31.10.2012 Aufrufe

Workshop - Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit

Workshop - Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit

Workshop - Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Workshop</strong>- <strong>und</strong><br />

Loungeprogramm<br />

Ausstellerverzeichnis <strong>und</strong><br />

Unternehmensinformationen<br />

Programmübersicht aller <strong>Workshop</strong>s<br />

Ausserhofer<br />

David Völkner, Uwe FOX-Fotoagentur: Fotos: Berlin<br />

Lounges<br />

Moniteurs,<br />

Events Gestaltung:<br />

Veranstalter wiso s.e. Consulting GmbH<br />

2009<br />

In diesem Jahr neu:<br />

Das Präsentationsareal der<br />

Deutschen Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

im Mittelfoyer


Prävention kann Ges<strong>und</strong>heit erhalten.<br />

Denn Prävention Prävention bedeutet Risiken rechtzeitig erkennen.<br />

Dafür engagiert sich STADA in der b<strong>und</strong>esweiten Initiative<br />

„Deutschland sorgt vor“ gemeinsam mit der Assmann-Stiftung<br />

für Prävention. Im Rahmen der Initiative kann das Herzinfarkt<strong>und</strong><br />

Schlaganfallrisiko in der Apotheke einfach ermittelt werden.<br />

Machen Sie Ihren persönlichen Risikotest!<br />

Besuchen Sie den STADA-Stand im Brückenfoyer, Stand-Nr. B 8.<br />

Hier erfahren Sie mehr. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.<br />

Erste Informationen vorab erhalten Sie auf unserer Website:<br />

www.deutschlandsorgtvor.de<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Lounges 7<br />

<strong>Workshop</strong>s, 27. Mai 2009 18<br />

<strong>Workshop</strong>s, 28. Mai 2009 25<br />

<strong>Workshop</strong>s, 29. Mai 2009 36<br />

Hallenplan 38<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen 42<br />

Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V. 54<br />

Ethisches Café 58<br />

Events 59<br />

Ausstellerverzeichnis 61<br />

3


4<br />

Hauptsponsoren 2009<br />

Partner<br />

In Kooperation mit der Kassenärztlichen B<strong>und</strong>esvereinigung<br />

Der <strong>Hauptstadtkongress</strong> wird unterstützt von Siemens Healthcare<br />

Partner<br />

· ARBUMA Consulting GmbH<br />

· AstraZeneca GmbH<br />

· B. Braun Melsungen AG<br />

· BGW Berufsgenossenschaft für Ges<strong>und</strong>heitsdienst <strong>und</strong> Wohlfahrtspflege<br />

· BVMed B<strong>und</strong>esverband <strong>Medizin</strong>technologie<br />

· DAK/HanseMerkur Versicherungsgruppe<br />

· Deutsche Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG<br />

· Ecclesia Versicherungsdienst GmbH<br />

· kohl-Gruppe<br />

· Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA<br />

· P.E.G. Einkaufs- <strong>und</strong> Betriebsgenossenschaft e. G.<br />

· Sana Kliniken AG<br />

· spectrum | K – Das BKK Gemeinschaftsunternehmen<br />

· T-Systems<br />

· ZVK – Deutscher Verband für Physiotherapie,<br />

Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten e. V.<br />

Programmpartner<br />

· Spitzenorganisationen der gesetzlichen Krankenkassen<br />

· Verband der privaten Krankenversicherung<br />

· Deutsche Rentenversicherung B<strong>und</strong><br />

· Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung<br />

· B<strong>und</strong>esärztekammer<br />

· Deutscher Pflegerat e. V. – B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft<br />

der Pflegeorganisationen <strong>und</strong> des Hebammenwesens<br />

· EU-Kommission, Generaldirektion Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbraucherschutz<br />

· U.S. Department of Health and Human Services (US-Ges<strong>und</strong>heitsministerium)<br />

· BAGFW B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege<br />

· bpa – B<strong>und</strong>esverband privater Anbieter sozialer Dienste<br />

· Deutscher Verein für öffentliche <strong>und</strong> private Fürsorge<br />

· Ärztekammer Berlin<br />

· AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen<br />

<strong>Medizin</strong>ischen Fachgesellschaften<br />

· Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />

· B<strong>und</strong>eswehr-Sanitätsdienst<br />

· Dachverband Anthroposophische <strong>Medizin</strong> in Deutschland – DAMID<br />

· Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung<br />

· Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />

· Marburger B<strong>und</strong> B<strong>und</strong>esverband<br />

· <strong>Medizin</strong>ischer Dienst des Spitzenverbandes B<strong>und</strong> der Krankenkassen<br />

· PVS – Verband der Privatärztlichen VerrechnungsStellen<br />

· Unfallkrankenhaus Berlin<br />

Medienpartner<br />

Medienpartner Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2009<br />

Medienpartner Deutsches Ärzteforum 2009<br />

Medienpartner Deutscher Pflegekongress 2009<br />

5


6<br />

Willkommen<br />

Mit über 7.400 Fachbesuchern ist der <strong>Hauptstadtkongress</strong><br />

<strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit Deutschlands alljährlicher<br />

Pflichttermin für die Entscheider der Ges<strong>und</strong>heitsbranche.<br />

Sein Ausstellungsforum ist ein wichtiger<br />

Marktplatz für wegweisende Produkte <strong>und</strong> Konzepte.<br />

Das Programm der Aussteller in den <strong>Workshop</strong>s <strong>und</strong><br />

Lounges <strong>und</strong> ihre Präsentationen auf r<strong>und</strong> 2.000 qm<br />

Ausstellungsfläche haben einen bedeutenden Beitrag<br />

dazu geleistet, dass der <strong>Hauptstadtkongress</strong> in den<br />

vergangenen Jahren ein Mega-Event für die Ges<strong>und</strong>heitsbranche<br />

geworden ist. Er ist der Branchenmarktplatz<br />

schlechthin mit den Flaggschiffen der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

neben Start-ups, mit den Verbänden<br />

der Leistungserbringer <strong>und</strong> Versicherer sowie in diesem<br />

Jahr erstmals mit dem Präsentationsareal der<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregionen.<br />

Dieses Heft gibt Ihnen einen Überblick über die Angebote,<br />

die das Programm der Fachkongresse <strong>und</strong> des<br />

Hauptstadtforums Ges<strong>und</strong>heitspolitik ergänzen <strong>und</strong><br />

Einblicke in das Innovationspotenzial der Branche<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft im Kontext des Wandels öffnen.<br />

Alle Angaben in Verantwortung der jeweiligen <strong>Workshop</strong>-Veranstalter.<br />

Lounges<br />

DPR Raum 24<br />

Economica Raum 34<br />

Programm siehe Seite 9<br />

Johnson & Johnson Medical Hauptfoyer II. Ebene<br />

Programm siehe Seite 16<br />

KKR Raum 36/37<br />

Medical Park Raum 26<br />

Programm siehe Seite 10<br />

MediClin Raum 38<br />

Programm siehe Seite 11<br />

Pfizer Hauptfoyer III. Ebene<br />

Siemens Hauptfoyer II. Ebene<br />

Programm siehe Seite 12<br />

Vanguard Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer<br />

7


Charité Berlin<br />

World Health Summit<br />

The Evolution of Medicine | October 15th-18th, 2009 | www.worldhealthsummit.org<br />

Date<br />

October 15 th - 18 th , 2009<br />

Venue<br />

Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin<br />

Patrons<br />

Nicolas Sarkozy, Angela Merkel<br />

Participant Profile<br />

Top-Level Researchers<br />

High-Profi le Political Decisionmakers and Opinion Leaders<br />

Health Care System Executives and Representatives<br />

Health Care Industry and Technology Sector Leaders<br />

Selected Topics<br />

Geopolitical Strategies:<br />

Global Visions on Health and Medical Progress<br />

Personalized Medicine:<br />

Translation from Bench to Bedsides to Populations<br />

Emerging Medical Challenges<br />

Visit Our Symposium<br />

World Health Summit:<br />

Sind wir auf die globalen<br />

Herausforderungen <strong>und</strong> den<br />

Fortschritt vorbereitet?<br />

28.5.2009, 16.15h, ICC Lounge<br />

www.worldhealthsummit.org<br />

Lounge<br />

27. – 28.5.2009 Raum 34<br />

Economica Lounge<br />

Mittwoch, 27. Mai<br />

16.15 – 17.45 Krankenhausfinanzierungsreformgesetz KHRG –<br />

praktische Auswirkungen für die Krankenhäuser<br />

Donnerstag, 28. Mai<br />

Das Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) bringt<br />

den Krankenhäusern neben kurzfristig wirksamen finanziellen<br />

Erleichterungen auch eine Verlängerung der Konvergenzphase<br />

um ein Jahr sowie eine ganze Reihe von strukturellen<br />

Reformmaßnahmen, die in ihrer Wirkung noch schwer<br />

einschätzbar sind. Wie wirken sich die neuen Bestimmungen<br />

des KHRG im Krankenhausalltag aus? Welche rechtlichen<br />

Besonderheiten sind zu berücksichtigen <strong>und</strong> welche Schritte<br />

müssen die Selbstverwaltung bzw. die Krankenhäuser<br />

selbst unternehmen?<br />

Darüber informieren <strong>und</strong> diskutieren<br />

Dr. Bernd Halbe, Dr. Hartmut Münzel, Dr. Rudolf Kösters,<br />

Johann-Magnus Frhr. v. Stackelberg, Dr. Uwe K. Preusker.<br />

14.00 – 15.30 Palliativcare managen<br />

Im GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz hat der Gesetzgeber<br />

festgelegt, dass jeder Versicherte ein Anrecht auf eine<br />

spezialisierte Palliativversorgung hat. Die spezialisierte<br />

ambulante Palliativversorgung (SAPV) soll die allgemeine<br />

ambulante Palliativversorgung ergänzen.<br />

In diesem Zusammenhang bietet sich das Case Management<br />

an, denn Case Manager sind die richtigen Personen, Hilfepläne<br />

zu koordinieren <strong>und</strong> in der Ausführung zu unterstützen.<br />

Die Referenten Mona Frommelt <strong>und</strong> Prof. Dr. Michael<br />

Wissert führen anhand von Kurzvorträgen ins Thema ein<br />

<strong>und</strong> laden anschließend zur Diskussion.<br />

16.00 – 17.30 „Klinik Markt inside“-Talk aktuell:<br />

Regionale Klinikkonzerne – ein Zukunftsmodell?<br />

Regionale Zusammenschlüsse von Krankenhäusern kommen<br />

immer mehr in Mode: Städte <strong>und</strong> Landkreise sehen darin die<br />

Chance zu mehr Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong> gleichzeitig auch eine<br />

Alternative zur sonst unter Umständen drohenden Privatisierung.<br />

Doch sind solche Zusammenschlüsse tatsächlich wirtschaftlicher<br />

als die Einzelkliniken? Was sind die Erfolgsparameter,<br />

die erfüllt sein müssen, damit aus regionalen<br />

Klinikkonzernen ein Erfolgsmodell für die Zukunft wird?<br />

Diese Fragen diskutieren mit Dr. Uwe K. Preusker<br />

Prof. Dr. Rudolf Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der Kreiskliniken Reutlingen GmbH, <strong>und</strong><br />

Dr. Thomas Jendges, Geschäftsführer der Regionale<br />

Ges<strong>und</strong>heitsholding Heilbronn-Franken GmbH <strong>und</strong> der<br />

SLK-Kliniken Heilbronn GmbH.<br />

9


10<br />

Lounge<br />

27. – 29.5.2009 Raum 26<br />

Medical Park Lounge<br />

Mittwoch, 27. Mai<br />

15.00 – 16.00<br />

Donnerstag, 28. Mai<br />

10.00 – 11.00<br />

Freitag, 29. Mai<br />

10.00 – 11.00<br />

Prävention: Ein zentraler Baustein in der Vorbeugung <strong>und</strong><br />

Behandlung kardiovaskulärer Erkrankungen<br />

Im Vortrag werden die wesentlichen Elemente der Prävention<br />

von Herz-Kreislauf-Erkrankungen dargestellt. Im Zentrum<br />

der Lebensstiländerungen stehen dabei die Änderung der<br />

Ernährungsgewohnheiten, die Gewichtsreduktion, die Entwöhnung<br />

vom Rauchen, die Steigerung der körperlichen<br />

Aktivität <strong>und</strong> die Stressbewältigung. Im Rahmen der medikamentösen<br />

Therapie wird zur Behandlung von Stoffwechselfaktoren,<br />

der arteriellen Hypertonie, der Herzmuskelschwäche<br />

<strong>und</strong> der Blutfettwerte Stellung genommen.<br />

Prof. Dr. Heinz Theres, Leiter der Abteilung Innere <strong>Medizin</strong>/<br />

Kardiologie der Medical Park Klinik Berlin Humboldtmühle<br />

Geräte- <strong>und</strong> robotergestützte Therapie nach Schlaganfall<br />

Jedes Jahr erleiden ca. 200.000 Menschen in Deutschland<br />

einen Schlag anfall. Die Wiederherstellung der Mobilität ist<br />

von wesentlicher Bedeutung. Moderne wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse fordern ein möglichst intensives Üben getreu<br />

dem Motto „Übung macht den Meister“. Zur Therapieintensivierung<br />

bieten sich intelligente Geräte <strong>und</strong> Roboter bei<br />

gleich zeitiger Entlastung der Therapeuten an. Der Vortrag<br />

stellt verschiedene Geräte wie z. B. den Lokomat, den Gangtrainer<br />

GT I <strong>und</strong> den Gangroboter G-EO sowie Geräte für die<br />

obere Extremität vor.<br />

Prof. Dr. Stefan Hesse, Leiter der Neurologischen Abteilung<br />

der Medical Park Klinik Berlin Humboldtmühle<br />

Prävention <strong>und</strong> Rehabilitation der Osteoporose<br />

Jede dritte Frau erleidet im Laufe ihres Lebens einen osteoporosebedingten<br />

Knochenbruch. Die multimodale Rehabilitation<br />

umfasst neben der Schmerzlinderung, der Steigerung<br />

der Bewegungsaktivität sowie dem Koordinationstraining<br />

zur Sturzvorbeugung die psychologische Betreuung, Ernährungsberatung,<br />

Hilfsmittelversorgung <strong>und</strong> Ergotherapie<br />

sowie Sporttherapie im weiteren Verlauf. Neben spezifischer<br />

Diagnostik (z. B. Osteodensitometrie, Speziallabor, Knochenbiopsie)<br />

wird ein auf das individuelle Krankheitsbild ausgerichtetes<br />

komplexes therapeutisches Konzept umgesetzt.<br />

Dr. Karsten E. Dreinhöfer, Chefarzt Orthopädie <strong>und</strong> Unfallchirurgie<br />

der Medical Park Klinik Berlin Humboldtmühle<br />

Lounge<br />

27. – 29.5.2009 Raum 38<br />

MediClin Lounge<br />

Mittwoch, 27. Mai<br />

13.00 – 14.00<br />

Donnerstag, 28. Mai<br />

12.30 – 13.30<br />

Freitag, 29. Mai<br />

12.30 – 13.30<br />

Bewegen, Denken, Sprechen –<br />

Was die neurologische Reha leisten kann<br />

Die Aufgaben der Rehaeinrichtungen haben sich durch die<br />

frühe Aufnahme der Patienten aus den Akuteinrichtungen<br />

verändert <strong>und</strong> erweitert – sowohl hinsichtlich der primären,<br />

als auch der sek<strong>und</strong>ären Prävention. Behandler <strong>und</strong> Betroffene<br />

müssen sich darüber hinaus aber auch der Thematik<br />

„Änderung des Lebensstils“ stellen! Hier müssen sich medizinische<br />

<strong>und</strong> pädagogische Aufgaben ergänzen.<br />

Dr. Jürgen Bonnert, Chefarzt der Fachklinik für Neurologie<br />

am MediClin Reha Zentrum Reichshof, Eckenhagen<br />

Das Monster Stress<br />

Das Monster Stress ist bei seinen Opfer sehr beliebt. Es gibt<br />

ihnen das Gefühl, erfolgreich <strong>und</strong> wichtig zu sein. „Haste<br />

was, dann biste was!“ ist seine Devise. Indem die Opfer damit<br />

prahlen, machen sie kostenlose Werbung für ihr Monster.<br />

Aber da ist ja noch die Achtsamkeit. Leise kommt sie daher,<br />

packt ihre „Was“- <strong>und</strong> „Wie“-Fertigkeiten aus <strong>und</strong> lässt das<br />

Monster Stress manchmal ganz schön alt aussehen.<br />

Was Stress ist <strong>und</strong> ob <strong>und</strong> wie Achtsamkeit hilft, damit<br />

anders umzugehen, hören Sie in diesem Arbeitsladen.<br />

Dr. Dieter Pütz, Chefarzt der Fachklink für Psychosomatik<br />

<strong>und</strong> Verhaltensmedizin an den MediClin Deister Weser<br />

Kliniken, Bad Münder<br />

Effiziente Personalgewinnungsinstrumente im Wettbewerb<br />

um Fachkräfte<br />

Fachkräftemangel allerorts! Mit dem Motto Entwickeln –<br />

Fördern – Vernetzen positioniert sich MediClin als attraktiver<br />

Arbeitgeber, um aktuell <strong>und</strong> in Zukunft weiter eine hohe<br />

Mitarbeiterqualifizierung <strong>und</strong> -motivation zu gewährleisten.<br />

Christian Jennerwein, Stellvertretender Personalleiter<br />

am MediClin Reha Zentrum Reichshof, Eckenhagen<br />

11


12<br />

Lounge<br />

27. – 29.5.2009 Hauptfoyer II. Ebene<br />

Siemens Lounge<br />

Mittwoch, 27. Mai<br />

13.45 – 14.15<br />

15.45 – 16.15<br />

Donnerstag, 28. Mai<br />

10.30 – 11.00<br />

15.45 – 16.15<br />

Freitag, 29. Mai<br />

10.30 – 11.00<br />

11.30 – 12.00<br />

12.30 – 12.45<br />

Zukunftsfähig im Ges<strong>und</strong>heitsmarkt durch „Business<br />

Excellence“ – von Industrieunternehmen lernen<br />

Dr. Gerhard Sessing<br />

SIEMENS AG, Partner SIS Management Consulting<br />

Labordiagnostik – ein integraler Bestandteil der Patientenversorgung<br />

Stefan Wolf<br />

SIEMENS AG, Vice President EMEA I & General Manager<br />

Germany<br />

Krankenhausinformationssysteme – Herausforderungen<br />

<strong>und</strong> Perspektiven aus Managementsicht<br />

Stefan Thomas Herm<br />

SIEMENS AG, Senior Vice President Health Services Europa<br />

Low Dose Innovations<br />

Dr. Thomas Flohr<br />

SIEMENS AG, Head of CT Physics and Application<br />

Pre development<br />

Strategische Ziele von Siemens Healthcare<br />

Britta Fünfstück<br />

SIEMENS AG, Leiterin Sektorstrategie Healthcare<br />

Workflow Excellence in der Neurologie <strong>und</strong> Kardiologie<br />

Axel Aisenbrey<br />

SIEMENS AG, Leiter Healthcare Consulting<br />

Europäische „Ges<strong>und</strong>heitspolitik“<br />

Karl-Jürgen Schmitt<br />

SIEMENS AG, Vice President European Union Affairs<br />

Healthcare<br />

Economica & Co.<br />

im Gespräch<br />

Diskutieren Sie mit hochkarätigen Experten<br />

auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong> 2009!<br />

Unser <strong>Workshop</strong>-Programm:<br />

Mittwoch, 27.05.2009<br />

13.30 – 14.30 Uhr, Raum 34<br />

Übertragung des Zuzahlungsinkassos auf die Krankenhäuser –<br />

Lösungsvorschläge <strong>und</strong> Tipps für die konkrete Umsetzung<br />

Referent: Alexander Korthus<br />

16.15 – 17.45 Uhr, Raum 34<br />

Krankenhausfi nanzierungsreformgesetz KHRG –<br />

praktische Auswirkungen für die Krankenhäuser<br />

Referenten: Dr. Bernd Halbe, Dr. Hartmut Münzel, Dr. Rudolf Kösters,<br />

Johann-Magnus Frhr. v. Stackelberg, Dr. Uwe K. Preusker<br />

Donnerstag, 28.05.2009<br />

10.30 – 12.00 Uhr, Raum 34<br />

Ro<strong>und</strong> Table:<br />

Overkill versus punktgenau – zukünftiger Informationsbedarf<br />

der Krankenhausleitungen<br />

Diskussionsteilnehmer: Prof. Wolfgang Hellmann, Alexander Korthus,<br />

Prof. Günter Thiele, Julia Rondot<br />

14.00 – 15.30 Uhr, Raum 34<br />

Palliativcare managen<br />

Referenten: Mona Frommelt, Prof. Dr. Michael Wissert<br />

16.00 – 17.30 Uhr, Raum 34<br />

“Klinik Markt inside”-Talk aktuell:<br />

Regionale Klinikkonzerne – ein Zukunftsmodell?<br />

Diskussionsteilnehmer: Dr. Uwe K. Preusker, Prof. Dr. Rudolf Schmid,<br />

Dr. Thomas Jendges<br />

Economica, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH<br />

Im Weiher 10, D-69121 Heidelberg<br />

Tel. 06221/489-0, Fax 06221/489-476<br />

www.huethig-jehle-rehm.de, info@hjr-verlag.de


14<br />

Präventions-Testzentrum<br />

Präventions-Testzentrum<br />

27. – 29.5.2009 Brückenfoyer<br />

Initiative „Deutschland sorgt vor“<br />

Bin ich herzinfarktgefährdet? Wie hoch ist mein Risiko,<br />

einen Schlaganfall zu bekommen?<br />

Bei der bisher größten b<strong>und</strong>esweiten Präventionskampagne<br />

können Apothekenk<strong>und</strong>en ihr persönliches<br />

Risiko ermitteln lassen, in den nächsten zehn Jahren<br />

einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.<br />

Mittwoch, 27. Mai<br />

9.30 – 18.00<br />

12.30 – 13.30<br />

Donnerstag, 28. Mai<br />

9.30 – 18.00<br />

12.30 – 13.30<br />

Präventions-Testzentrum:<br />

Testen Sie Ihr Herzinfarkt- <strong>und</strong> Schlaganfallrisiko!<br />

Initiative „Deutschland sorgt vor“<br />

PROCAM-Tests in der Apotheke<br />

· Vorstellung der Präventionskampagne<br />

· Erläuterung des Testverfahrens<br />

· Hintergründe der PROCAM-Studie<br />

Prof. Dr. Gerd Assmann, FRCP<br />

Vorsitzender des Vorstands der Assmann-Stiftung für<br />

Prävention, Münster<br />

Präventions-Testzentrum:<br />

Testen Sie Ihr Herzinfarkt- <strong>und</strong> Schlaganfallrisiko!<br />

Initiative „Deutschland sorgt vor“<br />

Der Apotheker in der Prävention als Partner der Ärzte<br />

· Megatrend Prävention: Anforderungen an ges<strong>und</strong>heitsbezogene<br />

