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Mitteilungsblatt • 12. Jg. • Nr. 3 • 01. Februar 2014<br />

Begeisternder Empfang für<br />

Godesia Uta bei der Prunksitzung ihrer Fidelen Burggrafen<br />

Präsident Volk<br />

olker Michels führte wie immer gekonnt durch das mehr <strong>als</strong> sechstündige Programm<br />

Godesia Uta begrüßt bei Ihrem Heimspiel der Fidelen Burggrafen die jecke Narrenschar. Rechts Präsident Volker Michels (Foto:CSG) Bericht auf Seite 2


Fortsetzung der Titelseite<br />

Begeisternder Empfang für<br />

Godesia Uta bei der Prunksitzung ihrer Fidelen Burggrafen<br />

Präsident Volk<br />

olker Michels führte wie immer gekonnt durch das mehr <strong>als</strong> sechstündige Programm<br />

„Willkommen zu Hause“ hatten<br />

Gardisten der Fidelen Burggrafen<br />

hoch über dem Elferrat auf 17<br />

Schilder mit einzelnen Buchstaben<br />

geschrieben, <strong>als</strong> das Bad Godesberger<br />

Prinzenpaar, Prinz Ayhan<br />

I. und Godesia Uta, bei der<br />

Prunksitzung begeisternden Einzug<br />

hielt. Schließlich ist Godesia<br />

Uta seit mehren Jahren Mitglied<br />

bei den Fidelen Burggrafen. Als<br />

Begrüßungssgeschenk gabe es für<br />

beide Tollitäten aus der Hand von<br />

Präsident und Sitzungsleiter Volker<br />

Michels eine Flasche Wein aus<br />

ihrem Geburtsjahr. Prinz Ayhan I.<br />

wurde zudem zum Ehren-Hauptmann<br />

ernannt. Begleitet wurde<br />

das Prinzenpaar samt Hofstaat<br />

und den Mitgliedern des Festausschusses<br />

von dem Bad Godesberger<br />

Stadtsoldatenkorps.<br />

Zu Beginn der Sitzung hatte der<br />

Elferrat mit Volker Michels an der<br />

Immer ein Genuss: Der Auftritt der Tanzgarde mit Tanzpaar der Fidelen<br />

Burggrafen (Foto:CSG)<br />

Ein Höhepunkt bei jeder Sitzung: Der Auftritt der Bläck Fööss (Foto:CSG)<br />

Spitze in Begleitung der Traditionsgarde<br />

der Fidelen Burggrafen<br />

Einzug gehalten. Mit dabei<br />

auch das Bad Godesberger Kinderprinzenpaar,<br />

Prinz Jan II. und<br />

Godesia Lena. Das Programm<br />

konnte sich wieder sehen lassen,<br />

wobei Redner Martin<br />

Schoppps <strong>als</strong> „Dosenöffner“ fungierte.<br />

Von da an nahm das kurzweilige<br />

Programm mit Spitzenkräften<br />

wie Bernd Stelter, De<br />

Boore, Querbeat und den Rabaue<br />

seinen Lauf. Ein Höhepunkt<br />

sicher der Auftritt der Bläck<br />

Fööss, die für viele alteingesessene<br />

Karnevalisten immer noch<br />

DIE Karnvelsband schlechthin<br />

ist, und der Einmarch der Ehrengarde<br />

der Stadt Köln. Hier wurde<br />

purer kölscher Karneval in<br />

seiner schönsten und traditionellen<br />

Art vorgetragen.<br />

Volker Michels schloss weit nach<br />

Mitternacht die Sitzung und verwies<br />

schon auf die Prunksitzung<br />

im nächsen Jahr. Dann werden<br />

am 17. Januar 2015 u.a. Bernd<br />

Stelter, die Cöllner, Lutz Knieps<br />

und Blom & Blömcher auf der<br />

Bühne der Bad Godesberger<br />

Stadthalle stehen. (CSG)<br />

Anzeige<br />

Gertrud Herbst ist Siegerin<br />

beim Ballonweitflug-Wettbewerb von Becker Hörakustik<br />

Pflegedienst Herbst & Partner<br />

Tag & Nacht erreichbar<br />

Tel. 02 28 - 44 66 74 56<br />

Pflegedienst Herbst & Partner<br />

Häusliche Pflege, Intensivpflege,<br />

24-Stunden-Betreuung<br />

www.pflegedienst-herbst-partner.de<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Der Ballon, den Frau Gertrud<br />

Herbst beim Stadtfest in Bad Godesberg<br />

steigen ließ, flog am<br />

weitesten: Er wurde von Iffeldorf,<br />

einer kleinen Gemeinde in<br />

der Nähe von München, zurückgeschickt.<br />

Frau Herbst gewann<br />

einen Warengutschein in Höhe<br />

von 200 €. Diesen konnte sie<br />

jetzt bei ihrer Hörgeräteversorgung<br />

gut einsetzen! Mit ihr freut<br />

sich der Becker-Hörakustiker<br />

Udo Skomorowsky, der Frau<br />

Herbst bei ihrer Hörgeräteversorgung<br />

begleitet.<br />

2<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Bad Godesberger wird „Balkan-Chef“<br />

Auf der Jahreshauptversammlung<br />

der Balkan-Posthistoriker<br />

am 10. Januar in Köln wurde<br />

der Bad Godesberger Dr. Jan<br />

Ulrich Clauss zum neuen Vorsitzenden<br />

gewählt. Zu dem Treffen<br />

kamen 24 philatelistische<br />

Experten, darunter 6 aus Bonn,<br />

weitere aus Berlin, Belgrad<br />

(Serbien), Düsseldorf, Flensburg,<br />

Hamburg, Köln und Stuttgart.<br />

Das neue „Transnationale Netzwerk<br />

der Balkanphilatelie“ besteht<br />

aus 130 Fachleuten aus<br />

ganz Europa, insbesondere<br />

Deutschland und ex-Jugoslawien.<br />

Es wird von der in Godesberg<br />

ansässigen Stiftung für<br />

Philatelie und Postgeschichte<br />

unterstützt. (CSG)<br />

Dr. Jan Clauss (links) mit den<br />

übrigen Vorstandsmitgliedern<br />

aus ganz Deutschland<br />

So macht Lernen Spaß<br />

Die Godesberger Privatschule führt ab der 7. Klasse zur Mittleren Reife und zum Abitur<br />

Anzeige<br />

Eine gute Schulbildung und ein<br />

erfolgreicher Abschluss ist heute<br />

wichtiger denn je.<br />

Seit 42 Jahren führt die Godesberger<br />

Privatschule ihre Schülerinnen<br />

und Schüler zur Mittleren<br />

Reife und zum Abitur - und<br />

verhilft ihnen somit zu einem<br />

erfolgreichen Start ins Studienoder<br />

Berufsleben.<br />

„Auch intelligente Schüler können<br />

den Anschluss verlieren“,<br />

weiß Schulleiter Christian Bosse.<br />

Effektiver Unterricht und kleine<br />

Klassen von durchschnittlich<br />

zehn Schülern lassen den Spaß<br />

am Lernen schnell wieder aufkeimen.<br />

In der am Bad Godesberger Kurpark<br />

gelegenen Jugendstilvilla<br />

herrscht eine freundliche und<br />

konzentrierte Arbeitsatmosphäre.<br />

Das Ziel ist es, Schüler zum<br />

eigenständigen Lernen und Denken<br />

anzuregen, ihnen aber<br />

gleichzeitig auch die Führung<br />

und Struktur zu geben, die sie<br />

benötigen. Aufgrund der kleinen<br />

Klassen ist es den qualifizierten<br />

Lehrkräften möglich, individuell<br />

auf die Schüler einzugehen, Wissenslücken<br />

zu erkennen und gezielt<br />

zu schließen. So stehen an<br />

der staatlich anerkannten Ergänzungsschule<br />

ab Klasse 7 beispielsweise<br />

für die Kernfächer<br />

Deutsch, Mathematik und Englisch<br />

nicht weniger <strong>als</strong> je sechs<br />

Unterrichtsstunden in der Woche<br />

zur Verfügung.<br />

Regelmäßig werden die Hausaufgaben<br />

von den Lehrern korrigiert<br />

und gemeinsam besprochen.<br />

Bei Bedarf gibt es für Schüler<br />

die Möglichkeit, an ergänzenden<br />

Fördermaßnahmen teilzunehmen.<br />

Auf Grund der besonderen schulischen<br />

Konzeption ist die Godesberger<br />

Privatschule nicht an<br />

die Aufnahme- und Versetzungsvorschriften<br />

der öffentlichen<br />

Schulen gebunden. So kann beispielsweise<br />

ein Schüler, der<br />

knapp den Qualifikationsvermerk<br />

für die gymnasiale Oberstufe<br />

verpasst, trotzdem auf dem<br />

ersten Bildungsweg zum Abitur<br />

gelangen. Wie auch ein Schüler,<br />

der nicht versetzt wird, seine<br />

schulische Laufbahn bei entsprechendem<br />

Fleiß in der Regelzeit<br />

zu Ende führen kann.<br />

Weitere Informationen zur Godesberger<br />

Privatschule erhalten<br />

Eltern und Schüler auf der schuleigenen<br />

Homepage:<br />

www.godesberger<br />

.godesberger-<br />

privatschule.de<br />

Godesberger Privatschule -<br />

Bonner Lehrinstitut seit 1972<br />

Friedrich-Ebert-Straße 5<br />

53117 Bonn-Bad Godesberg<br />

Tel:<br />

0228/353531<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3


Anzeige<br />

Ihr Getränkemarkt TRINKBAR mitten in Niederbachem<br />

Direkt an der Konr<br />

onrad-Adenauer<br />

ad-Adenauer-Str<br />

-Strasse 74 erwartet Sie der Abholmarkt mit allen gängigen Getränken<br />

en<br />

Seit gut einem Jahr besteht Ihr<br />

Getränke-Abholmarkt TRINK-<br />

BAR mitten in Niederbachem,<br />

direkt an der Konrad-Adenauer-<br />

Strasse 74. Parkplätze sind direkt<br />

vor dem Eingang reichlich<br />

vorhanden. Vorher war der Markt<br />

in Oberbachem ansässig.<br />

TRINKBAR bietet Ihnen ein riesiges<br />

Angebot an allem was das<br />

Getränkeherz begehrt - ob Säfte,<br />

Limonaden, Wasser bis hin zu<br />

fast sämtliche Biersorten. Eine<br />

große Auswahl an Weinen aus<br />

den unterschiedlichsten Weinanbaugebieten<br />

wie Rhein, Mosel,<br />

Ahr, Frankreich und Italien, runden<br />

das Sortiment ab. Kofferraumservice<br />

ist für die freundlichen<br />

und hilfsbereiten Mitarbeiter<br />

selbstverständlich.<br />

TRINKBAR gehört zum Party-Express<br />

Bonn mit seinen Inhabern<br />

Markus Krupp und Michael Lamberz.<br />

Auch Hauslieferservice wird<br />

zudem ebenso angeboten wie ein<br />

Veranstaltungsservice. Ein Komplettangebot<br />

über Getränke,<br />

Direkt vor dem Ladenlokal an der Konrad-Adenauer-Strasse 74 stehen Ihnen zahlreiche Parkplätze zur<br />

Verfügung (Foto:CSG)<br />

Schanktechnik, der Verleih von<br />

Tischgarnituren, Geschirr, Pavillons<br />

und Zelten kann zum Erfolg einer<br />

jeden Veranstaltung beitragen. Auch<br />

eine direkte Zusammenarbeit mit<br />

Caterern, Kellnerbesorgung oder<br />

sogar die gesamte Planung der Veranstaltung<br />

kann übernommen werden.<br />

Bei Veranstaltungen erhalten<br />

die Kunden eine spezielle Rufnummer,<br />

damit eine ständige Erreichbarkeit<br />

gewährleistet ist. (CSG)<br />

Markus Krupp vor dem Firmenschild TRINKBAR (Foto:CSG)<br />

Mitten in Niederbachem hält TRINKBAR ein riesiges Angebot von<br />

Getränken für Sie bereit<br />

Das Kleine Theater Bad Godeberg<br />

sucht 12- bis 13-jährigen Jungen für Theaterstück<br />

Für die Inszenierung der Komödie<br />

„Das Haus am See“ von Ernest<br />

Thompsen sucht das Kleine<br />

Theater Bad Godesberg einen<br />

12- bis 13-jährigen Jungen, ca.<br />

160 cm. - Das Stück basiert auf<br />

dem Film „Am goldenen See“<br />

mit Henry Fonda, Katharine<br />

Hepburnn und Jane Fonda, der<br />

mehrere Oscars erzielte.<br />

Die Proben beginnen am 24.<br />

März, die Premiere ist am 25.<br />

April und das Stück läuft dann<br />

bis 08. Juni. Die Rolle des Jungen<br />

wird natürlich doppelt besetzt,<br />

da auch auswärtige Gastspiele<br />

stattfinden.<br />

Interessenten melden sich bitte<br />

unter 0228 36 28 39 im Büro<br />

oder an der Kasse des Kleinen<br />

Theaters oder schriftlich unter<br />

der Adresse Koblenzer Str. 78,<br />

53177 Bonn-Bad Godesberg.<br />

(CSG)<br />

4<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5


Anzeige<br />

Bad Godesberg. Alle Jahre wieder<br />

müssen viele Arbeitnehmer<br />

dem Finanzamt eine Einkommensteuererklärung<br />

vorlegen.<br />

Für viele ein Graus, lästig oder<br />

auch einfach zu kompliziert. Abhilfe<br />

versprechen der Steuerberater<br />

oder Computer-Programme.<br />

Eine weitere Alternative<br />

kann die Zuhilfenahme eines<br />

Lohnsteuerhilfevereins sein.<br />

„Vielen sind wir unbekannt“,<br />

bedauert Catrin Reiff vom Lohnsteuerhilfeverein<br />

Aktuell e.V..<br />

Die Diplom-Rechtspflegerin und<br />

gelernte Steuerfachangestellte<br />

Ein Verein hilft im Steuerdschungel<br />

betreibt in Im Buchengrund 13 in<br />

Bad Godesberg/Friesdorf eine Beratungsstelle.<br />

Dabei ist der Lohnsteuerhilfeverein<br />

eine kostengünstige Alternative.<br />

Die Aufnahmegebühr ist einmalig<br />

zu entrichten und beträgt<br />

15 €. Der Jahresbeitrag ist sozial<br />

nach dem Einkommen gestaffelt.<br />

Während beim Aktuell e.V. Arbeitnehmer<br />

mit einem Einkommen bis<br />

10. 000 € gerade mal 49 € und<br />

Arbeitnehmer mit einem Einkommen<br />

von über 100 000 Euro maximal<br />

265 € Mitgliedsbeitrag bezahlen,<br />

beginnen die Gebühren<br />

des Steuerberaters meist jenseits<br />

dieser Beträge, weiß Catrin Reiff<br />

zu berichten. Sie hilft in ihrer Beratungsstelle<br />

in Im Buchengrund<br />

13 in Bad Godesberg / Friesdorf<br />

durch eine kompetente Beratung,<br />

sowie ein individuelles Eingehen<br />

auf die steuerlichen Belange jedes<br />

einzelnen Mitglieds; denn<br />

kein Fall ist wie der andere.<br />

Was viele nicht wissen ist, dass<br />

ein Beratungsstellenleiter eine<br />

einschlägige Berufserfahrung von<br />

mindestens drei Jahren vorweisen<br />

muss, ehe die Zulassung durch die<br />

Oberfinanzdirektion erteilt wird.<br />

Nach der Zahlung des sozial gestaffelten<br />

Mitgliedsbeitrages fällt<br />

keine weitere Gebühr an. Neben<br />

der Einkommensteuererklärung<br />

überprüft der Verein den Steuerbescheid<br />

und legt gegebenenfalls<br />

auch Einspruch beim Finanzamt<br />

ein. Betreut werden können - den<br />

gesetzlichen Bestimmungen entsprechend<br />

- alle Personen mit<br />

ausschließlich Einkünften aus<br />

nichtselbständiger Tätigkeit, deren<br />

Einnahmen aus Zinsen, Kapital,<br />

Vermietung und Verpachtung<br />

die Höhe von jährlich insgesamt<br />

13.000 Euro (Ledige) bzw. 26. 000<br />

Euro (Verheiratete) nicht überschreiten.<br />

Selbständige, Freiberufler<br />

sowie Land- und Forstwirte<br />

dürfen die Lohnsteuerhilfevereine<br />

nicht beraten.<br />

„Sie haben keine Lust, keine Zeit<br />

oder kommen nicht zurecht“, erklärt<br />

Beraterin Catrin Reiff die<br />

Motive ihrer Klientel.<br />

Der Lohnsteuerhilfeverein Aktuell<br />

e.V. arbeitet nach den Vorschriften<br />

des Steuerberatungsgesetzes.<br />

Regelmäßige Kontrollen<br />

der Oberfinanzdirektionen<br />

und das Verbot von anderen wirtschaftlichen<br />

Tätigkeiten (wie die<br />

Vermittlung von Versicherungen)<br />

gewährleisten die Qualität und<br />

Unabhängigkeit der Beratung.<br />

Jährlich werden ungefähr 5 Millionen<br />

Mitglieder von Lohnsteuerhilfevereinen<br />

beraten.<br />

Nähere Infos gibt es unter<br />

Tel. 0228/386 26 20 bzw.<br />

www.reiff.aktuell-verein.de.<br />

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten für „Die Nacht der Piraten“<br />

Wie schon im letzten Jahr, verlosen<br />

wir wieder 3 x 2 Eintrittkarten<br />

für „Die Nacht der Piraten“.<br />

Der größte Mottokostümball im<br />

Rheinland startet am Karnev<strong>als</strong>samstag,<br />

1. März 2014, ab 19.11<br />

Uhr. Bei Meeresbuffet, Live-Acts<br />

und 3 Tanzbühnen ist wieder beste<br />

Stimmung garantiert. Der Eintritt<br />

kostet im VVK 12,90 Euro, an<br />

der Abendkasse 14,90 Euro.<br />

Wenn Sie 2 Eintrittskarten gewinnen<br />

wollen, schicken Sie bitte eine<br />

Postkarte an unseren Lokalredakteur<br />

Christof Schmitz-Greef, Zan-<br />

derstr. 58, 53177 Bonn. Bitte<br />

beantworten Sie folgende Frage:<br />

Wieviele Tanzbühnen erwarten Sie<br />

bei der „Nach der Piraten“?<br />

Vergessen<br />

Sie nicht Ihren Absender<br />

und Ihre Emailadresse anzugeben.<br />

Aus allen Einsendungen werden<br />

die Gewinner ermittelt. Viel<br />

Glück! (CSG)<br />

6<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Bad Godesberger Prinzenpaar<br />

bezog Hofburg in Muffendorf<br />

Prinz Ayhan I. und Godesia Uta haben ihr „Basislager“ während der Session in der „Gaststätte an der Kommende“ aufgeschlagen<br />

