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Diabestes - II - alternativer Behandlungsplan - Diabetes Yourself

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Detlef Scheiwe eMail: colloid.silver@alice.de 20.07.10<br />

<strong>Diabestes</strong> - <strong>II</strong> - <strong>alternativer</strong> <strong>Behandlungsplan</strong><br />

inkl. häufiger Folgeerkrankungen<br />

Zunächst einmal wie diese Schrift zustande gekommen ist.<br />

Da ich ehrenamtlich mit Senioren zu tun habe, kam es bisweilen dazu, das ich häufiger mit<br />

dem Begriff <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> konfrontiert wurde, weil <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> zu den klassischen<br />

Alterserkrankungen in den westlichen Industrieländern zählt. Da ich mich seit 14 Jahren<br />

sehr stark für alternative Medizin interessiere, ergab es sich, das ich hier ein Skript<br />

verfasst habe, dass ausgesprochen erfolgreiche alternative Möglichkeiten anbietet,<br />

<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> sowie eine ganze Reihe seiner Folgeerkrankungen zu behandeln, oftmals mit<br />

weit besseren Resultaten als jene der Schulmedizin. Insbesondere die Insulinresistenz<br />

ist nach der Lektüre kein Angstthema mehr!<br />

Wenn Sie am ende dieser Schrift den Entschluss gefasst haben, die vorgetragenen<br />

Behandlungsvorschläge einmal auszuprobieren, werden Sie im Zuge der Zeit bemerken,<br />

das Ihre Lebensqualität unter <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> und vielen seiner Folgeerkrankungen deutlich<br />

zunimmt!<br />

<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> ist gemäß einer Studie in ~35% der Fälle ohne weitere Zutaten durch eine<br />

Ernährungsumstellung ausgeheilt! (Dr. med. dent. Schnitzer >> „<strong>Diabetes</strong> Heilen“)<br />

Und das entgegen der üblichen schulmedizinischen Hypothese! Eine Hypothese ist das<br />

Fremdwort für eine unbewiesene Behauptung! In der derzeitigen Schulmedizin gibt es<br />

über 5000 Hypothesen, die an den Universitäten brav auswendig gelernt werden, egal ob<br />

das Gelernte tatsächlich stimmt, oder nicht! Wenn man diesen Weg beschreitet, ist neben<br />

den gebotenen Präparaten auch die sog. Einnahmedisziplin wichtig! Die hier gebotene<br />

Lösung ist in ihrer Kombination nur wenigen Schulmedizinern bekannt, dennoch ist<br />

dieses Skript KEIN Heilungsversprechen im gesetzlichen Sinne nach BRD-Recht!<br />

Des Weiteren ist dieses Skript in seinen Darlegungen, als Ergänzung zu den<br />

konventionellen Behandlungsmethoden verstehen, allerdings kann es die Kontrolle<br />

durch einen Arzt oder Heilpraktiker nicht ersetzen! Neben <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>, werden auch<br />

die Folgeerkrankungen, wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs,<br />

Asthma angegeben. Es werden in einigen Teilaspekten verschiedene Methoden<br />

vorgestellt, so das sich jeder das für ihn passende aussuchen kann. Eine<br />

kostenfreie Weitergabe der Schrift an jeweils Betroffene ist erlaubt und erwünscht.<br />

Das ganze liest sich in einer Art Aufsatzform, die auch für Laien verständlich ist.<br />

Soweit es mir möglich war, habe ich entsprechende Referenzen angegeben. Des<br />

Weiteren profitiere ich von den gebotenen WEB-Adressen in keiner Weise.<br />

Warnung!<br />

Der behandelnde Arzt muss in jedem Fall, in diesen Plan involviert werden, denn<br />

wenn man die Präparate bei gleichzeitiger Gabe von Insulinspritzen oder<br />

Insulinverstärkern einnimmt, kann der dann vorliegende Insulinüberschuss nach<br />

alter Dosis-Einstellung schwerwiegende Konsequenzen, bis hin zum Tode haben!<br />

Mit anderen Worten, die Insulindosis oder jene der Insulinverstärker (Tabletten)<br />

muss unter strenger Aufsicht des Arztes vollkommen neu, meist auf eine bei<br />

weitem geringere Dosis eingestellt werden, oder kann je nach Einzelfall sogar<br />

entfallen! Analoges gilt für alle anderen der hier bezeichneten Krankheiten!


Zuvor ein kleiner Glossar, damit Sie im Text einige Wörter verstehen können<br />

Wenn sie hingegen gute Vorkenntnisse haben, können Sie diesen Part auch überspringen<br />

im Abschnitt Zum <strong>Diabetes</strong>-<strong>Behandlungsplan</strong> auf den nächsten Seiten weiter lesen. Ich<br />

habe hier ganz bewusst die einfachsten Erklärungen gewählt, damit der Text für<br />

Jedermann verständlich bleibt und der Leser somit einen Nutzen aus der Schrift ziehen<br />

kann, denn viele sind ja schon einige Jahrzehnte aus der Schule heraus und können sich<br />

nur noch dunkel an etwaige Begriffe erinnern. Fachliche Fremdwörter wurden soweit es<br />

mir möglich war übersetzt.<br />

Organik & Anorganik:<br />

Die organische Chemie, ist die Chemie des Kohlenstoffs. Kohlenstoff spielt darin die<br />

zentrale Rolle, insbesondere in der Biochemie also der Chemie unseres Körpers. Die<br />

Anorganik beschäftigt sich vorwiegend mit Nicht-Kohlenstoff-Verbindungen, wie z.B. Salze<br />

wie Natriumchlorid = Kochsalz , oder Unkraut-Ex (Natrium-Chlorat) ein uraltes<br />

anorganisches Mittel um unliebsame Gewächse aus dem Garten heraus zu halten, und<br />

nicht zu vergessen, die ganze Chemie der Metalle und deren Legierungen, was letztlich in<br />

der Werkstoffkunde eine zentrale Rolle spielt.<br />

Atome & Moleküle:<br />

Atome sind in der Chemie die kleinsten elementaren Teilchen, mit denen sich Moleküle<br />

durch chemische Reaktionen bilden lassen. Um die Atomkerne kreisen die noch kleineren<br />

Elektronen, die chemische Reaktionen erst möglich machen. Es können durchaus<br />

verschiedenste Atome der auf der Erde vorkommenden Elemente daran beteiligt sein.<br />

Bei solchen Reaktionen kann Energie meist in Form von Wärme frei werden, oder es<br />

kommt ebenso häufig vor, das Energie zugeführt werden muss, um eine Reaktion in Gang<br />

zu bringen.<br />

Katalysatoren:<br />

Den Begriff Katalysator hat jeder schon mal im Zusammenhang mit Pkw-Motoren gehört.<br />

Katalysatoren sind „Reaktions-Möglichmacher“. Oft kommt es vor, das eine chemische<br />

Reaktion nur unter gewaltigem Energieaufwand in Gang gebracht werden kann.<br />

Katalysatoren setzen diesen Energieaufwand deutlich herab, in dem sie den Stoffen die<br />

reagieren sollen ihre Elektronen leihen. Nach der Reaktion liegen die Katalysatoren in der<br />

Regel wieder unverändert vor. Am besten kann man einen Katalysator mit einer Zündkerze<br />

in einem Benzinmotor vergleichen, die Zündkerze entzündet das Benzin-Luft-Gemisch im<br />

Zylinder des Motors, es explodiert und treibt den Kolben an. Danach liegt die Zündkerze<br />

wieder unverändert für eine erneute Zündung vor.<br />

Beispiele:<br />

Traubenzucker (Glucose) ist kein Nährstoff, sondern ein Katalysator der beim<br />

Aufbau von Gewebe benötigt wird! Die benötigte Menge dafür, kann der Körper<br />

aber selbst aus 2 Aminosäuren wie Glutamin & Alanin erzeugen! Selbiges gilt für<br />

Vitamin C welches ebenfalls kein wirkliches Erkältungsmittel ist, sondern auch nur ein<br />

Katalysator, der neben der Glucose beim Gewebeaufbau hilft. Das wir es immer neu<br />

nehmen müssen, liegt daran das es wasserlöslich ist und Überschüsse über die Nieren<br />

verloren gehen. Menschen und einige Affenarten z.B. Schimpansen können es im<br />

Gegensatz zu Hunden nicht selbst synthetisieren. Ein ausgewachsener Schäferhund<br />

produziert ca. ~30 Gramm Vitamin C am Tag.


Funktionelle Gruppen:<br />

Als die Chemiker über die Jahrhunderte hinweg, die Eigenschaften der Moleküle studiert<br />

haben, vergaben sie nach diesen Eigenschaften die Namen für diese Moleküle.<br />

Namensgebung in der Chemie heißt auch „Nomenklatur“. Dabei achteten die Chemiker<br />

weniger auf das gesamte Molekül und seine äußere Reaktion, als auf bestimmte<br />

Atomgruppen in der jeweiligen Molekülstruktur. Diese Atomgruppen wurden dann<br />

funktionelle Gruppen genannt.<br />

Ionen:<br />

Wenn man einem Atom eines der um den Atomkern kreisenden Elektronen weg nimmt,<br />

hat man ein positiv geladenes Ion. Gibt man einem neutralen Atom ein Elektron mehr in<br />

die äußere Kreisbahn der Elektronen hat man ein negativ geladenes Ion.<br />

Positiv (+) geladene Ionen heißen Kationen, negativ (-) geladene heißen Anionen.<br />

Das tun die meisten Elemente oder Moleküle übrigens recht gerne, denn somit erreichen<br />

sie den energetisch stabilsten Zustand. Bei anderen Verbindungen muss man so was<br />

allerdings erzwingen und Energie zuführen, wobei das Endprodukt nicht unbedingt instabil<br />

sein muss, sondern auch einen dauerhaft stabilen Zustand erreichen kann.<br />

Säuren & Basen:<br />

Aus der Schule kennen die meisten noch das Thema, beide Stoffe haben meist ätzende<br />

und gefährliche Eigenschaften, aber das muss nicht immer so sein. Säuren können positiv<br />

geladene Wasserstoff-Ionen sogenannte (H+) abgeben, Basen im Volksmund auch<br />

Laugen genannt, können negativ geladene Hydroxid-Ionen (OH-) abgeben. Säuren und<br />

Basen können sich, wenn sie miteinander reagieren somit neutralisieren und dabei<br />

Wasser und ein Salz bilden. Beispiel:<br />

Salzsäure + Natronlauge >>> Wasser + Kochsalz<br />

Säuren, entstehen wenn man ein Gas wie z.B. HCL (Chlorwasserstoff) in Wasser löst,<br />

oder z.B. CO2 in Wasser löst was Kohlensäure ergibt. Andererseit liegen auch viele<br />

Säuren als Pulver vor wie z.B. Ascorbinsäure besser bekannt als Vitamin C.<br />

Basen entstehen aus Hydroxiden das sind salzähnliche Stoffe die in Wasser gelöst eine<br />

Base ergeben. z.B. NaOH + Wasser >>> Natronlauge.<br />

Andererseits gibt es auch Säuren, die Aminosäuren heißen, aus denen die Festmasse<br />

unseres Körpers weiten teils besteht. Sie heißen zwar Säuren, sie können aber auch<br />

basisch wie eine Base (Lauge) reagieren (z.B. Arginin) oder sogar beides gleichzeitig, wie<br />

z.B. Glutamin aus dem ~ 60% unserer körperlichen Festmasse besteht. Gibt man<br />

Glutamin in eine Säure reagiert es basisch, gibt man es in eine Base reagiert es sauer.<br />

Es ist also ein kleine Form von Intelligenz in diesem Glutamin-Molekül, da es sich seinem<br />

Reaktionspartner anpasst. Man nennt so ein Verhalten ampholytisch. Glutamin eignet<br />

sich hervorragend um den PH-Wert ihres Blutes auf den wert ~7,4 zu halten, was einem<br />

Schlag- oder Herzanfall stark entgegenwirkt. Glutamin lässt z.B. die Schleimhäute sehr<br />

schnell erneuern, z.B. bei Leute mit Magenproblemen die ansonsten wegen der<br />

Magensäure Protonenblocker-Pillen vom Arzt bekommen (selbiges gilt für<br />

Darmschleimhäute), oder Leute mit Brontchialproblemen, bei diesen kleidet es die


Schleimhäute der Lungen neu aus und hilft Infekte zu vermindern, auch bei Asthma. Des<br />

weiteren konnte gezeigt werden, das verschiedenen Krebsfällen bis zu 40% der<br />

Betroffenen dank Glutamin ein Rückgang des Krebsgewebes zu verzeichnen war.<br />

(mehr darüber in späteren Abschnitten – <strong>Diabetes</strong> Folgekrankheiten).<br />

Donatoren & Rezeptoren:<br />

Donatoren geben etwas ab oder spenden etwas und Rezeptoren empfangen etwas.<br />

Das können Moleküle sein oder etwa die Insulinrezeptoren an der Zelloberfläche<br />

pH-Wert:<br />

Grob gesagt ist der PH-wert ein Maß für die Anzahl oder besser die Wasserstoff-Ionen-<br />

Konzentration in einer wässerigen Lösung. Den PH-Wert des Blutes kann man mittels<br />

Urin-Teststreifen messen, wie sie typischerweise in den Packungen von Bullrichs-Vitalsalz<br />

beiliegen, welches Sie im Drogeriehandel bekommen. Wichtig zu wissen ist:<br />

PH-wert größer > als 7,4 das Blut ist basisch<br />

PH-wert kleiner < als 7,4 das Blut ist sauer.<br />

Die Toleranzgrenzen liegen zwischen PH = 7,35 – 7,45<br />

Dieser Wert ist besonders für Infarkt gefährdete Personen lebenswichtig, wie wir<br />

später bei den <strong>Diabetes</strong>-Folgekrankheiten z.B. Herz-Infarkt noch sehen werden.<br />

Oxidation & Reduktion<br />

Einfachstes Beispiel für Oxidation ist die Verbrennung irgend eines Stoffes. Ein weiteres<br />

Beispiel ist, wenn z.B. Tafelsilber oxidiert, und dunkle Flecken bekommt. Es muss dabei<br />

nicht immer eine Verbrennung vorliegen, den generell ist eine Oxidation nichts anderes als<br />

das irgend ein Stoff eine chemische Verbindung mit Sauerstoff eingeht.<br />

Reduktion ist das Gegenteil von Oxidation, also wenn man z.B. das Tafelsilber in eine<br />

geeignete Lösung taucht und es danach wieder in altem Glanz erstrahlt.<br />

Enzyme sind auch Katalysatoren und winzige Scheren:<br />

Enzyme (altgriechisches Kunstwort, „énzymon“), sind Proteine (kleine Eiweißmoleküle),<br />

die biochemische Reaktionen katalysieren und an deren Ende wieder vollkommen<br />

unverändert vorliegen. Enzyme haben wichtige Funktionen im Stoffwechsel von<br />

Organismen. Sie steuern den überwiegenden Teil biochemischer Reaktionen - von der<br />

Verdauung bis hin zum Kopieren der DNA (des Erbgutstranges ) in den Zellkernen.<br />

Enzyme sind bereits in der pflanzlichen und tierischen Nahrung enthalten. Auch nach dem<br />

Tod eines pflanzlichen oder tierischen Lebewesens bleibt die Wirkkraft der Enzyme noch<br />

einige Zeit erhalten. Enzyme setzen bei Biochemischen Reaktionen oftmals die<br />

Reaktionsenergie herab, oder sie spalten chemische Stoffe in verschiedene Komponenten<br />

auf, und funktionieren ähnlich wie eine Schere die andere Moleküle zerschneidet.<br />

Enzyme wirken spezifisch, d.h. ein Enzym vermag nur einen ganz bestimmten Nährstoff<br />

anzugreifen, bei anderen Nährstoffen erfolgt keine chemische Reaktion. Demzufolge muss<br />

ein Organismus über eine Vielzahl von Enzymen verfügen, wenn er in der Lage sein soll,<br />

alle Nährstoffe verwerten zu können. Man bezeichnet die Enzyme nach dem jeweiligen<br />

Stoff, den sie angreifen, und hängt an seinen lateinischen Namen die Endung „ase" an:


Eiweiß spaltende Enzyme heißen Proteinasen oder Proteasen oder proteolytische<br />

Enzyme (Protein = Eiweiß).<br />

Fett spaltende Enzyme heißen Lipasen oder lipolytische Enzyme (Lipid = Fett),<br />

Stärke spaltende Enzyme heißen Amylasen (Amylum = Stärke)<br />

Industriezucker (Kristallzucker) spaltende Enzyme heißen Saccharasen<br />

Zucker spaltende Enzyme nennt man allgemein auch glykämische Enzyme<br />

Wenn diese glykämischen Enzyme durch einen Überfluss an Zucker verschmutzt<br />

sind, und damit unbrauchbar, spricht man von Glykämisierung.<br />

(Dieser Umstand lässt sich aber reparieren, darauf kommen wir später noch zurück.)<br />

Diese Bezeichnungen sind Oberbegriffe für jeweils eine bestimmte Gruppe von<br />

Enzymen z.B. „Saccharasen“ für Kristallzucker spaltende Enzyme. Da jeder<br />

Zuckerstoff aber chemisch anders aufgebaut ist, bedarf es für jede einzelne<br />

Zuckerart eines besonderen Enzyms, was uns aber an dieser Stelle nicht weiter<br />

kümmern soll.<br />

Wichtig an dieser Stelle im allgemeinen ist, das die meisten Enzyme egal welcher<br />

Art durch Metalle wie Zink, Magnesium oder Halbmetalle wie Selen gebildet werden.<br />

Soll heißen, wenn diese Metalle / Halbmetalle nicht ausreichend in der Nahrung<br />

vorhanden sind oder in organischer Form als Pillen zugeführt werden, macht sich<br />

das in irgend einer Krankheitserscheinung bemerkbar!


Enzyme sind natürliche Substanzen, die Stoffwechselvorgänge im Körper beschleunigen<br />

und steuern, Nährstoffe aufspalten und Schadstoffe eliminieren können. Für das<br />

Immunsystem sind sie von zentraler Bedeutung: sie steuern das Gleichgewicht zwischen<br />

aktivierenden und hemmenden Immunreaktionen, mit denen der Körper auf<br />

Krankheitserreger, Verletzungen oder schädliche Umwelteinflüsse reagiert und können<br />

Schadstoffe eliminieren.<br />

Die wichtigsten organisch gebundenen Metalle bei der Erzeugung von körpereigenen<br />

Enzymen sind Zink, Magnesium, und Selen, wobei letzteres eher zu den Halbmetallen<br />

gehört.<br />

Meistens spielen Enzyme bei Entzündungsprozessen eine große Rolle. Bei weitaus mehr<br />

Krankheiten als bisher vermutet, sind Entzündungsvorgänge beteiligt unter anderen auch<br />

bei der Entstehung von Arteriosklerose.<br />

Enzyme können den Ablauf einer Entzündung beschleunigen und gleichzeitig<br />

Schwellungen, Schmerzen und Funktionseinschränkungen reduzieren.<br />

Dies geschieht z.B. über die Modulation von Zytokinen. Wie Hormone und<br />

Neurotransmitter sind Zytokine Botenstoffe, die für die Kommunikation zwischen den<br />

Zellen eines Organismus sorgen.<br />

Ihre antientzündliche Wirkung erklärt auch das breite Einsatzspektrum hoch aktiver<br />

Enzymkombinationen:<br />

• Venenentzündungen<br />

• Entzündungen im HNO-Bereich<br />

• Entzündungen der Atmungsorgane<br />

• Entzündungen der Harn- und Geschlechtsorgane<br />

• Entzündungen der Venen und Lymphgefäße<br />

• Entzündungen bei rheumatischen Erkrankungen<br />

• Entzündungen nach Verletzungen<br />

• Entzündungen der Haut<br />

• Ödeme entzündlichen Ursprungs<br />

Bei all diesen Indikationen helfen Enzyme dem Körper, sich selbst zu helfen.<br />

In einer Untersuchung mit mehr als 1.000 Patientinnen und Patienten konnte<br />

nachgewiesen werden, dass es mit einer zusätzlichen Enzymtherapie gelingen kann,<br />

nebenwirkungsreiche Schmerzmittel (NSAR) in der Dauertherapie zu reduzieren.<br />

Des weiteren gibt es auch Eiweiß spaltende und Zucker spaltende Enzyme, wobei letztere<br />

beim Diabetiker in den Zellen durch den einsatz von Alphaliponsäure wieder reaktiviert<br />

werden weil sie zuvor durch den Zucker glykämisiert (unbrauchbar) gemacht wurden.<br />

Enzyme sind ein Sinnbild des Lebens. Katalysierende Eiweißmoleküle steuern alle<br />

Prozesse des Körpers. Sie sind überall beteiligt, wo in der Natur Stoffwechselprozesse<br />

ablaufen. Man vermutet, dass etwa 15.000 Enzyme für die Prozesse in unserem Körper<br />

zuständig sind. Ca. 30 Billiarden chemische Reaktionen laufen in jeder Sekunde in uns ab.<br />

Ob Atmung, Wachstum, Verdauung, Energiegewinnung, Reizleitung in den Nerven,<br />

Blutgerinnung, Heilungsprozesse nach Verletzungen oder die komplexen Abläufe des<br />

Immunsystems: Alles ist enzymgesteuert! Forscher konnten erst 3.000 Enzyme in ihrer<br />

Struktur und Funktionsweise genauer bestimmen.


Katabol & Anabol:<br />

Anabol heißt Gewebe aufbauend, katabol Gewebe abbauend. Wenn z.B. Bodybuilder<br />

Anabolika zum Muskelaufbau spritzen, oder katabole Zustände wenn gesundes Gewebe<br />

umfunktioniert wird, z.B. bei Krebserkrankungen, oder eine sich verschlimmernde<br />

Muskelschwäche vorliegt z.B. bei Herzinsuffizienz. Im Normalfall beginnt bei einem<br />

Menschen ab dem 25. Lebensjahr der katabole Abstieg, die Regeneration lässt nach.<br />

Glykolyse:<br />

Die Glykolyse (aus dem Griechischen glykys = süß und lysis = auflösen) ist der<br />

schrittweise Abbau von Einfachzuckern wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich<br />

auch ihr Name ableitet. Sie ist ein zentraler Prozess zur Energiegewinnung in den Zellen<br />

der meisten Lebewesen. Der Abbau erfolgt in zehn Einzelschritten, dabei entsteht unter<br />

anderem auch Adenosin-Tri-Phosphat (kurz = ATP). ATP ist für den menschlichen Körper<br />

so etwas, wie Benzin für einen Pkw-Motor, also ein starker Energieträger, aus dem der<br />

Körper seine Leistung zieht.<br />

Citratzyklus oder Zitronen-Säure-Zyklus beim Menschen:<br />

Der Zitronensäurezyklus oder neu modern auch Citratzyklus genannt, ist ein<br />

hochkomplizierter Stoffwechselprozess, der so kompliziert ist, dass es mittlerweile schon<br />

vertontes Liedgut(*) gibt, mit dessen Hilfe die Medizinstudenten diesen<br />

Stoffwechselprozess besser auswendig pauken können. Im Lehrbuch mit CD von Harold<br />

Baum im Stück „Waltz Round The Cycle“ vertont. Buchtitel:<br />

„Biochemists' Song Book. Taylor & Francis Ltd, 2. Auflage 1998;<br />

ISBN 0-7484-0416-3„<br />

Auch beim Menschen wird Traubenzucker (Glucose) über die Glykolyse, ein oxydatives<br />

Verfahren innerhalb des Citratzyklus und der Atmungskette oxidativ abgebaut und der<br />

Energieträger ATP (=Adenosin-Tri-Phosphat) erzeugt. Weiter entstehen Kohlendioxid<br />

(Ausatmung) und Wasser.<br />

Bei erhöhter Leistungsabforderung insbesondere der Muskeln wird jedoch ein stetig<br />

wachsender Prozentsatz des in der Glykolyse gewonnenen Energieträgers (ATP) nicht<br />

mehr über den Citratzyklus (über den Umweg der Leber) gewonnen, sondern der<br />

Energieträger ATP direkt in den Zellen unter Abspaltung L-Lactat, dem Anion der<br />

Milchsäure gewonnen.<br />

Milchsäure muss aber ab einer bestimmten Konzentration abgebaut werden, weil sie<br />

durch PH-Wert-Absenkung leistungshemmend wirkt, was insbesondere für Leute mit<br />

Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) lebensbedrohlich sein kann, weil ja die<br />

Milchsäure aus den Zellen des Herzmuskels nicht mehr über den Citratzyklus<br />

abtransportiert wird!<br />

Im Normalfall geben die Muskelzellen das Lactat an das Blut ab, welches zur Leber<br />

transportiert wird. Anschließend wird Laktat in der Leber zu Glucose durch den Prozess<br />

der Gluconeogenese umgesetzt. Die erzeugte Glucose kann dann wieder im Rücklauf<br />

durch das Blut von den Muskelzellen aufgenommen werden.<br />

Dieser Kreislauf wird auch als der sogenannte Cori-Zyklus bezeichnet. Die Fähigkeit, eine<br />

hohe Leistung trotz hohen Lactatspiegels aufrechtzuerhalten, wird in der physiologisch<br />

begründeten Trainingslehre als Lactattoleranz bezeichnet und ist insbesondere für einen<br />

Herzkranken von exorbitanter Bedeutung, dass Lactat bzw. die Milchsäure ist auch für die<br />

schlimmen Schmerzen bei Herzinsuffizienz verantwortlich.


Zur Vereinfachung stellen Sie sich diesen komplizierten Citratzyklus einfach wie<br />

eine schwarze Box aus Plastik vor, in die Substanzen hineingegeben werden und<br />

nach gründlichem Schütteln beim Öffnen andere Substanzen herausgenommen<br />

werden, die letztlich weiter verwertet werden können, oder ausgeschieden werden.<br />

Isomere & Isomerie<br />

Zitronenduft und Orangenduft wird durch ein und das selbe Grund-Molekül verursacht,<br />

welches in der Summenformel exakt übereinstimmt, allerdings haben ein oder mehrere<br />

Atome im Molekül eine andere Stellunh, weche dann den Geruchsunterschied bedingen.<br />

Analog können Sie sich ein Paar Schuhe vorstellen. Beides sind Schuhe, nur den linken<br />

Schuh am rechten Fuß anziehen ist schwierig bis unmöglich. Auf ähnliche weise gibt es<br />

LDL- und HDL-Cholesterin usw.<br />

Soweit zum Glossar und falls Sie einen Begriff nicht verstehen, suchen Sie im<br />

Internet-Lexikon Wikipedia, danach. Meistens erhalten Sie ein brauchbare<br />

Erklärung.<br />

Sie werden im Weiteren zu jedem Kapitel eine kurze Zusammenfassung bekommen,<br />

da steht dann:<br />

Zusammenfassung - <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />

Zusammenfassung - Arteriosklerose<br />

Zusammenfassung - Herzinfarkt / Schlaganfall<br />

Zusammenfassung - Krebs<br />

Zusammenfassung - Asthma


Zum <strong>Diabetes</strong> - <strong>Behandlungsplan</strong><br />

Das hier gebotene Wissen basiert wesentlich auf den Büchern des 1998 verstorbenen<br />

Forschungsarztes Dr. med. Hans Nieper und einigen Ergänzungen aus der Heilpraktiker-<br />

Literatur, und dem ebenfalls verstorbenen Zucker-Kritiker Dr. med. Otto Bruker, als auch<br />

Ansätzen von Dr. med. Hamer. bzw. Dr. med. dent. Schnitzer. Hier einiges über Nieper,<br />

der nicht nur ein hervorragender Arzt war, sondern auch ein engagierter und mathematisch<br />

begabter Experimentalphysiker.<br />

http://www.dvr-raumenergie.de/about/nieper.html<br />

Dr. Nieper der nicht nur medizinisch sondern auch physikalisch-mathematisch sehr aktiv<br />

war, hinterließ 3 inhaltlich sehr wertvolle Bücher, die man allerdings seit einiger Zeit trotz<br />

hoher Nachfrage nicht mehr kaufen kann, weil sich der derzeitige Inhaber der Druckrechte<br />

konsequent weigert, diese gegen entsprechende Vergütungen herauszurücken. Man kann<br />

hier nur spekulieren was dahinter steckt, aber verdächtig ist es alle mal, denn die Verlage<br />

drucken ja meist in bezahlter Lizenz, was hier den Eindruck erweckt als ob der Inhaber der<br />

Druckrechte mehr Geld für die Nichtveröffentlichung bekommt. Wenn Sie das Skript<br />

durchgelesen haben verstehen Sie auch warum.<br />

Quelle:<br />

Telefonischer Bericht Juli 2009 – Flora-Apotheke Hannover (Langenhagen) – Niepers<br />

letzter Wirkungsort wo er eine Praxis unterhielt und Belegbetten in der Silbersee-Klinik<br />

hatte.<br />

Einführung – Geschichtliches - Wissenswertes<br />

In der Bezeichnung „<strong>Diabetes</strong>-Mellitus“ bedeutet es im altgriechischen „honigsüßer<br />

Durchfluss“ und lateinisch mellitus „honigsüß“. Diese Erkrankung kannte man schon in<br />

der Antike und man stellte die die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins des<br />

Erkrankten, denn der Harn von Personen mit <strong>Diabetes</strong> weist bei erhöhtem<br />

Blutzuckerspiegel einen durch Zucker süßlichen Geschmack auf. Die Bezeichnung klingt<br />

hochtrabend, es steckt aber wie so häufig nichts dahinter.<br />

Auch Professoren kann man kaufen!<br />

Die in dieser Schrift bezeichneten Naturwissenschaftler und Ärzte wie Nieper, Schnitzer,<br />

Bruker, Hamer, Manfred von Ardenne und eine Reihe anderer, waren und sind Verfechter<br />

einer ehrlichen Medizin, die, die Ursachen behandelt und nicht die Symptome einer<br />

Krankheit!<br />

Also der krasse Gegensatz zur klassischen Schulmedizin die im Regelfall nur<br />

Symptomatiken behandelt, wobei man aber den niedergelassenen Schulmedizinern zu<br />

gute halten muss, dass dieser Umstand vielen „gegen den Strich“ geht! Nicht zuletzt<br />

wegen „finanzieller Handschellen“, die von Politik und Krankenkassen auferlegt wurden<br />

und deren Sinn eher fragwürdig ist! Des Weiteren ist es nicht verwunderlich das<br />

insbesondere junge Schulmediziner so manche der sehr erfolgreichen Präparate der<br />

Altmediziner nicht kennen, denn dafür das die Mittel unbekannt bleiben, müssen die<br />

Professoren an den jeweiligen Ausbildungsstätten nur die Mittel entweder verschweigen,<br />

oder im anderen Fall wenn ein Medizinstudent danach fragt, das jeweilige Mittel einfach


schlecht reden. Als Belohnung dafür, gibt es dann einen zwei oder gar dreistelligen<br />

tausender Betrag in Euro, auf einem Konto irgend wo in Santa Nirgendwo, wo kein<br />

deutscher Staatsanwalt heran kommt, um etwaige Beweise zu sichern. Und was ist schon<br />

dieser vergleichsweise lächerliche Betrag pro Jahr im Gegensatz zu Multi-Milliarden<br />

Umsätzen der Pharmabranche ?<br />

Diese hier gezeigte Zusammenstellung ist eine hochwirksame Kombination der<br />

erfolgreichsten Methoden der alternativen Medizin in Verbindung mit<br />

Ernährungsmethoden und einer man glaubt es kaum, psychischen Komponente die<br />

<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> auslösen kann (Idiopathischer <strong>Diabetes</strong> = Ohne bekannte Ursache)<br />

Zunächst einmal ein Artikel aus Wissenschaft-Unzensiert.de<br />

(Folgekrankheiten bei <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>):<br />

Zitat - Deutschland aktiv - 10.000 Beine jährlich zu viel abgeschnitten:<br />

Was wird unternommen, um diese Therapien als prüfwürdig einzuführen? Wer<br />

nimmt zur Kenntnis, dass der anerkannte Spezialist Prof. Dr. Vollmar, Abteilung<br />

für Chirurgie, Universität Ulm in der Medical Tribune 1982 die folgende Klage<br />

erhebt:<br />

Jahr für Jahr werden in der Bundesrepublik rund 20.000 Beine wegen arterieller<br />

Verschlusskrankheiten amputiert (wesentlich auch durch Diabets-<strong>II</strong> provoziert). Unter<br />

Einsatz aller Möglichkeiten lässt sich diese erschreckend hohe Zahl auf mindestens<br />

die Hälfte reduzieren." Diesen deutlichen Vorwurf erhob Prof. Dr. Vollmar auf der 68.<br />

Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie.<br />

Nachzulesen in Dr. Niepers Buch:<br />

„Revolution in Medizin und Gesundheit“, MIT-Verlag,<br />

der zum Thema zugehörig äußert - Zitat:<br />

Eine aktive Therapie mit Ozon, die EDTA-Chelatisierung, die Magnesium-Orotat und<br />

vor allem starke Bromelain-Enzyme (Traumanase, Anavit oder WOB-Enzym in sehr<br />

hohen Dosen) können in der Tat so manches Bein erhalten, sogar mit befriedigender<br />

Funktion. (Später mehr dazu)<br />

Zu diesem Thema weiß auch der in den 1990er Jahren für den Nobelpreis<br />

nominierte Dr. Wallach (US-Arzt) interessantes zu berichten. Immerhin sind von<br />

der o. g. Erkrankung deutlich über 7 Millionen Bundesbürger betroffen - Zitat:<br />

"Nun bereits seit 1957 wussten wir in der Tiermedizin, das wir <strong>Diabetes</strong> verhindern<br />

bzw. heilen können, und zwar mit nur 2 Spurenelementen: mit Chrom und Vanadium.<br />

Das wurde sogar im August 1957 im führenden Magazin der Amerikanischen<br />

Wissenschaft "Federation Proceedings", dem offiziellen Organ des "National Institut of<br />

Health" veröffentlicht. Es handelte sich hierbei um die Wirkung von Chrom und<br />

Vanadium. Vanadium alleine hat den Effekt, Insulin bei Altersdiabetes, der mit 85 %<br />

am häufigsten ist zu ersetzen. Den Insulinkult können Sie natürlich nicht von Heute<br />

auf Morgen beenden, die Entwöhnungszeit beträgt bis zu 6 Monaten. Aber statt<br />

dessen können Sie adäquate Mengen an Chrom und Vanadium zu sich nehmen. Ich<br />

habe die Wirksamkeit bei 100ten von Patienten erlebt. Also für mich ist es Kriminell,<br />

dass Ärzte, die diese Veröffentlichung kennen, sich trotzdem durch die<br />

Pharmaindustrie sponsern lassen.“


Quelle des obigen Textes: Aus dem Artikel „Tote Ärzte lügen nicht“<br />

Den Artikel der Quelle mit 11 DIN-A4 Seiten gibt es unter den nächsten WEB-<br />

Link im druck-freundlichen PDF-Format. Dieser Artikel ist sehr empfehlenswert,<br />

deckt er doch eine ganze Palette schulmedizinischer Irrtümer und Betrügereien<br />

bei der Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten auf. Der Titel selbst kam<br />

zustande als man Anfang der 1990er Jahre in den USA landesweit eine<br />

statistische Erhebung machte, um das durchschnittliche Sterbealter von<br />

Schulmedizinern zu bestimmen, wobei heraus kam, das diese durchschnittlich<br />

mit 58 Jahren von der Weltbühne verschwinden, was nicht selten daran liegt,<br />

das diese zu gläubig an etwaige synthetische Kunstpharmaka sind, getreu dem<br />

Sprichwort,<br />

„Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“<br />

Spätestens hier fällt auf, das reines Auswendiglernen und braves Nachplappern<br />

bei den Prüfungen im Studium im Gegensatz zu penetrantem Hinterfragen,<br />

tödliche Konsequenzen haben kann, besonders aus der Perspektive das die<br />

Herrschaften ja ohne Gegenkontrolle an jedes Präparat heran kommen. Der Rest<br />

der Bevölkerung schafft es im Durchschnitt immerhin auf ca. ~ 80 Jahre, wobei<br />

diese Zahl auch wieder nicht wirklich stimmt, denn es gibt dank der in den<br />

letzten 100 Jahren stark verbesserten Apparatemedizin keinen plötzlichen<br />

Kindstod mehr, so das diese nicht mehr sterbenden Säuglinge so in die Statistik<br />

einschlagen, das es so aussieht, als ob die Leute immer älter werden, was aber<br />

nicht stimmt! In den Medien wird natürlich entweder aus Dummheit oder<br />

bewusster Verlogenheit das Gegenteil dessen verkauft, wobei es genug Leute<br />

gibt die das ohne Zweifel glauben.<br />

http://www.perfekte-chance.com/downloads/tote-aerzte-luegen-nicht.pdf<br />

Doch es wird noch weit interessanter, denn der 1998 verstorbene<br />

Forschungsarzt Dr. med. Hans Nieper, sowie der ebenfalls schon verstorbene<br />

Chemiker Dr. Franz Köhler entwickelten um 1960 als erste die sogenannten<br />

Mineraltransporter, die organischen Arginat-Salze, die es ermöglichen den<br />

Glucosespiegel im Blutstrom eines Diabetikers vom Typ-<strong>II</strong> um 15 - 40% meist<br />

ohne künstlich zugeführtes Insulin zu senken!<br />

In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre konnte mittels Elektronenmikroskop<br />

nachgewiesen werden, das die von Nieper und Köhler entwickelten organischen<br />

Mineralsalze sich genau dort einlagerten, wo der Körper sie am nötigsten<br />

braucht und diese letztlich nicht selbst aus der Nahrung erzeugen musste!<br />

Die Folge war, das sich eine Vielzahl von Krankheiten sehr erfolgreich damit<br />

behandeln ließ, denen die klassische Schulmedizin nichts brauchbares<br />

entgegen zu setzen hatte, teils bis heute nicht. Die Resultate waren so gut, das<br />

selbst Nieper wie er schreibt oft ungläubig erstaunt war.


Stoffwechselstörungen durch <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> und klassische Therapie<br />

<strong>Diabetes</strong> mit seinen Folgekrankheiten ist immer noch die Nr. 3 der Todesursachen in<br />

der westlichen Welt und hat zum Teil verheerende Nebenwirkungen und<br />

Komplikationen wie z.B. Amputationen, Blindheit, Nierenversagen, bis hin zu<br />

Nierentransplantationen, lebenslanger Dialyse, Erkrankungen der Herzkranzgefäße,<br />

die dann wieder zu anderen Herzkrankheiten führen, die in der Westwelt an 1. Stelle<br />

stehen. Weitere Komplikationen sind Amputationen und generell eine stark verkürzte<br />

Lebenserwartung!<br />

In einem Artikel über neue andere Möglichkeiten für <strong>Diabetes</strong>-Kranke berichtete<br />

Nieper, der in den USA auch nach seinem Tode ein noch weit höheres Ansehen<br />

genießt als in Deutschland und viele amerikanische Prominente - einschließlich Ex-<br />

Präsident Richard Nixon - zu seinen Patienten zählte in der Zeitschrift "raum & zeit"<br />

Juli/August 98 über die toximolekularen(*) Katastrophen der Chemischen Industrie.<br />

(* toxisch = giftig)<br />

In diesem Beitrag beschäftigte sich Nieper mit neuen, interessanten und viel<br />

versprechenden Therapieansätzen bei <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> und der Frage eines bisher<br />

totgeschwiegenen Zusammenhanges von Detergentien in Geschirrspülmitteln<br />

(gemeint sind hier die Tabs in Spülmaschinen) und der drastischen Zunahme von<br />

<strong>Diabetes</strong> Typ <strong>II</strong>. Aufgefallen ist diese Tatsache im Wüstenstaat Kuwait, wo mit dem<br />

Ölboom die Neureichen westliche Spülmaschinen bestellten und ein paar Jahre später<br />

an <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> erkrankten. Die in der Wüste lebenden Leute wurden hingegen nicht<br />

krank, bei gleicher Ernährungsweise!<br />

Man sollte dazu wissen, das diese Spülmaschinen-Tabs extrem aggressiv auf jede<br />

Form von Gewebe reagieren und mit dem Ätzpotential starker Säuren oder Laugen<br />

vergleichbar sind und bei weitem um ein vielfaches gefährlicher, als die klassischen<br />

Handspülmittel. Klarspülen mittels Automatik hilft dagegen nicht!<br />

Was man irrtümlich annehmen könnte, denn es bleiben immer sehr geringe Spuren<br />

dieser Reinigungssubstanzen zurück, die über viele Jahre hinweg im Körper ihr<br />

Vernichtungswerk vollziehen. Alternativ kann man Handspülmittel mit<br />

Zitronensäure benutzen, denn diese ist nicht nur biologisch abbaubar, sondern<br />

schädliche Bakterien sterben auch dadurch ab.<br />

Als psychische Ursache von <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> kommt ein sog. Angst-Ekel-Konfliktschock in<br />

Frage, den der Diabetiker irgend wann einmal in seinem Leben erlebt hat und auf den wir<br />

später noch kommen werden (Dr. med. Hamer - Neue Medizin).<br />

Letzteres betrifft insbesondere „idiopathischen“ <strong>Diabetes</strong>, damit ist <strong>Diabetes</strong><br />

mit unbekannter Ursache gemeint, wobei diese idiophatische Form nicht nur<br />

auf den Typ-1 beschränkt sein muss!<br />

Allein in der BRD schätzt man die Zahl der <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> Erkrankten auf 7,5 Millionen.<br />

Wie Sie an der folgenden Tabelle sehen können, sind wir nicht nur Export- sondern<br />

auch mit 9,16% der Bevölkerung <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>-Weltmeister, steigende Tendenz!<br />

Verblüffend ist, das man Diabetikern immer wieder in entsprechenden Zeitschriften,<br />

vorgaukelt, man stehe in der Forschung kurz vor dem Durchbruch. Nur das man das<br />

schon länger als 40 Jahre so lesen kann und sich faktisch nichts getan hat, wozu<br />

auch, denn der Diabetiker Typ-<strong>II</strong> ist ja mittlerweile zum Goldesel der Pharmabranche<br />

geworden. Wer hat da noch Interesse etwas zu erforschen, was den Leuten wirklich<br />

hilft von der Krankheit los zu kommen ?


Menschen weltweit in Jahre 2006 mit <strong>Diabetes</strong> von 20 bis 79 Jahren<br />

(Geschätzte und gerundete Zahlen)<br />

Land Platz Menschen an<br />

<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> erkrankt<br />

in Millionen<br />

Bevölkerung<br />

in Millionen<br />

Prozent der<br />

Bevölkerung<br />

mit<br />

<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />

Deutschland 1 7,5 81,85 9,16%<br />

USA 2 23 308,24 7,46%<br />

Russland 3 9,7 142,4 6,81%<br />

Japan 4 8,3 127,27 6,52%<br />

Mexiko 5 6,4 109,96 5,82%<br />

Pakistan 6 7,2 172,8 4,16%<br />

Indien 7 40,9 1166 3,50%<br />

Brasilien 8 6,7 191,5 3,50%<br />

China 9 39,8 1330 2,99%<br />

Diabetiker 2006 weltweit ~ 246 Millionen das sind ~6,0% der Weltbevölkerung!<br />

Prognose für das Jahr 2025, 380 Millionen das sind 7,3% der dann geschätzten<br />

Weltbevölkerung. Wie man erkennen kann, lagen die Deutschen als Spitzenreiter<br />

mit 9,16% der Bevölkerung im Jahre 2006 mehr als 50% über dem<br />

Weltdurchschnitt von ~ 6%!<br />

Quelle: "<strong>Diabetes</strong> Atlas Second Edition Executive Summary", IDF 2006<br />

(Weltdiabetesverband)<br />

Wenn Sie mal genauer auf die Tabelle sehen, stellen Sie fest das die Staaten alle<br />

samt entweder Industrie oder Schwellenländer sind, soll heißen in reinen<br />

Entwicklungsländern spielt <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> eine eher untergeordnete Rolle. Warum das so<br />

ist werden wir später noch sehen.<br />

http://www.gesundheit.de/krankheiten/diabetes/diagnose-und-therapie/datenund-zahlen-zu-diabetes-mellitus<br />

Deutsche Hightech-Medizin und Spitzenreiter bei <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> Erkrankungen ?<br />

Das sollte nachdenklich stimmen!<br />

Das Brasilien als weltgrößter Zuckerproduzent mit Indien den vorletzten Platz<br />

einnimmt, sollte einen Wundern. Warum das so ist später mehr.<br />

Nieper war in den späten 1950er und 1960er Jahren mit dem ebenso hervorragenden<br />

aber ebenfalls schon verstorbenen Chemiker Dr. rer. nat. Köhler befreundet. Beide<br />

haben es Anfang der 1960er Jahre im Labor unter schwierigen Bedingungen fertig<br />

gebracht, als erste Magnesium, Zink, Calcium – Salze organischer Aminosäuren<br />

herzustellen, wie sie auch im menschlichen Körper vorkommen! Köhler gründete<br />

dabei die noch heute auf dem Gebiet tätige Köhler-Pharma, eine kleine


mittelständische Firma die sich weitestgehend auf naturheilkundliche Spezialitäten<br />

festgelegt hat.<br />

Als Nieper diese organischen Salze bei verschiedensten Krankheiten in der<br />

klinischen Praxis einsetzte, war nicht nur er über die dramatischen Heilwirkungen<br />

überrascht, denen die konventionellen Therapien der Schule nichts entgegen zu<br />

setzen hatten!<br />

Trotz mehrfacher Publikation in den damaligen Wissenschaftsblättern schwiegen<br />

Schulmedizin und Pharmakonzerne dieses Thema tot, denn die Profitgier am<br />

exponentiell wachsenden Insulinmarkt war damals wie heute zu groß!<br />

Die moralische Perversion reicht dabei schon so weit, das Banker und private<br />

Großinvestoren Wetten darüber abschließen, wie hoch die Aktienkurse etwaiger<br />

Insulinproduzenten steigen! (Quelle: Dr. med. dent. Gerhard Schnitzer)<br />

Weitere Ursachen von <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>:<br />

Ein exorbitanter Zuckerkonsum von über ~ 42 Kg pro Jahr und Bundesbürger (steigende<br />

Tendenz) und vom Volumen her fast soviel wie ein Sack Zement, als auch ein zu häufiger<br />

Fleischverzehr über Jahre und Jahrzehnte hinweg. Zucker egal welche Art erzeugt im<br />

Körper extrem aggressive organische Säuren, wie man an den meist zuerst zerfressenen<br />

und schmerzenden Backenzähnen erleben kann. Es sind nicht ausschließlich die bösen<br />

Kariesbakterien die sich in der Backengegend aufhalten weil's vorne zu stark zieht,<br />

sondern es sind die Speicheldrüsen die extrem sauren Speichel auf die Backenzähne<br />

spritzen, weil der Körper übersäuert ist! Neben der Salzsäure entsteht im Magen durch<br />

die sog. Belegzellen auch Natriumhydrogenkarbonat (im Volksmund als Kaiser-Natron<br />

oder Bullrichs Magen-Salz bekannt) das später im Dünndarm den sauren Magenbrei<br />

neutralisieren soll, aber meistens nicht in ausreichender Menge vorliegt, selbst oft in<br />

jungen Jahren nicht!<br />

Diese Säuren entstehen dabei, teils in geringen aber wirkungsvollen Mengen:<br />

Einiges davon landet in der Blutbahn, weil es in den meisten Fällen im Darm nicht<br />

vollkommen neutralisiert werden kann, mangels des Natriumhydrogenkarbonat oben.<br />

Essigsäure Mit Zucker gesüßte Speisen & Getränke, Weissmehlprodukte und zu<br />

viel Fett, vor allem aber nach starkem Alkoholgenuss, was letztlich<br />

den Kater (Kopfschmerzen mit Übelkeit) verursacht.<br />

Harnsäure und Gerbsäure fällt an bei Fleischspeisen jeder Art an.<br />

Zuviel davon kann Arthrose begünstigen.<br />

Salzsäure bei Schwarztee und Kaffee, aber auch normalen Speisen<br />

psychisch aus Stress und Ärger (auf der Arbeit oder privat)<br />

Milchsäure Muskeltätigkeit (besonders gefährlich bei Herzkranken)<br />

Acetylsäure Schmerztabletten, aus Acetyl-Salicylsäure ASS oder Aspirin


Kohlensäure aus Limonaden und Mineralwasser sowie Brausetabletten<br />

Phosphorsäure oft in Cola Getränken enthalten<br />

Schwefelsäure Schweinefleisch<br />

Salpetersäure gepökeltes Fleisch und einige Käsesorten<br />

Oxalsäure Spinat, Rhabarber, Kakao (Schokolade)<br />

Bei Calcium-Mangel hält die Niere verzweifelt Calcium zurück und<br />

baut die unangenehmen Calcium-Oxalatsteine (~66% der Fälle)<br />

Nikotinsäure Rauchen, Nicotinsäure = Niacin = Vitamin-B3 (so irrwitzig es klingt)<br />

Mehr über saure und basische Lebensmittel im PDF-Format:<br />

http://www.lifelight.net/fileadmin/Portal-LL/content/Download-Dokumente/Saeure.pdf<br />

Zum Stichwort - Säuren - Backenzähne und Karies ein kleiner Tipp:<br />

Was Ihnen der Zahnarzt für gewöhnlich nicht erzählt, ist die Existenz des Süßstoffes<br />

„Xylitol“ oder auch „Xylit“ genannt, der in über 85% der Fälle Karies beseitigt und das<br />

Zähneputzen, in diesem Sinne nur reine Kosmetik in Form frischen Atems ist. Es stellt sich<br />

hierbei die Frage, wie es eigentlich Tiere z.B. Schimpansen in freier Wildbahn schaffen<br />

ihre Zähne in Ordnung zu halten, denn die Tiere können immerhin ein Alter von bis zu 50<br />

Jahren erreichen ?<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/ Xylitol<br />

Weiter unten werden Sie noch einen anderen, natürlichen Süßstoff namens Stevia<br />

kennenlernen, der von den südamerikanischen Indios sogar gegen Bluthochdruck und<br />

andere Leiden eingesetzt wird!<br />

Schluckimfpung ist süß, Industriezucker ist grausam!<br />

Industriezucker erzeugt Kinderlähmung – Poliomyelitis!<br />

Der amerikanische Arzt Dr. Benjamin Sandler vermutete aufgrund bestimmter<br />

Beobachtungen, dass der durch Zuckergenuss nach einem ersten starken<br />

Blutzuckeranstieg verursachte, ebenso starke Abfall des Blutzuckerspiegels die<br />

Bereitschaft zum Angehen der Polio-Infektion erzeugt. Schon 1944 hatte er den US-<br />

Gesundheitsbehörden vorgeschlagen, öffentlich eine zuckerfreie Schutzdiät während der<br />

Epidemie zu empfehlen. Es geschah jedoch nichts derartiges. 1948 bot sich während


einer großen Kinderlähmungsepidemie in den USA eine Gelegenheit zur Erprobung. Er<br />

lebte damals in Asheville, Nord-Carolina. Dieses mal sprach er mit den Redakteuren von<br />

Zeitungen und lokalen Radiosendern, die anschließend seine Ernährungsvorschläge für<br />

eine zuckerfreie Schutzdiät veröffentlichten. Der Konsum von Eiskrem und süßen<br />

Softdrinks ging scharf zurück. Die Schutzwirkung in der Bevölkerung trat binnen 24<br />

Stunden ein. Es kam zu einem für eine solche Epidemie ganz untypischen starken<br />

Rückgang von Neuerkrankungen, was zuvor nie beobachtet worden war (ca. 3000 Fälle<br />

weniger als bei typischem Verlauf zu erwarten, bei einer Bevölkerung von 55.000). Dr.<br />

Sandlers Empfehlungen wurden trotz dieses überzeugenden Nachweises ihrer hohen<br />

Wirksamkeit von den US-Gesundheitsbehörden nicht übernommen. Statt dessen wurde<br />

weltweit die "Schluckimpfung" propagiert und die Bevölkerung weiterhin uninformiert ließ,<br />

dadurch die drohenden Umsatzeinbußen auf der Zuckerlobby vermied und außerdem den<br />

Herstellern des Impfserums weltweit große Umsätze bescherte.<br />

Anmerkung:<br />

Prinzipiell wäre die Schluckimpfung fast überflüssig, wenn Industriezucker jeder Art<br />

unter Androhung harter Strafen verboten und z.B. durch das natürliche<br />

Süßungsmittel „Stevia“ ersetzt würde! 1 Gramm Stevia-Extrakt entspricht in der<br />

Süßkraft etwa 300-350 Gramm Kristallzucker.<br />

Wunderlich, das es in anderen Ländern z.B. Japan seit vielen Jahren so gehandhabt wird<br />

und es sogar Stevia-Cola dort gibt. Wenn man weiß das Deutschland mit Platz 9 der<br />

Rangliste (Wikipedia) mit 4,2 Millionen Tonnen Jährlich einer der größten Rübenzucker-<br />

Produzenten der Welt ist, versteht man, warum die frohe Botschaft hier noch keinen<br />

Einzug gehalten hat! Geschmierte Politiker und Beamte in den Gesundheitsresorts tun ihr<br />

übriges um den offiziellen Einzug von Stevia zu verhindern und der Zuckerlobby weiterhin<br />

die finanziellen Pfründe zu sichern! Das Brasilien mit 24,8 Mio. Tonnen jährlich<br />

Weltmarktführer bei der Industriezuckerproduktion ist hat einen anderen Grund, denn der<br />

Zucker wird zu Alkohol vergoren und dieser landet dann in den Tanks der PKW um vom<br />

Erdöl weitgehend unabhängig zu werden. Bei uns hingegen landet der Zucker weitgehend<br />

in den klassischen Nahrungsmitteln und induziert somit eine ganze Palette von<br />

vermeidbaren Erkrankungen, bei denen <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> nur die Spitze des „Eisberges“ ist!<br />

Siehe auch:<br />

http://www.freestevia.de/<br />

http://www.welt.de/wirtschaft/article1083396/Coca_Cola_testet_Kraut_als_Zuckerers<br />

atz.html<br />

Unser täglich Brot gib uns heute......<br />

Dieser aus einem landläufigen Gebet entlehnte Spruch, hat eine tief greifende Bedeutung,<br />

nicht nur für Diabetiker, denn bei meisten Brotarten werden sogenannte Auszugsmehle<br />

verwendet. Das Bösartige an der Sache selbst und an den Profitgeiern die diese Mehle<br />

verkaufen ist, das vom verwendeten Korn vor dem Mahlen die Getreidehülle entfernt wird.<br />

In der Getreidehülle befinden sich aber ca. ~ 90% der gesamten organischen<br />

Mineralsalze, der Rest ist fast nur wertlose Stärke! Anders ausgedrückt, werden den<br />

Leuten diese lebenswichtigen organischen Mineralien und vieles mehr z.B. die oftmals


Krebs verhütenden Betaglukane weggenommen und anschließend wird bei<br />

ausbrechenden Krankheiten versucht ein zweites mal ab zu kassieren, in diesem Falle<br />

beim Insulin und anderen Tabletten mit dem Diabetiker als lebenslangen Kunden!<br />

Daher lohnt es sich für Betroffene ihr Brot selbst zu backen, Ofen vorausgesetzt, müsste<br />

aber eine elektrische Getreidemühle angeschafft werden.<br />

Was diese Denaturierung von Getreide aller Art bewirkt, in dem die Hülle desselben<br />

vor dem Mahlen entfernt wird, konnte der niederländische Arzt Christiaan Eijkman<br />

im Jahre 1897 eindrucksvoll beweisen, was ihm 1929 den Medizin-Nobelpreis<br />

einbrachte! Eijkman verfütterte polierten Reis bei Hühnern und bemerkte dabei, das die<br />

als Beriberi bekannte Krankheit entsteht, die man auch als akuten Vitamin-B1-Mangel<br />

bezeichnet. Dieser Vitamin B1-Mangel konnte durch das Verfüttern der vorher<br />

abgetrennten Silberhäutchen der Reiskörner (Getreidehülle) behoben werden. Dadurch<br />

wurde das Vitamin B1 (Thiamin) entdeckt. Für seine Entdeckung des antineuritischen<br />

Vitamins erhielt er 1929 gemeinsam mit Frederick Gowland Hopkins den Nobelpreis für<br />

Medizin.<br />

Industriezucker ist im übrigen ein großer Vitamin-B1 Räuber,<br />

was sich bei Entzug<br />

von Süssigkeiten durch eine innere Unruhe äußert. Die körpereigene B1 Produktion,<br />

als auch die Zufuhr mit der Nahrung kann diesen Mangel nicht kompensieren!<br />

Mehr zu diesem Thema im Ernährungsbuch von Dr. med. dent. Schnitzer<br />

Titel = „<strong>Diabetes</strong> Heilen“<br />

Verblüffend ist nun der folgende Absatz über das Produkt Balantose!<br />

Zitat: „Balantose senkt <strong>Diabetes</strong>-Risiko“<br />

Die natürliche Substanz Balantose reduziert das Risiko an Typ-2-<strong>Diabetes</strong> zu erkranken.<br />

Dies ist das Ergebnis einer Studie, die im British Journal of Nutrition veröffentlicht wurde.<br />

Das Ausgangsprodukt von Balantose ist Weizenvollkorn. Der Feldfrucht wird in einem<br />

speziellen Verfahren 97 % des Stärkeanteils entzogen.<br />

Die Wissenschaftler untersuchten die Wirkung von Balantose auf alle Risikofaktoren für<br />

die Entwicklung eines Typ-<strong>II</strong>-<strong>Diabetes</strong>. Das Studienergebnis: Balantose beeinflusst den<br />

Blutzuckerspiegel günstig und fördert den Einfluss des Insulins auf den Stoffwechsel.<br />

Zudem hilft es das Gewicht zu reduzieren und hält die Blutfettwerte in einem gesunden<br />

Gleichgewicht. Die Substanz Balantose ist in Deutschland unter der Produktbezeichnung<br />

Dialance bekannt und ist in allen Apotheken rezeptfrei erhältlich.<br />

Auf den Punkt gebracht, würde man dem Getreide die Hülle mit allen wichtigen<br />

Inhaltsstoffen lassen, wäre Balantose komplett überflüssig, aber hier sieht man<br />

einmal mehr, das sich das weiter oben Geschriebene bewahrheitet! Wie man weiter<br />

sehen kann, in Apotheken erhältlich, wird hier einmal mehr eine Folge aus der Serie:<br />

„Wie kommt Dein Geld in meine Tasche“<br />

abgespielt!<br />

Davon abgesehen können Sie die Sache viel billiger haben, wenn sie Ballaststoff<br />

reiche und naturbelassene Nahrungsmittel verwenden, auf die wir im im Absatz von<br />

Dr. med. dent. Schnitzer noch kurz eingehen, so z.B. Brot selber backen und<br />

Getreide selbst mahlen.


Wie Sieht es nun beim Fleisch aus ?<br />

Fleisch besteht ca. zu ~20% aus Festmasse also Eiweiß und zu ~80% aus Wasser.<br />

Wenn der Körper Fleisch zu verdauen hat, muss er schwerstes Geschütz auffahren, um<br />

dies zu bewerkstelligen. Fleisch besteht aus 21 Aminosäuren die, extrem fest zusammen<br />

„geschweißt“ sind und damit das Eiweiß oder neudeutsch Protein ausmachen.<br />

Das hat natürlich auch zur Folge, das exorbitante Säure-Potenziale frei gesetzt werden,<br />

die genauso wie bei Zuckerspeisen (Nicht nur Süßigkeiten sondern auch bestimmte Brote)<br />

teilweise in der Blutbahn landen und ohne Gegenmaßnahmen ihr Zerstörungswerk<br />

vollbringen. Da Säuren egal ob von Zuckerspeisen oder Fleisch ausgelöst in wässriger<br />

Lösung (Blutstrom) immer in Ionen-Form vorliegen, können sie auch die elektrisch hoch<br />

empfindlichen Zuckertransporter im Blutstrom an der Zelloberfläche angreifen, und die<br />

wichtige Andockstelle wo die Glucose zum Transport in die Zellen andockt außer kraft<br />

setzen, was dann am ende zu der gefährlichen von den Schulmedizinern so bezeichneten<br />

Insulinresistenz führt, die aber faktisch besehen wie in diesem Abschnitt erklärt keine<br />

Insulinresistenz ist, sondern in Wirklichkeit ein Mangel an funktionierenden GLUT = engl.<br />

Glucose-Transport-Molecules. Wie später noch gezeigt wird kann man diesen Mangel<br />

beheben und diese Transporter wieder flott machen!<br />

Anmerkung:<br />

Später sehen wir noch, das man 30-60 Minuten nach dem Essen neutralisieren<br />

sollte, wie das geht und welche Stoffe es dafür gibt usw.<br />

Um noch einmal auf die organischen Mineralsalze zu kommen<br />

In den Apotheken aber besonders auch in Supermärkten werden häufig nur anorganische<br />

Präparate für teures Geld verkauft! Meistenteils handelt es sich im wertloses Carbonat,<br />

beispielsweise Calcium-Carbonat, was nichts anderes ist als Tafelkreide aus der Schule.<br />

Das Carbonat wird dann mit Süßstoff, etwas Weinsäure und Natrium-Hydrogen-Carbonat<br />

das ist nichts anderes als Kaiser-Natron oder Bullrich's Magensalz, gemischt damit die<br />

Tabs im Wasserglas auch schön sprudeln, weil dabei CO2 freigesetzt wird.<br />

Was man dem Käufer nicht erzählt ist, das nur ~4% des Calciums in den Tabs<br />

wirklich in der Blutbahn ankommen. Die anderen ~96% kommen auf dem WC im<br />

Stuhl wieder heraus! (>>>> 96% des Geldes landet also wörtlich im Klo!)<br />

Das liegt daran das im Magen zuerst aus dem Calcium-Carbonat Calcium-Chlorid und im<br />

Darm dann Calcium-Acetat das Calcium-Salz der organischen Essigsäure gemacht wird<br />

und dieses erst anstatt des Carbonates aufgenommen wird! (Essig kommt in geringen<br />

Mengen natürlich im Darm vor, wird vom Körper selbst gebildet und hilft bei der<br />

Verdauung) Solche Carbonat-Präparate sind so gut wie wirkungslos, wenn es darum geht<br />

eine der durch Calcium-Mangel bedingten Krankheiten zu behandeln, die mit<br />

zunehmendem Alter ab 40++ zwangsläufig bei fast jedem Menschen mehr oder minder<br />

früh auftreten!<br />

Da ändert auch die Beigabe von Vitamin D nichts dran, das den Körper veranlasst mehr<br />

Calcium aufzunehmen. Wenn es die falsche Darreichungsform hat, passiert so gut<br />

wie nichts, außer dem oben Beschriebenen, wobei die tatsächlich aufgenommene Menge<br />

niemals ausreicht um effektiv und vor allem problemorientiert wirken zu können!


Die Insulinresistenz<br />

Der Verdauungsapparat baut die mit der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate, die<br />

beispielsweise in Zucker, Brot und anderen Getreideprodukten enthalten sind, zu Glucose<br />

(Traubenzucker) ab. Allerdings in die natürliche Form. Die käuflichen Tabletten haben eine<br />

andere Isomerie (=molekulare Anordnung). Diese Glucose wird anschließend über die<br />

Darmwand in das Blut aufgenommen und im gesamten Körper verteilt, worauf die<br />

Bauchspeicheldrüse Insulin ausschüttet. Bei seiner Arbeit fungiert Insulin als eine Art<br />

Türöffner (Schlüssel) um der Zelle die Aufnahme der sprichwörtlich vor der Haustür<br />

stehenden Glucose zu ermöglichen. Dieser Aspekt wird nachher noch genauer beleuchtet!<br />

Wenn der Schulmediziner ca. ~2 Stunden nach Einnahme einer standardisierten<br />

Zuckerlösung erhöhten Blutzucker feststellt, wählt er zwischen 3 klassischen Optionen:<br />

a)<br />

Er benutzt sog. Freigabe-Tabletten, das sind Tabletten mit Substanzen die der<br />

Bauchspeicheldrüse sagen, sie soll mehr Insulin ausschütten, im Regelfall sog.<br />

Sulfonylharnstoffe(*) oder<br />

b)<br />

den Wirkstoff Metformin ein künstlicher Glucoseblocker der in der Leber wirkt, sowie in<br />

den letzten Jahren hinzugekommene Insulin-Sensitizer(*) bzw. Dipeptidyl-Peptidase-4-<br />

Inhibitoren(*). Letztere sensibilisieren die Zellen, das sie stärker auf das vorhandene<br />

Insulin reagieren, was übrigens bestimmte organische Chrom-Verbindungen auch können.<br />

c)<br />

Er benutzt Insulinspritzen als letztes Mittel, wenn obige Präparate nicht mehr ausreichend<br />

wirken. (* vergl. Wikipedia)<br />

Zusammengefasst, ist das nichts anderes als reine Kosmetik, die den Diabetiker<br />

lebenslang nötigt, diese Mittel einzunehmen oder zu spitzen, denn wie zu erwarten,<br />

wird hier einmal mehr an der Symptomatik und nicht an der Ursache therapiert.<br />

Unabhängig von der Vorgehensweise stoßen diese Mittel mehr oder minder schnell<br />

an ihre Grenzen und dienen nur dem einen Zweck der Pharmalobby die finanziellen<br />

Pfründe zu sichern.<br />

Als Alternativen zu den Wirkungsverstärkern des Insulins (Insulin-Sensitizer bzw.<br />

Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitoren) könnte man genauso gut Chrom-Poly-Nicotinat<br />

einnehmen, wobei bei sachgemäßem Gebrauch die einzige Nebenwirkung darin besteht,<br />

das dieses alt hergebrachte Mittel nicht patentierbar ist, als das man seitens der<br />

Pharmalobby einen Haufen Geld damit machen könnte!<br />

Die Wirkmechanismen bei Chrom-Poly-Nicotinat oder Chrom-Picolinat oder Chrom-<br />

Hefe sind trotz der teils langen Bekanntheit seit den 1920er Jahren genauso unvollständig<br />

aufgeklärt, wie die von dem Wirkstoff Metformin sowie in den letzten Jahren<br />

hinzugekommenen Insulin-Sensitizer bzw. Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitoren.<br />

Wenn diese Grenze bei der nichts mehr wirkt, um den Blutzuckerpegel zu senken erreicht<br />

ist, spricht der Schulmediziner von Insulinresistenz, obwohl es nicht an der mangelnden<br />

Wirkung des Insulins liegt, sondern an den GLUT-4-Glucose-Transportern die die Glucose<br />

aus dem Blutstrom fischen, denn diese GLUT-4 sind Insulin abhängig, soll heißen, sie<br />

reagieren auf die Anwesenheit von Insulin!


