Workshop - Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit
Workshop - Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit
Workshop - Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit
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<strong>Workshop</strong>- <strong>und</strong><br />
Loungeprogramm<br />
Ausstellerverzeichnis <strong>und</strong><br />
Unternehmensinformationen<br />
Programmübersicht aller <strong>Workshop</strong>s<br />
Ausserhofer<br />
David Völkner, Uwe FOX-Fotoagentur: Fotos: Berlin<br />
Lounges<br />
Moniteurs,<br />
Events Gestaltung:<br />
Veranstalter wiso s.e. Consulting GmbH<br />
2009<br />
In diesem Jahr neu:<br />
Das Präsentationsareal der<br />
Deutschen Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
im Mittelfoyer
Prävention kann Ges<strong>und</strong>heit erhalten.<br />
Denn Prävention Prävention bedeutet Risiken rechtzeitig erkennen.<br />
Dafür engagiert sich STADA in der b<strong>und</strong>esweiten Initiative<br />
„Deutschland sorgt vor“ gemeinsam mit der Assmann-Stiftung<br />
für Prävention. Im Rahmen der Initiative kann das Herzinfarkt<strong>und</strong><br />
Schlaganfallrisiko in der Apotheke einfach ermittelt werden.<br />
Machen Sie Ihren persönlichen Risikotest!<br />
Besuchen Sie den STADA-Stand im Brückenfoyer, Stand-Nr. B 8.<br />
Hier erfahren Sie mehr. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.<br />
Erste Informationen vorab erhalten Sie auf unserer Website:<br />
www.deutschlandsorgtvor.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Lounges 7<br />
<strong>Workshop</strong>s, 27. Mai 2009 18<br />
<strong>Workshop</strong>s, 28. Mai 2009 25<br />
<strong>Workshop</strong>s, 29. Mai 2009 36<br />
Hallenplan 38<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen 42<br />
Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V. 54<br />
Ethisches Café 58<br />
Events 59<br />
Ausstellerverzeichnis 61<br />
3
4<br />
Hauptsponsoren 2009<br />
Partner<br />
In Kooperation mit der Kassenärztlichen B<strong>und</strong>esvereinigung<br />
Der <strong>Hauptstadtkongress</strong> wird unterstützt von Siemens Healthcare<br />
Partner<br />
· ARBUMA Consulting GmbH<br />
· AstraZeneca GmbH<br />
· B. Braun Melsungen AG<br />
· BGW Berufsgenossenschaft für Ges<strong>und</strong>heitsdienst <strong>und</strong> Wohlfahrtspflege<br />
· BVMed B<strong>und</strong>esverband <strong>Medizin</strong>technologie<br />
· DAK/HanseMerkur Versicherungsgruppe<br />
· Deutsche Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG<br />
· Ecclesia Versicherungsdienst GmbH<br />
· kohl-Gruppe<br />
· Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA<br />
· P.E.G. Einkaufs- <strong>und</strong> Betriebsgenossenschaft e. G.<br />
· Sana Kliniken AG<br />
· spectrum | K – Das BKK Gemeinschaftsunternehmen<br />
· T-Systems<br />
· ZVK – Deutscher Verband für Physiotherapie,<br />
Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten e. V.<br />
Programmpartner<br />
· Spitzenorganisationen der gesetzlichen Krankenkassen<br />
· Verband der privaten Krankenversicherung<br />
· Deutsche Rentenversicherung B<strong>und</strong><br />
· Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung<br />
· B<strong>und</strong>esärztekammer<br />
· Deutscher Pflegerat e. V. – B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft<br />
der Pflegeorganisationen <strong>und</strong> des Hebammenwesens<br />
· EU-Kommission, Generaldirektion Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbraucherschutz<br />
· U.S. Department of Health and Human Services (US-Ges<strong>und</strong>heitsministerium)<br />
· BAGFW B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege<br />
· bpa – B<strong>und</strong>esverband privater Anbieter sozialer Dienste<br />
· Deutscher Verein für öffentliche <strong>und</strong> private Fürsorge<br />
· Ärztekammer Berlin<br />
· AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen<br />
<strong>Medizin</strong>ischen Fachgesellschaften<br />
· Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />
· B<strong>und</strong>eswehr-Sanitätsdienst<br />
· Dachverband Anthroposophische <strong>Medizin</strong> in Deutschland – DAMID<br />
· Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung<br />
· Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />
· Marburger B<strong>und</strong> B<strong>und</strong>esverband<br />
· <strong>Medizin</strong>ischer Dienst des Spitzenverbandes B<strong>und</strong> der Krankenkassen<br />
· PVS – Verband der Privatärztlichen VerrechnungsStellen<br />
· Unfallkrankenhaus Berlin<br />
Medienpartner<br />
Medienpartner Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2009<br />
Medienpartner Deutsches Ärzteforum 2009<br />
Medienpartner Deutscher Pflegekongress 2009<br />
5
6<br />
Willkommen<br />
Mit über 7.400 Fachbesuchern ist der <strong>Hauptstadtkongress</strong><br />
<strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit Deutschlands alljährlicher<br />
Pflichttermin für die Entscheider der Ges<strong>und</strong>heitsbranche.<br />
Sein Ausstellungsforum ist ein wichtiger<br />
Marktplatz für wegweisende Produkte <strong>und</strong> Konzepte.<br />
Das Programm der Aussteller in den <strong>Workshop</strong>s <strong>und</strong><br />
Lounges <strong>und</strong> ihre Präsentationen auf r<strong>und</strong> 2.000 qm<br />
Ausstellungsfläche haben einen bedeutenden Beitrag<br />
dazu geleistet, dass der <strong>Hauptstadtkongress</strong> in den<br />
vergangenen Jahren ein Mega-Event für die Ges<strong>und</strong>heitsbranche<br />
geworden ist. Er ist der Branchenmarktplatz<br />
schlechthin mit den Flaggschiffen der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
neben Start-ups, mit den Verbänden<br />
der Leistungserbringer <strong>und</strong> Versicherer sowie in diesem<br />
Jahr erstmals mit dem Präsentationsareal der<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregionen.<br />
Dieses Heft gibt Ihnen einen Überblick über die Angebote,<br />
die das Programm der Fachkongresse <strong>und</strong> des<br />
Hauptstadtforums Ges<strong>und</strong>heitspolitik ergänzen <strong>und</strong><br />
Einblicke in das Innovationspotenzial der Branche<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft im Kontext des Wandels öffnen.<br />
Alle Angaben in Verantwortung der jeweiligen <strong>Workshop</strong>-Veranstalter.<br />
Lounges<br />
DPR Raum 24<br />
Economica Raum 34<br />
Programm siehe Seite 9<br />
Johnson & Johnson Medical Hauptfoyer II. Ebene<br />
Programm siehe Seite 16<br />
KKR Raum 36/37<br />
Medical Park Raum 26<br />
Programm siehe Seite 10<br />
MediClin Raum 38<br />
Programm siehe Seite 11<br />
Pfizer Hauptfoyer III. Ebene<br />
Siemens Hauptfoyer II. Ebene<br />
Programm siehe Seite 12<br />
Vanguard Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer<br />
7
Charité Berlin<br />
World Health Summit<br />
The Evolution of Medicine | October 15th-18th, 2009 | www.worldhealthsummit.org<br />
Date<br />
October 15 th - 18 th , 2009<br />
Venue<br />
Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin<br />
Patrons<br />
Nicolas Sarkozy, Angela Merkel<br />
Participant Profile<br />
Top-Level Researchers<br />
High-Profi le Political Decisionmakers and Opinion Leaders<br />
Health Care System Executives and Representatives<br />
Health Care Industry and Technology Sector Leaders<br />
Selected Topics<br />
Geopolitical Strategies:<br />
Global Visions on Health and Medical Progress<br />
Personalized Medicine:<br />
Translation from Bench to Bedsides to Populations<br />
Emerging Medical Challenges<br />
Visit Our Symposium<br />
World Health Summit:<br />
Sind wir auf die globalen<br />
Herausforderungen <strong>und</strong> den<br />
Fortschritt vorbereitet?<br />
28.5.2009, 16.15h, ICC Lounge<br />
www.worldhealthsummit.org<br />
Lounge<br />
27. – 28.5.2009 Raum 34<br />
Economica Lounge<br />
Mittwoch, 27. Mai<br />
16.15 – 17.45 Krankenhausfinanzierungsreformgesetz KHRG –<br />
praktische Auswirkungen für die Krankenhäuser<br />
Donnerstag, 28. Mai<br />
Das Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) bringt<br />
den Krankenhäusern neben kurzfristig wirksamen finanziellen<br />
Erleichterungen auch eine Verlängerung der Konvergenzphase<br />
um ein Jahr sowie eine ganze Reihe von strukturellen<br />
Reformmaßnahmen, die in ihrer Wirkung noch schwer<br />
einschätzbar sind. Wie wirken sich die neuen Bestimmungen<br />
des KHRG im Krankenhausalltag aus? Welche rechtlichen<br />
Besonderheiten sind zu berücksichtigen <strong>und</strong> welche Schritte<br />
müssen die Selbstverwaltung bzw. die Krankenhäuser<br />
selbst unternehmen?<br />
Darüber informieren <strong>und</strong> diskutieren<br />
Dr. Bernd Halbe, Dr. Hartmut Münzel, Dr. Rudolf Kösters,<br />
Johann-Magnus Frhr. v. Stackelberg, Dr. Uwe K. Preusker.<br />
14.00 – 15.30 Palliativcare managen<br />
Im GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz hat der Gesetzgeber<br />
festgelegt, dass jeder Versicherte ein Anrecht auf eine<br />
spezialisierte Palliativversorgung hat. Die spezialisierte<br />
ambulante Palliativversorgung (SAPV) soll die allgemeine<br />
ambulante Palliativversorgung ergänzen.<br />
In diesem Zusammenhang bietet sich das Case Management<br />
an, denn Case Manager sind die richtigen Personen, Hilfepläne<br />
zu koordinieren <strong>und</strong> in der Ausführung zu unterstützen.<br />
Die Referenten Mona Frommelt <strong>und</strong> Prof. Dr. Michael<br />
Wissert führen anhand von Kurzvorträgen ins Thema ein<br />
<strong>und</strong> laden anschließend zur Diskussion.<br />
16.00 – 17.30 „Klinik Markt inside“-Talk aktuell:<br />
Regionale Klinikkonzerne – ein Zukunftsmodell?<br />
Regionale Zusammenschlüsse von Krankenhäusern kommen<br />
immer mehr in Mode: Städte <strong>und</strong> Landkreise sehen darin die<br />
Chance zu mehr Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong> gleichzeitig auch eine<br />
Alternative zur sonst unter Umständen drohenden Privatisierung.<br />
Doch sind solche Zusammenschlüsse tatsächlich wirtschaftlicher<br />
als die Einzelkliniken? Was sind die Erfolgsparameter,<br />
die erfüllt sein müssen, damit aus regionalen<br />
Klinikkonzernen ein Erfolgsmodell für die Zukunft wird?<br />
Diese Fragen diskutieren mit Dr. Uwe K. Preusker<br />
Prof. Dr. Rudolf Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
der Kreiskliniken Reutlingen GmbH, <strong>und</strong><br />
Dr. Thomas Jendges, Geschäftsführer der Regionale<br />
Ges<strong>und</strong>heitsholding Heilbronn-Franken GmbH <strong>und</strong> der<br />
SLK-Kliniken Heilbronn GmbH.<br />
9
10<br />
Lounge<br />
27. – 29.5.2009 Raum 26<br />
Medical Park Lounge<br />
Mittwoch, 27. Mai<br />
15.00 – 16.00<br />
Donnerstag, 28. Mai<br />
10.00 – 11.00<br />
Freitag, 29. Mai<br />
10.00 – 11.00<br />
Prävention: Ein zentraler Baustein in der Vorbeugung <strong>und</strong><br />
Behandlung kardiovaskulärer Erkrankungen<br />
Im Vortrag werden die wesentlichen Elemente der Prävention<br />
von Herz-Kreislauf-Erkrankungen dargestellt. Im Zentrum<br />
der Lebensstiländerungen stehen dabei die Änderung der<br />
Ernährungsgewohnheiten, die Gewichtsreduktion, die Entwöhnung<br />
vom Rauchen, die Steigerung der körperlichen<br />
Aktivität <strong>und</strong> die Stressbewältigung. Im Rahmen der medikamentösen<br />
Therapie wird zur Behandlung von Stoffwechselfaktoren,<br />
der arteriellen Hypertonie, der Herzmuskelschwäche<br />
<strong>und</strong> der Blutfettwerte Stellung genommen.<br />
Prof. Dr. Heinz Theres, Leiter der Abteilung Innere <strong>Medizin</strong>/<br />
Kardiologie der Medical Park Klinik Berlin Humboldtmühle<br />
Geräte- <strong>und</strong> robotergestützte Therapie nach Schlaganfall<br />
Jedes Jahr erleiden ca. 200.000 Menschen in Deutschland<br />
einen Schlag anfall. Die Wiederherstellung der Mobilität ist<br />
von wesentlicher Bedeutung. Moderne wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse fordern ein möglichst intensives Üben getreu<br />
dem Motto „Übung macht den Meister“. Zur Therapieintensivierung<br />
bieten sich intelligente Geräte <strong>und</strong> Roboter bei<br />
gleich zeitiger Entlastung der Therapeuten an. Der Vortrag<br />
stellt verschiedene Geräte wie z. B. den Lokomat, den Gangtrainer<br />
GT I <strong>und</strong> den Gangroboter G-EO sowie Geräte für die<br />
obere Extremität vor.<br />
Prof. Dr. Stefan Hesse, Leiter der Neurologischen Abteilung<br />
der Medical Park Klinik Berlin Humboldtmühle<br />
Prävention <strong>und</strong> Rehabilitation der Osteoporose<br />
Jede dritte Frau erleidet im Laufe ihres Lebens einen osteoporosebedingten<br />
Knochenbruch. Die multimodale Rehabilitation<br />
umfasst neben der Schmerzlinderung, der Steigerung<br />
der Bewegungsaktivität sowie dem Koordinationstraining<br />
zur Sturzvorbeugung die psychologische Betreuung, Ernährungsberatung,<br />
Hilfsmittelversorgung <strong>und</strong> Ergotherapie<br />
sowie Sporttherapie im weiteren Verlauf. Neben spezifischer<br />
Diagnostik (z. B. Osteodensitometrie, Speziallabor, Knochenbiopsie)<br />
wird ein auf das individuelle Krankheitsbild ausgerichtetes<br />
komplexes therapeutisches Konzept umgesetzt.<br />
Dr. Karsten E. Dreinhöfer, Chefarzt Orthopädie <strong>und</strong> Unfallchirurgie<br />
der Medical Park Klinik Berlin Humboldtmühle<br />
Lounge<br />
27. – 29.5.2009 Raum 38<br />
MediClin Lounge<br />
Mittwoch, 27. Mai<br />
13.00 – 14.00<br />
Donnerstag, 28. Mai<br />
12.30 – 13.30<br />
Freitag, 29. Mai<br />
12.30 – 13.30<br />
Bewegen, Denken, Sprechen –<br />
Was die neurologische Reha leisten kann<br />
Die Aufgaben der Rehaeinrichtungen haben sich durch die<br />
frühe Aufnahme der Patienten aus den Akuteinrichtungen<br />
verändert <strong>und</strong> erweitert – sowohl hinsichtlich der primären,<br />
als auch der sek<strong>und</strong>ären Prävention. Behandler <strong>und</strong> Betroffene<br />
müssen sich darüber hinaus aber auch der Thematik<br />
„Änderung des Lebensstils“ stellen! Hier müssen sich medizinische<br />
<strong>und</strong> pädagogische Aufgaben ergänzen.<br />
Dr. Jürgen Bonnert, Chefarzt der Fachklinik für Neurologie<br />
am MediClin Reha Zentrum Reichshof, Eckenhagen<br />
Das Monster Stress<br />
Das Monster Stress ist bei seinen Opfer sehr beliebt. Es gibt<br />
ihnen das Gefühl, erfolgreich <strong>und</strong> wichtig zu sein. „Haste<br />
was, dann biste was!“ ist seine Devise. Indem die Opfer damit<br />
prahlen, machen sie kostenlose Werbung für ihr Monster.<br />
Aber da ist ja noch die Achtsamkeit. Leise kommt sie daher,<br />
packt ihre „Was“- <strong>und</strong> „Wie“-Fertigkeiten aus <strong>und</strong> lässt das<br />
Monster Stress manchmal ganz schön alt aussehen.<br />
Was Stress ist <strong>und</strong> ob <strong>und</strong> wie Achtsamkeit hilft, damit<br />
anders umzugehen, hören Sie in diesem Arbeitsladen.<br />
Dr. Dieter Pütz, Chefarzt der Fachklink für Psychosomatik<br />
<strong>und</strong> Verhaltensmedizin an den MediClin Deister Weser<br />
Kliniken, Bad Münder<br />
Effiziente Personalgewinnungsinstrumente im Wettbewerb<br />
um Fachkräfte<br />
Fachkräftemangel allerorts! Mit dem Motto Entwickeln –<br />
Fördern – Vernetzen positioniert sich MediClin als attraktiver<br />
Arbeitgeber, um aktuell <strong>und</strong> in Zukunft weiter eine hohe<br />
Mitarbeiterqualifizierung <strong>und</strong> -motivation zu gewährleisten.<br />
Christian Jennerwein, Stellvertretender Personalleiter<br />
am MediClin Reha Zentrum Reichshof, Eckenhagen<br />
11
12<br />
Lounge<br />
27. – 29.5.2009 Hauptfoyer II. Ebene<br />
Siemens Lounge<br />
Mittwoch, 27. Mai<br />
13.45 – 14.15<br />
15.45 – 16.15<br />
Donnerstag, 28. Mai<br />
10.30 – 11.00<br />
15.45 – 16.15<br />
Freitag, 29. Mai<br />
10.30 – 11.00<br />
11.30 – 12.00<br />
12.30 – 12.45<br />
Zukunftsfähig im Ges<strong>und</strong>heitsmarkt durch „Business<br />
Excellence“ – von Industrieunternehmen lernen<br />
Dr. Gerhard Sessing<br />
SIEMENS AG, Partner SIS Management Consulting<br />
Labordiagnostik – ein integraler Bestandteil der Patientenversorgung<br />
Stefan Wolf<br />
SIEMENS AG, Vice President EMEA I & General Manager<br />
Germany<br />
Krankenhausinformationssysteme – Herausforderungen<br />
<strong>und</strong> Perspektiven aus Managementsicht<br />
Stefan Thomas Herm<br />
SIEMENS AG, Senior Vice President Health Services Europa<br />
Low Dose Innovations<br />
Dr. Thomas Flohr<br />
SIEMENS AG, Head of CT Physics and Application<br />
Pre development<br />
Strategische Ziele von Siemens Healthcare<br />
Britta Fünfstück<br />
SIEMENS AG, Leiterin Sektorstrategie Healthcare<br />
Workflow Excellence in der Neurologie <strong>und</strong> Kardiologie<br />
Axel Aisenbrey<br />
SIEMENS AG, Leiter Healthcare Consulting<br />
Europäische „Ges<strong>und</strong>heitspolitik“<br />
Karl-Jürgen Schmitt<br />
SIEMENS AG, Vice President European Union Affairs<br />
Healthcare<br />
Economica & Co.<br />
im Gespräch<br />
Diskutieren Sie mit hochkarätigen Experten<br />
auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong> 2009!<br />
Unser <strong>Workshop</strong>-Programm:<br />
Mittwoch, 27.05.2009<br />
13.30 – 14.30 Uhr, Raum 34<br />
Übertragung des Zuzahlungsinkassos auf die Krankenhäuser –<br />
Lösungsvorschläge <strong>und</strong> Tipps für die konkrete Umsetzung<br />
Referent: Alexander Korthus<br />
16.15 – 17.45 Uhr, Raum 34<br />
Krankenhausfi nanzierungsreformgesetz KHRG –<br />
praktische Auswirkungen für die Krankenhäuser<br />
Referenten: Dr. Bernd Halbe, Dr. Hartmut Münzel, Dr. Rudolf Kösters,<br />
Johann-Magnus Frhr. v. Stackelberg, Dr. Uwe K. Preusker<br />
Donnerstag, 28.05.2009<br />
10.30 – 12.00 Uhr, Raum 34<br />
Ro<strong>und</strong> Table:<br />
Overkill versus punktgenau – zukünftiger Informationsbedarf<br />
der Krankenhausleitungen<br />
Diskussionsteilnehmer: Prof. Wolfgang Hellmann, Alexander Korthus,<br />
Prof. Günter Thiele, Julia Rondot<br />
14.00 – 15.30 Uhr, Raum 34<br />
Palliativcare managen<br />
Referenten: Mona Frommelt, Prof. Dr. Michael Wissert<br />
16.00 – 17.30 Uhr, Raum 34<br />
“Klinik Markt inside”-Talk aktuell:<br />
Regionale Klinikkonzerne – ein Zukunftsmodell?<br />
Diskussionsteilnehmer: Dr. Uwe K. Preusker, Prof. Dr. Rudolf Schmid,<br />
Dr. Thomas Jendges<br />
Economica, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH<br />
Im Weiher 10, D-69121 Heidelberg<br />
Tel. 06221/489-0, Fax 06221/489-476<br />
www.huethig-jehle-rehm.de, info@hjr-verlag.de
14<br />
Präventions-Testzentrum<br />
Präventions-Testzentrum<br />
27. – 29.5.2009 Brückenfoyer<br />
Initiative „Deutschland sorgt vor“<br />
Bin ich herzinfarktgefährdet? Wie hoch ist mein Risiko,<br />
einen Schlaganfall zu bekommen?<br />
Bei der bisher größten b<strong>und</strong>esweiten Präventionskampagne<br />
können Apothekenk<strong>und</strong>en ihr persönliches<br />
Risiko ermitteln lassen, in den nächsten zehn Jahren<br />
einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.<br />
Mittwoch, 27. Mai<br />
9.30 – 18.00<br />
12.30 – 13.30<br />
Donnerstag, 28. Mai<br />
9.30 – 18.00<br />
12.30 – 13.30<br />
Präventions-Testzentrum:<br />
Testen Sie Ihr Herzinfarkt- <strong>und</strong> Schlaganfallrisiko!<br />
Initiative „Deutschland sorgt vor“<br />
PROCAM-Tests in der Apotheke<br />
· Vorstellung der Präventionskampagne<br />
· Erläuterung des Testverfahrens<br />
· Hintergründe der PROCAM-Studie<br />
Prof. Dr. Gerd Assmann, FRCP<br />
Vorsitzender des Vorstands der Assmann-Stiftung für<br />
Prävention, Münster<br />
Präventions-Testzentrum:<br />
Testen Sie Ihr Herzinfarkt- <strong>und</strong> Schlaganfallrisiko!<br />
Initiative „Deutschland sorgt vor“<br />
Der Apotheker in der Prävention als Partner der Ärzte<br />
· Megatrend Prävention: Anforderungen an ges<strong>und</strong>heitsbezogene<br />
Berufsgruppen<br />
· „Deutschland sorgt vor“: Wie die Kampagne die<br />
Zusammenarbeit von Ärzten <strong>und</strong> Apothekern stärkt<br />
Jens-Peter Schütz<br />
Geschäftsführer STADA GmbH <strong>und</strong> STADApharm GmbH,<br />
Bad Vilbel<br />
Im Präventions-Testzentrum am Ende des<br />
Brücken foyers kann sich auch jeder Kongressteilnehmer<br />
die Antwort auf diese Fragen<br />
geben lassen – unkom pliziert <strong>und</strong> schnell.<br />
Freitag, 29. Mai<br />
9.30 – 18.00<br />
12.30 – 13.00<br />
13.00 – 13.30<br />
Präventions-Testzentrum:<br />
Testen Sie Ihr Herzinfarkt- <strong>und</strong> Schlaganfallrisiko!<br />
Deutsche BKK – Vorsorge aus Tradition<br />
· Die Deutsche BKK als Kooperationspartner<br />
der Initiative „Deutschland sorgt vor“<br />
· Vorstellung weiterer Präventionsmaßnahmen der<br />
Deutschen BKK, z. B. „Wolfsburger Modell“,<br />
individuelle Vorsorgeförderung mit Bonusprogramm<br />
Stefan Lorenz<br />
Leiter Versorgungsprojekte/Ambulante Strukturen,<br />
Deutsche BKK, Wolfsburg<br />
BARMER – Rabatt oder Risiko?<br />
Bonus-Malus-Regelung in Prävention <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
· Stand der aktuellen Diskussion über die Einführung von<br />
Bonus-Malus-Regelungen in der Prävention<br />
· Zentrale Argumente <strong>und</strong> auftretende Probleme<br />
Angelika Schumann<br />
Geschäftsbereichsleiterin Marketing <strong>und</strong> Vertrieb<br />
Berlin-Brandenburg, Landesgeschäftsstelle der<br />
BARMER Berlin-Brandenburg, Berlin<br />
15
16<br />
Lounge<br />
27. – 28.05.2009 Hauptfoyer II. Ebene<br />
Johnson&Johnson Medical Lounge<br />
Mittwoch, 27. Mai<br />
16.30 – 18.00 <strong>Workshop</strong> „Versorgungsvielfalt – ich bin dann mal weg“<br />
Wohin steuert die orthopädische Versorgung im DRG-System?<br />
Moderation<br />
Donnerstag, 28. Mai<br />
Das DRG-System setzt wie jedes System spezifische Anreize,<br />
<strong>und</strong> die Akteure in einem System stellen sich darauf ein. Aber<br />
