Sonntag (1. Advent) 2. Dezember 2012, 17.00 Uhr - evangelische ...

im blick 

evangelische kirchengemeinde schwafheim 

punkt 

38. Jahrgang - Nr. 158 - September bis November 2012

Losung für den Monat September: 

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der Herr, und nicht 

auch ein Gott, der ferne ist? (Jer 23,23) 

Es gibt biblische Worte, die sind leichter 

und eingängiger, als dieser Monatsspruch 

für den September. Worte, 

die von der wunderbaren Nähe Gottes 

erzählen. Worte, in denen Engel uns 

Menschen führen und leiten. Worte, 

die von Gottes Zuwendung und Liebe 

sprechen, die uns direkt unter die 

Haut gehen und uns emotional erreichen. 

Solche Worte wünschen wir uns, 

denn so wünschen wir uns Gott. Als 

einen stets sicheren Hort, als ständigen 

treuen Begleiter, als Jemand, der uns 

Liebe spendet. Wir wollen uns seiner 

Nähe sicher sein. Er soll für uns erreichbar 

sein. Wir suchen in ihm Sicherheit, Orientierung, 

Trost, Lebensfreude, Dankbarkeit 

und Sinn für unser Dasein. 

Ein Gott aber, der uns fern ist, sich uns 

verschließt, der nicht sichtbar, nicht 

spürbar ist, an dem wir zu zweifeln beginnen, 

den fi nden wir wenig attraktiv. 

Was sollten wir mit ihm? Was wäre 

seine Bedeutung für uns, wenn er sich 

uns entzöge und wir ihn nicht erreichen 

könnten? 

Wenn wir uns selber von jemandem 

zurückziehen, uns unsichtbar machen 

und den Kontakt meiden, dann ist das 

bei uns zumeist eine Reaktion auf Begebenheiten, 

die uns schmerzten und 

denen wir uns weiterhin nicht aussetzen 

wollen. Oder aber es ist eine Reaktion, 

durch die wir jemandem, der uns 

Andacht 

eigentlich nahe steht, eine Botschaft 

weitergeben wollen. Unser Rückzug 

ist zumeist Folge einer Kränkung. Die 

Botschaft unseres Rückzuges ist: der andere 

möge sein Verhalten uns gegenüber 

nun ändern und wieder um uns 

werben. Auf jeden Fall ist unsere Art 

des Rückzuges, des Unsichtbarmachens, 

immer eine Folge unserer Schwächung, 

Kränkung oder Verletzung. Durch den 

Rückzug versuchen wir, einen Schutzraum 

auf zu suchen, in dem wir nicht 

mehr verwundbar sind. 

Wenn nun hier, beim Propheten Jeremia 

von einem Gott die Rede ist, der 

nicht nur nahe, sondern auch ferne ist, 

dann lässt uns das ähnlich gelagerte 

Gedankengänge gehen. Hat Gott sich 

zurückgezogen, um seinem Volk etwas 

Bestimmtes begreifbar zu machen? 

Macht er sich rar, weil sein Volk auf Abwege 

geraten ist? Zieht er sich zurück, 

weil sein Volk – weil wir – ihn irgendwie 

gekränkt, vergrault oder verletzt 

hätten? Ist seine Unsichtbarkeit, seine 

Ferne, eine Art pädagogische Maßnahme, 

um uns zu erziehen? 

Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, sich 

solche Gedanken über Gottes angebliche 

Gedankengänge zu machen. 

Fakt ist aber, wann immer wir Menschen 

mit Lebenssituationen zu tun haben, 

die uns überfordern oder ängstigen, 

die uns aus der Bahn werfen, dann 

© Gerd Altmann/ pixelio 

stellt sich uns die Frage nach Gott. Wo 

war er, als dieses und jenes geschah? 

Wo war er, als die Krankheit uns traf, 

das Unglück uns ereilte, das grausame 

Schicksal zuschlug, die menschliche Bosheit 

uns traf? Wie konnte Gott das zulassen? 

Das ist eine der am häufi gsten 

gestellten Fragen von uns Menschen, 

wenn wir mit schrecklichen Lebensereignissen 

konfrontiert werden. Und 

zugleich impliziert die Frage nach 

einem Gott, der so etwas zulassen 

kann, der scheinbar nicht anwesend 

war, als es geschah, der fern ist und 

fern war, der sich nicht blicken ließ, als 

wir ihn am dringensten brauchten, die 

Antwort, dass wir mit einem solchen 

Gott doch eigentlich nichts anfangen 

können; dass er – für uns – nicht hilfreich 

ist und dass wir auf solch einen 

Gott durchaus verzichten können. Wie 

auf einen schlechten Freund, der einen 

in der Not im Stich lässt. Den kann man 

nicht wirklich gebrauchen. Den gilt es 

gar zu meiden. 

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht 

der Herr, und nicht auch ein Gott, der 

ferne ist? So fragt beim Propheten Jeremia 

Gott sein Volk Israel. Das Volk Israel 

wünscht sich nämlich – so wie wir heute 

auch – einen Gott, der immer nahe und 

erreichbar scheint, der durch seine stän- 

2 3

dige Anwesenheit die Sicherheit, die 

Zukunft und die beständige Entwicklung 

seines Volkes garantiert. Aber die 

tatsächliche Geschichte läuft aus dem 

Ruder. Israel verliert sich, wird besiegt, 

zerfällt, löst sich auf. Eine historische 

Katastrophe bahnte sich an, als der Prophet 

Jeremia lebte. Was ist mit diesem 

Gott, der scheinbar nicht mehr da ist, 

der nicht der Garant der Zukunft ist? 

Ja, fragt Gott durch den Prophetenmund, 

ja bin ich denn nur Gott, wenn 

ihr mich seht? Wenn ihr Augen und Ohren 

habt, mich wahrzunehmen? Bin ich 

denn nur Gott, wenn ich in eure Wahrnehmungswelt 

hinein passe? Wenn ich 

dem entspreche, was ihr euch von mir 

wünscht? Wenn ich mit euren Lebensvorstellungen 

und Lebenswünschen 

übereinstimme? 

Ja, müsste man auf diese ganzen rhetorischen 

Fragen antworten, ja dann 

backt euch doch euren Gott nach euren 

Vorstellungen. Bastelt ihn euch zusammen. 

Möglichst schön verpackt, möglichst 

unanstößig, möglichst für jeden 

etwas. Fügt zusammen, was euch gefällt, 

Wünsche, Träume, Sehnsüchte, – 

was immer ihr wollt. 

Aber – so der Prophet Jeremia – ihr 

habt es hier mit dem Gott zu tun, der 

Himmel und Erde erschaffen hat und 

daher von Anfang an all euer Denken 

und Begreifen übersteigt. Wenn dieser 

Gott abwesend scheint, dann nur deswegen, 

weil ihr zu blind seid, ihn zu 

sehen. Wenn ihr euch von ihm im Stich 

gelassen fühlt, dann doch nur deshalb, 

weil ihr lieber andere Lebenswege 

geht, als er euch anbietet und zu denen 

er euch einlädt. Wenn ihr ihn weder 

spüren noch wahrnehmen könnt, 

dann doch wohl deswegen, weil ihr 

mit den falschen Instrumenten nach 

ihm Ausschau haltet. Wenn ihr von 

Gott scheinbar keine Antwort erhaltet, 

dann doch wohl deshalb, weil ihr euch 

beharrlich weigert, seine Sprache zu 

verstehen. Seine Göttlichkeit wird doch 

nicht durch eure Unfähigkeit, ihn wahrzunehmen, 

aufgehoben. Im Gegenteil, 

wenn er nicht so ist, wie ihr ihn haben 

wollt, dann liegt es ausschließlich daran, 

dass nicht Gott in eurer Hand ist, 

sondern ihr in seiner seid. 

