

ist wesentlich billiger als Benzin 

und umweltfreundlich. 

Die wichtigsten Vorteile im 

Überblick: 

• Autogas ist erheblich billiger 

als Benzin, trotz ca. 20% 

Mehrverbrauch • Absolut problemloser 

Einbau in alle Fahrzeuge 

(außer Diesel) • Keine 

Sicherheitsbedenken. Die Einbauwerkstatt 

sorgt für TÜV- 

Abnahmen • Getankt wird so 

einfach wie bei Benzin • Durch 

fast vollständige Verbrennung 

und hohe Oktanzahl (101-111) 

ist Autogas sehr umweltfreundlich 

und klopffest (keine Bleizusätze) 

• Sie können jederzeit 

während der Fahrt von Autogas 

auf Benzin umschalten und umgekehrt. 

Durch Ausnutzen beider 

Tanks verdoppeln Sie die 

Reichweite und können bei längeren 

Urlaubsfahrten Wartezeiten 

an überfüllten Tankstellen 

vermeiden. 

Einige Fragen an Kfz-Meister 

Helmut Fromme von der 

Firma Eilers Fahrzeugservice 

in Reekenfeld: 

Herr Fromme, brauche ich 

nicht viel zu viel Platz für einen 

Gastank? 

Nein, im Gegenteil. Ein besonderer 

Pluspunkt ist eben der 

geringe Platz, den ein Autogas- 

Tank benötigt, da er meist in 

der Mulde für das Reserverad 

untergebracht werden kann und 

so keinen Stauraum verschenkt. 

Erklären Sie uns mal: Was ist 

eigentlich Autogas? 

Autogas ist nichts anderes 

als Flüssiggas (LPG), ähnlich 

wie es die meisten vom Camping 

her kennen. 

Und was kann ich dabei 

sparen? 

Allein dadurch, dass Autogas 

wesentlich billiger ist, kann sich 

die Nachrüstung auf Autogas 

rechnen. Mein Tipp: Einfach 

bei uns vorbeikommen. Wir beraten 

jeden Kunden ausführlich, 

individuell und kostenfrei. 

Wir nehmen uns die Zeit. 

Wie sicher ist Autogas? 

Muss ich da nicht Angst vor 

Brand und Explosionsunfällen 

haben? 

Es gibt keine Hinweise aus 

der Praxis, dass bei diesen 

Fahrzeugen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko 

besteht. Crash- 

und Brandtests zeigen, dass 

PKW mit Autogas nicht gefährlicher 

sind als Benziner. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Helmut Fromme von Eilers Fahrzeugservice (rechts, daneben ein 

Azubi) kennt alle Vorteile einer Umrüstung auf Gas 

 

 

Wir sind seit über 

14 Jahren für Sie tätig! 

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Von Arnold Hesse (1. Vorsitzender) 

Stickhausen - Es wird mir 

wohl keiner widersprechen, 

wenn ich behaupte: Unser 

Schützenfest ist wohl das einzigartigste 

und beliebteste in 

unserer Region. Seit vielen Jahren 

ist das Volks- und Schützenfest 

der gesellschaftliche Höhepunkt 

in der Gemeinde Detern 

und Umgebung. An diese Tradition 

möchten wir, die Verantwortlichen 

des Schützenverein 

„Altes Amt Stickhausen“ e.V., 

auch in diesem Jahr anknüpfen 

und haben wieder für drei 

Tage ein attraktives Programm 

für Jung und Alt zusammengestellt. 

Der Auftakt beginnt am 

Freitag, 15. August (ab 20.30 

Uhr) mit einem „großem Zapfenstreich“ 

in der historischen 

Burganlage Stickhausen. Für 

gute Unterhaltung wird der 

Schützenspielmannszug Leer 

und die Jugendschützenkapelle 

„Tell Hollen“ aus Ramsloh sorgen. 

Der Eintritt ist an diesem 

Abend übrigens frei. 

Unter dem Motto „Jümme 

in Flammen“ werden im Verlauf 

der Festtage wieder mit 

Einbruch der Dämmerung die 

legendären Wasserspiele auf 

der Jümme zu sehen sein. Hierbei 

werden Wasserfontänen, die 

quer über die Jümme angebracht 

sind, im Wechsel verschieden 

farblich beleuchtet. Mit dem 

Zusammenspiel von Wasser 

und farbiger Beleuchtung wird 

dem Betrachter sicherlich eine 

besondere Attraktion dargeboten. 

Schützenverein Stickhausen 

53. Volks- und Schützenfest in Stickhausen vom 15. bis 17. August 2008 

Schützenverein „Altes Amt Stickhausen“ e.V. mit großartigem Programm: 

Die Jümme in Flammen und ein Feuerwerk 

der guten Laune 

Marsch des Schützenvereins „Altes Amt Stickhausen“ durch den Ort. Bürger und befreundete Schützen 

stehen Spalier 

Bereits am frühen Samstagnachmittag 

wird auf dem Schützenplatz 

in Stickhausen das 

Karussell seine ersten Runden 

drehen und die Reisebäckerei 

Rabenberg ihre ersten Berliner 

fertig haben. Gegen 15 Uhr soll 

dann wie in den Jahren zuvor 

ein neuer Kinderkönig gewählt 

werden. Hierzu sind alle Eltern 

Gut Schuss und viel Spaß! 

www.zur-koppel.de 

mit ihren Kindern bis zwölf 

Jahre zum Mitmachen aufgerufen. 

Es geht darum, einen aus 

Styropor angefertigten Adler, 

der auf einer Stange montiert 

ist, mit einem Holzstück abzuwerfen. 

Das Kind, das den 

Adler von der Stange wirft, ist 

dann Kinderkönig 2008 und 

darf als besondere Ehre beim 

Viel Spaß auf dem 

Schützenfest 

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Vereine Seite 16 

großen Festumzug auf dem Königswagen 

mitfahren. 

Am frühen Abend (16. August) 

wird das noch amtierende 

Schützenkönigshaus von seinen 

Mitgliedern vom Schützenhaus 

in Stickhausen abgeholt, das 

dann gegen 20 Uhr nochmals 

für einen kurzen Augenblick im 

Festzelt am Königstisch Platz 

nehmen wird. Für gute Stimmung 

sorgt beim öffentlichen 

Königsball 2008 die Tanz- und 

Stimmungskapelle „Famingoroad“. 

Um ca. 21 Uhr wird dann 

das große Geheimnis um das 

neue Königshaus von mir als 

1. Vorsitzender gelüftet. Anschließend 

wird mit dem neuen 

Königshaus bis in den frühen 

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Morgen gefeiert. Wie in den 

vergangenen Jahren ist bereits 

eine große Verlosung mit Losvorverkauf 

im vollem Gange. 

Lose können in verschiedenen 

Geschäften, Tankstellen und 

Banken in Detern erworben 

werden. Die Preise für die Verlosung 

sind in der Halle bei 

Auto Gruben ausgestellt. 

Am Sonntag (17. August) beginnt 

ab 11 Uhr auf der Wiese 

hinter dem Festplatz ein großer 

Floh- und Trödelmarkt. Interessierte, 

die sich mit einem Flohmarktstand 

beteiligen möchten, 

melden sich bitte ab 6 Uhr morgens 

auf dem Platz an. Weitere 

Infos sind erhältlich unter Tel.: 

04957-575 oder 0172 40 38 796. 

Sonntag 17. 8. 08 von 14 - 18 Uhr Schautag 

keine Beratung oder Verkauf ! 

