Wydeblatt 180 - in Ossingen

Ausgabe Juli 2011, Nr. 180
Silvia Morgenthaler
… Jahre im Dienste unserer Gemeinde
Silvia, erinnerst du dich noch an den
ersten Arbeitstag in Ossingen, wann
war das?
An den ersten Arbeitstag kann ich mich
nicht mehr genau erinnern. Ich wurde
auf den 1. Juli 1984 angestellt, war aber
schon im April an diversen Nachmittagen
im Einsatz, vor allem in der Finanzverwaltung.
Ich arbeitete damals zu 50 %
im Sekretariat eines Architekturbüros in
Winterthur.
Du hast eine rasante Zeit erlebt, wie
bist du damit fertig geworden?
Als mich damals Gemeinderat Rudolf
Müller beim Vorstellungsgespräch
fragte, ob ich EDV–Kenntnisse hätte,
war ich etwas konsterniert. Was soll
jetzt die EDV auf einer Gemeindeverwaltung?
1984 wurde noch alles mit
der Schreibmaschine mit Durchschlägen
geschrieben. Für die Buchhaltung gab
es einen wunderbaren Aufsatz auf
die Hermes. Eigentlich hing ich sehr
am eingespielten, vertrauten System.
Deswegen musste ich mir schon etliche
Male einen «Schupf» geben, wenn,
Foto: M. Schmid
kaum hatte man sich an etwas gewöhnt,
schon wieder ein neues Programm
aufgeschaltet oder ein anderes System
eingeführt wurde. Aber ich freute mich
stets, wenn ich es geschafft hatte. Es
war wundervoll abwechslungsreich. Ich
möchte diese Zeit nicht missen.
Wie viele Gemeindepräsidenten und
-schreiber hast du überlebt? Kennst du
sie noch?
Während meiner Anstellungszeit waren
5 Gemeindepräsidenten im Amt. Fritz
Frei, Rudolf Müller, Heinz Kern, Kurt
Stamm und Martin Günthardt.
Gemeindeschreiber waren es 3, nämlich
Gustav Wespi, Fritz Ziegler und jetzt
Wilfried Steinmann.
Unsere Gemeinde-«Kanzlei» hat auch
immer KV-Stifte ausgebildet und du
hast ihnen dein breites Fachwissen weitergegeben.
Was war deine Motivation,
mit den jungen Leuten zusammenzuarbeiten?
Ich durfte bei 10 Auszubildenden, so
sagt man heute, mithelfen, sie auf
das Berufsleben vorzubereiten. Es war
immer wieder faszinierend, wie aus den
Schülern Erwachsene wurden. Ich habe
auch von den jungen Leuten profitiert,
waren sie doch meistens versierter in der
Handhabung des Computers.
Silvia, nach 27 Jahren unermüdlichem
Einsatz in Ossingen kennst du wie
keine andere Person unser Dorf und die
Bevölkerung. Kannst du uns aus deiner
Sicht einen Tipp für die Zukunft geben?
Ein Tipp für die Zukunft ist schwierig. Die
Sorgen der Bevölkerung beachten, klare
Antworten geben. Zu einem Beschluss
stehen und durchsetzten, wenns auch
nicht immer einfach ist.
Du warst immer so aufgestellt, fröhlich,
hilfsbereit und zuvorkommend während
all den Jahren. Silvia, verrate uns dein
Rezept!
Für mein Verhalten habe ich kein Rezept.
Mit meinen Mitarbeitenden hatte
ich Glück. In den 27 Jahren gab es nie
Streit oder Neid. Das Arbeitsverhältnis
war toll. Ich habe meine Arbeit geliebt,
hatte gerne Kontakt mit der Bevölkerung.
Natürlich gab es auch ein paar
unangenehme Dinge, aber mit positivem
Denken war das schnell überstanden.
Ich wünsche meiner Nachfolgerin alles
Gute und dass sie ihre Anstellungszeit
auch so geniessen kann. Allen ehemaligen
und jetzigen Kolleginnen und Kollegen,
den Lernenden, Gemeinderätin
und Gemeinderäten und der ganzen
Bevölkerung danke ich herzlich für die
schöne Zeit. Ihr werdet mir fehlen.
Liebe Silvia, wir verlieren mit dir eine
Persönlichkeit in unserer Gemeindekanzlei.
Du hast in all den Jahren
nicht nur die Kanzlei, nein, auch das
ganze Dorf mitgeprägt. Das herzliche
Dankeschön von deiner Seite gebe ich
dir im Namen aller Genannten zurück.
Wir wünschen dir für die Zukunft alles
Gute bei bester Gesundheit. Auch du
wirst uns fehlen.
Martin Günthardt

Aus den Verhandlungen des Gemeinderates vom 01. 05. bis 30. 06. 2011
BAUPOLIZEI
In der Berichtsperiode hat der Gemeinderat
nachstehende Baubewilligungen
erteilt:
Anzeigeverfahren
– Roger Philippin sen., Neuwiesstrasse:
Änderung des Parkplatzkonzepts bei
der Imbiss-Stube (Lattenbach-Beizli)
an der Neunfornerstrasse (Gewerbezone)
– Walter und Rosmarie Müller, Neunfornerstrasse
10: Sitzplatzverglasung
sowie Erstellen eines Geräteschopfes
beim EFH Vers.-Nr.736, Kat.-Nr.
3570, Neunfornerstrasse 10 (Kernzone)
– Elektrizitätswerke des Kantons Zürich,
Postfach 2254, 8022 Zürich: Velounterstand
beim Wohnhaus Vers.-Nr.
229, Kat.-Nr. 2788, am Chileweg
(Kernzone)
– Heiko und Angelika Blume, oberer
Grundweg 11: Photovoltaik-Anlage
auf dem Dach des EFH Vers.-Nr. 691,
Kat.-Nr. 3584, oberer Grundweg 11
(W2/35)
– Naturschutzverein Ossingen, Hans
Caspar Ryser, undri Lochstrasse 6,
8460 Marthalen: Schwalben-Nisthaus
auf Holzpfosten montiert (ca.
6m über Boden), Kat.-Nr. 3597, In der
Pünt (Zone öffentliche Bauten)
– Verena Fischer, Steinerstrasse 7,
8475 Ossingen: Materialcontainer
beim Lattenbach-Beizli an der Neunfornerstrasse
(Gewerbezone)
BÜRGERRECHT
Mit Beschluss vom 23. Mai 2011 hat
der Gemeinderat in das Bürgerrecht der
Gemeinde Ossingen aufgenommen:
– Neziraj Lavdie, geb. 14. Mai 1991,
Republik Kosovo, Bei der Linde 8,
8475 Ossingen
2
ENERGIESTADT OSSINGEN
Bereits sind wieder zwei Jahre vergangen,
seit Alt-Gemeindepräsident Kurt Stamm
von Bruno Bébié, Vorstandsmitglied
des Trägervereins Energiestadt, das
erneuerte Label «Energiestadt» in
Empfang nehmen durfte. Jedes Jahr
muss sich die Gemeinde einem sogenannten
«Zwischen-Audit» stellen, in
dessen Rahmen die Massnahmen und
Ziele des energiepolitischen Programms
der Gemeinde überprüft werden. Um
das Label «Energiestadt» zu behalten,
muss die Gemeinde entsprechende
Anstrengungen unternehmen. Der
diesjährige Zwischen-Audit fand Ende
Juni zusammen mit Energiestadt-Berater
Kurt Plodeck, Neftenbach, statt. Die
Auswertung dazu liegt noch nicht
vor, die Gemeinde muss aber auch in
Zukunft im Rahmen der finanziellen
Möglichkeiten aktiv eine Energiepolitik
betreiben, die einen sparsamen Umgang
mit allen Energieträgern resp. den
Einsatz von alternativer Energie fördert.
In diesem Zusammenhang machen wir
wieder einmal darauf aufmerksam, dass
die Polit. Gemeinde Ossingen Anlagen
zur Nutzung von Sonnenenergie (thermische
und photovoltaische Anlagen)
mit einem Beitrag bis max. CHF 2 000.–
unterstützt.
FINANZEN
Geldverkehrsrevision
Das Gemeindeamt hat Mitte Mai 2011
bei der Polit. Gemeinde Ossingen eine
Geldverkehrsrevision durchgeführt. Der
Gemeinderat konnte im Rahmen der
letzten Sitzung im Juni 2011 erfreut
zur Kenntnis nehmen, dass der Bericht
keine relevanten Bemerkungen und
Weisungen enthält. Beanstandet wurde
lediglich das fehlende Visum bei vier
Ausgabenbelegen.
GEMEINDE- UND SCHULBIBLIOTHEK
Bibliotheksleitung
Die langjährige Leiterin der Gemeindeund
Schulbibliothek, Monika Gross, hat
auf Ende Juni 2011 ihr Anstellungsverhältnis
aufgelöst.
Der Gemeinderat bedankt sich an dieser
Stelle nochmals für das grosse Engagement,
mit welchem die Bibliothek von
Monika Gross geführt wurde. In den
letzten Jahren bildete dabei sicher die
«Züglete» vom Schulhaus Underdorf
ins neue Primarschulhaus Pünt und die
gesamte Digitalisierung der Medien
eine grosse Herausforderung. Aufgrund
der Ausschreibung der Stelle und den
anschliessenden Bewerbungsgesprächen
hat der Gemeinderat auf Antrag der
Bibliothekskommission Heribert Frei,
oberer Grundweg 9, als neuen Leiter der
Bibliothek angestellt. Das Team setzt sich
wie folgt zusammen:
Bibliotheksleitung: Frei Heribert
Mitarbeiterinnen: à Porta Madeleine
Ernst Ruth
Heck Ursula
GEMEINDEVERWALTUNG
Verwaltungspersonal: Leiterin Einwohnerkontrolle/Kanzlei
Für die Nachfolge von Silvia Morgenthaler,
die unsere Kanzlei/Einwohnerkontrolle
während 27 Jahren mit sehr viel
Initiative und Herzblut leitete, hat sich
der Gemeinderat aufgrund der Bewerbungsgespräche
für Gabriela Amstutz,
wohnhaft in Dachsen, entschieden. Gabriela
Amstutz hat ihre Arbeitsstelle am
1. Juni 2011 angetreten. Gemeinderat
und Verwaltungspersonal heissen Gabriela
Amstutz ganz herzlich willkommen
und wünschen ihr viel Freude bei ihrer
Tätigkeit als Leiterin Einwohnerkontrolle/Kanzlei
der Gemeinde Ossingen.
Gabriela Amstutz stellt sich in diesem
Wydeblatt unter «Grüezi mitenand»
selbst vor.
KANALISATION
Anschluss Hausen und Werdhof an ARA
Ossingen und Umgebung
Das Projekt «Anschluss von Hausen und
Werdhof an die ARA Ossingen» konnte
termingerecht und zur vollen Zufriedenheit
abgeschlossen werden. Ausstehend
ist zurzeit noch die Bauabrechnung,
sie wird dem Gemeinderat aber in den
nächsten Wochen vorliegen und wird
den Stimmberechtigten anlässlich der
Budgetgemeindeversammlung im Dezember
2011 zur Abnahme unterbreitet.
Mit Abschluss des Projektes konnte der
Gemeinderat die Anschlussgebühren
und Mehrwertsbeiträge veranlagen,
die von den Grundeigentümern der angeschlossenen
Liegenschaften erhoben
werden. Es handelt sich dabei um:
• Anschlussgebühren CHF 9 480.–
• Mehrwertsbeiträge CHF 22 045.–
Anschlussgebühren
Ferner konnten aufgrund von Schätzungen
der Gebäudeversicherung Anschlussgebühren
für Neubauten im
Umfang von CHF 43 600.– (Anschlussgebühren
Abwasser) und CHF 40 200.–
(Anschlussgebühren Wasser) festgesetzt
werden.
Jahresrechnung ARA
Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung
der ARA Ossingen und Umgebung an ei-