sind sich die Akteure im Ges<strong>und</strong>heitssystem der Anreize <strong>und</strong><br />
mittelfristigen Anpassungsvorgänge bewusst? Was bedeuten<br />
diese z. B. für die Versorgungsvielfalt in der Orthopädie, die<br />
sich unter anderem in patientenspezifischen Lösungen, dem<br />
Zugang zu medizinischem Fortschritt oder der Anbietervielfalt<br />
ausdrückt?<br />
Prof. Dr. Carsten Perka, Stellvertretender Klinikdirektor,<br />
Campus Charité Mitte, Leitender Arzt Sektion Hüft- <strong>und</strong><br />
Knie-Endoprothetik, Klinik für Orthopädie<br />
Jan Stanslowski, Arbeitsdirektor, Mitglied des Vorstands<br />
der Sana Kliniken AG<br />
Kilian Duffner, Director Strategic Affairs, Mitglied der<br />
Geschäftsleitung, DePuy Deutschland<br />
Prof. Dr. Jürgen Fritze, Verband der privaten Krankenversicherung<br />
e. V., Köln<br />
Dr. Hans-Georg Faust MdB, Mitglied des Ges<strong>und</strong>heitsausschusses<br />
des B<strong>und</strong>estags<br />
Claus C. Hommer, Management Board Member,<br />
Johnson & Johnson Holding GmbH, Berlin<br />
11.00 – 12.30 <strong>Workshop</strong> „Blutsbrüder gesucht“ –<br />
Zukunftsperspektiven des Blutspendewesens in Deutschland<br />
Moderation<br />
In diesem <strong>Workshop</strong> diskutieren Vertreter des Blutspendedienstes,<br />
der Industrie <strong>und</strong> Transfusionsmediziner über die<br />
Zukunftsperspektiven des Blutspendewesens. Eine Bestandsaufnahme<br />
hat gezeigt, dass der Bedarf an Blut weiter ansteigt,<br />
gleichzeitig sinkt seine Verfügbarkeit, so entstehen in Zukunft<br />
drastische Engpässe bei der Blutversorgung.<br />
Prof. Dr. med. Birgid Neumeister, Ravensburg<br />
Yvonne Jung, Project Manager, Ortho Clinical Diagnostics<br />
GmbH, Neckargemünd<br />
Clemens Graf von Waldburg-Zeil, Generalsekretär des<br />
Deutschen Roten Kreuzes<br />
Björn Moeller, Director Health Care Relations,<br />
Johnson & Johnson Holding GmbH, Berlin<br />
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Mittwoch<br />
27. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
14.00 – 15.30 Johnson&Johnson Medical Lounge<br />
Hauptfoyer II. Ebene<br />
Plasma kann heilen –<br />
Zusammenarbeit von Forschung <strong>und</strong><br />
Industrie am Beispiel von Plasma<br />
Das Leibniz-Institut für Plasmaforschung <strong>und</strong> Technologie e.V. (INP Greifswald e. V.)<br />
in der Universitätsstadt Greifswald im Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein<br />
Forschungsinstitut, das sich mit der Gr<strong>und</strong>lagenforschung zu Niedertemperaturplasmen<br />
<strong>und</strong> der Anwendung dieser Plasmen für wissenschaftliche <strong>und</strong> industrielle<br />
Zwecke beschäftigt. Mit dem Förderprogramm „Forschung für den Markt im<br />
Team“ (ForMaT) des B<strong>und</strong>esministeriums für Bildung <strong>und</strong> Forschung (BMBF) soll<br />
der Wissens- <strong>und</strong> Technologietransfer in die Wirtschaft beschleunigt werden.<br />
Moderation<br />
Begrüßung <strong>und</strong> Einführung in das Thema<br />
Cornelia Groehl, Vorsitzende der Geschäftsführung der<br />
Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt<br />
Plasma kann heilen – Vorstellung des Plasmakonzeptes<br />
Prof. Klaus-Dieter Weltmann, Direktor des Leibniz-Institut<br />
für Plasmaforschung <strong>und</strong> Technologie e. V., Greifswald<br />
Warum Plasma <strong>und</strong> W<strong>und</strong>en?<br />
Prof. Dr. med. Axel Kramer, Direktor des Instituts für<br />
Hygiene <strong>und</strong> Umweltmedizin, Universität Greifswald<br />
Plasmaforschung – Ergebnisse der Gr<strong>und</strong>lagenforschung<br />
Prof. Dr. Dr. Ing. Jürgen Lademann, Leiter de Bereichs<br />
Hautphysiologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />
Anwendung von Plasma in der Implantatentwicklung<br />
im Ethicon Mesh Technology Center<br />
Dr. Stefan Uhrlandt, Director Research & Development,<br />
Ethicon Mesh Technology Center, Norderstedt<br />
Isabel Henkel, MPH, Director Access & Reimbursement,<br />
Johnson & Johnson Medical GmbH, Berlin<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
16.30 – 18.00 Johnson&Johnson Medical Lounge<br />
Hauptfoyer II. Ebene<br />
Quo vadis Kooperation?<br />
Stolpersteine, Minenfelder &<br />
Lösungen im Bereich der Korruptionsprävention<br />
für Kliniken <strong>und</strong> MedTech-<br />
Unternehmen<br />
Health Care Compliance<br />
Die Kooperation mit Ärzten <strong>und</strong> medizinischen Einrichtungen ist für die gesamte<br />
<strong>Medizin</strong>produkteindustrie ein wichtiger Baustein, um den medizinischen Fortschritt<br />
zu gewährleisten. Klare <strong>und</strong> nachvollziehbare Handlungsempfehlungen<br />
sind hierbei essentiell. Der <strong>Workshop</strong> soll Stolpersteine, aber auch praktikable<br />
Lösungen für den Alltagsgebrauch aufzeigen.<br />
Moderation<br />
Klare Compliance bei unklarer Rechtslage<br />
Dr. Markus Schöner, M. Jur. (Oxford), Rechtsanwalt,<br />
CMS Hasche Sigle, Hamburg<br />
Health Care Compliance – Praxiserfahrungen mit dem<br />
HCC-Programm bei Johnson & Johnson<br />
Manfred Mieskes, Director Health Care Compliance<br />
MD&D Germany, Johnson & Johnson Medical GmbH<br />
MedTech Kompass – Für transparente <strong>und</strong> gute<br />
Zusammenarbeit<br />
Joachim Schmitt, Geschäftsführer, B<strong>und</strong>esverband<br />
<strong>Medizin</strong>technologie e. V. (BVMed)<br />
Durch diese Türe gehe ich nicht! – Die Antikorruptionsarbeit<br />
an der Universitätsmedizin Göttingen im Spannungsfeld<br />
zwischen Angebot <strong>und</strong> Nachfrage<br />
Ullrich Ograbeck, Leiter der Stabsstelle Interne Revision<br />
<strong>und</strong> in Personalunion Beauftragter für Korruptionsangelegenheiten<br />
der Georg-August-Universität Göttingen<br />
Claus C. Hommer, Management Board Member,<br />
Johnson & Johnson Holding GmbH, Berlin<br />
19
20<br />
Mittwoch<br />
27. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
14.00 – 14.45 Raum 25/25a<br />
Kennzahlengestützte Qualitätsdokumentation<br />
in der Rehabilitation<br />
Der medizinischen Rehabilitation kommt bei einer älter werdenden Bevölkerung<br />
eine wachsende Bedeutung zu. Neben der Kostenseite sollten unbedingt auch<br />
Aspekte der Ergebnisqualität bei der Weiterentwicklung berücksichtigt werden.<br />
Bereits 1998 haben die Gesetzlichen Krankenkassen <strong>und</strong> der <strong>Medizin</strong>ische Dienst<br />
der Krankenversicherung (MDK) in Rheinland-Pfalz begonnen, ein softwaregestütztes,<br />
prozess- <strong>und</strong> ergebnisorientiertes modulares Qualitätssicherungssystem<br />
für die Rehabilitation, EVA-Reha®, aufzubauen. Hiermit können Leistungen<br />
<strong>und</strong> Rehabilitationseffekte für jeden einzelnen Rehabilitanden, derzeit in der<br />
neurologischen, geriatrischen, orthopädischen <strong>und</strong> kardiologischen Rehabilitation,<br />
kontinuierlich erfasst werden. Aktuell werden in Rheinland-Pfalz jährlich aus<br />
27 stationären Rehabilitationseinrichtungen r<strong>und</strong> 18.000 Rehabilitationsverläufe<br />
mittels EVA-Reha® dokumentiert. EVA-Reha® wird auch im Rahmen von<br />
b<strong>und</strong>esweiten Qualitätssicherungsprojekten der Techniker Krankenkasse angewendet,<br />
die damit eine rationale Basis für ihre Zuweisungssteuerung erhält.<br />
Außerhalb von Rheinland-Pfalz sind im Rahmen dieses TK-Projektes zusätzlich<br />
mehr als 40 orthopädische <strong>und</strong> kardiologische Rehabilitationseinrichtungen<br />
beteiligt.<br />
Moderation<br />
Messbarkeit von ges<strong>und</strong>heitsbezogenen Leistungen in der<br />
kardiologischen Rehabilitation<br />
Prof. Dr. Heinz Völler<br />
Ärztlicher Direktor der Klinik am See, Abteilung für<br />
Kardiologie, Rehabilitationszentrum für Innere <strong>Medizin</strong>,<br />
Rüdersdorf b. Berlin<br />
Die MDK-Software EVA-Reha® als modulares Werkzeug der<br />
Qualitätsdokumentation in der Rehabilitation<br />
Dr. Manfred Nosper<br />
Referent für Psychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong> Rehabilitation<br />
beim <strong>Medizin</strong>ischen Dienst der Krankenkassen (MDK)<br />
Rheinland-Pfalz, Alzey<br />
Transparenz über Ergebnisqualität – ein Wettbewerbsvorteil?<br />
Bernd Beyrle<br />
Leiter des Fachbereichs Stationäre Versorgung der<br />
Techniker Krankenkasse, Hamburg<br />
anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten<br />
Dr. Ursula Weibler-Villalobos<br />
Leitende Ärztin des <strong>Medizin</strong>ischen Dienstes der Krankenversicherung<br />
(MDK) Rheinland-Pfalz, Alzey<br />
Mittwoch<br />
27. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
14.00 – 15.00 Raum 27<br />
Führungsexzellenz – Was ist das?<br />
Mitarbeiter im Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwesen (Ärzte <strong>und</strong> Pflegepersonal) sind<br />
Experten ihrer jeweiligen Fachdisziplin. Sowohl im Klinik- als auch im Praxisalltag<br />
besteht jedoch ein großer Teil der täglichen Arbeit aus Anleitung <strong>und</strong><br />
Führung sowie der Anpassung von Arbeitsabläufen an sich ständig ändernde<br />
Anforderungen. Das Tagesgeschäft wird in der Regel mit einem Team bewältigt,<br />
das sich aus Individuen zusammensetzt, die sich in Ausbildung, Herkunft <strong>und</strong><br />
Charakter oft gr<strong>und</strong>legend unterscheiden. Kein W<strong>und</strong>er, dass der Alltag nicht<br />
immer konfliktfrei abläuft. Dass Führungskompetenz zudem Voraussetzung für<br />
beruflichen Aufstieg ist, zeigen nicht zuletzt entsprechend formulierte Anforderungen<br />
in einschlägigen Stellenausschreibungen. Diese Führungskompetenz<br />
zu definieren, ist Ziel dieses <strong>Workshop</strong>s.<br />
Menschenbilder – Konsequenzen für das Management – Mythen der Organisationswirklichkeit<br />
– Helden versus Gemeinschaftsmythen – Führungsaufgaben in<br />
instabilen Umwelten – Rollen konflikte von Führungskräften<br />
Jens Hollmann<br />
Inhaber der Führungs- <strong>und</strong> Organisationsberatung<br />
Pro-results, Bötersheim<br />
21
22<br />
Mittwoch<br />
27. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
14.00 – 15.30 Raum 28/29<br />
Pay for Performance –<br />
Leistungsabhängige Vergütung<br />
als Zukunftsperspektive für die<br />
ambulante Facharztmedizin<br />
Die medizinische Versorgung in Deutschland bewegt sich im internationalen Vergleich<br />
auf einem hohen qualitativen Niveau. Dennoch spielen Qualitätsstandards<br />
<strong>und</strong> eine leistungsbezogene Vergütung insbesondere in der ambulanten Versorgung<br />
noch immer eine untergeordnete Rolle. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns<br />
(KVB) hat daher seit 2001 gemeinsam mit den bayerischen Krankenkassen <strong>und</strong><br />
unterstützt von ihren Mitgliedern regionale Qualitätsmaßnahmen entwickelt <strong>und</strong><br />
umgesetzt. Die „Ausgezeichnete Patientenversorgung“ ist ein Qualitätsprogramm<br />
für verschiedene fachärztliche Leistungsbereiche, so zum Beispiel in der Darmkrebsvorsorge,<br />
im Bereich des Ultraschalls in der Schwangerschaftsvorsorge oder<br />
bei der Umsetzung der Hygieneverpflichtung bei Endoskopen. Entscheidender<br />
Bestandteil der einzelnen Maßnahmen sind Qualitätsstandards, die über die<br />
gesetz lichen Vorgaben hinausgehen, sowie eine qualitätsabhängige ärztliche Vergütung.<br />
Das heißt, dass diejenigen Ärzte, die eine höhere Qualität erbringen <strong>und</strong><br />
nachweisen, eine höhere Vergütung erhalten als andere Ärzte. Auch hat das Qualitätsprogramm<br />
im Bereich der Versorgungsforschung nationale <strong>und</strong> teils internationale<br />
Anerkennung gef<strong>und</strong>en. Ziel des <strong>Workshop</strong>s ist es, diesen innovativen Ansatz<br />
zu präsentieren <strong>und</strong> gemeinsam mit renommierten Partnern aus der Wissenschaft<br />
erste Ergebnisse des Qualitätsprogramms vorzustellen.<br />
Qualitätsorientierte Vergütung – eine Perspektive für die<br />
ambulante Facharztmedizin?<br />
Dr. Axel Munte, Vorsitzender des Vorstands, Kassenärztliche<br />
Vereinigung Bayerns (KVB), München<br />
Versorgungsforschung in regionalen Qualitätsmaßnahmen<br />
am Beispiel Koloskopie<br />
Stefan Sickel, Projektmanager in der Stabsstelle Strategie<br />
& Versorgung für Fachärzte <strong>und</strong> Psychotherapeuten der<br />
Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, München<br />
Entwicklung <strong>und</strong> Einführung neuer Qualitätsstandards am<br />
Beispiel Sonographie in der Mutterschaftsvorsorge<br />
Danilo Bernard, Servicetechniker Ultraschall bei HITACHI<br />
Medical Systems GmbH, Wiesbaden<br />
Björn Podlaha, Projektmanager der Kassenärztlichen<br />
Vereinigung Bayerns (KVB), München<br />
Patientenkompass <strong>und</strong> Pay for Performance-Ansatz:<br />
Die Ausgezeichnete Patientenversorgung in Bayern<br />
Sonja Froschauer, Leiterin Stabsstelle Strategie & Versorgung<br />
für Fachärzte <strong>und</strong> Psychotherapeuten, Kassenärztliche<br />
Vereinigung Bayerns<br />
Mittwoch<br />
27. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
14.00 – 18.00 Saal 10<br />
Kooperationen im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
zwischen der Volksrepublik<br />
China <strong>und</strong> Deutschland<br />
Einführung<br />
Grußworte<br />
Vorträge<br />
Diskussion<br />
Ulf Fink, Senator a. D., Prof. Dr. Jörg F. Debatin, Petra Diroll<br />
ZHAO Bin, Gesandter-Botschaftsrat der Volksrepublik China<br />
in der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland, Berlin • Staatssekretär<br />
Dr. Klaus Theo Schröder, B<strong>und</strong>esministerium für Ges<strong>und</strong>heit,<br />
Berlin • Prof. Dr. XUDONG Zhao, Director of Task Force<br />
for Sino-German Friendship Hospital Project, Tongji University<br />
• Parlamentarischer Staatssekretär Hartmut Schauerte,<br />
B<strong>und</strong>esministerium für Wirtschaft <strong>und</strong> Technologie, Berlin •<br />
Dr. Peter Lange, B<strong>und</strong>esministerium für Bildung <strong>und</strong> Forschung,<br />
Berlin • Prof. Dr. Karsten Vilmar, Ehrenpräsident der<br />
B<strong>und</strong>esärztekammer, Berlin<br />
Aktuelle Einschätzungen zur wirtschaftlichen Lage <strong>und</strong><br />
Perspektive sowie der Bedeutung des Ges<strong>und</strong>heitswesens in<br />
Deutschland <strong>und</strong> China Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt<br />
der Deutschen Bank Gruppe, Frankfurt/Main • <strong>Medizin</strong>wirtschaftliche<br />
Herausforderung Chinas im Hinblick auf die<br />
aktuellen Konjunkturprogramme der chinesischen Regierung<br />
Jutta Ludwig, Executive Director der Deutschen Außenhandelskammer<br />
(German Chamber of Commerce), Peking •<br />
Die deutsche Unfallversicherung: Eine Option für das chinesische<br />
Ges<strong>und</strong>heitssystem Dr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer<br />
der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung,<br />
St. Augustin • Zukünftiger Bedarf an stationärer<br />
Versorgung in der Volksrepublik China: Perspektiven der<br />
Kooperation Prof. Dr. Rainer Sibbel, Leiter des Institute for<br />
International Health Management, Frankfurt/Main • Deutsche<br />
Krankenversicherung: Eine Option für das chinesische<br />
Ges<strong>und</strong>heitssystem? Perspektive der GKV Prof. Dr. h. c.<br />
Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der Deutschen<br />
Angestellten-Krankenkasse DAK, Hamburg • Perspektive der<br />
Privaten Krankenversicherung Fritz Horst Melsheimer,<br />
Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Gruppe, Hamburg<br />
Dr. Joachim Breuer<br />
Prof. Dr. med. Manfred Dietel<br />
Dr. Ulrich Hambüchen<br />
Fritz Horst Melsheimer<br />
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher,<br />
Prof. Dr. Rainer Sibbel<br />
Prof. Dr. XUDONG Zhao<br />
23
24<br />
Mittwoch<br />
27. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
16.15 – 17.00 Raum 25/25a<br />
Assistive Technologien in<br />
der stationären Versorgung<br />
Der Anteil älterer Menschen in Krankenhäusern nimmt auf Gr<strong>und</strong> des demografischen<br />
Wandels zu. Dieser Anstieg geschieht ungeachtet der Tatsache, dass sich<br />
Menschen heute bis zu einem sehr hohen Alter besserer Ges<strong>und</strong>heit erfreuen.<br />
Dagegen steigt in Pflegeheimen der Anteil schwer pflegebedürftiger Menschen.<br />
In zwei Referaten werden Lösungen für Pflegeheim <strong>und</strong> Krankenhaus vorgestellt,<br />
die zeigen, wo technische Assistenzsysteme dabei helfen können, sich besser auf<br />
diese Menschen einzustellen <strong>und</strong> Mitarbeiter <strong>und</strong> Mitarbeiterinnen zu entlasten.<br />
Spielräume schaffen durch assistive Technologien in der stationären Pflege<br />
In dem Referat werden Wege aufgezeigt <strong>und</strong> diskutiert, die für Patienten <strong>und</strong><br />
Bewohner, aber auch Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen Spielräume durch<br />
den Einsatz von assistiven Technologien schaffen. Der Fokus wird einerseits auf<br />
heute Mögliches, aber auch auf zukünftige Entwicklungen gerichtet. Der perspektivische<br />
Ausblick soll auch dazu dienen, heute notwendige Renovierungs<strong>und</strong><br />
Umbaumaßnahmen zu planen.<br />
Michael Reichenbach<br />
Geschäftsführer der Reichenbach ProjektServices GmbH,<br />
Berlin<br />
Assistive Technologien im Krankenhaus<br />
Das Krankenhaus stellt sich zunehmend auf immer mobilere Patienten ein.<br />
Dies hat baulich konzeptionelle Konsequenzen, zugleich sind assistive Technologien<br />
erforderlich. Beispielhaft begünstigen neue Bettkonzepte die Frühmobilisierung<br />
schon auf der Intensivstation <strong>und</strong> in Stationsbereichen für stärker<br />
behinderte Patienten. Auch wird über mobile Überwachungswerkzeuge telemedizinisch<br />
sowohl der Aufenthaltsort im Krankenhaus erfasst werden können<br />
als auch Aktivität, Stürze <strong>und</strong> Vitalparameter. Das Zusammenwachsen dieser<br />
Krankenhauskonzepte mit Home Care führt zur Konzeption regionaler Netzwerke<br />
(Regional Health Care).<br />
Prof. Dr. med. Michael Wendt<br />
Geschäftsführer der Reichenbach ProjektServices GmbH,<br />
Berlin<br />
Birgid Eberhardt<br />
Projektmanagerin Ambient Assisted Living VDE Verband<br />
der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.,<br />
Frankfurt/Main<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
10.00 – 10.45 Raum 27<br />
Ges<strong>und</strong>, lecker & bezahlbar –<br />
Ausgewogene Ernährung im<br />
Krankenhaus<br />
Studien zeigen, dass jeder vierte Patient im Krankenhaus mangelernährt ist.<br />
Alter <strong>und</strong> Bildung sind hierbei starke Risikofaktoren, ebenso wie das Fehlen von<br />
Sozialkontakten. Weil viele Patienten nur die Hälfte der angebotenen Mahlzeiten<br />
verzehren, bekommen sie auch nur die Hälfte der notwendigen Vitamine,<br />
Nährstoffe <strong>und</strong> Spurenelemente. Durch Mangelernährung steigt das Risiko für<br />
Infektionen, <strong>und</strong> es verlängert sich der Heilungsprozess, insbesondere bei der<br />
W<strong>und</strong>heilung. Die Patienten sprechen schlechter auf die Behandlung an <strong>und</strong> verbleiben<br />
hierdurch länger in der Klinik. Als Folge wird das Ges<strong>und</strong>heitssystem laut<br />
Experten um etwa fünf Milliarden Euro belastet. SV Deutschland bietet auch im<br />
Klinikbereich eine ausgewogene Ernährung an, um Mangelernährung vorzubeugen.<br />
Diese Qualität hat ihren Preis.<br />
Dennoch: Wenn als Folge ges<strong>und</strong>er Ernährung Liegezeiten kurz gehalten werden,<br />
erfolgt trotzdem eine Kosteneinsparung in der Klinik. Qualität, die sich lohnt!<br />
SV Deutschland untersucht in diesem <strong>Workshop</strong>, ob die These „Wer im Krankenhaus<br />
falsch isst, bleibt länger krank.“ stimmt <strong>und</strong> diskutiert mit Experten, wie<br />
sich der Spagat in der Praxis erfolgreich meistern lässt: „Wie sieht eine ges<strong>und</strong>e<br />
Krankenhauskost aus, die sich lohnt?“<br />
Moderation<br />
Doris Steinkamp, Selbstständige Diätassistentin<br />
<strong>und</strong> Vorstand des Verband der Diätassistenten –<br />
Deutscher B<strong>und</strong>esverband e. V. (VDD)<br />
Prof. Dr. Arved Weimann, Chefarzt Chirurgie,<br />
Städtisches Klinikum St. Georg, Leipzig, <strong>und</strong> Vizepräsident<br />
der Deutschen Gesellschaft für Ernährunsgmedizin<br />
Martin Sartorius, Operations Director Care bei<br />
SV Deutschland, Langenfeld<br />
25
26<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
10.00 – 11.00 Raum 28/29<br />
<strong>Medizin</strong>technik als integraler<br />
Bestandteil moderner Dienstleistungskonzepte<br />
Dass Krankenhäuser heute mehr denn je ökonomischen Zwängen unterliegen,<br />
ist hinlänglich bekannt <strong>und</strong> die Gründe zuhauf diskutiert.<br />
Die Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, bei diktierten Einheitsvergütungen<br />
die Effizienz der Leistungserbringung zu optimieren. Neben dem<br />
Primärprozess stehen vor allem die sek<strong>und</strong>ären <strong>und</strong> tertiären Dienstleistungsprozesse<br />
im Fokus der Bestrebungen, die Effizienz der Leistungserbringung zu<br />
optimieren <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeitsreserven zu mobilisieren. Viel Potenzial<br />
bietet die <strong>Medizin</strong>technik.<br />
Welche Modelle <strong>und</strong> Konzepte sind dazu geeignet, die Wirtschaftlichkeit der<br />
<strong>Medizin</strong>technik zu optimieren?<br />
Moderation<br />
Innovationsvorsprung <strong>Medizin</strong>technik mit intelligenten<br />
Betreuungskonzepten<br />
Dr. Stefan Kratzenberg<br />
Leiter Maintenance Management bei Philips Healthcare,<br />
Hamburg<br />
