Horte in der Samtgemeinde Papenteich Haushalt 2013 mehrheitlich ...

Grundstückseigentümers oder
des Nutzungsberechtigten notwendig.
Sofern die pflanzlichen Abfälle länger
als 1 Woche vor dem jeweiligen
Abbrennen gelagert wurden, ist
eine Umschichtung der angesamgemachten
Angaben ein. Diese sind
unverzichtbares „Rohmaterial“ zur
Ermittlung der hochgerechneten
Ergebnisse. Aus den hochgerechneten
Ergebnissen sind keine Rückschlüsse
auf die einzelne Auskunft
und damit auf die vom jeweiligen
Bürger gemachten Angaben möglich.
Es kommt auf jede Auskunft an,
auch auf die älteren Mitbürger
Bei dem geringen Stichprobenumfang
kommt es auf jede Auskunft
Hecken- und Baumschnitt
innerhalb der bebauten Ortslage
Wer in seinem Garten größere
Aktionen mit der Baumschere
vorhat, der muss sich beeilen
– oder bis Ende September warten.
Wegen des Artenschutzes dürfen
vom 1. März bis 30. September
jeden Jahres Bäume, Hecken,
lebende Zäune, Gebüsche und
andere Gehölze nicht abgeschnitten
oder auf den Stock gesetzt werden.
Kleinere Pflegearbeiten sind
jedoch zulässig. Äste und Zweige,
die in den öffentlichen Verkehrsraum
hineinreichen dürfen beispielsweise
dennoch abgeschnitten
werden. Beim Hecken- oder
Baumschnitt sind neben den Baumschutzsatzungen
auch das Bundesnaturschutzgesetz
zu beachten und
es ist sicherzustellen, dass keine
wildlebenden oder sogar besonders
geschützten Tierarten während
ihrer Brutzeit beeinträchtigt
werden. In der Samtgemeinde
Brenntage 2013
Aufgrund der Allgemeinverfügung
vom 17. September 2009 wurden
die Brenntage für das Jahr 2013
wie folgt festgelegt:
4. Mai, 1. Juni, 5. Oktober und
7. Dezember jeweils in der Zeit
von 8.00 bis 12.00 Uhr.
Die Genehmigung wird mit folgenden
Auflagen verbunden:
a) Die Menge der Abfälle darf
nicht größer als 5 cbm sein,
anderenfalls muss eine schriftliche
Genehmigung bei der Samtgemeinde
beantragt werden.
b) Das Feuer darf nicht mit Brandbeschleunigern
oder anderen
Abfällen in Gang gesetzt oder
unterhalten werden.
c) Das Verbrennen ist von einer
arbeitsfähigen Person zu beaufsichtigen
und so zu steuern, dass
das Feuer ständig unter Kontrolle
bleibt und zu jeder Zeit
gelöscht werden kann. Werden
mehrere Feuer gleichzeitig
betrieben, so ist für jedes Feuer
entsprechendes Personal bereitzustellen.
d) Durch Rauch darf der Verkehr
nicht behindert und niemand
mehr als nach den Umständen
unvermeidbar belästigt werden.
Erhebliche Rauchentwicklung
ist zu verhindern.
e) Gefahrbringender Funkenflug
darf nicht entstehen.
an, auch auf die Angaben der älteren
Menschen, wenn die hochgerechneten
Ergebnisse die wahren
Verhältnisse in der Bevölkerung
widerspiegeln sollen. Bei nicht
mehr Erwerbstätigen besonders bei
älteren Personen, fallen umfangreiche
Fragenblöcke weg, wie der
Fragenblock über eine gegenwärtige
Erwerbstätigkeit und der über
die Arbeitssuche. Zur Erleichterung
der Beantwortung der Fragen wird
die Erhebung durch ehrenamtlich
tätige Interviewer unterstützt.
Papenteich haben die Gemeinden
Schwülper und Didderse derzeit
gültige Baumschutzsatzungen.
Wenn also absolut sicher ist, dass
keine Vögel in den zu beschneidenden
Büschen oder Gehölzen
brüten, z. B. weil die Hecke gut
einsehbar ist, darf sie beschnitten
werden. Ist sie sehr dicht
gewachsen und nicht genau einsehbar,
sollten die Schnittmaßnahmen
immer außerhalb der Hauptbrutzeit,
also nicht vom 1. 3. bis
zum 15. 7. eines Jahres durchgeführt
werden. Solange Vögel darin
brüten, darf das Gehölz nicht
beschnitten oder entfernt werden,
bzw. muss auf jeden Fall der
Nestbereich und eine ausreichende
Schutzzone beim Gehölzschnitt
ausgespart werden. Wer dies alles
beachtet, der leistet einen wichtigen
Beitrag zum Erhalt unserer
heimischen Tierwelt.
f) Folgende Mindestabstände sind
einzuhalten:
– 50 m von Gebäuden.
– 100 m von Gebäuden mit Aufenthaltsräumen
oder mit weicher
Bedachung, öffentlichen Verkehrsflächen,
soweit diese nicht
ausschließlich land- und forstwirtschaftlichen
Verkehr dienen
und Wäldern.
g) Feuer und Glut müssen bei Verlassen
der Feuerstelle erloschen
sein; der Feuerplatz darf keine
Ascherückstände mehr aufweisen.
h) Zur Feuerbekämpfung muss
geeignetes Gerät zur Verfügung
stehen, so dass das Feuer bei
Gefahr unverzüglich gelöscht
werden kann.
i) Verboten ist ein Verbrennen
pflanzlicher Abfälle
bei lang anhaltender trockener
Witterung,
bei starkem Wind,
bei moorigem Untergrund und
in Schutzzonen I von Wasserschutzgebieten.
j) Zusätzlich ist die Erlaubnis des
Steuerfachangestellte (m/w)
Steuerfachwirt (m/w)
Sie bieten:
I
melten „Haufen“ zum Schutz der
Tiere zwingend erforderlich.
Verstöße gegen die vorgenannten
Bestimmungen können mit einem
Bußgeld geahndet werden. Außerhalb
der festgesetzten Brenntage
kann das Verbrennen pflanzlicher
Abfälle nur noch auf schriftlichen
Salzdahlumer Straße 196
38126 Braunschweig
Telefon: 0531/8760990
Hauptstraße 30, 29399 Wahrenholz, Tel.: 0 58 35/72 78
Gifhorner Straße 7, 29392 Wesendorf, Tel.: 0 53 76/97 75 72
Hindenburgstraße 8, 29386 Hankensbüttel, Tel.: 0 58 32/97 90 97
Bahnhofstraße 3, 38527 Meine, Tel.: 0 53 04/90 77 12
Steinweg 22
38518 Gifhorn
0 53 71/5 89 30 46
Antrag hin genehmigt werden.
Für diese Genehmigung wird eine
Gebühr in Höhe von 25,– € erhoben.
In den Monaten April und
November werden Grünrückstände
abgeholt. Näheres dazu entnehmen
Sie bitte der Abfallbroschüre
des Landkreises Gifhorn.
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