Gesunde
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<strong>Gesunde</strong> Wohnumwelt<br />
Die sechs Säulen der Gesundheit<br />
Lebensqualität und Wohl<br />
Zum Wohnumfeld zählen Wohn-, Schlaf und Arbeitsräume. Anhand der Säulen<br />
der Gesundheit wird das Wohnumfeld unter die Lupe genommen. Der Mensch ist<br />
untrennbar in den Kosmos „Erde“ in alle Naturkreisläufe einbezogen. Wir haben<br />
erst begonnen einen Bruchteil der perfekten Abläufe in der Natur und in unserem<br />
Körper zu verstehen. Bei unseren Wohnungen handelt es sich letztendlich auch um<br />
ein offenes Ökosystem, das von den natürlichen Kreisläufen profi tiert, aber auch in<br />
diese eingreift.<br />
1.te Säule: <strong>Gesunde</strong>r Schlaf [1]<br />
In unserem „Lebensraum“ Schlafplatz verbringen wir<br />
mehr als 1/3 unseres Lebens. Die wichtige Regeneration<br />
unseres Körpers fi ndet in diesem Zeitraum statt.<br />
Störungen der Nachtruhe führen zur Reduzierung<br />
des Melatonin und damit zur Verminderung unserer<br />
Regeneration und Destabilisierung unseres Gesundheitszustandes.<br />
Als Störquellen wurden künstliche<br />
Beleuchtung, Lärm, E-Smog und geopathische Störzonen<br />
identifi ziert. Wir haben erst begonnen die Zellsteuersysteme<br />
in unserem Körper zu verstehen. Bisher<br />
wurde von rein „biochemischen Prozessen ausgegangen“,<br />
aber es zeigt sich immer deutlicher, dass die<br />
Steuerprozesse in unserem Körper mit Wellen bzw. auf<br />
Schwingungsbasis erfolgen und das Bindegewebe die<br />
„Living-Matrix“ hier eine bedeutende Rolle spielt[2].<br />
Im Wohnumfeld fi nden sich sind hausinterne und die<br />
wesentlich intensiveren hausexternen E-Smog-Quellen,<br />
die in unsere Schlafräume hineinstrahlen. Hauseigene<br />
Mobilfunksender durch Schnurlostelefone, Babyphone<br />
mit gleicher Technik und die Computerfunknetze<br />
(W-LAN) sind leider auf den Vormarsch, und<br />
sollten mindestens während der Schlafzeit komplett<br />
ausgeschalten werden. Langfristiges Ziel ist es, alle<br />
technischen Systeme, so auszulegen, dass zellbiologi-<br />
„Hüsler Nest“, das Schweizer Naturbett!<br />
Das Original bei...<br />
Innstrasse 31 - 33<br />
info@saringer-wohnen.de<br />
Rosenheim<br />
Tel: 0 80 31 - 38 22 34<br />
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sche Schwingungen (der so genannte E-Smog) nicht<br />
mehr entsteht. Der erste Schritt ist die Reduktion der<br />
eigenen E-Smog-Quellen z. B. durch Netzfreischalter.<br />
Eine umfassende Lösung kann durch den Einsatz von<br />
Transformern [3] erreicht werden, die die schädliche<br />
Auswirkung der Informationen beseitigen.<br />
Bisher sind auch einige Schwingungen und Frequenzen<br />
bekannt die der Körper benötigt, wie z.B. das<br />
Erdmagnetfeld oder kosmische Einfl üsse der Planeten,<br />
wie z.B. durch den Mond, der auch den Fruchtbarkeitszyklus<br />
steuert. Einige Baustoffe, insbesondere<br />
Stahlbeton halten diese Schwingungen von unserem<br />
Körper fern. Zu empfehlen sind deshalb Mauern und<br />
Dachabdeckungen auf Ziegelbasis.<br />
2.te Säule: Ernährung [4]<br />
Ideal ist natürlich der eigene Anbau von Obst und<br />
Gemüse, dazu ist allerdings ein eigener Garten erforderlich.<br />
Im Bereich des Hauses ist die Lagerhaltung<br />
der Lebensmittel von Bedeutung: Die Frischhaltung<br />
sollte sich nicht nur auf die Energie fressende Systeme<br />
wie Kühlschrank und Gefriertruhe beschränken.<br />
Traditionelle Räume wie eine Speisekammer oder ein<br />
Lagerkeller mit natürlichem bzw. Lehmboden haben<br />
auch heutzutage, insbesondere in Hinblick auf Lebensmittelqualität<br />
und steigender Lebensmittelpreise,<br />
wieder Ihre Berechtigung.<br />
Durch den Betrieb unseres Hauses belasten wir unser<br />
Umfeld - Das was wir verheizen, sinkt auch an der<br />
Außenmauer als Abgas oder Schadstoff nieder, und<br />
fi ndet sich im eigenen Garten oder bedingt durch<br />
die Naturkreisläufe in den gekauften Lebensmitteln<br />
wieder. Deshalb empfi ehlt es sich im Holzofen auch<br />
nur Holz zu verbrennen und andere schadstoffarme<br />
Heizsysteme, am Besten auf Basis nachwachsender<br />
Rohstoffe zu betreiben, um die Umwelt- und damit<br />
unsere eigenen Belastungen zu minimieren.<br />
Autor: Peter Heinik