Das Insulin „Bombardement“ ohne mathematischen Ballast<br />

Nehmen wir mal an, eine Flak-Kanone (Insulinmolekül) hat allein, eine 30%-ige<br />

Wahrscheinlichkeit ein Flugzeug (Insulinrezeptor) zu treffen. Wenn man nun die Anzahl<br />

der Kanonen selben Typs auf 5 erhöht, steigt die Trefferwahrscheinlichkeit auf ~ 83,2%.<br />

Erhöht man auf 10 Kanonen, beträgt sie ~ 97,1%, bei 15 Kanonen beträgt sie ~ 99,5%<br />

und bei 20 Kanonen beträgt sie ~ 99,92%.<br />

Wie man leicht erkennt, macht es keinen Sinn die Anzahl der Kanonen (Insulinmoleküle)<br />

jenseits der 20 weiter zu erhöhen, denn jede weitere Kanone (Insulinmolekül) würde nur<br />

dazu beitragen, die Trefferwahrscheinlichkeit um weniger als ~ 0,08% zu verbessern!<br />

Nichts anderes macht der Schulmediziner bei der Verordnung von Insulinspritzen,<br />

mit jeweiliger Erhöhung der Dosis, wobei man den oberen Grenzwert<br />

Insulinresistenz nennt, an dem das „mehr“ an Insulin kaum noch wirkt!<br />

Es erscheint logisch, das wenn man die Insulindosis mittels Methode c) immer mehr<br />

erhöht, die Trefferwahrscheinlichkeit auf den Insulin-Rezeptoren der Zellen in die der<br />

Blutzucker eingeschleust werden soll erhöht wird, bis zu jenem Punkt, an dem mehr<br />

Insulinmoleküle da sind, als Rezeptoren auf den Zellen, an denen sie andocken können!<br />

Prinzipiell ist das nichts anderes, als bei Schmerzen immer mehr die Dosis des<br />

Schmerzmittels zu erhöhen, anstatt die Ursache der Schmerzen zu bekämpfen, um<br />

danach auf Schmerzmittel verzichten zu können!<br />

Anmerkung zum Verständnis der Zellmembranen:<br />

Menschliche Zellen haben immer 2 Membranen eine äußere und eine innere, ähnlich<br />

wie eine Thermoskanne die außen aus Plastik oder Stahl besteht und innen aus<br />

verspiegeltem Glas. Dazwischen ist Isoliermaterial. Bei der Zelle ist dieses<br />

Isoliermaterial eine zweilagige Calcium-Fettschicht die aus Calcium-EAP (Colamin-<br />

Phosphat) besteht und wie wir noch sehen, von enormer Wichtigkeit ist und das<br />

nicht nur im Bezug auf <strong>Diabetes</strong>, sondern eine Vielzahl von aus schulmedizinischer<br />

Sicht angeblich unheilbaren Krankheiten!<br />

Das Glucose-Transportsystem im Blutstrom des Körpers<br />

Wenn die Glucose im Darm durch die Darmwand diffundiert, wird sie auf der anderen<br />

Seite in der Blutbahn durch ein spezielles Hämoglobinmolekül (roter Blutfarbstoff) dem<br />

sog. Glyko-Hämoglobin abgeholt. Prinzipiell ist das ein Glucose-Frachter der die Glucose<br />

zu den Zellen der Zielgewebe bringt und dort auf seine Entladung wartet.<br />

Damit ist die Glucose aber noch nicht in der Zelle! Jetzt kommen Insulin und der so<br />

genannte GLUT-4-Transporter ins Spiel! GLUT-4 ist einer von insgesamt 13 natürlichen<br />

Glucosetransportern der die Glucose-Aufnahme in die Muskelzellen und Fettzellen<br />

reguliert. Seine Arbeitsaufnahme wird durch das an die äußere Zellmembran andockende<br />

Insulin aus dem Blutstrom ausgelöst.<br />

Bei Abwesenheit von Insulin „versteckt“ sich das GLUT-4-Molekül zwischen den beiden<br />

Membranen der Zellen, in kleinen Bläschen sogenannten Vesikeln. Dockt nun an den<br />

äußeren Rezeptoren der Zelle Insulin an, verlassen die GLUT-4-Transporter ihr „Versteck“<br />

und begeben sich an die Oberfläche der äußeren Zellmembran wo sie die<br />

Glucosemoleküle vom Glyko-Hämoglobin umladen und in die Zellen schleppen, wo die<br />

Glucose mittels glykämischen Enzymen aufgespalten wird.


Vereinfacht gesagt, fungiert Insulin als der „Bescheid-Sager“ bei der Hafenverwaltung<br />

(Insulinrezeptor), welche dann veranlasst mittels Schleppern (GLUT-4) den Zuckerfrachter<br />

(Glyko-Hämoglobin) zu entladen und die Fracht (Glucose) in den Hafen (Zelle) zu<br />

schleppen. Und genau dieser Mechanismus ist bei den meisten Diabetikern-Typ-<strong>II</strong> defekt.<br />

Es wird also hier wie zuvor am Anfang gesagt, die eigentliche Ursache aufgegriffen!<br />

So sieht ein GLUT-4-Molekül, der zellulare Glucosetransporter aus.<br />

Der Glut-4-Transporter ist elektrisch sehr empfindlich<br />

und reagiert auf kleinste Störungen elektrischer<br />

Potentiale, wie sie z.B. bei starken Säuren (Protonen)<br />

oder Detergentien (Automatenspülmittel) vorkommen.<br />

Es ist ein Glucose-Carrier-Peptid, also ein<br />

Glucose transportierendes Eiweißmolekül,<br />

das nur diese Aufgabe hat, es enthält größere<br />

Mengen der Aminosäure Arginin (Arginat-Ionen)<br />

die dort als Baustoff und Kupplungsstelle für die<br />

Glucosemoleküle eingefügt sind.<br />

Anmerkung:<br />

Das obige Bild mit dem GLUT-4-Molekül habe ich um den 20.07.2009 von einer<br />

Forschungsseite der kanadischen Universität Alberta kopiert. Dort hatte man doch<br />

tatsächlich versucht, mittels dieses GLUT-4-Transporters ein Heilmittel für <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> zu<br />

entwickeln und dabei ein über 45 Jahre altes Rad fast noch einmal erfunden! Leider<br />

funktioniert der WEB-Link nicht mehr, deswegen kann ich hier keine Referenz angeben.<br />

Offensichtlich ist die Seite gelöscht worden, nach dem ich dort hinschrieb das die Idee<br />

schon über 45 Jahre alt ist und von Dr. Nieper sehr erfolgreich praktiziert wurde.


So diffundiert Glucose mittels des GLUT-4-Tranporters in die Zelle, dabei spielen die<br />

hoch sensiblen elektrischen Eigenschaften der Moleküle eine zentrale Rolle!<br />

Anstatt der klassischen Methoden gibt es eine bei weitem bessere, ungefährlichere<br />

und vor allem sehr viel elegantere Methode <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> und insbesondere die<br />

gefährliche Insulinresistenz anzugehen, die darin besteht, sich einmal das primäre<br />

Glucose-Transportsystem des Körpers anzuschauen, wie es Nieper seinerzeit tat.<br />

(vergl. Bilder)<br />

Die wahre Ursache warum Insulin trotz hoher Konzentration nicht mehr wirkt, liegt<br />

einerseits an einem möglichen Mangel an Chrom und ganz besonders an defekten<br />

Glucosetransportern vom Typ GLUT-4!<br />

Das GLUT-4-Molekül hat optisch auf dem Computerbildschirm eine gewisse<br />

Ähnlichkeit mit den zu Silvester und Karneval bekannten Luftschlangen, was aber<br />

schon um 1960 bekannt war, ohne Computer und 3D-Chemiesoftware, die den<br />

Chemikern das „vorkaute“, was diese Leistung noch einmal außerordentlich<br />

unterstreicht!<br />

Dieses Glut-4-Molekül ist elektrisch hoch empfindlich, so das es leicht von<br />

organischen Säuren (typischerweise nach Zucker oder Fleischgenuss) oder den<br />

Detergentien-Resten aus den Spülmaschinentabs angegriffen und damit außer<br />

Funktion gesetzt werden kann!<br />

Allerdings funktioniert dank Dr. Nieper auch der umgekehrte Weg, in dem man es mit den<br />

organischen Arginat-Salzen wieder reparieren kann! Arginin ist eine der 21 Aminosäuren<br />

die im Körper vorkommen, mit einer Vielzahl von Funktionen und direkter Beteiligung an<br />

ebenso vielen Stoffwechselprozessen. Ihre Metall-Salze heißen Arginate. So gibt es z.B.<br />

Calcium-Arginat, Magnesium-Arginat aber auch Zink-Arginat.


Und jetzt kommt das Entscheidende:<br />

In dem gewaltigen Molekül des GLUT-4-Glucosetransporters sitzen an mehreren<br />

Stellen wo die Glucose zum Transport in die Zelle andockt Arginat-Ionen, welche in<br />

den meisten Fällen beschädigt sind und durch oben genannte Arginat-Salze wieder<br />

in Funktion gesetzt werden können!<br />

So sieht ein Arginat-Ion aus, das in den GLUT-4-Transporter mittels der o.g.<br />

Arginat-Salze an der defekten Kopplungsstelle wieder eingebaut wird:<br />

Arginat-Ion


Zusammenfassung <strong>Diabetes</strong> - <strong>II</strong><br />

Vor den Mahlzeiten einnehmen etwa 10-20 Minuten<br />

Calcium-Arginat = 800 mg { 2 Kapseln a 400 mg } >> 2400 mg täglich<br />

Magnesium-Arginat = 800 mg { 2 Kapseln a 400 mg } >> 2400 mg täglich<br />

Magnesium-Orotat = 500-1000 mg (Magnerot®) >> 1500 - 3000 mg täglich<br />

ZinkOrotat = 157,36 mg = 1 Tablette (Zinkorot® ) 4 Tabl. täglich )<br />

ChromPolyNicotinat = 200-300 mcg in 3 Gaben, Tagesemenge 600 - 900 mcg<br />

Bei Chrom-Allergikern mit 50 mcg beginnen und steigern.<br />

In der Literatur sind Dosierungen bis 1000 mcg täglich<br />

beschrieben. Chrom ist für Dialyse-Patienten verboten!<br />

KupferOrotat = 6 - 10 mg - 2 x täglich zwischen den Mahlzeiten<br />

3 - 5 Kapseln a' 2mg Cu-Orotat<br />

Tagesmenge 12 - 20 mg Cu-Orotat<br />

Achtung, bei Dialyse-Patienten prüfen wie<br />

hoch der Kupferspiegel im Blutplasma ist!<br />

Falls unklar, weglassen.<br />

Calcium-EAP = 2 - 4 Dragees 10 - 20 Min. vor einer Mahlzeit<br />

Tagesmenge = 6 - 12 Dragees (Köhlerpharma)<br />

Phosetamin = 2 - 4 Filmtabletten 10 - 20 Min. vor einer Mahlzeit<br />

Tagesmenge = 6 - 12 Filmtabletten (Köhlerpharma)<br />

Carnitin = 500 - 1000 mg 10 - 20 Min vor einer Mahlzeit<br />

Tagesmenge 1500 - 3000 mg (versch. Anbieter)<br />

Natrium-Ascorbat = 3 – 5 Gramm in Wasser gelöst direkt zu den Mahlzeiten.<br />

Alpha-Liponsäure = 600 – 1200 mg zur Nacht, 4-5 Stunden nach der letzten<br />

Mahlzeit bzw. Metall-Salz-Einnahme, das ist sehr wichtig,<br />

weil sich sonst mit den Metall-Salzen die Wirkung<br />

aufheben würde, denn Alpha-Liponsäure auch ein Metall-<br />

Chelator ist! (Es gibt verschiedene Anbieter)


Vitamine für Diabetiker wo teils auch die Mengenangaben stehen.<br />

Statt Vitamin-C (=Ascorbinsäure) können Sie besser Natrium-Ascorbat verwenden,<br />

denn diese hat keine Abführende Wirkung wie Vitamin-C. Siehe folgenden sehr<br />

interessanten Link:<br />

http://www.vitaminprofis.de/vitamine-diabetes.htm<br />

Drucken Sie sich den obigen ^Link^ aus und lassen Sie ihren Arzt entscheiden.<br />

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/diabetes/news/diabetes-schaedlichesvitamin-b_aid_502764.html<br />

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/diabetes/news/diabetes-vitamin-b1schuetzt-die-nieren_aid_354458.html<br />

Vitamin B Kritiken:<br />

http://www.netdoktor.de/News/<strong>Diabetes</strong>-Vitamin-B-Therapie-1132726.html<br />

Allerdings haben diese Kritiker offensichtlich noch nie etwas von den<br />

Colaminphosphaten gehört, welche bei der diabetischer Nephropathie<br />

hervorragende Ergebnisse bei der Regeneration der Nieren liefert! { Calcium-EAP,<br />

Magnesium-EAP, Kalium-EAP } Schwerpunktmäßig Calcium-EAP.<br />

Die noch nicht besprochenen Präparate mit Ausnahme der Arginate werden<br />

bezüglich ihrer Wirkungen auf den nächsten Seiten ausführlicher erklärt.<br />

Calcium-EAP, Nieper hat z.B. über Jahre hinweg bei MS-Kranken 9-12 Dragees gegeben,<br />

selbiges gilt für die EAP-Salz Kombination „Phosetamin. In der Packungsbeilage steht 6<br />

Tabletten als Tagesdosis, man kann in akuten Fällen auch 12 nehmen.<br />

ZinkOrotat hat den wichtigen Vorteil das es im Magen und Darm sowie in der Blutbahn<br />

nicht in seine Ionen dissoziiert und somit als vollständiges Molekül in der Zelle ankommt<br />

und dort erst aufgespalten wird. Analoges gilt für andere Metall-Orotate.<br />

Die Zinkorot® -Tablette enthält 25 mg Zink als gebundenes Reinmetall. Das macht eine<br />

Tagesmenge von 100 mg reinem Zink. Bei Zink als organisch gebundenen Reinmetall ist<br />

im Regelfall erst ab ~200 mg berechnetes Reinmetall täglich mit Nebenwirkungen zu<br />

rechnen.<br />

Die Blutzuckerwerte sinken durch die Arginate lt. Nieper darauf hin um 15-40% wenn<br />

nach den Mahlzeiten bzw. beim Arzt nach der standardisierten Zuckerlösung<br />

gemessen wird!<br />

Sie können einmal unter Aufsicht des Arztes versuchen, die Dosis der Arginate um 50% zu<br />

erhöhen, also statt 800 mg Magnesium-Arginat und Calcium-Arginat dann 1200 mg von<br />

beiden nehmen, während Sie die Zinkdosis konstant lassen.


Sollte die Verbesserung der Wirkung unter 3% liegen, können Sie zur vorgegebenen Dosis<br />

zurückkehren. Normal müsste die zuerst genannte Dosis aber ausreichen. Die Zinkdosis<br />

kann später nach eintreten von Behandlungserfolgen erniedrigt werden auf 2-3 Tabletten<br />

Zinkorot ® pro Tag. Selbiges gilt dann auch für die anderen Präparate, mit Ausnahme der<br />

Arginate.<br />

Somit lässt sich die gefürchtete Insulinresistenz wieder aufheben!<br />

Die prozentuale Wirkung der Arginate hängt natürlich vom Beschädigungsgrad der<br />

GLUT-4-Transporter ab! Nieper gibt hier eine Senkung des Blutzuckerspiegels von<br />

15-40% an.<br />

Wichtig:<br />

Bemerkenswert ist, das Calcium-Arginat, Magnesium-Arginat, Zink-Arginat, als auch<br />

Kalium-Arginat, die bei alten Menschen häufige Innenohr-Schwerhörigkeit deutlich<br />

verbessern und in Einzelfällen sogar aufheben kann!<br />

Das meldete eine Vielzahl an älteren Diabetikern aus Deutschland und den USA an Nieper<br />

zurück, aber dennoch wurde dieser Umstand nie ein Thema öffentlicher Forschung,<br />

obwohl Nieper das in wissenschaftlichen Gazetten veröffentlichte. Es dürfte klar sein<br />

warum, denn dann können nicht wenige Hörgerätevertreiber ihr Läden dicht machen!<br />

Außerdem findet man Innenohrschwerhörigkeit häufig in Familien von Diabetikern. Die<br />

Dosierung entspricht der bei <strong>Diabetes</strong>. Ergo ist Innenohrschwerhörigkeit ein Glucose-<br />

Stoffwechselproblem im Gewebe des Innenohres! Calcium- und Magnesium-Arginat gibt<br />

es in Niepers Stamm-Apotheke in Hannover, Dosierung wie bei den Diabetikern.<br />

Flora Apotheke - Pharmacie International<br />

Friesenstraße 24A / Ecke Eichstraße<br />

30161 Hannover<br />

Tel:<br />

0511 / 34 13 87<br />

Fax:<br />

0511 / 33 26 42<br />

eMail: mail@flora-pharm.de Im WEB: http://www.flora-pharm.de/<br />

Kupfer sollte nicht fehlen!<br />

Zu den Arginaten werden höhere ZinkOrotat Dosen gegeben, Zink und Kupfer sind<br />

Gegenspieler! Wenn bei solchen auf Dauer genommen Zinkdosen, kein Kupfer zum<br />

Ausgleich beigegeben wird, kann es nach längerer Zeit wenn auch seltener zu einem<br />

gefährlichen Aneurysma kommen, einer gedehnten und danach geplatzten Ader, im<br />

Bauchraum oder im Gehirn, die wenn die Ärzte es nicht rechtzeitig bemerken sehr<br />

gefährlich werden kann! Kupfer ist für die Elastizität des Bindegewebes zuständig, somit<br />

auch für die Elastizität der Arterien.<br />

So ein Fall ereignete sich 2002 - 2005 meiner Region in einer nahe gelegen Nachbarstadt,<br />

wo ein einjähriger Junge Neurodermitis bekam, also Hautiritationen mit allen üblichen<br />

Beschwerden. Die Eltern hatten im Zuge von 3 Jahren bis der Junge 4 war ein Martyrium<br />

von 50 Hautärzten hinter sich, nichts half keiner hatte Plan. Durch einen Hilferuf in der<br />

Regionalpresse kam der Fall an die Öffentlichkeit und es meldete sich ein Mediziner aus<br />

einer großen Uniklinik im Ruhrgebiet, der den Jungen dann mit Zink voll pumpte.


Alles lief klasse, innerhalb von 6-7 Wochen verschwanden die Hautiritationen, und die<br />

Eltern machten 'nen Freudentanz. Soweit so gut, ein Jahr später kurz vor seinem 5.<br />

Geburtstag war der Junge tot! Als Todesursache stellte man ein Aneurysma im Gehirn<br />

fest, ein Beweis dafür, dass die hohen Zinkdosen das letzte noch im Körper befindliche<br />

Kupfer verdrängt hatten.<br />

Von Kupfer zur Erhöhung der Elastizität und Calcium-EAP zur Festigung des<br />

Bindegewebes hatte der Mann noch nie etwas gehört!<br />

In Niepers <strong>Diabetes</strong>-Original-<strong>Behandlungsplan</strong> wird ohne Kupfer gearbeitet,<br />

allerdings sorgt dann das Calcium-EAP für die Festigekeit des Bindegewebes.<br />

Allerdings ist das Zusammenspiel beider Substanzen also Calcium-EAP &<br />

KupferOrotat effektiver in Bezug auf das Gewebe der Arterien.<br />

Funktion im Körper:<br />

-Beteiligt an der Energieproduktion in den Mitochondrien<br />

den körpereigenen Sauerstoff-Kraftwerken in den Zellen<br />

-Beteiligt am Transport von Eisen ins Knochenmark<br />

-Synthese von Kollagen und Elastin im Bindegewebe<br />

-Synthese von Nebennierenmarkhormonen (Adrenalin / Noradrenalin)<br />

-Abbau von bestimmten Hormonen (Histamin, Dopamin, Serotonin)<br />

-Beteiligt am Aufbau von Hautfarbstoffen (Melanin)<br />

-Bestandteil der Kupfer-Zink-Superoxyddismutase als Antioxydans<br />

-Schwäche und Müdigkeit<br />

Krankheiten und Symptome bei Mangelzuständen:<br />

-Hautpigmentationsstörungen (Weißfleckenkrankheit)<br />

-Schwaches Immunsystem, geringere Immunaktivität.<br />

-Fettstoffwechselstörungen (hohes Cholesterin, hohe Triglyzeride),<br />

-schlechte Blutzuckerkurve (schlechte Glukosetoleranz)<br />

-Gefahr von Gefäßaussackungen (Aneurysmen) => sehr gefährlich!<br />

Wann bekommt man einen Mangel?<br />

-Kleinkinder mit Kuhmilchernährung (Kuhmilch hat nur einen geringen Kupferanteil)<br />

-Chronische Darmentzündungen, chronische Durchfälle<br />

-Gebrauch von säurebindenden Medikamenten (Protonenblocker für den Magen)<br />

Die tägliche empfohlene Zufuhr zur Vermeidung von Mangelzuständen beträgt:<br />

1,5 mg bis 3 mg / täglich als berechnetes Reinmetall<br />

(DGE= Deutsche Gesellschaft für Ernährung).<br />

Für therapeutische Zwecke liegt die erforderliche tägliche Dosierung weit darüber!


Das gilt aber nur für einen ausgewiesenen Kupfermangel!<br />

Wie und wann sollte Kupfer eingenommen werden.<br />

Am besten wird Kupfer als KupferOrotat oder Kupferchelat aufgenommen, da es eine<br />

höhere Bioverfügbarkeit als Kupfersulfat hat. Kupfer sollte am besten zwischen den<br />

Mahlzeiten eingenommen werden – in mehreren Dosen über den Tag verteilt, weil es mit<br />

Zink konkurriert! Wenn Sie Glück haben und das Kupfer nicht vollends für wichtigere<br />

Reaktionen verbraucht wird, können Sie Ihre alte Haarfarbe zurück bekommen wie damals<br />

in Ihrer Jugend.<br />

Giftigkeit (Toxizität) von Kupfer<br />

Kupfer wird recht gut vertragen und ist bis zu einer täglichen Dosierung von 5 bis 7<br />

mg Reinmetall ungefährlich. Ab ca. 7 mg täglich können Schmerzen im Bauchbereich<br />

mit Übelkeit, Erbrechen oder sogar Durchfall auftreten. Auch können insbesondere bei<br />

Schäden im Kupfertransportmechanismus Leberschäden auftreten.<br />

Es gibt auch Krankheiten, die mit einer Kupfereinlagerung in das Gehirn (Basalganglien)<br />

einhergehen. Als Folge davon kann eine Parkinson – ähnliche Symptomatik mit<br />

Schüttellähmung, geringerer Beweglichkeit und Steifheit des Körpers entstehen, also<br />

Vorsichtig dosieren, denn Sie wissen ja, die Dosis macht das Gift!<br />

Das gilt für Kupfer genauso wie für Schnaps!<br />

Synonyme:<br />

KupferOrotat:<br />

Kupfer(<strong>II</strong>)-orotat 2-hydrat puriss., Orotsäure Kupfer(<strong>II</strong>)-salz Dihydrat;<br />

Summenformel: C10H6CuN4O8 x 2H2O * Molmasse/F.W.: 409,75 g/mol<br />

Gehalt an reinem Kupfer nominal: 15,51% (bezogen auf das Dihydrat, siehe Formel);<br />

Für unsere Zwecke zulässige Einnahmemengen (Kapseln zu je 2 mg Cu-Orotat):<br />

30 mg (15 Kaps.) KupferOrotat enthalten 4,6530 mg gebundenes Kupfer.<br />

25 mg (~12 Kaps.) KupferOrotat enthalten 3,8775 mg gebundenes Kupfer.<br />

20 mg (10 Kaps.) KupferOrotat enthalten 3,1020 mg gebundenes Kupfer.<br />

10 mg (5 Kaps.) KupferOrotat enthalten 1,5510 mg gebundenes Kupfer.<br />

5 mg (~2 Kaps.) KupferOrotat enthalten 0,7755 mg gebundenes Kupfer.<br />

2 mg (1 Kaps.) KupferOrotat enthalten 0,3102 mg gebundenes Kupfer.<br />

Andererseits sind Sie in diesem Zuge auch durch die Gabe von Alpha-Liponsäure<br />

zur Nacht vor einer Überdosierung an Kupfer geschützt, weil Alpha-Liponsäure<br />

auch ein Metall-Chelator ist, der Schwermetalle bindet. Und deshalb nur weit<br />

außerhalb der Metall-Salze genommen werden darf.


Kapseln mit KupferOrotat gibt es hier<br />

Anbieter:<br />

100 mg KupferOrotat in 50 Kaseln a' 2 mg Kapseln kosten 16,60 €<br />

http://www.gall.co.at/products/cms,id,592,nodeid,52,_language,de,nolist,1.html<br />

Es geht aber via Preisuche im WEB aich noch weit billiger, die Flora-Apotheke in<br />

Hannover ist in diesem Sinne viel zu teuer! Vorrangig sind dort nur die Arginatsalze zu<br />

bestellen und zwischenzeitlich eine günstigere Quelle zu suchen!.<br />

Da können sie dann 3 - 5 Kapseln in 2 Gaben (2x3 bis 2x5) zwischen den Mahlzeiten<br />

nehmen um die Konkurrenz zu Zink zu verhindern. Das entspricht dann 1,6 – 3,5 mg<br />

reines Kupfer am Tag, siehe Tabelle oben, die auch tatsächlich dort ankommen wo<br />

sie hin sollen!<br />

Das Präparat gibt es bei verschiedenen Online-Shops aber auch billiger ~11-13 €.<br />

Hinweis: 10 Gramm reinstes KupferOrotat kostet 21,80 € für Analysezwecke<br />

http://www.omikron-online.de/cgi-bin/cosmoshop/lshop.cgi?<br />

action=showdetail&wkid=9457&ls=d&nc=1276568413-9789&rubnum=&artnum=107695-<br />

10&file=&gesamt_zeilen=0Tsuche--kupferorotat<br />

Das sollte ein kleiner Wink sein, wie Sie bei verschiedenen Substanzen in Apotheken und<br />

bei WEB-Anbietern sprichwörtlich „abgezockt“ werden. Im Fall von KupferOrotat hier um<br />

das 76 Fache, fürs Einkapseln in Gelatine-Kapseln. Es gibt aber auch WEB-Seiten wo<br />

selbiges Produkt(10 Gramm reinst) noch billiger angeboten wird, so das sie im Falle von<br />

fertigen Kapseln eine Spanne vom Faktor 100 ansetzen können.<br />

Faustregel: Teilen Sie den Preis der jeweiligen Substanz durch 10 - 100 und sie wissen<br />

was der jeweilige Wirkstoff wirklich kostet! Das klappt zwar nicht immer, aber dennoch<br />

sehr oft. Manchmal sind bei bestimmten Präparaten dazwischen sogar Margen die das<br />

1000-fache ausmachen! Somit sollten immer höhere Kosten nicht verwundern.<br />

Vanadium<br />

Wie oben schon angedeutet ist Vanadium bzw. seine Salze wie z.B. Vanadylsulfat seit den<br />

1950er Jahren als <strong>Diabetes</strong>-Heilmittel für Tiere in Verkehr. Nieper berichtet darüber<br />

hinaus, das in den 1980er Jahren erfolgreiche Versuche an Nagetieren (Laborratten),<br />

gegeben hat, bei der Vanadium den <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> in den meisten Fällen komplett aufheben<br />

konnte, offenbar laut Nieper durch Neubildung der Insulin produzierenden Inselzellen der<br />

Bauchspeicheldrüse. Die Dosierung(*) beträgt 10-20 mg Vanadylsulfat 3x täglich<br />

zwischen zu den Mahlzeiten, das soll insbesondere verhindern, das sich Vanadium und<br />

Chrom beim Konkurrieren um die Transportmoleküle aus dem Darm in die Blutbahn<br />

gegenseitig behindern. Im Bereich des Bodybuilding werden 3x 20 mg pro Tag empfohlen,


um einem Fettaufbau entgegen zu wirken. Auf nüchternen Magen ohne Nahrungszufuhr<br />

kann es ggf. Hungergefühl erzeugen was dafür spricht, das es eine Unterzuckerung im<br />

Gange ist. Vanadylsulfat ist anorganisch und damit auch die Resorptionsmengen bei<br />

oraler Einnahme, was im übrigen auch so gewollt ist um versehentliche Überdosierungen<br />

zu verhindern. (*Dosierung aus dem Bodybuildingbereich zwecks Fettreduktion)<br />

Vanadium Funktion im Körper<br />

Obwohl Vanadium nicht zu den essentiellen Spurenelementen gehört, ist es im<br />

menschlichen Körper an einer ganzen Reihe von Prozessen beteiligt. Vanadium kommt in<br />

fast allen Körperzellen vor. Es ist für die Mineralisation der Knochen, der<br />

Zahnschmelzbildung, für das Knochen- und Zellwachstum sowie für den Fett- und<br />

Zuckerstoffwechsel wichtig und unterstützt darüber hinaus verschiedene Enzyme in ihren<br />

Funktionen. Der Bestand an Vandium im menschlichen Organismus beträgt 100 bis 200<br />

mcg und findet sich in Knochen, Nieren, Lunge, Leber, Schilddrüse und Milz. Vanadium ist<br />

am Stoffwechsel von Eisen beteiligt.<br />

Studien haben ergeben, dass Vanadium den Glykogenspiegel in der Leber erhöht und die<br />

Aufnahme von Traubenzucker in die Muskulatur fördert. Vanadium wird zu<br />

therapeutischen Zwecken zur Steuerung des Zuckerstoffwechsels eingesetzt, stimuliert<br />

die Insulinausschüttung und steigert die Glucoseaufnahme in die Zellen.<br />

Neuere Untersuchungen an Patienten mit Typ-2-<strong>Diabetes</strong> zeigen, dass Vanadium zu einer<br />

Verringerung der Insulinresistenz sowie zu einer Verbesserung der Insulinempfindlichkeit<br />

und des Zuckerstoffwechsels führt. Es scheint die zelluläre Aufnahme und Verwertung von<br />

Zucker zu verbessern.<br />

Vanadium Mangel und Überdosierung<br />

Bislang sind beim Menschen keine Mangelerscheinungen bekannt. Es wird aber vermutet,<br />

dass ein Vanadiummangel zur Senkung des Blutfettspiegels, Müdigkeit, verminderter<br />

Konzentrationsfähigkeit und Schwindelgefühlen führen kann.<br />

Bei einer erhöhten Vanadiumzufuhr können Krämpfe und Störungen im Magen-Darm-Trakt<br />

auftreten: Auch Depressionen und psychische Symptome sind möglich, ebenso wie<br />

grünlich-schwarze Verfärbungen auf der Zunge. Vanadium ist in höheren Dosen toxisch<br />

und kann Leberschäden hervorrufen. Beim beruflichen Kontakt mit vanadiumhaltigen<br />

Materialien, z. B. bei der Eisen- und Kupferverhüttung, der Stahlveredelung oder der<br />

Reinigung von Ölheizungsanlagen sollte man unbedingt eine Inhalation von<br />

Vandiumpentoxid vermeiden. Beim Einatmen des giftigen Stoffes kann es zu einer<br />

Reizung der Atemwege, zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen.<br />

Wenn die Vergiftung über einen längeren Zeitraum erfolgt, spricht man von einer<br />

chronischen Vergiftung. Diese äußert sich in der Regel in Form einer Bronchitis. Wenn<br />

Vanadium oder seine Verbindungen peroral, also über den Magen-Darm-Trakt,<br />

aufgenommen werden, kann es zu Übelkeit, Erbrechen und zu Durchfall kommen.<br />

Atembeschwerden und Krämpfe sind ebenfalls mögliche Symptome.<br />

Vanadium Tagesbedarf und Lieferanten<br />

Der Bedarf an Vanadium wird sehr unterschiedlich angegeben. Die Angaben schwanken<br />

von etwa 10 bis 30 mcg bis hin zu 1 bis 2 mg täglich.<br />

Einen besonders hohen Vanadium-Gehalt haben verschiedene Pflanzenöle (z. B.


Erdnuss-, Maiskeim-, Sojabohnen- und Sonnenblumenkernöl). Auch Dill, Fisch, Fleisch,<br />

Oliven, Radieschen, Vollwertgetreide, Nüsse und Hülsenfrüchte sind gute<br />

Vanadiumquellen.<br />

Allerdings hat Vanadium gleich 2 unangenehme Schönheitsfehler, denn es oxidiert<br />

Phospholipide zu denen auch das bei <strong>Diabetes</strong> zwingend benötigte Calcium-EAP<br />

gehört, als auch die EAP-Salze im Präparat „Phosetamin“ und ist damit eher<br />

kontraproduktiv in der hier gebotenen Therapie!<br />

Des weiteren unterdrückt Vanadium die „Squalen“-Synthese in der Leber, die in der<br />

naturheilkundlichen Krebsbehandlung wegen der therapeutischen Erfolge eine<br />

zentrale Rolle spielt, in dem Natrium aus den Krebszellen heraus getrieben wird,<br />

genauso wie es Haie machen, die extrem selten an Krebs erkranken.<br />

Zink & Chrom<br />

Zusammenfassung als Kurzversion<br />

Zink und Chrom sind essentiell für den Menschen. Sie sind u.a. zur Aufrechterhaltung<br />

eines normalen Zuckerstoffwechsels notwendig. Eine chromfreie und zinkfreie Nahrung<br />

führt sowohl im Tierversuch wie beim Menschen zu diabetesähnlichen Symptomen mit<br />

Anstieg des Blutzuckerspiegels und der Entwicklung einer Insulinresistenz. Der Chrom-<br />

und Zinkstatus sollte deshalb bei <strong>Diabetes</strong>patienten erhoben werden, und bei einem<br />

Mangel sollte eine kontrollierte, bilanzierte Substitution vorgenommen werden, wodurch<br />

Blutzucker, Insulinbedarf und HbA1c eine signifikante rückläufige Tendenz zeigen.<br />

Neben den zuvor genannten Säuren und dadurch bedingte Übersäuerung und der<br />

Detergentien aus Spülmaschinen-Tabs hier nun weitere Ursachen des <strong>Diabetes</strong>.<br />

Diabetiker, die kein Insulin benötigen, zeigen zwei Defekte:<br />

a) Resistenz der Zielgewebe für die Insulinwirkung mit Reaktion b)<br />

b) Hyperinsulinaemie (=abnorme Insulinausschüttung)<br />

Problem a) ist ein klar definierter Mangel an funktionierenden Glut-4-Transportern<br />

Phase 1<br />

Der <strong>Diabetes</strong>kranke durchläuft dabei 3 Phasen<br />

Normale Blutzuckerwerte bei bereits abgeschwächter Insulinwirkung an den Zellen.<br />

Reaktive erhöhte Insulinausschüttung, um normale Blutzuckerwerte zu erreichen.<br />

Phase 2<br />

Fortschreitende Insulinresistenz mit reaktiver weiterer Steigerung der Insulinausschüttung.<br />

Ungenügende Blutzuckerverwertung, besonders nach Mahlzeiten.


Phase 3<br />

Verminderte Ausschüttung von Insulin ohne weitere Verschlechterung der<br />

Insulinresistenz. Erhöhte Blutzuckerwerte auch ohne Nahrungsaufnahme.<br />

Die schulmedizinische <strong>Diabetes</strong>forschung geht heute davon aus, dass die Insulinresistenz<br />

am Anfang des Problems steht.<br />

Die erhöhte Insulinausschüttung ist die natürliche Folge dieser Störung und mündet in<br />

einer Erschöpfung der Insulinsynthese. Alle therapeutischen Bemühungen müssen daher<br />

zum Ziel haben, die Insulinresistenz zu verbessern und den Zuckerstoffwechsel zu<br />

normalisieren. Eine frühzeitige exakte Labordiagnostik kann dazu beitragen, das Vollbild<br />

einer diabetischen Stoffwechselentgleisung zu verhindern!<br />

Die Insulin- und C-Peptid Bestimmung aus dem Blutserum gibt Aufschluss über die<br />

körpereigene Insulinerzeugung. Das C-Peptid (engl. connecting peptide) ist Teil des<br />

Proinsulins einer chemischen Vorstufe des Insulins und wird labordiagnostisch in erster<br />

Linie im Rahmen des <strong>Diabetes</strong> mellitus bestimmt. Siehe:<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/C-Peptid<br />

Als Differenzialdiagnose (auf Befundschreiben abgekürzt DD) bezeichnet man die<br />

Gesamtheit aller Diagnosen, die alternativ als Erklärung für die erhobenen Symptome<br />

(=Krankheitszeichen) oder medizinischen Befunde in Betracht zu ziehen sind.<br />

Der übergewichtige Typ-<strong>II</strong> Diabetiker zeigt eher erhöhte Insulinwerte (Phase 1 + 2 ), wenn<br />

wie beschrieben eine Insulinresistenz vorliegt. Für die ursächliche Differentialdiagnostik<br />

des <strong>Diabetes</strong> bedeutet eine Erhöhung der Insulinwerte, dass das Labor um die für den<br />

Zuckerstoffwechsel wichtigen Elemente Chrom-Zink erweitert werden sollte.<br />

Defizite sollten unmittelbar ausgeglichen werden, um zu erreichen, dass die<br />

Insulinresistenz nicht fortschreitet und ein Stillstand der Progredienz (=Fortschreiten der<br />

Krankheit) erzielt wird. Insbesondere mit dem Zusammenwirken der obigen Arginate!<br />

Besonders in der amerikanischen Fachliteratur von <strong>Diabetes</strong>experten wird von einer<br />

deutlichen Besserung insbesondere bei Patienten mit Insulin- unabhängigem <strong>Diabetes</strong><br />

berichtet. Auch Heilungen sind beschrieben, wenn obige Zusammenhänge frühzeitig<br />

erkannt werden und eine entsprechende Behandlung durchgeführt wird.<br />

Chrom ist Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors (GTF)<br />

Fehlen Chrom und Zink in der Nahrung, kommt es nach Verbrauch der Körperdepots zu<br />

Zuckerstoffwechselstörungen und es entwickelt sich ein <strong>Diabetes</strong>.<br />

Der Körperbestand an Chrom beträgt ca. 10 - 20 mg, der von Zink 2-4 Gramm, als<br />

berechnete Reinmetalle!<br />

Bei fehlender oder mangelnder Zufuhr über die Nahrung (erforderliche Chromzufuhr pro<br />

Tag: 0,1 – 0,5 mg = 100 - 500 mcg, erforderliche Zinkzufuhr 10-15mg pro Tag) ist der<br />

Organismus noch in der Lage, durch Freigabe aus den Körperdepots einen normalen<br />

Zuckerstoffwechsel aufrecht zu erhalten. Nach Verbrauch der Depots wird die<br />

Stoffwechsellage immer schlechter und am Ende ist der <strong>Diabetes</strong> unvermeidbar!<br />

Fehlt Zink im Blut, so ist die Freisetzung von Insulin aus den Zellen der


Bauchspeicheldrüse reduziert, die Insulinmenge nimmt ab, die Zuckerverwertung<br />

verschlechtert sich, und der Blutzuckerspiegel steigt an!<br />

Zink ist aber auch für die Speicherform der Glukose, das Glykogen, erforderlich.<br />

Zinkmangel führt auf diesem Wege zu einer Störung und verschlimmert einen<br />

bestehenden <strong>Diabetes</strong>.<br />

Die Blutplasma-Normwerte für Zink betragen für:<br />

Frauen: 66-110 mg/dl, dl = Deziliter 1 dl = 0,1 l = 100 ml<br />

Männer 69-117 mg/dl.<br />

Mit der gebotenen Menge an ZinkOrotat lassen sich innerhalb von 4-8 Wochen<br />

signifikante (=bedeutsame) Senkungen des Nüchtern-Blutzuckers feststellen! Es wäre<br />

dennoch ratsam in den ersten Behandlungswochen einmal pro Woche den Nüchtern-<br />

Blutzucker feststellen zu lassen, um somit eine mathematische handhabe dafür zu<br />

bekommen, den man kann dann schon grob den weiteren (positiven) Verlauf der<br />

Erkrankung abschätzen, was im besonderen Maße im Zusammenwirken mit den Arginaten<br />

und Calcium-EAP zu sehen ist!<br />

Anmerkung : Glykation oder Glykierung<br />

Glykation, auch als Glykierung bezeichnet, ist der Prozess bei dem<br />

Kohlenhydratgruppen an Proteine (=Eiweiße) oder Lipide (=Fette) ohne Beteiligung von<br />

Enzymen gehängt werden. Das Anhängen von Kohlenhydratgruppen mit<br />

Enzymbeteiligung nennt man Glykosylierung. Glykation kann exogen oder endogen<br />

erfolgen, d.h. außerhalb oder innerhalb des Körpers.<br />

Auch Typ I Diabetiker profitieren von Zink & Chrom, insbesondere bezüglich HbA1c.<br />

HbA1c, auch Glykohämoglobin (GHb) genannt, ist roter Blutfarbstoff (=Hämoglobin), der<br />

an die Glucose gebunden ist (es ist glykiert bzw. besser "glykosyliert" (Glykosylierung)).<br />

Der Anteil dieses HbA 1c am gesamten Hämoglobin wird bei an <strong>Diabetes</strong> erkrankten<br />

Personen beider Typen untersucht, um den Behandlungserfolg zu überwachen.<br />

Auch der Insulinbedarf ging zurück. Die für den Diabetiker typischen<br />

Zinkmangelsymptome wie Wundheilungsstörungen und Infektanfälligkeit verbesserten sich<br />

unter der Zinktherapie ebenfalls!<br />

Besteht neben dem Zinkmangel ein Chromdefizit, so ist die Glukosetoleranz zusätzlich<br />

vermindert, da die Synthese des GTF reduziert ist, oder ganz ausfällt. Der GTF<br />

(Glukosetoleranzfaktor) ist aber sozusagen der Schlüssel zu den Rezeptoren in den<br />

Zellstrukturen, in die die Blutglukose gelangen muss. Der GTF bindet das Hormon Insulin<br />

an die Insulinrezeptoren auf den Zellmembranen, sodass Glukosemoleküle aus dem Blut<br />

zur Verbrennung ins Zellinnere gelangen können (man denke an den GLUT-4-Transporter)<br />

und so Energie liefern. Fehlt Chrom für diesen Vorgang, so können die Zuckermoleküle<br />

nicht verwertet werden und der Zuckerspiegel steigt an.


Bildlich kann man sich Chrom als Andock-Hilfe des Insulins an die Zellen vorstellen.<br />

Vom Prinzip wie eine Anhängerkupplung die den Rezeptor der Zellen (PKW) mit dem<br />

Insulin (Anhänger) verbindet. Aber wie schon erwähnt ist der exakte Mechanismus bis<br />

heute nicht genau geklärt.<br />

Die Folge ist ein CHROM-MANGEL-DIABETES. Patienten, die künstlich ernährt werden<br />

müssen, entwickeln bei fehlendem Chrom und Zink ein diabetisches Syndrom.<br />

Reproduzierbare tierexperimentelle Untersuchungen zeigen ebenfalls, dass Chrommangel<br />

ein <strong>Diabetes</strong> ähnliches Syndrom hervorruft. Außerdem kommt es zu<br />

Wachstumsstörungen, erhöhten Blutfetten, vermehrter Bildung von Plaques in den<br />

Gefäßen.<br />

Die Lebenserwartung nimmt ab, und die Fertilität (=Zeugungsfähigkeit) ist vermindert.<br />

Beim Menschen kommt es nach parenteraler Ernährung (=direkt ins Blut unter Umgehung<br />

von Magen & Darm) ohne Chrom zu einer gestörten Glukosetoleranz, einer peripheren<br />

Neuropathie (=Nervenleiden außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks) und<br />

Enzephalopathie (Krankhafte Veränderung einzelner Hirnregionen aus verschidenen<br />

Ursachen). Nach Chromergänzung ist das Syndrom rückläufig.<br />

Aus zahlreichen Untersuchungen mit Chrom ist ersichtlich, dass diesem<br />

Spurenelement beim Zuckerstoffwechsel eine Schlüsselrolle zukommt!<br />

Um die physiologischen Abläufe im Zuckerstoffwechsel aufrecht zu erhalten, ist die<br />

Bioverfügbarkeit von Chrom sicher zu stellen. Für die Therapie eignen sich Chrom(<strong>II</strong>I)-<br />

Verbindungen. ( es gibt Oxidationsstufen <strong>II</strong> bis VI)<br />

Chrom(<strong>II</strong>I)- Verbindungen werden gut resorbiert und sind 100-1000mal weniger<br />

toxisch als Chrom(VI)-Verbindungen!<br />

Pflanzen enthalten 0,02 - 14 mg Chrom/kg Trockengewicht. Die Resorption von<br />

organischen Chromkomplexen liegt zwischen 20 und 25%. Anorganisches Chrom wird nur<br />

zu 5% resorbiert. Sie erinnern sich, die selbe Leier wie bei den Calcium-Carbonat<br />

Brause-Tabletten.<br />

Hinweis für Frauen denen die Menopause noch bevorsteht:<br />

{<br />

Organische Chromkomplexe sind plazentagängig, anorganisches Chrom überwindet die<br />

Plazentaschranke nicht! In der Schwangerschaft erfolgt ein hoher Chromtransfer von der<br />

Mutter auf den Fötus, wodurch die Bedeutung des Spurenelements auch für den<br />

Stoffwechsel des Fötus belegt wird!<br />

}<br />

Bis zu 5% der Schwangeren entwickeln erhöhte Blutzuckerwerte, die auf einen hohen<br />

Chromverlust zurückgeführt werden können. Hohe Chromkonzentrationen findet man in<br />

der Gebärmutter, im Knochenmark, in der Milz, in den Hoden und in der Lunge. Im<br />

Durchschnitt enthält menschliches Gewebe 0,03 - 0,08 mg/kg Chrom. In der Lunge<br />

befindet sich vorwiegend inhalatives Chrom, welches aus der Umgebungsluft eingeatmet<br />

wurde. Die Haaranalyse ist eine sichere und anerkannte Methode, einen Chrommangel<br />

aufzudecken und ein Chromprofil der letzten Monate zu erstellen. Auch Fingernägel<br />

eignen sich gut, die Ergebnisse sind zuverlässig und aussagekräftig. Beim Gesunden<br />

beträgt die Chromkonzentration in den Haaren ca. 1mg/kg.


Der Chromgehalt der Gewebe und die Bioverfügbarkeit sind mit zunehmendem Alter<br />

reduziert und nehmen weiter ab. Aus dieser Tatsache heraus lässt sich die<br />

allgemein verminderte Glukosetoleranz mit aufsteigendem Alter erklären.<br />

Chrom-Serumspiegel liegen normalerweise bei Werten von 0,04-1mcg/l. Im Vollblut liegen<br />

die Normwerte zwischen 0,12 – 0,67 mcg/l. Chrom wird hauptsächlich über die Nieren<br />

ausgeschieden ca. ~80%, der die restlichen ~20% über den Stuhl.<br />

Die Urinwerte liegen bei < 1mcg/l Urin. 300-500 Nanogramm beträgt die tägliche<br />

physiologische Chromausscheidung über die Nieren. Im Blutplasma ist Chrom an<br />

Transferrin gebunden und konkurriert mit Eisen um die Bindungsstellen.<br />

Diabetiker und insbesondere insulinpflichtige Diabetiker zeigen einen hohen Verlust von<br />

Chrom über die Nieren. Ihr Chromstatus ist signifikant (=bedeutsam) erniedrigt und die<br />

Chromausscheidung über den Urin ist zwei- bis dreimal höher als normal!<br />

Eine Substitution (Einnahme von Chrom-Präparaten) ist in diesen Fällen angezeigt.<br />

Achtung - Warnung für Dialytiker!<br />

Bei dialysierten Diabetikern ist zu beachten, dass die Chrom-Blutspiegel 10 – 14 mal<br />

höher als normal sind. Auch diese Tatsache muss Beachtung finden, und somit darf<br />

der Dialytiker kein Chrom bekommen, selbiges sollte beim Kupfer im Labor geprüft<br />

werden!<br />

Wenn der Kupferpegel beim Dialytiker auch abnorm hoch im Vergleich zu einem<br />

gesunden Menschen sein sollte, sollte es nicht gegeben werden.<br />

Wenn die Nieren noch vorhanden, aber nicht vollständig zerstört sind, und die<br />

Schutz- bzw. Regenerations-Therapie mit Calcium-EAP, Phosetamin und ZinkOrotat<br />

und KupferOrotat angeschlägt, muss der Chromspiegel im Blutserum beim<br />

Dialytiker sehr sorgfältig beobachtet werden, ob dieser in logischer Konsequenz<br />

mit zunehmender Regeneration der Nieren abfällt!<br />

Spurenelemente wie Chrom oder auch Kupfer sind essentiell für den Menschen. Soll<br />

heißen, man muss sie von außen zuführen. Die Sicherstellung der Versorgung durch<br />

die Nahrung ist ungenügend und nicht mehr gewährleistet. Die Ernährungsberichte der<br />

Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DEG) zeigen Defizite von Mineralien,<br />

Spurenelementen und Vitaminen auf. Industriell gefertigte Wohlstandskost, raffinierte<br />

Mehle und Treibhausgemüse, das in flüssigem Substrat wächst, sowie tote überdüngte<br />

Böden lassen die Inhaltsstoffe der Pflanzen an essentiellen Spurenelementen weiter<br />

verarmen. Auch Chrom als Co-Faktor der Insulinwirkung ist davon betroffen.<br />

Hinzu kommt, dass im alternden Organismus die enzymatisch gestörte<br />

Nahrungsaufspaltung in den Verdauungsorganen und die verschlechterte Aufnahme der<br />

wichtigen Nährstoffe insbesondere Spurenelemente von der Darmwand ansteigen, d.h. die<br />

Resorption von essentiellen Stoffen aus der Nahrung abnimmt. Altersdiabetes ist aus<br />

dieser Sicht verständlich. Schon der Kauvorgang ist bei alten Menschen im Bezug auf die<br />

weniger vorhandenen Speichelenzyme schlechter.Außerdem kommt es mit zunehmendem<br />

Alter zur Atrophie (Gewebeschwund) der Magenschleimhaut und die sekretorische<br />

Leistung ist vermindert, lässt sich aber durch Glutamin teils beheben.<br />

Die Peristaltik (die Bewegung der Drammuskulatur) ist reduziert, und im Bereich des<br />

Dünndarms kommt es zu einer Verkleinerung der Schleimhauoberfläche um 25%, was


insgesamt zu einer Verminderung der resorptiven Leistung führt mit der Folge, dass<br />

wichtige Elemente wie Chrom und Zink die Körperdepots nicht mehr auffüllen können.<br />

Auch hier kann Glutamin 30-40 Gramm täglich über mehrere Wochen gute Dienste<br />

leisten, eingenommen 30-60 Minuten nach den Mahlzeiten.<br />

Zusätzlich ist bei alten Patienten die intestinale Transitzeit (=Magen-Darm-Passage der<br />

Nahrung) verlängert, die Durchblutung vermindert. Im Alter erfahren die Zielorgane eine<br />

Änderung ihrer Ansprechbarkeit, wie am Beispiel Insulin und Altersdiabetes deutlich wird.<br />

Liegen bestimmte Grunderkrankungen vor z.B.<br />

Morbus Crohn = eine entzündliche Darmerkrankung<br />

chronische Verdauungsstörungen,<br />

Zöliakie, Drogenabhängigkeit<br />

oder werden Hungerkuren oder nicht kalkulierbare Diäten durchgeführt, so ist ein Defizit<br />

der für den Glukosestoffwechsel erforderlichen Spurenelemente mit Sicherheit<br />

anzunehmen. Auch in diesen Fällen ist der Mangel nach Möglichkeit zu verifizieren<br />

(=überprüfen) durch geeignete Labortests:<br />

(Haar-Nagelannalyse=Langzeitprofil, Serumspiegelbestimmung=aktuelle Bioverfügbarkeit)<br />

Ist ein Mangel von Chrom nachgewiesen, muss vorsichtig substituiert werden.<br />

Einige Menschen reagieren anfänglich allergisch auf die Chromsubtitution.<br />

Empfehlenswert ist, eine Chromtherapie mit 50mcg / täglich zu beginnen und<br />

schrittweise auf 600 - 900mcg / täglich (in 2-3 Gaben) zu steigern. In der Literatur<br />

sind Dosierungen bis 1000mcg / täglich beschrieben.<br />

Eine Intoxikation (=Vergiftung) ist in diesem Dosierungsrahmen bislang nicht<br />

beobachtet worden, wenn man Chrom(<strong>II</strong>I)- Verbindungen verabreicht. Überflüssiges<br />

Chrom(<strong>II</strong>I) wird problemlos ausgeschieden, zumal als zweite Sicherung Alpha-<br />

Liponsäure 600-1200 mg / täglich mit Einnahme zur Nacht im Hintergrund ist!<br />

Besonders in den USA ist dieses Vorgehen häufig schon zur Routine entwickelt. Die<br />

orthomolekulare (= eumetabolische = gut für den Stoffwechsel) Medizin hat dort einen<br />

sehr hohen Stellenwert, bei weitem höher als in Deutschland. Sie wird als genau so<br />

wichtig betrachtet, wie Diät, Bewegung, Sport, Tabletten, Insulin, Schulung und<br />

Selbstkontrolle des Diabetikers. Die Ursache für dieses beispielhafte Vorgehen liegt wohl<br />

daran, dass der Mitbegründer der orthomolekularen Medizin, der zweifache<br />

Nobelpreisträger Professor Linus Pauling, aus den USA stammt. Pauling wurde weltweit<br />

bekannt durch seine Vitamin-C –Forschungen. Von Ihm stammt auch die Forderung der<br />

Verabreichung von Ascorbinsäure beim Diabetiker, wodurch sich beträchtliche<br />

Insulindosen einsparen lassen!<br />

Pro Gramm Vitamin-C (Ascorbinsäure) = 2 Einheiten Insulineinsparung!<br />

Hier böte sich z.B. Natrium-Ascorbat an, weil es besser schmeckt und nicht<br />

abführend wirkt. Vorsicht, reines Vitamin-C wirkt ab ½ -1 Teelöffel in 45-120 Minuten<br />

abführend, allerdings gibt es in der Regel keinen Durchfall. Ausnahmen gibt es nur bei<br />

Krankheiten mit Gewebeschäden wo der Körper die mehrfache Aufnahme reguliert, weil er


Vitamin-C als Katalysator zum Gewebeaufbau benötigt und somit der unangenehme<br />

Abführeffekt (weil zeitlich meist unpassend) dabei ausbleiben kann. Natrium-Ascorbat<br />

sollten Sie direkt zu einer Malzeit gelöst in Wasser einnehmen.<br />

Die pharmazeutischen Daten verschiedener Chromverbindungen zeigen, dass nicht<br />

alle gleich gut zur Therapie von Blutzuckerstoffwechselstörungen geeignet sind.<br />

Man vermeidet „Therapieversager“, wenn man Chrom-Poly-Nicotinat verabreicht,<br />

das unter allen Verbindungen die höchste biologische Aktivität bei gleichzeitiger<br />

fehlender Toxizität im therapeutischen Dosisbereich besitzt!<br />

Die zum Teil eingeschränkte Fähigkeit des Diabetikers, aus Chrom den<br />

Glucosetoleranzfaktor zu bilden, wird durch den fertigen Faktor als Pille umgangen,<br />

was letztlich zur hochgradigen Wirksamkeit beiträgt.<br />

Chrom Polynicotinat (= Niacin-Aminosäuren-Chromkomplex)<br />

Der Einsatz sollte wie immer unter ärztlicher Kontrolle oder eines Heilpraktikers<br />

geschehen.<br />

Ich habe hier frei, ohne irgendwelche Bevorzugung einen Anbieter in Deutschland<br />

ausfindig gemacht, damit Sie nicht in die prekäre Lage kommen das Präparat im Ausland<br />

bestellen zu müssen, denn bei Missverständnissen kann so was schnell in die Hose<br />

gehen. Der Katalog und die Preise stammen aus dem Jahr 2006, können also variieren.<br />

Überprüfen Sie am Telefon mit dem/der Sachbearbeiter/in die Bestellnummern und Preise<br />

auf ihre aktuelle Gültigkeit.


Hier bekommen Sie Chrompolynicotinat<br />

GTF Chromium / Chrom 200 mcg (Chrompolynicotinat) 100 Kapseln - 11,10 €<br />

BestellNr.= 30211<br />

Dual Source Chromium / Chrom 300 mcg 90 Kapseln - 16,90 €<br />

BestellNr.= 30235<br />

Dual Source Chromium / Chrom 300 mcg 250 Kapseln - 38,40 €<br />

BestellNr.= 30236<br />

Chromium / Chrom 400 mcg (Chrompolynicotinat) 100 Tabletten - 15,20 €<br />

BestellNr.= 30239<br />

Kleinere Dosierungen wie 50 mcg auf Anfrage:<br />

Vitaminwelten GmbH<br />

Altendorfer Str. 33<br />

37574 Einbeck (ca. ~50 - 60 km südlich zwischen Hannover und Braunschweig)<br />

Tel. 05561 - 92 50 80<br />

Fax: 05561 - 92 50 81<br />

Im Internet: http://shop.vitaminwelten.de/<br />

Weiterführende Literatur zu Chrom:<br />

Autor: Dr. Betty Kamen<br />

Titel: Der Chromfaktor<br />

ISBN 3-453-11806-5. 3. Auflage 1997,<br />

Wilhelm Heyne Verlag München


Zink schützt Diabetiker vor Folgeerkrankungen<br />

und bremst die Insulinresistenz aus<br />

Zink ist das Zentralatom des Insulins!<br />

Die antioxidativen Eigenschaften von Zink schützen die beanspruchten Gefäße von<br />

Diabetikern. Organische Verbindungen wie das ZinkOrotat sind oral für den Körper weit<br />

besser zu resorbieren als anorganische Verbindungen wie z.B. Zink-Sulfat.<br />

Eine im Journal of the American College of Nutrition veröffentlichte Studie belegt die<br />

günstigen antioxidativen Effekte einer Nahrungsergänzung mit Zink und Chrom bei<br />

<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>. Die randomisierte, doppelblinde und Placebo kontrollierte Studie mit 110<br />

Diabetikern vom Typ-<strong>II</strong>, untersuchte die Effekte einer Supplementation mit Zink und/oder<br />

Chrom. Sowohl Einzel- als auch die Kombinationsgabe der Spurenelemente führte zu<br />

einer signifikanten Reduktion von Substanzen, die auf eine durch freie Radikale<br />

verursachte Fettoxidation hinweisen. Andere Studien zeigen, dass Zink und Chrom die<br />

Glucosetoleranz stark verbessern und der Insulinresistenz entgegen wirken.<br />

<strong>Diabetes</strong> geht mit einem vermehrten oxidativen Stress durch freie Radikale einher. Die<br />

hierdurch verursachten Schäden stehen in Zusammenhang mit den bei Diabetikern häufig<br />

auftretenden Gefäßerkrankungen. Außerdem ist der Zinkbedarf bei Diabetikern durch eine<br />

vermehrte Ausscheidung mit dem Urin erhöht.<br />

Was ebenfalls wichtig ist, Zink ist aktiv an der Konstruktion von glykämischen Enzymen<br />

beteiligt, also den glucosespaltenden Enzymen in den Zellen, was dafür sorgt, das das die<br />

Zellen Glucose zügig verarbeiten können.<br />

ZinkOrotat ist für den Diabetiker erste Wahl!<br />

Andere Verbindungen wie Zink-Aspartat funktionieren zwar auch, sind aber nicht so<br />

leistungsfähig, zumal Zink-Aspartat nur zwischen die beiden Zellmembranen dringt, nicht<br />

aber als komplettes Molekül ins Zellinnere, wo wir es zwecks der wichtigen<br />

Enzymproduktion haben wollen. ZinkOrotat bewerkstelligt dies aber zuverlässig und<br />

sicher, insbesondere weil es wegen seiner schweren Wasserlöslichkeit kaum im<br />

Verdauungstrakt dissoziiert, also nicht in seine Ionen zerfällt und somit als ganzes Molekül<br />

im Zellinneren ankommt.<br />

Mehr über Zink http://www.nwzg.de/pdf_ausgaben/21NWzG_12_2002.pdf


Die Aminosäure Arginin<br />

Ausgehend von den weiter oben genannten Arginat-Salzen kommt hier noch einmal die<br />

Wichtigkeit der Aminosäure Arginin zum tragen, von der diese Salze letztlich abstammen.<br />

Arginin kann die Insulinsensibilität erhöhen, wie wir schon bei seinen Salzen<br />

gesehen haben, allerdings ist diese erst vor kurzer Zeit von „modernen<br />

Wissenschaftlern“ (?) gewonnene Erkenntnis für Nieper wenn er noch leben würde<br />

ein alter Hut, wie Sie in den vorherigen Ausführungen lesen konnten.<br />

Eine Gruppe von Wissenschaftlern in Italien und England veröffentlichte Ergebnisse<br />

einer Studie, die zeigen, dass die Insulinsensibilität durch den Neurotransmitter<br />

Stickstoffoxid, ausgelöst durch Zugabe seiner Vorstufe, nämlich Arginin, wesentlich<br />

erhöht werden kann. Untersucht wurden zwölf Erwachsene Typ-2-Diabetiker mit einem<br />

Durchschnittsalter von 58 Jahren (8 Männer und 4 Frauen) und einer für diese Patienten<br />

typischen Diät.<br />

Für den Zeitraum von einem Monat wurden die Patienten unter ihrer für <strong>Diabetes</strong>-<br />

Patienten normalen Diät beobachtet und anschließend in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine<br />

Gruppe erhielt über zwei Monate die zuvor genannte normale Diät für <strong>Diabetes</strong>-Patienten<br />

mit zusätzlicher Placebogabe (dreimal täglich oral). Die zweite Gruppe wurde im Zeitraum<br />

von einem Monat genauso wie die erste Gruppe versorgt. Im zweiten Monat erhielt diese<br />

Gruppe dann Arginin (natürlich ohne davon zu wissen). Die Insulinsensibilität der<br />

Patienten wurde regelmäßig durch standardisierte Insulininfusion unter sorgfältig<br />

kontrollierten Umständen untersucht. Gleichzeitig wurden zehn weitere gesunde Personen<br />

einer identischen Infusion unterzogen, um weitere Vergleiche zu ermöglichen.<br />

Testergebnisse bestätigen die positiven Effekte des Arginins. Das wichtigste Ergebnis<br />

dieser Untersuchung war eine Verbesserung der Insulinsensibilität durch die genannten<br />

Arginingaben um 34% innerhalb der zweiten Gruppe gegenüber 4% in der Kontrollgruppe<br />

(die erste Gruppe). Bei der Arginingruppe konnte des Weiteren eine bemerkenswerte<br />

Erweiterung der Blutgefäße beobachtet werden, was zu einer Blutdrucksenkung und<br />

verstärktem Blutstrom führt. Und tatsächlich zeigten die Untersuchungsergebnisse eine<br />

bemerkenswerte Abnahme des systolischen Blutdruckes (der erste, höhere Wert bei einer<br />

Blutdruckmessung), wobei gleichzeitig ein erhöhter Blutfluss im Unterarm der mit Arginin<br />

behandelten Patienten festgestellt werden konnte. Damit können Sie auf die teuren und<br />

künstlichen Insulin-Sensitizer verzichten, denn Arginin ist ein Naturstoff, der auch im<br />

menschlichen Körper vorkommt, eben nur manchmal nicht reichhaltig genug.<br />

Warnung!<br />

Arginin als reine Aminosäure kann bei Dosen ab 5-10 Gramm den Filtrationsdruck in<br />

den Nieren stark erhöhen! Das geht einher mit mit einem harntreibenden Effekt.<br />

Leute die Nierenprobleme haben (Dialyse), insbesondere als Folge von <strong>Diabetes</strong>,<br />

sollten vorsichtig mit der Einnahme sein, oder die Einnahme solange unterlassen,<br />

bis die Nierenfunktion in entsprechenden Fällen durch Calcium-EAP & Zink-Orotat<br />

etc. wieder weitgehend hergestellt werden konnte! Alternativ kann man zum Arginin<br />

weitere Aminosäuren wie z.B. Glycin einnehmen die diese Harntreibende<br />

Eigenschaft wieder aufheben. Max-Dosis Glycin = 6 Gramm täglich. Die oben<br />

besprochenen Arginat-Salze haben aber keinen Einfluss darauf, zumal die genannte<br />

Dosis für solche Effekte auch viel zu klein ist!


Arginin kann Infarkte positiv beeinflussen<br />

In Griechenland geben Landärzte den Infarktpatienten egal ob Herzinfarkt oder<br />

Schlaganfall 30 Gramm Arginin per Infusion. Weil Arginin basisch reagiert neutralisiert es<br />

die Säurepotentiale im Zielgewebe die den Infarkt unter anderem ausgelöst haben, denn<br />

der Blutpfropfen ist eine Folge des Infarktes und nicht der Auslöser! Der Auslöser ist eine<br />

Übersäuerung der Zellen im jeweiligen Zielgewebe, auf das wir später noch kommen.<br />

Des weiteren senkt Arginin als natürliches Mittel auch den Blutdruck<br />

Man bedenke, die Potenzpille Viagra ist ursprünglich als Blutdrucksenker entwickelt<br />

worden. Das sich die Pille als Erektionshilfe entpuppt hat, kam erst heraus als die meist<br />

älteren Testprobanden sich weigerten, die restlichen Pillen aus der Probe wieder<br />

herauszurücken.<br />

Arginin ist ein Stickstoffdonator der auch die Potenzpille Viagra ersetzen kann<br />

6 Gramm Arginin können eine Pille von 100 mg Viagra ersetzen. 6 Gramm Arginin sind<br />

aber 16 mal billiger als 100 mg Viagra (gemessen am Apothekenpreis). Des weiteren<br />

leistet Arginin hervorragende Dienste zur erheblichen Leistungssteigerung des<br />

Immunsystems, was im ganz besonderen Maße beim Zusammenwirken mit<br />

Glutamin gilt! Diese enorme Leistung lässt sich vorzüglich auch gegen<br />

Krebserkrankungen einsetzen!