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Der Autor und 1. Vorsitzender Arnold Hesse 

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Um 14 Uhr startet dann der 

große Festumzug in der Kirchstraße 

in Detern mit den befreundeten 

Vereinen, den Gemeinschaften 

aus dem Ort, den 

Kindern mit den geschmückten 

Fahrrädern, den fünf Musikzügen, 

dem mit Blumen geschmückten 

Königswagen und 

einem weiteren tollen Festwagen 

der Heimatbühne Jümme. 

Anschließend werden alle 

Kinder, die am Kinderkorso 

teilgenommen haben, mit ihren 

geschmückten Fahrrädern oder 

Bollerwagen ins Festzelt geführt, 

wo sie ein kleines Präsent 

erhalten. 

Der Schützenverein bittet 

alle Bürger der Dorfgemeinschaft, 

die Straßen, Häuser und 

Vorgärten zu schmücken und 

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Viel Spaß auf dem 

Schützenfest !! 

Jubel, Trubel, Heiterkeit! Wenn die Stickhausener Schützen feiern, dann entweder richtig oder gar 

nicht. Wer es miterleben möchte, sollte sich vom 15. bis 17. August frei nehmen 

sich aktiv oder als Zuschauer 

am Festumzug zu beteiligen. 

Viel Spaß !! 

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Interview Seite 18 

Interview mit Ministerpräsident Christian Wulff zu seinem Besuch in E’fehn: 

„Es gibt viele, die in unserem Land 

Gutes tun“ 

Herr Ministerpräsident, 

„Unterwegs und mittendrin“ 

lautete das Motto Ihrer Sommerreise 

2008. Eine Ihrer 

Stationen war Elisabethfehn. 

Erinnern Sie sich noch, bei 

welchen Situationen vor Ort 

in Elisabethfehn Sie sich richtig 

„Mittendrin“ fühlten? 

Wulff: Von der ersten Minute 

an habe ich bereits bei der 

Begrüßung und dem Lied des 

Shantychores Herzlichkeit gespürt, 

mit der man mir in Elisabethfehn 

begegnet ist. Auf solche 

Art Begegnungen mit ganz 

unterschiedlich engagierten 

Bürgerinnen und Bürgern freue 

ich mich das ganze Jahr. Eine 

Sommertour führt durch das 

ganze Land und es gibt jedes 

Jahr wieder viel Neues zu entdecken, 

aber den bleibensten Eindruck 

machen die Menschen, 

die sich morgens um 8.15 Uhr 

einfinden, um das gute Zusammengehörigkeitsgefühl 

in der 

Gemeinde und das Interesse an 

allgemeinen Angelegenheiten zu 

dokumentieren. Mir hat die Zeit 

in Elisabethfehn außerordentlich 

großen Spaß gemacht und 

ich konnte vieles an Eindrücken 

mitnehmen. Beeindruckend waren 

die musikalischen Vorfüh- 

Was für ein toller Empfang! Kinder des Jona-Kindergarten begrüßten ihren Landesvater, Christian 

Wulff, und schenktem dem sichtlich gut gelaunten Ministerpräsident ein selbst gemaltes Bild 

rungen der Jagdhornbläser, der 

Kindergartenschulkinder und 

des Shantychors. Aber auch die 

jugendlichen Sportler haben 

mir gezeigt, dass sie sich mit 

anderen zusammen in hohem 

Maße engagieren. 

Sie sprachen mit vielen jungen 

Leuten zwischen 14 und 

18. Die haben im Nachhinein 

geschwärmt „Der ist ja ganz 

normal, mit dem kann man 

Ministerpräsident Wulff begrüßt die zahlreichen Bürger vor dem 

Zelt unserer Zeitung 

ja ganz locker reden“. Gibt es 

etwas, was Sie diesen jungen 

Menschen, noch mit auf den 

Weg geben wollten, aber aus 

Zeitgründen vor Ort nicht sagen 

konnten? 

Wulff: Man sollte so schnell 

wie möglich in seinem Leben 

lernen, jeden anderen Menschen 

als eine Bereicherung zu 

empfinden und anzuerkennen, 

dass dieser Andere ganz spezielle 

Fähigkeiten hat, die man 

herausfinden und nutzen sollte. 

Es wird von jungen Leuten 

heute viel verlangt, aber das 

vereinte friedliche Europa bietet 

auch viele Perspektiven und 

Möglichkeiten. Zum Beispiel 

Menschen anderer Länder und 

deren Kulturen kennenzulernen 

- durch Reisen, durch Praktika 

oder Studium. Das bereichert 

nicht nur die eigenen Anschauungen, 

sondern ist auch positiv 

für das berufliche Fortkommen 

und den Erfolg unseres Landes. 

Nun hat es der Bürgermeister 

aus Barßel vorgezogen, lieber 

in die Partnerstadt nach 

Polen zu fahren, als seinen 

Ministerpräsident vor Ort zu 

begrüßen. Wie stark fühlten 

Sie sich eigentlich dadurch beleidigt, 

dass „nur“ der Stellvertreter 

Sie empfangen hat? 

Wulff: Der Empfang der 

Bürgerinnen und Bürger war 

außerordentlich herzlich. Darum 

geht es mir bei einer Sommertour. 

Auch bei mir kommt 

es gelegentlich vor, dass sich 

Termine überschneiden. Dann 

übernimmt mein Stellvertreter, 

Herr Wirtschaftsminister Walter 

Hirche meine Termine. Das 

ist manchmal unvermeidlich. 

Der Leiter des Moor- und 

Fehnmuseums hat Ihren Besuch 

mal schnell dazu benutzt, 

Sie um Fördergelder 

zu bitten. Wie groß sind seine 

Chancen? 

Wulff: Das Ministerium für 

Wissenschaft und Kultur führt 

mit dem Niedersächsischen 

Museumsverband das Projekt 

„Registrierung der Niedersächsischen 

Museen“ mit der 

Niedersächsischen Sparkassenstiftung 

durch. Die daran beteiligten 

Museen bekommen eine 

Interview/Leserbriefe Seite 19 

umfassende Unterstützung bei 

der Analyse ihrer Einrichtung 

hinsichtlich der Stärken und 

Schwächen. Das Moor- und 

Fehnmuseum in Elisabethfehn 

plant, wie ich erfreut höre, sich 

an der Museumsregistrierung 

2009 nunmehr zu beteiligen. 

Das ist eine wichtige Voraussetzung, 

Chancen bei Förderanträgen 

zu haben. Auch gibt 

es einen Kooperationsvertrag 

mit dem vom Land Niedersachsen 

geförderten Museumsdorf 

in Cloppenburg. Ob es eine 

Chance auf öffentliche Mittel 

gibt, lotet unser Kulturminister 

Lutz Stratmann in nächster Zeit 

bei einem Besuch in Elisabethfehn 

und anschließend mit den 

beteiligten Stellen aus. 

Herr Ministerpräsident, 

welche Momente, welche Begegnungen 

waren für Sie in 

Elisabethfehn so beeindruckend, 

dass Sie sich noch jetzt 

- mitten im politischen Alltag 

- daran erinnern können? 

Wulff: Ich kann mich an 

vieles erinnern, aber ganz detailgenau 

ist mir haften geblieben 

der wunderschöne Text des 

Liedes der Kindergartenkinder, 

weil davon eine Grundhaltung 

ausging, sich für seine Gemeinde 

Elisabethfehn einzusetzen. 

Wenn ich so viele engagierte 

Bürgerinnen und Bürger wie in 

Elisabethfehn vor meinen Augen 

Revue passieren lasse, dann ist 

mir nicht Angst um die Zukunft 

unseres Landes und dann weiß 

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ich auch in etwas schwierigen 

Momenten, dass man keineswegs 

allein ist, sondern dass es 

viele gibt, die in unserem Lande 

Gutes und mittun. 