Berufsgruppen<br />

· „Deutschland sorgt vor“: Wie die Kampagne die<br />

Zusammenarbeit von Ärzten <strong>und</strong> Apothekern stärkt<br />

Jens-Peter Schütz<br />

Geschäftsführer STADA GmbH <strong>und</strong> STADApharm GmbH,<br />

Bad Vilbel<br />

Im Präventions-Testzentrum am Ende des<br />

Brücken foyers kann sich auch jeder Kongressteilnehmer<br />

die Antwort auf diese Fragen<br />

geben lassen – unkom pliziert <strong>und</strong> schnell.<br />

Freitag, 29. Mai<br />

9.30 – 18.00<br />

12.30 – 13.00<br />

13.00 – 13.30<br />

Präventions-Testzentrum:<br />

Testen Sie Ihr Herzinfarkt- <strong>und</strong> Schlaganfallrisiko!<br />

Deutsche BKK – Vorsorge aus Tradition<br />

· Die Deutsche BKK als Kooperationspartner<br />

der Initiative „Deutschland sorgt vor“<br />

· Vorstellung weiterer Präventionsmaßnahmen der<br />

Deutschen BKK, z. B. „Wolfsburger Modell“,<br />

individuelle Vorsorgeförderung mit Bonusprogramm<br />

Stefan Lorenz<br />

Leiter Versorgungsprojekte/Ambulante Strukturen,<br />

Deutsche BKK, Wolfsburg<br />

BARMER – Rabatt oder Risiko?<br />

Bonus-Malus-Regelung in Prävention <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

· Stand der aktuellen Diskussion über die Einführung von<br />

Bonus-Malus-Regelungen in der Prävention<br />

· Zentrale Argumente <strong>und</strong> auftretende Probleme<br />

Angelika Schumann<br />

Geschäftsbereichsleiterin Marketing <strong>und</strong> Vertrieb<br />

Berlin-Brandenburg, Landesgeschäftsstelle der<br />

BARMER Berlin-Brandenburg, Berlin<br />

15


16<br />

Lounge<br />

27. – 28.05.2009 Hauptfoyer II. Ebene<br />

Johnson&Johnson Medical Lounge<br />

Mittwoch, 27. Mai<br />

16.30 – 18.00 <strong>Workshop</strong> „Versorgungsvielfalt – ich bin dann mal weg“<br />

Wohin steuert die orthopädische Versorgung im DRG-System?<br />

Moderation<br />

Donnerstag, 28. Mai<br />

Das DRG-System setzt wie jedes System spezifische Anreize,<br />

<strong>und</strong> die Akteure in einem System stellen sich darauf ein. Aber<br />

sind sich die Akteure im Ges<strong>und</strong>heitssystem der Anreize <strong>und</strong><br />

mittelfristigen Anpassungsvorgänge bewusst? Was bedeuten<br />

diese z. B. für die Versorgungsvielfalt in der Orthopädie, die<br />

sich unter anderem in patientenspezifischen Lösungen, dem<br />

Zugang zu medizinischem Fortschritt oder der Anbietervielfalt<br />

ausdrückt?<br />

Prof. Dr. Carsten Perka, Stellvertretender Klinikdirektor,<br />

Campus Charité Mitte, Leitender Arzt Sektion Hüft- <strong>und</strong><br />

Knie-Endoprothetik, Klinik für Orthopädie<br />

Jan Stanslowski, Arbeitsdirektor, Mitglied des Vorstands<br />

der Sana Kliniken AG<br />

Kilian Duffner, Director Strategic Affairs, Mitglied der<br />

Geschäftsleitung, DePuy Deutschland<br />

Prof. Dr. Jürgen Fritze, Verband der privaten Krankenversicherung<br />

e. V., Köln<br />

Dr. Hans-Georg Faust MdB, Mitglied des Ges<strong>und</strong>heitsausschusses<br />

des B<strong>und</strong>estags<br />

Claus C. Hommer, Management Board Member,<br />

Johnson & Johnson Holding GmbH, Berlin<br />

11.00 – 12.30 <strong>Workshop</strong> „Blutsbrüder gesucht“ –<br />

Zukunftsperspektiven des Blutspendewesens in Deutschland<br />

Moderation<br />

In diesem <strong>Workshop</strong> diskutieren Vertreter des Blutspendedienstes,<br />

der Industrie <strong>und</strong> Transfusionsmediziner über die<br />

Zukunftsperspektiven des Blutspendewesens. Eine Bestandsaufnahme<br />

hat gezeigt, dass der Bedarf an Blut weiter ansteigt,<br />

gleichzeitig sinkt seine Verfügbarkeit, so entstehen in Zukunft<br />

drastische Engpässe bei der Blutversorgung.<br />

Prof. Dr. med. Birgid Neumeister, Ravensburg<br />

Yvonne Jung, Project Manager, Ortho Clinical Diagnostics<br />

GmbH, Neckargemünd<br />

Clemens Graf von Waldburg-Zeil, Generalsekretär des<br />

Deutschen Roten Kreuzes<br />

Björn Moeller, Director Health Care Relations,<br />

Johnson & Johnson Holding GmbH, Berlin<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mo Di Mi Do<br />

NEU<br />

Die Softwarelösung aus<br />

der Innen per spektive der<br />

P ege <strong>und</strong> Betreuung<br />

careplan 2.2<br />

P egedokumentation stationär<br />

Dienstplan <strong>und</strong> Einsatzplan<br />

Stationäre <strong>und</strong> ambulante P ege<br />

Standard Systeme ambulant<br />

P egedokumentation <strong>und</strong> Faktura<br />

W<strong>und</strong>dokumentation<br />

Inkl. digitaler W<strong>und</strong>vermessung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Jetzt kostenlos<br />

Katalog anfordern!<br />

Fax: 0800 1010978<br />

20 20<br />

20<br />

digital<br />

PDL-Modul für careplan 2.2<br />

P ege-Controlling<br />

Heimmanager<br />

Heimverwaltung mit Faktura<br />

Dokustift<br />

Dokumentation neu gedacht<br />

eb<br />

Betreuungsdokumentation<br />

www.standardsysteme.de<br />

Ausführliche Informationen <strong>und</strong> Online-Shop!<br />

Standard Systeme GmbH Großmoorring 7 21079 Hamburg<br />

Tel.: 040 767319-0 Fax: 0800 1010978 info@standardsysteme.de<br />

NEU<br />

digital


18<br />

Mittwoch<br />

27. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

14.00 – 15.30 Johnson&Johnson Medical Lounge<br />

Hauptfoyer II. Ebene<br />

Plasma kann heilen –<br />

Zusammenarbeit von Forschung <strong>und</strong><br />

Industrie am Beispiel von Plasma<br />

Das Leibniz-Institut für Plasmaforschung <strong>und</strong> Technologie e.V. (INP Greifswald e. V.)<br />

in der Universitätsstadt Greifswald im Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein<br />

Forschungsinstitut, das sich mit der Gr<strong>und</strong>lagenforschung zu Niedertemperaturplasmen<br />

<strong>und</strong> der Anwendung dieser Plasmen für wissenschaftliche <strong>und</strong> industrielle<br />

Zwecke beschäftigt. Mit dem Förderprogramm „Forschung für den Markt im<br />

Team“ (ForMaT) des B<strong>und</strong>esministeriums für Bildung <strong>und</strong> Forschung (BMBF) soll<br />

der Wissens- <strong>und</strong> Technologietransfer in die Wirtschaft beschleunigt werden.<br />

Moderation<br />

Begrüßung <strong>und</strong> Einführung in das Thema<br />

Cornelia Groehl, Vorsitzende der Geschäftsführung der<br />

Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt<br />

Plasma kann heilen – Vorstellung des Plasmakonzeptes<br />

Prof. Klaus-Dieter Weltmann, Direktor des Leibniz-Institut<br />

für Plasmaforschung <strong>und</strong> Technologie e. V., Greifswald<br />

Warum Plasma <strong>und</strong> W<strong>und</strong>en?<br />

Prof. Dr. med. Axel Kramer, Direktor des Instituts für<br />

Hygiene <strong>und</strong> Umweltmedizin, Universität Greifswald<br />

Plasmaforschung – Ergebnisse der Gr<strong>und</strong>lagenforschung<br />

Prof. Dr. Dr. Ing. Jürgen Lademann, Leiter de Bereichs<br />

Hautphysiologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />

Anwendung von Plasma in der Implantatentwicklung<br />

im Ethicon Mesh Technology Center<br />

Dr. Stefan Uhrlandt, Director Research & Development,<br />

Ethicon Mesh Technology Center, Norderstedt<br />

Isabel Henkel, MPH, Director Access & Reimbursement,<br />

Johnson & Johnson Medical GmbH, Berlin<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

16.30 – 18.00 Johnson&Johnson Medical Lounge<br />

Hauptfoyer II. Ebene<br />

Quo vadis Kooperation?<br />

Stolpersteine, Minenfelder &<br />

Lösungen im Bereich der Korruptionsprävention<br />

für Kliniken <strong>und</strong> MedTech-<br />

Unternehmen<br />

Health Care Compliance<br />

Die Kooperation mit Ärzten <strong>und</strong> medizinischen Einrichtungen ist für die gesamte<br />

<strong>Medizin</strong>produkteindustrie ein wichtiger Baustein, um den medizinischen Fortschritt<br />

zu gewährleisten. Klare <strong>und</strong> nachvollziehbare Handlungsempfehlungen<br />

sind hierbei essentiell. Der <strong>Workshop</strong> soll Stolpersteine, aber auch praktikable<br />

Lösungen für den Alltagsgebrauch aufzeigen.<br />

Moderation<br />

Klare Compliance bei unklarer Rechtslage<br />

Dr. Markus Schöner, M. Jur. (Oxford), Rechtsanwalt,<br />

CMS Hasche Sigle, Hamburg<br />

Health Care Compliance – Praxiserfahrungen mit dem<br />

HCC-Programm bei Johnson & Johnson<br />

Manfred Mieskes, Director Health Care Compliance<br />

MD&D Germany, Johnson & Johnson Medical GmbH<br />

MedTech Kompass – Für transparente <strong>und</strong> gute<br />

Zusammenarbeit<br />

Joachim Schmitt, Geschäftsführer, B<strong>und</strong>esverband<br />

<strong>Medizin</strong>technologie e. V. (BVMed)<br />

Durch diese Türe gehe ich nicht! – Die Antikorruptionsarbeit<br />

an der Universitätsmedizin Göttingen im Spannungsfeld<br />

zwischen Angebot <strong>und</strong> Nachfrage<br />

Ullrich Ograbeck, Leiter der Stabsstelle Interne Revision<br />

<strong>und</strong> in Personalunion Beauftragter für Korruptionsangelegenheiten<br />

der Georg-August-Universität Göttingen<br />

Claus C. Hommer, Management Board Member,<br />

Johnson & Johnson Holding GmbH, Berlin<br />

19


20<br />

Mittwoch<br />

27. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

14.00 – 14.45 Raum 25/25a<br />

Kennzahlengestützte Qualitätsdokumentation<br />

in der Rehabilitation<br />

Der medizinischen Rehabilitation kommt bei einer älter werdenden Bevölkerung<br />

eine wachsende Bedeutung zu. Neben der Kostenseite sollten unbedingt auch<br />

Aspekte der Ergebnisqualität bei der Weiterentwicklung berücksichtigt werden.<br />

Bereits 1998 haben die Gesetzlichen Krankenkassen <strong>und</strong> der <strong>Medizin</strong>ische Dienst<br />

der Krankenversicherung (MDK) in Rheinland-Pfalz begonnen, ein softwaregestütztes,<br />

prozess- <strong>und</strong> ergebnisorientiertes modulares Qualitätssicherungssystem<br />

für die Rehabilitation, EVA-Reha®, aufzubauen. Hiermit können Leistungen<br />

<strong>und</strong> Rehabilitationseffekte für jeden einzelnen Rehabilitanden, derzeit in der<br />

neurologischen, geriatrischen, orthopädischen <strong>und</strong> kardiologischen Rehabilitation,<br />

kontinuierlich erfasst werden. Aktuell werden in Rheinland-Pfalz jährlich aus<br />

27 stationären Rehabilitationseinrichtungen r<strong>und</strong> 18.000 Rehabilitationsverläufe<br />

mittels EVA-Reha® dokumentiert. EVA-Reha® wird auch im Rahmen von<br />

b<strong>und</strong>esweiten Qualitätssicherungsprojekten der Techniker Krankenkasse angewendet,<br />

die damit eine rationale Basis für ihre Zuweisungssteuerung erhält.<br />

Außerhalb von Rheinland-Pfalz sind im Rahmen dieses TK-Projektes zusätzlich<br />

mehr als 40 orthopädische <strong>und</strong> kardiologische Rehabilitationseinrichtungen<br />

beteiligt.<br />

Moderation<br />

Messbarkeit von ges<strong>und</strong>heitsbezogenen Leistungen in der<br />

kardiologischen Rehabilitation<br />

Prof. Dr. Heinz Völler<br />

Ärztlicher Direktor der Klinik am See, Abteilung für<br />

Kardiologie, Rehabilitationszentrum für Innere <strong>Medizin</strong>,<br />

Rüdersdorf b. Berlin<br />

Die MDK-Software EVA-Reha® als modulares Werkzeug der<br />

Qualitätsdokumentation in der Rehabilitation<br />

Dr. Manfred Nosper<br />

Referent für Psychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong> Rehabilitation<br />

beim <strong>Medizin</strong>ischen Dienst der Krankenkassen (MDK)<br />

Rheinland-Pfalz, Alzey<br />

Transparenz über Ergebnisqualität – ein Wettbewerbsvorteil?<br />

Bernd Beyrle<br />

Leiter des Fachbereichs Stationäre Versorgung der<br />

Techniker Krankenkasse, Hamburg<br />

anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten<br />

Dr. Ursula Weibler-Villalobos<br />

Leitende Ärztin des <strong>Medizin</strong>ischen Dienstes der Krankenversicherung<br />

(MDK) Rheinland-Pfalz, Alzey<br />

Mittwoch<br />

27. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

14.00 – 15.00 Raum 27<br />

Führungsexzellenz – Was ist das?<br />

Mitarbeiter im Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwesen (Ärzte <strong>und</strong> Pflegepersonal) sind<br />

Experten ihrer jeweiligen Fachdisziplin. Sowohl im Klinik- als auch im Praxisalltag<br />

besteht jedoch ein großer Teil der täglichen Arbeit aus Anleitung <strong>und</strong><br />

Führung sowie der Anpassung von Arbeitsabläufen an sich ständig ändernde<br />

Anforderungen. Das Tagesgeschäft wird in der Regel mit einem Team bewältigt,<br />

das sich aus Individuen zusammensetzt, die sich in Ausbildung, Herkunft <strong>und</strong><br />

Charakter oft gr<strong>und</strong>legend unterscheiden. Kein W<strong>und</strong>er, dass der Alltag nicht<br />

immer konfliktfrei abläuft. Dass Führungskompetenz zudem Voraussetzung für<br />

beruflichen Aufstieg ist, zeigen nicht zuletzt entsprechend formulierte Anforderungen<br />

in einschlägigen Stellenausschreibungen. Diese Führungskompetenz<br />

zu definieren, ist Ziel dieses <strong>Workshop</strong>s.<br />

Menschenbilder – Konsequenzen für das Management – Mythen der Organisationswirklichkeit<br />

– Helden versus Gemeinschaftsmythen – Führungsaufgaben in<br />

instabilen Umwelten – Rollen konflikte von Führungskräften<br />

Jens Hollmann<br />

Inhaber der Führungs- <strong>und</strong> Organisationsberatung<br />

Pro-results, Bötersheim<br />

21


22<br />

Mittwoch<br />

27. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

14.00 – 15.30 Raum 28/29<br />

Pay for Performance –<br />

Leistungsabhängige Vergütung<br />

als Zukunftsperspektive für die<br />

ambulante Facharztmedizin<br />

Die medizinische Versorgung in Deutschland bewegt sich im internationalen Vergleich<br />

auf einem hohen qualitativen Niveau. Dennoch spielen Qualitätsstandards<br />

<strong>und</strong> eine leistungsbezogene Vergütung insbesondere in der ambulanten Versorgung<br />

noch immer eine untergeordnete Rolle. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns<br />

(KVB) hat daher seit 2001 gemeinsam mit den bayerischen Krankenkassen <strong>und</strong><br />

unterstützt von ihren Mitgliedern regionale Qualitätsmaßnahmen entwickelt <strong>und</strong><br />

umgesetzt. Die „Ausgezeichnete Patientenversorgung“ ist ein Qualitätsprogramm<br />

für verschiedene fachärztliche Leistungsbereiche, so zum Beispiel in der Darmkrebsvorsorge,<br />

im Bereich des Ultraschalls in der Schwangerschaftsvorsorge oder<br />

bei der Umsetzung der Hygieneverpflichtung bei Endoskopen. Entscheidender<br />

Bestandteil der einzelnen Maßnahmen sind Qualitätsstandards, die über die<br />

gesetz lichen Vorgaben hinausgehen, sowie eine qualitätsabhängige ärztliche Vergütung.<br />

Das heißt, dass diejenigen Ärzte, die eine höhere Qualität erbringen <strong>und</strong><br />

nachweisen, eine höhere Vergütung erhalten als andere Ärzte. Auch hat das Qualitätsprogramm<br />

im Bereich der Versorgungsforschung nationale <strong>und</strong> teils internationale<br />

Anerkennung gef<strong>und</strong>en. Ziel des <strong>Workshop</strong>s ist es, diesen innovativen Ansatz<br />

zu präsentieren <strong>und</strong> gemeinsam mit renommierten Partnern aus der Wissenschaft<br />

erste Ergebnisse des Qualitätsprogramms vorzustellen.<br />

Qualitätsorientierte Vergütung – eine Perspektive für die<br />

ambulante Facharztmedizin?<br />

Dr. Axel Munte, Vorsitzender des Vorstands, Kassenärztliche<br />

Vereinigung Bayerns (KVB), München<br />

Versorgungsforschung in regionalen Qualitätsmaßnahmen<br />

am Beispiel Koloskopie<br />

Stefan Sickel, Projektmanager in der Stabsstelle Strategie<br />

& Versorgung für Fachärzte <strong>und</strong> Psychotherapeuten der<br />

Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, München<br />

Entwicklung <strong>und</strong> Einführung neuer Qualitätsstandards am<br />

Beispiel Sonographie in der Mutterschaftsvorsorge<br />

Danilo Bernard, Servicetechniker Ultraschall bei HITACHI<br />

Medical Systems GmbH, Wiesbaden<br />

Björn Podlaha, Projektmanager der Kassenärztlichen<br />

Vereinigung Bayerns (KVB), München<br />

Patientenkompass <strong>und</strong> Pay for Performance-Ansatz:<br />

Die Ausgezeichnete Patientenversorgung in Bayern<br />

Sonja Froschauer, Leiterin Stabsstelle Strategie & Versorgung<br />

für Fachärzte <strong>und</strong> Psychotherapeuten, Kassenärztliche<br />

Vereinigung Bayerns<br />

Mittwoch<br />

27. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

14.00 – 18.00 Saal 10<br />

Kooperationen im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

zwischen der Volksrepublik<br />

China <strong>und</strong> Deutschland<br />

Einführung<br />

Grußworte<br />

Vorträge<br />

Diskussion<br />

Ulf Fink, Senator a. D., Prof. Dr. Jörg F. Debatin, Petra Diroll<br />

ZHAO Bin, Gesandter-Botschaftsrat der Volksrepublik China<br />

in der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland, Berlin • Staatssekretär<br />

Dr. Klaus Theo Schröder, B<strong>und</strong>esministerium für Ges<strong>und</strong>heit,<br />

Berlin • Prof. Dr. XUDONG Zhao, Director of Task Force<br />

for Sino-German Friendship Hospital Project, Tongji University<br />

• Parlamentarischer Staatssekretär Hartmut Schauerte,<br />

B<strong>und</strong>esministerium für Wirtschaft <strong>und</strong> Technologie, Berlin •<br />

Dr. Peter Lange, B<strong>und</strong>esministerium für Bildung <strong>und</strong> Forschung,<br />

Berlin • Prof. Dr. Karsten Vilmar, Ehrenpräsident der<br />

B<strong>und</strong>esärztekammer, Berlin<br />

Aktuelle Einschätzungen zur wirtschaftlichen Lage <strong>und</strong><br />

Perspektive sowie der Bedeutung des Ges<strong>und</strong>heitswesens in<br />

Deutschland <strong>und</strong> China Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt<br />

der Deutschen Bank Gruppe, Frankfurt/Main • <strong>Medizin</strong>wirtschaftliche<br />

Herausforderung Chinas im Hinblick auf die<br />

aktuellen Konjunkturprogramme der chinesischen Regierung<br />

Jutta Ludwig, Executive Director der Deutschen Außenhandelskammer<br />

(German Chamber of Commerce), Peking •<br />

Die deutsche Unfallversicherung: Eine Option für das chinesische<br />

Ges<strong>und</strong>heitssystem Dr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer<br />

der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung,<br />

St. Augustin • Zukünftiger Bedarf an stationärer<br />

Versorgung in der Volksrepublik China: Perspektiven der<br />

Kooperation Prof. Dr. Rainer Sibbel, Leiter des Institute for<br />

International Health Management, Frankfurt/Main • Deutsche<br />

Krankenversicherung: Eine Option für das chinesische<br />

Ges<strong>und</strong>heitssystem? Perspektive der GKV Prof. Dr. h. c.<br />

Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der Deutschen<br />

Angestellten-Krankenkasse DAK, Hamburg • Perspektive der<br />

Privaten Krankenversicherung Fritz Horst Melsheimer,<br />

Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Gruppe, Hamburg<br />

Dr. Joachim Breuer<br />

Prof. Dr. med. Manfred Dietel<br />

Dr. Ulrich Hambüchen<br />

Fritz Horst Melsheimer<br />

Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher,<br />

Prof. Dr. Rainer Sibbel<br />

Prof. Dr. XUDONG Zhao<br />

23


24<br />

Mittwoch<br />

27. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

16.15 – 17.00 Raum 25/25a<br />

Assistive Technologien in<br />

der stationären Versorgung<br />

Der Anteil älterer Menschen in Krankenhäusern nimmt auf Gr<strong>und</strong> des demografischen<br />

Wandels zu. Dieser Anstieg geschieht ungeachtet der Tatsache, dass sich<br />

Menschen heute bis zu einem sehr hohen Alter besserer Ges<strong>und</strong>heit erfreuen.<br />

Dagegen steigt in Pflegeheimen der Anteil schwer pflegebedürftiger Menschen.<br />

In zwei Referaten werden Lösungen für Pflegeheim <strong>und</strong> Krankenhaus vorgestellt,<br />

die zeigen, wo technische Assistenzsysteme dabei helfen können, sich besser auf<br />

diese Menschen einzustellen <strong>und</strong> Mitarbeiter <strong>und</strong> Mitarbeiterinnen zu entlasten.<br />

Spielräume schaffen durch assistive Technologien in der stationären Pflege<br />

In dem Referat werden Wege aufgezeigt <strong>und</strong> diskutiert, die für Patienten <strong>und</strong><br />