Viele Jecken, der Hofstaat des Prinzenpaares<br />

und die Mitglieder des<br />

Festausschusses mit ihrer Präsidetin<br />

Uta Nagel hatten sich in der<br />

„Gaststätte an der Kommende“<br />

eingefunden, <strong>als</strong> kürzlich feierlich<br />

das Schild der Hofburg für das Bad<br />

Godesberger Prinzenpaar über<br />

den Eingang enthüllt wurde. Während<br />

der Session wird das beliebte<br />

Lokal Basisstation für Prinz Ayhan<br />

I. und Godesia Uta samt Gefolge<br />

sein.<br />

Prinz Ayhan I. freute sich, mit Wirtin<br />

Angelika Barth eine Gastgeberin<br />

gefunden zu haben, die den<br />

Karneval mitlebt und unterstützt.<br />

Angelika Barth versprach mutig,<br />

jederzeit 24 Stunden für das Prinzenpaar<br />

mit ihrer Gaststätte bereit<br />

zu sein. Als Dank verlieh das<br />

Prinzenpaar Angelika Barth und<br />

Küchenchef Jörg Dietrich den Prinzenorden.<br />

(CSG)<br />

Vor ihrer Hofburg in Muffendorf: Jörg Dietrich (links), Angelika Barth, Prinz Ayhan I., Godesia Uta (Foto:CSG)<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7


Jeckes Ordensfest bei den JECKEN GOTEN<br />

Gaby Böke und Präsident Dietrich Freiherr von Tunkl-Schott moderierten erstmalig die Ver<br />

eranstaltung<br />

Auch Prinz Ayhan I. und Godesia Uta genossen die außerordentliche<br />

Gastfreundschaft der Jecken Goten (Foto:CSG)<br />

Gemeinsam stark für die Jecken Goten: D. von Tunkl-Schott (von links),<br />

Gerri Maas, Gaby Böke, Dr. Reinhard Haselow, Elke Beck er, Hartmut<br />

Poluda (Foto:CSG)<br />

Kaum einer hatte geglaubt, das<br />

der KC Jecke Goten in dieser Session<br />

doch ein Ordenfest veranstaltet.<br />

So blickte der 1. Vorsitzende<br />

des Vereins, Dr. Reinhard<br />

Haselow, auch gleich zu Beginn<br />

auf schwierige Zeiten und unruhiges<br />

Fahrwasser zurück. Doch<br />

gemeinsam hatte sich der Vorstand<br />

mit dem Präsidenten Dietrich<br />

Freiherr von Tunkl-Schott,<br />

Dr. Reinhard Haselow, Gerri<br />

Maas (Mann für alle Fälle), der<br />

Leiterin des Jugendförderkreises<br />

Elke Becker, Gaby Böke und dem<br />

Senatspräsidenten Hartmut Poluda,<br />

aus dem Tief befreit und<br />

neue Perspektiven gesetzt. Die<br />

beliebte Karnev<strong>als</strong>party „Haifischbar“<br />

wird im nächsten Jahr<br />

auch wieder stattfinden.<br />

So konnten die Jecken Goten<br />

am Abend des Ordensfestes viele<br />

befreundete Karnevalisten<br />

und Vertreter der Gesellschaften,<br />

Gönner und Förderer des<br />

Vereins begrüßen. Auch das Bad<br />

Godesberger Kinderprinzenpaar<br />

(Kinderprinz Jan II.: „ Ich bin<br />

zwar noch ein Zwerg, aber ich<br />

bin der Kinderprinz von Bad Godesberg“<br />

und das große Prinzenpaar<br />

(Prinz Ayhan I.: „Reinhard<br />

ist ein feiner Kerl“) schauten<br />

vorbei. Das große Prinzenpaar<br />

hielt in Begleitung des Tanzkorps<br />

der KG Bergfunken Einzug<br />

samt Hofstaat und den Mitgliedern<br />

des Festausschusses.<br />

Prinz Ayhan I. und Godesia Uta<br />

mussten sich den Sessionsorden<br />

erst verdienen, indem sie auf<br />

eine eigens aufgestellte Torwand<br />

schießen mussten. Für das musikalische<br />

Highlight des Abends<br />

sorgte der Chor „Halbe Lunge“<br />

aus Schweinheim mit ihrem<br />

Leadsänger Benedikt Hauser. Sie<br />

brachten bekannte kölsche Karnev<strong>als</strong>hits<br />

zum Besten.<br />

Eine wichtige Neuerung ist nach<br />

Auflösung der alten Tanzgarde<br />

auch die Kooperation mit der<br />

Tanzgarde aus Villich-Mühldorf,<br />

zu der insgesamt 74 Tänzerinnen<br />

gehören. Beide Vereine tragen<br />

blau-weiße Uniformen.<br />

Dann blicken wir alle gemeinsam<br />

mit den Jecken Goten in<br />

eine positive Zukunft. (CSG)<br />

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Rund ums gute Hören -<br />

Hörtrainings<br />

ainings, Workshops und Expertenvorträge bei BECKER Hörakustik<br />

Der Alltag mit einer Hörminderung<br />

ist - trotz passender Hörsystemversorgung<br />

- nicht immer<br />

Dipl. Psych. Dr. jur. Klaus von<br />

Gehlen<br />

einfach. Es gibt jedoch Wege zu<br />

einer besseren Verständigung und<br />

zu einem entspannteren Umgang<br />

mit einer Hörminderung.<br />

Mit seinem Veranstaltungsangebot<br />

im Seminarraum will das Unternehmen<br />

diese Wege aufzeigen.<br />

Für die nächsten Veranstaltungen<br />

hat Becker wieder vier erfahrene<br />

Referenten gewinnen können.<br />

Mittwoch, den 5. Februar<br />

ebruar, 15 Uhr:<br />

Hörtraining: Hören ist Kopfsache<br />

- Fitness fürs Hirn<br />

Referentin: Patricia Lista,<br />

Audiotherapeutin<br />

Freitag,<br />

den 7. Februar<br />

ebruar, 15 Uhr:<br />

„Eine Behinderung ist nur eine<br />

Behinderung, wenn wir uns durch<br />

sie behindern lassen“<br />

Referent:<br />

Dipl. Psych. Dr. jur. Klaus von Gehlen<br />

Mittwoch, den 12. Februar<br />

ebruar,<br />

15 Uhr:<br />

Audiotherapie für Menschen im<br />

Berufsleben<br />

Referentin: Patricia Lista,<br />

Audiotherapeutin<br />

Donnerstag, 13. Februar<br />

ebruar, 15 Uhr:<br />

Expertenvortrag:<br />

„ Wenn das Verstehen mit Hörge-<br />

rät nicht mehr ausreicht:<br />

Cochlea Implantat“<br />

Referentin: Stephanie Richter,<br />

Firma Cochlear<br />

Freitag,<br />

14. Februar<br />

ebruar, 15 Uhr:<br />

Expertenvortrag:<br />

Wie Ihre Ohren miteinander kom-<br />

munizieren können<br />

Referentin:<br />

Corina Lozanoski, Firma Phonak<br />

Patricia Lista, Audiotherapeutin<br />

Die Veranstaltungen sind Leistungen,<br />

die BECKER Hörakustik<br />

im Rahmen seiner ganzheitlichen<br />

Kundenbetreuung erbringt.<br />

Sie dienen dem Ziel, die<br />

Kommunikationsfähigkeit spürbar<br />

zu verbessern. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Um Anmeldung<br />

wird gebeten.<br />

8<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


1. Närrischer<br />

Kinderbowling Cup<br />

Klinik Im Wingert<br />

Infoveranstaltung über tagesklinische Rehabilitation<br />

bei Alkoholproblemen<br />

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Über die Möglichkeit einer tagesklinischen<br />

Rehabilitation bei<br />

Problemen mit Alkohol oder Medikamenten<br />

informiert die Klinik<br />

Im Wingert in regelmäßigen<br />

Infoveranstaltungen. Die nächste<br />

Infoveranstaltung findet<br />

statt am Mittwoch, 05. Februar<br />

2014, um 17.30 Uhr in den Räumen<br />

der Klinik Im Wingert, Im<br />

Wingert 9, 53115 Bonn.<br />

Ausführliche Informationen über<br />

die Tagesklinik in der Trägerschaft<br />

von Caritas und Diakonie<br />

finden Sie unter www.suchthilfebonn.de<br />

und 0228/28970128<br />

Der Johanniter-Pflegedienst:<br />

Wir versorgen Sie in Ihrem Zuhause!<br />

Mehr <strong>als</strong> 100 aktive Karnevalisten<br />

fanden sich auf Einladung<br />

des Ehepaars Lenze zum 1. Närrischen<br />

Kinderbowling Cup im<br />

Bowling Center Bonn ein.<br />

Bei den insgesamt 12 Mannschaften<br />

mit 80 Spielern handelte<br />

es sich um Kinder aus allen<br />

Bad Godesberger Kindercorps.<br />

Selbstverständlich waren <strong>als</strong> Ehrengäste<br />

auch das diesjährige<br />

Kinderprinzenpaar Prinz Jan II.<br />

und Godesia Lena mit Ihrem Hostaat<br />

dabei.<br />

Nach der Begrüßung und Einführung<br />

durch den Geschäftsführer<br />

Dirk Lenze und seine Frau Christina<br />

begaben sich die Kinder auf<br />

einen wahren Bowling-Marathon.<br />

Erst nach einer Spielzeit von 90<br />

Minuten ging es dann zur Siegerehrung.<br />

Als Sieger dieses 1. Närrischen<br />

Kinderbowling Cups wurde<br />

die Manschaft Kinderprinzenpaar<br />

Lannesdorf gekürt. Auf den<br />

Plätzen 2 und 3 folgten die Manschaften<br />

der Fidele Möhnen und<br />

der KG Kleffbotze.<br />

Jedoch wurde auch der karnevalistische<br />

Teil nicht vergessen. So<br />

bekamen die Sieger und Prinzenpaare<br />

neben Pokalen auch den<br />

Bowling-Orden des Bowling Centers<br />

überreicht.<br />

Im Gegenzug dürften sich das<br />

Ehepaar Lenze über den Erhalt<br />

des diesjährigen Kinderprinzenordens<br />

freuen.<br />

Text/Fotos: C. Caspary<br />

Sie haben Fragen rund<br />

um die Häusliche Pflege?<br />

Unsere Pflegedienstleiterin<br />

berät Sie dazu gerne!<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />

Sozi<strong>als</strong>tation Bonn<br />

Klufterstr. 40, 53175 Bonn<br />

Tel. 0228 91066-57<br />

eva.pajak@johanniter.de<br />

www.johanniter-bonn.de<br />

Wir suchen für unser Team<br />

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Ihr Anfangsgehalt in Vollzeit:<br />

13 Gehälter à 2.600 Euro<br />

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<br />

Ihr Anfangsgehalt in Vollzeit:<br />

13 Gehälter à 2.300 Euro<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9


Mit Ihrer Stimme könnte Blau-Weiß-Rot<br />

Rüngdorf den KARNEVALSPREIS 2014 gewinnen!<br />

Voten Sie für Rüngsdorf unter www.psd-karnev<br />

.psd-karnev<strong>als</strong>preis-bonn.de<br />

<strong>als</strong>preis-bonn.de<br />

Bei diesem Wettbewerb treten wir<br />

gegen große Vereine mit vielen<br />

Mitgliedern an, aber ein Versuch<br />

ist es wert und dabei sein ist alles.<br />

Aber wir brauchen noch Ihre<br />

Stimme. Gehen Sie auf www.psdkarnev<strong>als</strong>preis-bonn.de<br />

und klikken<br />

dort auf die KG Blau-Weiß-<br />

Rot Rüngsdorf 1991 e.V. und stimmen<br />

dann da täglich einmal für<br />

uns ab. Noch fast drei Wochen<br />

haben wir die Gelegenheit bei<br />

diesem Wettbewerb zwischen 500<br />

und 1500 Euro zu gewinnen. Die<br />

Pänz könnten das Geld gut gebrauchen,<br />

für was genau steht<br />

dort in unserem Profil! In genau<br />

einem Monat beginnt das letzte<br />

heiße Wochenende und auch in<br />

Rüngsdorf ist dann, mit und ohne<br />

Sieg, schwer was gebacken. Am<br />

Freitag den 28. Feb. 2014 lädt die<br />

Tanzgarde der KG Blau-Weiß-Rot<br />

Rüngsdorf um 15 Uhr zum Kinderkostümfest<br />

ins beheizte Festzelt<br />

auf der Kirchenwiese ein. Am<br />

Samstag sind Sie bereits ab 13<br />

Uhr zum Biwak am Brunnenplatz<br />

eingeladen. Um 14:30 startet der<br />

Veedelzoch durch den Ort zu dem<br />

Sie sich jetzt noch anmelden können.<br />

Gute Musik und ein kleines<br />

Programm erwartet die Gäste im<br />

Anschluss auf der After Zoch Party<br />

im Zelt! Unter 0171 3 888 33 2<br />

können Sie unsere Tanzgarde buchen,<br />

sich über eine Zugteilnahme<br />

informieren und anmelden.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.<br />

(BE)<br />

Beim närrischen Bowlingtunier mit<br />

den anderen Godesberger Vereinen<br />

hatten Vanessa, Aliyah, Leonie,<br />

Sarah, Lotte, Yasmin, Nadine<br />

u. Marlene (v.l.) viel Spaß.<br />

Karnev<strong>als</strong>party am 1. Februar im BIT AM THEATER<br />

Wirt Marius Frandes plant eine ganz besondere Überraschung<br />

Seit Anfang Oktober 2013 leitet<br />

Marius Frandes das beliebte Traditionslokal<br />

BIT AM THEATER im Herzen<br />

von Bad Godesberg. Frandes freut<br />

sich über den stetig wachsenden<br />

Zuspruch und die positive Akzeptanz<br />

seiner gutbürgerlichen Küche, dem<br />

freundlichen Service und dem bestens<br />

gezapften Pils und Kösch.<br />

Jetzt steht der Karneval vor der Türe<br />

und das BIT AM THEATER gilt seit<br />

Jahren <strong>als</strong> Hochburg an den jecken<br />

Tagen, insbesondere wenn am Karnev<strong>als</strong>sonntag<br />

der Godesberger<br />

Umzug direkt an dem Lokal vorbei<br />

führt. Zum Einstieg in den Kneipenkarneval<br />

veranstaltet Marius Frandes<br />

am Samstag, dem 1. Februar, ab<br />

18 Uhr eine Karnev<strong>als</strong>party mit Hits,<br />

Häppchen und Hüpperei. Seinen Gästen<br />

verspricht er dann eine ganz<br />

besondere Überraschung. (CSG)<br />

Unterstützen Sie die<br />

Naturschutzprojekte der<br />

Deutschen Otter Stiftung!<br />

Informationen unter:<br />

Deutsche Otter Stiftung<br />

OTTER-ZENTRUM<br />

29386 Hankensbüttel<br />

Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg<br />

Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11<br />

www.deutsche-otter-stiftung.de<br />

Marius Frandes lädt am Samstag, 1. Februar, ab 18 Uhr zur Karnev<strong>als</strong>party<br />

ins BIT AM THEATER (Foto:CSG)<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

NRW IST SCHÖN!<br />

Damit das so bleibt, schützen wir seit über<br />

25 Jahren, was wir lieben: unsere Heimat NRW!<br />

Wir fördern den ehrenamtlichen Einsatz für die<br />

Naturschönheiten und Kulturschätze und helfen,<br />

damit Denkmäler restauriert, Museen eingerichtet<br />

und Naturschutzgebiete dauerhaft gesichert<br />

werden. Helfen auch Sie und werden Sie Mitglied<br />

im Förderverein der NRW-Stiftung!<br />

Interessiert? www.nrw-stiftung.de<br />

SCHLOSS DRACHENBURG<br />

BEI KÖNIGSWINTER<br />

10<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Beamte aufgepasst!<br />

oder auch Beihilfe - das unbekannte Wesen!<br />

26 Geschichten rund um das Thema<br />

Beihilfe, das klingt zunächst<br />

nicht sehr spannend.<br />

Für alle jedoch, die beruflich damit<br />

zu tun haben, sind die kurzen, aber<br />

wahren Geschichten durchaus sehr<br />

interessant. Denn alles, was hier<br />

geschildert wird, ist tatsächlich so<br />

passiert. Natürlich mussten die<br />

wirklichen Namen der Protagonisten<br />

aus Gründen des Datenschutzes<br />

verändert werden.<br />

Aber die Fakten werfen ein Schlaglicht<br />

auf ein Geschehen, das normalerweise<br />

im Dunkeln bleibt. Die<br />

Geschichten dieses hübsch aufgemachten<br />

Buches drehen sich alle<br />

um Schwierigkeiten, die Beamte, Privatversicherte<br />

und deren Angehörige<br />

bei ihrer Krankenkostenabrechnung<br />

erleben können. Und dieses<br />

Buch dient ganz offen einem Zweck:<br />

Es soll die komplexe Rechtsdienstleistung<br />

des Beihilfeberaters bekannter<br />

machen - und das gelingt<br />

auf durchaus charmante Weise.<br />

Beihilfe-Geschichten - Nicht nur für<br />

Beamte! Das Leben ist vielfältig -<br />

und täglich für Überraschungen gut!<br />

Versicherungstarife und Beihilfebestimmungen<br />

- das klingt für die meisten<br />

unserer Mitmenschen erst einmal<br />

trocken bis entsetzlich.<br />

Dass es aber auch bei solchen Themen<br />

spannende Aufgaben gibt, die<br />

es mit Engagement und Fachwissen<br />

zu bewältigen gilt, wird in diesem<br />

Buch anhand tatsächlicher Ereignisse<br />

durchaus kurzweilig illustriert.<br />

Dieses Buch richtet sich an alle, die<br />

wie auch immer mit Beihilfe zu tun<br />

haben: Beamte und deren Angehörige,<br />

Betreuer, Rechtspfleger, Mitarbeiter<br />

von Beihilfestellen und, und,<br />

und … Für 10,- € im Buchhandel<br />

erhältlich.<br />

Basse & Lechner Verlag<br />

Mallnitzer Straße 24<br />

80687 München<br />

Telefon (089)54 64 21 20<br />

Telefax (089)56 27 30<br />

Anzeige<br />

Die Allgemeine Karnevalgesellschaft Prinzengarde (AKP)<br />

lädt am 1. und 2. Februar 2014 ein<br />

Auf dem Programm stehen die „Kinderkarnev<strong>als</strong>party“ und das „Tollitäten-Wettkampfschießen“<br />