+++ Briefe an den Herausgeber! +++ Briefe an den Herausgeber! +++ 

Hervorragende Logistik, tolle Werbung für E`fehn 

Sehr geehrter Herr Laib, 

die Kommunikation war durch hervorragende Logistik gesichert. 

Sie haben Ihr Event hervorragend gestaltet. Ich möchte 

Ihnen mein Lob aussprechen. 

Dr. h.c. Dipl-Ing. Peter Waskönig, Ramsloh 

Hallo Henrie!! 

Glückwunsch, tolle Promotion, super Werbung für Elisabethfehn 

und natürlich für den Bürgerblick. 

Gruß Gerd Schulte, Elisabethfehn 

Sehr geehrter Herr Laib, nun ist der Besuch des MP schon 

Geschichte. Es war eine sehr gute Veranstaltung. Ihre Vorbereitung 

und Präsentation war optimal. Unsere Heimat, die Gemeinde 

Barßel mit dem Ortsteil Elisabethfehn hat davon sicher 

profitiert. Vielen Dank nochmals. 

Agnes Lamping, Barssel 

Lieber Herr Laib, mit Ihrer 

Vorberichterstattung zu meinem 

Besuch in Elisabethfehn 

hat sich natürlich alles bisher 

Dagewesene getoppt. Mir ist Ihr 

großartiges Engagement in jeder 

Hinsicht positiv aufgefallen 

und ich möchte mich dafür auf 

diesem Weg ganz herzlich bei 

Ihnen persönlich bedanken. 

Mit herzlichem Gruß 

Christian Wulff 

Lieber BÜRGERBLICK, 

ganz großes Kino! Unsere 

Boxer waren unglaublich stolz, 

Herrn Wulff die Hand drücken 

zu dürfen. 

Paul Herre, 1. Vositzender 

Box-Olymp Saterland 

„Kapitän“ Johannes Berkenheger begrüßt den niedersächsischen 

Ministerpräsidenten an Bord seiner „Angela“ 

Beratungsstelle für pfl egende 

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Unterwegs und Mittendrin Seite 20 

Hören dem MP zu: Jörg Kannegiesser (BK Service), Bernhard 

Schmits (Foto-Studio) und Christian Brinkmann (BK Service) 

VIP‘s: Walter Neddermann, Justus Haak, Emina Kustura, Dr. Gustav 

Schünemann, Manfred Haak, Anita Pastoor, Steffen Haak 

Jugendliche der Sozialen Arbeitsstätte in Altenoythe begrüßen bei 

ihrer Arbeit im Moor- und Fehnmuseum den Ministerpräsidenten 

Persönlichkeiten unter sich! Ministerpräsident Christian Wulff im Gespräch mit Unternehmer Dr. Peter Waskönig - umgeben von politischer Prominenz 

Jugendfußballer des VfB Uplengen warten auf den hohen Besuch. Küchenchef Richard (Hotel Ummen) und sein Azubi beköstigten die Gäste mit Leckereien 

Unterwegs und Mittendrin Seite 21 

Einer wie wir! Wulff begrüßte auch die Austräger unserer Zeitung. 

Hier mit Markus Fugel aus Barßel und Ilja Geiger aus Ramsloh 

Von den Mädel und Jungs des Box-Olymp Saterland bekam Wulff 

Boxhandschuhe: „Für das Durchboxen bis zum Bundeskanzler“ 

Mit Christian lassen sie sich gerne fotografieren: Anita Pastoor 

und Emina Kustura vom BÜRGERBLICK

Meinung Seite 22 

Die seltsamen Entscheidungen des Bürgermeisters Bernd Schulte: 

Darf man seinem Ministerpräsidenten die 

kalte Schulter zeigen? 

Von HENRIE LAIB 

Barßel - Wenn der Ministerpräsident 

eine kleine Gemeinde 

in seinem Bundesland besucht, 

dann ist das für diesen Ort eine 

große Ehre! Kluge Bürgermeister 

tun dann alles, um einen 

möglichst guten Eindruck zu 

hinterlassen. Clevere Bürgermeister 

lassen sich noch etwas 

ganz Besonderes einfallen, damit 

der Gast seine Gemeinde 

bloß nicht so schnell vergisst. 

Und ganz pfiffige Bürgermeister 

machen diesen Besuch für 

den Landesvater zu einem unvergeßlichen 

Erlebnis. 

Klug, clever, pfiffig – nichts 

von alledem kann man im 

vorliegenden Falle Barßels 

Bürgermeister Bernd Schulte 

zuschreiben. Denn während 

Ministerpräsident Dr. Christian 

Wulff im Rahmen seiner Sommerreise 

Elisabethfehn besuchte, 

verschenkte Bürgermeister 

Schulte in Polen Gingko-Bäumchen, 

die es bei KIPA in Barßel 

schon ab 12.95 Euro gibt. 

Nun hat sicherlich niemand 

etwas gegen eine Städtepartnerschaft 

- und schon gar nicht mit 

Polen. Die Gründerväter haben 

vor sieben Jahren, als sie diese 

Partnerschaft ins Leben gerufen 

hatten, hehre Absichten gehabt. 

Doch da die Zeit nicht stehen 

bleibt, muss ein Bürgermeister 

immer wieder aufs Neue überprüfen, 

worin die dringlichsten 

Probleme seiner Gemeinde liegen 

und erst dann die Prioritäten 

setzen. 

Zweifelsohne dürfte der Besuch 

des Ministerpräsidenten 

Dr. Christian Wulff für jeden 

anderen Bürgermeister ein 

Glücksfall sein und damit allerhöchste 

Priorität haben. Nicht 

so für Barßels Bürgermeister 

Mit in Polen war auch Schultes Vorgänger, Johannes Budde. Zuhause 

wurde Wulff währenddessen von Steffen Haak empfangen 

Gespannt hört die Bürgermeisterin des Distriktes Elblag, Frau Genowefa Kwoczek, den Ausführungen 

des Bürgermeisters Bernd Schulte aus Barßel zu 

Bernd Schulte. 

Dass er es schlichtweg verschwitzte, 

im BÜRGERBLICK 

ein Grußwort an den Ministerpräsidenten 

zu schreiben, 

mag im günstigsten Falle noch 

als Terminstress oder als Abneigung 

gegen diese Zeitung 

durchgehen. Jede andere Persönlichkeit, 

die darum gebeten 

wurde - vom Landrat über 

den Landtagsabgeordneten 

und auch alle Bürgermeister 

der Nachbargemeinden – haben 

ihr Grußwort rechtzeitig 

und liebend gerne abgeliefert. 

Beispielsweise Saterlands Bürgermeister 

Hubert Frye, der die 

Gunst der Stunde erkannt hat 

und seine Gesamtgemeinde optimal 

präsentierte. Schließlich 

ist der Werbeffekt bei den zahlreichen 

Journalisten, die mit 

dem Ministerpräsident reisten, 

nicht zu unterschätzen. 

Spätestens als Schulte merkte, 

dass er den Termin schlichtweg 

verpennt hatte, hätte er 

sich Gedanken machen müssen, 

was denn nun mehr zählt: Der 

Besuch seines Ministerpräsidenten 

oder die Fahrt ins 1.000 

Kilometer entfernte Elblag? 

Eigentlich eine einfache Entscheidung. 

Zumal Barßels Bürgermeister 

auch zwei Fliegen 

mit einer Klappe hätte schlagen 

können! Vorausgesetzt, es wäre 

ein wenig recherchiert worden. 