Und so entspricht der Monatsspruch 

für den September zwar nicht unseren 

eigenen Wünschen und Vorstellungen 

von Gott, aber er ist eine Anleitung 

zum vertieften Verstehen. Die scheinbare 

Ferne Gottes, das scheinbare 

Schweigen Gottes spricht nicht gegen 

ihn, sondern ist für uns die Gelegenheit, 

tiefer zu schauen und zu verstehen als 

wir es eigentlich wollen. Es ist für uns 

auszuhalten. Es ist für uns Gelegenheit, 

Geduld zu lernen, Bewährung zu erfahren 

und letztlich in uns neue Hoffnung 

entstehen zu lassen. 

Liebe Schwafheimer, 

schon wieder ist das Jahr mehr als halb 

gelaufen. Der Sommer war in diesem 

Jahr, die mehr oder weniger sonnige 

Zeit zwischen den vielen Regenschauern. 

Aber auch der Regen ist gut. Alles 

wächst und gedeiht. So wie auch in unserer 

Gemeinde ständig Neues wächst 

und hoffentlich gut gelingt. Aus den 

letzten Monaten gibt es wieder viel zu 

berichten, wie Sie auf den nächsten Seiten 

nachlesen können. 

Jahresausfl ug der Frauenhilfe. Die neuen 

Konfi rmanden starten nach den 

Ferien mit dem Unterricht. Das Sonntagscafé 

erfreut sich großer Beliebtheit. 

Unser Public Viewing zur Europameisterschaft 

war wieder mal – dank 

der vielen, ehrenamtlichen Helfer – ein 

tolles Miteinander. Auch wenn nicht jedes 

Deutschlandspiel so lief, wie wir es 

uns gewünscht haben. Die Jugendfreizeit 

nach Frankreich /Ardèche mit 35 

Jugendlichen und 3 Betreuern bei über 

30 Grad mit Sonnenschein. Und vieles 

mehr.... 

Dann die vielen Veränderungen aus 

dem Bauressort, die ich Ihnen kurz mal 

aufzählen möchte. 

Die Kegelbahn hat einen neuen Bodenbelag 

bekommen. Im Kindergarten haben 

wir auf beiden Etagen Schallschutzdecken 

eingebaut. Das Leiterinnen Büro 

haben wir modernisiert. Der Gemeindesaal 

hat 44 neue Tische bekommen, 

die wir aus Ihren Spenden fi nanzieren 

konnten, dafür noch mal recht herzlichen 

Dank. Im Gemeindehaus sind wir 

aus dem Presbyterium 

voll im Umstrukturierungs-Prozess, wir 

haben den Vorraum wieder vergrößert, 

den Schrank versetzt, die Heizkörper 

umgesetzt. Eine neue Tür kommt als 

neuer Zugang für die Sonntagscafé 

Planung. Wir werden neue, fröhliche 

Farben verarbeiten. Uli Dannfeld bekommt 

ein Büro neben dem Café für 

seine Tätigkeit bei uns. Sie sehen, wir 

sind ständig aktiv, wir passen unser Gemeindezentrum 

den ständig sich veränderten 

Anforderungen an. 

War es das? Ich glaube ja. Sicherlich hab 

ich das eine oder andere vergessen, sehen 

Sie mir es bitte nach. Wir sind eben 

keine kleine verschlafene Gemeinde, 

sondern eine völlig wache, aktive und 

offene Kirchengemeinde. Und das sind 

wir nur, weil Sie die Gemeinde dazu 

machen. 

Dabei will ich es jetzt belassen, verbleibe 

mit freundlichen Grüßen und Gottes 

Segen, 

Ihr Thomas Franke 

Besuchen Sie unsere Homepage: 

Unter 

www.dorfkirche.net 

oder 

www.evangelisches-schwafheim.de 

fi nden Sie alle aktuellen Informationen, 

Berichte und Ankündigungen 

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Samstag, 27.10.2012 

Kinderkirche 

um 10.30 Uhr 

Sonntag, 30.09.2012 

Erntedank mit dem Kindergarten 



Gottesdienst im Kirmeszelt 



Begrüßungsgottesdienst für 

die neuen Konfi rmanden 


Samstag, 08.09.2012 

Tauferinnerungsgottesdienst 

in der Kinderkirche 


Samstag, 01.09.2012 

Krabbelgottesdienst 


aus der Gemeinde aus der Gemeinde 

besondere Gottesdienste Spendeninfo 

Sonntag, 18.11.2012 

Gottesdienst am Volkstrauertag 

mit dem Vluyner Bläserensemble 


Samstag, 24.11.2012 

Kinderkirche 


Sonntag, 25.11.2012 

Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag 


Samstag, 01.12.2012 



Sonntag, 02.12.2012 

Gottesdienst zum 1. Advent 

mit der Frauenhilfe 


Dank für Spenden in den Monaten Januar bis Juni 2012 

Klingelbeutelsammlungen 

für verschiedene Zwecke 3.363,16 € 

Ausgangskollekten 

Verschiedene Zwecke 3.243,35 € 

Anlässlich Kindergottesdienst (GKJTU) 134,00 € 

Anlässlich Amtshandlungen 191,77 € 

Weltgebetstag 344,47 € 

Außerdem wurde gespendet für 

Kinder- und Jugendarbeit 170,83 € 

Gemeindezentrum 50,00 € 

Kindergarten 40,84 € 

GKJTU (Indonesien) 2.097,24 € 

Diakonie in der Gemeinde 203,33 € 

Seniorenarbeit 50,00 € 

Unser herzlicher Dank gilt natürlich auch allen, die Kirchensteuer und Kirchgeld 

zahlen und damit unsere vielfältige Arbeit unterstützen! 

Wenn Sie etwas überweisen oder spenden möchten, 

hier unsere Bankverbindungen: 

Bankkonto der Ev. Kirchengemeinde Schwafheim: 

Sparkasse am Niederrhein 

(BLZ 354 500 00) Konto 1 120 002 553 

Kirchenaufnahmen / -austritte 

KD-Bank Duisburg eG 

(BLZ 350 601 90) Konto 1 010 269 012 

Bei Spenden erstellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung. 

Kirchenaufnahmen: 4 Personen Kirchenaustritte: 11 Personen 

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Einladung zum Abendgesprächskreis 


Gesprächskreise 

für alle interessierten Erwachsenen, die Freude daran haben, 

miteinander ins Gespräch über religiöse Fragen zu kommen. 

Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

immer freitags, 20.00 Uhr 

im Pfarrhaus, Schwarzer Weg 14 

die nächsten Termine: 

31. August, 26. Oktober, 23. November, 14. Dezember 

Pfr. Claus Brandis, Telefon: 02841 / 8840595, E-Mail: brandis.claus@t-online.de 

Einladung zum Gesprächskreis für Frauen 

spannende Gespräche über biblische Texte und unseren Alltag 

immer dienstags, von 9.00 bis 10.30 Uhr 

im Pfarrhaus, Schwarzer Weg 14 

die nächsten Termine: 

4. September, 2. Oktober, 30. Oktober, 

13. November, 27. November 

Frauenfrühstück 

4. Oktober 2012 

9.30 - 11.30 Uhr 

im Gemeindezentrum der 

ev. Kirchengemeinde Schwafheim 

Thema: Bericht-Reise nach Armenien 

Ref.: Pfarrer Matthias Fritzsche 

Kostenbeitrag je Person: € 3,50 

Veranstaltungen 

Das Frühstücksteam 

freut sich auf Ihre Teilnahme 

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Adventskonzert 

zum Mitmachen 

Sonntag (1. Advent) 

2. Dezember 2012, 17.00 Uhr 

in unserer Dorfkirche Schwafheim, Ackerstraße 180 

Ausführende: Schwafheimer Kantorei, 

begleitet von einem Instrumental-Ensemble, 

Leitung: Hartmut Rühl 

Eintritt frei! 

