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Fuso
Fuso Canter
Übergabe des neuen Fuso Canter an den Abfall Service der
Stadt Salzburg: Amtsleiter Dr. Winfrid Herbst, Walter Mackinger
(Pappas Eugendorf), Betriebsleiter Ing. Bruno Lederer (v. l. n. r.)
Einsatz in
der Altstadt
Salzburg setzt bei der Müllabfuhr auf den Fuso Canter
Enge Gassen, steile Anstiege und niedrige
Hausdurchfahrten kennzeichnen die
Verkehrswege der Festspielstadt Salzburg.
Was für Gäste aus aller Welt den besonderen
Charme der Stadt ausmacht, bereitet all jenen,
die mit dem Lkw in Salzburg unterwegs sind,
mitunter Probleme. Das gilt für die Feuerwehren
genauso wie für Baufahrzeuge. Und
natürlich ganz besonders für die Müllabfuhr.
Diese muss Tag für Tag nicht nur die Altstadt,
sondern auch die Salzburger Stadtberge anfahren,
um auch dort Hausmüll abzuholen.
Dafür bedarf es sehr spezieller Fahrzeuge. In
der Vergangenheit hat man hier auf ein ursprünglich
für Bergbauern entwickeltes Fahrzeug
gesetzt. Eine intensive Suche nach einem
Ersatz hat jetzt eine kompromisslose Lösung
ergeben. Die Basis dafür bildet ein Modell der
brandneuen Fuso Canter-Generation in Kombination
mit einem Müllaufbau des Stockerauer
Spezialisten M-U-T. M-U-T hat eigens für
den Fuso Canter die kleinste Version des weltweit
anerkannten Rotopress Müllaufbaus intensiv
modifiziert und die Steuerungstechnik
auf den letzten Stand gebracht. Nicht ohne den
Hintergedanken, dass der Fuso Canter überall
dort, wo es an Platz mangelt (und das dürfte
nicht nur in Salzburg der Fall sein), in Zukunft
stark nachgefragt werden könnte.
Der Fuso Canter überzeugt als vollwertiger
Lkw, der einerseits extrem kompakt und andererseits
kräftig genug ist, um dem rund fünf
Kubikmeter fassenden Rotopress Müllaufbau
eine stabile Basis zu liefern. Deutlich günstiger
als jedes Spezialfahrzeug bietet der Fuso
Canter auch eine komplette Sicherheits- und
Komfortausstattung für den Fahrer und zwei
Beifahrer. Zusätzlich wird sogar die jüngste
Abgasnorm für Lkw-Modelle deutlich unterschritten,
wovon alle Anwohner profitieren.
Der Sicherheit als auch dem Komfort kommt
dabei die Ausstattung des Fuso Canter mit
einem automatisierten Doppelkupplungsgetriebe
entgegen. Vertrieben und serviciert
durch die Pappas Gruppe, ist zudem eine
perfekte Betreuung des Fahrzeugs garantiert.
So deutet für Amtsleiter Winfrid Herbst alles
darauf hin, mit dem neuen Fuso Canter eine
gute Wahl für das schwierige Einsatzgebiet
getroffen zu haben.
www.pappas.at/fuso
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