Bewohner, aber auch Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen Spielräume durch<br />

den Einsatz von assistiven Technologien schaffen. Der Fokus wird einerseits auf<br />

heute Mögliches, aber auch auf zukünftige Entwicklungen gerichtet. Der perspektivische<br />

Ausblick soll auch dazu dienen, heute notwendige Renovierungs<strong>und</strong><br />

Umbaumaßnahmen zu planen.<br />

Michael Reichenbach<br />

Geschäftsführer der Reichenbach ProjektServices GmbH,<br />

Berlin<br />

Assistive Technologien im Krankenhaus<br />

Das Krankenhaus stellt sich zunehmend auf immer mobilere Patienten ein.<br />

Dies hat baulich konzeptionelle Konsequenzen, zugleich sind assistive Technologien<br />

erforderlich. Beispielhaft begünstigen neue Bettkonzepte die Frühmobilisierung<br />

schon auf der Intensivstation <strong>und</strong> in Stationsbereichen für stärker<br />

behinderte Patienten. Auch wird über mobile Überwachungswerkzeuge telemedizinisch<br />

sowohl der Aufenthaltsort im Krankenhaus erfasst werden können<br />

als auch Aktivität, Stürze <strong>und</strong> Vitalparameter. Das Zusammenwachsen dieser<br />

Krankenhauskonzepte mit Home Care führt zur Konzeption regionaler Netzwerke<br />

(Regional Health Care).<br />

Prof. Dr. med. Michael Wendt<br />

Geschäftsführer der Reichenbach ProjektServices GmbH,<br />

Berlin<br />

Birgid Eberhardt<br />

Projektmanagerin Ambient Assisted Living VDE Verband<br />

der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.,<br />

Frankfurt/Main<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

10.00 – 10.45 Raum 27<br />

Ges<strong>und</strong>, lecker & bezahlbar –<br />

Ausgewogene Ernährung im<br />

Krankenhaus<br />

Studien zeigen, dass jeder vierte Patient im Krankenhaus mangelernährt ist.<br />

Alter <strong>und</strong> Bildung sind hierbei starke Risikofaktoren, ebenso wie das Fehlen von<br />

Sozialkontakten. Weil viele Patienten nur die Hälfte der angebotenen Mahlzeiten<br />

verzehren, bekommen sie auch nur die Hälfte der notwendigen Vitamine,<br />

Nährstoffe <strong>und</strong> Spurenelemente. Durch Mangelernährung steigt das Risiko für<br />

Infektionen, <strong>und</strong> es verlängert sich der Heilungsprozess, insbesondere bei der<br />

W<strong>und</strong>heilung. Die Patienten sprechen schlechter auf die Behandlung an <strong>und</strong> verbleiben<br />

hierdurch länger in der Klinik. Als Folge wird das Ges<strong>und</strong>heitssystem laut<br />

Experten um etwa fünf Milliarden Euro belastet. SV Deutschland bietet auch im<br />

Klinikbereich eine ausgewogene Ernährung an, um Mangelernährung vorzubeugen.<br />

Diese Qualität hat ihren Preis.<br />

Dennoch: Wenn als Folge ges<strong>und</strong>er Ernährung Liegezeiten kurz gehalten werden,<br />

erfolgt trotzdem eine Kosteneinsparung in der Klinik. Qualität, die sich lohnt!<br />

SV Deutschland untersucht in diesem <strong>Workshop</strong>, ob die These „Wer im Krankenhaus<br />

falsch isst, bleibt länger krank.“ stimmt <strong>und</strong> diskutiert mit Experten, wie<br />

sich der Spagat in der Praxis erfolgreich meistern lässt: „Wie sieht eine ges<strong>und</strong>e<br />

Krankenhauskost aus, die sich lohnt?“<br />

Moderation<br />

Doris Steinkamp, Selbstständige Diätassistentin<br />

<strong>und</strong> Vorstand des Verband der Diätassistenten –<br />

Deutscher B<strong>und</strong>esverband e. V. (VDD)<br />

Prof. Dr. Arved Weimann, Chefarzt Chirurgie,<br />

Städtisches Klinikum St. Georg, Leipzig, <strong>und</strong> Vizepräsident<br />

der Deutschen Gesellschaft für Ernährunsgmedizin<br />

Martin Sartorius, Operations Director Care bei<br />

SV Deutschland, Langenfeld<br />

25


26<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

10.00 – 11.00 Raum 28/29<br />

<strong>Medizin</strong>technik als integraler<br />

Bestandteil moderner Dienstleistungskonzepte<br />

Dass Krankenhäuser heute mehr denn je ökonomischen Zwängen unterliegen,<br />

ist hinlänglich bekannt <strong>und</strong> die Gründe zuhauf diskutiert.<br />

Die Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, bei diktierten Einheitsvergütungen<br />

die Effizienz der Leistungserbringung zu optimieren. Neben dem<br />

Primärprozess stehen vor allem die sek<strong>und</strong>ären <strong>und</strong> tertiären Dienstleistungsprozesse<br />

im Fokus der Bestrebungen, die Effizienz der Leistungserbringung zu<br />

optimieren <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeitsreserven zu mobilisieren. Viel Potenzial<br />

bietet die <strong>Medizin</strong>technik.<br />

Welche Modelle <strong>und</strong> Konzepte sind dazu geeignet, die Wirtschaftlichkeit der<br />

<strong>Medizin</strong>technik zu optimieren?<br />

Moderation<br />

Innovationsvorsprung <strong>Medizin</strong>technik mit intelligenten<br />

Betreuungskonzepten<br />

Dr. Stefan Kratzenberg<br />

Leiter Maintenance Management bei Philips Healthcare,<br />

Hamburg<br />

<strong>Medizin</strong>technik: Integrativer Bestandteil des Facility<br />

Management?<br />

Norbert Werlich<br />

Prokurist der Zehnacker Facility Management <strong>und</strong> Services<br />

GmbH, Berlin<br />

<strong>Medizin</strong>technik an der Uniklinik Köln – Auf dem Weg von<br />

einer technischen Abteilung zum leistungsfähigen Dienstleister<br />

<strong>und</strong> Industriepartner<br />

Roland Heinz<br />

Fachbereichsleiter Planung <strong>und</strong> Beratung der MedUniServ<br />

GmbH, Köln<br />

Marcus Kirchmann<br />

Leiter Vertrieb Healthcare Sodexo, Zehnacker, Ga-tec, Berlin<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

10.00 – 11.30 Raum 25/25a<br />

Technik fürs Leben –<br />

Telemedizinische Innovationen<br />

von Bosch<br />

Die Bosch-Gruppe präsentiert in Deutschland auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong><br />

erstmals ihre Aktivitäten im Bereich der Telemedizin. Das Produktspektrum<br />

reicht von den Endgeräten beim Patienten über eine schnelle <strong>und</strong> sichere<br />

Datenübertragung bis hin zur umfassenden Auswertungs software für medizinische<br />

Betreuer.<br />

Mit Telemedizin startet Bosch in eine neue Zeit <strong>und</strong> bewegt sich doch auf<br />

vertrautem Gebiet. Denn in den Sparten Elektronik, Sensorik <strong>und</strong> Systemvernetzung<br />

– dem technischen F<strong>und</strong>ament der Telemedizin – können Sie<br />

bei Bosch auf langjährige Erfahrung zurückgreifen. Das Motto der gesamten<br />

Bosch-Gruppe heißt „Technik fürs Leben“, was wir mit der Telemedizin<br />

besonders deutlich adressieren.<br />

27


28<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

11.30 – 12.15 Raum 28/29<br />

Erlössteigerung im Wahlleistungsbereich:<br />

ungenutzte Potenziale<br />

erschließen!<br />

Jede Klinik weiß: Wer im Wettbewerb bestehen will, muss wirtschaftlich arbeiten.<br />

Die Möglichkeiten der reinen Effizienzverbesserung sind vielfach ausgereizt.<br />

Wenn heute weitere Hebel zur Optimierung der Kostenstrukturen angesetzt werden,<br />

geschieht dies häufig zulasten der dringend benötigten Qualität außerhalb<br />

der Kernprozesse einer Klinik. Verbesserung der Wirtschaftlichkeit – woher also<br />

„nehmen, wenn nicht stehlen“?<br />

Neben einer Steigerung der Fallzahlen gewinnen insbesondere die Zusatzerlöse<br />

durch Wahlleistungspatienten an Bedeutung. Sie sind für Kliniken heute unverzichtbar<br />

<strong>und</strong> können einen wesentlichen Teil des Erfolgs ausmachen. Die Erfahrung<br />

zeigt jedoch: Viele Häuser schöpfen ihre Potenziale in diesem Bereich nicht<br />

aus. Häufig sind hohe Erlössteigerungen möglich, wenn die Angebote in puncto<br />

Unterkunft <strong>und</strong> Service noch stärker auf die Bedürfnisse des Patienten <strong>und</strong> die<br />

Anforderungen der Kostenträger ausgerichtet sind.<br />

Gestaltungsmöglichkeiten für ein zukünftiges Wahlleistungsangebot<br />

– Erwartungen <strong>und</strong> Erfahrungen<br />

des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV)<br />

Jutta Wilms<br />

Leiterin der Abteilung Wahlleistung Unterkunft des Verbandes<br />

der privaten Krankenversicherung e. V., Köln<br />

Die Rolle des Dienstleisters bei der Konzeption –<br />

Ideen, Umsetzung <strong>und</strong> erfolgreiche Praxisbeispiele<br />

Franz-Josef Richter<br />

Prokurist <strong>und</strong> Produktmanager für Stationsservice <strong>und</strong><br />

Patientenhotellerie der ahr Service GmbH, Oberhausen<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

12.15 – 13.00 Raum 25/25a<br />

Energiekostensenkung<br />

in Krankenhäusern <strong>und</strong><br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Für das ohnehin unter wirtschaftlichem Druck stehende deutsche Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

werden die Auswirkungen der in den letzten Jahren explodierenden<br />

Energiekosten immer gravierender. So haben sich die Heizöl-/Erdgaspreise im<br />

Zeitraum 1999 – 2008 verdreifacht, die Strompreise in den letzten 3 Jahren<br />

mehr als verdoppelt.<br />

GETEC zeigt Wege auf, wie Sie Ihre Energiekosten durch Contracting senken<br />

können <strong>und</strong> langfristig planbar gestalten.<br />

Contracting als Möglichkeit zur Reduzierung <strong>und</strong> plan baren<br />

Gestaltung der Energiekosten in Krankenhäusern <strong>und</strong><br />

Pflege einrichtungen<br />

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Holger Suschowk<br />

GETEC AG, Magdeburg<br />

Im Anschluss an den <strong>Workshop</strong> findet eine Besichtigung<br />

der Energieerzeugungsanlage der Messe Berlin<br />

(BHKW + Pelletanlage) statt.<br />

Danach laden wir alle Teilnehmer zu einem Get-together<br />

an den GETEC-Messestand, Seitenfoyer SX 07, ein!<br />

29


30<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

14.00 – 14.45 Raum 25/25a<br />

Magersucht kleidet nicht<br />

Sie rückt zunehmend in das Blickfeld der Gesellschaft – <strong>und</strong> wird in ihrer Gefahr<br />

noch immer unterschätzt: Magersucht, die mit Abstand häufigste <strong>und</strong> gefährlichste<br />

psychische Krankheit im Kinder- <strong>und</strong> Jugendalter, zieht neben den unmittelbaren<br />

körperlichen Gefahren für die Betroffenen auch enorme finanzielle Belastungen<br />

für die Familien, Krankenkassen <strong>und</strong> das Ges<strong>und</strong>heitswesen nach sich.<br />

Was können Aufklärung <strong>und</strong> Prävention leisten, wie sind Magersüchtige optimal<br />

ambulant-stationär bzw. poststationär zu behandeln, <strong>und</strong> wie kann das alles<br />

finanziert werden? Politiker, Krankenkassen <strong>und</strong> <strong>Medizin</strong>er müssen an einen<br />

Tisch, um hier ein tragfähiges <strong>und</strong> zukunftsfähiges Konzept zu erarbeiten.<br />

Wie die Versorgungskette von Aufklärung <strong>und</strong> Prävention über Früherkennung,<br />

der stationären Behandlung <strong>und</strong> poststationären Nachsorge bis hin zur vollständigen<br />

Integration der Betroffenen in die Gesellschaft optimal gestaltet werden<br />

sollte, darüber diskutieren Dr. Wolfram Keller <strong>und</strong> Dr. Christian Thiele von den<br />

Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk mit Verantwortungsträgern von der AOK Berlin<br />

sowie der Ges<strong>und</strong>heitspolitik.<br />

Moderation<br />

Dr. Wolfram Keller<br />

Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong><br />

Psychotherapie mit internistischem Schwerpunkt in den<br />

Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Berlin<br />

Dr. Christian Thiele<br />

Oberarzt der Abteilung für Psychosomatische <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong><br />

Psychotherapie mit internistischem Schwerpunkt in den<br />

Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Berlin<br />

Sybille Seitz<br />

Fernsehjournalistin <strong>und</strong> Moderatorin, Berlin<br />

Für die meisten<br />

Probleme<br />

gibt es eine<br />

Lösung:<br />

Qualität.<br />

Gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt:<br />

Investieren Sie in Kompetenzentwicklung <strong>und</strong> machen Sie<br />

Ihre Stärken sichtbar mit international anerkannten DGQ-<br />

Zertifikaten.<br />

Wir qualifizieren Menschen seit mehr als fünf Jahrzehnten<br />

gezielt, praxisnah, zuverlässig <strong>und</strong> erfolgreich.<br />

Profitieren auch Sie von unseren aktuellen Top-Themen:<br />

Qualität sicher managen<br />

Prozesse gezielt optimieren<br />

Richtig entscheiden mit statistischen Methoden<br />

Erfolgreich im Team arbeiten<br />

Kostenlose Weiterbildungs-Hotline:<br />

T 0800-300 444 15<br />

www.dgq.de


32<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

14.00 – 14.45 Raum 28/29<br />

Revision ISO 9001:2008 –<br />

Änderungen, Auswirkungen<br />

Die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 ist mit Ausgabedatum Dezember<br />

2008 neu verfügbar. Zur Freude der Anwender gibt es keine neuen Forderungen,<br />

sondern einige redaktionelle Änderungen, viele Klarstellungen <strong>und</strong> Präzisierungen.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung werden die wesentlichen Neuerungen<br />

von ISO 9001:2008 dargestellt <strong>und</strong> den Praxiserfahrungen mit der Vorversion<br />

gegenübergestellt.<br />

Olaf Stuka<br />

Leiter DGQ-Regional der Deutschen Gesellschaft für<br />

Qualität e. V. (DGQ), Frankfurt/Main<br />

1425-2009<br />

Wir achten<br />

auf das Wesentliche.<br />

Das Leben.<br />

Wärme, Schutz, Geborgenheit.<br />

Schon für die ganz Kleinen sind wir da.<br />

Wo immer Dräger-Produkte zum Einsatz kommen, geht es um das Wichtigste:<br />

das Leben. Ob im Krankenhaus, in der Intensiv medizin oder im Rettungs -<br />

wesen – bei jedem dieser Einsätze vertrauen Anwender <strong>und</strong> Patienten auf<br />

unsere Technik. Und das seit nahezu 120 Jahren. www.draeger.com


34<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

<strong>Workshop</strong><br />

16.15 – 17.00 Raum 25/25a<br />

Partnerschaftliche Vertragsgestaltung<br />

– Oder die Überwindung<br />

des Kleingedruckten<br />

Der <strong>Workshop</strong> greift Aspekte der Vortragsreihe „Könner siegen gemeinsam“<br />

(Donnerstag, 28.05.09, 14.00 – 15.45) auf <strong>und</strong> vertieft diese anhand eines<br />

Praxisbeispiels über die Zusammenarbeit zwischen dem SRH Zentralklinikum<br />

Suhl <strong>und</strong> Dräger. Seit 2006 besteht zwischen beiden Partnern ein Vertragsverhältnis<br />

über die Bewirtschaftung der <strong>Medizin</strong>technik. Der <strong>Workshop</strong> setzt sich<br />

damit auseinander, wie es in der Praxis gelingt, ein komplexes Vertragswerk auf<br />

allen Ebenen der Zusammenarbeit lebbar zu machen. Es geht um die sinnvolle<br />

Gestaltung von Schnittstellen, den Umgang mit Konfl ikten <strong>und</strong> die gemeinsame<br />

Weiterentwicklung der Organisationen.<br />

Robert Pannwitz<br />

Kaufmännischer Geschäftsführer der Dräger Medical<br />

Deutschland GmbH, Lübeck<br />

Dr. Thomas Wolfram, MBA<br />

Geschäftsführer der SRH Zentralklinikum Suhl gGmbH


36<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

29. Mai <strong>Workshop</strong><br />

29. Mai <strong>Workshop</strong><br />

9.45 – 10.30 Raum 27<br />

Zu Risiken <strong>und</strong> Nebenwirkungen<br />

fragen Sie …?<br />

An Arzneimitteln sterben jährlich mehr Menschen in Deutschland als bei Verkehrsunfällen.<br />

Während belastbare wissenschaftliche Zahlen dazu nur im Ausland<br />

vorliegen, schätzen Experten in Deutschland, dass die Anzahl der Patienten,<br />

die an unerwünschten Arzneimittelereignissen (UAE) versterben, deutlich über<br />

den 5.000 Verkehrstoten liegt. Manche sprechen gar von H<strong>und</strong>erttausenden.<br />

Was macht die Pharmakotherapie so gefährlich? Bei über 55.000 zugelassenen<br />

Arzneimitteln mit ca. 12.000 Wirkstoffen ist es für den Arzt objektiv unmöglich,<br />

zum Zeitpunkt der Verordnung alle Informationen zur Hand zu haben. Das führt<br />

dazu, dass z. B. Medikamenteninteraktionen <strong>und</strong> -gegenanzeigen zu Ges<strong>und</strong>heitsschäden<br />

beitragen. Die Behandlung derartiger UAE verursacht in Deutschland<br />

immense Kosten. So empfiehlt auch das B<strong>und</strong>esministerium für Ges<strong>und</strong>heit,<br />

Software zur AMTS-Unterstützung verstärkt in der Verordnungspraxis<br />

einzuführen, wie dies in den USA <strong>und</strong> von der WHO bereits gefordert wird.<br />

i:fox® ist ein elektronischer Verordnungsassistent, der jedes Rezept im Hintergr<strong>und</strong><br />

auf potenzielle Risiken überprüft, bei Bedarf Alarm schlägt <strong>und</strong> so Patienten<br />

schützt. In die Risikoprüfung fließen neben patientenindividuellen Parametern<br />

wie Allergien, Diagnosen <strong>und</strong> Dauermedikation auch ständig online<br />

aktualisierte internationale Pharmakovigilanzdaten ein.<br />

Die aktuelle Situation der Arzneimitteltherapiesicherheit<br />

in Deutschland<br />

Prof. Dr. Bruno Müller-Oerlinghausen<br />

Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft,<br />

Berlin<br />

Wie elektronische Systeme die Verordnung sicherer machen<br />

Dr. Dirk Probst<br />

Director Sales & Marketing der ifap Service-Institut für<br />

Ärzte <strong>und</strong> Apotheker GmbH, München<br />

10.00 – 10.45 Raum 25/25a<br />

Osteopathie <strong>und</strong> evidenzbasierte<br />

<strong>Medizin</strong> – Die Entwicklung der<br />

Osteopathie in Deutschland.<br />

Ist sie ins deutsche Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

integrierbar?<br />

Seit 15 Jahren werden in Deutschland osteopathische Ausbildungen unterschiedlichen<br />

Niveaus unterrichtet. Mittlerweile werden osteopathische Behandlungen<br />

von verschiedenen medizinischen Berufsgruppen angeboten. Da es bis heute<br />

keine b<strong>und</strong>esweite Regelung für die Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung gibt, bleibt die Frage<br />

offen, was darf der Patient von einer osteopathischen Leistung erwarten.<br />

Für den Kostenträger sind klinische Studien vonnöten, die die Effektivität dieser<br />

Behandlungsform belegen.<br />

Gibt es bereits klinische Studien, die den Anforderungen genügen oder wird<br />

mittlerweile Forschung betrieben?<br />

Kann man der Forderung nach placebokontrollierten Studien im Bereich einer<br />

manuellen Behandlung folgen. Wo sind die Bias?<br />

Wie können positive Synergieeffekte in der interdisziplinären <strong>Medizin</strong> dem Patienten<br />

von Nutzen sein <strong>und</strong> könnten dadurch Ges<strong>und</strong>heitskosten gesenkt werden?<br />

Marina Fuhrmann<br />

1. Vorsitzende des Verband der Osteopathen Deutschland e.<br />

V. (VOD), Privatpraxis für Osteopathie, Wiesbaden<br />

37


38<br />

Hallenplan<br />

Wer ist Wo?<br />

Dachgarten<br />

Saal<br />

10<br />

Foyerebene<br />

P<br />

Saal<br />

9<br />

Eingangsebene<br />

Saal<br />

8<br />

Pfizer<br />

Lounge<br />

F2<br />

Siemens<br />

Lounge<br />

F1<br />

J&J<br />

Medical Lounge<br />

H1<br />

30 28/29<br />

31<br />

H2<br />

H10<br />

Ethisches<br />

Café<br />

Vanguard-<br />

Lounge<br />

ICC-Lounge<br />

H3<br />

Hauptfoyer<br />

H9<br />

32/33<br />

H8<br />

H4<br />

H5<br />

H6<br />

H7<br />

27 26 25/25A 24<br />

23<br />

34<br />

E11<br />

l<br />

l<br />

E9<br />

Presse<br />

Pressestelle<br />

Raum 41/42<br />

Raum 42<br />

Raum 43<br />

Raum 44<br />

Aufgang<br />

E10<br />

l<br />

l<br />

E8<br />

E7<br />

SX2<br />

Präventions-Testzentrum<br />

35<br />

SX3<br />

B7 –––<br />

B6 –––<br />

B5 –––<br />

B4 –––<br />

B2 –––<br />

B8<br />

–– B9<br />

36/37<br />

–– B10<br />

–– B11<br />

–– B12<br />

–– B13<br />

–– B14<br />

B15<br />

B16<br />

B17<br />

SX4<br />

SX1 SX2 SX5 SX6 SX7 SX9<br />

S1<br />

Saal<br />

7<br />

E12<br />

S2<br />

E6<br />

S2<br />

E13<br />

B3 –––<br />

B1<br />

Brückenfoyer<br />

Saal<br />

6<br />

S3 S7<br />

S5 S6<br />

E14<br />

Saal<br />

4/5<br />

Zu den Galerieräumen 23 - 30<br />

E15<br />

Kongresscounter<br />

E5<br />

Zu den Galerieräumen 31- 40<br />

E16<br />

M1<br />

M8<br />

Eingangsfoyer<br />

Eingangsfoyer<br />

M9<br />

M8<br />

38<br />

M2<br />

–<br />

Deutsche<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal<br />

S8<br />

39<br />

SX8<br />

Mittelfoyer<br />

M7 M6<br />

S9<br />

E17 E18 E19 E20<br />

E4 E3<br />

M3<br />

S10 S10a<br />

–<br />

–<br />

Gold-Card-Counter<br />

Meeting-<br />

Point<br />

Garderobe<br />

Saal 2<br />

M3<br />

40<br />

M3<br />

l<br />

M4<br />

M3<br />

M5<br />

l<br />

SX12<br />

l<br />

SX10 SX11<br />

S11 S12<br />

l<br />

S13<br />

l<br />

E21<br />

E2 l<br />

–E22<br />

–E1<br />

Seitenfoyer (SX)<br />

Saal 3<br />

Seitenfoyer (S)<br />

Stand: 18.05.2009 Änderungen vorbehalten.<br />

Den aktuellen Hallenplan finden Sie im <strong>Workshop</strong><strong>und</strong><br />