Zweimal jeck geht es am Samstag,<br />

dem 1. Februar und am Sonntag,<br />

dem 2. Februar, bei der Allgemeinen<br />

Karnev<strong>als</strong>gesellschaft<br />

Prinzengarde (AKP) zu. Am Samstag<br />

werden viele kleine Jecke im<br />

Schützenhaus der Hubertus-Bruderschaft<br />

an der Friesdorfer Straße<br />

242a zur Kinderkarnev<strong>als</strong>party<br />

erwartet. Zwischen 14 und 18<br />

Uhr werden Tänze, eine Tombola<br />

und viele Spiele geboten. Für<br />

Speisen und Getränken zu familienfreundlichen<br />

Preisen ist natürlich<br />

gesorgt. Höhepunkte sind<br />

der Besuch der großen und kleinen<br />

Godesberger Prinzenpaare.<br />

Organisiert wird die Kinderkarnev<strong>als</strong>party<br />

vom Kinder und Kadettencorps<br />

(KuK) der Bad Godesberger<br />

Prinzengarde. Die Trainerin<br />

und Leiterin des KuK’s, Bettina<br />

Geub, freut sich auf viele<br />

Gäste. Die Trainingszeiten des<br />

KuK sind immer Freitags von 17<br />

bis 18 Uhr in derTurnhalle des Nicolaus-Cusanus-Gymnasiums<br />

(NCG) in der Gotenstraße. Sebastian<br />

Schmidt, Pressesprecher der<br />

Prinzengarde: „Unsere kleinen<br />

sind diegrößten.“<br />

Am Sonntag ist das Schützenhaus<br />

dann von 11.11 bis 18 Uhr Schauplatz<br />

des Tollitäten-Wettkampfschießens.<br />

Bei dieser Veranstaltung<br />

messen sich verschiedene-<br />

Vereine und Prinzenpaare aus Bad<br />

Godesberg und der Region im<br />

Scheibenschießen. Der Eintritt zu<br />

beiden Veranstaltungen ist frei.<br />

Schmidt: „Das Tollitäten-Wettkampfschießen<br />

gibt es im Karneval<br />

kein zweites Mal. Es ist einzigartig!“<br />

Er ergänzt: „Die Prinzengardisten<br />

freuen sich auf jedenBesucher,<br />

der dieses wörtlich<br />

bunte Ereignis miterleben möchte.“<br />

(CSG)<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11


Musiker engagieren sich für hospizliches Denken<br />

Der Chor „Spirit of Gospel“ unter<br />

der Leitung von Michael Langenbach-Glintenkamp<br />

hat die bis auf<br />

den letzten Platz gefüllten Namen-Jesu-Kirche<br />

in der Bonngasse<br />

zum Beben gebracht.<br />

Nach den Ansprachen von Stefanie<br />

Weimbs-Rust (Vorstand der<br />

Namen-Jesu-Stiftung), Dr. Monika<br />

Wulf-Matthies (Schirmherrin<br />

des Hospizvereins, der Stiftung<br />

und des Stationären Hospizes)<br />

und Susanne Gundelach (Vorstand<br />

für Kultur und Öffentlichkeitsarbeit)<br />

zog der Chor ein.<br />

Etwa fünfzig Sängerinnen und Sänger<br />

mit dem Chorleiter am Keyboard<br />

und Didi Dietrich am<br />

Schlagzeug verkündeten mitten in<br />

der Karnev<strong>als</strong>session singend und<br />

tanzend das Evangelium, die Frohe<br />

Botschaft: „Halleluja, Salvation<br />

and Glory…“<br />

Dieses Benefizkonzert für den<br />

Hospizverein Bonn e.V. und die<br />

Hospizstiftung Bonn machte deutlich,<br />

daß Karneval und christliche<br />

Botschaft sehr gut zusammenpassen.<br />

Im Karneval feiern wir das<br />

Leben. Der Chor „Spirit of Gospel“<br />

zeigte uns die Grundlage dieser<br />

Lebensfreude, das Angebot<br />

einer Rückbindung, einer Lebenszuversicht.<br />

Voller Lebensfreude verkündeten<br />

die engagierten Gospelsänger die<br />

frohe Botschaft: „Du bist nicht allein!“<br />

Antwort der singenden und<br />

klatschenden Zuhörer „Halleluja.“<br />

Michael Langenbach-Glintenkamp<br />

ist Kirchenmusiker der Gemeinde<br />

St. Martin und Severin.<br />

Neben der Arbeit mit Spirit of Gospel<br />

(gegründet 1999) leitet er Gospel-AGs<br />

in Schulen und bietet<br />

überregional Gospelworkshops<br />

an.Unser Chor wird grundsätzlich<br />

mit E-Piano und Schlagwerk (Cajon,<br />

Djembe) durch „Didi“ Dietrich<br />

begleitet.<br />

Der Hospizverein Bonn e.V<br />

.V. bildet<br />

seit Jahren ehrenamtliche Mitarbeitarbeitende<br />

aus, die schwerkranken<br />

und sterbenden Menschen<br />

und ihren Angehörigen Beistand leisten<br />

können; auch in der Phase des<br />

Trauerns wird Hilfe angeboten. Dies<br />

ist das Ambulante Hospiz. Rufnummer:<br />

207 68 76.Kontonummer bei<br />

der Sparkasse Köln Bonn:<br />

225 35 08 (BLZ 370 501 98).<br />

Darüber hinaus ist der Hospizver-<br />

ein Bonn e.V<br />

.V. Partner des Stationä-<br />

ren Hospizes am Waldkr<br />

aldkrank<br />

ankenhaus<br />

enhaus.<br />

12<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Frédéric Chopin -<br />

„Ein Winter auf Mallorca“<br />

Samstag, 22.02.2014, 20 Uhr, Bonn Beethovenhalle<br />

Anzeige<br />

Auf die berühmte Mallorca-Reise<br />

von Frédéric Chopin, bei der<br />

viele seiner schönsten Kompositionen<br />

entstanden, wird das<br />

Publikum an diesem Abend mitgenommen.<br />

Ein stimmungsvolles Konzertereignis,<br />

entlang am roten Faden<br />

der Lebens- und Landschaftsbeschreibungen<br />

der Insel<br />

im Winter 1838/39, einfühlsam<br />

niedergeschrieben von<br />

Chopins Lebensgefährtin und<br />

Schriftstellerin George Sand,<br />

erwartet den Besucher.<br />

Ein geschwächter Gesundheitszustand<br />

veranlasste Chopin, George<br />

Sand und ihre Kinder zu<br />

einem Aufenthalt auf Mallorca,<br />

wo sie in dem Kloster zu Valldemossa<br />

Aufnahme fanden. Vielleicht<br />

nicht zuletzt die Melancholie<br />

des Ortes inspirierte Ihn<br />

zu seinen berühmtesten Werken<br />

wie.z.B. Préludes op.28 mit dem<br />

berühmten „Regentropfenprélude“,<br />

die Polonaisen op.40, die<br />

Mazurken op. 41 und das Scherzo<br />

No.3 op.39.<br />

Den musikalischen Part übernimmt<br />

der russische Pianist und<br />

Chopin-Spezialist Vladimir Mogilevsky,<br />

die Erzählungen die bekannte<br />

Bonnerin Stefania Adomeit.<br />

Dazu erscheinen die Orte<br />

und Landschaften, die <strong>als</strong> Inspiration<br />

zu den Werken dienten,<br />

auf einer Großleinwand. So entsteht<br />

ein poetischer, audiovisueller<br />

„Gesamtgenuss“.<br />

Tickets unter 0228 / 65 69 00,<br />

an allen bekannten VVK-Stellen<br />

und online unter<br />

www.bestgermantickets.de<br />

Mehr Sicherheit für Ihr Zuhause.<br />

Der Johanniter-Hausnotruf!<br />

Mehr Informationen unter:<br />

02241 234 230 oder<br />

0228 9 628 628<br />

Hilfe per Knopfdruck<br />

Sie leben alleine? Dann sollten Sie sich für den Hausnotruf<br />

entscheiden. 24 Stunden am Tag können Sie im Notfall in<br />

Ihrer Wohnung Sprechkontakt zur Johanniter-Sicherheitszentrale<br />

herstellen. Wie geht das? Sie tragen einen<br />

Funksender bei sich, mit dem Sie in Notfällen per Knopfdruck<br />

die Johanniter kontaktieren können.<br />

Testen Sie unseren Hausnotruf, die Erstberatung ist unverbindlich.<br />

Bei Interesse installieren wir die Geräte bei Ihnen<br />

zuhause. Ein einfacher Strom- und Telefonanschluss genügt.<br />

Übrigens: <br />

bekommen unter bestimmten Voraussetzungen das Hausnotruf-Grundpaket<br />

von der Krankenkasse bezahlt. Die Johanniter<br />

beraten Sie gerne dazu, rufen Sie uns an.<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13


One-World-Mobil<br />

öffnet seine Türen für Jugendliche in Bad Godesberg<br />

Spende der Stiftung der VR-Bank Bonn. Standort an der Rheinallee und im Kurpark<br />

„Mit dem ONE WORLD PROJEKT“<br />

soll unseren Jugendlichen ein Ort<br />

geboten werden, bei dem ALLE<br />

willkommen sind“, sagte Bad Godesbergs<br />

Bezirksbürgermeisterin,<br />

Annette Schwolen-Flümman, kürzlich<br />

bei der Entgegennahme einer<br />

Spende der Stiftung der VR-Bank<br />

Bonn in Höhe von 40.000 Euro für<br />

die Durchführung des Projektes.<br />

Der Bergriff ONE WORLD sei <strong>als</strong><br />

bewußte Reaktion auf die „zwei<br />

Welten“ in Bad Godesberg zu verstehen.<br />

Nach mehrjähriger Planung<br />

mit der Stadt Bonn startete<br />

Gemeinsam für das Projekt ONE WORLD: Klaus Graf (v. links), Annette<br />

Schwolen-Flümann, Martin Ließem, Dr. Monique Rüdell, Katrin Zimmer,<br />

Jörg-Tammo Reelfs und Heiko Born (Foto:CSG)<br />

das Projekt letzten Sommer mit<br />

der mobilen Vorlaufphase. ONE<br />

WORLD ist ein Kooperationsprojekt<br />

der beiden Träger - das CJG<br />

Hermann-Josef-Haus und die Evagelische<br />

Jugendhilfe Godesheim.<br />

Ziel ist es, die bunte Vielfalt von<br />

Jugendlichen unterschiedlicher<br />

Herkunft, verschieden Religionen<br />

und mit sehr unterschiedlichen<br />

und individuellen Interessen zusammenzubringen.<br />

Die Verantwortlichen und pädagogischen<br />

Leiter möchten Türen öffnen,<br />

Brücken schlagen und Gespräche<br />

und Verständnis untereinander<br />

ermöglichen.<br />

Die Sozialpädagogen Katrin Zimmer<br />

und Jörg-Tammo Reelfs berichteten<br />

von über 900 Kontakten<br />

zu Jugendlichen zwischen 14 und<br />

21 Jahren, die mittlerweile geknüpft<br />

werden konnten. Rund 75<br />

Jugendliche sind schon „Stammgäste“<br />

in dem ONE-WORLD-MO-<br />

BIL, das seinen Standort abwechselnd<br />

an der Rheinallee und im<br />

Kurparkt hat. Die beiden Sozialpädagogen<br />

zeigen hier großes<br />

Engagement und leisten mit ihrer<br />

Erfahrung hervorragende praktische<br />

Arbeit. Die Jugendlichen können<br />

hier hin auch mit ganz konkreten<br />

Anliegen, wie z.B. Unterstützung<br />

bei Schreiben einer Bewerbung,<br />

kommen. Ein offenes<br />

Ohr ist ihnen gewiss.<br />

„Über die Notwendigkeit, in Bad<br />

Godesberg etwas für ein positives<br />

Miteinander unter den Jugendlichen<br />

zun tun, habe wir schon<br />

häufig im Stiftungsrat gesprochen“,<br />

sagte die Stiftungsratvorsitzende<br />

Dr. Monique Rüdell, die<br />

gemeinsam mit Stiftungsvorstand<br />

Martin Ließem den symolischen<br />

Spendenscheck an die Bezirksbürgermeisterin<br />

überreichte.<br />

Bei der Scheckübergabe auch anwesend:<br />

Klaus Graf, Geschäftsführer<br />

Evangelische Jugendhilfe<br />

Godesheim und Heiko Born, Kaufmännischer<br />

Leiter CJG Hermann-<br />

Josef-Haus.<br />

Standort des ONE-WORLD-MO-<br />

BILS: Di, Do + Fr an der Rheinal-<br />

lee, Mi + Sa am Kurpark (direkt<br />

hinter den Tennisplätzen).<br />

jeweils<br />

15.15 - 19.45 Uhr. (CSG)<br />

Der Standort des ONE-WORLD-MOBILS mittwochs und samstags im<br />

Kurpark (Foto:CSG)<br />

14<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


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Veranstaltungsankündigung<br />

In Kooperation mit der Frauenbeauftragten<br />

der Kölner Wirtschaftsfachschule<br />

lädt das Haus der Familie,<br />

zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung<br />

zum Thema:<br />

„Tipps für meine Berufsrückkehr“<br />

Frauen zurück ins Berufsleben,<br />

was muss ich <strong>als</strong> Berufsrückkeh-<br />

rerin beachten<br />

Sie möchten oder müssen aus familiären<br />

Gründen wieder erwerbstätig<br />

werden und fragen<br />

sich:<br />

Welche Möglichkeiten habe ich<br />

<strong>als</strong> Berufsrückkehrerin?<br />

Wie sehe ich mich <strong>als</strong> Berufsrückkehrerin?<br />

Referentin: Barbara Voss, Frauenbeauftragte<br />

der Kölner Wirtschaftsfachschule<br />

GmbH<br />

Bei uns erhalten Sie Tipps und<br />

Informationen über Wege und<br />

Möglichkeiten zum beruflichen<br />

Wieder- bzw. Neueinstieg. Gerade<br />

in der heutigen Zeit ist es außerordentlich<br />

wichtig von diesen Möglichkeiten<br />

Gebrauch zu machen.<br />

Der Referentin liegt es besonders<br />

am Herzen, den Frauen Mut zu<br />

machen, neue Wege zu beschreiten.<br />

Hierbei geht es neben den<br />

Problemen Alleinerziehender auch<br />

um Berufsrückkehrerinnen ab 45,<br />

Frauen nach der Elternphase und<br />

um die Angst vor der Wiedereingliederung<br />

in das Berufsleben, um<br />

nur einige wenige Punkte zu nennen.<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung<br />

besteht die Möglichkeit<br />

einen kostenfreien Einzelberatungstermin<br />

wahr zu nehmen (gerne<br />

mit Voranmeldung).<br />

Erstmalig bieten wir in diesem<br />

Jahr die Möglichkeit kostenlose<br />

Bewerbungsfotos machen zu las-<br />

sen. Anmeldung hierzu erbeten.<br />

Die Informationsveranstaltung,<br />

bei der Sie gerne aktiv mitmachen<br />

können, findet am Dienstag<br />

den 11. Februar 2014 von 9.00<br />

bis 12:00 Uhr in den Räumlichkeiten<br />

des Haus der Familie, Friesenstraße<br />

6, 53175 Bonn, statt.<br />

Telefonische oder schriftliche Anmeldung<br />

erbeten unter:<br />

022 24 / 9 88 17-11 oder<br />

E-Mail: voss@wifa.de<br />

(Leiterin Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Frauenbeauftragte der Kölner Wifa<br />

Barbara Voss)<br />

Unterh<strong>als</strong>ames Programm<br />

beim BIWAK der KG KLEFFBOTZE in der Servatiushalle<br />

Detlev Blank und Hans Bernd Riegel moderierten gekonnt die zahlreichen Auftritte<br />

Ein alljährlicher Höhepunkt im<br />

Friesdorfer Karneval ist immer der<br />

Biwak der Karnevalgesellschaft<br />

Kleffbotze mit ihren rund 250 Mitgliedern.<br />

Zahlreiche Musik- und<br />

Tanzkorps gaben sich wieder die<br />

Klinke in die Hand und unterhielten<br />

die Jecken mit ihren hervorragenden<br />

Darbietungen. Auch das<br />

kleine und große Bad Godesberger<br />

Prinzenpaar machten ihre Aufwartung.<br />

Mehrere Kindertanzkorps, wie<br />

u.a. das Kinder- und Jugendtanzkorp<br />

der Blauen Funken Köln, gaben<br />

ihre Tänze zum besten. Gemäß<br />

dem Friesdorfer Motto „Friesdorf<br />

so bunt wie noch nie“ moderierten<br />

Präsident Detlev Blank und Geschäftsführer<br />

Hans Bernd Riegel mit<br />

viel Esprit das bunte uns absolut<br />

kurzweilige Programm.<br />

Am darauffolgenden Sonntag veranstalteten<br />

die Kleffbotze, auch<br />

traditionsgemäß, ihr großes Kinderkostümfest.<br />

Hier kam wieder<br />

der Senat mit seinem Präsidenten<br />

Beste Stimmung in der Servatiushalle: Hier der Auftritt von der LIKÜRA samt Gefolge (Foto:CS<br />

Franz Messinger zum Einsatz. Mit<br />

vollen Händen brachten die Senatoren<br />

reichlich Süßigkeiten unter<br />

das jecke Friesdorfer Kindervolk.<br />

Am Samstag, 8. Februar<br />

ebruar, ab 15<br />

Uhr, veranstaltet die KG Kleffbotze<br />

ihre Karnev<strong>als</strong>party im Zeug-<br />

haus in der Friesdorfer Strasse<br />

55. Die Damensitzung in der Servatiushalle<br />

folgt an Weiberfast-<br />

nacht, 27. Februar<br />

ebruar, ab 14 Uhr.<br />

Karten gibt es für 22 Euro im<br />

Vorverkauf und 24 Euro an der<br />

Tageskasse<br />

ageskasse. Vorverkauf bei „In-<br />

ges Tierfutterlädchen“ in der An-<br />

naberger Strasse 131 unter der<br />

Rufnummer 0228/3862686.<br />

(CSG)<br />

Hans Bernd Riegel (links) und Detlev Blank moderiertem gekonnt den<br />

Biwak der KG Kleffbotze (Foto:CSG)<br />

16<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


„Krieg und Frieden“<br />

wieder im Spielplan<br />

Das Kleine Theater Bad Godesberg hat seine Inszenierung<br />

von Tolstoi’s Roman „Krieg und Frieden“ wieder<br />

in den Spielplan aufgenommen. Bis einschließlich 16.<br />

Februar steht das Stück dann im Programm, das anschließend<br />

auf Tournee geht. Vom 19. bis 26. Februar<br />

spielt das Kleine Theater im Comödienhaus Wilhelmsbad<br />

in Hanau, ein wunderschönes nur aus Holz errichtetes<br />

Theater, das Wilhelm I, Kurfürst von Hessen im<br />

Jahre 1781 erbauen ließ und in dem auf Einladung der<br />

Stadt Hanau Theatergastspiele stattfinden.<br />

Zahlreiche weitere Gastspiele führen das Theater nach<br />

Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg. (CSG)<br />

Szene aus „Krieg und Frieden“ auf der Bühne des Kleinen<br />

Theaters Bad Godesberg<br />

Kunterbuntes im<br />

AWO Nachbarschaftszentrum<br />

am Samstag, den 8. Februar 2014<br />

von 10.00 bis 15.00 Uhr im AWO Nachbarschaftszentrum<br />

Frankengraben 26<br />

53175 Bonn<br />

0228-313341<br />

nachbarschaftszentrum@awo-badgodesberg.de<br />

Kunterbuntes Treiben erwartet große und kleine<br />

Menschen im AWO Nachbarschaftszentrum:<br />

Bei Kaffee und Waffeln kann man Trödel bestaunen<br />

und erwerben, Kinder können sich fantasievoll<br />

schminken lassen und die Mütter Second - Hand -<br />

Kleidung für ihren Nachwuchs aussuchen. Im Bücherbasar<br />

findet man gebrauchte Bücher zum<br />

Schmökern/kaufen und ab 12:00 Uhr ist ein kräftiger<br />

Eintopf mit Wurst und/oder Brot <strong>als</strong> Mittagsessen<br />

im Angebot.<br />

Die Veranstaltung wird von vier Ehrenamtlichen<br />

(Gerda Struck, Marianne Jahnke, Dagmar Lippe<br />

und Karin Fahnert) mit viel Engagement gestaltet<br />

und betreut. Der Erlös fließt in die Arbeit des AWO<br />

Nachbarschaftszentrum.<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17


ABVERKAUFSAKTION<br />

VORFÜHRFAHRZEUGE<br />

Zum 8. Mal<br />

Bonner Schmerztag<br />

in der Bad Godesberger Stadthalle<br />

Kabarettist und Arzt Dr. Eckart von Hirschhausen hielt Festvortr<br />

estvortrag<br />

HYUNDAI i10* 1,1 "Silver Edition"<br />

mit Klimaanlage<br />

ab 7.490,- EUR<br />

14x<br />

HYUNDAI ix35* 1,6 2WD 5-Star<br />

ab 15.990,- EUR<br />

6x<br />

Klinik-Clown Fernando, Veranstalter Dr. Michael Küster, Dr. Eckart von<br />

Hirschhausen, Klinik-Clownesse Jana (Foto:CSG)<br />

HYUNDAI i40* 1,6 CW 5-Star<br />

ab 15.990,- EUR<br />

Verbrauchsspannweite: kombiniert zwischen<br />

6,8l - 4,7l/100 km, CO 2<br />

Emissionswerte: zwischen<br />

158g - 108g/km, Energieeffizienzklassen: D - C<br />

Fahrzeugabbildungen enthalten z. T. aufpreispflichtige Sonderausstattungen.<br />