ner seiner letzten Sitzungen genehmigt.
Bei einem Aufwandüberschuss von CHF
254 422.63 beträgt der Kostenanteil der
Gemeinde Ossingen CHF 131 078.58
exkl. MwSt. Der Anteil an den Investitionen
beträgt CHF 21 990.30. Die
gesamten Nettoinvestitionen betragen
CHF 42 683.10.
LIEGENSCHAFTEN
Gewerbeland Neuwies
Die Politische Gemeinde Ossingen besitzt
mit dem Grundstück Kat.-Nr.3058,
auf dem sich das Feuerwehrgebäude und
das Werkgebäude, der Schnitzelschopf
sowie die ehemalige Dreschscheune
(Baurechtsvertrag mit LANDI) befinden,
rund 8500 m 2 Gewerbeland, auf dem
sich ohne Weiteres weitere Gewerbebauten
realisieren lassen. In jüngster
Zeit haben verschiedene Personen ihr
Interesse an entsprechenden Teilflächen
angemeldet. Dies hat den Gemeinderat
veranlasst, eine Fachperson mit einer
Verkehrswertschätzung zu beauftragen.
Dabei gilt es insbesondere dem Umstand
Rechnung zu tragen, dass es sich bei
Kat.-Nr. 3058 um einen eingetragenen
Altlastenstandort handelt und dies auf
einen entsprechenden Verkaufspreis einen
nicht unwesentlichen Einfluss haben
wird. Der Gemeinderat wird über einen
allfälligen Verkauf von Gewerbeland
wieder informieren.
STEUERN
Grundstückgewinnsteuern
Der Gemeinderat konnte in der Berichtsperiode
in fünf Fällen Grundstückgewinnsteuer-Veranlagungen
über den
Gesamtbetrag von CHF 36 520.– vornehmen.
STRASSEN
Radwegprojekt Oberneunforn-Ossingen
Im letzten Wydeblatt haben wir Sie über
das Radwegprojekt Oberneunforn-Ossingen
informiert, von dem der Gemeinderat
im April 2011 erfahren hat. In der
Zwischenzeit fand eine Besprechung mit
Vertretern der beiden kantonalen Stellen
sowie Gemeinderäten von Neunforn und
Ossingen statt. Dabei zeigte sich ganz
klar, dass der Radweg von Oberneunforn
nach Ossingen gebaut wird und die
Gemeinde Ossingen bei der Realisierung
auf grosszügige Unterstützung durch
den Kanton Thurgau zählen darf.
Radwegprojekt Ossingen-Truttikon
Auch zu diesem Radwegprojekt, dessen
Linienführung über Truttikon erst im
Rahmen einer Unterschriftensammlung
auf privater Basis und der Initiative
von Ossinger und Truttiker Behörden
zustande kam, fand eine Besprechung
mit der Baudirektion des Kantons Zürich
und dem mit dem Projekt beauftragten
Ingenieurbüro statt. Dabei ging es vorab
um die Linienführung des Radwegs.
Die Variante, den Radweg auf der Westseite
der Truttiker- resp. Ossingerstrasse
zu erstellen, wurde von allen Beteiligten
klar favorisiert. Einer der wichtigsten und
nun anhand genommenen Schritte wird
das Verhandeln mit den betroffenen
Landeigentümern sein (Entschädigungen
etc.).
UMWELTSCHUTZ
Auf Anstoss aus der Bevölkerung hat der
Gemeinderat beschlossen, beim Parkplatz
«Pfingstweid» bei der Thurbrücke
einen neuen Robidog aufzustellen.
VORMUNDSCHAFTSWESEN
Kindes- und Erwachsenenschutzrecht
Der Bundesrat hat im Januar 2011 entschieden,
das revidierte Kindes- und Erwachsenenschutzrecht
auf den 1. Januar
2013 in Kraft zu setzen. Im Zentrum der
Revision steht die Professionalisierung
der Behördenorganisation. Die Kindesund
Erwachsenenschutzbehörde (KESB)
muss neu eine Fachbehörde sein, die
professionell arbeitet und interdisziplinär
zusammengesetzt ist. Dies hat zur Folge,
dass die bisherige Vormundschaftsbehörde,
deren Funktion gleichzeitig vom
Gemeinderat wahrgenommen wurde,
aufgehoben wird. Den Landgemeinden
des Bezirks Andelfingen wird trotz
der relativ geringen Fallbelastung eine
eigenständige Fachbehörde KESB zugestanden,
welche sich in Bezug auf
die Pikettorganisation aber mit anderen
Fachbehörden aus anderen Bezirken zu
vernetzen hat. Die Organisation der
KESB wurde im Bezirk Andelfingen durch
den Gemeindepräsidentenverband des
Bezirks Andelfingen (GPV Andelfingen)
anhand genommen. Der GPV hat sich
für eine eigene KESB-Kreisbildung für
die 24 Gemeinden im Bezirk Andelfingen
mit einem Anschlussvertrag mit der
Standortgemeinde Andelfingen und der
Zusammenarbeit im Bereich der Bildung
und der Bestellung der Fachbehörde
KESB mit der Stadt Winterthur ausgesprochen.
Der Gemeinderat unterstützt
diese Lösung und hat entsprechend zum
Vorschlag Stellung genommen.
WASSERVERSORGUNG
Gruppenwasserversorgung Thurtal-Feldi
Die Jahresrechnung der Gruppenwasserversorgung
Thurtal-Feldi schliesst
mit einem Aufwandüberschuss von
CHF 143 474.70 (Laufende Rechnung)
zulasten der Verbandsgemeinden ab.
Die Nettoinvestitionen belaufen sich auf
CHF 104 763.– (Einnahmenüberschuss
/ Staatsbeiträge). Die Kostenanteile der
Gemeinde Ossingen betragen dabei für
die laufende Rechnung CHF 14 390.50
(Betriebs- und Verwaltungskosten)
resp. CHF 22 733.55 (Staatsbeiträge auf
Investitionen).
Zur Erinnerung, die Gemeinde Ossingen
ist seit vielen Jahren Mitglied der
Gruppenwasserversorgung Thurtal-Feldi
(Mitglieder: Adlikon, Altikon, Ossingen,
Rickenbach, Thalheim an der Thur und
Truttikon). Die Gemeinde bezieht einen
Teil des Trinkwassers, im 2010 waren
es rund 49 000 m 3 , aus dem Grundwasserpumpwerk
Feldi resp. aus den
Quellwasserpumpwerken Gütighausen
und Holzgasse (Rickenbach).
GEMEINDERAT OSSINGEN
Wir gratulieren...
Zum 94. Geburtstag
Frau Johanna Bächi-Huber
am 10. September
Zum 92. Geburtstag
Frau Luise Bührer-Bührer
am 03. September
Frau Charlotte Widmer-Stoll
am 12. September
Zum 89. Geburtstag
Frau Hulda Lang-Ziörjen
am 12. September
Zum 87. Geburtstag
Herr Otto Brunner-Alt
am 28. August
Zum 86. Geburtstag
Herr Rudolf Moser
am 09. August
Herr Konrad Vetter
am 29. August
Zum 85. Geburtstag
Frau Heidi Ehrensberger-Schär
am 24. Juli
Zum 80. Geburtstag
Frau Anna Lang-Züger
Am 02. September
Herr Walter Wickihalder-Schalcher
am 02. August
3