Dosierungen von Arginin aus dem Handbuch Protein & Aminosäuren


Mehr über Arginin:<br />

http://www.arginin.org/aminosaeure-arginin.htm<br />

http://www.diabsite.de/aktuelles/nachrichten/2006/060822c.html<br />

http://www.arginin.org/diabetes-medikamente.htm<br />

http://www.nemhaupt.de/nemargini.htm#Insulin


Warnung!<br />

Leute mit Bluthochdruck die vom Arzt etwaige Senker bekommen, sollten dies mit<br />

ihm absprechen, denn Arginin kann diese Mittel je nach Dosis verstärken!<br />

Leute die mit Nitrolingual, Amylnitrit, Nicorandil, Molsidomin oder anderen<br />

Nitroverbindungen behandelt werden dürfen kein Arginin ohne ärztliche<br />

(Live-Überwachung) einnehmen, denn obige synthetische Präparate können in<br />

Gegenwart anderer Stickstoffdonatoren wie z.B. Viagra tödlich wirken, wobei über<br />

die Kombination von Arginin mit diesen Nitro-Präparaten nichts bekannt ist!<br />

>>> Also Vorsicht!!!<br />

Der Preis für 1000 Gramm Arginin in der Dose in Apotheken bewegt sich um 107,-€<br />

Im Internet ggf. deutlich billiger, aber achten Sie darauf das es echtes L-Arginin ist und<br />

kein L-Arginin-HCL (das wertlosere Hydrochlorid).<br />

Die Aminosäure Glutamin<br />

Glutamin neutralisiert den Blutstrom auf exakt pH 7,4 und kann somit Schäden von<br />

übersäuernder Lebensweise vorbeugen bzw. verhindern. Nebenbei anzumerken sei hier,<br />

das Sie mit L-Glutamin 3 x 10-20 Gramm ca. 30-60 Minuten nach den Mahlzeiten,<br />

Magenprobleme (z.B. Schleimhautenzündug) die nicht(!) durch das Bakterium Heliobaktor<br />

ausgelöst wurden in ~8 Wochen zum verschwinden bringen, so das Protonenblocker aus<br />

dem Baukasten der Schulmedizin nicht mehr nötig sind, denn Glutamin regeneriert<br />

angegriffene Schleimhäute aller Art in Magen Darm Lunge und Nase. Die Protonenblocker<br />

verschleiern nur das Symptom heilen aber nicht!<br />

Gegen Heliobaktor helfen spezialisierte Antibiotika oder häufiger mal mehrere<br />

ausgepresste Knoblauchzehen, die sie zum Würzen ihrer Speisen benutzen, zumal<br />

Knoblauch auch dem Herzen und dem Gefäßsystem gut tut! Das Auspressen der<br />

Knoblauchzehen ist dabei wichtig weil sonst keine Wirkung freigesetzt wird!<br />

Ansonsten 10 Gramm Glutamin zur Nacht, um das Blut bis zum anderen Morgen in einem<br />

neutralen Bereich um pH 7,4 zu halten, ein ebenso guter Schutz gegen Infarkte!<br />

In der Bewertung der Übersäuerung kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu. Der<br />

Physiologe Prof. Schmidt-Schönbein in Aachen konnte zeigen, dass bei übermäßiger<br />

Ansäuerung des Blutes die roten Blutkörperchen starr werden und nicht mehr hinlänglich<br />

verformbar sind. Diese normalerweise sehr ausgeprägte Verformbarkeit muss jedoch<br />

erhalten bleiben, wenn die roten Blutkörperchen durch das feine Kapillarnetz des Körpers<br />

hindurch schlüpfen sollen. Normalerweise kann sich ein rotes Blutkörperchen so dünn<br />

machen, dass es spielend durch eine Öffnung passt, die weit kleiner ist als sein normaler<br />

Durchmesser. Wenn aber infolge der Blutübersäuerung die roten Blutkörperchen starr<br />

werden, so können sie das Endnetz der feinen Kapillarverzweigungen verstopfen. Sie<br />

schaffen dann selbst wieder erneute Schadensfolgen. Aus diesem Grund muss eine<br />

Ansäuerung des Blutes im Herzmuskel als auch im ganzen Körper vermieden werden,<br />

nicht zuletzt auch um Gangrän und Arteriosklerose zu verhüten! Des weiteren ist Glutamin<br />

täglich 40-60 Gramm und Arginin 10-20 Gramm eine exzellente Krebsprophylaxe, durch<br />

extreme Stärkung einiger Teile des Immunsystems (bis zu 300%). Mischung auf Dauer =<br />

3 Teile Glutamin + 1 Teil Arginin.


Zu Glutamin siehe:


Anmerkung:<br />

Lassen Sie sich keine Glutaminsäure oder Glutaminpeptid andrehen, dass sind<br />

minderwertigere Folgeprodukte aus Glutamin!<br />

Die Leber kann mit L-Glutamin und L-Alanin selbst Glucose produzieren und den<br />

Blutzuckerspiegel stabilisieren und somit eine gefährliche Unterzuckerung<br />

verhindern kann! (Heißhunger ausschalten) allerdings wird das mit der Zeit auch<br />

durch Calcium-EAP geleistet. L-Alanin bekommen Sie als Kapseln im Internet.<br />

Der Preis für Glutamin bewegt sich für 1000 Gramm um 57,- € (Apotheke) im Internet<br />

ggf. deutlich billiger, beides rezeptfrei. Bei den gebotenen Dosierungen treten im<br />

allgemeinen keine nennenswerten Nebenwirkungen auf.<br />

Ergänzend zum Glutamin, sei noch gesagt,<br />

das etwa 60% der fleischlichen Trockenmasse eines Menschen aus Glutamin, natürlich in<br />

gebundener Form bestehen. Es ist somit die wichtigste Eiweiß bildende Aminosäure,<br />

die unter anderem die Schleimhäute in Magen, Darm, Lunge und Nase neu<br />

auskleidet sowie sehr positive Wirkungen auf das Nervensystem hat. Die Tagesdosis<br />

wird in der Literatur mit 40 Gramm= 4*10 Gramm angegeben, kann aber auch Zeitweise<br />

auf 80 Gramm erhöht werden, da Glutamin keine nennenswerten Nebenwirkungen hat<br />

und bei Bedarf seitens der Leber auch in andere Aminosäuren umgebaut werden kann.


Carnitin<br />

Carnitin wird begleitend zur <strong>Diabetes</strong>-Therapie empfohlen<br />

In einer Studie aus dem Jahr 2007 wurde festgestellt, dass L-Carnitin als<br />

Nahrungsergänzung zusätzlich zur <strong>Diabetes</strong>-Therapie die Insulinresistenz vermindern<br />

konnte. Darüber hinaus wurde in einer Studie aus dem Jahr 2009 festgestellt, dass<br />

Carnitin als Nahrungsergänzung den LDL-Cholesterinwert bei Diabetikern verringern<br />

konnte. Carnitin wirkt Herz-Kreislauf- Erkrankungen sowie Augen- und Nierenschäden<br />

entgegen. Carnitin schützt Zellen ähnlich wie Vitamin C oder Zink vor oxidativem Stress.<br />

Oxidativer Stress wird verursacht durch freie Radikale, die im Organismus bei<br />

verschiedenen Stoffwechselwegen entstehen, aber auch durch Umweltbelastungen,<br />

Rauchen und UV-Strahlung. Werden sie nicht abgefangen, so schädigen sie Moleküle und<br />

Strukturen des Organismus, vor allem ungesättigte Fettsäuren in Zellmembranen,<br />

Eiweiße, Zellrezeptoren, aber auch Erbgut. Freie Radikale sind wichtige Auslöser von<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-,<br />

Nieren- und Augenerkrankungen, da der erhöhte Blutzucker die kleinen Blutgefäße<br />

zerstört. Oxidativer Stress treibt diese Schädigungen weiter voran. Carnitin kann freie<br />

Radikale unschädlich machen und so Herz, Nieren und Augen schützen. Eine aktuelle<br />

Studie belegt, dass Carnitin die Plasmakonzentration von Lipoprotein A signifikant senkt.<br />

Die Konzentration des Lipoprotein A (=ein Eiweiß als Fetttransporter) im Blutplasma ist ein<br />

Hinweis auf das Risiko, eine koronare Herzkrankheit oder Durchblutungsstörung zu<br />

erleiden. Im Rahmen einer Studie wurden 94 Patienten, bei denen kurz zuvor ein<br />

<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> diagnostiziert worden war und die gleichzeitig erhöhte Blutfettwerte aufwiesen,<br />

in zwei Gruppen eingeteilt. Die Therapie des <strong>Diabetes</strong> erfolgte während der<br />

sechsmonatigen Studie ausschließlich diätetisch.<br />

Während die Interventionsgruppe täglich ein Gramm Carnitin in Tablettenform erhielt,<br />

bekamen die Probanden der zweiten Gruppe ein Placebo. Sowohl nach drei als auch nach<br />

sechs Monaten zeigte sich bei den Probanden der Interventionsgruppe eine deutliche<br />

Reduktion der Plasmakonzentration des Lipoprotein A. Auch wenn es sich bei der<br />

vorliegenden Untersuchung nur um eine Vorstudie handelt, zeigt sich doch bereits eine<br />

deutliche Tendenz für die schützenden Eigenschaften des Carnitins.<br />

Man kann 10-20 Minuten vor jeder Mahlzeit 0,5 - 1 Gramm Carnitin einnehmen,<br />

zusammen mit den den andern Präparaten.<br />

Nieper schreibt, das durch die oben gebotene Menge an oral einzunehmenden<br />

Carnitin in Kombination mit den Arginat-Salzen, Zink und Chrom häufig auf<br />

Insulinspritzen verzichtet werden konnte. Und das schon in den 1980er Jahren!<br />

Gerade dieses Präparat wurde von der Schulmedizin Jahrzehnte lang unterschätzt,<br />

denn es leistet nicht nur bei <strong>Diabetes</strong> hervorragende Dienste, sondern auch in der<br />

Herzmedizin wie wir noch sehen werden.<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Carnitin<br />

http://www.dr-gumpert.de/html/l-carnitin.html<br />

http://www.energytrend.de/shop/index.php/cat/c21_L-Carnitin.html


<strong>Diabetes</strong> Folgekrankheiten<br />

verhüten und beheben<br />

Retinopathie (Erblindung) - Nephropathie (Nierenleiden)<br />

Bluthochdruck - Herzinfarkt - Krebs - Asthma<br />

Bei <strong>Diabetes</strong> gibt eine Reihe von gefürchteten Folgeerkrankungen darunter die Erblindung<br />

bezeichnet als diabetische Rethinopathie einer Erkrankung der Netzhaut des Auges. Um<br />

Zahlen zu nennen, in Deutschland erblinden schätzungsweise jedes Jahr 5000 - 8000<br />

Personen durch <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>. Bei etwa 7,5 Millionen <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> Erkrankten in Deutschland<br />

(2006) macht das im schlimmsten Fall zwar nur ein Promille aus, also 1 Diabetiker von<br />

1000 erblindet, doch durch diese Erblindung ist für den ohnehin gestraften Diabetiker eine<br />

weitere Grausamkeit die seine Lebensqualität fast auf den Nullpunkt herabsetzt!<br />

Den kompletten Artikel zur Diabetischen Renithopathie kann man hier lesen:<br />

http://www.auge-online.de/Allgemeinerkr./<strong>Diabetes</strong>/hauptteil_diabetes.html<br />

Diabetische Nephropathie siehe hier:<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Diabetische_Nephropathie<br />

Weitere Folgeerkrankungen können Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt<br />

Schlaganfall, Krebs, Asthma sein. Im Folgenden werden wir diese Begriffe etwas<br />

genauer beleuchten.


Eine „Wunderwaffe“ namens Calcium-EAP<br />

In einem 26 jährigen Beobachtungszeitraum konnte Dr. Nieper nachweisen, das die<br />

gefürchtete diabetische Retinopathie (Erblindung) praktisch ausbleibt, wenn der<br />

Diabetiker zuverlässig mit Calcium-EAP versorgt wird. Sämtliche Stoffwechseldaten<br />

besserten sich erheblich, die Zuckertoleranz wurde besser und besonders positiv<br />

reagierten die Nieren auf die Zufuhr von Calcium-EAP. Etwa 6-12 Tabletten täglich<br />

das entspricht etwa bei 12 Tabletten einer Menge von ca ~ 744 mg Calcium<br />

Reinmetall. Der Körper kann aber maximal bis zu 4000 mg Calcium als berechnetes<br />

Reinmetall in organisch gebundener Form aufnehmen, was man aber nicht<br />

unbedingt ausreizen sollte!<br />

Es zeigte sich das die diabetische Nephropathie (Nierenleiden) in den meisten<br />

Fällen gestoppt und sehr häufig zufriedenstellend gebessert werden konnte und<br />

dem Diabetiker das qualvolle Schicksal der Dialyse erspart blieb, inklusive der<br />

Tatsache das damit nicht nur eine gewaltige Verbesserung der Lebensqualität<br />

einherging, sondern auch die Lebenserwartung gegenüber einem Dialysepatienten<br />

deutlich anstieg!<br />

Einen leider nur in englisch verfassten Artikel von Walter Last über diese Wunderwaffe<br />

kann man hier lesen: (Einige Teile habe ich im folgenden Text frei übersetzt)<br />

http://www.health-science-spirit.com/EAP.html<br />

Calcium-EAP wird mit Ausnahme des deutschen Sprachraumes im Rest der Welt als<br />

Calcium-AEP bezeichnet. Dieses organische Calciumsalz lagert sich nicht zuerst in den<br />

Knochen, sondern zwischen den beiden Membranen der Gewebezellen ein. Ist die Zelle<br />

gesund ist dieser Zwischenraum komplett mit Calcium-EAP als Isoliermaterial<br />

ausgekleidet.<br />

Calcium-EAP hat viele bemerkenswerte Eigenschaften von denen hier die wichtigsten<br />

erwähnt werden sollen:<br />

Bei Asthma dichtet es die Zellen der Alviolen in der Lunge ab, so das Anfälle ausgelöst<br />

durch Histamin weitgehend ausbleiben. Asthmatiker fühlen nach ca. 6 Monaten (6-12<br />

Dragees tägl.) eine spürbare Erleichterung. Dazu sind aber noch weitere Substanzen<br />

notwwendig, die das CO2 teilweise über die Nieren ausleiten, um dem Asthmatiker die<br />

Spannung (Luftnot) aus den Lungen zu nehmen. Gesagtes gilt in selbigen Maße für<br />

Allergiker aller Art.<br />

Bei Multipler-Sklerose isoliert es die beschädigten Nervenbahnen (Myelin) und hilft diese<br />

abzudichten um aggressive Autoimmunsubstanzen und andere Giftstoffe abzublocken.<br />

Bei Darmkrebs aber auch verschiedenen anderen Krebsarten kann es relativ zuverlässig<br />

eine Neuerkrankung nach einer Operation verhindern!<br />

Es verhindert Sickerblutungen der Kapillargefäße zuverlässiger als andere Substanzen<br />

wie z.B. Rosskastanien-Extrakt bei der Gefürchteten Schaufensterkrankheit und eben<br />

auch bei der diabetischen Retinopathie. Den größten Effekt hat es auf die Elektrizität<br />

der Zelle! Jedes Säugetier so auch der Mensch besitzt ein messbares<br />

elektromagnetisches Feld! Dieses elektromagnetische Feld wird von den Billionen<br />

Körperzellen in Addition gebildet und das hat einen wichtigen Sinn:


Durch dieses elektromagnetische Feld wozu Calcium-EAP einen sehr maßgeblichen<br />

Beitrag leistet, werden giftige Fremdsubstanzen vom Eindringen in die Zelle abgehalten,<br />

während notwendige Nährstoffe durchgelassen werden. Kurzum Calcium-EAP ist der<br />

Wächter der Zellmembranen!<br />

Durch Anwendung von 6-12 Dragees täglich über 12 Monate kann man mit etwa ca.<br />

~ 90% Wahrscheinlichkeit eine Infektionskrankheit der Atemwege verhindern, wobei<br />

dieser Effekt noch etwa die gleiche Zeit und darüber hinaus nach Absetzen anhält.<br />

Aber gerade dieses elektromagnetische Verteidigungsfeld ist mehr als die halbe<br />

Miete zwischen gesund sein und einer Infektionskrankheit der Atemwege!<br />

Erst dann, wenn dieser Verteidigungsschirm wegen mangelndem<br />

elektromagnetischem Feld ausfällt, rücken die etwa 26 Arten von Immunzellen aus,<br />

um die Infektion zu bekämpfen, also wenn die Infektion schon in vollem Gange ist.<br />

Sollte dennoch und wieder erwarten eine Infektion der Atemwege kommen, so wird<br />

diese drastisch milder verlaufen, als ohne die Vorsorge mit Calcium-EAP!<br />

Für einen Krankenschein reicht das bei weitem nicht und somit können in der kalten<br />

Jahreszeit Milliardenbeträge in Sachen Volkswirtschaft gespart werden!<br />

Bedingung ist aber die vorherige mindestens 1 Jährige Einnahme von täglich 6-12<br />

Dragees! Insbesondere bei Krebspatienten die mittels Chemo-Therapie fast zu<br />

Tode vergiftet worden sind, weil das Immunsystem total ruiniert wurde, macht sich<br />

das bei der Verhinderung von Lungenentzündungen an denen etwa 50% der<br />

Krebskranken nach der Chemo sterben sehr bezahlt und man kann somit die<br />

Todesraten die durch die Chemo-Vergifter angerichtet worden sind, weit nach unten<br />

drücken, das wären im Idealfall 80 - 90% von den 50%.<br />

Calcium-EAP kontra Tamiflu (Ein kleiner aber wichtiger Exkurs zur Grippe)<br />

In einem Zeichentrickfilm in der WDR-Sendung Quarks&Co den man auch im Internet<br />

sehen kann, wurde die Wirkungsweise von Tamiflu demonstriert. Tamiflu „klebt“ die Zellen<br />

von außen zu und verhindert somit die Interaktion der Zelle mit ihrer Umwelt. Darunter<br />

leidet natürlich auch der Nährstoffaustausch und daher auch die erheblichen<br />

Nebenwirkungen. Calcium-EAP hingegen lagert sich dort ein, wo es hingehört, zwischen<br />

die Zellmembranen und bietet einen intelligenten Schutz, in einer Weise die von keinem<br />

anderen körperfremden Präparat aus der synthetischen Chemie geleistet wird! Bei der<br />

Tamiflu-Sache ging es natürlich nur um Geldmacherei mit der Angst der Leute!<br />

Hier der Quarks & Co Beitrag zu Tamiflu und Schweinegrippe<br />

http://www.wdr.de/themen/homepages/webtv.jhtml?search=or&y=0&words=tamiflu<br />

Sehen Sie bei den folgenden Links, Videos über die Virenlüge:<br />

Der große Schwindel - Die Virusinfektionstheorie<br />

http://www.myvideo.de/watch/7033815/Der_grosse_Schwindel_Die_Virusinfektionst<br />

heorie


H5N1 antwortet nicht!<br />

In diesem Video wird in einem Anschnitt die Virenlüge von 1918-1920 aufgedeckt!<br />

http://video.google.com/videoplay?docid=-381416857454114264#<br />

Schweinegrippe - Falscher Alarm<br />

http://www.youtube.com/watch?v=hX_obEugtls<br />

Schweinegrippe Epidemie 1976 USA Teil 1 von 2<br />

http://www.myvideo.de/watch/6845610/Schweinegrippe_Epidemie_1976_USA_Teil_1<br />

_von_2<br />

Hepatitis C Lüge<br />

http://www.youtube.com/watch?v=mUaGEBWGTd0<br />

Na ja jetzt wissen Sie wenigstens, wohin die jeweiligen Landes-Politiker mit 2-3 stelligen<br />

Millionenbeträgen Ihre Steuern in Sachen Tamiflu „verbraten“ haben.<br />

Grippeepidemie im Winter 1917 - 1918, Millionen Tote - nur in Dänemark nicht!<br />

Virus = Gift (direkte Übersetzung aus dem lateinischen)<br />

virale Infektion = giftige Infektion<br />

Haben Sie schon mal eine giftige chemische Substanz gesehen die lebt ? Ich jedenfalls<br />

nicht! Noch brüllender kommt es, wenn es heißt, das Virus (Gift) ist außerhalb eines<br />

Wirtes tot und wenn der Wirt sich ansteckt fängt das tote Virus (Gift) an zu leben, also<br />

wenn ich 'ne tote Maus in einen Elefanten einbaue, fängt sie an zu leben und der<br />

Rüsselträger produziert massenhaft tote Mäuse und wenn er sie ausschnieft sterben sie<br />

ab, bis der nächste Elefant kommt ?<br />

Französisch = "Le germe n'est rien, le terrain est tout!"<br />

Deutsch = "Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles",<br />

ist eine bis heute gültige, in ihrer Bedeutung von der Schulmedizin noch immer<br />

nicht voll erkannte Feststellung des französischen Forschers, Arztes und<br />

Physiologen Claude Bernard, er lebte von 1813 bis 1878, zur Zeit Louis Pasteurs.<br />

Das heißt im Klartext:<br />

Eine Infektion kann nur in einem Körper angehen, der den geeigneten Nährboden dafür<br />

bietet, wozu auch eine unzureichende Funktionsfähigkeit des Systems der Großen Abwehr<br />

und des Immunsystems insgesamt gehört, und davon ist Calcium-EAP die halbe Miete.<br />

Das gilt ganz besonders für banale Infektionen, wie sie Erkältungen in der Regel<br />

darstellen.


Anmerkung:<br />

Bernard, war übrigens zu Lebzeiten Pasteurs einer seiner härtesten Kritiker und mit seiner<br />

korrekt interpretierten Entdeckung einer der wahren Helden in der Medizingeschichte,<br />

doch in dieser ging er, wie viele andere ehrliche Forscher unter, während die Betrüger<br />

den Ruhm und das damit verbundene Geld kassierten. Erst kurz vor seinem Tode lenkte<br />

Pasteur ein und übernahm die korrekte Darstellung von Bernard, doch für die Lehre an<br />

den Universitäten war der Zug schon lange abgefahren, bis zum heutigen Tag, denn das<br />

Dogma der bösen Bakterien wird immer noch hochgehalten. Einer weiterer von Pasteurs<br />

Zeitgenossen war Antoine Bêchamp, der herausgefunden hatte, dass sich<br />

Mikroorganismen verändern können, je nachdem, auf welches Medium sie treffen. Man<br />

nannte das „Pleomorphismus" (Vielgestaltigkeit), im Gegensatz zu Pasteurs<br />

„Monomorphismus", der behauptete, ein bestimmtes Bakterium könne sich nur in<br />

gleicher Form, also innerhalb der eigenen Art fortpflanzen. 1910 konnte Dr. Rosenow<br />

anhand von Experimenten zeigen, dass es keine bestimmte Bakterienart gibt, sondern<br />

dass Umwandlungen möglich sind. Ab 1916 wurde das durch Prof. G. Enderlein in<br />

Deutschland bestätigt, seine Forschungen werden aber an den Universitäten bis heute<br />

ignoriert, wie auch die Arbeiten des Berliner Mikrobiologen Wilhelm v. Bremer. Es gibt eine<br />

Firma hier in Deutschland namens „SANUM“ die, die von Prof. Dr. Enderlein entwickelten<br />

Präparate noch produziert, meistenteils Homöopathika. Bakterien können sich also total<br />

verändern, dass erinnert uns im ersten Moment an Krebserkrankungen, oder<br />

Stammzellen, verblüffend nicht ?<br />

Besonders eindrucksvoll zeigte sich die Bedeutung des Terrains (Nährbodens) für die<br />

Widerstandskraft bei der großen Grippe-Epidemie 1917-1918. Durch die Seeblockade der<br />

Briten wurden sowohl in Deutschland als auch in Dänemark die Lebensmittel knapp. Die<br />

beiden Länder versuchten unterschiedliche Strategien, um die Ernährung der Bevölkerung<br />

zu sichern. In Dänemark riet der Arzt Dr. Mikkel Hindhede, die bisher als Schweinefutter<br />

verwendeten Getreide und Kartoffeln für die menschliche Ernährung zu verwenden. Der<br />

Schweinebestand wurde um 80% reduziert.<br />

Daraufhin sank die Sterblichkeit der Bevölkerung um 17 % (!). Die dänische Bevölkerung<br />

bestand damals aus etwa 3 Millionen Menschen. In diesem Jahr einer weltweiten<br />

Grippeepidemie, die zu erhöhter Sterblichkeit führte und insgesamt 30 Millionen Menschen<br />

das Leben kostete, starben in Dänemark 6300 Menschen weniger als im Jahr 1913, in<br />

welchem bis dahin die Sterblichkeit in Dänemark am geringsten gewesen war.<br />

Aus dieser massiven positiven Erfahrung wurden typischerweise weder von der<br />

"Wissenschaft" noch von der "Gesundheitspolitik" irgend welche Konsequenzen gezogen -<br />

bis heute nicht. Statt dessen wurde von der Arzneimittelindustrie die "Grippeimpfung"<br />

entwickelt, ein für die Bevölkerung eher hoffnungsloses Unterfangen angesichts der<br />

märchenhaften Wandlungsfähigkeit der Viren (Gift verwandelt sich in neues Gift), das<br />

außerdem mit teils bedenklichen "Nebenwirkungen" behaftet ist. Des weiteren bieten diese<br />

Grippeimpfungen keinen wirklichen Schutz und sind eher belastend.<br />

In Deutschland setzte man während der Blockade 1917-1918 auf Schweinefleisch, und<br />

ersetzte die als Schweinefutter verwendeten, für die menschliche Ernährung fehlenden<br />

Kartoffeln durch Rüben. Deren Zuckergehalt führt beim Kochen durch die Maillard-<br />

Reaktion mit essentiellen Eiweißbausteinen wie z.B. Lysin zur Minderung des<br />

Ernährungswertes, so dass durch Mangel an wichtigen Eiweißbausteinen eine<br />

Schwächung des Organismus eintritt, was bei Kartoffeln, die keinen Zucker enthalten,<br />

nicht der Fall ist. Auf diesen Zusammenhang weist Frédéric Stahl in seinem Buch<br />

"Die Erde hat Eiweiß für alle" (1977) hin. Was hinzukam ist das viele Pökelsalz das durch<br />

seine Nitrate das Fleisch konserviert, allerdings auch eine schwächende Wirkung auf das<br />

Immunsystem hat. Die sog. AIDS-Kranken Homosexuellen benutzten eine Party-Droge


namens Poppers, wo der Nitrat-Rest organisch als Nitrit gebunden ist und daher also<br />

erkrankten und nicht an einem Mutierten Geisterwesen aus dem Urwald namens AIDS-<br />

Virus, also auch hier das Terrain, was die Krankheit erst möglich machte.<br />

Die deutsche Bevölkerung verzehrte somit Schweinefleisch zusammen mit den<br />

Nitroverbindungen im Pökelsalz über Jahre des Krieges hinweg. Gleichzeitig waren die<br />

Abwehrkräfte durch Mangelernährung und zusätzlich durch die Impfmaßnahmen<br />

geschwächt. Millionen erkrankten, und etwa 300.000 Deutsche (darunter vor allem<br />

Geimpfte!) verstarben an dieser Grippe-Epidemie, die weltweit etwa 30 Millionen<br />

Todesfälle verursachte. Übrigens fälschte der berühmte Louis Pasteur seine<br />

Versuchsergebnisse, was heraus kam, als der letzte seiner Nachkommen um 1960<br />

verstarb und Pasteurs Tagebücher damit an den franz. Staat fielen, denn nie hatte ein<br />

Tierversuch mit abgeschwächten Erregern eine Immunisierung zu erreichen geklappt! Eine<br />

Mikrobiologie, die sich auf solch zweifelhafte Vorkämpfer stützt und ihre Kritiker<br />

totschweigt anstatt sie zu widerlegen, kann nicht als „wissenschaftlich" gelten. Ein<br />

Umdenken ist längst überfällig.<br />

Im Video „H5N1 antwortet nicht“ wird die Impf-Sache von 1918 in einem Abschnitt<br />

genauer beleuchtet.<br />

Zurück zum Calcium-EAP<br />

Der nächste Kandidat, der nach etwa einjähriger Einnahme von Calcium-EAP etwas<br />

bemerkt ist Ihr Zahnarzt, der sich wundert, wie Sie entgegen seiner letzten Beobachtung<br />

und Röntgenbild auf einmal ein deutlich festeres Zahnfleischgewebe haben.<br />

Ein weiteres Beispiel, Schlafmittel vom Typ der schnell Sucht erzeugenden<br />

Benzodiazepine und Zolpicone. Calcium-EAP ist so ganz nebenbei ein sogenannter<br />

Neurotransmitter, der dafür sorgt das beruhigende Nervenimpulse erheblich besser weiter<br />

geleitet werden. Dazu sind aber zusätzlich noch andere EAP-Salze wie im Präparat<br />

Phosetamin notwendig. Nach 9-12 Monaten von täglich 9-12 Dragees Calcium-EAP plus<br />

9-12 Tabletten Phosetamin können Sie die Benzodiazepine wie „Noctamid®“ oder<br />

Zolpicone wie „Ximovan®“ fast ohne Nebenwirkungen ausschleichen, wie quälende<br />

Schlaflosigkeit in den Wochen nach dem Absetzen.<br />

Bluthochdruck fällt bei 9 - 12 Dragees innerhalb eines Jahres auf Normalwerte im<br />

Bereich 120 / 80 – 130 / 80 zurück und bleibt in diesem Bereich. Wenn man nach<br />

dieser Zeit einmal eine Charge vergisst einzunehmen ist das nicht schlimm, denn Calcium-<br />

EAP wirkt bei Bluthochdruck nachhaltig über viele Monate. Natürlich hängt die Zeit bis<br />

zum Erfolg von der jeweiligen Ausgangslage ab. Der Arzt kann ihnen in den ersten 4<br />

Wochen 3x wöchentlich Mo-Mi-Fr eine oder 2 Spritzen mit Calcium-EAP geben um den<br />

Pegel hoch zu treiben, ansonsten dauert das deutlich länger.<br />

Es gibt auf der Erde keinen besseren Blutdrucksenker, als diesen wichtigen<br />

körpereigenen Stoff, der übrigens von Erwin Chargaff (Biochemiker) schon in den<br />

1940er Jahren zwischen den Zellmembranen entdeckt wurde. Diese Entdeckung<br />

blieb Nieper in seiner Studienzeit nicht verborgen, aber als Arzt untersuchte er weil<br />

er ja über das Zweitstudium Experimentalphysiker war, auch die<br />

elektromagnetischen Eigenschaften dieser Substanz im menschlichen Körper. Es<br />

wirkt zwar selten auf Kommando, dafür aber nachhaltig und ohne bedeutsame<br />

Nebenwirkungen! Schwer zu betonen ist hier, das im menschlichen Körper bei<br />

weitem mehr Physik in Form von elektrischen Phänomenen vorhanden ist, als die<br />

Schulmedizin wahr haben will, denn diese sieht den Menschen meistenteils als<br />

reinen Chemiebaukasten an, ohne sich um die wichtigen elektrischen Phänomene<br />

auf zellularer und molekularer Ebene zu kümmern. Nieper hat sich die Arbeit


gemacht und wie Sie selbst bald feststellen können mit Erfolg!<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Chargaff<br />

Calcium-EAP – großer Erfolg bei <strong>Diabetes</strong><br />

Schon Ende der 1960er Jahre beobachtete Nieper, dass es Patienten mit mehr oder<br />

weniger schwerem <strong>Diabetes</strong> unter der Behandlung mit Calcium-EAP offensichtlich<br />

besonders gut geht. Die Stoffwechseldaten besserten sich, die Glucosetoleranz wurde<br />

besser, und insbesondere die Nieren schienen günstig auf diese Behandlung zu reagieren.<br />

Bei der ja heute sehr weitverbreiteten Zuckerkrankheit ist, genaugenommen, nicht der<br />

erhöhte Blutzuckerspiegel das eigentliche Problem, sondern es sind die Folgeschäden, die<br />

davon ausgehen. Bei zu hohen Glucosespiegeln kommt es zu unbotmäßigen<br />

Zuckeranlagerungen an zahlreichen Strukturen des Organismus, vom roten Blutfarbstoff<br />

angefangen bis zu den Zellmembranen, beispielsweise des Gefäß- und Kapillarsystemes.<br />

Gerade die daraus resultierenden degenerativen Erkrankungen der kleinen Gefäße sind<br />

es, welche die Zuckerkrankheit in eine teilweise recht bösartige Entwicklung überleiten<br />

können, wobei dieser Prozess außerordentlich langwierig sein kann und sich erst nach 20<br />

bis 30 Jahren manifestiert.<br />

So sind diese Schäden beispielsweise an den kleinen Gefäßen der Netzhaut, und in den<br />

davon abhängigen Strukturen der Netzhaut gut zu verfolgen. In den USA ist die<br />

Zuckerkrankheit die zweithäufigste Erblindungsursache. Die geistigen Aktivitäten, die sog.<br />

Hirnleistungsfähigkeit, können durch solche <strong>Diabetes</strong> bedingten kleinen Gefäßstörungen<br />

erheblich beeinträchtigt werden. Auch die größeren Gefäße, beispielsweise die Aorta, die<br />

Herzkranzarterien und insbesondere die Halsschlagader deren beidseitige gute Funktion<br />

für die Hirnversorgung unverzichtbar ist, ebenso die Becken- und Beinarterien werden<br />

bekanntlich bei der Zuckerkrankheit besonders betroffen. Organe, die langfristig<br />

besonders durch den <strong>Diabetes</strong> gefährdet werden, sind die Nieren. Hier gehen<br />

insbesondere die Glumeruli, die im Prinzip in sich ein kleines Gefäßkonvolut darstellen,<br />

durch die Glucosebelastung langsam zugrunde. Das Schicksal des Diabetikers ist daher<br />

sehr oft Nierenversagen und eine längere Anbindung an die Dialyse.<br />

Nieper hat nun in über 26 Jahren der Anwendung von Calcium-EAP vor allem bei<br />

MS-Patienten mit <strong>Diabetes</strong> beobachtet, dass beim Diabetiker die diabetische<br />

Retinopathie praktisch ausbleibt. In Zusammenarbeit mit einigen Augenärzten in<br />

Deutschland, vor allem jedoch in den USA, hat Nieper Gewissheit darüber erhalten,<br />

dass diese Therapie in der Funktionserhaltung der ja gut kontrollierbaren Netzhaut<br />

außerordentlich wirksam ist.<br />

Nicht nur dies, auch die Nieren werden offenbar durch die Calcium-EAP Therapie im<br />

Zusammenspiel mit der Wirkung von Magnesium-Orotat sowohl beim Diabetiker, als<br />

auch beim Hochdruckpatienten, dessen Nieren gleicherweise gefährdet sind, in<br />

einer Weise geschützt, wie dies bisher nicht vorstellbar war. Interessant ist, dass<br />

offenbar nicht nur eine Schutzfunktion erfüllt wird, sondern bereits erste Formen<br />

der diabetischen Nierenerkrankungen, die sich durch Blutdruckerhöhungen und<br />

Verlust von Eiweiß im Urin manifestieren, durch die Anwendung von Calcium-EAP<br />

nach einiger Zeit wieder weitgehend verschwinden.<br />

Im Prinzip lässt sich diese Tendenz sehr gut durch die Kontrolle des Blutdruckes und die<br />

Kontrolle des Urines in verläßlicher Weise kontrollieren und verfolgen. Die offensichtliche


Kontrolle und frühzeitige Rückbildung der diabetischen Nephropathie, also der<br />

Nierenerkrankung des Hochdruckpatienten sind ein stolzes Resultat dieser Forschung.<br />

Zur Therapie werden etwa 1 - 3 mal pro Woche 400-800 mg Calcium-EAP intravenös<br />

angewendet, und ferner etwa 2,1 – 4,2 Gramm Calcium-EAP täglich = 6 -12 Dragees.<br />

Von großem Interesse ist ferner, dass auch die Blutglucoseregulation beim <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />

durch die Colaminphosphatsalze (EAP-Salze) verbessert wird.<br />

Bei dem häufigen <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> - in fortgeschrittenen Lebensjahren - handelt es sich nicht<br />

nur um eine Verminderung der Insulinproduktion, sondern vor allem auch um eine<br />

Regulationsstarre. Essen solche Patienten zu viel Kohlehydrate, steigt der Blutzucker zu<br />

stark an. Bleiben sie andererseits nüchtern, so fällt der Blutzuckerwert zu stark ab und es<br />

entsteht ein Heißhunger auf Schokolade und konzentrierte Kohlehydrate. Unter der<br />

Behandlung mit Calcium-EAP verschwindet dieses Phänomen weitgehend,<br />

offensichtlich, weil die Zellmembran gebundene Regelung der Inselzellen zu einer<br />

besseren Normalität zurückkehrt.<br />

Dies Phänomen ist wissenschaftlich sehr interessant. Übrigens wurde von Nieper<br />

im Zusammenhang mit der Behandlung der <strong>Diabetes</strong>-Nebenwirkungen,<br />

insbesondere an der Niere, einen erheblicher Mehrbedarf an Vitamin C festgestellt.<br />

Offensichtlich wird bei dem künstlich aktivierten Einbau von Calcium-EAP in den<br />

Membransystemen vermehrt Vitamin C verbraucht. Deswegen sollte diese<br />

Behandlung mit erhöhten Vitamin-C Gaben kombiniert werden.<br />

Die Entdeckung eines offensichtlich erfolgreichen Schutzes vor <strong>Diabetes</strong>-<br />

Folgeerkrankungen erfüllte Nieper mit berechtigtem Stolz, wenn man weiß, wie gigantisch<br />

die Zahl der Menschen vor allem in den zivilisierten Ländern ist, die wegen einer<br />

Zuckerkrankheit mit einer ernsthaften Verkürzung ihrer Lebenserwartung rechnen<br />

müssen? Hier wäre die Anwendung von Calcium-EAP und Magnesium-EAP Präventiv-<br />

und Protektivmedizin im besten Sinne des Wortes.<br />

Elektromagnetische Kräfte<br />

Verblüffend ist, das die äußere und Innere Membran einer Zelle ähnlich wie ein<br />

Kugelkondensator funktionieren.<br />

Es besteht Anlass zu der Vermutung, dass die Bereitstellung von konvertierter Energie aus<br />

dem Kondensator-Systemen der Zellmembranen erforderlich ist, um Gen-reparative<br />

Mechanismen des Zellplasmas (Zellflüssigkeit) energetisch hinreichend zu aktivieren.<br />

Diese Mechanismen, auch Onkostatine genannt, können genetische Entgleisungen in<br />

Richtung auf eine krebsartige Entgleisung löschen oder blockieren. Die Erhaltung einer<br />

optimalen Kondensatorfähigkeit der Zellmembranen ist daher auch für die<br />

Krebsvorbeugung von großer Bedeutung! (Zitat Nieper)


Die elektrische Feldstärke zwischen den Zellmembranen beträgt etwa 1.000 Volt / cm, an<br />

den äußeren Membranen laut Nieper sogar bei 90.000 Volt / cm.<br />

Das gesamte Gefäß- und Kapillarsystem eines Menschen beträgt nach aktuellen<br />

Hochrechnungen bis zu 150.000 Kilometern Länge(*). Das entspricht fast dem 4fachen<br />

Umfang der Erde! (*Wikipedia)<br />

Falls Sie an einer schmerzhaften Entzündung der Netzhaut leiden, im Zuge einer<br />

diabetischen Retinopathie können Sie Calcium-Orotat nehmen. Es wirkt<br />

entzündungs- und schmerzhemmend gegen eine Vielzahl von entzündlichen<br />

Erkrankungen wie Arthrose, Encephalits, Phlebitis, Psoriasis und vieles mehr.<br />

Erlaubte maximale Tagesdosis = 6000 mg.<br />

Bluthochdruck und der Transrapid<br />

Sie werden sich fragen, wie kann das kleine menschliche Herz das Blut durch ein solch<br />

ungeheuer langes und verzweigtes Adersystem pumpen kann, mit vergleichsweise so<br />

geringer Kraft? Die Antwort dazu können Sie auf den Versuchsständen der<br />

Magnetschwebebahn Transrapid im Emsland bewundern:<br />

Die Magnetschwebebahn Transrapid bewegt sich praktisch reibungslos auf dem Polster<br />

einer elektromagnetischen Distanzhaltung. Genauso geht es den roten Blutkörperchen,<br />

die im übrigen größer sind als der Durchmesser der kleinsten Kapillaren, so dass sich die<br />

Blutkörperchen für die Passage künstlich schlank machen müssen, was aber bei<br />

übersäuertem Körper oft nicht gelingt, weshalb eine Endsäuerung des Körpers z.B. nach<br />

Mahlzeiten, Rauchen oder Alkohol trinken ungemein wichtig macht! Übrigens, das<br />

Zentralatom eines Hämoglobinmoleküls (rote Blutkörperchen) ist Eisen, daher klappt es<br />

auch mit dem Magnetismus! Nur weil alle Blutelemente quasi auf dem Polster einer<br />

elektromagnetischen Distanzhaltung gleiten, ist dieses Niederkraft-Vortriebssystem<br />

möglich. Wenn es dieses faszinierende Vortriebssystem nicht gäbe und das Blut mittels<br />

extremen Pressdruck durch die Arterien gedrückt werden müsste, würde der Mensch das<br />

Herz eines Blauwales benötigen welches ein Gewicht von 600 kg bis zu einer Tonne hat!<br />

Dabei würde ein Druck erzeugt, der nur von Hydraulikschläuchen bewältigt würde, wie sie<br />

in Baggern oder Panzern Verwendung finden.<br />

Die elektromagnetische Distanzhaltung basiert auf der Kondensator-Struktur der<br />

inneren und äußeren Zellmembranen, die in sich entsprechend doppellagig mit<br />

Calcium-EAP ausgekleidet sind!<br />

Und nur so ist es dem gerade mal 300 Gramm wiegenden Herzen möglich, Tag für Tag<br />

diese gewaltige Pumpleistung zu vollbringen.<br />

Spätestens hier wird ersichtlich, dass ein Verlust der elektrostatischen Qualitäten der<br />

Zellmembranen zu einer Katastrophe für den Blutkreislaufführen muss. Erhöhter<br />

Widerstand, Bluthochdruck, vermehrte Gerinnungsbildung, Ablagerung an den Gefäßen,<br />

Krampfaderbildungen usw. sind die Folge, vor allem auch lebensgefährliche Thrombosen.<br />

In den letzten 26 Jahren vor Niepers Tod haben er und sein Team beobachten können,<br />

dass bei den Patienten, die Calcium-EAP und MagnesiumOrotat einnehmen, die<br />

Entwicklung von Thrombosen, von Durchblutungsstörungen, von Bluthochdruck und auch<br />

das Fortschreiten von Krampfadern praktisch vollkommen verhütet wird.<br />

Dies hängt sicherlich damit zusammen, dass durch die Gabe von EAP-Salzen die<br />

Kondensatorfunktionen der Zellmembransysteme, wie bereits erwähnt, repariert und


auf einem optimalen Niveau gehalten wird, und zwar auch im höheren Alter. Damit geht<br />

naturgemäß auch eine echte Jungerhaltung der biologischen Struktur und eine sicherlich<br />

erhebliche Lebensverlängerung einher. Übrigens wirken Calcium- und Magnesium-EAP<br />

auch in bemerkenswerter Weise gegen Schäden durch zu intensive Sonnenexposition,<br />

auch Sonnenbrand genannt. Glücklicherweise werden auch Zellalterungen, welche durch<br />

zu starke Licht- und UV-Bestrahlung erzeugt werden, durch diese Therapie verhütet oder<br />

zumindest gehemmt. Dies würde bedeuten, dass auch für Menschen in<br />

sonnenexponierten Zonen eine bessere Lebenserwartung zu erreichen wäre, ebenso für<br />

solche die den Gang in Sonnenstudios bezüglich eines von den Medien andressierten<br />

Schönheitsideals übertrieben haben.<br />

Im deutschen Sprachraum gilt für die Colaminphosphat-Salze die Bezeichnung:<br />

Metall-EAP z.B. Calcium-EAP oder Magnesium-EAP<br />

Im Rest der Welt heißen die Colaminphosphat-Salze „AEP“<br />

Metall-AEP z.B. Calcium-AEP oder Magnesium-AEP<br />

Weitere Bezeichnungen sind:<br />

Vitamin Mi mit tiefgestelltem „i“ Membran-Integritäts-Faktor sowie<br />

„Membrane Complex" sind gleichbedeutend mit den EAP bzw. AEP - Salzen<br />

In Deutschland wird der Begriff „EAP" auch von der Firma Köhler verwendet,<br />

namentlich nach seinem Ursprünglichen Erst-Erzeuger. Letztlich ist es nur eine<br />

Vertauschung von einem Buchstaben um Kürzel „EAP“ zu „AEP“<br />

Literatur:<br />

E. CHARGAFF, A. S. KESTON, J. Biol. Chem. 134 (1940), p. 515. Mönninghoff,<br />

und weitere Informationen: Dokumentation Dr. F. Köhler Chemie GmbH, 6146<br />

Alsbach. George Morrissette MD, M. S. Studie, Admiral Rüge Archiv,<br />

Sowie der:<br />

A. Keith Brewer Science Library, Richland Center, Wisc. 53581, USA.<br />

Homepage<br />

http://www.mwt.net/~drbrewer/<br />

Die „Brewer Science Library“, ist eine Non-Profit-Gesellschaft, die der eigenen<br />

Kostendeckung halber, alle Therapien von Dr. Brewer (Physiker) und Dr. Nieper und<br />

sämtliche wissenschaftliche Dokumentation zu diesen nicht nur pflegt, sondern auch als<br />

Andenken an die Nachwelt und vor allem für interessierte Wissenschaftler bereit hält. Die<br />

Schriften können für einen geringen Dollar-Betrag bezogen werden, einige gibt es auch<br />

umsonst.


Zusammenfassung Bluthochdruck:<br />

Bei Bluthochdruck nehmen Sie täglich 2-4 Calcium-EAP vor den Mahlzeiten ein. Die<br />

Normalwerte stellen sich dann im laufe eines Jahres ein, je nach Konstitution des<br />

Betreffenden schneller oder langsamer. Ihr Hausarzt kann Ihnen 4 Wochen lang je<br />

3x pro Woche 800 mg Calcium-EAP spritzen, damit die Wirkung schneller erreicht<br />

wird. Wird das Präparat nach 1-2 Jahren abgesetzt wirkt es im Regelfall nachhaltig<br />

für viele Monate, ausgenommen bei MS-Patienten, wo sich nach dem Absetzen kurz<br />

danach das Befinden verschlechtert. Man sollte die Einnahme noch mit<br />

MagnesiumOrotat kombinieren, damit die Arterien frei bleiben.<br />

Wichtig dabei sind regelmäßige wöchentliche Kontrollen (zuhause) wenn Sie vom<br />

Arzt einen synthetischen meist körperfremden Blutdrucksenker bekommen haben,<br />

denn wenn nach einigen Monaten die EAP-Wirkung durchschlägt ist das zuvor<br />

verschriebene Präparat zu stark. Mehr zum Thema im Abschnitt Herzinfarkt.<br />

<strong>Diabetes</strong> und seine Nebenwirkungen<br />

Nieper hatte 1973 über 300 000 DM von der Stiftung Volkswagenwerk erhalten, um seine<br />

Forschungen voran zu treiben. Dies Geld reichte nicht nur, um den Eintritt in die Genreparativen<br />

Konzepte der Krebstherapie zu formulieren, sondern die auftragsgemäße<br />

Untersuchung der Fettleber und der Fettwechselstörungen verlief ebenfalls erfolgreich.<br />

Nieper konnte im Zuge seiner Untersuchungen Gewissheit darüber erlangen, dass die<br />

Fettleber, bestimmte Störungen des Fettstoffwechsels, die Gicht und ganz besonders der<br />

<strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> dort häufig geworden sind, wo Detergentien (Automaten-Spülmittel) für das<br />

Küchengeschirr verwendet werden. 1975 trug Nieper in in Dallas darüber vor und wurde<br />

von dort ansässigen Dr. Wildenthal aus der dortigen Universitäts-Kardiologie in seinen<br />

Beobachtungen bestätigt.<br />

Im Sommer 1991 wurde schließlich über Untersuchungen zum <strong>Diabetes</strong> Typ <strong>II</strong> von der<br />

Insel Mauritius berichtet, die von Europäern, Indern und Afrikanern bewohnt wird. Alle<br />

Rassen erkrankten ziemlich gleichmäßig an <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> auf der zivilisierten Insel, nicht<br />

jedoch in den primitiven Regionen wie Zentralindien oder Ostafrika. Dies untermauert die<br />

Detergentien-Theorie abermals. Es ist möglich, dass phosphatfreie Spülmittel, die jetzt<br />

zum Schutz vor Gewässer-Überdüngung eingeführt wurden, weniger schädlich sind.<br />

Nieper empfiehlt jedoch dringend, jedwede Detergentien und Spülmittel von der<br />

Geschirrwäsche zu verbannen und durch Zitronensäure zu ersetzen. Dies geht auch für<br />

Geschirrspüler gut. Zu den juristischen Problemen in Hinblick auf Detergentien siehe in<br />

der Zeitschrift „Raum und Zeit", August 1991.<br />

Abgesehen von Insulin in verschiedenen Aufbereitungen und Antidiabetika wie Euglucon<br />

sowie Diätempfehlungen wird den Diabetikern von der Schulemedizin kaum weitere Hilfe<br />

angeboten.<br />

Zu hohe Glucosespiegel im Blut bedingen mittelfristig eine zelluläre Membran Schädigung,<br />

die sich vor allem durch Gefäßschäden, Schäden an der Retina des Auges mit möglicher<br />

Erblindungsfolge und Nierenschäden mit möglichem Nierenversagen auszeichnen.<br />

Man hatte früher angenommen, dass die zuckerbedingten Schäden - z.B. an der<br />

Niere - irreversibel sind. Nach der Transplantation einer diabetisch geschädigten


Niere in einen nicht-diabetischen Empfänger in Kuweit wurde jedoch eine Erholung<br />

dieser Niere beobachtet, woraus man positive Hoffnungen ableiten kann. Der<br />

Membranschutz der Diabetiker durch die Anwendung von Colaminphosphat-Salzen<br />

also der EAP-Salze allen voran Calcium-EAP ist, wie erwähnt, ein sehr großer<br />

Fortschritt. Die Retina-Gefäße bleiben perfekt intakt - über 26 Jahre Beobachtung<br />

sprechen dafür - und sichtbare Störungen der diabetischen Niere wie<br />

Bluthochdruck und Eiweiß im Urin reparieren sich sehr schnell - und offenbar auf<br />

Dauer, auch dann, wenn der Zucker öfter auf zu hohe Werte im Blut - und im Urin! -<br />

steigt.<br />

Die Tagesdosis Calcium -EAP auf Langzeit für Diabetiker beträgt etwa 1,5 - 3 Gramm.<br />

Leider profitieren bis jetzt nur wenige Diabetiker von dieser Möglichkeit, so mancher<br />

Nieren-Untergang mit nachfolgendem Dialysezwang könnte sicherlich vermieden werden.<br />

Die höhere Anfangsdosierung ist nur für das erste Jahr gedacht.<br />

Ferner werden die Zuckerwerte bei <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> durch bestimmte Chromverbindungen<br />

günstig beeinflußt. Man nennt deswegen diese Stoffe „Glucose Toleranz-Faktor" (GTF).<br />

Während in den USA GTF in jeder Drogerie erhältlich ist, haben viele deutsche<br />

Diabetologen noch nie davon gehört.<br />

Die weitaus wirksamste Methode jedoch, um nach heutiger Kenntnis zu hohe<br />

Blutzuckerwerte zusätzlich zu senken, ist neben den Arginaten die Gabe von Zink-Orotat.<br />

Auch Zink-Aspartat ist dazu in zweiter Linie brauchbar. Am Anfang kann für einige Monate<br />

eine Dosis von etwa 100 mg (Zink als Reinmetall) erreichen. Die Aspartate gehen aber<br />

nur bis in den Zwischenraum der Zellmembranen, und daher ist Zink-Aspartat nicht ganz<br />

so effektiv wie die Orotat-Version. Siehe weiter oben beim ZinkOrotat.<br />

Obwohl Nieper und verschiedene andere Autoren schon in den 1970er Jahren die meist<br />

spektakuläre Wirkung dieser Zink-Träger-Therapie bei <strong>Diabetes</strong> vorgestellt haben, wird sie<br />

von der Schulmedizin kaum angewendet, sehr zum Schaden der diabetischen Patienten.<br />

Glucose wird durch das Glucose-Carrier-Peptid, GLUT-4 welches seinerseits durch<br />

Insulin aktiviert wird, in die Zelle transportiert und einem enzymatischen Abbau zugeführt.<br />

Detergentien schädigen möglicherweise dieses Membranpeptid, daher die Entstehung von<br />

<strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong>. Die Kette dieses Peptides enthält reichlich die Aminosäure Arginin. Man kann<br />

daher mit Arginin den Glucoseumsatz ebenfalls verbessern. Arginin als Aminosäure kann<br />

somit auch die Glukosetoleranz verbessern, Seitens der Schulmedizin wartet der<br />

Diabetiker allerdings vergeblich darauf.<br />

Carnitin & <strong>Diabetes</strong><br />

Unverzichtbar in der modernen <strong>Diabetes</strong>-Therapie ist ferner die Gabe von Carnitin.<br />

Dadurch wird die Glucose-Verwertung bei <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> ebenfalls erheblich verbessert.<br />

Die Tagesdosis Carnitin beträgt 1,5 - 3 Gramm L-Carnitin täglich in 3 Gaben vor den<br />

Mahlzeiten mit den Arginaten und ZinkOrotat.<br />

Es gibt einige sehr sinnvolle diätetische Maßnahmen zur Beeinflussung des <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong>.<br />

Fischkost, Chicoree und vor allem Johannisbeeren gehören dazu. Kohlehydrate sollten<br />

bevorzugt in Form von Haferflocken verzehrt werden.


Besonders bemerkenswert sind Berichte aus den USA und Deutschland, wonach<br />

Magnesium-, Kalium- und Calcium-Arginat geeignet ist, selbst fortgeschrittene<br />

Innenohrschwerhörigkeit sehr günstig zu beeinflussen. Nieper hatte Calcium-Arginat 1962<br />

konzipiert, jedoch kam es erst 1989 zur Anwendung, weil die USA den Import von<br />

Orotaten aus Europa „ungern sahen" und sich so das Calcium-Arginat als Ersatzstoff<br />

von großem Erfolg(!) - anbot. Seine Hauptanwendung sind Verschleißerscheinungen<br />

der Wirbelsäule. Innenohrschwerhörigkeit findet sich vor allem in Personen aus<br />

Diabetiker-Familien.<br />

Lutein und Zeaxanthin<br />

Lutein und Zeaxanthin sind wichtige Nährstoffe für die Augen bei Diabetikern!<br />

Als besonders interessant für den Schutz der Augen gilt der sekundäre Pflanzenstoff<br />

Lutein. Dieses Phytamin kann im frühen Stadium die Symptome einer Makula-<br />

Degeneration lindern. Untersucht wurde bei 90 Patienten mit einer Makula-Degeneration<br />

ein Jahr lang die tägliche Aufnahme von (a) 10 mg Lutein, (b) die Kombination von Lutein<br />

mit anderen antioxidativen Vitaminen und Mineralstoffen im Vergleich zu (c) einem<br />

Placebo. Lutein allein und die kombinierte Gabe von Antioxidantien (a und b) stärkten die<br />

Sehfunktionen, während das Placebo (c) keine Veränderungen bewirkte. Zwar müssen<br />

diese Ergebnisse noch an größeren Patienten-Gruppen und über längere Zeit geprüft<br />

werden, doch zeichnet sich immer deutlicher eine positive Wirkung von antioxidativen<br />

Nährstoffen, vor allem von Lutein, für die Gesundheit der Augen ab.<br />

Für Diabetiker ist es besonders wichtig, schädigende Belastungen zu vermeiden und die<br />

Augen mit notwendigen Mikronährstoffen zu versorgen, insbesondere denen, die der<br />

Körper nicht selbst bildet, wie zum Beispiel die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin.<br />

Sie bieten einen doppelten Schutz. Zunächst setzen sie sich wie eine »innere<br />

Sonnenbrille« vor die empfindliche Netzhaut und filtern die schädlichen Strahlen heraus.<br />

Sind trotzdem UV- oder andere Strahlen ins Auge gedrungen und freie Radikale gebildet<br />

worden, greift der zweite Schutzmechanismus: Die Mikronährstoffe fungieren als<br />

»Radikalfänger«, indem sie die freien Radikale an sich binden und unschädlich machen.<br />

Bei Diabetikern lässt allerdings der doppelte Schutz durch Filterung und Radikalfang<br />

vergleichsweise schnell nach. Das Risiko, dass sich die natürliche Sehkraft der Augen<br />

reduziert, nimmt zu. Damit die Gesundheit der Augen geschützt und erhalten bleibt, sollten<br />

wir sie regelmäßig und ausreichend mit den notwendigen Nährstoffen versorgen. Wer<br />

jeden Tag fünf Portionen Obst und Gemüse isst, nimmt je nach Frischegrad und<br />

Zubereitungsform genug der Mikronährstoffe zu sich.<br />

Allerdings lassen sich diese Mengen im Alltag leider nicht immer realisieren. In diesem Fall<br />

sind Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Alternative. Diese ermöglichen eine<br />

regelmäßige Zufuhr der benötigten Mikronährstoffe auf eine bequeme Art und Weise.<br />

Lutein und Zeaxanthin sind natürliche Nährstoffe und völlig ungefährlich. Leider ist die<br />

Gewinnung derzeit noch relativ aufwendig, weshalb der Preis für entsprechende<br />

Nahrungsergänzungsmittel eher hoch einzuschätzen ist.<br />

Weltweite Forschungen belegen darüber hinaus, dass für Diabetiker die ausreichende<br />

Versorgung mit Glutamin und Niacin (Vitamin B3) besonders wichtig ist.<br />

Niacin reguliert den Blutzuckerspiegel. Zusammen mit Chrom ist Niacin (Vitamin B3) für<br />

die Ausschüttung des Glukagons im Blut verantwortlich. Glutamin kann in der Leber zu<br />

Glucose umgewandelt werden, dies kann den Blutzuckerspiegel stabilisieren.<br />

Tagesdosierungen können beim Diabetiker mit Renitopathie 30-60 mg betragen.


PREGNENOLON<br />

Das vergessene Hormon - Neue Nervenzellen ?<br />

Was ist das Hormon Pregnenolon?<br />

Pregnenolon ist als Steroidhormon ein körpereigener Botenstoff (Neurotransmitter), der<br />

bereits das erste Mal in Laboratorien 1934 synthetisiert worden ist.<br />

Wo wird Pregnenolon gebildet?<br />

Pregnenolon ist der Ausgangsstoff für eine ganze Reihe von Steroidhormonen und wird<br />

hauptsächlich in den Nebennieren produziert, jedoch auch in dem Gehirn, der Leber, der<br />

Haut, dem Hoden, den Eierstöcken und in der Netzhaut (Retina) der Augen.<br />

In welcher Menge wird das Hormon Pregnenolon im Verlauf des Lebens gebildet?<br />

In der Jugend ist der höchste Pregnenolonspiegel zu beobachten. Ab Mitte des 2.<br />

Lebensjahrzehntes nimmt die Konzentration von Pregnenolon ständig ab, die dann<br />

langsam mit zunehmendem Alter weiter und weiter absinkt. Im Alter von 75 Jahren<br />

produziert der Körper bis zu 60 % weniger Pregnenolon als zu Beginn des 30.<br />

Lebensjahres. Aus diesem Grunde ist Pregnenolon ein wichtiger Meßwert im<br />

Alterungsprozess. Da es aber als Ursubstanz am Anfang einer Wirkungskette steht,<br />

schwindet die Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus mit fortschreitendem Alter.<br />

Somit kann ein ausreichender Spiegel von Pregnenolon vor den Beschwerden des<br />

Älterwerdens schützen.<br />

Welche allgemeine Wirkung hat Pregnenolon auf den Organismus?<br />

Pregnenolon stärkt den schützenden Myelinmantel unserer Nervenzellen, der besonders<br />

heute durch die schädlichen Umwelteinflüsse beeinträchtigt ist. Es verbessert die<br />

allgemeine Befindlichkeit sowie mentale Funktionen und erhöht die Aufmerksamkeit<br />

(Vigilanz), stimuliert klares und schnelles Denken, verbessert die Konzentrationskraft,<br />

verstärkt die Wachheit, unterstützt die Kreativität, erhält die Hirnfunktionen in<br />

Spitzenkapazität und verstärkt den Wunsch zu lernen und neue Dinge zu probieren. Es<br />

verbessert die psychischen Energiespiegel, wie auch Sprache und Sehvermögen.<br />

Degenerative Effekte des Alterns werden gestoppt und die allgemeine Alterung des<br />

Gedächtnisses wird gemindert. Streß verursacht erhöhte Cortisolspiegel, eine Hemmung<br />

des Immunsystems, einen Kalziumverlust, der zu Osteoporose führen kann, während<br />

Pregnenolon sich speziell in Kombination mit Melatonin als Gegenspieler des Cortisols<br />

in der Stressbewältigung, im Streßabbau und der Verhinderung von<br />

Stresssymptomen sehr bewährt hat.<br />

Wie wirkt sich ein Pregnenolon – Mangel aus?<br />

Durch Pregnenolonmangel kommt es zu fehlender Energie, Gedächtnisschwäche,<br />

zunehmendem Mangel des visuellen und akustischen Aufnahmevermögens, Arthritis,<br />

Herzkrankheiten, Gedächtnisproblemen und Stimmungsschwankungen wie Depressionen<br />

und Libidoabnahme.


Welche Wirkung hat Pregnenolon auf die Gehirnfunktionen?<br />

Pregnenolonspiegel sind im menschlichen Gehirn vielfach höher als im Blut. Dies zeigt,<br />

welch wichtige Rolle Pregnenolon in der Gesundheit des Gehirnes spielt. Als Neurosteroid<br />

wird Pregnenolon in den Hirnzellen gebildet, jedoch bei zunehmendem Alter wird die<br />

Pregnenolonproduktion rasch vermindert. Pregnenolon gehört zu den effektivsten der<br />

bekannten Steroide, die für das Gehirn und die Gedächtnisleistung verantwortlich<br />

sind. Es verbessert das Gedächtnis in der Lern- und Erinnerungsphase.<br />

Pregnenolon moduliert die Übertragung verschiedenster Reize von Neuron zu<br />

Neuron und beeinflusst dabei im starken Maße die Lern- wie auch<br />

Gedächtnisprozesse. Pregnenolon interferiert mit vielen Rezeptoren im Gehirn wie<br />

GABA (Gamma-Amino-Buttersäure) und NMDA (N-Methyl-D-Aspartat), wobei das<br />

letzteres eine wichtige Rolle in der Funktion und in der Form von<br />

Umschaltungsstellen (Synapsen) der Nervevzellen mit allen ihren Fortsätzen<br />

(Neuronen) spielt, die die Lern- und Gedächtnisfunktionen beeinflussen.<br />

Altern ist verbunden mit einer Minderung in der Anzahl der NMDA-Rezeptoren, die<br />

teilweise für einen Verlust der Lernfähigkeit und des Gedächtnisses im Alter<br />

verantwortlich sind. Pregnenolon hat ebenfalls einen wesentlichen Einfluss auf<br />

Acetylcholin, das ebenso auf die Funktion des Gedächtnisses Einfluss hat. Neue Studien<br />

haben belegt, dass Pregnenolon schon in kleinsten Mengen eine erstaunliche<br />

Verbesserung des Gedächtnisses bewirkt. Von allen steroidalen Hormonen erzielt<br />

Pregnenolon die größte Wirkung in Bezug auf die Verbesserung des Gedächtnisses<br />

und kann mit einer 100 x geringeren Dosis wie andere gedächtnisfördernde<br />

Hormone die Gedächtniskonsolidierung (post learning memory function)<br />

verbessern. Pregnenolon konnte nach amerikanischen Forschungsergebnissen<br />

dabei helfen, selbst ein durch Verletzung beschädigtes Gedächtnis wieder<br />

herzustellen. Pregnenolon hat auch sowohl psychisch wie auch physisch einen Anti-<br />

Müdigkeitseffekt, wobei psychisch mehr mentale Energie gewonnen werden kann.<br />

Pregnenolon kann auch eine verstärkte Seh- und Höraufnahmefähigkeit schaffen.<br />

Farben sind mit größerem Kontrast heller und klarer. Die Umrisse sind schärfer, so dass<br />

sie besser wahrgenommen werden.<br />

Bei welchen Krankheitsbehandlungen hat sich Pregnenolon sehr gut bewährt?<br />

Pregnenolon hat sich bei der Behandlung psychischer wie auch organischer<br />

Erkrankungen sehr bewährt. Bei der Depression und dem manisch depressiven<br />

Symptomenkreis oder der depressiven Verstimmung (Dysthymia) mit den Zeichen<br />

der Hilflosigkeit, der Müdigkeit, des geringen Selbstwertgefühles, bei Schlaf- und<br />

Esstörungen, bei geringer Motivation und beim Chronischen-Müdigkeits-Syndroms bringt<br />

Pregnenolon eine wesentliche Hilfe. Auch bei der Addison´schen Erkrankung, der<br />

Parkinson´schen Erkrankung, der Alzheimer-Erkrankung, bei Multipler Sklerose, bei<br />

Nervenverletzungen durch Unfälle, Verbrennungen oder elektrischen Schock, hat<br />

sich Pregnenolon sehr bewährt. Pregnenolon vermindert die Hautalterung indem es<br />

die Hautfalten wieder glättet und den Muskelaufbau sowie das Immunsystem stärkt.<br />

Auch bei <strong>Diabetes</strong> hilft Pregnenolon, indem es die Betazellen des Pankreas<br />

erneuert und daher bei Diabetikern über 40 empfohlen werden kann. Man kann<br />

sogar generell von einer Erneuerung der Nervenzellen sprechen, was sich<br />

insbesondere bei der Reaktionsgeschwindigkeit und beim deutlich besseren<br />

verstehen komplizierter Sachverhalte nach ca. ~ 3 - 6 Monaten zeigt!<br />

Pregnenolon besitzt auch eine entzündungshemmende Wirkung und wird zur Behandlung


heumatischer Entzündungserkrankungen der Gelenke, der Wirbelsäule und von<br />

Spondylitisankylotika gebraucht, da es im Gegensatz zu Cortison keine Nebenwirkungen<br />

hat, allerdings aber erst nach 2-3 Monaten der Einnahme wirkt! Ebenso wird Pregnenolon<br />

bei der Therapie von Herzkrankheiten, abnormem Cholesterinspiegel, Hör und<br />

Sehfunktionsstörungen, prämenstruellem Syndrom, benigner Prostatahyperplasie oder<br />

Autoimmunkrankheiten wie Lupus erythematodes oder Sklerodermie mit Erfolg eingesetzt.<br />

Je älter und je weniger gesund eine Person ist, desto stärker ist die Wirkung des<br />

Pregnenolon zu spüren.<br />

Es ist hier wichtig zu betonen das Pregnenolon, kein Mittel ist was auf Kommando wirkt<br />

wie Cortison, allerdings liegt da auch seine Stärke in der Langzeitherapie, denn als es vor<br />

1950 noch kein Kortison gab war Pregnenolon das Mittel der Wahl!<br />

Auf welche anderen Hormone hat Pregnenolon Einfluss?<br />

Pregnenolon ist vor allem die Ausgangssubstanz des Nebennierenhormons<br />

Dehydroepiandrosterons (DHEA) und kann daher bedenkenlos gemeinsam mit DHEA<br />

eingenommen werden. DHEA wird als „Mutter aller Hormone“, Pregnenolon als<br />

„Großmutter aller Steroidhormone“ bezeichnet. Im gesamten Organismus werden<br />

über 150 verschiedene Steroidhormone aus Pregnenolon gebildet.<br />

Kann die gleichzeitige Gabe von Pregnenolon mit anderen Hormonen negative<br />

Auswirkungen haben?<br />

Im Körper zirkuliert Pregnenolon in der wasserlöslichen Form als Pregnenolon-Sulfat.<br />

Pregnenolon kann im fortgeschrittenen Alter mit anderen Hormonen wie DHEA ohne<br />

Gefahr gemeinsam gegeben werden, da die Umwandlung von Pregnenolon zu<br />

DHEA oder anderen Steroidhormonen im Alter äußerst gering ist. Die Enzyme, die<br />

diese Umwandlung fördern, werden vom Körper mit fortschreitendem Alter in einem<br />

derart geringen Maße ausgeschieden, so dass eine Umwandlung kaum stattfindet.<br />

Damit besteht keine Gefahr einer Überdosierung der einzelnen Hormonen durch<br />

Umwandlung von Pregnenolon in dieselben.<br />

Kann die gleichzeitige Gabe von Pregnenolon mit anderen Hormonen positive<br />

Auswirkungen haben?<br />

Pregnenolon zusammen mit DHEA fördert die Gesundheit und das allgemeine<br />

Wohlbefinden und wird ebenfalls in Kombination mit Melatonin als Anti-Aging-Mittel<br />

angewandt. Speziell im Rahmen der traditionellen Hormonersatztherapie mit Östrogen<br />

kann Pregnenolon in der Kombination mit DHEA und Melatonin die Anwendung von<br />

hohen Östrogendosen derart reduzieren, dass keine unerwünschten Nebenwirkungen<br />

des Östrogens zu fürchten sind. Dadurch können Erkrankungen der Knochen und<br />

des Herzens, aber auch die typischen Menopausenerscheinungen, wie Hitzewallungen<br />

und Schlafstörungen bei niederer Östrogendosierung vermieden werden.<br />

In welcher Form wird Pregnenolon therapeutisch angewandt?<br />

Pregnenolon muss von der Apotheke nach ärztlicher Verschreibung in Kapselform<br />

hergestellt werden. Pregnenolon kann dem Körper nicht in pflanzlichen Vorstufen<br />

zugeführt werden, da er diese nicht zu Pregnenolon synthetisieren kann. Allerdings kann<br />

man Pregnenolon oft günstiger im Internet bekommen.


