Aktuelle Ausgabe als PDF
Aktuelle Ausgabe als PDF
Aktuelle Ausgabe als PDF
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Mitteilungsblatt • 12. Jg. • Nr. 3 • 01. Februar 2014<br />
Begeisternder Empfang für<br />
Godesia Uta bei der Prunksitzung ihrer Fidelen Burggrafen<br />
Präsident Volk<br />
olker Michels führte wie immer gekonnt durch das mehr <strong>als</strong> sechstündige Programm<br />
Godesia Uta begrüßt bei Ihrem Heimspiel der Fidelen Burggrafen die jecke Narrenschar. Rechts Präsident Volker Michels (Foto:CSG) Bericht auf Seite 2
Fortsetzung der Titelseite<br />
Begeisternder Empfang für<br />
Godesia Uta bei der Prunksitzung ihrer Fidelen Burggrafen<br />
Präsident Volk<br />
olker Michels führte wie immer gekonnt durch das mehr <strong>als</strong> sechstündige Programm<br />
„Willkommen zu Hause“ hatten<br />
Gardisten der Fidelen Burggrafen<br />
hoch über dem Elferrat auf 17<br />
Schilder mit einzelnen Buchstaben<br />
geschrieben, <strong>als</strong> das Bad Godesberger<br />
Prinzenpaar, Prinz Ayhan<br />
I. und Godesia Uta, bei der<br />
Prunksitzung begeisternden Einzug<br />
hielt. Schließlich ist Godesia<br />
Uta seit mehren Jahren Mitglied<br />
bei den Fidelen Burggrafen. Als<br />
Begrüßungssgeschenk gabe es für<br />
beide Tollitäten aus der Hand von<br />
Präsident und Sitzungsleiter Volker<br />
Michels eine Flasche Wein aus<br />
ihrem Geburtsjahr. Prinz Ayhan I.<br />
wurde zudem zum Ehren-Hauptmann<br />
ernannt. Begleitet wurde<br />
das Prinzenpaar samt Hofstaat<br />
und den Mitgliedern des Festausschusses<br />
von dem Bad Godesberger<br />
Stadtsoldatenkorps.<br />
Zu Beginn der Sitzung hatte der<br />
Elferrat mit Volker Michels an der<br />
Immer ein Genuss: Der Auftritt der Tanzgarde mit Tanzpaar der Fidelen<br />
Burggrafen (Foto:CSG)<br />
Ein Höhepunkt bei jeder Sitzung: Der Auftritt der Bläck Fööss (Foto:CSG)<br />
Spitze in Begleitung der Traditionsgarde<br />
der Fidelen Burggrafen<br />
Einzug gehalten. Mit dabei<br />
auch das Bad Godesberger Kinderprinzenpaar,<br />
Prinz Jan II. und<br />
Godesia Lena. Das Programm<br />
konnte sich wieder sehen lassen,<br />
wobei Redner Martin<br />
Schoppps <strong>als</strong> „Dosenöffner“ fungierte.<br />
Von da an nahm das kurzweilige<br />
Programm mit Spitzenkräften<br />
wie Bernd Stelter, De<br />
Boore, Querbeat und den Rabaue<br />
seinen Lauf. Ein Höhepunkt<br />
sicher der Auftritt der Bläck<br />
Fööss, die für viele alteingesessene<br />
Karnevalisten immer noch<br />
DIE Karnvelsband schlechthin<br />
ist, und der Einmarch der Ehrengarde<br />
der Stadt Köln. Hier wurde<br />
purer kölscher Karneval in<br />
seiner schönsten und traditionellen<br />
Art vorgetragen.<br />
Volker Michels schloss weit nach<br />
Mitternacht die Sitzung und verwies<br />
schon auf die Prunksitzung<br />
im nächsen Jahr. Dann werden<br />
am 17. Januar 2015 u.a. Bernd<br />
Stelter, die Cöllner, Lutz Knieps<br />
und Blom & Blömcher auf der<br />
Bühne der Bad Godesberger<br />
Stadthalle stehen. (CSG)<br />
Anzeige<br />
Gertrud Herbst ist Siegerin<br />
beim Ballonweitflug-Wettbewerb von Becker Hörakustik<br />
Pflegedienst Herbst & Partner<br />
Tag & Nacht erreichbar<br />
Tel. 02 28 - 44 66 74 56<br />
Pflegedienst Herbst & Partner<br />
Häusliche Pflege, Intensivpflege,<br />
24-Stunden-Betreuung<br />
www.pflegedienst-herbst-partner.de<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Der Ballon, den Frau Gertrud<br />
Herbst beim Stadtfest in Bad Godesberg<br />
steigen ließ, flog am<br />
weitesten: Er wurde von Iffeldorf,<br />
einer kleinen Gemeinde in<br />
der Nähe von München, zurückgeschickt.<br />
Frau Herbst gewann<br />
einen Warengutschein in Höhe<br />
von 200 €. Diesen konnte sie<br />
jetzt bei ihrer Hörgeräteversorgung<br />
gut einsetzen! Mit ihr freut<br />
sich der Becker-Hörakustiker<br />
Udo Skomorowsky, der Frau<br />
Herbst bei ihrer Hörgeräteversorgung<br />
begleitet.<br />
2<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Bad Godesberger wird „Balkan-Chef“<br />
Auf der Jahreshauptversammlung<br />
der Balkan-Posthistoriker<br />
am 10. Januar in Köln wurde<br />
der Bad Godesberger Dr. Jan<br />
Ulrich Clauss zum neuen Vorsitzenden<br />
gewählt. Zu dem Treffen<br />
kamen 24 philatelistische<br />
Experten, darunter 6 aus Bonn,<br />
weitere aus Berlin, Belgrad<br />
(Serbien), Düsseldorf, Flensburg,<br />
Hamburg, Köln und Stuttgart.<br />
Das neue „Transnationale Netzwerk<br />
der Balkanphilatelie“ besteht<br />
aus 130 Fachleuten aus<br />
ganz Europa, insbesondere<br />
Deutschland und ex-Jugoslawien.<br />
Es wird von der in Godesberg<br />
ansässigen Stiftung für<br />
Philatelie und Postgeschichte<br />
unterstützt. (CSG)<br />
Dr. Jan Clauss (links) mit den<br />
übrigen Vorstandsmitgliedern<br />
aus ganz Deutschland<br />
So macht Lernen Spaß<br />
Die Godesberger Privatschule führt ab der 7. Klasse zur Mittleren Reife und zum Abitur<br />
Anzeige<br />
Eine gute Schulbildung und ein<br />
erfolgreicher Abschluss ist heute<br />
wichtiger denn je.<br />
Seit 42 Jahren führt die Godesberger<br />
Privatschule ihre Schülerinnen<br />
und Schüler zur Mittleren<br />
Reife und zum Abitur - und<br />
verhilft ihnen somit zu einem<br />
erfolgreichen Start ins Studienoder<br />
Berufsleben.<br />
„Auch intelligente Schüler können<br />
den Anschluss verlieren“,<br />
weiß Schulleiter Christian Bosse.<br />
Effektiver Unterricht und kleine<br />
Klassen von durchschnittlich<br />
zehn Schülern lassen den Spaß<br />
am Lernen schnell wieder aufkeimen.<br />
In der am Bad Godesberger Kurpark<br />
gelegenen Jugendstilvilla<br />
herrscht eine freundliche und<br />
konzentrierte Arbeitsatmosphäre.<br />
Das Ziel ist es, Schüler zum<br />
eigenständigen Lernen und Denken<br />
anzuregen, ihnen aber<br />
gleichzeitig auch die Führung<br />
und Struktur zu geben, die sie<br />
benötigen. Aufgrund der kleinen<br />
Klassen ist es den qualifizierten<br />
Lehrkräften möglich, individuell<br />
auf die Schüler einzugehen, Wissenslücken<br />
zu erkennen und gezielt<br />
zu schließen. So stehen an<br />
der staatlich anerkannten Ergänzungsschule<br />
ab Klasse 7 beispielsweise<br />
für die Kernfächer<br />
Deutsch, Mathematik und Englisch<br />
nicht weniger <strong>als</strong> je sechs<br />
Unterrichtsstunden in der Woche<br />
zur Verfügung.<br />
Regelmäßig werden die Hausaufgaben<br />
von den Lehrern korrigiert<br />
und gemeinsam besprochen.<br />
Bei Bedarf gibt es für Schüler<br />
die Möglichkeit, an ergänzenden<br />
Fördermaßnahmen teilzunehmen.<br />
Auf Grund der besonderen schulischen<br />
Konzeption ist die Godesberger<br />
Privatschule nicht an<br />
die Aufnahme- und Versetzungsvorschriften<br />
der öffentlichen<br />
Schulen gebunden. So kann beispielsweise<br />
ein Schüler, der<br />
knapp den Qualifikationsvermerk<br />
für die gymnasiale Oberstufe<br />
verpasst, trotzdem auf dem<br />
ersten Bildungsweg zum Abitur<br />
gelangen. Wie auch ein Schüler,<br />
der nicht versetzt wird, seine<br />
schulische Laufbahn bei entsprechendem<br />
Fleiß in der Regelzeit<br />
zu Ende führen kann.<br />
Weitere Informationen zur Godesberger<br />
Privatschule erhalten<br />
Eltern und Schüler auf der schuleigenen<br />
Homepage:<br />
www.godesberger<br />
.godesberger-<br />
privatschule.de<br />
Godesberger Privatschule -<br />
Bonner Lehrinstitut seit 1972<br />
Friedrich-Ebert-Straße 5<br />
53117 Bonn-Bad Godesberg<br />
Tel:<br />
0228/353531<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3
Anzeige<br />
Ihr Getränkemarkt TRINKBAR mitten in Niederbachem<br />
Direkt an der Konr<br />
onrad-Adenauer<br />
ad-Adenauer-Str<br />
-Strasse 74 erwartet Sie der Abholmarkt mit allen gängigen Getränken<br />
en<br />
Seit gut einem Jahr besteht Ihr<br />
Getränke-Abholmarkt TRINK-<br />
BAR mitten in Niederbachem,<br />
direkt an der Konrad-Adenauer-<br />
Strasse 74. Parkplätze sind direkt<br />
vor dem Eingang reichlich<br />
vorhanden. Vorher war der Markt<br />
in Oberbachem ansässig.<br />
TRINKBAR bietet Ihnen ein riesiges<br />
Angebot an allem was das<br />
Getränkeherz begehrt - ob Säfte,<br />
Limonaden, Wasser bis hin zu<br />
fast sämtliche Biersorten. Eine<br />
große Auswahl an Weinen aus<br />
den unterschiedlichsten Weinanbaugebieten<br />
wie Rhein, Mosel,<br />
Ahr, Frankreich und Italien, runden<br />
das Sortiment ab. Kofferraumservice<br />
ist für die freundlichen<br />
und hilfsbereiten Mitarbeiter<br />
selbstverständlich.<br />
TRINKBAR gehört zum Party-Express<br />
Bonn mit seinen Inhabern<br />
Markus Krupp und Michael Lamberz.<br />
Auch Hauslieferservice wird<br />
zudem ebenso angeboten wie ein<br />
Veranstaltungsservice. Ein Komplettangebot<br />
über Getränke,<br />
Direkt vor dem Ladenlokal an der Konrad-Adenauer-Strasse 74 stehen Ihnen zahlreiche Parkplätze zur<br />
Verfügung (Foto:CSG)<br />
Schanktechnik, der Verleih von<br />
Tischgarnituren, Geschirr, Pavillons<br />
und Zelten kann zum Erfolg einer<br />
jeden Veranstaltung beitragen. Auch<br />
eine direkte Zusammenarbeit mit<br />
Caterern, Kellnerbesorgung oder<br />
sogar die gesamte Planung der Veranstaltung<br />
kann übernommen werden.<br />
Bei Veranstaltungen erhalten<br />
die Kunden eine spezielle Rufnummer,<br />
damit eine ständige Erreichbarkeit<br />
gewährleistet ist. (CSG)<br />
Markus Krupp vor dem Firmenschild TRINKBAR (Foto:CSG)<br />
Mitten in Niederbachem hält TRINKBAR ein riesiges Angebot von<br />
Getränken für Sie bereit<br />
Das Kleine Theater Bad Godeberg<br />
sucht 12- bis 13-jährigen Jungen für Theaterstück<br />
Für die Inszenierung der Komödie<br />
„Das Haus am See“ von Ernest<br />
Thompsen sucht das Kleine<br />
Theater Bad Godesberg einen<br />
12- bis 13-jährigen Jungen, ca.<br />
160 cm. - Das Stück basiert auf<br />
dem Film „Am goldenen See“<br />
mit Henry Fonda, Katharine<br />
Hepburnn und Jane Fonda, der<br />
mehrere Oscars erzielte.<br />
Die Proben beginnen am 24.<br />
März, die Premiere ist am 25.<br />
April und das Stück läuft dann<br />
bis 08. Juni. Die Rolle des Jungen<br />
wird natürlich doppelt besetzt,<br />
da auch auswärtige Gastspiele<br />
stattfinden.<br />
Interessenten melden sich bitte<br />
unter 0228 36 28 39 im Büro<br />
oder an der Kasse des Kleinen<br />
Theaters oder schriftlich unter<br />
der Adresse Koblenzer Str. 78,<br />
53177 Bonn-Bad Godesberg.<br />
(CSG)<br />
4<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5
Anzeige<br />
Bad Godesberg. Alle Jahre wieder<br />
müssen viele Arbeitnehmer<br />
dem Finanzamt eine Einkommensteuererklärung<br />
vorlegen.<br />
Für viele ein Graus, lästig oder<br />
auch einfach zu kompliziert. Abhilfe<br />
versprechen der Steuerberater<br />
oder Computer-Programme.<br />
Eine weitere Alternative<br />
kann die Zuhilfenahme eines<br />
Lohnsteuerhilfevereins sein.<br />
„Vielen sind wir unbekannt“,<br />
bedauert Catrin Reiff vom Lohnsteuerhilfeverein<br />
Aktuell e.V..<br />
Die Diplom-Rechtspflegerin und<br />
gelernte Steuerfachangestellte<br />
Ein Verein hilft im Steuerdschungel<br />
betreibt in Im Buchengrund 13 in<br />
Bad Godesberg/Friesdorf eine Beratungsstelle.<br />
Dabei ist der Lohnsteuerhilfeverein<br />
eine kostengünstige Alternative.<br />
Die Aufnahmegebühr ist einmalig<br />
zu entrichten und beträgt<br />
15 €. Der Jahresbeitrag ist sozial<br />
nach dem Einkommen gestaffelt.<br />
Während beim Aktuell e.V. Arbeitnehmer<br />
mit einem Einkommen bis<br />
10. 000 € gerade mal 49 € und<br />
Arbeitnehmer mit einem Einkommen<br />
von über 100 000 Euro maximal<br />
265 € Mitgliedsbeitrag bezahlen,<br />
beginnen die Gebühren<br />
des Steuerberaters meist jenseits<br />
dieser Beträge, weiß Catrin Reiff<br />
zu berichten. Sie hilft in ihrer Beratungsstelle<br />
in Im Buchengrund<br />
13 in Bad Godesberg / Friesdorf<br />
durch eine kompetente Beratung,<br />
sowie ein individuelles Eingehen<br />
auf die steuerlichen Belange jedes<br />
einzelnen Mitglieds; denn<br />
kein Fall ist wie der andere.<br />
Was viele nicht wissen ist, dass<br />
ein Beratungsstellenleiter eine<br />
einschlägige Berufserfahrung von<br />
mindestens drei Jahren vorweisen<br />
muss, ehe die Zulassung durch die<br />
Oberfinanzdirektion erteilt wird.<br />
Nach der Zahlung des sozial gestaffelten<br />
Mitgliedsbeitrages fällt<br />
keine weitere Gebühr an. Neben<br />
der Einkommensteuererklärung<br />
überprüft der Verein den Steuerbescheid<br />
und legt gegebenenfalls<br />
auch Einspruch beim Finanzamt<br />
ein. Betreut werden können - den<br />
gesetzlichen Bestimmungen entsprechend<br />
- alle Personen mit<br />
ausschließlich Einkünften aus<br />
nichtselbständiger Tätigkeit, deren<br />
Einnahmen aus Zinsen, Kapital,<br />
Vermietung und Verpachtung<br />
die Höhe von jährlich insgesamt<br />
13.000 Euro (Ledige) bzw. 26. 000<br />
Euro (Verheiratete) nicht überschreiten.<br />
Selbständige, Freiberufler<br />
sowie Land- und Forstwirte<br />
dürfen die Lohnsteuerhilfevereine<br />
nicht beraten.<br />
„Sie haben keine Lust, keine Zeit<br />
oder kommen nicht zurecht“, erklärt<br />
Beraterin Catrin Reiff die<br />
Motive ihrer Klientel.<br />
Der Lohnsteuerhilfeverein Aktuell<br />
e.V. arbeitet nach den Vorschriften<br />
des Steuerberatungsgesetzes.<br />
Regelmäßige Kontrollen<br />
der Oberfinanzdirektionen<br />
und das Verbot von anderen wirtschaftlichen<br />
Tätigkeiten (wie die<br />
Vermittlung von Versicherungen)<br />
gewährleisten die Qualität und<br />
Unabhängigkeit der Beratung.<br />
Jährlich werden ungefähr 5 Millionen<br />
Mitglieder von Lohnsteuerhilfevereinen<br />
beraten.<br />
Nähere Infos gibt es unter<br />
Tel. 0228/386 26 20 bzw.<br />
www.reiff.aktuell-verein.de.<br />
Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten für „Die Nacht der Piraten“<br />
Wie schon im letzten Jahr, verlosen<br />
wir wieder 3 x 2 Eintrittkarten<br />
für „Die Nacht der Piraten“.<br />
Der größte Mottokostümball im<br />
Rheinland startet am Karnev<strong>als</strong>samstag,<br />
1. März 2014, ab 19.11<br />
Uhr. Bei Meeresbuffet, Live-Acts<br />
und 3 Tanzbühnen ist wieder beste<br />
Stimmung garantiert. Der Eintritt<br />
kostet im VVK 12,90 Euro, an<br />
der Abendkasse 14,90 Euro.<br />
Wenn Sie 2 Eintrittskarten gewinnen<br />
wollen, schicken Sie bitte eine<br />
Postkarte an unseren Lokalredakteur<br />
Christof Schmitz-Greef, Zan-<br />
derstr. 58, 53177 Bonn. Bitte<br />
beantworten Sie folgende Frage:<br />
Wieviele Tanzbühnen erwarten Sie<br />
bei der „Nach der Piraten“?<br />
Vergessen<br />
Sie nicht Ihren Absender<br />
und Ihre Emailadresse anzugeben.<br />
Aus allen Einsendungen werden<br />
die Gewinner ermittelt. Viel<br />
Glück! (CSG)<br />
6<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Bad Godesberger Prinzenpaar<br />
bezog Hofburg in Muffendorf<br />
Prinz Ayhan I. und Godesia Uta haben ihr „Basislager“ während der Session in der „Gaststätte an der Kommende“ aufgeschlagen<br />
Viele Jecken, der Hofstaat des Prinzenpaares<br />
und die Mitglieder des<br />
Festausschusses mit ihrer Präsidetin<br />
Uta Nagel hatten sich in der<br />
„Gaststätte an der Kommende“<br />
eingefunden, <strong>als</strong> kürzlich feierlich<br />
das Schild der Hofburg für das Bad<br />
Godesberger Prinzenpaar über<br />
den Eingang enthüllt wurde. Während<br />
der Session wird das beliebte<br />
Lokal Basisstation für Prinz Ayhan<br />
I. und Godesia Uta samt Gefolge<br />
sein.<br />
Prinz Ayhan I. freute sich, mit Wirtin<br />
Angelika Barth eine Gastgeberin<br />
gefunden zu haben, die den<br />
