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Geschäftsbericht 2006 - Parkresort Rheinfelden

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Tätigkeitsbericht<br />

3.3 Salina Medizin AG<br />

● 3.3.1 Leistungsentwicklung<br />

Im Berichtsjahr wurden die Vorschläge der<br />

Ar beits gruppe „Prozessoptimierung Physio the ra -<br />

pie“ umgesetzt. Der ambulante Thera pie be reich<br />

wurde neu unter dem Markenbegriff PHYSIO•<br />

IN zusammengefasst. Neben den be ste h enden<br />

PHYSIO•IN-Betrieben in Möhlin, Stein und<br />

Frick – den bisherigen Aussen sta tio nen – wur de<br />

ab April auch der Physio the ra pie be reich in<br />

Rhein felden als PHYSIO•IN umgestaltet. Das<br />

bedeutet beispiels weise, dass sich die The ra peu -<br />

tin nen und Thera peuten selbständig organisieren.<br />

Das Ziel einer besseren Kun den bindung<br />

und einer höheren Arbeits zu frie den heit der The -<br />

rapeutInnen durch mehr Eigen ver ant wor tung<br />

wurde bereits in den ersten Monaten weitgehend<br />

erreicht.<br />

Anzahl der ambulanten Behandlungen<br />

<strong>2006</strong> 2005<br />

Diagnostik<br />

8’312 8’578<br />

Therapien<br />

88’031 87’861<br />

Total<br />

96’343 96’439<br />

Auge be halten werden. Ausserdem spüren wir<br />

die res trik tive Handhabung der Krankenkassen<br />

bezüglich Kostengutsprachen in zunehmendem<br />

Mass.<br />

● 3.3.2 Finanzielle Ergebnisse<br />

Der Umsatz konnte erfreulicherweise um etwas<br />

mehr als zwei Prozent gesteigert werden. Zu die -<br />

sem guten Er geb nis trugen alle Abteilungen bei.<br />

Ein etwas höherer Material- und Per so nal auf -<br />

wand sowie eine a. o. Einlage in die Arbeit ge ber -<br />

reserve der Pensionskasse führten zu einem<br />

schlech teren Reingewinn als im Jahre 2005. In An -<br />

betracht des schwierigen Umfeldes im schwei ze -<br />

rischen Gesundheitswesen können wir mit dem<br />

Erreichten zufrieden sein.<br />

Ertrag Salina Medizin AG (in 1’000 CHF)<br />

<strong>2006</strong> 2005<br />

Diagnostik<br />

1’292 1’219<br />

Therapien<br />

4’000 3’983<br />

Privatklinik SALINA<br />

3’947 3’840<br />

Übrige Betriebserträge<br />

142 131<br />

Total<br />

9’381 9’173<br />

Gewinn<br />

175 457<br />

Stationärer medizinischer Bereich<br />

<strong>2006</strong><br />

Anzahl Patienten<br />

380<br />

Anzahl Pflegetage<br />

7’427<br />

Pflegetage pro Patient<br />

19.2<br />

2005<br />

404<br />

7’405<br />

18.3<br />

43 %<br />

14 %<br />

1%<br />

42 %<br />

Salina Medizin AG<br />

Ertragsstruktur<br />

● Privatklinik SALINA 42 %<br />

● Therapien 43 %<br />

● Diagnostik 14 %<br />

● Diverses 1 %<br />

75 % der Patienten<br />

kommen aus<br />

der Region Basel<br />

Herkunft der stationären Patienten<br />

<strong>2006</strong><br />

Basel-Landschaft<br />

52 %<br />

Basel-Stadt<br />

23 %<br />

Aargau<br />

7%<br />

Solothurn, Luzern<br />

12 %<br />

Restliche Schweiz<br />

4%<br />

2005<br />

49 %<br />

31 %<br />

7%<br />

6%<br />

5%<br />

16 %<br />

1%<br />

10 %<br />

12 %<br />

2%<br />

59 %<br />

Salina Medizin AG<br />

Kostenstruktur<br />

● Personalaufwand 59 %<br />

● Miete/Zinsen 12 %<br />

● Warenaufwand 10 %<br />

● Abschreibungen 1 %<br />

● Diverses 16 %<br />

● Gewinn 2 %<br />

Ausland<br />

2%<br />

2%<br />

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der<br />

Privatklinik SALINA erhöhte sich im Jahre <strong>2006</strong><br />

auf 19.2 Tage. Gründe dafür sind die erhöhte<br />

Pflege bedürftigkeit der PatientInnen und der<br />

höhere Anteil an Unfallpatienten. Die Anzahl<br />

Pflege tage konnte trotz eines leichten Rück -<br />

gangs der Ein tritte gehalten werden. Vor allem<br />

der Auf wand für Kostengutsprachen und -verlängerungen<br />

nimmt permanent zu und muss im<br />

3.4 Park-Hotel am Rhein<br />

● 3.4.1 Leistungsentwicklung<br />

Im Jahre <strong>2006</strong> konnte die Anzahl der Logier -<br />

nächte des Vorjahres nicht erreicht werden; auch<br />

die Zimmernächte gingen um zwei Pro zent zu -<br />

rück. Da die bestehenden Residenzen alle belegt<br />

waren und somit weniger Zimmer zur Ver fügung<br />

standen, konnte die gleiche Zimmer auslastung<br />

wie im Vorjahr ausgewiesen werden.<br />

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