Wie ist die Dosierung von Pregnenolon?<br />

Bei einfachen Gedächtnisproblemen sollte man mit 50 mg beginnen und wenn es<br />

nötig ist bis auf 500 mg pro Tag steigern(*). Erwachsene über 40 Jahre<br />

nehmen durchschnittlich 10 mg, über 50 Jahre 25 mg, und über 60 Jahre 50 mg<br />

Pregnenolon ein. Im Antiaging-Verfahren werden Mengen von 200-500 mg pro Tag<br />

gegeben, denn Pregnenolon hat keine Nebenwirkungen. (*Besonders bei Rheuma)<br />

Pregnenolon soll in der Früh auf nüchternen Magen genommen werden. Eine<br />

Überdosierung ist eher schwierig, weil der Körper nur soviel Pregnenolon umsetzt<br />

wie er braucht um die Folgeprodukte wie DHEA, Testosteron, Östradiol, natürliches<br />

Cortison usw. herzustellen.<br />

Welche Nebenwirkungen hat Pregnenolon?<br />

Unerwünschte Wirkungen sind nicht bekannt. Während der Schwangerschaft oder<br />

Stillzeit soll Pregnenolon vorsichtshalber nicht verabreicht werden. Ist der Einsatz von<br />

Pregnenolon in der Anti-Aging Medizin sinnvoll?<br />

Es ist evident, dass Pregnenolon die Lebensqualität, die allgemeine Gesundheit und das<br />

Wohlbefinden wesentlich verbessert und dadurch viele Anzeichen des Alters und des<br />

Alterungsprozesses hinausschieben kann. Da Pregnenolon weiter in Progesteron, DHEA,<br />

Testosteron und Östrogen umgewandelt werden kann, kann es den Alterungsprozess<br />

verlangsamen und die Langlebigkeit fördern und spielt eine wichtige positive Rolle für die<br />

Gesamtlebensqualität.<br />

Für den Diabetiker oder auch den Parkinson-Patienten als auch den Demenzkranken<br />

steht hier also ein Mittel bereit, das die Bildung neuer Nervenzellen forciert! Man<br />

ollte dabei den Einsatz gerade von B-Vitaminen bei Diabetikern genau abwägen<br />

Warnung!<br />

Pregnenolon ist für Kinder und Jugendliche verboten!<br />

Die stark erhöhten Intelligenzeffekte des Pregnenolons sind bestechend, allerdings<br />

darf man es NICHT(!) als Lern-Booster für Kinder und Jugendliche verwenden, weil<br />

das exorbitante Gefahren in sich birgt!<br />

Pregnenolon sollte erst nach vollendetem 25. Lebensjahr verabreicht werden, um<br />

eine weitreichende Anwendungssicherheit zu gewährleisten!<br />

Kinder vor, während und auch einige Jahre nach der Pubertät dürfen Pregnenolon<br />

nicht einnehmen, da sich bei beiden Geschlechtern aus dem Ausgangspräparat<br />

auch Testosteron bildet, was dafür sorgt das sich die Wachstumsfuge an den<br />

Röhrenknochen schließt und somit zu verfrühtem Kleinwuchs führen kann!


PHOSETAMIN® – FILMTABLETTEN<br />

Das ist ein Gemisch aus verschiedenen EAP-Salzen um die Nervenzellen zu<br />

reparieren. Das Nervensystem besteht aus mehr als 10 Milliarden Nervenzellen, die mit<br />

ihren Fortsätzen, den Nervenbahnen, den ganzen Körper durchziehen. Die Nervenzellen<br />

übermitteln die Befehle an die Muskulatur und leiten umgekehrt die Empfindungen für<br />

Berührung, Schmerz, Wärme und Kälte an das Gehirn, ebenso auch die Sinneseindrücke<br />

von Auge, Ohr, Nase und Zunge. Ein besonderer Teil des Nervensystems steuert die<br />

Tätigkeit der inneren Organe wie z.B. Herz, Magen und Darm. Die Nervenzellen sind aber<br />

auch zuständig für die Verarbeitung des seelisch-geistigen Geschehens. Weil alle Teile<br />

des Nervensystems eng miteinander verflochten sind und ineinandergreifen, muss die<br />

Arbeit der Nervenzellen sehr fein aufeinander abgestimmt sein.<br />

Die Weiterleitung der Kommandos über die Nervenbahnen geschieht durch kleine<br />

elektrische Impulse. Die Natur benutzt dazu die elektrischen Eigenschaften der<br />

Mineralstoffe Magesium, Kalium und Calcium. Diese Mineralstoffe werden normalerweise<br />

mit der Nahrung aufgenommen. Bei nicht ausreichender Zufuhr oder verminderter<br />

Aufnahme im Darm kann es jedoch zu Mangelzuständen kommen. Wenn das<br />

Nervensystem ungenügend mit Mineralstoffen versorgt wird, fließt der Strom<br />

unregelmäßig oder wird ganz unterbrochen. Die Folge ist, dass die Organe nicht mehr<br />

ordnungsgemäß reagieren. Es stellen sich Beschwerden ein, die man auch als<br />

psychosomatische Erkrankungen bezeichnet, weil häufig die seelisch-geistigen<br />

Funktionsabläufe mit betroffen sind. Unregelmäßige bzw. unterbrochene Impulsketten<br />

führen zu einer gestörten Reizverarbeitung. Dies zeigt sich in zunehmender Nervosität,<br />

innerer Unruhe, Schlafstörungen, Muskelkrämpfen bzw. Muskelverpannungen. Insgesamt<br />

findet sich eine verminderte Belastbarkeit.<br />

Phosetamin enthält die fehlenden Mineralstoffe in optimal abgestimmter Kombination. Mit<br />

dem Einbau in das Nervensystem wird die Impulstätigkeit allmählich wieder normalisiert.<br />

Nach regelmäßiger Einnahme werden nach 2 bis 4 Wochen die Beschwerden abklingen<br />

und die Belastbarkeit wird wieder zunehmen. Im <strong>Diabetes</strong>fall dauert das natürlich länger!<br />

Die Mineralstoffe in Phosetamin sind an EAP (Colaminphosphat) gebunden. Diese<br />

Substanz gehört zu den körpereigenen Baustoffen der Zellen, insbesondere der Hüllen der<br />

Nervenzellen, den Zellmembranen. Die Zufuhr dieses wichtigen Auf- bauelementes<br />

zusammen mit den Mineralstoffen Magnesium, Calcium und Kalium hilft, die<br />

Funktionstüchtigkeit des Nervensystems wieder herzustellen.<br />

Damit lassen sich z.B. lt. Nieper auch die Rezeptoren an den Inselzellen reparieren,<br />

bei Diabetikern beider Typen, als auch diabetische Nervenschäden eindämmen.<br />

Obwohl darin auch eine geringe Menge an Calcium-EAP enthalten ist, muss die<br />

oben angegebene Hauptdosis auch genommen werden. Beispielsweise wäre eine<br />

Kombination mit Pregnenolon und Alphaliponsäure recht sinnvoll, wobei letztere<br />

weit außerhalb der EAP-Metallsalze genommen werden muss, weil sich sonst die<br />

Wirkung aufhebt.<br />

Desweiteren kann man das Präparat als ungiftigen Ritalinersatz für Kinder nehmen.<br />

Dosis 6 - 10 Tabletten in 3 Gaben vor den Mahlzeiten.<br />

Der Einsatz von Pregnenolon und Phosetamin kann als Vorbeugung oder schon<br />

nach eingetretenen Nervenschäden in Frage kommen. Dazu empfiehlt sich auch<br />

noch Glutamin in der oben angegebenen Dosis von 40 Gramm am Tag, allerdings<br />

mit Vorsicht, denn die Leber kann aus L-Glutamin und L-Alanin Glucose herstellen,<br />

was im Einzelfall zu prüfen ist, ob der jeweilige Diabetiker dafür in Frage kommt.


Alpha-Liponsäure<br />

Orale Therapie mit Alpha-Liponsäure verbessert bei Menschen mit <strong>Diabetes</strong> die<br />

neuropathischen Symptome und Befunde (06.12.2006) aus <strong>Diabetes</strong>-Heute<br />

Merke:<br />

Schmerzen entstehen immer dann, wenn der Strom in den Nervenleitungen nicht<br />

reibungslos fließen kann! Beispielsweise, ist die Spritze beim Zahnarzt eine starke<br />

Base, die als chemisches Überbrückungskabel fungiert, damit bei der Behandlung<br />

nur wenig oder kein Schmerz gefühlt wird. Bei Entzündungen verschlechtern<br />

Säuren (Protonen) an der Stelle der Entzündung die Elektrische Leitfähigkeit,<br />

weshalb man an jener Stelle Schmerz empfindet.<br />

Taubheitsgefühl, Brennen und Schmerzen sind belastende Symptome einer diabetischen<br />

Neuropathie, unter denen bis zu einem Viertel aller Menschen mit <strong>Diabetes</strong> leiden.<br />

Chronisch erhöhter Blutzucker verursacht Nervenschäden, welche die Lebensqualität<br />

stark beeinträchtigen. Die orale Gabe des Antioxidanz Alpha-Liponsäure verbesserte die<br />

neuropathischen Symptome und Defizite bei diabetischer Neuropathie, wie eine, in<br />

<strong>Diabetes</strong> Care veröffentlichte Studie ergab.<br />

Die für ihre antioxidative Wirkung bekannte Alpha-Liponsäure verbessert im Tierversuch<br />

unter anderem die Nervenleitgeschwindigkeit und die Nervendurchblutung. Alpha-<br />

Liponsäure ist ein Therapieansatz, der einem Entstehungsmechanismus der diabetischen<br />

Neuropathie entgegenwirkt. Eine umfangreiche Metaanalyse zum Nutzen von Alpha-<br />

Liponsäure mit Daten von über 1.200 Patienten ergab im Jahr 2004 einen signifikanten<br />

Rückgang der neuropathischen Symptome wie Schmerzen, Taubheit und Kribbelgefühle<br />

nach dreiwöchiger Infusionsbehandlung mit 600 mg Alpha-Liponsäure täglich. Zu den vier<br />

randomisierten Placebo kontrollierten klinischen Studien, die hierbei ausgewertet wurden,<br />

gehörte auch die Studie Symptomatic Diabetic Neuropathy (SYDNEY).<br />

Der Einsatz von Alpha-Liponsäure nicht als Infusion verabreicht, sondern als Tabletten war<br />

bislang noch nicht hinreichend untersucht. Die SYDNEY-2-Studie konnte nun zeigen, dass<br />

auch die orale Therapie, sprich Gabe von Alpha-Liponsäure in Tablettenform mit 600-1800<br />

mg über 6 Wochen ebenfalls effektiv ist.<br />

Professor Dan Ziegler vom Deutschen <strong>Diabetes</strong>-Zentrum und Kollegen untersuchten in<br />

einer Multicenter-Studie bei 181 Patienten mit symptomatischer Polyneuropathie die<br />

therapeutische Wirksamkeit und Sicherheit der Alpha-Liponsäure als Tabletten, wobei sie<br />

drei verschiedene Wirkstoffdosierungen mit Placebo verglichen. Nach einer einwöchigen<br />

Placebo-Gabe nahmen die Studienteilnehmer einmal täglich 600 mg, 1.200 mg, 1.600 mg<br />

Alpha-Liponsäure oder Placebo ein über 5 Wochen. . Gemessen wurden die<br />

neuropathischen Beschwerden wie stechende oder brennende Schmerzen, Parästhesien<br />

(Kribbeln) oder Taubheitsgefühl mittels des Total Symptom Scores (TSS). Außerdem<br />

wurde erfasst, inwieweit sich die individuellen Symptome und der Befund bei der klinischneurologischen<br />

Untersuchung verändern.<br />

Das durchschnittliche Ausmaß aller Beschwerden verbesserte sich nach fünfwöchiger<br />

Behandlung signifikant in allen drei Wirkstoffgruppen und auch speziell bei brennenden<br />

und stechenden Schmerzen. Die Symptome besserten sich unter der höchsten Dosierung<br />

(1.800 mg Alpha-Liponsäure) schon binnen einer Woche, unter den beiden niedrigeren<br />

Dosierungen (600 und 1.200 mg) nach zwei Wochen.<br />

Die durchschnittliche Symptomabnahme war für alle drei Dosierungen ähnlich. Die


Prozentzahl der Patienten mit einer Rückbildung der Symptome um mindestens 50 %<br />

nach 5 Wochen betrug unter 600-1800 mg/Tag 50-62 % im Vergleich zu 26 % unter<br />

Placebo. Unter Wirkstoffeinnahme kam es verglichen mit Placebo insbesondere unter<br />

1200 und 1800 mg/Tag zu mehr Übelkeit, Erbrechen und Schwindel. Da sich die positiven<br />

Auswirkungen in den drei Dosierungen nicht unterscheiden und die niedrigste Dosis mit<br />

einmal täglich 600 mg Alpha-Liponsäure oral gut verträglich ist, erscheint diese Dosis in<br />

den meisten Fällen ausreichend. Ob der hier nachgewiesene positive Kurzzeiteffekt auf<br />

neuropathische Symptome und Defizite auch positive Auswirkungen auf das Fortschreiten<br />

der diabetischen Neuropathie haben könnte, wird in weiteren Studien untersucht.<br />

Kirsten Lindloff, Prof. Dan Ziegler; Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Klinik des Deutschen <strong>Diabetes</strong>-<br />

Zentrums an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Leibniz-Zentrum für <strong>Diabetes</strong>-<br />

Forschung<br />

Quelle: Ziegler D, Ametov A, Barinov A et al. Oral treatment with alpha-lipoic acid improves<br />

symptomatic diabetic polyneuropathy: the SYDNEY 2 trial. <strong>Diabetes</strong> Care 2006; 29: 2365-<br />

2370<br />

Anzumerken ist, das Alpha-Liponsäure eines der stärksten Antioxidantien im<br />

Menschlichen Körper ist!<br />

So stark das sie sogar das wichtige Glutathion reduzieren kann, ja sogar verbrauchte<br />

Vitamine und vieles mehr. Die Leberwerte werden nach einer Therapie von 12 Monaten<br />

denen eines gesunden Jugendlichen ähneln. Alpha-Liponsäure reduziert auch die<br />

glykämischen Enzyme in den Zellen die durch jahrelangen Zucker bzw. hochgradigen<br />

Konsum von schlechten Kohlehydraten glykämisiert dh. unbrauchbar geworden sind.<br />

Somit kann die einströmende Glucose wie mit voller Leistung in der Zelle verarbeitet<br />

werden, was letztlich dazu führt, das der Blutzuckerspiegel weiter zuverlässig sinkt. Des<br />

Weiteren kann man mit Alpha-Liponsäure auch sehr gut Gewicht abnehmen.<br />

Dosierung:<br />

Diabetiker können täglich z.B. 600-1200 mg „Thioctacid®“ einnehmen. Die<br />

Einnahme sollte bei obigen Metallsalzen allerdings beim zu Bett gehen erfolgen da<br />

Alpha-Liponsäure auch ein Metall-Chelator ist der sich für gewöhnlich an giftigen<br />

Metallen vergreift, aber bei nicht vorliegen derer, auch gerne Mal an die Nutzmetalle<br />

geht, die Ja jeweils vor den Mahlzeiten eingenommen werden müssen. Soll heißen,<br />

zwischen der letzten Einnahme der Metallsalze wie Arginate, Orotate usw. sollten<br />

mindestens 4 besser 5 Stunden liegen!<br />

Häufige Nebenwirkung:<br />

Urin riecht nach Schwefel, was aber ein harmloses Indiz ist, dass das Mittel wirkt,<br />

das verschwindet aber schon meistens nach der 1. Blasenentleerung.


Heilpilz-Extrakte gegen <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />

Auf der folgenden WEB-Seite der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. finden Sie sehr<br />

starke Heilpilzextrakte meist exotischer Herkunft, die hoch effektiv bei <strong>Diabetes</strong><br />

angewandt werden können. In Kombination mit den zuvor gezeigten Präparaten, wäre<br />

das sozusagen das derzeitige Nonplusultra!<br />

Allerdings müssen auch hier scharfe Kontrollen beachtet werden, insbesondere<br />

beim Dialytiker, denn die Pilzextrakte enthalten auch organisch gebundenes Chrom<br />

und Kupfer und eine Vielzahl anderer Heilstoffe.<br />

http://www.vitalpilze.de/<strong>Diabetes</strong>_5_26.html<br />

Anmerkung:<br />

Zwei der Pilzextrakte ( Reishi & Agaricus) sind mit einer allerdings höheren<br />

Dosierung von 10-20 Gramm Extrakt pro Tag, die schärfsten Waffen gegen viele und<br />

insbesondere gefährliche Krebsarten mit sehr guten therapeutischen Erfolgen!<br />

Als Mischung 10 Gramm Reishi + 10 Gram Agaricus.<br />

Therapien nach Dr. Hamer, <strong>Diabetes</strong> als Konfliktschock<br />

Idiopathischer <strong>Diabetes</strong> unbekannter Ursache<br />

Das klingt im ersten Moment reichlich abstrus, aber die Sache hat einen<br />

ernstzunehmenden Hintergrund, denn Hamers Entdeckung kann man nicht nur auf Krebs,<br />

sondern alle Krankheiten anwenden. Das Hamer so extrem bekämpft wird hat finanzielle<br />

Gründe, denn die ganzen Onkologen wären über Nacht ein Nichts und die Chemo-Mafia<br />

würde keinen Cent mehr sehen.<br />

Der verstorbene „Krebs-Papst“ der naturheilkundlichen Krebstherapien<br />

Dr. med. Karl Windstosser zitiert:<br />

Der deutsche Arzt RYKE GEERD HAMER ist Schöpfer und kämpferischer Verteidiger<br />

einer ebenso originellen wie kühnen und revolutionären Auffassung rein metaphysischer<br />

Entstehung und Heilung nicht nur der Geschwulsterkrankungen sondern aller<br />

Krankheiten. Er geht damit weiter als alle Vertreter ähnlicher Hypothesen und Lehren vor<br />

ihm. Nach HAMERs Überzeugung werden alle Krankheiten einschließlich Krebs durch ein<br />

psychisches Trauma in Form eines schweren dramatischen Schock- oder<br />

Konflikterlebnisses ausgelöst. Mit dieser aus persönlichem tragischen Schicksal<br />

abgeleiteten Behauptung trat HAMER etwa 1978 an die Öffentlichkeit. Sie löste wegen<br />

ihres spektakulären Inhaltes und ihrer apodiktischen Aussage zunächst großes Aufsehen<br />

aus, zumal HAMER durch seine Führung der Patienten zur vollständigen und gewaltlosen<br />

Überwindung – nicht etwa Verdrängung - ihrer schweren Erlebnisse ungewöhnliche<br />

Heilerfolge sogar bei fortgeschrittenen Geschwulstkrankheiten aufzuweisen hatte.


HAMER selbst erkrankte 1978 kurze Zeit nach dem ihn sehr erschütternden Unfalltod<br />

seines Sohnes Dirk an Hodenkrebs, den er in der Folge auf dem von ihm vorgezeichneten<br />

Weg operationslos und ohne jede anderweitige Therapie ausheilte. Er stellte auf Grund<br />

dieses Erlebnisses und ähnlicher Erfahrungen am Krankheitsverlauf seiner Patienten<br />

folgende dreifache, von ihm so benannte „Eiserne Regel“ auf:<br />

1. Das psychische Trauma ist die eigentliche und unmittelbare Ursache der<br />

Geschwulsterkrankung. Dieses kann - gemäß der langen Entwicklungszeit des Tumors -<br />

unter Umständen Jahre zurückliegen und dem Gedächtnis des Kranken entschwunden<br />

sein. Es ist nach HAMER aber immer vorhanden und nachweisbar. (im CT des Gehirns)<br />

2. Der Inhalt dieses "Biologischen Konfliktes", wie ihn HAMER nennt, ruft einen ihm<br />

proportionalen,und spezifisch lokalisierten, im Computer-Tomogramm sichtbaren "Herd" im<br />

Gehirn hervor, eine Art umschriebenes "Ödem" oder „tumorähnliche Verdichtung" des<br />

extrazellulären Gewebes. Synchron damit entsteht der erste Keim des Malignoms<br />

(bösartiger Tumor) in dem mit dem cerebralen "Herd" korrespondierenden Organ oder<br />

Körperteil. (cerebral = im Gehirn)<br />

3. Verlauf und Verarbeitung des "Biologischen Konfliktes" gehen auf den drei Ebenen<br />

Psyche - Gehirn - Organ gleichzeitig vor sich. Gelingt dem Kranken das Auffinden und das<br />

Auflösen dieses Konfliktes, so bedeutet dies - unabhängig von jeder anderweitigen<br />

Behandlung im somatischen Bereich - die Heilung. Andernfalls stirbt er. HAMER<br />

identifiziert die konfliktgeladene Phase des Krebsgeschehens als "negative"<br />

Sympathikotonie, die konfliktauflösende Phase als "positive" Vagotonie (eine den exakt<br />

messbaren Werten - allerdings widersprechende Behauptung).<br />

Mit seinen kühnen Thesen hatte HAMER den Konflikt mit der Schulmedizin<br />

selbstverständlich schon vorprogrammiert. Zu seiner Rechtfertigung nach ersten Angriffen<br />

legte er 1981 der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen eine wissenschaftlich<br />

fundierte Arbeit vor, die sich auf Beobachtungen an 270 anamnestisch analysierten und<br />

nach der HAMERschen Regel beobachteten und verlaufenen Geschwulsterkrankungen<br />

stützte, 70 derselben von Universitätsprofessoren dokumentiert. Es kam wie es kommen<br />

mußte: Die Fakultät prüfte keinen einzigen dieser Fälle auf Wahrheitsgehalt oder<br />

Reproduzierbarkeit nach und lehnte die Arbeit aus methodologischen und sachlichen<br />

Gründen" ab. HAMER strengte daraufhin unter dem Vorwurf "Vorsätzlicher<br />

wissenschaftlicher Betrug" einen Prozess an, der mit der Verurteilung der Gegenseite zur<br />

Annahme und sachlichen Prüfung seiner Studie durch ein wissenschaftliches Gremium<br />

endete. Zu einer solchen kam es jedoch bis heute nicht, während die Universität trotz<br />

Verurteilung immer noch Strafe zahlt! Anmerkung: Wer denen wohl das Geld dafür gibt ?<br />

In seiner Bemühung um Anerkennung und Durchsetzung seiner Vorstellungen unterliefen<br />

HAMER in der Folge einige Missgeschicke und Pannen, etwa 1985 mit der<br />

Inbetriebnahme einer "Krebsklinik" in der Nähe von Koblenz. Dies nahm die Ärztekammer<br />

zum Anlass, massiv gegen den unbequemen und unbotmäßigen Arzt vorzugehen. Weil er<br />

mit seinem Beharren auf einer vermeintlich "unwissenschaftlichen Therapie" fortgesetzt<br />

gegen seine "Berufspflichten" verstoßen habe, wurde HAMER die Ausübung der Praxis<br />

verboten und die Approbation entzogen (Verwaltungsgericht Koblenz 9 K/215/87) sowie<br />

eine erhebliche Geldstrafe über ihn verhängt.


Dieses Urteil, obwohl gegen das Grundgesetz verstoßend, wurde bis heute nicht wieder<br />

aufgehoben, weil HAMER es ablehnt, seiner Überzeugung "abzuschwören", wie es das<br />

Gericht von ihm gefordert hatte.<br />

Anmerkung:<br />

Was hat Abschwören mit Wissenschaft zu tun ? Und was bitteschön haben Richter<br />

im Bezug auf die grundgesetzlich festgelegte Freiheit von Lehre und Forschung zu<br />

melden ?<br />

Medien und Presse, sonst so sensationslüstern, zogen sich ihrerseits von diesem<br />

brisanten Thema zurück, brachten keine Meldungen mehr über den Vorgang und<br />

schwiegen HAMER einfach tot. Davon machte nur die Zeitschrift raum & zeit und deren<br />

Redakteur HANS-JOACHIM EHLERS eine rühmliche Ausnahme. Die Nummern 36, 38, 40<br />

und 42/1989 brachten Berichte und Gespräche über und mit HAMER und lenkten das<br />

Interesse der Öffentlichkeit wieder auf dessen Heilweise.<br />

Auch HAMER war weiterhin keineswegs resigniert und untätig. Er gründete die nach<br />

seinem verstorbenen Sohn benannten AMICI DI DIRK-Verlagsgesellschaft, die mehrere<br />

seiner Bücher veröffentlichte (siehe Literaturangabe) hielt Vorträge und gab Interviews.<br />

Die Berechtigung der "Eisernen Regel" wurde im Dezember 1988 in Wien durch<br />

Prof. BIRKMAYER und drei weiteren Ärzten im Beisein von HAMER an Hand der<br />

Krankheitsverläufe von sieben Patienten mit chronisch-degenerativen Leiden<br />

nachgeprüft und ausnahmslos in allen Punkten bestätigt. Im März 1989 wurden<br />

HAMER in München 27 Krebspatienten vorgestellt, die dieser vorher nie gesehen<br />

hatte. Nach ausführlicher Besprechung und Dokumentation jedes einzelnen<br />

Krankheitsverlaufes unterschrieben 14 Ärzte ein Protokoll des Inhaltes, dass sich<br />

bei allen 27 Frauen und Männern die "Eiserne Regel" in allen ihren drei Punkten als<br />

richtig erwies. Ebenso positiv verlief ein im April 1989 von HAMER in Chamberg<br />

(Frankreich) geleitetes Seminar, bei dem 16 Ärzte per Unterschrift bestätigten, dass<br />

die „Eiserne Regel" bei 10 vorgeführten Krebskranken exakt zutraf.<br />

Es hat den Anschein, dass der Fall HAMER einen neuen Skandal in der Geschichte<br />

der Hexenjagd gegen nicht linientreue Krebstherapeuten und andere ärztliche<br />

Reformer darstellt, vergleichbar mit dem Vorgehen gegen WILHELM REICH, sowie<br />

ISSELS, den Zahnarzt KNELLEKEN, den Bakteriologen Prof. ENDERLEIN u.a.,<br />

obwohl keinem dieser Vorkämpfer für eine bessere Heilkunde der Vorwurf<br />

irgendeiner Schädigung bei irgendjemandem gemacht werden konnte!<br />

Es fehlte auch im Falle HAMER nicht an schwerwiegenden Begleitumständen, etwa von<br />

der Verdächtigung der Psychopathie bis zu ungeklärten Schüssen aus dem Hinterhalt auf<br />

ihn, doch kann aus Gründen der räumlichen Beschränkung an dieser Stelle hierauf nicht<br />

näher eingegangen werden.<br />

Hinzuzufügen ist, das HAMERS Methode wissenschaftlich überprüfbar ist und zwar ohne<br />

Ausnahme, der totalitäre Grundsatz einer Wissenschaft die auch als Wissenschaft<br />

bezeichnet werden darf, im Gegensatz zur Schulmedizin die sich mit über 5000<br />

Hypothesen also unbewiesenen Behauptungen brüstet! Beim Thema alternative<br />

Krebsbehandlung mehr darüber.


Zu <strong>Diabetes</strong>, besonders sei hier der idiopathische <strong>Diabetes</strong> beider Typen gemeint,<br />

wo die Ursache nicht erkannt werden kann.<br />

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/<strong>Diabetes</strong>.htm<br />

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/zucker.htm<br />

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Tabelle/Aqui/rechts/rrb02.htm<br />

Diabetische Ernährung nach Dr. med. dent. Schnitzer<br />

Im Folgenden Link finden Sie einen Überblick über das Buch „<strong>Diabetes</strong> Heilen“ von<br />

obigem Autor. Es geht dabei um eine ausgesprochen erfolgreiche Ernährungsumstellung<br />

zu nicht denaturierten Nahrungsmitteln. z.B. Brot selber backen, Mehl selbst aus Getreide<br />

mahlen usw. Das Buch kostet 30 €uro. Von 87 Probanden mit <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> konnten 31<br />

ausgeheilt werden, bei 52 verbesserte sich der allgemeine Zustand und es gab nur 4<br />

Therapieversager. Alleine die Heilungsquote von 31 Personen nur durch<br />

Ernährungsumstellung ist spektakulär, das sind immerhin 35,6 %!<br />

http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm<br />

http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm<br />

http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm<br />

<strong>Diabetes</strong> Typ I<br />

Bei <strong>Diabetes</strong> Typ I liegt eine Schwäche der Insulinbildung in den Inselzellen der<br />

Bauchspeicheldrüse vor. Das Leiden tritt meist in jungen Jahren auf. Eine Beteiligung von<br />

Herpes-Subkomponenten ist sehr wahrscheinlich. Die Anwendung von Colamin-<br />

Phosphatsalzen Calcium-EAP® (Köhler), sowie der Mischung an EAP-Salzen im<br />

Präparat Phosetamin® (Köhler) hat zu der Entdeckung geführt, dass dieser Faktor die<br />

Entwicklung eines frühen <strong>Diabetes</strong> I ziemlich verlässlich unterbinden kann. Der<br />

Mechanismus ist unklar, offenbar werden die Zellmembranen der Inselzellen protektiert.<br />

Dies wurde von Niepers Freund, Dr. Atkins bekannt durch seine spektakuläre Eiweißdiät<br />

zur Gewichtsreduktion (nicht für Diabetiker geeignet), in New York herausgefunden.


Unkonventionelle <strong>Diabetes</strong>-Mittel<br />

Nicht wenige Diabetiker greifen eigenständig zu unkonventionellen Therapien mit<br />

Naturstoffen. Aber wie sicher, wie wirksam sind diese nicht als Arzneimittel zugelassenen<br />

Produkte?<br />

Der Blutspiegel schwankt stark. Der Stoffwechsel läuft aus dem Ruder. Neue Tabletten will<br />

man nicht probieren. Was tun? Bei unzureichendem Therapieerfolg probieren viele<br />

Diabetiker Mittel wie Zimt, Chrom, Bittermelone, Kaffee, um die "konventionelle"<br />

Behandlung zu unterstützen. Was bezüglich Wirksamkeit und Unbedenklichkeit dieser<br />

unterstützenden Therapeutika bekannt ist, fasste der Pharmakologe Prof. Ingo<br />

Rustenbeck aus Braunschweig auf einer Apotheker-Fortbildung zusammen.<br />

Zimt in aller Munde<br />

Zimt ist die gemahlene Rinde von Cinnamomum verum bzw. C. Cassia. Bei einem<br />

Screening von Naturstoffen entdeckte man in den 1980er Jahren, dass Zimtextrakte die<br />

Wirkung von Insulin verstärken. Im Jahr 2003 wurde eine kontrollierte, randomisierte (mit<br />

bewusst zufälliger Zuordnung eines Studienteilnehmers zu Wirkstoff- oder Plazebogruppe)<br />

Studie mit Zimt als Antidiabetikum durchgeführt, die großes Aufsehen erregte.<br />

Quelle: (Khan et al., <strong>Diabetes</strong> Care 26:3215-8, 2003).<br />

60 Diabetiker nahmen teil, die trotz Sulfonylharnstoff-Therapie überhöhte Nüchtern-<br />

Glucosewerte aufwiesen (um 220 mg/dl /12,5 mmol/l). 30 von ihnen erhielten zusätzlich zu<br />

dem Antidiabetikum 1, 3, oder 6 g Zimt pro Tag, 30 Patienten bekamen Plazebokapseln.<br />

Nach 40 Tagen hatten die verschiedenen Zimtdosen den Blutzucker, verglichen mit<br />

Plazebo, um 18 bis 29 Prozent gesenkt. Darüber hinaus besserten sich unter allen Zimt-<br />

Dosierungen die Werte für Triglyzeride, LDL- und Gesamt-Cholesterin.<br />

Die Blutzuckersenkung nahm über die 40 Tage in den Versuchsgruppen stetig zu und hielt<br />

nach Absetzen zum Teil noch bis zum Ende der Beobachtungszeit (60 Tage) an. "Die<br />

Ergebnisse lassen neben den verbesserten Blutwerten grundsätzlich eine Absenkung des<br />

<strong>Diabetes</strong>-assoziierten Herz-Kreislauf-Risikos erwarten", es gibt jedoch Mängel:<br />

Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von Zimt ist unklar, so dass niemand genau weiß, wieviel<br />

Zimt welche Blutzuckerabsenkung bewirkt. Außerdem ist ein Hypoglykämierisiko<br />

vorhanden, wenn auch schwer abzuschätzen. Die in der Studie verwendeten Dosierungen<br />

liegen zehn- bis hundertfach oberhalb der üblichen Anwendung als Gewürz, so dass die<br />

toxikologische Unbedenklichkeit für eine Zulassung als antidiabetisches Arzneimittel erst<br />

noch belegt werden muss.<br />

Anmerkung:<br />

Allerdings hat die Zimtsache wie bei allen Extrakten einen Haken! Je nach Ernte und<br />

Herkunftsort schwankt im Extrakt die Phenolkonzentration die für die Blutzuckersenkung<br />

verantwortlich ist, was eine genaue Dosierung unmöglich macht! Erst wenn bekannt ist<br />

wie der Reaktionsmechanismus aussieht, kann man die entsprechenden Wirksubstanzen<br />

aus dem Zimt isolieren bzw auch künstlich herstellen, um eine standardisierte<br />

Wirkstoffkonzentration von gleicher Qualität zu erhalten. Des weiteren wird im Handel in<br />

den meisten Fällen das billige ZimtKassies angeboten, das wie der echte Ceylon-Zimt<br />

schmeckt und riecht, aber eine vollkommen andere Pflanze ist und damit wirkungslos!<br />

Also Vorsicht vor falschen Hoffnungen und insbesondere vor Betrug!


Bildung von nekrotischem Gewebe verhindern, Arteriosklerose<br />

verhüten oder beseitigen und Amputationen vermeiden<br />

Maden lassen auch bei <strong>Diabetes</strong> Wunden besser heilen<br />

Auch in der Wundbehandlung kommen tierische Therapeuten zum Einsatz. Im Rahmen<br />

einer Zuckererkrankung oder Durchblutungsstörung leiden Patienten häufig an offenen<br />

Wunden, die sich immer wieder entzünden und nur schlecht heilen. Die Maden der<br />

gemeinen Schmeißfliege werden hier zur Förderung der Wundheilung eingesetzt. Dazu<br />

werden sie für zwei bis drei Tage auf der Wunde platziert. Sie ernähren sich von<br />

abgestorbenem Gewebe. Dazu geben sie ihren Speichel in die Wunde ab, der mit Hilfe<br />

spezieller Enzyme das abgestorbene Gewebe abbaut. Das entstandene Sekret dient<br />

ihnen als Nährlösung. Außerdem enthält ihr Speichel desinfizierende Substanzen, die den<br />

pH-Wert der Wunde anheben, so dass Keime und Bakterien in der Wunde nicht mehr<br />

überleben können.<br />

Nieper zitiert:<br />

Eine aktive Therapie mit Ozon, die EDTA-Chelatisierung, die Magnesium-Orotat<br />

und vor allem starke Bromelain-Enzyme (Traumanase, Anavit oder WOB-Enzym in<br />

sehr hohen Dosen) können in der Tat so manches Bein erhalten, sogar mit<br />

befriedigender Funktion.......<br />

Sowie eine wenig bekannte „Wunderwaffe“ namens Natrium-Ascorbat!<br />

Nekrotisches Gewebe ist wie der Name schon sagt totes bzw. abgestorbenes Gewebe.<br />

Häufig ist der erste Schritt zu nekrotischem Gewebe eine Mangeldurchblutung meist<br />

ausgelöst oder begünstigt durch eine Arteriosklerose, die allerdings nicht durch Blutfette<br />

als Hauptursache entsteht sondern durch einen über Jahre schwelenden<br />

Entzündungsprozess innerhalb der Arterien, genauer gesagt der Arterienwände.<br />

Weiterhin gibt es ein Präparat namens Serrapeptase, ein extrem starkes Enzym, das von<br />

einer Schmetterlingsart zum Schlüpfen benutzt wird um den Cocon aufzulösen. Das gute<br />

daran ist, es vergreift sich nur an totem Gewebe.<br />

Es gibt aber eine ganze Palette von sehr wirkungsvollen Gegenmaßnahmen nicht<br />

nur im Fall von <strong>Diabetes</strong>, genau dieses Problem von vorn herein auszuschalten,<br />

oder bei bereits eingetretener Nekrose (Gangrän) und Arteriosklerose, diese soweit<br />

wie möglich zu stoppen, um eine von der Schulmedizin nicht selten überflüssige<br />

Amputation zu verhindern. Allerdings werden diese Methoden in der Schulmedizin<br />

aus unverständlichen Gründen nicht, oder nur selten eingesetzt.


Ozon - Sauerstoff - Therapie<br />

Die Ozon-Sauerstofftherapie ist bei vielen Krankheiten einzusetzen – auch das<br />

Immunsystem wird gestärkt.<br />

Ohne Sauerstoff kein Leben!<br />

Jede menschliche Zelle benötigt für ihren Stoffwechsel Sauerstoff. Fehlt dieser, so stirbt<br />

die Zelle, oder sie schaltet unter bestimmten Umständen auf Zuckerverbrennung um<br />

(z.B. bei Krebs / entdeckt durch den Chemiker Otto Warburg in den 1920er Jahren).<br />

Mit der Ozon-Sauerstofftherapie lassen sich Krankheiten behandeln, für die sonst nur sehr<br />

eingeschränkt Heilungsmöglichkeiten vorhanden sind. Durchblutungsstörungen aller Art<br />

gehören dazu, also Venenleiden, Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Ohrensausen,<br />

Schwindel, aber auch Störungen des Immunsystems wie chronische Infekte, Allergien,<br />

Asthma, Neurodermitis bis in zu bösartigen Erkrankungen. Nicht selten gelingt es sogar,<br />

als unheilbar geltende Krankheiten in den Griff zu bekommen.<br />

Ein Blick auf die Chemie<br />

Sauerstoff, das lebensnotwendige Element auf unserem Planeten, kommt natürlicherweise<br />

fast ausschließlich als zweiatomiges Molekül oder in Verbindung mit anderen Elementen<br />

vor. Unter besonderen Bedingungen können jedoch drei-atomige Moleküle gebildet<br />

werden. Das 3-atomige Sauerstoffmolekül heißt OZON. Dieser kleine Unterschied in der<br />

Molekülstruktur bewirkt gravierende Unterschiede in den chemischen Eigenschaften der<br />

beiden Moleküle.<br />

Nützlich und schädlich<br />

Der bei uns immer häufiger ausgelöste Ozonalarm bezieht sich auf die schädliche<br />

Ozonkonzentration in der Atemluft. Allerdings wird dabei nicht selten übertrieben und<br />

gehört in den Bereich der öko-politischen Geldmacherei z.B. in Form von<br />

Emissionsabgaben auf Fahrzeuge oder Firmen.<br />

Sieh auch:<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Ozontherapie<br />

Hier jedoch geht es um die Heilwirkung von Ozon. Wenn es auf die Haut oder in die<br />

Blutbahn gelangt, entstehen eine Reihe segensreicher Wirkungen, die therapeutisch<br />

genutzt werden können.<br />

• verbessert die Durchblutung<br />

• tötet Bakterien, Viren, Pilze<br />

• stärkt das Immunsystem<br />

• wirkt entzündungshemmend<br />

• hemmt Allergien<br />

Eine medizinische Ozon-Behandlung


Die Liste der Krankheiten, die durch Ozon-Sauerstofftherapie<br />

behandelt werden können ist sehr lang (Auszug).<br />

• Krampfadern<br />

• Durchblutungsstörungen<br />

• Unterschenkelgeschwüre<br />

• Angina pectoris<br />

• Schwindel<br />

• Ohrensausen<br />

• Vergeßlichkeit<br />

• Arthrosen<br />

• Neurodermitis<br />

• Asthma<br />

• Allergien<br />

• Hepatitis, Aids<br />

• Toxoplasmose<br />

• Borreliose<br />

• Herpes, Gürtelrose<br />

• Autoimmunkranheiten<br />

• Krebserkrankungen<br />

• Immunstörungen<br />

• Pilzbelastungen<br />

• unklare Entzündungen<br />

Große Eigenbluttherapie<br />

Durchgeführt wird die Ozon-Sauerstofftherapie in der Regel als "große Eigenbluttherapie".<br />

Dabei werden 100 bis 150 ml Blut aus der Armvene entnommen und mit einem<br />

gerinnungshemmenden Zusatz in eine sterile Glasflasche geleitet. In einem speziellen<br />

Ozongenerator wird durch elektrische Entladung ein Gasgemisch aus Sauerstoff und<br />

Ozon in genau vorgeschriebenem Mischverhältnis erzeugt. Der erforderliche Ozonanteil ist<br />

meistens sehr gering, aber ausreichend, um eine tiefgreifende Wirkung zu erzielen. Dieses<br />

Gasgemisch wird in die Glasflasche eingebracht. Innerhalb kürzester Zeit reagiert das<br />

Ozon-Sauerstoff-Gemisch mit bestimmten Blutbestandteilen. Das so aktivierte und<br />

angereicherte Blut wird dann über die noch liegenden Infusionsleitungen dem Patienten<br />

wieder zurück infundiert.<br />

Wichtig - Ozon stoppt bestehende Entzündungen oftmals sofort!<br />

Allerdings kann die Behandlung nur von einem versierten Arzt oder Heilpraktiker<br />

ausgeführt werden, der letztlich auch über Anzahl der benötigten Ozonbehandlungen<br />

entscheiden muss. (Keine Kassenleistung!)


EDTA-Chelatisierung<br />

EDTA = Ethylen-Diamin-Tetra-Acetat ist ein Ion der Ethylen-Diamin-Tetraessigsäure.<br />

Es bildet bei der Reaktion insbesondere mit giftigen Schwermetallen wie Blei oder<br />

Cadmium hoch stabile aber wasserlösliche (Blut) Komplexverbindungen die über die<br />

Nieren ausgeschieden werden. Auf diese weise werden auch im Blutstrom vorhandene<br />

aber schlechte Calcium-Lipid-Verbindungen ausgeschieden. Fehlendes Calcium wird aus<br />

den darunter liegenen Calcium-Lipid-Schichten der sklerosierten Arterienwände ersetzt.<br />

Die EDTA-Therapie darf nur von einem versierten Arzt oder Heilpraktiker ausgeübt<br />

werden, der eine zusätzliche Prüfung in dieser Thematik bestanden hat! Zumindest in den<br />

USA ist das gesetzliche Vorschrift, denn die EDTA-Therapie ist sehr aufwändig und<br />

Kostenintensiv, wobei die Kassen meist nicht zahlen. Bei der EDTA-Chelatisierung kann<br />

man nur auf langfristiger Basis Erfolge erwarten, und so konnte Nieper mittels dieser<br />

Methode langfristig sehr gute Erfolge erzielen.<br />

Die von Nieper propagierte EDTA-Chelatisierung hat in zahlreichen Studien insbesondere<br />

bei Kronarerkrankungen der Herzkranzgefäße nicht die von den Anhängern behauptete<br />

Wirkung zeigen können, dennoch bleibt sie bei Schwermetallvergiftungen das Mittel der<br />

Wahl!<br />

In den Herzkranzgefäßen (Koronararterien) wo sich eher fibrinogene Ablagerungen<br />

festsetzen wirkt die EDTA-Methode nicht so gut, weshalb man dabei lieber auf<br />

Magnesium-Orotat, und starke Enzyme wie Bromelain (Muckozym) und Serrapeptase<br />

setzen sollte, da diese in diesem Problemkreis wesentlich effektiver wirken.<br />

Ein „Kalk-Entferner“ namens Natrium-Ascorbat<br />

Ein anderes erfolgreiches Mittel um eine Arteriosklerose in den Extremitäten zu verhindern<br />

oder eine bestehende schrittweise aufzulösen, wurde im deutschen Sprachraum durch<br />

den Molekularbiologen Klaus Oberbeil bekannt. Oberbeil ist bekannt und gefürchtet , dass<br />

er in seinen Buchpublikationen den Pharmakonzernen regelmäßig die Hosen herunter<br />

zieht und die Leute auf verständliche weise aufklärt, wann, wo und wie sie im Regelfall<br />

betrogen werden, und wie man Kunstpharmaka durch geeignete Naturstoffe ersetzen<br />

kann.<br />

Eines dieser Präparate ist Natrium-Ascorbat. Dieses Präparat kann Arteriosklerose<br />

verhindern, oder bei vorhanden sein weitestgehend auflösen, wenn es sich um<br />

Calcium-Lipid-Verbindungen handelt.<br />

Sie sollten das Na-Ascorbat vor dem Essen auflösen, wenn sie mögen in einem Saft,<br />

und während des Essen das Glas austrinken, es ist relativ geschmacksneutral.<br />

Aber was ist dieses Natrium-Ascorbat ?<br />

Nichts anderes, als das Natriumsalz der in Pulverform vorliegenden Ascorbinsäure,<br />

landläufig besser bekannt als Vitamin-C. Im Gegensatz zur Ascorbinsäure schmeckt das<br />

Salz nicht salzig-sauer, sondern eher neutral bis mild säuerlich , Sie können es in<br />

Orangensaft oder Apfelsaft beim Essen mischen.


Wie wirkt Natrium-Ascorbat ?<br />

Das Natrium-Ascorbat geht nun mit diesen Calcium-Phospholipiden eine chemische<br />

Reaktion ein, die dafür sorgt das daraus Calcium-Ascorbat (wasserlöslich) und Natrium-<br />

Phospholipide entstehen, die entgegen ihrem Calcium-Pendant aber wasserlöslich sind<br />

und über die Nieren ausgeschieden werden. Das entstehende Calcium-Ascorbat wird im<br />

Organismus sinnvoll weiter verwendet.<br />

Dosierung:<br />

Sie können 9-15 Gramm täglich einnehmen, mit den Mahlzeiten 3-5 Gramm.<br />

Natrium-Ascorbat hat im Gegensatz zu reinem Vitamin-C keine abführende Wirkung.<br />

Im Gegensatz dazu kann man falls benötigt zum Abführen ½ – 1 gehäuften Teelöffel<br />

reines Vitamin-C als Abführmittel benutzen, wobei die Wirkung individuell etwa in<br />

45 - 120 Minuten einsetzt, allerdings schmeckt Vitamin C Pulver sehr sauer.<br />

Magnesium-Orotat<br />

Allgemeine Informationen hier bei NetDoktor.de<br />

http://www.netdoktor.de/Medikamente/magnerot-r-CLASSIC-Tablet-100002840.html<br />

Die Wirkungsweise bei Arteriosklerose basiert im wesentlichen auf der Erzeugung einer<br />

Vielzahl von Enzymen an deren Aufbau Magnesium beteiligt ist und die schädliche<br />

Verbindungen in den Blutbahnen und im Zellgewebe eliminieren (aufbrechen) können, so<br />

das eine Kombination mit den anderen Präparaten eine starke synergische Wirkung<br />

erzeugt.<br />

Was ist Magnesium-Orotat?<br />

Magnesiumorotat ist eine spezielle organische Verbindung, die nebst dem<br />

Mineralstoff Magnesium auch Orotsäure enthält. Orotsäure ist eine wichtige<br />

körpereigene Substanz. In der Natur findet man die Orotsäure in der Muttermilch, wobei<br />

insbesondere die Erstmilch unmittelbar nach der Geburt besonders reich an<br />

Orotsäure ist. Die Orotsäure trägt dazu bei, den Energiegehalt in den Herzmuskelzellen<br />

zu verbessern. Das Herz ist damit besser vor Stress geschützt. Orotsäure wird in der<br />

Literatur auch als Molkensäure bezeichnet.<br />

Nach Niepers Erfahrungen ist Magnesium-Orotat auf Langzeit das potenteste Mittel<br />

zur LDL-Cholesterinsenkung überhaupt. Das gilt in besonderem Maße beim<br />

Zusammenwirken mit L-Carnitin, weil durch beide Mittel dafür sorgen das<br />

tatsächlich die Fettverwertung im Herzmuskel wieder vernünftig zum laufen kommt!


Warum sind Orotate besonders gut verwertbar?<br />

Die Orotsäure dient für das Magnesium als Schleppersubstanz. Im Unterschied zu<br />

anderen Magnesiumverbindungen wird Magnesiumorotat im Verdauungstrakt nicht<br />

aufgespaltet, sondern gelangt als intakte Substanz in die Blutbahn und in die Zellen. In<br />

dieser Form geht Magnesiumorotat auch keine Wechselwirkungen mit Lebensmitteln<br />

oder Medikamenten ein, die die Magnesium-Verwertbarkeit reduzieren könnten.<br />

Magnesium – ein wichtiger Mineralstoff<br />

Die weitreichende Bedeutung von Magnesium für den Zellstoffwechsel ist seit langem<br />

bekannt. Etwa 300 verschiedene Enzyme und Stoffwechselprozesse sind in ihrer<br />

Aktivität an Magnesium gebunden. Magnesium ist ein essentieller Bestandteil von<br />

Knochen und Zähnen.<br />

Es spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und ist für eine normale<br />

Muskelfunktion (Skelettmuskel,Herzmuskel usw.) unerlässlich. Es wird für die Reizübertragung<br />

im Nervensystem (z.B. Herzrhythmus) sowie für die Muskelkontraktion benötigt.<br />

Magnesiummängel sind häufig!<br />

Magnesiummängel können durch viele Einflussfaktoren mitverursacht werden:<br />

Stress, Sport, Wachstum, Schwangerschaft, Stillzeit hoher Alkoholkonsum usw.<br />

Das wichtigste je doch sind die aus Magnesium gebildeten Enzyme ohne die der<br />

Stoffwechsel nicht funktionieren kann. Viele Schadstoffe die später zu schweren<br />

Erkrankungen ausarten, können sich nur im Körper etablieren, wenn es zu wenig Enzyme<br />

gibt die diese unschädlich machen.<br />

Ein gutes und sehr ausführliches PDF-Dokument zur Therapie mit Magnesium-<br />

Orotat von Dr. med. Barbara Becher aus Weissach, können Sie im Folgenden Link<br />

einsehen. Dort werden auch Bilder gezeigt, wie der Arteriosklerose durch<br />

Magnesium-Orotat absolut saubere und glatte Gefäßwände erzeugt werden!<br />

http://www.verlag-zfn.de/files/gefaesserkr.pdf<br />

Es kommt natürlich auch hier auf die Zusammensetzung der jeweils verstopfenden<br />

Substanzen an, inwieweit ein Mittel dagegen wirkt. Somit ist es wichtig das eine<br />

Kombination der hier gebotenen Präparate gefahren wird.<br />

Das Präparat heißt Magnerot® der Firma Wörwag Pharma GmbH & Co. KG<br />

Es Packungen von 100 – 1000 Tabletten.<br />

Dosierung: Einnahme 10-20 Minuten vor den Mahlzeiten je 2 Tabletten a' 500 mg


Serrapeptase<br />

Die Ablagerungen und Plaques in den Gefässwänden, vor allem der Herzkranzarterien,<br />

werden durch Laktat und Fibrin provoziert. Die Senkung des Laktatspiegels im Blut, vor<br />

allem bei <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong>, ist daher sehr wichtig.<br />

In den 70er Jahren brachte die Firma Takeda (Osaka, Japan) ein Enzym mit Namen<br />

Serrapeptase auf den Markt (DAZEN, ANIFLAZYM), aber Mittlerweile gibt es hunderte<br />

Anbieter im Internet, wobei aber auf höchste Standardisierung zu achten ist!<br />

90.000 IU (IU = International Units) oder mehr sollten es schon sein.<br />

Dieses Enzym kommt aus Bakterien, die auf Kopf oder Schwanz der Seidenraupen sitzen<br />

und mit dem diese ein Loch in den Seidenkokon schmelzen. Das Enzym ist von enormer<br />

Aktivität und wirkt nur gegen avitales sprich totes Gewebe wie Seide oder Fibrinfäden!<br />

Da die Plaques in den Gefässwänden in einem Netz von Fibrinfäden gefangen sind, hat<br />

Nieper schon 1986 mit der Anwendung von Serrapeptase - oft zusammen mit Bromelain<br />

bei der Behandlung von drohenden Gefässverschlüssen begonnen. Die Resultate sind<br />

sehr positiv, sowohl an Herzkranzarterien als auch an Carotis-Halsarterien.<br />

Die Dosis von 15 - 25 Milligramm Aniflazym® täglich (3-5 Tabletten a 5 mg),<br />

rezeptpflichtig muss jedoch mindestens über acht Monate angeboten werden - und<br />

weit darüber hinaus. Rechnen Sie mal eher mit 18 -24 Monaten.<br />

Wichtig:<br />

Bromelain (siehe folgende Seiten) hat keine so starke Wirkung gegen Fibrin,<br />

welches der Seide chemisch vergleichbar ist und sich meist in den Herzkranarterien<br />

ansiedelt. Allerdings lassen sich mit Bromelain die Externen Gefäße besser<br />

reinigen, also dort wo keine Fibrinablagerungen sind, wie Sie in den<br />

Herzkranzgefäßen vorkommen. Beide Mittel ergänzen sich optimal!<br />

Nachdem Nieper etwa 50 Patienten mit dieser Methode behandelt hatte und die Resultate<br />

überraschend gut waren, hat er über dieses Verfahren in der US-Amerikanischen<br />

Fachpresse berichtet. Die Resonanz war enorm, aus England kamen besonders viele<br />

Anfragen, wobei etwa 80 % der fragenden Kollegen einen indischen Namen hatten!<br />

Anmerkung:<br />

Das ist kaum verwunderlich, denn die Ayurveda ist immerhin 5000 Jahre alt und kommt<br />

seit je her ohne Gift auf Rezept aus und das bei hochprozentig besseren<br />

Heilungserfolgen!<br />

Serrapeptase wird erfolgreich eingesetzt bei:<br />

-Entzündungen aller Art<br />

-Durchblutungsstörungen mit Beschwerden wie Kribbeln und Ameisenlaufen<br />

-Spannungsgefühl in den Beinen und Armen<br />

-Einschlafen von Händen und Füssen<br />

-Vorbeugung von grippalen Infekten<br />

-Stärkung des Immunsystems<br />

-Vorsorge und Behandlung bei Krebs<br />

-Morbus Alzheimer<br />

-Arteriosklerose ( Gefässverschluß in Zusammenwirken mit Bromelain )<br />

-Krebs in zusammenwirken mit Bromealin.


Man empfiehlt normalerweise 5–30 mg Serrapeptase täglich. In akuten Fällen<br />

(Verschluss) dosieren Therapeuten bis zu 20 mg 6-mal täglich. Zur Reinigung der<br />

Blutgefäße benutzt man häufig 2–3 x 20 mg täglich.<br />

Immer auf leeren Magen sehr weit außerhalb der Mahlzeiten einnehmen, denn diese<br />

Enzyme vergreifen sich auch gerne am Eiweiß aus Speiseresten, die noch irgend wo<br />

im Darm vorhanden sind. Am besten 2 Stunden nach und gleichzeitig 2 Stunden vor<br />

den Mahlzeiten. Hinweis:<br />

Die Laktat-Absenkung im Blutstrom erfolgt am besten mit Carnitin, 1500-3000 mg<br />

täglich und mit Kalium-Magnesium-Aspartat (TrommCardin Forte) 6-12 Dragees.<br />

Bromelain<br />

Die Ananas (mit ihrem Wirkstoff Bromelain) ist als Medizin bereits hunderte von Jahren<br />

bekannt. Schon lange bevor Kolumbus den Kontinent Amerikas entdeckte, nutzten die<br />

Indianer Mittel- und Südamerikas (der Medizinmann des Stammes) die Heilwirkung der<br />

Ananas, indem er Pflanzenteile auf die Verletzungen seiner Stammesbrüder legte.<br />

Bromelain ist ein Enzym, welches aus unreifen Früchten und aus den Stämmen der<br />

Ananas extrahiert wird oder neuerdings auch aus der Nonipflanze aus Tahiti.<br />

Jedoch werden Enzyme ausgeschieden, sodass dann, wenn der Körper zu wenige<br />

Enzyme bildet oder einen hohen Bedarf an Enzymen hat, zu wenige Enzyme vorhanden<br />

sein können. Dementsprechend sind auch die Einsatzgebiete (Indikationen) für die eine<br />

Enzymsubstitution in Frage kommt. Körpereigene Enzyme werden großteils in der<br />

Bauchspeicheldrüse (Pankreas) erzeugt und deren Ausführungsgang liegt hinter dem<br />

Magen im Dünndarm. Dort werden die Enzyme nicht mehr von der Magensäure zerstört,<br />

weil der Pankreas zudem Basen abgibt, die die Säuren neutralisieren.<br />

Die Ananasfrucht enthält einige Enzyme, die unterschiedlich sind. Bromelain ist eines der<br />

besonders wichtigen Enzyme. Ebenfalls enthält die Nonifrucht urspünglich aus Tahiti<br />

Bromelain, allerdings in der 80-fachen Konzentration und wird seit neuerem zur<br />

Gewinnung von Bromelain eingesetzt.<br />

Bromelain (das Enzym) wurde um 1957 entdeckt und wurde seitdem aus der<br />

Ananaspflanze oder (der unreifen Frucht und dem Stamm der Pflanze) gewonnen, die<br />

einen hohen Anteil dieses Enzyms aufweisen. In der Regel wird ein Gemisch aus beiden<br />

Pflanzenanteilen für das Arzneimittel verwendet. Alternativ wird seit neuerer Zeit die<br />

Nonifrucht zur Gewinnung von Bromelain genommen, da diese weit ergiebiger ist.<br />

Enzyme, wie Bromelain werden jedoch von der Magensäure zerstört, wenn diese nicht<br />

geschützt werden. Damit Bromelain von der Magensäure nicht zerstört wird und vom<br />

Körper verwertet werden kann, gibt es magensaftresistente Tabletten oder Dragees, die<br />

das Enzym schützen. Allerdings reicht der Verzehr der Früchte wie Noni geschweige denn<br />

Ananas nicht aus um schnell eine medizinisch brauchbare Wirkung zu erzielen, allerdings<br />

übernehmen die pythoaktiven Pflanzenstoffe in den Früchten meist eine Schlepperfunktion<br />

die die Aufnahme von Bromelain erleichtern können. (z.B. Nonisaft ohne Zucker!)


Wie wirkt Bromelain und was bewirkt dieses Enzym?<br />

Die verdauungsfördernden Eigenschaften des Bromelains sind bereits seit langem<br />

bekannt. Neuere wissenschaftliche Ergebnisse weisen im Bereich der<br />

Entzündungshemmung und dem Abbau von Schwellungen und Blutergüssen nach<br />

Sportverletzungen oder Operationen eine günstige Wirkung auf. Diese antiphlogistische<br />

Wirkung und die damit verbundene Schmerzlinderung ist mittlerweile medizinisch<br />

gesichert (Entzündung = Schwellung, Rötung, Schmerz).<br />

Die Einnahme einer ausreichenden Menge von Bromelain führt zu einer Linderung von<br />

Schmerzen und Verkürzung des Krankheitsverlaufs, respektive zu einer schnelleren<br />

Abheilung von Unfall- und Operationsschäden.<br />

Die Entzündungsreaktion wird dabei nicht unterdrückt wie bei anderen Medikamenten<br />

(z. B. bei chemischen Rheumamitteln), sondern schneller überwunden. Bei vorbeugender<br />

Einnahme kann man sich zudem vor neuen Entzündungen oder Thrombosen schützen,<br />

diese sogar erfolgreich auflösen! In der Sportmedizin wird Bromelain daher auch<br />

vorbeugend angewendet.<br />

Zudem wird Bromelain bei Herzkrankheiten oder Herzoperationen eingesetzt, da es auf<br />

die Blutgerinnung einen positiven Einfluss hat, der bei weitem besser ist als der von<br />

Marcumar® Es hemmt einen Teil der Blutgerinnung (13 Faktoren) und zwar hebt es die<br />

Throbozytenwirkung (Wirkung der Blutplättchen) teilweise auf, sodass es nicht zur<br />

Verklebung (Fibrinnetz) von Blutkörperchen kommt. Bromelain wirkt als proteolytisches<br />

Enzym, welches Eiweißverbindungen aufspaltet, die im Blut bei entsprechend erkrankten<br />

Personen auftreten.<br />

Auch wird Bromelain eine günstige Wirkung in der Krebstherapie zugeschrieben.<br />

Der Erkenntnis nach kann Bromelain der Metastasenbildung entgegenwirken und damit<br />

die Überlebenszeit und auch die Lebensqualität verbessern. In der schulmedizinischen<br />

Theorie stellt sich dies so dar, dass Bromelain verhindert, dass Krebszellen (Metastasen)<br />

sich nicht mehr an gesunde Zellen anheften und können somit nicht in andere Organe<br />

einwandern, um das Krebsgeschehen dort weiter zu verbreiten. (Allerdings ist die Theorie<br />

der Metastasen und ihres Entstehens umstritten, insbesondere in der Neuen Medizin nach<br />

Hamer)<br />

Bei Krebspatienten die unter Verdauungsstörungen, wie Durchfall leiden oder deren Darm<br />

teilweise entfernt wurde, kann es aufgrund einer verkürzten Verweildauer der Tabletten im<br />

Dünndarm zu einer unzureichenden Resorption des Enzyms kommen. Ein Teil, ggf. ein<br />

Großteil des eingenommenen Bromelains, geht dann dem Körper auf dem<br />

Ausscheidungsweg verloren. Bei derartigen Patienten sollte die Bromelaindosierung<br />

erhöht werden.<br />

Außerdem kann Bromelain das Immunsystem entlasten und stärken, zum einen über den<br />

beschleunigten Abbau von Bakterien schädliche Pilze und zum anderen über die<br />

vermehrte Bildung von Zytokinen)** (zB. der Interleukine und dem Tumor-Nekrose-Faktor).<br />

)** Zytokine = ein Teil des Immunsystems (von etwa 30-50 Faktoren)<br />

Auch in der Rheumatherapie soll Bromelain Entzündungen abbauen und eine<br />

Schmerzlinderung bewirken. Bromelain wurde dazu in klinischen Studien bei


Gelenkbeschwerden im Vergleich zu Placebos und NSAR (=chemische Arzneimittel, die<br />

entzündungsunterdrückend wirken) getestet. Dabei fällt etwa jede zweite Studie negativ<br />

aus. Ein sicherer (wissenschaftlich fundierter Nachweis der therapeutischen Wirksamkeit<br />

von Bromelain) fehlt daher.<br />

Die Verweigerung der medizinischen Wirksamkeit von Bromelain ist daher eher eine<br />

ökonomische Beurteilung als denn eine reale medizinische Beurteilung.<br />

Anwendungsgebiete von Bromelain<br />

-Schwellungen nach Verletzungen oder Operationen<br />

-Schwellungen der Nase und Nasennebenhöhlen<br />

-Herabsetzung der Viskosität des Blutes<br />

-Auflösen von Thrombosen, eingreifen in arterielle Entzündungsprozesse<br />

-Aufbrechen der Eiweißhülle bei Krebszellen<br />

Bromelain kann Marcumar® komplett ersetzen, Nieper zitiert, es wirkt nach 8 Jahren<br />

genauso gut wie am ersten Tag. Des weiteren sind nicht andauernd<br />

Gerinnungskontrollen des Blutes notwendig wie bei Marcumar®. Allerdings sollte die<br />

Umstellung immer unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.<br />

Wann ist Bromelain für den Einzelnen nicht geeignet? (Gegenanzeigen)<br />

- Bei einer Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Bromelain<br />

- Bei einer gleichzeitigen Therapie mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten<br />

Bromelain in der Schwangerschaft und StillzeitWährend der Schwangerschaft und der<br />

Stillzeit sollte das Medikament möglichst nicht angewendet werden, da es wissenschaftlich<br />

nicht ausreichend erforscht ist.<br />

Mögliche Nebenwirkungen von Bromelain<br />

Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten,<br />

müssen jedoch nicht auftreten, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente<br />

reagiert. Manchmal reagieren Menschen allergisch oder mit einer Unverträglichkeit, auch<br />

auf ein Medikament aus pflanzlichen Stoffen. Derartige Reaktionen sind<br />

Individualreaktionen, die für einzelne Menschen zutreffen und nicht die Großzahl (60%<br />

und mehr) der Bevölkerung entsprechen.<br />

Unverträglichkeiten und Allergien können sowohl zum Wirkstoff, als auch zu den<br />

Hilfsstoffen (verwendete Hilfsstoffe bei der Herstellung eines Medikaments) auftreten.<br />

Dies ist im Einzelfall zu eruieren.<br />

Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) auf den Inhaltsstoff.Dies gilt auch für ähnlich<br />

wirkende, verwandte Arzneimittel. (gelegentlich)<br />

Magenschmerzen (gelegentlich)<br />

Durchfall (gelegentlich)<br />

Gelegentlich = etwa jede 1.000-10.000ste Person


Bekannte Wechselwirkungen bei der Einnahme von Bromelain<br />

Unter der Anwendung von Bromelain kann es zu einer Verstärkung der Blutungsneigung<br />

bei gleichzeitiger Therapie mit Antikoagulantien oder Thrombozytenaggregationshemmern<br />

kommen. (also im zusammenwirken mit Marcumar®)<br />

Bei gleichzeitiger Einnahme eines Antibiotikums aus der Gruppe der Tetrazykline erhöht<br />

sich der Gehalt des Antibiotikums im Körper, was bei Infektionendurchaus positiv sein<br />

kann.<br />

Literatur: Wikipedia.de, das öffentliche Lexikon<br />

H.R. Maurer: Bromelain: biochemistry, pharmacology and medical use. Cellular and<br />

Molecular Life Sciences (CMLS)<br />

J. Morton: Pineapple. In: Julia F. Morton, Fruits of warm climates.<br />

Brien et.al. Bromelain as a Treatment for Osteoarthritis: a Review of Clinical Studies. Evid<br />

Based Complement Alternat<br />

Med. 2004 Dec<br />

Dosierung:<br />

Täglich 100 – 500 mg weit außerhalb der Mahlzeiten, je nach Schwere des jeweiligen<br />

Problems, auch zusammen mit Serrapeptase. Also frühestens 2 Stunden nach und 2<br />

Stunden vor einer Mahlzeit. Das entspricht je nach Hersteller 1-2<br />

magensaftresistenter Dragees, je nach Hersteller.<br />

Die Zeit der Einnahme ist deswegen nötig damit das Präparat sich auch an<br />

eiweißhaltigen Speiseresten vergreifen kann, wenn diese noch nicht komplett<br />

verdaut sind, analoges gilt für Serrapeptase.<br />

Es gibt auch günstige Angebote von Kapseln im Internet, die schon bei 500 mg, pro<br />

Kapsel für etwa 7 - 8 €uro zu haben sind. Wichtig ist aber die Magensaftresistenz.