Karneval mitlebt und unterstützt.<br />
Angelika Barth versprach mutig,<br />
jederzeit 24 Stunden für das Prinzenpaar<br />
mit ihrer Gaststätte bereit<br />
zu sein. Als Dank verlieh das<br />
Prinzenpaar Angelika Barth und<br />
Küchenchef Jörg Dietrich den Prinzenorden.<br />
(CSG)<br />
Vor ihrer Hofburg in Muffendorf: Jörg Dietrich (links), Angelika Barth, Prinz Ayhan I., Godesia Uta (Foto:CSG)<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7
Jeckes Ordensfest bei den JECKEN GOTEN<br />
Gaby Böke und Präsident Dietrich Freiherr von Tunkl-Schott moderierten erstmalig die Ver<br />
eranstaltung<br />
Auch Prinz Ayhan I. und Godesia Uta genossen die außerordentliche<br />
Gastfreundschaft der Jecken Goten (Foto:CSG)<br />
Gemeinsam stark für die Jecken Goten: D. von Tunkl-Schott (von links),<br />
Gerri Maas, Gaby Böke, Dr. Reinhard Haselow, Elke Beck er, Hartmut<br />
Poluda (Foto:CSG)<br />
Kaum einer hatte geglaubt, das<br />
der KC Jecke Goten in dieser Session<br />
doch ein Ordenfest veranstaltet.<br />
So blickte der 1. Vorsitzende<br />
des Vereins, Dr. Reinhard<br />
Haselow, auch gleich zu Beginn<br />
auf schwierige Zeiten und unruhiges<br />
Fahrwasser zurück. Doch<br />
gemeinsam hatte sich der Vorstand<br />
mit dem Präsidenten Dietrich<br />
Freiherr von Tunkl-Schott,<br />
Dr. Reinhard Haselow, Gerri<br />
Maas (Mann für alle Fälle), der<br />
Leiterin des Jugendförderkreises<br />
Elke Becker, Gaby Böke und dem<br />
Senatspräsidenten Hartmut Poluda,<br />
aus dem Tief befreit und<br />
neue Perspektiven gesetzt. Die<br />
beliebte Karnev<strong>als</strong>party „Haifischbar“<br />
wird im nächsten Jahr<br />
auch wieder stattfinden.<br />
So konnten die Jecken Goten<br />
am Abend des Ordensfestes viele<br />
befreundete Karnevalisten<br />
und Vertreter der Gesellschaften,<br />
Gönner und Förderer des<br />
Vereins begrüßen. Auch das Bad<br />
Godesberger Kinderprinzenpaar<br />
(Kinderprinz Jan II.: „ Ich bin<br />
zwar noch ein Zwerg, aber ich<br />
bin der Kinderprinz von Bad Godesberg“<br />
und das große Prinzenpaar<br />
(Prinz Ayhan I.: „Reinhard<br />
ist ein feiner Kerl“) schauten<br />
vorbei. Das große Prinzenpaar<br />
hielt in Begleitung des Tanzkorps<br />
der KG Bergfunken Einzug<br />
samt Hofstaat und den Mitgliedern<br />
des Festausschusses.<br />
Prinz Ayhan I. und Godesia Uta<br />
mussten sich den Sessionsorden<br />
erst verdienen, indem sie auf<br />
eine eigens aufgestellte Torwand<br />
schießen mussten. Für das musikalische<br />
Highlight des Abends<br />
sorgte der Chor „Halbe Lunge“<br />
aus Schweinheim mit ihrem<br />
Leadsänger Benedikt Hauser. Sie<br />
brachten bekannte kölsche Karnev<strong>als</strong>hits<br />
zum Besten.<br />
Eine wichtige Neuerung ist nach<br />
Auflösung der alten Tanzgarde<br />
auch die Kooperation mit der<br />
Tanzgarde aus Villich-Mühldorf,<br />
zu der insgesamt 74 Tänzerinnen<br />
gehören. Beide Vereine tragen<br />
blau-weiße Uniformen.<br />
Dann blicken wir alle gemeinsam<br />
mit den Jecken Goten in<br />
eine positive Zukunft. (CSG)<br />
Anzeige<br />
Rund ums gute Hören -<br />
Hörtrainings<br />
ainings, Workshops und Expertenvorträge bei BECKER Hörakustik<br />
Der Alltag mit einer Hörminderung<br />
ist - trotz passender Hörsystemversorgung<br />
- nicht immer<br />
Dipl. Psych. Dr. jur. Klaus von<br />
Gehlen<br />
einfach. Es gibt jedoch Wege zu<br />
einer besseren Verständigung und<br />
zu einem entspannteren Umgang<br />
mit einer Hörminderung.<br />
Mit seinem Veranstaltungsangebot<br />
im Seminarraum will das Unternehmen<br />
diese Wege aufzeigen.<br />
Für die nächsten Veranstaltungen<br />
hat Becker wieder vier erfahrene<br />
Referenten gewinnen können.<br />
Mittwoch, den 5. Februar<br />
ebruar, 15 Uhr:<br />
Hörtraining: Hören ist Kopfsache<br />
- Fitness fürs Hirn<br />
Referentin: Patricia Lista,<br />
Audiotherapeutin<br />
Freitag,<br />
den 7. Februar<br />
ebruar, 15 Uhr:<br />
„Eine Behinderung ist nur eine<br />
Behinderung, wenn wir uns durch<br />
sie behindern lassen“<br />
Referent:<br />
Dipl. Psych. Dr. jur. Klaus von Gehlen<br />
Mittwoch, den 12. Februar<br />
ebruar,<br />
15 Uhr:<br />
Audiotherapie für Menschen im<br />
Berufsleben<br />
Referentin: Patricia Lista,<br />
Audiotherapeutin<br />
Donnerstag, 13. Februar<br />
ebruar, 15 Uhr:<br />
Expertenvortrag:<br />
„ Wenn das Verstehen mit Hörge-<br />
rät nicht mehr ausreicht:<br />
Cochlea Implantat“<br />
Referentin: Stephanie Richter,<br />
Firma Cochlear<br />
Freitag,<br />
14. Februar<br />
ebruar, 15 Uhr:<br />
Expertenvortrag:<br />
Wie Ihre Ohren miteinander kom-<br />
munizieren können<br />
Referentin:<br />
Corina Lozanoski, Firma Phonak<br />
Patricia Lista, Audiotherapeutin<br />
Die Veranstaltungen sind Leistungen,<br />
die BECKER Hörakustik<br />
im Rahmen seiner ganzheitlichen<br />
Kundenbetreuung erbringt.<br />
Sie dienen dem Ziel, die<br />
Kommunikationsfähigkeit spürbar<br />
zu verbessern. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. Um Anmeldung<br />
wird gebeten.<br />
8<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
1. Närrischer<br />
Kinderbowling Cup<br />
Klinik Im Wingert<br />
Infoveranstaltung über tagesklinische Rehabilitation<br />
bei Alkoholproblemen<br />
Anzeige<br />
Über die Möglichkeit einer tagesklinischen<br />
Rehabilitation bei<br />
Problemen mit Alkohol oder Medikamenten<br />
informiert die Klinik<br />
Im Wingert in regelmäßigen<br />
Infoveranstaltungen. Die nächste<br />
Infoveranstaltung findet<br />
statt am Mittwoch, 05. Februar<br />
2014, um 17.30 Uhr in den Räumen<br />
der Klinik Im Wingert, Im<br />
Wingert 9, 53115 Bonn.<br />
Ausführliche Informationen über<br />
die Tagesklinik in der Trägerschaft<br />
von Caritas und Diakonie<br />
finden Sie unter www.suchthilfebonn.de<br />
und 0228/28970128<br />
Der Johanniter-Pflegedienst:<br />
Wir versorgen Sie in Ihrem Zuhause!<br />
Mehr <strong>als</strong> 100 aktive Karnevalisten<br />
fanden sich auf Einladung<br />
des Ehepaars Lenze zum 1. Närrischen<br />
Kinderbowling Cup im<br />
Bowling Center Bonn ein.<br />
Bei den insgesamt 12 Mannschaften<br />
mit 80 Spielern handelte<br />
es sich um Kinder aus allen<br />
Bad Godesberger Kindercorps.<br />
Selbstverständlich waren <strong>als</strong> Ehrengäste<br />
auch das diesjährige<br />
Kinderprinzenpaar Prinz Jan II.<br />
und Godesia Lena mit Ihrem Hostaat<br />
dabei.<br />
Nach der Begrüßung und Einführung<br />
durch den Geschäftsführer<br />
Dirk Lenze und seine Frau Christina<br />
begaben sich die Kinder auf<br />
einen wahren Bowling-Marathon.<br />
Erst nach einer Spielzeit von 90<br />
Minuten ging es dann zur Siegerehrung.<br />
Als Sieger dieses 1. Närrischen<br />
Kinderbowling Cups wurde<br />
die Manschaft Kinderprinzenpaar<br />
Lannesdorf gekürt. Auf den<br />
Plätzen 2 und 3 folgten die Manschaften<br />
der Fidele Möhnen und<br />
der KG Kleffbotze.<br />
Jedoch wurde auch der karnevalistische<br />
Teil nicht vergessen. So<br />
bekamen die Sieger und Prinzenpaare<br />
neben Pokalen auch den<br />
Bowling-Orden des Bowling Centers<br />
überreicht.<br />
Im Gegenzug dürften sich das<br />
Ehepaar Lenze über den Erhalt<br />
des diesjährigen Kinderprinzenordens<br />
freuen.<br />
Text/Fotos: C. Caspary<br />
Sie haben Fragen rund<br />
um die Häusliche Pflege?<br />
Unsere Pflegedienstleiterin<br />
berät Sie dazu gerne!<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />
Sozi<strong>als</strong>tation Bonn<br />
Klufterstr. 40, 53175 Bonn<br />
Tel. 0228 91066-57<br />
eva.pajak@johanniter.de<br />
www.johanniter-bonn.de<br />
Wir suchen für unser Team<br />
<br />
Ihr Anfangsgehalt in Vollzeit:<br />
13 Gehälter à 2.600 Euro<br />
<br />
<br />
Ihr Anfangsgehalt in Vollzeit:<br />
13 Gehälter à 2.300 Euro<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9
Mit Ihrer Stimme könnte Blau-Weiß-Rot<br />
Rüngdorf den KARNEVALSPREIS 2014 gewinnen!<br />
Voten Sie für Rüngsdorf unter www.psd-karnev<br />
.psd-karnev<strong>als</strong>preis-bonn.de<br />
<strong>als</strong>preis-bonn.de<br />
Bei diesem Wettbewerb treten wir<br />
gegen große Vereine mit vielen<br />
Mitgliedern an, aber ein Versuch<br />
ist es wert und dabei sein ist alles.<br />
Aber wir brauchen noch Ihre<br />
Stimme. Gehen Sie auf www.psdkarnev<strong>als</strong>preis-bonn.de<br />
und klikken<br />
dort auf die KG Blau-Weiß-<br />
Rot Rüngsdorf 1991 e.V. und stimmen<br />
dann da täglich einmal für<br />
uns ab. Noch fast drei Wochen<br />
haben wir die Gelegenheit bei<br />
diesem Wettbewerb zwischen 500<br />
und 1500 Euro zu gewinnen. Die<br />
Pänz könnten das Geld gut gebrauchen,<br />
für was genau steht<br />
dort in unserem Profil! In genau<br />
einem Monat beginnt das letzte<br />
heiße Wochenende und auch in<br />
Rüngsdorf ist dann, mit und ohne<br />
Sieg, schwer was gebacken. Am<br />
Freitag den 28. Feb. 2014 lädt die<br />
Tanzgarde der KG Blau-Weiß-Rot<br />
Rüngsdorf um 15 Uhr zum Kinderkostümfest<br />
ins beheizte Festzelt<br />
auf der Kirchenwiese ein. Am<br />
Samstag sind Sie bereits ab 13<br />
Uhr zum Biwak am Brunnenplatz<br />
eingeladen. Um 14:30 startet der<br />
Veedelzoch durch den Ort zu dem<br />
Sie sich jetzt noch anmelden können.<br />
Gute Musik und ein kleines<br />
Programm erwartet die Gäste im<br />
Anschluss auf der After Zoch Party<br />
im Zelt! Unter 0171 3 888 33 2<br />
können Sie unsere Tanzgarde buchen,<br />
sich über eine Zugteilnahme<br />
informieren und anmelden.<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.<br />
(BE)<br />
Beim närrischen Bowlingtunier mit<br />
den anderen Godesberger Vereinen<br />
hatten Vanessa, Aliyah, Leonie,<br />
Sarah, Lotte, Yasmin, Nadine<br />
u. Marlene (v.l.) viel Spaß.<br />
Karnev<strong>als</strong>party am 1. Februar im BIT AM THEATER<br />
Wirt Marius Frandes plant eine ganz besondere Überraschung<br />
Seit Anfang Oktober 2013 leitet<br />
Marius Frandes das beliebte Traditionslokal<br />
BIT AM THEATER im Herzen<br />
von Bad Godesberg. Frandes freut<br />
sich über den stetig wachsenden<br />
Zuspruch und die positive Akzeptanz<br />
seiner gutbürgerlichen Küche, dem<br />
freundlichen Service und dem bestens<br />
gezapften Pils und Kösch.<br />
Jetzt steht der Karneval vor der Türe<br />
und das BIT AM THEATER gilt seit<br />
Jahren <strong>als</strong> Hochburg an den jecken<br />
Tagen, insbesondere wenn am Karnev<strong>als</strong>sonntag<br />
der Godesberger<br />
Umzug direkt an dem Lokal vorbei<br />
führt. Zum Einstieg in den Kneipenkarneval<br />
veranstaltet Marius Frandes<br />
am Samstag, dem 1. Februar, ab<br />
18 Uhr eine Karnev<strong>als</strong>party mit Hits,<br />
Häppchen und Hüpperei. Seinen Gästen<br />
verspricht er dann eine ganz<br />
besondere Überraschung. (CSG)<br />
Unterstützen Sie die<br />
Naturschutzprojekte der<br />
Deutschen Otter Stiftung!<br />
Informationen unter:<br />
Deutsche Otter Stiftung<br />
OTTER-ZENTRUM<br />
29386 Hankensbüttel<br />
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg<br />
Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11<br />
www.deutsche-otter-stiftung.de<br />
Marius Frandes lädt am Samstag, 1. Februar, ab 18 Uhr zur Karnev<strong>als</strong>party<br />
ins BIT AM THEATER (Foto:CSG)<br />
Samstag, 15. Februar 2014<br />
NRW IST SCHÖN!<br />
Damit das so bleibt, schützen wir seit über<br />
25 Jahren, was wir lieben: unsere Heimat NRW!<br />
Wir fördern den ehrenamtlichen Einsatz für die<br />
Naturschönheiten und Kulturschätze und helfen,<br />
damit Denkmäler restauriert, Museen eingerichtet<br />
und Naturschutzgebiete dauerhaft gesichert<br />
werden. Helfen auch Sie und werden Sie Mitglied<br />
im Förderverein der NRW-Stiftung!<br />
Interessiert? www.nrw-stiftung.de<br />
SCHLOSS DRACHENBURG<br />
BEI KÖNIGSWINTER<br />
10<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Beamte aufgepasst!<br />
oder auch Beihilfe - das unbekannte Wesen!<br />
26 Geschichten rund um das Thema<br />
Beihilfe, das klingt zunächst<br />
nicht sehr spannend.<br />
Für alle jedoch, die beruflich damit<br />
zu tun haben, sind die kurzen, aber<br />
wahren Geschichten durchaus sehr<br />
interessant. Denn alles, was hier<br />
geschildert wird, ist tatsächlich so<br />
passiert. Natürlich mussten die<br />
wirklichen Namen der Protagonisten<br />
aus Gründen des Datenschutzes<br />
verändert werden.<br />
Aber die Fakten werfen ein Schlaglicht<br />
auf ein Geschehen, das normalerweise<br />
im Dunkeln bleibt. Die<br />
Geschichten dieses hübsch aufgemachten<br />
Buches drehen sich alle<br />
um Schwierigkeiten, die Beamte, Privatversicherte<br />
und deren Angehörige<br />
bei ihrer Krankenkostenabrechnung<br />
erleben können. Und dieses<br />
Buch dient ganz offen einem Zweck:<br />
Es soll die komplexe Rechtsdienstleistung<br />
des Beihilfeberaters bekannter<br />
machen - und das gelingt<br />
auf durchaus charmante Weise.<br />
Beihilfe-Geschichten - Nicht nur für<br />
Beamte! Das Leben ist vielfältig -<br />
und täglich für Überraschungen gut!<br />
Versicherungstarife und Beihilfebestimmungen<br />
- das klingt für die meisten<br />
unserer Mitmenschen erst einmal<br />
trocken bis entsetzlich.<br />
Dass es aber auch bei solchen Themen<br />
spannende Aufgaben gibt, die<br />
es mit Engagement und Fachwissen<br />
zu bewältigen gilt, wird in diesem<br />
Buch anhand tatsächlicher Ereignisse<br />
durchaus kurzweilig illustriert.<br />
Dieses Buch richtet sich an alle, die<br />
wie auch immer mit Beihilfe zu tun<br />
haben: Beamte und deren Angehörige,<br />
Betreuer, Rechtspfleger, Mitarbeiter<br />
von Beihilfestellen und, und,<br />
und … Für 10,- € im Buchhandel<br />
erhältlich.<br />
Basse & Lechner Verlag<br />
Mallnitzer Straße 24<br />
80687 München<br />
Telefon (089)54 64 21 20<br />
Telefax (089)56 27 30<br />
Anzeige<br />
Die Allgemeine Karnevalgesellschaft Prinzengarde (AKP)<br />
lädt am 1. und 2. Februar 2014 ein<br />
Auf dem Programm stehen die „Kinderkarnev<strong>als</strong>party“ und das „Tollitäten-Wettkampfschießen“<br />
Zweimal jeck geht es am Samstag,<br />
dem 1. Februar und am Sonntag,<br />
dem 2. Februar, bei der Allgemeinen<br />
Karnev<strong>als</strong>gesellschaft<br />
Prinzengarde (AKP) zu. Am Samstag<br />
werden viele kleine Jecke im<br />
Schützenhaus der Hubertus-Bruderschaft<br />
an der Friesdorfer Straße<br />
242a zur Kinderkarnev<strong>als</strong>party<br />
erwartet. Zwischen 14 und 18<br />
Uhr werden Tänze, eine Tombola<br />
und viele Spiele geboten. Für<br />
Speisen und Getränken zu familienfreundlichen<br />
Preisen ist natürlich<br />
gesorgt. Höhepunkte sind<br />
der Besuch der großen und kleinen<br />
Godesberger Prinzenpaare.<br />
Organisiert wird die Kinderkarnev<strong>als</strong>party<br />
vom Kinder und Kadettencorps<br />
(KuK) der Bad Godesberger<br />
Prinzengarde. Die Trainerin<br />
und Leiterin des KuK’s, Bettina<br />
Geub, freut sich auf viele<br />
Gäste. Die Trainingszeiten des<br />
KuK sind immer Freitags von 17<br />
bis 18 Uhr in derTurnhalle des Nicolaus-Cusanus-Gymnasiums<br />
(NCG) in der Gotenstraße. Sebastian<br />
Schmidt, Pressesprecher der<br />
Prinzengarde: „Unsere kleinen<br />
sind diegrößten.“<br />
Am Sonntag ist das Schützenhaus<br />
dann von 11.11 bis 18 Uhr Schauplatz<br />
des Tollitäten-Wettkampfschießens.<br />
Bei dieser Veranstaltung<br />
messen sich verschiedene-<br />
Vereine und Prinzenpaare aus Bad<br />
Godesberg und der Region im<br />
Scheibenschießen. Der Eintritt zu<br />
beiden Veranstaltungen ist frei.<br />