<strong>Medizin</strong>technik: Integrativer Bestandteil des Facility<br />
Management?<br />
Norbert Werlich<br />
Prokurist der Zehnacker Facility Management <strong>und</strong> Services<br />
GmbH, Berlin<br />
<strong>Medizin</strong>technik an der Uniklinik Köln – Auf dem Weg von<br />
einer technischen Abteilung zum leistungsfähigen Dienstleister<br />
<strong>und</strong> Industriepartner<br />
Roland Heinz<br />
Fachbereichsleiter Planung <strong>und</strong> Beratung der MedUniServ<br />
GmbH, Köln<br />
Marcus Kirchmann<br />
Leiter Vertrieb Healthcare Sodexo, Zehnacker, Ga-tec, Berlin<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
10.00 – 11.30 Raum 25/25a<br />
Technik fürs Leben –<br />
Telemedizinische Innovationen<br />
von Bosch<br />
Die Bosch-Gruppe präsentiert in Deutschland auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong><br />
erstmals ihre Aktivitäten im Bereich der Telemedizin. Das Produktspektrum<br />
reicht von den Endgeräten beim Patienten über eine schnelle <strong>und</strong> sichere<br />
Datenübertragung bis hin zur umfassenden Auswertungs software für medizinische<br />
Betreuer.<br />
Mit Telemedizin startet Bosch in eine neue Zeit <strong>und</strong> bewegt sich doch auf<br />
vertrautem Gebiet. Denn in den Sparten Elektronik, Sensorik <strong>und</strong> Systemvernetzung<br />
– dem technischen F<strong>und</strong>ament der Telemedizin – können Sie<br />
bei Bosch auf langjährige Erfahrung zurückgreifen. Das Motto der gesamten<br />
Bosch-Gruppe heißt „Technik fürs Leben“, was wir mit der Telemedizin<br />
besonders deutlich adressieren.<br />
27
28<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
11.30 – 12.15 Raum 28/29<br />
Erlössteigerung im Wahlleistungsbereich:<br />
ungenutzte Potenziale<br />
erschließen!<br />
Jede Klinik weiß: Wer im Wettbewerb bestehen will, muss wirtschaftlich arbeiten.<br />
Die Möglichkeiten der reinen Effizienzverbesserung sind vielfach ausgereizt.<br />
Wenn heute weitere Hebel zur Optimierung der Kostenstrukturen angesetzt werden,<br />
geschieht dies häufig zulasten der dringend benötigten Qualität außerhalb<br />
der Kernprozesse einer Klinik. Verbesserung der Wirtschaftlichkeit – woher also<br />
„nehmen, wenn nicht stehlen“?<br />
Neben einer Steigerung der Fallzahlen gewinnen insbesondere die Zusatzerlöse<br />
durch Wahlleistungspatienten an Bedeutung. Sie sind für Kliniken heute unverzichtbar<br />
<strong>und</strong> können einen wesentlichen Teil des Erfolgs ausmachen. Die Erfahrung<br />
zeigt jedoch: Viele Häuser schöpfen ihre Potenziale in diesem Bereich nicht<br />
aus. Häufig sind hohe Erlössteigerungen möglich, wenn die Angebote in puncto<br />
Unterkunft <strong>und</strong> Service noch stärker auf die Bedürfnisse des Patienten <strong>und</strong> die<br />
Anforderungen der Kostenträger ausgerichtet sind.<br />
Gestaltungsmöglichkeiten für ein zukünftiges Wahlleistungsangebot<br />
– Erwartungen <strong>und</strong> Erfahrungen<br />
des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV)<br />
Jutta Wilms<br />
Leiterin der Abteilung Wahlleistung Unterkunft des Verbandes<br />
der privaten Krankenversicherung e. V., Köln<br />
Die Rolle des Dienstleisters bei der Konzeption –<br />
Ideen, Umsetzung <strong>und</strong> erfolgreiche Praxisbeispiele<br />
Franz-Josef Richter<br />
Prokurist <strong>und</strong> Produktmanager für Stationsservice <strong>und</strong><br />
Patientenhotellerie der ahr Service GmbH, Oberhausen<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
12.15 – 13.00 Raum 25/25a<br />
Energiekostensenkung<br />
in Krankenhäusern <strong>und</strong><br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Für das ohnehin unter wirtschaftlichem Druck stehende deutsche Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
werden die Auswirkungen der in den letzten Jahren explodierenden<br />
Energiekosten immer gravierender. So haben sich die Heizöl-/Erdgaspreise im<br />
Zeitraum 1999 – 2008 verdreifacht, die Strompreise in den letzten 3 Jahren<br />
mehr als verdoppelt.<br />
GETEC zeigt Wege auf, wie Sie Ihre Energiekosten durch Contracting senken<br />
können <strong>und</strong> langfristig planbar gestalten.<br />
Contracting als Möglichkeit zur Reduzierung <strong>und</strong> plan baren<br />
Gestaltung der Energiekosten in Krankenhäusern <strong>und</strong><br />
Pflege einrichtungen<br />
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Holger Suschowk<br />
GETEC AG, Magdeburg<br />
Im Anschluss an den <strong>Workshop</strong> findet eine Besichtigung<br />
der Energieerzeugungsanlage der Messe Berlin<br />
(BHKW + Pelletanlage) statt.<br />
Danach laden wir alle Teilnehmer zu einem Get-together<br />
an den GETEC-Messestand, Seitenfoyer SX 07, ein!<br />
29
30<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
14.00 – 14.45 Raum 25/25a<br />
Magersucht kleidet nicht<br />
Sie rückt zunehmend in das Blickfeld der Gesellschaft – <strong>und</strong> wird in ihrer Gefahr<br />
noch immer unterschätzt: Magersucht, die mit Abstand häufigste <strong>und</strong> gefährlichste<br />
psychische Krankheit im Kinder- <strong>und</strong> Jugendalter, zieht neben den unmittelbaren<br />
körperlichen Gefahren für die Betroffenen auch enorme finanzielle Belastungen<br />
für die Familien, Krankenkassen <strong>und</strong> das Ges<strong>und</strong>heitswesen nach sich.<br />
Was können Aufklärung <strong>und</strong> Prävention leisten, wie sind Magersüchtige optimal<br />
ambulant-stationär bzw. poststationär zu behandeln, <strong>und</strong> wie kann das alles<br />
finanziert werden? Politiker, Krankenkassen <strong>und</strong> <strong>Medizin</strong>er müssen an einen<br />
Tisch, um hier ein tragfähiges <strong>und</strong> zukunftsfähiges Konzept zu erarbeiten.<br />
Wie die Versorgungskette von Aufklärung <strong>und</strong> Prävention über Früherkennung,<br />
der stationären Behandlung <strong>und</strong> poststationären Nachsorge bis hin zur vollständigen<br />
Integration der Betroffenen in die Gesellschaft optimal gestaltet werden<br />
sollte, darüber diskutieren Dr. Wolfram Keller <strong>und</strong> Dr. Christian Thiele von den<br />
Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk mit Verantwortungsträgern von der AOK Berlin<br />
sowie der Ges<strong>und</strong>heitspolitik.<br />
Moderation<br />
Dr. Wolfram Keller<br />
Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong><br />
Psychotherapie mit internistischem Schwerpunkt in den<br />
Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Berlin<br />
Dr. Christian Thiele<br />
Oberarzt der Abteilung für Psychosomatische <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong><br />
Psychotherapie mit internistischem Schwerpunkt in den<br />
Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Berlin<br />
Sybille Seitz<br />
Fernsehjournalistin <strong>und</strong> Moderatorin, Berlin<br />
Für die meisten<br />
Probleme<br />
gibt es eine<br />
Lösung:<br />
Qualität.<br />
Gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt:<br />
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32<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
14.00 – 14.45 Raum 28/29<br />
Revision ISO 9001:2008 –<br />
Änderungen, Auswirkungen<br />
Die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 ist mit Ausgabedatum Dezember<br />
2008 neu verfügbar. Zur Freude der Anwender gibt es keine neuen Forderungen,<br />
sondern einige redaktionelle Änderungen, viele Klarstellungen <strong>und</strong> Präzisierungen.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung werden die wesentlichen Neuerungen<br />
von ISO 9001:2008 dargestellt <strong>und</strong> den Praxiserfahrungen mit der Vorversion<br />
gegenübergestellt.<br />
Olaf Stuka<br />
Leiter DGQ-Regional der Deutschen Gesellschaft für<br />
Qualität e. V. (DGQ), Frankfurt/Main<br />
1425-2009<br />
Wir achten<br />
auf das Wesentliche.<br />
Das Leben.<br />
Wärme, Schutz, Geborgenheit.<br />
Schon für die ganz Kleinen sind wir da.<br />
Wo immer Dräger-Produkte zum Einsatz kommen, geht es um das Wichtigste:<br />
das Leben. Ob im Krankenhaus, in der Intensiv medizin oder im Rettungs -<br />
wesen – bei jedem dieser Einsätze vertrauen Anwender <strong>und</strong> Patienten auf<br />
unsere Technik. Und das seit nahezu 120 Jahren. www.draeger.com
34<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
<strong>Workshop</strong><br />
16.15 – 17.00 Raum 25/25a<br />
Partnerschaftliche Vertragsgestaltung<br />
– Oder die Überwindung<br />
des Kleingedruckten<br />
Der <strong>Workshop</strong> greift Aspekte der Vortragsreihe „Könner siegen gemeinsam“<br />
(Donnerstag, 28.05.09, 14.00 – 15.45) auf <strong>und</strong> vertieft diese anhand eines<br />
Praxisbeispiels über die Zusammenarbeit zwischen dem SRH Zentralklinikum<br />
Suhl <strong>und</strong> Dräger. Seit 2006 besteht zwischen beiden Partnern ein Vertragsverhältnis<br />
über die Bewirtschaftung der <strong>Medizin</strong>technik. Der <strong>Workshop</strong> setzt sich<br />
damit auseinander, wie es in der Praxis gelingt, ein komplexes Vertragswerk auf<br />
allen Ebenen der Zusammenarbeit lebbar zu machen. Es geht um die sinnvolle<br />
Gestaltung von Schnittstellen, den Umgang mit Konfl ikten <strong>und</strong> die gemeinsame<br />
Weiterentwicklung der Organisationen.<br />
Robert Pannwitz<br />
Kaufmännischer Geschäftsführer der Dräger Medical<br />
Deutschland GmbH, Lübeck<br />
Dr. Thomas Wolfram, MBA<br />
Geschäftsführer der SRH Zentralklinikum Suhl gGmbH
36<br />
Freitag<br />
Freitag<br />
29. Mai <strong>Workshop</strong><br />
29. Mai <strong>Workshop</strong><br />
9.45 – 10.30 Raum 27<br />
Zu Risiken <strong>und</strong> Nebenwirkungen<br />
fragen Sie …?<br />
An Arzneimitteln sterben jährlich mehr Menschen in Deutschland als bei Verkehrsunfällen.<br />
Während belastbare wissenschaftliche Zahlen dazu nur im Ausland<br />
vorliegen, schätzen Experten in Deutschland, dass die Anzahl der Patienten,<br />
die an unerwünschten Arzneimittelereignissen (UAE) versterben, deutlich über<br />
den 5.000 Verkehrstoten liegt. Manche sprechen gar von H<strong>und</strong>erttausenden.<br />
Was macht die Pharmakotherapie so gefährlich? Bei über 55.000 zugelassenen<br />
Arzneimitteln mit ca. 12.000 Wirkstoffen ist es für den Arzt objektiv unmöglich,<br />
zum Zeitpunkt der Verordnung alle Informationen zur Hand zu haben. Das führt<br />
dazu, dass z. B. Medikamenteninteraktionen <strong>und</strong> -gegenanzeigen zu Ges<strong>und</strong>heitsschäden<br />
beitragen. Die Behandlung derartiger UAE verursacht in Deutschland<br />
immense Kosten. So empfiehlt auch das B<strong>und</strong>esministerium für Ges<strong>und</strong>heit,<br />
Software zur AMTS-Unterstützung verstärkt in der Verordnungspraxis<br />
einzuführen, wie dies in den USA <strong>und</strong> von der WHO bereits gefordert wird.<br />
i:fox® ist ein elektronischer Verordnungsassistent, der jedes Rezept im Hintergr<strong>und</strong><br />
auf potenzielle Risiken überprüft, bei Bedarf Alarm schlägt <strong>und</strong> so Patienten<br />
schützt. In die Risikoprüfung fließen neben patientenindividuellen Parametern<br />
wie Allergien, Diagnosen <strong>und</strong> Dauermedikation auch ständig online<br />
aktualisierte internationale Pharmakovigilanzdaten ein.<br />
Die aktuelle Situation der Arzneimitteltherapiesicherheit<br />
in Deutschland<br />
Prof. Dr. Bruno Müller-Oerlinghausen<br />
Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft,<br />
Berlin<br />
Wie elektronische Systeme die Verordnung sicherer machen<br />
Dr. Dirk Probst<br />
Director Sales & Marketing der ifap Service-Institut für<br />
Ärzte <strong>und</strong> Apotheker GmbH, München<br />
10.00 – 10.45 Raum 25/25a<br />
Osteopathie <strong>und</strong> evidenzbasierte<br />
<strong>Medizin</strong> – Die Entwicklung der<br />
Osteopathie in Deutschland.<br />
Ist sie ins deutsche Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
integrierbar?<br />
Seit 15 Jahren werden in Deutschland osteopathische Ausbildungen unterschiedlichen<br />
Niveaus unterrichtet. Mittlerweile werden osteopathische Behandlungen<br />
von verschiedenen medizinischen Berufsgruppen angeboten. Da es bis heute<br />
keine b<strong>und</strong>esweite Regelung für die Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung gibt, bleibt die Frage<br />
offen, was darf der Patient von einer osteopathischen Leistung erwarten.<br />
Für den Kostenträger sind klinische Studien vonnöten, die die Effektivität dieser<br />
Behandlungsform belegen.<br />
Gibt es bereits klinische Studien, die den Anforderungen genügen oder wird<br />
mittlerweile Forschung betrieben?<br />
Kann man der Forderung nach placebokontrollierten Studien im Bereich einer<br />
manuellen Behandlung folgen. Wo sind die Bias?<br />
Wie können positive Synergieeffekte in der interdisziplinären <strong>Medizin</strong> dem Patienten<br />
von Nutzen sein <strong>und</strong> könnten dadurch Ges<strong>und</strong>heitskosten gesenkt werden?<br />
Marina Fuhrmann<br />
1. Vorsitzende des Verband der Osteopathen Deutschland e.<br />
V. (VOD), Privatpraxis für Osteopathie, Wiesbaden<br />
37
38<br />
Hallenplan<br />
Wer ist Wo?<br />
Dachgarten<br />
Saal<br />
10<br />
Foyerebene<br />
P<br />
Saal<br />
9<br />
Eingangsebene<br />
Saal<br />
8<br />
Pfizer<br />
Lounge<br />
F2<br />
Siemens<br />
Lounge<br />
F1<br />
J&J<br />
Medical Lounge<br />
H1<br />
30 28/29<br />
31<br />
H2<br />
H10<br />
Ethisches<br />
Café<br />
Vanguard-<br />
Lounge<br />
ICC-Lounge<br />
H3<br />
Hauptfoyer<br />
H9<br />
32/33<br />
H8<br />
H4<br />
H5<br />
H6<br />
H7<br />
27 26 25/25A 24<br />
23<br />
34<br />
E11<br />
l<br />
l<br />
E9<br />
Presse<br />
Pressestelle<br />
Raum 41/42<br />
Raum 42<br />
Raum 43<br />
Raum 44<br />
Aufgang<br />
E10<br />
l<br />
l<br />
E8<br />
E7<br />
SX2<br />
Präventions-Testzentrum<br />
35<br />
SX3<br />
B7 –––<br />
B6 –––<br />
B5 –––<br />
B4 –––<br />
B2 –––<br />
B8<br />
–– B9<br />
36/37<br />
–– B10<br />
–– B11<br />
–– B12<br />
–– B13<br />
–– B14<br />
B15<br />
B16<br />
B17<br />
SX4<br />
SX1 SX2 SX5 SX6 SX7 SX9<br />
S1<br />
Saal<br />
7<br />
E12<br />
S2<br />
E6<br />
S2<br />
E13<br />
B3 –––<br />
B1<br />
Brückenfoyer<br />
Saal<br />
6<br />
S3 S7<br />
S5 S6<br />
E14<br />
Saal<br />
4/5<br />
Zu den Galerieräumen 23 - 30<br />
E15<br />
Kongresscounter<br />
E5<br />
Zu den Galerieräumen 31- 40<br />
E16<br />
M1<br />
M8<br />
Eingangsfoyer<br />
Eingangsfoyer<br />
M9<br />
M8<br />
38<br />
M2<br />
–<br />
Deutsche<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal<br />
S8<br />
39<br />
SX8<br />
Mittelfoyer<br />
M7 M6<br />
S9<br />
E17 E18 E19 E20<br />
E4 E3<br />
M3<br />
S10 S10a<br />
–<br />
–<br />
Gold-Card-Counter<br />
Meeting-<br />
Point<br />
Garderobe<br />
Saal 2<br />
M3<br />
40<br />
M3<br />
l<br />
M4<br />
M3<br />
M5<br />
l<br />
SX12<br />
l<br />
SX10 SX11<br />
S11 S12<br />
l<br />
S13<br />
l<br />
E21<br />
E2 l<br />
–E22<br />
–E1<br />
Seitenfoyer (SX)<br />
Saal 3<br />
Seitenfoyer (S)<br />
Stand: 18.05.2009 Änderungen vorbehalten.<br />
Den aktuellen Hallenplan finden Sie im <strong>Workshop</strong><strong>und</strong><br />
Loungeprogramm des <strong>Hauptstadtkongress</strong>es, das<br />
Ihnen mit der Tagungsmappe ausgehändigt wird <strong>und</strong><br />
auf dem Display in der Kassenhalle des ICC.<br />
Salon Salon<br />
11/12 13/14<br />
Salon Salon<br />
15/16 17/18<br />
Galerieebene<br />
<strong>Workshop</strong>- <strong>und</strong> Loungeräume<br />
Salon<br />
19<br />
Salon<br />
21<br />
Haupteingang<br />
ICC Berlin<br />
Galerieebene<br />
<strong>Workshop</strong>- <strong>und</strong> Loungeräume<br />
Salon<br />
20<br />
Salon<br />
22<br />
Restaurant Pullman
Come-together<br />
für alle Kongressgäste<br />
Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung der<br />
Deutschen Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG<br />
lädt Sie der Veranstalter<br />
wiso s. e. Consulting GmbH zu einem<br />
Come-together am 27. Mai 2009<br />
von 18.00 – 20.00 Uhr im Hauptfoyer<br />
des ICC ein.<br />
Freitag<br />
29. Mai <strong>Workshop</strong><br />
11.30 – 12.30 Raum 28/29<br />
The Harkness Fellowship Experience<br />
The Commonwealth F<strong>und</strong>, in collaboration with B. Braun-Stiftung and<br />
the Robert Bosch Stiftung, invites you to attend an information session on<br />
the Harkness Fellowships in Health Care Policy and Practice.<br />
The Harkness Fellowships in Health Care Policy and Practice provide a unique<br />
opportunity for promising mid-career professionals—academic researchers,<br />
clinicians, managers, government policymakers, and journalists—from<br />
Australia, Germany, the Netherlands, New Zealand, Norway, Switzerland,<br />
and the United Kingdom—to spend up to 12 months in the United States conducting<br />
a research study that addresses a critical issue on the health policy<br />
agenda in both the U.S. and their home country. A rich program of seminars<br />
organized by the F<strong>und</strong> throughout the year further enhances the fellowship<br />
experience.<br />
Former Harkness Fellow Jonas Schreyöegg will share highlights of his<br />
Harkness experience and discuss:<br />
· His backgro<strong>und</strong> and qualifications<br />
· Placement and mentors during the fellowship year<br />
· Research project highlights<br />
· What attracted him to the Harkness Fellowship and why he decided to apply<br />
· What he gained from the Harkness experience, professionally and personally<br />
· How it impacted his career upon returning home<br />
Moderation<br />
Jonas Schreyöegg, PhD<br />
2006—07 Harkness Fellow, Assistant Professor,<br />
Berlin University of Technology<br />
Dr. med. Reinhard Busse<br />
Professor and Department Head, Department of Health<br />
Care Management, WHO Collaborating Centre for<br />
Health Systems Research and Management, Technische<br />
Universitaet Berlin<br />
Christof Veit, M.D.<br />
Executive Director, German National Institute for<br />
Quality Measurement in Health Care (BQS), Düsseldorf<br />
Robin Osborn<br />
Vice President and Director of the International<br />
Program in Health Policy and Practice, The Commonwealth<br />
F<strong>und</strong>, New York/USA<br />
Der <strong>Workshop</strong> findet in englischer Sprache statt!<br />
The Commonwealth F<strong>und</strong><br />
Harkness Fellowships in Health Care<br />
Policy and Practice<br />
The Commonwealth F<strong>und</strong>, in collaboration with the Robert Bosch<br />
Stiftung and B. Braun-Stiftung, invites interested applicants from<br />
Germany to apply for the 2010-11 Harkness Fellowships.<br />
The Harkness Fellowships provide a unique opportunity for mid-career<br />
professionals—academic researchers, clinicians, managers, government<br />
policymakers, and journalists—from Australia, Germany, the Netherlands,<br />
New Zealand, Norway, Switzerland, and the United Kingdom, to spend up to<br />
12 months in the United States conducting a policy-oriented research study,<br />
working with leading U.S. health policy experts, and gaining in-depth knowledge<br />
of both the U.S. and other Fellows’ home country health care systems. The<br />
Commonwealth F<strong>und</strong> also brings together the full class of Fellows throughout<br />
the year to participate in a series of policy and leadership seminars with U.S.<br />
health care leaders drawn from government, politics, health care organizations,<br />
and academia.<br />
Applicants must demonstrate a strong interest in health policy issues and<br />
propose a study that falls within the scope of the F<strong>und</strong>’s mission to support a high<br />
performing health care system, including improving health insurance coverage<br />
and access, and the quality and efficiency of health care services. Harkness<br />
Fellows have published their findings in leading journals and as reports for Health<br />
Ministers and other high-level policy audiences, and have moved into prominent<br />
positions within academia, government, and health care organizations. Harkness<br />
Fellows also become part of a strong international network, with opportunities for<br />
future professional development and on-going collaborations.<br />
Through partnerships with the Robert Bosch Stiftung and B. Braun-Stiftung,<br />
support has been provided for two additional Harkness Fellows, enabling a total of<br />
three German Harkness Fellows to be selected annually. The Harkness/Robert<br />
Bosch Stiftung Fellowship aims to encourage the translation of knowledge into<br />
practice and health care policy, improve the quality and coordination of care, and<br />
advance nursing science. The Harkness/B. Braun-Stiftung Fellowship, which<br />
aims to advance nursing science and encourage the next generation of leaders<br />
in nursing policy, is targeted to nursing health services researchers, managers<br />
and policymakers.<br />
Each fellowship provides up to $107,000 (U.S.) in support. A supplemental<br />
allowance is provided to fellows accompanied by families.<br />
The deadline for receipt of applications is September 15, 2009. For details<br />
and application form, please visit www.commonwealthf<strong>und</strong>.org/Fellowships For<br />
further questions about eligibility or proposed project, contact Robin Osborn, vice<br />
president and director of the International Program in Health Policy and Practice<br />
(Email: ro@cmwf.org).<br />
The Commonwealth F<strong>und</strong> is a private fo<strong>und</strong>ation, based in New York, which aims to<br />
promote a high performing health care system that achieves better access, improved<br />
quality, and greater efficiency, particularly for society’s most vulnerable.