Grüezi mitenand
Tour de Suisse 2011 in Ossingen
Am Nachmittag des 15. Juni 2011 durchquerte der Tross der 75. Tour auf seiner 5.
Etappe unser Dorf.
Seit Juni 2011 werden Sie auf der
Einwohnerkontrolle/Kanzlei von mir,
Gabriela Amstutz bedient. Als Nachfolgerin
von Silvia Morgenthaler darf
ich das vielseitige und anspruchsvolle
Arbeitsgebiet übernehmen.
Nach vierjähriger Tätigkeit als Leiterin
der Einwohnerkontrolle in Beringen im
Kanton Schaffhausen zieht es mich wieder
in den Kanton Zürich. Es freut mich
sehr, in Ossingen eine neue berufliche
Herausforderung antreten zu dürfen.
Zu meiner Person: Ich heisse Gabriela
Amstutz, bin 44 Jahre alt und wohne
mit meiner Familie in Dachsen ZH. In
meiner Freizeit bin ich gerne sportlich in
der freien Natur unterwegs. Dabei finde
ich den Ausgleich und die Erholung vom
beruflichen Alltag. Nebenbei erledige
ich gerne hobbymässig die anfallenden
Gartenarbeiten rund ums Haus und lese
oder male auch sehr gerne.
Nach meiner kaufmännischen Ausbildung
arbeitete ich im Prämieninkasso
bei einer bekannten Versicherungsgesellschaft
in Winterthur. Später erhielt
ich die Gelegenheit, auf der Einwohnerkontrolle
sowie dem damaligen
Arbeitsamt der Gemeindeverwaltung
Zell in Rikon zu arbeiten. Die Bürgernähe
und die vielseitigen Tätigkeiten im
Gemeindewesen habe ich schon immer
geschätzt. Mit der Regionalisierung der
Arbeitsämter erhielt ich die Gelegenheit,
das regionale Arbeitsamt des Bezirkes
Andelfingen, kurz RAV, aufzubauen
und zu leiten. Nach der Geburt unseres
Sohnes widmete ich mich voll und ganz
meiner Familie.
So, nun haben Sich mich ein wenig
kennengelernt. Ich würde mich freuen,
Sie einmal persönlich, am Telefon oder
am Schalter begrüssen zu dürfen.
Gabriela Amstutz
.... ein Rauschen, und schon ist der Spuk
vorbei...
Führungswechsel im Bibliotheksteam
Nach langjähriger Tätigkeit hat uns
Monika Gross als Bibliotheksleiterin Ende
Juni verlassen. Monika engagierte sich
mit sehr grossem Einsatz und Freude für
unsere Schul- und Gemeindebibliothek.
Mit ihrer Initiative und ihrem Weitblick
hat Monika zur heutigen sehr attraktiven
und sehr schönen Bibliothek wesentlich
beigetragen.
Der Gemeinderat, die Bibliothekskommission,
die Schulen und die ganze Bevölkerung
bedanken sich bei dir recht
herzlich und wünschen dir für die Zukunft
alles Gute.
Zuschauer am Rande... langes Warten
auf die Akteure... (Fotos: F. Miller)
Die Bibliothekskommission hat nach der
Ausschreibung aus drei Bewerbungen
Heribert Frei dem Gemeinderat als Bibliotheksleiter
zur Wahl vorgeschlagen.
Heribert Frei hat am 1. Juli die Führung
vom Bibliotheksteam übernommen.
Heribert wohnt am Oberer Grundweg
9 in Ossingen.
Zitat: Da ich sowohl in der Gemeinde
wie auch in der Schule gut verankert
bin, ist es für mich eine Freude, die
Leitung dieser gut gepflegten Bibliothek
zu übernehmen. Gerne werde ich die
Bibliothek zusammen mit den Bibliothekskolleginnen
in gleicher Qualität
weiterführen.
Heribert, wir sind froh, dass du dich für
diese schöne, aber auch anspruchsvolle
Aufgabe zur Verfügung stellst. Wir
wünschen dir und dem Team viel Erfolg
und Freude.
Bibliothekskommission & Gemeinderat
Martin Günthardt
4

Waldtag vom 10. September 2011
Da der Wald weltweit eine sehr wichtige
Rolle spielt, insbesondere in Bezug auf
die Entwicklung des Klimas, hat die
UNO das Jahr 2011 zum internationalen
Jahr des Waldes erklärt. Auch wenn die
Schweiz ein strenges Waldgesetz hat
und die Existenz unserer Wälder nicht
wirklich gefährdet ist, so sind es bei uns
andere Faktoren, welche auf den Wald
einwirken. Der Gemeinderat ist darum
der Meinung, auch in unserer Gemeinde
sei es zu begrüssen, der Bevölkerung die
Bedeutung unserer Wälder vor Augen zu
führen. Er hat daher das Forstpersonal
eingeladen, einen entsprechenden Anlass
vorzubereiten.
Was wird geboten?
Wir beabsichtigen, verschiedene Bereiche
mit Einwirkungen auf unseren
Wald aufzuzeigen und darzulegen,
wie heutige Forderungen an den Wald
aussehen und wie wir ihnen in der forstlichen
Praxis begegnen.
So ist die Forderung der Holzindustrie
(Sägereien) sehr aktuell, künftig wieder
vermehrt auf Nadelbäume zu setzen.
Aus Buchen liessen sich schliesslich
keine Dachstöcke bauen. Der wachsende
Holzbedarf deckt sich daher wenig mit
den Wünschen der Naturschutzorganisationen,
welche ihrerseits weitgehend
natürlich gewachsene Wälder und keine
«Holzfabriken» fordern. Reservate oder
speziell angepasste Bewirtschaftung
sollen auf besonderen Standorten der
Natur breiteren Raum schaffen.
Die Jägerschaft sieht im Wald das letzte
Refugium für die Wildtiere gefährdet,
weil Hündeler, Jogger, Reiter oder andere
Nutzer den Lebensraum Wald ebenfalls
vermehrt beanspruchen. Die stetig
wachsende Bevölkerung schliesslich sieht
ihr Recht in einer möglichst wenig eingeschränkten
Nutzung für alle möglichen
Arten der Erholung im Alltag. Sie hilft
schliesslich mit Steuergeldern mit, die
Pflege des Waldes zu finanzieren.
Genau auf solche verschiedenen Ansprüche
wird auf den gruppenweise
durchgeführten und zeitlich gestaffelten
Rundgängen hingewiesen. Die Sägereivertreter,
der Naturschutzverein, die
Jagdgesellschaft und auch der kantonale
Forstdienst sind bereit, ihre Wünsche
an den Wald vorzustellen und zu formulieren.
Da dürfen wir als Besucher
auf interessante Beiträge gespannt sein.
Festwirtschaft
Die ankommende Bevölkerung wird
beim Parkplatz Oberholz ab 13.00 Uhr
auf eine einsatzbereite Festwirtschaft
stossen, damit der Waldrundgang vielleicht
schon gestärkt angetreten werden
kann. Die Preise sind familienfreundlich
und sollen dazu einladen, auch nach
dem Informationsteil noch zur Konsumation
anzuregen. Es ist vorgesehen,
die Festwirtschaft in Selbstbedienung
zu betreiben.
Aktion «Eichen für Ossingen»
Der Gemeinderat möchte anlässlich
dieses Waldtages der Bevölkerung auch
anbieten, eine langfristige Beziehung
zum Wald zu schaffen. Die Eiche als
historisch wichtige Baumart, welche
auch heute noch wertvolles Holz liefert,
eignet sich dazu hervorragend.
Als Einzelperson, als Familie oder auch
als Firma können Sie für sich oder
beispielsweise für Ihre Kinder eine mächtige,
alte Eiche auswählen. Mit einem
gewissen Betrag erwerben Sie diese
Eiche und können sie für die nächsten
vielleicht 20 Jahre als Ihr Eigentum betrachten.
Ihre Eiche wird diskret als Ihr
vorübergehendes Eigentum bezeichnet.
Es darf in dieser Zeit garantiert nicht
genutzt werden.
Weiter können Sie ihre Verbundenheit
mit dem Wald mit der Schaffung von
Jungeichenflächen zeigen. Sie investieren
in Jungeichen. Ein gemeinsamer
Pflanztag aller Investoren bietet Gelegenheit
zur Umsetzung im gemütlichen
Rahmen. Ein kleiner Rastplatz und eine
Erinnerungstafel, zusammen mit der
geschaffenen Jungeichenfläche, wird
bleibender Zeuge sein.
Beide Möglichkeiten, Ihre Sympatie zu
unseren Eichen einzubringen, sind auf
eine gewisse Beteiligung angewiesen.
Am Waldtag möchten wir Sie dazu näher
informieren. Wir hoffen, Ihr Interesse
geweckt zu haben, und freuen uns auf
Ihren Besuch.
Gemeinderat und Förster Ossingen
Internationales Jahr des Waldes
Waldtag Ossingen, 10. September 2011
Herzliche Einladung an die Bevölkerung von Ossingen
Ort:
Zeit:
Programm:
Oberholz, Waldeingang Gütighauserstrasse, Parkmöglichkeit
Ab 13.00 bis ca. 18.00 Uhr
13.30 bis 16.00 Uhr geführte Rundgänge
an verschiedenen Posten vermitteln Ihnen Fachleute
wertvolle Informationen zu den Themen Wald, Holz, Jagd und
Naturschutz
Festwirtschaft: Getränke und Verpflegung zu familienfreundlichen Preisen
ab 13.00 Uhr
Der Gemeinderat freut sich auf viele Waldfreunde
5