(über eine Spende würden wir uns freuen) 


Adventskonzert Schwafheimer Kantorei 

30 Jahre Schwafheimer Kantorei 

Mit der Fertigstellung unserer neuen 

Dorfkirche regte sich der Wunsch nach 

einer anspruchsvollen kirchenmusikalischen 

Aktivität. Die Orgel war am 

1. Advent, dem 30. November 1980, 

eingeweiht worden. Aber leider mangelte 

es in der Gemeinde an einem 

Kirchenmusiker, der in der Lage war, 

das neue Instrument angemessen zu 

bedienen. So war es für das damalige 

Presbyterium eine gute Entscheidung, 

den Musikpädagogen des Gymnasiums 

Adolfi num, Herrn Hartmut Rühl, als Organisten 

und Chorleiter eines neu zu 

bildenden Kirchenchores für unsere Gemeinde 

zu gewinnen. 

Im Herbst 1982 begannen die Sängerinnen 

und Sänger mit den Proben für 

die Advents- und Weihnachtszeit. Auch 

einige Sängerinnen und Sänger des inzwischen 

aufgelösten evangelischen 

gemischten Chores wollten das Chorsingen 

weiter betreiben und waren damit 

eine Keimzelle des Neuanfangs. 

Diese Chorgemeinschaft nennt sich seit 

geraumer Zeit „Schwafheimer Kantorei“ 

und ist unter dieser Bezeichnung 

nicht nur in unserer engsten Umgebung 

ein Begriff bei Freunden geistlicher 

Musik. 

In den vielen Jahren des gemeinsamen 

Musizierens verstand es Herr Rühl 

„seine“ Schwafheimer Kantorei an das 

große europäische Kulturgut der Musik 

heranzuführen. Werke alter Meister 

des Barock wie z. B. von Heinrich 

Schütz, Johann Sebastian Bach, Georg 

Friedrich Händel und anderen wurden 

einstudiert. Aber auch Werke der Klassik 

von z. B. Joseph Haydn, Wolfgang 

Amadeus Mozart usw. sind im Repertoire. 

Ebenfalls zur Aufführung kamen 

Kompositionen aus der Zeit der Romantik 

– es seien hier beispielhaft genannt 

die Komponisten Robert Schumann, 

Johannes Brahms und Hugo Diestler als 

Spätromantiker. 

Doch beschränkte man sich nicht allein 

auf geistliche Musik, sondern auch 

weltliche Kompositionen wie Liebeslieder, 

Lieder des Jahreslaufes usw., kurzum 

Werke, die man auch als Volksgut 

bezeichnen kann, wurden einstudiert. 

So wurde im Laufe der Zeit ein ansehnliches 

Repertoire erarbeitet, was 

z. B. bei der Auswahl des traditionellen 

Geburtstags-Ständchen eines Chormitgliedes 

am Probenabend immer wieder 

sichtbar wird. 

Neben den Konzerten – hin und wieder 

zusammen mit Chören benachbarter 

Kirchengemeinden – begleitet die Kantorei 

musikalisch normale aber auch besondere 

Gottesdienste. So ist sie unter 

ihrem Leiter, Herrn Hartmut Rühl, zu 

einer festen Einrichtung unserer Gemeinde 

geworden, die, wie unter anderem 

von Außenstehenden immer 

wieder bestätigt wird, ein recht beachtliches 

Niveau erreicht hat. 

Peter Hagen / Chormitglied 

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Vorschau Jubelkonfi rmation 

Falls Sie 1963, 1953, 1948 oder 1943 

konfi rmiert wurden, laden wir Sie herzlich 

ein, am Sonntag, den 17. März 2013 

um 10.00 Uhr mit uns Goldene, Diamantene, 

Eiserne und Gnadene Konfi rmation 

zu feiern. Zu einem vorbereitenden 

Treffen am Mittwoch, den 27. Februar 

2013 um 16.30 Uhr in den Gemeinderäumen 

des Pfarrhauses im Schwarzen 

Weg 14, an dem wir gemeinsam den 

Gottesdienst planen wollen, sind Sie 

herzlich eingeladen. Wir bitten Sie, sich 

bei uns bis zum 25. Februar 2013 für 

Neue Walking-Kurse 

Montag 3. September 2012 17.00 Uhr 

Dienstag 4. September 2012 9.30 Uhr 

aus der Gemeinde 

Jubelkonfi rmation 

die Feier der Goldenen, Diamantenen, 

Eisernen und Gnadenen Konfi rmation 

anzumelden. 

Anschließend an den Gottesdienst sind 

die Goldenen, Diamantenen, Eisernen 

und Gnadenen Konfi rmandinnen und 

Konfi rmanden zu einem festlichen Essen 

im Gemeindehaus eingeladen. Falls 

Sie Familienmitglieder zum gemeinsamen 

Essen mitbringen möchten, bitten 

wir Sie, einen Kostenbeitrag von 20,00 € 

pro Person zu entrichten. 

Dauer jeweils 1,5 Std. (aufwärmen, walken und dehnen) 

Treffpunkt: AWO-Seniorenzentrum am Rondell 

Teilnehmergebühr: 25,00 Euro (für 1/2 Jahr) 

Ansprechpartner: Ilse Hünger, Tel.: 32877 

Nordic-Walker sind herzlich willkommen! 

Konfi rmation 2012 

Am Himmelfahrtstag, den 17. Mai 2012 

wurden um 10.00 Uhr in der Dorfkirche 

konfi rmiert: 

Lea Bruchhaus, Sebastian Bunn, Jule 

Finmans, David Haßhoff, Jonathan 

Kosel, Konstantin Kosel, Fabian Kraul, 

Jessica Meißner, Tim Meulenaers, Henri 

Morschek, Kyra Rodejohann, Maximilian 

Vormelker, Milena Wehling, Franziska 

Zastera 

Am Sonntag, den 20. Mai 2012 wurden 

um 10.00 Uhr in der Dorfkirche 

konfi rmiert: 

Tim Badura, Sina Draeger, Luisa 

Elbinger, Janina Hehlert, Madeline 

Hopp, Alexander Karch, Alina Knaup, 

Rebecca Kuliga, Ramon Rogowski, 

Anna-Maria Saal, Michelle Schneider, 

Franziska Schubert, Sophia Westerkamp 

Jahresausfl ug 


Konfi rmation 2012 

... der Ev. Frauenhilfe 

Schwafheim am 27. Juni 2012 

(Rheinpromenade in Emmerich) 

12 13

Tauferinnerungsgottesdienst 



Zu einem besonderen Tauferinnerungsgottesdienst im Rahmen unserer 

Kinderkirche laden wir ganz herzlich alle 5- und 6-jährigen getauften 

Kinder aus Schwafheim sowie deren Eltern und Paten ein. Die Erinnerung 

an die Taufe der Kinder und eine aktuelle Taufe werden in unserer nächsten 

Kinderkirche am 8. September 2012 von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr in der 

Dorfkirche an der Ackerstr. 180 im Mittelpunkt stehen. 

Wir werden eine wunderschöne biblische Taufgeschichte 

erleben, dazu Motive zur Taufe kreativ 

gestalten und miteinander spielen. 

Herzlich Willkommen! 

Weihnachtsfeier 

der Frauenhilfe und Senioren 

Wir laden ganz herzlich alle Mitglieder der Frauenhilfe 

wie auch die Seniorinnen und Senioren unserer Kirchengemeinde 

mit ihren Partnern zu unserer gemeinsamen 

Adventsfeier am 

Mittwoch, den 12. Dezember 2012 von 15.00 - 17.30 Uhr 

in unser Gemeindehaus an der Ackerstraße 180 ein. 

Wir bitten um telefonische Voranmeldung im Gemeindebüro 

bis zum 3. Dezember 2012 unter Telefon: 31997 

Gottesdienst unterwegs: 

Einladung Ehrenamtlerabend 


Wir laden ganz herzlich alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

unserer Kirchengemeinde zu einem Ehrenamtlerabend in unser 

Gemeindehaus in der Ackerstr. 180 ein. Am 28. September 2012 ab 

18.00 Uhr wollen wir mit Ihnen einen vergnüglichen Abend erleben und 

Ihnen auf diese Art und Weise für Ihre treue und gute Mithilfe im Leben 

unserer Kirchengemeinde danken. 