42<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Im Mittelfoyer des ICC werden sich wieder die<br />
Regionen der deutschen Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
präsentieren: Entwicklungskonzepte <strong>und</strong> Kooperationen<br />
für eine auch in der Krise starke Branche.<br />
Die ausstellenden Regionen sind in diesem Jahr:<br />
Bayern, Berlin-Brandenburg, Bremen, Nordrhein-<br />
Westfalen, Schleswig-Holstein <strong>und</strong> Weser-Ems.<br />
Besuchen Sie das Präsentationsareal der<br />
Deutschen Ges<strong>und</strong>heitsregionen im Mittelfoyer.<br />
Jeden Tag finden hier spannende Diskussions r<strong>und</strong>en,<br />
interessante Vorträge <strong>und</strong> interaktive <strong>Workshop</strong>s der<br />
jeweiligen Ges<strong>und</strong>heitsregionen statt.<br />
Mittwoch<br />
27. Mai<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
12.45 – 13.15 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Einmaliges Schlaganfallzentrum Berlin –<br />
Zusammenarbeit zwischen Medical Park Berlin<br />
Humboldtmühle <strong>und</strong> Charité<br />
Das neu gegründete Schlaganfallzentrum an der Medical<br />
Park Klinik Berlin Humboldtmühle zielt auf eine lückenlose<br />
Betreuung der Schlaganfallpatienten von der Intensivstation<br />
bis zur Versorgung des chronischen Patienten zu Hause.<br />
Die Wohnortnähe, eine enge Kooperation mit der Charité,<br />
der funktionelle Therapieansatz, die klinische Begleitforschung<br />
im Rahmen einer W2-Stiftungsprofessur für neurologische<br />
Rehabilitation an der Charité <strong>und</strong> die Intensivstation<br />
mit allen diagnostischen Möglichkeiten einschließlich eines<br />
ständig verfügbaren CCTs zeichnen das Zentrum aus.<br />
Prof. Dr. Stefan Hesse<br />
Leiter der Neurologischen Abteilung der Medical Park Klinik<br />
Berlin Humboldtmühle<br />
13.30 – 14.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />
Prävention: Es geht leichter <strong>und</strong> einfacher als man denkt.<br />
Praktische Beispiele aus Bayern<br />
Beispiele Primärprävention<br />
Oft ist es mehr eine Frage des Wissens, als eine Frage des<br />
Machens. Der gemeinnützige Verein Health Care Bayern e. V.<br />
hat zwei Kampagnen im Bereich Prävention selbst initiiert,<br />
die weder viel Geld kosten noch übermäßigen Aufwand in<br />
der Umsetzung benötigen. Ziel ist es, dass Ges<strong>und</strong>heitsprävention<br />
ankommt <strong>und</strong> mit Spaß umgesetzt werden kann.<br />
An den Kampagnen „Folsäure“ <strong>und</strong> „Fußges<strong>und</strong>heit“ in<br />
Bayern wird gezeigt, wie sich beides vereinen lässt.<br />
Nachahmung in anderen B<strong>und</strong>esländern ist erwünscht.<br />
Zurzeit wird auch bei den Themen „Zahnges<strong>und</strong>heit“ <strong>und</strong><br />
„Diabetes“ an erfolgversprechenden Umsetzungsideen<br />
gearbeitet. Auch dazu wird ein Einblick gegeben, <strong>und</strong> wir<br />
würden uns über neue Vorschläge freuen.<br />
Claudia Küng<br />
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied<br />
des Health Care Bayern e. V., München<br />
Beispiel Primär-/Sek<strong>und</strong>ärprävention<br />
Die Ursache von Bewegungsstörungen <strong>und</strong> Dysfunktionen<br />
der Stabilisierung liegt meistens in einer Fehlsteuerung der<br />
Haltefunktion der Muskulatur. Die stabilisierenden Übungstechniken<br />
mit Bioswinggeräten setzen an der Wurzel an.<br />
Während der neu konzipierten Übungen werden der neuromuskulären<br />
Steuerung die individuell notwendigen Mengen<br />
an propriozeptiven <strong>und</strong> vestibulären Informationen geliefert.<br />
Das Gehirn kann dann besser die erwünschten posturalen<br />
Reaktionen generieren, die den Körper funktionell stabilisieren.<br />
Eduard Haider<br />
Inhaber der Firma HAIDER BIOSWING, Pullenreuth<br />
43
44<br />
Mittwoch<br />
27. Mai<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
13.30 – 14.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />
Beispiel Tertiärprävention<br />
Schädel-Hirn-Verletzungen sind in Deutschland häufiger als<br />
angenommen: 273.000 Menschen werden pro Jahr verletzt,<br />
14.000 davon schwer. Zur Klassifikation neurologischer<br />
Erkrankungen wird in Deutschland ein Modell mit den Phasen<br />
A bis F herangezogen. Die Phase F bezeichnet schwere<br />
<strong>und</strong> schwerste Schädigungen des Nervensystems, mit meist<br />
schweren, wahrscheinlich bleibenden oder fortschreitenden<br />
Funktionsstörungen. In der Rehaphase F werden<br />
Menschen behandelt, bei denen die bisherige Behandlung<br />
keinen weiteren funktionellen Zugewinn erreichen konnte,<br />
aber eine positive Prognose besteht. In der Rehaphase F<br />
können bei richtiger <strong>und</strong> rechtzeitiger Behandlung erhebliche<br />
Erfolge für die Patienten erzielt werden.<br />
Laszlo Cziko<br />
Intensivpflegemanager, München<br />
14.15 – 14.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
„Zukunft der Ges<strong>und</strong>heit“: NRW auf dem Weg zur<br />
führenden Ges<strong>und</strong>heitsregion in Europa<br />
Moderation<br />
Wie sehen „Ges<strong>und</strong>heitsräume“ im Zusammenspiel von<br />
Technologie, Forschung <strong>und</strong> Versorgung zukünftig aus?<br />
Regionen stehen im Wettbewerb um Antworten. Hierzu<br />
gehören Lösungen für den demografischen Wandel,<br />
der Einsatz technologischer Innovationen für optimierte<br />
<strong>und</strong> personalisierte Prozesse <strong>und</strong> Dienstleistungen sowie<br />
die Etablierung als attraktive Ges<strong>und</strong>heits(tourismus)destination.<br />
Prof. Dr. Wolfgang Goetzke<br />
Koordinator der Spitzenclusterinitiative der Ges<strong>und</strong>heitsregion<br />
Köln/Bonn<br />
Dr. Uwe Kremer<br />
Geschäftsführer des MedEcon Ruhr e. V. – Netzwerk der<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft an der Ruhr, Bochum<br />
Ulrich Schirowski<br />
Abteilungsleiter Regional- <strong>und</strong> Clusterentwicklung bei der<br />
Aachener Gesellschaft für Innovations- <strong>und</strong> Technologietransfer<br />
(AGIT)<br />
Brigitte Meier<br />
Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.NRW, Bielefeld<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
15.00 – 15.30 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
<strong>Medizin</strong>technik in Berlin-Brandenburg<br />
Der Vortrag stellt die vorhandenen Potenziale der <strong>Medizin</strong>technik<br />
der Region in Wissenschaft, Klinik <strong>und</strong> Wirtschaft<br />
dar. Beispielhafte Netzwerke <strong>und</strong> Verb<strong>und</strong>vorhaben zeigen<br />
den Grad der Vernetzung der Partner. Es werden innovative<br />
Produkte als Ergebnis dieser Zusammenarbeit vorgestellt.<br />
Neues Zahlenmaterial belegt die positive Entwicklung<br />
dieses Technologiefeldes.<br />
Dr. Helmut Kunze<br />
Leiter der Initiative für <strong>Medizin</strong>technik – TSB Medici –<br />
der Technologiestiftung Berlin Gruppe<br />
15.45 – 16.15 Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />
NRoCK – Schleswig-Holstein schreibt <strong>Medizin</strong>geschichte<br />
Das Nordeuropäische Radioonkologische Centrum Kiel<br />
(NRoCK) wird als Kompetenzzentrum am Universitätsklinikum<br />
Schleswig-Holstein, Campus Kiel Patienten neben<br />
herkömmlichen Strahlentherapien ab 2012 Partikeltherapie<br />
anbieten – das aktuell effektivste <strong>und</strong> schonendste Verfahren<br />
der Tumorbestrahlung.<br />
Die Partikeltherapieanlage soll Anfang 2012 verfügbar sein;<br />
jährlich können dann r<strong>und</strong> 3.000 Patienten mit Partikeln<br />
behandelt werden. Mit einem Volumen von r<strong>und</strong> 250 Mio.<br />
Euro ist das NRoCK das bislang größte öffentlich-private<br />
Investitionsvorhaben des Landes Schleswig-Holstein.<br />
Ralf Kampf<br />
CEO des Nordeuropäischen Radio onkologischen<br />
Centrums Kiel<br />
45
46<br />
Donnerstag<br />
28. Mai Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
10.30 – 11.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Psychosoziale Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit – Externe<br />
Berliner Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
Mitarbeiterberatung (EAP) als zukunftsweisendes Modell<br />
Die psychosoziale Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> die Vereinbarkeit von<br />
Familie <strong>und</strong> Beruf werden zunehmend zum bedeutendsten<br />
Wettbewerbsfaktor in Unternehmen, gerade auch in der<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Psychische Reaktionen werden<br />
oft ausgelöst durch Anspannung <strong>und</strong> unter dem Druck,<br />
sich umstellen zu müssen, insbesondere in den Branchen,<br />
in denen rationalisiert wird. Laut DAK-Ges<strong>und</strong>heitsreport<br />
sind die Belastungen für die Beschäftigten im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
besonders hoch.<br />
In diesem Vortrag erhalten Sie Informationen über ein<br />
zukunftsweisendes Modell betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsmanagements<br />
(Employee Assistance Program/EAP)<br />
mit den Schwerpunkten externe Mitarbeiterberatung<br />
(Employee Assistance Program/EAP) <strong>und</strong> Fürstenberg-<br />
Familienservice.<br />
Werner Fürstenberg<br />
Geschäftsführer der Fürstenberg Institut GmbH<br />
11.15 – 11.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
„Starke Ideen hat das Land“ – Innovationsgeschichten<br />
der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. NRW I<br />
Moderation<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft braucht intelligente Versorgungslösungen<br />
im demografischen Wandel: Konzepte für ältere<br />
<strong>und</strong> chronisch kranke Menschen sowie Ideen für „Ges<strong>und</strong>es<br />
Altern“ <strong>und</strong> „Ges<strong>und</strong>heit im Alter“. Wie können hier neue<br />
Unternehmensperspektiven <strong>und</strong> Arbeitsplätze erschlossen<br />
werden? Die Innovationsfähigkeit von Einrichtungen <strong>und</strong><br />
Berufsgruppen steht auf dem Prüfstand. Voraussetzung ist<br />
ein nachhaltiges Engagement in Qualifizierung <strong>und</strong> Kompetenzentwicklung.<br />
Hans Adolf Müller<br />
Leiter Ges<strong>und</strong>heitsmanagement der Knappschaft Bahn-See,<br />
Bochum<br />
Joachim Prölß<br />
Leitender Pflegedirektor der Kliniken der Stadt Köln gGmbH<br />
Andreas Westerfellhaus<br />
Geschäftsführer der ZAB – Zentrale Akademie für Berufe<br />
im Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH, Gütersloh; Geschäftsführer<br />
des Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege <strong>und</strong><br />
Funktionsdienste e. V., Rheda-Wiedenbrück<br />
Uwe Borchers<br />
Stellvertretender Geschäftsführer des ZIG – Zentrum für<br />
Innovation in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft Ostwestfalen-<br />
Lippe, Bielefeld; Vorstandsmitglied des Netzwerk Deutsche<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V., Berlin<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
12.00 – 12.30 Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />
Versorgungsoptimierung bei Brustkrebs- <strong>und</strong> Schlag anfallpatienten<br />
durch Case Management in der Ges<strong>und</strong>heitsregion<br />
Augsburg/Bayern-Schwaben<br />
Brustkrebs- <strong>und</strong> Schlaganfallpatienten werden in der Region<br />
Augsburg/Schwaben seit 2003 mit der Methode Case<br />
Management begleitet: Begleitstelle für Frauen mit Brustkrebs<br />
mammaNetz, PatientenNetz Schlaganfall – Diese<br />
Begleitstellen informieren, beraten <strong>und</strong> begleiten die Patienten<br />
im Raum Bayern-Schwaben ab der Diagnose für mindestens<br />
ein Jahr auf einem optimierten Patientenpfad.<br />
Die Patienten bekommen die Angebote, die sie speziell<br />
brauchen, z. B. werden Dienste organisiert (Haushalt, Pflege,<br />
finanzielle Situation, Rechtsauskunft), Kontakte zu<br />
Selbsthilfegruppen, Ämtern oder Beratungsstellen vermittelt.<br />
Während der Case-Management-Begleitung werden<br />
aber auch fallbezogene Kontakte mit den jeweiligen<br />
Behandlern gehalten, <strong>und</strong> durch ein gezieltes Monitoring<br />
wird geprüft, ob die vereinbarten Hilfsangebote greifen.<br />
Durch diese kontinuierliche Prozessoptimierung wurden<br />
die Patientenpfade Brustkrebs <strong>und</strong> Schlaganfall immer wieder<br />
angepasst <strong>und</strong> ständig verbessert. Die Vorteile liegen<br />
dabei in der Verbesserung der Lebensqualität der Patienten,<br />
einer Verkürzung der Therapiezeit bei Brustkrebs (also in<br />
einer schnelleren Wieder eingliederung der Patientinnen in<br />
den Beruf) <strong>und</strong> in einer Strukturverbesserung der regionalen<br />
Netzwerke.<br />
Daten <strong>und</strong> Fakten – Mehr als 100 Verträge mit Kooperationspartnern<br />
– Integrierte Versorgungsverträge mit 21 Krankenkassen<br />
– 4 Mio. Euro Fördergelder für Implementierung,<br />
Optimierung <strong>und</strong> 2 Studien akquiriert – 15 Case Managerinnen<br />
ausgebildet – 4 mammaNetze in Deutschland<br />
Berta Brell<br />
Teamleiterin in der Begleitstelle mammaNetz –<br />
ein Projekt des beta Instituts, Augsburg<br />
47
48<br />
Donnerstag<br />
28. Mai Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
12.45 – 13.15 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
„Design for all?“ – Integration neuer Geschäftsfelder<br />
<strong>und</strong> Versorgungslösungen der Klinikwirtschaft NRW<br />
Effiziente Leistungsprozesse, zertifizierte Qualität <strong>und</strong> Serviceorientierung<br />
sichern die Wettbewerbsfähigkeit im Klinik sektor.<br />
Neue Angebote, Geschäftsfelder, K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Anspruchsgruppen<br />
prägen den Modernisierungspfad. Regionale Ges<strong>und</strong>heitscluster<br />
bieten für Krankenhäuser betriebswirtschaftlich<br />
<strong>und</strong> regionalwirtschaftlich Perspektiven, von denen letztlich<br />
auch die Patienten profitieren können. Durch welche Maßnahmen<br />
lässt sich ein Innovationsvorsprung realisieren?<br />
Mechthild Greive, Hauptgeschäftsführerin der Klinikum<br />
Dortm<strong>und</strong> gGmbH<br />
Jörg Fischlein, Geschäftsführender Partner der Unity AG,<br />
Büren<br />
Dr. Nikolai von Schroeders, Geschäftsführender Gesellschafter<br />
der KSB Klinikberatung GmbH, Sprockhövel<br />
Richard Zimmer, Staatssekretär a. D., Geschäftsführer der<br />
Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW),<br />
Düsseldorf<br />
Michaela Evans, <strong>Medizin</strong>ische Fakultät der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität, Münster<br />
Uwe Borchers, Stellvertretender Geschäftsführer des ZIG –<br />
Zentrum für Innovation in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe,<br />
Bielefeld; Vorstandsmitglied des Netzwerk<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V., Berlin<br />
13.30 – 14.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Partnerschaften in der Pflege: Schneller, besser <strong>und</strong> günstiger<br />
– Bremen auf dem Weg zu neuen Versorgungsformen<br />
Mit wissensbasierter Software die Pflegeprozesse verbessern<br />
<strong>und</strong> Patienten schneller <strong>und</strong> besser betreuen. Bremen<br />
ist auf dem Weg, mit der Landesinitiative Bremen. Zukunftsmarkt<br />
Ges<strong>und</strong>heit die Potenziale der neuen Partnerschaften<br />
in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft aktiv zu nutzen <strong>und</strong> profitiert<br />
dabei zum einen von der wissenschaftlichen Expertise, zum<br />
anderen von den „kurzen“ Wegen zwischen Unternehmen,<br />
Wissenschaft <strong>und</strong> Politik.<br />
PD Dr. Diethelm Hansen, Geschäftsführer Klinikmanagement<br />
<strong>und</strong> Sprecher der Geschäftsführung der Ges<strong>und</strong>heit<br />
Nord gGmbH-Klinikverb<strong>und</strong> Bremen<br />
Angela Dick, Geschäftsführerin Pflege des Klinikums Links<br />
der Weser, Ges<strong>und</strong>heit Nord gGmbH Bremen<br />
Dr. Jürgen Deitmers, Geschäftsführer der atacama Software<br />
GmbH Bremen<br />
Dr. Matthias Gruhl, Abteilungsleiter Ges<strong>und</strong>heit bei<br />
der Senatorin für Arbeit, Frauen, Ges<strong>und</strong>heit, Jugend <strong>und</strong><br />
Soziales des Landes Bremen<br />
Prof. Dr. Stefan Görres, Leiter des Instituts für Public Health<br />
<strong>und</strong> Pflegeforschung <strong>und</strong> Mitglied des Direktoriums, Bremen<br />
Moderation Franziska Richter, Innovationsmanagerin Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
der Bremer Investitions-Gesellschaft mbH Bremen;<br />
Projektleiterin der Landesinitiative Bremen.Zukunftsmarkt<br />
Ges<strong>und</strong>heit; Mitglied des Vorstands des Netzwerk Deutsche<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
14.15 – 14.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Teleradiologie <strong>und</strong> Teleneurologie: Optimale Versorgungsqualität<br />
durch länderübergreifende medizinische Netzwerke<br />
Das Unfallkrankenhaus Berlin in der Trägerschaft der<br />
Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung betreibt seit<br />
der Eröffnung 1997 eine vollständig digitalisierte Radiologie.<br />
Bilderzeugung, -speicherung, -verteilung <strong>und</strong><br />
Bef<strong>und</strong>ung erfolgen film- <strong>und</strong> papierlos. Über komplexe<br />
Schnittstellen besteht eine komplette Integration aller<br />
Subsysteme. Auf der Gr<strong>und</strong>lage dieser Erfahrungen wurde<br />
seit 2004 systematisch begonnen, teleradiologische<br />
Versorgung mit anderen Krankenhäusern aufzubauen.<br />
Dr. Ingo Schmehl, Direktor der Klinik für Neurologie mit<br />
Stroke Unit <strong>und</strong> Frührehabilitation am Unfallkrankenhaus<br />
Berlin<br />
Prof. Dr. Sven Mutze, Direktor des Instituts für<br />
Radiologie am Unfallkrankenhaus Berlin<br />
15.00 – 15.30 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Aktuelle Finanzierungsformen im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
Die Entwicklungen im Ges<strong>und</strong>heitswesen sind rasant:<br />
Ges<strong>und</strong>heitsfonds, neue Versorgungskonzepte, steigender<br />
Wettbewerb. Der daraus resultierende Investitionsbedarf<br />
lässt sich durch die traditionellen Instrumente der Krankenhausfinanzierung<br />
nicht mehr befriedigen <strong>und</strong> wirft somit<br />
die Frage nach alternativen Finanzierungsquellen auf,<br />
daher werden alternative Finanzierungsinstrumente wie<br />
beispielsweise Schuldscheindarlehen, Leasing <strong>und</strong><br />
For faitierung von Krankenhausforderungen vorgestellt.<br />
Almut Steinmüller, Landesbank Berlin AG, Zentrale<br />
Direktion Firmenk<strong>und</strong>en<br />
15.45 – 16.15 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
„Starke Partner hat das Land“ –<br />
Innovationsgeschichten der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. NRW II<br />
Moderation<br />
Prävention <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderung werden zu Treibern<br />
der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Individualisiertes <strong>und</strong> interdisziplinäres<br />
Präventions- <strong>und</strong> Therapiemanagement gewinnen<br />
an Bedeutung. Um „mehr Ges<strong>und</strong>heit“ flächendeckend<br />
realisieren zu können, braucht es auch eine neue IT-gestützte<br />
regionale Ges<strong>und</strong>heitsarchitektur. Dies birgt Chancen für<br />
die Regionalwirtschaft.<br />
Winfried Book, Pressesprecher des Netzwerk Deutsche<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V., Essen<br />
Dr. Wolfgang Deiters, Stellvertretender Institutsleiter des<br />
Fraunhofer-Institut für Software- <strong>und</strong> Systemtechnik (ISST),<br />
Dortm<strong>und</strong><br />
Martin Eversmeyer, Vorstand des Klinikums Herford AöR<br />