Ein Vierteljahrhundert NVO
Der Naturschutz-Verein Ossingen feiert
dieses Jahr sein 25-Jahr-Jubiläum.
Unter dem Jahresmotto «Naturgärten
– Biodiversität vor der Haustüre» finden
verschiedene Anlässe statt, darunter
auch abendliche Gartenrundgänge. Zum
Jubiläum ist zudem die Errichtung eines
Schwalbenhotels mit Hausräuke am 24.
September vorgesehen.
Es war an einem lauen Sommerabend,
als der Naturschutz-Verein Ossingen
(NVO) bei der Waldhütte Falmenriet,
nahe der Husemerseen, am 14. Juli 1986
gegründet wurde. «Naturschönheiten
vor der Haustür entdecken, erleben und
erhalten» unter diesem Motto wurde der
NVO seinerzeit aus der Taufe gehoben.
Mit den weitherum bekannten Husemerseen,
der grossartigen Thurlandschaft
sowie mit dem einzigartigen, zwischen
sanften Waldrücken und Rebbergen
eingebetteten Ortsbild besitzt Ossingen
eine aussergewöhnliche Vielfalt
an Naturschönheiten. Und diese teils
verborgenen Naturschätzte gilt es zu
entdecken und zu erhalten. Mit der
damaligen Gründung des NVO sollten
die vielen Sehenswürdigkeiten vor der
Haustür einer breiteren Öffentlichkeit
bekannt gemacht und gleichzeitig die
ökologischen Zusammenhänge in Feld,
Wald und Flur sowie Haus und Garten
aufgezeigt werden. Mit Exkursionen,
Vorträgen, Kursen und Ausstellungen
sowie aktiver Beratung soll der Naturschutzgedanke
verbreitet und ganz
speziell die Freude an der Natur durch
eigenes Erfahren und Erleben gefördert
werden.
Umfangreiche Aktivitäten
Diesen Vereinszielsetzungen konnte der
NVO im Vierteljahrhundert seit seiner
Gründung stets entsprechen. Jeweils
unter einem Jahresmotto – dieses Jahr
«Naturgärten – Biodiversität vor der
Haustüre» – organisiert der Verein
einen Vortragsabend mit vertiefendem
Vereinsausflug, dann zwei Naturschutzeinsätze
in den beiden vom Verein
angelegten Biotopen am Thurhang
sowie beim Mühleweiher. Grosser Be-
liebtheit erfreut sich auch die zur Tradition
gewordene frühmorgendliche
Vogelexkursion an die Husemerseen
mit anschliessendem Frühstück beim
Fischerhäuschen. Am Jahrmarkt präsentiert
sich der Verein dank den kreativen
Fähigkeiten von Vorstandsmitglied Manuel
Studach mit einem der schönsten
Stände überhaupt.
Die Mitgliederzahl des Vereins ist mit
65 Mitgliedern in den letzten Jahren
ziemlich konstant bis leicht zunehmend.
Erfreulich ist, dass auch verschiedene
Familien mit Kindern dem NVO beigetreten
sind. Überhaupt ist dem Verein
der Miteinbezug der Jugend genauso
wie den Vertretern von Forst und
Landwirtschaft ein grosses Anliegen. So
beteiligt sich beispielsweise der Verein
dieses Jahr mit einem Info-Posten am
Waldrundgang im Oberholz, welcher
zum Internationalen Jahr des Waldes
am Samstag, 10. September, stattfinden
wird.
Ein Schwalbenhotel zum Jubiläum
Zum 25-Jahr-Jubiläum hat sich der
NVO etwas ganz Spezielles ausgedacht.
Um den in ihrem Bestand immer mehr
bedrängten Mehlschwalben neue Brutmöglichkeiten
zu verschaffen, hat der
Vereinsvorstand beschlossen, ein sogenanntes
Schwalbenhotel mit 30 bis 40
künstlichen Schwalbennestern zu bauen.
Dieses ähnlich einem Taubenschlag
konzipierte Schwalbenhaus, welches
auf einen sechs bis sieben Meter hohen
Pfahl montiert wird, kommt auf der Naturfläche
südlich des Primarschulhauses
zu stehen. Am Samstag, 24. September,
findet die offizielle Schwalbenhausräuke,
verbunden mit einem kleinen
Einweihungsfest in nächster Nähe des
Schwalbenhauses, statt. Dazu wird auch
die Bevölkerung Ossingens eingeladen.
Hans-Caspar Ryser
Präsident Naturschutz Verein Ossingen
6

Marktleben in Ossingen
Er gehört bereits schon ein wenig zum
Alltag, der Ossinger Bauernmarkt. Am
25. Juni herrschte zum vierten Mal reges
Treiben auf dem Gemeindeplatz. Trotz
Schulferien und Pfingstwochenende
hatten die Marktfahrer und-fahrerinnen
alle Hände voll zu tun und konnten nach
gutem Geschäftsgang zufrieden nach
Hause fahren. Auch das Wetter hat
sich bis anhin von seiner besten Seite
gezeigt und ebenfalls für gute Stimmung
gesorgt.
Dass der Markt nicht nur des blossen
Einkaufens wegen besucht wird, sondern
sich auch zum Treffpunkt im Dorf
entwickelt, freut die Organisatorinnen
ganz besonders. Um diesem Bedürfnis
entgegenzukommen, hat seit dem 9.
Juli das «KAFI MÄRTPLATZ» seine
Tore geöffnet. Nach getanem Einkauf,
einem feinen Cappuccino oder Tee und
einem Schwatz im kleinen, aber feinen
«Open-Air-Café» kann gestärkt der
Nachhauseweg angetreten werden. uh
Ab Juni sind die Feuerbrandkontrolleure der Gemeinde unterwegs
Ab Juni finden in den Zürcher Gemeinden
die Feuerbrandkontrollen statt.
Wir bitten Sie, Ihrem Gemeindekontrolleur,
falls nötig, Zugang zu Ihrem
Grundstück zu gewähren. Feuerbrand
ist eine bakterielle Pflanzenkrankheit,
die in Kernobstanlagen, Hochstammobstgärten
und Baumschulen (Apfel,
Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten
kann.
Zu den Wirtspflanzen gehören Cotoneaster
und Weissdorn. Eine vollständige
Wirtspflanzenliste und viele weitere
Informationen zu Feuerbrand sind auf
der Internetseite www.feuerbrand-zh.
ch zu finden.
Auf Ihrer Gemeindeverwaltung können
Sie das Merkblatt «Feuerbrand im
Hausgarten» gratis beziehen.
Wie ist Feuerbrand zu erkennen?
Hauptsächlich über die Blüte dringen
die Feuerbrandbakterien in die
Wirtspflanzen ein. Vom Stielgrund her
verfärben sich Blüten und Blätter braun
bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze
befallener Äste hakenförmig. Äste bis
hin zur ganzen Pflanze sterben ab.
Erste Symptome sind wenige Wochen
nach der Blüte sichtbar.
Was tun bei Befallsverdacht?
Feuerbrand ist meldepflichtig. Wen-
den Sie sich bei einem Verdachtsfall
an Ihre Gemeindeverwaltung oder
direkt an den Gemeindekontrolleur.
Er verfügt über die nötigen Kenntnisse
und Kontakte, wie im entsprechenden
Fall am besten vorzugehen ist. Wegen
der Verschleppungsgefahr sollten befallene
Pflanzenteile nicht berührt oder
selber abgeschnitten werden. Wenn
Sie näher als 500 m zu einer Obstanlage
wohnen, sind Neupflanzungen
von Wirtspflanzen gemäss Fachstelle
Pflanzenschutz unerwünscht. Obstproduzenten
Ihrer Gemeinde sind
Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen,
den Feuerbrand-Befallsdruck so niedrig
wie möglich zu halten.
7

In 5 Tagen um die Welt
Projektwoche der Grundstufe und Primarschule Ossingen
Klassen in einen Wildpark, um dort eine
Jurte sowie mongolische Wildpferde zu
besichtigen. Die Kinder betrachteten
in Island die Vulkane, hörten ein Elfenmärchen
und bastelten eine Elfe. In
Peru lernten die Grundstüfler typische
Kleider des Landes kennen. Der absolute
Knüller war jedoch ein Lamatrecking von
Oerlingen nach Ossingen! Ein Schuhschachtelkino
wurde im Wüstenland
Marokko gebastelt. Die Grundstüfler
hatten ihren Spass: «Mir gefiel es, weil
wir nicht rechnen mussten», sagte ein
Grundstüfler. Ein anderer Junge fügt
noch an: «Und das häufige Spielen
draussen war klasse!»
Von den 6. Klässlern
Benjamin und Tim
«Italia, Italia» tönt es aus einem Zimmer.
Aus einem anderen ist «ni hau» zu
hören. Die Projektwoche «In 5 Tagen
um die Welt» war ein tolles Erlebnis für
alle Kinder der 1. Grundstufe bis zur 6.
Klasse Ossingens.
Dass der Eiffelturm das Wahrzeichen
von Frankreich ist, wurde einem schnell
klar. Er wurde von uns nachgebaut,
gezeichnet und erforscht. Im Land der
Mitte näherte man sich den chinesischen
Schriftzeichen, der Sprache, Geschichte
und trainierte asiatische Kampfsportarten.
Unser südliches Nachbarland erkundeten
wir im Internet und zogen einen
Vergleich Schweiz-Italien. In Spanien
war Tanzen angesagt. In den USA wurden
Würfelzucker zu Wolkenkratzern
getürmt, Gold gegraben und Baseball
gespielt. Das sind die Länder, welche
die Mittelstufen-Kinder in gemischten
Gruppen täglich wechselnd besuchten.
Der Höhepunkt der Woche war am
Mittwoch. Nach einem unterhaltsamen
Konzert von Bruno Hächler mit seiner
Band kochten die Kinder Speisen, die
typisch für ihr jeweiliges Land waren.
Kurze Zeit später genossen wir alle
beim gemeinsamen Mittagessen das
vielfältige Buffet.
Die Grundstufenkinder besuchten andere
Länder: In Japan erfuhren sie, wie im
Kindergarten dieses Landes gelernt wird.
Wie die Mongolen wohnen, erlebten
sie in der Mongolei: Dafür fuhren diese
Ferienplan
Primarschule Ossingen
Sekundarschule Ossingen-Truttikon
Schuljahr 2011 / 2012
Schulbeginn Mo 22. August 2011
Di 23. August 2011
Weiterbildung PS
Herbstferien
Mi 05. – Fr. 07. Oktober 2011
Mo 10. – Fr 21. Oktober 2011
2. Grundstufe bis 3. Sek.
1. Grundstufe
ganze Primarschule
Schulkapitel Do 10. November 2011 nachmittags
Jahrmarkt
Weiterbildung PS
Do 17. November 2011
Fr 18. November 2011
Weihnachtsferien Mo 26. Dez 2011 – Fr 06. Jan 2012
Sportferien Mo 27. Feb – Fr 09. März 2012
Fasnacht Mo 27. Feb 2012
Ostern Do 05. April – Di 10. April 2012
ganzer Tag
ganze Primarschule
Tag der Arbeit Di 01. Mai 2012 ganzer Tag
Schulkapitel Di 15. Mai 2012 nachmittags
SOT Skilager in der ersten
Ferienwoche
Primarschule Skilager in der
zweiten Ferienwoche
in den Ferien
Auffahrt Do 17. Mai – Fr 18. Mai 2012 Brücke am Freitag
Vorsommerferien
Pfingstmontag
Mo 28. Mai – Fr. 08. Juni 2012
Mo 28. Mai 2012
Sommerferien Mo 16. Juli – Fr 17. Aug. 2012
Den Ferienplan finden Sie auch auf unseren
Internetseiten
www.ps-ossingen.ch
www.sekossingen.ch
8