* Ab Erstzulassung, 5 Jahre Fahrzeug- und Lack-Garantie ohne Kilometerbegrenzung sowie<br />

5 Jahre Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den<br />

jeweiligen Bedingungen); 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß<br />

Hyundai Sicherheits-Check-Heft.<br />

Autohaus<br />

• www.loeko.de<br />

4x<br />

Humboldtstraße 137 • 51145 Köln-Porz • Tel: 0 22 03 - 89 88 89 - 8<br />

Südstrasse 120 • 53175 Bonn - Bad Godesberg • Tel: 0228 - 33 88 383 - 0<br />

Die Erfolgsgeschichte des Bonner<br />

Schmerztages in der Bad<br />

Godesber Stadthalle geht weiter.<br />

Rund 320 Ärzte tauschten<br />

sich jetzt zu dem Thema<br />

„Schmerzmedizin - Quo Vadis“<br />

aus. Zum 8. Mal hatte Dr. Michael<br />

Küster, niedergelassener<br />

Schmerzspezialist und Leiter<br />

des Schmerzzentrums Bad Godesberg,<br />

geladen und die Anzahl<br />

der teilnehmende Ärzte<br />

steigt stetig an.<br />

Das das Thema von besonderem<br />

Interesse ist, zeigt auch<br />

große Besucherzuspruch. Denn<br />

Schätzungen zufolge werden<br />

zwischen zwölf und fünfzehn<br />

Millionen Menschen in<br />

Deutschland von den unterschiedlichsten<br />

Schmerzen geplagt.<br />

Dr. Michael Küster hob<br />

in seinem Vortrag hervor, dass<br />

sich unheimlich viel im Bereich<br />

der Schmerzmedizin tue, doch<br />

gebe es bei der Behandlung<br />

nicht ein „Schema F“, sondern<br />

sei vielmehr eine „individualisierte<br />

Therapie“ für die Patienten<br />

nötig.<br />

Den Festvortrag der nun schon<br />

zur Tradition gewordenen Veranstaltung,<br />

die unter der<br />

Schirmherrschaft des ehemaligen<br />

Bundesaußenministers<br />

Hans-Dietrich Genscher und des<br />

Bonner Oberbürgermeisters<br />

Jürgen Nimptsch stand, hielt Dr.<br />

Eckart von Hirschhausen.<br />

„Zugpferd“ beim 8. Bonner<br />

Schmerztag: Dr. Eckart von Hirschhausen<br />

der Stadthalle (Foto:CSG)<br />

Der aus den Medien bekannte<br />

Kabarettist und Arzt referierte<br />

in Begleitung zweier Klinikclowns<br />

zu dem Theama<br />

„Schmerz und Humor“.<br />

Bis auf den letzten Platz gefüllt<br />

war aus diesem Anlass der kleine<br />

Saal der Stadthalle. Gekonnt<br />

und gemäß seiner Stiftung „Humor<br />

hilft heilen“ unterhielt er<br />

äußerst humorvoll das Publikum,<br />

sprach aber auch ernste<br />

Themen an. (CSG)<br />

18<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


KG Fidele Burggrafen<br />

sucht WAGENENGEL<br />

für den Bad Godesberger Karnev<strong>als</strong>zug<br />

Die KG Fidele Burggrafen Bad Godesberg, sucht für<br />

den Godesberger Karnev<strong>als</strong>zug am Karnev<strong>als</strong>sonntag<br />

Zugbegleiter. Wenn du mindestens 16 Jahre<br />

alt, motiviert und zuverlässig bist, dann melde<br />

dich. Dein Einsatz <strong>als</strong> Wagenengel wird mit 25,00<br />

Euro belohnt. Weitere Informationen erhältst du<br />

bei der Zugleiterin Anja Profitlich, unter<br />

a.profitlich@live.de. (CSG)<br />

Tanzmeditation Tänze und Weisheit<br />

aus christlicher, jüdischer und muslimischer Tradition<br />

In der besonderen Atmosphäre<br />

des Kirchraumes tanzen wir im<br />

Kreis zu ruhiger und auch lebendiger<br />

Musik aus den drei abrahamischen<br />

Traditionen. Tänze<br />

und kurze Weisheitstexte ermöglichen<br />

es uns, Kontakt zu unserer<br />

Mitte, zu unserer Quelle aufzunehmen<br />

und zu vertiefen.<br />

Emmanuelkirche, Tulpenbaumweg<br />

2, Bad Godesberg - Heiderhof<br />

Termin: Samstag, 8. Februar,<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Leitung: Chadigah Kissel: Sie ist<br />

Tanzpädagogin und Meditationslehrerin,<br />

Mitglied im Sufi-Orden<br />

As-Safinah und engagiert sich im<br />

interreligiösen Dialog.<br />

Kosten: 15 €<br />

Bitte eine Kleinigkeit für das gemeinsame<br />

Kaffeetrinken mitbringen.<br />

Anmeldung bei der<br />

Frauenbeauftragten des evangelischen<br />

Kirchenkreises Bad<br />

Godesberg-Voreifel,<br />

Sabine Cornelissen,<br />

Tel.: 0228 / 30 787 14 oder frauenbeauftragte-bgv@ekir.de.<br />

Modellspielzeugmarkt in Bonn am 09.02.2014<br />

Über 40 Jahre<br />

Erfahrung<br />

Der Profi für Ihren Wintergarten<br />

Jetzt neu:<br />

Jeden 1. und 3. Samstag im Monat<br />

von 9.00 bis 12.30 Uhr geöffnet!<br />

Bonn: Am Sonntag den 09. Februar<br />

2014, ist es wieder so weit,<br />

hier schlagen die Sammlerherzen<br />

schneller, die Welt der Modellspielzeuge<br />

ist zu Gast in den Räumen<br />

der Stadthalle Bonn Bad Godesberg,<br />

53177 Bonn, Koblenzer<br />

Str. 80, von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

sind die Türen für die interessierten<br />

Besucher aus nah und fern<br />

geöffnet. Viele private und gewerbliche<br />

Händler aus dem In- und<br />

Ausland bieten den interessierten<br />

Besuchern ihre faszinierenden<br />

Modellspielzeuge an. Ein Eldorado<br />

für die Modell-Spielzeugenthusiasten.<br />

Hier kann der interessierte Besucher<br />

eine Zeitreise in die Welt der<br />

Spielzeuge aus längst vergangenen<br />

Zeiten machen.<br />

Von Opas erstem Auto aus Blech<br />

bis hin zur digitalen Modelleisenbahn<br />

oder den Modellautos der<br />

Rennwagen von Schumacher, Vettel<br />

und Co. finden die Besucher<br />

alles, was die Herzen höher schlagen<br />

lässt. Bei Sammlern stehen<br />

die Modellspielzeugmärkte hoch<br />

im Kurs, bieten sie doch die Chance,<br />

echte Raritäten zu entdecken,<br />

die zum Teil verblüffende Wertsteigerungen<br />

bieten können. Immer<br />

vorausgesetzt, man ist früh<br />

genug vor Ort. Für Neuentdecker<br />

finden sich unzählige Exponate,<br />

oder entsprechende Literatur die<br />

bei einer neuen Sammelleidenschaft<br />

wichtige Tipps und Knowhow<br />

vermitteln. Modellspielzeug<br />

entpuppt sich dabei oft <strong>als</strong> ein<br />

Spaß für die ganze Familie.<br />

Nicht selten führen Kinder die<br />

Sammel- und Spielleidenschaft<br />

der Eltern weiter. Nicht nur deswegen<br />

sind Familien ganz besonders<br />

herzlichwillkommen. Übrigens<br />

ist hier auch der Verkauf von<br />

Besuchern an Händler erlaubt.<br />

Schätze aus dem Keller oder<br />

vom Dachboden <strong>als</strong>o einfach<br />

mitbringen! Eine multifunktionale<br />

Testanlage erlaubt das Testen<br />

der Modelleisenbahnen!<br />

Der Eintritt zum Modellspielzeugmarkt<br />

beträgt 5,00 Euro für<br />

Erwachsene.<br />

Freier Eintritt für Kinder bis einschließlich<br />

14 Jahre in Begleitung<br />

Erziehungsberechtigter.<br />

■ Aluminium- und Kunststofffenster<br />

■ Haustüren<br />

■ Brand- und Rauchschutzelemente<br />

■ Glas- und Aluminiumfassaden<br />

■ Vordächer, Terrassendächer<br />

■ Wintergärten<br />

■ Tore und Torantriebe<br />

■ Schlosserarbeiten<br />

■ Markisen und Sonnenschutzanlagen<br />

■ Balkone und Balkonverglasungen<br />

53757 Sankt Augustin<br />

Am Siemensbach 2-4<br />

Tel. 02241.39798-0 | Fax: 02241.39798-88<br />

www.metallbau-eichwald.de<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19


Napoleon und Karneval auf dem Hegehof<br />

Da staunte das Godesberger Prinzenpaar<br />

nicht schlecht: Anlässlich<br />

des traditionellen Prinzenreitens<br />

der Godesberger Stadtsoldaten<br />

führte der Kommandeur der Kavallerie,<br />

Daniel Gent, durch die<br />

Geschichte der Pferde zu Zeiten<br />

Napoleons. Gekonnt gerittene<br />

Formationen wechselten mit bunten<br />

Schaubilder und begeisterten<br />

das Prinzenpaar mit seinem Gefolge<br />

und die zahlreichen Besucher<br />

des Hegehofes in Kalenborn.<br />

Es begann mit vier apokalyptischen<br />

Reitern. Sie verkörperten<br />

die düstere Zeit und ritten zu<br />

schauriger Musik eine temporeiche<br />

und phantasievolle Formation.<br />

Beendet wird die finstere Zeit<br />

durch den Aufbruch des Volkes in<br />

die Demokratie. Die Trikolore,<br />

Sinnbild der Revolution, wurde zu<br />

Pferde hereingetragen.<br />

Doch schon erklang Marschmusik<br />

in der Halle. Napoleon ritt<br />

herein und rief zu den Waffen!<br />

Doch nach dem Friedensschluss<br />

der Völker, symbolisiert durch<br />

eine wunderschöne und harmonisch<br />

gerittene Quadrille mit Kavalleristen<br />

der Godesberger<br />

Stadtsoldaten, der Beuler Stadtsoldaten<br />

und der Allgemeine Karnev<strong>als</strong>gesellschaft<br />

Prinzengarde,<br />

wagten sich nun auch die Tollitäten<br />

auf die Pferde. Für Godesia<br />

Uta war dies trotz ihres opulenten<br />

Ornates eine leichte Übung,<br />

ist sie doch eine begeistere Kavalleristin<br />

der Fidelen Burggrafen<br />

Bad Godesberg.<br />

Aber auch Prinz Ayhan I. und das<br />

Kinderprinzenpaar machten zu<br />

Pferde eine sehr gute Figur.<br />

Die gelungene Vorstellung wurde<br />

von der Reitlehrerin Irene Sieg<br />

choreographiert. Die engagierten<br />

Teilnehmer, ein begeistertes Publikum<br />

und nicht zuletzt der beherzte<br />

Ritt der Prinzenpaare zeigten<br />

wieder einmal, dass das Pferd<br />

nicht nur einen festen Platz in der<br />

Geschichte, sondern auch im Bad<br />

Godesberger Karneval hat!<br />

Medizinischer Vortrag „Musik - ein Leistungssport?“<br />

in der Musikschule<br />

ib - Um die medizinische Betreuung<br />

von Musikern geht es bei einem<br />

Vortrag in der Musikschule<br />

Bonn, Kurfürstenallee 8, mit dem<br />

Titel „Musik - ein Leistungssport?“.<br />

Der Eintritt zum Vortrag<br />

am Samstag, 15. Februar, um 17<br />

Uhr ist frei. Anmeldungen per E-<br />

Mail unter Musikschule@bonn.de<br />

werden empfohlen und es wird<br />

gebeten, eigene Instrumente mitzubringen.<br />

Die Ärztin Dr. Ulrike<br />

Kaltenbrunner spricht in ihrem<br />

Vortrag vor allem über die körperlichen<br />

Anforderungen an Musiker<br />

und über mögliche Überlastungsprobleme.<br />

Sie wird praktische Übungen demonstrieren.<br />

Sie hat langjährige<br />

Erfahrung in der Behandlung<br />

von Musikern und ist Vorsitzende<br />

des Vereins Medico Arte. Der<br />

Verein fördert die praktische<br />

Ausbildung von Therapeuten und<br />

Ärzten für die Behandlung von<br />

Musikern. Dr. Kaltenbrunner ist<br />

Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

für Musikermedizin.<br />

20<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Käsesalat nach Schwedenart<br />

(für 4 Personen)<br />

250 g Staudensellerie<br />

2 Äpfel<br />

200 g milder Schnittkäse<br />

1 Möhre<br />

40 g Walnüsse<br />

Gefüllte Brötchen<br />

mit Mozzarella<br />

100 g Feta<br />

200 g Saure Sahne<br />

3 EL Walnussöl<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

2 EL Zitronensaft<br />

(für 4 Personen)<br />

4 Vollkornbrötchen<br />

1 Stück gelbe Paprikaschote<br />

1 Stück grüne Paprikaschote<br />

1 Stück rote Paprikaschote<br />

1 Tomate<br />

1 Zwiebel<br />

einige Champignons<br />

100 g Blattspinat<br />

1 Frühlingszwiebel<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

125 g Mozzarella<br />

Petersilie<br />

Den oberen Teil der Brötchen abschneiden<br />

und die Unterteile aushöhlen.<br />

Paprika, Tomate und<br />

Zwiebel in Würfel schneiden.<br />

Champignons und Blattspinat<br />

waschen und putzen. Die Pilze in<br />

Scheiben, die Frühlingszwiebel in<br />

Ringe schneiden. Blattspinat grob<br />

hacken und in wenig Wasser blanchieren.<br />

Mozzarella in Würfel<br />

schneiden, mit dem Gemüse mischen.<br />

Pfeffern, salzen und in die<br />

ausgehöhlten Brötchen füllen. Mit<br />

fein gewiegter Petersilie bestreuen.<br />

Im vorgeheizten Backofen<br />

überbacken, bis der Käse schmilzt.<br />

Staudensellerie putzen, waschen<br />

und in Stücke, die Äpfel<br />

vom Kerngehäuse befreien und<br />

in Spalten, die Möhre schälen,<br />

waschen und in Stifte, den Käse<br />

in Streifen schneiden, die Walnüsse<br />

grob hacken.<br />

Sellerie mit Grün, Äpfel, Möhren<br />

und Käse auf Tellern anrichten<br />

und mit gehackten Walnüssen<br />

bestreuen. Den Feta mit<br />

einer Gabel zerdrücken, mit<br />

Saurer Sahne und Walnussöl<br />

etwas Milch cremig rühren, mit<br />

Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft<br />

abschmecken und über<br />

den Salat geben.<br />

Dazu schmeckt kräftiges Brot<br />

und ein Klarer!<br />

Foto: Wirths PR<br />

Foto: Wirths PR<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21


Allgemeine Notdienste<br />

Polizeinotruf 110<br />

Feuerwehrnotruf 112<br />

Rettungsdienstnotruf 112<br />

Elektronotdienst<br />

Tel.<br />

0800/5424828<br />

Giftnotruf-Zentrale Bonn<br />

(Uni-Klinik)<br />

Tel.<br />

0228/2873211 oder<br />

Tel.<br />

0228/19240<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

In den sprechstundenfreien Zeiten<br />

in der Woche, ist der ärztliche<br />

Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen<br />

für die Stadtbezirke Hardtberg/Duisdorf,<br />

Vorgebirge, montags,<br />

dienstags und donnerstags<br />

von 19.00 bis 07.00 Uhr, mittwochs<br />

von 13.00 bis 07.00 Uhr,<br />

freitags von 14.00 bis 07.00 Uhr<br />

und am Wochenende: samstags,<br />

sonntags und an Feiertagen von<br />

07.00 Uhr bis 07.00 Uhr unter<br />

der Rufnummer: 0228/6481-9191<br />

zu erreichen.<br />

Anschrift der Notfallpraxis: Von-<br />

Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn (am<br />

Malteser-Krankenhaus)<br />

Im Notdienstbezirk Bonn 1 (Stadtmitte)<br />

wechseln sich die Arztpraxen<br />

mit den Notdiensten ab, so<br />

dass Sie die aktuelle Notfallpraxis<br />

unter der bundesweit einheitliche<br />

Rufnummer 116117 erfragen<br />

müssen.<br />

In den Notdienstbezirken Bonn-<br />

Beuel (Bonn 3) und Bonn-Bad-<br />

Godesberg/Wachtberg (Bonn 2)<br />

gibt es eine zentrale Notdienstpraxis:<br />

am St.-Josef-Hospital in Beuel<br />

(Tel.: 0228/463737) und am ev.<br />

Waldkrankenhaus in Bonn-Bad<br />

Godesberg (Tel. 0228/316633).<br />

Notfallpraxis<br />

Bad Godesberg & Wachtberg<br />

0228 / 38 33 88 oder<br />

0180 / 50 44 100<br />

Im Evangelischen Waldkrankenhaus<br />

Waldstr. 73,<br />

53177 Bonn-Bad Godesberg<br />

www.notfallpraxisbadgodesberg.de<br />

Kinderärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

In den sprechstundenfreien Zeiten<br />

in der Woche, am Wochenende<br />

und an Feiertagen ist der kinderärztliche<br />

Bereitschaftsdienst<br />

für den Bonner Raum unter der<br />

Rufnummer: 0228/2425444 zu<br />

erreichen.<br />

Anschrift der Notfallpraxis: Kinder-<br />

und Jugendärztliche Notfallpraxis<br />

Bonn (am St.-Marien-Hospital),<br />

Robert-Koch-Str. 1,<br />

53115 Bonn<br />

Zahnärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Der zahnärztliche Notfalldienst für<br />