Matthias Günnewig, Geschäftsleiter der Technologieförderung<br />
Münster GmbH<br />
Arndt Winterer, Gruppenleiter Ökonomie im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
im Ministerium für Arbeit, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Soziales<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf<br />
49
50<br />
Freitag<br />
29. Mai<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
10.30 – 11.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Berufliche Ziele erreichen – was bringt ein MBA?<br />
Die Geschwindigkeit, mit der sich der gesamte Ges<strong>und</strong> heitsmarkt<br />
verändert, nimmt stetig zu, was weitreichende Konsequenzen<br />
für alle Unternehmen <strong>und</strong> Mitarbeiter dieser<br />
Branche hat. Die Weiterbildung gewinnt deshalb in der<br />
Zukunft immer mehr an Bedeutung. Ein auf die Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
ausgerichteter MBA-Studiengang, wie ihn die<br />
HWR Berlin seit 9 Jahren anbietet, ist auf die Weiterbildungsbedürfnisse<br />
aller im Ges<strong>und</strong>heitsmarkt Tätigen ausgerichtet.<br />
Neben der Darstellung der Inhalte des Programms<br />
werden Nutzen <strong>und</strong> berufliche Entwicklungsmöglichkeiten<br />
mit dem MBA vorgestellt.<br />
Prof. Dr. Klaus Nickisch<br />
Academic Director of Pharmaceutical Industry Studies der<br />
Hochschule für Wirtschaft <strong>und</strong> Recht Berlin<br />
11.15 – 11.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Minimalinvasives Operieren über natürliche Körperöffnungen<br />
(NOTES) – eine Revolution?<br />
Der Schwerpunkt des Vortrags liegt im Bereich der endoskopischen<br />
Chirurgie. Für diese Operationen gibt es verschiedene<br />
Bezeichnungen. NOTES (Natural Orifices Transluminal<br />
Endoscopic Surgery) bedeutet Operationen über natürliche<br />
Körperöffnungen unter Verwendung flexibler Endoskope.<br />
NOS (Natural Orifices Surgery) ist ein umfassenderer Begriff<br />
<strong>und</strong> beinhaltet alle Operationstechniken, die natürliche<br />
Körperöffnungen nutzen. Die Nutzung natürlicher Körperöffnungen<br />
kann zu einer Verringerung von Schmerzen <strong>und</strong><br />
einer Verbesserung des kosmetischen Ergebnisses führen.<br />
Weitere mögliche Vorteile können in einer Verringerung des<br />
Risikos von W<strong>und</strong>infektionen <strong>und</strong> Narbenbrüchen bestehen.<br />
Dr. Jens Burghardt<br />
Abteilung für Allgemeine Chirurgie, Evangelisch-<br />
Freikirchliches Krankenhaus Rüdersdorf – eine Einrichtung<br />
der Immanuel Diakonie Group<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
12.00 – 12.30 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
„Know-how für die Zukunft“ –<br />
Engagement im Ges<strong>und</strong>heitsdialog vor Ort<br />
Moderation<br />
Vernetzung in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft boomt. Ziel ist es,<br />
gemeinsam mit den Systempartnern schneller <strong>und</strong> effizienter<br />
auf Innovationsherausforderungen zu reagieren. Gleichzeitig<br />
stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />
der Vernetzung. Industriepartner, Dienstleister <strong>und</strong> Wissenschaftler<br />
diskutieren Erwartungen, Beiträge sowie Perspektiven<br />
regionalen Innovationsmanagements.<br />
Andreas Haßenewert<br />
Regionalleiter der Piening Personal service GmbH, Bielefeld<br />
PD Dr. Josef Hilbert<br />
Direktor des Forschungsschwerpunkts Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
<strong>und</strong> Lebensqualität am Institut Arbeit <strong>und</strong> Technik<br />
(iat) der Fachhochschule Gelsenkirchen<br />
Wolfgang Stender<br />
Leiter strategisches Geschäftsfeld Kirche <strong>und</strong> Soziales der<br />
T-Systems Enterprise Services GmbH, Großk<strong>und</strong>en,<br />
Bielefeld<br />
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe<br />
Ärztlicher Direktor des Herz- <strong>und</strong> Diabeteszentrum NRW;<br />
Direktor des Diabeteszentrums der Ruhr-Universität<br />
Bochum<br />
Brigitte Meier<br />
Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.NRW, Bielefeld<br />
12.45 – 13.15 Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
Neue Berufe in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
Moderation<br />
Das Weser-Ems-Gebiet im Nordwesten Deutschlands ist eine<br />
Region mit herausragenden Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Das Angebot beinhaltet<br />
Qualifizierungsmöglichkeiten in allen nicht medizinischen<br />
Ges<strong>und</strong>heitsberufen <strong>und</strong> erstreckt sich von medizintechnisch<strong>und</strong><br />
therapieorientierten über pflege- <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitswissenschaftlichen<br />
bis hin zu ges<strong>und</strong>heitsökonomischen Studiengängen.<br />
Dabei bestehen neben der Erstqualifizierung<br />
zahl reiche berufsbegleitende Programme. Für die kontinuierliche<br />
Weiterbildung stehen angesehene Fortbildungsinstitute<br />
zur Verfügung. Abger<strong>und</strong>et wird das Spektrum<br />
durch zahlreiche Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegeschulen.<br />
Es werden neue Berufe in der Ges<strong>und</strong>heits wirtschaft <strong>und</strong><br />
die Angebote in der Region vorgestellt.<br />
Michael Böckelmann<br />
Geschäftsführer der Schüchtermann-Schiller’schen<br />
Kliniken, Bad Rothenfeld<br />
Kirsten Frankenberg<br />
Geschäftsführerin des Instituts für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Bildung<br />
Osnabrück e. V., Bad Rothenfelde<br />
Dr. Maren Grautmann<br />
Landkreis Osnabrück<br />
51
52<br />
Freitag<br />
29. Mai Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Präsentationsareal Mittelfoyer<br />
13.30 – 14.00 Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />
CCC – Kompetent kooperieren gegen Krebs<br />
Um die Behandlung von Krebspatienten in allen Stadien<br />
zu verbessern <strong>und</strong> auf höchstem Niveau zu vereinheitlichen,<br />
um Aufklärungsarbeit zu leisten <strong>und</strong> Forschung schnellstmöglich<br />
zum Wohle des Patienten nutzbar zu machen, wurde<br />
im Februar 2008 das Krebszentrum Nord – CCC am Universitätsklinikum<br />
Schleswig-Holstein in Kiel gegründet. Im Krebszentrum<br />
Nord kooperieren alle an der Versorgung onkologischer<br />
Patienten beteiligten Fachdisziplinen des UK S-H<br />
mit aktuell 14 onkologisch tätigen Kliniken <strong>und</strong> dem Krebsregister<br />
des Landes.<br />
Prof. Dr. Bernd Kremer<br />
Klinischer Direktor des Krebszentrums Nord – CCC, Kiel<br />
14.15 – 14.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Lassen sich durch Prävention <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
Kosten im Ges<strong>und</strong>heitswesen einsparen?<br />
Unter Ges<strong>und</strong>heitswissenschaftlern <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsökonomen<br />
tobt ein heftiger Streit über die Frage, ob mit mehr<br />
Prävention Kosten im Ges<strong>und</strong>heitswesen eingespart werden<br />
können. Während die einen (Sachverständigenrat im Ges<strong>und</strong>heitswesen)<br />
dies bejahen, gehen andere (Beske, Krämer)<br />
davon aus, dass dies keinesfalls sicher sei, vielmehr die<br />
Kosten sogar steigen können. Für Letztere ist Prävention in<br />
der Regel ein Verlustgeschäft. Was kann die Evaluationsforschung<br />
zur Streitschlichtung beitragen? Wir werden sehen:<br />
Beide Positionen lassen sich nicht halten.<br />
Dr. Wolf Kirschner<br />
Leiter der Abteilung Evaluationsforschung der<br />
FB+E Forschung, Beratung + Evaluation GmbH in <strong>Medizin</strong>,<br />
Epidemiologie, Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwesen, Berlin<br />
Mehr Ges<strong>und</strong>heit<br />
Schleswig-Holstein<br />
www.ges<strong>und</strong>heit.schleswig-holstein.de<br />
Mehr Ges<strong>und</strong>heit?<br />
In Schleswig-Holstein!<br />
Die Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />
präsentiert auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong> 2009:<br />
Innovative Krebsmedizin aus Schleswig-Holstein:<br />
Krebszentrum Nord (CCC) <strong>und</strong> Partikeltherapie -<br />
zentrum NRoCK am Universitätsklinikum (UK S-H)<br />
Besuchen Sie uns im Mittelfoyer, Stand M8
54<br />
NDGR e. V.<br />
Netzwerk<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Genau vor einem Jahr stellte sich das Netzwerk<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong><br />
erstmals einer breiten Fachöffentlichkeit vor.<br />
In diesem Jahr können die ersten konkreten Projekte<br />
präsentiert werden: Das BMBF-Projekt „Marketingmaßnahmen<br />
für das Zielland Indien“, das kontinuierlich<br />
vorangetriebene Thema „Zuhause als Ges<strong>und</strong>heitsstandort“<br />
<strong>und</strong> ein <strong>Workshop</strong> zum Themenfeld<br />
„Neue Berufe in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft“.<br />
Mittwoch<br />
27. Mai NDGR e. V.<br />
12.45 – 14.00 Salon 13/14<br />
Moderation<br />
Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />
Neue Ges<strong>und</strong>heitsberufe in <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Pflege<br />
Mit den neuen Möglichkeiten, Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />
sektorenübergreifend zu gestalten, wandeln sich die<br />
An forderungen an die Ges<strong>und</strong>heitsberufe. Dementsprechend<br />
verändert sich auch die Landschaft der Aus- <strong>und</strong><br />
Weiterbildungsangebote. Deutschlandweit entwickelt sich<br />
eine Vielfalt neuer Lösungen insbesondere an den Schnittstellen<br />
der klassischen Arbeitsteilung zwischen <strong>Medizin</strong><br />
<strong>und</strong> Pflege sowie mit Blick auf Kompetenzen in Ökonomie<br />
<strong>und</strong> Management. Die Veranstaltung ist Auftakt für eine<br />
Initiative des NDGR zur Debatte <strong>und</strong> Gestaltung der Aus-<br />
<strong>und</strong> Weiterbildung in den Ges<strong>und</strong>heitsberufen.<br />
Plattform für neue Ges<strong>und</strong>heitsberufe – eine Initiative<br />
des Netzwerks Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
Michael Böckelmann<br />
Geschäftsführer der Schüchtermann-Schiller’schen<br />
Kliniken, Bad Rothenfeld<br />
Akademische Ausbildung in <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Pflege<br />
Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt<br />
Geschäftsführender Leiter des Internationales HealthCare<br />
Management Institut im Fachbereich IV (WiSo) der Universität<br />
Trier; Geschäftsführer der zfb GmbH, Offenbach<br />
Neue Ges<strong>und</strong>heitsberufe – Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
für Berufstätige<br />
Prof. Dr. Michael Schütte<br />
Professor an der Fachhochschule für Ökonomie & Management,<br />
Essen<br />
Neue Ges<strong>und</strong>heitsberufe – Neue Arbeitsteilung zwischen<br />
<strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Pflege<br />
Andreas Westerfellhaus<br />
Geschäftsführer der ZAB – Zentrale Akademie für Berufe<br />
im Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH, Gütersloh; Geschäftsführer<br />
des Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege <strong>und</strong><br />
Funktionsdienste e. V., Rheda-Wiedenbrück<br />
Dr. Maren Grautmann<br />
Stellvertretende Leiterin des Referats für Strategische<br />
Steuerung <strong>und</strong> Kreisentwicklung des Landkreises<br />
Osnabrück<br />
55
56<br />
Donnerstag<br />
28. Mai<br />
NDGR e. V.<br />
12.30 – 14.00 Salon 13/14<br />
Moderation<br />
Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />
„Health @ home“ – Neue Dienstleistungen<br />
für Ges<strong>und</strong>erhaltung <strong>und</strong> Heilung zu Hause<br />
Wer krank ist, geht zum Arzt oder wird im Krankenhaus<br />
versorgt. In Zukunft wird der Privathaushalt als Ges<strong>und</strong>heitsstandort<br />
an Bedeutung gewinnen. Schon heute wird<br />
der größte Teil der über 2 Millionen Pflegebedürftigen in<br />
Deutschland zu Hause betreut. Moderne Technik schafft<br />
für die Pflege zu Hause neue Unterstützungsmöglichkeiten.<br />
Es entstehen aber auch völlig neue Dienstleistungen zur<br />
Ges<strong>und</strong>erhaltung <strong>und</strong> Heilung im häuslichen Umfeld.<br />
Welche Erfahrungen gibt es? Welche Modelle sind zielführend<br />
für Geschäftsfeldentwicklung <strong>und</strong> Qualität in der<br />
Versorgung?<br />
E-Commerce for E-Health@home?<br />
Prof. Dr. Martin Gersch<br />
Professor für Betriebswirtschaftslehre <strong>und</strong> Leiter des<br />
Kompetenzbereichs Organisation <strong>und</strong> Management<br />
der Allgemeinen Berufsvorbereitung (ABV) sowie des<br />
Competence Center E-Commerce an der FU Berlin<br />
Apotheken als Vertriebspartner für Health Services<br />
am dritten Ges<strong>und</strong>heitsstandort zu Hause<br />
Dr. Achim Hein<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Hein GmbH,<br />
der Dr. Hein Diagnostik GmbH <strong>und</strong> der Dr. Hein & Kammer<br />
Planungs GmbH, Nürnberg<br />
Urbane Ges<strong>und</strong>heit in Hamburg <strong>und</strong> aus Hamburg –<br />
Perspektiven des Exports einer Ges<strong>und</strong>heitsdienstleistung<br />
Reinhard Holl<strong>und</strong>er<br />
Behörde für Soziales, Familie, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbraucherschutz<br />
der Freien <strong>und</strong> Hansestadt Hamburg<br />
Telerehabilitation – Anwendungen an der Schnittstelle<br />
Klinik – häuslicher Bereich<br />
Prof. Dr. med. Norbert Wrobel<br />
Direktor der Klinik für Geriatrie <strong>und</strong> Frührehabilitation<br />
der Ges<strong>und</strong>heit Nord gGmbH; Altersmedizin, Fachbereich<br />
Human- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswissenschaften, Universität<br />
Bremen<br />
PD Dr. Josef Hilbert<br />
Direktor des Forschungsschwerpunkts Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
<strong>und</strong> Lebensqualität am Institut Arbeit <strong>und</strong> Technik<br />
(iat) der Fachhochschule Gelsenkirchen<br />
Freitag<br />
29. Mai<br />
12.30 – 14.00 Salon 13/14<br />
Moderation<br />
NDGR e. V.<br />
Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft International: Developing<br />
Indo-German Partnerships in Health Care Business<br />
Das NDGR hat vom B<strong>und</strong>esministerium für Bildung <strong>und</strong><br />
Forschung ein Projekt zur „Umsetzung von Marketingmaßnahmen<br />
in Indien“ eingeworben <strong>und</strong> konzentriert sich auf<br />
die Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Im März fand eine Präsentation<br />
auf der Medical Fair India in Delhi statt. Gefragt war dort<br />
zum einen der breite Einblick des NDGR in die verschiedenen<br />
Bereiche der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft, zum anderen<br />
kamen Anfragen nach Systemlösungen, etwa nach einer<br />
integrierten Schlaganfallversorgung. Im Forum wird darüber<br />
beraten, wie neue deutsch-indische Kooperationen<br />
auf den Weg gebracht werden können.<br />
Stephan von Bandemer<br />
Institut Arbeit <strong>und</strong> Technik e. V., Gelsenkirchen<br />
Dr. Wolfgang Blank<br />
Geschäftsführer der BioConValley GmbH, Greifswald;<br />
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Netzwerk<br />
Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />
Monoj Kumar Chowdhury<br />
Geschäftsführer der Shiva Medicare GmbH, Berlin<br />
PD Dr. Josef Hilbert<br />
Direktor des Forschungsschwerpunkts Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
<strong>und</strong> Lebensqualität am Institut Arbeit <strong>und</strong><br />
Technik (iat) der Fachhochschule Gelsenkirchen<br />
Reinhard Holl<strong>und</strong>er<br />
Behörde für Soziales, Familie, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbraucherschutz<br />
der Freien <strong>und</strong> Hansestadt Hamburg<br />
Dr. Tobias Röwf<br />
Projektmanager der Neoplas GmbH, Greifswald<br />
Udo Schürtzmann<br />
Geschäftsführer der Messe Düsseldorf India Pvt. Ltd, Delhi/<br />
Indien<br />
Dr. Ulrich Sorgenfrei<br />
Oberarzt Neurologie am Alfried-Krupp-Krankenhaus, Essen<br />
Winfried Book<br />
Pressesprecher des Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
e. V., Essen<br />
57
58<br />
27. – 29.5.2009 Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer<br />
Fach- <strong>und</strong> sektorenübergreifend diskutieren Sie in den Mittagspausen aller drei<br />
Kongresstage mit namhaften Experten aus der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft, der Ärzteschaft,<br />
der professionellen Pflege sowie dem Krankenhausmanagement.<br />
Moderation Dr. Uwe K. Preusker<br />
Vorstand Preusker Health Care Ltd. Oy, Vantaa/Finnland<br />
täglich von 12.45 – 13.45 Uhr<br />
im Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer.<br />
Mittwoch, 27. Mai<br />
Donnerstag, 28. Mai<br />
Freitag, 29. Mai<br />
Ethisches Café<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft sichert gute Versorgung für alle<br />
Armin Lang, MdL<br />
Leiter der vdek-Landesvertretungen Rheinland-Pfalz <strong>und</strong><br />
Saarland, Mainz; B<strong>und</strong>esvorsitzender der AG der Sozialdemokratinnen<br />
<strong>und</strong> Sozialdemokraten im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
Hjalmar Stemmann, MdHB<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der steco-system-technik<br />
GmbH & Co. KG, Hamburg; Fachsprecher für Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Hamburg<br />
Wolfgang Glahn<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrats der AHG Allgemeine<br />
Hospitalgesellschaft AG, Düsseldorf<br />
Krankenhausseelsorge als Marketinginstrument?<br />
Pastor Sebastian Borck<br />
Stadtpastor des Kirchenkreisverbandes Hamburg<br />
Christa Meyer<br />
Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Schleswig-<br />
Holstein, Campus Lübeck<br />
Ute Ludwig<br />
Inhaberin von HCH Ludwig-Health Communication Hamburg<br />
Humane <strong>Medizin</strong> braucht moderne Technik<br />
Cord Meyer<br />
Hauptgeschäftsführer des Albertinen Diakoniewerks,<br />
Hamburg<br />
Manfred Brink<br />
Leiter Ges<strong>und</strong>heitsökonomie der Biomet Deutschland<br />
GmbH<br />
Hedwig François-Kettner<br />
Pflegedirektorin der Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />
Events<br />
27. – 29.5.2009<br />
BMBF-Wettbewerb<br />
Auf einem Gemeinschaftsareal im Mittelfoyer präsentieren<br />
die auf dem letztjährigen <strong>Hauptstadtkongress</strong> vorgestellten<br />
20 Gewinner des BMBF-Wettbewerbs „Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />
der Zukunft“ ihre Projekte. Aus diesem Kreis werden bis<br />
zu fünf Regionen ausgewählt, die das BMBF jeweils vier<br />
Jahre lang für die Realisierung ihrer Konzepte unterstützt.<br />
Die Bekanntgabe erfolgt durch B<strong>und</strong>es ministerin Prof. Dr.<br />
Annette Schavan, im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung<br />
des <strong>Hauptstadtkongress</strong>es 2009.<br />
Präventions-Testzentrum der Initiative<br />
„Deutschland sorgt vor“<br />
Für alle Kongressteilnehmer täglich von<br />
9.30 Uhr – 18.00 Uhr am Ende des Brückenfoyers.<br />
Bin ich herzinfarktgefährdet? Wie hoch ist mein Risiko,<br />
einen Schlaganfall zu bekommen? Im Zuge der b<strong>und</strong>esweiten<br />
Präventionskampagne „Deutschland sorgt vor“ kann<br />
sich jetzt jeder die Antwort auf diese Fragen geben lassen –<br />
unkompliziert <strong>und</strong> schnell am Stand der Initiative<br />
„Deutschland sorgt vor“.<br />
Nehmen auch Sie teil, das Testzentrum finden Sie<br />
am Ende des Brückenfoyers.<br />
Come-together<br />
für alle Kongressgäste<br />
Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung der<br />
Deutschen Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG<br />
lädt Sie der Veranstalter wiso s. e. Consulting GmbH<br />
zu einem Come-together am 27. Mai 2009<br />