Dann wäre von Schulte oder 

seinen Rathausmitarbeitern 

festgestellt worden, dass beides 

geht: Ministerpräsidenten-Besuch 

und Besuch in Elblag. 

Wäre Bürgermeister Bernd 

Schulte gleich nach dem Besuch 

von Christian Wulff 

(Freitagmorgen gegen 11 Uhr) 

einfach nach Lübeck gefahren 

(oder hätte sich fahren lassen), 

dann hätte er dort locker den 

Flieger ab 16.40 Uhr erreicht, 

der jede Woche direkt in nur 

45 Minuten und für 150 Euro 

die Strecke nach Danzig fliegt. 

Sicherlich hätte ihn auch jemanden 

am Flughafen abgeholt 

und ins 60 Kilometer entfernte 

Elblag gebracht – reine Organisationssache. 

Den offiziellen 

Meinung Seite 23 

Empfang in der Distriktsverwaltung 

hätten Heino Weyland 

und Barßels Ex-Bürgermeister 

Johannes Budde zwar schon 

hinter sich gehabt, doch mit 

Sichherheit hätte Elblags neue 

Distrikts-Bürgermeisterin, 

Genowefa Kwoczek, vollstes 

Verständnis dafür gehabt, 

wenn Bernd Schulte erst seinen 

Ministerpräsidenten (und vielleicht 

künftigen Bundeskanzler) 

empfangen und dann gleich 

weiter zu ihr gedüst wäre. Mehr 

Ehre geht nun wirklich nicht! 

Polen wäre also noch nicht 

verloren gewesen und damit 

auch nicht all die netten Sightseeing-Touren, 

die der Bürgermeister 

absolvieren durfte.. 

Beispielweise am Freitagabend, 

11. Juli. Da ging es in 

die Altstadt von Elblag. Oder 

am Samstag ab 9 Uhr zur 

Fahrt nach Danzig und Sopot 

mit Stadtbesichtigungen bis 

zum Abend. Oder am Sonntag: 

Fahrt ins ehemalige Frauenburg 

mit dem wunderbaren 

Frauenburger Dom. Oder die 

Bootstour zwischen 11 und 13 

Uhr nach Krynica Morska (zu 

Deutsch Kahlberg), das mit 

seinen etwa 1.000 Einwohnern 

eine der kleinsten Städte in Polen 

ist. Das kleine Seebad, das 

jährlich von ca. 30.000 Touris- 

Gastgeschenk Gingko-Baum „Dieses Baumes Blatt, der vom Osten 

meinem Garten anvertraut, gibt geheimen Sinn zu kosten...“ 

ten besucht wird, liegt auf der 

Frischen Nehrung. 

Beeindruckend muss auch 

die Fahrt mit einem historischen 

Zug durch die wunderbare 

Landschaft nach Jantar 

gewesen sein und die Teilnahme 

am World Cup der Bernsteinsucher. 

Jeder konnte dort 

mitmachen. Schiedsrichter versteckten 

am Strand Bernsteine 

und gewonnen hatte der, der 

innerhalb von zehn Minuten 

die meisten fand. Eine Riesengaudi 

für die Touristen. 

So lustig können also Dienstreisen 

sein! Komisch nur, dass 

Wir rufen alle auf, denen Barßel am Herzen liegt : 

Liebe Leserinnen und Leser, 

wir wollen nicht nur kritisieren, 

sondern konstruktiv 

mitarbeiten. Deshalb suchen 

wir kluge Köpfe, Menschen 

mit Ideen und Visionen, also 

kreative Bürger, die sich mit an 

der Neugestaltung ihres Ortes 

beteiligen möchten. Wie bekommt 

man zum Beispiel den 

Leerstand der Geschäfte in den 

Griff? Wie kann man den Toursismus 

noch mehr ankurbeln? 

Welche positiven Zeichen wurden 

in anderen Gemeinden gesetzt 

und können übernommen 

werden? Wie kann Barßel noch 

lebenswerter gemacht werden? 

die Presse in Polen kaum Notiz 

von diesem, ach so wichtigen 

„Aufwartungsbesuch“ genommen 

hat. Bei Nasz Elblag, der 

größten Zeitung im Disktrikt 

(Landkreis) Elblag, war der 

Termin gar nicht bekannt. Erst 

als der BÜRGERBLICK nachfragte, 

schickte Redakteur 

Rafal Gruchalski einen Fotografen 

in die Disktriktverwaltung. 

So entstanden die Bilder 

auf dieser Seite. 

Warum, so fragen sich nicht 

wenige in Barßel, tritt Bürgermeister 

Bernd Schulte lieber 

in Fettnäpfchen, als gute Rat- 

schläge anzunehmen? Es empfiehlt 

sich doch nicht für ein 

Gemeindeoberhaupt, seinem 

Ministerpräsdenten die kalte 

Schulter zu zeigen. Das könnte 

Folgen in der Zukunft haben. 

Muss nicht, kann. Aber es war 

ja auch nicht nur der Ministerpräsident, 

der durch Bernd 

Schultes Abwesenheit brüskiert 

wurde. Es waren auch einige 

Bundestags- und Landtagsabeordnete, 

es war der Landrat aus 

Cloppenburg, viele hochrangige 

Unternehmer (auch solche, 

die Schulte gewählt haben) und 

vor allem Hunderte von begeisterterten 

Bürgern seiner Gemeinde, 

die alle darauf hoffen, 

dass Wulff trotzdem einen guten 

Eindruck vom Seemannsort 

Barßel bekommen hat. 

Einziges Glück bei all der 

Peinlichkeit: Barßels Bürgermeister 

wurde würdig von seinem 

Stellvertreter Steffen Haak 

vertreten. 

Es ist nur schade, dass Barßel 

jetzt in der Staatskanzlei in 

Hannover den Ruf genießt, die 

einzige Gemeinde in Niedersachsen 

zu sein, deren Bürgermeister 

seinem Ministerpräsident 

die kalte Schulter zeigte, 

weil er es vorzog, lieber ein 

Gingko-Bäumchen in Polen zu 

pflanzen. 

Unsere große Aktion „Bürger mit Ideen!“ 

Die große BÜRGERBLICK- 

Aktion „Bürger mit Ideen“ 

wendet sich an alle Bürger, die 

eine Plattform suchen, um ihre 

Vorschläge, Ideen, Meinungen 

loszuwerden. Jetzt können Sie 

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Schreiben Sie uns – wir drucken 

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und klügsten Vorschläge ab. Sagen 

Sie uns, was Sie nervt, was 

Sie gerne verbessern würden, 

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Endlich Ferien Seite 24 Endlich Ferien Seite 25 

Von TOM HAMMER 

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Gehören Sie auch zu jenen, 

die dieses Jahr lieber zu Hause 

bleiben, aber trotzdem auf 

Entspannung, tolle Action oder 

traumhafte Momente nicht 

verzichten wollen? Wo andere 

ihren Urlaub verbringen, da 

wohnen wir das ganze Jahr 

über. Warum also in die Ferne 

schweifen? Es ist was los bei 

uns im Norden. Lesen Sie sich 

mal auf diesen Seiten durch 

und entdecken Sie Ihre Heimat. 

Dort gibt es noch unbekanntes, 

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Und es ist wirklich etwas los 

in unserer Region. Zum Bei- 

 

 

 

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im Tier- und Freizeitpark Thüle 

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Geschwindigkeit bis zu 40 km/ 

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der Nordwest-Region Deutschlands. 