den linksrheinischen Rhein-Sieg-<br />

Kreis ist unter der Rufnummer<br />

01805/986700 erreichbar.<br />

Tierärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Der tierärztliche Bereitschaftsdienst<br />

ist über die Anrufbeantworter<br />

der jeweiligen Tierarztpraxen<br />

zu erfragen.<br />

Apothekennotdienste<br />

Weiterhin können auch die bundesweit<br />

einheitlichen Notdienstservices<br />

der ABDA genutzt werden:<br />

Unter der Nummer 0800 00<br />

22 8 33 sind die notdiensthabenden<br />

Apotheken rund um die Uhr<br />

abrufbar. Aus dem Festnetz ist der<br />

Anruf unter Tel. 0800 00 22833<br />

kostenlos, per Mobiltelefon ohne<br />

Vorwahl unter Tel. 22833 kostet<br />

jeder Anruf pro Minute sowie jede<br />

SMS 69 Cent.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter www.abda.de/<br />

notdienst.html.<br />

Samstag, 1. Februar 2014<br />

Beethoven-Apotheke,<br />

Lisztstr. 23, 53115 Bonn (Zentrum),<br />

0228/637882<br />

Sonntag, 2. Februar 2014<br />

Petrus-Apotheke,<br />

Bonner Talweg 16, 53113 Bonn<br />

(Zentrum), 0228/225170<br />

Montag, 3. Februar 2014<br />

Apotheke im Stadthaus,<br />

Berliner Platz 2, 53111 Bonn<br />

(Zentrum), 0228/658717<br />

Hansa-Apotheke,<br />

Alte Bahnhofstr. 9, 53173 Bonn<br />

(Bad Godesberg), 0228/364077<br />

Dienstag, 4. Februar 2014<br />

Allee-Apotheke,<br />

Baumschulallee 1, 53115 Bonn<br />

(Zentrum), 0228/637761<br />

Apotheke an der Godesburg -<br />

easy-apotheke-,<br />

Am Michaelshof 4a, 53173 Bonn,<br />

0228/85469480<br />

Mittwoch, 5. Februar 2014<br />

Königs-Apotheke,<br />

Prinz-Albert-Str. 34, 53113 Bonn<br />

(Zentrum), 0228/210755<br />

Damian-Apotheke,<br />

Annaberger Str. 102, 53175 Bonn<br />

(Friesdorf), 0228/315652<br />

Donnerstag, 6. Februar 2014<br />

Apotheke am Friedensplatz,<br />

Friedensplatz 7, 53111 Bonn<br />

(Zentrum), 0228/632066<br />

Venusberg-Apotheke,<br />

Sertürner Str. 37-39, 53127 Bonn<br />

(Venusberg), 0228 910150<br />

Freitag, 7. Februar 2014<br />

Hummel-Apotheke,<br />

Graurheindorfer Str. 102, 53117<br />

Bonn, 0228/672041<br />

Apotheke am Schlossplatz,<br />

Reichsstr. 49, 53125 Bonn<br />

(Röttgen), 0228/252289<br />

Samstag, 8. Februar 2014<br />

Merkur-Apotheke,<br />

Adenauerallee 62,<br />

53113 Bonn (Zentrum),<br />

0228/223201<br />

Turm-Apotheke,<br />

Plittersdorfer Str. 210,<br />

53173 Bonn (Bad Godesberg),<br />

0228/353331<br />

Sonntag, 9. Februar 2014<br />

Bahnhof-Apotheke,<br />

Poststr. 21, 53111 Bonn (Zentrum),<br />

0228/653066<br />

Herz-Apotheke,<br />

Oppelner Str. 130, 53119 Bonn,<br />

0228/97626845<br />

Robert-Koch-Apotheke,<br />

Beethovenallee 19,<br />

53173 Bonn (Bad Godesberg),<br />

0228/353669<br />

Montag, 10. Februar 2014<br />

Albertus-Apotheke,<br />

Kölnstr. 88, 53111 Bonn<br />

(Zentrum), 0228/655044<br />

Friesdorf Apotheke,<br />

Annabergerstr. 159b, 53175 Bonn<br />

(Bad Godesberg), 0228/315648<br />

Alte Apotheke in Mehlem,<br />

Mainzer Str. 155, 53179 Bonn,<br />

0228/9212260<br />

Dienstag, 11. Februar 2014<br />

Merlin-Apotheke Ruth Gebhardt<br />

& Dr. Frank Ullrich OHG,<br />

Spessartstr. 9, 53119 Bonn,<br />

0228/42977900<br />

Mittwoch, 12. Februar 2014<br />

Kloster-Apotheke,<br />

22<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Kölnstr. 433,<br />

53117 Bonn<br />

(Zentrum), 0228/673305<br />

Stern-Apotheke,<br />

Annaberger Str. 30,<br />

53175 Bonn (Bad Godesberg),<br />

0228/374618<br />

Donnerstag, 13. Februar 2014<br />

Rosen-Apotheke,<br />

Meckenheimer Allee 78,<br />

53115 Bonn (Poppelsdorf),<br />

0228/651212<br />

Barbara-Apotheke,<br />

Röttgener Str. 128, 53127 Bonn<br />

(Ippendorf), 0228/281882<br />

Freitag, 14. Februar 2014<br />

Bristol-Apotheke,<br />

Poppelsdorfer Allee 19,<br />

53115 Bonn (Poppelsdorf),<br />

0228/224171<br />

Paracelsus-Apotheke,<br />

Plittersdorfer Str. 36, 53173 Bonn<br />

(Bad Godesberg), 0228/353590<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

Apotheke im Medizinischen Zentrum<br />

Bonn, Friedensplatz 16,<br />

53111 Bonn,<br />

0228/6884680<br />

Ahorn Apotheke,<br />

Reichsstr. 51, 53125 Bonn,<br />

0228/9250999<br />

Apotheke Hausdorffstrasse,<br />

Hausdorffstr. 187, 53129 Bonn,<br />

0228/9239595<br />

Sonntag, 16. Februar 2014<br />

Röntgen-Apotheke,<br />

Röntgenstr. 6, 53177 Bonn (Bad<br />

Godesberg), 0228/331230<br />

(Angaben ohne Gewähr)<br />

Krankenhäuser<br />

Universitätskliniken, Venusberg<br />

53127 Bonn<br />

Tel.<br />

0228/287-0<br />

Malteser Krankenhaus<br />

Von-Hompesch-Str.<br />

53123 Bonn-Duisdorf<br />

Tel.<br />

0228/6481-0<br />

Krankennotruf<br />

Wenn Sie für einen Sterbenden<br />

die Krankensalbung und die Sterbesakramente<br />

wünschen und<br />

nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter<br />

Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen<br />

ein Priester aus dem Seelsorgebereich<br />

(Oedekoven, Witterschlick)<br />

zur Verfügung.<br />

Er ist über die Handynummer<br />

0171/4167278 erreichbar.<br />

Neujahrsempfang des<br />

Rassegeflügelzüchtervereins Bad Godesberg von 1920 e.V.<br />

Am 19. Januar 2014 fand in der<br />

idyllisch im Kurpark von Bad Godesberg<br />

gelegenen Stadthalle der<br />

alljährliche Neujahrsempfang des<br />

Rassegeflügelzüchtervereins Bad<br />

Godesberg von 1920 e.V. statt.<br />

Nach der herzlichen Begrüßung<br />

durch den Vereinsvorsitzenden<br />

Wolfgang Preuß folgte zunächst<br />

ein Rückblick auf die Ausstellungen<br />

in 2013. Die Mitglieder Werner<br />

Hagen, Wolfgang Preuß, Erwin<br />

Seibel, Josef Weiler und Franz<br />

Nuber hatten ihre Tiere mit sehr<br />

guten bis hervorragenden Ergebnissen<br />

dem Fachpublikum diverser<br />

Ausstellungen präsentiert.<br />

Anschließend wurden zahlreiche<br />

Ehrungen ausgesprochen für<br />

langjährige Mitgliedschaften im<br />

Verein. Die Anstecknadel in Gold<br />

des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter<br />

(BDRG) erhielten<br />

Werner Wendt (35 Jahre Mitgliedschaft),<br />

Siegfried Schwabe<br />

und Wolfgang Küper. BDRG-Silber<br />

ging an Stefan Stuch und<br />

Zora Haramustek (20 Jahre).<br />

Gold des Landesverbandes (LV)<br />

erhielten Erwin Seibel und Axel<br />

Bahn (25 Jahre), LV-Silber gab<br />

es für Dieter Schroeder sowie<br />

für Christian und Heinrich Menden<br />

(15 Jahre).<br />

Nach der feierlichen Verleihung<br />

und einem gemütlichen Beisammensein<br />

mit Imbiss und Gesprächen<br />

endete der Neujahrsempfang<br />

mit den besten Wünschen<br />

für 2014, persönlich und züchterisch,<br />

und in der Vorfreude auf<br />

das nächste reguläre Vereinstreffen<br />

im Godesberger Kurpark.<br />

Informationen zum Verein erteilt<br />

Wolfgang Preuß, Tel. 0228/310420<br />

Stephanie Seidel<br />

Spurlos<br />

verschwunden?<br />

Früher oder später taucht alles wieder<br />

auf, was wir dem Wasser zufügen.<br />

Ungewiss ist nur, wo und wann dies<br />

passieren wird.<br />

Deshalb ist es für uns so wichtig, unser<br />

Wasser vor unnötigen Belastungen zu<br />

schützen. Helfen Sie uns dabei!<br />

Unsere 60-seitige farbige Broschüre „Naturstoff<br />

Wasser“ erhalten Sie gegen Einsendung von sieben<br />

Briefmarken á 0,55 €.<br />

Königswintererstr. 829 •53227 Bonn •www.vdg-online.de<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23


Erfolgreicher Jahresbeginn bei den HTV-Schwimmern<br />

Im alten Godesberger Kurfürstenbad<br />

trafen sich die SchwimmerInnen<br />

vieler Vereine am letzten Wochenende.<br />

Nach einigen Jahren Pause<br />

starteten auch die SchwimmerInnen<br />

des Hennefer TV wieder bei dieser<br />

Veranstaltung. Bereits morgens um<br />

9.00 Uhr zum Einschwimmen ins<br />

Wasser zu springen, dazu gehört für<br />

viele Menschen einiges an Überwindung.<br />

Die HTV Aktiven sprangen allerdings<br />

fröhlich in die Fluten, hatten<br />

viel Spaß am Beckenrand und brachten<br />

sehr gute Zeiten in ihren Läufen.<br />

Sehr zur Freude ihrer Trainerinnen<br />

Susanne Sasse und Bea Steimel<br />

konnten sich die Kinder und Jugendlichen<br />

zur richtigen Zeit konzentrieren<br />

und erreichten motiviert viele<br />

neue Bestzeiten. Am Ende strahlte<br />

die Truppe über 6 Goldmedaillen, 13<br />

Medaillen in Silber und über 25 in<br />

Bronze. Ein toller Einstieg in das<br />

Jahr 2014.<br />

Aus der Arbeit der Parteien CDU<br />

CDU ist startklar zur Kommunalwahl<br />

Kandidatenaufstellung für die Bezirksvertretung<br />

Die CDU Bad Godesberg hat auf<br />

ihrer Mitgliederversammlung die<br />

Kandidatenliste für die Bezirksvertretung<br />

Bad Godesberg aufgestellt.<br />

Dies teilt der Vorsitzende der CDU<br />

Benedikt Hauser mit. Die Liste wird<br />

von der Bad Godesberger Unternehmerin<br />

Simone Stein-Lücke angeführt.<br />

Auf Listenplatz 2 folgt der<br />

Vorsitzende der CDU- Bezirksfraktion<br />

Philipp Lerch. Auf den weiteren<br />

Listenplätzen folgen Elke Melzer,<br />

Holger Ziesmer, Sarah Cziudaj, Sabine<br />

Flink, Jan Claudius Lechner,<br />

Christoph Jansen, Sandro Heinemann,<br />

Detlef Kunde, Ursula Krämer-Beck<br />

und Christian Gold. „Wir<br />

haben eine gesunde Mischung aus<br />

Erfahrung und neuen Kräften aufgestellt,<br />

besonders freue ich mich<br />

über den hohen Anteil weiblicher<br />

Kandidaten.“ erklärt Benedikt Hauser.<br />

Die Mitgliederversammlung hat<br />

zudem ein kommunalpolitisches<br />

Programm für Bad Godesberg beschlossen.<br />

Die CDU setzt hierin<br />

Schwerpunkte im Bereich Kinder,<br />

Jugend und Familie, der Bildung und<br />

in besonderer Weise beim Thema<br />

öffentliche Sicherheit. Auch soll die<br />

Infrastruktur in Bad Godesberg verbessert<br />

werden. Eine verbesserte<br />

Beteiligung und Information der<br />

Bürger sind für die Union von besonderer<br />

Bedeutung.Simone Stein-<br />

Lücke kündigte auf der Versammlung<br />

einen bürgernahen und engagierten<br />

Wahlkampf an, um das inhaltliche<br />

Angebot und die Kandidaten<br />

bekannt zu machen.<br />

Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU<br />

Aus der Arbeit der Partei Bürger Bund Bonn e. V.<br />

Tempo 30-Pilotprojekt in Friesdorf<br />

BBB: Versuch ist eine überflüssige Gängelei<br />

Nach einem Vorschlag des Oberbürgermeisters<br />

soll auf vier Bonner<br />

Durchgangsstraßen die zul. Höchstgeschwindigkeit<br />

von zurzeit 50 auf<br />

30 km/h reduziert werden. Mit Einführung<br />

der zunächst auf ein Jahr<br />

begrenzten Regelung will die Stadt<br />

die Effekte von Tempo 30 auf Vorrangstraßen<br />

untersuchen. In Friesdorf<br />

sind die Servatiusstraße und<br />

die Bernkasteler Straße von der<br />

Planung betroffen.<br />

Dazu sagt BBB-Stadtverordneter<br />

Marcel Schmitt: „Mit dem Pilotprojekt<br />

soll einer flächendeckenden<br />

Temporeduzierung auf 30km/h der<br />

Weg geebnet werden. Eine derartige<br />

Einschränkung des Verkehrs, die<br />

weit über die seit den 1980er Jahren<br />

bewährte Verkehrsberuhigung<br />

der Wohnquartiere hinausgeht, lehnen<br />

wir ab. Bonn braucht weiterhin<br />

ein funktionierendes Vorfahrtsstraßennetz,<br />

das in der Lage ist,<br />

den Kfz-Verkehr zu bündeln. Andernfalls<br />

werden wir den Schleichverkehr<br />

aus den Wohngebieten<br />

nicht raushalten können.“<br />

Neben den grundsätzlichen<br />

Zweifeln an dem umwelt- und<br />

verkehrspolitischen Nutzen von<br />

Tempo 30 für alle Stadtstraßen,<br />

hält der BBB auch das geplante<br />

Verfahren für fragwürdig.<br />

Schmitt:“ Statt jene Hauptstraßen<br />

beispielhaft zu untersuchen, auf<br />

denen heute bereits die Geschwindigkeit<br />

ganz oder teilweise auf 30<br />

km/h begrenzt ist, sollen jetzt verkehrswichtige<br />

Straßen zu Teststrekken<br />

gemacht und die Autofahrer <strong>als</strong><br />

Versuchskaninchen herangezogen<br />

werden. Das stellt für uns eine überflüssige<br />

Gängelei der Bürger dar.“<br />

Ende: Aus der Arbeit der Partei Bürger Bund Bonn e. V.<br />

24<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


So lagern Sie Autoreifen richtig<br />

Die Straßenverkehrsordnung<br />

schreibt es vor: Autofahrer sind dafür<br />

verantwortlich, jederzeit auf Reifen<br />

unterwegs zu sein, die der Witterung<br />

angepasst sind. Am Wechsel<br />

von Sommer- auf Winterreifen im<br />

Herbst sowie zurück auf die Sommerpneus<br />

im Frühjahr führt damit<br />

kein Weg vorbei. Doch was tun mit<br />

den Reifensätzen, die gerade nicht<br />

benutzt werden? Viele Autofahrer<br />

geben die Einlagerung in ihrer Werkstatt<br />

in Auftrag. Alternativ kann man<br />

die Reifen auch selbst in der Garage<br />

oder im Keller überwintern lassen -<br />

vorausgesetzt, man beachtet einige<br />

wesentliche Voraussetzungen.<br />

Autoreifen richtig und schonend<br />

lagern<br />

Wie werden Reifen am besten aufbewahrt?<br />

Reifenexperten wie Rainer<br />

Binder von ReifenDirekt empfehlen<br />

insbesondere die stehende<br />

Lagerung. „Hilfreich ist es zudem,<br />

die Reifen immer wieder etwas zu<br />

bewegen. So lassen sich Standplatten<br />

wirksam vermeiden“, erläutert<br />

Binder. Eine weitere Möglichkeit,<br />

die gut geeignet ist, stellen<br />

nach seinen Worten Felgenbäume<br />

dar, an denen die Reifen<br />

aufgehängt werden. Weniger angeraten<br />

ist es hingegen, die Reifen<br />

direkt aufeinanderzulegen -<br />

auch wenn man immer wieder gerade<br />

diese Lagermethode sieht. Das<br />

Problem dabei: Auf dem untersten<br />

Reifen lastet das gesamte Gewicht<br />

der anderen Reifen darüber - Unwuchten<br />

und andere Probleme sind<br />

damit schon fast vorprogrammiert.<br />

Gesucht: Ein warmer und trocke-<br />

ner Platz<br />

Ist die Lagerart geklärt, stellt sich<br />

<strong>als</strong> nächstes die Frage nach dem<br />

idealen Aufbewahrungsort. Gut zu<br />

wissen: Autoreifen mögen es weder<br />

zu heiß noch frostig kalt. Geeignet<br />

sind dagegen Aufbewahrungsorte,<br />

in denen die Temperatur<br />

bei 15 bis maximal 25 Grad<br />

Celsius liegt. Eine regelmäßige<br />

Belüftung tut den Reifen dabei<br />

ebenfalls gut. Vermeiden sollten die<br />

Autofahrer hingegen Standorte direkt<br />

neben heißen Heizkörpern oder<br />

dort, wo pralle Sonne auf die Reifen<br />

scheinen und das Gummi allzu<br />

schnell altern lassen kann.<br />

Tipps zur schonenden Reifenla-<br />

gerung<br />

Noch ein Tipp zur richtigen Lagerung<br />

von Autoreifen: Wer den Pneus<br />

etwas Gutes tun möchte, erhöht<br />

vor der Einlagerung den Reifenfülldruck<br />

um etwa 0,5 Bar. Wichtig<br />

ist es dabei, erneut den regulären<br />

Reifenfülldruck einzustellen, wenn<br />

die Gummis wieder am Fahrzeug<br />

montiert werden. Damit es bei der<br />

Wiedermontage keine Missverständnisse<br />

oder Verwechslungen<br />

gibt, kann man die Reifen zudem<br />

mit etwas Kreide beschriften - „l“<br />

oder „r“ für links und rechts beziehungsweise<br />

„v“ oder „h“ für Vorder-<br />

oder Hinterachse.<br />

Reifen auf Schäden überprüfen<br />

Selbstverständlich sollte es sein,<br />

die Reifen vor der Einlagerung zu<br />

säubern - inklusive der empfindlichen<br />

Leichtmetallfelgen, auf denen<br />

sich Bremsstaub, Ruß und sonstiger<br />

Staub ansonsten schnell festsetzen<br />

können. Das Säubern ist<br />

zugleich eine gute Gelegenheit, die<br />

Reifen auf ihren intakten Zustand<br />

zu überprüfen. Weisen sie Risse,<br />

Schnitte oder andere Beschädigungen<br />

auf, sollten sie schon aus Sicherheitsgründen<br />

besser erneuert<br />

werden. Ersatz - bequem nach<br />

Hause geliefert - finden Autofahrer<br />

auf Onlineshops wie ReifenDirekt (<br />

http://www.reifendirekt.de ). Einfach<br />

die benötigte Reifendimension<br />

eingeben und aus der großen,<br />

direkt ab Lager verfügbaren Auswahl<br />

bekannter Marken auswählen.<br />

Wer nicht selbst schrauben<br />

möchte, kann hier übrigens beim<br />

Onlinekauf die Reifenmontage direkt<br />

in einem Fachbetrieb dazubuchen.<br />

(mpt-30)<br />

Beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen<br />

- oder auch beim Tausch<br />

zurück - stellt sich die Frage: Wie<br />

werden Autoreifen richtig gelagert?<br />

(djd/ReifenDirekt)<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25


Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen<br />

Erweiterung der<br />

Bike & Ride Anlage am Bahnhof Mehlem<br />

Nachdem sowohl der Ausschuss<br />

für Stadtplanung, Verkehr und<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz im Januar 2013<br />