Tanja Güntert
Obwohl die Sekundarschule Ossingen-
Truttikon (SOT) weit herum einen
guten Ruf geniesst, brauchte es letztes
Jahr, wegen des enormen Mangels an
Lehrkräften, enorm viel Glück, eine geeignete
Lehrkraft für das neue Schuljahr
2010/2011 zu finden.
Dass Frau Tanja Güntert aus den sich
ihr bietenden Möglichkeiten die SOT
wählte, betrachten wir als einen solchen
Glücksfall. In wenigen Monaten hat
sie sich nicht nur organisch in das aus
exzellenten Kräften bestehende Team
eingefügt, sondern auch an der Entwicklung
der SOT mitgearbeitet.
Nach ihrem Studium an der Universität
Zürich hat Frau Güntert sich ständig
weitergebildet und an verschiedenen
Schulen Erfahrungen gesammelt. Bei
einem mehrwöchigen Einsatz an einer
Schule in Kathmandu (Nepal) konnte
sie erfahren, wie dankbar die Schüler
sind, wenn sie überhaupt eine Schule
besuchen können. Trotz kärglichen
Einrichtungen und teilweise mangelnden
Lehrmitteln, waren die Schüler hoch
motiviert, weil ihnen klar ist, dass sie für
ein besseres Leben lernen.
Dank dieser Erfahrung kann Frau Güntert
ihren SchülerInnen zwischendurch
vermitteln, welch ein Glück es ist, in der
Schweiz zur Schule gehen zu dürfen,
wo alles fast im Überfluss verfügbar ist.
Mit Genugtuung haben Schulleitung
und Schulpflege beobachtet, wie Frau
Güntert schon nach wenigen Monaten
die individuellen Stärken ihrer Schüler
kannte und sie ihrem Niveau entsprechend
fordert, aber auch fördert.
In erstaunlich kurzer Zeit hat sie das
Vertrauen der Schüler gewonnen, nicht
zuletzt, weil ihre Art zu unterrichten
allen Schülern, abgestimmt auf ihr Niveau,
Erfolgserlebnisse ermöglicht und
sie dadurch motiviert werden, weiter für
sich und das spätere Leben zu lernen.
Die Schulpflege ist aber nicht nur
glücklich mit der Wahl von Frau Güntert,
sondern möchte an dieser Stelle
die Gelegenheit nutzen, der gesamten
Sekundarschule Ossingen-Truttikon
einen Riesenkranz zu winden für die
ausserordentliche Qualität der SOT,
für die letztlich alle an der SOT tätigen
Lehrkräfte mit oft sehr harter Arbeit
verantwortlich sind.
Schulpflege SOT
Roland Käsermann
Elternumfrage zum laufenden Schuljahr
der Sekundarschule Ossingen – Neunforn – Truttikon (SOT)
Am 18. Juni 2011 fand der alljährliche
Evaluationstag der Sekundarschule
Ossingen – Neunforn – Truttikon (SOT)
statt. Eingeladen waren Lehrkräfte und
Schulleitung, Schulbehörde und Schulpflegepräsident,
Mitglieder des Schülerparlaments,
die Soziale Arbeit sowie die
Jahrgangsvertretung der Eltern.
Ziel der Veranstaltung war die Information
über laufende Projekte der
Sekundarschule sowie die Bestimmung
der Handlungsfelder und Schwerpunkte
der nächsten drei Jahre.
Um die Stimmen der Eltern breiter abgestützt
vertreten zu können, haben Andy
Salzmann und Judith Treubig Stirnimann
vorgängig eine Elternumfrage lanciert.
Von 76 in alle Haushalte verteilten Fragebögen
sind 29 ausgefüllte Exemplare
zurückgekommen.
Nachfolgend finden Sie die Auswertung
dieser Umfrage.
Auswertung
der Umfrage, Zusammenfassung:
Start der Jugendlichen ins neue Schuljahr:
87% positive Beurteilung.
Anmerkungen: Der Start, bzw. der
Schulwechsel war für viele Kinder
schwierig.
Befindlichkeit in der Schule: 91% positive
Beurteilung.
Anmerkungen: Die vielen Lehrerwechsel
wurden als belastend genannt.
Lernen und arbeiten, Themen, Lerngegenstände,
Lernschritte, ...: 73%
positive Beurteilung.
Anmerkungen: Fragen und Unsicherheiten
zum offenen Unterricht waren
häufigstes Thema der Bemerkungen zu
dieser Frage.
Kontakt zwischen Schule und Eltern:
90% positive Beurteilung.
Anmerkungen: Das Elterngespräch
wurde als positiv empfunden.
Schulbesuch: 78% der Eltern haben
die Möglichkeit eines Schulbesuches
genutzt.
Anmerkungen: Ein offizieller Besuchstag
würde einen Schulbesuch vereinfachen.
Entwicklung der Schule: 71% positive
Beurteilung.
Anmerkungen: Der Ausbau der Lerngruppen
hat viele Eltern verunsichert.
Offene Fragen hierzu konnten wir
direkt am Evaluationstag einbringen. Die
Schulleitung, Behörde und Lehrpersonen
haben diese wahrgenommen, und es
werden entsprechende Schlussfolgerungen
gezogen.
In der Schlussrunde zeigte sich, dass
dieser Evaluationstag für alle Beteiligten
einen guten Einblick in die gegenwärtigen
und zukünftigen Aufgaben und
Projekte verschaffte.
Als Vertretung der Eltern haben uns
die offenen Gespräche aller Beteiligten
sehr beeindruckt, insbesondere die
differenzierten Rückmeldungen der
SchülerInnen!
Wenn Sie als Eltern gerne mehr über
die Umfrage oder den Evaluationstag
erfahren möchten, können Sie sich gerne
bei uns melden.
Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit,
Klassenvertretung Oberstufe der SOT
Andy Salzmann
andy.sa@gmx.ch – 052 301 29 37
Judith Treubig Stirnimann
info@sunnegarte.ch – 052 301 29 39
9

Altersdurchmischtes Lernen (AdL)
Bereits seit längerer Zeit befassen sich
engagierte Schulen mit einer modernen
Pädagogik «vom Kind aus» und suchen
Wege, diese mit der bewusst gewählten
Altersdurchmischung zu erreichen. Auch
die Primarschule Ossingen befasst sich
seit Langem mit diesem Ansatz.
Die Grundstufe ist ein gutes Beispiel
für die altersdurchmischten Klassen
und wird mittlerweile als «normal»
angesehen. Seit gut einem Jahr ist dies
nun auch ein Thema von der 2. bis zur
6. Klasse. Eine Arbeitsgruppe wurde
ins Leben gerufen. Diese besteht aus
drei Lehrer/Innen, dem Schulleiter, der
Primarschulpflegepräsidentin, einem
Primarschulpfleger, einer externen Beraterin
vor allem zur Unterstützung der
Lehrer/Innen und einem externen Berater,
der die Arbeitsgruppe unterstützt.
Im Januar 2011 wurde von der Primarschulpflege
die Einführung vom AdL
auf das Schuljahr 2012/13 beschlossen.
Glücklicherweise dürfen wir auch nach
diesem Entscheid mit allen unseren
Lehrpersonen rechnen, da sich alle
ein Arbeiten mit altersdurchmischten
Klassen vorstellen können. Nun ist die
Arbeitsgruppe daran, die Rahmenbedingungen
abzustecken und die Lehrer/
Innen in internen Schulungen auf die
Einführung vom AdL bestmöglich vorzubereiten.
Parallel ist eine AdL-Eltern-Ressonanzgruppe
am Entstehen. Dadurch können
Eindrücke, Ängste und Wünsche von
den Eltern und der Bevölkerung in die
Arbeitsgruppe einfliessen.
Am 28. November 2011 findet im Schulhaus
Pünt ein umfassender Informationsabend
für alle Interessierten statt.
Genauere Angaben zu diesem Anlass
werden wir rechtzeitig bekannt geben.
Mutationen
Auf Ende von diesem Schuljahr verlassen
uns folgende Personen:
Frau Regula Wahrenberger
(Generationen im Klassenzimmer)
Frau Yvonne Balle
(Turnlehrerin)
Frau Patrica Berghoff
(Grundstufenlehrerin)
Frau Victoria Moser
(Englischlehrerin)
Wir bedauern diese Abgänge sehr und
wünschen allen von ganzem Herzen für
die Zukunft alles Gute.
Generationen im Klassenzimmer
Seniorinnen und Senioren gesucht
Ältere Menschen stellen ihre Lebenserfahrung,
Geduld und Zeit der Schule
an zwei bis vier Stunden pro Woche zur
Verfügung. Beim Projekt Generationen
im Klassenzimmer steht die Förderung
der Beziehung zwischen den Generationen
im Vordergrund und nicht der
schulische Aspekt.
Seniorinnen und Senioren sind auf allen
Stufen der Volksschule sehr willkommen.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann
wenden Sie sich bitte an das Schulsekretariat
der Primarschule 052 317 15
45 oder direkt bei einer Lehrperson oder
dem Schulleiter.
Für die Primarschule Ossingen
Thomas Lagler
Mit dem Treff • Frau im Schlosspark Andelfingen
Unser Maianlass führte uns am Freitag,
den Dreizehnten in den Schlosspark
Andelfingen.
Die wanderfreudigen unter uns trafen
sich eine gute Stunde früher und
machten sich bei herrlichem Wetter zu
Fuss auf den Weg von Ossingen nach
Andelfingen. Pünktlich trafen wir uns
alle im Vorhof wie verabredet mit dem
Schlossgärtner Herrn Rüegsegger, welcher
uns fachkundig eine Stunde durch
den Park führte.
Es gab viele Pflanzen zu bestaunen und
manche interessante Geschichte über
den Schlosspark zu hören. Die Nase kam
dabei auch nicht zu kurz: vom feinen Geranienduft
bis zur «Stinkblume» ist uns
wohl alles unter die Nase gekommen.
Den Küchen-Kräutergarten hätten wir
am liebsten gar nicht mehr verlassen, so
viel gab es da zu entdecken.
Gemütlich liessen wir den vielfältigen
Abend bei einem feinen Znacht ausklingen
und machten uns dann wieder auf
den Heimweg.
Bis zum nächsten Dreizehnten!
10
Susanne Frei