Loungeprogramm des <strong>Hauptstadtkongress</strong>es, das<br />

Ihnen mit der Tagungsmappe ausgehändigt wird <strong>und</strong><br />

auf dem Display in der Kassenhalle des ICC.<br />

Salon Salon<br />

11/12 13/14<br />

Salon Salon<br />

15/16 17/18<br />

Galerieebene<br />

<strong>Workshop</strong>- <strong>und</strong> Loungeräume<br />

Salon<br />

19<br />

Salon<br />

21<br />

Haupteingang<br />

ICC Berlin<br />

Galerieebene<br />

<strong>Workshop</strong>- <strong>und</strong> Loungeräume<br />

Salon<br />

20<br />

Salon<br />

22<br />

Restaurant Pullman


Come-together<br />

für alle Kongressgäste<br />

Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung der<br />

Deutschen Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG<br />

lädt Sie der Veranstalter<br />

wiso s. e. Consulting GmbH zu einem<br />

Come-together am 27. Mai 2009<br />

von 18.00 – 20.00 Uhr im Hauptfoyer<br />

des ICC ein.<br />

Freitag<br />

29. Mai <strong>Workshop</strong><br />

11.30 – 12.30 Raum 28/29<br />

The Harkness Fellowship Experience<br />

The Commonwealth F<strong>und</strong>, in collaboration with B. Braun-Stiftung and<br />

the Robert Bosch Stiftung, invites you to attend an information session on<br />

the Harkness Fellowships in Health Care Policy and Practice.<br />

The Harkness Fellowships in Health Care Policy and Practice provide a unique<br />

opportunity for promising mid-career professionals—academic researchers,<br />

clinicians, managers, government policymakers, and journalists—from<br />

Australia, Germany, the Netherlands, New Zealand, Norway, Switzerland,<br />

and the United Kingdom—to spend up to 12 months in the United States conducting<br />

a research study that addresses a critical issue on the health policy<br />

agenda in both the U.S. and their home country. A rich program of seminars<br />

organized by the F<strong>und</strong> throughout the year further enhances the fellowship<br />

experience.<br />

Former Harkness Fellow Jonas Schreyöegg will share highlights of his<br />

Harkness experience and discuss:<br />

· His backgro<strong>und</strong> and qualifications<br />

· Placement and mentors during the fellowship year<br />

· Research project highlights<br />

· What attracted him to the Harkness Fellowship and why he decided to apply<br />

· What he gained from the Harkness experience, professionally and personally<br />

· How it impacted his career upon returning home<br />

Moderation<br />

Jonas Schreyöegg, PhD<br />

2006—07 Harkness Fellow, Assistant Professor,<br />

Berlin University of Technology<br />

Dr. med. Reinhard Busse<br />

Professor and Department Head, Department of Health<br />

Care Management, WHO Collaborating Centre for<br />

Health Systems Research and Management, Technische<br />

Universitaet Berlin<br />

Christof Veit, M.D.<br />

Executive Director, German National Institute for<br />

Quality Measurement in Health Care (BQS), Düsseldorf<br />

Robin Osborn<br />

Vice President and Director of the International<br />

Program in Health Policy and Practice, The Commonwealth<br />

F<strong>und</strong>, New York/USA<br />

Der <strong>Workshop</strong> findet in englischer Sprache statt!<br />

The Commonwealth F<strong>und</strong><br />

Harkness Fellowships in Health Care<br />

Policy and Practice<br />

The Commonwealth F<strong>und</strong>, in collaboration with the Robert Bosch<br />

Stiftung and B. Braun-Stiftung, invites interested applicants from<br />

Germany to apply for the 2010-11 Harkness Fellowships.<br />

The Harkness Fellowships provide a unique opportunity for mid-career<br />

professionals—academic researchers, clinicians, managers, government<br />

policymakers, and journalists—from Australia, Germany, the Netherlands,<br />

New Zealand, Norway, Switzerland, and the United Kingdom, to spend up to<br />

12 months in the United States conducting a policy-oriented research study,<br />

working with leading U.S. health policy experts, and gaining in-depth knowledge<br />

of both the U.S. and other Fellows’ home country health care systems. The<br />

Commonwealth F<strong>und</strong> also brings together the full class of Fellows throughout<br />

the year to participate in a series of policy and leadership seminars with U.S.<br />

health care leaders drawn from government, politics, health care organizations,<br />

and academia.<br />

Applicants must demonstrate a strong interest in health policy issues and<br />

propose a study that falls within the scope of the F<strong>und</strong>’s mission to support a high<br />

performing health care system, including improving health insurance coverage<br />

and access, and the quality and efficiency of health care services. Harkness<br />

Fellows have published their findings in leading journals and as reports for Health<br />

Ministers and other high-level policy audiences, and have moved into prominent<br />

positions within academia, government, and health care organizations. Harkness<br />

Fellows also become part of a strong international network, with opportunities for<br />

future professional development and on-going collaborations.<br />

Through partnerships with the Robert Bosch Stiftung and B. Braun-Stiftung,<br />

support has been provided for two additional Harkness Fellows, enabling a total of<br />

three German Harkness Fellows to be selected annually. The Harkness/Robert<br />

Bosch Stiftung Fellowship aims to encourage the translation of knowledge into<br />

practice and health care policy, improve the quality and coordination of care, and<br />

advance nursing science. The Harkness/B. Braun-Stiftung Fellowship, which<br />

aims to advance nursing science and encourage the next generation of leaders<br />

in nursing policy, is targeted to nursing health services researchers, managers<br />

and policymakers.<br />

Each fellowship provides up to $107,000 (U.S.) in support. A supplemental<br />

allowance is provided to fellows accompanied by families.<br />

The deadline for receipt of applications is September 15, 2009. For details<br />

and application form, please visit www.commonwealthf<strong>und</strong>.org/Fellowships For<br />

further questions about eligibility or proposed project, contact Robin Osborn, vice<br />

president and director of the International Program in Health Policy and Practice<br />

(Email: ro@cmwf.org).<br />

The Commonwealth F<strong>und</strong> is a private fo<strong>und</strong>ation, based in New York, which aims to<br />

promote a high performing health care system that achieves better access, improved<br />

quality, and greater efficiency, particularly for society’s most vulnerable.


42<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Im Mittelfoyer des ICC werden sich wieder die<br />

Regionen der deutschen Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

präsentieren: Entwicklungskonzepte <strong>und</strong> Kooperationen<br />

für eine auch in der Krise starke Branche.<br />

Die ausstellenden Regionen sind in diesem Jahr:<br />

Bayern, Berlin-Brandenburg, Bremen, Nordrhein-<br />

Westfalen, Schleswig-Holstein <strong>und</strong> Weser-Ems.<br />

Besuchen Sie das Präsentationsareal der<br />

Deutschen Ges<strong>und</strong>heitsregionen im Mittelfoyer.<br />

Jeden Tag finden hier spannende Diskussions r<strong>und</strong>en,<br />

interessante Vorträge <strong>und</strong> interaktive <strong>Workshop</strong>s der<br />

jeweiligen Ges<strong>und</strong>heitsregionen statt.<br />

Mittwoch<br />

27. Mai<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

12.45 – 13.15 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Einmaliges Schlaganfallzentrum Berlin –<br />

Zusammenarbeit zwischen Medical Park Berlin<br />

Humboldtmühle <strong>und</strong> Charité<br />

Das neu gegründete Schlaganfallzentrum an der Medical<br />

Park Klinik Berlin Humboldtmühle zielt auf eine lückenlose<br />

Betreuung der Schlaganfallpatienten von der Intensivstation<br />

bis zur Versorgung des chronischen Patienten zu Hause.<br />

Die Wohnortnähe, eine enge Kooperation mit der Charité,<br />

der funktionelle Therapieansatz, die klinische Begleitforschung<br />

im Rahmen einer W2-Stiftungsprofessur für neurologische<br />

Rehabilitation an der Charité <strong>und</strong> die Intensivstation<br />

mit allen diagnostischen Möglichkeiten einschließlich eines<br />

ständig verfügbaren CCTs zeichnen das Zentrum aus.<br />

Prof. Dr. Stefan Hesse<br />

Leiter der Neurologischen Abteilung der Medical Park Klinik<br />

Berlin Humboldtmühle<br />

13.30 – 14.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />

Prävention: Es geht leichter <strong>und</strong> einfacher als man denkt.<br />

Praktische Beispiele aus Bayern<br />

Beispiele Primärprävention<br />

Oft ist es mehr eine Frage des Wissens, als eine Frage des<br />

Machens. Der gemeinnützige Verein Health Care Bayern e. V.<br />

hat zwei Kampagnen im Bereich Prävention selbst initiiert,<br />

die weder viel Geld kosten noch übermäßigen Aufwand in<br />

der Umsetzung benötigen. Ziel ist es, dass Ges<strong>und</strong>heitsprävention<br />

ankommt <strong>und</strong> mit Spaß umgesetzt werden kann.<br />

An den Kampagnen „Folsäure“ <strong>und</strong> „Fußges<strong>und</strong>heit“ in<br />

Bayern wird gezeigt, wie sich beides vereinen lässt.<br />

Nachahmung in anderen B<strong>und</strong>esländern ist erwünscht.<br />

Zurzeit wird auch bei den Themen „Zahnges<strong>und</strong>heit“ <strong>und</strong><br />

„Diabetes“ an erfolgversprechenden Umsetzungsideen<br />

gearbeitet. Auch dazu wird ein Einblick gegeben, <strong>und</strong> wir<br />

würden uns über neue Vorschläge freuen.<br />

Claudia Küng<br />

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied<br />

des Health Care Bayern e. V., München<br />

Beispiel Primär-/Sek<strong>und</strong>ärprävention<br />

Die Ursache von Bewegungsstörungen <strong>und</strong> Dysfunktionen<br />

der Stabilisierung liegt meistens in einer Fehlsteuerung der<br />

Haltefunktion der Muskulatur. Die stabilisierenden Übungstechniken<br />

mit Bioswinggeräten setzen an der Wurzel an.<br />

Während der neu konzipierten Übungen werden der neuromuskulären<br />

Steuerung die individuell notwendigen Mengen<br />

an propriozeptiven <strong>und</strong> vestibulären Informationen geliefert.<br />

Das Gehirn kann dann besser die erwünschten posturalen<br />

Reaktionen generieren, die den Körper funktionell stabilisieren.<br />

Eduard Haider<br />

Inhaber der Firma HAIDER BIOSWING, Pullenreuth<br />

43


44<br />

Mittwoch<br />

27. Mai<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

13.30 – 14.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />

Beispiel Tertiärprävention<br />

Schädel-Hirn-Verletzungen sind in Deutschland häufiger als<br />

angenommen: 273.000 Menschen werden pro Jahr verletzt,<br />

14.000 davon schwer. Zur Klassifikation neurologischer<br />

Erkrankungen wird in Deutschland ein Modell mit den Phasen<br />

A bis F herangezogen. Die Phase F bezeichnet schwere<br />

<strong>und</strong> schwerste Schädigungen des Nervensystems, mit meist<br />

schweren, wahrscheinlich bleibenden oder fortschreitenden<br />

Funktionsstörungen. In der Rehaphase F werden<br />

Menschen behandelt, bei denen die bisherige Behandlung<br />

keinen weiteren funktionellen Zugewinn erreichen konnte,<br />

aber eine positive Prognose besteht. In der Rehaphase F<br />

können bei richtiger <strong>und</strong> rechtzeitiger Behandlung erhebliche<br />

Erfolge für die Patienten erzielt werden.<br />

Laszlo Cziko<br />

Intensivpflegemanager, München<br />

14.15 – 14.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

„Zukunft der Ges<strong>und</strong>heit“: NRW auf dem Weg zur<br />

führenden Ges<strong>und</strong>heitsregion in Europa<br />

Moderation<br />

Wie sehen „Ges<strong>und</strong>heitsräume“ im Zusammenspiel von<br />

Technologie, Forschung <strong>und</strong> Versorgung zukünftig aus?<br />

Regionen stehen im Wettbewerb um Antworten. Hierzu<br />

gehören Lösungen für den demografischen Wandel,<br />

der Einsatz technologischer Innovationen für optimierte<br />

<strong>und</strong> personalisierte Prozesse <strong>und</strong> Dienstleistungen sowie<br />

die Etablierung als attraktive Ges<strong>und</strong>heits(tourismus)destination.<br />

Prof. Dr. Wolfgang Goetzke<br />

Koordinator der Spitzenclusterinitiative der Ges<strong>und</strong>heitsregion<br />

Köln/Bonn<br />

Dr. Uwe Kremer<br />

Geschäftsführer des MedEcon Ruhr e. V. – Netzwerk der<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft an der Ruhr, Bochum<br />

Ulrich Schirowski<br />

Abteilungsleiter Regional- <strong>und</strong> Clusterentwicklung bei der<br />

Aachener Gesellschaft für Innovations- <strong>und</strong> Technologietransfer<br />

(AGIT)<br />

Brigitte Meier<br />

Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.NRW, Bielefeld<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

15.00 – 15.30 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

<strong>Medizin</strong>technik in Berlin-Brandenburg<br />

Der Vortrag stellt die vorhandenen Potenziale der <strong>Medizin</strong>technik<br />

der Region in Wissenschaft, Klinik <strong>und</strong> Wirtschaft<br />

dar. Beispielhafte Netzwerke <strong>und</strong> Verb<strong>und</strong>vorhaben zeigen<br />

den Grad der Vernetzung der Partner. Es werden innovative<br />

Produkte als Ergebnis dieser Zusammenarbeit vorgestellt.<br />

Neues Zahlenmaterial belegt die positive Entwicklung<br />

dieses Technologiefeldes.<br />

Dr. Helmut Kunze<br />

Leiter der Initiative für <strong>Medizin</strong>technik – TSB Medici –<br />

der Technologiestiftung Berlin Gruppe<br />

15.45 – 16.15 Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />

NRoCK – Schleswig-Holstein schreibt <strong>Medizin</strong>geschichte<br />

Das Nordeuropäische Radioonkologische Centrum Kiel<br />

(NRoCK) wird als Kompetenzzentrum am Universitätsklinikum<br />

Schleswig-Holstein, Campus Kiel Patienten neben<br />

herkömmlichen Strahlentherapien ab 2012 Partikeltherapie<br />

anbieten – das aktuell effektivste <strong>und</strong> schonendste Verfahren<br />

der Tumorbestrahlung.<br />

Die Partikeltherapieanlage soll Anfang 2012 verfügbar sein;<br />

jährlich können dann r<strong>und</strong> 3.000 Patienten mit Partikeln<br />

behandelt werden. Mit einem Volumen von r<strong>und</strong> 250 Mio.<br />

Euro ist das NRoCK das bislang größte öffentlich-private<br />

Investitionsvorhaben des Landes Schleswig-Holstein.<br />

Ralf Kampf<br />

CEO des Nordeuropäischen Radio onkologischen<br />

Centrums Kiel<br />

45


46<br />

Donnerstag<br />

28. Mai Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

10.30 – 11.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Psychosoziale Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit – Externe<br />

Berliner Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

Mitarbeiterberatung (EAP) als zukunftsweisendes Modell<br />

Die psychosoziale Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> die Vereinbarkeit von<br />

Familie <strong>und</strong> Beruf werden zunehmend zum bedeutendsten<br />

Wettbewerbsfaktor in Unternehmen, gerade auch in der<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Psychische Reaktionen werden<br />

oft ausgelöst durch Anspannung <strong>und</strong> unter dem Druck,<br />

sich umstellen zu müssen, insbesondere in den Branchen,<br />

in denen rationalisiert wird. Laut DAK-Ges<strong>und</strong>heitsreport<br />

sind die Belastungen für die Beschäftigten im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

besonders hoch.<br />

In diesem Vortrag erhalten Sie Informationen über ein<br />

zukunftsweisendes Modell betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsmanagements<br />

(Employee Assistance Program/EAP)<br />

mit den Schwerpunkten externe Mitarbeiterberatung<br />

(Employee Assistance Program/EAP) <strong>und</strong> Fürstenberg-<br />

Familienservice.<br />

Werner Fürstenberg<br />

Geschäftsführer der Fürstenberg Institut GmbH<br />

11.15 – 11.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

„Starke Ideen hat das Land“ – Innovationsgeschichten<br />

der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. NRW I<br />

Moderation<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft braucht intelligente Versorgungslösungen<br />

im demografischen Wandel: Konzepte für ältere<br />

<strong>und</strong> chronisch kranke Menschen sowie Ideen für „Ges<strong>und</strong>es<br />

Altern“ <strong>und</strong> „Ges<strong>und</strong>heit im Alter“. Wie können hier neue<br />

Unternehmensperspektiven <strong>und</strong> Arbeitsplätze erschlossen<br />

werden? Die Innovationsfähigkeit von Einrichtungen <strong>und</strong><br />

Berufsgruppen steht auf dem Prüfstand. Voraussetzung ist<br />

ein nachhaltiges Engagement in Qualifizierung <strong>und</strong> Kompetenzentwicklung.<br />

Hans Adolf Müller<br />

Leiter Ges<strong>und</strong>heitsmanagement der Knappschaft Bahn-See,<br />

Bochum<br />

Joachim Prölß<br />

Leitender Pflegedirektor der Kliniken der Stadt Köln gGmbH<br />

Andreas Westerfellhaus<br />

Geschäftsführer der ZAB – Zentrale Akademie für Berufe<br />

im Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH, Gütersloh; Geschäftsführer<br />

des Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege <strong>und</strong><br />

Funktionsdienste e. V., Rheda-Wiedenbrück<br />

Uwe Borchers<br />

Stellvertretender Geschäftsführer des ZIG – Zentrum für<br />

Innovation in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft Ostwestfalen-<br />

Lippe, Bielefeld; Vorstandsmitglied des Netzwerk Deutsche<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V., Berlin<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

12.00 – 12.30 Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />

Versorgungsoptimierung bei Brustkrebs- <strong>und</strong> Schlag anfallpatienten<br />

durch Case Management in der Ges<strong>und</strong>heitsregion<br />

Augsburg/Bayern-Schwaben<br />

Brustkrebs- <strong>und</strong> Schlaganfallpatienten werden in der Region<br />

Augsburg/Schwaben seit 2003 mit der Methode Case<br />

Management begleitet: Begleitstelle für Frauen mit Brustkrebs<br />

mammaNetz, PatientenNetz Schlaganfall – Diese<br />

Begleitstellen informieren, beraten <strong>und</strong> begleiten die Patienten<br />

im Raum Bayern-Schwaben ab der Diagnose für mindestens<br />

ein Jahr auf einem optimierten Patientenpfad.<br />

Die Patienten bekommen die Angebote, die sie speziell<br />

brauchen, z. B. werden Dienste organisiert (Haushalt, Pflege,<br />

finanzielle Situation, Rechtsauskunft), Kontakte zu<br />

Selbsthilfegruppen, Ämtern oder Beratungsstellen vermittelt.<br />

Während der Case-Management-Begleitung werden<br />

aber auch fallbezogene Kontakte mit den jeweiligen<br />

Behandlern gehalten, <strong>und</strong> durch ein gezieltes Monitoring<br />

wird geprüft, ob die vereinbarten Hilfsangebote greifen.<br />

Durch diese kontinuierliche Prozessoptimierung wurden<br />

die Patientenpfade Brustkrebs <strong>und</strong> Schlaganfall immer wieder<br />

angepasst <strong>und</strong> ständig verbessert. Die Vorteile liegen<br />

dabei in der Verbesserung der Lebensqualität der Patienten,<br />

einer Verkürzung der Therapiezeit bei Brustkrebs (also in<br />

einer schnelleren Wieder eingliederung der Patientinnen in<br />

den Beruf) <strong>und</strong> in einer Strukturverbesserung der regionalen<br />

Netzwerke.<br />

Daten <strong>und</strong> Fakten – Mehr als 100 Verträge mit Kooperationspartnern<br />

– Integrierte Versorgungsverträge mit 21 Krankenkassen<br />

– 4 Mio. Euro Fördergelder für Implementierung,<br />

Optimierung <strong>und</strong> 2 Studien akquiriert – 15 Case Managerinnen<br />

ausgebildet – 4 mammaNetze in Deutschland<br />

Berta Brell<br />

Teamleiterin in der Begleitstelle mammaNetz –<br />

ein Projekt des beta Instituts, Augsburg<br />

47


48<br />

Donnerstag<br />

28. Mai Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

12.45 – 13.15 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

„Design for all?“ – Integration neuer Geschäftsfelder<br />

<strong>und</strong> Versorgungslösungen der Klinikwirtschaft NRW<br />

Effiziente Leistungsprozesse, zertifizierte Qualität <strong>und</strong> Serviceorientierung<br />

sichern die Wettbewerbsfähigkeit im Klinik sektor.<br />

Neue Angebote, Geschäftsfelder, K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Anspruchsgruppen<br />

prägen den Modernisierungspfad. Regionale Ges<strong>und</strong>heitscluster<br />

bieten für Krankenhäuser betriebswirtschaftlich<br />

<strong>und</strong> regionalwirtschaftlich Perspektiven, von denen letztlich<br />

auch die Patienten profitieren können. Durch welche Maßnahmen<br />

lässt sich ein Innovationsvorsprung realisieren?<br />

Mechthild Greive, Hauptgeschäftsführerin der Klinikum<br />

Dortm<strong>und</strong> gGmbH<br />

Jörg Fischlein, Geschäftsführender Partner der Unity AG,<br />

Büren<br />

Dr. Nikolai von Schroeders, Geschäftsführender Gesellschafter<br />

der KSB Klinikberatung GmbH, Sprockhövel<br />

Richard Zimmer, Staatssekretär a. D., Geschäftsführer der<br />

Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW),<br />

Düsseldorf<br />

Michaela Evans, <strong>Medizin</strong>ische Fakultät der Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität, Münster<br />

Uwe Borchers, Stellvertretender Geschäftsführer des ZIG –<br />

Zentrum für Innovation in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe,<br />

Bielefeld; Vorstandsmitglied des Netzwerk<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V., Berlin<br />

13.30 – 14.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Partnerschaften in der Pflege: Schneller, besser <strong>und</strong> günstiger<br />