Schmidt: „Das Tollitäten-Wettkampfschießen<br />
gibt es im Karneval<br />
kein zweites Mal. Es ist einzigartig!“<br />
Er ergänzt: „Die Prinzengardisten<br />
freuen sich auf jedenBesucher,<br />
der dieses wörtlich<br />
bunte Ereignis miterleben möchte.“<br />
(CSG)<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11
Musiker engagieren sich für hospizliches Denken<br />
Der Chor „Spirit of Gospel“ unter<br />
der Leitung von Michael Langenbach-Glintenkamp<br />
hat die bis auf<br />
den letzten Platz gefüllten Namen-Jesu-Kirche<br />
in der Bonngasse<br />
zum Beben gebracht.<br />
Nach den Ansprachen von Stefanie<br />
Weimbs-Rust (Vorstand der<br />
Namen-Jesu-Stiftung), Dr. Monika<br />
Wulf-Matthies (Schirmherrin<br />
des Hospizvereins, der Stiftung<br />
und des Stationären Hospizes)<br />
und Susanne Gundelach (Vorstand<br />
für Kultur und Öffentlichkeitsarbeit)<br />
zog der Chor ein.<br />
Etwa fünfzig Sängerinnen und Sänger<br />
mit dem Chorleiter am Keyboard<br />
und Didi Dietrich am<br />
Schlagzeug verkündeten mitten in<br />
der Karnev<strong>als</strong>session singend und<br />
tanzend das Evangelium, die Frohe<br />
Botschaft: „Halleluja, Salvation<br />
and Glory…“<br />
Dieses Benefizkonzert für den<br />
Hospizverein Bonn e.V. und die<br />
Hospizstiftung Bonn machte deutlich,<br />
daß Karneval und christliche<br />
Botschaft sehr gut zusammenpassen.<br />
Im Karneval feiern wir das<br />
Leben. Der Chor „Spirit of Gospel“<br />
zeigte uns die Grundlage dieser<br />
Lebensfreude, das Angebot<br />
einer Rückbindung, einer Lebenszuversicht.<br />
Voller Lebensfreude verkündeten<br />
die engagierten Gospelsänger die<br />
frohe Botschaft: „Du bist nicht allein!“<br />
Antwort der singenden und<br />
klatschenden Zuhörer „Halleluja.“<br />
Michael Langenbach-Glintenkamp<br />
ist Kirchenmusiker der Gemeinde<br />
St. Martin und Severin.<br />
Neben der Arbeit mit Spirit of Gospel<br />
(gegründet 1999) leitet er Gospel-AGs<br />
in Schulen und bietet<br />
überregional Gospelworkshops<br />
an.Unser Chor wird grundsätzlich<br />
mit E-Piano und Schlagwerk (Cajon,<br />
Djembe) durch „Didi“ Dietrich<br />
begleitet.<br />
Der Hospizverein Bonn e.V<br />
.V. bildet<br />
seit Jahren ehrenamtliche Mitarbeitarbeitende<br />
aus, die schwerkranken<br />
und sterbenden Menschen<br />
und ihren Angehörigen Beistand leisten<br />
können; auch in der Phase des<br />
Trauerns wird Hilfe angeboten. Dies<br />
ist das Ambulante Hospiz. Rufnummer:<br />
207 68 76.Kontonummer bei<br />
der Sparkasse Köln Bonn:<br />
225 35 08 (BLZ 370 501 98).<br />
Darüber hinaus ist der Hospizver-<br />
ein Bonn e.V<br />
.V. Partner des Stationä-<br />
ren Hospizes am Waldkr<br />
aldkrank<br />
ankenhaus<br />
enhaus.<br />
12<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Frédéric Chopin -<br />
„Ein Winter auf Mallorca“<br />
Samstag, 22.02.2014, 20 Uhr, Bonn Beethovenhalle<br />
Anzeige<br />
Auf die berühmte Mallorca-Reise<br />
von Frédéric Chopin, bei der<br />
viele seiner schönsten Kompositionen<br />
entstanden, wird das<br />
Publikum an diesem Abend mitgenommen.<br />
Ein stimmungsvolles Konzertereignis,<br />
entlang am roten Faden<br />
der Lebens- und Landschaftsbeschreibungen<br />
der Insel<br />
im Winter 1838/39, einfühlsam<br />
niedergeschrieben von<br />
Chopins Lebensgefährtin und<br />
Schriftstellerin George Sand,<br />
erwartet den Besucher.<br />
Ein geschwächter Gesundheitszustand<br />
veranlasste Chopin, George<br />
Sand und ihre Kinder zu<br />
einem Aufenthalt auf Mallorca,<br />
wo sie in dem Kloster zu Valldemossa<br />
Aufnahme fanden. Vielleicht<br />
nicht zuletzt die Melancholie<br />
des Ortes inspirierte Ihn<br />
zu seinen berühmtesten Werken<br />
wie.z.B. Préludes op.28 mit dem<br />
berühmten „Regentropfenprélude“,<br />
die Polonaisen op.40, die<br />
Mazurken op. 41 und das Scherzo<br />
No.3 op.39.<br />
Den musikalischen Part übernimmt<br />
der russische Pianist und<br />
Chopin-Spezialist Vladimir Mogilevsky,<br />
die Erzählungen die bekannte<br />
Bonnerin Stefania Adomeit.<br />
Dazu erscheinen die Orte<br />
und Landschaften, die <strong>als</strong> Inspiration<br />
zu den Werken dienten,<br />
auf einer Großleinwand. So entsteht<br />
ein poetischer, audiovisueller<br />
„Gesamtgenuss“.<br />
Tickets unter 0228 / 65 69 00,<br />
an allen bekannten VVK-Stellen<br />
und online unter<br />
www.bestgermantickets.de<br />
Mehr Sicherheit für Ihr Zuhause.<br />
Der Johanniter-Hausnotruf!<br />
Mehr Informationen unter:<br />
02241 234 230 oder<br />
0228 9 628 628<br />
Hilfe per Knopfdruck<br />
Sie leben alleine? Dann sollten Sie sich für den Hausnotruf<br />
entscheiden. 24 Stunden am Tag können Sie im Notfall in<br />
Ihrer Wohnung Sprechkontakt zur Johanniter-Sicherheitszentrale<br />
herstellen. Wie geht das? Sie tragen einen<br />
Funksender bei sich, mit dem Sie in Notfällen per Knopfdruck<br />
die Johanniter kontaktieren können.<br />
Testen Sie unseren Hausnotruf, die Erstberatung ist unverbindlich.<br />
Bei Interesse installieren wir die Geräte bei Ihnen<br />
zuhause. Ein einfacher Strom- und Telefonanschluss genügt.<br />
Übrigens: <br />
bekommen unter bestimmten Voraussetzungen das Hausnotruf-Grundpaket<br />
von der Krankenkasse bezahlt. Die Johanniter<br />
beraten Sie gerne dazu, rufen Sie uns an.<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13
One-World-Mobil<br />
öffnet seine Türen für Jugendliche in Bad Godesberg<br />
Spende der Stiftung der VR-Bank Bonn. Standort an der Rheinallee und im Kurpark<br />
„Mit dem ONE WORLD PROJEKT“<br />
soll unseren Jugendlichen ein Ort<br />
geboten werden, bei dem ALLE<br />
willkommen sind“, sagte Bad Godesbergs<br />
Bezirksbürgermeisterin,<br />
Annette Schwolen-Flümman, kürzlich<br />
bei der Entgegennahme einer<br />
Spende der Stiftung der VR-Bank<br />
Bonn in Höhe von 40.000 Euro für<br />
die Durchführung des Projektes.<br />
Der Bergriff ONE WORLD sei <strong>als</strong><br />
bewußte Reaktion auf die „zwei<br />
Welten“ in Bad Godesberg zu verstehen.<br />
Nach mehrjähriger Planung<br />
mit der Stadt Bonn startete<br />
Gemeinsam für das Projekt ONE WORLD: Klaus Graf (v. links), Annette<br />
Schwolen-Flümann, Martin Ließem, Dr. Monique Rüdell, Katrin Zimmer,<br />
Jörg-Tammo Reelfs und Heiko Born (Foto:CSG)<br />
das Projekt letzten Sommer mit<br />
der mobilen Vorlaufphase. ONE<br />
WORLD ist ein Kooperationsprojekt<br />
der beiden Träger - das CJG<br />
Hermann-Josef-Haus und die Evagelische<br />
Jugendhilfe Godesheim.<br />
Ziel ist es, die bunte Vielfalt von<br />
Jugendlichen unterschiedlicher<br />
Herkunft, verschieden Religionen<br />
und mit sehr unterschiedlichen<br />
und individuellen Interessen zusammenzubringen.<br />
Die Verantwortlichen und pädagogischen<br />
Leiter möchten Türen öffnen,<br />
Brücken schlagen und Gespräche<br />
und Verständnis untereinander<br />
ermöglichen.<br />
Die Sozialpädagogen Katrin Zimmer<br />
und Jörg-Tammo Reelfs berichteten<br />
von über 900 Kontakten<br />
zu Jugendlichen zwischen 14 und<br />
21 Jahren, die mittlerweile geknüpft<br />
werden konnten. Rund 75<br />
Jugendliche sind schon „Stammgäste“<br />
in dem ONE-WORLD-MO-<br />
BIL, das seinen Standort abwechselnd<br />
an der Rheinallee und im<br />
Kurparkt hat. Die beiden Sozialpädagogen<br />
zeigen hier großes<br />
Engagement und leisten mit ihrer<br />
Erfahrung hervorragende praktische<br />
Arbeit. Die Jugendlichen können<br />
hier hin auch mit ganz konkreten<br />
Anliegen, wie z.B. Unterstützung<br />
bei Schreiben einer Bewerbung,<br />
kommen. Ein offenes<br />
Ohr ist ihnen gewiss.<br />
„Über die Notwendigkeit, in Bad<br />
Godesberg etwas für ein positives<br />
Miteinander unter den Jugendlichen<br />
zun tun, habe wir schon<br />
häufig im Stiftungsrat gesprochen“,<br />
sagte die Stiftungsratvorsitzende<br />
Dr. Monique Rüdell, die<br />
gemeinsam mit Stiftungsvorstand<br />
Martin Ließem den symolischen<br />
Spendenscheck an die Bezirksbürgermeisterin<br />
überreichte.<br />
Bei der Scheckübergabe auch anwesend:<br />
Klaus Graf, Geschäftsführer<br />
Evangelische Jugendhilfe<br />
Godesheim und Heiko Born, Kaufmännischer<br />
Leiter CJG Hermann-<br />
Josef-Haus.<br />
Standort des ONE-WORLD-MO-<br />
BILS: Di, Do + Fr an der Rheinal-<br />
lee, Mi + Sa am Kurpark (direkt<br />
hinter den Tennisplätzen).<br />
jeweils<br />
15.15 - 19.45 Uhr. (CSG)<br />
Der Standort des ONE-WORLD-MOBILS mittwochs und samstags im<br />
Kurpark (Foto:CSG)<br />
14<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15
Veranstaltungsankündigung<br />
In Kooperation mit der Frauenbeauftragten<br />
der Kölner Wirtschaftsfachschule<br />
lädt das Haus der Familie,<br />
zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung<br />
zum Thema:<br />
„Tipps für meine Berufsrückkehr“<br />
Frauen zurück ins Berufsleben,<br />
was muss ich <strong>als</strong> Berufsrückkeh-<br />
rerin beachten<br />
Sie möchten oder müssen aus familiären<br />
Gründen wieder erwerbstätig<br />
werden und fragen<br />
sich:<br />
Welche Möglichkeiten habe ich<br />
<strong>als</strong> Berufsrückkehrerin?<br />
Wie sehe ich mich <strong>als</strong> Berufsrückkehrerin?<br />
Referentin: Barbara Voss, Frauenbeauftragte<br />
der Kölner Wirtschaftsfachschule<br />
GmbH<br />
Bei uns erhalten Sie Tipps und<br />
Informationen über Wege und<br />
Möglichkeiten zum beruflichen<br />
Wieder- bzw. Neueinstieg. Gerade<br />
in der heutigen Zeit ist es außerordentlich<br />
wichtig von diesen Möglichkeiten<br />
Gebrauch zu machen.<br />
Der Referentin liegt es besonders<br />
am Herzen, den Frauen Mut zu<br />
machen, neue Wege zu beschreiten.<br />
Hierbei geht es neben den<br />
Problemen Alleinerziehender auch<br />
um Berufsrückkehrerinnen ab 45,<br />
Frauen nach der Elternphase und<br />
um die Angst vor der Wiedereingliederung<br />
in das Berufsleben, um<br />
nur einige wenige Punkte zu nennen.<br />
Im Anschluss an die Veranstaltung<br />
besteht die Möglichkeit<br />
einen kostenfreien Einzelberatungstermin<br />
wahr zu nehmen (gerne<br />
mit Voranmeldung).<br />
Erstmalig bieten wir in diesem<br />
Jahr die Möglichkeit kostenlose<br />
Bewerbungsfotos machen zu las-<br />
sen. Anmeldung hierzu erbeten.<br />
Die Informationsveranstaltung,<br />
bei der Sie gerne aktiv mitmachen<br />
können, findet am Dienstag<br />
den 11. Februar 2014 von 9.00<br />
bis 12:00 Uhr in den Räumlichkeiten<br />
des Haus der Familie, Friesenstraße<br />
6, 53175 Bonn, statt.<br />
Telefonische oder schriftliche Anmeldung<br />
erbeten unter:<br />
022 24 / 9 88 17-11 oder<br />
E-Mail: voss@wifa.de<br />
(Leiterin Öffentlichkeitsarbeit und<br />
Frauenbeauftragte der Kölner Wifa<br />
Barbara Voss)<br />
Unterh<strong>als</strong>ames Programm<br />
beim BIWAK der KG KLEFFBOTZE in der Servatiushalle<br />
Detlev Blank und Hans Bernd Riegel moderierten gekonnt die zahlreichen Auftritte<br />
Ein alljährlicher Höhepunkt im<br />
Friesdorfer Karneval ist immer der<br />
Biwak der Karnevalgesellschaft<br />
Kleffbotze mit ihren rund 250 Mitgliedern.<br />
Zahlreiche Musik- und<br />
Tanzkorps gaben sich wieder die<br />
Klinke in die Hand und unterhielten<br />
die Jecken mit ihren hervorragenden<br />
Darbietungen. Auch das<br />
kleine und große Bad Godesberger<br />
Prinzenpaar machten ihre Aufwartung.<br />
Mehrere Kindertanzkorps, wie<br />
u.a. das Kinder- und Jugendtanzkorp<br />
der Blauen Funken Köln, gaben<br />
ihre Tänze zum besten. Gemäß<br />
dem Friesdorfer Motto „Friesdorf<br />
so bunt wie noch nie“ moderierten<br />
Präsident Detlev Blank und Geschäftsführer<br />
Hans Bernd Riegel mit<br />
viel Esprit das bunte uns absolut<br />
kurzweilige Programm.<br />
Am darauffolgenden Sonntag veranstalteten<br />
die Kleffbotze, auch<br />
traditionsgemäß, ihr großes Kinderkostümfest.<br />
Hier kam wieder<br />
der Senat mit seinem Präsidenten<br />
Beste Stimmung in der Servatiushalle: Hier der Auftritt von der LIKÜRA samt Gefolge (Foto:CS<br />
Franz Messinger zum Einsatz. Mit<br />
vollen Händen brachten die Senatoren<br />
reichlich Süßigkeiten unter<br />
das jecke Friesdorfer Kindervolk.<br />
Am Samstag, 8. Februar<br />
ebruar, ab 15<br />
Uhr, veranstaltet die KG Kleffbotze<br />
ihre Karnev<strong>als</strong>party im Zeug-<br />
haus in der Friesdorfer Strasse<br />
55. Die Damensitzung in der Servatiushalle<br />
folgt an Weiberfast-<br />
nacht, 27. Februar<br />
ebruar, ab 14 Uhr.<br />
Karten gibt es für 22 Euro im<br />
Vorverkauf und 24 Euro an der<br />
Tageskasse<br />
ageskasse. Vorverkauf bei „In-<br />
ges Tierfutterlädchen“ in der An-<br />
naberger Strasse 131 unter der<br />
Rufnummer 0228/3862686.<br />
(CSG)<br />
Hans Bernd Riegel (links) und Detlev Blank moderiertem gekonnt den<br />
Biwak der KG Kleffbotze (Foto:CSG)<br />
16<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
„Krieg und Frieden“<br />
wieder im Spielplan<br />
Das Kleine Theater Bad Godesberg hat seine Inszenierung<br />
von Tolstoi’s Roman „Krieg und Frieden“ wieder<br />
in den Spielplan aufgenommen. Bis einschließlich 16.<br />
Februar steht das Stück dann im Programm, das anschließend<br />
auf Tournee geht. Vom 19. bis 26. Februar<br />
spielt das Kleine Theater im Comödienhaus Wilhelmsbad<br />
in Hanau, ein wunderschönes nur aus Holz errichtetes<br />
Theater, das Wilhelm I, Kurfürst von Hessen im<br />
Jahre 1781 erbauen ließ und in dem auf Einladung der<br />
Stadt Hanau Theatergastspiele stattfinden.<br />
Zahlreiche weitere Gastspiele führen das Theater nach<br />
Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg. (CSG)<br />
Szene aus „Krieg und Frieden“ auf der Bühne des Kleinen<br />
Theaters Bad Godesberg<br />
Kunterbuntes im<br />
AWO Nachbarschaftszentrum<br />
am Samstag, den 8. Februar 2014<br />
von 10.00 bis 15.00 Uhr im AWO Nachbarschaftszentrum<br />
Frankengraben 26<br />
53175 Bonn<br />
0228-313341<br />
nachbarschaftszentrum@awo-badgodesberg.de<br />
Kunterbuntes Treiben erwartet große und kleine<br />
Menschen im AWO Nachbarschaftszentrum:<br />
Bei Kaffee und Waffeln kann man Trödel bestaunen<br />
und erwerben, Kinder können sich fantasievoll<br />
schminken lassen und die Mütter Second - Hand -<br />
Kleidung für ihren Nachwuchs aussuchen. Im Bücherbasar<br />
findet man gebrauchte Bücher zum<br />
Schmökern/kaufen und ab 12:00 Uhr ist ein kräftiger<br />
Eintopf mit Wurst und/oder Brot <strong>als</strong> Mittagsessen<br />
im Angebot.<br />
Die Veranstaltung wird von vier Ehrenamtlichen<br />
(Gerda Struck, Marianne Jahnke, Dagmar Lippe<br />
und Karin Fahnert) mit viel Engagement gestaltet<br />
und betreut. Der Erlös fließt in die Arbeit des AWO<br />
Nachbarschaftszentrum.<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17
ABVERKAUFSAKTION<br />
VORFÜHRFAHRZEUGE<br />
Zum 8. Mal<br />
Bonner Schmerztag<br />
in der Bad Godesberger Stadthalle<br />
Kabarettist und Arzt Dr. Eckart von Hirschhausen hielt Festvortr<br />
estvortrag<br />
HYUNDAI i10* 1,1 "Silver Edition"<br />
mit Klimaanlage<br />
ab 7.490,- EUR<br />
14x<br />
HYUNDAI ix35* 1,6 2WD 5-Star<br />
ab 15.990,- EUR<br />
6x<br />
Klinik-Clown Fernando, Veranstalter Dr. Michael Küster, Dr. Eckart von<br />
Hirschhausen, Klinik-Clownesse Jana (Foto:CSG)<br />
HYUNDAI i40* 1,6 CW 5-Star<br />
ab 15.990,- EUR<br />
Verbrauchsspannweite: kombiniert zwischen<br />
6,8l - 4,7l/100 km, CO 2<br />
Emissionswerte: zwischen<br />
158g - 108g/km, Energieeffizienzklassen: D - C<br />
Fahrzeugabbildungen enthalten z. T. aufpreispflichtige Sonderausstattungen.<br />