Für Essen, Trinken und Unterhaltung ist gesorgt, 

kommen und gute Laune mitbringen müssen 

Sie allerdings selber. 

Wir laden herzlich zu einem besonderen 

Gottesdienst ein! 

Am 16. September 2012 treffen wir uns nicht 

zur gewohnten Zeit in unserer Kirche, sondern 

um 10.00 Uhr auf dem Kirmesplatz im Festzelt 

im Rahmen der Schwafheimer Kirmes. 

Anschließend gibt es Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss und 

Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen. 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 

14 15

Treff am Turm 

Eine neue Gruppe bildet sich im Gemeindezentrum der Ev. Kirchengemeinde 

Schwafheim. 

Ein Single- und Freizeittreff für aktive Leute ab 40 

Wir treffen uns 1 x monatlich im Gemeindehaus Schwafheim. Nette Leute 

aus der Umgebung kennen lernen, miteinander ins Gespräch kommen 

und gemeinsame Aktivitäten (sportlich bis kulturell) planen – das wollen 

wir in unserem Treff. Wir freuen uns auf Menschen, die mit neuen Ideen 

in unsere Gruppe kommen und bereit sind, ihre eigenen Interessen aktiv 

einzubringen. 

Start der Gruppe Anfang 2013. Weitere Infos im nächsten Gemeindebrief. 

Das Vorbereitungsteam TAT 

Ankündigung Gemeindeversammlung 

Wir laden alle Gemeindeglieder unserer Ev. Kirchengemeinde Schwafheim 

herzlich zu einer Gemeindeversammlung am Sonntag, den 4. November 2012 

um 11.00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst in unser Gemeindehaus 

Ackerstr.180 / Schwarzer Weg 15 ein. 

Themenschwerpunkt ist der Bericht über die gegenwärtige Situation der 

Gemeinde und der Ausblick auf künftige Entwicklungen und Planungen 

unserer Gemeindearbeit. 


Veranstaltungen Veranstaltungen 

Freitag, 16.11.2012, 19.30 Uhr 

OKKO HERLYN & IRINA SCHOLTEN 

ZWISCHEN BROADWAY UND NIEDERRHEIN 

Szenen, Songs und Kabare 

aus Schwa eim und anderen Provinzen 

Ev. Kirche Schwa eim, Ackerstr. 180, 47447 Moers 

Eintri : 10 Euro an der Abendkasse 

16 17

Das Neue Evangelische Forum: 

Zusammenschluss von: 

Ev. Forum, Ev. Familienbildungswerk Moers, Fachberatung 

für Tageseinrichtungen für Kinder, Frauenreferat, Jugendreferat, 

Beauftragung Konziliarer Prozess/Agenda 21 


Neues Evangelische Forum 

Vom 01.09.2012 bis Erntedank-Sonntag ist Schöpfungszeit. Thema: "Wem gehört das 

Land?" Gottesdienst auf dem Bauernhof, Schöpfungstag, nachstehendes Stadtkirchengespräch 

und mehr. Aktuelle Infos entnehmen Sie im Herbst bitte der Internetseite www.kirche-moers.de 

05.09.2012, 20.00 - 21.30 Uhr: 

Stadtkirchengespräch: Vom Geschöpf Gottes zum "Humankapital" – Von der drohenden 

Abschaffung des Menschlichen 

Kritische Zeiten, in denen das Leitbild verantwortlichen Mensch-Seins in Bildung, Politik und 

Ökonomie zum "Humankapital" degradiert wird! Aus christlicher Sicht ist zu diskutieren, wie 

erfüllendes Leben über Produktion, Investition und Rendite hinaus gewonnen werden kann. 

St. Josef Kirche, Kleine Allee 5, 47441 Moers, Ref.: Dr. Matthias Burchardt 

06.09.2012, 9.00 - 16.15 Uhr: 

Pfl ege-Charta - Würdevoll pfl egen - Impulse für die Praxis 

Ev. Gemeindehaus Meerbeck, Kosten: 75,00 € inkl. Getränke (für Angehörige von Demenzerkrankten 

kann die Alzheimergesellschaft die Gebühr übernehmen) 

Anmeldung: Neues Ev. Forum, 02841-100135, neuesevforum@kirche-moers.de 

13.09.2012, 19.30 - 21.00 Uhr: 

Die (10) Gebote - Wonach sich Juden, Christen und Muslime in ihrem Leben richten 

Welche Unterschiede /Gemeinsamkeiten gibt es? Sitzungszimmer Kirchenkreis Moers, Gabelsbergerstr. 

2, 47441 Moers 


18.09.2012, 19.30 Uhr: 

Schlummernde Einsparpotentiale Ihrer Heizungsanlage 

Einsparungen bis 20% sind möglich. Gerhard-Tersteegen-Haus, Haagstraße 11, Moers 

Gefördert v. d. Bundesverband Verbraucherzentrale. 

Anmeldung bis 10.09.: Neues Ev. Forum, 02841-100135, neuesevforum@kirche-moers.de 

28.09.2012, 17.00 - 21.00 Uhr: 

Zentraler Mirjamgottesdienst: Schaffe mir Recht, Gott! 

So lautet das Motto des Mirjamgottesdienstes 2012. Es ist eine Forderung, kein demütiges Gebet 

an Gott, den gerechten Richter. Ev. Gemeindehaus Meerbeck, Bismarckstr. 35b, 47443 Moers 


30.10. - 27.11.2012, 19.30 - 21.45 Uhr: 

Miteinander reden 

Der Kurs hält fi t für Kommunikation im Alltag. Paare üben Fähigkeiten ein, die sich förderlich auf 

den Gesprächsverlauf auswirken. Nachweislich wächst Zufriedenheit in der Partnerschaft nach 

dem Kurs. Ort / Kooperation mit: Ev. Beratungsstelle Duisburg/Moers. Gebühr pro Pers. 30 € 


Neues Ev. Forum Kirchenkreis Moers, Seminarstr. 8, 47441 Moers, 02841-100135, 

neuesevforum@kirche-moers.de 

Weitere Veranstaltungen: www.kirche-moers.de/neuesevforum und www.kirche-moers. 

de/familienbildung 

Stufen des Lebens 

Schnell rutschen wir in eine Haltung hinein, 

die NEIN sagt, die dann der Nährboden für 

Unwertgefühle, Depressionen, Bitterkeit, 

Selbstmitleid und Gleichgültigkeit ist. 

Jesus hat mit allem Nachdruck das JA Gottes vorgelebt. Er hat dafür geworben, 

dem JA des Lebens auf die Spur zu kommen. Das wollen wir in 

unseren Glaubenskursen tun. 

Die Ev. Kirchengemeinde Schwafheim lädt 

herzlich ein zu einem Stufen-des-Lebens Kurs. 

„Weil du ja zu mir sagst“, ist das Thema dieses 

Kurses an 4 Abenden im Februar und März 2013. 

Die Veranstaltungen fi nden im Foyer der Dorfkirche, 

Ackerstr. 180, 47447 Moers statt. 

Mittwoch, den 27. Februar, 6. März, 13. März und 20. März 2013 

von 19.00 - 21.00 Uhr. 

Herzliche Einladung! Anmeldungen bitte unter: 

Tel.: 8840595 oder schriftlich unter: brandis.claus@t-online.de 

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Frauenhilfe 

frauenhilfe@dorfkirche.net 

jeweils mittwochs, 14-tägig um 15.00 Uhr 

im kleinen Saal des Gemeindehauses. 