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Alle sind im Eintrittspreis 

enthalten. Auch für die kleinen 

Gäste sind passende Spielgeräte 

wie ein Multi-Kletter-Rutsch- 

Seil-Röhren-System und ein 

Fun-Park vorhanden. Im Tierpark 

Thüle hat sich ebenfalls 

einiges getan. Die Jungtiere 

ziehen immer wieder die volle 

Aufmerksamkeit der Besucher 

auf sich. Ob bei den Kamelen, 

den Minischweinen, den Löwen 

oder den Waschbären, der 

Nachwuchs hat eine äußerst 

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Endlich Ferien Seite 28 Endlich Arbeit Seite 29 


Das Verlaatshus in Rhauderfehn 

ist eine zuverlässige Adresse 

für gutes Essen, gepflegte 

Übernachtungen und ansprechendes 

Ambiente. Jetzt bietet 

das Traditions-Hotel noch ein 

wenig mehr. Inhaber Bernd Olling 

hat das Dachgeschoss ausgebaut 

und zwei wunderschöne 

Appartements eingerichtet. 

Blickfang im Verlaatshus ist 

auch die neue Terrasse, auf der 

sich die Besucher unter einem 

fast orientalisch anmutenden 

Zelt gemütlich machen können. 

Wir dürfen uns wieder mal 

auf den Bauernmarkt beim Ferienhof 

Oltmanns in Tange freuen 

(3. August, ab 11 Uhr, Tanger 

Hauptstraße 85). Zu sehen sind 

selten gewordene Tätigkeiten 

aus dem bäuerlichen Umfeld 

und dem Kunsthandwerk. Stuhl- 

und Korbflechter, Hobbyimker, 

Wollspinner u.v.m. Für das musikalische 

Rahmenprogramm 

sorgt Gerd Brunßen-Gerdes. 

Bauerncafé „Unter den Eichen“ 

auf dem Ferienhof Oltmanns ★★★★★ in Tange. 

Bauernmarkt in Tange 

am 3. August 08 

ab 11. 00 Uhr 

· mit über 30 Ausstellern aus 

dem „alten Handwerk“ 

· Kinderschminken 

· Ponyreiten / Hüpfburg 

· für das leibliche Wohl wird 

gesorgt: Kaffee und Kuchen, 

Pellkartoffeln mit Matjes, 

Bratwurst, Nackensteak, 

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Übrigens ist das Verlaatshus 

zwischenzeitlich im Internet 

bei allen großen Buchungsfirmen 

zu finden, damit die Gäste 

schnell und problemlos ihren 

Traumurlaub im schönen Rhauderfehn 

planen können. Für 

Firmenkunden bietet das Verlaatshus 

attraktive Sonderkonditionen 

an. 

Ein Tipp für alle Gourmets: 

Am Mittwoch, 30. Juli (19.30 

Uhr) gibt es im Verlaatshus 

ein Überraschungsmenü aus 

der GA-Aktion „Pottkieker“. 


Riesenprogramm auch für die 

Kinder: Kutschfahrten, Ponyreiten, 

Hüpfburg, Kleintiere, Kinderschminken 

und vieles mehr. 

Auch für das leibliche Wohl ist 

gesorgt. Es gibt Pellkartoffeln 

mit Matjes, Steaks, Bratwurst, 

hausgemachte Hefezöpfe, Torten 

nach eigenen Rezepten, Apfelkuchen 

und viele weitere Leckereien. 

Unbedingt hingehen 

- tolles Erlebnis! 


Verlaatshus in 

Rhauderfehn 

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Jeden Freitag 

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(VGS) ist 

die Vermittlung kostenlos. Der 

Arbeitssuchende entscheidet 

frei, ob er ein Stellenangebot 

annimmt oder ablehnt. Zur Zeit 

werden vor allem in den Bereichen 

„Metallbau“, „Schweißer“, 

„Elektrotechnik“, „Maler“ oder 

auch Produktionsarbeiter gesucht. 

Es lohnt sich also für 

Arbeitslose, die bei der Agentur 

für Arbeit gemeldet sind, sich 

mal bei der privaten Arbeitsvermittlung 

von Alfred Hillbrands 

umzuhören. 

Der private Arbeitsvermittler, Alfred Hillbrands aus Kamperfehn, 

vermittelt freie Stellen in ausgesuchten Firmen 

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Kenntnisse und Fertigkeiten: Abbundzimmern, Zeichnung lesen, Berufserfahrung im Zuschnitt. 

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Kundenbetreuer/-in: 

Aufgaben: Verkauf von Versicherungsprodukten, Pfl ege und Ausbau bestehender Kunden, 

Neukundengewinnug 

Geboten wird: Festbezüge, 24 monatige Weiterbildung, Reisekostenerstattung, eigene Betriebskrankenkasse, 

fester Kundenstamm und vieles mehr. 

Anforderungsprofi l: Abgeschlossene Schul- und Berufsausbildung,Verkaufsinteresse, Pkw und 

Führerschein, Kontaktfähig, Persönlichkeit. Bewerber aus anderen Berufen haben ebenfalls eine 

gute Chance. 

Gartenlandschaftsbauer/-in oder guter Helfer 

Berufstypische Arbeiten, Pfl astern, Grünanlagen, Radladerarbeiten, Führerschein. 

Koch m/w 

Kenntnisse und Fertigkeiten: abgeschlossene Berufsausbildung, kreativ, Zubereitung von 

Speisen auf Kundenwunsch (z.B exotische Speisen, sehr fl exibel, Bereitschaft teilweise auch 

am Wochenende. 

Geboten wird: Leistungsgerechte Bezahlung, freundliches Arbeitsklima, Vollzeitarbeit und 

vieles mehr ... 

Arbeitsort: Augustfehn (Cafe,Bistro)

Geschäftsübergabe Seite 30 



Herbert und Maria Kiesel : 

„Wir legen unser Unternehmen in gute Hände“ 

Von Henrie Laib 

Barßel - Die Meldung in 

der Fachpresse klang nüchtern 

und spiegelte in keinster Weise 

wider, wieviel Energie, wieviel 

Weitblick und vor allem, wieviel 

unternehmerischer Erfolg 

dahinter steckt: „Die Kiesel 

Plakate System GmbH hat mit 

Beginn 2008 einen nahtlosen 

Übergang in der Firmennachfolge 

vollzogen. Der Firmengründer, 

fast 30 Jahre Inhaber 

und Geschäftsführer, Herr 

Herbert Kiesel, hat die Firma 

Herbert und Maria Kiesel (li.) stellen sich mit ihrem Mitarbeitern dem Fotografen. Rechts die Nachfolger 

in der Geschäftsleitung, Frank Zimmermann und Detlef Schröder (re.) 

an zwei bewährte und engagierte 

Mitarbeiter übergeben. 

Die Herren Detlef Schröder 

(36) und Frank Zimmermann 

(33) sind ab 01.01.2008 nicht 

nur neue Inhaber sondern auch 

Geschäftsführer der Kiesel Plakate 

System GmbH.“ 

Herbert Kiesel! Firmengründer, 

Visionär, Familienmensch. 

Ich habe ihn und seine 

Gattin Maria vor fünf Jahren 

kennen gelernt. Und zwar dort, 

wo man kultivierte Menschen, 

die feines Essen und gute Gespräche 

mögen, eben trifft. Bei 

einem exzellenten Dinner in 

einem Restaurant in Barßel. Es 

war eine reine Lust, mit ihnen 

zu parlieren. 

Dass die Kiesels Unternehmer 

waren, wurde mir schnell 

klar. Aber was ihre Firma alles 

produziert, das habe ich erst 

später so nach und nach mitbekommen. 

Und ich denke, unter 

der Firma Kiesel Plakate System 

GmbH können sich noch 

heute viele in der Gemeinde 

Barßel nicht genau vorstellen, 

was das europaweit agierende 

Unternehmen wirklich macht. 