* Ab Erstzulassung, 5 Jahre Fahrzeug- und Lack-Garantie ohne Kilometerbegrenzung sowie<br />
5 Jahre Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den<br />
jeweiligen Bedingungen); 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß<br />
Hyundai Sicherheits-Check-Heft.<br />
Autohaus<br />
• www.loeko.de<br />
4x<br />
Humboldtstraße 137 • 51145 Köln-Porz • Tel: 0 22 03 - 89 88 89 - 8<br />
Südstrasse 120 • 53175 Bonn - Bad Godesberg • Tel: 0228 - 33 88 383 - 0<br />
Die Erfolgsgeschichte des Bonner<br />
Schmerztages in der Bad<br />
Godesber Stadthalle geht weiter.<br />
Rund 320 Ärzte tauschten<br />
sich jetzt zu dem Thema<br />
„Schmerzmedizin - Quo Vadis“<br />
aus. Zum 8. Mal hatte Dr. Michael<br />
Küster, niedergelassener<br />
Schmerzspezialist und Leiter<br />
des Schmerzzentrums Bad Godesberg,<br />
geladen und die Anzahl<br />
der teilnehmende Ärzte<br />
steigt stetig an.<br />
Das das Thema von besonderem<br />
Interesse ist, zeigt auch<br />
große Besucherzuspruch. Denn<br />
Schätzungen zufolge werden<br />
zwischen zwölf und fünfzehn<br />
Millionen Menschen in<br />
Deutschland von den unterschiedlichsten<br />
Schmerzen geplagt.<br />
Dr. Michael Küster hob<br />
in seinem Vortrag hervor, dass<br />
sich unheimlich viel im Bereich<br />
der Schmerzmedizin tue, doch<br />
gebe es bei der Behandlung<br />
nicht ein „Schema F“, sondern<br />
sei vielmehr eine „individualisierte<br />
Therapie“ für die Patienten<br />
nötig.<br />
Den Festvortrag der nun schon<br />
zur Tradition gewordenen Veranstaltung,<br />
die unter der<br />
Schirmherrschaft des ehemaligen<br />
Bundesaußenministers<br />
Hans-Dietrich Genscher und des<br />
Bonner Oberbürgermeisters<br />
Jürgen Nimptsch stand, hielt Dr.<br />
Eckart von Hirschhausen.<br />
„Zugpferd“ beim 8. Bonner<br />
Schmerztag: Dr. Eckart von Hirschhausen<br />
der Stadthalle (Foto:CSG)<br />
Der aus den Medien bekannte<br />
Kabarettist und Arzt referierte<br />
in Begleitung zweier Klinikclowns<br />
zu dem Theama<br />
„Schmerz und Humor“.<br />
Bis auf den letzten Platz gefüllt<br />
war aus diesem Anlass der kleine<br />
Saal der Stadthalle. Gekonnt<br />
und gemäß seiner Stiftung „Humor<br />
hilft heilen“ unterhielt er<br />
äußerst humorvoll das Publikum,<br />
sprach aber auch ernste<br />
Themen an. (CSG)<br />
18<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
KG Fidele Burggrafen<br />
sucht WAGENENGEL<br />
für den Bad Godesberger Karnev<strong>als</strong>zug<br />
Die KG Fidele Burggrafen Bad Godesberg, sucht für<br />
den Godesberger Karnev<strong>als</strong>zug am Karnev<strong>als</strong>sonntag<br />
Zugbegleiter. Wenn du mindestens 16 Jahre<br />
alt, motiviert und zuverlässig bist, dann melde<br />
dich. Dein Einsatz <strong>als</strong> Wagenengel wird mit 25,00<br />
Euro belohnt. Weitere Informationen erhältst du<br />
bei der Zugleiterin Anja Profitlich, unter<br />
a.profitlich@live.de. (CSG)<br />
Tanzmeditation Tänze und Weisheit<br />
aus christlicher, jüdischer und muslimischer Tradition<br />
In der besonderen Atmosphäre<br />
des Kirchraumes tanzen wir im<br />
Kreis zu ruhiger und auch lebendiger<br />
Musik aus den drei abrahamischen<br />
Traditionen. Tänze<br />
und kurze Weisheitstexte ermöglichen<br />
es uns, Kontakt zu unserer<br />
Mitte, zu unserer Quelle aufzunehmen<br />
und zu vertiefen.<br />
Emmanuelkirche, Tulpenbaumweg<br />
2, Bad Godesberg - Heiderhof<br />
Termin: Samstag, 8. Februar,<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Leitung: Chadigah Kissel: Sie ist<br />
Tanzpädagogin und Meditationslehrerin,<br />
Mitglied im Sufi-Orden<br />
As-Safinah und engagiert sich im<br />
interreligiösen Dialog.<br />
Kosten: 15 €<br />
Bitte eine Kleinigkeit für das gemeinsame<br />
Kaffeetrinken mitbringen.<br />
Anmeldung bei der<br />
Frauenbeauftragten des evangelischen<br />
Kirchenkreises Bad<br />
Godesberg-Voreifel,<br />
Sabine Cornelissen,<br />
Tel.: 0228 / 30 787 14 oder frauenbeauftragte-bgv@ekir.de.<br />
Modellspielzeugmarkt in Bonn am 09.02.2014<br />
Über 40 Jahre<br />
Erfahrung<br />
Der Profi für Ihren Wintergarten<br />
Jetzt neu:<br />
Jeden 1. und 3. Samstag im Monat<br />
von 9.00 bis 12.30 Uhr geöffnet!<br />
Bonn: Am Sonntag den 09. Februar<br />
2014, ist es wieder so weit,<br />
hier schlagen die Sammlerherzen<br />
schneller, die Welt der Modellspielzeuge<br />
ist zu Gast in den Räumen<br />
der Stadthalle Bonn Bad Godesberg,<br />
53177 Bonn, Koblenzer<br />
Str. 80, von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />
sind die Türen für die interessierten<br />
Besucher aus nah und fern<br />
geöffnet. Viele private und gewerbliche<br />
Händler aus dem In- und<br />
Ausland bieten den interessierten<br />
Besuchern ihre faszinierenden<br />
Modellspielzeuge an. Ein Eldorado<br />
für die Modell-Spielzeugenthusiasten.<br />
Hier kann der interessierte Besucher<br />
eine Zeitreise in die Welt der<br />
Spielzeuge aus längst vergangenen<br />
Zeiten machen.<br />
Von Opas erstem Auto aus Blech<br />
bis hin zur digitalen Modelleisenbahn<br />
oder den Modellautos der<br />
Rennwagen von Schumacher, Vettel<br />
und Co. finden die Besucher<br />
alles, was die Herzen höher schlagen<br />
lässt. Bei Sammlern stehen<br />
die Modellspielzeugmärkte hoch<br />
im Kurs, bieten sie doch die Chance,<br />
echte Raritäten zu entdecken,<br />
die zum Teil verblüffende Wertsteigerungen<br />
bieten können. Immer<br />
vorausgesetzt, man ist früh<br />
genug vor Ort. Für Neuentdecker<br />
finden sich unzählige Exponate,<br />
oder entsprechende Literatur die<br />
bei einer neuen Sammelleidenschaft<br />
wichtige Tipps und Knowhow<br />
vermitteln. Modellspielzeug<br />
entpuppt sich dabei oft <strong>als</strong> ein<br />
Spaß für die ganze Familie.<br />
Nicht selten führen Kinder die<br />
Sammel- und Spielleidenschaft<br />
der Eltern weiter. Nicht nur deswegen<br />
sind Familien ganz besonders<br />
herzlichwillkommen. Übrigens<br />
ist hier auch der Verkauf von<br />
Besuchern an Händler erlaubt.<br />
Schätze aus dem Keller oder<br />
vom Dachboden <strong>als</strong>o einfach<br />
mitbringen! Eine multifunktionale<br />
Testanlage erlaubt das Testen<br />
der Modelleisenbahnen!<br />
Der Eintritt zum Modellspielzeugmarkt<br />
beträgt 5,00 Euro für<br />
Erwachsene.<br />
Freier Eintritt für Kinder bis einschließlich<br />
14 Jahre in Begleitung<br />
Erziehungsberechtigter.<br />
■ Aluminium- und Kunststofffenster<br />
■ Haustüren<br />
■ Brand- und Rauchschutzelemente<br />
■ Glas- und Aluminiumfassaden<br />
■ Vordächer, Terrassendächer<br />
■ Wintergärten<br />
■ Tore und Torantriebe<br />
■ Schlosserarbeiten<br />
■ Markisen und Sonnenschutzanlagen<br />
■ Balkone und Balkonverglasungen<br />
53757 Sankt Augustin<br />
Am Siemensbach 2-4<br />
Tel. 02241.39798-0 | Fax: 02241.39798-88<br />
www.metallbau-eichwald.de<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19
Napoleon und Karneval auf dem Hegehof<br />
Da staunte das Godesberger Prinzenpaar<br />
nicht schlecht: Anlässlich<br />
des traditionellen Prinzenreitens<br />
der Godesberger Stadtsoldaten<br />
führte der Kommandeur der Kavallerie,<br />
Daniel Gent, durch die<br />
Geschichte der Pferde zu Zeiten<br />
Napoleons. Gekonnt gerittene<br />
Formationen wechselten mit bunten<br />
Schaubilder und begeisterten<br />
das Prinzenpaar mit seinem Gefolge<br />
und die zahlreichen Besucher<br />
des Hegehofes in Kalenborn.<br />
Es begann mit vier apokalyptischen<br />
Reitern. Sie verkörperten<br />
die düstere Zeit und ritten zu<br />
schauriger Musik eine temporeiche<br />
und phantasievolle Formation.<br />
Beendet wird die finstere Zeit<br />
durch den Aufbruch des Volkes in<br />
die Demokratie. Die Trikolore,<br />
Sinnbild der Revolution, wurde zu<br />
Pferde hereingetragen.<br />
Doch schon erklang Marschmusik<br />
in der Halle. Napoleon ritt<br />
herein und rief zu den Waffen!<br />
Doch nach dem Friedensschluss<br />
der Völker, symbolisiert durch<br />
eine wunderschöne und harmonisch<br />
gerittene Quadrille mit Kavalleristen<br />
der Godesberger<br />
Stadtsoldaten, der Beuler Stadtsoldaten<br />
und der Allgemeine Karnev<strong>als</strong>gesellschaft<br />
Prinzengarde,<br />
wagten sich nun auch die Tollitäten<br />
auf die Pferde. Für Godesia<br />
Uta war dies trotz ihres opulenten<br />
Ornates eine leichte Übung,<br />
ist sie doch eine begeistere Kavalleristin<br />
der Fidelen Burggrafen<br />
Bad Godesberg.<br />
Aber auch Prinz Ayhan I. und das<br />
Kinderprinzenpaar machten zu<br />
Pferde eine sehr gute Figur.<br />
Die gelungene Vorstellung wurde<br />
von der Reitlehrerin Irene Sieg<br />
choreographiert. Die engagierten<br />
Teilnehmer, ein begeistertes Publikum<br />
und nicht zuletzt der beherzte<br />
Ritt der Prinzenpaare zeigten<br />
wieder einmal, dass das Pferd<br />
nicht nur einen festen Platz in der<br />
Geschichte, sondern auch im Bad<br />
Godesberger Karneval hat!<br />
Medizinischer Vortrag „Musik - ein Leistungssport?“<br />
in der Musikschule<br />
ib - Um die medizinische Betreuung<br />
von Musikern geht es bei einem<br />
Vortrag in der Musikschule<br />
Bonn, Kurfürstenallee 8, mit dem<br />
Titel „Musik - ein Leistungssport?“.<br />
Der Eintritt zum Vortrag<br />
am Samstag, 15. Februar, um 17<br />
Uhr ist frei. Anmeldungen per E-<br />
Mail unter Musikschule@bonn.de<br />
werden empfohlen und es wird<br />
gebeten, eigene Instrumente mitzubringen.<br />
Die Ärztin Dr. Ulrike<br />
Kaltenbrunner spricht in ihrem<br />
Vortrag vor allem über die körperlichen<br />
Anforderungen an Musiker<br />
und über mögliche Überlastungsprobleme.<br />
Sie wird praktische Übungen demonstrieren.<br />
Sie hat langjährige<br />
Erfahrung in der Behandlung<br />
von Musikern und ist Vorsitzende<br />
des Vereins Medico Arte. Der<br />
Verein fördert die praktische<br />
Ausbildung von Therapeuten und<br />
Ärzten für die Behandlung von<br />
Musikern. Dr. Kaltenbrunner ist<br />
Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />
für Musikermedizin.<br />
20<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Käsesalat nach Schwedenart<br />
(für 4 Personen)<br />
250 g Staudensellerie<br />
2 Äpfel<br />
200 g milder Schnittkäse<br />
1 Möhre<br />
40 g Walnüsse<br />
Gefüllte Brötchen<br />
mit Mozzarella<br />
100 g Feta<br />
200 g Saure Sahne<br />
3 EL Walnussöl<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
2 EL Zitronensaft<br />
(für 4 Personen)<br />
4 Vollkornbrötchen<br />
1 Stück gelbe Paprikaschote<br />
1 Stück grüne Paprikaschote<br />
1 Stück rote Paprikaschote<br />
1 Tomate<br />
1 Zwiebel<br />
einige Champignons<br />
100 g Blattspinat<br />
1 Frühlingszwiebel<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
125 g Mozzarella<br />
Petersilie<br />
Den oberen Teil der Brötchen abschneiden<br />
und die Unterteile aushöhlen.<br />
Paprika, Tomate und<br />
Zwiebel in Würfel schneiden.<br />
Champignons und Blattspinat<br />
waschen und putzen. Die Pilze in<br />
Scheiben, die Frühlingszwiebel in<br />
Ringe schneiden. Blattspinat grob<br />
hacken und in wenig Wasser blanchieren.<br />
Mozzarella in Würfel<br />
schneiden, mit dem Gemüse mischen.<br />
Pfeffern, salzen und in die<br />
ausgehöhlten Brötchen füllen. Mit<br />
fein gewiegter Petersilie bestreuen.<br />
Im vorgeheizten Backofen<br />
überbacken, bis der Käse schmilzt.<br />
Staudensellerie putzen, waschen<br />
und in Stücke, die Äpfel<br />
vom Kerngehäuse befreien und<br />
in Spalten, die Möhre schälen,<br />
waschen und in Stifte, den Käse<br />
in Streifen schneiden, die Walnüsse<br />
grob hacken.<br />
Sellerie mit Grün, Äpfel, Möhren<br />
und Käse auf Tellern anrichten<br />
und mit gehackten Walnüssen<br />
bestreuen. Den Feta mit<br />
einer Gabel zerdrücken, mit<br />
Saurer Sahne und Walnussöl<br />
etwas Milch cremig rühren, mit<br />
Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft<br />
abschmecken und über<br />
den Salat geben.<br />
Dazu schmeckt kräftiges Brot<br />
und ein Klarer!<br />
Foto: Wirths PR<br />
Foto: Wirths PR<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21
Allgemeine Notdienste<br />
Polizeinotruf 110<br />
Feuerwehrnotruf 112<br />
Rettungsdienstnotruf 112<br />
Elektronotdienst<br />
Tel.<br />
0800/5424828<br />
Giftnotruf-Zentrale Bonn<br />
(Uni-Klinik)<br />
Tel.<br />
0228/2873211 oder<br />
Tel.<br />
0228/19240<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
In den sprechstundenfreien Zeiten<br />
in der Woche, ist der ärztliche<br />
Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen<br />
für die Stadtbezirke Hardtberg/Duisdorf,<br />
Vorgebirge, montags,<br />
dienstags und donnerstags<br />
von 19.00 bis 07.00 Uhr, mittwochs<br />
von 13.00 bis 07.00 Uhr,<br />
freitags von 14.00 bis 07.00 Uhr<br />
und am Wochenende: samstags,<br />
sonntags und an Feiertagen von<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr unter<br />
der Rufnummer: 0228/6481-9191<br />
zu erreichen.<br />
Anschrift der Notfallpraxis: Von-<br />
Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn (am<br />
Malteser-Krankenhaus)<br />
Im Notdienstbezirk Bonn 1 (Stadtmitte)<br />
wechseln sich die Arztpraxen<br />
mit den Notdiensten ab, so<br />
dass Sie die aktuelle Notfallpraxis<br />
unter der bundesweit einheitliche<br />
Rufnummer 116117 erfragen<br />
müssen.<br />
In den Notdienstbezirken Bonn-<br />
Beuel (Bonn 3) und Bonn-Bad-<br />
Godesberg/Wachtberg (Bonn 2)<br />
gibt es eine zentrale Notdienstpraxis:<br />
am St.-Josef-Hospital in Beuel<br />
(Tel.: 0228/463737) und am ev.<br />
Waldkrankenhaus in Bonn-Bad<br />
Godesberg (Tel. 0228/316633).<br />
Notfallpraxis<br />
Bad Godesberg & Wachtberg<br />
0228 / 38 33 88 oder<br />
0180 / 50 44 100<br />
Im Evangelischen Waldkrankenhaus<br />
Waldstr. 73,<br />
53177 Bonn-Bad Godesberg<br />
www.notfallpraxisbadgodesberg.de<br />
Kinderärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
In den sprechstundenfreien Zeiten<br />
in der Woche, am Wochenende<br />
und an Feiertagen ist der kinderärztliche<br />
Bereitschaftsdienst<br />
für den Bonner Raum unter der<br />
Rufnummer: 0228/2425444 zu<br />
erreichen.<br />
Anschrift der Notfallpraxis: Kinder-<br />
und Jugendärztliche Notfallpraxis<br />
Bonn (am St.-Marien-Hospital),<br />
Robert-Koch-Str. 1,<br />
53115 Bonn<br />
Zahnärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Der zahnärztliche Notfalldienst für<br />
den linksrheinischen Rhein-Sieg-<br />
Kreis ist unter der Rufnummer<br />
01805/986700 erreichbar.<br />
Tierärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst<br />
ist über die Anrufbeantworter<br />
der jeweiligen Tierarztpraxen<br />
zu erfragen.<br />
Apothekennotdienste<br />
Weiterhin können auch die bundesweit<br />
einheitlichen Notdienstservices<br />
der ABDA genutzt werden:<br />
Unter der Nummer 0800 00<br />
22 8 33 sind die notdiensthabenden<br />
Apotheken rund um die Uhr<br />
abrufbar. Aus dem Festnetz ist der<br />
Anruf unter Tel. 0800 00 22833<br />
kostenlos, per Mobiltelefon ohne<br />
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet<br />
jeder Anruf pro Minute sowie jede<br />
SMS 69 Cent.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
unter www.abda.de/<br />
notdienst.html.<br />
Samstag, 1. Februar 2014<br />
Beethoven-Apotheke,<br />
Lisztstr. 23, 53115 Bonn (Zentrum),<br />
0228/637882<br />
Sonntag, 2. Februar 2014<br />
Petrus-Apotheke,<br />
Bonner Talweg 16, 53113 Bonn<br />
(Zentrum), 0228/225170<br />
Montag, 3. Februar 2014<br />
Apotheke im Stadthaus,<br />
Berliner Platz 2, 53111 Bonn<br />
(Zentrum), 0228/658717<br />