05.09.2012 Frauenhilfe 

19.09.2012 Frauenhilfe 

03.10.2012 Feiertag 

17.10.2012 Herbstferien 

31.10.2012 Bibelarbeit zum Reformationstag 

14.11.2012 Frauenhilfe (Weckmann essen, 

bitte anmelden) 

28.11.2012 Frauenhilfe – Vorbereitung auf 

den Gottesdienst zum 1. Advent 

Seniorenkreis 

seniorenkreis@dorfkirche.net 

jeweils mittwochs, 14-tägig, von 15.00 bis 

17.00 Uhr im kleinen Gemeindesaal 

Termine: 12.09.2012 

26.09.2012 

24.10.2012 

07.11.2012 

21.11.2012 

Schwafheimer Spielenachmittag 

dannfeld@dorfkirche.net 

Jeden 3. Donnerstag im Monat von 15.00 bis 

17.30 Uhr im Gemeindehaus 

Termin: 20.09.2012 

Okt. 2012 - Ferien 


Flötenkreis 

fl oetenkreis@dorfkirche.net 

jeden Montag in der Kirche 

15.00 - 16.00 Uhr C-Flöte Anfänger 

16.00 - 16.30 Uhr C-Flöte Anfänger 

16.30 - 17.15 Uhr C-Flöte Fortgeschrittene 

17.15 - 17.45 Uhr F-Flöte 

Leitung: Frau Uta Hoffmann, Tel.: 88 82 88 

Kirchenchor 

kantorei@dorfkirche.net 

die Kantorei probt donnerstags um 20.00 Uhr 

in der Kirche. 

Wenn Sie mitmachen wollen, sprechen Sie 

bitte mit dem Chorleiter Herrn Hartmut Rühl, 

Telefon: 02151 - 40 67 06 

Walking und Nordic Walking 

unter Anleitung fi nden 2x jährlich Kurse statt. 

Jeweils montags 17.00 Uhr und dienstags 

9.30 Uhr, Treffpunkt: AWO-Seniorenzentrum, 

am Rondell 

„Tanz mit - bleib fi t“ 

dienstags von 15.00 - 16.30 Uhr im Gemeindesaal. 

Anmeldung bei Frau Uschi Haas, 

Telefon: 02 841 - 32 881 

Yoga 


unsere Gruppen 

montags 18.30 Uhr, dienstags 09.30 Uhr, und 

freitags 19.00 Uhr im Gemeindehaus 

Anmeldung bei Herrn Meyer, 

Telefon: 02 102 - 87 21 50 

zum Frauenfrühstück 

frauenfruehstueck@dorfkirche.net 

jeweils 1.Donnerstag im Monat, um 9.30 Uhr 

im Gemeindehaus 

Sep. 2012 Entfällt 

04.10.2012 Pfr. Matthias Fritzsche berichtet 

über seine Reise nach Armenien 

08.11.2012 Christen und Muslime – 

ein friedliches Miteinander? 

Pfr. Claus Brandis berichtet über 

unsere indonesische Partnerkiche 

Kinderchor 

kinderchor@dorfkirche.net 

jeden Freitag von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr, 


Leitung: Herr Jens Becker, 

Telefon: 0176 - 21128981 

Tanzkreis für Ehepaare 

dienstags um 17.30 Uhr im Gemeindehaus 

Anmeldung bei Ehepaar Schneider, 

Telefon: 30 626 

montags aktiv 


jeden Montag, 10.15 - 11.45 Uhr 

im Gemeindehaus, Leitung: Fr. Nina Kemmerich, 

Bewegungs- und Gedächtnistraining für 

Seniorinnen und Senioren 

Info: Hr. Ulrich Dannfeld, Tel.: 3687366 

Tischtennisgruppe 

jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr, 


MAT (Männer-Aktiv-Treff) 



unsere Gruppen 

jeden 1. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr 


Allround Fitness Kurs 

montags und mittwochs von 18.30 Uhr bis 

19.30 Uhr, im Turnraum des Kindergartens 

Informationen bei Frau Berka, Tel.: 36 493 

Raum für Traurigkeit 

jeden Mittwoch, 15.00 - 17.00 Uhr 

im Kirchenvorraum 

Frau Höppner, Tel.: 64567 

Sonntags-Café 

jeden 3. Sonntag im Monat, 15.00 - 17.00 Uhr 


Termine: 16.09.2012 

21.10.2012 


Sollten sich aktuelle Änderungen 

und Ergänzungen ergeben, wird dies 

im Gottesdienst abgekündigt und/ 

oder im Schaukasten ausgehängt. 

24 25

Eine gute Adresse in Schwafheim: 

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Den Sommer nie enden lassen. 

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26 27

„Hexenalarm“ auf dem Sommerfest! 

Am Samstagnachmittag, 02.06.12, fand 

unser diesjähriges Sommerfest unter 

dem Motto „Hänsel und Gretel“ im Kindergarten 

statt. 

Bei märchenhaftem Wetter bestaunten 

alle großen und kleinen Gäste das 

Theaterstück „Hänsel und Gretel“. Zu 

sehen waren Frau Sturm als Hänsel, 

Frau Huven als Gretel, Frau Strauch 

als Hexe, Frau Ganz als Vater und Frau 

Uhlig als Stiefmutter. Besonders lustig 

ging es zu, als Gretel, alias Frau Huven, 

theatralisch immer heftiger anfi ng zu 

weinen und sie ein immer größeres Taschentuch 

benötigte… es endete mit 

einem Geschirrtuch. 

Natürlich gehörte das Lied „Hänsel und 

Gretel“ zu unserem Fest dazu. Vorgetragen 

wurde es von unserem Kindergartenkinder-Chor. 

Nach der großen 

Aufregung stärkten sich alle Kinder 

und Erwachsene an unserem wunderbaren 

Buffet. Es gab diverse Getränke, 

Salate, Brot / Baguette, Dips, gegrillte 


28 29 

Kinder 

Würstchen usw., also alles, was das 

Herz begehrt. Vielen Dank dafür noch 

einmal an unsere fl eißigen Eltern, ohne 

die das Buffet nicht so lecker bestückt 

gewesen wäre. Bedanken möchten wir 

uns auch für die vielen fl eißigen Hände 

beim Auf- und Abbau des Festes. 

Nach der „Stärkung“ hatten die Kinder 

die Möglichkeit, knusprige Hexenhäuschen, 

bestehend aus Keksen, Zuckerguss 

und Süßigkeiten, zu erstellen und 

lustige Jägerhüte aus Pappe zu basteln. 

Zum Schluss ist zu sagen, dass es ein 

wunderschöner Nachmittag auf unserer 

Gemeindewiese war. Im diesem Sinne: 

„Es war einmal….“! 

Für den Kindergarten 

Ilona Uhlig

War das ein spannendes Wochenende! 

Wie in jedem Jahr haben wir auch diesmal 

mit unseren Vorschulkindern im 

Kindergarten übernachtet. Von 21 zu 

entlassenden Kindern trafen wir uns 

mit 17 Übernachtungskindern am Freitag, 

den 15. Juni 2012 im Kindergarten 

,,Wirbelwind“. 

Zuerst musste das Nachtlager vorbereitet 

werden. Die Frage war: Wer schläft 

wo, auf welcher Luftmatratze, mit 

welchem Kuscheltier. Also wurden die 

Luftmatratzen erst einmal hin und her 

geschoben, bis der richtige Platz gefunden 

wurde. Nach dieser Aktion ging es 

dann weiter. 

Bei fl otter Musik zeigten uns die Kinder 

auf dem Außengelände ihr musikalisches 

Können. Unsere Kochlöffel und 

Schneebesen dienten als Mikrofone. 

Auch die größten Sänger haben irgendwann 

einmal Hunger! Somit warteten 

wir geduldig auf unseren Pizzaservice, 

der dann mit leichter Verspätung im 

Kindergarten eintraf. 

In der Dämmerung ging es dann geheimnisvoll 

zu. Wir machten uns auf 

die Suche nach dem goldenen Drachenei 

und waren dabei vielen ,,Gefahren“ 

ausgesetzt. Doch das machte unseren 

,,Wirbelwind-Kindern“ nichts aus. Mutig 

und tapfer wurde eine Aufgabe 

nach der anderen erledigt und der gefundene 

Schatz entschädigte die mutigen 

Kinder für all die ,,Strapazen“, die 

sie durchleben mussten. 