– Bremen auf dem Weg zu neuen Versorgungsformen<br />

Mit wissensbasierter Software die Pflegeprozesse verbessern<br />

<strong>und</strong> Patienten schneller <strong>und</strong> besser betreuen. Bremen<br />

ist auf dem Weg, mit der Landesinitiative Bremen. Zukunftsmarkt<br />

Ges<strong>und</strong>heit die Potenziale der neuen Partnerschaften<br />

in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft aktiv zu nutzen <strong>und</strong> profitiert<br />

dabei zum einen von der wissenschaftlichen Expertise, zum<br />

anderen von den „kurzen“ Wegen zwischen Unternehmen,<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Politik.<br />

PD Dr. Diethelm Hansen, Geschäftsführer Klinikmanagement<br />

<strong>und</strong> Sprecher der Geschäftsführung der Ges<strong>und</strong>heit<br />

Nord gGmbH-Klinikverb<strong>und</strong> Bremen<br />

Angela Dick, Geschäftsführerin Pflege des Klinikums Links<br />

der Weser, Ges<strong>und</strong>heit Nord gGmbH Bremen<br />

Dr. Jürgen Deitmers, Geschäftsführer der atacama Software<br />

GmbH Bremen<br />

Dr. Matthias Gruhl, Abteilungsleiter Ges<strong>und</strong>heit bei<br />

der Senatorin für Arbeit, Frauen, Ges<strong>und</strong>heit, Jugend <strong>und</strong><br />

Soziales des Landes Bremen<br />

Prof. Dr. Stefan Görres, Leiter des Instituts für Public Health<br />

<strong>und</strong> Pflegeforschung <strong>und</strong> Mitglied des Direktoriums, Bremen<br />

Moderation Franziska Richter, Innovationsmanagerin Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

der Bremer Investitions-Gesellschaft mbH Bremen;<br />

Projektleiterin der Landesinitiative Bremen.Zukunftsmarkt<br />

Ges<strong>und</strong>heit; Mitglied des Vorstands des Netzwerk Deutsche<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

14.15 – 14.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Teleradiologie <strong>und</strong> Teleneurologie: Optimale Versorgungsqualität<br />

durch länderübergreifende medizinische Netzwerke<br />

Das Unfallkrankenhaus Berlin in der Trägerschaft der<br />

Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung betreibt seit<br />

der Eröffnung 1997 eine vollständig digitalisierte Radiologie.<br />

Bilderzeugung, -speicherung, -verteilung <strong>und</strong><br />

Bef<strong>und</strong>ung erfolgen film- <strong>und</strong> papierlos. Über komplexe<br />

Schnittstellen besteht eine komplette Integration aller<br />

Subsysteme. Auf der Gr<strong>und</strong>lage dieser Erfahrungen wurde<br />

seit 2004 systematisch begonnen, teleradiologische<br />

Versorgung mit anderen Krankenhäusern aufzubauen.<br />

Dr. Ingo Schmehl, Direktor der Klinik für Neurologie mit<br />

Stroke Unit <strong>und</strong> Frührehabilitation am Unfallkrankenhaus<br />

Berlin<br />

Prof. Dr. Sven Mutze, Direktor des Instituts für<br />

Radiologie am Unfallkrankenhaus Berlin<br />

15.00 – 15.30 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Aktuelle Finanzierungsformen im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

Die Entwicklungen im Ges<strong>und</strong>heitswesen sind rasant:<br />

Ges<strong>und</strong>heitsfonds, neue Versorgungskonzepte, steigender<br />

Wettbewerb. Der daraus resultierende Investitionsbedarf<br />

lässt sich durch die traditionellen Instrumente der Krankenhausfinanzierung<br />

nicht mehr befriedigen <strong>und</strong> wirft somit<br />

die Frage nach alternativen Finanzierungsquellen auf,<br />

daher werden alternative Finanzierungsinstrumente wie<br />

beispielsweise Schuldscheindarlehen, Leasing <strong>und</strong><br />

For faitierung von Krankenhausforderungen vorgestellt.<br />

Almut Steinmüller, Landesbank Berlin AG, Zentrale<br />

Direktion Firmenk<strong>und</strong>en<br />

15.45 – 16.15 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

„Starke Partner hat das Land“ –<br />

Innovationsgeschichten der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. NRW II<br />

Moderation<br />

Prävention <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderung werden zu Treibern<br />

der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Individualisiertes <strong>und</strong> interdisziplinäres<br />

Präventions- <strong>und</strong> Therapiemanagement gewinnen<br />

an Bedeutung. Um „mehr Ges<strong>und</strong>heit“ flächendeckend<br />

realisieren zu können, braucht es auch eine neue IT-gestützte<br />

regionale Ges<strong>und</strong>heitsarchitektur. Dies birgt Chancen für<br />

die Regionalwirtschaft.<br />

Winfried Book, Pressesprecher des Netzwerk Deutsche<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V., Essen<br />

Dr. Wolfgang Deiters, Stellvertretender Institutsleiter des<br />

Fraunhofer-Institut für Software- <strong>und</strong> Systemtechnik (ISST),<br />

Dortm<strong>und</strong><br />

Martin Eversmeyer, Vorstand des Klinikums Herford AöR<br />

Matthias Günnewig, Geschäftsleiter der Technologieförderung<br />

Münster GmbH<br />

Arndt Winterer, Gruppenleiter Ökonomie im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

im Ministerium für Arbeit, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Soziales<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf<br />

49


50<br />

Freitag<br />

29. Mai<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

10.30 – 11.00 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Berufliche Ziele erreichen – was bringt ein MBA?<br />

Die Geschwindigkeit, mit der sich der gesamte Ges<strong>und</strong> heitsmarkt<br />

verändert, nimmt stetig zu, was weitreichende Konsequenzen<br />

für alle Unternehmen <strong>und</strong> Mitarbeiter dieser<br />

Branche hat. Die Weiterbildung gewinnt deshalb in der<br />

Zukunft immer mehr an Bedeutung. Ein auf die Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

ausgerichteter MBA-Studiengang, wie ihn die<br />

HWR Berlin seit 9 Jahren anbietet, ist auf die Weiterbildungsbedürfnisse<br />

aller im Ges<strong>und</strong>heitsmarkt Tätigen ausgerichtet.<br />

Neben der Darstellung der Inhalte des Programms<br />

werden Nutzen <strong>und</strong> berufliche Entwicklungsmöglichkeiten<br />

mit dem MBA vorgestellt.<br />

Prof. Dr. Klaus Nickisch<br />

Academic Director of Pharmaceutical Industry Studies der<br />

Hochschule für Wirtschaft <strong>und</strong> Recht Berlin<br />

11.15 – 11.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Minimalinvasives Operieren über natürliche Körperöffnungen<br />

(NOTES) – eine Revolution?<br />

Der Schwerpunkt des Vortrags liegt im Bereich der endoskopischen<br />

Chirurgie. Für diese Operationen gibt es verschiedene<br />

Bezeichnungen. NOTES (Natural Orifices Transluminal<br />

Endoscopic Surgery) bedeutet Operationen über natürliche<br />

Körperöffnungen unter Verwendung flexibler Endoskope.<br />

NOS (Natural Orifices Surgery) ist ein umfassenderer Begriff<br />

<strong>und</strong> beinhaltet alle Operationstechniken, die natürliche<br />

Körperöffnungen nutzen. Die Nutzung natürlicher Körperöffnungen<br />

kann zu einer Verringerung von Schmerzen <strong>und</strong><br />

einer Verbesserung des kosmetischen Ergebnisses führen.<br />

Weitere mögliche Vorteile können in einer Verringerung des<br />

Risikos von W<strong>und</strong>infektionen <strong>und</strong> Narbenbrüchen bestehen.<br />

Dr. Jens Burghardt<br />

Abteilung für Allgemeine Chirurgie, Evangelisch-<br />

Freikirchliches Krankenhaus Rüdersdorf – eine Einrichtung<br />

der Immanuel Diakonie Group<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

12.00 – 12.30 Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

„Know-how für die Zukunft“ –<br />

Engagement im Ges<strong>und</strong>heitsdialog vor Ort<br />

Moderation<br />

Vernetzung in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft boomt. Ziel ist es,<br />

gemeinsam mit den Systempartnern schneller <strong>und</strong> effizienter<br />

auf Innovationsherausforderungen zu reagieren. Gleichzeitig<br />

stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />

der Vernetzung. Industriepartner, Dienstleister <strong>und</strong> Wissenschaftler<br />

diskutieren Erwartungen, Beiträge sowie Perspektiven<br />

regionalen Innovationsmanagements.<br />

Andreas Haßenewert<br />

Regionalleiter der Piening Personal service GmbH, Bielefeld<br />

PD Dr. Josef Hilbert<br />

Direktor des Forschungsschwerpunkts Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

<strong>und</strong> Lebensqualität am Institut Arbeit <strong>und</strong> Technik<br />

(iat) der Fachhochschule Gelsenkirchen<br />

Wolfgang Stender<br />

Leiter strategisches Geschäftsfeld Kirche <strong>und</strong> Soziales der<br />

T-Systems Enterprise Services GmbH, Großk<strong>und</strong>en,<br />

Bielefeld<br />

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe<br />

Ärztlicher Direktor des Herz- <strong>und</strong> Diabeteszentrum NRW;<br />

Direktor des Diabeteszentrums der Ruhr-Universität<br />

Bochum<br />

Brigitte Meier<br />

Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.NRW, Bielefeld<br />

12.45 – 13.15 Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

Neue Berufe in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

Moderation<br />

Das Weser-Ems-Gebiet im Nordwesten Deutschlands ist eine<br />

Region mit herausragenden Qualifizierungsmöglichkeiten<br />

in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Das Angebot beinhaltet<br />

Qualifizierungsmöglichkeiten in allen nicht medizinischen<br />

Ges<strong>und</strong>heitsberufen <strong>und</strong> erstreckt sich von medizintechnisch<strong>und</strong><br />

therapieorientierten über pflege- <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitswissenschaftlichen<br />

bis hin zu ges<strong>und</strong>heitsökonomischen Studiengängen.<br />

Dabei bestehen neben der Erstqualifizierung<br />

zahl reiche berufsbegleitende Programme. Für die kontinuierliche<br />

Weiterbildung stehen angesehene Fortbildungsinstitute<br />

zur Verfügung. Abger<strong>und</strong>et wird das Spektrum<br />

durch zahlreiche Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegeschulen.<br />

Es werden neue Berufe in der Ges<strong>und</strong>heits wirtschaft <strong>und</strong><br />

die Angebote in der Region vorgestellt.<br />

Michael Böckelmann<br />

Geschäftsführer der Schüchtermann-Schiller’schen<br />

Kliniken, Bad Rothenfeld<br />

Kirsten Frankenberg<br />

Geschäftsführerin des Instituts für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Bildung<br />

Osnabrück e. V., Bad Rothenfelde<br />

Dr. Maren Grautmann<br />

Landkreis Osnabrück<br />

51


52<br />

Freitag<br />

29. Mai Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Präsentationsareal Mittelfoyer<br />

13.30 – 14.00 Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />

CCC – Kompetent kooperieren gegen Krebs<br />

Um die Behandlung von Krebspatienten in allen Stadien<br />

zu verbessern <strong>und</strong> auf höchstem Niveau zu vereinheitlichen,<br />

um Aufklärungsarbeit zu leisten <strong>und</strong> Forschung schnellstmöglich<br />

zum Wohle des Patienten nutzbar zu machen, wurde<br />

im Februar 2008 das Krebszentrum Nord – CCC am Universitätsklinikum<br />

Schleswig-Holstein in Kiel gegründet. Im Krebszentrum<br />

Nord kooperieren alle an der Versorgung onkologischer<br />

Patienten beteiligten Fachdisziplinen des UK S-H<br />

mit aktuell 14 onkologisch tätigen Kliniken <strong>und</strong> dem Krebsregister<br />

des Landes.<br />

Prof. Dr. Bernd Kremer<br />

Klinischer Direktor des Krebszentrums Nord – CCC, Kiel<br />

14.15 – 14.45 Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Lassen sich durch Prävention <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

Kosten im Ges<strong>und</strong>heitswesen einsparen?<br />

Unter Ges<strong>und</strong>heitswissenschaftlern <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsökonomen<br />

tobt ein heftiger Streit über die Frage, ob mit mehr<br />

Prävention Kosten im Ges<strong>und</strong>heitswesen eingespart werden<br />

können. Während die einen (Sachverständigenrat im Ges<strong>und</strong>heitswesen)<br />

dies bejahen, gehen andere (Beske, Krämer)<br />

davon aus, dass dies keinesfalls sicher sei, vielmehr die<br />

Kosten sogar steigen können. Für Letztere ist Prävention in<br />

der Regel ein Verlustgeschäft. Was kann die Evaluationsforschung<br />

zur Streitschlichtung beitragen? Wir werden sehen:<br />

Beide Positionen lassen sich nicht halten.<br />

Dr. Wolf Kirschner<br />

Leiter der Abteilung Evaluationsforschung der<br />

FB+E Forschung, Beratung + Evaluation GmbH in <strong>Medizin</strong>,<br />

Epidemiologie, Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwesen, Berlin<br />

Mehr Ges<strong>und</strong>heit<br />

Schleswig-Holstein<br />

www.ges<strong>und</strong>heit.schleswig-holstein.de<br />

Mehr Ges<strong>und</strong>heit?<br />

In Schleswig-Holstein!<br />

Die Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />

präsentiert auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong> 2009:<br />

Innovative Krebsmedizin aus Schleswig-Holstein:<br />

Krebszentrum Nord (CCC) <strong>und</strong> Partikeltherapie -<br />

zentrum NRoCK am Universitätsklinikum (UK S-H)<br />

Besuchen Sie uns im Mittelfoyer, Stand M8


54<br />

NDGR e. V.<br />

Netzwerk<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Genau vor einem Jahr stellte sich das Netzwerk<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong><br />

erstmals einer breiten Fachöffentlichkeit vor.<br />

In diesem Jahr können die ersten konkreten Projekte<br />

präsentiert werden: Das BMBF-Projekt „Marketingmaßnahmen<br />

für das Zielland Indien“, das kontinuierlich<br />

vorangetriebene Thema „Zuhause als Ges<strong>und</strong>heitsstandort“<br />

<strong>und</strong> ein <strong>Workshop</strong> zum Themenfeld<br />

„Neue Berufe in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft“.<br />

Mittwoch<br />

27. Mai NDGR e. V.<br />

12.45 – 14.00 Salon 13/14<br />

Moderation<br />

Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />

Neue Ges<strong>und</strong>heitsberufe in <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Pflege<br />

Mit den neuen Möglichkeiten, Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />

sektorenübergreifend zu gestalten, wandeln sich die<br />

An forderungen an die Ges<strong>und</strong>heitsberufe. Dementsprechend<br />

verändert sich auch die Landschaft der Aus- <strong>und</strong><br />

Weiterbildungsangebote. Deutschlandweit entwickelt sich<br />

eine Vielfalt neuer Lösungen insbesondere an den Schnittstellen<br />

der klassischen Arbeitsteilung zwischen <strong>Medizin</strong><br />

<strong>und</strong> Pflege sowie mit Blick auf Kompetenzen in Ökonomie<br />

<strong>und</strong> Management. Die Veranstaltung ist Auftakt für eine<br />

Initiative des NDGR zur Debatte <strong>und</strong> Gestaltung der Aus-<br />

<strong>und</strong> Weiterbildung in den Ges<strong>und</strong>heitsberufen.<br />

Plattform für neue Ges<strong>und</strong>heitsberufe – eine Initiative<br />

des Netzwerks Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

Michael Böckelmann<br />

Geschäftsführer der Schüchtermann-Schiller’schen<br />

Kliniken, Bad Rothenfeld<br />

Akademische Ausbildung in <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Pflege<br />

Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt<br />

Geschäftsführender Leiter des Internationales HealthCare<br />

Management Institut im Fachbereich IV (WiSo) der Universität<br />

Trier; Geschäftsführer der zfb GmbH, Offenbach<br />

Neue Ges<strong>und</strong>heitsberufe – Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

für Berufstätige<br />

Prof. Dr. Michael Schütte<br />

Professor an der Fachhochschule für Ökonomie & Management,<br />

Essen<br />

Neue Ges<strong>und</strong>heitsberufe – Neue Arbeitsteilung zwischen<br />

<strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Pflege<br />

Andreas Westerfellhaus<br />

Geschäftsführer der ZAB – Zentrale Akademie für Berufe<br />

im Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH, Gütersloh; Geschäftsführer<br />

des Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege <strong>und</strong><br />

Funktionsdienste e. V., Rheda-Wiedenbrück<br />

Dr. Maren Grautmann<br />

Stellvertretende Leiterin des Referats für Strategische<br />

Steuerung <strong>und</strong> Kreisentwicklung des Landkreises<br />

Osnabrück<br />

55


56<br />

Donnerstag<br />

28. Mai<br />

NDGR e. V.<br />

12.30 – 14.00 Salon 13/14<br />

Moderation<br />

Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />

„Health @ home“ – Neue Dienstleistungen<br />

für Ges<strong>und</strong>erhaltung <strong>und</strong> Heilung zu Hause<br />

Wer krank ist, geht zum Arzt oder wird im Krankenhaus<br />

versorgt. In Zukunft wird der Privathaushalt als Ges<strong>und</strong>heitsstandort<br />

an Bedeutung gewinnen. Schon heute wird<br />

der größte Teil der über 2 Millionen Pflegebedürftigen in<br />

Deutschland zu Hause betreut. Moderne Technik schafft<br />

für die Pflege zu Hause neue Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Es entstehen aber auch völlig neue Dienstleistungen zur<br />

Ges<strong>und</strong>erhaltung <strong>und</strong> Heilung im häuslichen Umfeld.<br />

Welche Erfahrungen gibt es? Welche Modelle sind zielführend<br />

für Geschäftsfeldentwicklung <strong>und</strong> Qualität in der<br />

Versorgung?<br />

E-Commerce for E-Health@home?<br />

Prof. Dr. Martin Gersch<br />

Professor für Betriebswirtschaftslehre <strong>und</strong> Leiter des<br />

Kompetenzbereichs Organisation <strong>und</strong> Management<br />

der Allgemeinen Berufsvorbereitung (ABV) sowie des<br />

Competence Center E-Commerce an der FU Berlin<br />

Apotheken als Vertriebspartner für Health Services<br />

am dritten Ges<strong>und</strong>heitsstandort zu Hause<br />

Dr. Achim Hein<br />

Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Hein GmbH,<br />

der Dr. Hein Diagnostik GmbH <strong>und</strong> der Dr. Hein & Kammer<br />

Planungs GmbH, Nürnberg<br />

Urbane Ges<strong>und</strong>heit in Hamburg <strong>und</strong> aus Hamburg –<br />

Perspektiven des Exports einer Ges<strong>und</strong>heitsdienstleistung<br />

Reinhard Holl<strong>und</strong>er<br />

Behörde für Soziales, Familie, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbraucherschutz<br />

der Freien <strong>und</strong> Hansestadt Hamburg<br />

Telerehabilitation – Anwendungen an der Schnittstelle<br />

Klinik – häuslicher Bereich<br />

Prof. Dr. med. Norbert Wrobel<br />

Direktor der Klinik für Geriatrie <strong>und</strong> Frührehabilitation<br />

der Ges<strong>und</strong>heit Nord gGmbH; Altersmedizin, Fachbereich<br />

Human- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswissenschaften, Universität<br />

Bremen<br />

PD Dr. Josef Hilbert<br />

Direktor des Forschungsschwerpunkts Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

<strong>und</strong> Lebensqualität am Institut Arbeit <strong>und</strong> Technik<br />

(iat) der Fachhochschule Gelsenkirchen<br />

Freitag<br />

29. Mai<br />

12.30 – 14.00 Salon 13/14<br />

Moderation<br />

NDGR e. V.<br />

Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft International: Developing<br />

Indo-German Partnerships in Health Care Business<br />

Das NDGR hat vom B<strong>und</strong>esministerium für Bildung <strong>und</strong><br />

Forschung ein Projekt zur „Umsetzung von Marketingmaßnahmen<br />

in Indien“ eingeworben <strong>und</strong> konzentriert sich auf<br />

die Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Im März fand eine Präsentation<br />

auf der Medical Fair India in Delhi statt. Gefragt war dort<br />

zum einen der breite Einblick des NDGR in die verschiedenen<br />

Bereiche der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft, zum anderen<br />

kamen Anfragen nach Systemlösungen, etwa nach einer<br />

integrierten Schlaganfallversorgung. Im Forum wird darüber<br />

beraten, wie neue deutsch-indische Kooperationen<br />

auf den Weg gebracht werden können.<br />

Stephan von Bandemer<br />

Institut Arbeit <strong>und</strong> Technik e. V., Gelsenkirchen<br />

Dr. Wolfgang Blank<br />

Geschäftsführer der BioConValley GmbH, Greifswald;<br />

Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Netzwerk<br />

Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen e. V.<br />

Monoj Kumar Chowdhury<br />

Geschäftsführer der Shiva Medicare GmbH, Berlin<br />

PD Dr. Josef Hilbert<br />

Direktor des Forschungsschwerpunkts Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

<strong>und</strong> Lebensqualität am Institut Arbeit <strong>und</strong><br />

Technik (iat) der Fachhochschule Gelsenkirchen<br />

Reinhard Holl<strong>und</strong>er<br />

Behörde für Soziales, Familie, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbraucherschutz<br />

der Freien <strong>und</strong> Hansestadt Hamburg<br />

Dr. Tobias Röwf<br />

Projektmanager der Neoplas GmbH, Greifswald<br />

Udo Schürtzmann<br />

Geschäftsführer der Messe Düsseldorf India Pvt. Ltd, Delhi/<br />

Indien<br />

Dr. Ulrich Sorgenfrei<br />

Oberarzt Neurologie am Alfried-Krupp-Krankenhaus, Essen<br />

Winfried Book<br />

Pressesprecher des Netzwerk Deutsche Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

e. V., Essen<br />

57


58<br />

27. – 29.5.2009 Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer<br />

Fach- <strong>und</strong> sektorenübergreifend diskutieren Sie in den Mittagspausen aller drei<br />

Kongresstage mit namhaften Experten aus der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft, der Ärzteschaft,<br />

der professionellen Pflege sowie dem Krankenhausmanagement.<br />

Moderation Dr. Uwe K. Preusker<br />

Vorstand Preusker Health Care Ltd. Oy, Vantaa/Finnland<br />

täglich von 12.45 – 13.45 Uhr<br />

im Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer.<br />

Mittwoch, 27. Mai<br />

Donnerstag, 28. Mai<br />

Freitag, 29. Mai<br />

Ethisches Café<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft sichert gute Versorgung für alle<br />

Armin Lang, MdL<br />

Leiter der vdek-Landesvertretungen Rheinland-Pfalz <strong>und</strong><br />

Saarland, Mainz; B<strong>und</strong>esvorsitzender der AG der Sozialdemokratinnen<br />

<strong>und</strong> Sozialdemokraten im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

Hjalmar Stemmann, MdHB<br />

Geschäftsführender Gesellschafter der steco-system-technik<br />

GmbH & Co. KG, Hamburg; Fachsprecher für Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Hamburg<br />

Wolfgang Glahn<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrats der AHG Allgemeine<br />