Hansa-Apotheke,<br />
Alte Bahnhofstr. 9, 53173 Bonn<br />
(Bad Godesberg), 0228/364077<br />
Dienstag, 4. Februar 2014<br />
Allee-Apotheke,<br />
Baumschulallee 1, 53115 Bonn<br />
(Zentrum), 0228/637761<br />
Apotheke an der Godesburg -<br />
easy-apotheke-,<br />
Am Michaelshof 4a, 53173 Bonn,<br />
0228/85469480<br />
Mittwoch, 5. Februar 2014<br />
Königs-Apotheke,<br />
Prinz-Albert-Str. 34, 53113 Bonn<br />
(Zentrum), 0228/210755<br />
Damian-Apotheke,<br />
Annaberger Str. 102, 53175 Bonn<br />
(Friesdorf), 0228/315652<br />
Donnerstag, 6. Februar 2014<br />
Apotheke am Friedensplatz,<br />
Friedensplatz 7, 53111 Bonn<br />
(Zentrum), 0228/632066<br />
Venusberg-Apotheke,<br />
Sertürner Str. 37-39, 53127 Bonn<br />
(Venusberg), 0228 910150<br />
Freitag, 7. Februar 2014<br />
Hummel-Apotheke,<br />
Graurheindorfer Str. 102, 53117<br />
Bonn, 0228/672041<br />
Apotheke am Schlossplatz,<br />
Reichsstr. 49, 53125 Bonn<br />
(Röttgen), 0228/252289<br />
Samstag, 8. Februar 2014<br />
Merkur-Apotheke,<br />
Adenauerallee 62,<br />
53113 Bonn (Zentrum),<br />
0228/223201<br />
Turm-Apotheke,<br />
Plittersdorfer Str. 210,<br />
53173 Bonn (Bad Godesberg),<br />
0228/353331<br />
Sonntag, 9. Februar 2014<br />
Bahnhof-Apotheke,<br />
Poststr. 21, 53111 Bonn (Zentrum),<br />
0228/653066<br />
Herz-Apotheke,<br />
Oppelner Str. 130, 53119 Bonn,<br />
0228/97626845<br />
Robert-Koch-Apotheke,<br />
Beethovenallee 19,<br />
53173 Bonn (Bad Godesberg),<br />
0228/353669<br />
Montag, 10. Februar 2014<br />
Albertus-Apotheke,<br />
Kölnstr. 88, 53111 Bonn<br />
(Zentrum), 0228/655044<br />
Friesdorf Apotheke,<br />
Annabergerstr. 159b, 53175 Bonn<br />
(Bad Godesberg), 0228/315648<br />
Alte Apotheke in Mehlem,<br />
Mainzer Str. 155, 53179 Bonn,<br />
0228/9212260<br />
Dienstag, 11. Februar 2014<br />
Merlin-Apotheke Ruth Gebhardt<br />
& Dr. Frank Ullrich OHG,<br />
Spessartstr. 9, 53119 Bonn,<br />
0228/42977900<br />
Mittwoch, 12. Februar 2014<br />
Kloster-Apotheke,<br />
22<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Kölnstr. 433,<br />
53117 Bonn<br />
(Zentrum), 0228/673305<br />
Stern-Apotheke,<br />
Annaberger Str. 30,<br />
53175 Bonn (Bad Godesberg),<br />
0228/374618<br />
Donnerstag, 13. Februar 2014<br />
Rosen-Apotheke,<br />
Meckenheimer Allee 78,<br />
53115 Bonn (Poppelsdorf),<br />
0228/651212<br />
Barbara-Apotheke,<br />
Röttgener Str. 128, 53127 Bonn<br />
(Ippendorf), 0228/281882<br />
Freitag, 14. Februar 2014<br />
Bristol-Apotheke,<br />
Poppelsdorfer Allee 19,<br />
53115 Bonn (Poppelsdorf),<br />
0228/224171<br />
Paracelsus-Apotheke,<br />
Plittersdorfer Str. 36, 53173 Bonn<br />
(Bad Godesberg), 0228/353590<br />
Samstag, 15. Februar 2014<br />
Apotheke im Medizinischen Zentrum<br />
Bonn, Friedensplatz 16,<br />
53111 Bonn,<br />
0228/6884680<br />
Ahorn Apotheke,<br />
Reichsstr. 51, 53125 Bonn,<br />
0228/9250999<br />
Apotheke Hausdorffstrasse,<br />
Hausdorffstr. 187, 53129 Bonn,<br />
0228/9239595<br />
Sonntag, 16. Februar 2014<br />
Röntgen-Apotheke,<br />
Röntgenstr. 6, 53177 Bonn (Bad<br />
Godesberg), 0228/331230<br />
(Angaben ohne Gewähr)<br />
Krankenhäuser<br />
Universitätskliniken, Venusberg<br />
53127 Bonn<br />
Tel.<br />
0228/287-0<br />
Malteser Krankenhaus<br />
Von-Hompesch-Str.<br />
53123 Bonn-Duisdorf<br />
Tel.<br />
0228/6481-0<br />
Krankennotruf<br />
Wenn Sie für einen Sterbenden<br />
die Krankensalbung und die Sterbesakramente<br />
wünschen und<br />
nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter<br />
Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen<br />
ein Priester aus dem Seelsorgebereich<br />
(Oedekoven, Witterschlick)<br />
zur Verfügung.<br />
Er ist über die Handynummer<br />
0171/4167278 erreichbar.<br />
Neujahrsempfang des<br />
Rassegeflügelzüchtervereins Bad Godesberg von 1920 e.V.<br />
Am 19. Januar 2014 fand in der<br />
idyllisch im Kurpark von Bad Godesberg<br />
gelegenen Stadthalle der<br />
alljährliche Neujahrsempfang des<br />
Rassegeflügelzüchtervereins Bad<br />
Godesberg von 1920 e.V. statt.<br />
Nach der herzlichen Begrüßung<br />
durch den Vereinsvorsitzenden<br />
Wolfgang Preuß folgte zunächst<br />
ein Rückblick auf die Ausstellungen<br />
in 2013. Die Mitglieder Werner<br />
Hagen, Wolfgang Preuß, Erwin<br />
Seibel, Josef Weiler und Franz<br />
Nuber hatten ihre Tiere mit sehr<br />
guten bis hervorragenden Ergebnissen<br />
dem Fachpublikum diverser<br />
Ausstellungen präsentiert.<br />
Anschließend wurden zahlreiche<br />
Ehrungen ausgesprochen für<br />
langjährige Mitgliedschaften im<br />
Verein. Die Anstecknadel in Gold<br />
des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter<br />
(BDRG) erhielten<br />
Werner Wendt (35 Jahre Mitgliedschaft),<br />
Siegfried Schwabe<br />
und Wolfgang Küper. BDRG-Silber<br />
ging an Stefan Stuch und<br />
Zora Haramustek (20 Jahre).<br />
Gold des Landesverbandes (LV)<br />
erhielten Erwin Seibel und Axel<br />
Bahn (25 Jahre), LV-Silber gab<br />
es für Dieter Schroeder sowie<br />
für Christian und Heinrich Menden<br />
(15 Jahre).<br />
Nach der feierlichen Verleihung<br />
und einem gemütlichen Beisammensein<br />
mit Imbiss und Gesprächen<br />
endete der Neujahrsempfang<br />
mit den besten Wünschen<br />
für 2014, persönlich und züchterisch,<br />
und in der Vorfreude auf<br />
das nächste reguläre Vereinstreffen<br />
im Godesberger Kurpark.<br />
Informationen zum Verein erteilt<br />
Wolfgang Preuß, Tel. 0228/310420<br />
Stephanie Seidel<br />
Spurlos<br />
verschwunden?<br />
Früher oder später taucht alles wieder<br />
auf, was wir dem Wasser zufügen.<br />
Ungewiss ist nur, wo und wann dies<br />
passieren wird.<br />
Deshalb ist es für uns so wichtig, unser<br />
Wasser vor unnötigen Belastungen zu<br />
schützen. Helfen Sie uns dabei!<br />
Unsere 60-seitige farbige Broschüre „Naturstoff<br />
Wasser“ erhalten Sie gegen Einsendung von sieben<br />
Briefmarken á 0,55 €.<br />
Königswintererstr. 829 •53227 Bonn •www.vdg-online.de<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23
Erfolgreicher Jahresbeginn bei den HTV-Schwimmern<br />
Im alten Godesberger Kurfürstenbad<br />
trafen sich die SchwimmerInnen<br />
vieler Vereine am letzten Wochenende.<br />
Nach einigen Jahren Pause<br />
starteten auch die SchwimmerInnen<br />
des Hennefer TV wieder bei dieser<br />
Veranstaltung. Bereits morgens um<br />
9.00 Uhr zum Einschwimmen ins<br />
Wasser zu springen, dazu gehört für<br />
viele Menschen einiges an Überwindung.<br />
Die HTV Aktiven sprangen allerdings<br />
fröhlich in die Fluten, hatten<br />
viel Spaß am Beckenrand und brachten<br />
sehr gute Zeiten in ihren Läufen.<br />
Sehr zur Freude ihrer Trainerinnen<br />
Susanne Sasse und Bea Steimel<br />
konnten sich die Kinder und Jugendlichen<br />
zur richtigen Zeit konzentrieren<br />
und erreichten motiviert viele<br />
neue Bestzeiten. Am Ende strahlte<br />
die Truppe über 6 Goldmedaillen, 13<br />
Medaillen in Silber und über 25 in<br />
Bronze. Ein toller Einstieg in das<br />
Jahr 2014.<br />
Aus der Arbeit der Parteien CDU<br />
CDU ist startklar zur Kommunalwahl<br />
Kandidatenaufstellung für die Bezirksvertretung<br />
Die CDU Bad Godesberg hat auf<br />
ihrer Mitgliederversammlung die<br />
Kandidatenliste für die Bezirksvertretung<br />
Bad Godesberg aufgestellt.<br />
Dies teilt der Vorsitzende der CDU<br />
Benedikt Hauser mit. Die Liste wird<br />
von der Bad Godesberger Unternehmerin<br />
Simone Stein-Lücke angeführt.<br />
Auf Listenplatz 2 folgt der<br />
Vorsitzende der CDU- Bezirksfraktion<br />
Philipp Lerch. Auf den weiteren<br />
Listenplätzen folgen Elke Melzer,<br />
Holger Ziesmer, Sarah Cziudaj, Sabine<br />
Flink, Jan Claudius Lechner,<br />
Christoph Jansen, Sandro Heinemann,<br />
Detlef Kunde, Ursula Krämer-Beck<br />
und Christian Gold. „Wir<br />
haben eine gesunde Mischung aus<br />
Erfahrung und neuen Kräften aufgestellt,<br />
besonders freue ich mich<br />
über den hohen Anteil weiblicher<br />
Kandidaten.“ erklärt Benedikt Hauser.<br />
Die Mitgliederversammlung hat<br />
zudem ein kommunalpolitisches<br />
Programm für Bad Godesberg beschlossen.<br />
Die CDU setzt hierin<br />
Schwerpunkte im Bereich Kinder,<br />
Jugend und Familie, der Bildung und<br />
in besonderer Weise beim Thema<br />
öffentliche Sicherheit. Auch soll die<br />
Infrastruktur in Bad Godesberg verbessert<br />
werden. Eine verbesserte<br />
Beteiligung und Information der<br />
Bürger sind für die Union von besonderer<br />
Bedeutung.Simone Stein-<br />
Lücke kündigte auf der Versammlung<br />
einen bürgernahen und engagierten<br />
Wahlkampf an, um das inhaltliche<br />
Angebot und die Kandidaten<br />
bekannt zu machen.<br />
Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU<br />
Aus der Arbeit der Partei Bürger Bund Bonn e. V.<br />
Tempo 30-Pilotprojekt in Friesdorf<br />
BBB: Versuch ist eine überflüssige Gängelei<br />
Nach einem Vorschlag des Oberbürgermeisters<br />
soll auf vier Bonner<br />
Durchgangsstraßen die zul. Höchstgeschwindigkeit<br />
von zurzeit 50 auf<br />
30 km/h reduziert werden. Mit Einführung<br />
der zunächst auf ein Jahr<br />
begrenzten Regelung will die Stadt<br />
die Effekte von Tempo 30 auf Vorrangstraßen<br />
untersuchen. In Friesdorf<br />
sind die Servatiusstraße und<br />
die Bernkasteler Straße von der<br />
Planung betroffen.<br />
Dazu sagt BBB-Stadtverordneter<br />
Marcel Schmitt: „Mit dem Pilotprojekt<br />
soll einer flächendeckenden<br />
Temporeduzierung auf 30km/h der<br />
Weg geebnet werden. Eine derartige<br />
Einschränkung des Verkehrs, die<br />
weit über die seit den 1980er Jahren<br />
bewährte Verkehrsberuhigung<br />
der Wohnquartiere hinausgeht, lehnen<br />
wir ab. Bonn braucht weiterhin<br />
ein funktionierendes Vorfahrtsstraßennetz,<br />
das in der Lage ist,<br />
den Kfz-Verkehr zu bündeln. Andernfalls<br />
werden wir den Schleichverkehr<br />
aus den Wohngebieten<br />
nicht raushalten können.“<br />
Neben den grundsätzlichen<br />
Zweifeln an dem umwelt- und<br />
verkehrspolitischen Nutzen von<br />
Tempo 30 für alle Stadtstraßen,<br />
hält der BBB auch das geplante<br />
Verfahren für fragwürdig.<br />
Schmitt:“ Statt jene Hauptstraßen<br />
beispielhaft zu untersuchen, auf<br />
denen heute bereits die Geschwindigkeit<br />
ganz oder teilweise auf 30<br />
km/h begrenzt ist, sollen jetzt verkehrswichtige<br />
Straßen zu Teststrekken<br />
gemacht und die Autofahrer <strong>als</strong><br />
Versuchskaninchen herangezogen<br />
werden. Das stellt für uns eine überflüssige<br />
Gängelei der Bürger dar.“<br />
Ende: Aus der Arbeit der Partei Bürger Bund Bonn e. V.<br />
24<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
So lagern Sie Autoreifen richtig<br />
Die Straßenverkehrsordnung<br />
schreibt es vor: Autofahrer sind dafür<br />
verantwortlich, jederzeit auf Reifen<br />
unterwegs zu sein, die der Witterung<br />
angepasst sind. Am Wechsel<br />
von Sommer- auf Winterreifen im<br />
Herbst sowie zurück auf die Sommerpneus<br />
im Frühjahr führt damit<br />
kein Weg vorbei. Doch was tun mit<br />
den Reifensätzen, die gerade nicht<br />
benutzt werden? Viele Autofahrer<br />
geben die Einlagerung in ihrer Werkstatt<br />
in Auftrag. Alternativ kann man<br />
die Reifen auch selbst in der Garage<br />
oder im Keller überwintern lassen -<br />
vorausgesetzt, man beachtet einige<br />
wesentliche Voraussetzungen.<br />
Autoreifen richtig und schonend<br />
lagern<br />
Wie werden Reifen am besten aufbewahrt?<br />
Reifenexperten wie Rainer<br />
Binder von ReifenDirekt empfehlen<br />
insbesondere die stehende<br />
Lagerung. „Hilfreich ist es zudem,<br />
die Reifen immer wieder etwas zu<br />
bewegen. So lassen sich Standplatten<br />
wirksam vermeiden“, erläutert<br />
Binder. Eine weitere Möglichkeit,<br />
die gut geeignet ist, stellen<br />
nach seinen Worten Felgenbäume<br />
dar, an denen die Reifen<br />
aufgehängt werden. Weniger angeraten<br />
ist es hingegen, die Reifen<br />
direkt aufeinanderzulegen -<br />
auch wenn man immer wieder gerade<br />
diese Lagermethode sieht. Das<br />
Problem dabei: Auf dem untersten<br />
Reifen lastet das gesamte Gewicht<br />
der anderen Reifen darüber - Unwuchten<br />
und andere Probleme sind<br />
damit schon fast vorprogrammiert.<br />
Gesucht: Ein warmer und trocke-<br />
ner Platz<br />
Ist die Lagerart geklärt, stellt sich<br />
<strong>als</strong> nächstes die Frage nach dem<br />
idealen Aufbewahrungsort. Gut zu<br />
wissen: Autoreifen mögen es weder<br />
zu heiß noch frostig kalt. Geeignet<br />
sind dagegen Aufbewahrungsorte,<br />
in denen die Temperatur<br />
bei 15 bis maximal 25 Grad<br />
Celsius liegt. Eine regelmäßige<br />
Belüftung tut den Reifen dabei<br />
ebenfalls gut. Vermeiden sollten die<br />
Autofahrer hingegen Standorte direkt<br />
neben heißen Heizkörpern oder<br />
dort, wo pralle Sonne auf die Reifen<br />
scheinen und das Gummi allzu<br />
schnell altern lassen kann.<br />
Tipps zur schonenden Reifenla-<br />
gerung<br />
Noch ein Tipp zur richtigen Lagerung<br />
von Autoreifen: Wer den Pneus<br />
etwas Gutes tun möchte, erhöht<br />
vor der Einlagerung den Reifenfülldruck<br />
um etwa 0,5 Bar. Wichtig<br />
ist es dabei, erneut den regulären<br />
Reifenfülldruck einzustellen, wenn<br />
die Gummis wieder am Fahrzeug<br />
montiert werden. Damit es bei der<br />
Wiedermontage keine Missverständnisse<br />
oder Verwechslungen<br />
gibt, kann man die Reifen zudem<br />
mit etwas Kreide beschriften - „l“<br />
oder „r“ für links und rechts beziehungsweise<br />
„v“ oder „h“ für Vorder-<br />
oder Hinterachse.<br />
Reifen auf Schäden überprüfen<br />
Selbstverständlich sollte es sein,<br />
die Reifen vor der Einlagerung zu<br />
säubern - inklusive der empfindlichen<br />
Leichtmetallfelgen, auf denen<br />
sich Bremsstaub, Ruß und sonstiger<br />
Staub ansonsten schnell festsetzen<br />
können. Das Säubern ist<br />
zugleich eine gute Gelegenheit, die<br />
Reifen auf ihren intakten Zustand<br />
zu überprüfen. Weisen sie Risse,<br />
Schnitte oder andere Beschädigungen<br />
auf, sollten sie schon aus Sicherheitsgründen<br />
besser erneuert<br />
werden. Ersatz - bequem nach<br />
Hause geliefert - finden Autofahrer<br />
auf Onlineshops wie ReifenDirekt (<br />
http://www.reifendirekt.de ). Einfach<br />
die benötigte Reifendimension<br />
eingeben und aus der großen,<br />
direkt ab Lager verfügbaren Auswahl<br />
bekannter Marken auswählen.<br />
Wer nicht selbst schrauben<br />
möchte, kann hier übrigens beim<br />
Onlinekauf die Reifenmontage direkt<br />
in einem Fachbetrieb dazubuchen.<br />
(mpt-30)<br />
Beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen<br />
- oder auch beim Tausch<br />
zurück - stellt sich die Frage: Wie<br />
werden Autoreifen richtig gelagert?<br />
(djd/ReifenDirekt)<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25
Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen<br />
Erweiterung der<br />
Bike & Ride Anlage am Bahnhof Mehlem<br />
Nachdem sowohl der Ausschuss<br />
für Stadtplanung, Verkehr und<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz im Januar 2013<br />
<strong>als</strong> auch die Bezirksvertretung<br />
Bad Godesberg im Februar 2013<br />
die Erweiterung der Bike & Ride<br />
Anlage am Bahnhof Mehlem einstimmig<br />
(bei Enthaltung des Bürgerbunds<br />
BBB) beschlossen haben,<br />
liegt nun der Bonner Stadtverwaltung<br />
nach fast einem Jahr<br />
das Einverständnis der Deutschen<br />
Bahn AG vor.<br />
Hierzu teilt Andreas Falk<br />
alkowski<br />
(Sprecher OV Bad Godesberg,<br />