<strong>als</strong> auch die Bezirksvertretung<br />

Bad Godesberg im Februar 2013<br />

die Erweiterung der Bike & Ride<br />

Anlage am Bahnhof Mehlem einstimmig<br />

(bei Enthaltung des Bürgerbunds<br />

BBB) beschlossen haben,<br />

liegt nun der Bonner Stadtverwaltung<br />

nach fast einem Jahr<br />

das Einverständnis der Deutschen<br />

Bahn AG vor.<br />

Hierzu teilt Andreas Falk<br />

alkowski<br />

(Sprecher OV Bad Godesberg,<br />

Bündnis 90/DIE GRÜNEN, und<br />

Sachkundiger Bürger im Planungs-<br />

und Verkehrsausschuss)<br />

mit: „Leider mahlen die Verwaltungsmühlen<br />

und speziell die<br />

Mühlen der DB AG immer besonders<br />

langsam. Bei der Stellung<br />

unseres Antrags vor einem Jahr<br />

hatten wir gehofft, dass der Zuschussantrag<br />

noch 2013 gestellt<br />

werden würde und die Fahrradabstellanlage<br />

am Bahnhof Mehlem<br />

im Idealfall schon zum Sommer<br />

2014 erweitert werden könnte.<br />

Doch nun liegt, wie wir nach<br />

mehrfacher Nachfrage vom Stadtplanungsamt<br />

erfahren haben, erst<br />

jetzt im Januar 2014 das Einverständnis<br />

der Deutschen Bahn AG<br />

<strong>als</strong> Grundstückseigentümer vor,<br />

dass wir gegen Gebühr diese Erweiterung<br />

vornehmen dürfen.“<br />

In den nächsten Schritten wird die<br />

Stadtverwaltung nun den notwendigen<br />

Ausführungsplan anfertigen<br />

und im Anschluss zusammen mit<br />

diesem Plan den Gestattungsvertrag<br />

mit der DB AG unterzeichnen.<br />

Parallel dazu wird die Stadtverwaltung<br />

den Zuschussantrag<br />

vorbereiten und dem Planungsund<br />

Verkehrsausschuss zur Zustimmung<br />

vorlegen.<br />

Ende: Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen<br />

Dennis Gerhard läuft DLV-Jahresbestzeit<br />

Mit 761 Teilnehmern war das in<br />

der Helmut-Körnig-Halle in Dortmund<br />

ausgerichtete Hallen-Meeting<br />

glänzend besetzt. Dabei konnten<br />

sich die Athleten des LAZ<br />

Puma Rhein-Sieg vielfach in Szene<br />

setzen. Für die herausragende<br />

Leistung in der Jugendklasse U 20<br />

sorgte <strong>als</strong> 800 m-Sieger Dennis<br />

Gerhard in 1:56,23 Minuten und<br />

stellte damit zugleich für neue<br />

DLV-Jahresbestleistung in seiner<br />

Altersklasse auf. Einen neuen<br />

LAZ-Rekord stellte Julian Siebertz<br />

mit hochkarätigen 6,62 m im Weitsprung<br />

auf. In der Männerklasse<br />

Susanne Schulze auf dem Weg zum<br />

LAZ Rekord<br />

Dennis Gerhard 800 m Sieger in<br />

DLV Jahresbestzeit<br />

Julian Siebertz stellt neuen LAZ<br />

Weitsprungrekord auf<br />

liefen im selten angesetzten 600<br />

m-Rennen Thorben Juschka und<br />

Marius Ulrich <strong>als</strong> zeitgleiche Zweite<br />

(1:21,63) ebenfalls neuen LAZ-<br />

Rekord. Bei den Frauen imponierte<br />

die 1500 m-Zweite Susanne<br />

Schulze (4:47,70/LAZ-Rekord).Bei<br />

der männlichen Jugend U 20 Maximilian<br />

Schröder (LAZ) <strong>als</strong> 60 m-<br />

Zweiter (7,33) aufhorchen lassen,<br />

der im Vorlauf sogar auf 7,29 kam.<br />

Bei der männlichen Jugend U 18<br />

reichte es für den 800 m-Dritten<br />

Thomas Hammoor (LAZ) mit persönlicher<br />

Bestzeit (2:10,84) für<br />

das Treppchen. Der 15-jährige Felix<br />

Hensel (LAZ) sicherte sich im<br />

60 m-Sprint einen nie gefährdeten<br />

Sieg (7,72). Bei den W 15-<br />

Schülerinnen standen über 800 m<br />

gleich zwei LAZ Mittelstrecklerinnen<br />

mit Ciara Borgards (2./<br />

2:24,49) und Louisa Müller (3./<br />

2:24,64) auf dem Treppchen. Beide<br />

blieben unter dem alten LAZ-<br />

Rekord. Weitere Ergebnisse: Männer,<br />

1500 m: 8. B. Juschka (LAZ)<br />

4:06,96; M U 20, 200 m: 6. Schröder<br />

(LAZ) 22,94; Kugel: 4. Rick<br />

(LAZ) 11, 98 m.<br />

26<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Bezahlbare, legale Seniorenbetreuung<br />

rund um die Uhr im eigenen Heim<br />

Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen vermittelt legal osteuropäische Pflege-/Haushaltshilfen zu bezahlbaren Konditionen. Das Konzept basiert<br />

auf einer 24-Stunden-Pflege zuhause und ist ganz auf den persönlichen Bedarf des Pflegebedürftigen ausgerichtet.<br />

Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen<br />

hat auch während der Weihnachtszeit<br />

und in den Tagen um Neujahr<br />

eine fürsorgliche Betreuung gewährleistet,<br />

das machen die vielen<br />

positiven Rückmeldungen von<br />

betreuten Menschen und deren<br />

Angehörigen deutlich. „Die liebevolle<br />

Rund-um-die-Uhr-Betreuung<br />

unseres Angehörigen zuhause und<br />

das legale Konzept, hat uns überzeugt.<br />

Nach der Ausstellung einer<br />

Rechnung laufen die Gelder selbstverständlich<br />

über Konten, denn<br />

auch mir ist es wichtig, Schwarzarbeit<br />

nicht zu unterstützen“, sagt<br />

Frau S. aus Bonn-Beuel, die für<br />

ihre sozialversicherungspflichtige<br />

Pflegekraft natürlich auch eine A1-<br />

Bescheinigung ausgestellt bekam,<br />

welches die Rechtmäßigkeit dokumentiert.<br />

Darüber hinaus garantiert<br />

der deutsche Vermittlungsvertrag<br />

Rechtssicherheit und die<br />

Betreuer(innen) sind bei einem<br />

Unfall versichert. Mehrere tausend<br />

Vermittlungen wurden bisher bundesweit<br />

auf den Weg gebracht.<br />

Auch den Bonner Dr. Wolfgang<br />

Straub, Inhaber der Pflegehelden<br />

im Rheinland, der auf eine 20-jährige<br />

Berufserfahrung im Gesundheitsbereich<br />

verweisen kann, überzeugt<br />

dieses legale Konzept der<br />

Seniorenbetreuung: „Viele Pflegebedürftige<br />

können und möchten in<br />

der vertrauten Umgebung bleiben<br />

und wollen nicht in ein Heim, denn<br />

- einen alten Baum versetzt man<br />

nicht. Es macht uns glücklich, dass<br />

wir den Familien dieses „Zuhausebleiben“<br />

auch ermöglichen können.“<br />

Die Vorteile liegen klar auf<br />

der Hand: Es ist Tag und Nacht<br />

jemand da, der sich um den Haushalt<br />

kümmert und leichte pflegerische<br />

Aufgaben wie Hilfe beim Anziehen,<br />

Waschen, Hygiene und Essen<br />

übernimmt. Manchmal ist es<br />

aber einfach nur die persönliche<br />

Zuwendung und die Unterhaltung,<br />

die den Unterschied zum Aufenthalt<br />

im Pflegeheim ausmachen.<br />

Bezahlbare 24h-Pflege Zuhause<br />

mit Zufriedenheitsgarantie<br />

Die Pflegehelden® garantieren<br />

für den vereinbarten Service und<br />

wollen mit Leistung überzeugen.<br />

So achtet Dr. Straub sehr auf die<br />

fachliche Qualität und die Herzlichkeit<br />

der Mitarbeiter, wobei die<br />

meisten über jahrelange Erfahrung<br />

und gute Deutschkenntnisse<br />

verfügen. Viele Mitarbeiter kommen<br />

aus dem sozialen oder medizinischen<br />

Bereich. Alle Mitarbeiter<br />

sind fest angestellt und sozial-<br />

und haftpflichtversichert,<br />

Scheinselbstständigkeit wird ausdrücklich<br />

vermieden. Nicht alltäglich,<br />

- die Leistung ist im ersten<br />

Monat täglich kündbar, danach<br />

14-tägig. Wer mit der Pflegehilfskraft<br />

nicht zufrieden ist, bekommt<br />

auf Wunsch eine andere Pflegehilfskraft<br />

innerhalb von einer Woche,<br />

„denn“, so meint Dr. Straub<br />

„die Chemie zwischen Menschen<br />

kann manchmal einfach nicht stimmen,<br />

trotz aller Sorgfalt bei der<br />

Auswahl.“ Der Kunde geht <strong>als</strong>o<br />

ein sehr überschaubares Risiko<br />

ein. Die positive Resonanz zeigt,<br />

Altwerden zuhause in den eigenen<br />

vier Wänden ist mit der 24-<br />

Stunden-Betreuung von Pflegehelden®<br />

gut möglich.<br />

Pflegereform ab 01.01.2013: De-<br />

menzkranke bekommen mehr Geld<br />

Die Demenzkranken, die bislang<br />

keine Pflegestufe haben, bekommen<br />

künftig die Pflegestufe 0. Zusätzlich<br />

zu den bislang möglichen<br />

„Demenzhilfe“ von 100 oder 200<br />

Euro, erhalten sie ein Pflegegeld<br />

von 120 Euro für die Betreuung<br />

durch Angehörige. Für Demenzkranke<br />

steigt das Pflegegeld in<br />

der Stufe I um 70 Euro auf 305<br />

Euro, in der Stufe II um 85 Euro<br />

auf 525 Euro. In der Pflegestufe III<br />

bleibt alles beim Alten.<br />

Dr. Wolfgang Straub, Inhaber der Pflegehelden Köln-Bonn-Aachen, und<br />

Frau Annette Jaworowski (l.) sowie Frau Susanne Straub (r.) stehen gerne<br />

für ein erstes Informationsgespräch unter 0228/3699845 zur Verfügung<br />

oder im Internet unter www.pflegehelden-koeln-bonn.de<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27


8 Medaillen für das LAZ Puma Rhein-Sieg bei den Nordrhein<br />

Hallen- und Winterwurf-Meisterschaften in Leverkusen!<br />

Caroline Klein eröffnete das<br />

Wettkampfwochenende. Im Kugelstoßen<br />

der weiblichen U20<br />

stellte sie mit 12,09 m nicht<br />

nur einen neuen LAZ Hallenrekord<br />

auf, sondern holte sich<br />

überlegen den Titel mit über 2<br />

Meter Vorsprung. Knapp 2 Stunden<br />

später siegte sie ebenfalls<br />

im Speerwurf, bei frühlingshaften<br />

12 °C mit 41,12 m. Im 400<br />

m Lauf der männlichen U20<br />

konnte sich Maximilian Schröder<br />

in 52,61 Platz 4 sichern. Im<br />

anschließenden 200 m Lauf belegte<br />

er in 22,77 sec. Platz 4<br />

und erfühlte die Quali für Jugend-Hallen<br />

DM. Die Dreispringerin<br />

Lisa Saemisch belegte mit<br />

Trainer Markus Irrgang und Caroline<br />

Klein<br />

10,05 Platz 6 bei den Frauen<br />

und stellte einen neuen LAZ<br />

Rekord in der Halle auf. Thorben<br />

Juschka wurde im 800 m<br />

Lauf in neuer persönlicher Bestzeit<br />

und LAZ Hallenrekord 3.<br />

(1:53,55 min.) vor Ulrich 4. in<br />

1:55,54 min. Am Sonntag eröffnete<br />

Anne Schneider mit dem<br />

60 m Vorlauf den Reigen in 8,08<br />

sec., im Finale wurde sie 6. in<br />

8,09 sec. Im Speerwurf der<br />

Männer konnte der Godesberger<br />

Henrikas Pozingis bei 5 °C<br />

<strong>als</strong> Sieger mit 50,80 m überzeugen.<br />

Für eine der besten LAZ<br />

Leistungen sorgte der 18 jährige<br />

Dennis Gerhard im 1500 m<br />

Lauf. Mit Platz 2 und einer Leistung<br />

von 3:58,33 min. stellte<br />

er einen neuen LAZ Rekord auf<br />

und belegt Platz 5 der Deutschen<br />

Hallenbestenliste 2014 in<br />

der U20. Im 1500 m Lauf der<br />

Männer wurde Björn Juschka in<br />

4:01,78 min. Dritter. Weitspringer<br />

Julian Siebertz wurde mit<br />

6,36 m 5. in der U20. Mit 12,44<br />

m belegte Fabian Rieck Platz 6<br />

im Kugelsstoßen. In den Staffeln<br />

konnten die 3 x 1000 m der<br />

Männer des LAZ überzeugen.<br />

LAZ Puma I in der Besetzung<br />

Thorben Juschka, Marius Ulrich<br />

und Dennis Gerhard gewann Silber<br />

in 7:40,77 min. und stellte<br />

einen neuen LAZ Rekord auf.<br />

LAZ Puma II holte mit Björn<br />

Juschka, Benedikt Nolte und<br />

Christian Heimann Bronze in<br />

7:48,06 min. Die LAZ 4x200 m<br />

Männerstaffel mit Maximilian<br />

Schröder, Christopher Schulz,<br />

Bennet Steudel und Christian Heimann<br />

wurde in 1:30,81 min. 6.<br />

Speerwerfer Henrikas Pozingis auf<br />

dem Weg zum Titel<br />

Die 3 x 1000 m LAZ-Staffeln (vorne: v.l. Björn Juschka,Benedikt Nolte, Christian<br />

Heimann; hinten: v.l. Marius Ulrich, Dennis Gerhard, Thorben Juschka)<br />

28<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Dunkle Jahreszeit - Einbruchzeit<br />

Ein Einbruch bedeutet für viele<br />

Menschen, einen großen Schock.<br />

Dabei macht den Betroffenen die<br />

Verletzung der Privatsphäre, das<br />

verlorengegangene Sicherheitsgefühl,<br />

häufig mehr zu schaffen <strong>als</strong><br />

der rein materielle Schaden.<br />

Die Gefahr, selbst einmal Opfer<br />

eines Wohnungseinbruchs zu werden,<br />

ist nicht gering. Polizeiliche<br />

Erkenntnisse belegen, dass alle<br />

Eigentümer oder Mieter potenzielle<br />

Opfer sein können.<br />

Fakt ist: Sichtbare Sicherungstechnik<br />

wirkt auf den Einbrecher<br />

eher abschreckend <strong>als</strong> anziehend.<br />

Denn Sicherungstechnik bedeutet<br />

eine längere „Arbeitszeit“, und<br />

je mehr Zeit verstreicht, desto<br />

größer wird das Entdeckungsrisiko.<br />

Die Einschätzung „Einbrecher<br />

kommen nachts“ ist allerdings<br />

ein verbreitetes Vorurteil.<br />

Tatsache ist, dass sie tagsüber<br />

kommen, wenn üblicherweise niemand<br />

zu Hause ist. Die Wohnungsabschlusstüren,<br />

sind oftm<strong>als</strong> mit<br />

mangelhafter Sicherheitstechnik<br />

ausgestattet und bieten somit<br />

optimale Voraussetzungen für ungebetene<br />

Gäste.<br />

Die<br />

Sicherheits-Wohnungsein-<br />

gangstür von Specht<br />

Die Specht-Wohnungseingangstür<br />

verbindet optimale Sicherheitskomponenten<br />

mit einer ansprechenden<br />

Optik. Zur Auswahl stehen Holzdekore<br />

und farbige Dekoroberflächen,<br />

die außen passend zum Treppenhaus<br />

und innen dem individuellen Kundenwunsch<br />

entsprechend kombiniert<br />

werden können. Die fachgerecht<br />

montierte Tür in ihrer kompakten<br />

Bauweise und mit dem bewährten<br />

Specht-Haustürenbeschlagssystem<br />

schreckt potenzielle Einbrecher<br />

ab. Die Tür entspricht je nach Bauweise<br />

den Anforderungen der Widerstandsklassen<br />

RC2 und RC3.<br />

Nicht nur die exzellenten Prüfergebnisse<br />

bei der Einbruchhemmung<br />

zeichnen die Specht-Wohnungseingangstür<br />

aus, auch die Schall,- und<br />

Wärmedämmung wird erheblich verbessert.<br />

Renovierung<br />

ohne Schmutz und Ärger<br />

Die formschöne Sicherheits-Nachrüstzarge<br />

wurde speziell für die<br />

Sanierung konzipiert. Eine am<br />

Baukörper vorhandene Stahloder<br />

Holzzarge kann bestehen<br />

bleiben. Sie wird durch die neue<br />

Zarge, die fachgerecht mit dem<br />

Mauerwerk verbunden wird, verdeckt.<br />

Weder Anputz- noch Malerarbeiten<br />

sind nach dem Austausch der<br />

Tür erforderlich.<br />

Die Firma Specht präsentiert ihr<br />

Lieferprogramm in der geschmackvoll<br />

gestalteten hauseigenen<br />

Ausstellung. Kompetente<br />

Fachberater stehen Ihnen gerne<br />

zur<br />

Verfügung.<br />

www.spechtgmbh.com<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29


Welcher Sofatyp bin ich?<br />

Entspannen im Lieblingssessel: Polstermöbel mit hohem Sitzkomfort lassen sich ganz nach den eigenen<br />