Kinder 

Müde und ,,abgekämpft“ fi elen unsere 

,,Schukis“ auf die Matratze. Einige 

von ihnen bekamen die Gute-Nacht- 

Geschichte schon nicht mehr mit und 

träumten schon vom ,,goldenen Drachenei“. 

Manche unserer ,,Wirbelwind-Kinder“ 

benötigen wenig (kaum) Schlaf, das 

konnten wir auch dieses Jahr wieder 

feststellen. Die ersten meinten dann, 

um halb fünf morgens sei die Nacht zu 

Ende. Sanft wurden sie wieder auf die 

Luftmatratze gelegt, um wenigstens 

noch eine Stunde weiter zu schlafen. 

Nach einem gemeinsamen Frühstück 

gingen dann alle Kinder glücklich nach 

Hause. 

Das Wochenende war aber noch nicht 

zu Ende! 

Der Abschlussgottesdienst der Vorschulkinder, 

den die Kinder mit gestalteten, 

fand dann am Sonntag statt und 

rundete somit das Wochenende ab. 

Wir vom Kindergarten wünschen Euch, 

liebe Vorschulkinder, auf diesem Wege 

nochmals alles Gute und Gottes Segen 

für Euren Schulweg. Es war nett, Euch 

kennen gelernt zu haben. 

….und kommt uns doch mal besuchen! 

Für den Kindergarten ,,Wirbelwind“ 

Ihre / Eure Annette Sturm 

ACHTUNG TERMINÄNDERUNG! 


Kinderfreizeit 

Wir fahren vom 25. bis 31. August 2013, in der letzten Ferienwoche 

der Sommerferien, ins Forsthaus Hasenacker nach Labbeck 

/ Xanten. Mitfahren dürfen Kinder, die bei Freizeitbeginn 

zwischen 6 und 11 Jahre alt sind. 

Ab sofort nehmen wir Voranmeldungen entgegen: 

Tel.: 8840595 oder brandis.claus@t-online.de 

30 31

Newsletter Schwafheimer Kinderkirche 

September 2012 

Wir freuen uns, wenn ihr unsere 

Kinderkirche besuchen kommt! 

J e d e n 

Abend um 

sechs läuteten 

vom 

K i r c h t u r m 

die Glocken. Darauf konnte man sich 

felsenfest verlassen. Wir fanden das 

alle nicht weiter besonders, außer 

dass unsere Eltern oft sagten: “Wenn 

es läutet, musst du nach Hause kommen”! 

Nun war im Mai der Opa von 

Thomas Langhorst in unser Dorf gezogen, 

weil seine Frau gestorben war 

und er jetzt nicht allein leben sollte. 

Der Vater von Thomas war der Jüngste 

von neun Kindern und darum war 

sein Vater, der Opa von Thomas, schon 

richtig alt. Viel älter als der Opa von 

Hanke oder Brese oder Anne. Mein Opa 

war kurz nach dem Krieg schon gestorben. 

Opa Langhorst ging an einem 

Stock und hatte immer einen Strohhut 

auf, egal ob das Wetter schön war 

oder nicht. Meistens saß er auf einer 

Bank an der Bahnschranke und machte 

der ev. Kirchengemeinde Schwafheim 30. Ausgabe 

Bankgeheimnis 

nichts außer in die Gegend zu gucken 

oder auf die Züge zu warten. Immer 

wenn wir an ihm Vorbeikamen und ihm 

“Guten Tag” oder “Guten Abend” zuriefen, 

rief Opa Langhorst zurück: “Wie 

heißt ihr denn?” Und jedes Mal riefen 

wir unsere Namen zurück. Hanke meinte: 

“Wenn ich dem hundertmal meinen 

Namen gesagt habe, dann muss er mir 

einen ausgeben”, und Brese meinte: 

“Dann musst du dir aber eine Strichliste 

anlegen”. Jeden Abend um halb 

sechs verließ Opa Langhorst seinen 

Platz auf der Bank, ging zur Kirche und 

verschwand da drin. 

Eines Tages kamen Anne, Hanke und 

ich auf die Idee, mal hinter Opa Langhorst 

herzuschleichen, um rauszukriegen, 

was der in der Kirche machte. 

Wir folgten dem Alten und sahen, wie 

er sich in der vierten Reihe in eine der 

Kirchenbänke setzte. Dann saß er nur 

noch da. “Der macht hier gar nichts 

anderes als sonst auch”, sagte Anne. 

“Sitzt nur da und guckt”. Hanke schlug 

vor: “Wir können ja mal an ihm vorbeigehen. 

Vielleicht fragt er uns dann, wie 

wir heißen.” Ich schlug vor, wieder zu 

gehen, weil ich es ziemlich langweilig 

fand, jemandem dabei zuzugucken, 

wie er in der Kirchenbank saß. Dann 

fi ngen die Glocken an zu läuten, Opa 

Langhorst stand auf und blieb einfach 

nur stehen. “Ich muss nach Hause”, 

sagte Anne. “Wenn es läutet, gibt es 

bei uns Abendbrot.” Hanke nickte. “Ich 

muss auch.” 

Ich wollte gerne wissen, wie lange 

Opa Langhorst es wohl in der Kirche 

aushalten würde und blieb noch da. 

Wir suchen immer interessierte Eltern, Mütter und Väter, die uns bei der Planung und Durchführung 

unserer Kinderkirchengottesdienste und Krabbelgottesdienste unterstützen wollen. 

Bei Interesse bitte melden, unter Tel.: 8840595 

Achtung: 

Gottesdienst im Kirmeszelt 

am 16. September 2012 um 10.00 Uhr 

zur Schwafheimer Kirmes 

Bankgeheimnis, Teil 2 

Als die Glocken aufhörten, sagte Opa 

Langhorst laut in die stille Kirche 

“Amen”, nahm seinen Stock, setzte 

seinen Hut auf und ging wieder raus. 

Ich versteckte mich hinter der Bank in 

der letzten Reihe, und als die Luft rein 

schien, lief ich auch nach Hause. “Der 

Opa von Thomas ist ein bisschen komisch”, 

sagte ich beim Abendbrot zu 

meiner Mutter. “Wieso?”, fragte die 

und meine Schwester Mela meinte: 

“Wenn du mal so alt bist wie der, 

wirst du auch ein bisschen komisch 

sein.” “Jedenfalls werde ich nicht 

den ganzen Tag auf einer Bank sitzen”, 

sagte ich. “Und abends werde 

ich mich dann nicht auch noch in der 

Kirche langweilen.” Ich erzählte, was 

wir beobachtet hatten. 

“Der alte Herr Langhorst geht abends 

nicht in die Kirche, um sich zu langweilen, 

sondern um zu beten”, 

erklärte meine Mutter. “Macht der 

das denn nicht sonntags?”, fragte 

ich. “Für den gehört Beten zum ganz 

normalen Tag, nicht nur sonntags”, 

antwortete Mutter. 

“Der hat aber bestimmt eine Viertelstunde 

gebetet”, widersprach ich. 

“Er ist eben nicht so ein Sekundenbeter 

wie du”, konnte Mela sich 

nicht verkneifen. Papa sagt immer: 

“Besser kurz als gar nicht”, sagte ich, 

Familiengottesdienst 

wir laden herzlich ein am 

9. September 2012 

zur Begrüßung der neuen Konfi rmanden 

und 

zum Erntedankfest mit dem Kindergarten 

aus unserer Gemeinde 


jeweils um 10.00 Uhr 

um dann zu fragen: “Was kann denn 

Opa Langhorst so lange mit dem 

lieben Gott zu besprechen haben?” 

“Wenn er wollte, dass du das weißt, 

würde er es mit dir besprechen.” 

Mela schnitt sich noch ein Stück Käse 

ab. “Hat dich der alte Herr Langhorst 

denn noch nie nach deinem Namen 

gefragt?”, wollte Mutter wissen. 