Zusammenfassung Arteriosklerose<br />

Gefäßverschlüsse entstehen durch schwelende Entzündungsprozesse in den Arterien.<br />

Dabei gibt es eine ganze Reihe von Substanzen die die Verschlüsse bedingen. Es können<br />

Lactate sein, die in einem Netz von Fibrin festgehalten werden, oder Calcium-<br />

Phospholipide, sowie weitere Produkte aus einem Entzündungsstoffwechsel.<br />

Sie sollten die oben beschriebene Ozon-Behandlung mehrmals machen, um die<br />

Entzündungsherde in den Arterienwänden weitgehend auszuschalten.<br />

Sie nehmen jeweils vor den Mahlzeiten:<br />

1000 mg MagnesiumOrotat (2 Tabletten) & 500 - 1000 mg L-Carnitin<br />

3 - 5 Gramm Natrium-Ascorbat<br />

Die Enzyme Serrapeptase und Bromelain immer auf leeren Magen, sehr weit<br />

außerhalb der Mahlzeiten einnehmen, am besten 2 Stunden nach und gleichzeitig 2<br />

Stunden vor einer erneuten Mahlzeit oder zur Nacht, denn die Enzyme sollten, um<br />

die Wirkung nicht zu schwächen oder aufzuheben, nicht mit Eiweißresten aus der<br />

Nahrung zusammentreffen. Leider lassen sich beide Enzyme nur schlecht spritzen<br />

weil es dabei erhebliche Nebenwirkungen gibt.<br />

Serrapeptase:<br />

Nieper:<br />

Die Dosis von 15 - 25 Milligramm Aniflazym® täglich (3-5 Tabletten a' 5 mg),<br />

rezeptpflichtig muss jedoch mindestens über acht Monate angeboten werden - und<br />

weit darüber hinaus. Rechnen Sie mal eher mit 18 -24 Monaten.<br />

Andere Therapeuten:<br />

Empfehlen normalerweise 5–30 mg Serrapeptase täglich, ähnlich wie Nieper. In<br />

akuten Fällen (Verschluss) dosieren Therapeuten bis zu 20 mg 6-mal täglich. Zur<br />

Reinigung der Blutgefäße benutzt man häufig 2–3 x 20 mg täglich.<br />

Bromelain:<br />

100 – 500 mg, auch zusammen mit Serrapeptase.<br />

Das entspricht je nach Hersteller 1-2 Magensaft resistenter Dragees.<br />

Hinweis:<br />

Die Laktat-Absenkung im Blutstrom erfolgt am besten mit Carnitin, 1500-3000 mg<br />

täglich und mit K-Mg-Aspartat (TrommCardin Forte®) 6-12 Dragees.<br />

Die teure EDTA-Chelatisierung sollte nur in Ausnahmefällen angewendet werden,<br />

was aber anhand obiger Präparate kaum der Fall sein wird.


Ein natürlicher Cholesterinsenker Lipostabil®<br />

Lipostabil ist ein natürlicher Cholesterinsenker. Es ist ein Arzneimittel mit Phospholipiden<br />

aus der Sojabohne als Wirkstoff. Diese sogenannten essentiellen Phospholipide<br />

entsprechen in ihrer chemischen Struktur den körpereigenen Phospholipiden. Aufgrund<br />

ihres hohen Gehaltes an essentiellen Fettsäuren, im wesentlichen Linolsäure, sind sie<br />

diesen in ihrer Funktion jedoch überlegen. Diese Wirkstoffe führen zu einer moderaten<br />

Senkung erhöhter Blutfette (LDL-Cholesterin) und einer Erhöhung des wichtigen HDL-<br />

Cholesterin. Aufgrund seines pflanzlichen Ursprungs besitzt Lipostabil dabei eine<br />

ausgezeichnete Verträglichkeit. Dieser natürliche Lipidsenker ist apothekenpflichtig aber<br />

rezeptfrei.<br />

Hier im folgenden Link erfahren Sie mehr über künstliche Lipid-Senker, zum Vergleich.<br />

http://www.apotheker.or.at/internet/oeak/NewsPresse_1_0_0a.nsf/agentEmergency!<br />

OpenAgent&p=53D7186AD4BECC01C12577030038F763&fsn=fsStartHomeFachinfo&iif=0<br />

Synthetische Cholesterinsenker senken die Sterblichkeit NICHT!<br />

Nieper mahnt in seinem Büchern oft an, das künstliche Lipidsenker wie z.B. alle<br />

Clofibrate sowie Statine als auch neuere Präparate die Sterblichkeit NICHT senken!<br />

Im Gegensatz dazu läuft ein Nullsummenspiel, denn die Leute die nicht an einer<br />

Arteriosklerose bzw. deren Folgen z.B. Herzinfarkt oder Schlaganfall sterben, versterben<br />

dann im Regelfall an einer Krebserkrankung, denn unter anderem wird das gute HDL-<br />

Cholesterin in weiteren Syntheseschritten auch für die Bildung von Calcium-EAP dem<br />

Calcium-Phopholipid zum Schutz der Zellmembranen benötigt um das elektrische<br />

Kondensatorfeld aufrecht zu erhalten das unter anderem Giftstoffe von den Zellen fernhält<br />

und die Zellen intelligent abdichtet! Lipidsenker wirken dem entgegen, denn das gute<br />

HDL-Cholesterin ist ein wichtiges Bauteil der Zellmembranen und diese künstlichen,<br />

körperfremden Lipidsenker fegen nicht nur das schlechte LDL-Cholesterin weg, sondern<br />

beide Arten! Ergo haben künstliche körperfremde Lipidsenker keinen positiven Einfluss auf<br />

eine Lebensverlängerung, sondern verlagern das eine Problem nur in ein anderes, ohne<br />

dadurch wirkliche Vorteile zu gewinnen, ganz zu schweigen von den für „Lullu“ heraus<br />

geworfenen Kosten, wobei der lachende Dritte mal wieder das Pharmasyndikat ist!<br />

Was meinen Sie wohl warum es Bücher mit Titeln gibt wie:<br />

„Die Cholesterin Lüge“ oder „Mythos Cholesterin“ ?<br />

Ohne HDL-Cholesterin wären wir gar nicht lebensfähig, denn dann gäbe es auch keine<br />

Geschlechtshormone wie Testosteron oder Östradiol usw. Es gäbe auch kein Pregnenolon<br />

von dem wir bereits sprachen, das direkte Folgeprodukt aus HDL-Cholesterin.<br />

Als Alternative steht das obige Lipostabil® und Alphaliponsäure als<br />

Entgiftungsmittel bereit, die bei einer Dosis von 600-1200 mg täglich auch die<br />

entgleiste Cholesterinsynthese wieder in vernünftige Bahnen lenken kann. Des<br />

weiteren hilft Kalium-Magnesium-Aspartat (TromCardin Forte) beim teilweise<br />

Entgiften der Leber (Amoniak).


Herz und Herzinfarkt<br />

Besser gesagt, weitgehende Verhütung von Herzinfarkt und Schlaganfall, denn<br />

diese ist bei der den derzeitigen Methoden in der Schulmedizin nicht gefragt!<br />

Hierbei sind nicht die Maßnahmen gemeint, die der Notarzt beim akuten Ereignis des<br />

Herzinfarktes oder Schlaganfalles treffen muss, sondern die Prävention (Vorsorge) lange<br />

bevor dieses Ereignis überhaupt eintreten kann.<br />

Sicher ist, dass die „Schulmedizin" seit Jahrzehnten und teilweise wider besseres Wissens<br />

eine Auffassung zur Ursache des Herzinfarktes vertritt, die großenteils falsch ist, mit<br />

schwerwiegenden Konsequenzen für die betroffenen Patienten.<br />

Gelehrt wird, der Herzinfarkt entstehe - zumindest überwiegend - durch eine Verstopfung<br />

der Herzkranzarterien, mit einer Thrombose (Blutgerinnsel), die diesen Verschluss perfekt<br />

mache. Richtig hingegen ist, dass die Thrombose nach der Herzmuskel-Nekrose<br />

entsteht (also nach dem Infarkt), und dass nicht so sehr die Verengungen an den<br />

Herzkranzarterien den Untergang von Herzgewebe bedingen, sondern ein Spektrum<br />

von Stoffwechsel-Entgleisungen, die dann mehr oder weniger direkt zur Blutkörper-<br />

Starre in den kleinen Herzgefäßen und zur Freisetzung von Enzymen führen, die den<br />

Herzmuskel „aufdauen". Das bedeutet körpereigene Eiweiß spaltende Enzyme<br />

zerstören das Gewebe des Herzmuskels und der Kranzarterien.<br />

Die „Schulmedizin" bietet Nitroverbindungen gegen den Herzschmerz an. Experimentell<br />

sind diese Nitroverbindungen ein klassisches Zellgift, ihr Effekt am Herzen beruht<br />

darauf, dass als Ersatz für diese Schadensfolge Milchsäure abgebaut wird, wodurch<br />

der starke Schmerz verschwinden kann. Nitroverbindungen haben kaum einen<br />

Schutzeffekt vor neuen Infarkten, sind aber langfristig zellschädigend, was an vermehrtem<br />

Haarausfall und an Zahnfleisch-Schäden ablesbar ist.<br />

Diese Nitroverbindungen sind im Regelfall in einer Trägersubstanz gebundenes<br />

Nitroglycerin also Sprengstoff in diesem Zerbeißkapseln, für den Notfall.<br />

Hier der Beweis, wo selbst Alfred Nobel in aller Heimlichkeit mit Nitroglycerin behandelt<br />

wurde. Wegen seiner gefäßerweiternden Wirkung durch die Freisetzung von<br />

Stickstoffmonoxid wird es unter dem Namen Glyceroltrinitrat als Mittel bei Angina<br />

Pectoris, Herzinsuffizienz (Nitrolingual® Pumpspray) sowie bei Analfissuren (Creme)<br />

verwendet. Siehe auch organische Nitrate. Unter dem Geheimnamen „Glonoine“ wurde<br />

die alkoholische Lösung seinerzeit auch Alfred Nobel selbst gegen seine Angina Pectoris<br />

verschrieben. Herzinfarkte werden auch als „nitroresistent“ bezeichnet, da bei einem<br />

Verschluss der Koronararterien die vasodilatative (gefäßerweiternde) Wirkung des<br />

freigesetzten Stickstoffmonoxid nur kurzfristig wirkt und somit keinen<br />

therapeutischen Effekt im Sachen Schutz vor einem erneuten Infarkt hat!<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Nitroglycerin<br />

Neben der Anwendung bei der Angina Pectoris kommt es in der Notfallmedizin weiterhin<br />

auch bei Linksherzinsuffizienzen und kardial bedingten Lungenödemen zur Anwendung,<br />

da es die Herzvorlast herabsetzt. Weitere Anwendungsgebiete sind die Hypertensive<br />

Krise, eine plötzlich auftretende Fehlregulation des Blutdrucks und spastische Harnleiter-<br />

und Gallenkoliken.<br />

Für Männer streng zu beachten ist hierbei allerdings, dass es zu lebensgefährlichen<br />

Komplikationen kommen kann, wenn die Potenzmittel „Viagra“ oder „Cialis“ bis zu<br />

72 Stunden vor der Einnahme des Präparats genommen wurden!


Ferner bietet die Schulmedizin sog. Calcium-Antagonisten an. Sie schwächen ebenso<br />

wie die Nitroverbindungen die Herzleistung und vermindern die „Herz-Wandspannung",<br />

damit auch den Schmerz. Der Schutzeffekt vor weiterem Infarkt ist minimal, die<br />

Herzleistung wird hingegen beträchtlich vermindert, da ein besonderer Calcium-Transport<br />

in der Herzmuskel-Zelle erforderlich ist, um deren Kontraktion zu „zünden". Eben dieser<br />

Calcium-Transport wird durch solche Medikamente behindert.<br />

Etwas günstiger steht es um die sogenannten Beta-Blocker, die von der Schulmedizin<br />

ebenfalls zur Behandlung der Herzinfarkt-Gefährdung angeboten werden. Sie senken<br />

einen erhöhten Blutdruck und mindern das Herzinfarkt-Risiko bei Personen mit erhöhtem<br />

Blutdruck, doch nur bei diesen. Sie hemmen auch Prostaglandine, welche das Herzrisiko<br />

vergrößern, wie Prostaglandin E2 und Thromboxan. Doch ist in dieser Hinsicht das von<br />

der „Schulmedizin" nicht angebotene Bromelain (Ananas-Enzyme) die die Arterien<br />

frei putzen besser wirksam, selbiges gilt für Serrapeptase, dem Protein der<br />

Seidenraupe, welches besonders Fibrin in den Herzkranzarterien angreift, wo<br />

Bromelain nicht so wirksam ist.<br />

Die „Schulmedizin" bietet ferner eine Behandlung mit sog. Antikoagulantien (Marcumar®)<br />

an. Aus dem Vorgesagten wie auch aus den Ausführungen zum Thema „Arteriosklerose"<br />

geht schon hervor, dass diese Maßnahme kaum sinnvoll sein kann. Seit dem<br />

Hämatologen-Kongreß 1963 in Kopenhagen streitet man sich auch in der „Schulmedizin"<br />

um den Wert dieser Methode. Die einzig wirklich gute Groß-Studie, die Rotterdam-<br />

Studie von Erkelens, bescheinigt der Marcumar®-Behandlung Wirkungslosigkeit im<br />

Hinblick auf die Verhütung von Herzinfarkten! (Tabelle der Todesfälle weiter unten)<br />

Wissenschaftlich gesehen kann es auch nicht anders sein. Über die Nutzlosigkeit oder den<br />

minderen Wert der Senkung der Blutfett-Spiegel mit synthetischen Lipid-Senkern hatten<br />

wir schon gesprochen, ebenso über das Infarkt-Risiko, welches durch unbotmäßigen<br />

Gebrauch der „Saluretika" (Entwässerungsmittel) entstehen kann.<br />

Der Herzmuskel kann übrigens fast die Hälfte (48%) seiner Energie aus Fettsäuren<br />

gewinnen, sehr im Gegensatz zur Skelett-Muskulatur, die allein auf Zucker-Verbindungen<br />

zu ihrer Ernährung angewiesen ist. Die „Schulmedizin" bietet dennoch für die<br />

Herzbehandlung Mittel an, die die Verbrennung von Fettsäuren im Herzstoffwechsel sogar<br />

zusätzlich hemmen:<br />

Das erwähnte Clofibrat und das sog. Carbocromen sowie auch die neueren Statine unter<br />

den Lipidsenkern gehören dazu. Dadurch wird zwar die Verbrennung von mehr Milchsäure<br />

im Herzmuskel erzwungen - womit ein Herzschmerz schwinden kann indes, eine<br />

intelligente Herzbehandlung ist dies Programm der Schulmedizin nicht.<br />

Die Verbrennung von Fettsäuren im Stoffwechsel des Herzens wird durch Magnesium,<br />

Selen und Lithium verbessert, die deswegen auch in der Behandlung der heute so<br />

häufigen Fettleber eine große Rolle spielen. Allerdings bietet die „Schulmedizin" diese<br />

Therapie in der Regel nicht an. Besonders bemerkenswert ist die Wirkung des aus<br />

Fischen gewonnenen Carnitin, welches die Fettausnutzung im Herzen sehr aktiviert. Der<br />

Mitarbeiter Renier des französischen Nieperfreundes Henri Laborit in Paris, hat schon in<br />

den 1980er Jahren auf dieses bedeutende Faktum hingewiesen. Die Verbesserung der<br />

Ausnutzung von Fettsäuren im Herzmuskel ist eine wesentliche Voraussetzung zur<br />

Verhütung des „Herzinfarktes".<br />

Die Schulmedizin hat ferner die Operation - Anlegung eines Neben-Weges oder<br />

Bypasses an den Herzkranzarterien im Angebot. Dies kann segensreich sein, vor allem<br />

wenn die Eingänge der Herzkranzarterien stark eingeengt sind. Insgesamt ist der Wert


der Bypass-Operation aber weit geringer als angenommen, so dass sowohl so<br />

unterschiedliche Blätter wie die Wissenschafts-Zeitschrift „Science" aus<br />

Washington als auch die „Welt am Sonntag" über ihre relative Minder-Wertigkeit<br />

berichteten.<br />

Alle von der „Schulmedizin" angebotenen Verfahren zur Verhütung des<br />

Herzinfarktes haben einen Mangel gemeinsam:<br />

Sie tun nichts gegen den „pathogenetischen Prozeß", gegen das Fortschreiten der<br />

Veränderungen und Stoffwechsel-Entgleisungen, die dem drohenden Herzinfarkt<br />

zugrunde liegen.<br />

Die ungleich wirksameren Alternativ-Angebote - von der „Schulmedizin" nicht<br />

angeboten - sind die schon erwähnte Bromelain-Behandlung statt des Marcumar®,<br />

die Gabe von oralem Strophanthin statt Nitroglycerin (Sprengstoff), die Gabe<br />

verschiedener Magnesium-Schlepper-Verbindungen wie Magnesium-Aspartat und<br />

Magnesium-Orotat, von 1/10 N hoch verdünnter Salzsäure zu, und vor allem von<br />

Selen und Carmitin.<br />

Im Rahmen der zur Herznekrose (absterbendes Herzgewebe) führenden Grundkrankheit,<br />

auch nach Herz-Rheuma und anderen Herzmuskelentzündungen, sowie wie schweren<br />

Infektionen, kann es auch zu Schäden am Schrittmacher-System und Reizleitungs-System<br />

kommen. Dieses ist jedoch für die Herzfunktion so unverzichtbar wie der Zündverteiler für<br />

den Automotor.<br />

Die Schulmedizin hält für solche Störungen im wesentlichen drei Angebote bereit:<br />

a)<br />

Ein Präparat „Alupent", das mit dem Anregungs-Mittel „Pervitin“ chemisch verwandt, aber<br />

biochemisch ein Fremdkörper für den Stoffwechsel ist. Es hat eine gewisse Korrektur-<br />

Wirkung, aber keine Schutzwirkung am Schrittmacher-System, am dominierenden<br />

Sinus-Knoten (dem „Zündverteiler") ist seine Wirkung minimal.<br />

b)<br />

Achselzucken als Angebot, (O-Ton - Nieper)<br />

c)<br />

Die Einpflanzung eines elektrischen Schrittmachers, der zweifellos eine sehr segensreiche<br />

Erfindung darstellt, aus der modernen Medizin nicht fortzudenken. Allerdings, werfen die<br />

starken elektrischen Felder, die von den modernen Schrittmachern ausgehen, gewisse<br />

Probleme auf:<br />

Neigung zur Bronchitis, Gallen-Stauungen, Thrombosen im Bereich des Verlaufes der<br />

Elektroden-Kabel, und vor allem schwere Störungen im Ionen-Haushalt des Herzmuskels<br />

selbst, die ihrerseits durch die ständige, notwendige „Elektrisierung" des Muskels<br />

entstehen. Die weitere Lebenserwartung der Schrittmacher-Patienten wird sehr wesentlich<br />

davon beeinflusst, ob diese Nebenwirkung am Ionen- und Mineralhaushalt des<br />

Herzmuskels ständig korrigiert wird, oder nicht. Dazu sind Vollblut-Analysen erforderlich,<br />

und Behandlung mit Kalium-, Calcium- und Magnesium-Schleppern und mit Wasserstoff-<br />

und Chlorionen. Die „Schulmedizin" erkennt den gesamten Komplex der elektrischen<br />

Nebenwirkungen der Schrittmacher nicht an, Rückfragen von Patienten werden nicht<br />

selten maliziös (boshaft, hämisch) zurückgewiesen.


Das Schrittmacher-System des Herzens besteht nicht aus Nerven, sondern es ist aus<br />

bindegewebigen oder muskulären Muttergeweben abgeleitet, mit einem andersartigen<br />

Stoffwechsel versehen. Diesen Stoffwechseltyp in der Zelle nennt man „pentose pathway"<br />

oder „direkte Oxydation", er ist sehr resistent gegen Sauerstoff-Mangel im Blut, ja, er<br />

funktioniert auch noch nach dem klinischen Tod. Hirngerüst-Zellen, Haut-Elemente und die<br />

Zellen der Schnecke im inneren Ohr gehören ebenfalls zu diesem Stoffwechsel-Typ.<br />

Hörstürze können daher Vorboten von Schrittmacher-Störungen sein!<br />

So widerstandsfähig das Schrittmacher-System gegen Sauerstoff-Mangel ist, so<br />

empfindlich kann es auf Umweltgifte reagieren. Faktoren aus Zigarren-Rauch,<br />

Schnupftabak, ferner Fluor, Schwermetalle, Abkömmlinge von Insektiziden, und vor allem<br />

indirekte, immunologische Auswirkungen von Polyglycol-Derivaten (Spülmittel am Küchengeschirr)<br />

gehören dazu. Auch ist Selen- und Magnesium-Mangel schadhaft.<br />

Zur Überwindung dieser Schadeinflüsse benötigt das Schrittmacher-System<br />

a) Vitamin C,<br />

b) Selen,<br />

c) Magnesium-Orotat, Calcium-Orotat und Kalium-Orotat.<br />

Nur diese Orotate (Molkensäure-Salze) haben einen Einschlepp-Effekt in diese Art<br />

von Zellstoffwechsel, die Aspartate (Spargelsäure-Salze) nicht. Orotatsalze werden<br />

ohne zu dissoziieren in die Zellen transportiert und dort erst enzymatisch gespalten.<br />

Ferner ist der schon erwähnte Glucose-Toleranz-Faktor GTF, eine Chromverbindung<br />

die bei <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> gegeben wird, offenbar in gleicherweise bei Herzkrankheiten<br />

wichtig!<br />

Mit dieser Therapie, vor allem der richtig angewendeten Selen-Therapie, ist der<br />

Schadeffekt am wichtigen Sinus-Knoten, dem Zündverteiler des Herzens,<br />

aufzuhalten, ja sogar großenteils reparabel. Rechtzeitige Anwendung kann offenbar<br />

sehr drastisch die Notwendigkeit der Schrittmacher-Einpflanzung mindern und<br />

zudem den gefürchteten „plötzlichen Herztod" verhüten.<br />

Die Selen-Präparate die von Nieper verwendet wurden sind:<br />

Selenase® in Dosierungen von 100-300 µg Tabletten.<br />

Cell Life Selenium 50-100 µg Tabletten<br />

TOXIZITÄT (Giftigkeit) VON SELEN<br />

Selen gehört zu jenen Spurenelementen, bei denen die Spanne zwischen der<br />

ernährungsphysiologisch empfohlenen Zufuhrmenge und jener Menge, die toxische<br />

Wirkungen entfalten kann, nicht besonders weit ist.<br />

Dies betrifft in erster Linie die chronische Toxizität und ist nicht bei der üblichen<br />

alimentären Zufuhr zu beachten, kann aber im Falle der Supplementierung von Bedeutung<br />

sein. Als obere sichere Grenze wird bei länger dauernder Zufuhr eine Menge von<br />

täglich 5 µg/kg Körpergewicht (also 5 Mikrogramm pro Kg Körpergewicht) geben [5].<br />

Dieser Wert entspricht somit fast dem Empfehlungswert für die Supplementierung.<br />

Sie können also maximal 400-600 µg pro Tag einnehmen ohne gefährdet zu sein.


Nach einer gewissen Anlaufzeit können Sie dann auf 300 µg herunter dosieren.<br />

Auswirkungen einer chronischen Selentoxizität (Selenvergiftung) werden ab<br />

Zufuhrmengen von 2400 – 3000 µg/Tag gefunden. Symptome der chronischen<br />

Selenvergiftung sind Diarrhoe (Durchfall) oder Obstipation (Verstopfung), Hepatopathien<br />

(Lebererkrankungen), zentral nervöse Reizzustände und eine Porphyrinurie (vermehrte<br />

Giftausscheidung im Urin).<br />

Wichtig um Verwechslungen zu vermeiden:<br />

Wenn es um den Taktgeber, den Sinusknoten geht sind die Orotate (Salze der<br />

Orotsäure oder Molkensäure) von Nöten, die Aspartate funktionieren teils zwar<br />

auch, bringen aber nicht die Leistung der Orotate.<br />

Bei der Verhütung von Infarkten hingegen, sind die Aspartate (Salze der Asparagin<br />

oder Spargelsäure) allerdings sehr wirksam!<br />

Die „Schulmedizin" hat dieses gesamte, seit langem wissenschaftlich erarbeitete<br />

und erfolgreiche Programm von Nieper & Laborit selten oder gar nicht im Angebot!<br />

Stattdessen sterben die Leute wie die Eintagsfliegen!<br />

Es hat zwar seit 1995 rückläufige Zahlen bei den Todesfällen bei<br />

Herzkreislauferkrankungen gegeben, doch diese sind auf eine bessere Erstversorgung mit<br />

speziell ausgebildetem Personal und sog. Stroke-Units zurückzuführen, dass sind<br />

spezielle Stationen in Krankenhäusern die nur zur Aufnahme und Überwachung von<br />

Herzinfarkten und Schlaganfällen dienen, aber trotz dieser positiven aber auch sehr teuren<br />

Maßnahmen, gelingt es der Schulmedizin nicht die Totenzahlen weiter zu drücken, weil sie<br />

sich nicht von ihrem falschen Dogma (Zwangslehre) des Infarkt auslösenden Blutpfropfens<br />

trennen will. Analoges gilt für den Schlaganfall.<br />

Die Zahl der Herzinfarkte hat in den Zivilisations(?)ländern in den letzten 60 Jahren<br />

drastisch zugenommen. Eine wirklich stichhaltige Erklärung gab es bisher nicht dafür;<br />

allerdings sind in den 1980er - 1990er Jahren durch Arbeiten am Krankenhaus Silbersee<br />

in Langenhagen bei Hannover mit Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk wesentliche<br />

Hinweise erkennbar geworden. Die Erkenntnisse des an diesem Projekt tätigen Internisten<br />

Dr. Hans A. Nieper sind in mehreren Teilen der Welt positiv aufgenommen und mit<br />

weiterem Beweismaterial versehen. So durch den Herzkliniker Dr. Kern Wildenthal am<br />

Herzzentrum an der Universität Dallas-Texas:<br />

Dabei handelt es sich um sog. Polyglycole, oder im Klartext Spülmittel am Küchengeschirr,<br />

das auch durch mehrfaches Nachspülen nur ' schlecht entfernt werden kann. Außer einer<br />

ganzen Reihe von biochemischen Untersuchungen sprechen noch andere<br />

Augenscheinlichkeiten dafür, dass hier eine der Ursachen für Herzinfarkte zu finden ist.<br />

So fiel beispielsweise auf, dass der Anstieg zur höheren Herzinfarktsterblichkeit in den<br />

USA, der dem Anstieg in Europa um etwa zehn Jahre vorauseilte, auch mit der zehn Jahre<br />

früheren Einführung der genannten Spülmittel, insbesondere der Geschirrspüler in der<br />

Küche der Privathaushalte und der Kantinen einherging. In osteuropäischen Ländern ist<br />

die Herzinfarkthäufigkeit erst später angestiegen, aber vornehmlich in den Städten,<br />

nicht auf dem Lande.


Dazu ist zu bemerken, dass Spülmittel im wesentlichen auch nur in Städten verbraucht<br />

wurden. In Japan ist der Herzinfarkt ebenfalls später angestiegen; gleicherweise wurden<br />

die Detergentien auch erst später in der Küche verbraucht. Ein besonders interessantes<br />

Phänomen berichtete der Nieperfreund Dr. Wildenthal aus Dallas:<br />

Ein Teil der Araber in Kuwait am Persischen Golf hat sich infolge des ölbedingten<br />

Reichtums Bungalows mit modernsten Kücheneinrichtungen inkl. Geschirrspülern gebaut.<br />

Bei diesem Bevölkerungsteil wurde kurze Zeit später ein drastischer Anstieg der<br />

Neutralfette (Triglyceride) und ein Anstieg der Herzinfarktquote beobachtet und das<br />

vollständig korrelierend mit den ebenso drastisch angestiegenen <strong>Diabetes</strong>fällen aus<br />

selbiger Ursache! Ein anderer Teil der Bevölkerung lebt noch unter einfachen<br />

Bedingungen in der Wüste und scheuert das Geschirr mit Sand. Diese<br />

Bevölkerungsgruppe zeichnet sich durch niedrige Blutfette aus. Beide<br />

Bevölkerungsgruppen essen jedoch aus religiösen Gründen fast die gleichen Speisen und<br />

Mahlzeiten. Das selbe haben wir im Fall von <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> gesehen!<br />

Dr. Nieper konnte in 1990er Jahren zeigen, dass Personen, die zwar über einen<br />

Geschirrspüler verfügen oder über Detergentien, aber infolge von Wasserknappheit über<br />

sehr wenig Spülwasser, besonders heftig reagieren und extrem hohe Werte von<br />

Neutralfett im Blut aufweisen können. Er führt dazu wohlhabende Rechtsanwaltsfamilien in<br />

Lagos (Nigeria) an und ebenso frühere Marinesoldaten, die langjährig auf einem<br />

Atom-U-Boot gefahren waren.<br />

Auch eine kleine Untersuchungsgruppe von Ehepaaren, die seit 10 - 15 Jahren täglich<br />

einen Geschirrspüler in Gebrauch hat, gibt einigen Aufschluss:<br />

In dieser Beobachtungsgruppe kommt es zu einer beschleunigten Aderverengung bei<br />

beiden Ehepartnern. Es ist aus dieser Sicht empfehlenswert, beim Geschirrabwasch<br />

von Hand wie auch im Geschirrspüler nur Neutralseifen, pflanzliche Tenside und<br />

Waschmittel auf Basis von Zitronensäure oder ganz normale Seife zu verwenden.<br />

Zur allgemeinen Überraschung brachte Ende November 1982 das Erste Deutsche<br />

Fernsehen (ARD) einen Bericht über die Schadwirkungen von technischen Tensiden<br />

(Detergentien, Spülmitteln) auf Pflanzen und Kleintiere. Das Resultat war geradezu<br />

niederschmetternd. Der Redakteur bemerkte daraufhin, dass aus dieser experimentellen<br />

Sicht Spülmittelrückstände auch im menschlichen Organismus zwangsläufig<br />

Schadwirkungen erzeugen müssten. Er habe mehrere „kompetente Ärzte und<br />

Medizinwissenschaftler" danach gefragt. Die Antwort:<br />

„Wenn Schadwirkungen, dann nur minimal."<br />

Offenbar hat er klassische orthodoxe Schulmediziner befragt, die über das zuvor gesagte<br />

keine Ahnung hatten, oder es ging mal wieder um viel Geld in Sachen Hersteller von<br />

Spülmaschinen und den Tabs die für solche Maschinen eingesetzt werden, denn man will<br />

sich ja nicht um die Werbemillionen bringen die solche Spots einspielen.<br />

Anders sind solche Antworten kaum zu erklären.<br />

Aus dem Vorgenannten ist schon ersichtlich, dass die Erhöhung der sog. Neutralfette,<br />

insbesondere einer sog. optisch wenig dichten Fraktion, mit höherer Gefährdung zum<br />

Herzinfarkt vergesellschaftet ist. Der Herzmuskel kann nämlich bis zu 48% seiner Energie<br />

aus Fett decken; er muss dies sogar, denn was würde ihn in der Nacht während des<br />

Schlafes versorgen, wenn selbst lang anhaltende Kohlenhydrate nach einigen Stunden<br />

aufgebraucht sind ?


Der Skelettmuskel kann kaum Fett verbrauchen, sondern überwiegend Kohlehydrate. Der<br />

Mechanismus der Fettsäureverbrennung im Herzmuskel kann leicht gestört werden durch<br />

eine ganze Reihe von Umweltgiften, durch Medikamente und sehr wahrscheinlich durch<br />

eine Reihe von blockierenden Immunprozessen. Eine solche Blockade der Verbrennung<br />

von Fettsäure am Herzmuskel wird offenbar durch den allergisierenden Effekt den<br />

Spülmittelreste im menschlichen Organismus erzeugen. Der Herzmuskel ist also nicht<br />

gefährdet, weil die Neutralfette im Blut sehr stark vermehrt sind, sondern es ist<br />

andersherum:<br />

Die Blutfette sind hoch, weil deren Verbrennung im Herzmuskel gestört ist.<br />

Oder mit anderen Worten:<br />

Der Ofen ist nicht deswegen kalt, weil der Öltank voll ist, sondern der Öltank ist voll<br />

und der Ofen kalt, weil die Ölverbrennung nicht funktioniert!<br />

Um 1960 hat ein französischer Pharmazeut namens Renier, ein Mitarbeiter von Dr.<br />

Nieper's Freund Henri Laborit in Paris, sehr interessante Mitteilungen über die Wirkung<br />

einer körpereigenen Substanz aus der Leber, Carnitin, gemacht. Dieses Carnitin<br />

verbessert die Verbrennung von Fettsäuren und setzt so mehr Energie am Herzmuskel<br />

frei. Doch erst fünfzehn Jahre später kamen die Italiener auf die Idee, Kinder, die wegen<br />

eines angeborenen Defektes der Fettsäureverbrennung (beta-Oxydation)<br />

lebensbedrohlich erkrankt waren, mit Carnitin zu behandeln. Bei diesen Kindern droht<br />

nämlich das Herz energetisch zu versagen und strukturell zu verfallen. Denn: 48% seiner<br />

Energie sollte der Herzmuskel aus Fettsäuren decken!<br />

Um 1980 fanden Biologen, die in der deutschen Nuklear-Forschungsanlage in Jülich<br />

arbeiten, etwas sehr Wichtiges:<br />

Bevor der Herzinfarkt oder die Herznekrose eintreten, kommt es zu einer massiven<br />

Anhäufung von Fettsäuren im Herzmuskel. Es ist so, als ob dann die so notwendige<br />

Verbrennung von Fett in Energie am Herzen vollkommen versagt.<br />

Dies kann durch Carnitin verhütet werden!<br />

Im Vorfeld zum Sommer 1982 wurde schließlich auch die italienische Fußballmannschaft<br />

bei den Weltmeisterschaften in Spanien mit Carnitin behandelt. Mit dem Erfolg der<br />

Erringung des Weltpokales. (Ausdauer!)<br />

Heute ist die Behandlung mit Carnitin eine absolut unverzichtbare Maßnahme bei<br />

der Behandlung des bedrohten Herzens, vor allem dann, wenn die „sehr wenig<br />

dichten" (VLD) Blutfette erhöht sind und eine Infarkt-Bedrohung anzeigen. Der<br />

Klinische Nutzeffekt der Carnitin-Behandlung ist oft von spektakulärer Dimension.<br />

VLD =Very Low Densit - Lipoprotein = Fettprotein mit sehr geringer Dichte<br />

Die Diskussion um die Erhöhung der Neutralfette im Blut und damit die höhere<br />

Häufigkeit von Herzinfarkten führt zu der Frage:<br />

Wie entsteht der Herzinfarkt eigentlich?<br />

Die bisherige Auffassung (Hypothese) der Schulmedizin war die, dass die<br />

Herzkranzarterien (Koronararterien), welche Blut von der Hauptschlagader in den<br />

Herzmuskel hineinführen, zu viele Wandablagerungen aufweisen, auch Verkalkungen, so<br />

dass die Blutversorgung des Herzens immer schlechter wird. Hinzu kommt, dass sich auf<br />

den verfetteten und verkalkten Ablagerungen in den Wänden der Herzkranzarterien kleine<br />

Thrombosen entwickeln, die den Durchfluss noch mehr behindern und sogar verstopfen


können. Infolgedessen versucht man, den Durchfluss an den Herzkranzarterien zu<br />

verbessern oder auch durch indirekte Wirkung nützlicher zu gestalten. Schlimmstenfalls<br />

kann man einen Abschnitt einer Vene, die man dem Organismus entnimmt, einpflanzen<br />

und einen Bypass (Nebenweg) anlegen, insbesondere wenn zwei oder drei<br />

Herzkranzarterien verstopft sind.<br />

Damit kann die Durchblutung zunächst einmal wieder verbessert werden. Neuerdings gibt<br />

es auch andere Methoden, beispielsweise durch einen Ballon oder durch eine Spreize die<br />

Herzkranzarterien von innen her wieder auf zu dehnen (Stent). Man kann den Blutdruck<br />

senken und insbesondere die Spannung im Herzmuskel, die eine Presswirkung auf die<br />

ohnehin durchflussgestörten Herzkranzarterien ausübt, vermindern.<br />

Man bietet ferner eine Behandlung an, bei der durch indirekte Maßnahmen die angestaute<br />

Milch säure im Herzmuskel, die für den Schmerz verantwortlich ist, beschleunigt abgebaut<br />

wird. Eine ganze Reihe von Nitroverbindungen erzeugt diesen Effekt, allerdings auf<br />

einem nicht wünschenswerten Weg:<br />

Diese Nitroverbindungen sind alle samt von leichter bis mäßiger Giftwirkung auf den<br />

Sauerstoff-Stoffwechsel der Herzmuskelzelle, die dann infolge dieser Schadwirkung der<br />

Nitroverbindungen auf die Milchsäure zurückgreift und diese für die Energiegewinnung<br />

verwendet.<br />

Damit verschwindet zwar der Schmerz, aber biologisch besonders intelligent ist<br />

diese Therapie nicht. Insbesondere schützt sie auch nur wenig vor einem späteren<br />

Herzinfarkt.<br />

Etwas besser ist in dieser Hinsicht die Wirkung der sog. Beta-Blocker, die bestimmte<br />

Streßwirkungen und streßumsetzende Stoffe vom Herzen fernhalten und zudem den<br />

Blutdruck vermindern können. In der Regel schützen sie vor späterem Herzinfarkt, jedoch<br />

nur in der Patientengruppe, welche einen höheren Blutdruck aufweist. Dies sind bei<br />

weitem nicht alle Herzinfarktgefährdeten!<br />

Zudem hat man in der orthodoxen Medizin noch die sog. Kalzium-Antagonisten, wozu<br />

beispielsweise das Adalat® (Generika: „Nifedipin®") gehört, in die Herztherapie eingeführt.<br />

Diese Stoffe vermindern ebenfalls die Spannung im Herzmuskel, sie erzeugen zudem eine<br />

leicht zusätzliche Herzmuskelschwäche.<br />

Es ist beispielsweise schon seit Anfang des letzten Jahrhunderts durch den Kliniker<br />

Wenckebach bekannt, dass der Herzschmerz der Angina Pektoris geht, wenn die<br />

Herzmuskelschwäche kommt, und umgekehrt. Dieses Prinzip wird bei der Anwendung der<br />

Kalzium-Antagonisten wieder vordergründig. Der Herzmuskel benötigt nämlich zu seiner<br />

Kontraktionsfunktion den Durchstrom vom Kalziumionen in die Herzmuskelzelle. Aber<br />

gerade dieser wird durch diese Medikamente vermindert.<br />

Neuerdings berichtet die kritische medizinische Fachpresse auch über unbotmäßige<br />

Schadwirkungen der Adalat® (Nifedipen®) - Therapie am Herzen:<br />

Abrupter Leistungsabfall des Herzens, Blutdruckstürze, möglicherweise auch<br />

Herznekrosen. Das Präparat wird im übrigen öfter zur Minderung eines hohen Blutdruckes<br />

angewendet.<br />

Die Häufigkeit und die Ausdehnung der verkalkenden und verfettenden<br />

Veränderungen an den Herzkranzarterien haben sich kaum verändert<br />

Ebenso wenig hat der Versuch, durch bestimmte Mittel, wie beispielsweise die


Cholesterinsenker (Clofibrate, Statine) den Spiegel der Neutralfette im Blut zu senken, zu<br />

einem Schutz vor Herzinfarkt geführt.<br />

Im Gegenteil, es gibt Anzeichen dafür, dass diese Mittel sogar die Herzinfarktgefahr<br />

erhöhen. Dies ist ja auch kein Wunder, denn der Herzmuskel leidet ja nicht deswegen, weil<br />

die Fette im Blut hoch sind, sondern weil diese im Herzstoffwechsel nicht umgesetzt<br />

werden können.<br />

Übrigens war Clofibrat vor einigen Jahren vom Bundesgesundheitsamt in Berlin verboten<br />

worden, weil der begründete Verdacht bestand, dass es die Häufigkeit von<br />

Krebserkrankungen, insbesondere von Darmkrebsen, erhöhe.<br />

In der Tat wird durch die Anwendung von Clofibrat der Spiegel des Steroidhormons DHEA<br />

im Blut vermindert. Dies Steroid ist für die Krebsabwehr unverzichtbar, es gehört zu<br />

unserem Antikrebsüberwachungssystem. Das Clofibrat-Verbot hatte also offensichtlich<br />

durchaus seine Berechtigung, allerdings ist dieses Verbot später wieder aufgehoben<br />

worden. (Schmiergelder ?)<br />

So stehen wir also vor dem altbekannten Resultat, dass alle diese vorgenannten,<br />

von der Schulmedizin angewendeten Mittel gegen die Gefährdung durch Herzinfarkt<br />

nichts Grundsätzliches ausrichten können. In der Tat ist trotz der Einführung dieser<br />

Mittel und Methoden die Sterblichkeit Herzinfarkt praktisch nicht gesunken, sondern<br />

über die Jahrzehnte betrachtet allenfalls gestiegen!<br />

So ist es kein Wunder, dass im Hintergrund Zweifel an dem Mechanismus auftreten,<br />

welche die Schulmedizin der Entstehung des Herzinfarktes zuschiebt. So hat<br />

beispielsweise der sehr namhafte US-Pathologe Baroldi in den 1960er Jahren in<br />

jahrelangen Untersuchungen des pathologischen Institutes der amerikanischen Armee in<br />

Washington festgestellt, dass die Veränderungen an den Herzkranzarterien bei den<br />

Patienten, die an Herzinfarkt gestorben sind, im großen Durchschnitt nicht von denen<br />

abweichen, die an anderen Krankheiten verstorben sind und keinen Herzinfarkt erlitten<br />

haben.<br />

Es gibt also Herzinfarkt bei schweren Veränderungen an den Herzkranzarterien, aber auch<br />

ohne diese, und gleicherweise Freisein von Herzinfarkt mit schweren Veränderungen an<br />

den Herzkranzarterien und ohne diese.<br />

Anders ausgedrückt:<br />

Die Häufigkeit und die Ausdehnung der verkalkenden und verfettenden Veränderungen an<br />

den Herzkranzarterien haben sich in den letzten 50 Jahren kaum geändert, die Häufigkeit<br />

eines Herzinfarktes jedoch ist um vielfaches angestiegen. So ist also auch aus dieser<br />

Sicht eine Korrelation (Zusammenhangsmaß) zwischen den Veränderungen an den<br />

Herzkranzarterien und der Häufigkeit der Infarkte nicht gesichert!<br />

Eine ganze Reihe von weiteren Befunden kommen hinzu. So hat beispielsweise der<br />

schwedische Kardiologe Erhardt 1973 auf einem Kongress internationaler Kardiologen in<br />

Baden Baden zeigen können, dass in allen untersuchten Fällen die Thrombosen in<br />

den Herzkranzarterien erst nach(!) dem Herzinfarkt, oder dem Untergang von<br />

Herzmuskelgewebe auftreten und nicht vorher!<br />

Dies war durch radioaktive Markierung eines Gerinnungsstoffes, des Fibrinogen,<br />

möglich. Der erwähnte US-Pathologe Baroldi konnte dabei noch weiteres zeigen:<br />

Wenn ein Herzinfarkt auftritt, so werden offensichtlich in den Herzmuskelzellen, die


davon betroffen sind, sehr aggressive Eiweiß spaltende Enzyme frei, die den<br />

Herzmuskel verdauen, ja sogar die dort durchlaufenden Adern werden mit verdaut.<br />

Außerdem konnte er zeigen, dass sich in den meisten Fällen schwerer Verkalkung<br />

und Verfettung von Herzkranzarterien Ersatzgefäße herausbilden, sog.<br />

Kollateralgefäße, die in der Lage sind, eine beträchtliche Ersatzversorgung mit Blut<br />

zu leisten.<br />

Der Fall, dass lediglich ein schwerer Verschluss der Herzkranzarterienversorgung ohne<br />

genügende Kollateralversorgung vorliegt oder sogar eine schwere Einengung am Abgang<br />

der Herzkranzarterien aus der Hauptschlagader, ist relativ selten. Erheblich seltener, als<br />

es der zu erwartenden Häufigkeit der Herzinfarkte entspricht!<br />

Mit anderen Worten, ein durch die Verstopfung der Hauptschlagader oder den<br />

einmündenden bzw. abgehenden Kranzgefäßen hervorgerufener Herzinfarkt steht<br />

wegen seiner Seltenheit, zahlenmäßig im krassen Widerspruch zur Gesamtzahl aller<br />

auftretenden Infarkte.<br />

Durch Injektion von Magnesiumsulfat - Sterblichkeit<br />

an Herzinfarkt drastisch gesenkt<br />

In den Jahren 1956 und 1957 konnte der australische Kliniker Parsons in Hobart,<br />

Tasmanien, zeigen, dass man durch die Injektion von Magnesiumsulfat in den<br />

Gesäßmuskel die Sterblichkeit an Herzinfarkt drastisch um mehr als 92% senken kann.<br />

Diese Untersuchungen an einem relativ großen Krankengut wurden in der<br />

südafrikanischen medizinischen Fachpresse 1958 veröffentlicht. Die britische<br />

medizinische Fachpresse diskutierte diese Beobachtungen über einige Monate hin. Man<br />

meinte, die hohen Dosen von zugeführtem Magnesium hätten wohl deswegen so gut<br />

gewirkt, weil sie Thrombosen in den Gefäßen verhüten würden. Heute ist bekannt, dass<br />

diese Interpretation mit Sicherheit falsch ist.<br />

Zu der gleichen Zeit hatte nämlich der seinerzeit weltberühmte Experimentalmediziner<br />

Hans Selye in Montreal, Kanada, mitgeteilt, dass man Herzinfarkte durch Phosphatsalze<br />

und durch bestimmte Nebennierenstoffe, sog. Chlorokortisol, künstlich erzeugen und diese<br />

Infarkte wiederum durch Magnesiumchlorid verhüten könne. Deshalb war es<br />

wahrscheinlicher, dass nicht die Thrombose verhütende Wirkung des Magnesiums,<br />

sondern eine stoffwechselrettende Wirkung für die Herzmuskelzelle das eigentliche<br />

Wirkprinzip der Infarktverhütung durch Magnesium sein müsse.<br />

Im gleichen Jahr, 1958, meldeten unabhängig voneinander der seinerzeit berühmte<br />

französische Experimentalmediziner Dr. Henri Laborit und der deutsche Kliniker Dr. Hans<br />

A. Nieper, damals in Frankfurt, bestimmte Aminosäuren-Magnesium-Verbindungen zum<br />

Patent an. Diese Verbindungen, insbesondere die Magnesium-Asparaginate und das<br />

später entwickelte Magnesium-Orotat erwiesen sich experimentell an Tieren als<br />

außerordentlich wirksam in der Verhütung von Herzinfarkten, sowohl gegen<br />

chemisch entsprechend dem Selye-Modell erfolgte Infarkte als auch solche Infarkte,<br />

die entstehen, wenn man Herzkranzarterien einengt oder unterbindet. Sowohl im Fall<br />

Laborit als auch im Fall Nieper wurden die Patente tatsächlich erteilt, die heutzutage<br />

allerdings schon lange abgelaufen sind, und die Präparate lizenzfrei nachgebaut werden<br />

können, was letztlich auch den Preis drückt.<br />

Der Vollständigkeit halber muss hier erwähnt werden das entgegen der Überschrift


dieses Abschnittes Magnesium-Sulfat oral eingenommen kaum Wirkung zeigt, weil<br />

es ein anorganisches Salz der Schwefelsäure ist. Wir hatten die begründenden<br />

Umstände im Abschnitt Calcium-Carbonat im Hauptabschnitt <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />

besprochen. Hier kann man aber oral hervorragend mit MagnesiumOrotat arbeiten.<br />

Schon kurze Zeit später machte der Stuttgarter Internist Dr. med. Berthold Kern von sich<br />

reden, indem er mitteilte, die orale Einnahme von g-Strophanthin, am besten die<br />

Aufnahme über die Zungenschleimhaut, habe eine gute Wirkung gegen Angina-Pektoris-<br />

Schmerzen und auch eine sehr gute Schutzwirkung gegen Herzinfarkt. Obwohl dies im<br />

Prinzip nicht neu war - der hannoversche Kliniker Dr. Deicher hatte bereits in den 1930er<br />

Jahren ein orales Strophanthinpräparat in die Therapie der Angina Pektoris eingeführt -<br />

wurde Dr. Kern mit seiner Feststellung schon von Anbeginn von der orthodoxen<br />

Schulmedizin in teilweise ziemlich verwerflicher Form angegriffen. Immerhin konnte 1961<br />

Dr. Nieper damals in Aschaffenburg zeigen, dass die orale Zufuhr von Strophanthin<br />

die Stoffwechselbilanz im Herzmuskel verbessert, und zwar in Richtung auf eine<br />

wesentlich bessere Ausnutzung des Sauerstoffes. Die erwähnten Magnesiumsalze<br />

von Aminosäuren, die eine besonders hohe Schlepper- oder Transportaktivität in<br />

das Herzmuskelgewebe aufweisen, zeigen in gleicher Weise eine solche<br />

Verbesserung der Sauerstoffausnutzung. Stichworte = MagnesiumOrotat Kalium-<br />

Magnesium-Aspartat => TromCardin Forte)<br />

Bild und kurzer Lebenslauf von Dr. med. Berthold Kern<br />

http://www.melhorn.de/Kern/index.htm<br />

Erst seit 1991 wissen die Schulmediziner, anhand von biochemischen Analysen, die<br />

man früher mangels technischer Möglichkeiten nicht gewinnen konnte, das g-<br />

Strophanthin ein natürliches vorkommendes Herzglykosid im Menschlichen Körper<br />

ist!<br />

Trotzdem wird bis heute wieder besseren Wissens mit Digitalis weiter behandelt und<br />

damit auch sinnlos weiter getötet!<br />

Digitalis die Peitsche des Todes<br />

Digitalis ist ebenfalls ein Herzglykosid aus der Fingerhutpflanze, allerdings hat<br />

Digitalis gravierende Nachteile:<br />

Digitalispräparate verschlechtern durchweg die Sauerstoffnutzung im Herzmuskel,<br />

und funktionieren ähnlich wie eine Peitsche mit der ein erschöpftes Rennpferd<br />

gequält wird, in dem der Herzmuskel trotz unzureichender Sauerstoffbilanz zu<br />

immer weiteren Höchstleistungen angefacht wird, sozusagen bis das Rennpferd tot<br />

umfällt, was in der Schulmedizin als Digitalis-Infarkt bezeichnet wird.<br />

Die schlechte Sauerstoffausnutzung erklärt auch, warum schwer herzinsuffiziente<br />

Personen sich kaum mehr ohne Rollstuhl mit angehängter Sauerstoffflasche aus dem<br />

Hause trauen. Des weiteren spielt es keine Rolle ob Digitalis gespritzt oder oral<br />

eingenommen wird, es versucht in jeder Weise die Herzleistung hochzuziehen mit<br />

obigen Folgen.<br />

Warum Strophanthin oral eingenommen relativ ungefährlich ist, aber gespritzt ebenfalls<br />

getreu dem Motto „die Dosis macht das Gift“ gefährlich werden kann wie Digitalis, wird<br />

nachher noch besprochen.


Physiker lüftet Geheimnis um Herzinfarkt<br />

Auf etwas verschlungenen Wegen, wobei auch Redakteure der Laienpresse eine Rolle<br />

spielten, kam Berthold Kern noch zu DDR-Zeiten mit dem Dresdner Wissenschaftler<br />

Manfred von Ardenne in Kontakt. Manfred von Ardenne hatte als Physiker seinerzeit<br />

Weltruf, insbesondere durch seine medizinischen Innovationen, er verstarb 1997 im Alter<br />

von 90 Jahren.<br />

Ardenne fand heraus, dass vorbereitend zur Entstehung eines Herzinfarkts zunächst der<br />

Säurewert im Herzmuskel stärker wird, der pH-Wert also abfällt. Gibt man orales<br />

Strophanthin, oder alternativ Magnesiumverbindungen (Orotate & Aspartate), so steigt der<br />

pH wieder an, die Gefahr einer Herzmuskelnekrose durch Sauerstoffmangel oder eines<br />

Herzinfarktes wird sehr deutlich geringer, in Zahlen ausgedrückt über 90%!<br />

Ardenne schloss weiterhin aus seinen Untersuchungen, dass durch das intensivere<br />

Säuremilieu im Herzmuskel bestimmte Enzyme aktiviert würden:<br />

Stellen Sie sich eine Zelle wie eine Firma vor in der es eine Reihe Abteilungen gibt, die<br />

irgend etwas machen, damit die Firma nach innen, wie nach außen funktioniert. Weiter<br />

stellen wir uns die Zelle als Glaskugel vor, die mit Wasser (Zellplasma) gefüllt ist. Die<br />

Abteilung auf die es jetzt ankommt, sind die Lysosomen, das sind kleine Kügelchen, die<br />

Sie sich sich imaginär in der Glaskugel, als schwebende Erbsen vorstellen können. Diese<br />

Lysosomen sind winzig kleine Enzym-Fabriken die aus den mit der Nahrung oder als<br />

Medikament zugeführten Nutzmetallen Enzyme herstellen, wie wir sie auch schon im Fall<br />

von <strong>Diabetes</strong> kennen gelernt haben. Dazu gehören eiweißspaltende, zuckerspaltende und<br />

fettspaltende Enzyme. Neben ihrer Fabrikationsanlage haben die Lysosomen auch kleine<br />

Lagertanks angeschlossen, in die die fertigen Enzyme auf Abruf gelagert werden, und auf<br />

diese kommt es jetzt an.<br />

In der Realität sind die Lysosomen kleine sackartige Gebilde (im Beispiel als Kügelchen),<br />

die von dem belgischen Wissenschaftler De Duve zuerst beschrieben wurden. Von<br />

Ardenne vertrat nun die Ansicht, dass bei der Entstehung der Herzmuskelnekrose<br />

ausströmende lysosomale Enzyme (besonders die eiweißspaltenden) andere Lysosome<br />

sprengen, mit dem Resultat der enzymatischen Zerstörung von Herzmuskel, aber auch<br />

Gefäßgewebe („Lysosomale Kettenreaktion"). Genau diesen Effekt hatte der US-<br />

Pathologe Baroldi bereits beschrieben. Allerdings konnte von Ardenne nicht den zentralen<br />

Kernmechanismus klären, warum die Lysosomen auf eine Übersäuerung reagieren.<br />

Aber wie kommt eigentlich eine Übersäuerung<br />

des Herzmuskels zu Stande ?<br />

Die Rede ist dabei nicht von irgend welchen Umwelt- oder Genussgiften, die eine<br />

Übersäuerung begünstigen können, sondern der Stoffwechsel-Entgleisung die durch zu<br />

hohe Leistungsabforderung zustande kommt, die letztlich dazu führt, das die<br />

Herzmuskelzellen übersäuert sind. Im Glossar am Anfang dieser Schrift hatten wir den<br />

sehr komplizierten Citrat-Zyklus kurz angerissen.<br />

Auch beim Menschen wird Traubenzucker (Glucose) über die Glykolyse, ein oxydatives<br />

Verfahren innerhalb des Citratzyklus und der Atmungskette oxidativ abgebaut und der<br />

Energieträger ATP (=Adenosin-Tri-Phosphat) erzeugt. Weiter entstehen Kohlendioxid<br />

(Ausatmung) und Wasser.


Bei erhöhter Leistungsabforderung insbesondere am Herzmuskel wird jedoch ein stetig<br />

wachsender Prozentsatz des in der Glykolyse gewonnenen Energieträgers (ATP) nicht<br />

mehr über den Citratzyklus und damit über den Umweg der Leber gewonnen, sondern der<br />

Energieträger ATP direkt in den Herzmuskelzellen unter Abspaltung L-Lactat, dem Anion<br />

der Milchsäure gewonnen, welche letztlich auch die Schmerzen erzeugt.<br />

Die Milchsäure muss aber ab einer bestimmten Konzentration abgebaut werden, weil sie<br />

durch pH-Wert-Absenkung leistungshemmend wirkt, was insbesondere für Leute mit<br />

Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) lebensbedrohlich sein kann, weil ja die<br />

Milchsäure aus den Zellen des Herzmuskels nicht mehr über den Citratzyklus<br />

abtransportiert wird!<br />

Im Normalfall geben die Muskelzellen das L-Lactat an das Blut ab, welches zur Leber<br />

transportiert wird. Anschließend wird Lactat in der Leber zu Glucose durch den Prozess<br />

der Gluconeogenese umgesetzt. Die erzeugte Glucose kann dann wieder im Rücklauf<br />

durch das Blut von den Muskelzellen aufgenommen werden.<br />

Dieser Kreislauf wird auch als der sogenannte Cori-Zyklus bezeichnet. Die Fähigkeit, eine<br />

hohe Leistung trotz hohen Lactat-Spiegels aufrechtzuerhalten, wird in der physiologisch<br />

begründeten Trainingslehre als Lactat-Toleranz bezeichnet und ist insbesondere für einen<br />

Herzkranken von exorbitanter Bedeutung, denn das Lactat bzw. die Milchsäure ist auch für<br />

die schlimmen Schmerzen bei Herzinsuffizienz und der Angina Pectoris verantwortlich.<br />

Das kardinale Problem dabei ist, das der Herzmuskel immer arbeiten muss, rund um die<br />

Uhr, er kann sich nicht mal ein paar Stündchen hinlegen, wie wir es typischerweise bei<br />

Muskelkater tun.<br />

Und aus diesem Grund wird auch ersichtlich, dass körperliche Anstrengungen für<br />

einen Herzkranken, egal ob mit Insuffizienz oder Angina Pectoris oder beidem sehr<br />

gefährlich werden können!<br />

Der gesunde Herzmuskel enthält allerdings relativ wenig Lysosomen. Ein Punkt, der<br />

zunächst von kritisierenden orthodoxen Medizinern angesprochen wurde. Es stellte sich<br />

aber heraus, dass bestimmte Schadwirkungen über längere Zeit verstärkt zu<br />

Ansammlungen von Lysosomen im Herzmuskel führen können. Ein wesentlicher<br />

Schadfaktor, der zum Anstieg der Lysosomen-Häufigkeit im Herzmuskel führt, ist das<br />

Zigarettenrauchen. Der Genuss von Zigaretten führt also zu einer Ansammlung von<br />

unzähligen latenten Bomben, die jederzeit im Rahmen einer Kettenreaktion im Herzmuskel<br />

explodieren können.<br />

So ist es auch verständlich, dass die Erhöhung der Herzinfarkthäufigkeit beim Raucher<br />

besonders ausgeprägt ist, er sich hingegen nicht durch einen stärkeren Schweregrad von<br />

Herzkranzarterien-Sklerosierung auszeichnet, im Vergleich zum Nichtraucher.<br />

In den 1980er – 1990er Jahren sind eine Unmenge von Untersuchungsbefunden aus der<br />

experimentellen Herzforschung angefallen, die alle auf die Richtigkeit dieses Konzeptes<br />

deuten, nämlich dass der Herzinfarkt vor allem durch eine enzymatische Selbstzerstörung<br />

zu erklären ist. Allerdings werden bis heute die notwendigen Konsequenzen daraus nicht<br />

gezogen.<br />

Noch einmal zum Rauchen und Herzinfarkt-Häufigkeit. Nieper stammt noch aus der Ära<br />

als das Rauchen noch als Prügelknabe für alle möglichen Krankheiten von Herz bis Krebs<br />

herhalten musste. Man denke mal an die Serie mit Kojak (alias Telly Savallas) unter dem<br />

Titel: „Einsatz in Manhattan“. Diese Serie war ursprünglich in Form einer<br />

Nichtraucherkampagne in den USA gedacht und entwickelte sich aber weltweit zu einer


der erfolgreichsten Krimiserien. Typischerweise lutschte Kojak immer einen Dauerlutscher<br />

als Ersatz für die Zigarette. Da Nieper zur gebotenen Zeit oft und lange in den USA<br />

verweilte, ergab sich so das eine zum anderen, und er wurde letztlich in diesen Trend mit<br />

einbezogen.<br />

Das Rauchen aufzugeben ist natürlich eine problematische Sache, die in 90% der Fälle<br />

trotz aller Tricks und guten Vorsätze nicht gelingt.<br />

Allerdings muss man sich fragen, wie ein Altkanzler namens Helmut Schmidt 60-80<br />

Zigaretten am Tag raucht und dabei heute 2010 satte 92 Jahre alt wird und dabei noch<br />

einen Herzschrittmacher eingebaut hat ? Selbiges bis auf den Schrittmacher gilt im<br />

übrigen für seine Frau Loki, die 91 Jahre alt ist und ebenfalls wie ihr Mann in einem<br />

ähnlichen Quantum raucht. Dabei sind die Schmidts kein besonderer Einzelfall, sondern<br />

nur der landesweit bekannteste, denn solche Beispiele finden sich quer durch die<br />

Republik.<br />

Was ebenfalls beim Rauchen verschwiegen wird, ist der Unterschied von Haupt und<br />

Nebenstrom. Den Hauptstrom saugt der Raucher ein, dadurch erhält die Glut erheblich<br />

höhere Temperaturen und vernichtet somit eine Reihe von Giften, die vor der Inhalation<br />

schon zerstört sind.<br />

Viel gefährlicher man könnte sagen, etwa 10 x gefährlicher, ist der Nebenstrom, wenn die<br />

Zigarette in den Aschenbecher abgelegt wird und vor sich hin qualmt. Da hierbei die<br />

Temperaturen nicht hoch genug sind, werden entscheidende Gifte auch nicht zerstört, was<br />

insbesondere den Nichtraucher gefährdet, der sich in der Umgebung aufhält. Daher ist die<br />

klassische „Medien-Randale“ letzterer durchaus verständlich.<br />

Des weiteren muss man die berechtigte Frage stellen, warum es mehr als genug Leute<br />

gibt, die regelrecht mustergültig gelebt haben, also nur Salat, Gemüse, Müsli und Quark,<br />

kein Schnaps und keine Zigaretten und dann mit 50 oder 60 Jahren vom Sensenmann das<br />

Ticket ins Nirwana bekommen ?<br />

Rauchen verengt die Gefäße! Stimmt, aber nur für 20-30 Minuten nachdem man die letzte<br />

„Kippe“ ausgemacht hat, danach normalisiert sich das System wieder. Das Rauchen<br />

allerdings laut Medien „DER“ Hauptaspekt für Arteriosklerose sein soll, kann allenfalls aus<br />

den Märchenbüchern der Gebrüder Grimm entnommen sein, denn in diesem Aspekt<br />

spielen Lebensmittel und LDL-Cholesterin und die mit zunehmendem Alter schlechtere<br />

Synthesefähigkeit der Leber eine wesentlich stärkere Rolle.<br />

Auf den Punkt gebracht worauf Nieper & Co. letztlich hinaus wollen, ist nichts anderes als<br />

das Tabakgenuss den Blutstrom säuert. Und diese Übersäuerung fördert natürlich die<br />

Gefahr eines Infarktes oder Schlaganfalls, besonders bei Leuten die durch Vorinfarkte<br />

nachgewiesen gefährdet sind.<br />

Aber es gibt auch hier ein paar Taschenspielertricks, wie man dem drohenden<br />

Sensenmann „von der „Schüppe“ springen“ kann, in dem man einfach entweder<br />

Bullrichs-Magensalz oder Kaisernatron als Tabletten benutzt und den Körper wieder auf<br />

ein neutrales bis leicht basisches Level zu bekommen. (2 Tabletten im Normalfall) Beide<br />

Produkte enthalten Natrium-Hydrogen-Karbonat was man ansonsten auch im Backpulver<br />

findet. (Schüppe = Schaufel in der westfälischen Umgangssprache)<br />

Noch eleganter gelingt das mit Bulrichs-Vitalsalz-Tabletten, das ist eine Mischung aus<br />

Puffersalzen die man für gewöhnlich 30-60 Minuten nach dem Essen nimmt und die den<br />

Blut-pH-Wert wieder auf 7,4 bringt. (2 in Ausnahmen maximal 3 Tabletten davon).<br />

Das sind die preisgünstigen Methoden, im Bereich von 2 - 6 €uro pro Monat.<br />

Die deutlich teurere Luxusvariante bildet hier die Aminosäure L-Glutamin, sie reagiert


nach je nach Umfeld sauer oder basisch und pendelt den Blut-pH-wert wieder auf neutrale<br />

7,4 ein. Solche Stoffe nennt man ampholytisch, weil sie beides können. Glutamin kostet<br />

um ~57,- € pro Kg in Apotheken, im Internet sicherlich billiger.<br />

Aber trotz des hohen Preises lohnt die Ausgabe, denn Glutamin stärkt insbesondere auch<br />

in Verbindung mit anderen Aminosäuren (Arginin) exorbitant das Immunsystem, man<br />

denke mal als Schutz oder Therapie gegen Krebs. Wenn Sie die Präparate in einer 25-50<br />

Kg Version beim Hersteller kaufen, z.B. mit mehreren Leuten, können Sie viel Geld<br />

sparen, in dem sie parasitäre Zwischenhändler ausbooten. Je 1 Kg in eine Gefriertüte,<br />

zuschweißen und an einem trockenen Ort im Dunkeln bei Raumtemperatur lagern.<br />

Beides rezeptfrei, ebenso wie die obigen Salze, aber achten Sie auf das Prädikat<br />

Pharmaqualität, das ist die höchste Stufe der Reinheit!<br />

Nebenbei bemerkt funktioniert die obige „Neutralisations-Nummer“ auch bei massivem<br />

Alkoholgenuss mit extremen „Kater“ danach. Das liegt daran, das Alkohol zuerst in<br />

Acetaldehyd umgewandelt wird, welches den eigentlichen Rausch auslöst, und dieses<br />

Acetaldehyd wird während des Rausches in Essigsäure umgewandelt, welche dann den<br />

üblen Kater und die damit verbundenen starken Kopfschmerzen und dem Gefühl der<br />

Übelkeit im Magen verursacht.<br />

Statt irgend welcher Schmerztabletten, wirken hier 20 Gramm L-Glutamin wahre Wunder,<br />

denn innerhalb von ca. 60 Minuten sind Sie nicht nur die Kopfschmerzen los, sondern<br />

auch dieses höchst unangenehme Gefühl im Magen, als ob man jederzeit erbrechen<br />

müsste. Das liegt im wesentlichen daran das Glutamin extrem schnell die Schleimhäute<br />

im Magen durch Reproduktion ersetzen kann.<br />

Aber das Gesagte sollte nicht als Freibrief verstanden werden, denn die Übersäuerung<br />

durch Alkoholgenuss ist je nach Menge bei weitem stärker als bei Tabakgenuss und für<br />

einen Infarkt Gefährdeten absolut tabu!<br />

Nebenbei anzumerken sei hier, das Sie mit L-Glutamin 3 x 10-20 Gramm ca. 30-60<br />

Minuten nach den Mahlzeiten, Magenprobleme (z.B. Schleimhautenzündug) die nicht(!)<br />

durch das Bakterium Heliobaktor ausgelöst wurden in ~8 Wochen zum verschwinden<br />

bringen, so das Protonenblocker aus dem Baukasten der Schulmedizin nicht mehr nötig<br />

sind, denn Glutamin regeneriert angegriffene Schleimhäute aller Art in Magen Darm Lunge<br />

und Nase. Die Protonenblocker verschleiern nur das Symptom heilen aber nicht!<br />

Gegen Heliobaktor helfen spezialisierte Antibiotika oder häufiger mal mehrere<br />

ausgepresste Knoblauchzehen, die sie zum Würzen ihrer Speisen benutzen, zumal<br />

Knoblauch auch dem Herzen und dem Gefäßsystem gut tut! Das auspressen der<br />

Knoblauchzehen ist dabei wichtig weil sonst keine Wirkung freigesetzt wird!<br />

Soweit zu den Taschenspielertricks...:-)<br />

Ansonsten 10 Gramm Glutamin zur Nacht, um das Blut bis zum anderen Morgen in einem<br />

neutralen Bereich zu halten. Das ergänzt übrigens die Wirkung von oralem Strophantin<br />

wobei die letzte Tablette auch vor dem Schlafen gelutscht werden sollte.<br />

(Doppelte Absicherung des Systems)<br />

In der Bewertung von Übersäuerung des Herzmuskels als Wegbereitung zum Herzinfarkt<br />

kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu. Der Physiologe Prof. Schmidt-Schönbein in<br />

Aachen konnte zeigen, dass bei übermäßiger Ansäuerung des Blutes die roten<br />

Blutkörperchen starr werden und nicht mehr hinlänglich verformbar sind. Diese<br />

normalerweise sehr ausgeprägte Verformbarkeit muss jedoch erhalten bleiben, wenn die


oten Blutkörperchen durch das feine Kapillarnetz des Herzmuskels hindurch schlüpfen<br />

sollen. Normalerweise kann sich ein rotes Blutkörperchen so dünn machen, dass es<br />

spielend durch eine Öffnung passt, die weit kleiner ist als sein normaler Durchmesser.<br />