Regionalmeisterschaften 2011 in Dägerlen –
Die Damenriege am Fest im Kornfeld
Die Damenriege Ossingen erturnte an
den diesjährigen Regionalmeisterschaften
in Dägerlen hervorragende Noten im
Schulstufenbarren und der Gymnastik.
Bereits seit einigen Monaten trainierten
25 Turnerinnen regelmässig ein- bis
zweimal in der Woche für die diesjährigen
Turnwettkämpfe im Juni und Juli in
Dägerlen und Wädenswil. Besonders in
den Sektions-Disziplinen ist der Ehrgeiz,
eine gute Note zu erreichen, gross.
Gut gelaunt machten wir uns also am
Sonntag, 5. Juni 2011, bei strahlendem
Sonnenschein auf den Weg an die Regionalmeisterschaften
in Dägerlen.
Zuerst absolvierten wir die Leichtathletik-Disziplinen,
und die Spannung stieg,
je näher die Sektionsvorführungen
am Schulstufenbarren und Gymnastik
kamen.
Sehr nervös bereiteten sich 20 Turnerinnen
mittags auf die Vorführung am
Schulstufenbarren vor. Das Wetter war
prächtig, genauso wie die Stimmung der
Zuschauer. Welch fantastisches Gefühl,
als nach den ersten paar Sekunden die
Zurufe der Fans erklangen und nicht
mehr abrissen.
Beflügelt vom Beifall der Zuschauer,
der warmen Sonne und dem eigenen
Enthusiasmus, zeigten wir an fünf Barren
eine ganz ordentliche Turnleistung, was
auch entsprechend belohnt wurde: mit
einer 9,48 erreichten wir den 2. Rang,
direkt nach den DTV Neftenbach, den
amtierenden Schweizermeisterinnen im
Schulstufenbarren.
Weinend, lachend, jubelnd und einander
umarmend wurde diese super Note
gefeiert. Doch zur Freude blieb nicht
lange Zeit, denn unmittelbar nach der
Notenbekanntgabe galt es Ernst für die
15 Gymnastik-Turnerinnen. Noch ganz
Benommen vor Freude zeigten auch diese
Damen eine hervorragende Leistung,
was ebenfalls mit einer super Note von
9,21 belohnt wurde. Damit erreichten
die Gymnastikerinnen den 4. Rang.
Auf die guten Noten angestossen wurde
nachher im obligaten Kreis – «bäfe»
(barfuss) versteht sich!
Da zu einem Turnfest auch das Festen
gehört, wurden die guten Noten nach
der Rangverkündigung auch noch etwas
in der Bar oder im Biergarten gefeiert.
Total erschöpft vom Turnen und der
Sonne machten sich dann um 21 Uhr
auch die hartnäckigsten Turnerinnen auf
den Rückweg nach Ossingen.
Dieses schöne Turnfest wird uns sicherlich
noch lange in Erinnerung bleiben.
An dieser Stelle möchten wir uns auch
herzlich für die tollen Fans und Zuschauer
bedanken, welche uns tatkräftig
unterstützten.
S. Weber
11

Wanderprogramm Juli bis Dezember 2011
Für alle Wanderungen ist eine Anmeldung bis 12.00 Uhr des Vortages telefonisch
(auch Anrufbeantworter) oder E-Mail erforderlich.
Die Reisekosten sind auf der Basis Halbpreis-Abo berechnet. Versicherung ist Sache
der Teilnehmer.
Donnerstag, 28. Juli
«Vo de Gesslerbrugg
zum Stählibugg»
Treffpunkt: Bahnhof Ossingen, 07.35 Uhr
Rückkehr: 17.36 Uhr
Distanz: 11,5 km; Aufstieg: 180 m; Abstieg: 100 m
Marschzeit: 3:30 h
Mittagessen im Restaurant; Reisekosten ca. Fr. 26.–
Wanderroute: Leutmerken – Griesenberg – Gesslerbrugg –
Hessbohl – Stählibuck
Anmeldung oder Fragen an Oskar Kradolfer:
Tel. 052 745 16 20 oder Mail oskar_kradolfer@hotmail.com
Montag, 15. August
«Brüttemer Höchi»
Treffpunkt: Bahnhof Ossingen, 09.10 Uhr
Rückkehr: 15.36 Uhr
Mittagessen im Restaurant
Reisekosten ca. Fr. 4.50
Wanderroute: Brütten – Dättnau
Marschzeit: 1:30 h
Anmeldung oder Fragen an Olgi und Godi Lüscher:
Tel. 052 317 0107
Donnerstag, 25. August
«Säntis und Schäfler
zum Anfassen»
Treffpunkt: Bahnhof Ossingen, 07.10 Uhr
Rückkehr: 18.36 Uhr
Distanz: 9 km; Aufstieg 200 m; Abstieg 580 m
Marschzeit: 2:30 h
Mittagessen aus dem Rucksack; Reisekosten ca. Fr. 37.–
Wanderroute: Schwägalp – Schwizerälpli – Lehmen
Anmeldung oder Fragen an Heinz Kern:
Tel. 052 317 23 12 oder Mail heinz.kern@gao.ch
Montag, 12. September
«Schloss Kyburg»
Treffpunkt: Bahnhof Ossingen, 09.10 Uhr.
Ossingen ab 09.23 Uhr
Rückkehr: 16.09 Uhr
Mittagessen aus den Rucksack (evt. Grill)
Reisekosten ca. Fr. 4.50
Wanderroute: Kyburg – Weisslingen
Marschzeit: 1:30 h
Anmeldung oder Fragen an Olgi und Godi Lüscher:
Tel. 052 317 01 07
Donnerstag, 29. September
«Kobesenmühle»
Treffpunkt: Bahnhof Ossingen, 08.10 Uhr
Rückkehr: 18.36 Uhr
Distanz: 10,5 km; Auf- und Abstieg je 220 m
Marschzeit: 3:30 h
Mittagessen im Restaurant
Reisekosten ca. Fr. 25.–
Wanderroute: Oberbühren – Niederhelfenschwil – Kobesenmühle
– Letten – alte Brücke – Bischofszell
Anmeldung oder Fragen an Oskar Kradolfer:
Tel. 052 745 16 20 oder Mail oskar_kradolfer@hotmail.com
Montag, 10. Oktober
«Hüttwilersee»
Treffpunkt: Bahnhof Ossingen 09.25 Uhr
Rückkehr: 15.23 Uhr
Mittagessen im Restaurant; Reisekosten ca. Fr. 2.50
Wanderroute: Stammheim – Hüttwilen
Marschzeit: 1:30 h
Anmeldung oder Fragen an Olgi und Godi Lüscher:
Tel. 052 317 01 07
Donnerstag, 27. Oktober
«Auf den Spuren Gottfried Kellers»
Treffpunkt: Bahnhof Ossingen, 08.10 Uhr
Rückkehr: 18.09 Uhr
Distanz: 9 km; Aufstieg: 250 m; Abstieg: 290 m
Marschzeit: 2:30 h.
Mittagessen aus dem Rucksack (Feuer zum Bräteln);
Reisekosten ca. Fr. 16.–
Wanderroute: Glattfelden Station – Glattfelden – Paradiesgärtli
– Fähre – Station Zweidlen
Anmeldung oder Fragen an Heinz Kern:
Tel. 052 317 2312 oder Mail heinz.kern@gao.ch
12

