Juwelier Vogel
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50 JAHRE ALFONS VOGEL<br />
Die Vielfalt der Meeresschätze: kostbare SüdseeZuchtperlen, farbintensive Süßwasserzuchtperlen,<br />
geheimnisvoll schillernde TahitiZuchtperlen und klassische AkoyaPerlen (linke und rechte Seite)<br />
SCHÖNHEIT<br />
AUS DEM WASSER<br />
Keine ist wie die andere und eine schöner als die andere. Die Faszi nations<br />
kraft von Perlen ist groß, sind sie doch als Schönheiten aus Meeren,<br />
Seen und Flüssen umgeben von einem geheimnisvollen Flair.<br />
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Für welche Art von Perlenschmuck man sich<br />
entscheidet, ist zuallererst Geschmackssache –<br />
manche Perlen betören durch ihre perfekte Rundung<br />
und strahlendes Weiß, andere durch barocke<br />
Formen oder mystischen Lüster. Ein Überblick<br />
über die wichtigsten Perlenarten von A bis Z hilft<br />
bei der Entscheidung.<br />
Akoya (Mittel- und Südjapan, China)<br />
AkoyaZuchtperlen schimmern in anmutigem<br />
Weißrosé oder einer edlen Champagnernuance<br />
und zählen zu den Klassikern unter den Zuchtperlen.<br />
Meistens sind sie rund oder fast rund und<br />
erreichen eine eher geringe Größe von 2 bis 9<br />
Millimetern. Größere Exemplare sind selten und<br />
entsprechend kostbar.<br />
Fiji-Zuchtperlen (Südwestpazifik)<br />
Ihr vergleichsweise großer Durchmesser, die intensive<br />
Farbenvielfalt und die geringen Erntemengen<br />
machen die FijiZuchtperlen zu etwas ganz<br />
Besonderem. Die Durchschnittsgröße liegt bei 10<br />
Millimetern. Sie sind in satten Farben von Tiefgrün<br />
und Bronzebraun bis Aubergine erhältlich.<br />
Kasumigaura (Japan)<br />
Bei den KasumigauraZuchtperlen handelt es<br />
sich um japanische Süßwasserzuchtperlen, die