”Wenn es sein muss, drei Mal am 

Tag”, antwortete ich. “Aber er kann 

ihn sich sowieso nicht merken. Da 

könnte ich auch Old Shatterhand 

oder Dagobert Duck sagen.” “Könntest 

du eben nicht.” Meine Mutter 

lächelte. “Wenn der nämlich abends 

in die Kirche geht, dann betet der 

alte Herr Langhorst für alle, die er 

nach ihren Namen gefragt hat, und 

sagt zu Gott: “Beschütze sie!” Das 

fand ich gut, dass der auch für mich 

betete, aber ich hatte doch noch eine 

Frage: “Aber das dauert doch keine 

20 Minuten, oder?” “Wahrscheinlich 

nicht”, sagte meine Mutter. “Aber 

der betet sicher noch mehr.” “Was 

denn?” “Das nennt man Bankgeheimnis, 

Kleiner”, sagte meine 

Schwester und fi ng an, das Geschirr 

zusammenzustellen. 

aus: im Himmel muss man nicht aufs 

Klo, S. 58ff 

Termin 


Unser nächster Krabbelgottesdienst 

fi ndet am 

1. September 2012 

und 

1. Dezember 2012 

von 

16.00 - 17.00 Uhr 

in der Dorfkirche unserer Gemeinde 

statt. Es sind all Kinder 

von 0 - 4 Jahren herzlich 

eingeladen. Eltern und Großeltern 

sind ebenfalls herzlich 

willkommen, ihre Kinder in 

unsere Kirche zu begleiten. 

Im Anschluss an den Gottesdienst 

haben wir Gelegenheit 

zum Gespräch und gegenseitigen 

Kennenlernen bei einer 

Tasse Kaffee, Tee oder Saft 

und Plätzchen. 

Termine Kinderkirche 

in der Dorfkirche, samstags von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr 


(Kinderkirche zur Tauferinnerung) 

27. Oktober 2012 

24. November 2012 

Über Erntedankgaben, die vor dem Abendmahlstisch abgelegt werden, freuen 

wir uns. Die Gaben werden am Ende des Gottesdienstes versteigert. 

32 33




Eltern, E Großeltern und vor allem Kinder von 

0- 0 4 Jahren sind herzlich eingeladen zu unserem 

nächsten n Krabbelgottesdienst am Samstag, 

den d 1. September und 1. Dezember 2012 

um u 16.00 Uhr in unserer Dorfkirche in der 

Ackerstraße A 

180. 

Unser Themen lauten dann: 

im September: 

"Zachäus" 

im Dezember: 

"Der weite Weg nach Bethlehem" 


Veranstaltung 

Tag der offenen Tür 

Wirbelwind 

Evangelische Kindertageseinrichtung Schwafheim 

mit Trödelmarkt 

Samstag, 22.09.2012, 10.00 - 12.00 Uhr 

Ev. Gemeindehaus Schwafheim 

Schwarzer Weg 15 

Anmeldung unter Tel.: 0172 - 5350555 

Für das leibliche Wohl ist gesorgt! 

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Oktoberwunsch 

(Tina Willms) 


Kinder und Jugendliche 

Ich wünsche Dir einen Wirbelwind, 

der durch deine Gedanken fegt und wegbläst, 

was alt und eingefahren ist. 

Der aufräumt mit trüben Befürchtungen 

kreisenden Gedanken 

lähmenden Vorurteilen. 

Damit Du die Welt um dich herum 

im leuchtenden Licht noch einmal neu 

wahrnehmen kannst. 

unsere Kindergruppe läd ein: 

"Papageienflatterer " 

für Kinder der 1. bis 4. Klasse 

Unsere Spiele und Aktionen sind bunt wie das Gefi eder von Papageien: 

Spielen, basteln, kreativ sein, Rätsel zusammen lösen, Geschichten 

hören und erleben. Je nach Wetter bauen wir einen Riesenschneemann 

oder veranstalten Wasserbombenspiele. 

Hast du Lust mitzumachen? 

Wir treffen uns montags von 15.00 bis 16.30 Uhr (außerhalb der 

Schulferien) im Kinder- und Jugendraum des Gemeindehauses. 

Vorankündigung 

An Schwafheimer Kinder und Jugendliche, die in die 4., 5., oder 6. Klasse 

kommen: Ihr dürft eine neue Veranstaltung der Dorfkirche prägen! 

17.00 – 18.30 Uhr: 

Gruppendynamisches Programm das FETZT 

Unterschiedliche Fähigkeiten werden gebraucht und gefördert. Von sportlich schrägen 

Geländespielen bis zu sinnlich Kreativem fi nden wir jedes Mal etwas anderes. 

ca. 18.30 – 19.30 Uhr: 

Chillig im Schweller 

offenes Kickern, Billardspiel, Tischtennis, Quatschen, Kartenspiele mit fl ießendem 

Ende. Sprich: Innerhalb dieser Zeit könnt ihr früher gehen. 

Start: 3. September 2012 

(Für Geländespiel: Bitte in langer, unempfi ndlicher Kleidung) 

Danach an jedem 1. und 3. Montag im Monat, sofern es ein 

gewöhnlicher Schultag ist. 

Orte: Teil 1: Im Kinder- und Jugendraum des Gemeindehauses. 

Teil 2: Im Schweller 

Bedingung: Ihr seid freundlich und aufgeschlossen, gerne mit anderen 

zusammen, fair und bereit, Neues kennen zu lernen, euch auf 

Ideen einzulassen und auszuprobieren. 


Kinder und Jugendliche 

Geleitet wird das Programm durch eine von unserer Gemeinde extra eingestellte Diakonin 

(Mareike Herwig). Teilweise arbeiten engagierte ehrenamtliche Jugendliche mit. Das Team 

ist offen für Zuwachs. 

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Krippenspiel an 

HEILIGABEND 

in der Dorfkiche e 

VORANKÜNDIGUNG 


Vorankündigung Krippenspiel 

Wie alle Jahre wieder, wollen wir mit Kindern 

ein KRIPPENSPIEL einstudieren, das im Familiengottesdienst 

Heilig Abend um 15.00 Uhr in der Dorfkirche aufgeführt wird. 

Wie richtige Schauspieler werden wir proben und vor einem 

echten Publikum stehen. Zu besetzen sind große und kleine 

Rollen. Wir suchen Kinder, die gerne zusammen Spaß haben, 

die es aber auch schaffen, konzentriert zusammen zu üben. 

Rund um die Herbstferien werden Einladungen verteilt, auf 

denen die genaueren Daten, wie Anfangszeiten usw. stehen 

Wir freuen uns auf Euch 

Mareike Herwig, Ulrich Dannfeld und Team 

Tel.: 3687366 

Pfi ngstzeltlager 2012 

Herzlich willkommen zur Schwafheimer 

Olympiade! 

So begrüßten die über 42 ehrenamtlichen 

Mitarbeiter am Pfi ngstwochenende 

60 Kinder, die ihre Zelte für drei 

Tage auf der Gemeindewiese aufgeschlagen 

hatten. Spiel und Spaß zum 

Thema "Miteinander bei den Olympischen 

Spielen in Schwafheim" kamen 

Pfi ngstzeltlager 

nicht zu kurz. Es war wieder ein schönes 

Wochenende mit vielen tollen Erlebnissen 

für alle Kinder und sicher auch für 

die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter, 

denen ich an dieser Stelle noch einmal 

ganz herzlich Danke sage. 

Die Bilder bieten einen kleinen Eindruck, 

viel Spaß beim Anschauen. 