von 18.00 – 20.00 Uhr im Hauptfoyer des ICC ein.<br />
59
Ausstellerverzeichnis<br />
A – A<br />
4sigma GmbH<br />
Bajuwarenring 19<br />
82041 Oberhaching<br />
E21 Eingangsfoyer<br />
7x4 Pharma GmbH<br />
Im Holzhau 8<br />
66663 Merzig<br />
info@7x4-pharma.com<br />
www.7x4-pharma.com<br />
S2 Seitenfoyer<br />
A<br />
Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft mbH<br />
Am Forsthaus Gravenbruch 5<br />
63263 Neu-Isenburg<br />
info@aerztezeitung.de<br />
www.aerztezeitung.de<br />
S6 Seitenfoyer<br />
Aesculap AG<br />
Am Aesculap-Platz 1<br />
78532 Tuttlingen<br />
SX1 Seitenfoyer<br />
ahr Service GmbH<br />
Hagelkreuzstraße 101<br />
46149 Oberhausen<br />
www.ahr-service.com<br />
info@ahr-service.com<br />
S1 Seitenfoyer<br />
Für die bestmögliche Patientenversorgung ist es<br />
unentbehrlich, dem medizinischen <strong>und</strong> pflegerischen<br />
Personal die richtigen Profis für alle übrigen Tätigkeiten<br />
zur Seite zu stellen. Durchdachte Aufgabenverteilung,<br />
intelligenter Professionenmix <strong>und</strong> sich<br />
wechselseitig ergänzende Servicemodule sind die<br />
Gr<strong>und</strong>lagen für Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong> lückenlose<br />
Qualität. Wer in dem von neuen Versorgungs- <strong>und</strong><br />
Ver tragsformen bewegten Markt eine Klinik führt <strong>und</strong><br />
die Nase im Wind behalten will, sollte rechtzeitig auf<br />
K<strong>und</strong>enorientierung <strong>und</strong> Service setzen. Mit ahr.<br />
AIS Die Forderungsmanager<br />
Bürodorf<br />
19272 Sumte<br />
vertrieb@buerodorf.de<br />
www.buerodorf.de<br />
S12 Seitenfoyer<br />
AIS Die Forderungsmanager<br />
Erfolg ist kein Zufall. Für die Bearbeitung zahlungsgestörter<br />
Forderungen engagiert sich AIS seit 1971.<br />
Als Rechenzentrum unterstützen wir Rechtsanwälte<br />
bei der Mahnung <strong>und</strong> Vollstreckung der Forderungen<br />
von Mengengläubigern. Kreditinstitute, Verlage, Verkehrsbetriebe,<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Versicherungswirtschaft<br />
vertrauen auf die IT-technische <strong>und</strong> juristische<br />
Kompetenz von AIS.<br />
AOK Berlin – Die Ges<strong>und</strong>heitskasse<br />
Wilhelmstraße 1<br />
10957 Berlin<br />
aokberlin@bln.aok.de<br />
www.aok.de/berlin<br />
E4 Eingangsfoyer<br />
AOK-B<strong>und</strong>esverband<br />
Rosenthaler Straße 31<br />
10178 Berlin<br />
E4 Eingangsfoyer<br />
APOLLON<br />
Hochschule der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
Abt. AB170<br />
Universitätsallee 18<br />
28359 Bremen<br />
info@apollon-hochschule.de<br />
www.apollon-hochschule.de<br />
B4 Brückenfoyer <strong>und</strong><br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Die staatlich anerkannte APOLLON Hochschule der<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft aus Bremen bietet Fernstudiengänge<br />
<strong>und</strong> Hochschulzertifikatskurse speziell<br />
für das Ges<strong>und</strong>heitswesen an. Die Tochter der Klett<br />
Gruppe richtet sich an berufstätige Erwachsene, die<br />
ihre Kompetenzen um ges<strong>und</strong>heitswirtschaftliches<br />
Know-how erweitern <strong>und</strong> sich im Ges<strong>und</strong>heitsmarkt<br />
neu positionieren wollen. Angeboten werden u. a.:<br />
Bachelor/Master Ges<strong>und</strong>heitsökonomie, Bachelor<br />
Ges<strong>und</strong>heitslogistik, Master of Health Management,<br />
Master of Health Economics sowie div. Hochschulzertifikatskurse.<br />
ARBUMA Consulting GmbH<br />
Eiffestraße 596<br />
20537 Hamburg<br />
info@arbuma.de<br />
www.arbuma-consulting.de<br />
B3 Brückenfoyer<br />
assist GmbH<br />
In der Bruchwies 10<br />
66663 Merzig-Besseringen<br />
info@assist.de<br />
www.assist.de<br />
S2 Seitenfoyer<br />
Assmann-Stiftung für Prävention<br />
Johann-Krane-Weg 23<br />
48149 Münster<br />
info@assmann-stiftung.de<br />
www.assmann-stiftung.de<br />
B8 Brückenfoyer<br />
AstraZeneca GmbH<br />
Tinsdaler Weg 183<br />
22880 Wedel<br />
info@astrazeneca.de<br />
www.astrazeneca.de<br />
SX4 Seitenfoyer<br />
atacama | Software GmbH<br />
Anne-Conway-Straße 10<br />
28359 Bremen<br />
info@atacama.de<br />
www.atacama.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Die atacama | Software GmbH wurde 1998 in Bremen<br />
gegründet <strong>und</strong> fördert mit innovativen Standardsoftware-Lösungen<br />
die Transparenz <strong>und</strong> Effizienz<br />
bei Krankenkassen <strong>und</strong> in Krankenhäusern.<br />
61
B<br />
62<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
A – B<br />
Zum Kernportfolio gehört die wissensbasierte Software<br />
für Pflegeplanung <strong>und</strong> -dokumentation in der<br />
Akut- <strong>und</strong> Langzeitpflege sowie umfassende zahnärztliche<br />
Fallmanagement-Lösungen für Krankenkassen.<br />
Ergänzt wird das Angebot um eine Lösung<br />
für Hilfsmittelmanagement sowie eine Informations-<br />
<strong>und</strong> Kommunikationsplattform.<br />
AvP Service AG<br />
Simrockstraße 66<br />
40235 Düsseldorf<br />
E8 Eingangsfoyer<br />
bachleitner contract gmbh<br />
bestdoc - bestjob<br />
bestjob - Pflege<br />
Sörensenweg 6-8<br />
22587 Hamburg<br />
SX12 Seitenfoyer<br />
Berufsgenossenschaft für Ges<strong>und</strong>heitsdienst<br />
<strong>und</strong> Wohlfahrtspflege (BGW)<br />
Hauptverwaltung<br />
Pappelallee 35/37<br />
22089 Hamburg<br />
www.bgw-online.de<br />
B17 Brückenfoyer<br />
Die Berufsgenossenschaft für Ges<strong>und</strong>heitsdienst<br />
<strong>und</strong> Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche<br />
Unfallversicherung für private Einrichtungen in<br />
Ges<strong>und</strong>heitsdienst <strong>und</strong> Wohlfahrtspflege. Ihre zentrale<br />
Aufgabe ist die Prävention von Arbeitsunfällen,<br />
Berufskrankheiten <strong>und</strong> arbeitsbedingten Ges<strong>und</strong>heitsgefahren.<br />
Im Schadensfall sorgt sie für bestmögliche<br />
medizinische, berufliche <strong>und</strong> soziale<br />
Rehabilitation sowie angemessene Entschädigung.<br />
Sie ist für r<strong>und</strong> sechs Millionen Versicherte in mehr<br />
als 550.000 Unternehmen zuständig.<br />
beta Institut gemeinnützige GmbH<br />
Institut für angewandtes Ges<strong>und</strong>heitsmanagement,<br />
Entwicklung <strong>und</strong> Forschung<br />
in der Sozialmedizin<br />
Kobelweg 95<br />
86156 Augsburg<br />
info@beta-institut.de<br />
www.betainstitut.de<br />
M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />
BIG Bremer Investitions-Gesellschaft mbH<br />
Kontorhaus am Markt<br />
Langenstraße 2–4<br />
28195 Bremen<br />
mail@big-bremen.de<br />
www.big-bremen.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Die Landesinitiative „Bremen. Zukunftsmarkt Ges<strong>und</strong>heit“<br />
arbeitet unter Vorsitz der Staatsrätegruppe<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft an der Stärkung der bremischen<br />
Kompetenzen im Bereich Ges<strong>und</strong>heit, um die Chancen<br />
des Zukunftsmarktes Ges<strong>und</strong>heit zu nutzen <strong>und</strong> die<br />
Aktivitäten des Ges<strong>und</strong>heitsstandorts Bremen überregional<br />
zu präsentieren. Operativ initiiert, unterstützt<br />
<strong>und</strong> fördert die Bremer Investitions-Gesellschaft mbH<br />
(BIG) die Vernetzung der Akteure aus Ges<strong>und</strong>heitsversorgung,<br />
-wirtschaft <strong>und</strong> Wissenschaft in interdisziplinären<br />
Kooperationen.<br />
BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e. V.<br />
Walther-Rathenau-Straße 49a<br />
17489 Greifswald<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
BioRegio STERN Management GmbH<br />
Friedrichstraße 10<br />
70174 Stuttgart<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
BioRegio STERN Management GmbH<br />
Zweigniederlassung<br />
Paul-Ehrlich-Straße 15–17<br />
72076 Tübingen<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
BMBF/VDE Innovationspartnerschaft AAL<br />
Stresemannallee 15<br />
60596 Frankfurt / Main<br />
F1 Hauptfoyer II. Ebene<br />
v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel<br />
Quellenhofweg 25<br />
33617 Bielefeld<br />
pr.information@bethel.de<br />
www.bethel.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Brancheninitiative Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft e. V.<br />
Unternehmensnetzwerk Südwestfalen<br />
c/o GWS im Märkischen Kreis mbH<br />
Lindenstraße 45<br />
58762 Altena<br />
www.ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.net<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
B. Braun Melsungen AG<br />
Carl-Braun-Straße 1<br />
34212 Melsungen<br />
info@bbraun.com<br />
www.bbraun.de<br />
SX1 Seitenfoyer<br />
Bremer Heimstiftung<br />
Marcusallee 39<br />
28359 Bremen<br />
info@bremer-heimstiftung.de<br />
www.bremer-heimstiftung.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Bremer Pflegedienst GmbH<br />
Hohentorsheerstraße 49–51<br />
28199 Bremen<br />
info@bremer-pflegedienst.de<br />
www.bremer-pflegedienst.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Buchholz Innenausbau GmbH<br />
Dorfstraße 86<br />
29358 Eicklingen<br />
info@buchholz-gmbh.de<br />
www.buchholz-gmbh.de<br />
S11 Seitenfoyer<br />
B<strong>und</strong>esministerium für Bildung <strong>und</strong> Forschung<br />
(BMBF)<br />
Hannoversche Straße 28–30<br />
11055 Berlin<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
C<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
B – D<br />
B<strong>und</strong>esministerium für Ges<strong>und</strong>heit (BMG)<br />
Friedrichstraße 108<br />
10117 Berlin<br />
poststelle@bmgs.b<strong>und</strong>.de<br />
www.bmg.b<strong>und</strong>.de<br />
E13 Eingangsfoyer<br />
BVMed –<br />
B<strong>und</strong>esverband <strong>Medizin</strong>technologie e. V.<br />
Reinhardtstraße 29b<br />
10117 Berlin<br />
info@bvmed.de<br />
www.bvmed.de<br />
H5 Hauptfoyer<br />
bpa – B<strong>und</strong>esverband privater Anbieter<br />
sozialer Dienste e. V.<br />
Friedrichstraße 148<br />
10117 Berlin<br />
b<strong>und</strong>@bpa.de<br />
www.bpa.de<br />
S7 Seitenfoyer<br />
BsAfB e. V.<br />
B<strong>und</strong>esverband selbstständiger Arbeitsmediziner<br />
<strong>und</strong> freiberuflicher Betriebsärzte<br />
Gartenstraße 29<br />
49152 Bad Essen<br />
info@bsafb.de<br />
www.bsafb.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
Wir sind der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner<br />
<strong>und</strong> freiberuflicher Betriebsärzte.<br />
· Unsere Stärke ist die lokale Präsenz unserer<br />
Mitglieder <strong>und</strong> die Kontinuität der Betreuung<br />
durch eine Ärztin oder einen Arzt des BsAfB.<br />
· Wir geben eine eigene Fachzeitschrift, die<br />
„Praktische Arbeitsmedizin“, heraus.<br />
· Wir unterhalten ein eigenes Forum unter:<br />
http://www.arbeitsmedizinforum.de/<br />
· Wir versenden ca. monatlich einen kostenlosen<br />
Arbeitsmedizin-Newsletter.<br />
-cekib- Klinikum Nürnberg<br />
Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1<br />
90419 Nürnberg<br />
cekib@klinikum-nuernberg.de<br />
www.klinikum-nuernberg.de<br />
M4 Mittelfoyer<br />
Christliche Krankenhäuser in Deutschland<br />
c/o Katholischer <strong>und</strong> Evangelischer Krankenhausverband<br />
(KKVD <strong>und</strong> DEKV)<br />
Reinhardtstraße 18<br />
10117 Berlin<br />
info@dekv-ev.de<br />
www.dekv-ev.de<br />
B14 Brückenfoyer<br />
D<br />
Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e. V.<br />
(DEKV) <strong>und</strong> der Katholische Krankenhausverband<br />
Deutschlands e. V. (KKVD) vertreten r<strong>und</strong> 730 Krankenhäuser,<br />
darunter 200 Fach- <strong>und</strong> Spezialkliniken.<br />
Jedes dritte Krankenhaus wird damit in kirchlicher<br />
Trägerschaft geführt. Etwa 300.000 Beschäftigte<br />
versorgen dort im Jahr über 6 Millionen Patienten.<br />
Der DEKV ist Fachverband des Diakonischen Werkes<br />
der Evangelischen Kirche. Der KKVD ist anerkannter<br />
Fachverband im Deutschen Caritasverband der<br />
Katholischen Kirche.<br />
Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft NRW<br />
c/o ZIG<br />
Jahnplatz 5<br />
33602 Bielefeld<br />
info@ges<strong>und</strong>heitswirtschaft-nrw.de<br />
www.ges<strong>und</strong>heitswirtschaft-nrw.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
COMPAREX Deutschland GmbH<br />
Besselstraße 2–4<br />
68219 Mannheim<br />
SX8 Seitenfoyer<br />
Confortkits Productos a Medida, S.L.<br />
Sierra Morena, 22<br />
28830 San Fernando de Henares<br />
Spanien<br />
B1 Brückenfoyer<br />
contec GmbH<br />
Bio<strong>Medizin</strong>Zentrum-Ruhr<br />
Universitätsstraße 136<br />
44799 Bochum<br />
info@contec.de<br />
www.contec.de<br />
B16 Brückenfoyer<br />
CORANTIS-Kliniken gGmbH<br />
Neuer Markt 30<br />
49377 Vechta<br />
info@corantis.de<br />
www.corantis.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
CSG Pradtke GmbH<br />
Kirchharpener Straße 46<br />
44805 Bochum<br />
info@csg-pradtke.de<br />
www.csg-pradtke.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Dachverband Anthroposophische <strong>Medizin</strong><br />
in Deutschland (DAMiD) e. V.<br />
Chausseestraße 29<br />
10115 Berlin<br />
info@damid.de<br />
www.damid.de<br />
E12 Eingangsfoyer<br />
DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse<br />
Zentrale<br />
Nagelsweg 27–31<br />
20097 Hamburg<br />
info@dak.de<br />
www.dak.de<br />
E16 Eingangsfoyer<br />
Damp Holding AG<br />
Am Kaiserkai 1<br />
20457 Hamburg<br />
S3 Seitenfoyer<br />
63
64<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
D – D<br />
DAN Produkte Pflegedokumentation GmbH<br />
Birlenbacher Straße 48<br />
57078 Siegen<br />
info@danprodukte.de<br />
www.danprodukte.de<br />
SX9 Seitenfoyer<br />
Die DAN Produkte Pflegedokumentation GmbH ist<br />
als Marktführer, im Bereich der Pflegedokumentation<br />
für stationäre & teilstationäre Einrichtungen sowie<br />
ambulante Pflegedienste & Sozialstationen,<br />
deutschlandweit tätig. Zu unseren Produkten gehören<br />
Formular- & Mappensysteme für den stationären<br />
& ambulanten Bereich, Tages- <strong>und</strong> Kurzzeitpflege,<br />
Behindertenhilfe, Einrichtungen für Bewohner mit<br />
Demenz sowie Einrichtungen moderner Wohnformen.<br />
Zudem bieten wir seit 1995 auch modernste Software-Lösungen<br />
an.<br />
Deutsche Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG<br />
Kantstraße 129<br />
10625 Berlin<br />
niederlassung.berlin@apobank.de<br />
www.apobank.de<br />
H6 Hauptfoyer<br />
Deutsche Rentenversicherung B<strong>und</strong><br />
Ruhrstraße 2<br />
10709 Berlin<br />
drv@drv-b<strong>und</strong>.de<br />
www.deutsche-rentenversicherung-b<strong>und</strong>.de<br />
E20 Eingangsfoyer<br />
Deutscher Ärzte-Verlag GmbH<br />
Deutsches Ärzteblatt<br />
Dieselstraße 2<br />
50859 Köln<br />
stellenmarkt@aerzteverlag.de<br />
www.aerzteblatt.de<br />
www.aerztestellen.de<br />
B10 Brückenfoyer<br />
Deutscher Pflegerat e. V. (DPR)<br />
B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft Pflege- <strong>und</strong><br />
Hebammenwesen<br />
Salzufer 6<br />
10587 Berlin<br />
info@deutscher-pflegerat.de<br />
www.deutscher-pflegerat.de<br />
SX8 Seitenfoyer/Raum 24<br />
Deutscher Verband für Physiotherapie –<br />
Zentralverband der Physiotherapeuten/<br />
Krankengymnasten (ZVK) e. V.<br />
Deutzer Freiheit 72–74<br />
50679 Köln<br />
info@zvk.org<br />
www.zvk.org<br />
SX10 Seitenfoyer<br />
Deutsches Netz Ges<strong>und</strong>heitsfördernder<br />
Krankenhäuser (DNGfK) e. V.<br />
Saarbrücker Straße 20/21<br />
10405 Berlin<br />
B13 Brückenfoyer<br />
DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V.<br />
August-Schanz-Straße 21a<br />
60433 Frankfurt / Main<br />
info@dgq.de<br />
www.dgq.de<br />
E14 Eingangsfoyer<br />
Netzwerke gestalten, Menschen befähigen, Organisationen<br />
entwickeln, Wissen generieren: Das sind<br />
die Kernaufgaben der Deutschen Gesellschaft für<br />
Qualität. 1952 gegründet, prägt, moderiert <strong>und</strong> fördert<br />
sie heute das Thema Qualität in Deutschland.<br />
Ziel ist es, Qualität für alle Organisationsbereiche<br />
verständlich zu machen. „Nur wer Qualität versteht,<br />
kann sie verbessern <strong>und</strong> Verantwortung für Erfolg<br />
übernehmen“, lautet das Motto der international<br />
eingeb<strong>und</strong>enen Organisation mit Hauptsitz in<br />
Frankfurt am Main.<br />
DHZB Deutsches Herzzentrum Berlin<br />
Augustenburger Platz 1<br />
13353 Berlin<br />
webmaster@dhzb.de<br />
www.dhzb.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
DQS GmbH<br />
Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung<br />
von Managementsystemen<br />
August-Schanz-Straße 21<br />
60433 Frankfurt / Main<br />
dqs.zentrale@dqs.de<br />
www.dqscert.com<br />
E14 Eingangsfoyer<br />
Die DQS bietet als Zertifizierer von Managementsystemen<br />
Begutachtungen nach mehr als 90 anerkannten<br />
Normen <strong>und</strong> spezifischen Regelwerken.<br />
Neben der Akkreditierung nach ISO 9001 (Qualität),<br />
ISO 14001 (Umwelt) <strong>und</strong> ISO 13485 (<strong>Medizin</strong>produkte)<br />
ist sie u. a. für KTQ, BVKD, OnkoZert, MAAS-<br />
BGW, KTK-Gütesiegel <strong>und</strong> diverse Qualitäts- <strong>und</strong><br />
Pflegesiegel zugelassen. Durch ihr Engagement im<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwesen gilt die DQS mit über<br />
2.600 Zertifikaten weltweit als kompetenter Partner<br />
dieser Branche.<br />
Drägerwerk AG & Co. KGaA<br />
Unternehmensbereich <strong>Medizin</strong>technik<br />
Moislinger Allee 53–55<br />
23542 Lübeck<br />
dsc@draeger.com<br />
www.draeger.com<br />
B2 Brückenfoyer<br />
Technik für das Leben<br />
Dräger ist ein führender Konzern der <strong>Medizin</strong>- <strong>und</strong><br />
Sicherheitstechnik. Das 1889 in Lübeck gegründete<br />
Familienunternehmen besteht in fünfter Generation<br />
<strong>und</strong> hat sich zu einem globalen, börsennotierten<br />
Konzern entwickelt. Der Unternehmensbereichs<br />
<strong>Medizin</strong>technik bietet Anästhesiearbeitsplätze,<br />
Beatmungsgeräte sowie Wärmetherapie für Frühgeborene.<br />
Patientenmonitoring, IT-Lösungen,<br />
Zubehörmaterialien, Deckenversorgungseinheiten<br />
<strong>und</strong> Leuchtsysteme sowie Versorgungseinheiten<br />
für medizinische Gase ergänzen das Angebot.<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
E – G<br />
E Ecclesia Versicherungsdienst GmbH<br />
Klingenbergstraße 4<br />
32758 Detmold<br />
info@ecclesia.de<br />
www.ecclesia.de<br />
E6 Eingangsfoyer <strong>und</strong> M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
EKK eG<br />
Lindenallee 11<br />
50968 Köln<br />
info@ekkeg.de<br />
www.ekkeg.de<br />
SX6 Seitenfoyer<br />
Electric Paper Gesellschaft für<br />
Softwarelösungen mbH<br />
Konrad-Zuse-Allee 13<br />
21337 Lüneburg<br />
B5 Brückenfoyer<br />
EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
mbH<br />
Lindenallee 55<br />
45127 Essen<br />
winfried.book@ewg.de<br />
www.essen.de/ges<strong>und</strong>heit<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
F Fachhochschule Flensburg<br />
Kanzleistraße 91–93<br />
24943 Flensburg<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Fachhochschule Gelsenkirchen<br />
Neidenburger Straße 43<br />
45879 Gelsenkirchen<br />
technologietransfer@fh-gelsenkirchen.de<br />
www.fh-gelsenkirchen.de<br />
M9 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/<br />
Wilhelmshaven<br />
Constantiaplatz 4<br />
26725 Emden<br />
info@fh-oow.de<br />
www.fh-oow.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
Fachhochschule Osnabrück<br />
Studienprogramme Profil Ges<strong>und</strong>heit<br />
Caprivistraße 30A<br />
49076 Osnabrück<br />
boeggemann@wi.fh-osnabrueck.de<br />
www.wiso.fh-osnabrueck.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