Wenn aber infolge der Blutübersäuerung die roten Blutkörperchen starr werden, so<br />

können sie das Endnetz der feinen Kapillarverzweigungen verstopfen. Sie schaffen dann<br />

selbst wieder erneute Schadensfolgen. Aus diesem Grund muss eine Ansäuerung des<br />

Blutes im Herzmuskel als auch im ganzen Körper vermieden werden!<br />

Abgesehen von der Möglichkeit, den Herzinfarkt durch eine präventive Dauertherapie zu<br />

verhüten, ergeben sich noch weitere moderne biologische Möglichkeiten, den vom<br />

Herzinfarkt bedrohten Patienten zu helfen. Bevor wir darauf zu sprechen kommen, muss<br />

jedoch erläutert werden, wie man die Gefahr, möglicherweise einen Herzinfarkt zu<br />

bekommen, feststellen kann. So ist einmal zu sagen, dass vermehrte Anfälle von<br />

Herzschmerzen, Angina Pektoris, auf eine erhöhte Herzinfarktgefahr hindeuten. Allerdings<br />

kommt es auch relativ häufig vor, dass Herzinfarkte ohne größere Warnzeichen im Sinne<br />

eines Herzschmerzes auftreten können, ja fast in der Hälfte aller Fälle soll dies so sein.<br />

Ein wichtiges Warnsymptom für drohenden Herzinfarkt sind Blutdruckschwankungen, die<br />

sich in plötzlichem, manchmal flüchtigem Schwindel - oder leichter Kollapsneigung,<br />

insbesondere in stehender Körperhaltung - äußern können. Auch biochemische und<br />

labortechnische Untersuchungen des Blutes können auf eine Herzinfarktgefährdung<br />

hinweisen: Die Erhöhung der Harnsäure im Blut, die Erhöhung der Neutralfette,<br />

insbesondere der weniger trüben Fraktion daraus, und die Erhöhung von Blutzucker. Doch<br />

sind alle diese Untersuchungen relativ unzuverlässig. Sehr verlässlich ist jedoch die<br />

Bestimmung des sog. Klevay-Quotienten.<br />

Diese Methode geht auf Untersuchungen des amerikanischen Biochemikers Dr. Klevay<br />

zurück. Sie beruht auf einer Bestimmung des Quotienten zwischen Kupfer und Zink. Steigt<br />

der Zink-Kupfer-Quotient über einen sehr genau definierten Wert an, so besteht erhöhte<br />

Herzinfarktgefahr. Ferner ist sehr bemerkenswert, dass erhöhte Klevay-Quotienten<br />

automatisch eine erhöhte „Schärfung" der schon er wähnten Lysosomen und<br />

lysosomalen Enzyme bedeuten. Nach neuen Erkenntnissen wäre es also zweckmäßig,<br />

einem Herzinfarkt Gefährdeten Patienten Kupferglukonat (eine Kupfer-<br />

Zuckerverbindung) zu geben. Die Werte für Zink- und Kupferkonzentrationen zur<br />

Bestimmung des Klevay-Quotienten müssen aus dem Vollblut gewonnen werden.<br />

Bestimmungen aus dem Blutserum sind dazu weniger geeignet.<br />

Anmerkung:<br />

Allerdings war unter Abfrage eine ganzen Reihe von Suchmaschinen bezüglich dieses<br />

Begriffes „Klevay-Quotienten“ nicht viel zu machen, so das hier allenfalls auf universitäre<br />

Literatur in einschlägigen Hochschul-Bibliotheken zurück gegriffen werden muss. Oder<br />

ggf. einen Biochemiker fragen.<br />

Marcumar® als Schutzstoff gegen Herzinfarkt umstritten<br />

Damit sind aber die neueren biologischen Möglichkeiten der Bekämpfung des<br />

Herzinfarktes noch lange nicht erschöpft. Seit etwa 1980 befasst sich der amerikanische<br />

Biochemiker Dr. Steven Taussig in Honolulu mit den biologischen Wirkungen des Enzym-<br />

Gemisches Bromelain. Diese Bromelaine sind einmal in der Lage, bestimmte Infarkt<br />

begünstigende innere Stoffe, das sog. Prostaglandin E2 und Thromboxan abzubauen,<br />

womit die Herzinfarktgefährdung und die Neigung zu Herzmuskelnekrose gelindert werden<br />

und gleichzeitig ein Herzschmerz beseitigt werden kann. Ja noch mehr, chinesische<br />

Forscher in der Universität des Staates Iowa haben nachgewiesen, dass die Zufuhr von<br />

Bromelain Ablagerungen an Gefäßen wieder mobilisieren und zum Verschwinden bringen,


man also durch eine intensive, über längere Zeit durchgeführte Bromelaintherapie die<br />

Herzkranzarterien von innen wieder „sauberputzen" kann, vergl. Abschnitt über<br />

Arteriosklerose. Dies dürfte mit Sicherheit eine aus biologischer Sicht sehr viel<br />

intelligentere Therapie sein als eine Nebenwegs- oder Bypass-Operation. In gleicher<br />

Weise ist es mit der Zufuhr größerer und kontinuierlicher Dosen von Bromelain möglich,<br />

Ablagerungen an der Hauptschlagader und Ablagerungen in den Beinarterien sowie<br />

Thrombosenreste wieder aufzulösen, so dass so manches Bein vor einer Amputation<br />

gerettet, ja sogar seiner normalen Funktion wieder zugeführt werden könnte.<br />

Gelegentlich wird Aspirin (ASS) von der „Schulmedizin" zur Behandlung der<br />

Thrombose-Neigung und auch der Herzkranz-Arterien angeboten. Die Substanz hat<br />

gegen Prostaglandine jedoch nicht den spezifischen Effekt wie Bromelain - welches im<br />

Gegensatz zum Aspirin (ASS) nur gegen die unerwünschten Prostaglandine wirkt -,<br />

außerdem werden durch Aspirin bestehende Thrombosen kaum aufgelöst. Der Schutz<br />

gegen Herzinfarkt ist zwar nachweisbar, aber nicht sonderlich bedeutsam.<br />

Seit einiger Zeit ist ein Stoff namens Urokinase auf dem Markt, welcher von genetisch<br />

manipulierten Bakterien erzeugt wird:<br />

Es handelt sich um einen Aktivator, welcher körpereigenes Plasminogen in sogenanntes<br />

Plasmin verwandelt. Plasmin ist in der Lage, bereits bestehende Thrombosen wieder<br />

aufzulösen. Diese Entwicklung dürfte die enzymatischen Möglichkeiten zur<br />

Gefäßsäuberung, auch von Herzkranzarterien, weiter verbessern.<br />

Urokinase ist ein Enzym aus der Gruppe der Peptidasen (auch Proteasen), das zur<br />

Behandlung des Herzinfarktes, der Lungenembolie und sonstiger thrombotischer<br />

Gefäßverschlüsse eingesetzt wird.<br />

Urokinase wurde erstmals in humanem Urin entdeckt und als Protease beschrieben.<br />

Physiologisch zirkuliert es im Blutstrom und setzt Plasminogen zu Plasmin um, welches<br />

diverse Proteine im Plasma und insbesondere Fibrin-Gerinnsel auflöst. Dieser Vorgang<br />

wird als Fibrinolyse bezeichnet und die Wirksamkeit von Urokinase als Medikament beruht<br />

auf diesem Mechanismus.<br />

Die orthodoxe Medizin wendet übrigens zur Verhütung von Thrombosen nach Herzinfarkt<br />

sog. Antikoagulantien an, in der Regel Marcumar®. Da jedoch die Thrombosen nach dem<br />

Herzinfarkt entstehen, ist allein aus dieser Kenntis eine solche Therapie nicht sehr<br />

sinnvoll. Im Gegensatz zum Bromelain kann Marcumar® bestehende Gerinnsel<br />

nämlich nicht auflösen. So ist der Nutzen der Marcumar®-Schutztherapie vor Herzinfarkt<br />

seit langem umstritten, im Prinzip schon seit einem Welt-Hämatologenkongreß 1963 in<br />

Kopenhagen. Eine sehr große Untersuchung an 1500 Patienten wurde von Dr. Erkelens in<br />

Rotterdam durchgeführt.<br />

Diese Untersuchung zeigt, dass das Marcumar® als Schutzstoff gegen Herzinfarkt<br />

ziemlich unwirksam ist. So ist heute die Dauertherapie mit Bromelain eine weitere<br />

wichtige Grundlage zur Verhütung des Herzinfarktes. Am besten in einer<br />

Kombination mit Serrapeptase.<br />

Ein Mangel an Wasserstoffionen und an Chlorionen in den Geweben, insbesondere im<br />

Herzen und in den Gefäßwänden, erhöht die Gefahr eines Herzinfarktes und auch die<br />

Gefahr der Gefäßerstarrung, Arteriosklerose, Nierenschädigung und des Bluthochdruckes.<br />

Es ist eine weitverbreitete Unsitte in der orthodoxen Medizin, bei Herzpatienten und bei<br />

Blutdruckpatienten wassertreibende Medikamente einer bestimmten Art zu geben,


sogenannte Diuretika oder Saluretika. Durch diese Mittel wird der Körper zusätzlich an<br />

Wasserstoffionen und an Chlorionen, auch an Kalium verarmt. Dadurch wird die<br />

Herzgefährdung weiter erhöht. Ein großer Bericht im Journal der amerikanischen<br />

medizinischen Vereinigung (JAMA), ein ebensolcher in der Zeitschrift „Science" und sogar<br />

eine Re portage im Magazin „Der Spiegel" brachten jetzt die Wahrheit ans Licht:<br />

Die Anwendung dieser Mittel verkürzt möglicherweise die Lebenserwartung eines<br />

Herzpatienten mehr, als wenn man auf ihre Anwendung verzichtet. Für die Anhänger der<br />

orthodoxen Schulmedizin war dies ein erheblicher Schock, für die eumetabolischen Ärzte<br />

ist dieser Sachverhalt seit langem ein Begriff. Zumindest ist es erforderlich, bei der<br />

Anwendung von wassertreibenden Mitteln den Verlust von Chlor- und Wasserstoffionen zu<br />

ersetzen (durch hochverdünnte Salzsäure).<br />

Wichtig ist die Verwendung von Taurin und Lithiumorotat zur Verbesserung der<br />

Wasserausscheidung sowie von Kalium-Ascorbat. Übrigens:<br />

Obwohl dieser Katastrophenbericht über die Schadwirkungen der harntreibenden<br />

Mittel bereits einige Zeit zurückliegt, geht der Missbrauch unverändert weiter, wie<br />

allgemein zu beobachten ist. Dies trifft gleicherweise für die USA wie für die<br />

Bundesrepublik Deutschland zu. Der Missbrauch wird auch dadurch gefördert, dass<br />

zahlreiche blutdrucksenkende Medikamente automatisch mit einer zu hohen Dosis<br />

dieser Saluretika kombiniert sind und andererseits der notwendige Ersatz von<br />

Wasserstoff- und Chlorionen fast nirgendwo praktiziert wird.<br />

Sehr risikoreich und, wie erwähnt, mehr schädlich als nützlich ist insbesondere die<br />

langfristige Anwendung solcher Saluretika. Wenn diese Saluretika mit<br />

Blutdrucksenkenden Mitteln kombiniert werden, was sehr häufig der Fall ist, so<br />

kommt es automatisch zu dieser fragwürdigen langfristigen Anwendung.<br />

Recht häufig kommt es zu Störungen des Herzrhythmussystemes. Nicht selten kann<br />

ein sog. akuter Herztod dadurch auftreten, dass dieses Rhythmus-System akut<br />

ausgefallen ist.<br />

Dieses Herzrhythmussystem hat im Prinzip eine ähnliche Funktion wie der Zündverteiler<br />

am Automobilmotor. Ein besonders wichtiger Bestandteil dieses Schrittmacher-Systems ist<br />

der sog. Sinusknoten. Dabei besteht das Rhythmussystem im Herzmuskel nicht aus<br />

Nervenfasern, sondern aus strukturell und chemisch abgewandelten Herzmuskelzellen,<br />

die Impulsgebung und Impulsweiterleitung übernommen haben. Der Stoffwechsel dieser<br />

Zellen des Rhythmussystemes weist eine Besonderheit auf:<br />

Er gehört zum Typ der direkten Oxidation, zum sog. Pentosen-Pfad-Stoffwechsel.<br />

Dieser Stoffwechseltyp ist gegen Sauerstoffmangel im Blut resistent; er kann nach<br />

dem klinischen Tod noch weiter aktiv sein.<br />

Das System des Schrittmachers im Herzmuskel ist zwar gegen Sauerstoffmangel<br />

resistent, kann jedoch durch verschiedene andere Schadwirkungen betroffen<br />

werden. Ursache hierfür sind z. B. wiederum die Polyglycole, also die Spülmittel am<br />

Küchengeschirr. Denn genauso wie diese Spülmittelrückstände den Prozess der<br />

Verbrennung von Neutralfetten schädigen, so können sie auch im Pentosen-Pfad-Gewebe<br />

Schaden ausüben. Dies kann sich beispielsweise in einem akuten Hlörverlust äußern,<br />

gleicherweise jedoch auch in abrupten Störungen des Herzschrittmachersystems. Daher<br />

ist es nicht selten, dass ein akuter Hörverlust (Hörsturz), Verbote einer Störung oder<br />

eines Ausfalles des natürlichen Schrittmachersystems ist.


Diese Schadwirkungen am Schrittmachersystem sind recht leicht zu überwinden,<br />

wenn die nötigen Substrate gegeben werden, die die Zellen für ihre Funktion<br />

benötigen. Dies sind Vitamin C, Kalium-Orotat, Kalzium-Orotat, Chrom und ganz<br />

besonders Selen.<br />

Die erwähnten Orotate sind deswegen wichtig, weil das Trägermolekül Orotsäure<br />

(Molkensäure) über ein besonderes Eindringvermögen in die Zellen des<br />

Schrittmachersystemes verfügt. Die Aspartate (Spargelsäure) haben dies nicht.<br />

Der amerikanische Biochemiker G. N. Schrauzer hat ganz besonders auf den Wert des<br />

Selens aufmerksam gemacht. Dabei ist bemerkenswert, dass die Menschheit relativ stark<br />

an Selen verarmt, einfach deswegen, weil durch das Prinzip der Kunstdüngung die<br />

Nachfütterung von Selen im Boden vernachlässigt wird. Das Selen kann vom Menschen<br />

nämlich nur relativ schwer aufgenommen werden, am besten wird es aus<br />

Pflanzennahrung absorbiert.<br />

Es hat sich gezeigt, dass die Aussetzerscheinungen des natürlichen<br />

Schrittmachersystems durch genügende Zufuhr von Selen erheblich vermindert<br />

werden können, weit erfolgreicher als ursprünglich angenommen. Bei frühzeitiger<br />

Anwendung von Selenpräparaten würden viele (bis zu 90%) der Implantationen von<br />

Herzschrittmachern überflüssig. Gleicherweise kann durch die vorgenannte<br />

Selentherapie das Innenohr-Organ geschützt werden, so dass Hörstürze vermieden<br />

werden.<br />

Für den herzkranken Patienten, der möglicherweise einem Herzinfarkt oder einem<br />

Schrittmacherproblem gegenübersteht, besteht weit mehr Hoffnung auf Wiedergewinnung<br />

seiner Gesundheit, als man bisher glauben mochte. Die alternative biologische Medizin<br />

scheint auf diesem Gebiet der starren mechanistischen Schulmedizin offenbar weit<br />

überlegen zu sein.<br />

Hier werden nachfolgend die Resultate einer hohen Risikogruppe aufgezeigt, das heißt mit<br />

solchen Patienten, die bereits einen Herzinfarkt erlitten und um mindestens vier Monate<br />

überlebt hatten, bevor sie mit einer Schutztherapie begannen. Von diesen Patienten<br />

sterben normalerweise etwa 30% innerhalb der ersten vier Jahre an einem neuen<br />

Herzinfarkt. Das Material wurde zuerst 1977 auf dem Kongress der Internationalen<br />

Akademie für Präventivmedizin in Dallas, Texas, vorgestellt. Bis zum Jahre 1984 waren<br />

nach einer durchschnittlichen Beobachtungszeit von 14 Jahren nur 4% der Patienten an<br />

einem neuen Herzinfarkt verstorben, während normalerweise etwa 75% der Patienten<br />

nach schulmedizinischer Behandlung diesen nicht überlebt hätten.<br />

Übrigens haben Nieper & Team in zwei Fällen Herzmuskelnekrosen beobachtet, die offen-<br />

sichtlich durch eine Herpes-Infektion ausgelöst worden waren. Diese Art von Herzinfarkten<br />

wird durch die vorgenannte Therapie nicht abgedeckt oder nicht verhütet. In solchen<br />

Fällen ist es ratsam, Tests auf Herpeserreger durchzuführen, und insbesondere die<br />

Konzentration von C3c-Komplement im Blut zu bestimmen. Wenn diese Konzentration 1,3<br />

bis 1,2 Gramm pro Liter unterschreitet, steigt das Risiko einer Herpes-Infektion auch für<br />

das Herz. Die Therapie der Wahl beruht in der Anwendung von Squalen (einen Teelöffel<br />

täglich). Siehe dazu auch Krebskapitel (Präventivmedizin).<br />

Erläuterung:<br />

Das so genannte Komplementsystem ist ein Bestandteil des Abwehrsystems und besteht<br />

aus ca. 20 verschiedenen Eiweißen (C1 bis C9). Im Gegensatz zum Antikörpersystem<br />

reagiert das Komplementsystem nicht „intelligent“ auf bestimmte Fremdstoffe oder


Eindringlinge, sondern unspezifisch. Es wird entweder durch Kontakt mit einem ins Ziel<br />

gelangten Antikörper aktiviert (klassischer Weg), oder durch bestimmte<br />

Oberflächenstrukturen (<strong>alternativer</strong> Weg). Einer solchen Stimulation folgt eine Kaskade,<br />

wobei jedes Protein das nächste aktiviert. Das Komplementsystem hat verschiedene<br />

Funktionen, so etwa die Aktivierung und Förderung von Freßzellen, die Schädigung von<br />

Bakterienoberflächen und die Zerstörung von mit Antikörpern markierten Fremdkörpern.<br />

Ein wichtiger Bestandteil beider Aktivierungswege und häufig gemessener Parameter ist<br />

das C3-Komplement. Im Falle von Entzündungen ist es natürlich erhöht und fördert zum<br />

einen die Zerstörung der Bakterien und zum anderen die Anlockung von weißen<br />

Blutkörperchen aus dem Blut. Das C3-Komplement wird im Blut jedoch hauptsächlich bei<br />

Erniedrigung und Verdacht auf Erkrankungen untersucht, bei denen das Immunsystem<br />

den eigenen Körper angreift (Autoimmunerkrankungen).<br />

Die folgende Studie Niepers die mittels Orotat-Salzen in verbindung mit Enzymen<br />

durchgeführt wurde fand von 1970-1984 statt:<br />

Die hier aufgelisteten Resultate erscheinen fast unglaubhaft, sie entsprechen jedoch<br />

langfristiger realistischer Beobachtung. Im Prinzip liegen jene Resultate, die mit einer<br />

ähnlichen Therapie aus Tasmanien oder aus Californien berichtet wurden, auf derselben<br />

Ebene. Dies trifft im übrigen auch für eine bestimmte Fischdiät zu, mit der gleicherweise<br />

spektakulärere Resultate in der Verhütung des Herzinfarktes erreicht werden können.<br />

Magnesium-Orotat glänzt auch in dieser Studie mit Eigenschaften, welche dieser<br />

Substanz eine Breiten-Qualifikation sichern, die auch jene des Aspirins bei weitem<br />

übersteigen dürfte!<br />

Anmerkung:<br />

Wenn Sie sich die letzte Zeile der Tabelle mit Fisch und Carnitin-Kost ansehen, verstehen<br />

sie leicht, warum es unter den „Inuit“ in Grönland und Alaska so gut wie keine Toten gibt,<br />

die einem Infarkt zum Opfer fallen. Das ist in diesem Sinne aber nicht dem Carnitin allein,


sondern auch den im Fisch reichlich vorhandenen Omega-3-Fettsäuren zu zuordnen, die<br />

sich ebenfalls sehr positiv auf die Herzgesundheit auswirken. Diese Omega-3 Fetsäuren<br />

gibt es heutzutage auch als Kapseln, z.B. MaxEpa, oder OP3.<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fetts%C3%A4uren<br />

http://www.o3p.de<br />

Je nach schwere des Herzkreislaufproblems können die Dosierungen zwischen 2-12<br />

Gram pro Tag liegen, jeweis in 3 Gaben. Prinzipiell sind Omega-3-Fettsäuren so etwas<br />

wie Superbenzin für den Herzmuskel. Aber auch die Hirnfunktionalität wird insbesondere<br />

im hohen Alter sehr positiv beeinflusst. Zurück zum Magnesium-Orotat >>><br />

Magnesium-Orotat wurde ja auch schon im Abschnitt Arteriosklerose beschrieben. Die<br />

drastische Verminderung der Herzinfarkte, gleicherweise auch von Schlaganfällen, von<br />

Thrombosen, von Venen-Entzündungen, von fortschreitenden Nierenschädigungen, von<br />

Arteriosklerose allgemein, von Hörschädigungen, von Schäden der Netzhaut des Auges<br />

und auch anderer Gefäße beim Diabetiker, die Verhütung von Osteoporose, von Gelenk-<br />

und Knorpel-Veränderungen und die noch zu beschreibende Verminderung der<br />

Neuerkrankungen an Krebs (Calcium-EAP) um eine sehr beträchtliche Dimension, und<br />

dies alles durch eine einzige, relativ billige Substanz lässt die Dimensionen erahnen, in die<br />

wir durch eine moderne eumetabolische Therapie vordringen können. Maximale<br />

Gesundheit zu einem minimalen Preis und einer erheblichen Verbesserung der<br />

Lebensqualität, der jeweils Betroffenen!<br />

Eine US-Statistik aus den 1990er Jahren die Nieper vorlag brachte es an den Tag:<br />

Menschen, die das 65. Lebensjahr erreicht haben, erfreuen sich Jahre 1984 etwa<br />

derselben weiteren Lebenserwartung wie 50 Jahre zuvor, nicht mehr und nicht weniger.<br />

Nur im Alter zwischen Geburt und etwa 65 Jahren hat sich die Lebenserwartung<br />

verbessert. Oder genauer: (O-Ton Nieper)<br />

Die orthodoxe, mechanistische, nicht eumetabolische Medizin, wie sie bisher in der<br />

Schulmedizin geübt wird, war sehr erfolgreich in der Verhütung von<br />

Lebensverkürzung in der Altersgruppe unter 65 Jahren.<br />

Sie war nicht erfolgreich in der Gewinnung einer echten Lebensverlängerung. Sie<br />

kann dies auch nicht sein, will man den Definitionen des Nobelpreisträgers Linus<br />

Pauling folgen.<br />

Das Magnesium-Orotat und die Colamin-Phosphat-Salze sind erste klassische Vertreter<br />

einer Therapie, welche einen grundsätzlichen Wandel in Richtung auf echte<br />

Lebensverlängerung schaffen kann. Ein weiteres Mittel ist das g-Strophantin.<br />

Die Jahre 1990-91 wurden für die orthodoxe „schulmedizinische"<br />

Herztherapie ein Katastrophenjahr<br />

Während die Schulmedizin seinerzeit in Deutschland mit allen nur möglichen Tricks die<br />

„Calcium-Antagonisten" (z.B. Adalat, Nifedipin) zum Anti-Herzinfarkt-Mittel hochstilisierte,<br />

kam aus den USA ein anderer Bericht:


An 22 Kliniken wurden über 18 000 Patienten mit dem Zeug behandelt. Weder das<br />

Re-Infarkt-Risiko, noch die Infarktgröße, noch die Sterblichkeit an Herzinfarkt wurden<br />

positiv beeinflusst.<br />

Am 4. Oktober 1991 berichtete schließlich die Münchener Medizinische Wochenschrift,<br />

dass die Sterblichkeit der Koronarpatienten unter Adalat oder Nifedipin sogar etwas größer<br />

sei, als wenn man Verapamil (Isoptin) anwende. Dennoch werden täglich Millionen<br />

Herzpatienten von der Schulemedizin mit gegenteiligen, unwahren Behauptungen<br />

verschaukelt, nebst dessen, gehen jeden verkaufsoffenen Tag ca. ~ 50 Millionen €uro nur<br />

für diese Präparatgruppe über die Ladentheken der Apotheken, was im Jahr mit 304<br />

Verkaufstagen über 15 Milliarden (= 15.000 Millionen) €uro ausmacht!<br />

Kurze Zeit später kam das K.O. für die orthodoxe Cardiotherapie:<br />

Die deutsche Fachpresse musste sich bequemen, die Resultate einer großen<br />

Vergleichsuntersuchung aus Finnland mitzuteilen. Die Finnen hatten 18 Jahre zuvor<br />

begonnen, sogenannte Risikopatienten, welche an Bluthochdruck, zu hohen Blutfetten von<br />

bestimmten gefährlichen Mustern, <strong>Diabetes</strong>, pektanginösen Schmerzen (Angina Pektoris<br />

Schmerzen), Belastungsangina und anderen Herzwarnzeichen erkrankt waren, vorsorglich<br />

zu behandeln. Das Programm bestand in:<br />

Adalat oder Nifedipin, Blutdrucksenkungsmitteln mit wassertreibenden Zusätzen, beta-<br />

Blockern, Nitropräparaten und vor allem Lipidesenkern gegen „zu hohe" Blutfette.<br />

Etwa 800 Patienten wurden so behandelt, etwa 420 als im wesentlichen unbehandelte<br />

Kontrollgruppe geführt. Nach sieben Jahren hatte die behandelte Gruppe etwas besser<br />

abgeschnitten, Herzinfarkte und Sterblichkeit waren gegenüber der nicht-behandelten<br />

Gruppe relativ etwas geringer.<br />

Doch die kühlen Finnen führten im Gegensatz zur ursprünglichen Planung die Studie 10<br />

Jahre weiter. Das Resultat:<br />

Nach weiteren 10 Jahren waren in der behandelten Gruppe relativ etwa doppelt so<br />

viel Patienten an Herzversagen gestorben, als in der nicht-behandelten Gruppe.<br />

(Siehe dazu „Raum & Zeit", Februar 1992.) angesichts der obigen Milliardenumsätze ist es<br />

Zeit zu sparen und die Leute dadurch einfach am leben zu lassen oder ?<br />

Die Erkenntnis aus diesem Ergebnis:<br />

Toximolekulare (unbiologische, nicht-eume-tabolische) Wirkstoffe können nur für<br />

begrenzte Zeit im Höchstfall 7 Jahre eine pseudo-günstige Korrektur bewirken, langfristig<br />

kommt ihnen eindeutig ein unerwünschtes Schädigungspotential zu. Diese Erkenntnis gilt<br />

weitgehend für alle inneren Therapien, z. B. gerade auch in der Krebsbehandlung.<br />

Das Resultat der Finnland-Studie hat erhebliche forensische Bedeutung, vor allem aus der<br />

Sicht der im Januar '91 veröffentlichten Regelungen zur Haftpflicht und zur Beweislast-<br />

Umkehr.<br />

Diese Erkenntnis hat Nieper 1988 in der Zeitschrift „Raum und Zeit" veröffentlicht. Er fand<br />

großes Interesse, insbesondere auch in seiner amerikanischen Variante, und wurde in<br />

Deutschland von der Industrie an etwa 25 000 Ärzte verschickt.


Camitin - Triumph und Skandal<br />

Im Jahre 1905 veröffentlichten zwei russische Wissenschaftler, Gurewitsch und Krimberg,<br />

in Hoppe-Seyler's Archiv, einem der Prestige-Blätter der damals weltweit führenden<br />

deutschen Medizin eine wichtige Entdeckung:<br />

Sie hatten im Muskelgewebe von Säugetieren eine Substanz gefunden, die offensichtlich<br />

für die biochemische Funktion der Muskeln von unverzichtbarer Bedeutung ist. Sie<br />

nannten diese Substanz Carnitin, abgeleitet von dem lateinischen Wort Carnis (Fleisch).<br />

Krimberg schlug damals bereits die vermutliche chemische Formel für Carnitin vor:<br />

3,3-Hydroxy-IV-N-Trimethylamino-Butyrat.<br />

Wie sich viel später herausstellte, war dieser Formelvorschlag richtig. Aus der heutigen<br />

Sicht können wir nur die außerordentlich wissenschaftlichen Leistungen der damaligen<br />

Zeit bewundern. Während Niepers Tätigkeit im Paul-Ehrlich-Institut 1958-1960 hat er in<br />

den bedeutenden wissenschaftlichen Archiven der Jahre zwischen 1896-1912 ausgiebig<br />

herum gestöbert. Die biologischen und medizinischen Leistungen jener Zeit sind in<br />

Wirklichkeit atemberaubend, bedingt offensichtlich durch eine heute kaum mehr<br />

vorstellbare Großzügigkeit und Freizügigkeit der geistig-wissenschaftlichen Konzeptionen.<br />

In den 1920er und 1930er Jahren geschah in Sachen Carnitin nicht all zuviel, bis nach<br />

1945 Fraenkel zunächst in London, später in Chicago herausfand, dass Mehlwürmer,<br />

welche ein sehr gutes Modell für Vitaminuntersuchungen darstellen, ohne die Zufuhr von<br />

Carnitin in der Nahrung nicht lebensfähig sind. Wegen dieser Unverzichtbarkeit für den<br />

Stoffwechsel (man nennt dies „essentiell") und wegen der Notwendigkeit der Zufuhr mit<br />

der Nahrung klassifizierte Fraenkel das Carnitin als Vitamin BT. Dieser Vitaminbegriff für<br />

Carnitin ist gelegentlich umstritten, weil, wie wir heute wissen, Carnitin in beträchtlicher<br />

Menge in Muskulatur und Leber neu gebildet werden kann. Doch werden auch andere<br />

Vitamine, beispielsweise der D-Gruppe und sogar Vitamin C (mit Ausnahme von Mensch,<br />

Primaten und Meerschweinchen) endogen im Organismus gebildet, so dass man sich<br />

heute im Vitaminbegriff mehr auf die Unverzichtbarkeit der Substanz und weniger auf ihren<br />

Bildungsort konzentriert. Aus dem selben könnte man heute auch die Colaminphosphate<br />

(Calcium-EAP) als Vitamin Mi zu bezeichnen (Membran-Integritätsfaktor), auch wenn<br />

diese Komponenten vom Körper in der Leber gebildet werden, aber mit zunehmenden<br />

Alter nur in mangelhafter Menge, was letztlich die ganze Palette von altersbedingten<br />

Degenerationskrankheiten auslöst.<br />

Infarktverhütung mit oralem Strophanthin<br />

Strophanthin, genauer, g-Strophanthin, eine pflanzliche Substanz aus einem<br />

afrikanischen Kletterstrauch, die von 1905 bis nach 1950 intravenös in der deutschen<br />

Herzmedizin führend war und erst 1991 von Biochemikern als körpereigene Substanz<br />

identifiziert wurde, verhindert auch in oraler Form den Herzinfarkt zu fast 100 %, und dies<br />

ohne nennenswerte Nebenwirkungen zu haben und ohne besonders teuer zu sein.<br />

Obwohl die hervorragenden Therapie-Erfolge und die dynamischen Wirkungen von 1950<br />

bis 2000 mit einer erdrückenden Fülle von (z.T. Doppelblind-) Studien und Berichten<br />

dokumentiert sind, wird g-Strophanthin, sprichwörtlich das „Insulin des Herzkranken“, von<br />

den Lehrbüchern mit groben Unwahrheiten fehlbeurteilt und abgelehnt – ein chronischer,<br />

unfassbarer Riesen-Skandal.


Dieser Skandal wird beflügelt durch einen Schulmediziner der sich aus reiner Neugierde<br />

ein mehrfaches der erlaubten Dosis spritzte und kurz darauf verstarb. Das war natürlich<br />

Wasser auf die Mühlen der Kritiker, und insbesondere auf die des Pharmasyndikats, weil<br />

man jetzt mit der Produktion und dem Vertrieb von Digitalis-Abkömmlingen gute Geschäfte<br />

machen konnte. (Nachlesbar unter www.Strophantin.de)<br />

Schon von 1977 bis 1987 erzielte ein Krankenhaus in Berlin-West sowohl mit oralem als<br />

auch mit intravenösem Strophanthin die weltweit besten Herzinfarkt-Überlebensraten,<br />

obwohl vorher die Werte durch den hohen Anteil an alten Menschen besonders schlecht<br />

waren.<br />

Die Studien zur Strophanthin-Pille bei Angina pectoris (Herzschmerz-Attacken) in dieser<br />

Klinik ergaben bei vorbeugender Einnahme eine komplette Beschwerdefreiheit bei 98,6 %<br />

der Patienten innerhalb von zwei Wochen - und bei akut eingelieferten Patienten, die das<br />

Strophanthin ja zum ersten mal bekamen, immerhin eine Wirkung bei 85 % von ihnen<br />

innerhalb von 5-10 Minuten (Zerbeißkapsel).<br />

Bei einer Studie in einem Bergwerk der Ruhrkohle-AG gab es mit oraler g-Strophanthin-<br />

Therapie bei infarkt gefährdeten Bergleuten unter Tage in 10 Jahren keinen einzigen<br />

Herzinfarkt-Toten mehr, obwohl es vorher jährlich durchschnittlich drei waren. Es gibt viele<br />

weitere Beispiele.<br />

Auch gibt es eine ganze Reihe von Studien (z.T. doppelblind) am Menschen mit<br />

wesentlichen Verbesserungen der Schmerz-Symptomatik und des Leistungsvermögens,<br />

des EKGs, des Bluthochdrucks, der Herzarbeit, des Fließverhaltens des Blutes und der<br />

Durchblutung des Herzmuskels durch orales g-Strophanthin sowie etliche Studien an<br />

Tieren und Zellkulturen zu diesen und anderen Messgrößen.<br />

g-Strophanthin wirkt auf folgende Komponenten:<br />

a)<br />

Auf die von einer Minderdurchblutung betroffenen Herzmuskelzellen, die diese Situation<br />

mit Strophanthin besser überstehen können.<br />

b)<br />

Auf die Nervenzellen im Herzmuskelgewebe und die Nebennieren, die mit Strophanthin<br />

weniger Stresshormone ausschütten.<br />

c)<br />

Auf die Durchblutung, die mit Strophanthin verbessert wird – durch Wirkung auf die<br />

Arterien und die roten Blutkörperchen, deren Verformbarkeit auch im sauren Milieu<br />

gesteigert wird, eine entscheidende Fähigkeit, die weiter unten genauer betrachtet werden<br />

soll.<br />

d)<br />

Bei leichter Herzinsuffizienz, Asthma bronchiale, Durchblutungs-Störungen des Gehirns<br />

und endogener Depression wirkt g-Strophanthin positiv, möglicherweise auch noch bei<br />

anderen Erkrankungen.<br />

Warum wird ein solch gutes Mittel von der Schulmedizin nicht flächendeckend


angewendet ?<br />

Neben persönlichen Differenzen, z.B. zwischen dem überaus einflussreichen Prof.<br />

Schettler und dem Entwickler der oralen Strophanthin-Therapie Dr. Berthold Kern, und<br />

insbesondere wirtschaftlichen Hintergründen sind es zwei tragische Dogmen der<br />

Lehrbuch-Medizin, zwei alte Zöpfe, mit denen das orale g-Strophanthin falsch beurteilt und<br />

abgelehnt wird:<br />

1)<br />

Strophanthin wird wie Digitalis aus dem heimischen Fingerhut (Digoxin, Digitoxin...) der<br />

Stoffgruppe der sog. Herzglykoside zugeordnet. Das offizielle Anwendungsgebiet der<br />

Herzglykoside ist nun aber definiert durch die Herzinsuffizienz (Herzschwäche) und<br />

Herzrhythmus-Störungen, wobei auch hier das intravenöse Strophanthin das weit<br />

überlegene Mittel ist. Bei Angina pectoris und Herzinfarkt wirkt Digitalis tatsächlich negativ,<br />

und da es heißt, dass alle Herzglykoside gleich wirken sollen, wird hier dem Strophanthin<br />

fälschlicherweise von vornherein keine positive Wirkung zugestanden.<br />

2)<br />

Darüber hinaus steht in den Lehrbüchern, dass g-Strophanthin eine sehr geringe<br />

Resorption (Aufnahme vom Verdauungstrakt ins Blut) habe. Es gibt jedoch über zwanzig<br />

Studien bei Mensch und Tier, die eine gute Resorption von g-Strophanthin belegen. Auch<br />

die Behauptung einer schwankenden Resorption ist nicht haltbar. Diese große Differenz<br />

zwischen medizinischer Lehre und den medizinischen Forschungsergebnissen ergibt hier<br />

wie bei den anderen Aspekten den Unterschied zwischen „wissenschaftlich anerkannt“<br />

und „wissenschaftlich bewiesen“. Nebenbei:<br />

Warum wird nicht zumindest das intravenöse Strophanthin anerkannt ?<br />

Mit diesen zwei unhaltbaren Positionen, und unter Ausklammerung aller Therapie-Erfolge,<br />

wird die Bedeutung des oralen Strophanthins quasi auf Null zurückgestuft. Dazu herrscht<br />

die folgende perfide Situation: Obwohl behauptet wird, orales g-Strophanthin sei aufgrund<br />

der angeblich minimalen Resorption unwirksam, unterliegt es der Rezeptpflicht.<br />

Die Ablehnung des Strophanthins ist möglicherweise noch durch folgenden Umstand<br />

verstärkt worden: Mit dem Thema „Strophanthin“ war stets eine radikale Kritik an der<br />

herkömmlichen Theorie von der Entstehung des Herzinfarkts verknüpft:<br />

Die Fähigkeit der roten Blutkörperchen, sich zu verformen, ist besonders wichtig, da ihr<br />

Durchmesser größer ist als der der Kapillaren, durch die sie – langgestreckt in U-Boot-<br />

Form – hindurchschlüpfen müssen. Die bei einer Minderdurchblutung im Herzgewebe<br />

entstehenden Säuren lassen die roten Blutkörperchen starrer werden, was den Blutfluss<br />

und den Abtransport der Säuren weiter einschränkt – ein Teufelskreis, der sich bis zum<br />

Absterben von Herzmuskelgewebe hochschaukeln kann, auch ohne eine Thrombose.<br />

Es gibt nämlich etliche Studien, die die (relativ) geringe Häufigkeit von Thrombosen<br />

belegen, z. B. 20 % von Prof. Doerr, dem ehemaligen Präsidenten der Deutschen<br />

Gesellschaft für Pathologie, und die letzte aus 1998 im<br />

American Journal of Cardiology (49 %).


Es stellt sich sogar die Frage, ob die Thrombose nicht eher eine Folge des Infarkts ist,<br />

genauso wie Nieper es in Anlehnung von Baroldi, Kern und Ardenne beschrieben hat.<br />

Es ist denkbar, dass der Rückstau aus dem betroffenen Herzgewebe in ein äußeres<br />

Koronargefäß dort an einer bereits verengten Stelle ein Blutgerinnsel entstehen lassen<br />

kann, zumal das Herz in dieser Situation weniger Pumpleistung aufbringen kann und das<br />

Blut mit weniger Druck von außen her auf diese Stelle trifft. Dies wird durch folgende<br />

Beobachtungen gestützt:<br />

Die Häufigkeit einer Thrombose ist zeitabhängig, wie Prof. Doerr und auch andere zeigen<br />

konnten:<br />

Wenn der Patient seinen Herzinfarkt nur kurze Zeit überlebt, dann findet sich sehr selten<br />

ein Blutgerinnsel; je länger der Zeitraum zwischen Infarkt und Tod dauert, desto häufiger<br />

wird es.<br />

Der schwedische Kardiologe Erhardt von dem oben schon die Rede war, konnte<br />

folgendes beobachten:<br />

Er spritzte NACH einem Herzinfarkt radioaktiv markiertes Fibrinogen (aus Fibrinogen wird<br />

der Thrombus aufgebaut). Bei den Patienten, die an ihrem Infarkt verstarben, fand sich die<br />

Radioaktivität stets in allen Schichten des Blutgerinnsels, auch in seiner Mitte. Da das<br />

radioaktive Fibrinogen aber NACH dem Infarkt gegeben wurde und der Thrombus nach<br />

seiner Bildung keinen Austausch von Fibrinogen mehr hat, kann der Thrombus nicht<br />

vorher entstanden sein, ist also nicht die Ursache, sondern die Folge des Infarkts.<br />

Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob die Verengungen der äußeren Herzkranzgefäße<br />

tatsächlich so bedeutsam sind wie angenommen. Der schon oben erwähnte US-Pathologe<br />

Prof. Baroldi fertigte mit einem Spezialkunststoff über fünftausend Ausgussmodelle<br />

menschlicher Herzkranzgefäße von verstorbenen Patienten und Gesunden an und konnte<br />

so dokumentieren, dass die Koronargefäße innerhalb des Herzmuskels selbst, die in einer<br />

üblichen Angiographie nicht sichtbar sind, im Gegensatz zu den Herzkranzgefäßen<br />

außerhalb des Herzmuskels keine so genannten Endarterien sind, die ja wie die Äste und<br />

Zweige eines Baumes ohne Querverbindungen verlaufen und bei denen die Verengung<br />

oder der Verschluss eines Gefäßes die Blutversorgung des dahinter liegenden Bereichs<br />

unterbindet. Im Gegenteil zeigt sich im Herzmuskel selbst ein engmaschiges Arteriennetz<br />

mit unzähligen Querverbindungen, das hochreaktiv Verengungen im äußeren<br />

Koronargefäß-System ausgleichen kann.<br />

Im Tierversuch führt die Einengung einer Koronar-Arterie durch eine Schlinge, die nur vier<br />

Tage besteht, bevor sie plötzlich 100-prozentig verschlossen wird, bereits nach dieser – im<br />

Vergleich zum langsamen Wachstum der Arteriosklerose – kurzen Zeitspanne weder zu<br />

einem Infarkt noch zu Veränderungen der Funktion oder des EKG.<br />

Es ist bekannt, dass es beim Menschen reihenweise schwerste Verengungen und<br />

Verschlüsse der Koronargefäße gibt, ohne dass es zu Symptomen oder gar zu einem<br />

Herzinfarkt kommt. Die Existenz dieses Arteriennetzes wurde von Prof. Doerr bestätigt.<br />

dass etliche Autoren von einem dramatischen Absinken der Aktivität des Parasympathikus,<br />

des entspannten Teil des vegetativen Nervensystems, z.T. bis fast auf Null kurz vor dem<br />

Beginn einer Minderdurchblutungs-Phase berichten, könnte ein entscheidender Hinweis<br />

sein auf eine eventuelle Stoffwechselentgleisung im Herzmuskel, die auch ohne einen<br />

Sauerstoffmangel zur Säureproduktion führen könnte und über den Mechanismus der<br />

Blutkörperchen-Starre zu einer sekundären Minderdurchblutung.


dass die Strophanthin-Befürworter die alternative Sicht der Entstehung von Angina<br />

Pectoris und Herzinfarkt oft allzu einseitig vertreten haben, mag den Widerstand der<br />

Kardiologen herausgefordert haben, die durch die enge Koppelung der Themen auch das<br />

Strophanthin gleich mit abgelehnt haben. Es spricht jedoch nichts gegen eine „friedliche<br />

Koexistenz“ beider Modelle, zumal die Wirkung des Strophanthins innerhalb beider gut zu<br />

erklären ist.<br />

Wie wirkt g-Strophanthin genau auf die Zellen?<br />

Der Rezeptor für Strophanthin, d.h. seine Bindestelle an der Zelle, ist die Natrium-Kalium-<br />

Pumpe, die für viele grundlegende Zellfunktionen äußerst wichtig ist. Laut Lehrbuch ist<br />

Strophanthin ein Hemmer der Natrium-Kalium-Pumpe, doch trifft dies nur für toxische<br />

Konzentrationen zu. Die natürlicherweise oder nach Einnahme des Mittels im Körper<br />

vorkommenden geringen Konzentrationen wirken jedoch genau entgegengesetzt:<br />

Die Stimulation der „Natrium-Kalium-Pumpe“, durch über 50 wenig beachtete Studien gut<br />

fundiert, ist der Schlüssel zum Verständnis der positiven Therapie-Erfolge mit oralem g-<br />

Strophanthin.<br />

1991 wurde Strophanthin als neues Hormon entdeckt und gilt wegen widersprüchlicher<br />

Studien an Ratten als angeblicher Verursacher des Bluthochdrucks.<br />

Die Studien an anderen Tierarten zeigen jedoch keine Veränderung oder eine Blutdruck-<br />

Senkung. Letztere zeigen auch die Studien und Erfahrungen bei Hochdruck-Patienten,<br />

keine Absenkung des Blutdrucks bei Patienten ohne Bluthochdruck.<br />

Der alte Strophanthin-Streit – mittlerweile fast vergessen – tobte über Jahrzehnte.<br />

Die „Internationale Gesellschaft für Infarktbekämpfung“ - zuletzt umbenannt in „...für<br />

Infarktverhütung“ kämpfte jahrzehntelang – bis 1988 – für Strophanthin, mit vielen<br />

Mitstreitern, so Dr. Kern, Prof. Glatzel, der Leiter des Max-Planck-Instituts für Ernährung,<br />

der bekannte Erfinder Prof. von Ardenne und vielen anderen. Sie füllte alljährlich die<br />

Kongresshalle Baden-Baden und brachte das Thema 1976 bis ins Fernsehen („Report“).<br />

Doch der Widerstand war zu groß. Das orale g-Strophanthin wurde von führenden<br />

Medizinern – allen voran vom immens einflussreichen Prof. Schettler – scharf angegriffen<br />

und abgelehnt, ähnlich wie auch die Stimulation der Natium-Kalium-Pumpe. Besonders die<br />

Vorfälle beim so genannten „Heidelberger Tribunal”, bei dem Dr. Berthold Kern als<br />

angeblicher Scharlatan gebrandmarkt wurde, sind eine tragische Verirrung der Medizin.


Anmerkung:<br />

{<br />

Nicht nur das, denn wie ich eingangs sagte (auch Professoren kann man kaufen) gibt es<br />

fürs Schlechtreden erfolgreicher Naturpräparate auch schönes „Cash“ auf einem Konto in<br />

Santa Nirgendwo, z.B. in irgend einer Steuer-Oase!<br />

Das gilt im besonderem Maße, wenn es sich um einen nur schwierig veränderbaren<br />

Naturstoff handelt, der obendrein nicht patentierbar ist, denn bei einer patentierbaren<br />

molekularen Veränderungen muss ja einerseits die gleichwertige Wirksamkeit<br />

sichergestellt sein und die Nebenwirkungen dürfen die des Naturpräparates nicht<br />

übersteigen. Und genau das ist eben auch für pfiffige Chemiker nicht so einfach!<br />

Es geht in diesem Sinne also, wie beim Thema Krebs auch nur um Macht ,Geld und<br />

zugeschanzte „Pöstchen“ etablierter Mediziner der Schule, die bei größerem<br />

Bekanntwerden erfolgreicher Alternativen in weiten Bevölkerungskreisen, dann wegen<br />

ihrer Fragwürdigkeit überflüssig würden, denn diese Nummer des ewigen Erforschens<br />

einer Sache mittels Unterdrückung von Wahrheiten, ja sogar bewusster Fälschung von<br />

Versuchsergebnissen die bei Tests eines jeweiligen Naturstoffes heraus gekommen sind,<br />

um das jeweilige Alternativmittel in ein Schlechtes Licht zu rücken!<br />

}<br />

Die Zeit könnte jetzt reif sein für das Strophanthin:<br />

Es gibt viele neue Erkenntnisse, der „Renovierungsdruck“ im Gesundheitswesen ist<br />

gewachsen, und viele Mediziner sind offener für undogmatisches Neues. Dennoch droht<br />

diesem außergewöhnlichen Medikament das Aus im Rahmen des vom Gesetzgeber<br />

vorgeschriebenen Nachzulassungs-Verfahrens.<br />

Das Problem besteht darin, dass seitens des Medizin-Establishments eine große klinische<br />

Doppelblind-Studie gefordert wird, die den neuerdings immens gestiegenen Ansprüchen<br />

genügen würde:<br />

Die Kosten liegen bei ca. 10-15 Mio. Euro, was den Etat der Herstellerfirma und jedes<br />

mittelgroßen Pharma-Unternehmens sprengen würde. Doch selbst ein großer Konzern<br />

würde diese Summe nicht aufbringen wollen für diese Substanz ohne Patentschutz<br />

(seit 1904 im Gebrauch).<br />

Doch durch die überwältigende Fülle von Studien und Berichten über die einmaligen, und<br />

selbst bei nüchterner Betrachtung nicht anders als sensationell zu bezeichnenden<br />

therapeutischen Erfolge, ist die Wirksamkeit von oralem g-Strophanthin auch ohne diese<br />

Studie erdrückend offensichtlich und kann nur mit einem hohen Maß an Ignoranz<br />

geleugnet werden. Natürlich wäre andererseits eine staatliche Förderung einer großen<br />

Studie durchaus zu begrüßen.<br />

Es ist nicht hinzunehmen, dass ein solch potentes und gefahrloses Mittel weiterhin nur<br />

einem kleinen Kreis von „Eingeweihten“ zur Verfügung steht und auf der anderen Seite<br />

jedes Jahr immer mehr Menschen wegen Angina Pectoris in die Klinik kommen, Milliarden<br />

für zu viele Bypass-Operationen ausgegeben werden und Zigtausende Menschen am<br />

Herzinfarkt sterben, von denen viele, wenn nicht die meisten, durch die Einnahme von<br />

oralem g-Strophanthin gerettet werden könnten.<br />

Das orale Strophanthin könnte die Lösung für eines der größten medizinischen Probleme<br />

sein und birgt wahrscheinlich ein größeres Einsparpotential als so genannte<br />

Gesundheitsreformen.


Warum ist denn nun oral eingenommenes Strophanthin ungefährlich ?<br />

Nieper, Kern und Ardenne beobachteten, dass g-Strophanthin über die Mundschleimhaut<br />

sehr intensiv, möglicherweise fast vollständig resorbiert wird. Bei dieser Resorption verliert<br />

es jedoch einen Rhamnosyl-Rest (funktionelle Gruppe im Molekül), wie Ardenne in seinen<br />

Untersuchungen vermutete.<br />

Des weiteren würde g-Strophantin möglicherweise auch nicht durch die Membran der<br />

Mundschleimhaut passen, so das diese Abspaltung nötig ist um den Rest vom Strophantin<br />

überhaupt oral aufnehmen zu können.<br />

Bereits 1961 konnte Nieper nachweisen, dass intravenös injiziertes Strophanthin eine<br />

andere Wirkungsweise entfaltet, als oral gegebenes. Intravenöses Strophanthin stärkt die<br />

Herzleistung, wie bekannt. Der Quotient Milchsäure zu Brenztraubensäure steigt dabei an.<br />

Hier muss genauso vorsichtig vorgegangen werden wie bei Digitalis!<br />

Oral resorbiertes Strophanthin hingegen hat auch in größeren Dosen kaum einen<br />

fördernden Effekt auf die Herzkraft, dafür sinkt der Quotient Milchsäure zu<br />

Brenztraubensäure, was als Normalisierung des gefährdeten Herzstoffwechsels zu<br />

verstehen ist. Ein ebensolcher Effekt wird mit Kalium-Magnesium-Aspartat erzielt, .<br />

Aspartate sind die Salze der Asparaginsäure (Spargelsäure).<br />

Das Präparat heißt „TromCardin Forte“ und ist in jeder Apotheke als auch im<br />

Internet rezeptfrei zu haben. Je nach stärke der Beschwerden anfänglich 6-12<br />

Dragees täglich also 3x2 oder 3x3 oder 3x4 vor den Mahlzeiten.<br />

Das Konzept einer oralen Strophanthin-Therapie, die Absage an den Herzinfarkt als eine<br />

direkte Folge der Koronarsklerose, die Absage an die Koronarthrombose als Auslöser<br />

eines Herzinfarktes, und dies alles zusammen durch einen in der Praxis tätigen<br />

Allgemeininternisten und einen in der DDR forschenden Nichtmediziner, dazu die<br />

Ausbreitung in der Laienpresse und der Anspruch, Herzinfarkte zum mindesten teilweise<br />

verhüten zu können:<br />

Dies alles zusammen war zu viel, um von der orthodoxen Kardiologie akzeptiert zu<br />

werden. Dies um so mehr, als der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Innere<br />

Medizin, Schettler, wegen dieser Kontroverse bereits vor dem Fernsehen befragt worden<br />

war und gleicherweise sein Engagement für die deutsche Margarineindustrie zur<br />

Diskussion kam. So wurden also Kern und einige seiner Fürsprecher zu einer Diskussion<br />

auf die als Molkenkur in die Geschichte eingegangene akademisch Hinrichtung nach<br />

Heidelberg geladen.<br />

Nur drei Kardiologen mit bekannten Namen hatten sich nicht verleiten lassen, in diese<br />

Sache verwickelt zu werden: Erich Lang, damals bereits in Erlangen, war nicht erschienen,<br />

ebenso wenig Kay Blumberger, der von seinem überragenden Lehrer Edens bereits auf<br />

die mögliche Infarkt verhütende Wirkung von Strophanthin aufmerksam gemacht worden<br />

war, zumindest, dass Strophanthin beim Infarkt-gefährdeten Patienten metabolisch<br />

offensichtlich günstiger war als Digitalis.


Der Münsteraner W. H. Hauss hatte sich bei Beginn der „Veranstaltung" ganz vorne in die<br />

Mitte gesetzt (der Mittelgang war fast zugestellt). Der Kenner der Verhältnisse wusste sehr<br />

genau, dass Hauss sehr starke Sympathien für eine Revision der orthodoxen<br />

mechanistischen Vorstellungen des Herzinfarktes hat ( siehe seine hier erwähnten<br />

Ausführungen auf dem Deutschen Internisten-Kongreß, 1962).<br />

Als Hauss erkannte, was hier gespielt werden sollte, zog er sich etwa 20 Minuten nach<br />

Beginn der Veranstaltung still und kopfschüttelnd, ohne sich gemeldet zu haben, zurück.<br />

Dies war im übrigen nicht das erste Mal, dass das überragende intellektuelle Format<br />

dieses Mannes offensichtlich wurde.<br />

Das orthodoxe Konzept des Herzinfarktes ist falsch<br />

Wir wissen heute, dass das orthodoxe Konzept zur Entstehung des Herzinfarktes und zu<br />

seiner therapeutischen Verhütung tiefgreifend falsch ist. Diejenigen, die bei dem<br />

Kesseltreiben gegen Kern auf der Molkenkur 1971 die Aktivsten und Lautesten waren,<br />

tragen auch die größte Schuld an den unabsehbaren, schwerwiegenden Folgen dieser<br />

unrichtigen medizinischen Hypothese.<br />

Denn noch immer wird versucht, den Herzinfarkt durch mechanistische Manipulationen<br />

am koronaren Gefäßsystem unter Kontrolle zu bringen, oder durch Stoffe, die toxisch auf<br />

den zellulären Atmungsstoffwechsel wirken, wie z. B. Nitroverbindungen. In Wirklichkeit<br />

gehören diese Anwendungen zu den weniger bedeutenden zusätzlichen Verfahren.<br />

Die Enzymtherapie zur Bekämpfung und Rückbildung von Gefäßveränderungen und zur<br />

Verhütung von thrombotischen Entwicklungen wird dem gefährdeten Patienten ebenso<br />

vorenthalten, wie die Substrattherapie und substratkorrigierende Therapie mit<br />

Magnesiumträgern, Selen, Lithiumorotat, Wasserstoff-und Chlorionen,und oralem<br />

Strophanthin.<br />

Strophanthin (im engl. Sprachraum = Ouabain), ist ein Cardenolid-Glycosid, das als<br />

Herzglycosid zur Behandlung von Herzkrankheiten eingesetzt wird. Ein Derivat ist das<br />

g-Strophanthidin (Ouabagenin). Der Rezeptor für Strophanthin ist die Na+/K+-ATPase.<br />

Intravenös zugeführtes Strophanthin wurde bis 1992 bei akuter Herzinsuffizienz als das<br />

am schnellsten wirksame Glycosid empfohlen. Heute plädieren auch hinsichtlich der<br />

Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz die internationalen Leitlinien generell erst an<br />

zweiter Stelle für Glykoside, dabei jedoch meist für die Anwendung von Digoxin[4].<br />

Vorkommen und Nomenklatur<br />

Strophanthin kommt im Samen von verschiedenen afrikanischen Pflanzen der Gattung<br />

Strophanthus aus der Familie der Hundsgiftgewächse vor.


Die Namen bekannter Strophanthine sind von verschiedenen Strophanthus-Arten<br />

abgeleitet:<br />

* e-Strophanthin aus Strophanthus eminii<br />

* g-Strophanthin aus S. gratus und Acokanthera oblongifolia.<br />

* h-Strophanthin aus S. hispidus<br />

* k-Strophanthin aus S. kombé<br />

Auch in der Pflanze Acokanthera (Acokanthera oblongifolia, A. ouabaio und A. schimperi),<br />

die auch bisweilen bei uns als Topfpflanze zu finden ist, ist das Strophanthin zu finden.<br />

Ouabain, die angelsächsische Bezeichnung für g-Strophanthin, hat seinen Namen vom<br />

afrikanischen Ouabaio-Baum (Acokanthera ouabaio), dessen Samen das g-Strophanthin<br />

enthält. Ouabaio ist die englische Schreibung des ostafrikanischen Wortes Wabayo.<br />

Die jeweilige Substanz aus Strophanthus kombe und S. gratus gehört zu den<br />

herzwirksamen Digitaloiden (vgl. Herzglykoside) und ist von den eigentlichen – aus dem<br />

Fingerhut (Digitalis) stammenden – Digitalisglykosiden zu unterscheiden.<br />

Die auch bei uns heimische Sommer-Adonisröschen (Adonis aestivalis) enthält<br />

Strophanthidin, das Aglycon des k-Strophanthins, welches ebenfalls sehr giftig ist.<br />

Geschichte<br />

Die Eingeborenen Afrikas verwendeten die Samen der Strophanthus-Arten als Pfeilgift.<br />

1859 wurde die Herzwirkung des Strophanthus-Samens entdeckt, als während der<br />

Livingstone-Expedition in Afrika die Zahnbürste des Biologen Kirk von diesem unbemerkt<br />

in Kontakt mit dem Strophanthus-Pfeilgift kam und unmittelbar darauf dessen<br />

Herzbeschwerden verschwanden. 1862 gelang es dem schottischen Pharmakologen und<br />

Kliniker Thomas Fraser, aus dem Samen des Strophanthus kombé k-Strophanthin zu<br />

isolieren. 1885 wurde der Gesamtextrakt von S. kombé als Tinctura strophanthia in die<br />

Herztherapie eingeführt und 1893 ins deutsche Arzneibuch aufgenommen. 1888 isolierte<br />

der französische Chemiker Arnaud das g-Strophanthin aus Strophanthus gratus und<br />

Acokanthera ouabaio, welches ab 1904 als Reinsubstanz zur oralen Einnahme zur<br />

Verfügung stand.<br />

Die therapeutische Weiterentwicklung und der Nachweis der schnellen und starken<br />

Wirkung bei intravenös verabreichtem k-Strophanthin geht auf den deutschen Arzt Albert<br />

Fraenkel zurück, der es ab 1905 bei Herzinsuffizienz anwandte. In Zusammenarbeit mit<br />

ihm entwickelte das damalige Pharmaunternehmen Boehringer Mannheim die erste<br />

intravenöse Darreichungsform Kombetin®, die bis zum Ende des 20. Jahrhunderts im<br />

Handel war. Ab 1906 war der Einsatz intravenös applizierten Strophanthins allgemein<br />

anerkannt. Ernst Edens (1876 - 1944) setzte intravenöses Strophanthin ab 1928 auch bei<br />

Angina Pectoris und Herzinfarkt erfolgreich ein, einer damals noch seltenen Erkrankung.<br />

Nach 1950 wurde intravenöses Strophanthin in der Therapie der chronischen


Herzinsuffizienz aufgrund des Aufkommen der oral verfügbaren Digitalis-Präparate immer<br />

weniger verwendet.<br />

Der Stuttgarter Internist Berthold Kern führte 1947 oral verabreichtes g-Strophanthin zur<br />

Vorbeugung und Behandlung der Angina Pectoris und des zunehmend aufkommenden<br />

Myokardinfarktes ein. Siehe Niepers Bemerkungen oben.<br />

Hamlyn et al. isolierten erstmals 1991 auch aus menschlichem Blutplasma vermutlich ein<br />

Stereoisomer des g-Strophanthins (Ouabain), das ihrer Ansicht nach eine Rolle als<br />

blutdrucksteuerndes Hormon spielt und aus der Nebenniere stammt:<br />

Endogenes Ouabain. Die Bildung im Gehirn (Hypothalamus) wird mittlerweile ebenfalls als<br />

gesichert angesehen.<br />

Der Gießener Biochemiker Wilhelm Schoner (emeritiert) konnte nachweisen, dass<br />

g-Strophanthin ein körpereigenes (endogenes) Kreislaufhormon ist, das bei körperlicher<br />

Belastung bereitgestellt wird. D'Urso et al. berichten 2004, dass das Herz der Ratte<br />

während einer experimentellen Minderdurchblutung (durch koronare Einschnürung)<br />

g-Strophanthin produziert.<br />

Wirkprinzip und Anwendung<br />

Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche)<br />

In höheren Konzentrationen, die klinisch nur durch hohe Dosierungen intravenös<br />

verabreichten Strophanthins zu erreichen sind, hemmt der Wirkstoff die in der<br />

Zellmembran lokalisierte Natrium-Kalium-Pumpe, den Rezeptor für Herzglycoside. Diese<br />

Natrium-Kalium-Pumpe (Natrium-Kalium-ATPase), die besonders zahlreich (millionenfach)<br />

in Nerven- und Herzmuskelzellen vorkommt, pumpt Natriumionen aus der Zelle hinaus<br />

und Kaliumionen hinein, was für viele fundamentale Zellfunktionen wichtig ist. Diese<br />

Hemmung der Natrium-Kalium-Pumpe wird als die klassische Wirkung der Herzglycoside<br />

angesehen, die über den erhöhten zellulären Gehalt an Natrium und somit auch Calcium<br />

(via Natrium-Calcium-Austauscher) zu einer Steigerung der Kontraktionskraft der<br />

Herzmuskelzelle führt (sog. positiv inotroper Effekt), ein wichtiges Wirkprinzip bei<br />

Herzinsuffizienz, der klassischen Indikation für Herzglycoside.<br />

Koronare Herzkrankheit (Angina Pectoris – Verengungen an den Herzkranzarterien)<br />

In geringen, physiologischen Konzentrationen, wie sie als Hormon, nach oraler Gabe<br />

sowie auch nach langsamer intravenöser Injektion in niedriger Dosierung gemessen<br />

werden, wirkt Strophanthin hingegen stimulierend auf die Natrium-Kalium-Pumpe, was zur<br />

Senkung des zellulären Natrium- und Calciumgehalts führt [5]. Die Natrium-Kalium-Pumpe<br />

reguliert u. a. den intrazellulären pH-Wert. Auch Digoxin und weitere herzwirksame<br />

Steroide aus der Nebenniere wurden mittlerweile im menschlichen Blut gefunden. Sie<br />

scheinen eine Rolle bei der Kontrolle der Elektrolytkonzentrationen zu spielen und die<br />

Natrium-Kalium-Pumpe der Zellmembran zu spielen. Sowohl bei essentieller Hypertonie


als auch bei dilatatativer Kardiomyopathie fand man erhöhte Serumspiegel. Ob sich die<br />

Substanzen zur Therapie des hohen Blutdrucks eignen, ist noch unklar [6].<br />

Nach Herstellerangabe verbessert die Substanz ähnlich wie Nitroglycerin die<br />

Sauerstoffmangeltoleranz und die sogenannte Vorlast des Herzens bei Patienten mit<br />

Koronarinsuffizienz. Oral eingenommenes Strophantin hat eine mäßig positiv inotrope<br />

(kraftsteigernde) Wirkung bei gleichzeitigen antianginösen Effekten [7]. Einige Ärzte<br />

setzen Strophantin auch zur Vorbeugung von Herzinfarkten ein.<br />

Toxikologie (Giftigkeit)<br />

Zur Frage, ob die Giftpfeile der Eingeborenen auch bei Elefanten und Nashörnern wirken<br />

konnten, gibt es kontroverse Informationen. Noch heute wird die Wirkung des Giftes bei<br />

Mordanschlägen in Ostafrika benutzt.<br />

Der therapeutische Einsatz anderer Herzglycoside, insbesondere der Digitalis-Glycoside<br />

(Digoxin, Digitoxin), bei denen sich der therapeutische und der toxische Bereich mitunter<br />

sogar überschneiden können, sollte möglichst unter Kontrolle der Blutspiegel erfolgen.<br />

Orales Strophanthin ist wahrscheinlich aufgrund des zellulären Wirkmechanismus<br />

(Stimulation der Na-K-ATPase durch physiologische Konzentrationen), der demjenigen<br />

von Digitalis entgegengesetzt ist (Hemmung der Na-K-ATPase, s. o.), unproblematischer<br />

zu handhaben; ernste Nebenwirkungen von oralem Strophanthin sind de facto nicht<br />

bekannt, obschon solche in der Roten Liste aufgrund der Einordnung als Herzglycosid<br />

aufgeführt sind (es handelt sich hier um die bei Digitalis beobachteten Nebenwirkungen).<br />

Selbstmordversuche mit sogar 900 mg g-Strophanthin (entsprechend 150<br />

beziehungsweise 300 Kapseln) scheiterten. Bei intravenösem Strophanthin ist wiederum<br />

Vorsicht angeraten (üblicher therapeutischer Bereich bis 0,25 mg).<br />

Resorption des Wirkstoffs bei oraler Aufnahme<br />

Die pharmakologischen Lehrbücher (auch internationale Standardwerke) geben niedrige<br />

und schwankende Resorptionswerte (unter 10 %) für oral gegebenes g-Strophanthin an.<br />

Eine Reihe von Studien am Tier mit radioaktiver Markierung des g-Strophanthin-Moleküls<br />

nennt jedoch wesentlich höhere Resorptionswerte.<br />

Erhältliche Darreichungen<br />

Strodival®, 3 mg pro Zerbeißkapsel, rezeptpflichtig<br />

Strodival mr®, 3 mg pro magensaftresistente Kapsel, rezeptpflichtig<br />

Oleum Strophanthi forte®, anthroposophisches Präparat, Weichkapseln, rezeptpflichtig<br />

strophactiv, homöopathisches g-Strophanthin (D4 = 10.000 fach verdünnt), frei erhältlich


Zum ersten Mal liegt nun zu diesem wichtigen und brisanten Thema ein Buch vor, das<br />

umfassend und detailliert über die vielzähligen Fakten (1380 Quellen) über dieses<br />

wichtige, aber weitgehend unbekannte Medikament informiert.<br />

Prof. Hans Schaefer aus Heidelberg, der jahrzehntelang führende deutsche<br />

Physiologe, schrieb das Vorwort.<br />

Das Buch ist so wissenschaftlich geschrieben wie nötig, um vom Mediziner Ernst<br />

genommen und nicht von vornherein abgelehnt zu werden, und so allgemeinverständlich<br />

wie möglich, um auch vom Leser ohne medizinische Vorbildung verstanden zu werden;<br />

dieser wird sorgfältig in die Thematik eingeführt; zur Not hilft ein umfangreiches Glossar.<br />

Die Darstellung der Therapie-Erfolge und der Angriffe durch hohe Mediziner (stets streng<br />

sachlich und ohne Polemik) können eine starke Sympathie mit diesem fehlbeurteilten<br />

Medikament erzeugen, die dem Leser auch die Spannung der wissenschaftlichen<br />

Hintergründe erschließt, da der rote Faden, die Rehabilitation des Strophanthins, immer<br />

anwesend ist, und oft haarsträubende Ungereimtheiten aufgespürt werden. Ein Medizin-<br />

Krimi, der die Basis sein könnte für einen neuen und notwendigen Siegeszug des<br />

altbewährten Strophanthins, das nicht gänzlich unter die Räder kommen darf, sondern<br />

endlich in breiter Form angewendet werden sollte.<br />

Autor: Rolf-Jürgen Petry (Heilpraktiker)<br />

Titel: Strophanthin – der mögliche Sieg über den Herzinfarkt<br />

Preis: € 21,90<br />

ISBN: 3-00-010149-7<br />

Hardcover, 286 S. 10 Abb., 27 Diagramme, 12 Tabellen<br />

Weitere sehr wertvolle Hinweise finden Sie auf der WEB-Seite des Heilpraktikers<br />

Alexander Melhorn, die Sie unbedingt besuchen sollten:<br />

http://www.Strophanthin.de<br />

Auf der folgenden Seite können Sie ein 322 seitiges Buch im PDF-Format herunterladen,<br />

es heißt „Skandal Herzinfarkt“ und enthält noch viel mehr Infos, siehe hier.<br />

http://www.melhorn.de/Strophskandal/SkandalHerzinfarkt.pdf<br />

Berechnen wir mal die Überlebenswahrscheinlichkeiten nach den Orotat- und<br />

Aspartat- Salzen nach Dr. Nieper und dem g-Strophantin nach Dr. Kern.<br />

Weiter oben in der Tabelle angegeben wurde das bei den Schulmedizinischen Methoden,<br />

gezeigt das die Überlebenswahrscheinlichkeit bei weniger als 25% in 14 Jahren liegt!


