11.05.2014 Aufrufe

Montafon in Vorarlberg - outdoor guide

Montafon in Vorarlberg - outdoor guide

Montafon in Vorarlberg - outdoor guide

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

touren special<br />

<strong>Montafon</strong> Trails um die Ecke<br />

Die Region <strong>in</strong> der Übersicht<br />

E<strong>in</strong>e Zeitung lesen, e<strong>in</strong>en Kaffee tr<strong>in</strong>ken,<br />

e<strong>in</strong>mal um- und dann aufs Mounta<strong>in</strong>bike<br />

steigen: Gerade mal 2:17 Stunden dauert<br />

die Bahnfahrt vom Hauptbahnhof Zürich<br />

bis Schruns im <strong>Montafon</strong>. Theoretisch nah<br />

genug für e<strong>in</strong>e Tagestour. Praktisch gesehen<br />

wäre jedoch die Rückfahrt am selben<br />

Tag e<strong>in</strong> Fehler, denn die selbst deklarierte<br />

«Mounta<strong>in</strong>bike-Szene» bietet mehr von<br />

allem: Mehr Trails, mehr Gipfelerlebnisse,<br />

mehr Gastfreundschaft, mehr Wellness.<br />

Dass das ganze Angebot auch noch mit<br />

e<strong>in</strong>er ziemlich e<strong>in</strong>maligen Kulisse (zum<br />

Beispiel jener des Rätikons) daherkommt,<br />

tut dem Vergnügen auch nicht eben Abbruch.<br />

Insgesamt bietet die Region 30 markierte<br />

Touren für verschiedene Ansprüche,<br />

sowohl was die Fahrtechnik als auch<br />

die Ausdauer angeht. Richtig <strong>in</strong>teressant<br />

wirds, wenn man die markierten Pfade e<strong>in</strong>mal<br />

verlässt und sich auf den zahlreichen<br />

Trails se<strong>in</strong>e eigene Traumroute sucht. Der<br />

<strong>outdoor</strong> <strong>guide</strong> hat ausgiebig recherchiert<br />

und zeigt vier Touren, die den Abstecher<br />

<strong>in</strong>s benachbarte <strong>Vorarlberg</strong> lohnen.<br />

Jürg Buschor<br />

Markierte Touren: 30, total rund 860 km und 26 932 Höhenmeter<br />

Geführte Touren: Geführte Touren können bei <strong>Montafon</strong> Tourismus, bei allen<br />

Mounta<strong>in</strong>bike Hotels oder direkt gebucht werden bei Aktivpark <strong>Montafon</strong>,<br />

Silvrettastrasse 6, A-6780 Schruns, Telefon 0043 5556 721660, www.aktivparkmontafon.at<br />

Karten/Literatur: Kompass 1:50 000, «Bludenz-Schruns-Klostertal»; Schweizer<br />

Landeskarte 1:50 000, 238 <strong>Montafon</strong>; Tourenbuch «Mounta<strong>in</strong>biketouren im<br />

<strong>Montafon</strong>» 28 Tourenvorschläge mit <strong>in</strong>sgesamt 300 km markierten Strecken sowie<br />

Faltblatt «Mounta<strong>in</strong> Bike Szene – Alle Routen im <strong>Montafon</strong>» mit Übersichtskarte<br />

und Kurzbeschrieb aller ausgeschilderten Strecken erhältlich bei <strong>Montafon</strong><br />

Tourismus <strong>in</strong> Schruns<br />

Bergbahnen: Der Mounta<strong>in</strong>bike-Transport ist auf allen Bergbahnen möglich<br />

Markierte Downhillstrecken: ke<strong>in</strong>e<br />

Mounta<strong>in</strong>bike Shops/Verleih: Aktivpark <strong>Montafon</strong>, Silvrettastrasse 6, Schruns,<br />

Telefon 0043 5556 721660, www.aktivpark-montafon.at; Sport Harry, St. Gallenkirch,<br />

Telefon 0043 5557 635313; Fahrradgeschäft Zuderell, Batloggstrasse 9,<br />

Schruns, Telefon 0043 5556 723660<br />

Ausgangspunkt: Schruns-Tschagguns (676 m), Ferienort mit E<strong>in</strong>kaufs- und<br />