Bündnis 90/DIE GRÜNEN, und<br />
Sachkundiger Bürger im Planungs-<br />
und Verkehrsausschuss)<br />
mit: „Leider mahlen die Verwaltungsmühlen<br />
und speziell die<br />
Mühlen der DB AG immer besonders<br />
langsam. Bei der Stellung<br />
unseres Antrags vor einem Jahr<br />
hatten wir gehofft, dass der Zuschussantrag<br />
noch 2013 gestellt<br />
werden würde und die Fahrradabstellanlage<br />
am Bahnhof Mehlem<br />
im Idealfall schon zum Sommer<br />
2014 erweitert werden könnte.<br />
Doch nun liegt, wie wir nach<br />
mehrfacher Nachfrage vom Stadtplanungsamt<br />
erfahren haben, erst<br />
jetzt im Januar 2014 das Einverständnis<br />
der Deutschen Bahn AG<br />
<strong>als</strong> Grundstückseigentümer vor,<br />
dass wir gegen Gebühr diese Erweiterung<br />
vornehmen dürfen.“<br />
In den nächsten Schritten wird die<br />
Stadtverwaltung nun den notwendigen<br />
Ausführungsplan anfertigen<br />
und im Anschluss zusammen mit<br />
diesem Plan den Gestattungsvertrag<br />
mit der DB AG unterzeichnen.<br />
Parallel dazu wird die Stadtverwaltung<br />
den Zuschussantrag<br />
vorbereiten und dem Planungsund<br />
Verkehrsausschuss zur Zustimmung<br />
vorlegen.<br />
Ende: Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen<br />
Dennis Gerhard läuft DLV-Jahresbestzeit<br />
Mit 761 Teilnehmern war das in<br />
der Helmut-Körnig-Halle in Dortmund<br />
ausgerichtete Hallen-Meeting<br />
glänzend besetzt. Dabei konnten<br />
sich die Athleten des LAZ<br />
Puma Rhein-Sieg vielfach in Szene<br />
setzen. Für die herausragende<br />
Leistung in der Jugendklasse U 20<br />
sorgte <strong>als</strong> 800 m-Sieger Dennis<br />
Gerhard in 1:56,23 Minuten und<br />
stellte damit zugleich für neue<br />
DLV-Jahresbestleistung in seiner<br />
Altersklasse auf. Einen neuen<br />
LAZ-Rekord stellte Julian Siebertz<br />
mit hochkarätigen 6,62 m im Weitsprung<br />
auf. In der Männerklasse<br />
Susanne Schulze auf dem Weg zum<br />
LAZ Rekord<br />
Dennis Gerhard 800 m Sieger in<br />
DLV Jahresbestzeit<br />
Julian Siebertz stellt neuen LAZ<br />
Weitsprungrekord auf<br />
liefen im selten angesetzten 600<br />
m-Rennen Thorben Juschka und<br />
Marius Ulrich <strong>als</strong> zeitgleiche Zweite<br />
(1:21,63) ebenfalls neuen LAZ-<br />
Rekord. Bei den Frauen imponierte<br />
die 1500 m-Zweite Susanne<br />
Schulze (4:47,70/LAZ-Rekord).Bei<br />
der männlichen Jugend U 20 Maximilian<br />
Schröder (LAZ) <strong>als</strong> 60 m-<br />
Zweiter (7,33) aufhorchen lassen,<br />
der im Vorlauf sogar auf 7,29 kam.<br />
Bei der männlichen Jugend U 18<br />
reichte es für den 800 m-Dritten<br />
Thomas Hammoor (LAZ) mit persönlicher<br />
Bestzeit (2:10,84) für<br />
das Treppchen. Der 15-jährige Felix<br />
Hensel (LAZ) sicherte sich im<br />
60 m-Sprint einen nie gefährdeten<br />
Sieg (7,72). Bei den W 15-<br />
Schülerinnen standen über 800 m<br />
gleich zwei LAZ Mittelstrecklerinnen<br />
mit Ciara Borgards (2./<br />
2:24,49) und Louisa Müller (3./<br />
2:24,64) auf dem Treppchen. Beide<br />
blieben unter dem alten LAZ-<br />
Rekord. Weitere Ergebnisse: Männer,<br />
1500 m: 8. B. Juschka (LAZ)<br />
4:06,96; M U 20, 200 m: 6. Schröder<br />
(LAZ) 22,94; Kugel: 4. Rick<br />
(LAZ) 11, 98 m.<br />
26<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Bezahlbare, legale Seniorenbetreuung<br />
rund um die Uhr im eigenen Heim<br />
Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen vermittelt legal osteuropäische Pflege-/Haushaltshilfen zu bezahlbaren Konditionen. Das Konzept basiert<br />
auf einer 24-Stunden-Pflege zuhause und ist ganz auf den persönlichen Bedarf des Pflegebedürftigen ausgerichtet.<br />
Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen<br />
hat auch während der Weihnachtszeit<br />
und in den Tagen um Neujahr<br />
eine fürsorgliche Betreuung gewährleistet,<br />
das machen die vielen<br />
positiven Rückmeldungen von<br />
betreuten Menschen und deren<br />
Angehörigen deutlich. „Die liebevolle<br />
Rund-um-die-Uhr-Betreuung<br />
unseres Angehörigen zuhause und<br />
das legale Konzept, hat uns überzeugt.<br />
Nach der Ausstellung einer<br />
Rechnung laufen die Gelder selbstverständlich<br />
über Konten, denn<br />
auch mir ist es wichtig, Schwarzarbeit<br />
nicht zu unterstützen“, sagt<br />
Frau S. aus Bonn-Beuel, die für<br />
ihre sozialversicherungspflichtige<br />
Pflegekraft natürlich auch eine A1-<br />
Bescheinigung ausgestellt bekam,<br />
welches die Rechtmäßigkeit dokumentiert.<br />
Darüber hinaus garantiert<br />
der deutsche Vermittlungsvertrag<br />
Rechtssicherheit und die<br />
Betreuer(innen) sind bei einem<br />
Unfall versichert. Mehrere tausend<br />
Vermittlungen wurden bisher bundesweit<br />
auf den Weg gebracht.<br />
Auch den Bonner Dr. Wolfgang<br />
Straub, Inhaber der Pflegehelden<br />
im Rheinland, der auf eine 20-jährige<br />
Berufserfahrung im Gesundheitsbereich<br />
verweisen kann, überzeugt<br />
dieses legale Konzept der<br />
Seniorenbetreuung: „Viele Pflegebedürftige<br />
können und möchten in<br />
der vertrauten Umgebung bleiben<br />
und wollen nicht in ein Heim, denn<br />
- einen alten Baum versetzt man<br />
nicht. Es macht uns glücklich, dass<br />
wir den Familien dieses „Zuhausebleiben“<br />
auch ermöglichen können.“<br />
Die Vorteile liegen klar auf<br />
der Hand: Es ist Tag und Nacht<br />
jemand da, der sich um den Haushalt<br />
kümmert und leichte pflegerische<br />
Aufgaben wie Hilfe beim Anziehen,<br />
Waschen, Hygiene und Essen<br />
übernimmt. Manchmal ist es<br />
aber einfach nur die persönliche<br />
Zuwendung und die Unterhaltung,<br />
die den Unterschied zum Aufenthalt<br />
im Pflegeheim ausmachen.<br />
Bezahlbare 24h-Pflege Zuhause<br />
mit Zufriedenheitsgarantie<br />
Die Pflegehelden® garantieren<br />
für den vereinbarten Service und<br />
wollen mit Leistung überzeugen.<br />
So achtet Dr. Straub sehr auf die<br />
fachliche Qualität und die Herzlichkeit<br />
der Mitarbeiter, wobei die<br />
meisten über jahrelange Erfahrung<br />
und gute Deutschkenntnisse<br />
verfügen. Viele Mitarbeiter kommen<br />
aus dem sozialen oder medizinischen<br />
Bereich. Alle Mitarbeiter<br />
sind fest angestellt und sozial-<br />
und haftpflichtversichert,<br />
Scheinselbstständigkeit wird ausdrücklich<br />
vermieden. Nicht alltäglich,<br />
- die Leistung ist im ersten<br />
Monat täglich kündbar, danach<br />
14-tägig. Wer mit der Pflegehilfskraft<br />
nicht zufrieden ist, bekommt<br />
auf Wunsch eine andere Pflegehilfskraft<br />
innerhalb von einer Woche,<br />
„denn“, so meint Dr. Straub<br />
„die Chemie zwischen Menschen<br />
kann manchmal einfach nicht stimmen,<br />
trotz aller Sorgfalt bei der<br />
Auswahl.“ Der Kunde geht <strong>als</strong>o<br />
ein sehr überschaubares Risiko<br />
ein. Die positive Resonanz zeigt,<br />
Altwerden zuhause in den eigenen<br />
vier Wänden ist mit der 24-<br />
Stunden-Betreuung von Pflegehelden®<br />
gut möglich.<br />
Pflegereform ab 01.01.2013: De-<br />
menzkranke bekommen mehr Geld<br />
Die Demenzkranken, die bislang<br />
keine Pflegestufe haben, bekommen<br />
künftig die Pflegestufe 0. Zusätzlich<br />
zu den bislang möglichen<br />
„Demenzhilfe“ von 100 oder 200<br />
Euro, erhalten sie ein Pflegegeld<br />
von 120 Euro für die Betreuung<br />
durch Angehörige. Für Demenzkranke<br />
steigt das Pflegegeld in<br />
der Stufe I um 70 Euro auf 305<br />
Euro, in der Stufe II um 85 Euro<br />
auf 525 Euro. In der Pflegestufe III<br />
bleibt alles beim Alten.<br />
Dr. Wolfgang Straub, Inhaber der Pflegehelden Köln-Bonn-Aachen, und<br />
Frau Annette Jaworowski (l.) sowie Frau Susanne Straub (r.) stehen gerne<br />
für ein erstes Informationsgespräch unter 0228/3699845 zur Verfügung<br />
oder im Internet unter www.pflegehelden-koeln-bonn.de<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27
8 Medaillen für das LAZ Puma Rhein-Sieg bei den Nordrhein<br />
Hallen- und Winterwurf-Meisterschaften in Leverkusen!<br />
Caroline Klein eröffnete das<br />
Wettkampfwochenende. Im Kugelstoßen<br />
der weiblichen U20<br />
stellte sie mit 12,09 m nicht<br />
nur einen neuen LAZ Hallenrekord<br />
auf, sondern holte sich<br />
überlegen den Titel mit über 2<br />
Meter Vorsprung. Knapp 2 Stunden<br />
später siegte sie ebenfalls<br />
im Speerwurf, bei frühlingshaften<br />
12 °C mit 41,12 m. Im 400<br />
m Lauf der männlichen U20<br />
konnte sich Maximilian Schröder<br />
in 52,61 Platz 4 sichern. Im<br />
anschließenden 200 m Lauf belegte<br />
er in 22,77 sec. Platz 4<br />
und erfühlte die Quali für Jugend-Hallen<br />
DM. Die Dreispringerin<br />
Lisa Saemisch belegte mit<br />
Trainer Markus Irrgang und Caroline<br />
Klein<br />
10,05 Platz 6 bei den Frauen<br />
und stellte einen neuen LAZ<br />
Rekord in der Halle auf. Thorben<br />
Juschka wurde im 800 m<br />
Lauf in neuer persönlicher Bestzeit<br />
und LAZ Hallenrekord 3.<br />
(1:53,55 min.) vor Ulrich 4. in<br />
1:55,54 min. Am Sonntag eröffnete<br />
Anne Schneider mit dem<br />
60 m Vorlauf den Reigen in 8,08<br />
sec., im Finale wurde sie 6. in<br />
8,09 sec. Im Speerwurf der<br />
Männer konnte der Godesberger<br />
Henrikas Pozingis bei 5 °C<br />
<strong>als</strong> Sieger mit 50,80 m überzeugen.<br />
Für eine der besten LAZ<br />
Leistungen sorgte der 18 jährige<br />
Dennis Gerhard im 1500 m<br />
Lauf. Mit Platz 2 und einer Leistung<br />
von 3:58,33 min. stellte<br />
er einen neuen LAZ Rekord auf<br />
und belegt Platz 5 der Deutschen<br />
Hallenbestenliste 2014 in<br />
der U20. Im 1500 m Lauf der<br />
Männer wurde Björn Juschka in<br />
4:01,78 min. Dritter. Weitspringer<br />
Julian Siebertz wurde mit<br />
6,36 m 5. in der U20. Mit 12,44<br />
m belegte Fabian Rieck Platz 6<br />
im Kugelsstoßen. In den Staffeln<br />
konnten die 3 x 1000 m der<br />
Männer des LAZ überzeugen.<br />
LAZ Puma I in der Besetzung<br />
Thorben Juschka, Marius Ulrich<br />
und Dennis Gerhard gewann Silber<br />
in 7:40,77 min. und stellte<br />
einen neuen LAZ Rekord auf.<br />
LAZ Puma II holte mit Björn<br />
Juschka, Benedikt Nolte und<br />
Christian Heimann Bronze in<br />
7:48,06 min. Die LAZ 4x200 m<br />
Männerstaffel mit Maximilian<br />
Schröder, Christopher Schulz,<br />
Bennet Steudel und Christian Heimann<br />
wurde in 1:30,81 min. 6.<br />
Speerwerfer Henrikas Pozingis auf<br />
dem Weg zum Titel<br />
Die 3 x 1000 m LAZ-Staffeln (vorne: v.l. Björn Juschka,Benedikt Nolte, Christian<br />
Heimann; hinten: v.l. Marius Ulrich, Dennis Gerhard, Thorben Juschka)<br />
28<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Dunkle Jahreszeit - Einbruchzeit<br />
Ein Einbruch bedeutet für viele<br />
Menschen, einen großen Schock.<br />
Dabei macht den Betroffenen die<br />
Verletzung der Privatsphäre, das<br />
verlorengegangene Sicherheitsgefühl,<br />
häufig mehr zu schaffen <strong>als</strong><br />
der rein materielle Schaden.<br />
Die Gefahr, selbst einmal Opfer<br />
eines Wohnungseinbruchs zu werden,<br />
ist nicht gering. Polizeiliche<br />
Erkenntnisse belegen, dass alle<br />
Eigentümer oder Mieter potenzielle<br />
Opfer sein können.<br />
Fakt ist: Sichtbare Sicherungstechnik<br />
wirkt auf den Einbrecher<br />
eher abschreckend <strong>als</strong> anziehend.<br />
Denn Sicherungstechnik bedeutet<br />
eine längere „Arbeitszeit“, und<br />
je mehr Zeit verstreicht, desto<br />
größer wird das Entdeckungsrisiko.<br />
Die Einschätzung „Einbrecher<br />
kommen nachts“ ist allerdings<br />
ein verbreitetes Vorurteil.<br />
Tatsache ist, dass sie tagsüber<br />
kommen, wenn üblicherweise niemand<br />
zu Hause ist. Die Wohnungsabschlusstüren,<br />
sind oftm<strong>als</strong> mit<br />
mangelhafter Sicherheitstechnik<br />
ausgestattet und bieten somit<br />
optimale Voraussetzungen für ungebetene<br />
Gäste.<br />
Die<br />
Sicherheits-Wohnungsein-<br />
gangstür von Specht<br />
Die Specht-Wohnungseingangstür<br />
verbindet optimale Sicherheitskomponenten<br />
mit einer ansprechenden<br />
Optik. Zur Auswahl stehen Holzdekore<br />
und farbige Dekoroberflächen,<br />
die außen passend zum Treppenhaus<br />
und innen dem individuellen Kundenwunsch<br />
entsprechend kombiniert<br />
werden können. Die fachgerecht<br />
montierte Tür in ihrer kompakten<br />
Bauweise und mit dem bewährten<br />
Specht-Haustürenbeschlagssystem<br />
schreckt potenzielle Einbrecher<br />
ab. Die Tür entspricht je nach Bauweise<br />
den Anforderungen der Widerstandsklassen<br />
RC2 und RC3.<br />
Nicht nur die exzellenten Prüfergebnisse<br />
bei der Einbruchhemmung<br />
zeichnen die Specht-Wohnungseingangstür<br />
aus, auch die Schall,- und<br />
Wärmedämmung wird erheblich verbessert.<br />
Renovierung<br />
ohne Schmutz und Ärger<br />
Die formschöne Sicherheits-Nachrüstzarge<br />
wurde speziell für die<br />
Sanierung konzipiert. Eine am<br />
Baukörper vorhandene Stahloder<br />
Holzzarge kann bestehen<br />
bleiben. Sie wird durch die neue<br />
Zarge, die fachgerecht mit dem<br />
Mauerwerk verbunden wird, verdeckt.<br />
Weder Anputz- noch Malerarbeiten<br />
sind nach dem Austausch der<br />
Tür erforderlich.<br />
Die Firma Specht präsentiert ihr<br />
Lieferprogramm in der geschmackvoll<br />
gestalteten hauseigenen<br />
Ausstellung. Kompetente<br />
Fachberater stehen Ihnen gerne<br />
zur<br />
Verfügung.<br />
www.spechtgmbh.com<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29
Welcher Sofatyp bin ich?<br />
Entspannen im Lieblingssessel: Polstermöbel mit hohem Sitzkomfort lassen sich ganz nach den eigenen<br />
Wünschen einstellen. Foto: djd/ADA Möbelfabrik<br />
Was gibt es Schöneres, <strong>als</strong> nach<br />
einem langen Arbeitstag einfach<br />
zu entspannen?<br />
Jeder hat dafür seinen persönlichen<br />
Lieblingsplatz, vor dem Fernsehgerät<br />
oder mit einem guten<br />
Buch in der Hand. Damit man sich<br />
im Wohnzimmer richtig wohlfühlt,<br />
kommt es vor allem auf den Sitzkomfort<br />
an. Sofas und Sessel beispielsweise<br />
lassen sich heutzutage<br />
ganz nach eigenen Wünschen<br />
einstellen. Dieser Artikel gibt<br />
Tipps zur Auswahl der passenden<br />
Polstermöbel.<br />
Tipps für die Wohnungseinrich-<br />
tung: Das Wohnzimmer individu-<br />
ell planen<br />
Die Auswahl ist ungemein groß:<br />
von der großzügigen Sofalandschaft,<br />
auf der die gesamte Familie<br />
gemütlich Platz findet, bis hin<br />
zum individuellen Lieblingssessel<br />
mit zahlreichen Verstellmöglichkeiten.<br />
Wie groß die neue Kuschelecke<br />
im Wohnzimmer werden<br />
darf, hängt neben dem eigenen<br />
Geschmack nicht zuletzt vom vorhandenen<br />
Platz ab. Dabei gilt:<br />
Besser nicht übertreiben, indem<br />
man kleine Räume förmlich „zubaut“.<br />
Wo der Platz begrenzt ist,<br />
macht ein kleineres Sofa einen<br />
wohnlicheren Eindruck <strong>als</strong> eine<br />
ausladende U-Aufstellung. Mit<br />
Ausziehmöglichkeiten lässt sich<br />
auch das Einzelsofa in ein praktisches<br />
Gästebett verwandeln. Und<br />
Platz für den persönlichen Lieblingssessel<br />
mit hohem Sitzkomfort<br />
ist fast immer.<br />
Sitzkomfort auswählen: Straff<br />
oder soft gepolstert?<br />
Großen Einfluss auf den Sitzkomfort<br />
hat nicht zuletzt die Polsterung:<br />
Ob man es lieber straff oder<br />
soft mag, hängt vom eigenen Empfinden<br />
ab. Ohne ein ausgiebiges<br />
Probesitzen wird man kaum die<br />
Polstermöbel finden, mit denen<br />
man dauerhaft zufrieden ist. Fachhändler<br />
(Adressen vor Ort unter<br />
ada.at) beraten ausführlich zu den<br />
verschiedenen Varianten. So bevorzugen<br />