Montag, 14. November
«Mörsburg»
Treffpunkt: Bahnhof Ossingen, 09.10 Uhr.
Rückkehr: 15.36 Uhr
Mittagessen im Restaurant; Reisekosten ca. Fr. 4.50
Wanderroute: Wiesendangen – Seuzach.
Marschzeit: 1:30 h
Anmeldung oder Fragen an Olgi und Godi Lüscher:
Tel. 052 317 01 07
Donnerstag, 24. November
«Über den Seerücken»
Treffpunkt: Bahnhof Ossingen, 09.00 Uhr
Rückkehr: 16.23 Uhr (Bahn)
Distanz: 11 km; Aufstieg: 200 m; Abstieg: 290 m
Marschzeit: 3 h
Mittagessen im Restaurant; Reisekosten ca. Fr. 16.–
Wanderroute: Herdern – Cheebuch – Amenhausen – Klingenzell
– Freudenfeld – Eschenz – Stein am Rhein
Anmeldung oder Fragen an Oskar Kradolfer:
Tel. 052 745 16 20 oder Mail oskar_kradolfer@hotmail.com
Donnerstag, 15. Dezember
«Stammertal»
Treffpunkt: ab 10 Uhr für beide Leistungsgruppen im
Lattenbachbeizli zum Kaffee
Route 1
Anmeldung bei Fritz Ziegler
Abmarsch 11.15 Uhr beim Lattenbachbeizli
Wanderroute:
Barchetsee – Waltaltingen – Unterstammheim
Marschzeit: 1:30 h
Route 2
Anmeldung bei O. und G. Lüscher
Treffpunkt: 11.00 Uhr Bushaltestelle Usserdorf
Wanderroute:
Oberneunforn – Waltalingen – Unterstammheim
Marschzeit: 1 h
Gemeinsames Mittagessen im Restaurant Bahnhof,
Unterstammheim
Rückkehr
individuell mit Bahn oder Bus
Wydeblatt Nr. 180 Juli 2011
Text in
Adressen Wanderleiterteam
Heinz Kern
Hauptstrasse 4
8477 Oberstammheim
Tel.052 317 23 12
E-Mail: heinz.kern @gao.ch
Fritz Ziegler
alti Husemerstrasse 10
8475 Ossingen
Tel. 052 317 23 75
E-Mail: fritzzi@bluewin.ch
Oskar Kradolfer
Hauptstrasse 8
8526 Oberneunforn
Tel. 052 745 16 20
E-Mail: oskar_kradolfer@hotmail.com
Peter Brügger
Schulhausstrasse 16
8467 Truttikon
Tel. 052 317 19 48
E-Mail: info@atelier-am-rhy.ch
Astrid Fehr
Loogasse 22
8525 Niederneunforn
Tel. 052 745 17 77
Daten 2011
Jeweils am Freitag-Nachmittag von 15 – 17 Uhr
im Werkgebäude Ossingen, Ausnahmen siehe Datum
August 26. ElKi auf Spielplatz
September 9. ElKi auf Spielplatz
23. Buchstart Bibliothek
Oktober 7./ 28.
November 4./25.
Dezember 9.
Beitrag pro Treff Fr. 2.--/Familie
Olgi und Godi Lüscher
Mitteldorfstrasse 32
8475 Ossingen
Tel. 052 317 01 07
Infos zum Eltern-Kind-Treff:
Melanie Rüeger 052/ 317 07 12
Sibylle Schär 052/544 72 12
13

Sozialversicherungsanstalt
des Kantons Zürich
123
AHV-Beitragspflicht der Erwerbstätigen
im Rentenalter 2011
K Unselbständigerwerbende
Erwerbstätige im Rentenalter (Männer über 65 sowie Frauen über
64 Jahren) haben AHV/IV/EO-Beiträge zu leisten (Arbeitgeberund
Arbeitnehmer insgesamt 10,3%), wenn ihr Erwerbseinkommen
den vom Bundesrat festgelegten Freibetrag von 1400 Franken
im Monat übersteigt.
K Selbständigerwerbende
Der Freibetrag für Selbständigerwerbende im Rentenalter beträgt
16 800 Franken im Jahr. Die AHV/IV/EO-Beiträge für Selbständig -
er werbende von höchstens 9,7% werden vom um den Freibetrag
gekürzten massgebenden Erwerbseinkommen berechnet. Beträgt
das Erwerbseinkommen nach Vornahme des Abzugs weniger als
55700 Franken im Jahr, wird der Beitrag nach der sinkenden Skala,
jedoch mit mindestens 5,223%, berechnet. Verbleibt nach dem
Abzug kein Resteinkommen, ist kein Beitrag zu entrichten.
Sozialversicherungsanstalt
des Kantons Zürich
Selbständigerwerbende im Rentenalter, die keiner Ausgleichskasse
angehören, sind verpflichtet, sich bei der AHV-Zweigstelle am
Ort des Betriebs oder bei der kantonalen Ausgleichskasse (SVA) zu
melden. Mit einer rechtzeitigen Anmeldung können allfällige
Verzugszinsen vermieden oder vermindert werden. Für weitere
Auskünfte steht die SVA Zürich gerne zur Verfügung.
Merkblätter und Formulare können auch über unsere Homepage –
www.svazurich.ch – heruntergeladen werden.
SVA Zürich
Röntgenstrasse 17
8087 Zürich
Telefon 044 448 50 00
www.svazurich.ch
123
AHV-Beitragspflicht
der Studierenden 2011
Bei der Schweizerischen Alters-, Hinterlassenen- und Invaliden -
versicherung führen Beitragslücken zu erheblichen Renten -
kürzungen. Deshalb ist eine lückenlose Beitragsleistung auch für
Studierende von grosser Wichtigkeit.
Nichterwerbstätige Studierende
Die Beitragspflicht für nichterwerbstätige Studierende beginnt am
1. Januar des Kalenderjahres, das der Vollendung des 20. Altersjahres
folgt. Dies bedeutet, dass im Jahr 2011 Studierende mit Jahrgang
1990 erstmals als Nichterwerbstätige beitragspflichtig werden.
Beiträge
Nichterwerbstätige Studierende haben den Mindestbeitrag von
zurzeit 475 Franken, zuzüglich Verwaltungskosten von 5%, zu
entrichten.
Nicht beitragspflichtig sind:
K nichterwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer, die sich ausschliesslich
zu Studienzwecken in der Schweiz aufhalten und hier
keinen zivilrechtlichen Wohnsitz begründen,
K nichterwerbstätige, verheiratete Studierende, deren Ehepartnerin
bzw. Ehepartner im Jahr 2011 AHV-Beiträge von mindestens
der doppelten Höhe des Mindestbeitrags (2×475 = 950 Franken)
entrichten wird.
Anmeldeverfahren
Die Lehranstalten auf Kantonsgebiet melden per Anfang 2012 der
SVA Zürich alle Studierenden des vergangenen Kalenderjahres.
Die Studierenden erhalten danach in der ersten Jahreshälfte 2012
einen Fragebogen zur Abklärung der Beitragspflicht im Jahr 2011.
Meldepflicht
Studierende mit Studienort im Kanton Zürich, welche bis Mitte Jahr
keinen Fragebogen für das vergangene Kalenderjahr erhalten
haben, melden sich bei der Sozialversicherungsanstalt des Kantons
Zürich (SVA). Befindet sich die Schule ausserhalb des Kantons
Zürich, sind nichterwerbstätige Studierende verpflichtet, sich bei
der AHV-Zweigstelle des Schulorts oder der AHV-Ausgleichskasse
des entsprechenden Schulkantons zu melden.
Erwerbstätige Studierende
Studierende, welche während ihres Studiums regelmässig oder
gelegentlich erwerbstätig sind und im Kalenderjahr einen AHVbeitragspflichtigen
Verdienst von mindestens 4612 Franken erzielen,
erfüllen ihre Beitragspflicht als Erwerbstätige und sind von der
Leistung des Beitrags für Studierende befreit.
Wird nach Studienabschluss keine Erwerbstätigkeit aufgenommen
(Dissertation, private Studien usw.), ist unbedingt darauf zu achten,
dass die AHV-Beitragsleistung nicht unterbrochen wird. Für weitere
Auskünfte steht die SVA Zürich gerne zur Verfügung.
Merkblätter und Formulare können auch über unsere Homepage –
www.svazurich.ch – heruntergeladen werden.
SVA Zürich
Röntgenstrasse 17
8087 Zürich
Telefon 044 448 50 00
www.svazurich.ch
14