Hospitalgesellschaft AG, Düsseldorf<br />

Krankenhausseelsorge als Marketinginstrument?<br />

Pastor Sebastian Borck<br />

Stadtpastor des Kirchenkreisverbandes Hamburg<br />

Christa Meyer<br />

Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Schleswig-<br />

Holstein, Campus Lübeck<br />

Ute Ludwig<br />

Inhaberin von HCH Ludwig-Health Communication Hamburg<br />

Humane <strong>Medizin</strong> braucht moderne Technik<br />

Cord Meyer<br />

Hauptgeschäftsführer des Albertinen Diakoniewerks,<br />

Hamburg<br />

Manfred Brink<br />

Leiter Ges<strong>und</strong>heitsökonomie der Biomet Deutschland<br />

GmbH<br />

Hedwig François-Kettner<br />

Pflegedirektorin der Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />

Events<br />

27. – 29.5.2009<br />

BMBF-Wettbewerb<br />

Auf einem Gemeinschaftsareal im Mittelfoyer präsentieren<br />

die auf dem letztjährigen <strong>Hauptstadtkongress</strong> vorgestellten<br />

20 Gewinner des BMBF-Wettbewerbs „Ges<strong>und</strong>heitsregionen<br />

der Zukunft“ ihre Projekte. Aus diesem Kreis werden bis<br />

zu fünf Regionen ausgewählt, die das BMBF jeweils vier<br />

Jahre lang für die Realisierung ihrer Konzepte unterstützt.<br />

Die Bekanntgabe erfolgt durch B<strong>und</strong>es ministerin Prof. Dr.<br />

Annette Schavan, im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung<br />

des <strong>Hauptstadtkongress</strong>es 2009.<br />

Präventions-Testzentrum der Initiative<br />

„Deutschland sorgt vor“<br />

Für alle Kongressteilnehmer täglich von<br />

9.30 Uhr – 18.00 Uhr am Ende des Brückenfoyers.<br />

Bin ich herzinfarktgefährdet? Wie hoch ist mein Risiko,<br />

einen Schlaganfall zu bekommen? Im Zuge der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Präventionskampagne „Deutschland sorgt vor“ kann<br />

sich jetzt jeder die Antwort auf diese Fragen geben lassen –<br />

unkompliziert <strong>und</strong> schnell am Stand der Initiative<br />

„Deutschland sorgt vor“.<br />

Nehmen auch Sie teil, das Testzentrum finden Sie<br />

am Ende des Brückenfoyers.<br />

Come-together<br />

für alle Kongressgäste<br />

Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung der<br />

Deutschen Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG<br />

lädt Sie der Veranstalter wiso s. e. Consulting GmbH<br />

zu einem Come-together am 27. Mai 2009<br />

von 18.00 – 20.00 Uhr im Hauptfoyer des ICC ein.<br />

59


Ausstellerverzeichnis<br />

A – A<br />

4sigma GmbH<br />

Bajuwarenring 19<br />

82041 Oberhaching<br />

E21 Eingangsfoyer<br />

7x4 Pharma GmbH<br />

Im Holzhau 8<br />

66663 Merzig<br />

info@7x4-pharma.com<br />

www.7x4-pharma.com<br />

S2 Seitenfoyer<br />

A<br />

Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft mbH<br />

Am Forsthaus Gravenbruch 5<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

info@aerztezeitung.de<br />

www.aerztezeitung.de<br />

S6 Seitenfoyer<br />

Aesculap AG<br />

Am Aesculap-Platz 1<br />

78532 Tuttlingen<br />

SX1 Seitenfoyer<br />

ahr Service GmbH<br />

Hagelkreuzstraße 101<br />

46149 Oberhausen<br />

www.ahr-service.com<br />

info@ahr-service.com<br />

S1 Seitenfoyer<br />

Für die bestmögliche Patientenversorgung ist es<br />

unentbehrlich, dem medizinischen <strong>und</strong> pflegerischen<br />

Personal die richtigen Profis für alle übrigen Tätigkeiten<br />

zur Seite zu stellen. Durchdachte Aufgabenverteilung,<br />

intelligenter Professionenmix <strong>und</strong> sich<br />

wechselseitig ergänzende Servicemodule sind die<br />

Gr<strong>und</strong>lagen für Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong> lückenlose<br />

Qualität. Wer in dem von neuen Versorgungs- <strong>und</strong><br />

Ver tragsformen bewegten Markt eine Klinik führt <strong>und</strong><br />

die Nase im Wind behalten will, sollte rechtzeitig auf<br />

K<strong>und</strong>enorientierung <strong>und</strong> Service setzen. Mit ahr.<br />

AIS Die Forderungsmanager<br />

Bürodorf<br />

19272 Sumte<br />

vertrieb@buerodorf.de<br />

www.buerodorf.de<br />

S12 Seitenfoyer<br />

AIS Die Forderungsmanager<br />

Erfolg ist kein Zufall. Für die Bearbeitung zahlungsgestörter<br />

Forderungen engagiert sich AIS seit 1971.<br />

Als Rechenzentrum unterstützen wir Rechtsanwälte<br />

bei der Mahnung <strong>und</strong> Vollstreckung der Forderungen<br />

von Mengengläubigern. Kreditinstitute, Verlage, Verkehrsbetriebe,<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Versicherungswirtschaft<br />

vertrauen auf die IT-technische <strong>und</strong> juristische<br />

Kompetenz von AIS.<br />

AOK Berlin – Die Ges<strong>und</strong>heitskasse<br />

Wilhelmstraße 1<br />

10957 Berlin<br />

aokberlin@bln.aok.de<br />

www.aok.de/berlin<br />

E4 Eingangsfoyer<br />

AOK-B<strong>und</strong>esverband<br />

Rosenthaler Straße 31<br />

10178 Berlin<br />

E4 Eingangsfoyer<br />

APOLLON<br />

Hochschule der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

Abt. AB170<br />

Universitätsallee 18<br />

28359 Bremen<br />

info@apollon-hochschule.de<br />

www.apollon-hochschule.de<br />

B4 Brückenfoyer <strong>und</strong><br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Die staatlich anerkannte APOLLON Hochschule der<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft aus Bremen bietet Fernstudiengänge<br />

<strong>und</strong> Hochschulzertifikatskurse speziell<br />

für das Ges<strong>und</strong>heitswesen an. Die Tochter der Klett<br />

Gruppe richtet sich an berufstätige Erwachsene, die<br />

ihre Kompetenzen um ges<strong>und</strong>heitswirtschaftliches<br />

Know-how erweitern <strong>und</strong> sich im Ges<strong>und</strong>heitsmarkt<br />

neu positionieren wollen. Angeboten werden u. a.:<br />

Bachelor/Master Ges<strong>und</strong>heitsökonomie, Bachelor<br />

Ges<strong>und</strong>heitslogistik, Master of Health Management,<br />

Master of Health Economics sowie div. Hochschulzertifikatskurse.<br />

ARBUMA Consulting GmbH<br />

Eiffestraße 596<br />

20537 Hamburg<br />

info@arbuma.de<br />

www.arbuma-consulting.de<br />

B3 Brückenfoyer<br />

assist GmbH<br />

In der Bruchwies 10<br />

66663 Merzig-Besseringen<br />

info@assist.de<br />

www.assist.de<br />

S2 Seitenfoyer<br />

Assmann-Stiftung für Prävention<br />

Johann-Krane-Weg 23<br />

48149 Münster<br />

info@assmann-stiftung.de<br />

www.assmann-stiftung.de<br />

B8 Brückenfoyer<br />

AstraZeneca GmbH<br />

Tinsdaler Weg 183<br />

22880 Wedel<br />

info@astrazeneca.de<br />

www.astrazeneca.de<br />

SX4 Seitenfoyer<br />

atacama | Software GmbH<br />

Anne-Conway-Straße 10<br />

28359 Bremen<br />

info@atacama.de<br />

www.atacama.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Die atacama | Software GmbH wurde 1998 in Bremen<br />

gegründet <strong>und</strong> fördert mit innovativen Standardsoftware-Lösungen<br />

die Transparenz <strong>und</strong> Effizienz<br />

bei Krankenkassen <strong>und</strong> in Krankenhäusern.<br />

61


B<br />

62<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

A – B<br />

Zum Kernportfolio gehört die wissensbasierte Software<br />

für Pflegeplanung <strong>und</strong> -dokumentation in der<br />

Akut- <strong>und</strong> Langzeitpflege sowie umfassende zahnärztliche<br />

Fallmanagement-Lösungen für Krankenkassen.<br />

Ergänzt wird das Angebot um eine Lösung<br />

für Hilfsmittelmanagement sowie eine Informations-<br />

<strong>und</strong> Kommunikationsplattform.<br />

AvP Service AG<br />

Simrockstraße 66<br />

40235 Düsseldorf<br />

E8 Eingangsfoyer<br />

bachleitner contract gmbh<br />

bestdoc - bestjob<br />

bestjob - Pflege<br />

Sörensenweg 6-8<br />

22587 Hamburg<br />

SX12 Seitenfoyer<br />

Berufsgenossenschaft für Ges<strong>und</strong>heitsdienst<br />

<strong>und</strong> Wohlfahrtspflege (BGW)<br />

Hauptverwaltung<br />

Pappelallee 35/37<br />

22089 Hamburg<br />

www.bgw-online.de<br />

B17 Brückenfoyer<br />

Die Berufsgenossenschaft für Ges<strong>und</strong>heitsdienst<br />

<strong>und</strong> Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche<br />

Unfallversicherung für private Einrichtungen in<br />

Ges<strong>und</strong>heitsdienst <strong>und</strong> Wohlfahrtspflege. Ihre zentrale<br />

Aufgabe ist die Prävention von Arbeitsunfällen,<br />

Berufskrankheiten <strong>und</strong> arbeitsbedingten Ges<strong>und</strong>heitsgefahren.<br />

Im Schadensfall sorgt sie für bestmögliche<br />

medizinische, berufliche <strong>und</strong> soziale<br />

Rehabilitation sowie angemessene Entschädigung.<br />

Sie ist für r<strong>und</strong> sechs Millionen Versicherte in mehr<br />

als 550.000 Unternehmen zuständig.<br />

beta Institut gemeinnützige GmbH<br />

Institut für angewandtes Ges<strong>und</strong>heitsmanagement,<br />

Entwicklung <strong>und</strong> Forschung<br />

in der Sozialmedizin<br />

Kobelweg 95<br />

86156 Augsburg<br />

info@beta-institut.de<br />

www.betainstitut.de<br />

M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />

BIG Bremer Investitions-Gesellschaft mbH<br />

Kontorhaus am Markt<br />

Langenstraße 2–4<br />

28195 Bremen<br />

mail@big-bremen.de<br />

www.big-bremen.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Die Landesinitiative „Bremen. Zukunftsmarkt Ges<strong>und</strong>heit“<br />

arbeitet unter Vorsitz der Staatsrätegruppe<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft an der Stärkung der bremischen<br />

Kompetenzen im Bereich Ges<strong>und</strong>heit, um die Chancen<br />

des Zukunftsmarktes Ges<strong>und</strong>heit zu nutzen <strong>und</strong> die<br />

Aktivitäten des Ges<strong>und</strong>heitsstandorts Bremen überregional<br />

zu präsentieren. Operativ initiiert, unterstützt<br />

<strong>und</strong> fördert die Bremer Investitions-Gesellschaft mbH<br />

(BIG) die Vernetzung der Akteure aus Ges<strong>und</strong>heitsversorgung,<br />

-wirtschaft <strong>und</strong> Wissenschaft in interdisziplinären<br />

Kooperationen.<br />

BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e. V.<br />

Walther-Rathenau-Straße 49a<br />

17489 Greifswald<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

BioRegio STERN Management GmbH<br />

Friedrichstraße 10<br />

70174 Stuttgart<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

BioRegio STERN Management GmbH<br />

Zweigniederlassung<br />

Paul-Ehrlich-Straße 15–17<br />

72076 Tübingen<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

BMBF/VDE Innovationspartnerschaft AAL<br />

Stresemannallee 15<br />

60596 Frankfurt / Main<br />

F1 Hauptfoyer II. Ebene<br />

v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel<br />

Quellenhofweg 25<br />

33617 Bielefeld<br />

pr.information@bethel.de<br />

www.bethel.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Brancheninitiative Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft e. V.<br />

Unternehmensnetzwerk Südwestfalen<br />

c/o GWS im Märkischen Kreis mbH<br />

Lindenstraße 45<br />

58762 Altena<br />

www.ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.net<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

B. Braun Melsungen AG<br />

Carl-Braun-Straße 1<br />

34212 Melsungen<br />

info@bbraun.com<br />

www.bbraun.de<br />

SX1 Seitenfoyer<br />

Bremer Heimstiftung<br />

Marcusallee 39<br />

28359 Bremen<br />

info@bremer-heimstiftung.de<br />

www.bremer-heimstiftung.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Bremer Pflegedienst GmbH<br />

Hohentorsheerstraße 49–51<br />

28199 Bremen<br />

info@bremer-pflegedienst.de<br />

www.bremer-pflegedienst.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Buchholz Innenausbau GmbH<br />

Dorfstraße 86<br />

29358 Eicklingen<br />

info@buchholz-gmbh.de<br />

www.buchholz-gmbh.de<br />

S11 Seitenfoyer<br />

B<strong>und</strong>esministerium für Bildung <strong>und</strong> Forschung<br />

(BMBF)<br />

Hannoversche Straße 28–30<br />

11055 Berlin<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

C<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

B – D<br />

B<strong>und</strong>esministerium für Ges<strong>und</strong>heit (BMG)<br />

Friedrichstraße 108<br />

10117 Berlin<br />

poststelle@bmgs.b<strong>und</strong>.de<br />

www.bmg.b<strong>und</strong>.de<br />

E13 Eingangsfoyer<br />

BVMed –<br />

B<strong>und</strong>esverband <strong>Medizin</strong>technologie e. V.<br />

Reinhardtstraße 29b<br />

10117 Berlin<br />

info@bvmed.de<br />

www.bvmed.de<br />

H5 Hauptfoyer<br />

bpa – B<strong>und</strong>esverband privater Anbieter<br />

sozialer Dienste e. V.<br />

Friedrichstraße 148<br />

10117 Berlin<br />

b<strong>und</strong>@bpa.de<br />

www.bpa.de<br />

S7 Seitenfoyer<br />

BsAfB e. V.<br />

B<strong>und</strong>esverband selbstständiger Arbeitsmediziner<br />

<strong>und</strong> freiberuflicher Betriebsärzte<br />

Gartenstraße 29<br />

49152 Bad Essen<br />

info@bsafb.de<br />

www.bsafb.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

Wir sind der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner<br />

<strong>und</strong> freiberuflicher Betriebsärzte.<br />

· Unsere Stärke ist die lokale Präsenz unserer<br />

Mitglieder <strong>und</strong> die Kontinuität der Betreuung<br />

durch eine Ärztin oder einen Arzt des BsAfB.<br />

· Wir geben eine eigene Fachzeitschrift, die<br />

„Praktische Arbeitsmedizin“, heraus.<br />

· Wir unterhalten ein eigenes Forum unter:<br />

http://www.arbeitsmedizinforum.de/<br />

· Wir versenden ca. monatlich einen kostenlosen<br />

Arbeitsmedizin-Newsletter.<br />

-cekib- Klinikum Nürnberg<br />

Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1<br />

90419 Nürnberg<br />

cekib@klinikum-nuernberg.de<br />

www.klinikum-nuernberg.de<br />

M4 Mittelfoyer<br />

Christliche Krankenhäuser in Deutschland<br />

c/o Katholischer <strong>und</strong> Evangelischer Krankenhausverband<br />

(KKVD <strong>und</strong> DEKV)<br />

Reinhardtstraße 18<br />

10117 Berlin<br />

info@dekv-ev.de<br />

www.dekv-ev.de<br />

B14 Brückenfoyer<br />

D<br />

Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e. V.<br />

(DEKV) <strong>und</strong> der Katholische Krankenhausverband<br />

Deutschlands e. V. (KKVD) vertreten r<strong>und</strong> 730 Krankenhäuser,<br />

darunter 200 Fach- <strong>und</strong> Spezialkliniken.<br />

Jedes dritte Krankenhaus wird damit in kirchlicher<br />

Trägerschaft geführt. Etwa 300.000 Beschäftigte<br />

versorgen dort im Jahr über 6 Millionen Patienten.<br />

Der DEKV ist Fachverband des Diakonischen Werkes<br />

der Evangelischen Kirche. Der KKVD ist anerkannter<br />

Fachverband im Deutschen Caritasverband der<br />

Katholischen Kirche.<br />

Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft NRW<br />

c/o ZIG<br />

Jahnplatz 5<br />

33602 Bielefeld<br />

info@ges<strong>und</strong>heitswirtschaft-nrw.de<br />

www.ges<strong>und</strong>heitswirtschaft-nrw.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

COMPAREX Deutschland GmbH<br />

Besselstraße 2–4<br />

68219 Mannheim<br />

SX8 Seitenfoyer<br />

Confortkits Productos a Medida, S.L.<br />

Sierra Morena, 22<br />

28830 San Fernando de Henares<br />

Spanien<br />

B1 Brückenfoyer<br />

contec GmbH<br />

Bio<strong>Medizin</strong>Zentrum-Ruhr<br />

Universitätsstraße 136<br />

44799 Bochum<br />

info@contec.de<br />

www.contec.de<br />

B16 Brückenfoyer<br />

CORANTIS-Kliniken gGmbH<br />

Neuer Markt 30<br />

49377 Vechta<br />

info@corantis.de<br />

www.corantis.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

CSG Pradtke GmbH<br />

Kirchharpener Straße 46<br />

44805 Bochum<br />

info@csg-pradtke.de<br />

www.csg-pradtke.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Dachverband Anthroposophische <strong>Medizin</strong><br />

in Deutschland (DAMiD) e. V.<br />

Chausseestraße 29<br />

10115 Berlin<br />

info@damid.de<br />

www.damid.de<br />

E12 Eingangsfoyer<br />

DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse<br />

Zentrale<br />

Nagelsweg 27–31<br />

20097 Hamburg<br />

info@dak.de<br />

www.dak.de<br />

E16 Eingangsfoyer<br />

Damp Holding AG<br />

Am Kaiserkai 1<br />

20457 Hamburg<br />

S3 Seitenfoyer<br />

63


64<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

D – D<br />

DAN Produkte Pflegedokumentation GmbH<br />

Birlenbacher Straße 48<br />

57078 Siegen<br />

info@danprodukte.de<br />

www.danprodukte.de<br />

SX9 Seitenfoyer<br />

Die DAN Produkte Pflegedokumentation GmbH ist<br />

als Marktführer, im Bereich der Pflegedokumentation<br />

für stationäre & teilstationäre Einrichtungen sowie<br />

ambulante Pflegedienste & Sozialstationen,<br />

deutschlandweit tätig. Zu unseren Produkten gehören<br />

Formular- & Mappensysteme für den stationären<br />

& ambulanten Bereich, Tages- <strong>und</strong> Kurzzeitpflege,<br />

Behindertenhilfe, Einrichtungen für Bewohner mit<br />

Demenz sowie Einrichtungen moderner Wohnformen.<br />

Zudem bieten wir seit 1995 auch modernste Software-Lösungen<br />

an.<br />

Deutsche Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank eG<br />

Kantstraße 129<br />

10625 Berlin<br />

niederlassung.berlin@apobank.de<br />

www.apobank.de<br />

H6 Hauptfoyer<br />

Deutsche Rentenversicherung B<strong>und</strong><br />

Ruhrstraße 2<br />

10709 Berlin<br />

drv@drv-b<strong>und</strong>.de<br />

www.deutsche-rentenversicherung-b<strong>und</strong>.de<br />

E20 Eingangsfoyer<br />

Deutscher Ärzte-Verlag GmbH<br />

Deutsches Ärzteblatt<br />

Dieselstraße 2<br />

50859 Köln<br />

stellenmarkt@aerzteverlag.de<br />

www.aerzteblatt.de<br />

www.aerztestellen.de<br />

B10 Brückenfoyer<br />

Deutscher Pflegerat e. V. (DPR)<br />

B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft Pflege- <strong>und</strong><br />

Hebammenwesen<br />

Salzufer 6<br />

10587 Berlin<br />

info@deutscher-pflegerat.de<br />

www.deutscher-pflegerat.de<br />

SX8 Seitenfoyer/Raum 24<br />

Deutscher Verband für Physiotherapie –<br />

Zentralverband der Physiotherapeuten/<br />

Krankengymnasten (ZVK) e. V.<br />

Deutzer Freiheit 72–74<br />

50679 Köln<br />

info@zvk.org<br />

www.zvk.org<br />

SX10 Seitenfoyer<br />

Deutsches Netz Ges<strong>und</strong>heitsfördernder<br />

Krankenhäuser (DNGfK) e. V.<br />

Saarbrücker Straße 20/21<br />

10405 Berlin<br />

B13 Brückenfoyer<br />

DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V.<br />

August-Schanz-Straße 21a<br />

60433 Frankfurt / Main<br />

info@dgq.de<br />

www.dgq.de<br />

E14 Eingangsfoyer<br />

Netzwerke gestalten, Menschen befähigen, Organisationen<br />

entwickeln, Wissen generieren: Das sind<br />

die Kernaufgaben der Deutschen Gesellschaft für<br />

Qualität. 1952 gegründet, prägt, moderiert <strong>und</strong> fördert<br />

sie heute das Thema Qualität in Deutschland.<br />

Ziel ist es, Qualität für alle Organisationsbereiche<br />

verständlich zu machen. „Nur wer Qualität versteht,<br />

kann sie verbessern <strong>und</strong> Verantwortung für Erfolg<br />

übernehmen“, lautet das Motto der international<br />

eingeb<strong>und</strong>enen Organisation mit Hauptsitz in<br />

Frankfurt am Main.<br />

DHZB Deutsches Herzzentrum Berlin<br />

Augustenburger Platz 1<br />

13353 Berlin<br />

webmaster@dhzb.de<br />

www.dhzb.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

DQS GmbH<br />

Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung<br />

von Managementsystemen<br />

August-Schanz-Straße 21<br />

60433 Frankfurt / Main<br />

dqs.zentrale@dqs.de<br />

www.dqscert.com<br />

E14 Eingangsfoyer<br />

Die DQS bietet als Zertifizierer von Managementsystemen<br />

Begutachtungen nach mehr als 90 anerkannten<br />

Normen <strong>und</strong> spezifischen Regelwerken.<br />

Neben der Akkreditierung nach ISO 9001 (Qualität),<br />

ISO 14001 (Umwelt) <strong>und</strong> ISO 13485 (<strong>Medizin</strong>produkte)<br />

ist sie u. a. für KTQ, BVKD, OnkoZert, MAAS-<br />

BGW, KTK-Gütesiegel <strong>und</strong> diverse Qualitäts- <strong>und</strong><br />

Pflegesiegel zugelassen. Durch ihr Engagement im<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwesen gilt die DQS mit über<br />

2.600 Zertifikaten weltweit als kompetenter Partner<br />

dieser Branche.<br />

Drägerwerk AG & Co. KGaA<br />

Unternehmensbereich <strong>Medizin</strong>technik<br />

Moislinger Allee 53–55<br />

23542 Lübeck<br />

dsc@draeger.com<br />

www.draeger.com<br />

B2 Brückenfoyer<br />

Technik für das Leben<br />

Dräger ist ein führender Konzern der <strong>Medizin</strong>- <strong>und</strong><br />