Wünschen einstellen. Foto: djd/ADA Möbelfabrik<br />

Was gibt es Schöneres, <strong>als</strong> nach<br />

einem langen Arbeitstag einfach<br />

zu entspannen?<br />

Jeder hat dafür seinen persönlichen<br />

Lieblingsplatz, vor dem Fernsehgerät<br />

oder mit einem guten<br />

Buch in der Hand. Damit man sich<br />

im Wohnzimmer richtig wohlfühlt,<br />

kommt es vor allem auf den Sitzkomfort<br />

an. Sofas und Sessel beispielsweise<br />

lassen sich heutzutage<br />

ganz nach eigenen Wünschen<br />

einstellen. Dieser Artikel gibt<br />

Tipps zur Auswahl der passenden<br />

Polstermöbel.<br />

Tipps für die Wohnungseinrich-<br />

tung: Das Wohnzimmer individu-<br />

ell planen<br />

Die Auswahl ist ungemein groß:<br />

von der großzügigen Sofalandschaft,<br />

auf der die gesamte Familie<br />

gemütlich Platz findet, bis hin<br />

zum individuellen Lieblingssessel<br />

mit zahlreichen Verstellmöglichkeiten.<br />

Wie groß die neue Kuschelecke<br />

im Wohnzimmer werden<br />

darf, hängt neben dem eigenen<br />

Geschmack nicht zuletzt vom vorhandenen<br />

Platz ab. Dabei gilt:<br />

Besser nicht übertreiben, indem<br />

man kleine Räume förmlich „zubaut“.<br />

Wo der Platz begrenzt ist,<br />

macht ein kleineres Sofa einen<br />

wohnlicheren Eindruck <strong>als</strong> eine<br />

ausladende U-Aufstellung. Mit<br />

Ausziehmöglichkeiten lässt sich<br />

auch das Einzelsofa in ein praktisches<br />

Gästebett verwandeln. Und<br />

Platz für den persönlichen Lieblingssessel<br />

mit hohem Sitzkomfort<br />

ist fast immer.<br />

Sitzkomfort auswählen: Straff<br />

oder soft gepolstert?<br />

Großen Einfluss auf den Sitzkomfort<br />

hat nicht zuletzt die Polsterung:<br />

Ob man es lieber straff oder<br />

soft mag, hängt vom eigenen Empfinden<br />

ab. Ohne ein ausgiebiges<br />

Probesitzen wird man kaum die<br />

Polstermöbel finden, mit denen<br />

man dauerhaft zufrieden ist. Fachhändler<br />

(Adressen vor Ort unter<br />

ada.at) beraten ausführlich zu den<br />

verschiedenen Varianten. So bevorzugen<br />

zum Beispiel viele Verbraucher,<br />

die unter Rückenbeschwerden<br />

leiden, eher die feste<br />

Polsterung, die auch beim Sitzen<br />

kaum nachgibt. Neben dieser klassischen<br />

Ausstattung werden allerdings<br />

auch softe Polster immer<br />

beliebter. Beim Einsinken in einen<br />

weichen Sessel können viele<br />

besonders gut relaxen.<br />

Wer das Gefühl förmlich wie auf<br />

Wolke sieben mag, trifft mit einem<br />

eher weicheren Polster die<br />

richtige Wahl.<br />

Der neue Lieblingssessel nach<br />

Maß<br />

Ist das Lieblingsmodell gefunden,<br />

geht es im nächsten Schritt darum,<br />

das neue Sofa oder den Sessel<br />

auf die eigenen Bedürfnisse<br />

anzupassen. Die Zahl der Möglichkeiten<br />

ist dabei enorm: Ob einstellbare<br />

Sitztiefen, Fußteile zum<br />

Hochklappen, Kopflehnen und verstellbare<br />

Armlehnen - der Sitzkomfort<br />

wird passend zusammengestellt.<br />

Besonders individuell lassen sich<br />

beispielsweise die neuen Relaxsessel<br />

von ADA anpassen. Das<br />

fängt bereits bei der Auswahl aus<br />

den drei Sesseldimensionen<br />

small, medium und large an und<br />

hört mit Lehnen und Fußteilen<br />

nach Wunsch längst nicht auf.<br />

Komfortable Extras: Massage auf<br />

Knopfdruck<br />

Wer es noch komfortabler mag,<br />

kann sich sogar für eine Version<br />

mit fernsteuerbarem Motor entscheiden.<br />

Damit lässt sich der persönliche<br />

Sitzkomfort besonders<br />

einfach per Tastendruck justieren.<br />

Wer statt eines Einzelsessels<br />

oder ergänzend zum Relaxsessel<br />

sein Wohnzimmer mit einer größeren<br />

Sitzgruppe verschönern<br />

möchte, wird beim österreichischen<br />

Hersteller ADA ebenfalls<br />

fündig. So bietet beispielsweise<br />

die Serie „Barcelona“ <strong>als</strong> Sitzgruppe<br />

dieselben Einstellmöglichkeiten<br />

wie ein Relaxsessel. Besonders<br />

komfortabel ist hier die<br />

Massagefunktion, für die man sich<br />

auf Wunsch zusätzlich entscheiden<br />

kann. (mpt-12/390a)<br />

30<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Wohnkomfort rauf,<br />

Heizkosten runter<br />

Modernisierung im Altbau: Flächenheizungen sparen Energie ein<br />

Rund 40 Prozent des gesamten<br />

Energieverbrauchs in der EU entfallen<br />

allein auf Gebäude.<br />

Ein Großteil davon wird durch das<br />

Heizen verursacht. Deshalb wird<br />

Energiesparen für immer mehr<br />

Hausbesitzer heute eine Selbstverständlichkeit<br />

- nicht nur der<br />

Umwelt zuliebe, sondern auch<br />

wegen der stetig steigenden Preise<br />

für Öl und Gas. Gerade im privaten<br />

Wohnbereich lassen sich<br />

deutliche Verbesserungen erzielen.<br />

Sparen bedeutet aber nicht<br />

zwangsläufig, auf vertrauten Komfort<br />

verzichten zu müssen. Im Gegenteil:<br />

Eine Modernisierung der<br />

Heizung kann den Verbrauch senken<br />

und zugleich die Behaglichkeit<br />

verbessern.<br />

Schneller Heizungstausch<br />

So ist die angenehme Wärme einer<br />

Flächenheizung heute nicht<br />

mehr allein Neubauten vorbehalten.<br />

Auch in älteren Eigenheimen<br />

können die Radiatoren durch Heizsysteme<br />

für Boden, Wand oder<br />

Decke ersetzt werden. Spezielle<br />

Renovierungslösungen beispielsweise<br />

von Uponor machen den<br />

schnellen und unkomplizierten<br />

Umstieg möglich. Die Frage, ob<br />

nur einzelne Räume oder gleich<br />

das gesamte Haus umgerüstet<br />

werden sollen, kann der Bauherr<br />

ebenfalls ganz nach eigenen Wünschen<br />

entscheiden. Der wesentliche<br />

Vorteil der Flächenheizung ist<br />

ihr hoher Wirkungsgrad. „Die notwendige<br />

Vorlauftemperatur liegt<br />

mit etwa 35 Grad Celsius deutlich<br />

niedriger <strong>als</strong> bei einer Heizung<br />

mit Radiatoren. Dadurch lassen<br />

sich Energieeinsparungen von rund<br />

zwölf Prozent erzielen“, betont<br />

Diplom-Physiker und Uponor-Heizungsexperte<br />

Sven Petersen. „Zudem<br />

wird die Wärme einer Flächenheizung<br />

<strong>als</strong> besonders behaglich<br />

empfunden.“<br />

Automatische Regelung<br />

Ob man sich für die nachträgliche<br />

Installation einer Fußbodenheizung,<br />

für eine Wandheizung oder<br />

die Montage unter der Decke entscheidet,<br />

hängt insbesondere von<br />

den baulichen Voraussetzungen<br />

ab. „Hauseigentümer sollten sich<br />

daher stets durch Fachhandwerker<br />

beraten lassen, um die individuell<br />

geeignete Lösung zu finden“,<br />

so Petersen weiter. Unter<br />

www.uponor.de/renovierung gibt<br />

es dazu mehr Informationen. Noch<br />

komfortabler wird die neue Heizung,<br />

wenn man sich zusätzlich<br />

für eine Funkregelung wie etwa<br />

DEM, kurz für Dynamisches Energie-Management,<br />

entscheidet.<br />

Die Steuerung lernt mit der Zeit<br />

das reale Heizverhalten jedes<br />

Raumes und kann somit die Energiebereitstellung<br />

optimieren. Der<br />

Bewohner gibt einfach die<br />

Wunschtemperatur ein, den Rest<br />

regelt das System vollautomatisch<br />

in Verbindung mit Funksensoren<br />

in jedem Raum. (djd/pt)<br />

Sie möchten<br />

Ihre Immobilie<br />

verkaufen?<br />

Wir auch! Gemeinsam mit Ihnen und<br />

der Sparkasse KölnBonn.<br />

Vertrauen auch Sie beim Immobilienverkauf auf<br />

den Platzhirschen im Rheinland – denn Qualität<br />

zeichnet sich aus!<br />

Sie sind Eigentümer einer Immobilie? Sie möchten<br />

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gleichzeitig einen guten Preis erzielen?<br />

Dann profitieren Sie von dem Rundum-sorglos-Paket<br />

der CORPUS SIREO Makler. Unser einzigartiges<br />

Vertriebsnetzwerk in Zusammenarbeit mit der<br />

Sparkasse KölnBonn und unser Know-how sichern<br />

den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie.<br />

Flächenheizungen für Wand oder Decke sind in vielen Altbauten eine<br />

interessante Alternative zur Fußbodenheizung. Foto: djd/Uponor GmbH<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Nico von Ahlen<br />

Tel. 0228 909051-581<br />

www.corpussireo.com/vb<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31


Clevere heizen zweigleisig<br />

Separate<br />

ate Wärmepumpen für Heizwärme und Brauchw<br />

auchwasser<br />

asser<br />

Die Warmwasserbereitung von der Heizung zu trennen, kann sich besonders<br />

in Niedrigenergiehäusern rechnen. Foto: djd/Ochsner Wärmepumpen<br />

Mit Wärmepumpen lässt sich<br />

Umweltwärme mit geringem Energieeinsatz<br />

für die Heizung<br />

und die Warmwasserbereitung<br />

nutzen. Besonders in Niedrigenergiehäusern<br />

interessant<br />

sein kann eine hybride Lösung,<br />

die zwei separate Geräte für<br />

Heizwärme und warmes Wasser<br />

einsetzt. Eine Heizungswärmepumpe<br />

wie die „ELW Vertical<br />

Split“ Luftwärmepumpe des<br />

Wärmepumpen-Pioniers Ochsner<br />

ist für die Erzeugung der<br />

relativ niedrigen Vorlauftemperaturen<br />

optimiert, die Flächenheizungen<br />

in einem Haus mit<br />

gutem Energiestandard benötigen.<br />

Eine Warmwasser-Wärmepumpe<br />

der Serie „Europa<br />

323 DK-EW“ ist dagegen auf<br />

die Erzeugung höherer Wassertemperaturen<br />

ausgelegt, die<br />

unter anderem für den Schutz<br />

des Trinkwassers vor Keimen<br />

wie Legionellen nötig sind.<br />

Die Brauchwasser-Wärmepumpe<br />

nutzt dafür Erdwärme, die<br />

Kollektoren werden im Rahmen<br />

eines Neubaus sehr wirtschaftlich<br />

gleich rund ums Fundament<br />

verlegt, bevor es mit Erde verfüllt<br />

wird.<br />

Die hybride Lösung bietet verschiedene<br />

Vorteile.<br />

Zum einen läuft die doppelte<br />

Anlage besonders wirtschaftlich,<br />

da die beiden eingesetzten<br />

Geräte für ihren jeweiligen<br />

Temperaturbereich optimal ausgelegt<br />

sind.<br />

Zum anderen kann die Heizungswärmepumpe<br />

während<br />

der wärmeren Jahreszeiten<br />

komplett abgeschaltet werden,<br />

was unter anderem die Betriebssicherheit<br />

und die Lebensdauer<br />

deutlich verbessert.<br />

(djd/pt)<br />

Heizungswärme und warmes Wasser<br />

separat zu erzeugen, stellt in<br />

Niedrigenergiehäusern oft die effizienteste<br />

und sicherste Variante dar.<br />

Foto: djd/Ochsner Wärmepumpen<br />

32<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Vielseitiger Wandbildner<br />

Verfüllte Ziegel gehören inzwischen zum Standard im Massivbau<br />

Experten schätzen, dass 2013 die Hälfte aller Ziegelgebäude aus Poroton-Ziegeln<br />

über Außenwände aus verfüllten Wandbildnern verfügen.<br />

Foto: djd/Deutsche Poroton/Stefan Schramm<br />

Beim Bau ihres Eigenheims setzen<br />

die Deutschen auf Qualität: 84 Prozent<br />

aller Bauherren entscheiden sich<br />

einer aktuellen Umfrage zufolge für<br />

einen Massivbau. Bei den Gründen<br />

sind sich die Bauherren einig: Es<br />

zählen Energieeffizienz, Langlebigkeit,<br />

Wertsteigerung sowie ein gesundes<br />

Raumklima. Gerade deshalb<br />

ist der Ziegel Deutschlands beliebtester<br />

Baustoff. Seine vielseitigen Eigenschaften<br />

machen ihn seit Jahrtausenden<br />

zum idealen Partner am<br />

Bau. Architekten schätzen die Vielseitigkeit<br />

des Wandbildners, der umfassenden<br />

Freiraum in der Gestaltung<br />

zulässt.<br />

2012 beispielsweise enthielten 40<br />

Prozent aller verkauften Poroton-<br />

Außenwandziegel eine integrierte<br />

Dämmung aus Perlit oder Mineralwolle.<br />

Umgerechnet werden damit<br />

täglich 25 Einfamilienhäuser in<br />

Deutschland gebaut. Die hochwärmedämmenden,<br />

mit Perlit oder Mineralwolle<br />

verfüllten Ziegel sind zu<br />

einem so beliebten Produkt aufgestiegen,<br />

weil sie eine künstliche<br />

Dämmschicht an Gebäudefassaden<br />

überflüssig machen - echte Pluspunkte<br />

in Zeiten wachsenden Umweltbewusstseins<br />

und immer strenger<br />

werdender Vorgaben.<br />

Ergänzt werden die Ziegel von<br />

einem kompletten Sortiment für<br />

wärmedämmende Außen-, tragende<br />

und nichttragende Innen-<br />

sowie für Schallschutzwände. Wer<br />

ein massives Ziegelhaus baut,<br />

muss sich künftig weder vor steigenden<br />

Mieten noch vor hohen Energiekosten<br />

fürchten.<br />

Unter www.poroton.org gibt es viele<br />

weitere Informationen. (djd/pt)<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33


Anzeige<br />

AGGUA TROISDORF begrüßt<br />

487.928 Badegäste<br />

487.928 Besucher buchen Ba-<br />

despaß und Wellness in Einem<br />

Auch im Jahr 2013 strömten<br />

wieder zahlreiche Badegäste<br />

wie Familien, junge Erwachsene<br />

und Senioren in das beliebte<br />

Freizeit-und Familienbad<br />

AGGUA TROISDORF. Das umfassende<br />

und beliebte Angebot aus<br />

Hallen-Badelandschaft, Sauna-<br />

Landschaft mit dem neu erbauten<br />

Pfahlbau-Saunadorf, einem<br />

Freibad, Gastronomie, Kosmetik,<br />

Massage und dem Fitnessstudio<br />

SportsClub AGGUA, bietet<br />

für jeden Geschmack einen<br />

ausgeglichenen Wellnesstag.<br />

Nahezu 488.000 Besucher im<br />

Jahr sprechen für ein gutes<br />

Preis-/Leistungsverhältnis.<br />

Wichtige Erfolgskomponenten<br />

Seit Eröffnung der Anlage 1999<br />

sind stetig erfreuliche Besucherzahlen<br />

zu verzeichnen.<br />

Doch was trägt zu diesen Zahlen<br />

bei? „Es sind viele Faktoren,<br />

die eine Einheit bilden<br />

müssen, um den Gast zufrieden<br />

nach Hause gehen zu lassen.<br />

Jeder Badegast, ob mit<br />

positiver oder negativer Kritik,<br />

ist eine Bereicherung für unsere<br />

Arbeit“, erläutert Geschäftsführer<br />

Jürgen Knebel. Das Konzept<br />

geht auf.<br />

Erlebnis pur - drinnen und<br />

draußen<br />

Die beliebte Spieleolympiade,<br />

die jeden ersten Samstag im<br />

Monat zwischen März und Dezember<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