Ulrich Dannfeld 

38 39

Jugendfreizeit 2012 

Wenn 35 Jugendliche zwischen 12 und 

17 Jahren mit drei Betreuer/inne/n für 

zwei Wochen in eine Jugendfreizeit 

nach Frankreich fahren... was soll das 

wohl werden? Vielleicht hatten sich 

manche Eltern mit bangem Herzen und 

mancherlei Sorgen von ihren jugendlichen 

Kindern zu Beginn der Sommerferien 

verabschiedet. Zwei Wochen spä- 

ter nahmen sie 

ihre Kinder wieder wohlbehalten in 

Empfang. Bereits zum 3. Mal fuhren 

wir mit Jugendlichen an den Fluss Chassezac 

in Südfrankreich. Dort bezogen 

wir einen Campingplatz, nur wenige 

Minuten vom Flussufer entfernt. Ein 

Abenteuerprogramm stand auf dem 

Plan: Trekking und Klettern in und an 

den Felsen des Chassezac, Höhlentouren 

durch die Kalksandsteinhöhlen der 

Ardèche, Canyoning und Wildwasserpaddeln 

auf den Flüssen Chassezac und 

Ardèche, Abseilen aus großer Höhe, 

Ausfl ugfahrten ans Mittelmeer und 

in umliegende Städte, dazu noch ein 


Jugendfreizeit 

buntes Abendprogramm mit Spielen, 

Rollenspielen, Batiken und Tattooworkshop 

und ein Gottesdienst am Flussufer 

am Sonntagabend... für jede und 

jeden war etwas dabei. Das Wichtigste 

aber war die Gruppe selber. Einfach toll 

war diese Truppe! Vorbildlich im sozialen 

Umgang miteinander! Die Großen 

halfen den Kleinen, die Starken den 

Schwachen und die Mutigen den Ängstlichen. 

Kein böses Wort gegeneinander, 

jeder respektierte jeden. Das war einfach 

ganz, ganz stark. Und – zumindest 

in heutiger Zeit – absolut ungewöhnlich: 

14 Tage lang keine Computer, keine 

Playstation und keine Smartphones! 

Und trotzdem überhaupt keine Langeweile. 

Also, unsere Jugendfreizeit war 

ein wunderbares Ereignis und ist es 

wert, in 2 Jahren wieder erneut angeboten 

zu werden. Wir freuen uns schon 

darauf, 

Thomas Franke, Lara Kleinpeter und 

Claus Brandis 

Kegeln macht Spaß, 

kegeln hält t! 


Unsere Kegelbahn steht Ihnen zur Verfügung! 

Kegeln 

Der große Kühlschrank ist mit diversen Getränken (zu günstigen Preisen) gefüllt. 

Die kleine Küche ist mit Geschirr und einer Spülmaschine ausgestattet. 

Die Benutzungsgebühr beträgt pro Stunde 5,50 €. 

Terminabsprachen und weitere Informationen 

bei Frau Gudlick, Telefon: 3 24 96 (ab 15.00 Uhr) 

Monatsspruch 

Oktober 2012 

Klagelieder 3,25 

Es sind noch Wochenendtermine frei: 

Freitags, samstags und sonntags 

Der Herr ist freundlich dem, 

der auf ihn harrt, und dem Menschen, 

der nach ihm fragt. 

40 41

Suchtkrankenhilfe 

der Diakonie 

Wir helfen, wenn Sie Hilfe suchen... 

Wir sind eine Gruppe Abhängiger, die mit 

Suchtmitteln negative Erfahrungen gemacht 

haben (Alkohol und Medikamente). 

Wir wollen den Abhängigen, deren Angehörigen 

und Bezugspersonen Hilfestellungen 

geben. 

Wir informieren darüber, was uns geholfen 

hat, von den Suchtmitteln frei zu werden 

und wie wir im Privatbereich auch ohne 

Suchtmittel gut und besser leben können. 

TelefonSeelsorge 

ev.: 0800 - 1110 111 

kath.: 0800 - 1110 222 

Die Telefonseelsorge Niederrhein / Westmünsterland 

ist 24 Stunden am Tag für 

Sie erreichbar. Informationen fi nden Sie 

unter: 

www.telefonseelsorge-niederrhein.de 

Spendenkonto: 1 010 928 016 

BLZ: 35060190, KD-Bank Duisburg 

Kleidersammlung 

Eine wetterfeste Holzhütte steht zwischen dem 

Gemeindehaus und dem Haus Schwarzer Weg 5. 

Dort können Sie Kleidungsstücke und Schuhe 

(zusammengebunden) in einem Plastiksack deponieren. 

Sammeln auch Sie alte Kleidung für den 

guten Zweck, unter anderem auch für Bethel. 

Wir sorgen für den regelmäßigen Transport an 

bedürftige Einrichtungen 

Grüne Damen: 

Krankenhaushilfe 

Telefon: 3 00 56 

Beratungsdienste im Diakonischen Werk 

Kirchenkreis Moers: 

Gabelsbergerstraße 2, 47441 Moers 

Telefon: 10 01 45 

Beratung für Familien und Alleinstehende, 

Beratung für Senioren/ Seniorinnen, 

Schuldnerberatung 

Drogenhilfe: 

Rheinberger Str. 17, 47441 Moers 

Telefon: 10 01 85 

E-Mail: drogenhilfe@diakonie-moers.de 

Ev. Beratungsstelle Duisburg / Moers: 

Humboldstraße 64, 47441 Moers 

Telefon: 02841 - 99 82 600 

Psychologische Beratung in Erziehungs-, 

Familien-, Ehe / Partnerschafts- und Lebensfragen, 

Schwangerschaftskonfl iktberatung 

Diakoniestation: 

Leiterin: Doris Neumann 

Beethovenstraße 18, 47226 Duisburg 

Telefon: 02065 - 5 34 63 

Freundeskreis 

Schwafheim 

im Gemeindehaus, 

donnerstags ab 18.30 Uhr 

Beratungshilfen 

Gabi und Alfred Hempel 

Tel.: 0 28 41 - 53 73 24 

K.H.Wentrop 

Tel.: 0 28 41 - 3 21 97 

Frank Happel 

Tel.: 0 28 41 - 3 65 72 

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Wochentag Datum Uhrzeit Prediger Kommentar 

Samstag 01.09.2012 16.00 Uhr Krabbelgottesdienstteam 

Sonntag 02.09.2012 10.00 Uhr Dannfeld Abendmahl / Saft 

Samstag 08.09.2012 10.30 Uhr Kinderkirchenteam Tauferinnerungsgottesdienst 

Sonntag 09.09.2012 10.00 Uhr Brandis Begrüßung der neuen Konfi rmanden 

Sonntag 16.09.2012 10.00 Uhr Brandis Gottesdienst auf dem Kirmesplatz 

Sonntag 23.09.2012 10.00 Uhr Brandis 

Sonntag 30.09.2012 10.00 Uhr Dannfeld Erntedankgottesdienst m. d. Kindergarten 

Sonntag 07.10.2012 10.00 Uhr Brandis Abendmahl / Wein 

Sonntag 14.10.2012 10.00 Uhr N.N. 

Sonntag 21.10.2012 10.00 Uhr Dannfeld 

Samstag 27.10.2012 10.30 Uhr Kinderkirchenteam 

Sonntag 28.10.2012 10.00 Uhr Brandis 

Sonntag 04.11.2012 10.00 Uhr Brandis Abendmahl / Saft 

Sonntag 11.11.2012 10.00 Uhr Köth 

Sonntag 18.11.2012 10.00 Uhr Dannfeld Volkstrauertag / Bläserensemble 

Samstag 24.11.2012 10.30 Uhr Kinderkirchenteam 

Sonntag 25.11.2012 10.00 Uhr Brandis Ewigkeitssonntag 

Sonntag 25.11.2012 15.00 Uhr Brandis Andacht zum Ewigkeitssonntag / Friedhof 

Samstag 01.12.2012 16.00 Uhr Krabbelgottesdienstteam 

Sonntag 02.12.2012 10.00 Uhr Dannfeld 1. Advent / Frauenhilfe 

jeweils freitags, 10.30 Uhr Gottesdienst im AWO-Seniorenheim, am 14.09. und 23.11.2012 mit Abendmahl 

unsere Gottesdienste September bis November 

aus der Gemeinde

Sonntag (1. Advent) 2. Dezember 2012, 17.00 Uhr - evangelische ...

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