Sicherheitstechnik. Das 1889 in Lübeck gegründete<br />

Familienunternehmen besteht in fünfter Generation<br />

<strong>und</strong> hat sich zu einem globalen, börsennotierten<br />

Konzern entwickelt. Der Unternehmensbereichs<br />

<strong>Medizin</strong>technik bietet Anästhesiearbeitsplätze,<br />

Beatmungsgeräte sowie Wärmetherapie für Frühgeborene.<br />

Patientenmonitoring, IT-Lösungen,<br />

Zubehörmaterialien, Deckenversorgungseinheiten<br />

<strong>und</strong> Leuchtsysteme sowie Versorgungseinheiten<br />

für medizinische Gase ergänzen das Angebot.<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

E – G<br />

E Ecclesia Versicherungsdienst GmbH<br />

Klingenbergstraße 4<br />

32758 Detmold<br />

info@ecclesia.de<br />

www.ecclesia.de<br />

E6 Eingangsfoyer <strong>und</strong> M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

EKK eG<br />

Lindenallee 11<br />

50968 Köln<br />

info@ekkeg.de<br />

www.ekkeg.de<br />

SX6 Seitenfoyer<br />

Electric Paper Gesellschaft für<br />

Softwarelösungen mbH<br />

Konrad-Zuse-Allee 13<br />

21337 Lüneburg<br />

B5 Brückenfoyer<br />

EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

mbH<br />

Lindenallee 55<br />

45127 Essen<br />

winfried.book@ewg.de<br />

www.essen.de/ges<strong>und</strong>heit<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

F Fachhochschule Flensburg<br />

Kanzleistraße 91–93<br />

24943 Flensburg<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Fachhochschule Gelsenkirchen<br />

Neidenburger Straße 43<br />

45879 Gelsenkirchen<br />

technologietransfer@fh-gelsenkirchen.de<br />

www.fh-gelsenkirchen.de<br />

M9 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/<br />

Wilhelmshaven<br />

Constantiaplatz 4<br />

26725 Emden<br />

info@fh-oow.de<br />

www.fh-oow.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

Fachhochschule Osnabrück<br />

Studienprogramme Profil Ges<strong>und</strong>heit<br />

Caprivistraße 30A<br />

49076 Osnabrück<br />

boeggemann@wi.fh-osnabrueck.de<br />

www.wiso.fh-osnabrueck.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

FB + E Forschung, Beratung + Evaluation GmbH<br />

Augustenburger Platz 1<br />

10563 Berlin<br />

renate.kirschner@fb-e.de<br />

www.fb-e.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Fraunhofer-Institut für Software- <strong>und</strong><br />

Systemtechnik (ISST)<br />

Emil-Figge-Straße 91<br />

44227 Dortm<strong>und</strong><br />

info@isst.fraunhofer.de<br />

www.isst.fraunhofer.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Friedehorst gGmbH<br />

Rotdornallee 64<br />

28717 Bremen<br />

info@friedehorst.de<br />

www.friedehorst.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Fürstenberg Institut GmbH<br />

Colonnaden 96<br />

20354 Hamburg<br />

info@fuerstenberg-institut.de<br />

www.fuerstenberg-institut.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

G<br />

Gedikom GmbH<br />

Brandenburger Straße 4<br />

95448 Bayreuth<br />

E7 Eingangsfoyer<br />

Gesellschaft der Alexianerbrüder mbH<br />

Krausnickstraße 12a<br />

10115 Berlin<br />

gf.sekretariat@alexius.de<br />

www.alexius.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Ges<strong>und</strong>es Kinzigtal GmbH<br />

Strickerweg 3d<br />

77716 Haslach<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Ges<strong>und</strong>heit Nord gGmbH<br />

Klinikverb<strong>und</strong> Bremen<br />

Martinistraße 34<br />

28195 Bremen<br />

info@ges<strong>und</strong>heitnord.de<br />

www.ges<strong>und</strong>heitnord.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Mit vier Standorten <strong>und</strong> fast 8.000 Beschäftigten<br />

ist die Ges<strong>und</strong>heit Nord der zweitgrößte kommunale<br />

Klinikverb<strong>und</strong> Deutschlands. Dazu gehören das<br />

Klinikum Bremen-Mitte, das Klinikum Bremen-Nord,<br />

das Klinikum Bremen-Ost <strong>und</strong> das Klinikum Links<br />

der Weser. Sie alle stehen für eine Hochleistungsmedizin,<br />

die das Menschliche nicht vergisst, für<br />

eine Qualität der Behandlung, die ein Höchstmaß<br />

an Fachlichkeit <strong>und</strong> Sicherheit bietet, <strong>und</strong> für eine<br />

medizinische Fächervielfalt, die es in Bremen kein<br />

zweites Mal gibt.<br />

Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />

Adolf-Westphal-Straße 4<br />

24143 Kiel<br />

ges<strong>und</strong>heitsinitiative@sozmi.landsh.de<br />

www.ges<strong>und</strong>heit.schleswig-holstein.de<br />

M8 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein<br />

Die Ges<strong>und</strong>heitsinitiative Schleswig-Holstein arbeitet<br />

unter Vorsitz von Ges<strong>und</strong>heitsministerin Dr. Gitta<br />

Trauernicht daran, die Kompetenzen <strong>und</strong> Qualitäten<br />

des Ges<strong>und</strong>heitslandes Schleswig-Holstein auszubauen<br />

<strong>und</strong> zu vermarkten. Unter dem Dach der<br />

65


66<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

G – H<br />

Ges<strong>und</strong>heitsinitiative werden aktuell sieben Leitprojekte<br />

umgesetzt. Auf dem <strong>Hauptstadtkongress</strong><br />

2009 wird das Leitprojekt Nordeuro päisches Radioonkologisches<br />

Centrum Kiel (NRoCK) vorgestellt.<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Aachen<br />

c/o AGIT Aachener Gesellschaft für Innovation<br />

<strong>und</strong> Technologietransfer mbH<br />

Dennewartstraße 25–27<br />

52068 Aachen<br />

u.schirowski@agit.de<br />

www.ges<strong>und</strong>heitsregionaachen.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Osnabrücker Land<br />

c/o Landkreis Osnabrück<br />

Am Schölerberg 1<br />

49082 Osnabrück<br />

www.ges<strong>und</strong>heitsregion-os.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

Ges<strong>und</strong>heitsstadt Berlin GmbH<br />

Französische Straße 23<br />

10117 Berlin<br />

info@berlin-ges<strong>und</strong>heitsstadt.de<br />

www.berlin-ges<strong>und</strong>heitsstadt.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft Münsterland<br />

Mendelstraße 11<br />

48149 Münster<br />

info@technologiefoerderung-muenster.de<br />

www.technologiehof-ms.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

GETEC AG<br />

Albert-Vater-Straße 50<br />

39108 Magdeburg<br />

SX7 Seitenfoyer<br />

GewiNet RIS-Kompetenzzentrum<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft e. V.<br />

Am Mahnmal 5<br />

49152 Bad Essen<br />

info@gewinet.de<br />

www.gewinet.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

GEWOBA AG<br />

Wohnen <strong>und</strong> Bauen<br />

Rembertiring 27<br />

28195 Bremen<br />

zuhause@gewoba.de<br />

www.gewoba.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Great Place to Work® Institute Deutschland<br />

Sülzburgstraße 104–106<br />

50937 Köln<br />

E2 Eingangsfoyer<br />

GSbG mbH<br />

Gesellschaft für Systemberatung<br />

im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

Sieker Landstraße 17<br />

22927 Großhansdorf<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

H<br />

HAIDER BIOSWING<br />

Ges<strong>und</strong>heitssitz- <strong>und</strong> Therapiesysteme GmbH<br />

Dechantseeser Straße 4<br />

95704 Pullenreuth<br />

haider-bioswing@e-haider.de<br />

www.bioswing.de<br />

M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />

Handelskammer Hamburg<br />

Adolphsplatz 1<br />

20457 Hamburg<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

HanseMerkur Versicherungsgruppe<br />

Siegfried-Wedells-Platz 1<br />

20354 Hamburg<br />

info@hansemerkur.de<br />

www.hansemerkur.de<br />

E16 Eingangsfoyer<br />

Health Care Bayern e. V.<br />

Züricher Straße 27<br />

81476 München<br />

healthcare-bayern@muenchen-mail.de<br />

www.healthcare-bayern.de<br />

M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />

HealthRegion CologneBonn<br />

Gewi – Institut für Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft e. V.<br />

Im Mediapark 4c<br />

50670 Köln<br />

info@gewi-institut.de<br />

www.healthregion-colognebonn.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

HEC GmbH<br />

Buschhöhe 6<br />

28357 Bremen<br />

hec.bremen@hec.de<br />

www.hec.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Herz- <strong>und</strong> Diabeteszentrum NRW<br />

Bad Oeynhausen<br />

Georgstraße 11<br />

32545 Bad Oeynhausen<br />

info@hdz-nrw.de<br />

www.hdz-nrw.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Hochschule für Wirtschaft <strong>und</strong> Recht Berlin<br />

IMB Institute of Management Berlin<br />

Badensche Straße 50–51<br />

10825 Berlin<br />

fhwbln@fhw-berlin.de<br />

www.fhw-berlin.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Hospital LogiServe GmbH<br />

Phöbener Straße 50<br />

14542 Werder / Havel<br />

mail@hospital-logiserve.de<br />

www.hospital-logiserve.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Hotel Döllnsee – Schorfheide oHG<br />

Döllnkrug 2<br />

17268 Templin<br />

S10a Seitenfoyer<br />

I<br />

J<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

I – J<br />

ifap<br />

Service-Institut für Ärzte <strong>und</strong> Apotheker GmbH<br />

Einsteinstraße 39a<br />

82152 Martinsried<br />

E18 Eingangsfoyer<br />

Immanuel Diakonie Group<br />

Am kleinen Wannsee 5<br />

14109 Berlin<br />

mail@immanuel.de<br />

www.immanuel.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Innovationsregion Ulm<br />

Olgastraße 95<br />

89073 Ulm<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

INQA (Initiative neue Qualität der Arbeit)<br />

B<strong>und</strong>esanstalt für Arbeitsschutz <strong>und</strong><br />

Arbeitsmedizin<br />

Friedrich-Henkel-Weg 1–25<br />

44149 Dortm<strong>und</strong><br />

E3 Eingangsfoyer<br />

Institut für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Bildung<br />

Osnabrück e. V.<br />

Auf der Stöwwe 11<br />

49214 Bad Rothenfelde<br />

info@ges<strong>und</strong>heit<strong>und</strong>bildung.de<br />

www.ges<strong>und</strong>heit<strong>und</strong>bildung.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

Intensivpflegedienst Zukunft GmbH<br />

Kaiser-Wilhelm-Straße 2<br />

82319 Starnberg<br />

info@intensivpflegedienst.eu<br />

www.intensivpflegedienst.eu<br />

M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />

IONOX Wassertechnologie GmbH<br />

Edekastraße 1<br />

93083 Oberstraubing<br />

info@ionox.de<br />

www.ionox.de<br />

S5 Seitenfoyer<br />

ITSC GmbH<br />

Hannoversche Straße 149<br />

30627 Hannover<br />

info@itsc.de<br />

www.itsc.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Jacobs Kaffee<br />

Kraft Foods Außer Haus Service GmbH<br />

Langemarckstraße 4–20<br />

28199 Bremen<br />

serviceafh@krafteurope.com<br />

www.kraftfoodsausserhaus.de<br />

SX6 Seitenfoyer<br />

Joh. Stiegelmeyer & Co. GmbH<br />

Ackerstraße 42<br />

32051 Herford<br />

info@stiegelmeyer.com<br />

www.stiegelmeyer.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Johnson & Johnson Medical<br />

H9 Hauptfoyer/Hauptfoyer II. Ebene<br />

vertreten durch:<br />

Johnson & Johnson Holding GmbH<br />

Government Affairs<br />

Charlottenstraße 59<br />

10117 Berlin<br />

Cordis GmbH<br />

Elisabeth-Selbert-Straße 4a<br />

40764 Langenfeld<br />

DePuy GmbH<br />

Konrad-Zuse-Straße 19<br />

66459 Kirkel-Limbach<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

Raiffeisenstraße 8<br />

41470 Neuss<br />

Johnson & Johnson Medical GmbH<br />

Ethicon Endo-Surgery<br />

Hummelsbütteler Steindamm 71<br />

22851 Norderstedt<br />

Johnson & Johnson Medical GmbH<br />

Ethicon Products<br />

Robert-Koch-Straße 1<br />

22851 Norderstedt<br />

Lifescan<br />

Karl-Landsteiner-Straße 1<br />

69151 Neckargemünd<br />

Ortho-Clinical-Diagnostics GmbH<br />

Karl-Landsteiner-Straße 1<br />

69151 Neckargemünd<br />

67


K<br />

68<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

J – M<br />

Johnson & Johnson Medical GmbH<br />

Johnson & Johnson Vision Care<br />

Oststraße 1<br />

22844 Norderstedt<br />

Johnson & Johnson Medical GmbH<br />

Health Care Compliance<br />

Robert-Koch-Straße 1<br />

22851 Norderstedt<br />

Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />

Institut für Psychotherapie <strong>und</strong> <strong>Medizin</strong>ische<br />

Psychologie<br />

AB Reha-Wissenschaften<br />

Klinikstraße 3<br />

97070 Würzburg<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Kassenärztliche B<strong>und</strong>esvereinigung (KBV)<br />

Herbert-Lewin-Platz 2<br />

10623 Berlin<br />

info@kbv.de<br />

www.kbv.de<br />

E5 Eingangsfoyer<br />

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns<br />

Elsenheimerstraße 39<br />

80687 München<br />

E7 Eingangsfoyer<br />

Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt<br />

Doctor-Eisenbart-Ring 2<br />

39120 Magdeburg<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Kliniken der Stadt Köln gGmbH<br />

Neufelder Straße 34<br />

51067 Köln<br />

postservice@kliniken-koeln.de<br />

www.kliniken-koeln.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Klinikum Dortm<strong>und</strong> gGmbH<br />

Beurhausstraße 40<br />

44137 Dortm<strong>und</strong><br />

klinikumdo@klinikumdo.de<br />

www.klinikumdo.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

kma – Das Ges<strong>und</strong>heitswirtschaftsmagazin<br />

WIKOM GmbH<br />

Karlhäuser 6<br />

94110 Wegscheid<br />

info@wikom.net<br />

www.kma-online.de<br />

SX3 Seitenfoyer<br />

Knappschaft Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

Wasserstraße 217<br />

44781 Bochum<br />

hans-adolf.mueller@kbs.de<br />

www.prosper-netz.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

kohl-Gruppe<br />

Im Holzhau 8<br />

66663 Merzig<br />

S2 Seitenfoyer<br />

W. Kohlhammer GmbH<br />

Heßbrühlstraße 69<br />

70565 Stuttgart<br />

B7 Brückenfoyer<br />

kohlpharma GmbH<br />

Im Holzhau 8<br />

66663 Merzig<br />

info@kohlpharma.com<br />

www.kohlpharma.com<br />

S2 Seitenfoyer<br />

KSB Klinikberatung GmbH<br />

Mittelstraße 8<br />

45549 Sprockhövel<br />

info@klinikberatung.de<br />

www.klinikberatung.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

KTQ-GmbH<br />

Kooperation für Transparenz <strong>und</strong> Qualität<br />

im Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH<br />

Garnisonkirchplatz 1<br />

10178 Berlin<br />

info@ktq.de<br />

www.ktq.de<br />

B6 Brückenfoyer<br />

L Kur + Reha GmbH<br />

Eggstraße 8<br />

79117 Freiburg<br />

S10 Seitenfoyer<br />

Landesbank Berlin AG<br />

Badensche Straße 23<br />

10715 Berlin<br />

M information@lbb.de<br />

www.lbb.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

maxQ. im bfw – Unternehmen für Bildung GmbH<br />

Schimmelbuschstraße 55<br />

40699 Erkrath<br />

info@maxq.net<br />

www.maxq.net<br />

E15 Eingangsfoyer<br />

maxQ. ist Teil des bfw – Unternehmen für Bildung.<br />

Das bfw ist einer der führenden Bildungsanbieter<br />

in Deutschland <strong>und</strong> nach ISO-Norm 9001:2000<br />

als Gesamtkonzern zertifiziert. maxQ. bedient die<br />

Branchen Ges<strong>und</strong>heit, Soziales <strong>und</strong> Erziehung<br />

b<strong>und</strong>esweit mit Projekten, Beratungs- <strong>und</strong> Bildungsdienstleistungen.<br />

Unsere Dienstleistungen sind auf<br />

dem neuesten wissenschaftlichen Stand <strong>und</strong> können<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

M – P<br />

ganzheitlich oder modularisiert in Anspruch genommen<br />

werden. Die neuesten Lehr- <strong>und</strong> Lernmethoden<br />

werden dabei praktiziert. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter www.maxq.net<br />

MedEcon Ruhr GmbH<br />

Universitätsstraße 142<br />

44799 Bochum<br />

info@medeconruhr.de<br />

www.medeconruhr.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen <strong>und</strong><br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

medführer GmbH<br />

Rohrbacher Straße 5–7<br />

69115 Heidelberg<br />

E19 Eingangsfoyer<br />

MEDICAL PARK AG<br />

Wallbergstraße 8<br />

83707 Bad Wiessee<br />

info@medicalpark.de<br />

www.medicalpark.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg/Raum 26<br />

MediClin<br />

Prävention | Akut | Reha | Pflege<br />

Okenstraße 27<br />

77652 Offenburg<br />

info@mediclin.de<br />

www.mediclin.de<br />

Raum 38<br />

Die MediClin ist ein b<strong>und</strong>esweit tätiger Klinikbetreiber<br />

<strong>und</strong> ein großer Anbieter in den Bereichen Neuro<strong>und</strong><br />

Psychowissenschaften sowie Orthopädie. Mit<br />

33 Klinikbetrieben, sieben Pflegeeinrichtungen, drei<br />

<strong>Medizin</strong>ischen Versorgungszentren <strong>und</strong> einem Hotel<br />

für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Erholung in elf B<strong>und</strong>esländern<br />

verfügt die MediClin über eine Gesamtkapazität von<br />

r<strong>und</strong> 7.900 Betten. Für die MediClin arbeiten r<strong>und</strong><br />

7.800 Mitarbeiter.<br />

<strong>Medizin</strong>ische Medien Informations GmbH<br />

Am Forsthaus Gravenbruch 7<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

E22 Eingangsfoyer<br />

<strong>Medizin</strong>ischer Dienst der Krankenversicherung<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Albiger Straße 19d<br />

55232 Alzey<br />

post@mdk-rlp.de<br />

www.mdk-rlp.de<br />

E17 Eingangsfoyer<br />

Der <strong>Medizin</strong>ische Dienst der Krankenversicherung<br />

(MDK) berät die Gesetzlichen Kranken- <strong>und</strong> Sozialen<br />

Pflegekassen in allen Fragen von medizinischer <strong>und</strong><br />

pflegefachlicher Relevanz. Der MDK Rheinland-Pfalz<br />

versteht sich als modernes, k<strong>und</strong>enorientiertes <strong>und</strong><br />

inhaltlich unabhängiges Dienstleistungsunternehmen.<br />

Hohe medizinische <strong>und</strong> pflegefachliche Kompetenz<br />

bilden die Gr<strong>und</strong>lage für eine qualifizierte Beratung.<br />

Projekte <strong>und</strong> Modellvorhaben mit Krankenkassen<br />

sind Ausdruck einer hohen Innovationskraft.<br />

Merete Medical GmbH<br />

Alt-Lankwitz 102<br />

12247 Berlin<br />

service@merete.de<br />

www.merete.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Metropolregion Rhein-Neckar<br />

N 7, 5–6<br />

68161 Mannheim<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

MeVis Medical Solutions AG<br />

Universitätsallee 29<br />

28359 Bremen<br />

office.mms@mevis.de<br />

www.mevis.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

miro Verbandstoffe GmbH<br />

In den Wiesen 3<br />

51674 Wiehl<br />

info@miro-verbandstoffe.de<br />

www.miro-verbandstoffe.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

O OptiMedis AG<br />

Borsteler Chaussee 53<br />

22453 Hamburg<br />

B15 Brückenfoyer<br />

P<br />

P.E.G. – einfach besser<br />

Kreillerstraße 24<br />

81673 München<br />

info@peg-einkauf.de<br />

www.peg-einfachbesser.de<br />

SX6 Seitenfoyer<br />

Die P.E.G. eG München, gegründet 1970, ist ein Non-<br />

Profit-Unternehmen mit ca. 700 Mitgliedern mit<br />

mehr als 1.600 Ges<strong>und</strong>heitseinrichtungen. Neben<br />

Strategieberatung in verschiedenen Segmenten sind<br />

Prozessberatung, Weiterbildung <strong>und</strong> Beschaffungsmanagement<br />

die tragenden Geschäftsfelder. Die<br />

P.E.G. agiert als Schnittstellenfunktion zwischen<br />

Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens <strong>und</strong> marktführenden<br />

Lieferanten. Qualität <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit<br />

stehen dabei im Vordergr<strong>und</strong>. Die genossenschaftlichen<br />

Werte, Solidarität <strong>und</strong> Gemeinsamkeit<br />

sind die Basis für das Geschäftsmodell.<br />

Paracelsus-Kliniken Deutschland<br />

GmbH & Co. KGaA<br />

Sedanstraße 109<br />

49076 Osnabrück<br />

info@pk-mx.de<br />

www.paracelsus-kliniken.de<br />

SX2 Seitenfoyer<br />

Der Paracelsus-Konzern betreibt derzeit 18 Akutkrankenhäuser<br />

<strong>und</strong> 13 Rehakliniken sowie mehrere<br />

ambulante Einrichtungen <strong>und</strong> zählt zu den großen<br />

privaten Klinikträgern in Deutschland. Der Name<br />

Paracelsus steht für innovative <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> ganzheitliche<br />

Behandlung akut <strong>und</strong> chronisch Kranker<br />

69


70<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

P – S<br />

aus einer Hand. Der Name des Unternehmens erinnert<br />

an Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus<br />

von Hohenheim, genannt Paracelsus, der sich als<br />

Arzt, Philosoph <strong>und</strong> Reformer verdient gemacht hat.<br />

Pfizer Deutschland GmbH<br />

Linkstraße 10<br />

10785 Berlin<br />

info@pfizer.de<br />

www.pfizer.de<br />

H3 Hauptfoyer/Hauptfoyer III. Ebene<br />

Seit über 150 Jahren steht der Name Pfizer für die<br />

erfolgreiche Erforschung <strong>und</strong> Entwicklung von<br />

modernen Arzneimitteln. Über 80.000 Mitarbeiter<br />

arbeiten gemeinsam daran, die Lebensqualität <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit von Millionen Menschen zu verbessern.<br />