Sozialversicherungsanstalt
des Kantons Zürich
123
AHV-Beitragspflicht 2011
Der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), der Invalidenversicherung
(IV) und der Erwerbsersatzordnung (EO) sind alle Personen obligatorisch
angeschlossen, die ihren gesetzlichen Wohnsitz in der Schweiz haben oder in
der Schweiz eine Erwerbstätigkeit ausüben. Beitragspflichtig sind Versicherte
ab 1. Januar des Kalenderjahres, das der Vollendung des 17. Altersjahres
folgt – nichterwerbstätige Versicherte ab 1. Januar des Kalenderjahres,
das der Vollendung des 20. Altersjahres folgt. Die Beitragspflicht endet mit
der Erreichung des ordentlichen Rentenalters. Wer darüber hinaus erwerbstätig
ist, bleibt beitragspflichtig bis zur Aufgabe der Erwerbstätigkeit.
Seit 1. Juni 2002 sind die bilateralen Abkommen mit der EU sowie das revidierte
Abkommen mit der EFTA in Kraft. Im Bereich der sozialen Sicherheit
haben diese Abkommen zum Ziel, Erwerbstätige und Rentenbeziehende aus
der Schweiz, den EU-Staaten und den EFTA-Ländern gleich zu behandeln.
Arbeitnehmende und Selbständigerwerbende der betroffenen Staaten, die
gleichzeitig in einem EU- bzw. EFTA-Staat und der Schweiz eine Erwerbs -
tätigkeit ausüben, sowie Arbeitgebende in der Schweiz, die Arbeitnehmende
im Ausland beschäftigen, informieren sich mit Vorteil bei ihrer Ausgleichs -
kasse über die Versicherungsunterstellung und die Beitragspflicht.
Auch Personen, die ihren Wohnsitz ins Ausland verlegen, sollten sich vor der
Ausreise bei der kantonalen Ausgleichskasse oder AHV-Zweigstelle ihres
Wohnortes über ihre versicherungsrechtliche Situation im Ausland erkundigen.
Geringfügiger Lohn
Die Beiträge werden auf Löhne bis CHF 2300 pro Arbeitgeber und Kalenderjahr
nur noch auf Verlangen der versicherten Person erhoben.
Tätigkeit in einem Privathaushalt
Für Personen, die in einem Privathaushalt beschäftigt werden (Reinigung,
Haushaltführung, Kinderbetreuung usw.) müssen die AHV/IV/EO- und
ALV-Beiträge seit 1. Januar 2008 in jedem Fall entrichtet werden, also auch
bei einem Jahreslohn unter CHF 2300 (gültig ab 1. Januar 2011).
Tätigkeit im Kulturbereich
Seit 1. Januar 2010 müssen neu auch die Arbeitgebenden im Kulturbereich
(Tanz- und Theaterproduzenten, Orchester, Phono- und Audiovisions -
produzenten, Radio und Fernsehen sowie Schulen im künstlerischen Bereich)
auf Löhnen von weniger als CHF 2300 (gültig ab 1. Januar 2011) im Kalenderjahr
Beiträge entrichten.
Verantwortlich für die Anmeldung der Angestellten bei der Ausgleichskasse
sind die Arbeitgebenden. Die Anmeldung ist der Ausgleichskasse sofort
bzw. ab dem Zeitpunkt einzureichen, ab dem Angestellte beschäftigt werden.
Die entsprechenden Formulare und Erklärungen zu den Abrechnungsverfahren
finden sie auf unserer Internetseite, www.svazurich.ch – Formular -
bibliothek.
Meldepflicht
Arbeitgebende (inkl. Hausdienst- und Hauswartarbeitgebende), Selbständig -
erwerbende (im Haupt- oder Nebenberuf sowie im Rentenalter), Nicht -
erwerbstätige und Arbeitnehmende nicht beitragspflichtiger Arbeitgebender,
die von keiner Ausgleichskasse erfasst wurden, sind gesetzlich verpflichtet,
sich bei der AHV-Zweigstelle ihres Wohn- bzw. Betriebsorts oder bei der
kantonalen Ausgleichskasse zu melden.
1. Erwerbstätige
Die Beitragspflicht für Erwerbstätige beginnt am 1. Januar des Kalenderjahrs,
das der Vollendung des 17. Altersjahrs folgt.
a) Arbeitnehmende, höhere Beiträge ab 1. Januar 2011
Die Arbeitgebenden sind verpflichtet, 10,3% AHV/IV/EO-Beiträge von
den ausbezahlten Bar- und Naturallöhnen an die zuständige Ausgleichskasse
zu entrichten. Ferner sind zusätzlich ALV-Beiträge von 2.2% für
Löhne bis zu einer jährlichen Höchstgrenze von CHF 126 000 abzurechnen.
Zugleich wurde ein Solidaritätsbeitrag von 1% für den Lohnanteil über CHF
126 000 bis CHF 315000 eingeführt.
Arbeitnehmende eines im Ausland domizilierten Arbeitgebers leisten
folgende Beiträge: AHV/IV/EO: 9,7% des vollen Erwerbseinkommens; ALV:
2.2% für Erwerbseinkommen bis zu einer jährlichen Höchstgrenze von
CHF 126000. Für den Lohnanteil über CHF 126000 bis CHF 315000 wird ein
Solidaritätsbeitrag von 1% erhoben.
b) Selbständigerwerbende
Die Selbständigerwerbenden haben der Ausgleichskasse einen persönlichen
Beitrag von höchstens 9,7% ihres Einkommens aus selbständiger Erwerbs -
tätigkeit zu entrichten.
Bei einem geringfügigen Nebenerwerb aus selbständiger Erwerbstätigkeit
werden die Beiträge auf Einkommen bis CHF 2300 pro Kalenderjahr nur noch
auf Verlangen der versicherten Person erhoben.
2. Nichterwerbstätige
Nichterwerbstätige haben ab 1. Januar des Kalenderjahres, das der Voll -
endung des 20. Altersjahres folgt, Beiträge zu entrichten. Das gilt namentlich
auch für Studierende an Mittel- und Hochschulen, Arbeitslose, Bezügerinnen
und Bezüger einer Invalidenrente, vor dem AHV-Rentenalter Pensionierte
und «Weltenbummler».
Auch nichterwerbstätige Ehefrauen und Witwen unterstehen der Beitragspflicht.
Die Beiträge der nichterwerbstätigen Ehefrauen und Ehemänner
gelten jedoch als bezahlt, wenn ein Ehepartner im Sinne der AHV als
erwerbstätig gilt und Beiträge (zusammen mit einem allfälligen Arbeitgeber)
in Höhe des doppelten Mindestbeitrags entrichtet. Der doppelte Mindest -
beitrag ist aktuell CHF 950 pro Kalenderjahr. Dies entspricht einem Bruttolohn
von CHF 9224.
Nichterwerbstätige Ehepartner von erwerbstätigen Altersrentnerinnen
und Altersrentnern
Seit 1. Januar 2007 können erwerbstätige Altersrentnerinnen oder Altersrentner
ihren nichterwerbstätigen Ehepartner, der das Rentenalter noch
nicht erreicht hat, von der Beitragspflicht befreien, sofern sie den doppelten
Mindestbeitrag entrichten. Vor dem 31. Dezember 2006 ist eine Befreiung
gemäss einem Bundesgerichtsentscheid nicht möglich.
Geschiedene Personen (Frauen und Männer) ohne Erwerbstätigkeit haben
spätestens ab dem 1. Januar, der der Rechtskraft des Scheidungsurteils folgt,
AHV/IV/EO-Beiträge zu bezahlen.
Ebenfalls der Beitragspflicht als Nichterwerbstätige unterstehen Personen,
die im Kalenderjahr aus einer Erwerbstätigkeit nicht mindestens AHV/IV/EO-
Beiträge von CHF 475 entrichten. Dieser Mindestbeitrag entspricht bei
unselbständiger Erwerbstätigkeit einem Bruttojahreseinkommen von
CHF 4612. Auch Versicherte, die nicht dauernd voll erwerbstätig sind und
je nach Vermögen oder Renteneinkommen vom Erwerbseinkommen als
Selbständigerwerbende oder Arbeitnehmende (inklusive Arbeitgeberbeitrag)
nicht mindestens bestimmte Jahresbeiträge leisten, haben als Nichterwerbstätige
Beiträge zu bezahlen. Über die geltenden Grenzbeträge erteilt die
AHV-Zweigstelle des Wohnorts oder die kantonale Ausgleichskasse Auskunft.
Für weitere Auskünfte sowie den Bezug von Merkblättern und Anmelde -
formularen stehen die zuständigen AHV-Ausgleichskassen (Adresse gegebenenfalls
beim Arbeitgeber erfragen) und die AHV-Zweigstellen zur Ver -
fügung. Merkblätter und Formulare können auch von unserer Internetseite
heruntergeladen werden: www.svazurich.ch – Formularbibliothek.
SVA Zürich
Röntgenstrasse 17
8087 Zürich
Telefon 044 448 50 00
www.svazurich.ch
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Veranstaltungen
Nächstes Wyde-Blatt
erscheint Mitte September 2011
Redaktionsschluss:
25. August 2011
Redaktion:
Roger Ernst, Im Zinggen 3
E-Mail: ernsts@bluewin.ch
TRACHTENZMORGE
Die Trachtenfrauen von Ossingen
laden Sie herzlich ein.
21. August 2011
ab 09.00Uhr
in der Scheune der Familie Zuber
an der Mitteldorfstrasse in Ossingen
www.ossingen.ch
Falls ihr Hausarzt
nicht erreichbar ist
Ärzte-Notfall-Nummer
052 317 57 57
Wochenend-Notfalldienst:
www.weinland-hausaerzte.ch
Agenda
Veranstaltungen in Ossingen: Mitte Juli 2011 bis Mitte September 2011
Juli
15. Spielplatz El-Ki-Treff
16. Freilichttheater Hausen TZ Gemeinderat und GVO
23. Bauernmarkt
28. «Vo de Gesslerbrugg zum Stählibugg» Seniorenwanderungen
August
1. August-Feier FAKOS
3. Blutdruckmessen Spitex
12.-14. Jubiläumsfest 75 Jahre ASV Ossingen Armbrustschützen
15. «Brüttemer Höchi» Seniorenwanderungen
13. Bauernmarkt
13. Treffpunkt Frau
18.-20. Jubiläumsfest 75 Jahre ASV Ossingen Armbrustschützen
21. Trachtenzmorge Trachtenchor
24. Bezirksschiessen SVO
25. Blutspenden Samariterverein
25. «Säntis und Schäfler zum Anfassen» Seniorenwanderungen
26. Gartenrundgang am Abend NVO
26. Spielplatz El-Ki-Treff
27. Bauernmarkt
28. Familiensonntag in Neunforn Kirchgemeinde
30. Stützpunkt Übung Feuerwehr Weinland
September
3./4. Bezirksschiessen SVO
7. Blutdruckmessen Spitex
9. Jungbürgerfeier Gemeinderat
9. Buchstart El-Ki und Gemeindebibliothek
9./10. Metzgete im ASV Armbrustschützen
10. Waldtag Gemeinderat und Förster
12. «Schloss Kyburg» Seniorenwanderungen
13. Treffpunkt Frau
14. Stützpunkt-Übung Feuerwehr Weinland
14. Bezirksschiessen SVO
Mitteilungen für die nächste Ausgabe bitte bis 25. August 2011 an Hanspeter oder Sibylle
Weber, Im Zinggen 2, 8475 Ossingen, E-Mail: weber-ahlers@bluewin.ch
GEMEINDEVERWALTUNG OSSINGEN
LEHRSTELLE KAUFFRAU / KAUFMANN
Auf Mitte August 2012 bieten wir einer/einem aufgeweckten und motivierten Schulabgänger/in der Sekundarschule
(Niveau A in den Hauptfächern) eine kaufmännische Lehrstelle an.
Mit der anspruchsvollen, abwechslungsreichen und vielseitigen Ausbildung erwirbst du einen umfassenden Einblick in die
Aufgaben einer öffentlichen Verwaltung. Von Beginn an werden dir in dieser Ausbildung Selbständigkeit und Verantwortung
übertragen.
Weitergehende Informationen gibt dir auch der Flyer «S KV i de Verwaltig - e Lehr für dich!», der die einzelnen Elemente der
Ausbildung aufzeigt. Er kann am Schalter bezogen oder unter www.verwaltungslehre.ch abgerufen werden. Wissenswertes
über die Gemeinde Ossingen erfährst du unter www.ossingen.ch.
Sende deine handschriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Foto und Zeugniskopien bis 31. August 2011 an die Gemeindeverwaltung
Ossingen, Truttikerstrasse 7, 8475 Ossingen. Für Auskünfte steht dir unter Telefon 052 317 14 63 Wilfried
Steinmann, Gemeindeschreiber, zur Verfügung.
GEMEINDEVERWALTUNG OSSINGEN