zum Beispiel viele Verbraucher,<br />
die unter Rückenbeschwerden<br />
leiden, eher die feste<br />
Polsterung, die auch beim Sitzen<br />
kaum nachgibt. Neben dieser klassischen<br />
Ausstattung werden allerdings<br />
auch softe Polster immer<br />
beliebter. Beim Einsinken in einen<br />
weichen Sessel können viele<br />
besonders gut relaxen.<br />
Wer das Gefühl förmlich wie auf<br />
Wolke sieben mag, trifft mit einem<br />
eher weicheren Polster die<br />
richtige Wahl.<br />
Der neue Lieblingssessel nach<br />
Maß<br />
Ist das Lieblingsmodell gefunden,<br />
geht es im nächsten Schritt darum,<br />
das neue Sofa oder den Sessel<br />
auf die eigenen Bedürfnisse<br />
anzupassen. Die Zahl der Möglichkeiten<br />
ist dabei enorm: Ob einstellbare<br />
Sitztiefen, Fußteile zum<br />
Hochklappen, Kopflehnen und verstellbare<br />
Armlehnen - der Sitzkomfort<br />
wird passend zusammengestellt.<br />
Besonders individuell lassen sich<br />
beispielsweise die neuen Relaxsessel<br />
von ADA anpassen. Das<br />
fängt bereits bei der Auswahl aus<br />
den drei Sesseldimensionen<br />
small, medium und large an und<br />
hört mit Lehnen und Fußteilen<br />
nach Wunsch längst nicht auf.<br />
Komfortable Extras: Massage auf<br />
Knopfdruck<br />
Wer es noch komfortabler mag,<br />
kann sich sogar für eine Version<br />
mit fernsteuerbarem Motor entscheiden.<br />
Damit lässt sich der persönliche<br />
Sitzkomfort besonders<br />
einfach per Tastendruck justieren.<br />
Wer statt eines Einzelsessels<br />
oder ergänzend zum Relaxsessel<br />
sein Wohnzimmer mit einer größeren<br />
Sitzgruppe verschönern<br />
möchte, wird beim österreichischen<br />
Hersteller ADA ebenfalls<br />
fündig. So bietet beispielsweise<br />
die Serie „Barcelona“ <strong>als</strong> Sitzgruppe<br />
dieselben Einstellmöglichkeiten<br />
wie ein Relaxsessel. Besonders<br />
komfortabel ist hier die<br />
Massagefunktion, für die man sich<br />
auf Wunsch zusätzlich entscheiden<br />
kann. (mpt-12/390a)<br />
30<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Wohnkomfort rauf,<br />
Heizkosten runter<br />
Modernisierung im Altbau: Flächenheizungen sparen Energie ein<br />
Rund 40 Prozent des gesamten<br />
Energieverbrauchs in der EU entfallen<br />
allein auf Gebäude.<br />
Ein Großteil davon wird durch das<br />
Heizen verursacht. Deshalb wird<br />
Energiesparen für immer mehr<br />
Hausbesitzer heute eine Selbstverständlichkeit<br />
- nicht nur der<br />
Umwelt zuliebe, sondern auch<br />
wegen der stetig steigenden Preise<br />
für Öl und Gas. Gerade im privaten<br />
Wohnbereich lassen sich<br />
deutliche Verbesserungen erzielen.<br />
Sparen bedeutet aber nicht<br />
zwangsläufig, auf vertrauten Komfort<br />
verzichten zu müssen. Im Gegenteil:<br />
Eine Modernisierung der<br />
Heizung kann den Verbrauch senken<br />
und zugleich die Behaglichkeit<br />
verbessern.<br />
Schneller Heizungstausch<br />
So ist die angenehme Wärme einer<br />
Flächenheizung heute nicht<br />
mehr allein Neubauten vorbehalten.<br />
Auch in älteren Eigenheimen<br />
können die Radiatoren durch Heizsysteme<br />
für Boden, Wand oder<br />
Decke ersetzt werden. Spezielle<br />
Renovierungslösungen beispielsweise<br />
von Uponor machen den<br />
schnellen und unkomplizierten<br />
Umstieg möglich. Die Frage, ob<br />
nur einzelne Räume oder gleich<br />
das gesamte Haus umgerüstet<br />
werden sollen, kann der Bauherr<br />
ebenfalls ganz nach eigenen Wünschen<br />
entscheiden. Der wesentliche<br />
Vorteil der Flächenheizung ist<br />
ihr hoher Wirkungsgrad. „Die notwendige<br />
Vorlauftemperatur liegt<br />
mit etwa 35 Grad Celsius deutlich<br />
niedriger <strong>als</strong> bei einer Heizung<br />
mit Radiatoren. Dadurch lassen<br />
sich Energieeinsparungen von rund<br />
zwölf Prozent erzielen“, betont<br />
Diplom-Physiker und Uponor-Heizungsexperte<br />
Sven Petersen. „Zudem<br />
wird die Wärme einer Flächenheizung<br />
<strong>als</strong> besonders behaglich<br />
empfunden.“<br />
Automatische Regelung<br />
Ob man sich für die nachträgliche<br />
Installation einer Fußbodenheizung,<br />
für eine Wandheizung oder<br />
die Montage unter der Decke entscheidet,<br />
hängt insbesondere von<br />
den baulichen Voraussetzungen<br />
ab. „Hauseigentümer sollten sich<br />
daher stets durch Fachhandwerker<br />
beraten lassen, um die individuell<br />
geeignete Lösung zu finden“,<br />
so Petersen weiter. Unter<br />
www.uponor.de/renovierung gibt<br />
es dazu mehr Informationen. Noch<br />
komfortabler wird die neue Heizung,<br />
wenn man sich zusätzlich<br />
für eine Funkregelung wie etwa<br />
DEM, kurz für Dynamisches Energie-Management,<br />
entscheidet.<br />
Die Steuerung lernt mit der Zeit<br />
das reale Heizverhalten jedes<br />
Raumes und kann somit die Energiebereitstellung<br />
optimieren. Der<br />
Bewohner gibt einfach die<br />
Wunschtemperatur ein, den Rest<br />
regelt das System vollautomatisch<br />
in Verbindung mit Funksensoren<br />
in jedem Raum. (djd/pt)<br />
Sie möchten<br />
Ihre Immobilie<br />
verkaufen?<br />
Wir auch! Gemeinsam mit Ihnen und<br />
der Sparkasse KölnBonn.<br />
Vertrauen auch Sie beim Immobilienverkauf auf<br />
den Platzhirschen im Rheinland – denn Qualität<br />
zeichnet sich aus!<br />
Sie sind Eigentümer einer Immobilie? Sie möchten<br />
<br />
gleichzeitig einen guten Preis erzielen?<br />
Dann profitieren Sie von dem Rundum-sorglos-Paket<br />
der CORPUS SIREO Makler. Unser einzigartiges<br />
Vertriebsnetzwerk in Zusammenarbeit mit der<br />
Sparkasse KölnBonn und unser Know-how sichern<br />
den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie.<br />
Flächenheizungen für Wand oder Decke sind in vielen Altbauten eine<br />
interessante Alternative zur Fußbodenheizung. Foto: djd/Uponor GmbH<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Nico von Ahlen<br />
Tel. 0228 909051-581<br />
www.corpussireo.com/vb<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31
Clevere heizen zweigleisig<br />
Separate<br />
ate Wärmepumpen für Heizwärme und Brauchw<br />
auchwasser<br />
asser<br />
Die Warmwasserbereitung von der Heizung zu trennen, kann sich besonders<br />
in Niedrigenergiehäusern rechnen. Foto: djd/Ochsner Wärmepumpen<br />
Mit Wärmepumpen lässt sich<br />
Umweltwärme mit geringem Energieeinsatz<br />
für die Heizung<br />
und die Warmwasserbereitung<br />
nutzen. Besonders in Niedrigenergiehäusern<br />
interessant<br />
sein kann eine hybride Lösung,<br />
die zwei separate Geräte für<br />
Heizwärme und warmes Wasser<br />
einsetzt. Eine Heizungswärmepumpe<br />
wie die „ELW Vertical<br />
Split“ Luftwärmepumpe des<br />
Wärmepumpen-Pioniers Ochsner<br />
ist für die Erzeugung der<br />
relativ niedrigen Vorlauftemperaturen<br />
optimiert, die Flächenheizungen<br />
in einem Haus mit<br />
gutem Energiestandard benötigen.<br />
Eine Warmwasser-Wärmepumpe<br />
der Serie „Europa<br />
323 DK-EW“ ist dagegen auf<br />
die Erzeugung höherer Wassertemperaturen<br />
ausgelegt, die<br />
unter anderem für den Schutz<br />
des Trinkwassers vor Keimen<br />
wie Legionellen nötig sind.<br />
Die Brauchwasser-Wärmepumpe<br />
nutzt dafür Erdwärme, die<br />
Kollektoren werden im Rahmen<br />
eines Neubaus sehr wirtschaftlich<br />
gleich rund ums Fundament<br />
verlegt, bevor es mit Erde verfüllt<br />
wird.<br />
Die hybride Lösung bietet verschiedene<br />
Vorteile.<br />
Zum einen läuft die doppelte<br />
Anlage besonders wirtschaftlich,<br />
da die beiden eingesetzten<br />
Geräte für ihren jeweiligen<br />
Temperaturbereich optimal ausgelegt<br />
sind.<br />
Zum anderen kann die Heizungswärmepumpe<br />
während<br />
der wärmeren Jahreszeiten<br />
komplett abgeschaltet werden,<br />
was unter anderem die Betriebssicherheit<br />
und die Lebensdauer<br />
deutlich verbessert.<br />
(djd/pt)<br />
Heizungswärme und warmes Wasser<br />
separat zu erzeugen, stellt in<br />
Niedrigenergiehäusern oft die effizienteste<br />
und sicherste Variante dar.<br />
Foto: djd/Ochsner Wärmepumpen<br />
32<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Vielseitiger Wandbildner<br />
Verfüllte Ziegel gehören inzwischen zum Standard im Massivbau<br />
Experten schätzen, dass 2013 die Hälfte aller Ziegelgebäude aus Poroton-Ziegeln<br />
über Außenwände aus verfüllten Wandbildnern verfügen.<br />
Foto: djd/Deutsche Poroton/Stefan Schramm<br />
Beim Bau ihres Eigenheims setzen<br />
die Deutschen auf Qualität: 84 Prozent<br />
aller Bauherren entscheiden sich<br />
einer aktuellen Umfrage zufolge für<br />
einen Massivbau. Bei den Gründen<br />
sind sich die Bauherren einig: Es<br />
zählen Energieeffizienz, Langlebigkeit,<br />
Wertsteigerung sowie ein gesundes<br />
Raumklima. Gerade deshalb<br />
ist der Ziegel Deutschlands beliebtester<br />
Baustoff. Seine vielseitigen Eigenschaften<br />
machen ihn seit Jahrtausenden<br />
zum idealen Partner am<br />
Bau. Architekten schätzen die Vielseitigkeit<br />
des Wandbildners, der umfassenden<br />
Freiraum in der Gestaltung<br />
zulässt.<br />
2012 beispielsweise enthielten 40<br />
Prozent aller verkauften Poroton-<br />
Außenwandziegel eine integrierte<br />
Dämmung aus Perlit oder Mineralwolle.<br />
Umgerechnet werden damit<br />
täglich 25 Einfamilienhäuser in<br />
Deutschland gebaut. Die hochwärmedämmenden,<br />
mit Perlit oder Mineralwolle<br />
verfüllten Ziegel sind zu<br />
einem so beliebten Produkt aufgestiegen,<br />
weil sie eine künstliche<br />
Dämmschicht an Gebäudefassaden<br />
überflüssig machen - echte Pluspunkte<br />
in Zeiten wachsenden Umweltbewusstseins<br />
und immer strenger<br />
werdender Vorgaben.<br />
Ergänzt werden die Ziegel von<br />
einem kompletten Sortiment für<br />
wärmedämmende Außen-, tragende<br />
und nichttragende Innen-<br />
sowie für Schallschutzwände. Wer<br />
ein massives Ziegelhaus baut,<br />
muss sich künftig weder vor steigenden<br />
Mieten noch vor hohen Energiekosten<br />
fürchten.<br />
Unter www.poroton.org gibt es viele<br />
weitere Informationen. (djd/pt)<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33
Anzeige<br />
AGGUA TROISDORF begrüßt<br />
487.928 Badegäste<br />
487.928 Besucher buchen Ba-<br />
despaß und Wellness in Einem<br />
Auch im Jahr 2013 strömten<br />
wieder zahlreiche Badegäste<br />
wie Familien, junge Erwachsene<br />
und Senioren in das beliebte<br />
Freizeit-und Familienbad<br />
AGGUA TROISDORF. Das umfassende<br />
und beliebte Angebot aus<br />
Hallen-Badelandschaft, Sauna-<br />
Landschaft mit dem neu erbauten<br />
Pfahlbau-Saunadorf, einem<br />
Freibad, Gastronomie, Kosmetik,<br />
Massage und dem Fitnessstudio<br />
SportsClub AGGUA, bietet<br />
für jeden Geschmack einen<br />
ausgeglichenen Wellnesstag.<br />
Nahezu 488.000 Besucher im<br />
Jahr sprechen für ein gutes<br />
Preis-/Leistungsverhältnis.<br />
Wichtige Erfolgskomponenten<br />
Seit Eröffnung der Anlage 1999<br />
sind stetig erfreuliche Besucherzahlen<br />
zu verzeichnen.<br />
Doch was trägt zu diesen Zahlen<br />
bei? „Es sind viele Faktoren,<br />
die eine Einheit bilden<br />
müssen, um den Gast zufrieden<br />
nach Hause gehen zu lassen.<br />
Jeder Badegast, ob mit<br />
positiver oder negativer Kritik,<br />
ist eine Bereicherung für unsere<br />
Arbeit“, erläutert Geschäftsführer<br />
Jürgen Knebel. Das Konzept<br />
geht auf.<br />
Erlebnis pur - drinnen und<br />
draußen<br />
Die beliebte Spieleolympiade,<br />
die jeden ersten Samstag im<br />
Monat zwischen März und Dezember<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
stattfindet, erfreut sich<br />
großer Beliebtheit bei den 8-<br />
bis 16-Jährigen. Auf dem Programm<br />
stehen: Wettrutschen<br />
durch die Black Hole,<br />
Schwimm-, Sprung- und Tauchwettbewerbe<br />
sowie Wasser-<br />
Basketball, Wasser-Mattenlaufen<br />
und Geschicklichkeitsspiele<br />
im und am Wasser.<br />
Und damit nicht genug, die Kids<br />
erhalten zusätzlich eine Eintrittsermäßigung:<br />
Für drei Stunden<br />
Action & Spaß bezahlen sie<br />
nur zwei Stunden.<br />
Das Spiele-Indoorprogramm<br />
und die in der Freibadsaison<br />
stattfindenden Mottoparties<br />
runden das Badespaß-Konzept<br />
des AGGUA TROISDORF ab.<br />
Die Kursstaffeln 2013 waren sehr<br />
gefragt und ebenfalls erfolgreich!<br />
Ob Babys, Kleinkinder oder Er-<br />
Jahresrückblick 2013<br />
wachsene, den passenden Kurs<br />
zu finden ist nicht schwer. Die<br />
Senioren-Wassergymnastik erfreut<br />
sich ebenfalls großer Beliebtheit.<br />
Dreimal in der Woche,<br />
montags bis mittwochs findet im<br />
Entspannungsbereich eine Dreiviertelstunde<br />
Wasserbewegung<br />
für Jedermann statt.<br />
Besucherzahlen im Überblick<br />
312.719 Gäste genossen im Jahr<br />
2013 das kühle Nass in der Badelandschaft<br />
(Hallenbad) und vergnügten<br />
sich rundum in den verschiedenen<br />
Bereichen wie der<br />
Black Hole, dem Strömungskanal,<br />
in der Felsengrotte oder<br />
nutzten das Sportbecken, um<br />
einpaar Bahnen zu ziehen. Insgesamt<br />
14.576 Kleinkinder (unter<br />
90 cm und damit kostenlos)<br />
verwandelten den Kinderbereich<br />
zu einem bunten Erlebnisparcour<br />
und plantschten im warmen<br />
Kinderparadies mit Beckentemperaturen<br />
um die 33 Grad. Insgesamt<br />
46.685 Besucher aus<br />
Vereinen sowie 37.984 Schülerinnen<br />
und Schüler gingen ihrem<br />
Schwimmtraining im AGGUA<br />
TROISDORF nach.<br />
Die vergünstigten Tarifzeiten, z.B.<br />
von 6:30 bis 8:00 Uhr im Sportbecken,<br />
wurden von 4.242<br />
Schwimmern zum morgendlichen<br />
Bahnenschwimmen gerne angenommen.<br />
19.639 Feierabendgäste<br />
nutzen nach 20:00 Uhr die<br />
Gunst der späten Stunde und<br />
entspannten ebenfalls vergünstigt<br />
bereits ab 3,00 €.<br />
Bester Tagesbesuch in der Hallen-Badelandschaft<br />
war am Sonntag,<br />
10. März mit 2.297 Besuchern.<br />
Sauna-Landschaft & Pfahlbau-<br />
Saunadorf<br />
Im Oktober 2011 wurde das spektakuläre<br />
Pfahlbau-Saunadorf<br />
nach nur einjähriger Bauzeit eröffnet.<br />
Das Konzept wurde von<br />
den Saunagästen erfolgreich aufgenommen.<br />
Das moderne und geschmackvolle<br />
Interieur und die<br />
naturnahe Lage zwischen den<br />
Baumkronen im Freigelände machen<br />
die Anlage zu einem einzigartigen<br />
Wohlfühlzentrum. Mit<br />
dem Neubau der durch einen<br />
technischen Defekt abgebrannten<br />
Blockhaussauna entstand in<br />
der Saunalandschaft eine weitere<br />
neue und moderne Saunastube.<br />
Das besondere Wellnessgefühl<br />
genossen 44.586 Besucher<br />
in der gesamten Saunaanlage.<br />
Freibadsaison<br />
Auch wenn im vergangenen Jahr<br />
der Jahrhundertsommer ausblieb,<br />
kehrten immerhin 45.954<br />
Freibadgäste ein und genossen<br />
die weitläufige Freiluftanlage<br />
mit rund 40.000 m² Liegefläche.<br />
Auf den gepflegten Wiesen,<br />
in den verschiedenen<br />
Schwimmbecken, auf der Riesenrutsche,<br />
auf dem Kinderspielplatz<br />
oder einem schattigen<br />
Kiosk-Plätzchen, bescherten<br />
die heißen Sommertemperaturen<br />
am Sonntag, 21. Juli mit<br />
3.805 Freibadbesuchern einen<br />
rekordverdächtigen Hochsommertag.<br />
Am Sonntag, 7. Juli<br />
zählte die Anlage den zweitbesten<br />
Besuchertag mit immerhin<br />
3.071 Besuchern (jeweils ohne<br />
Halle und Sauna).<br />
Energieverbrauch & Leistung<br />
Konstant warme Wassertemperaturen<br />
um die 30 Grad gehören<br />
zum Standard des AGGUA TROIS-<br />
DORF. Keine ausgewählten Warmwassertage<br />
sondern täglich warmes<br />
Schwimmbadwasser - das<br />
erfreut jeden kleinen und großen<br />
Wasserfreund.<br />