Übernachtungsmöglichkeiten. Hotels aller Kategorien. <strong>Montafon</strong> Tourismus,<br />

<strong>Montafon</strong>erstrasse 21, A-6780 Schruns, Telefon 0043 5556 722530,<br />

<strong>in</strong>fo@montafon.at, www.montafon.at<br />

Übernachtung: Übernachtung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er der zahlreichen bei <strong>Montafon</strong> Tourismus<br />

buchbaren Unterkünfte oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em der spezialisierten Mounta<strong>in</strong> Bike Holidays<br />

Hotels <strong>in</strong> Schruns: <strong>Montafon</strong>er Hof****, Telefon 0043 556 71000, www.montafonerhof.com;<br />

Alpenrose****, Telefon 0043 5556 72655, www.spa-alpenrose.at;<br />

Löwen**** Telefon 0043 5556 71410, www.loewen-hotel.com; Bitschnau****,<br />

Telefon 0043 5556 75700, www.alpenhotel-bitschnau.at<br />

174|<strong>outdoor</strong> <strong>guide</strong>|sommer|07<br />

Foto: Mounta<strong>in</strong> Bike Holidays, Hubert Hager


touren special<br />

touren special<br />

Rund um den Itonskopf<br />

Hoch aufs Hochjoch<br />

Itonskopf. Mühelos rollt man zwischen Tschagguns und<br />

St. Anton i.M. der noch jungen Ill entlang. Die hohe Tret-<br />

Latons» – an Alpe Latons vorbei geradeaus – km 23,2 Falla<br />

(1775 m) l<strong>in</strong>ks Wegweiser «Kristberg/Silbertal» folgen –<br />

Hochjoch. Wer die 1150 Höhenmeter von Schruns bis<br />

Kapell mit dem Mounta<strong>in</strong>bike hochfährt, hat mit Sicherheit den<br />

langer Skitunnel – km 3,89 l<strong>in</strong>ks Wegweiser «Kreuzjochsattel»<br />

– km 4,48 Kreuzjochsattel (2380 m) rechts Wegweiser «Worm-<br />

frequenz kann im Aufstieg auf der Asphaltstrasse bis St. Bartho-<br />

km 25.71 Kristbergsattel (1484 m) rechts Wegweiser «Silbertal»<br />

eigenen Rhythmus schon gefunden. Wer jedoch die Hochjoch-<br />

ser Höhenweg» – km 6,69 Furkla/Grasjoch (1975 m) Wegweiser<br />

lomäberg noch beibehalten werden. Spätestens auf der steilen<br />

– km 26.26 Kristberg (1443 m) l<strong>in</strong>ks Wegweiser «Silbertal über<br />

Seilbahn bis zur Station Kapell benutzt, macht e<strong>in</strong>en Kaltstart,<br />

«Zamangalpe» – Zamangalpe (1859 m) Wanderweg Richtung<br />

Schotterstrasse bis Rellseck jedoch dreht sich die Kurbel selbst<br />

Fellimännle» – km 28,05 erster Rechtsabzweiger Wegweiser<br />

der die erste Variante nicht ganz so abwegig ersche<strong>in</strong>en lässt.<br />

St. Gallenkirch – Tanafreida (1353 m) – km 12,3 (1290 m)<br />

im kle<strong>in</strong>sten Ritzel nur noch im Zeitlupentempo. Gut, dass die<br />

«Silbertal» – auf Schotter-/Asphaltstrasse wechseln – km 31,52<br />

Denn wer mit dem Bike locker aus der Bergstation rollt, wird<br />

rechts Wegweiser «St. Gallenkirch über Spona» – km 14,26 auf<br />

Jausenstation (Bergrestaurant) Rellseck zur Rast lädt, die <strong>in</strong> per-<br />

rechts Wegweiser «Silbertl Dorf/alter Buchenweg» – nach Silber-<br />

an der extrem steilen Schotterrampe Richtung Kreuzjoch jäh<br />

Hauptstrasse/später Radweg zurück nach Schruns-Tschagguns<br />

fekter Aussichtlage befi ndet. Noch knapp 400 Höhenmeter s<strong>in</strong>d<br />

tal auf Asphaltstrasse Richtung Schruns – km 34,4 über die<br />

gebremst. Im kle<strong>in</strong>sten Ritzel geht es hoch bis zum längsten Ski-<br />