FB + E Forschung, Beratung + Evaluation GmbH<br />
Augustenburger Platz 1<br />
10563 Berlin<br />
renate.kirschner@fb-e.de<br />
www.fb-e.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Fraunhofer-Institut für Software- <strong>und</strong><br />
Systemtechnik (ISST)<br />
Emil-Figge-Straße 91<br />
44227 Dortm<strong>und</strong><br />
info@isst.fraunhofer.de<br />
www.isst.fraunhofer.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Friedehorst gGmbH<br />
Rotdornallee 64<br />
28717 Bremen<br />
info@friedehorst.de<br />
www.friedehorst.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Fürstenberg Institut GmbH<br />
Colonnaden 96<br />
20354 Hamburg<br />
info@fuerstenberg-institut.de<br />
www.fuerstenberg-institut.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
G<br />
Gedikom GmbH<br />
Brandenburger Straße 4<br />
95448 Bayreuth<br />
E7 Eingangsfoyer<br />
Gesellschaft der Alexianerbrüder mbH<br />
Krausnickstraße 12a<br />
10115 Berlin<br />
gf.sekretariat@alexius.de<br />
www.alexius.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Ges<strong>und</strong>es Kinzigtal GmbH<br />
Strickerweg 3d<br />
77716 Haslach<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Ges<strong>und</strong>heit Nord gGmbH<br />
Klinikverb<strong>und</strong> Bremen<br />
Martinistraße 34<br />
28195 Bremen<br />
info@ges<strong>und</strong>heitnord.de<br />
www.ges<strong>und</strong>heitnord.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Mit vier Standorten <strong>und</strong> fast 8.000 Beschäftigten<br />
ist die Ges<strong>und</strong>heit Nord der zweitgrößte kommunale<br />
Klinikverb<strong>und</strong> Deutschlands. Dazu gehören das<br />
Klinikum Bremen-Mitte, das Klinikum Bremen-Nord,<br />
das Klinikum Bremen-Ost <strong>und</strong> das Klinikum Links<br />
der Weser. Sie alle stehen für eine Hochleistungsmedizin,<br />
die das Menschliche nicht vergisst, für<br />
eine Qualität der Behandlung, die ein Höchstmaß<br />
an Fachlichkeit <strong>und</strong> Sicherheit bietet, <strong>und</strong> für eine<br />
medizinische Fächervielfalt, die es in Bremen kein<br />
zweites Mal gibt.<br />
Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />
Adolf-Westphal-Straße 4<br />
24143 Kiel<br />
ges<strong>und</strong>heitsinitiative@sozmi.landsh.de<br />
www.ges<strong>und</strong>heit.schleswig-holstein.de<br />
M8 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />
Die Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein arbeitet<br />
unter Vorsitz von Ges<strong>und</strong>heitsministerin Dr. Gitta<br />
Trauernicht daran, die Kompetenzen <strong>und</strong> Qualitäten<br />
des Ges<strong>und</strong>heitslandes Schleswig-Holstein auszubauen<br />
<strong>und</strong> zu vermarkten. Unter dem Dach der<br />
65
66<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
G – H<br />
Ges<strong>und</strong>heitsinitiative werden aktuell sieben Leitprojekte<br />
umgesetzt. Auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong><br />
2009 wird das Leitprojekt Nordeuro päisches Radioonkologisches<br />
Centrum Kiel (NRoCK) vorgestellt.<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Aachen<br />
c/o AGIT Aachener Gesellschaft für Innovation<br />
<strong>und</strong> Technologietransfer mbH<br />
Dennewartstraße 25–27<br />
52068 Aachen<br />
u.schirowski@agit.de<br />
www.ges<strong>und</strong>heitsregionaachen.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Osnabrücker Land<br />
c/o Landkreis Osnabrück<br />
Am Schölerberg 1<br />
49082 Osnabrück<br />
www.ges<strong>und</strong>heitsregion-os.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
Ges<strong>und</strong>heitsstadt Berlin GmbH<br />
Französische Straße 23<br />
10117 Berlin<br />
info@berlin-ges<strong>und</strong>heitsstadt.de<br />
www.berlin-ges<strong>und</strong>heitsstadt.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft Münsterland<br />
Mendelstraße 11<br />
48149 Münster<br />
info@technologiefoerderung-muenster.de<br />
www.technologiehof-ms.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
GETEC AG<br />
Albert-Vater-Straße 50<br />
39108 Magdeburg<br />
SX7 Seitenfoyer<br />
GewiNet RIS-Kompetenzzentrum<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft e. V.<br />
Am Mahnmal 5<br />
49152 Bad Essen<br />
info@gewinet.de<br />
www.gewinet.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
GEWOBA AG<br />
Wohnen <strong>und</strong> Bauen<br />
Rembertiring 27<br />
28195 Bremen<br />
zuhause@gewoba.de<br />
www.gewoba.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Great Place to Work® Institute Deutschland<br />
Sülzburgstraße 104–106<br />
50937 Köln<br />
E2 Eingangsfoyer<br />
GSbG mbH<br />
Gesellschaft für Systemberatung<br />
im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
Sieker Landstraße 17<br />
22927 Großhansdorf<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
H<br />
HAIDER BIOSWING<br />
Ges<strong>und</strong>heitssitz- <strong>und</strong> Therapiesysteme GmbH<br />
Dechantseeser Straße 4<br />
95704 Pullenreuth<br />
haider-bioswing@e-haider.de<br />
www.bioswing.de<br />
M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />
Handelskammer Hamburg<br />
Adolphsplatz 1<br />
20457 Hamburg<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
HanseMerkur Versicherungsgruppe<br />
Siegfried-Wedells-Platz 1<br />
20354 Hamburg<br />
info@hansemerkur.de<br />
www.hansemerkur.de<br />
E16 Eingangsfoyer<br />
Health Care Bayern e. V.<br />
Züricher Straße 27<br />
81476 München<br />
healthcare-bayern@muenchen-mail.de<br />
www.healthcare-bayern.de<br />
M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />
HealthRegion CologneBonn<br />
Gewi – Institut für Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft e. V.<br />
Im Mediapark 4c<br />
50670 Köln<br />
info@gewi-institut.de<br />
www.healthregion-colognebonn.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
HEC GmbH<br />
Buschhöhe 6<br />
28357 Bremen<br />
hec.bremen@hec.de<br />
www.hec.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Herz- <strong>und</strong> Diabeteszentrum NRW<br />
Bad Oeynhausen<br />
Georgstraße 11<br />
32545 Bad Oeynhausen<br />
info@hdz-nrw.de<br />
www.hdz-nrw.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Hochschule für Wirtschaft <strong>und</strong> Recht Berlin<br />
IMB Institute of Management Berlin<br />
Badensche Straße 50–51<br />
10825 Berlin<br />
fhwbln@fhw-berlin.de<br />
www.fhw-berlin.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Hospital LogiServe GmbH<br />
Phöbener Straße 50<br />
14542 Werder / Havel<br />
mail@hospital-logiserve.de<br />
www.hospital-logiserve.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Hotel Döllnsee – Schorfheide oHG<br />
Döllnkrug 2<br />
17268 Templin<br />
S10a Seitenfoyer<br />
I<br />
J<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
I – J<br />
ifap<br />
Service-Institut für Ärzte <strong>und</strong> Apotheker GmbH<br />
Einsteinstraße 39a<br />
82152 Martinsried<br />
E18 Eingangsfoyer<br />
Immanuel Diakonie Group<br />
Am kleinen Wannsee 5<br />
14109 Berlin<br />
mail@immanuel.de<br />
www.immanuel.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Innovationsregion Ulm<br />
Olgastraße 95<br />
89073 Ulm<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
INQA (Initiative neue Qualität der Arbeit)<br />
B<strong>und</strong>esanstalt für Arbeitsschutz <strong>und</strong><br />
Arbeitsmedizin<br />
Friedrich-Henkel-Weg 1–25<br />
44149 Dortm<strong>und</strong><br />
E3 Eingangsfoyer<br />
Institut für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Bildung<br />
Osnabrück e. V.<br />
Auf der Stöwwe 11<br />
49214 Bad Rothenfelde<br />
info@ges<strong>und</strong>heit<strong>und</strong>bildung.de<br />
www.ges<strong>und</strong>heit<strong>und</strong>bildung.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
Intensivpflegedienst Zukunft GmbH<br />
Kaiser-Wilhelm-Straße 2<br />
82319 Starnberg<br />
info@intensivpflegedienst.eu<br />
www.intensivpflegedienst.eu<br />
M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />
IONOX Wassertechnologie GmbH<br />
Edekastraße 1<br />
93083 Oberstraubing<br />
info@ionox.de<br />
www.ionox.de<br />
S5 Seitenfoyer<br />
ITSC GmbH<br />
Hannoversche Straße 149<br />
30627 Hannover<br />
info@itsc.de<br />
www.itsc.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Jacobs Kaffee<br />
Kraft Foods Außer Haus Service GmbH<br />
Langemarckstraße 4–20<br />
28199 Bremen<br />
serviceafh@krafteurope.com<br />
www.kraftfoodsausserhaus.de<br />
SX6 Seitenfoyer<br />
Joh. Stiegelmeyer & Co. GmbH<br />
Ackerstraße 42<br />
32051 Herford<br />
info@stiegelmeyer.com<br />
www.stiegelmeyer.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Johnson & Johnson Medical<br />
H9 Hauptfoyer/Hauptfoyer II. Ebene<br />
vertreten durch:<br />
Johnson & Johnson Holding GmbH<br />
Government Affairs<br />
Charlottenstraße 59<br />
10117 Berlin<br />
Cordis GmbH<br />
Elisabeth-Selbert-Straße 4a<br />
40764 Langenfeld<br />
DePuy GmbH<br />
Konrad-Zuse-Straße 19<br />
66459 Kirkel-Limbach<br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
Raiffeisenstraße 8<br />
41470 Neuss<br />
Johnson & Johnson Medical GmbH<br />
Ethicon Endo-Surgery<br />
Hummelsbütteler Steindamm 71<br />
22851 Norderstedt<br />
Johnson & Johnson Medical GmbH<br />
Ethicon Products<br />
Robert-Koch-Straße 1<br />
22851 Norderstedt<br />
Lifescan<br />
Karl-Landsteiner-Straße 1<br />
69151 Neckargemünd<br />
Ortho-Clinical-Diagnostics GmbH<br />
Karl-Landsteiner-Straße 1<br />
69151 Neckargemünd<br />
67
K<br />
68<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
J – M<br />
Johnson & Johnson Medical GmbH<br />
Johnson & Johnson Vision Care<br />
Oststraße 1<br />
22844 Norderstedt<br />
Johnson & Johnson Medical GmbH<br />
Health Care Compliance<br />
Robert-Koch-Straße 1<br />
22851 Norderstedt<br />
Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />
Institut für Psychotherapie <strong>und</strong> <strong>Medizin</strong>ische<br />
Psychologie<br />
AB Reha-Wissenschaften<br />
Klinikstraße 3<br />
97070 Würzburg<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Kassenärztliche B<strong>und</strong>esvereinigung (KBV)<br />
Herbert-Lewin-Platz 2<br />
10623 Berlin<br />
info@kbv.de<br />
www.kbv.de<br />
E5 Eingangsfoyer<br />
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns<br />
Elsenheimerstraße 39<br />
80687 München<br />
E7 Eingangsfoyer<br />
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt<br />
Doctor-Eisenbart-Ring 2<br />
39120 Magdeburg<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Kliniken der Stadt Köln gGmbH<br />
Neufelder Straße 34<br />
51067 Köln<br />
postservice@kliniken-koeln.de<br />
www.kliniken-koeln.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Klinikum Dortm<strong>und</strong> gGmbH<br />
Beurhausstraße 40<br />
44137 Dortm<strong>und</strong><br />
klinikumdo@klinikumdo.de<br />
www.klinikumdo.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
kma – Das Ges<strong>und</strong>heitswirtschaftsmagazin<br />
WIKOM GmbH<br />
Karlhäuser 6<br />
94110 Wegscheid<br />
info@wikom.net<br />
www.kma-online.de<br />
SX3 Seitenfoyer<br />
Knappschaft Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />
Wasserstraße 217<br />
44781 Bochum<br />
hans-adolf.mueller@kbs.de<br />
www.prosper-netz.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
kohl-Gruppe<br />
Im Holzhau 8<br />
66663 Merzig<br />
S2 Seitenfoyer<br />
W. Kohlhammer GmbH<br />
Heßbrühlstraße 69<br />
70565 Stuttgart<br />
B7 Brückenfoyer<br />
kohlpharma GmbH<br />
Im Holzhau 8<br />
66663 Merzig<br />
info@kohlpharma.com<br />
www.kohlpharma.com<br />
S2 Seitenfoyer<br />
KSB Klinikberatung GmbH<br />
Mittelstraße 8<br />
45549 Sprockhövel<br />
info@klinikberatung.de<br />
www.klinikberatung.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
KTQ-GmbH<br />
Kooperation für Transparenz <strong>und</strong> Qualität<br />
im Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH<br />
Garnisonkirchplatz 1<br />
10178 Berlin<br />
info@ktq.de<br />
www.ktq.de<br />
B6 Brückenfoyer<br />
L Kur + Reha GmbH<br />
Eggstraße 8<br />
79117 Freiburg<br />
S10 Seitenfoyer<br />
Landesbank Berlin AG<br />
Badensche Straße 23<br />
10715 Berlin<br />
M information@lbb.de<br />
www.lbb.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
maxQ. im bfw – Unternehmen für Bildung GmbH<br />
Schimmelbuschstraße 55<br />
40699 Erkrath<br />
info@maxq.net<br />
www.maxq.net<br />
E15 Eingangsfoyer<br />
maxQ. ist Teil des bfw – Unternehmen für Bildung.<br />
Das bfw ist einer der führenden Bildungsanbieter<br />
in Deutschland <strong>und</strong> nach ISO-Norm 9001:2000<br />
als Gesamtkonzern zertifiziert. maxQ. bedient die<br />
Branchen Ges<strong>und</strong>heit, Soziales <strong>und</strong> Erziehung<br />
b<strong>und</strong>esweit mit Projekten, Beratungs- <strong>und</strong> Bildungsdienstleistungen.<br />
Unsere Dienstleistungen sind auf<br />
dem neuesten wissenschaftlichen Stand <strong>und</strong> können<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
M – P<br />
ganzheitlich oder modularisiert in Anspruch genommen<br />
werden. Die neuesten Lehr- <strong>und</strong> Lernmethoden<br />
werden dabei praktiziert. Weitere Informationen<br />
finden Sie unter www.maxq.net<br />
MedEcon Ruhr GmbH<br />
Universitätsstraße 142<br />
44799 Bochum<br />
info@medeconruhr.de<br />
www.medeconruhr.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen <strong>und</strong><br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
medführer GmbH<br />
Rohrbacher Straße 5–7<br />
69115 Heidelberg<br />
E19 Eingangsfoyer<br />
MEDICAL PARK AG<br />
Wallbergstraße 8<br />
83707 Bad Wiessee<br />
info@medicalpark.de<br />
www.medicalpark.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg/Raum 26<br />
MediClin<br />
Prävention | Akut | Reha | Pflege<br />
Okenstraße 27<br />
77652 Offenburg<br />
info@mediclin.de<br />
www.mediclin.de<br />
Raum 38<br />
Die MediClin ist ein b<strong>und</strong>esweit tätiger Klinikbetreiber<br />
<strong>und</strong> ein großer Anbieter in den Bereichen Neuro<strong>und</strong><br />
Psychowissenschaften sowie Orthopädie. Mit<br />
33 Klinikbetrieben, sieben Pflegeeinrichtungen, drei<br />
<strong>Medizin</strong>ischen Versorgungszentren <strong>und</strong> einem Hotel<br />
für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Erholung in elf B<strong>und</strong>esländern<br />
verfügt die MediClin über eine Gesamtkapazität von<br />
r<strong>und</strong> 7.900 Betten. Für die MediClin arbeiten r<strong>und</strong><br />
7.800 Mitarbeiter.<br />
<strong>Medizin</strong>ische Medien Informations GmbH<br />
Am Forsthaus Gravenbruch 7<br />
63263 Neu-Isenburg<br />
E22 Eingangsfoyer<br />
<strong>Medizin</strong>ischer Dienst der Krankenversicherung<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Albiger Straße 19d<br />
55232 Alzey<br />
post@mdk-rlp.de<br />
www.mdk-rlp.de<br />
E17 Eingangsfoyer<br />
Der <strong>Medizin</strong>ische Dienst der Krankenversicherung<br />
(MDK) berät die Gesetzlichen Kranken- <strong>und</strong> Sozialen<br />
Pflegekassen in allen Fragen von medizinischer <strong>und</strong><br />
pflegefachlicher Relevanz. Der MDK Rheinland-Pfalz<br />
versteht sich als modernes, k<strong>und</strong>enorientiertes <strong>und</strong><br />
inhaltlich unabhängiges Dienstleistungsunternehmen.<br />
Hohe medizinische <strong>und</strong> pflegefachliche Kompetenz<br />
bilden die Gr<strong>und</strong>lage für eine qualifizierte Beratung.<br />
Projekte <strong>und</strong> Modellvorhaben mit Krankenkassen<br />
sind Ausdruck einer hohen Innovationskraft.<br />
Merete Medical GmbH<br />
Alt-Lankwitz 102<br />
12247 Berlin<br />
service@merete.de<br />
www.merete.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Metropolregion Rhein-Neckar<br />
N 7, 5–6<br />
68161 Mannheim<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
MeVis Medical Solutions AG<br />
Universitätsallee 29<br />
28359 Bremen<br />
office.mms@mevis.de<br />
www.mevis.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
miro Verbandstoffe GmbH<br />
In den Wiesen 3<br />
51674 Wiehl<br />
info@miro-verbandstoffe.de<br />
www.miro-verbandstoffe.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
O OptiMedis AG<br />
Borsteler Chaussee 53<br />
22453 Hamburg<br />
B15 Brückenfoyer<br />
P<br />
P.E.G. – einfach besser<br />
Kreillerstraße 24<br />
81673 München<br />
info@peg-einkauf.de<br />
www.peg-einfachbesser.de<br />
SX6 Seitenfoyer<br />
Die P.E.G. eG München, gegründet 1970, ist ein Non-<br />
Profit-Unternehmen mit ca. 700 Mitgliedern mit<br />
mehr als 1.600 Ges<strong>und</strong>heitseinrichtungen. Neben<br />
Strategieberatung in verschiedenen Segmenten sind<br />
Prozessberatung, Weiterbildung <strong>und</strong> Beschaffungsmanagement<br />
die tragenden Geschäftsfelder. Die<br />
P.E.G. agiert als Schnittstellenfunktion zwischen<br />
Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens <strong>und</strong> marktführenden<br />
Lieferanten. Qualität <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit<br />
stehen dabei im Vordergr<strong>und</strong>. Die genossenschaftlichen<br />
Werte, Solidarität <strong>und</strong> Gemeinsamkeit<br />
sind die Basis für das Geschäftsmodell.<br />
Paracelsus-Kliniken Deutschland<br />
GmbH & Co. KGaA<br />
Sedanstraße 109<br />
49076 Osnabrück<br />
info@pk-mx.de<br />
www.paracelsus-kliniken.de<br />
SX2 Seitenfoyer<br />
Der Paracelsus-Konzern betreibt derzeit 18 Akutkrankenhäuser<br />
<strong>und</strong> 13 Rehakliniken sowie mehrere<br />
ambulante Einrichtungen <strong>und</strong> zählt zu den großen<br />
privaten Klinikträgern in Deutschland. Der Name<br />
Paracelsus steht für innovative <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> ganzheitliche<br />
Behandlung akut <strong>und</strong> chronisch Kranker<br />
69
70<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
P – S<br />
aus einer Hand. Der Name des Unternehmens erinnert<br />
an Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus<br />
von Hohenheim, genannt Paracelsus, der sich als<br />
Arzt, Philosoph <strong>und</strong> Reformer verdient gemacht hat.<br />
Pfizer Deutschland GmbH<br />
Linkstraße 10<br />
10785 Berlin<br />
info@pfizer.de<br />
www.pfizer.de<br />
H3 Hauptfoyer/Hauptfoyer III. Ebene<br />
Seit über 150 Jahren steht der Name Pfizer für die<br />
erfolgreiche Erforschung <strong>und</strong> Entwicklung von<br />
modernen Arzneimitteln. Über 80.000 Mitarbeiter<br />
arbeiten gemeinsam daran, die Lebensqualität <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heit von Millionen Menschen zu verbessern.<br />
Kein Unternehmen investiert mehr in die Erforschung<br />
neuer <strong>und</strong> die Verbesserung bewährter Präparate<br />
als Pfizer. Darüber hinaus erforscht, entwickelt <strong>und</strong><br />
produziert Pfizer auch innovative Arzneimittel für<br />
Haus- <strong>und</strong> Nutztiere. Pfizer hat es sich zum Ziel<br />
gesetzt, das führende biopharmazeutische Unternehmen<br />
der Welt zu werden.<br />
Philips Deutschland GmbH<br />
Lübeckertordamm 5<br />
20099 Hamburg<br />
unternehmenskommunikation@philips.com<br />
www.philips.de<br />
F2 Hauptfoyer II. Ebene <strong>und</strong> SX5 Seitenfoyer<br />
Philips beschäftigt weltweit etwa 121.000 Mitarbeiter<br />
in mehr als 60 Ländern. Der Umsatz im Jahr 2008<br />
betrug 26 Milliarden Euro. Das Unternehmen bietet<br />
Lösungen in den Bereichen <strong>Medizin</strong>, Licht <strong>und</strong> Lifestyle.<br />
Philips ist marktführend in den Bereichen<br />
Kardiologie, Notfallmedizin <strong>und</strong> bei der Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />
zuhause ebenso wie bei energieeffizienten<br />
<strong>und</strong> innovativen Lichtlösungen sowie Lifestyle-Produkten<br />