Ein solcher Standard erfordert<br />
jedoch seinen Verbrauch und<br />
dieser ist bemerkenswert:<br />
50.000 m³ Grundwasser werden<br />
pro Jahr aus einem eigenen<br />
Brunnen zur Befüllung und<br />
Nachspeisung der Becken gefördert,<br />
weitere 28.000 m³ frisches<br />
Leitungswasser für Duschen,<br />
Reinigung usw. benötigt.<br />
Zur Erwärmung von Wasser und<br />
Luft wurden im Jahr 2013 allein<br />
6.000.000 kWh Wärmeenergie<br />
eingesetzt. Hinzu kommen<br />
2.700.000 kWh Strom für Beleuchtung,<br />
Betrieb von Pumpen,<br />
elektrischen Geräten usw.<br />
Das AGGU<br />
GGUA-T<br />
A-Team<br />
24 festangestellte Mitarbeiter/<br />
innen (incl. Teilzeitkräften) und<br />
zwei Auszubildende bilden den<br />
Kern des AGGUA TROISDORF.<br />
Hinzu kommen 20 Reinigungsdamen<br />
einer Fremdfirma sowie<br />
zahlreiche Aushilfskräfte <strong>als</strong><br />
Rettungsschwimmer, Kassenund<br />
Saunapersonal sowie tatkräftige<br />
Helfer zur Pflege der<br />
Grünanlagen, die bei Bedarf<br />
eingesetzt werden.<br />
Erfreuliche Bilanz<br />
Abgesehen von manchmal unvermeidbaren<br />
kleineren Verletzungen<br />
wie Hautschürfungen<br />
oder Prellungen waren gravierende<br />
Unfälle glücklicherweise<br />
bislang nicht zu verzeichnen.<br />
Die regelmäßigen Wasseruntersuchungen<br />
und Überprüfungen<br />
durch das Gesundheitsamt ergaben<br />
ebenfalls keinerlei negative<br />
Auffälligkeiten.<br />
2014<br />
Qualifizierte Kundenbetreuung,<br />
ein vielseitiges und zeitgemäßes<br />
Angebot, Sauberkeit<br />
und Hygiene sowie Freundlichkeit<br />
des Teams sind das A und<br />
O in der Dienstleistungsbranche.<br />
„Diese Aspekte, gepackt<br />
in unsere Unternehmensphilosophie,<br />
lassen uns weiterentwickeln<br />
und nicht stagnieren.<br />
Mit diesem Ziel starten wir in<br />
das neue Jahr und freuen uns<br />
über zufriedene Besucher,“<br />
berichtet Geschäftsführer Jürgen<br />
Knebel zu Beginn des neuen<br />
Jahres.<br />
Weitere Informationen rund<br />
ums AGGUA TROISDORF erhalten<br />
Interessierte unter<br />
www.aggua.de oder unter der<br />
Hotline 02241/98450.<br />
34<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Wo findet man noch massive gelaugte EICHEN-MÖBEL?<br />
MÖBELLAND, gelegen an der<br />
deutsch-belgischen Grenze zwischen<br />
Aachen und Trier direkt an<br />
der B265, hat sich spezialisiert auf<br />
wertvolle gelaugte EICHENMÖBEL.<br />
Bei MÖBELLAND finden Sie nicht<br />
nur Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />
Garnituren aus Eichenholz, sondern<br />
auch TV Möbel, Garderoben, Anrichten,<br />
Beistellmöbel und vieles<br />
mehr. Überzeugen Sie sich selbst.<br />
Sie haben Sonderwünsche dann<br />
sind wir ihr Partner! Sonderanfertigungen<br />
sind für uns an der Tagesordnung.<br />
Auch bei Änderungswünschen<br />
kann so schnell geholfen<br />
werden. Wir haben Handwerkstradition<br />
zu einem modernen,<br />
qualitätsbewussten Möbelhaus<br />
entwickelt. Besuchen Sie uns<br />
- wir beraten Sie gerne bei der<br />
Auswahl Ihrer neuen Einrichtung.<br />
Unsere Geschäftsphilosophie<br />
ist erstklassige Qualität, hervorragende<br />
individuelle Bera-<br />
tung und Planung.<br />
Möbel aller Art<br />
... finden Sie in unserer<br />
Ausstellung. Die Auswahl<br />
unserer Ausstellungsstükke<br />
soll Ihnen die große<br />
Bandbreite unserer Arbeit<br />
verdeutlichen. Um Detailinformationen<br />
zu erhalten,<br />
sind Sie herzlichst eingeladen<br />
uns vor Ort zu besuchen.<br />
Sonderanfertigungen<br />
von Kleinmöbeln<br />
oder Schränken nach Kundenwunsch<br />
sind Vertrauenssache<br />
und werden<br />
nach Ihren Wünschen gefertigt.<br />
Vertrauen Sie auf<br />
unsere langjährige Erfahrung<br />
mit traditionellen<br />
Schreiner-Techniken, unserem sicheren<br />
Gespür für Material kombiniert<br />
mit sorgfältigster handwerklicher<br />
Verarbeitung. Sie suchen<br />
etwas ganz Besonderes,<br />
Exklusives? Sie wünschen sich<br />
einen Schrank nach eigenen Vorstellungen?<br />
Oder Sie haben einen<br />
eigenen TV-Schrank entworfen?<br />
Überzeugen Sie sich selbst,<br />
wir werden auch den anspruchsvollsten<br />
Kundenwünschen gerecht.<br />
Ganz gleich, ob es schlicht,<br />
klassisch oder etwas moderner<br />
sein soll. Außerdem halten wir<br />
eine Auswahl von mehr <strong>als</strong> 250<br />
Möbelstoffen und Ledermustern<br />
für Ihre neue Sitzgarnitur in vielen<br />
Farb- und Stilrichtungen bereit.<br />
Gemeinsam mit Ihnen planen<br />
wir Ihre neuen Möbel und<br />
beraten Sie unverbindlich um völlig<br />
neue Akzente in Ihrem Wohn-,<br />
Ess- oder Schlafzimmer zu setzen.<br />
Navigations-Info<br />
Geben Sie in Ihr Gerät folgende deutsche Adresse ein:<br />
Prümerstr. 55 in 53940 Losheim-Hellenthal.<br />
Von on dieser Adresse sind wir nur noch 500 m entfernt,<br />
da wir uns direkt am deutsch/belgischen Grenzüber-<br />
gang befinden<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35
Angebote<br />
An- und Verkauf<br />
Sonstiges<br />
Feuerwehrjacke<br />
schwarz mit gelben Streifen, entspricht<br />
nicht dem aktuellen Sicherheitsstandart,<br />
gut erhalten, Gr. 56, 50 €, Abholung<br />
in Menden, Tel. 0175/5105310<br />
Motorradkombi ZED<br />
Textil, Jacke mit Ellbogen und Schulterprotektoren,<br />
Gr. XL, 50 €, Hose Gr.<br />
M, 20 €, Nierengurt ZED, Gr. XL 10 €,<br />
alles gut erhalten, unfallfrei, Abholung<br />
in Menden, Tel. 0175/5105310<br />
Automarkt<br />
Bekleidung<br />
Pelzgeschäft sucht<br />
Nerzmäntel/-jacken, Zobel. ! Zahle bis<br />
zu 1.000 Euro ! Troisdorf, Tel. 02241/<br />
9951679 o. 0174/4712353<br />
Privat kauft<br />
Pelzmäntel u. Pelzjacken z. B. Nerz.<br />
Abholservice und Barzahlung. 02205/<br />
9477514 o. 0152/07672681<br />
Bücher<br />
Sie sind in der KULTUR- UND<br />
HEIMATPFLEGE<br />
tätig und möchten ein neues Buch herausgeben?<br />
Wir machen das für Sie:<br />
Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung<br />
– Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns<br />
unter: buch@rmp.de (oder 02241-2600)<br />
Dienstleistung<br />
Sonstiges<br />
>> Freddy’s Montageservice
Rosenthal Service Friedrichstrasse<br />
Essservice für 12 Personen, Teller,<br />
Suppentassen (eine mit einem<br />
Katscher), Unterteller, 2<br />
Supperterrinen, 2 Schüsseln, 2 Saucieren,<br />
2 Fleischplatten, Dessertschüsseln,<br />
neuwertig, VB 180 €, Abholung<br />
in Menden, Tel. 0175/5105310<br />
Vermietungen<br />
Zeitwohnen<br />
Seelscheid<br />
2 Nichtraucherwhg.: 3 ZKD, Wannenduschbad<br />
oder 4 ZKD, Bad/Dusche, voll<br />
möbliert, SAT/TV, Telefon-/<br />
Internetanschluß. Pro Tag 1 Whg. ab<br />
30,- €. Ideal bei: Berufs- u. Wohnungswechsel,<br />
Renovierungsarbeiten,<br />
Versicherungsschäden, Unterbringung<br />
v. Gästen u. Urlaubern.<br />
Tel. 02247/69088<br />
Ver<br />
erschiedenes<br />
Sonstiges<br />
BARANKAUF: Briefmarken,<br />
Münzen, Gold,<br />
Tafelsilber, Ölgemälde, hochwertige<br />
Uhren, Antiquitäten/-möbel sowie<br />
komplette Nachlässe.<br />
Tel. 02241 / 21777<br />
Hotline: 01801/260000.<br />
Internet:<br />
www.rmp-kleinanzeigen.de<br />
.rmp-kleinanzeigen.de.<br />
Preis für Privatkunden:<br />
Ab 5,00 Euro<br />
Gesuche<br />
An- und Verkauf<br />
Dienstleistung<br />
Sonstiges<br />
Haushaltsauflösungen leicht..<br />
gemacht. Wir entrümpeln vom Keller<br />
bis z. Speicher, Geschäftsauflösungen,<br />
Lagerhallen etc., schnell, günstig, unkompliziert.<br />
FA T&T, Tel.: 0160-1742907<br />
Sammler<br />
Sammler der Luftwaffe SUCHT<br />
Fotos, Fotoalben, Negative, Farbdias,<br />
Orden, Urkunden, Dolche, Pokale,<br />
Uniformteile von der dt. Fliegertruppe<br />
aus dem 1. und 2. Weltkrieg - Seriöse<br />
Abwicklung - Tel. 02241/9950818<br />
Ver<br />
erschiedenes<br />
Sonstiges<br />
Kaufe Armbanduhren und<br />
Taschenuhren<br />
Pelze, Münzen aller Art, Orientteppiche,<br />
Modeschmuck, Garderobe, Silberbesteck,<br />
Möbel. Tel. 0201/85837207<br />
Vierspurige Verkehrsführung<br />
auf der Nordbrücke<br />
ib - Auf der Friedrich-Ebert-Brükke<br />
(Nordbrücke, A 565) werden<br />
während der für den Sommer anstehenden<br />
Sanierung der Fahrbahnübergänge<br />
vier Fahrspuren -<br />
zwei pro Richtung - zur Verfügung<br />
stehen. Bei der abschließenden<br />
Besprechung am Donnerstag, 16.<br />
Januar, beim Landesbetrieb<br />
Straßen.NRW über die Verkehrsführung<br />
während der Bauphase<br />
fand die Auffassung der Stadt<br />
Bonn, dass nur diese Alternative<br />
die einzig mögliche ist, einhellige<br />
Zustimmung. Allerdings ist die<br />
Brücke während der Arbeiten für<br />
Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt,<br />
damit die Ausführung der<br />
Sanierung nicht gestört wird.<br />
In der Krefelder Niederlassung<br />
des Landesbetriebs NRW hatten<br />
sich am 16. Januar Vertreter des<br />
Landesbetriebs <strong>als</strong> Straßenbaulastträger,<br />
der die Sanierung der<br />
Fahrbahnübergänge durchführen<br />
wird, der Stadt Bonn, des Rhein-<br />
Sieg-Kreises, der Bezirksregierung<br />
Köln und der Polizei getroffen,<br />
um die Verkehrsführung festzulegen.<br />
Die Entscheidung steht<br />
unter dem Vorbehalt, dass das<br />
Personal der Autobahnpolizei für<br />
die Dauer der Maßnahme verstärkt<br />
wird. Dies machten die Vertreter<br />
der Polizei deutlich, die sich<br />
dazu an das Land wenden werden.<br />
Bereits im Vorfeld hatte die<br />
Stadt deutlich gemacht, dass die<br />
so genannte 4:0-Lösung die einzige<br />
Chance ist, dem ansonsten<br />
drohenden Dauerstau während<br />
der Sanierung entgegenzuwirken.<br />
„Damit haben wir ein erstes Ziel<br />
geschafft, um die Erreichbarkeit<br />
von Bonn, aber auch der Region<br />
während der umfangreichen Sanierungsarbeiten<br />
auch nur annähernd<br />
gewährleisten zu können“,<br />
sagt Oberbürgermeister<br />
Jürgen Nimptsch. Denn: „Für das<br />
Nadelöhr Nordbrücke gibt es<br />
keine erfolgversprechenden<br />
Umfahrungen.“<br />
Der OB freut sich, dass den Argumenten<br />
der Stadt Bonn gefolgt<br />
wurde und dankt allen beteiligten<br />
Akteuren, dass man mit der<br />
nun getroffenen Entscheidung die<br />
Verkehrsbehinderungen zumindest<br />
begrenzen kann. „Die gefundene<br />
Lösung ist nach unserer Auffassung<br />
der richtige Weg, um den<br />
Verkehr von rund 100?000 Einpendlern<br />
bewerkstelligen zu<br />
können. Jetzt ist es wichtig, dass<br />
während der Sanierungsphase<br />
eine großräumige Umlenkung<br />
des Lkw-Verkehrs, möglichst<br />
schon ab Köln, umgesetzt werden<br />
kann. Das wird noch eine<br />
große Aufgabe werden.“<br />
Voraussetzung sei eine gute Information<br />
aller Verkehrsteilnehmer<br />
und eine strenge Kontrolle<br />
durch die Autobahnpolizei.<br />
Täglich passieren über 100 000<br />
Kraftfahrzeuge die Brücke. Auch<br />
wenn sich die Verkehrsströme<br />
während der Sommerferien etwas<br />
verringern, können bei diesem<br />
auch weiterhin hohen Verkehrsaufkommen<br />
keine wirksamen<br />
Umfahrungsempfehlungen gegeben<br />
werden. Etwaige Verdichtungen<br />
im Öffentlichen Personen-<br />
Nahverkehr (ÖPNV) oder mögliche<br />
Verstärkungen der Fährverbindung<br />
Mondorf können nur <strong>als</strong><br />
flankierende Maßnahmen entlastende<br />
Wirkung entfalten, einer<br />
2:0 Lösung wären sie nicht gewachsen<br />
gewesen.<br />
Die ebenfalls zur Diskussion gestandene<br />
2:0-Regelung - je eine<br />
Fahrspur pro Richtung -, die eine<br />
zusätzliche Gasse für Rettungsfahrzeuge<br />
erfordert hätte, konnte<br />
sich nicht durchsetzen. Für die<br />
Stadt Bonn war dies schon vor<br />
dem Hintergrund der negativen<br />
Erfahrungen bei Baumaßnahmen<br />
in der Vorweihnachtszeit 2013 und<br />
im Sommer 2012 auf der Nordbrücke<br />
keine Option.<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 37
38<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de
Neue Fahrradstraßen werden im Stadtgebiet eingerichtet<br />
ib - So wie in einem Teilabschnitt<br />
der August-Bier-Straße werden<br />
derzeit überall im Stadtgebiet<br />
insgesamt 17 neue Fahrradstraßen<br />
markiert. Die Gesamtkosten<br />
der Maßnahmen belaufen sich auf<br />
rund 175 000 Euro.<br />
Die Fahrradstraßen, die in den<br />
nächsten Wochen und Monaten<br />
eingerichtet werden, sind den<br />
Bürgerinnen und Bürgern bei<br />
verschiedenen Ortsterminen in<br />
den Stadtbezirken vorgestellt<br />
worden. In den kommenden Jahren<br />
sollen weitere Fahrradstraßen<br />
folgen. Sie werden <strong>als</strong> Ergänzung<br />
zum Radverkehrsnetz<br />
eingerichtet und übernehmen<br />
wichtige Verbindungsfunktionen<br />
für die Fahrradfahrer in den<br />
Nebenstraßen. Eine Übersicht<br />
aller Fahrradstraßen, die bis<br />
zum Jahr 2020 geplant sind,<br />
gibt es unter www.bonn.de/<br />
@radverkehr im Fahrradstraßen-Konzept.<br />
Weitere Infos stehen im Bürgerbrief<br />
zu den Fahrradstraßen,<br />
der ebenfalls unter<br />
www.bonn.de/@radverkehr abgerufen<br />
werden kann und der<br />
in den nächsten Wochen in den<br />
betroffenen Straßen verteilt<br />
wird. Die Markierungsarbeiten<br />
werden bei entsprechender Witterung<br />
durchgeführt.<br />
Kindermusical „Bartimäus - ein wunderbarer Augenblick“<br />
Probenstart am 30.01.2014,<br />
17 Uhr, Mittelstraße 39<br />
Bartimäus ist ein ganz normaler<br />
fußballbegeisterter Junge...<br />
nur seine Augen werden immer<br />
schlechter. Als er den Ball kaum<br />
noch trifft, hänseln ihn seine<br />
Kumpels.<br />
Zum Glück ist da die gehbehinderte<br />
Ava, die sich bedingungslos<br />
vor ihn stellt. Ein Jahr später<br />
ist Bartimäus völlig erblindet<br />
und muss betteln gehen.<br />
Lediglich drei Maulwürfe versuchen<br />
ihn aufzuheitern. Eines<br />
Tages kommt ein ganz besonderer<br />
Wanderer nach Jericho<br />
und Bartimäus’ Leben verändert<br />
sich durch einen wunderbaren<br />
Augenblick.<br />
Das Kindermusical der Creativen<br />
Kirche (Autor Frank Kampmann)<br />
basiert auf einer biblischen<br />
Geschichte, spannt jedoch<br />
den Bogen zu aktuellen<br />
Themen. „Bartimäus“ regt zum<br />
Nachdenken über Freundschaft,<br />
Respekt, Zivilcourage und<br />
Nächstenliebe an.<br />
Nicht nur die Songs von Dance<br />
über Hip-Hop und Rock bis hin<br />
zu Balladen, sondern auch die<br />
frischen Schauspielszenen können<br />
sich hören, spielen und sehen<br />
lassen.<br />
Mit einem Teil der Aufführungsspenden<br />
unterstützen wir die<br />
Arbeit der Christoffel Blindenmission<br />
(www.cbm.de) und helfen<br />
damit, Leben von Menschen<br />
mit Behinderung zu verändern.<br />
Wir freuen uns auf eine bereichernde<br />
Projektzeit und auf un-<br />
sere Aufführungen am 17./18.<br />
und 21. Mai 2014 auf großer<br />
Bühne!<br />
Wir laden Kinder im Altern zwi-<br />
schen 6 und 14 Jahren herzlich<br />
ein, bei diesem schönen Projekt<br />
mitzumachen, ihre Talente<br />
zu entdecken und sich einzubringen.<br />
Ein großer Kinderchor,<br />
tolle Schauspielrollen und ein<br />
Tanz-Workshop warten auf<br />
Euch. Wir werden auch wieder<br />
mithelfen Kostüme und Kulissen<br />
herzustellen.<br />
Anmeldungen erbeten unter:<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />
Bonn, Kinder- und Jugendreferentin<br />
Gaby Lux,<br />
Tel. 0228/ 25 46 86,<br />
gaby.lux@efg-bonn.de,<br />
www.efg-bonn.de<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 39
40<br />
Mitteilungsblatt Bad Godesberg – Wir Godesberger – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 01. Februar 2014 – Woche 5 – www.wir-godesberger-online.de