Bei der Nieper-Methode mit den Mineraltransportern hatten wir gesehen, dass 96% in den<br />

14 Jahren überlebt haben.<br />

Beim g-Strophantin gibt Heilpraktiker Rolf-Jürgen Petry eine Verhütung von Reinfarkten<br />

von 98,6% an.<br />

Nehmen wir einmal den schlechtesten Fall an und denken uns, dass bei der Petry-Angabe<br />

die 1,4% der Leute am Reinfarkt verstorben wären was ja nicht stimmt, sondern für unsere<br />

Rechnung nur angenommen werden soll.<br />

Um die Prozente verschwinden zu lassen müssen wie diese erstmal durch 100 teilen, um<br />

die Realen Wahrscheinlichkeiten heraus zu bekommen.<br />

Überlebenswahrscheinlichkeiten:<br />

PNieper = 0,96 >>>> 0,04 Sterbewahrscheinlichkeit (4%) >>> Mineraltransporter<br />

PPetry = 0,986 >>>> 0,014 Sterbewahrscheinlichkeit (1,4%) >>> g-Strophantin(oral)<br />

Jetzt müssen wir nur noch ausrechnen was passiert, wenn beide Methoden gleichzeitig<br />

versagen würden (Das logische UND ist das arithmetische MAL)<br />

Pgesamt = 1 – 0,04 * 0,014 ====> Pgesamt = 0,99944<br />

Das wäre also eine minimale Überlebenswahrscheinlichkeit von 99,944 %.<br />

Auf eine Anzahl Menschen umgerechnet bedeutet das, dass von ca. 1785 Menschen<br />

nur noch einer(!) in 14 Jahren an einem Infarkt stirbt!<br />

Da wir aber die Zahl von Petry 1,4% als Sterbewahrscheinlichkeit gerechnet haben,<br />

obwohl es nur überlebte Reinfarkte waren, dürfte das reale Ergebnis zugunsten der<br />

Betroffenen noch weit besser sein, sich also in einem Bereich weit über 1785 Leuten<br />

bewegen!<br />

Ganz im Gegensatz zu den in der Tabelle von Nieper belegten Studien der<br />

Schulmedizin wo von 1000 Leuten satte 750 oder mehr im selben Zeitraum von 14<br />

Jahren versterben!<br />

Auf 1785 Menschen würde das umgerechnet bedeuten das ca. ~ 1340 versterben!<br />

Allerdings sind solche Rechenspielchen nur als grobe Richtgröße anzusehen!<br />

Und selbst das kann man noch verbessern, wenn man den gefährdeten Personen<br />

30- 60 Minuten nach den Mahlzeiten und zur Nacht 10 Gramm Glutamin gibt. Das<br />

wäre also die zweite Absicherung des Systems!


Was dem Bodybuilder recht ist, sollte<br />

dem Herzinsuffizienten billig sein!<br />

Bodybuilder mit Extremmuskulatur schaffen das niemals mit ehrlichem Training! Die Rede<br />

ist von Wachstumshormon, fachlich Somatropin oder kurz STH (=Somatropes Hormon)<br />

genannt. Im englischen gilt die Abkürzung HGH (= Human Growth Hormon).<br />

Die Herrschaften sind da nicht zimperlich und nach dem Autor Arthur Thomas in seinem<br />

Buch „Hormone im Ausdauersport“ - „knallen“ sich die Herrschaften teilweise<br />

Dosierungen von bis zu 6 mg täglich rein, haarscharf am Übergang zur gefährlichen<br />

Akromegaliegrenze (=Knochenwuchs wie Frankensteins Monster)!<br />

Auch hier >>> Die Dosis macht das Gift!<br />

Was in moderaten Dosen in einer Anti-Aging-Therapie die Lebenszeit durchaus um 40%<br />

verlängern kann (Rattenversuch), kann bei gewaltsamer Überdosierung ein Ticket in die<br />

Leidenshölle mit verkürzter Lebenszeit bedeuten!<br />

Nun, ein Herzkranker will keine Mucki-Pokale gewinnen und aussehen wie Hulk, sondern<br />

ist froh, wenn er wieder ein normales Leben führen kann, ohne ständig Angst haben zu<br />

müssen einen Infarkt zu bekommen mit allen üblichen Nebenwirkungen wie z.B. der<br />

schlimmen Herz-Schmerzen usw. Herzinsuffizienz betrifft in erster Regel ältere Menschen<br />

und das hat einen Grund, denn der Mensch verliert durchschnittlich alle 10 Jahre 2-3<br />

Kg Muskelmasse, die durch Fettmasse ersetzt wird. Am ehesten merken Sie das an<br />

den Augen, denn ab 40++ brauchen die meisten eine Lesebrille. Diese altersbedingte<br />

Weitsichtigkeit ist im weitesten Sinne weniger ein Linsen-, als desto mehr ein<br />

Fokusierungsproblem der Augen, weil die Muskeln die den Fokus auf nah oder fern<br />

einstellen (wie beim ausziehbaren Fernrohr), nicht mehr stark genug sind. Und bei einigen<br />

Kandidaten höheren Alters, ist dann auch das Herz von Muskelschwäche betroffen.<br />

Grundsätzlich kann man die Methode nur für eine reine Schwäche des Herzmuskels<br />

anwenden, alles andere wie Klappenfehler etc. lässt sich dadurch nicht beheben!<br />

Zudem ist die im Vorfeld genannte Therapie insbesondere mit Carnitin ein<br />

Pflichtprogramm um die gestörte Fettverbrennung im Herzmuskel wieder in Gang zu<br />

bringen!<br />

Somatropin ist artenspezifisch, soll heißen Somatropin von einer Kuh wirkt bei Menschen<br />

nicht, tierische Sekundärhormone wie Cortison Testosteron oder Östradiol aber schon!<br />

Man kann es nicht oral einnehmen weil es nicht durch die Schleimhäute im Mund passt<br />

und im Magen zerstört würde, deswegen kann man es nur unter die Haut spritzen, ähnlich<br />

wie eine Insulinspritze und einer hauchdünnen Nadel.<br />

Im Anti-Aging-Bereich (Verjüngungskur) werden Dosierungen von 0,8 - 2 mg täglich zur<br />

Nacht gespritzt, wobei man 1-2 Tage die Woche aussetzt, damit der Körper sich nicht<br />

daran gewöhnt. Dazu benutzt man am besten das Präparat Genotropin-MiniQuik, das<br />

sind Fertigspritzen, die man nach Gebrauch wegwirft. Diese fangen bei 0,2 mg an und<br />

gehen hoch bis in den Bereich von 2 mg. Man fängt nun mit 0,2 mg in den ersten 2<br />

Wochen an und erhöht dann auf 0,4 mg und danach alle 4 Wochen um 0,2 mg bis man bei<br />

1,2 mg angekommen ist und diese Dosis erhält man dann 18-24 Monate.<br />

Danach ist Herzinsuffizienz und Form von Muskelschwäche kein Thema mehr.<br />

Ihre Bekannten werden Sie nach 2 Jahren fragen woher sie auf einmal um Jahre jünger<br />

aussehen und Ihr Idealgewicht wieder erreicht haben!


Allerdings müssen Sie ab einer Dosierung von 0,8 mg meistens einen ganzen Cocktail von<br />

Hormonen nehmen, oder wenn Sie das nicht wollen können Sie Pregnenolon 200-500 mg<br />

nehmen dann kann der Körper die Sekundärhormone im Gleichgewicht halten, weil<br />

Somatropin als „Orchesterdirigent der Hormone“ gerne den Diktator spielt und die anderen<br />

Sekundärhormone in ihrer Erzeugung am Anfang etwas hemmt, so das es Monate dauert<br />

bis die anderen nachziehen. Durch die Gabe von Pregnenolon und DHEA (100 mg)<br />

können Sie das abkürzen, weil diese ja als Prohormone die Rohstoffe für die anderen<br />

sind.<br />

Hinweis vor Panikmache:<br />

Lassen Sie sich keine Märchen erzählen, das Somatropin Krebs auslöst oder begünstigt,<br />

denn wenn das stimmen würde, müsste jeder Jugendliche zwischen 11 - 19 Jahren einen<br />

hormonellen Heldentod sterben, was ja nachweislich nicht ist, bei den dabei im Übermaß<br />

ausgeschütteten Dosierungen aus der Hypophyse (=Hirnanhangdrüse).<br />

Nebst dessen würde jeder der Ihnen bekannten Sportler egal aus welcher Disziplin vom<br />

Fußball übers Turnen bis hin zum Radfahren, einen ebensolchen Heldentod sterben, nur<br />

um eine Medaille aus der Spritze samt exklusiver Werbeverträge zu bekommen! Und es<br />

gibt kaum einen der das nicht macht!<br />

Letztlich wurde Somatropin kürzlich sogar bei Multiple-Sklerose-Kranken mit<br />

ausgesprochen positiven Resultaten zur Regeneration der Nerven und der Myelinzellen<br />

eingesetzt, wie mir ein MS-Betroffener aus meinem Bekanntenkreis berichtete - Siehe:<br />

http://www.ms-life.de/mslife/ms_-_nachrichten/aktuelles/content-165751.html<br />

Diese Erkenntnis könnte sich auch bei der Nervenregeneration von Diabetikern bezahlt<br />

machen. Außerdem hat Somatropin eine positiv stark modulierende Wirkung auf das<br />

Immunsystem, soll heißen Ihr Immunsystem wird spürbar ausgeglichener und vor allem<br />

wesentlich stärker!<br />

Muskeln die durch Somatropin aufgebaut werden bleiben auch für Jahre, was<br />

andere weit billigere Steroide wie der Testosteron-Abkömmling Nandrolon (Deca-<br />

Durabolin®) nicht können, denn da verfliegt die Mehrleistung nach Absetzen wieder<br />

nach wenigen Wochen, was für einen Herzinsuffizienten keinen Sinn machen würde!<br />

Sonstige Nebenwirkungen = Extrem teuer, wenn die Kasse nicht zahlt, allerdings hat<br />

das nichts mit dem Herstellungsprozess zu tun, sondern nur mit parasitären<br />

Zwischenhändlern wie Apotheken, Großhändlern etc.<br />

Aber Sie können das Präparat in Portugal, Griechenland, Türkei für weniger als die<br />

Hälfte des deutschen Apothekenpreises kaufen! Der Vorteil von Genotropin-<br />

Miniquick® ist, dass es ungekühlt 6 Monate haltbar ist. Da die eingebaute<br />

Spritzflüssigkeit erst kurz vor dem Spritzen mit dem ebenfalls eingebauten Hormon<br />

gemischt wird.<br />

Eine Internetseite die sich auch mit Herz und Schlaganfällen befasst:<br />

http://www.wahrheitssuche.org/herzinfarkt2.html


Die Aminosäure Taurin<br />

Taurin und Herzerkrankungen insbesondere Herzinsuffizienz<br />

Taurin wird bei Herzinsuffizienz (Herzschwäche) und anderen Herzerkrankungen als<br />

unterstützende Therapie eingesetzt. 4 g Taurin täglich über 4-8 Wochen führten zu einer<br />

deutlichen klinischen Verbesserung des Krankheitsbildes der Herzinsuffizienz:<br />

13 von 15 Patienten im Stadium NYHA <strong>II</strong>Ioder IV konnten nach der Behandlung in das<br />

Stadium NYHA <strong>II</strong> eingestuft werden [3] (NYHA steht für New York Heart Association, die<br />

römischen Ziffern bezeichnen den Schweregrad bei Herzerkrankungen).<br />

Die gleiche Arbeitsgruppe konnte diese Effekte im Doppelblindversuch zwei Jahre später<br />

wiederholen; Nebenwirkungen traten nicht auf. Bei Patienten mit einer Herzinsuffizienz<br />

aufgrund einer Kardiomyopathie (Herzmuskelschwäche) konnte mit der Gabe von 3 g<br />

Taurin täglich über 6 Wochen in allen Fällen eine signifikante Verbesserung der<br />

systolischen Funktion festgestellt werden (der Begriff Systole kennzeichnet den höchsten<br />

Punkt der Druckkurve des Blutdrucks; im Gegensatz zur Diastole, wie der niedrigste Punkt<br />

genannt wird). Eine antiarrythmische (den Rhythmusverbessernde) Wirkung von Taurin<br />

wird aufgrund von Tierstudien in vitro (Reagenzglas) und in vivo (im Organismus) ebenfalls<br />

diskutiert. Taurin vermag erhöhte Blutfettwerte bei fett- und cholesterinreicher Ernährung<br />

zu senken. Bei einer Kost mit 40% der Kalorien in Form von Fett und 1000 mg Cholesterin<br />

konnte mit 6 g Taurin täglich, verabreicht über 3 Wochen, ein Anstieg des Gesamt- und<br />

des LDL-Cholesterins gegenüber einem Placebo gehemmt werden. Gleichzeitig stieg bei<br />

der Tauringruppe jedoch der VLDL-Cholesterin- und Triglyceridspiegel im Gegensatz zur<br />

Placebogruppe an, was vermutlich durch eine Wirkung von Taurin auf die<br />

Lipoproteinlipase bedingt ist.<br />

Taurin und Lebererkrankungen<br />

Die Verabreichung von Taurin zeigt auch bei Leberfunktionsstörungen Wirkung:<br />

Im Tierversuch konnte durch die Gabe von Taurin innerhalb von 24 Stunden nach der<br />

Einwirkung von Tetrachlorkohlenstoff auf die Leber eine signifikante Schutzwirkung dieser<br />

Aminosäure auf das Organ nachgewiesen werden. (Tetrachlorkohlenstoff, ein<br />

Lösungsmittel mit stark giftiger Wirkung auf Leber und Nieren, wird häufig zur Bestimmung<br />

der leberschützenden Wirkung einer Substanz eingesetzt. Je nachdem, wie hoch die<br />

Schutzwirkung ausfällt, lassen sich Rückschlüsse ziehen auf den Schutz vor anderen<br />

Zellgiften). Bei akuter Hepatitis (Leberentzündung) konnte bei einer Gabe von 12 g Taurin<br />

täglich eine Verbesserung der Leberenzyme im Blut gegenüber einer Placebogruppe<br />

beobachtet werden.<br />

Weitere Einsatzgebiete für Taurin<br />

Weitere Einsatzgebiete für Taurin ergeben sich bei Zystischer Fibrose und Alkoholismus.<br />

Bei Zystischer Fibrose mit Malabsorption (ungenügende Nährstoffresorption) wurde<br />

während einer achtmonatigen Taurinzufuhr von täglich 30 mg pro kg Körpergewicht bei 12<br />

von 13 Patienten ein Rückgang der Fettausscheidung im Stuhl um 40% beobachtet [8].<br />

Bei 22 chronischen Alkoholikern wurde durch die tägliche Gabe von 3 g Taurin, eine<br />

Woche lang, eine signifikante Abnahme von Psychosen erzieltund bei Krebs kann es das


Natrium aus den Krebszellen heraustreiben.<br />

Angaben zur Giftigkeit von Taurin liegen nicht vor, es gilt aber als ungiftig und ist sehr<br />

lagerungsbeständig an einem Trockenen dunklen Ort bei Zimmertemperatur.


Anbieter von Taurin:<br />

http://www.newfoodcorp.com/DE/prod/7358/www.newfoodcorp.com<br />

Schlaganfall & Thrombose<br />

Grundsätzlich gilt, bei Entzündungen das, dass Gewebe an der jeweiligen Stelle immer<br />

stark übersäuert, was letztlich auch oft Schmerzhaft ist. Denken Sie mal an den Zahnarzt<br />

der an einen entzündeten Zahn nicht heran geht, weil die basischen Betäubungsspritze<br />

nicht wirkt, da das Gewebe um den entzündeten Zahn zu sauer ist. Prinzipiell gilt das<br />

selbe wie beim Herzinfarkt, mit dem Unterschied das hier keine Muskelzellen den Infarkt<br />

auslösen sondern, entzündete Zellen der Arterienwände. Auch hier eine Übersäuerung,<br />

die eine lysosomale Kettenreaktion auslöst und das Gewebe um den Entzündungsherd<br />

vernichtet. Beim Schlaganfall passiert das Ganze im Gehirn, so das durch die lysosomale<br />

Kettenreaktion entsprechend Gehirnmasse zerstört wird, was letzten Endes für die oft<br />

schwerwiegenden und dauerhaften Lähmungen verantwortlich ist und die Sache so<br />

gefährlich macht!<br />

Zusammenfassung – Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose<br />

Grundsätzlich sind alle Präparate die unter dem Abschnitt Arteriosklerose genannt wurden,<br />

insbesondere Bromelain, Serrapepptase, MagnesiumOrotat Kalium-Magnesium-Aspartat<br />

(TromCardin-Forte). Bei Bluthochdruck ebenso Calcium-EAP.<br />

Des weiteren Strophantin Lutschtabletten 4x täglich vor den Mahlzeiten, in der Dosierung<br />

nach ärztlicher Anordnung, eine davon zur Nacht.<br />

Für den Notfall sollte immer eine Zerbeißkapsel des Strophanthins bei sich getragen<br />

werden, ebenso auf dem Nachttischschrank, denn sie können viel Tun bis der Nortarzt in<br />

10-20 Minuten ins Haus kommt, das ist die wichtigste Zeit überhaupt, und in dieser können<br />

Sie die schwersten Schäden verhindern!<br />

Eine Mischung 3 Teile Glutamin und 1 Teil Arginin als Pulver ansetzen. Von dieser<br />

Mischung 30 - 60 Minuten nach den Mahlzeiten 10 Gramm in Wasser lösen und zügig<br />

trinken, um den Blutstrom schnellst möglich wieder auf ein neutrales Niveau zu<br />

bekommen. Auch zur Nacht einmal 10 Gramm davon einnehmen. Es ist schon lange und<br />

hinlänglich bekannt, das der Killer meistens tief in der Nacht bzw. in den frühen<br />

Morgenstunden 2-3 Stunden vor dem Aufstehen kommt, also meistenteils in den<br />

Ruhephasen daher diese Vorsichtsmaßnahme! Des weiteren können diese Aminosäuren


auch teilweise Gewebeschäden reparieren.<br />

Aus Kostengründen können Sie alternativ 2 Tabletten Bullrichs-Vitalsalz einnehmen die<br />

auch mittels Puffersalzen neutralisieren, aber ansonsten keine der positiven Eigenschaften<br />

der obigen Aminosäuren haben. Wenn Sie keine Alphaliponsäure einnehmen müssen,<br />

können Sie zur Absicherung nochmal 2 Tabletten zur Nacht einnehmen, ansonsten bei<br />

Alphaliponsäure können sie das auslassen, weil sich sonst die Wirkung gegenseitig<br />

aufhebt.<br />

Warum diese Absicherungen mit sich ergänzenden Präparaten?<br />

Es geht um die Reduktion von Systemausfällen, nach dem Motto wenn das eine nicht hilft,<br />

so dann das Andere. Damit lässt sich die Infarktwahrscheinlichkeit noch weiter senken.<br />

Denken Sie mal an größere Flugzeuge wo alle Instrumente doppelt ausgelegt sind.<br />

Krebs<br />

Wir werden das Thema von verschiedenen Seiten beleuchten und verschiedene<br />

Methoden vorstellen. Diabetiker sind die Herz- und Krebskranken von morgen, so<br />

die Spekulation des Pharmasyndikats.....Gerade um dieses Thema haben sich in<br />

den Jahrzehnten Meinungen, Mythen und Methoden heraus gebildet wie sie bei<br />

keiner anderen Erkrankung zu finden sind.<br />

Hier noch einmal der angekündigte Dr. Hamer, in Sachen Krebs, wir hatten ihn ja<br />

schon im Abschnitt idiopathischer <strong>Diabetes</strong> ungeklärter Ursache kurz angerissen<br />

und gesehen das seine phänomenale Entdeckung die eigentlich eines Nobelpreises<br />

würdig wäre von anderen Ärzten zertifiziert wurde.<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Idiopathie<br />

Es stellt sich die Frage, was ist ein Konfliktschock?<br />

Beispiel:<br />

Junge Frau steht mit Kleinkind an der Hand an einer Fußgängerampel und wartet auf<br />

grün. Plötzlich reißt sich das Kind los und gerät auf die Fahrbahn wo es von einem PKW<br />

angefahren wird, aber glücklicherweise trotz erheblicher Verletzungen überlebt. Noch am<br />

selben Tag bemerkt die Frau beim Duschen ungewöhnliche Veränderungen an ihrer Brust,<br />

die auf vorher nicht dagewesene Knoten schließen lassen. Aus Sorge darüber rennt sie<br />

am anderen Tag zum Hausarzt und der stellt Tumore in der Brust fest. Doch diese<br />

Feststellung ist der Todesangstschock!<br />

Was war passiert ?<br />

Im Moment des Unfalls lief bei der Frau unbewusst ein archaisches Urprogramm im<br />

Gehirn ab, „das Junge“ ist verletzt und bedarf mehr Pflege und Nahrung damit es gesund<br />

wird. Deshalb springen die Milchdrüsen an und vergrößern sich um eben diese Situation<br />

der Pflege + Reparatur des Kindes (archaisch des Jungtieres) zu bewerkstelligen. Würde<br />

sie aus den Medien nicht wissen, dass man Krebsknoten durch abtasten der Brust<br />

ausfindig machen kann, würde diese Situation mit der Genesung des Kindes vorüber


gehen und alles wäre gut. Stattdessen schickt sie der Schulmediziner eine Woche später<br />

zum CT in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Dort findet man auch Metastasen in der<br />

Lunge, aber woher ?<br />

Durch die Offerte des Hausarztes „Sie haben Brustkrebs“ hat er ihr unbewusst einen<br />

Todesangstschock verpasst, denn die Frau assoziiert das Wort Krebs automatisch mit Tod,<br />

da sie aus den Medien weiß, das es sich um eine meist tödlich verlaufende Krankheit<br />

handelt und ihre Chancen schlecht stehen. Hätte der Hausarzt ihr was von Entzündung<br />

der Milchdrüsen erzählt, wäre ihr der Lungenkrebs erspart geblieben und der Brusttumor<br />

nach der Genesung des Kindes (Lösung des Konfliktschocks) verschwunden. Das<br />

verletzte Kind was dieses Urprogramm auslöste, war ein Verlustschock, Angst einen<br />

geliebten Menschen das eigen Fleisch und Blut zu verlieren!<br />

Zweites Beispiel:<br />

Hochzeit ist angesagt, Brautvater und Braut stehen schon fertig in der malerischen<br />

Dorfkirche alle Gäste sind auch schon da, die Zeremonie könnte eigentlich beginnen,<br />

wenn der Bräutigam nicht fehlen würde. Nach 30 Minuten wo die Zeremonie eigentlich in<br />

vollem Gange hätte sein sollen, kommt nicht der Bräutigam, sondern 2 grüne Männchen<br />

mit der Aufschrift POLIZEI in die Dorfkirche und stammeln der Hochzeitsgesellschaft vor,<br />

dass der Bräutigam bei zu hoher Geschwindigkeit in einer Serpentine 50 Meter tief in den<br />

Tod gestürzt ist! Man kann als Außenstehender kaum erahnen, was in jenem Moment<br />

physikalisch und biochemisch im Körper der jungen Frau los ist. Es sollte der schönste<br />

Tag ihres Lebens werden und dann DAS!<br />

DAS = Das krasse Gegenteil dessen, was sie sich erhofft und gewünscht hatte!<br />

Man sieht hier also das solche Konfliktschocks immer dann auftreten wenn die Leute es<br />

auf dem falschen Fuß erwischt! Von Liebesglück geträumt und vom Unfalltod des<br />

Bräutigams eiskalt abserviert! (Verlustschock)<br />

Ein letztes Beispiel:<br />

Kind spielt mit den Stricknadeln der Mutter und stochert damit in der Steckdose herum,<br />

220 Volt fegen durch den Körper des Kindes, das Herz bleibt stehen. So was nennt man<br />

dann Elektroschock!<br />

Und somit demonstrieren diese Hand voll Beispiele das ein Schock oder Schockerlebnis<br />

alles andere als ungefährlich ist!<br />

Dr. Hamer hat durch einen Unfall seinen Sohn verloren und bekam daraufhin Hodenkrebs,<br />

den er aber ohne Chemotherapie selbst behandelte. Nach einer Zeit verschwand der<br />

Hodenkrebs als der Verlustschock überwunden war. Daraufhin befragte Hamer tausende<br />

Krebspatienten ob diese im Leben irgend wann einmal ein Schockerlebnis hatten und bei<br />

allen stellte sich ein ähnliches Schicksalsereignis heraus. Hamer hat daraufhin alle<br />

Krebstypen mit etwaigen Konfliktschockereignissen in Verbindung gebracht und konnte<br />

sogar an CT – Aufnahmen die die von ihm so benannten hamerschen Herde zeigen, die<br />

genau aufzeigen wie wo wann und was an Organen betroffen ist und wie der Verlauf der<br />

Krankheit im selben Moment ist und welche Phasen noch kommen.<br />

Bemerkenswert ist, das Hamer ein interessantes Beispiel der Waldtiere zum<br />

Konfliktschock bringt. Wenn Fluchttiere wie Rehe nach erfolgreicher Flucht vor einem<br />

Raubtier oder dem Menschen als Jäger pausieren, suchen sie instinktiv Thymian<br />

Sträucher auf. Warum ?<br />

Thymian wird gerne für Hustensäfte benutzt und tötet Bakterien ab, allerdings sein<br />

Zentralatom ist Calcium, denn Calcium hat eine beruhigende Wirkung auf alle biologisch<br />

wichtigen Systeme des Tieres, also sprich den ganzen Körper. Somit kommt die Husten<br />

lindernde beruhigende Wirkung nicht durch abgetötete Bakterien sondern einzig und allein


durch das Calcium, womit sich der Kreis in Richtung Calcium-EAP schließt, das wichtige<br />

Kondensatorfeld zwischen den Zellmembranen von dem Nieper immer sprach!<br />

Das ist ausgesprochen verblüffend!<br />

Stellen wir uns ein Haus aus Ziegeln die mit Kalk vermauert sind vor. Bei einem leichten<br />

Erdbeben (Schock, ein Impuls hier als Kraftstoß) bröckelt der Putz und wir können die<br />

Schwachstellen beheben. Durch einen Schock verursacht, versucht das Reh ebenfalls<br />

diesen Verlust an Calcium wieder zu ersetzen. Und das erklärt auch warum Calcium-EAP<br />

nach einer Operation bei Dickdarmkrebs einen erneuten Ausbruch verhindern kann.<br />

Seit über 100 Jahren versuchen die Schulmediziner das Prinzip der Spontanheilung bei<br />

Krebs herauszufinden, Hamer hat es mit seiner Entdeckung gelüftet und konnte sogar<br />

strukturell den Krankheitsverlauf anhand der hamerschen Herde im CT des Gehirns genau<br />

voraussagen, was somit überall zu jeder Zeit reproduzierbar und damit wissenschaftlich<br />

ist, ganz im Gegensatz zu den über 5000 Hypothesen (unbewiesenen Behauptungen) der<br />

Schulmedizin. Zum Beispiel konnte noch nie das Wandern von Metastasen durch die<br />

Blutbahn unter dem Mikroskop bewiesen werden. Zu Ehren Hamers hat ein Autor unter<br />

dem Pseudonym „Johannes Jürgenson“ der selbst Physiker ist, ein Buch geschrieben, mit<br />

dem Titel:<br />

„Die lukrativen Lügen der Wissenschaft“<br />

Siehe hier:<br />

http://www.amazon.de/Die-lukrativen-L%C3%BCgen-Wissenschaft-<br />

Unsinnige/dp/3937987584/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1278473680&sr=1-1<br />

http://members.internettrash.com/medwiss2/lukrativ.html<br />

Offensichtlich scheint der Mann an irgend einer Hochschule zu arbeiten, denn das verrät<br />

eine Aussage im Buch wo er das Verhalten von Schulmedizinern im Physikum der<br />

Physikprüfung beschreibt – Zitat:<br />

{<br />

Ich war gegen Ende meines Physikstudiums als Assistent im Praktikum für Mediziner<br />

und Pharmazeuten tätig, wo ich mit diesen einfache physikalische Versuche machen<br />

und prüfen musste. In meiner Naivität versuchte ich, die Zusammenhänge so zu erklären,<br />

dass das Ergebnis logisch gefolgert werden kann, wie es unter Physikern üblich ist. Daran<br />

waren aber die meisten Medizinstudenten gar nicht interessiert. Sie fragten nur:<br />

Was muss ich wissen, um den Schein zu bekommen?<br />

Für Zusammenhänge hatten sie gar keine Zeit - das nächste Praktikum wartet. Damals<br />

wusste ich auch noch nicht, warum fast alle Unis jahrzehntelang standhaft verhindern<br />

konnten, dass so interessante Themen wie Homöopathie, Akupunktur oder<br />

Pflanzenheilkunde im Lehrplan auftauchen, obwohl die Studentenvertreter das immer<br />

gefordert haben und durchaus Interesse bestand.<br />

}<br />

Ich glaube das muss man nicht weiter kommentieren. Und für das universitäre Verhindern<br />

von alternativen erfolgreichen Methoden seitens der Professoren, dürften reichlich<br />

Geldbeträge auf anonyme Konten in Santa Irgendwo geflossen sein.<br />

Anmerkung:<br />

Dieses Buch kann ich nur dringlichst weiterempfehlen, denn inhaltlich ist es reinster<br />

Sprengstoff, für jene die mit Lug & Trug zu Ruhm, Geld und Ehren gekommen sind!


Zurück zu Hamer:<br />

Video über Hamer und Krebspatienten:<br />

http://video.google.de/videoplay?docid=-1429269531158938050#<br />

Weitere Videos über Hamers NEUE MEDIZN<br />

http://www.youtube.com/watch?v=RnaYMISZOKE<br />

Hier ein Schulmediziner der verstanden hat, wie wertvoll Hamers Entdeckung ist!<br />

Dr. med. Andreas Thum über Dr. Hamer's Neue Medizin.<br />

http://www.youtube.com/watch?v=ti2eVHtnYAI<br />

Ein 4 Stunden Video über die Neue Medizin, weitgehend allgemeinverständlich, und<br />

besonders für orthodoxe Schulmediziner ein Pflichtprogramm, denn es gilt erst sehen,<br />

dann urteilen!<br />

http://www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI<br />

Interview eines Physikers mit Dr. Hamer, 64 Minuten<br />

http://video.google.com/videoplay?docid=1768754943428257092#<br />

Genaueres über Hamer und Seine Entdeckung:<br />

http://members.internettrash.com/medwiss2/nm1.html<br />

Noch brisanter ist, trotz aller Erfolge und positiven Erkenntnisse werden Hamer in den<br />

Medienm, die seine Gegner unterstützen über 140 Krebstote zur last gelegt. Was bewusst<br />

verschwiegen wird ist, dass die Leute zuvor von den Chemovergiftern regelrecht zu Tode<br />

vergiftet wurden und Hamer eben auch keine Wunder vollbringen kann!<br />

Auch keine Rede davon, das jedes Jahr alleine über 200.000 Krebskranke von der<br />

Schulmedizin über den Jordan geschickt werden, denn am Tod der Leute verdienen alle<br />

kräftig mit!<br />

Allen voran die Pharmakonzerne, danach die Schulmediziner mittels verlockender<br />

Prämien (Kongress unter Palmen, samt Familie) die Bestattungsinstitute und last but not<br />

least die Rentenversicherer, denn wer tot ist kostet keine Rente mehr, so das es nicht<br />

wundern sollte das die Politik hier keinen Riegel vorschiebt, denn solange der Deckmantel


der Schulmedizin darüber liegt, braucht man sich auch nicht vor einem<br />

Völkerrechtstribunal verantworten!<br />

Hinzuzufügen ist noch, das die Typen unter der Glaskuppel des Reichstages auf<br />

Steuerkosten Gehälter ab 13.000 € monatlich aufwärts kassieren (ohne die X hoch<br />

bezahlten aber meist verschwiegenen Nebenjobs!), und sich somit alternative<br />

Behandlungen leicht kaufen können, während der Harz4-Empfänger nur weil er arm ist,<br />

durch Chemo zum Tode verurteilt ist, weil ihm die meist billigeren alternativen Ansätze von<br />

den Krankenkassen nicht bezahlt werden, zumal diese auch weit erfolgreicher sind!<br />

Noch schlimmer kam es in Frankreich als Hamers Methode die Runde bei den<br />

französischen Ärzten machte. Es wurden 1000 Ärzte aus ganz Frankreich nach Paris<br />

zitiert, und diesen angedroht, wenn sie der Methode Hamer nicht abschwören würden,<br />

würde man ihnen die Aprobation entziehen!<br />

Noch einmal: Was hat Abschwören mit belegbarer Wissenschaft zu tun ?<br />

Wissenschaft lebt von der Reproduzierbarkeit und dem zugehörigen Beweis!<br />

Hamer wurde mittels europäischen Haftbefehls nach der Jahrtausendwende auch in<br />

Spanien obwohl er eine Aprobation dort hatte, vom der dortigen Geheimdienst in einer<br />

Nacht und Nebelaktion überfallen, verhaftet und nach Frankreich deportiert. Dort saß er 2<br />

Jahre unschuldig im Gefängnis unter etwaigen Pseudoanklagen, allerdings gab es keinen<br />

richtigen Prozess. Jeden Monat kam Jemand in Hamers Zelle und fragte, wenn er alles<br />

was er im Zusammenhang mit der von ihm benannten neuen Medizin herausgefunden<br />

hätte öffentlich revidieren würde, würde man ihn freilassen, was Hamer allerdings nicht tat.<br />

Es stellt sich die Frage, warum die Franzosen so aggressiv auf Hamers Thesen reagiert<br />

haben? Nun, wenn man weiß das wesentliche Teile der deutschen Pharmaindustrie nach<br />

Frankreich verkauft wurden........den Rest kann man sich ausmalen, denn es geht um<br />

Milliardenbeträge, die wenn Hamers Thesen bei lernwilligen Schulmedizinern breiten<br />

Anklang finden, nicht mehr abkassiert werden können, denn Hamers Methoden kommen<br />

trotz der guten Ergebnisse weiträumig ohne Chemie aus!<br />

Sicherlich können seine Methoden nicht jeden retten aber mindestens 80% sind ja schon<br />

mal etwas, im Gegensatz zur Schulmedizin die 5 – 10% Überlebende der Chemo als<br />

Erfolg verbucht, die mit Rechentricks in den Statistiken noch frisiert werden, in dem jeder<br />

der sich nach 5 Jahren nicht bei seinem Hausarzt oder in dem jeweiligen Krankenhaus<br />

zurück meldet, als geheilt gezählt wird, auch dann wenn er schon lange „unter dem Torf“<br />

liegt!<br />

Dazu kommen noch die TV-Werbespots die so lauten wie - Zitat:<br />

Vielen können wir schon helfen, aber noch nicht allen.......<br />

….die forschenden Pharmaunternehmen.......<br />

Viele sind bei denen 5 - 10% die den Vergiftungshorror überleben und alle sind bei denen<br />

90 - 95% die dabei umkommen, wenn man einmal die schön frisierten Statistiken des<br />

genannten Fünfjahresmodells außer acht lässt!<br />

Was meinen Sie wohl, warum man Ihnen keine exakten Zahlen und diese zusätzlich in<br />

Prozent relativiert nennt, damit Sie sich ein Bild von der ungefähren Leistungsfähigkeit<br />

etwaiger Methoden machen können, ohne Nennung von Firmennamen oder Präparaten?<br />

Nein, Sie sollen ja glauben, denn wer glaubt wird selig, und im Bezug das grob gerechnet<br />

ca. ~ 50% der Krebspatienten an den Folgen der Chemo oftmals an einer


Lungenentzündung wegen zerstörtem Immunsystem sterben, ist das sogar richtig, auch<br />

wenn es sarkastisch klingt!<br />

Nach Hamer ist Krebs eine heilende Krankheit, die aber nach seinem Erkenntnissen<br />

vorhersagbar in ihrem Verlauf ist und gegebenenfalls psychologisch beeinflusst werden<br />

kann. Laut Hamer liegen die nachgewiesenen Erfolgsquoten bei ~ 80 – 90%.<br />

Im Vorfeld stellt sich aber die Frage, das sich bei der Konfliktschocklösung nach Hamer<br />

immer wieder eine Reihe Therapieversager einstellen, die etwa 10-20% des Klientels<br />

ausmachen, bei denen die Methode nicht greift.<br />

Um so einem Lösungsansatz auf die Sprünge zu helfen könnte allenfalls eine<br />

Tiefenhypnose helfen, um den Patienten zu ermöglichen, sich an das Schockerlebnis zu<br />

erinnern. Sollte auch das nicht bei mehrfachen Versuchen gelingen, bleibt dann nur noch<br />

eine alternative Therapie übrig, die ohne die hochgiftige Chemoterapie auskommt, von<br />

denen im folgenden einige spektakuläre Ansätze besprochen werden sollen.<br />

Ein selektives Krebsmittel gibt es schon seit mehr als 50 Jahren<br />

Es heißt Laetril und greift ausschließlich nur Krebszellen an und wird aus Kernen von<br />

Aprikosen gewonnen, hier ein Artikel der das Thema behandelt denn auch Nieper<br />

arbeitete sehr erfolgreich mit Laetril oder Mandelonitril einem verwandten Stoff aus<br />

Mandeln. Jedes Jahr flogen ca. ~3000 Amerikaner zu Nieper nach Hannover, und ließen<br />

sich damit behandeln. Auf dem Rückflug gab Nieper ihnen die Tabletten und Spritzen mit,<br />

samt Rezept-Bescheinigung für den Zoll. Als die Leute in New York ankamen wurden sie<br />

wegen vermeintlichen Medikamentenschmuggels verhaftet, obwohl Nieper in englisch<br />

verfasste Atteste beifügte, die die zwingende weil lebenserhaltende Notwendigkeit der<br />

Präparate für die Kranken bescheinigten. Auch hier steckte der lange Arm der Chemo-<br />

Mafia dahinter, der bis in die FDA der amerikanischen Arzneimittelaufsichtsbehörde reicht.<br />

Als Alternative flohen die US-Kranken nach Mexiko wo das Mittel noch heute mit Erfolg<br />

verwendet wird und dem so mancher sein Leben zu verdanken hat.<br />

Krebs, der entgleiste Heilungsprozess...... Autor : Dietrich Neumann<br />

Ich habe an einigen Stellen Kommentare eingefügt.<br />

Ein kurzer Überblick<br />

Eine ganze Industrie hat sich heute entwickelt, deren Produkte versprechen, Gesundheit<br />

auf die aller einfachste Weise zu erlangen und zu erhalten. Doch die Medien informieren<br />

uns:<br />

Die meisten Menschen in Deutschland und in den westlichen Industriestaaten sterben an<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, dicht gefolgt von Krebserkrankungen, beide seit<br />

Jahrzehnten mit steigender Tendenz. Die Heilungsrate bei Krebs liegt laut WHO<br />

(Weltgesundheitsorganisation) nur zwischen 20 und 30%, wobei in Deutschland diese<br />

Zahlen obendrein frisiert sind, wie auf der vorherigen Seite dargestellt wurde.<br />

Jeder vierte Deutsche wird an Krebs sterben" prognostiziert der Krebsarzt Prof. Dr. Klaus<br />

Maar (3) dessen Arztkollege ihn als 'Rebell gegen den Krebs’ bezeichnete. Er hat eine<br />

biologische Intensivtherapie entwickelt, die Schul- und Komplementärmedizin verbindend<br />

ergänzt und die mit besseren Heilraten aufwarten kann. "Krebs ist Krieg im Körper" (3)<br />

gegen den die Schulmedizin Stahl (lokale operative Entfernung von Tumoren mit dem<br />

Skapell), Strahl (lokale Radiotherapie mit hochenergetischer Strahlung) und Chemie


(Chemotherapie mit Zytostatika-Mitteln, die auf den ganzen Körper wirken) einsetzt. Bei<br />

Strahl und Chemie werden gesunde und Krebszellen gleichermaßen angegriffen. Alle drei<br />

Maßnahmen belasten und schwächen das Immunsystem so extrem, das der kleinste<br />

Schnupfen für einen Chemotherapierten zur Todesfalle werden kann. Nicht umsonst weiß<br />

der US-Arzt Ralph Moss (Buchtitel = Fragwürdige Chemotherapie) zu berichten.<br />

Bezüglich der „Chemotherapeutika“ gibt es 2 große Präparategruppen:<br />

a)<br />

Die Senfgas-Derivate, chemische Abkömmlinge aus dem ersten Weltkrieg, die von beiden<br />

Seiten benutzt wurden. Aufgrund der Genfer Kriegsrechtskonventionen in den 1920er<br />

Jahren wurden Gaswaffen international geächtet und waren so betrachtet militärisch<br />

wertlos, als das Hitler noch vor dem zweiten Weltkrieg die Patente an die Amerikaner<br />

verkaufen lies, die dann um 1950 die erste Chemotherapie daraus hervorbrachten.<br />

b)<br />

Platin-Komplex-Salze die extrem giftig sind und den Senfgasderivaten in nichts<br />

nachstehen.<br />

Beide Methoden greifen auch gesunde Zellen an und Haarausfall ist dabei noch eines der<br />

harmlosesten Symptome. Wie schon erwähnt, ruinieren beide Präparate das<br />

Immunsystem derart, dass selbst der kleinste Schnupfen für einen mittels Chemo<br />

vergifteten Patienten das Todesurteil sein kann, denn 50% der Chemotherapierten sterben<br />

nicht am Krebs, sondern an den Folgewirkungen der Chemotherapeutika und das meist<br />

sehr viel schneller als jene die gar nichts von diesen Giftcocktails bekommen haben!<br />

(Buchtitel = Fragwürdige Chemotherapie von Dr. Ralph Moss)<br />

Wenn zum Beispiel ein öffentlicher Aufruf erfolgt, das ein Patient dringend eine<br />

Knochenmarkspende braucht (im Knochenmark sitzen wesentliche Teile des<br />

Immunsystems) dann ist das ein Indiz dafür, das die Chemovergifter einen perfekten Job<br />

gemacht haben, und der Patient ohne die Spende in kürzester Zeit verstirbt.<br />

Zu den Haupttodesursachen gehört das mit der allgemeinen körperlichen Auszehrung<br />

(Kachexie) verknüpfte Zusammenbrechen der Körperabwehrkräfte. Prof. Maar schreibt<br />

(3):<br />

"Die Schulmedizin steckt riesige Geldbeträge, jahrzehntelange Forschung und die besten<br />

Köpfe in das Bemühen um eine Weiterentwicklung von Operationstechniken,<br />

Strahlenbehandlung und Chemotherapeutika, aber sie tut nichts, um die Abwehrkräfte des<br />

Körpers zu verbessern.... Für mich ist gerade die Beachtung des Immunsystems der<br />

Schlüssel zum Erfolg".<br />

Anmerkung:<br />

Kachexie ist nichts anderes als ein kataboler Zustand, ein Abbau des Körpers, also<br />

das krasse Gegenteil von anabol den Körper aufbauend, daher auch die<br />

Bezeichnung Anabolika für etwaige Spritzen wie Wachstumshormon etc.<br />

Eine einheitliche Ursache der Zellentartung die zur Krebserkrankung führt gibt es<br />

nicht. (Wie reden hier nicht von HAMER, sondern der Zelle als Einzelobjekt)<br />

Schon die Anzahl und Vielfalt von Krebstheorien beweist, dass sich keine bisher endgültig<br />

durchgesetzt hat. Es wird wissenschaftlich und medizinisch-politisch heiß gestritten um die<br />

Auslöser die in das geordnete Zellleben eingreifen und Zellen veranlassen, sich nicht mehr<br />

an die genetischen Vorgaben für sie im "Zellstaat" Körper (unser Körper besteht aus<br />

ungefähr 70 Billionen Zellen) zu halten, sondern "eigenwillig" aus dem


Organismuskontrollsystem ausbrechen und unkontrolliert zu wuchern beginnen. Dr.<br />

Colgan (2):<br />

"Die Zunahme der Todesrate bei Krebs, die eine Abnahme der Heilungsrate bedeutet und<br />

damit zeigt, dass die derzeitigen Behandlungsmethoden bei Krebs unwirksam sind, sollte<br />

sie davon überzeugen, dass die einzige Antwort Prävention lauten muss. Wie Prof. Lewis<br />

Thomas vom Sloan Kettering Cancer Hospital lehrt, ist der menschliche Körper<br />

unglaublich stark. Mit der richtigen Ernährung, Training und Lebensweise wird er dem<br />

Krebs ein Leben lang widerstehen".<br />

Nachfolgend wird eine wenig bekannte Darstellung zum Krebsrätsel, die den Krebs als<br />

Endresultat einer komplexen chronischen Stoffwechsel-Erkrankung, die den ganzen<br />

Körper in Mitleidenschaft zieht, beschrieben. Die These basiert auf<br />

Nährstoffunterversorgung gleich wie bei den einstigen Menschheitsgeiseln Skorbut,<br />

Pellagra, Rachitis, Beriberi u. a. Das medizinische Establishment bekämpft diesen nichtmedikamentösen<br />

Ansatz (4) (5) da danach eine Krebsvorbeugung für jedermann einfach<br />

zugänglich ist und die natürlichen Heilmittel das Krebsimperium zu Fall bringen könnte.<br />

Die Trophoblasten-These (4,5) 1902 beschrieb Prof. John Beard (Embryologe an der<br />

Universität Edinburg/Schottland) im Fachblatt Lancet seine mikroskopischen<br />

Untersuchungen an Krebszellen und dass diese identisch mit den präembryonalen<br />

Trophoblasten sind. Er stellte damit die Trophoblastenthese der Krebsentstehung auf. Im<br />

Frühstadium der Schwangerschaft veranlasst die Urzelle, eine „Universalzelle“, die alle<br />

Merkmale des vollständigen Organismus enthält, im natürlichen Entwicklungsprozess<br />

durch ungebremste Kettenreaktion Trophoblastenzellen zu bilden. Diese (3) Trophoblasten<br />

werden zur Außenwand des Keimbläschens. 80% solcher Urzellen befinden sich in den<br />

Eierstöcken bzw. Hoden, der Rest ist frei verteilt im ganzen Körper. Letztere werden für<br />

Regenerations- bzw. Heilungsprozesse in geschädigtem und alterndem Gewebe<br />

eingesetzt, indem sie durch Steroidhormone für die Produktion von Trophoblasten aktiviert<br />

werden. Diese embryonischen Zellen können sich in beliebige Körperzellen verwandeln, je<br />

nach morphogenetischer Stimulation durch das Hormon Östrogen. Trophoblastzellen sind<br />

mit einer elektrostatisch negativ geladenen dünnen Proteinschutzhülle (perizelluläre<br />

Sialomucinhülle) ausgestattet, die bewirkt, dass die gleichfalls negativ geladenen weißen<br />

Blutkörperchen (Lymphozyten, Leukozyten, Monozyten) des Immunsystems abgestoßen<br />

werden, und sie somit nicht als „Fremdstoffe“, die sie ja gar nicht sind, angreifen können.<br />

Und damit fliegen sie sozusagen unter dem Radar des Immunsystems. Und so erklärt sich<br />

auch warum Serrapeptase und Bromelain diese geladene Eiweißhülle aufbrechen können.<br />

Ein Nebenprodukt der Trophoblastenbildung ist, dass diese und nur diese ein markantes<br />

Hormon erzeugen, das sich sehr leicht im Urin nachweisen lässt:<br />

HCG-Test (=humanes Choriongonadotropin).<br />

Wenn im Urin HCG nachweisbar ist, heißt das:<br />

Schwanger im Frühstadium bzw. aktiver Krebs. In den 1960er/70er Jahren hat Prof. Dr.<br />

Manuel Navarro (Innere Medizin und Chirurgie, Universität Santo Tomas/Manila eine HCG<br />

Testgenauigkeit von 95 % ermittelt. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass der HCG-Test<br />

fehlerfrei die Gegenwart von Trophoblasten anzeigt. (HCG-Test in der Apotheke erhältlich,<br />

z.B. Femtest; 7,95 Euro).<br />

Ist der präembryonale oder ein Heilungsprozess erreicht, muss die Trophoblasten-<br />

Produktion vom Körper gestoppt werden. Wie dieser Vorgang bei den<br />

Schwangerschaftstrophoblasten geschieht, ist noch weitgehend ungeklärt. Acht Wochen<br />

wächst dieser Trophoblast und geht dann urplötzlich zugrunde. (Anmerkung: In der achten<br />

Woche nimmt beim Embryo die Bauchspeicheldrüse ihre Funktion auf).


Für den Abbruch der Heilungstrophoblastenphase ist die natürliche Lösung in groben<br />

Zügen bekannt. In der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) liegen u.a. die pankreatischen<br />

Enzyme Trypsin und Chymotrypsin in inaktiver Form als Zymogene vor. Gelangen diese in<br />

den Dünndarm, werden sie in die aktive Form umgewandelt, kommen über die Blutbahn<br />

zu den Trophoblasten und bauen dort deren negativ geladene Proteinhülle ab. Das<br />

Immunsystem kann dann die Zerstörung der Trophoblasten vollziehen. Wird das weitere<br />

Wachstum (Wucherung) der Trophoblasten nicht abgebrochen, wegen unzureichender<br />

Immunreaktion durch unausgewogene Nahrungszufuhr, oder fällt dieser Abbruch nicht<br />

richtig aus, werden fortlaufend Reparaturzellen gebildet, so liegt die Krebsentwicklung vor.<br />

Die Natur hat für die (4) ständige Reparaturarbeit im Körper u. a. der Bauchspeicheldrüse<br />

die Aufgabe zugewiesen, die dafür notwendigen Trophoblasten unter Kontrolle zu halten<br />

und damit die Krebserkrankung zu verhindern. Dazu bedarf es einer gesunden Pankreas<br />

mit entsprechender Enzymproduktion und keiner Zufuhr ungeeigneter Nahrungsmittel, die<br />

die Enzyme für den Verdauungsvorgang vollständig verbrauchen.<br />

Ein wesentliches Problem ist, wie man hoch aktives Trypsin und Chymotrypsin in die<br />

Blutbahn bekommt, denn Injektionen intravenös, haben sich laut Nieper wegen schwerer<br />

Nebenwirkungen als unbrauchbar herausgestellt. Eine Ironie dabei ist, dass was für den<br />

Herzkranken (Infarkt) in Sachen eiweißspaltender Enzyme lebensgefährlich ist, kann für<br />

einen Krebskranken die Rettung sein. Eine Alternative ist Bromelain und Serrapepptase in<br />

Kombination mit Trypsin und Chymotrypsin oral eingenommen, wobei das Bromelain im<br />

Dünndarm eine eine gewisse Schlepperfunktion ausübt. (ähnlich Wobenzym®).<br />

Bemerkenswert ist aber, das es in der Veterinärmedizin an Kühen ausprobiert wurde, die<br />

das Mittel allerdings intramuskulär gespritzt bekamen, wobei sich in in wenigen Stunden<br />

ein erhebliches Abwehrpotential aufgebaut hat, siehe hier auf Seite 4 mit der Überschrift<br />

Parenterale Enzymapplikation<br />

http://www.svift.de/uploads/media/Zum_Einsatz_proteolytischer_Enzyme_am_Tier.pdf<br />

Resümee:<br />

Die Wirkungsweise der parenteralen Applikation der genannten Enzymkombination<br />

lässt sich aus den bisherigen Ergebnissen wie folgt kurz zusammenfassen:<br />

Aktivierung bzw. Reaktivierung körpereigener Abwehrmechanismen und Verbesserung<br />

bzw. Optimierung ihrer Wirkungseffektivität. Weiterhin bedeutsam ist die<br />

wundreinigende Wirkung bei exsudativen Prozessen (=Eiweißabsonderungen bei<br />

entzündlichen Prozessen).<br />

Somit könnte ein Weg gefunden werden, dies in weit geringerer Dosis für einen<br />

Krebskranken zugänglich zu machen. Der Name des im Versuch verwendeten Präparates<br />

ist Nekro Veyxym ® es ist jedoch in Deutschland gestrichen und nur verschiedenen EU-<br />

Ländern, beispielsweise in der Slowakei, erhältlich.


Anmerkung:<br />

Das Enzyme in der Krebstherapie etwas bringen, wissen auch eine Reihe Heilpraktiker,<br />

die mit hoch verdünnten Giften von Klapperschlangen und anderer Vipern arbeiten. Denn<br />

diese Gifte sind Hämotoxine = Blutgifte, die wegen der darin enthaltenden<br />

eiweißspaltenden Enzyme einen Zersetzungsprozess auslösen, im Gegensatz zu den<br />

Neurotoxinen bei Kobra oder Mamba die das Nervensystem lahmlegen. Adressen solcher<br />

Heilpraktiker erhalten Sie bei den wenigen in Deutschland agierenden Schlangenfarmen.<br />

Eine zweite natürliche Krebsabwehrstrategie besteht darin, dass der Körper versucht, die<br />

Trophoblastenregion zu versiegeln. Die angrenzenden Zellen, in die die Trophoblasten<br />

eindringen, multiplizieren sich und bilden somit einen umfassenden Knoten. Ist diese<br />

Zellteilung, bei der eine Hybridbildung aus Trophoblastzellen und den Zellen der<br />

Umgebung entsteht, erfolgreich, stirbt der Trophoblast ab. Übrig bleibt dann ein gutartiger<br />

Polyp oder Tumor. Der Grad der Bösartigkeit von Tumoren ist von der Anzahl der<br />

krebsfreien Zellen in seinem Gewebe abhängig. Das Gewebe des bösartigsten Krebs, das<br />

Chorionepitelion, besteht nur aus Trophoblastzellen. Die Natur hält aber noch eine dritte<br />

Verteidigungslinie gegen Karzinome (Krebs) bereit, sofern der Mensch den natürlich<br />

vorgesehenen Vitaminstatus einhält. Hier zeigt sich, dass das Auftreten von<br />

Krebserkrankungen unter anderem auch mit Vitaminmangel verbunden ist. Es gab/gibt<br />

eine Anzahl von Volksgruppen rund um den Erdball verteilt, die im 20. Jahrhundert noch<br />

nicht vom „Segen(?) der westlichen Zivilisation“, insbesondere von der industriellen<br />

Nahrungserzeugung und -aufbereitung betroffen waren. Bei diesen Völkern, stellvertretend<br />

seien die Hunza / Himalaya (eines ihrer Hauptnahrungsmittel sind Aprikosen einschließlich<br />

Produkte aus den Aprikosenkernen) genannt, war Krebs völlig unbekannt bzw. ist äußerst<br />

selten aufgetreten.<br />

Anmerkung:<br />

Die Hunza trinken auch nur Gletscherwasser und weigern sich Brunnenwasser zu trinken.<br />

Man schreibt insbesondere dem Gletscherwasser belebende Kräfte zu, was auch durch<br />

mehrfache Untersuchungen verschiedenster Forscher bestätigt werden konnte. 100 Jahre<br />

sind dort die „jüngsten“ Alten und 120-130 Jahre die Ältesten! Es gibt sogar Ehepaare dort,<br />

ihren 100sten Hochzeitstag feiern und nicht selten sogar darüber hinaus! Das Gebiet der<br />

Hunza liegt nördlich der indischen Grenze.<br />

Prof. Beard äußerte bereits in seiner Trophoblastenthese, dass es neben dem Faktor<br />

Enzym auch einen Ernährungsfaktor geben müsse. Dieser extern zugeführte Faktor wurde<br />

erst 1950 von Dr. Ernst Krebs junior (der Name ist Programm) (University of California in<br />

Los Angeles) identifiziert und aus Aprikosenkernen isoliert, bezeichnet als Vitamin B17.<br />

Natürliche Nahrungsmittel, die einen hohen Anteil an Vitamin (bzw. Vitaminoid oder auch<br />

Pseudovitamin genannt) B17, ein cyanogenes Glykosid enthalten, werden Nitriloside<br />

genannt, sofern man Bezug nimmt auf den Inhaltsstoff B17.<br />

Die gleiche Substanz hatte bereits 1830 Justus von Liebig in der Bittermandel entdeckt<br />

und wurde Amygdalin (Amyglada = griechisch: Mandel) bzw. Mandel-nitril-gentio-biosid<br />

(C20H27NO11 + 3H2O) genannt (Bild 1).


Dr. Krebs hat für die Krebsbehandlung eine in Wasser leicht lösliche, reine synthetische<br />

Form für Injektionen entwickelt unter der Bezeichnung Laetril (L-Mandelonitril-Beta-<br />

Glukuronisid). Vitamin B17 ist eine kristalline stabile Substanz, wasserlöslich, optisch aktiv,<br />

völlig ungiftig für lebendes Gewebe, zusammengesetzt aus zwei Glukose-<br />

(Zucker-)Einheiten, dem Benzaldehyd (C 6 H 5 CHO) und dem Zyanid (Blausäure, HCN).<br />

Letztere beide Komponenten getrennt sind jedoch hochgradig giftig und in diesem Zustand<br />

synergetisch etwa hundert Mal toxischer als die Einzelkomponenten! Im Körper gibt es<br />

eine Vielzahl von Enzymen. Zwei davon sind für Vitamin B17 von besonderer Bedeutung:<br />

Erstens die Beta-Glukosidase, die das B 17-Molekül bei Anwesenheit von Wasser spaltet<br />

(Hydrolyse) und damit von seinem neutralen in den giftigen Zustand Zyanid- und<br />

Benzaldehyd-Molekül (+2 Glukosemoleküle) zerlegt (Bild 2)<br />

und zweitens die Rhodanese (Thiosulfatsulfurtransferase), die die Fähigkeit hat, bei<br />

Anwesenheit von Schwefel Zyanid zu neutralisieren in Tiozyanat. Das Benzaldehyd, das in<br />

Kontakt mit sauerstoffversorgten gesunden Zellen kommt, wird zu Benzoesäure<br />

(C6H5COOH) oxidiert und damit neutralisiert.<br />

Anmerkung:<br />

Als ein Hauptbestandteil des Harzes Benzoe ist Benzoesäure in vielen<br />

Weihrauchmischungen enthalten. Benzoe ist das Harz zweier Baumarten (Siam-Benzoe<br />

und Sumatra-Benzoe), die in Südostasien beheimatet sind. Daneben findet sich<br />

Benzoesäure auch in Früchten, zum Beispiel Pflaumen, Heidel- und Preiselbeeren.<br />

Diese beiden Enzyme sind von unterschiedlicher Konzentration im ganzen Körper verteilt.<br />

Allgemein herrscht ein Überschuss an Rhodanese, die die Wirkung des Spaltenzyms<br />

kompensiert. Nun hat es „die Natur in ihrer Weisheit“ so eingerichtet, dass in den<br />

Trophoblastenzellen das Spaltenzym Beta-Glukosidase in hoher Konzentration vorhanden<br />

ist, (3000-fach höher als bei einer normalen Zelle) und die Rhodanese völlig fehlt. Gelangt<br />

Vitamin B 17 mit dem Blut zu diesen Zellen, wird es durch den biochemischen<br />

Mechanismus in die oben beschriebenen Komponenten zerlegt und damit als Zyanid und<br />

Benzaldehyd zu tödlichen Toxinen für das Trophoblasten-(Krebs-)gewebe. Die<br />

überschüssigen Toxinanteile, die durch Diffusion an gesunde Zellen gelangen, denen<br />

Sauerstoff und Schwefel aus dem Stoffwechsel zur Verfügung stehen, werden wie zuvor<br />

beschrieben, neutralisiert. Wie das Trophoblast im präembryonalen<br />

Schwangerschaftszustand vor diesem Tötungsprozess geschützt ist, ist noch weitgehend<br />

unbekannt.<br />

Die ausgelösten chemischen Prozesse von B 17 sind innerhalb weniger Stunden<br />

abgeschlossen und hinterlassen keine schädlichen Stoffwechselprodukte. Die Wirkung<br />

injizierten Laetrils ist auf das aufspaltende Enzym eines vorhandenen Tumorgewebes<br />

anhand der beiden ungiftigen Zerfallsprodukte Natriumthiocynat (NaSCN,<br />

Natriumrhodanatum) und Hippursäure<br />

(C6H5-CO-NH-CH2-COOH, Benzoylglycin = abgebaute Benzoesäure) die mit dem Harn<br />

ausgeschieden werden, überprüfbar.<br />

Verbessert wird die B 17-Wirkung noch durch zusätzliche Zuführung von Vitamin B15<br />

(Vitaminoid), auch bezeichnet als Pangamsäure bzw. N,N-Dimethyl-Glycin<br />

(C10H19NO8 ).<br />

Pangamsäure (Bild 3)wird seit den 1960-er Jahren u. a. im Leistungssport zur körperlichen<br />

Verbesserung der Ausdauer eingesetzt, z.B. in Tablettenform als Kalziumpangamat bzw.


Natriumpangamat. (z. B. Produkt OYO von Polypharm: Wirkstoff Natrium-Pangamat, ein<br />

Derivat der Gluconsäure, (6-0-[Bis(dimethylamino)acetyl]-D-gluconsäure) mit 2,9 mg<br />

Natrium und 35,1 mg freie Säure je Dragée; 50 Dragées ca. 13 Euro). B15 steigert die<br />

Sauerstoffaufnahme des Gewebes im ganzen Körper, indem es die normale Zellatmung<br />

verstärkt. Durch Bindung nach Art eines Coenzyms an die Cytochromoxidase aktiviert es<br />

den letzten Schritt der Atmungskette. Der aerobe Metabolismus und die<br />

Energieproduktion der Zellen werden gesteigert, der anaerobe Metabolismus<br />

verhindert. (Krebszellen verarbeiten nur Zucker und keinen Sauerstoff!)<br />

Basisches (gesundes) Gewebe bindet bis zum 20-fachen mehr Sauerstoff als saures<br />

Gewebe und schafft daher ungünstige pH-Verhältnisse für die Entwicklung von<br />

Krebsgeweben.<br />

Anmerkung:<br />

Daher auch die hervorragende Wirkung der Aminosäure Arginin (basisch) mit<br />

Glutamin (neutral) 60 Gramm Glutamin + 20 Gramm Arginin für einige Wochen,<br />

womit man die Ergebnisse noch einmal toppen kann!<br />

Unter Vitamin B17- und B15-Einfluss laufen neben der ausschlaggebenden<br />

Krebsvorbeugung und -behandlung noch andere Wirkungsmechanismen im Körper ab.<br />

Sie haben nach ärztlicher Erkenntnis und Anwendung keine toxisch negativen Wirkungen,<br />

sondern im Gegenteil Nahrungsergänzungsfunktionen. U. a. dient entstehendes Zyanid im<br />

Darmtrakt zur Produktion von körpereigenem Vitamin B12. Zyanid und Benzaldehyd in<br />

geringen Mengen wirken mit in der Erhaltung des natürlichen Gleichgewichts der<br />

bakteriellen Mikroflora in Mund und Darm, indem sie das Überhandnehmen von Bakterien<br />

unterdrücken. B17 erhöht die Menge von Hämoglobin (rote Blutkörperchen) und dient als<br />

natürlicher Blutdruckregulator in Form des Thiozyanats. B15 führt zu gesteigerter<br />

Freisetzung von Kohlendioxid mit Folge von Blutgefäßerweiterung und damit zu einer<br />

besseren Durchblutung in der Peripherie, im Gehirn, am Herzen und überall wo es zu<br />

chronischen Sauerstoffmangelerscheinungen kommt. Je mehr Sauerstoff eine Zelle<br />

aufnimmt umso leichter wird sie mit körperfremden Giften fertig, bei denen der Sauerstoff<br />

eine entgiftende Funktion hat.<br />

Präventionsorientierte Ernährung<br />

Es ist nicht zu vergessen, dass zum Thema Krebs auch das Zusammenwirken aller<br />

Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren, essentieller Fettsäuren, Enzymen und<br />

sekundärer Pflanzenstoffe gehört, d.h. einer naturbelassenen alkalisierenden Nahrung mit<br />

hohem Wasseranteil, in der Fleisch und Milch nur wenig vorkommt, um eine natürliche<br />

Aufrechterhaltung gesunder Körperfunktionen und Krankheitsabwehr zu gewährleisten.<br />

Auch sauberes Wasser, saubere Luft und Ganzkörperbewegung gehören zu den<br />

Lebenselixieren.<br />

Daneben bietet sich die ÖL-Eiweiskost von der Pharmazeutin Budwig an, die damit schon<br />

eine Menge Erfolge erreicht hat. Titel = Öl-Eiweiß-Kost (Taschenbuch). Der Trick dabei ist,<br />

Eiweiß mit Lauch-Arten die Schwefel enthalten. Aus dem Eiweiß gewinnt der Körper<br />

Glutamin und in Kombination mit dem Schwefel das Glutathion - des Körpers stärkstes<br />

Entgiftungsmittel, was man auch als Spritzen unter dem Namen Tationil® bekommen<br />

kann. Hier die Budwig-Story in aller Kürze auf 6 Seiten.<br />

http://www.tarosan.de/Die_Budwig_Story.pdf


Zum Budwig-Buch Titel = Öl-Eiweißkost siehe folgende Internetlinks bei Amazon.<br />

http://www.amazon.de/%C3%96l-Eiwei%C3%9F-Kost-Johanna-<br />

Budwig/dp/3932576640/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1278555728&sr=1-<br />

Ein weiteres Budwig-Buch Titel = Krebs. Das Problem und die Lösung<br />

http://www.amazon.de/Krebs-Das-Problem-L%C3%B6sung-<br />

Dokumentation/dp/3932576632/ref=sr_1_2?<br />

ie=UTF8&s=books&qid=1279484680&sr=1-2<br />

Die heute allgemein verwendeten Nahrungsmittel enthalten keine oder nur minimale<br />

Spuren von Vitamin B 17 (unsere typische Ernährung kommt maximal auf 2 mg, die der<br />

krebsarmen / krebsfreien Volksgruppen auf 250 - 3000 mg B 17 pro Tagesration) und<br />

B15. Nitrilosidreiche Lebensmittel sind vor allem Bittermandel-, bittere Aprikosen-,<br />

Schwarzdorn-, Pfirsich-, Nektarinen-, Kirsch-, Pflaumenkerne und ganz allgemein der<br />

Inhalt der Kerne von Steinfrüchten. Auch Apfelkerne enthalten Nitrilosid. Nitriloside sind<br />

auch in Buchweizen, Hirse, Leinsamen, Bohnen, Kichererbsen, Linsen, Gerste, Him- und<br />

Brombeeren, Macadamianüsse, Hirse- und Bambussprossen eingelagert. Vitamin B 15 ist<br />

in Aprikosenkernen, Reiskleie und Hefe enthalten. Die aufzunehmende Tagesmenge der<br />

Nitriloside ist noch unbekannt, da sie individuell verschieden, nämlich abhängig von der<br />

ganzheitlichen Konstitution und der Ernährung ist. Für gesunde Erwachsene wird 50 mg<br />

pro Tag Vitamin B17 vorgeschlagen. Krebskranke brauchen sehr viel mehr. Der B17-<br />

Gehalt eines (!) bitteren Aprikosenkerns liegt im Mittel bei 4 bis 5 mg, mit einer<br />

Sortenabhängigkeit bis Faktor 6. In Gewichtsprozent können die bitteren Aprikosenkerne<br />

bis 2 - 2,5% B 17 enthalten. Die empfohlene Tagesdosis für Krebsvorsorge: 8-10 Kerne<br />

auf Lebenszeit, bzw. 1 Kern auf 4,5 kg Körpergewicht (bei Krebs im klinischen Stadium<br />

zusätzlich zur Krebstherapie: 30 - 50 Kerne als tägliche Nahrungsergänzung). Die Kerne<br />

in 3 Portionen zu den Mahlzeiten aufteilen und mit süßen getrockneten Aprikosen gut<br />

durchkauen und einspeicheln. Es gibt süße und bittere Aprikosenkerne, aber nur die<br />

bitteren (bitter schmeckend) Kerne enthalten B17. Sie werden aus den Wildaprikosen<br />

(Prunus mume) gewonnen und sind ziemlich klein. 100 g ergeben 200 - 250 Kerne.<br />

Lieferanten aus dem Internet ermitteln, Bio-Rohkostqualität wählen, 1 kg bittere<br />

Aprikosenkerne ca. 20 Euro, 1 kg getrocknete Aprikosen ca. 15 Euro.<br />

Warum getrocknete Aprikosen mit den Kernen gemeinsam essen z.B. 1 Stück auf 3<br />

Kerne ? Die Früchte enthalten u. a. Enzyme, die den Wirkungsmechanismus von B 17<br />

unterstützen. Frucht und Kern wirken hochgradig basisch. Sie enthalten außerdem eine<br />

geballte Ladung an wertvollen Vitalstoffen wie sie in dieser Form in keiner anderen Frucht<br />

vorkommen:<br />

Viel Salizylsäure, Kalium, Magnesium, Vit. A, Vit. B 3, Niazin, Beta-Carotin, Folsäure und<br />

weitere lebensnotwendige Pflanzenstoffe . Zum anderen vermischt sich der süße<br />

Fruchtgeschmack mit dem bitteren Aroma der Kerne zu einer genussvollen<br />

Nahrungsergänzung.