für das persönliche Wohlbefinden.<br />
Piening GmbH<br />
Altmühlstraße 30<br />
33689 Bielefeld<br />
medip@pieninggmbh.de<br />
www.pieninggmbh.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Planungsbüro Rohling AG<br />
Rheiner Landstraße 9<br />
49078 Osnabrück<br />
info@pbr.de<br />
www.pbr.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
PRIMAJOB AG<br />
Leipziger Platz 15<br />
10117 Berlin<br />
info@primajob.de<br />
www.primajob.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
R<br />
S<br />
Privatärztliche Verrechnungsstelle<br />
Berlin/Brandenburg GmbH & Co.<br />
Ärztebetreuung KG<br />
Hardenbergstraße 15<br />
10623 Berlin<br />
info@pvs-bb.de<br />
www.pvs-bb.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
progema GmbH & Co. KG<br />
Dompfaffstraße 5<br />
84130 Dingolfing<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Projektentwicklungsgesellschaft<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion der Zukunft<br />
Nordbrandenburg<br />
Mainzer Straße 12<br />
16515 Oranienburg<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Regionalmanagement Nordhessen<br />
Ständeplatz 13<br />
34117 Kassel<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Residenz Baugesellschaft mbH<br />
Diepenau 2<br />
28195 Bremen<br />
info@residenz-gruppe.de<br />
www.residenz-gruppe.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
Robert Bosch GmbH<br />
Stuttgarter Straße 130<br />
71332 Waiblingen<br />
S9 Seitenfoyer<br />
RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH<br />
Gr<strong>und</strong>schötteler Straße 21<br />
58300 Wetter<br />
marketing@rzv.de<br />
www.rzv.de<br />
www.rzv.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Sana Kliniken AG<br />
Gustav-Heinemann-Ring 133<br />
81739 München<br />
info@sana.de<br />
www.sana.de<br />
H4 Hauptfoyer<br />
SANICARE Apotheke<br />
Grüner Weg 1<br />
49196 Bad Laer<br />
service@sanicare.de<br />
www.sanicare.de<br />
M1 Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
Die SANICARE Unternehmensgruppe mit Sitz im<br />
niedersächsischen Bad Laer besteht aus zwei<br />
Geschäftsbereichen, die sich nahezu optimal ergänzen:<br />
Die Versorgung von Kliniken, Pflegeeinrichtungen<br />
<strong>und</strong> Arztpraxen mit Arzneimitteln, Produkten<br />
des medizinischen Bedarfs, der medizinisch-technischen<br />
Einrichtungen sowie des Wirtschafts- <strong>und</strong><br />
Ausstellerverzeichnis<br />
S – S<br />
Verwaltungsbedarfs <strong>und</strong> der b<strong>und</strong>esweite Versand<br />
von Arzneimitteln, Diabetesprodukten <strong>und</strong> allen weiteren<br />
Ges<strong>und</strong>heitsprodukten als Versandapotheke.<br />
Sanimedius-Apotheken Berlin<br />
Dr. Ronald Clasen e. K.<br />
c/o Sanimedius-Apotheke Rosenthaler Platz<br />
Weinbergsweg 1<br />
10119 Berlin<br />
E8 Eingangsfoyer<br />
Siemens AG<br />
Healthcare Sector<br />
Henkestraße 127<br />
91052 Erlangen<br />
contact@siemens.com<br />
www.siemens.de/healthcare<br />
H8 Hauptfoyer/Hauptfoyer II. Ebene<br />
spectrum | K –<br />
Das BKK Gemeinschaftsunternehmen<br />
Spittelmarkt 12<br />
10117 Berlin<br />
thomas.isenberg@spectrumk.de<br />
www.spectrum-k.de<br />
H7 Hauptfoyer<br />
Springer <strong>Medizin</strong> Verlag GmbH<br />
Tiergartenstraße 17<br />
69121 Heidelberg<br />
B9 Brückenfoyer<br />
SRH FernHochschule Riedlingen<br />
Lange Straße 19<br />
88499 Riedlingen<br />
info@fh-riedlingen.srh.de<br />
www.fh-riedlingen.de<br />
H10 Hauptfoyer<br />
Das ges<strong>und</strong>heitswirtschaftliche Fernstudienangebot<br />
der SRH FernHochschule Riedlingen reicht vom<br />
Bachelor-Studiengang Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwirtschaft<br />
über den Master-Studiengang Health Care<br />
Management bis zu dem modularen Kontaktstudium<br />
Ges<strong>und</strong>heitsökonomie für <strong>Medizin</strong>er. Die Studiengänge<br />
Wirtschaftspsychologie, Betriebswirtschaft<br />
sowie Business Administration (MBA) r<strong>und</strong>en das<br />
Angebot ab. Die Hochschule ist staatlich anerkannt,<br />
vom Wissenschaftsrat akkreditiert <strong>und</strong> mit ihren<br />
Studiengängen programmakkreditiert.<br />
SRH Kliniken GmbH<br />
Bonhoefferstraße 1<br />
69123 Heidelberg<br />
info@srh-kliniken.de<br />
www.srh.de<br />
H10 Hauptfoyer<br />
Die SRH Kliniken GmbH ist ein privater Träger von<br />
sieben Kliniken mit r<strong>und</strong> 2.800 Betten in Baden-<br />
Württemberg <strong>und</strong> Thüringen. Sie vertritt die Sparte<br />
Ges<strong>und</strong>heit im SRH-Konzern <strong>und</strong> bietet das gesamte<br />
klinische Leistungsspektrum. Durch die Etablierung<br />
neuer Organisationsformen <strong>und</strong> die kontinuierliche<br />
Weiterentwicklung medizinischer, therapeutischer<br />
<strong>und</strong> pflegerischer Konzepte sichern die SRH Kliniken<br />
eine Patientenversorgung nach neuesten medizinischen<br />
Erkenntnissen verb<strong>und</strong>en mit einer hohen<br />
Qualität.<br />
STADA GmbH<br />
STADApharm GmbH<br />
Stadastraße 2–18<br />
61118 Bad Vilbel<br />
info@stada.de<br />
www.stada.de<br />
B8 Brückenfoyer<br />
Die STADApharm GmbH <strong>und</strong> STADA GmbH mit<br />
Sitz in Bad Vilbel sind Töchterunternehmen der<br />
börsennotierten STADA AG. Während die STADApharm<br />
GmbH Generika <strong>und</strong> verschreibungsfähige<br />
freiverkäufliche Arzneimittel vertreibt, ist das<br />
Kerngeschäft der STADA GmbH der Vertrieb von<br />
OTC-Marken (freiverkäufliche Arzneimittel <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heits produkte) in Deutschland. Bekannte<br />
Marken sind zum Beispiel Grippostad C, Ladival<br />
<strong>und</strong> Mobilat. Alleiniger Vertriebsweg beider<br />
Gesellschaften ist die Apotheke.<br />
Stadt Aachen<br />
Fachbereich Wirtschaftsförderung/<br />
Europäische Angelegenheiten<br />
Haus Löwenstein/Markt 39<br />
52058 Aachen<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Stadt Bochum – Wirtschaftsförderung<br />
Junggesellenstraße 8<br />
44777 Bochum<br />
jlee@bochum.de<br />
www.bochum.de/wirtschaftsfoerderung<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Stadt Bottrop – Amt für Wirtschaftsförderung<br />
<strong>und</strong> Immobilienmanagement<br />
Ernst-Wilczok-Platz 1<br />
46236 Bottrop<br />
gabriele.spicker@bottrop.de<br />
www.bottrop.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Stadt Gelsenkirchen – Wirtschaftsförderung<br />
Munscheidstraße 14<br />
45886 Gelsenkirchen<br />
www.gelsenkirchen.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Städtisches Klinikum München GmbH<br />
Klinikum Schwabing<br />
Kölner Platz<br />
80804 München<br />
kms@kms.mhn.de<br />
www.kms.mhn.de<br />
M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />
71
T<br />
U<br />
72<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
S – V<br />
Standard Systeme GmbH<br />
Zentrale Hamburg<br />
Großmoorring 2<br />
21079 Hamburg<br />
info@standardsysteme.de<br />
www.standardsysteme.de<br />
B11 Brückenfoyer<br />
Standard Systeme liefert <strong>und</strong> implementiert auf<br />
die individuellen Bedürfnisse des Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />
Sozialwesens abgestimmte Systeme, die administrativ,<br />
informativ <strong>und</strong> kommunikativ den Informationsfluss<br />
von Bewohner- <strong>und</strong> Patientendaten steuern.<br />
Unsere Produkte sind auf die Bedürfnisse des<br />
Marktes zugeschnitten <strong>und</strong> richtungsweisend in<br />
Nordeuropa. In Firmen- <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enprojekten entwickeln<br />
wir uns stetig weiter, damit wir mit den<br />
Anforderungen von heute <strong>und</strong> den Trends von morgen<br />
Schritt halten können.<br />
SV (Deutschland) GmbH<br />
Elisabeth-Selbert-Straße 4a<br />
40764 Langenfeld<br />
B12 Brückenfoyer<br />
Theodor-Wenzel-Werk e. V.<br />
Quantzstraße 4A<br />
14129 Berlin<br />
info@tww-berlin.de<br />
www.tww-berlin.de<br />
S8 Seitenfoyer<br />
TOP-Service für Lingualtechnik GmbH<br />
Schledehauser Straße 81<br />
49152 Bad Essen<br />
top@lingualtechnik.de<br />
www.lingualtechnik.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
TSB Medici<br />
c/o TSB Innovationsagentur Berlin GmbH<br />
Fasanenstraße 85<br />
10623 Berlin<br />
kunze@tsbmedici.de<br />
www.tsbmedici.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
T-Systems Business Services GmbH<br />
Holzhauser Straße 4–8<br />
13509 Berlin<br />
info@t-systems.com<br />
www.t-systems.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Unabhängige Patientenberatung Deutschland<br />
UPD gGmbH<br />
Littenstraße 10<br />
10179 Berlin<br />
info@upd-online.de<br />
www.upd-online.de<br />
SX11 Seitenfoyer<br />
Unfallkrankenhaus Berlin (ukb)<br />
Warener Straße 7<br />
12683 Berlin<br />
service@ukb.de<br />
www.ukb.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
UNITY AG<br />
Lindberghring 1<br />
33142 Büren<br />
kontakt@unity.de<br />
www.unity.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Universität Trier<br />
Internationales HealthCare Management<br />
Institut (IHCI)<br />
Am Wissenschaftspark 29<br />
54286 Trier<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />
Dresden<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Universitätsklinikum Essen<br />
Hufelandstraße 55<br />
45122 Essen<br />
matthias.buntrock@uk-essen.de<br />
www.uk-essen.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Universitätsklinikum Jena<br />
Bachstraße 18<br />
07743 Jena<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
V vacances Mobiler Sozial- <strong>und</strong> Pflegedienst<br />
GmbH<br />
Hollerallee 26<br />
28209 Bremen<br />
info@vacances.de<br />
www.vacances.de<br />
M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />
VANGUARD AG<br />
Friedrichstraße 78<br />
10117 Berlin<br />
info@vanguard.de<br />
www.vanguard.de<br />
H1 Hauptfoyer/Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer<br />
Die VANGUARD AG ist eine international operierende<br />
Unternehmensgruppe, die sich auf Hightech-Dienstleistungen<br />
im Healthcare-Bereich spezialisiert hat.<br />
Als innovativer Technologie-Partner unterstützt<br />
VANGUARD Krankenhäuser bei der nachhaltigen<br />
Verbesserung von Effizienz <strong>und</strong> Qualität.<br />
Geschäftsbereiche:<br />
· Systemlösungen für <strong>Medizin</strong>produkte<br />
· Integrierte Versorgungssysteme<br />
· Integrierte IT- Lösungen<br />
· Prozess-Management <strong>und</strong> Strukturplanung<br />
Verband der Osteopathen Deutschland<br />
(VOD) e. V.<br />
Untere Albrechtstraße 15<br />
65185 Wiesbaden<br />
gs.wiesbaden@osteopathie.de<br />
www.osteopathie.de<br />
E1 Eingangsfoyer<br />
Der Verband zählt ca. 2000 Mitglieder in Deutschland<br />
<strong>und</strong> steht für Information, Aufklärung <strong>und</strong><br />
W<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
V – Z<br />
Qualitätssicherung r<strong>und</strong> um die Osteopathie. Eines<br />
seiner wesentlichen Ziele ist die Anerkennung der<br />
Osteopathie. Er vertritt die Osteopathen, die eine<br />
langjährige Ausbildung in Voll- oder Teilzeit (berufsbegleitend)<br />
auf hohem Niveau absolviert haben <strong>und</strong><br />
ist somit auch Ansprechpartner bei der Suche nach<br />
qualifiziert ausgebildeten Osteopathen.<br />
Verband Physikalische Therapie e. V.<br />
Vereinigung für die physiotherapeutischen<br />
Berufe (VPT) e. V.<br />
Rennbahnallee 110<br />
15366 Hoppegarten<br />
E10 Eingangsfoyer<br />
Verein zur Errichtung evangelischer<br />
Krankenhäuser e. V. (VzE)<br />
Griesingerstraße 8<br />
13589 Berlin<br />
info@vze-berlin.de<br />
www.vze-berlin.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH<br />
Economica Verlag, C.F. Müller Verlag<br />
Im Weiher 10<br />
69121 Heidelberg<br />
service@hjr-verlag.de<br />
www.huethig-jehle-rehm.de<br />
Raum 34<br />
Economica – Die Experten für das Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
Mit Fachliteratur in allen medialen Formen zu den Themen<br />
Management, Recht <strong>und</strong> Finanzen wendet sich<br />
das Verlagsprogramm an alle Berufsgruppen im Ges<strong>und</strong>heitswesen:<br />
An Führungskräfte in Kliniken sowie stationären<br />
<strong>und</strong> ambulanten Pflegeeinrichtungen aber<br />
auch an niedergelassene Heilberufler wie Ärzte, Psychotherapeuten<br />
sowie Rechtsanwälte <strong>und</strong> Berater.<br />
VIVANTES – Netzwerk für Ges<strong>und</strong>heit GmbH<br />
Oranienburger Straße 285<br />
13437 Berlin<br />
info@vivantes.de<br />
www.vivantes.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft<br />
Bielefeld mbH<br />
Goldstraße 16–18<br />
33602 Bielefeld<br />
info@wege-bielefeld.de<br />
www.wege-bielefeld.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
WIGOS – Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
Osnabrück-Land mbH<br />
Am Schölerberg 1<br />
49082 Osnabrück<br />
info@wigos.de<br />
www.wigos.de<br />
M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />
Wirtschaftsförderung Dortm<strong>und</strong><br />
Töllnerstraße 9–11<br />
44122 Dortm<strong>und</strong><br />
frank.gutzmerow@stadtdo.de<br />
www.wirtschaftsfoerderung-dortm<strong>und</strong>.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Z<br />
Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH<br />
Ruhrstraße 1<br />
45468 Mülheim an der Ruhr<br />
info@wfgmetropoleruhr.de<br />
www.wfgmetropoleruhr.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH<br />
Friedrichstraße 10<br />
70174 Stuttgart<br />
Universität Hohenheim<br />
Institut für Ernährungsmedizin<br />
70593 Stuttgart<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr<br />
GmbH<br />
Am Walzwerk 25<br />
45527 Hattingen<br />
schroeder@en-agentur.de<br />
www.en-agentur.de<br />
M9 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
World Health Summit<br />
Charité Berlin 2009<br />
M5 Mittelfoyer<br />
“Health and wellbeing are not only of the highest<br />
importance to both the individual and societies,<br />
they are also a f<strong>und</strong>amental human right.”<br />
Responding to this declaration, top-level representatives<br />
of science, politics and industry will meet<br />
at the “World Health Summit” in Berlin to address<br />
the most pressing issues that medicine and health<br />
care systems will face over the next decade and<br />
beyond and to develop compelling and timely<br />
responses regarding the health of populations<br />
worldwide.<br />
ZAB<br />
Zentrale Akademie für Berufe<br />
im Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH<br />
Hermann-Simon-Straße 7<br />
33334 Gütersloh<br />
info@zab-ges<strong>und</strong>heitsberufe.de<br />
www.zab-ges<strong>und</strong>heitsberufe.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Zehnacker GmbH<br />
Ein Unternehmen der Sodexo Gruppe<br />
Aroser Allee 84<br />
13407 Berlin<br />
service@zehnacker.com<br />
www.zehnacker.de<br />
H2 Hauptfoyer<br />
Die weltweit marktführende Sodexo Gruppe<br />
bewirtschaftet mit 355.000 Mitarbeitern<br />
30.600 Ein richtungen in 80 Ländern <strong>und</strong> erreicht<br />
mit ihren Dienstleistungen täglich 50 Millionen<br />
Menschen. In Deutschland betreut Sodexo<br />
Menschen im Arbeits-, Schul- <strong>und</strong> Betreuungsumfeld,<br />
Kliniken <strong>und</strong> Senioreneinrichtungen mit<br />
Dienst leistungen des Facility Managements.<br />
73
74<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
Z – Z<br />
Gemeinsam mit Zehnacker, dem Full-Service-<br />
Anbieter im Ges<strong>und</strong>heits wesen <strong>und</strong> GA-tec, dem<br />
Spezialisten für technisches Gebäudemanagement,<br />
engagieren sich dafür ca. 14.000 Mitarbeiter.<br />
Zentrum für Biomedizinische Technik <strong>und</strong><br />
Innovation e. V. (BiomeTI)<br />
Bischofsholer Damm / Gebäude 105<br />
30173 Hannover<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
ZIG – Zentrum für Innovation<br />
in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft OWL<br />
Jahnplatz 5<br />
33602 Bielefeld<br />
info@zig-owl.de<br />
www.zig-owl.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Das Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
Nordrhein-Westfalen versteht sich als landesweiter<br />
Dienstleister für die Unternehmen <strong>und</strong> Netzwerke<br />
der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Die Strategien <strong>und</strong><br />
Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Qualität der<br />
Ges<strong>und</strong>heitsversorgung zu verbessern, sowie<br />
Wachstum <strong>und</strong> zukunftssichere Arbeitsplätze zu<br />
realisieren. Das Ziel ist die Etablierung Nordrhein-<br />
Westfalens als international wettbewerbsfähiger<br />
Standort einer nachhaltigen <strong>und</strong> innovativen<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.<br />
ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH<br />
Steinstraße 104–106<br />
14480 Potsdam<br />
info@zab-brandenburg.de<br />
www.zab-brandenburg.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Erlössteigerung im Wahlleistungsbereich –<br />
ungenutzte Potentiale erschließen!<br />
Informieren Sie sich darüber, wie sich<br />
in Vertrags verhandlungen Höchstsätze<br />
erzielen lassen.<br />
<strong>Workshop</strong> von<br />
ahr Service <strong>und</strong> dem PKV Verband<br />
am Donnerstag, 28. Mai 2009,<br />
um 11.30 Uhr im Raum 28/29<br />
Das detaillierte Programm finden Sie auf Seite 28.<br />
ahr. wir kümmern uns.<br />
ahr Service GmbH . Telefon 0800 / 6 59 00 00 . info@ahr-service.com . www.ahr-service.com
74<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
Z – Z<br />
Gemeinsam mit Zehnacker, dem Full-Service-<br />
Anbieter im Ges<strong>und</strong>heits wesen <strong>und</strong> GA-tec, dem<br />
Spezialisten für technisches Gebäudemanagement,<br />
engagieren sich dafür ca. 14.000 Mitarbeiter.<br />
Zentrum für Biomedizinische Technik <strong>und</strong><br />
Innovation e. V. (BiomeTI)<br />
Bischofsholer Damm / Gebäude 105<br />
30173 Hannover<br />
M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />
ZIG – Zentrum für Innovation<br />
in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft OWL<br />
Jahnplatz 5<br />
33602 Bielefeld<br />
info@zig-owl.de<br />
www.zig-owl.de<br />
M9 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />
Das Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />
Nordrhein-Westfalen versteht sich als landesweiter<br />
Dienstleister für die Unternehmen <strong>und</strong> Netzwerke<br />
der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Die Strategien <strong>und</strong><br />
Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Qualität der<br />
Ges<strong>und</strong>heitsversorgung zu verbessern, sowie<br />
Wachstum <strong>und</strong> zukunftssichere Arbeitsplätze zu<br />
realisieren. Das Ziel ist die Etablierung Nordrhein-<br />
Westfalens als international wettbewerbsfähiger<br />
Standort einer nachhaltigen <strong>und</strong> innovativen<br />
Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.<br />
ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH<br />
Steinstraße 104–106<br />
14480 Potsdam<br />
info@zab-brandenburg.de<br />
www.zab-brandenburg.de<br />
M3 Mittelfoyer<br />
Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />
Erlössteigerung im Wahlleistungsbereich –<br />
ungenutzte Potentiale erschließen!<br />
Informieren Sie sich darüber, wie sich<br />
in Vertrags verhandlungen Höchstsätze<br />
erzielen lassen.<br />
<strong>Workshop</strong> von<br />
ahr Service <strong>und</strong> dem PKV Verband<br />
am Donnerstag, 28. Mai 2009,<br />
um 11.30 Uhr im Raum 28/29<br />
Das detaillierte Programm finden Sie auf Seite 28.<br />
ahr. wir kümmern uns.<br />
ahr Service GmbH . Telefon 0800 / 6 59 00 00 . info@ahr-service.com . www.ahr-service.com