Karten: Kompass 1:50 000, «Bludenz-Schruns-Klostertal»,<br />

danach noch zu bewältigen, dann ist der höchste Punkt der Tour<br />

Litzbrücke rechts Wegweiser «Schruns» – km 36.66 W<strong>in</strong>terhalde<br />

Tunnel der Alpen, der e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>e Verschnaufpause ermöglicht<br />

Landeskarte 1:50 000, 238 <strong>Montafon</strong><br />

bereits erreicht und nur kurze Gegenanstiege lassen danach den<br />

(840 m) rechts Wegweiser «Schruns/Litzweg» – Schruns<br />

und direkt <strong>in</strong> den Talkessel unterhalb des Hochjochs führt. Tief<br />

Diverses: E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten <strong>in</strong> der Wormser Hütte und <strong>in</strong><br />

Puls nochmals kurzzeitig <strong>in</strong> die Höhe schnellen. Nach der Alpe<br />

Karten: Kompass 1:50 000, «Bludenz-Schruns-Klostertal»,<br />

durchatmen, allerd<strong>in</strong>gs nur kurz, denn der nachfolgende Trail<br />

St. Gallenkirch. Die Bahnfahrt <strong>in</strong>klusive Mounta<strong>in</strong>bike kostet<br />

Latons geht die breite Alpstrasse <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en perfekten S<strong>in</strong>gletrail<br />

Landeskarte 1:50 000, 238 <strong>Montafon</strong><br />

zum Hochjoch hat es nochmals <strong>in</strong> sich. Schieben ist ke<strong>in</strong>e<br />

rund 11 Euro. Wer die 1200 Höhenmeter bis zur Station Kapell<br />

über. Rechts oben thront der Itonskopf, l<strong>in</strong>ks wälzt sich weit<br />

Diverses: E<strong>in</strong>kehrmöglichkeit <strong>in</strong> Bartholomäberg, Rellseck, Krist-<br />

Schande. Geschafft – danach geht es nur noch runter, zuerst<br />

mit Muskelkraft bewältigen will, fährt über die gut ausgebaute<br />

unten <strong>in</strong> der Talsohle die Blechlaw<strong>in</strong>e Richtung Arlbergtunnel.<br />

berg und Silbertal. Zwischen der Latonsalpe und Bildste, sowie<br />

auf e<strong>in</strong>er Schotterstrasse, später auf ausgetrampelten Kuhpfa-<br />

Strasse via Kropen/Plattes. In der Abfahrt Teilstück über Spona<br />

Ab Falla folgt dann das Sahnestück der Tour, die Abfahrt durch<br />

Kristberg und Oberbuchen gibt es e<strong>in</strong>ige ganz kurze Schiebe-<br />

den und Wanderwegen. Ab der Zamangalp kommen Freerider<br />

bei Schlechtwetter meiden (sehr steil, ste<strong>in</strong>ig und mit zahl-<br />

e<strong>in</strong>en lichten Wald, vorbei an e<strong>in</strong>em Hochmoor h<strong>in</strong>ab bis Krist-<br />

passagen. Wer sich rund 400 Meter Bergfahrt ersparen möchte,<br />

und Fahrtechnik-Liebhaber so richtig auf ihre Kosten. Der Trail<br />

reichen Wurzeln durchsetzt) und über Zamangweg bis St.<br />

berg. Von hier aus führt e<strong>in</strong> teilweise etwas verwilderter Waldweg<br />

kann die Tour auch <strong>in</strong> Bartholomäberg starten und ab Kristberg<br />

bietet alles, schnelle Passagen auf glattem Waldboden, ruppige<br />

Gallenkirch fahren.<br />

(Schiebepassagen s<strong>in</strong>d nicht vermeidbar) h<strong>in</strong>ab nach Silbertal,<br />