Kein Unternehmen investiert mehr in die Erforschung<br />

neuer <strong>und</strong> die Verbesserung bewährter Präparate<br />

als Pfizer. Darüber hinaus erforscht, entwickelt <strong>und</strong><br />

produziert Pfizer auch innovative Arzneimittel für<br />

Haus- <strong>und</strong> Nutztiere. Pfizer hat es sich zum Ziel<br />

gesetzt, das führende biopharmazeutische Unternehmen<br />

der Welt zu werden.<br />

Philips Deutschland GmbH<br />

Lübeckertordamm 5<br />

20099 Hamburg<br />

unternehmenskommunikation@philips.com<br />

www.philips.de<br />

F2 Hauptfoyer II. Ebene <strong>und</strong> SX5 Seitenfoyer<br />

Philips beschäftigt weltweit etwa 121.000 Mitarbeiter<br />

in mehr als 60 Ländern. Der Umsatz im Jahr 2008<br />

betrug 26 Milliarden Euro. Das Unternehmen bietet<br />

Lösungen in den Bereichen <strong>Medizin</strong>, Licht <strong>und</strong> Lifestyle.<br />

Philips ist marktführend in den Bereichen<br />

Kardiologie, Notfallmedizin <strong>und</strong> bei der Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />

zuhause ebenso wie bei energieeffizienten<br />

<strong>und</strong> innovativen Lichtlösungen sowie Lifestyle-Produkten<br />

für das persönliche Wohlbefinden.<br />

Piening GmbH<br />

Altmühlstraße 30<br />

33689 Bielefeld<br />

medip@pieninggmbh.de<br />

www.pieninggmbh.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Planungsbüro Rohling AG<br />

Rheiner Landstraße 9<br />

49078 Osnabrück<br />

info@pbr.de<br />

www.pbr.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

PRIMAJOB AG<br />

Leipziger Platz 15<br />

10117 Berlin<br />

info@primajob.de<br />

www.primajob.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

R<br />

S<br />

Privatärztliche Verrechnungsstelle<br />

Berlin/Brandenburg GmbH & Co.<br />

Ärztebetreuung KG<br />

Hardenbergstraße 15<br />

10623 Berlin<br />

info@pvs-bb.de<br />

www.pvs-bb.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

progema GmbH & Co. KG<br />

Dompfaffstraße 5<br />

84130 Dingolfing<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Projektentwicklungsgesellschaft<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion der Zukunft<br />

Nordbrandenburg<br />

Mainzer Straße 12<br />

16515 Oranienburg<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Regionalmanagement Nordhessen<br />

Ständeplatz 13<br />

34117 Kassel<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Residenz Baugesellschaft mbH<br />

Diepenau 2<br />

28195 Bremen<br />

info@residenz-gruppe.de<br />

www.residenz-gruppe.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

Robert Bosch GmbH<br />

Stuttgarter Straße 130<br />

71332 Waiblingen<br />

S9 Seitenfoyer<br />

RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH<br />

Gr<strong>und</strong>schötteler Straße 21<br />

58300 Wetter<br />

marketing@rzv.de<br />

www.rzv.de<br />

www.rzv.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Sana Kliniken AG<br />

Gustav-Heinemann-Ring 133<br />

81739 München<br />

info@sana.de<br />

www.sana.de<br />

H4 Hauptfoyer<br />

SANICARE Apotheke<br />

Grüner Weg 1<br />

49196 Bad Laer<br />

service@sanicare.de<br />

www.sanicare.de<br />

M1 Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

Die SANICARE Unternehmensgruppe mit Sitz im<br />

niedersächsischen Bad Laer besteht aus zwei<br />

Geschäftsbereichen, die sich nahezu optimal ergänzen:<br />

Die Versorgung von Kliniken, Pflegeeinrichtungen<br />

<strong>und</strong> Arztpraxen mit Arzneimitteln, Produkten<br />

des medizinischen Bedarfs, der medizinisch-technischen<br />

Einrichtungen sowie des Wirtschafts- <strong>und</strong><br />

Ausstellerverzeichnis<br />

S – S<br />

Verwaltungsbedarfs <strong>und</strong> der b<strong>und</strong>esweite Versand<br />

von Arzneimitteln, Diabetesprodukten <strong>und</strong> allen weiteren<br />

Ges<strong>und</strong>heitsprodukten als Versandapotheke.<br />

Sanimedius-Apotheken Berlin<br />

Dr. Ronald Clasen e. K.<br />

c/o Sanimedius-Apotheke Rosenthaler Platz<br />

Weinbergsweg 1<br />

10119 Berlin<br />

E8 Eingangsfoyer<br />

Siemens AG<br />

Healthcare Sector<br />

Henkestraße 127<br />

91052 Erlangen<br />

contact@siemens.com<br />

www.siemens.de/healthcare<br />

H8 Hauptfoyer/Hauptfoyer II. Ebene<br />

spectrum | K –<br />

Das BKK Gemeinschaftsunternehmen<br />

Spittelmarkt 12<br />

10117 Berlin<br />

thomas.isenberg@spectrumk.de<br />

www.spectrum-k.de<br />

H7 Hauptfoyer<br />

Springer <strong>Medizin</strong> Verlag GmbH<br />

Tiergartenstraße 17<br />

69121 Heidelberg<br />

B9 Brückenfoyer<br />

SRH FernHochschule Riedlingen<br />

Lange Straße 19<br />

88499 Riedlingen<br />

info@fh-riedlingen.srh.de<br />

www.fh-riedlingen.de<br />

H10 Hauptfoyer<br />

Das ges<strong>und</strong>heitswirtschaftliche Fernstudienangebot<br />

der SRH FernHochschule Riedlingen reicht vom<br />

Bachelor-Studiengang Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwirtschaft<br />

über den Master-Studiengang Health Care<br />

Management bis zu dem modularen Kontaktstudium<br />

Ges<strong>und</strong>heitsökonomie für <strong>Medizin</strong>er. Die Studiengänge<br />

Wirtschaftspsychologie, Betriebswirtschaft<br />

sowie Business Administration (MBA) r<strong>und</strong>en das<br />

Angebot ab. Die Hochschule ist staatlich anerkannt,<br />

vom Wissenschaftsrat akkreditiert <strong>und</strong> mit ihren<br />

Studiengängen programmakkreditiert.<br />

SRH Kliniken GmbH<br />

Bonhoefferstraße 1<br />

69123 Heidelberg<br />

info@srh-kliniken.de<br />

www.srh.de<br />

H10 Hauptfoyer<br />

Die SRH Kliniken GmbH ist ein privater Träger von<br />

sieben Kliniken mit r<strong>und</strong> 2.800 Betten in Baden-<br />

Württemberg <strong>und</strong> Thüringen. Sie vertritt die Sparte<br />

Ges<strong>und</strong>heit im SRH-Konzern <strong>und</strong> bietet das gesamte<br />

klinische Leistungsspektrum. Durch die Etablierung<br />

neuer Organisationsformen <strong>und</strong> die kontinuierliche<br />

Weiterentwicklung medizinischer, therapeutischer<br />

<strong>und</strong> pflegerischer Konzepte sichern die SRH Kliniken<br />

eine Patientenversorgung nach neuesten medizinischen<br />

Erkenntnissen verb<strong>und</strong>en mit einer hohen<br />

Qualität.<br />

STADA GmbH<br />

STADApharm GmbH<br />

Stadastraße 2–18<br />

61118 Bad Vilbel<br />

info@stada.de<br />

www.stada.de<br />

B8 Brückenfoyer<br />

Die STADApharm GmbH <strong>und</strong> STADA GmbH mit<br />

Sitz in Bad Vilbel sind Töchterunternehmen der<br />

börsennotierten STADA AG. Während die STADApharm<br />

GmbH Generika <strong>und</strong> verschreibungsfähige<br />

freiverkäufliche Arzneimittel vertreibt, ist das<br />

Kerngeschäft der STADA GmbH der Vertrieb von<br />

OTC-Marken (freiverkäufliche Arzneimittel <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heits produkte) in Deutschland. Bekannte<br />

Marken sind zum Beispiel Grippostad C, Ladival<br />

<strong>und</strong> Mobilat. Alleiniger Vertriebsweg beider<br />

Gesellschaften ist die Apotheke.<br />

Stadt Aachen<br />

Fachbereich Wirtschaftsförderung/<br />

Europäische Angelegenheiten<br />

Haus Löwenstein/Markt 39<br />

52058 Aachen<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Stadt Bochum – Wirtschaftsförderung<br />

Junggesellenstraße 8<br />

44777 Bochum<br />

jlee@bochum.de<br />

www.bochum.de/wirtschaftsfoerderung<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Stadt Bottrop – Amt für Wirtschaftsförderung<br />

<strong>und</strong> Immobilienmanagement<br />

Ernst-Wilczok-Platz 1<br />

46236 Bottrop<br />

gabriele.spicker@bottrop.de<br />

www.bottrop.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Stadt Gelsenkirchen – Wirtschaftsförderung<br />

Munscheidstraße 14<br />

45886 Gelsenkirchen<br />

www.gelsenkirchen.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Städtisches Klinikum München GmbH<br />

Klinikum Schwabing<br />

Kölner Platz<br />

80804 München<br />

kms@kms.mhn.de<br />

www.kms.mhn.de<br />

M2 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bayern<br />

71


T<br />

U<br />

72<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

S – V<br />

Standard Systeme GmbH<br />

Zentrale Hamburg<br />

Großmoorring 2<br />

21079 Hamburg<br />

info@standardsysteme.de<br />

www.standardsysteme.de<br />

B11 Brückenfoyer<br />

Standard Systeme liefert <strong>und</strong> implementiert auf<br />

die individuellen Bedürfnisse des Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />

Sozialwesens abgestimmte Systeme, die administrativ,<br />

informativ <strong>und</strong> kommunikativ den Informationsfluss<br />

von Bewohner- <strong>und</strong> Patientendaten steuern.<br />

Unsere Produkte sind auf die Bedürfnisse des<br />

Marktes zugeschnitten <strong>und</strong> richtungsweisend in<br />

Nordeuropa. In Firmen- <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enprojekten entwickeln<br />

wir uns stetig weiter, damit wir mit den<br />

Anforderungen von heute <strong>und</strong> den Trends von morgen<br />

Schritt halten können.<br />

SV (Deutschland) GmbH<br />

Elisabeth-Selbert-Straße 4a<br />

40764 Langenfeld<br />

B12 Brückenfoyer<br />

Theodor-Wenzel-Werk e. V.<br />

Quantzstraße 4A<br />

14129 Berlin<br />

info@tww-berlin.de<br />

www.tww-berlin.de<br />

S8 Seitenfoyer<br />

TOP-Service für Lingualtechnik GmbH<br />

Schledehauser Straße 81<br />

49152 Bad Essen<br />

top@lingualtechnik.de<br />

www.lingualtechnik.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

TSB Medici<br />

c/o TSB Innovationsagentur Berlin GmbH<br />

Fasanenstraße 85<br />

10623 Berlin<br />

kunze@tsbmedici.de<br />

www.tsbmedici.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

T-Systems Business Services GmbH<br />

Holzhauser Straße 4–8<br />

13509 Berlin<br />

info@t-systems.com<br />

www.t-systems.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Unabhängige Patientenberatung Deutschland<br />

UPD gGmbH<br />

Littenstraße 10<br />

10179 Berlin<br />

info@upd-online.de<br />

www.upd-online.de<br />

SX11 Seitenfoyer<br />

Unfallkrankenhaus Berlin (ukb)<br />

Warener Straße 7<br />

12683 Berlin<br />

service@ukb.de<br />

www.ukb.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

UNITY AG<br />

Lindberghring 1<br />

33142 Büren<br />

kontakt@unity.de<br />

www.unity.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Universität Trier<br />

Internationales HealthCare Management<br />

Institut (IHCI)<br />

Am Wissenschaftspark 29<br />

54286 Trier<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />

Dresden<br />

Fetscherstraße 74<br />

01307 Dresden<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Universitätsklinikum Essen<br />

Hufelandstraße 55<br />

45122 Essen<br />

matthias.buntrock@uk-essen.de<br />

www.uk-essen.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Universitätsklinikum Jena<br />

Bachstraße 18<br />

07743 Jena<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

V vacances Mobiler Sozial- <strong>und</strong> Pflegedienst<br />

GmbH<br />

Hollerallee 26<br />

28209 Bremen<br />

info@vacances.de<br />

www.vacances.de<br />

M6 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Bremen<br />

VANGUARD AG<br />

Friedrichstraße 78<br />

10117 Berlin<br />

info@vanguard.de<br />

www.vanguard.de<br />

H1 Hauptfoyer/Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer<br />

Die VANGUARD AG ist eine international operierende<br />

Unternehmensgruppe, die sich auf Hightech-Dienstleistungen<br />

im Healthcare-Bereich spezialisiert hat.<br />

Als innovativer Technologie-Partner unterstützt<br />

VANGUARD Krankenhäuser bei der nachhaltigen<br />

Verbesserung von Effizienz <strong>und</strong> Qualität.<br />

Geschäftsbereiche:<br />

· Systemlösungen für <strong>Medizin</strong>produkte<br />

· Integrierte Versorgungssysteme<br />

· Integrierte IT- Lösungen<br />

· Prozess-Management <strong>und</strong> Strukturplanung<br />

Verband der Osteopathen Deutschland<br />

(VOD) e. V.<br />

Untere Albrechtstraße 15<br />

65185 Wiesbaden<br />

gs.wiesbaden@osteopathie.de<br />

www.osteopathie.de<br />

E1 Eingangsfoyer<br />

Der Verband zählt ca. 2000 Mitglieder in Deutschland<br />

<strong>und</strong> steht für Information, Aufklärung <strong>und</strong><br />

W<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

V – Z<br />

Qualitätssicherung r<strong>und</strong> um die Osteopathie. Eines<br />

seiner wesentlichen Ziele ist die Anerkennung der<br />

Osteopathie. Er vertritt die Osteopathen, die eine<br />

langjährige Ausbildung in Voll- oder Teilzeit (berufsbegleitend)<br />

auf hohem Niveau absolviert haben <strong>und</strong><br />

ist somit auch Ansprechpartner bei der Suche nach<br />

qualifiziert ausgebildeten Osteopathen.<br />

Verband Physikalische Therapie e. V.<br />

Vereinigung für die physiotherapeutischen<br />

Berufe (VPT) e. V.<br />

Rennbahnallee 110<br />

15366 Hoppegarten<br />

E10 Eingangsfoyer<br />

Verein zur Errichtung evangelischer<br />

Krankenhäuser e. V. (VzE)<br />

Griesingerstraße 8<br />

13589 Berlin<br />

info@vze-berlin.de<br />

www.vze-berlin.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH<br />

Economica Verlag, C.F. Müller Verlag<br />

Im Weiher 10<br />

69121 Heidelberg<br />

service@hjr-verlag.de<br />

www.huethig-jehle-rehm.de<br />

Raum 34<br />

Economica – Die Experten für das Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

Mit Fachliteratur in allen medialen Formen zu den Themen<br />

Management, Recht <strong>und</strong> Finanzen wendet sich<br />

das Verlagsprogramm an alle Berufsgruppen im Ges<strong>und</strong>heitswesen:<br />

An Führungskräfte in Kliniken sowie stationären<br />

<strong>und</strong> ambulanten Pflegeeinrichtungen aber<br />

auch an niedergelassene Heilberufler wie Ärzte, Psychotherapeuten<br />

sowie Rechtsanwälte <strong>und</strong> Berater.<br />

VIVANTES – Netzwerk für Ges<strong>und</strong>heit GmbH<br />

Oranienburger Straße 285<br />

13437 Berlin<br />

info@vivantes.de<br />

www.vivantes.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft<br />

Bielefeld mbH<br />

Goldstraße 16–18<br />

33602 Bielefeld<br />

info@wege-bielefeld.de<br />

www.wege-bielefeld.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

WIGOS – Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Osnabrück-Land mbH<br />

Am Schölerberg 1<br />

49082 Osnabrück<br />

info@wigos.de<br />

www.wigos.de<br />

M1 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion Weser-Ems<br />

Wirtschaftsförderung Dortm<strong>und</strong><br />

Töllnerstraße 9–11<br />

44122 Dortm<strong>und</strong><br />

frank.gutzmerow@stadtdo.de<br />

www.wirtschaftsfoerderung-dortm<strong>und</strong>.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Z<br />

Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH<br />

Ruhrstraße 1<br />

45468 Mülheim an der Ruhr<br />

info@wfgmetropoleruhr.de<br />

www.wfgmetropoleruhr.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH<br />

Friedrichstraße 10<br />

70174 Stuttgart<br />

Universität Hohenheim<br />

Institut für Ernährungsmedizin<br />

70593 Stuttgart<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr<br />

GmbH<br />

Am Walzwerk 25<br />

45527 Hattingen<br />

schroeder@en-agentur.de<br />

www.en-agentur.de<br />

M9 Mittelfoyer Ges<strong>und</strong>heitsregion<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

World Health Summit<br />

Charité Berlin 2009<br />

M5 Mittelfoyer<br />

“Health and wellbeing are not only of the highest<br />

importance to both the individual and societies,<br />

they are also a f<strong>und</strong>amental human right.”<br />

Responding to this declaration, top-level representatives<br />

of science, politics and industry will meet<br />

at the “World Health Summit” in Berlin to address<br />

the most pressing issues that medicine and health<br />

care systems will face over the next decade and<br />

beyond and to develop compelling and timely<br />

responses regarding the health of populations<br />

worldwide.<br />

ZAB<br />

Zentrale Akademie für Berufe<br />

im Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH<br />

Hermann-Simon-Straße 7<br />

33334 Gütersloh<br />

info@zab-ges<strong>und</strong>heitsberufe.de<br />

www.zab-ges<strong>und</strong>heitsberufe.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Zehnacker GmbH<br />

Ein Unternehmen der Sodexo Gruppe<br />

Aroser Allee 84<br />

13407 Berlin<br />

service@zehnacker.com<br />

www.zehnacker.de<br />

H2 Hauptfoyer<br />

Die weltweit marktführende Sodexo Gruppe<br />

bewirtschaftet mit 355.000 Mitarbeitern<br />

30.600 Ein richtungen in 80 Ländern <strong>und</strong> erreicht<br />

mit ihren Dienstleistungen täglich 50 Millionen<br />

Menschen. In Deutschland betreut Sodexo<br />

Menschen im Arbeits-, Schul- <strong>und</strong> Betreuungsumfeld,<br />

Kliniken <strong>und</strong> Senioreneinrichtungen mit<br />

Dienst leistungen des Facility Managements.<br />

73


74<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

Z – Z<br />

Gemeinsam mit Zehnacker, dem Full-Service-<br />

Anbieter im Ges<strong>und</strong>heits wesen <strong>und</strong> GA-tec, dem<br />

Spezialisten für technisches Gebäudemanagement,<br />

engagieren sich dafür ca. 14.000 Mitarbeiter.<br />

Zentrum für Biomedizinische Technik <strong>und</strong><br />

Innovation e. V. (BiomeTI)<br />

Bischofsholer Damm / Gebäude 105<br />

30173 Hannover<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

ZIG – Zentrum für Innovation<br />

in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft OWL<br />

Jahnplatz 5<br />

33602 Bielefeld<br />

info@zig-owl.de<br />

www.zig-owl.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Das Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

Nordrhein-Westfalen versteht sich als landesweiter<br />

Dienstleister für die Unternehmen <strong>und</strong> Netzwerke<br />

der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Die Strategien <strong>und</strong><br />

Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Qualität der<br />

Ges<strong>und</strong>heitsversorgung zu verbessern, sowie<br />

Wachstum <strong>und</strong> zukunftssichere Arbeitsplätze zu<br />

realisieren. Das Ziel ist die Etablierung Nordrhein-<br />

Westfalens als international wettbewerbsfähiger<br />

Standort einer nachhaltigen <strong>und</strong> innovativen<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.<br />

ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH<br />

Steinstraße 104–106<br />

14480 Potsdam<br />

info@zab-brandenburg.de<br />

www.zab-brandenburg.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Erlössteigerung im Wahlleistungsbereich –<br />

ungenutzte Potentiale erschließen!<br />

Informieren Sie sich darüber, wie sich<br />

in Vertrags verhandlungen Höchstsätze<br />

erzielen lassen.<br />

<strong>Workshop</strong> von<br />

ahr Service <strong>und</strong> dem PKV Verband<br />

am Donnerstag, 28. Mai 2009,<br />

um 11.30 Uhr im Raum 28/29<br />

Das detaillierte Programm finden Sie auf Seite 28.<br />

ahr. wir kümmern uns.<br />

ahr Service GmbH . Telefon 0800 / 6 59 00 00 . info@ahr-service.com . www.ahr-service.com


74<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

Z – Z<br />

Gemeinsam mit Zehnacker, dem Full-Service-<br />

Anbieter im Ges<strong>und</strong>heits wesen <strong>und</strong> GA-tec, dem<br />

Spezialisten für technisches Gebäudemanagement,<br />

engagieren sich dafür ca. 14.000 Mitarbeiter.<br />

Zentrum für Biomedizinische Technik <strong>und</strong><br />

Innovation e. V. (BiomeTI)<br />

Bischofsholer Damm / Gebäude 105<br />

30173 Hannover<br />

M7 Mittelfoyer BMBF-Wettbewerb<br />

ZIG – Zentrum für Innovation<br />

in der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft OWL<br />

Jahnplatz 5<br />

33602 Bielefeld<br />

info@zig-owl.de<br />

www.zig-owl.de<br />

M9 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Nordrhein-Westfalen<br />

Das Clustermanagement Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft<br />

Nordrhein-Westfalen versteht sich als landesweiter<br />

Dienstleister für die Unternehmen <strong>und</strong> Netzwerke<br />

der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft. Die Strategien <strong>und</strong><br />

Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Qualität der<br />

Ges<strong>und</strong>heitsversorgung zu verbessern, sowie<br />

Wachstum <strong>und</strong> zukunftssichere Arbeitsplätze zu<br />

realisieren. Das Ziel ist die Etablierung Nordrhein-<br />

Westfalens als international wettbewerbsfähiger<br />

Standort einer nachhaltigen <strong>und</strong> innovativen<br />

Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft.<br />

ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH<br />

Steinstraße 104–106<br />

14480 Potsdam<br />

info@zab-brandenburg.de<br />

www.zab-brandenburg.de<br />

M3 Mittelfoyer<br />

Ges<strong>und</strong>heitsregion Berlin-Brandenburg<br />

Erlössteigerung im Wahlleistungsbereich –<br />

ungenutzte Potentiale erschließen!<br />

Informieren Sie sich darüber, wie sich<br />

in Vertrags verhandlungen Höchstsätze<br />

erzielen lassen.<br />

<strong>Workshop</strong> von<br />

ahr Service <strong>und</strong> dem PKV Verband<br />

am Donnerstag, 28. Mai 2009,<br />

um 11.30 Uhr im Raum 28/29<br />

Das detaillierte Programm finden Sie auf Seite 28.<br />

ahr. wir kümmern uns.<br />

ahr Service GmbH . Telefon 0800 / 6 59 00 00 . info@ahr-service.com . www.ahr-service.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!