Dabei ist vor allem im Bäcker- 

und Konditorenhandwerk, 

in Fleischereien, im Fischhandel, 

in der Gastronomie 

und Hotellerie, überhaupt im 

ganzen Einzelhandel das Un- 

Alles Gute und weiterhin viel Erfolg 

zum 30-jährigen Bestehen !! 

Wir sind Ihr zuverlässiger Partner für 

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Rufen Sie uns an und lassen Sie sich beraten! 

Die neuen Geschäftsführer Frank Zimmermann (li.) und Detlef Schröder mit den guten Seelen im 

büro, Gunda Zimmermann und Dagmar Fittje (ist schon 18 Jahre in der Firma) 

ternehmen von Herbert Kiesel 

und seiner Gattin aus dem Seemannsort 

Barßel ein Begriff. 

Vom Namensschild bis zum 

Straßenständer, von Fahnen, 

Flaggen und Werbeteppichen 

bis hin zu Bannerdisplays und 

Geschichtsposter - die Kiesel 

Plakate System GmbH liefert 

viele Artikel der Verkaufsförderung 

- nicht nur kurzfristig 

ab Lager, sondern geht auch 

individuell auf die Wünsche ih- 

rer Kunden ein. 

„Als wir vor 30 Jahren unsere 

Firma gegründet hatten, 

waren wir ausschließlich im 

norddeutschen Raum tätig,“ 

erzählt Herbert Kiesel. „Zehn 

Jahre später haben wir sie auf 

das gesamte Bundesgebiet, auf 

Österreich und das angrenzende 

europäische Ausland ausgeweitet.“ 

1994 wurde aus dem 

Einzelunternehmen die Kiesel 

Plakate System GmbH, die 

sich nach und nach den Status 

eines der führenden Unternehmen 

in den Bereichen Werbetechnik 

und Preisauszeichnung 

erarbeitete. 

Neben der erstaunlich großen 

Artikelauswahl zählen 

die neuen Geschäftsführer der 

Kiesel Plakate System GmbH, 

Detlef Schröder (36) und Frank 

Zimmermann (33), noch einige 

andere Stärken ihres Unternehmens 

auf. Zimmermann: „Die 

Kunden schätzen unsere kompetente 

Beratung und unsere 

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg !! 

Elektro • Sanitär • Heizung • Hausgeräte




maßgeschneiderten Serviceleistungen. 

Wir nehmen uns Zeit 

und gehen auf jeden Kunden 

individuell ein.“ Detlef Schröder 

ergänzt: „Unsere Marktstrategie 

rund um Preisauszeichnung, 

Produktpräsentation 

und Werbung - beispielsweise 

mit indivuellem Banner- und 

Plakatdruckservice, Straßenständern, 

Thekenaufstellern, 

Schreibtafeln, Schmucketiketten, 

Fahnen und Folien ist 

es, dass wir die individuellen 

Kundenwünsche so rasch wie 

möglich umsetzen. Schließlich 

will der Kunde etwas verkaufen 

und möchte nicht erst lang auf 

die verkaufsfördernden Mittel 

warten.“ 

Mit dem wirklich harmonischen 

Wechsel in der Geschäfsleitung 

haben Herbert 

und Maria Kiesel einmal mehr 

bewiesen, dass sie auch in der 

Auswahl ihrer Nachfolger ein 

glückliches Händchen gehabt 

haben. Der Wechsel ging ohne 

große Diskussionen und un- 

Weiterhin 

viel Erfolg !! 

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terschiedliche Meinungen zur 

Firmenzukunft beinahe unter 

Ausschluss der Öffentlichkeit 

über die Bühne. 

Da Tochter Andrea selbst 

eine erfolgreiche Unternehmerin 

ist (Casa Vitalis) mussten 

die Kiesels sich Gedanken um 

das Weiterbestehen ihres guten 

Namens machen. Da kam es gerade 

recht, dass sich ihre beiden 

Mitarbeiter Detlef Schröder 

und Frank Zimmermann der 

Herausforderung stellen und 

auch den Firmennamen behalten 

wollten. Schließlich steht 

der Name ‚Kiesel’ für Qualität 

und Professionalität.“ 

Detlef Schröder ist der Vater 

von vier Kindern im Alter 

zwischen drei und elf Jahren 

und wohnt mit seiner Familie 

in Elisabethfehn. Dort hat er 

lange Jahre beim SV Victoria 

Fußball gespielt. Detlef Schröder 

war mehr als zehn Jahre als 

Handelsvertreter für das Unternehmen 

Kiesel Plakate System 

tätig. Er bringt seine Erfahrun- 

 

30 Jahre ging es mit ihrer Firma steil nach oben! Jetzt ziehen sich 

Herbert und Maria Kiesel zurück - ihr Power-Team macht weiter 

Im Verband der 

P A R T N E R 

SSISTANCE 

Abschleppdienst 

Justus Haak 

Tel.: 0 44 99 / 92 30 50 

gen und seine Kompetenz ein, 

indem er als Geschäftsführer 

auch den Vertrieb leitet. 

Frank Zimmermann hat 

seinen Betriebswirt VWA im 

Abendstudium absolviert und 

damit bewiesen, dass Zielstrebigkeit 

und Ausdauer zu seinen 

Stärken zählen. Zimmermann 

ist seit mehr als zehn Jahren 

für Einkauf, Marketing und 

Innendienst zuständig. Er hat 

die Position des kaufmännischen 

Geschäftsführers übernommen. 

„Uns steht ein eingespieltes 

Team zur Seite, auf 

das wir uns absolut verlassen 

können.“ Damit sind Dagmar 

Fittje, Gunda Zimmermann 

(Vertrieb&Buchhaltung), Hedwig 

Oltmanns (seit 20 jahren 

im Betrieb), sowie Raphael König, 

Olga Gert, Ingo Schultze 

- Jeden Samstag: Steakabend! ab 11. 50 EUR 

Steaks in allen Variationen vom Grill ab 18 Uhr: 

• Dazu großes Salat-Büfett 

• Beilagen (Folienkartoffeln, Grilltomaten, Pilze, Bratkartoffeln, u.v.m.) 

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- Jeden Sonntag: Großes Mittagsbüfett 14. 50 EUR / p.P. 

Essen, soviel Sie wollen! Große Auswahl von Fleisch- und 

Fischgerichten, jede Menge Beilagen, große Salatauswahl, 

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- alle 14 Tage Freitags: Unser Fischbüfett 

Mit vielen Spezialitäten des Meeres, die Sie begeistern werden! 

ab September: 

GmbH & Co. KG 

Straßenbau Kanalbau 

Tiefbau Kläranlagenbau 

(Lager, Logistik, Produktion, 

Archiv) und eine Anzahl von 

Heimarbeiterinnen gemeint. 

Und was meinen der scheidende 

Firmengründer, Herbert 

Kiesel und seine Ehefrau? „Wir 

möchten uns ganz herzlich bei 

allen unseren Mitarbeitern bedanken. 

Wir sind uns sicher, 

dass die Kombination aus Fachwissen 

und Erfahrung in gera- 

Internationale + regionale Küche 

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Neu: Sand- und Kieswerk 

Reekenfeld 

dezu idealer Weise die Kontinuität 

der Firma gewährleistet. 

Wir sind stolz, dass wir unser 

Unternehmen in so gute Hände 

geben konnten.“ Übrigens 

werden Herbert und Maria Kiesel 

den beiden „Neuen“ noch 

einige Zeit - insbesondere für 

die Messeorganisation und im 

Controlling - mit Rat und Tat 

zur Seite stehen. 