stattfindet, erfreut sich<br />

großer Beliebtheit bei den 8-<br />

bis 16-Jährigen. Auf dem Programm<br />

stehen: Wettrutschen<br />

durch die Black Hole,<br />

Schwimm-, Sprung- und Tauchwettbewerbe<br />

sowie Wasser-<br />

Basketball, Wasser-Mattenlaufen<br />

und Geschicklichkeitsspiele<br />

im und am Wasser.<br />

Und damit nicht genug, die Kids<br />

erhalten zusätzlich eine Eintrittsermäßigung:<br />

Für drei Stunden<br />

Action & Spaß bezahlen sie<br />

nur zwei Stunden.<br />

Das Spiele-Indoorprogramm<br />

und die in der Freibadsaison<br />

stattfindenden Mottoparties<br />

runden das Badespaß-Konzept<br />

des AGGUA TROISDORF ab.<br />

Die Kursstaffeln 2013 waren sehr<br />

gefragt und ebenfalls erfolgreich!<br />

Ob Babys, Kleinkinder oder Er-<br />

Jahresrückblick 2013<br />

wachsene, den passenden Kurs<br />

zu finden ist nicht schwer. Die<br />

Senioren-Wassergymnastik erfreut<br />

sich ebenfalls großer Beliebtheit.<br />

Dreimal in der Woche,<br />

montags bis mittwochs findet im<br />

Entspannungsbereich eine Dreiviertelstunde<br />

Wasserbewegung<br />

für Jedermann statt.<br />

Besucherzahlen im Überblick<br />

312.719 Gäste genossen im Jahr<br />

2013 das kühle Nass in der Badelandschaft<br />

(Hallenbad) und vergnügten<br />

sich rundum in den verschiedenen<br />

Bereichen wie der<br />

Black Hole, dem Strömungskanal,<br />

in der Felsengrotte oder<br />

nutzten das Sportbecken, um<br />

einpaar Bahnen zu ziehen. Insgesamt<br />

14.576 Kleinkinder (unter<br />

90 cm und damit kostenlos)<br />

verwandelten den Kinderbereich<br />

zu einem bunten Erlebnisparcour<br />

und plantschten im warmen<br />

Kinderparadies mit Beckentemperaturen<br />

um die 33 Grad. Insgesamt<br />

46.685 Besucher aus<br />

Vereinen sowie 37.984 Schülerinnen<br />

und Schüler gingen ihrem<br />

Schwimmtraining im AGGUA<br />

TROISDORF nach.<br />

Die vergünstigten Tarifzeiten, z.B.<br />

von 6:30 bis 8:00 Uhr im Sportbecken,<br />

wurden von 4.242<br />

Schwimmern zum morgendlichen<br />

Bahnenschwimmen gerne angenommen.<br />

19.639 Feierabendgäste<br />

nutzen nach 20:00 Uhr die<br />

Gunst der späten Stunde und<br />

entspannten ebenfalls vergünstigt<br />

bereits ab 3,00 €.<br />

Bester Tagesbesuch in der Hallen-Badelandschaft<br />

war am Sonntag,<br />

10. März mit 2.297 Besuchern.<br />

Sauna-Landschaft & Pfahlbau-<br />

Saunadorf<br />

Im Oktober 2011 wurde das spektakuläre<br />

Pfahlbau-Saunadorf<br />

nach nur einjähriger Bauzeit eröffnet.<br />

Das Konzept wurde von<br />

den Saunagästen erfolgreich aufgenommen.<br />

Das moderne und geschmackvolle<br />

Interieur und die<br />

naturnahe Lage zwischen den<br />

Baumkronen im Freigelände machen<br />

die Anlage zu einem einzigartigen<br />

Wohlfühlzentrum. Mit<br />

dem Neubau der durch einen<br />

technischen Defekt abgebrannten<br />

Blockhaussauna entstand in<br />

der Saunalandschaft eine weitere<br />

neue und moderne Saunastube.<br />

Das besondere Wellnessgefühl<br />

genossen 44.586 Besucher<br />

in der gesamten Saunaanlage.<br />

Freibadsaison<br />

Auch wenn im vergangenen Jahr<br />

der Jahrhundertsommer ausblieb,<br />

kehrten immerhin 45.954<br />

Freibadgäste ein und genossen<br />

die weitläufige Freiluftanlage<br />

mit rund 40.000 m² Liegefläche.<br />

Auf den gepflegten Wiesen,<br />

in den verschiedenen<br />

Schwimmbecken, auf der Riesenrutsche,<br />

auf dem Kinderspielplatz<br />

oder einem schattigen<br />

Kiosk-Plätzchen, bescherten<br />

die heißen Sommertemperaturen<br />

am Sonntag, 21. Juli mit<br />

3.805 Freibadbesuchern einen<br />

rekordverdächtigen Hochsommertag.<br />

Am Sonntag, 7. Juli<br />

zählte die Anlage den zweitbesten<br />

Besuchertag mit immerhin<br />

3.071 Besuchern (jeweils ohne<br />

Halle und Sauna).<br />

Energieverbrauch & Leistung<br />

Konstant warme Wassertemperaturen<br />

um die 30 Grad gehören<br />

zum Standard des AGGUA TROIS-<br />

DORF. Keine ausgewählten Warmwassertage<br />

sondern täglich warmes<br />

Schwimmbadwasser - das<br />

erfreut jeden kleinen und großen<br />

Wasserfreund.<br />

Ein solcher Standard erfordert<br />

jedoch seinen Verbrauch und<br />

dieser ist bemerkenswert:<br />

50.000 m³ Grundwasser werden<br />

pro Jahr aus einem eigenen<br />

Brunnen zur Befüllung und<br />

Nachspeisung der Becken gefördert,<br />

weitere 28.000 m³ frisches<br />

Leitungswasser für Duschen,<br />

Reinigung usw. benötigt.<br />

Zur Erwärmung von Wasser und<br />

Luft wurden im Jahr 2013 allein<br />

6.000.000 kWh Wärmeenergie<br />

eingesetzt. Hinzu kommen<br />

2.700.000 kWh Strom für Beleuchtung,<br />

Betrieb von Pumpen,<br />

elektrischen Geräten usw.<br />

Das AGGU<br />

GGUA-T<br />

A-Team<br />

24 festangestellte Mitarbeiter/<br />

innen (incl. Teilzeitkräften) und<br />

zwei Auszubildende bilden den<br />

Kern des AGGUA TROISDORF.<br />

Hinzu kommen 20 Reinigungsdamen<br />

einer Fremdfirma sowie<br />

zahlreiche Aushilfskräfte <strong>als</strong><br />

Rettungsschwimmer, Kassenund<br />

Saunapersonal sowie tatkräftige<br />

Helfer zur Pflege der<br />

Grünanlagen, die bei Bedarf<br />

eingesetzt werden.<br />

Erfreuliche Bilanz<br />

Abgesehen von manchmal unvermeidbaren<br />

kleineren Verletzungen<br />

wie Hautschürfungen<br />

oder Prellungen waren gravierende<br />

Unfälle glücklicherweise<br />

bislang nicht zu verzeichnen.<br />

Die regelmäßigen Wasseruntersuchungen<br />

und Überprüfungen<br />

durch das Gesundheitsamt ergaben<br />

ebenfalls keinerlei negative<br />

Auffälligkeiten.<br />

2014<br />

Qualifizierte Kundenbetreuung,<br />

ein vielseitiges und zeitgemäßes<br />

Angebot, Sauberkeit<br />

und Hygiene sowie Freundlichkeit<br />

des Teams sind das A und<br />

O in der Dienstleistungsbranche.<br />

„Diese Aspekte, gepackt<br />

in unsere Unternehmensphilosophie,<br />

lassen uns weiterentwickeln<br />

und nicht stagnieren.<br />

Mit diesem Ziel starten wir in<br />

das neue Jahr und freuen uns<br />

über zufriedene Besucher,“<br />

berichtet Geschäftsführer Jürgen<br />

Knebel zu Beginn des neuen<br />

Jahres.<br />

Weitere Informationen rund<br />

ums AGGUA TROISDORF erhalten<br />

Interessierte unter<br />

www.aggua.de oder unter der<br />

Hotline 02241/98450.<br />

34<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Wo findet man noch massive gelaugte EICHEN-MÖBEL?<br />

MÖBELLAND, gelegen an der<br />

deutsch-belgischen Grenze zwischen<br />

Aachen und Trier direkt an<br />

der B265, hat sich spezialisiert auf<br />

wertvolle gelaugte EICHENMÖBEL.<br />

Bei MÖBELLAND finden Sie nicht<br />

nur Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Garnituren aus Eichenholz, sondern<br />

auch TV Möbel, Garderoben, Anrichten,<br />

Beistellmöbel und vieles<br />

mehr. Überzeugen Sie sich selbst.<br />

Sie haben Sonderwünsche dann<br />

sind wir ihr Partner! Sonderanfertigungen<br />

sind für uns an der Tagesordnung.<br />

Auch bei Änderungswünschen<br />

kann so schnell geholfen<br />

werden. Wir haben Handwerkstradition<br />

zu einem modernen,<br />

qualitätsbewussten Möbelhaus<br />

entwickelt. Besuchen Sie uns<br />

- wir beraten Sie gerne bei der<br />

Auswahl Ihrer neuen Einrichtung.<br />

Unsere Geschäftsphilosophie<br />

ist erstklassige Qualität, hervorragende<br />

individuelle Bera-<br />

tung und Planung.<br />

Möbel aller Art<br />

... finden Sie in unserer<br />

Ausstellung. Die Auswahl<br />

unserer Ausstellungsstükke<br />

soll Ihnen die große<br />

Bandbreite unserer Arbeit<br />

verdeutlichen. Um Detailinformationen<br />

zu erhalten,<br />

sind Sie herzlichst eingeladen<br />

uns vor Ort zu besuchen.<br />

Sonderanfertigungen<br />

von Kleinmöbeln<br />

oder Schränken nach Kundenwunsch<br />

sind Vertrauenssache<br />

und werden<br />

nach Ihren Wünschen gefertigt.<br />

Vertrauen Sie auf<br />

unsere langjährige Erfahrung<br />

mit traditionellen<br />

Schreiner-Techniken, unserem sicheren<br />

Gespür für Material kombiniert<br />

mit sorgfältigster handwerklicher<br />

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Exklusives? Sie wünschen sich<br />

einen Schrank nach eigenen Vorstellungen?<br />

Oder Sie haben einen<br />

eigenen TV-Schrank entworfen?<br />

Überzeugen Sie sich selbst,<br />

wir werden auch den anspruchsvollsten<br />

Kundenwünschen gerecht.<br />

Ganz gleich, ob es schlicht,<br />

klassisch oder etwas moderner<br />

sein soll. Außerdem halten wir<br />

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Möbelstoffen und Ledermustern<br />

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Gemeinsam mit Ihnen planen<br />

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Geben Sie in Ihr Gerät folgende deutsche Adresse ein:<br />

Prümerstr. 55 in 53940 Losheim-Hellenthal.<br />

Von on dieser Adresse sind wir nur noch 500 m entfernt,<br />

da wir uns direkt am deutsch/belgischen Grenzüber-<br />

gang befinden<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35


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Vierspurige Verkehrsführung<br />

auf der Nordbrücke<br />

ib - Auf der Friedrich-Ebert-Brükke<br />

(Nordbrücke, A 565) werden<br />

während der für den Sommer anstehenden<br />

Sanierung der Fahrbahnübergänge<br />

vier Fahrspuren -<br />

zwei pro Richtung - zur Verfügung<br />

stehen. Bei der abschließenden<br />

Besprechung am Donnerstag, 16.<br />

Januar, beim Landesbetrieb<br />

Straßen.NRW über die Verkehrsführung<br />

während der Bauphase<br />

fand die Auffassung der Stadt<br />

Bonn, dass nur diese Alternative<br />

die einzig mögliche ist, einhellige<br />

Zustimmung. Allerdings ist die<br />

Brücke während der Arbeiten für<br />

Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt,<br />

damit die Ausführung der<br />

Sanierung nicht gestört wird.<br />

In der Krefelder Niederlassung<br />

des Landesbetriebs NRW hatten<br />

sich am 16. Januar Vertreter des<br />

Landesbetriebs <strong>als</strong> Straßenbaulastträger,<br />

der die Sanierung der<br />

Fahrbahnübergänge durchführen<br />

wird, der Stadt Bonn, des Rhein-<br />

Sieg-Kreises, der Bezirksregierung<br />

Köln und der Polizei getroffen,<br />

um die Verkehrsführung festzulegen.<br />

Die Entscheidung steht<br />

unter dem Vorbehalt, dass das<br />

Personal der Autobahnpolizei für<br />

die Dauer der Maßnahme verstärkt<br />

wird. Dies machten die Vertreter<br />

der Polizei deutlich, die sich<br />

dazu an das Land wenden werden.<br />

Bereits im Vorfeld hatte die<br />

Stadt deutlich gemacht, dass die<br />

so genannte 4:0-Lösung die einzige<br />

Chance ist, dem ansonsten<br />

drohenden Dauerstau während<br />

der Sanierung entgegenzuwirken.<br />

„Damit haben wir ein erstes Ziel<br />

geschafft, um die Erreichbarkeit<br />

von Bonn, aber auch der Region<br />

während der umfangreichen Sanierungsarbeiten<br />

auch nur annähernd<br />

gewährleisten zu können“,<br />

sagt Oberbürgermeister<br />

Jürgen Nimptsch. Denn: „Für das<br />

Nadelöhr Nordbrücke gibt es<br />

keine erfolgversprechenden<br />

Umfahrungen.“<br />

Der OB freut sich, dass den Argumenten<br />

der Stadt Bonn gefolgt<br />

wurde und dankt allen beteiligten<br />

Akteuren, dass man mit der<br />

nun getroffenen Entscheidung die<br />

Verkehrsbehinderungen zumindest<br />

begrenzen kann. „Die gefundene<br />

Lösung ist nach unserer Auffassung<br />

der richtige Weg, um den<br />

Verkehr von rund 100?000 Einpendlern<br />

bewerkstelligen zu<br />

können. Jetzt ist es wichtig, dass<br />

während der Sanierungsphase<br />

eine großräumige Umlenkung<br />

des Lkw-Verkehrs, möglichst<br />

schon ab Köln, umgesetzt werden<br />

kann. Das wird noch eine<br />

große Aufgabe werden.“<br />

Voraussetzung sei eine gute Information<br />

aller Verkehrsteilnehmer<br />

und eine strenge Kontrolle<br />

durch die Autobahnpolizei.<br />

Täglich passieren über 100 000<br />

Kraftfahrzeuge die Brücke. Auch<br />

wenn sich die Verkehrsströme<br />

während der Sommerferien etwas<br />

verringern, können bei diesem<br />

auch weiterhin hohen Verkehrsaufkommen<br />

keine wirksamen<br />

Umfahrungsempfehlungen gegeben<br />

werden. Etwaige Verdichtungen<br />

im Öffentlichen Personen-<br />

Nahverkehr (ÖPNV) oder mögliche<br />

Verstärkungen der Fährverbindung<br />

Mondorf können nur <strong>als</strong><br />

flankierende Maßnahmen entlastende<br />

Wirkung entfalten, einer<br />

2:0 Lösung wären sie nicht gewachsen<br />

gewesen.<br />

Die ebenfalls zur Diskussion gestandene<br />

2:0-Regelung - je eine<br />

Fahrspur pro Richtung -, die eine<br />

zusätzliche Gasse für Rettungsfahrzeuge<br />

erfordert hätte, konnte<br />

sich nicht durchsetzen. Für die<br />

Stadt Bonn war dies schon vor<br />

dem Hintergrund der negativen<br />

Erfahrungen bei Baumaßnahmen<br />

in der Vorweihnachtszeit 2013 und<br />

im Sommer 2012 auf der Nordbrücke<br />

keine Option.<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 37


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Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de


Neue Fahrradstraßen werden im Stadtgebiet eingerichtet<br />

ib - So wie in einem Teilabschnitt<br />

der August-Bier-Straße werden<br />

derzeit überall im Stadtgebiet<br />

insgesamt 17 neue Fahrradstraßen<br />

markiert. Die Gesamtkosten<br />

der Maßnahmen belaufen sich auf<br />

rund 175 000 Euro.<br />

Die Fahrradstraßen, die in den<br />

nächsten Wochen und Monaten<br />

eingerichtet werden, sind den<br />

Bürgerinnen und Bürgern bei<br />

verschiedenen Ortsterminen in<br />

den Stadtbezirken vorgestellt<br />

worden. In den kommenden Jahren<br />

sollen weitere Fahrradstraßen<br />

folgen. Sie werden <strong>als</strong> Ergänzung<br />

zum Radverkehrsnetz<br />

eingerichtet und übernehmen<br />

wichtige Verbindungsfunktionen<br />

für die Fahrradfahrer in den<br />

Nebenstraßen. Eine Übersicht<br />

aller Fahrradstraßen, die bis<br />

zum Jahr 2020 geplant sind,<br />

gibt es unter www.bonn.de/<br />

@radverkehr im Fahrradstraßen-Konzept.<br />

Weitere Infos stehen im Bürgerbrief<br />

zu den Fahrradstraßen,<br />

der ebenfalls unter<br />

www.bonn.de/@radverkehr abgerufen<br />

werden kann und der<br />

in den nächsten Wochen in den<br />

betroffenen Straßen verteilt<br />

wird. Die Markierungsarbeiten<br />

werden bei entsprechender Witterung<br />

durchgeführt.<br />

Kindermusical „Bartimäus - ein wunderbarer Augenblick“<br />

Probenstart am 30.01.2014,<br />

17 Uhr, Mittelstraße 39<br />

Bartimäus ist ein ganz normaler<br />

fußballbegeisterter Junge...<br />

nur seine Augen werden immer<br />

schlechter. Als er den Ball kaum<br />

noch trifft, hänseln ihn seine<br />

Kumpels.<br />

Zum Glück ist da die gehbehinderte<br />

Ava, die sich bedingungslos<br />

vor ihn stellt. Ein Jahr später<br />

ist Bartimäus völlig erblindet<br />

und muss betteln gehen.<br />

Lediglich drei Maulwürfe versuchen<br />

ihn aufzuheitern. Eines<br />

Tages kommt ein ganz besonderer<br />

Wanderer nach Jericho<br />

und Bartimäus’ Leben verändert<br />

sich durch einen wunderbaren<br />

Augenblick.<br />

Das Kindermusical der Creativen<br />

Kirche (Autor Frank Kampmann)<br />

basiert auf einer biblischen<br />

Geschichte, spannt jedoch<br />

den Bogen zu aktuellen<br />

Themen. „Bartimäus“ regt zum<br />

Nachdenken über Freundschaft,<br />

Respekt, Zivilcourage und<br />

Nächstenliebe an.<br />

Nicht nur die Songs von Dance<br />

über Hip-Hop und Rock bis hin<br />

zu Balladen, sondern auch die<br />

frischen Schauspielszenen können<br />

sich hören, spielen und sehen<br />

lassen.<br />

Mit einem Teil der Aufführungsspenden<br />

unterstützen wir die<br />

Arbeit der Christoffel Blindenmission<br />

(www.cbm.de) und helfen<br />

damit, Leben von Menschen<br />

mit Behinderung zu verändern.<br />

Wir freuen uns auf eine bereichernde<br />

Projektzeit und auf un-<br />

sere Aufführungen am 17./18.<br />

und 21. Mai 2014 auf großer<br />

Bühne!<br />

Wir laden Kinder im Altern zwi-<br />

schen 6 und 14 Jahren herzlich<br />

ein, bei diesem schönen Projekt<br />

mitzumachen, ihre Talente<br />

zu entdecken und sich einzubringen.<br />

Ein großer Kinderchor,<br />

tolle Schauspielrollen und ein<br />

Tanz-Workshop warten auf<br />

Euch. Wir werden auch wieder<br />

mithelfen Kostüme und Kulissen<br />

herzustellen.<br />

Anmeldungen erbeten unter:<br />

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />

Bonn, Kinder- und Jugendreferentin<br />

Gaby Lux,<br />

Tel. 0228/ 25 46 86,<br />

gaby.lux@efg-bonn.de,<br />

www.efg-bonn.de<br />

Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 39


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