Vergleich zwischen konventioneller Installation und EIB - Technik
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Berufskolleg für <strong>Technik</strong> Moers<br />
Projekt <strong>EIB</strong><br />
• Es werden je nach Bedarf die Aktoren in die Anlage eingebaut, d.h.<br />
dass sowohl in der Verteilung als auch direkt am Verbraucher die<br />
Aktoren platziert werden können.<br />
• In jeder Etage wird eine Unterverteilung eingebaut, um die<br />
allgemeinen Leitungswege etwas zu verkürzen.<br />
Bei einem Einfamilienhaus dieser Größe bietet sich die zentrale Verlegung an.<br />
Der Vorteil liegt darin, dass die Verteilung gut zugängig ist um Wartungen<br />
durchführen zu können. Bei Unterverteilungen muss der Montageort so platziert<br />
sein, dass das Schalten der Aktoren nicht stört. In großen Objekten ist es schon<br />
eher geeignet verschiedene Unterverteilungen einzuplanen. Zum einen reicht<br />
für die Datenübertragung die <strong>EIB</strong>-Leitung <strong>und</strong> zum anderen ist die Starkstrom-<br />
Leitungsverlegung wesentlich geringer, was wiederum die Brandlast mindert. In<br />
den Nutzgebäuden mit Verkaufsräumen ist es eher hinderlich, zum Beispiel die<br />
Decken für Wartungszwecke aufmachen zu müssen. Es ist außerdem sinnvoll,<br />
während der Programmierung den Montageort der Sensoren mit in die ETS<br />
einzutragen, um die spätere Inbetriebnahme einfacher gestalten zu können.<br />
(z.B. „3-Fachtaster/RTR/Wohnzimmer an der Türe zum Flur).<br />
Abbildung 7: Gebäude Ansicht in der ETS<br />
Gruppenadresse<br />
PhysikalischeAdressen<br />
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