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Alles Gute zur 

Geschäftsübernahme !! 

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Hedwig Oltmanns - seit 18 Jahren 

in der Firma 

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Wir gratulieren 

recht herzlich, 

wünschen weiterhin 

viel Erfolg und hoffen 

auf eine gute 

Zusammenarbeit! 

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Telefon: (0 44 89) 13 26 

Telefax (0 44 89) 33 66

Firmenporträt Seite 34 



Von TOM HAMMER 

Strücklingen - Die Firma 

Autoservice Strücklingen 

(ASS) ist in vielerlei Hinsicht 

bemerkenswert! Sie hat einen 

tollen Standort - am neuen 

Kreisel zwischen Strücklingen 

und Idafehn und ist so von allen 

Himmelsrichtungen aus leicht 

erreichbar. Sie hat außerdem 

innerhalb eines Jahres einen 

beachtlichen Schub nach vorne 

gemacht und mit ihrer neuen 

Halle weit über die Region hinaus 

bemerkenswerte Akzente 

gesetzt. 

Aber vor allem eines ist bemerkenswert: 

Während es in 

vielen Unternehmen schon zwischen 

zwei Geschäftsführern 

Fleischerei 

Jansen 

Weiterhin alles Gute !!! 

Ludwig Jansen 

Hauptstraße 114 

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Fax: 0 44 91 / 78 76 71 

Mobil: 01 60 / 96 74 00 61 

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Auto Service Strücklingen: 

Ein Jahr in der neuen Halle 

Vier Geschäftsführer – ein Ziel: 

„Wir wollen unseren Kunden perfekte 

Arbeit bieten“ 

Vor einem Jahr bezogen die Kfz-Profis vom Autoservice Strücklingen ihre neue Halle am Kreisel an 

der B72. Seitdem ging es für ASS nur aufwärts 

Wir sind Spezialisten 

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Reparaturen aller Auto- und Motorrad-Fabrikate 

Tel.: 0 44 98 / 9 24 00 www.theo-kramer.de 

Fax: 0 44 98 / 92 40 70 Bahnhofstr. 22 · 26683 Strücklingen 

Gebrauchtwagen stark reduziert! 

Täglich Neuzugänge! 

oft Uneinigkeiten gibt, macht 

die Kfz-Meisterwerkstatt ASS 

vor, wie man mit gleich vier (!) 

Geschäftsführern ein vollkommen 

harmonisches Nebeneinander 

aufrecht erhalten kann. 

Denn Jörg Henkenjohann, Fredo 

Framme, Martin Dirks und 

Wilhelm Borchers sind gleichberechtigte 

Geschäftsführer 

in der Firma - und das klappt 

hervorragend. 

Vor sechs Jahren haben sich 

die vier Kfz-Profis selbständig 

gemacht, vor einem Jahr sind 

sie in ihre neue Halle am Kreisel 

an der B72 gezogen. Was 

die Kunden dort erwartet, kann 

sich sehen lassen: Eine hochmoderne 

Kfz-Meisterwerkstatt 

mit fünf Hebebühnen, einen 

modernsten elektrischen Achsmessstand, 

der für Präzisionsvermessung 

bei der Einstellung 

der Spuren sorgt, eine Fahrwerksbühne 

für die Reparatur 


schwererer Fahrzeuge wie beispielsweise 

Wohnmobile oder 

Caravans. Vor der Halle glänzt 

die überschaubare Verkaufsfläche 

für Neu- und Gebrauchtwagen. 

Wer hier sein Traumauto 

nicht findet (vor allem der Marken 

AUDI und VW), der hat 

selber Schuld. 

Insgesamt beschäftigt ASS 

zehn Leute, davon einen Auszubildenden, 

der den Beruf 

des Kfz-Mechatronikers erlernt. 

Seit ASS vor einem Jahr 

in die neue Halle gezogen ist, 

konnten sie ihre Stammkundschaft 

erheblich ausweiten. 

Die Kunden schätzen das faire 

Preis-Leistungsverhältnis bei 

ASS. Viele nehmen dafür auch 

einen längeren Anfahrtsweg 

in Kauf, kommen sogar aus 

Ostfriesland oder dem Ammerland. 

„Bei ASS weiß ich, 

dass ich nicht nur hervorragende 

Arbeit bekomme, sondern 

Wir gratulieren und wünschen für 

die Zukunft alles Gute und viel Erfolg! 

Manfred Pientka Andre Pientka 

Steuerberater Steuerberater 

Steuerberatersozietät 

49661 Cloppenburg · Landwehr 7 · Fon: 0 44 71 / 95 86 - 0 

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Andreas Kaminski 

Krähenweg 2 • 26683 Saterland 

Telefon: 0 44 92 - 70 82 00 • Mobil: 01 70 - 3 06 67 00 

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Unverzichtbar, weil bei den Kunden beliebt: Anita Kramer (links), 

Jutta Bruns und Senior Alfons Fromme 

Wir wünschen auch weiterhin viel Erfolg!! 

Otto Olling Andreas Thoben 

Hauptstraße 452 B 26683 Ramsloh 

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Unsere Sommeröffnungszeiten: 

Montags Ruhetag 

Dienstag: 15. 00 - 23. 00 Uhr 

Mittwoch: 18. 00 - 23. 00 Uhr 

Donnerstag: geschlossen 

Freitag: 18. 00 - 23. 00 Uhr 

Samstag: 13. 00 - 20. 00 Uhr 

Sonntag: geschlossen 

Wir wünschen Dir weiterhin 

alles Gute und viel Erfolg !!




das auch noch zu einem fairen 

Preis.“ Geschäftsführer Martin 

Dirks: „Darauf legen wir großen 

Wert: Schnelle Termine, 

schneller Kostenvoranschlag, 

schnelle Reparatur. Oft können 

die Kunden ihr Auto noch 

am selben Tag wieder mit nach 

Hause nehmen.“ 

Kunden, die auf ihr Fahrzeug 

nicht warten und lieber erst mal 

nach Hause möchten, bis ihr 

Pkw fertig repariert ist, werden 

von Senior Alfons Framme 

chauffiert. Der alte Herr 

ist nicht nur für den Hol- und 

Bringdienst zuständig, sondern 

auch für die An- und Abmeldungen 

bei der Kfz-Zulassungsstelle. 

Dass er auf seinen Sohn 

Fredo und dessen Kollegen 

mächtig stolz ist, versteht sich 

von selbst: „Ich bin viel unterwegs, 

ob bei Kunden oder bei 

der Kfz-Zulassungsstelle und 

überall genießt die Firma ASS 

einen exzellenten Ruf.“ Es soll 

Kunden geben, die bei ASS 

bewußt lieber ein wenig länger 

Wir wünschen alles 

Gute und weiterhin 

viel Erfolg. 

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Keine Zeit für lange Gespräche! Beim ASS-Team gibt es keine lockeren Pausen. Schließlich haben 

die Kfz-Profis einen guten Ruf zu verteidigen. Oberste Priorität: Der Kunde geht immer vor 

auf ihren Wagen warten möchten, 

da sie so den charmanten 

Service der beiden Bürokräfte, 

Jutta Bruns und Anita Kramer, 

intensiver genießen können. 

Eine Tasse Kaffee, ein netter 

Plausch, das ist es, was eine 

perfekte Kfz-Meisterwerkstatt 

dann noch ein wenig perfekter 

macht. Mit zum Team gehören 

auch Geselle Stefan Block und 

Ausbildender Daniel van Vügt. 

Herzlichen Glückwunsch 

... und weiterhin viel Erfolg ! 