dem Bergknappenweg an den Ausgangspunkt zurück folgen.<br />

Wurzelpassagen, Anlegerkurven und enge Switchbacks auf Alp-<br />

von wo aus man locker wieder nach Schruns zurückrollt.<br />

Übernachtung und geführte Mounta<strong>in</strong>biketouren: Moun-<br />

wiesen. Die Rückfahrt auf dem Radweg von St. Gallenkirch nach<br />

Jürg Buschor<br />

ta<strong>in</strong> Bike Holidays Hotels; <strong>Montafon</strong>er Hof, Telefon 0043 5556<br />

Schruns lässt dann sowohl den Puls als auch den Adrenal<strong>in</strong>spie-<br />

Schwierigkeit: Fahrtechnik 3, Ausdauer 3<br />

71006, www.montafonerhof.com; Aktiv & Spa Hotel Alpenrose,<br />

gel wieder etwas abs<strong>in</strong>ken.<br />

Fahrzeit: 5 Stunden<br />

Telefon 0043 5556 7265577, www.spa-alpenrose.at; Geniesser-<br />

Distanz: 40,1 Kilometer<br />

hotel Löwen, Telefon 0043 5556 71410, www.loewen-hotel.com<br />

Schwierigkeit: Fahrtechnik 3 – 4, Ausdauer 2<br />

Höhendifferenz: 1450 m<br />

Alpenhotel Bitschnau, Telefon 0043 5556 75700, www.alpen-<br />

Fahrzeit: 3 Stunden<br />

Ausgangspunkt: Schruns-Tschagguns (676 m)<br />

hotel-bitschnau.at<br />

Distanz: 23 Kilometer<br />

Strecke: Aktivpark <strong>Montafon</strong> (676 m) Radweg entlang der Ill bis<br />

Höhendifferenz: 565 m Bergfahrt, 1712 m Abfahrt<br />

St. Anton folgen – km 6.18 Wegweiser «St. Anton Bahnhof/Bar-<br />

Jürg Buschor<br />

Ausgangspunkt: Schruns-Tschagguns (676 m), Talstation<br />

tholomäberg» folgen – Asphaltstrasse h<strong>in</strong>ter Bahnhof Richtung<br />

Hochjochbahn<br />

Bartholomäberg folgen – km 12,07 bei der Dorfkirche l<strong>in</strong>ks<br />

Strecke: Bahnfahrt bis Station Kapell (1845 m) l<strong>in</strong>ks Schotter-<br />

Wegweiser «Rellseck» – km 14,96 Rellseck – Wegweiser «Alpe<br />

strasse Wegweiser «Wormser Hütte» – nach 2 km 475 Meter<br />

Foto: Mounta<strong>in</strong> Bike Holidays, Hubert Hager<br />

Foto: Jürg Buschor<br />

176 |<strong>outdoor</strong> <strong>guide</strong>|sommer|07 <strong>outdoor</strong> <strong>guide</strong>|sommer|07|177


touren special<br />

Panaroma- und andere Freuden rund um die L<strong>in</strong>dauer Hütte<br />

rat und tat.<br />

Rätikon. Die Kulisse ist perfekt: Oben thronen die zyklopischen<br />

Kalkste<strong>in</strong>massive der Sulzfl uh, Drei Türme und Drusenfl<br />

uh, unten liegen die saftig grünen blumenreichen Alpwiesen,<br />

durchsetzt mit sonnenverbrannten Holzhäusern mit rotweiss<br />

karierten Vorhängen. Gut, dass die Bergfahrt zur L<strong>in</strong>dauer Hütte<br />

auf e<strong>in</strong>er breit angelegten Schotterstrasse erfolgt, die nur selten<br />

die volle Aufmerksamkeit der Biker verlangt. So kann das e<strong>in</strong>drückliche<br />

Panorama <strong>in</strong> vollen Zügen genossen werden – auch<br />

von Bike-E<strong>in</strong>steigern, die über den nötigen Schnauf verfügen.<br />

