DKB-VISA- und ec(Maestro)-Karte 2,05 Seien ... - FC Hansa Rostock

Wochenend-Spiele werden
künftig noch früher angepfiffen
Die neuen Fernseh-Verträge, die die DFL mit
den übertragenden sendern abgeschlossen
hat, führen ab der saison 2009/10 auch zu
veränderten Anstoßzeiten in den beiden
Fußball-Bundesligen. Zudem hat die
Verkürzung der Winterpause dafür
gesorgt, dass es im Meisterschafts-Spielbetrieb
künftig keine englischen Wochen
mehr geben wird.
Alle 34 spieltage werden ab sofort an
(verlängerten) Wochenenden angesetzt,
wo diese spiele weiterhin zwischen Freitag
und Montag ausgetragen werden. Wie in der
Vergangenheit auch, beginnt eine Zweitliga-
Partie erst am Montag um 20.15 Uhr. Und
drei spiele werden unverändert am Freitag
ausgetragen, sie beginnen - analog zur
Vorsaison - bereits um 18 Uhr. An insgesamt
sechs spieltagen pro saison wird es künftig
allerdings eine Ausnahme geben, denn
wenn nach Mittwoch-Länderspielen die
Erstligisten auf ihr Freitag-spiel verzichten,
beginnt eines der drei Freitag-spiele der
2.Bundesliga erst um 20.30 Uhr.
Völlig neu geordnet wurden die restlichen
fünf Zweitliga-Begegnungen, die zuletzt
noch zeitgleich am sonntag ausgetragen
wurden. Zwei Begegnungen pro spieltag
finden künftig wieder sonnabends statt,
werden aber jeweils schon um 13.00 Uhr
angepfiffen! Und auch zu den drei verbleibenden
sonntag-Partien müssen sich die
Zuschauer ab sofort früher in die stadien
begeben. sie beginnen in der aktuellen
spielzeit bereits um 13.30 Uhr.
Die ersten drei Heimspiele der Hanseaten
wurden von der DFL, die bislang nur die
ersten fünf spieltage fest terminiert hat,
jeweils an einem sonnabend angesetzt.
Neben der heutigen Partie gegen den tsV
1860 München werden demnach auch die
Begegnungen mit Rot-Weiß Oberhausen
am 29. August und mit tus koblenz am 12.
september bereits um 13.00 Uhr in der DkB-
rubrik bundesliga
rubrik DFb-Pokal
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Veränderte Anstoßzeiten
Arena angepfiffen.
Der letzte Hinrundenspieltag ist für den
18. bis 21. Dezember vorgesehen. Wegen
Länderspielen pausiert die 2.Bundesliga
allerdings am ersten september-, am
zweiten Oktober- und am dritten November-
Wochenende. Die Winterpause beträgt
genau 24 tage, denn vom 15. bis 18. Januar
2010 findet bereits der 18. spieltag statt.
Die Rückrunde wird dann ohne Pause an
17 aufeinander folgenden Wochenenden
ausgetragen, so dass das saisonfinale der
2.Bundesliga am sonntag, dem 9. Mai 2010,
über die Bühne geht. Lediglich für die
Mannschaften auf den Rängen 3 und 16
stehen danach noch die Relegationsspiele
auf dem Programm.
Das kapitel DFB-Pokal endete für den F. c. Hansa bereits,
bevor die saison so richtig begonnen hatte.
Endstation schon
in der ersten Runde
Zehn tage vor dem Punktspielstart in
Bielefeld bezogen die Rostocker beim
Zweitliga-Absteiger VfL Osnabrück eine
unglückliche 1:2 (0:0)-Niederlage und
schieden damit bereits in der ersten Pokalrunde
aus.
Ein Osnabrücker konter nach einem
Ballverlust der Hanseaten vor dem VfLtor
sowie eine missglückte Abseitsfalle
nach einem abgewehrten Freistoß in der
schlussminute bedeuteten den knock-out,
obwohl sich die Niedersachsen im gesamten
spielverlauf keine weiteren nennenswerten
torchancen erarbeiten konnten. Allerdings
blieben auch die Hanseaten in der Offensive
relativ blass. Die erste gute Möglichkeit bot
sich Orestes zwar schon in der 2. Minute,
doch nachdem er bei seinem Flugkopfball
vom Bein seines Gegenspielers am Ellbogen
getroffen worden war, musste er den Platz
schon wieder verlassen. Danach tauchten
nur noch Enrico kern (11.) und Mario
Fillinger (21.) gefährlich vor dem Osnabrücker
Gehäuse auf.
In der zweiten Halbzeit sahen die 10550
Zuschauer bis auf die beiden treffer von
Reichenberger (56.) und schied (74.) keine
weiteren torgefährlichen szenen. Erst vier
Minuten vor dem Ende bot sich tobias
Jänicke die große chance zum siegtor, doch
er scheiterte knapp. Und als dann alles schon
auf eine Verlängerung eingestellt war, schlug
schmidt (90.) doch noch eiskalt zu.
Fakten zum Spiel
Torfolge: 1:0 Reichenberger (56.), 1:1 schied
(74.), 2:1 schmidt (90.)
F. C. Hansa: Walke – schöneberg, sebastian,
Orestes (5. schröder), Oczipka – Bülow, Retov
– Jänicke, Fillinger – Bartels (67. schied),
kern
Die Osnabrücker sorgten für ein frühes Ende der Rostocker Pokalträume.