Autoservice Strücklingen 

– ein tolles Team, das beruhigt 

in die Zukunft schauen kann. 

Nach nur einem Jahr in der neuen 

Halle hat sich bewiesen, dass 

dieser Schritt genau der richtige 

Reifen-Großhandel 

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war. Jörg Henkenjohann spricht 

im Namen des gesamten Teams 

wenn er sagt: „Wir sind zwar 

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vier Geschäftsführer, aber es 

gibt nur ein Ziel: Wir wollen 

unseren Kunden auch in Zukunft 

zufrieden stellen und nur 

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Jörg Henkenjohann und sein Team zählen auch eines der größten Taxiunternehmen in der Region 

zu seinen Stammkunden 

Lesen Sie mal, was die Firma ASS in Strücklingen noch alles für Dienstleistungen bietet : 

• Klima-Service • Neueste Vermessungstechnik • TÜV/AU jeden Tag im Haus • Arbeitszeiten 7 bis 19 Uhr, Samstags 8 bis 

12 Uhr • Hol- und Bring-Service • Großabnehmer-Rabatte • Ständig Reifen im Angebot • Fachlich perfekt geschulte Mitarbeiter 

• 24-Stunden-Pannenhilfe • Unfallersatzwagen • Schnellste 

Ersatzteil-Beschaffung und zwar gleich 3x am Tag • Vermittlung 

von Neu- und Jahreswagen – VW-AUDI-Opel u.v.m. – mit 

Garantie, Finanzierung und Leasing • Technik immer auf dem 

neuesten Stand • Reifeneinlagerung kostenlos • Unfallreparaturen 

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Wir möchten uns bei allen Kunden für die Treue, 

die Sie unserem Unternehmen entgegengebracht haben 

bedanken und hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit! 

Bürgermeister-Schroer-Str. 4 

(am neuen Kreisel an der B 72) 

26683 Saterland 

Tel.: 0 44 98 / 70 92 70 

Fax: 0 44 98 / 70 92 71 

Heilpraktikerin 

(Mitglied im Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.) 

Liebigstraße 9 (im Hause Kemnitz) 


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Godensholt - Erwin Reil, 

1. Vorsitzender des Schützenvereins 

Godensholt e.V. ist sich 

sicher: „Diese vier Tage werden 

unsere Gäste so schnell nicht 

vergessen.“ Und Vorstandsmitglied 

Alfred Siemer ergänzt: 

„Das wird ein Fest der Superlative 

mit Stimmung, Spannung 

und ganz viel Kameradschaft.“ 

Auch für Jürgen Bölts, 2. Vorsitzender, 

ist klar: „Unser Programm 

ist einzigartig und bietet 

für jeden etwas: Für Kinder, 

junge Leute und für die Erwachsenen.“ 

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Viel Spaß und „Gut Schuss“ !!! 

Schützenverein Godensholt 

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Wir sind für Sie da: Montag-Freitag 8.30-19.00 Uhr · Samstag 8.00-14.00 Uhr 

Wir wünschen allen Schützen „GUT SCHUSS“ 

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83. Volks- und Schützenfest in Godensholt vom 1. bis 4. August 2008 

Vier Tage Stimmung, Spannung, gute Laune! 

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E-Mail: hg.borchers@ewetel.net 

Pascal Siemer, Neele Fahrenholz, Gisela Abraham, Irene Delger, Gerold Eilers, Jürgen Bölts, Miriam 

Sassen, Sönke Bölts, Jaqueline Bormann, Robert Siemer (oben). Jaqueline Gonschior (Jugendkönigin), 

Helga Bölts (Damenkönigin), König Norbert Jeske, Janina Siemer und Lina Detmers 

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Internationale Spezialitäten 

Nordloher Str. 26 · 26689 Godensholt 

Telefon 0 44 09 / 97 11 - 0 

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Täglich von 17.00 bis 23.00 Uhr, 

sonntags auch von 11.30 bis 14.00 Uhr. 

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Wünscht allen Schützen gut Schuss! 

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Beim Schützenfest in Godensholt 

wird gleich vier Tage 

lang gefeiert. Das Festprogramm 

der Godensholter ist 

ein einziges Festival der guten 

Laune. Los geht es am Freitag, 

1. August (ab 21. Uhr) mit der 1. 

Sex on the Beach-Party. Nein, 

Wir 

schließen 

moderne Floristik 

am 15. August 

und bedanken uns 

für die Treue und 

die gute Zusammenarbeit! 

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Hauptstraße 

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nicht was Sie denken. Sex on the 

Beach ist der absolute Renner 

in sämtlichen Cocktailbars dieser 

Welt - jetzt eben auch in Godensholt. 

Der „Große Festball“ 

(mit Einmarsch der Damenriege 

und der Proklamation der 

Damenkönigin 2008 und des 

Kaiserpaares) findet dann am 

Samstag, 2. August (ab 20 Uhr) 

statt. Der Eintritt ist übrigens 

frei. Spielen wird an diesem 

Abend die „Jamaika-Band“. 

Sonntag, 3. August um 7 Uhr 

wird die Bevölkerung durch 

die Schützenkapelle geweckt. 

Weitere Highlights an diesem 

Sonntag: Empfang der auswärtigen 

Vereine (14 Uhr), das 

Konzert im Festzelt (ab 16 Uhr) 

und am Abend das „Festival der 

Volksmusik“ (ab 20 Uhr) mit 

vielen Profis der Schlager- und 

Volksmusik. 

Mit dabei auch Deutschlands 

Powerfrau Nummer 1, Bettina 

Stark. Dieses Vollblutweib muss 

man gesehen und gehört haben. 

Bettina Stark beherrscht mehr 

als zehn Instrumente (sie spielt 

zwei Trompeten gleichzeitig, 

Zugposaune, Schlauch-trompete, 

Bariton, Tuba, Alphorn, Saxophon 

und viele andere mehr), 

sie gilt auch als beste Stimmungskanone 

weit und breit. 

Wenn Bettina Stark singt, 

tanzt, pfeift und dann noch 

mit ihren 140 Kilo „Lebendgewicht“ 

einen Spagat auf’s 

Parkett legt, dann brennt die 

Hütte und das Publikum biegt 

Auf geht‘s nach Godensholt! Die Schützenfreunde Jürgen Bölts, 

Erwin Reil und Alfred Siemer (v.l.n.r.) freuen sich auf viele Gäste 

sich vor Lachen. Der Montag, 

4. August beginnt um 8.30 Uhr 

mit dem Antreten der Schützen 

beim Schützenhof (anschl. 

Kranzniederlegung). 9 Uhr ist 

Königsschießen, 11 Uhr die Königsproklamation, 

Nachmittags 

„Kinderbelustigung“. 

Am Abend wird dann (20 

Uhr) der neue König standesgemäß 

empfangen und der 

Königsball wird der krönende 

Abschluß des Schützenfestes 

in Godensholt. 

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Profi-Rennteam 

Bollingen - Dank der guten 

Unterstützung durch das 

Bollinger Firmentrio AS Reifenservice, 

Xtra Designs und 

D&S Lacktechnik konnte das 

Racing-Team ACR-IGOL-KA- 

WASAKI auch 2008 auf internationaler 

Ebene ganz vorne 

mitmischen. Die in der Bollinger 

Rudolf-Diesel-Straße 

ansässigen Firmen zeichnen 

sich dadruch aus, dass sie dem 

Rennteam stets fachkompetente 

Unterstützung anbieten. Vor 

allem Andreas Suska, Chef der 

Firma AS Reifenservice, ist ein 

großer Motorsportfan. 

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August 2008 - Bürgerblick

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