Ke<strong>in</strong> Vergleich mit den Anstrengungen, die ennet der Sulzfl uh<br />

im Juli jeweils rund 3000 Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmer am<br />

Swiss Bike Masters freiwillig auf sich nehmen. Auf der <strong>Montafon</strong>er<br />

Seite des Rätikons gibt es ke<strong>in</strong>e Ranglisten und Sieger, dafür<br />

ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>kehr <strong>in</strong> der gemütlichen L<strong>in</strong>dauer Hütte Pfl icht. Nach<br />

e<strong>in</strong>er Spezi und e<strong>in</strong>em Apfelstrudel ist der Kalorienhaushalt<br />

wieder im Lot. Danach geht es auf der Bergfahrtsstrecke – die<br />

im oberen Teil allerd<strong>in</strong>gs auf S<strong>in</strong>gletrails abgekürzt wird – zurück<br />

bis Mülli Ferdi, von wo aus e<strong>in</strong> letzter knackiger Trail zurück <strong>in</strong>s<br />

Tal führt.<br />

auf der Bergfahrtstrecke (im oberen Teil jeweils Wanderweg<br />

zwischen den Kehren befahren) bis Mülli Ferdi – kurz nach der<br />

Brücke l<strong>in</strong>ks auf Wanderweg entlang Rasafeibach zurück nach<br />

Tschagguns<br />

Karten: Kompass 1:50 000, «Bludenz-Schruns-Klostertal»,<br />

Landeskarte 1:50 000, 238 <strong>Montafon</strong><br />

Diverses: E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten <strong>in</strong> der Jausestation Bitschweil<br />

und auf der L<strong>in</strong>dauer Hütte (Übernachtung auf der Hütte<br />

möglich). Wers gerne sehr technisch hat, sich von gelegentlichen<br />

Schiebepassagen nicht stören lässt und das regelmässige<br />

Grüssen von Wanderern nicht als unangenehm empfi ndet, kann<br />

von der L<strong>in</strong>dauer Hütte auch zur Bergstation Golm fahren und<br />

danach via Latschau und dem S<strong>in</strong>gletrail beim Wasserreservoir<br />

(am Klettergarten vorbei) nach Tschagguns abfahren.<br />

Jürg Buschor<br />

www.tasty.ch<br />

www.textatelier.ch<br />

Schwierigkeit: Fahrtechnik 2, Ausdauer 2 – 3<br />

Fahrzeit: 3 Stunden<br />

Distanz: 26,2 Kilometer<br />

Höhendifferenz: 1120 m<br />

Ausgangspunkt: Schruns-Tschagguns (676 m)<br />

Strecke: Aktivpark <strong>Montafon</strong> (676 m) Richtung Süd – ab km<br />

0,27 Wegweiser «Bietschweil See» folgen – km 3,71 Bietschweil<br />

See (1060 m) rechts Wegweiser «Latschau» – km 8,45 (1060 m)<br />

kurz nach Weiler Mülli Ferdi l<strong>in</strong>ks auf Asphaltstrasse Wegweiser<br />

«L<strong>in</strong>dauer Hütte» – km 15,31 L<strong>in</strong>dauer Hütte (1750 m) – retour<br />

Vandans<br />

St. Anton<br />

Latschau<br />

Tschagguns<br />

Schruns<br />

Latschätzer<br />

Golmerbahn<br />

Höhenweg<br />

Berghof Golm<br />

Matschwitz<br />

Golm<br />

Gauen<br />

Tschaggunser<br />

Mittagspitze<br />

Mülli Ferdi<br />

Aquaweg<br />

M O N<br />

Aquaweg<br />

E.-Werk<br />

T<br />

Ill<br />

Bitschweil<br />

ÖSTERREICH<br />

Schwarzhornsattel<br />

A<br />

F<br />

Drusenfluh<br />

SCHWEIZ<br />

Drei Türme<br />

L<strong>in</strong>dauer Hütte<br />

Sulzfluh<br />

Schwarzhorn<br />

O N<br />

Foto: Jürg Buschor<br />

178 |<strong>outdoor</strong> <strong>guide</strong>|sommer|07

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!