Auch hier gilt der Merksatz:<br />

Viel hilft nicht viel! Mit hochgradiger Überdosierung kann das Gegenteil der beabsichtigten<br />

Wirkung erreicht werden. Kochtemperatur zerstört das Vitamin nicht. Bei Steinfrüchten<br />

(auch Äpfel) ist zu beachten, dass für eine naturgerechte Dosierung die ganze Frucht mit<br />

Kern verzehrt werden soll. Viele Ernährungsmediziner sind überzeugt, dass die aus<br />

Lebensmitteln direkt zugeführten organischen Vitamine den extrahierten und<br />

synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln für Vorbeugungsmaßnahmen überlegen sind,<br />

weil erstere im natürlichen Verbund mit den Pflanzeninhaltsstoffen wirken können, die in<br />

letzteren fehlen. Für therapeutische Wirksamkeit im Erkrankungsfall ist man jedoch auf<br />

Hochkonzentrationen angewiesen, die in der Ernährung allein nicht enthalten sind.<br />

Einige Pro- und Contra - Zitate<br />

Der Volksmund: Wess’ Brot ich ess, dess’ Lied ich sing.<br />

Um damit auszudrücken, das sich Gutachter kaufen lassen, auch wenn durch diese<br />

gegenfinanzierte Lüge ungezählte Menschen umkommen!<br />

Anstand = 0 und Achtung vor der leidenden Kreatur = 0<br />

Dr. John Diamond (Alternative Medicine, The Definitive Guide to Cancer):<br />

"Das meiste, was Sie im Laufe Ihres Lebens über (herkömmliche)<br />

Krebsbehandlungsmethoden gehört haben, entspricht nicht der Wahrheit. Man hat Ihnen<br />

bestenfalls ein unvollständiges Bild der Sache vermittelt. Wenn Sie der Ihnen eingeimpften<br />

Medien-Propaganda Glauben schenken, auf sie vertrauen und an Krebs erkranken, dann<br />

könnte Sie das das Leben kosten".<br />

Phillip Day (5):<br />

Ist Krebs heilbar? Ja, und das ist keine Zukunftsmusik:<br />

Krebs wird bereits geheilt. Seit mehreren Jahrzehnten weiß man um die Heilbarkeit von<br />

Krebs, aber die entsprechenden Fakten waren bislang nicht an die breite Öffentlichkeit<br />

durchgedrungen. Erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit hat sich das geändert. Seit es das<br />

Internet gibt, sind die hier vorliegenden Informationen für jedermann, der den Dingen auf<br />

den Grund gehen will, zugänglich und abrufbar.<br />

Dr. Ernst Krebs (5):<br />

"Die Grundlage einer wissenschaftlichen Wahrheit beruht nicht auf deren Glaubwürdigkeit<br />

bzw. einem Mangel an Glaubwürdigkeit. Die wissenschaftliche Realität ist entweder<br />

gegeben oder nicht. Und hier haben wir eine wissenschaftliche Realität - nämlich dass<br />

B17, ein Anti-Krebs-Vitamin, in den weichen Kernen aller herkömmlichen Obstsorten<br />

(Citrusfrüchte ausgenommen) enthalten ist".


Dr. Hans Nieper (ehem. Dir. der Abt. für innere Medizin der Paracelsus-Klinik Hannover<br />

und Präsident der Deut. Gesellsch. für Onkologie, Wegbereiter der Kobalt-Therapie, u. a.)<br />

(5):<br />

"Nachdem ich mich über 20 Jahre lang dieser sehr spezialisierten Arbeit (Strahl & Chemie)<br />

gewidmet habe, muss ich feststellen, dass nicht-toxische (ungiftige) cyanogene Glycoside<br />

- also Laetril - anderen bekannten Behandlungs- bzw. Präventivmaßnahmen bei weitem<br />

überlegen sind. Meiner Meinung nach ist (die Anwendung von) Laetril die einzige und<br />

wirksamste zur Verfügung stehende Möglichkeit, Krebs präparativ in den Griff zu<br />

bekommen".<br />

Aus dem Internet www.nlnv.de:<br />

"Laetril...wurde als Anti-Krebsmittel so bekannt, dass zuerst das Sloan Kettering Center in<br />

New York und danach die Mayo Klinik in Rochester eigene Studien durchführte... mit dem<br />

Ergebnis, dass die überaus positiven Studien...dass Laetril vor allem das Wachstum<br />

kleiner Tumore stoppen könne, nicht stimmen können. ... Erst viel später kam heraus,<br />

dass in der Studie der Mayo Klinik ganz bewusst das fast inaktive Isoamygdalin benutzt<br />

wurde.<br />

Pressemitteilung der FDA (US-Gesundheitsministerium) (4):<br />

" ... teilte die FDA mit, dass der Sonderausschuss von Fachärzten für die Prüfung und<br />

Evaluierung von Laetril zu dem Schluss gekommen sei, es gebe „keinen akzeptablen<br />

Nachweis einer therapeutischen Wirkung, der eine klinische Erprobung rechtfertige“.<br />

Und...dass aufgrund dieser Schlussfolgerungen Laetril in den USA nicht mehr beworben,<br />

verkauft, ja nicht einmal getestet werden dürfe". (Auch hier wieder der lange finanzielle<br />

Arm der Chemo-Mafia)<br />

Getreu dem Sprichwort, wenn du einen Wiedersacher loswerden willst kauf ihn auf.<br />

Die US-Bundes-FDA behauptet (4):<br />

"Der FDA liegen keine qualifizierten wissenschaftlichen Beweise dafür vor, dass Laetril in<br />

der Krebsbehandlung wirksam ist".<br />

Helene Brown (Präsidentin der American Cancer Society of California) (4):<br />

"Laetril ist eine verdammte ‚Quacksalberei’ "!<br />

Dr. Robert Good (Präsident des Sloan Kettering Center) (5):<br />

"Nach sorgfältigen und gründlichen Untersuchungen ist festzustellen, dass Laetril weder<br />

über präventive, noch über Tumorreduzierende, antimetastasische oder gar<br />

Krebsheilungs-Aktivität verfügt".<br />

G. Edward Griffin (5):<br />

"Die Direktoren und Vorstandsmitglieder von Sloan Kettering...logen. Und nicht genug<br />

damit, dass sie logen, nein, sie verbreiten Lügen über ein Thema, das jährlich<br />

Hunderttausende von Krebsopfern direkt betrifft. Es kann ohne Übertreibung gesagt<br />

werden, dass allein in den USA über eine Millionen Menschen als Folge dieser Lüge<br />

sinnloser weise umgekommen sind. Für diese Ungeheuerlichkeit gibt es eine<br />

Bezeichnung. So etwas nennt man Völkermord!


Dr. Ernst Krebs (4):<br />

"...Vitamin B 15 - ein natürlicher Bestandteil natürlicher Nahrungsmittel, dessen definitiver<br />

Wert für die Steigerung der Krankheitsabwehr und die Aufrechterhaltung gesunder<br />

Körperfunktionen experimentell bewiesen wurde. Pangamsäure gibt den Menschen in<br />

Russland, Japan, Frankreich, Spanien und Deutschland einen ungeheueren Bonus an<br />

Gesundheit ... B15 ist in den USA kaum bekannt oder genutzt. Der Grund dafür ist<br />

praktisch derselbe wie bei Laetril."<br />

Der Autor dieses Textes über Laetril Dietrich Neumann:<br />

"Die Schulmediziner warnen vor der Gefahr einer lebensgefährlichen Cyanidvergiftung<br />

(Blausäurevergiftung) wenn sie nach dem Verzehr von Amygdalin, Laetril oder bitteren<br />

Aprikosenkernen gefragt werden, jedoch vor der Gefahr einer Chlorvergiftung durch<br />

Natriumchlorid (Kochsalz) ist nichts von ihnen zu hören. Beides wird im<br />

Stoffwechselgeschehen des Körpers zerlegt und zu vorgesehenen nützlichen Prozessen<br />

mit dem Ziel der Gesunderhaltung verwendet".<br />

Eine Angabe von mir selbst:<br />

Aprikostenkernextrakt (Laetril und Derivate) ist spottbillig, im Gegensatz zu den<br />

Multimilliarden Kosten der hochgiftigen Chemopräparate. Zudem ist es verträglich und<br />

greift gezielt Krebszellen an und lässt gesunde in Ruhe. Des weiteren kann man es als<br />

Naturstoff nicht patentieren um damit gigantische Gewinne einzufahren.<br />

Literaturquellen:<br />

Dr. med. Fritz Becker: 100 Jahre Alt werden?; Waldthausen Verlag, Ritterhude 1992<br />

Dr. Michael Colgan: The New Nutrition (deutsche Ausgabe), Ralf Reglin Verlag,Köln 2002; 26,90 Euro<br />

Prof. Dr. Klaus Maar: Rebell gegen Krebs, Neomedica Verlag, Klosterneuburg 2004.<br />

G. Edward Griffin: Eine Welt ohne Krebs, Jochen Kopp Verlag, Rottenburg 2005<br />

Phillip Day:<br />

Krebs - Stahl, Strahl, Chemo & Co, Credence Publications, Kent, Großbritannien 2001, 26,50 Euro (nicht<br />

im deutschen Buchhandel erhältlich. Bezugsquellen: Internet oder Tel. 07251-387628<br />

Zeeck: Chemie für Mediziner, Verlag Urban & Fischer, München, 5. Auflage 2003<br />

Polypharm: Information für Fachkreise, OYO Dragées, Darmstadt, 2003<br />

Curano's Gesundheitsbrief: Die oft verkannte Pangamansäure und was sie kann 1998<br />

Nachschlagewerke<br />

Bässler:<br />

Vitamin-Lexikon für Ärzte, Apotheker, Ernährungswissenschaftler Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1992<br />

Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, 257. Auflage, Jubiläumsausgabe, Nikol Verlagsgesellschaft, Hamburg<br />

1994<br />

Roche: Lexikon Medizin, Verlag Urban & Schwarzenberg, München, 4. Aufl. 1998<br />

Hunnius: Pharmazeutisches Wörterbuch, Verlag Walter de Gruyter, Berlin 5. Auflage 1975<br />

Zetkin: Wörterbuch der Medizin, Ullstein Mosby, Berlin, 15. Auflage 1992


Squalen (Haifischlebertran) gegen Krebs<br />

Man glaubt, dass Haie Millionen von Jahren alt sind – sogar prähistorisch - und extrem<br />

widerstandsfähig gegen Krebs. Obwohl Haifischknorpel eine starke Wirkung gegen Krebs<br />

gezeigt haben, ist der Haifischlebertran, der 60 Prozent Squalen enthält, eine vielfach<br />

wirksamere Substanz zur Gen-Reparatur und gegen Krebs. Außerdem können Menschen<br />

es leichter ohne negative Nebenwirkungen verdauen. Ich habe gesehen, dass Squalen<br />

eine wirksame Substanz gegen Krebs. Haie haben die Fähigkeit, hohe<br />

Natriumkonzentrationen in die See zurückzugeben, die offensichtlich beim Menschen die<br />

Entstehung von Krebs auslösen. Der Überfluss an Natrium in der Krebszelle der die<br />

elektrische Kondensatorfunktion zerstört (Wir erinnern uns Calcium-EAP) und damit<br />

letztlich die Zelle unbrauchbar macht). Sie erreichen dies, indem sie Substanzen<br />

ausscheiden, die in der Umgebung eine Desodifikation erzeugen und damit den<br />

gefährlichen Zellen ihr Natrium entziehen und damit den Verlust ihrer Vitalität<br />

herbeiführen. Forscher der orthodoxen Medizin haben diese Studien der Desodifikation<br />

nicht weiter vorangetrieben und sie werden es wohl auch nicht tun. Desodifikation oder<br />

Entsalzung der Krebszellen. Der deutsche Arzt SEEGER hatte 1943 nachgewiesen, dass<br />

im Zuge der Verkrebsung das Kalium aus den Zellen auswandert (27 Reaktionen) und<br />

das Natrium eindringt (9 Reaktionen), daraus resultiert die Quellung der Krebszellen. Nach<br />

NIEPER (1983) bringt uns die Natrium-Austreibung oder Desodifikation beträchtliche<br />

Hoffnung, die Krankheit besser unter Kontrolle zu bekommen. Vor allem das Haderheck-<br />

Quellwasser (Reformhaus), aber auch Taurin und LithiumOrotat wirken desodifizierend.<br />

Allerdings gibt NIEPER an, das LitiumOrotat dabei nur eine mäßige Wirksamkeit entfaltet,<br />

so das Taurin und Squalen dabei wesentlich effektiver sind. Dosierung von Taurin<br />

wurde im letzten Abschnitt zum Herzinfarkt genannt. Sie bekommen auf der<br />

Folgeseite die Adresse eines Mediziners der nach NIEPER auch mit Squalen<br />

arbeitet. Studien an Tieren an der Medizinischen Klinik der John Hopkins Universität<br />

haben 1996 gezeigt, dass Squalamin - ein anderer Name für Squalen - das Wachstum von<br />

neuen Blutgefäßen, die solide Hirntumoren ernähren, drastisch reduziert. So verringert<br />

sich als Ergebnis das Tumorwachstum. Als Hauptautoren dieser Studien waren Dr. Allen<br />

K. Sills und Dr. Henry Brem, beide von der John Hopkins Universität, beteiligt.<br />

Meiner Meinung nach ist das Squalen kombiniert mit Vitamin C bevorzugt in Form von<br />

Ascorbaten) eine hervorragende Gen-reparative Substanz. Allerdings sollte man dazu<br />

KEIN Natrium-Ascorbat benutzen, wie es bei der Arteriosklerose vorgestellt wurde.<br />

Das wäre wie Öl ins Feuer gießen.<br />

Magnesium-Ascorbat ist leider auch nicht angesagt, weil Krebszellen Magnesium<br />

lieben und es für ihren Stoffwechsel benötigen und es regelrecht in einem Raubzug<br />

aus allen Körpersektionen abziehen.<br />

Man kann stattdessen Calcium-Ascorbat benutzen, was auch in NIEPERS<br />

ehemaliger Stammapotheke zu haben ist (Flora-Apotheke in Hannover). Da<br />

Ascorbate sehr gut wasserlöslich sind, werden Sie bei Überschuss ausgeschieden,<br />

wie übrigens Vitamin-C auch. Selbige Apotheke führt auch Squalen.<br />

Diese Kombination hilft dem Organismus Abwehrfaktoren gegen maligne Zellen und auch<br />

gegen Viren der Herpesgruppe zu entwickeln. Squalen und Vitamin C stimulieren den<br />

Körper, die Produktion des krebshemmenden Hormons DHEA und des Enzyms<br />

Cholinesterase zu erhöhen. Zusammen mit Vitamin D (Ergocalciferol) helfen diese<br />

Substanzen bei der Bildung des kurzlebigen Tumosterons, eine gegen Krebs und<br />

Herpes hochwirksame Gen-reparative Substanz.


Tumosterone<br />

Eine andere Möglichkeit um die genetische Fehlinformation von Krebszellen zu<br />

korrigieren, sind die Tumosterone, natürliche von den Lymphzellen produzierte Genreparative<br />

Substanzen. Sie haben eine sehr kurze Lebensdauer und sind experimentell<br />

sehr schwer zu isolieren. Niepers Team beobachtete, dass die Tumosterone von den<br />

Lymphzellen, die sich selbst an den Tumorzellen angedockt haben, ausgeschieden<br />

werden. Indem sie dann in den Kern dieser Zelle eindringen, sind sie fähig, die genetische<br />

Information der Malignität auszulöschen oder rückgängig zu machen. Hier haben wir eine<br />

wichtige Verbindung zwischen dem immunologischen Abwehrsystem nämlich die<br />

Verbindung zwischen der Killer-Lymphzelle und der Tumorzelle - und dem durch die<br />

Produktion von Tumosteronen durch die Lymphzellen aktivierten Gen-reparativen System.<br />

Die Kenntnis über dieses natürlich Gen-reparative System hilft uns, neue Strategien für die<br />

Krebsbehandlung zu entwickeln. Wie zuvor erwähnt, fördert die Kombination von Squalen,<br />

Vitamin C und Vitamin D die Produktion von Tumosteron im Körper. Diese Gen-reparativen<br />

und Gen-auslöschenden Substanzen sind ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden,<br />

nichtgiftigen Spektrums an Stoffen, die NIEPER zur effektiven Behandlung seiner<br />

Krebspatienten benutze, um ihnen eine wesentlich verbesserte Lebensqualität zu geben,<br />

bei nur einem Bruchteil der Kosten der orthodoxen Krebsbehandlungen.<br />

Hier ein aktueller Arzt, der Niepers Therapien heute fortführt:<br />

http://www.hyperthermie-zentrum-hannover.de/de/hyperthermie-dr-nieper.html<br />

Hyperthermie-Zentrum<br />

Dr. med. Peter Wolf<br />

Oskar-Winter-Straße 9<br />

30161 Hannover<br />

Tel. 0511 - 66 30 28 Fax: 0511 - 39 36 98<br />

Ein Buch über Laetril:<br />

Titel: Laetril im Kampf gegen Krebs<br />

Untertitel: Die Erfahrungen der Richardson Cancer Clinic mit dem Vitamin B17<br />

331 Seiten<br />

Verlag: Kopp, Rottenburg; Auflage: 1 (23. November 2009)<br />

Sprache: Deutsch<br />

ISBN-10: 3942016133 und ISBN-13: 978-3942016131


Was der Schulmediziner nicht sieht, existiert für ihn nicht,<br />

auch dann nicht, wenn es real tatsächlich vorhanden ist<br />

Die Krebsforschung glaubt seit 100 Jahren stur an die Realität der bösartigen Zelle. Und<br />

derweil steigen die Todesraten und steigen und steigen. Bis heute haben Krebsforscher<br />

keine überzeugende Krebsursache vorzulegen vermocht, so dass auch nicht ursächlich<br />

therapiert werden kann. Unverkennbar ist das unbewiesene Dogma der "bösartigen" Zelle<br />

längst zu einem Tabu geworden, unberührbar, unveränderlich.<br />

Dabei war der fehlgeleitete Zug nicht der einzige, mögliche Weg im Bereich internationaler<br />

Krebsforschung. Gehen wir etwa 30 Jahre zurück: Mehrere Bayrische Zellforscher des<br />

Max-von-Pettenkofer-Instituts entdeckten unter ihren Mikroskopen winzige Einzeller und<br />

publizierten 1970 in der angesehenen Fachzeitung "ÄRZTLICHE PRAXIS" eine Titelstory<br />

unter der Schlagzeile: "Ungewöhnliche, korpuskuläre Elemente im Blut!"<br />

Dieser Artikel basierte auf einer Experimentalreihe, finanziert von Prof. Übbing und führte<br />

zu dem zwingenden Schluss, dass eine große Anzahl von Patienten diese Mikroben in<br />

ihrem Blut hätte. Eine weit verbreitete Krankheit war entdeckt - aber die Welt der<br />

Mediziner ignorierte diese sensationelle Arbeit, als wären schon alle medizinischen Rätsel<br />

dieser Welt gelöst. Ein anderer Bayer der Landarzt, Dr. med. Alfons Weber, befasste sich<br />

seit den 1960er Jahren mit diesem Thema und gelangte zu ähnlichen Ergebnissen. So<br />

fand er die exakt gleichen, agilen Blutparasiten wie seine Kollegen. Er entdeckte aber,<br />

dass die Mikroben sich auch in jeglichem Tumorgewebe nachweisen ließen. Er filmte<br />

seine Experimente zwischen den 1960er bis 1990er Jahren und schuf damit einzigartiges<br />

Beweismaterial! Sie können diese packenden Aufnahmen sehen! Die tatsächliche<br />

Krebsursache ist bekannt und bewiesen seit gut 30 Jahren. Die krankmachenden Erreger<br />

sind tausendfach gefilmt und jederzeit nachweisbar! Diese Nachweismethoden nach Dr.<br />

Weber sind kein besonderes Geheimnis, jedermann kann sich die Mikroben sichtbar<br />

machen oder machen lassen. Voraussetzung ist Zugang zu einem medizinischen Labor<br />

bzw. zu einem leistungsstarken Dunkelfeldmikroskop 1000x oder stärker und eine Person<br />

(MTA, Laborant/in, Biologe, Veterinär usw.) die etwas Mikroskopier-Erfahrung, möglichst<br />

mit Blutuntersuchungen hat. Auf diesem Weg kann sich jeder Interessent die Frage selbst<br />

beantworten, ob die beobachteten agilen Korpuskeln<br />

a)<br />

lebendige Blutparasiten nach Dr. Weber - oder<br />

b)<br />

tote Zellorganellen nach DKFZ (Deutsches- Krebsforschungs-Zentrum Heidelberg)<br />

darstellen.<br />

Krebs ist nicht das Resultat "bösartige Zellen", sondern jenes aggressiver Mikroben die<br />

unser Blut infizieren, nach einiger Zeit das Abwehrsystem überwinden, die<br />

Muttergewebszellen infizieren und diese zu unkontrolliertem Wachstum veranlassen.<br />

Diese parasitären Erreger sind um ein Vielfaches kleiner sind als eine menschliche Zelle<br />

und man kann sie in einem normalen Lichtmikroskop wie es die Schulmediziner benutzen<br />

nicht sehen. Bevor ich den Link zum Video von WEBERS Entdeckung unter dem Titel Der<br />

Krebs-Bankrott angebe, müssen Sie noch einen kleinen Exkurs zur Mikroskopie lesen,<br />

damit Sie verstehen warum der Schulmediziner im Hellfeldmikroskop nichts sieht.<br />

Das Dilemma der heutigen, einseitigen Sichtweise der Mikroorganismen hat seinen<br />

Ursprung in einem Gelehrtenstreit, der im letzten Jahrhundert stattfand und in dem sich<br />

der berühmte französische Forscher Louis Pasteur (1822-1895) durchsetzen konnte. Ihm


verdanken wir die Theorien der Mikrobiologie, wie sie heute noch gelehrt werden. Heute<br />

wissen nur wenige davon, dass es seit damals immer wieder Wissenschaftler gab,<br />

die ihm widersprachen und deren Erkenntnisse durchaus ernstzunehmen sind.<br />

Einer von Pasteurs Zeitgenossen war Antoine Bêchamp, der herausgefunden hatte, dass<br />

sich Mikroorganismen verändern können, je nachdem, auf welches Medium sie treffen.<br />

Man nannte das „Pleomorphismus" (Vielgestaltigkeit), im Gegensatz zu Pasteurs<br />

„Monomorphismus", der behauptete, ein bestimmtes Bakterium könne sich nur in gleicher<br />

Form, also innerhalb der eigenen Art fortpflanzen.<br />

1910 konnte Dr. Rosenow anhand von Experimenten zeigen, dass es keine<br />

bestimmte Bakterienart gibt, sondern dass Umwandlungen möglich sind. Ab 1916<br />

wurde das durch Prof. G. Enderlein in Deutschland bestätigt, seine Forschungen<br />

werden aber an den Universitäten bis heute ignoriert, wie auch die Arbeiten des<br />

Berliner Mikrobiologen Wilhelm v. Bremer.<br />

Selbst Pasteur änderte seine Ansicht gegen Ende seines Lebens und hinterließ den<br />

berühmten Satz seines härtesten Widersachers Claude Bernard:<br />

„Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles.....“<br />

Wenn Sie meinen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu können, dass Sie die dabei<br />

auftretenden Bakterien unterdrücken und abtöten, dann können Sie ganz schlimme<br />

Wunder erleben, denn es gibt unter diesen ganz viele Helferlein, ohne die wir gar nicht<br />

leben könnten und die z.B. am Immunsystem beteiligt sind, siehe:<br />

http://www.gesund-heilfasten.de/darmerkrankungen/darmbakterien.html<br />

Damit war das Steuer aber nicht mehr herumzureißen, die Wissenschaftler hatten sich für<br />

die nächsten hundert Jahre auf das Dogma des „Monomorphismus" festgelegt, der Zug<br />

war abgefahren - mit all den Folgen, welche z.B. die Impfopfer heute zu tragen haben.<br />

Dabei ist es ziemlich einfach, sich davon zu überzeugen, dass die simplen<br />

schulmedizinischen Behauptungen so nicht stimmen. Wenn man zum Beispiel einen<br />

frischen Blutstropfen unter dem Mikroskop untersucht, dann erlebt man ein<br />

Überraschung, sofern man das „Dunkelfeld" verwendet. Das Dunkelfeld ist eine<br />

Methode, die darauf beruht, dass das Licht nicht, wie im normalen „Hellfeld" von unten<br />

kommt, sondern von der Seite. Dadurch lassen sich ganz feine Strukturen besser<br />

erkennen, die sonst im hellen Licht überstrahlt werden. Fast jedes Mikroskop lässt sich<br />

relativ einfach damit ausrüsten. Schon Prof. Enderlein und auch Wilhelm Reich<br />

haben damit gearbeitet. Im Dunkelfeld sieht man, dass sich im frischen Blut mehr<br />

befindet, als die Schulmedizin behauptet:<br />

Es gibt kleine, punktförmige Körperchen, die sich unregelmäßig bewegen, offenbar<br />

unabhängig von den bekannten „Blutkörperchen". Der Einwand der Skeptiker (die<br />

sich, wie schon zu Gallileis Zeiten meistens weigern, ins Mikroskop zu schauen), es<br />

handele sich um „Brown'sche Molekularbewegung", ist leicht zu widerlegen. Diese<br />

entsteht durch die Wärmebewegung toter Moleküle. Wer aber beides im Mikroskop<br />

gesehen hat, der erkennt sofort, dass es sich um völlig verschiedene Arten von Bewegung<br />

handelt. Da ist also etwas im Blut, das offensichtlich lebendig ist und das nach<br />

Meinung der Schulmedizin dort nichts zu suchen hat, weil das Blut normalerweise „steril"<br />

sei. Ob es sich um Bakteriensporen handelt, ist noch nicht geklärt. Enderlein nannte<br />

diese Mikroben „Symbionten", da sie im gesunden Organismus dazugehören, ohne<br />

zu schaden. Er beobachtete, dass sich diese virusähnlichen Formen im kranken<br />

Menschen zu Bakterien entwickeln können und sogar zu Mikropilzen. Er konnte


damit den Gesundheitszustand des Patienten diagnostizieren und therapierte, indem<br />

er mit speziellen „Symbiontenpräparaten" darauf Einfluß nahm. Heute stellt die<br />

deutsche Firma „Sanum" seine Präparate weiter her.<br />

Wie die Heilung genau funktioniert, weiß man noch nicht, da die universitäre Forschung<br />

damit nichts zu tun haben will. Die Erfolge geben Enderlein jedoch recht, manche<br />

„unheilbare" Krankheit konnte mit seinen Präparaten erfolgreich behandelt werden, wie<br />

zum Beispiel bei „Morbus Bechterew" (schmerzhafte chronische<br />

Wirbelsäulenversteifung) - etwas, das in der Schulmedizin als „unmöglich" gilt.<br />

Das Wort „unheilbar" bedeutet genau besehen ja nur:<br />

„mit den schulmedizinisch bekannten Mitteln nicht heilbar".<br />

Hier besteht noch ein gewaltiger Nachholbedarf für die medizinische Forschung. Im<br />

bakteriologischen Forschungslabor von Lehrbach untersuchten die Professoren E.<br />

Santo und H.P. Rusch, ob beim Entkeimen durch Mikrofilter oder Erhitzen tatsächlich<br />

Keimfreiheit zu erreichen ist. Die Ergebnisse widersprechen der Schulmeinung:<br />

Aus hochfiltrierten oder hocherhitzten, scheinbar keimfreien Nährlösungen ließen sich<br />

nach einer Zeit der Inaktivierung die ursprünglichen Bakterien wieder züchten!<br />

Ähnliches hatte Wilhelm Reich in seinen „Bion"-Versuchen auch nachweisen können. Es<br />

stellt sich natürlich die Frage, warum die Mediziner etwas übersehen, das sich so leicht<br />

feststellen lässt. Der Grund liegt darin, dass schon an der Universität das Dunkelfeld<br />

nicht betrachtet wird. Außerdem untersucht man immer nur fixierte und gefärbte<br />

Blutausstriche, was bedeutet, dass das Blut tot ist und sich nichts mehr bewegt. Im<br />

gefärbten Hellfeld sind die Symbionten nicht sichtbar. Auch das Elektronenmikroskop<br />

bringt hier nichts, da die Proben, einen komplizierten Bearbeitungsprozess durchmachen,<br />

bevor man sie mikroskopisch sichtbar machen kann. Dadurch lässt sich nicht mehr<br />

entscheiden, was schon vorher da war und was durch diesen Prozess erst<br />

entstanden (oder verschwunden) ist. Die gewonnen Bilder sind dabei immer<br />

„Schnappschüsse" von totem Material, Bewegung lässt sich damit nicht darstellen. Eine<br />

ganz andere und interessante Sicht der Mikroben kommt aus der „Neuen Medizin"<br />

von Dr. R.G. Hamer, Nach der „Neuen Medizin" sind die Mikroben nicht Feinde des<br />

Organismus sondern seine Helfer. Sie treten nur in der Heilungsphase einer Krankheit<br />

(die durchaus heftig sein kann) in Erscheinung und helfen bei der Reparatur des jeweiligen<br />

Gewebes. Das Wiener Medizinische Wochenschrift Nr. 37, 15. 9. 1951 erklärt, warum<br />

trotz der Anwesenheit „gefährlicher" Keime nie alle Kontaktpersonen erkranken<br />

sondern nur solche, die durch bestimmte Prozesse dafür prädestiniert sind. Diese<br />

Sichtweise macht durchaus Sinn und deckt sich mit vielen Erfahrungen in der<br />

Naturheilpraxis. Allerdings kann das wie bei Hamer in der neuen Medizin angedeutet, so<br />

heftig sein, das die Sache für einen Betroffenen Krebspatienten außer Kontrolle gerät.<br />

In dem nun folgenden Video sehen Sie, wie der Landarzt Dr. med. Alfons Weber, der auch<br />

mittels Dunkelfeld-Mikroskopie arbeitete faszinierende Bilder mit einer Videokamera<br />

festgehalten hat. Weber therapierte seine Krebspatienten mit einem Malariamittel und<br />

einem Anti-Rheumatikum, und das ausgesprochen erfolgreich, bei einigen Krebsarten mit<br />

einer Heilungsrate bis zu 98%. Derzeit sind Bestrebungen im Gange am DKFZ in<br />

Heidelberg, die von Dr. Weber entdeckten Protozoen als Krebsauslöser, als Viren zu<br />

deklarieren und als neue Entdeckung zu verkaufen, den Rest können Sie sich ausmalen.<br />

Die Präparate die Dr. Weber gegen Krebsleiden mit Erfolg benutzte heißen:<br />

Resochin (Malariamittel) und Indometacin (Antirheumatikum)


Dosierung : 30 mg Resochin (Das können Sie im Text der Weber-Affäre nachlesen)<br />

http://www.netdoktor.de/Medikamente/Resochin-r-junior-Resochi-100000187.html<br />

http://www.netdoktor.de/Medikamente/Indometacin-AL-50-Tablett-100007608.html<br />

Des weiteren kann man auch das Extrakt aus der Pflanze Artemesia Ana geben,<br />

5 Gramm Extrakt pro Tag als Tee.<br />

Zum Video:<br />

http://www.dailymotion.com/video/x76fao_der-krebs-bankrott_tech<br />

Lesen Sie hier die Weber-Affäre, ihm ist es ähnlich ergangen wie Hamer<br />

http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=255<br />

http://www.nlnv.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=47&idart=155&m=&s=<br />

http://www.gesundohnepillen.de/weber.htm<br />

Wenn wir mal überlegen, das diese winzigen Korpuskeln, menschliche Zellen angreifen,<br />

und diese sich nach der Beschädigung unkontrolliert vermehren, sid in diesem Sinne das<br />

Resochin zur Vernichtung der Korpuskeln und Laetril zur selektiven zielgerichteten<br />

Vernichtung der dadurch degenerierten Krebszellen unter anderem die Mittel der Wahl.<br />

Allerdings stellt sich dann eine neue Frage, nämlich die nach der Entstehung von<br />

Leben im eigentlichen Sinne, so das die darwinistische Evolutionstheorie komplett<br />

auf den Prüfstand und möglicherweise sogar verworfen werden muss. Dafür<br />

sprechen die Erkenntnisse des Bionen-Forschers Wilhelm Reich:<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Bion_%28Wilhelm_Reich%29<br />

Achtung ein Word-dokument, Sie brauchen einen Viewer oder ein Textprogramm.<br />

http://www.uni-mainz.de/Organisationen/Reich/main/Handouts/2006-<br />

2007(WS)/WS0607-10Krebs.doc<br />

http://www.uni-mainz.de/Organisationen/Reich/main/Handouts/2006-<br />

2007(WS)/WS0607-09Orgonenergie.doc


Anmerkung:<br />

Alles hat den Anschein, dass hier Kräfte am Werk sind, die sich mit den derzeit bekannten<br />

Methoden und Formalismen der klassischen Physik und Biochemie nicht befriedigend<br />

erklären lassen! Die Erschaffung von Leben aus dem Nichts, unbelebte Materie wandelt<br />

sich unter Einfluss der nach Wilhelm Reich benannten Orgon-Energie in belebte Materie.<br />

Was Reich letztlich mit ORGON benannte, heißt bei den Chinesen „QUI“ und bei den<br />

Indern „PRANA“, sprich dass, was man allgemein als „Lebensenergie“ bezeichnet und<br />

sich in den Jahrtausende alten Schriften der indischen Ayurveda und den Schriften der<br />

alten traditionellen chinesischen Medizin TCM wiederfindet. Und das erklärt auch so<br />

einige Phänomene, die Sie auf der nächsten Seite im Film von Clemens Kuby sehen<br />

können. Titel = Unterwegs in die nächste Dimension.<br />

Der CoD-Tee nach Dr. David<br />

Der Fokus des CoD-Systems ist der Tee. Die Bestandteile und ihre Komposition in<br />

dieser Kräutermischung sind das Resultat von fast zwanzig-jähriger wissenschaftlichen<br />

Forschung durch ein Team von Botanikern, Ärzten, Naturstoffchemikern und traditionellen<br />

Heilern aus Europa, Südamerika, Japan, China und Thailand, unter der Leitung von Dr.<br />

Thomas David aus Wien. Die ursprüngliche Entdeckung der Hauptbestandteile erfolgte vor<br />

19 Jahren in Brasilien und ist in farbenfroher Sprache in Dr. Davids Buch ´Medizin der<br />

Schamanen´ beschrieben . Die botanischen Arten der zwei Hauptbestandteile, nämlich<br />

Uncaria und Tabebuia, sind in der gegenwärtigen Komplementärmedizin wohl bekannt.<br />

Die örtlichen Medizinmänner und -frauen machen aber ganz deutlich, dass es mit der<br />

systematischen Zuordnung einer bestimmten Pflanzenart gemäß dem westlichen<br />

botanischen System keineswegs getan ist:<br />

Für sie ist es von größter Bedeutung, um welche Subspezies es sich handelt, und wo und<br />

wann die Pflanze geerntet wurde. Was für das westliche Botanikerauge wie ein und<br />

dieselbe Pflanze aussieht, wird oft von einheimischen Curanderos scharf unterschieden.<br />

Darüber hinaus verwenden diese Spezialisten nur Pflanzen aus ganz bestimmten<br />

Gegenden des Regenwaldes indem sie behaupten, dass die Zusammensetzung des<br />

Bodens und andere Umweltfaktoren einen entscheidenden Einfluss auf die Bioaktivität des<br />

Endprodukts haben. Es war daher von Anfang an klar, dass eine eventuelle Produktion<br />

von CoD Tee die Einheimischen in ganz direkter Art und Weise einbinden müsste. Das<br />

Resultat dieser Überlegung ist, dass heute alle Pflanzenbestandteile des Tees von<br />

Einheimischen in den empfohlenen Originalbiotopen angebaut werden, also mitten im<br />

Urwald in absoluter Heterokultur unter den Prinzipien erneuerbarer Ressourcen. Darüber<br />

hinaus werden - ganz im Sinne der ´Rio de Janeiro Vereinbarungen´ - die Einheimischen<br />

für alle Leistungen und Produkte direkt und in bar bezahlt. Nur so ließ sich die optimale<br />

und konstante Qualität der bioaktiven Inhaltstoffe über nunmehr 10 Jahre hinweg sichern.<br />

Anmerkung:<br />

Dieser Tee lässt sich hervorragend mit den Extrakten aus den Pilzen Reishi und<br />

Agaricus verwenden ebenso mit den anderen hier gezeigten Präparaten. Seine<br />

Hauptwirkung nach Dr. David (lt. Buch) besteht darin, den Primärtumoren die<br />

Blutversorgung abzuschneiden und diese somit auszuhungern.


http://www.codteainfo.hu/szakirodalom10.htm<br />

http://www.chironmed.de/artikelueber.php?wgruppeid=16<br />

http://www.chironmed.de/artikelueber.php?<br />

wgruppeid=54&wgruppe_offen=54&wgruppenname=CoD-TCM-<br />

Kapseln&sid=f7381042d8761eec7fa29f0f0c580744<br />

Unterwegs in die nächste Dimension<br />

Ein Videofilm von Clemens Kuby, der einen Schamanen im Amazonasgebiet beschreibt<br />

und der es fertig gebracht hat, eine in der Gruppe mitreisende junge Frau vom Leber-<br />

Krebs zu befreien. Sehr aufschlussreich dokumentiert Clemens Kuby in dieser<br />

Dokumentation die Wunderheilungen durch Shamanische Rituale. Im totalen Widerspruch<br />

zur westlichen Schulmedizin sehen wir, wie allein durch die Kraft des Geistes der Mensch<br />

in der Lage ist sich selbst zu heilen. Die Heilerfolge sind teils atemberaubend!<br />

http://nuoviso.tv/forschung/unterwegs-in-die-naechste-dimension.html<br />

Weihrauch-Extrakt<br />

Sog. Boswelia-säure (Trockenextrakt als Tabletten) aus dem Harz des Weihrauchbaumes.<br />

6000 - 8000 mg sind in schweren Fällen möglich, insbesondere bei Hirntumoren.<br />

Weihrauch kann die Bluthirnschranke passieren und insbesondere die Wasserzyste um<br />

den Hirntumor zerstören, meist wird sie durch Weihrauch ausgetrocknet. Denn oft ruft die<br />

ausgedehnt Zyste die motorischen Probleme des Patienten hervor während der<br />

Primärtumor gerade mal die Größe eines Stecknadelkopfes hat. Nachdem die Zyste<br />

zerstört ist, kann der Primärtumor angegriffen werden.<br />

http://www.schraepler.info/<br />

http://naturmedizinalternativmedizin.suite101.de/article.cfm/naturheilkunde_und_krebs_h15


Alpha-Liponsäure<br />

Wir hatten diese schon bei <strong>Diabetes</strong> kennengelernt einerseits um Nervenschäden zu<br />

reparieren und die glykämischen Enzyme in den Zellen zu reinigen. Des weiteren ist<br />

Alpha-Liponsäure ein starker Metallchelator der giftige Schwermetalle aus dem Körper<br />

heraus holt und ein sehr starkes Entgiftungsmittel, besonders in Kombination mit<br />

Glutathion. Bei oraler Dosierung 600-1200 mg weit außerhalb von therapeutischen<br />

Metallsalzen, wie wir sie z.B. beim <strong>Diabetes</strong> oder Arteriosklerose kennengelernt haben.<br />

http://totalremission.blogspot.com/2008/05/hochdosierte-infusionstherapie-mit.html<br />

Glutathion - Tationil®<br />

Eine Verbindung die aus Aminosäuren und schwefel hergestellt wird und als stärkstes<br />

Entgiftungsmittel des Körpers gilt. Der Erfolg der Öl-Eiweiskost nach Budwig basiert auf<br />

Glutathion, was aus den Speisen synthetisiert wird. Es ist bekannt das Krebskranke<br />

extrem niedrige Glutationspiegel haben. Alleine diese Präparat kann ohn weitere zutaten<br />

schon in 50% der Fälle remissionen vorweisen Im Recancostat-Skandal von 1989 wurde<br />

die Substanz von den Handlangern des Pharmasyndikats schlecht geredet, genauso wie<br />

wir es beim Laetril gehen haben.<br />

60 Spritzen a' 600 mg jeden - Tag 2 Spritzen.<br />

http://www.biokrebs-heidelberg.de/user/download/GfBK_website_Glutathion.pdf<br />

Colostrum-Handbuch, Immunglobuline<br />

als Extrakt aus der Vormilch<br />

http://www.infovit.de/pdf/Colostrum-Handbuch.pdf<br />

http://www.chironmed.de/artikelueber.php?<br />

wgruppeid=29&wgruppe_offen=29&wgruppenname=Colostrum%20-<br />

%20LacVital&sid=f7381042d8761eec7fa29f0f0c580744<br />

Kombucha, ein erfolgreiches Volksheilmittel gegen Krebs und<br />

vieles mehr, was Sie leicht selber zuhause ansetzen können<br />

http://www.kombu.de/fasz-deu.htm<br />

http://www.kombu.de/literatu.htm


Die Heilpilz-Extrakte von Reishi & Agaricus<br />

http://www.allwellness.de/reishi_overview.html<br />

http://www.vitalpilze.de/Reishi_15_18.html<br />

http://www.vitalpilze.de/Krebs_5_41.html<br />

Der kanadische Arzt und Botaniker Terry Willard gibt bei der Krebsbekämpfung in seinem<br />

Buch „Reishi der Wunderpilz der alten Chinesen“ eine Dosierung von bis zu 20 Gramm<br />

Pilz-Extrakt bei Krebserkrankungen an. Allerdings ist das Buch von 1990 und sicherlich in<br />

der Aktualität seiner Erforschung viele male überholt. Im deutschen Titel wird das Wort<br />

Reishi benutzt, obwohl es japanisch ist, im Chinesischen heißt der Pilz „Ling Zhi“<br />

(gesprochen = LingTsche) In Japan ist er seit ~1980 nationales Krebsbekämpfungsmittel<br />

und von der Regierung so bezeichnet. Wunderlich das diese frohe Botschaft erst um 2000<br />

dank des Internets in Deutschland bekannt wurde. Wunderlich deshalb weil man ja sonst<br />

hervorragende diplomatische Kontakte nach Japan pflegte ?<br />

Selbiges gilt auch beim Agaricus-Pilz aus Brasilien. Im Unterschied zum Reishi hat er<br />

mehr Polysacharide (Betaglukane) aber dafür weniger mineralien als der Reishi. Ein 50:50<br />

Mix aus beiden Pilz-Extrakten und davon 12-21 Gramm pro Tag in 3-4 Gaben, kann sehr<br />

effektiv ins Krebsgeschehen eingreifen. Beide Heilpilz-Extrakte sind die derzeit stärksten<br />

der Welt in ihrer Krebs hemmenden Wirkung.<br />

http://www.vitalpilze.de/Agaricus_15_12.html<br />

Einziger Haken bei beiden Pilz-Extrakten ist, das sie sehr teuer sind. Sie können die<br />

angegebene Extraktmenge mit 3 x 200 oder 3 x 300 ml Aloe Vera-Saft kombinieren. Aber<br />

Vorsicht Polysacharide sind sehr bitter im Geschmack, obwohl sie chemisch zu den<br />

Zuckern gehören. Sie können das mit mit Süßstoff Stevia oder Xylit süssen.<br />

Wenn Sie es in gekaufte Orangensäfte einmischen sollten Sie den Saft vorher mit 10<br />

Gramm Glutamin und 5 Arginin neutral bis basisch machen, denn die säfte werdeniemal<br />

frisch gepresst sondern aus gelagertem Konzentrat hergestellt und sind im pH-wert recht<br />

sauer. Des weiteren müssen Sie grössere Mengen Vitamin C oder Calcium-Ascorbat<br />

nehmen (pro Gabe einen gehäuften Teelöffel). Verblüffnd ist das in den 1990er eine Reihe<br />

Autoren die Sache mit dem Vitamin C als reine Schlepperfunktion beschrieb um vom<br />

Darm besser aufgenommen zu werden. Nach darlegung von Nieper ist das offensichtlich<br />

falsch, sondern beide Pilzextrakte reparieren die Kondensatorstruktur der Zellmembranen<br />

wie bei Calcium-EAP gesehen. Ergo wird das viele Vitamin C einzig und allein als<br />

Katalysator benutzt. Und somit kann man die Sache auch wunderbar mit Calcium-EAP<br />

kombinieren, wie im <strong>Diabetes</strong>-Abschnitt angegeben. Das dürfte die Wirkung noch einmal<br />

toppen.


Dr. med. Karl Windstosser - Virtuelles Buch mit vielen alternativen<br />

Behandlungsmethoden gegen Krebs<br />

Es erfüllt das testamentarische Vermächtnis Dr. med. Windstossers, allen Interessenten,<br />

Ratsuchenden, Patienten und Behandlern die Fülle des Wissens gratis zur Verfügung zu<br />

stellen, die durch die freundschaftliche und kollegiale Kooperation solch großer Männer<br />

wie Prof. Warburg, Prof. Zabel, Dr. Issels, Dr. Windstosser, Dr. Bircher-Benner, Prof.<br />

Enderlein und anderen im 20. Jahrhundert für eine menschliche und am Leben orientierte<br />

Behandlung krebskranker Menschen entwickelt worden ist. Dr. Windstosser war das<br />

Bindeglied unter diesen Forschern und führte die Resultate ihres Schaffens zur<br />

anwendungsorientierten Reife in der Behandlung Krebskranker. Windstosser galt bis zu<br />

seinem Tode als „Papst“ der alternativen Krebsmedizin, er wurde über 90 Jahre alt.<br />

http://www.windstosser.ch/<br />

Tip:<br />

Besorgen Sie sich das freie Programm Wget, damit können Sie alles in einem Rutsch<br />

runterladen, Neben der Kommandozeile, gibt es auch eine grafische Variante. Wget stamt<br />

ursprünglich aus der Linux-Welt, es gibt aber auch ein Windows-Variante.<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Wget<br />

Menschen gegen Krebs e.V.<br />

Vorsitzender ist Lothar Hirnreise, bekannt durch seine Buchpublikationen.<br />

http://www.krebstherapien.de/<br />

http://www.codteainfo.hu/RAK_LOTHAR_IN_COMED_Comed.pdf<br />

http://lichtstrahl-magazin.de/Artikel/Gesundheit/krebs%20e.V..html<br />

Interview mit Lothar Hirnreise<br />

http://www.muslim-markt.de/interview/2008/hirneise.htm<br />

http://www.krebsberater-mgk.de/


Metformin<br />

Selten das ein Mittel aus dem Katalog der Pharmasyndikats auch mal was sinnvolles<br />

bringen könnte! Krebszellen lieben Zucker, den sie zur Energiegewinnung benötigen denn<br />

sie können keinen Sauerstoff mehr verarbeiten, wie gesunde Zellen, was der deutsche<br />

Chemiker Otto Warburg in den 1920er Jahren herausfand. Wenn man jetzt denkt das das<br />

reine weglassen von Kohlehydraten etwas bringt wie bei der Budwig-Öl-Eiweißdiät, kann<br />

man die Sache noch toppen. Wenn die Krebszellen Glucose haben wollen verlassen sie<br />

sich auf die Synthese in der Leber, aus den Aminosäuren L-Glutamin und L-Alanin. Das<br />

kennen wir vom Abschnitt <strong>Diabetes</strong> und hier kann man mittels Metformin einschreiten was<br />

diese Synthese unterdrückt und die Krebszellen aushungern hilft.<br />

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-10016-2009-06-08.html<br />

EPO - Ein Hormon zur erhöhten Sauerstoffaufnahme,<br />

nicht nur um Radfahrer zu dopen<br />

http://www.sportunterricht.de/lksport/blut_epo.html<br />

Krebszellen mögen keinen Sauerstoff wenn Sie damit überflutet werden, das Zeigt sich im<br />

Zusammenhang mit der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Ardenne. EPO kann diese<br />

Zielsetzung exorbitant unterstützen, insbesondere in Verbindung mit den Enzymen<br />

Bromelain und Serrapeptase braucht man keine Thrombosen etc. zu fürchten, zumal diese<br />

Enzyme wichtig sind, um die Eiweißhülle der Krebszellen zu knacken damit diese<br />

gegenüber dem Immunsystem nicht mehr unerkannt bleiben. Andererseits würde sich<br />

parallel dazu eine Ozon-Therapie wie unter der Artheriosklerose beschrieben anbieten.<br />

Alleine durch sie erhöhte Sauerstoffaufnahme hat eine erhebliche Stärkung der<br />

Abwehrkräfte des Organismus zur folge.<br />

Glutamin & Arginin:<br />

Aminosäuren<br />

Wir hatten das Thema schon einmal anklingen lassen, nur hier kann man für ein paar<br />

Wochen die Mischung verändern: 2 Teile Glutamin und 1 Teil Arginin. Von dieser<br />

Mischung kann man dann 60 Gramm aufgeteilt in 3 – 4 Gaben pro Tag einnehmen.<br />

Dazu 3 Gramm Carnitin (3x1 Gr.) und 1200 mg N-Acetyl-Cystein (3x400 mg)<br />

Die Folge ist eine exorbitante Steigerung bestimmter Teile des Immunsystems. Die Anzahl<br />

Lymphozyten ( B- / T- / NK- ) - Zellen steigt in wenigen Tagen auf bis zu 200% an.


Ich habe hier bewusst eine Zusammenfassung weggelassen, das das Gebiet zu komplex<br />

ist und allenfalls von einem Alternativmediziner entschieden werden muss, wie die<br />

Kombination auszusehen hat. Anmerkend zu sagen, das auch hier der COD-Tee und die<br />

Reishi & Agaricus-Extrakte NICHT mit Alphaliponsäure genommen werden dürfen da<br />

diese Metalle als organische Mineralstoffe enthalten.


Asthma & Allergien<br />

Die 'Schule' bietet zur Behandlung des Asthmas, mit dem sich viele Patienten quälen,<br />

spasmolytische Stoffe für die Bronchien an, ferner Cortisone, die speziell lokal an den<br />

Bronchien wirken — und die recht wirksam sein können, — ferner in einigen Fällen ein<br />

Pulver namens Chromoglycinat (bei jüngeren, allergischen Personen, mit gutem Resultat),<br />

Bekämpfung bakterieller Infekte in den Bronchien, — ebenfalls sehr wichtig, und diverse<br />

Inhalationen. Weitere sehr wesentliche Maßnahmen werden dem Asthma-Leidenden in<br />

der Regel vorenthalten, als da wären<br />

a)<br />

Die Senkung des Blutdruckes in den Lungenarterien, der infolge einer zu hohen Kohlen-<br />

Dioxydspannung im Blut (durch die Atmungsstörung) ansteigt. Also muss das gestaute<br />

Kohlendioxyd aus dem Blut heraus. Dazu bedarf es einmal Ammonium, und zum anderen<br />

eines Stoffes namens Trophicard (in Infusion oder Zäpfchen). Damit wird ein inneres<br />

Enzymsystem, der sog. Krebs-Henseleit-Cyclus, angeregt, mit dem Resultat, dass die<br />

überschüssige Kohlensäure als Harnstoff durch die Nieren ausgeschieden wird. Die<br />

Asthma-Spannung (das Gefühl der quälenden Luftnot) lässt nach.<br />

http://www.koehler-pharma.de/060_prod/trophicard.php


)<br />

Es kann sein, dass zwar die Bronchial-Wege genügend frei sind, aber dennoch der Patient<br />

leidet, weil die chemische Bedingung des Gasaustausches (Sauerstoff hinein,<br />

Kohlendioxyd hinaus) nicht in Ordnung ist. Dieser Defekt lässt sich durch einen Stoff mit<br />

Namen K-PABA (Potaba) recht gut beheben. Nicht im Angebot der Schule, doch hat<br />

Niepers Freund Robert C. Atkins damit sehr gute Resultate erhalten, die von Nieper &<br />

Team bestätigt werden konnten.<br />

c)<br />

Die Schädigung des Lungen-Gewebes mit den vorgenannten Folgen ist oft durch Immun-<br />

Aggression zu erklären. Daher ist eine 'Versiegelung' mit den erwähnten EAP-Salzen<br />

(Phosetamin) notwendig. Die Langzeit-Resultate damit sind ausgezeichnet.<br />

Nicht im Angebot der 'Schule'. (O-Ton Nieper)<br />

Besonders wichtig und segensreich ist diese Therapie der 'Oberflächenabschirmung'<br />

gegen allergische und immunologische Lungenerkrankungen bei Kindern, die daran nicht<br />

selten gefährlich erkranken. Auch der sog. Croup, ein Krampfhusten, verschwindet unter<br />

dieser Behandlung. Auch hier wird 'Phosetamin' angewendet.<br />

Übrigens kann das Lungenleiden primär am eigentlichen Lungengewebe ansetzen, dann<br />

ist es im wesentlichen immunologisch bedingt. Oder es setzt primär an den kleinen<br />

Gefäßen in den Lungen an. Dann beruht dies auf einer sogenannten vasculopathogenen<br />

Disposition. Man kann diese beiden unterschiedlichen Mechanismen — was auch<br />

therapeutisch wichtig ist — durch den Klevay-Quotienten, der aus der Vollblutanalyse für<br />

Zink und Kupfer gewonnen wird, auseinander halten.<br />

Es muss allerdings erwähnt werden, dass die hier skizzierten diagnostischen und<br />

therapeutischen Verfahren von der ,Schule' kaum angeboten werden. (O-Ton Nieper)<br />

Phosetamin ist ein Gemisch aus verschiedenen organischen EAP-Salzen.<br />

http://www.koehler-pharma.de/060_prod/phosetamin.php<br />

Die Dosierung kann man am Anfang höher ansetzen 12 Tabletten tägl. für 2-3 Monate.<br />

Dazu insbesondere noch gesondert Calcium-EAP 6-12 Dragees täglich. Denn es dauert<br />

lange bis der Pegel der Präparate hoch genug ist. Ggf. auch Ca-EAP-Spritzen.<br />

Zu K-PABA = Kalium-4-Aminobenzoat (K-PABA) der Firma Glennwood, das Mittel ist<br />

rezeptpflichtig!<br />

http://www.glenwood.de/cms/front_content.php?idcat=61<br />

Alternativ kann man statt Trophicard kann man auch auch „TromCardin“ also Kalium-<br />

Magnesium-Aspartat benutzen etwa 6-12 Tabletten täglich je nach Schweregrad.<br />

Inhaltlich steckt in beiden Präparaten der selbe Wirkstoff in unterschiedlichen Mengen.<br />

Falls das nicht stark genug anschlägt, kann man dann auf das rezeptpflichtige K-PABA<br />

umsteigen, um die Luftnot wegen des CO2 Austausches zu verringern.


Juristisches – Wer bezahlt die Alternativen ?<br />

Für Patienten relevante Urteile insbesondere alternative Methoden:<br />

AZ: 1 BvR 347/98<br />

Bundesverfassungsgericht - Pressestelle – Pressemitteilung Nr. 126/2005 vom<br />

16. Dezember 2005 Zum Beschluss vom 6. Dezember 2005 - 1 BvR 347/98<br />

http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg05-126.html<br />

Hier finden Sie in einem Buch die juristischen Flankierungen, die Sie suchen. Am besten<br />

aus einer öffentlichen Bücherei da bei Amazon derzeit nicht lieferbar.<br />

Buchtitel = Ihr Recht auf biologische Medizin<br />

Autoren = Katja Lührs und Frank A. Stebner<br />

Broschiert: 120 Seiten<br />

Verlag = Karl F. Haug Fachbuchverlag (Juni 2000)<br />

ISBN-10 = 38 30 420 250<br />

ISBN-13 = 978 - 38 30 420 255


Zum Schluss ein Blick in die Gentechnik,<br />

zwischen Mythos und Wahrheit<br />

Der Molekularbiologe und Impfkritiker Dr. Stefan Lanka formuliert Gentechnik so:<br />

Veröffentlichung in der Schriftreihe klein-klein-aktuell-abo Nr 3/2004<br />

http://www.klein-kleinaktion.de/wer_sind_wir/Kurzgefasst/Impfungen/Gentechnik_/gentechnik_.html<br />

Hier noch ein Video, was man mit elektrischer Hochspannung<br />

bei den Genen erreichen kann, ohne Chemie<br />

http://nuoviso.tv/forschung/der-urzeit-code.html


Ethik - eine verlogene Doppelmoral<br />

Wenn Sie den Artikel von Dr. Stefan Lanka gelesen haben sollte Sie auch noch etwas über<br />

die Definition des Wortes „Ethik“ zum Nachdenken bringen. Deutschen Ärzten die in der<br />

Stammzellenforschung arbeiten, um Organe als Ersatzteile zu züchten, will man unter<br />

Haftandrohung von mehreren Jahren verbieten, solche 8-zelligen Gebilde aus<br />

embryonalen Stammzellen zum Forschungsbetrieb zu benutzen, während man es Frauen<br />

gestattet bis zum Ende des 3. Monats einen Fötus abzutreiben, der aus etlichen Millionen<br />

Zellen besteht und schon etwa ~ 5,4 cm groß und ~ 15 Gramm schwer ist und erkennbare<br />

Extremitäten schon ausgebildet sind.<br />

Da dürfte das zweite rein ethisch schwerwiegender sein, weil es sich ja schon um ein<br />

weitgehend ausgebildetes Lebewesen handelt, im Gegensatz zu einem Haufen von 8<br />

Zellen in einem Reagenzglas. Aber was würde denn passieren, wenn man hierzulande<br />

embryonale Stammzellen frei benutzen könnte und es gelingt, Ersatzorgane wie Herz,<br />

Lunge, Leber und andere passgenau für den Empfänger ohne Abstoßungsreaktionen zu<br />

züchten? Kurz um das Pharmasyndikat würde auf den sündhaft teuren Immunsuppressiva<br />

(=Immunsystem-Unterdrücker) sitzen bleiben, die im Jahr für den Empfänger lebenslang<br />

durchaus 15.000 Euro oder mehr kosten, wie sie derzeit in der Transplantationsmedizin<br />

benötigt werden, weil die Fremdorgane im Regelfall immer vom Empfängerorganismus<br />

abgestoßen werden. Und genau das wollen Ihnen dann etwaige Typen unter der Berliner<br />

Glaskuppel des Reichstages als Ethik verkaufen, die bei Bedarf selbst und kraft<br />

übermäßiger Diäten von monatlich 13.000 ++ Euro in einer Nacht- und Nebelaktion nach<br />

Indien fliegen und sich für 10.000 - 15.000 Euro eine Ersatzniere einbauen lassen, die ein<br />

ansonsten armer Schlucker dort verkaufen musste, weil er damit finanziell seine Familie<br />

am leben erhalten wollte. Denn auf solchen für den Normalbürger kaum bezahlbaren<br />

Umwegen, muss man nicht auf der europäischen Warteliste von Eurotransplant<br />

verharren, dem normalen Kassenpatienten mutet man dieses aber billigend unter der<br />

Gefahr zu, dass er wegen zu langem Wartes stirbt!


Ein Schlusswort<br />

Sie haben jetzt nach der Lektüre gegen ~75% der gefährlichsten Killer eine schussbereite<br />

„BioKnarre“ in der Schublade, inkl. einiger Beweise, was so in Sachen Herz- oder<br />

Krebsmedizin wieder besseren Wissens so getrieben wird. Ausgehend von <strong>Diabetes</strong> mit<br />

seinen häufigsten Folgeerkrankungen. Die genannten Präparate gehören zum besten was<br />

es überhaupt gibt und insbesondere werden hier keine Symptomatiken vertuscht, sondern<br />

meistenteils die Ursachen gepackt.<br />

Fassen wir mal zusammen:<br />

Die Insulinresistenz ist mit den Arginatsalzen kein Angstthema mehr, weil sich diese fein<br />

dosieren lassen und als Mono-Substanzen standardisiert sind. Bei vielen Diabetikern wird<br />

die Insulindosis deutlich niedriger ausfallen und jene die derzeit noch mit Tabletten<br />

(körperfremde Synthetika) auskommen können werden diese im Einzelfall absetzen<br />

können.<br />

Den Dialytikern kann durch Calcium-EAP und Phosetamin eine deutlich verbesserte<br />

Lebensqualttät und insbesondere eine damit verbundene Lebensverlängerung geboten<br />

werden. Sicherlich wird es auch nicht wenige geben die vom qualvollen Schicksal der<br />

Dialyse mittels der genannten Methoden erlöst werden können, inklusive einer<br />

erfolgreichen Verhinderung einer diabetischen Erblindung.<br />

Bei der Arteriosklerose haben Sie gesehen, wie man gut 90% der derzeitigen<br />

Amputationen verhindern kann, wenn man rechtzeitig anfängt die genannten Präparate<br />

einzunehmen.<br />

Sie haben die Ursache des Herzinfarkte und Schlaganfalles verstanden und wissen nun<br />

wie dagegen steuern können in dem sie diese zu 99,x % verhüten können, was ebenso<br />

eine weit bessere Lebensqualität und auch eine spürbare Lebensverlängerung nach sich<br />

zieht.<br />

Beim Thema Calcium-EAP kontra „Tamiflu“ haben sie gesehen wie sie sich wirklich<br />

schützen können und ~ 90% der bisherigen grippalen Infektionen ausfallen zu lassen,<br />

oder falls doch mal was kommt, nach etwa einjähriger Einnahme wird es drastisch milder<br />

verlaufen.<br />

Beim Thema Krebs haben Sie ein zentrales selektives Mittel kennengelernt, das<br />

wesentlich besser und effektiver ist als eine frontal vergiftende Chemotherapie, falls bei<br />

den 10-20% die hamersche Konfliktschocklösung versagen sollte. Beim Asthma haben Sie<br />

gesehen, das mittels der CO2 – Bindung und Ausscheidung durch den Harn die Luftnot<br />

verschwinden kann, nebst der Tatsache das durch die EAP-Salze nach 6 - 12 Monaten die<br />

Anfälle immer weniger werden, weil die Alviolen (Lungenbläschen) vor angreifenden<br />

Stoffen geschützt werden.<br />

Beim Thema Asthma haben Sie gesehen wie man den Asthma-Leidenden vor Anfällen<br />

schützen und ihm die Luftnot mittels der Umleitung von chemisch gebundenem CO2 über<br />

die Nieren nehmen kann.<br />

Noch ein Wort zu Nieper:<br />

Nieper selbst starb an einem plötzlichen Herztod. Ich dachte zuerst man hätte dem Mann<br />

etwas angetan (künstlicher Herzinfarkt nach Seyle), aber bei einem Anruf bei seiner<br />

Stammapotheke in Hannover klärte sich das auf, in dem ein Mitarbeiter erzählte, Zitat -<br />

„Der hat sein Leben 2x gelebt“. Als ich fragte wie, Zitat - „von 24 Stunden am Tag nur<br />

4 Stunden geschlafen, ansonsten gearbeitet und vor allem geforscht, die letzten 30<br />

Jahre“. Also das was man im Neudeutsch als „Workaholic“ bezeichnet. Tiefer betrachtet<br />

starb er, damit andere Leben dürfen!


Des weiteren möchte ich hier noch auf ein übles Internetportal aufmerksam machen.<br />

Es heißt ESOWATCH und ist als vermeintlicher Verbraucherschutz getarnt und verleumdet<br />

so gut wie jeden lebenden, als auch schon verstorbenen Alternativmediziner. Die<br />

Betreiber-Daten lauten auf ein Adresse in Honkong, die natürlich nur vorgetäuscht ist,<br />

denn der Server steht in der Türkei wegen der schnellen Netzanbindung in die EU und<br />

damit im rechtsfreien Raum außerhalb der EU. So ein Portal aufzuziehen kostet viel Arbeit<br />

und somit macht das niemand zum Spaß, ergo muss ein Finanzier dahinter stecken.<br />

Wenn Sie sich mal die Länderflaggen bezüglich des Sprachangebotes ansehen, stellen<br />

Sie fest das es nur Länder sind, die über ein mehr oder weniger finanziell potentes<br />

Krankenkassensystem verfügen, aus dem man eine Menge Geld herausschlagen kann.<br />

Wer also als Finanzier im Hintergrund steckt, oder zumindest in irgend einer Weise darin<br />

involviert ist, dürfte leicht zu erraten sein. Es wird mit der Angst der Rat suchenden<br />

Menschen spekuliert, um diese bezüglich <strong>alternativer</strong> Therapien einzuschüchtern.<br />

http://esowatch.weebly.com/<br />

http://promedwatch.blogspot.com/2010/05/internet-kriminalitat-dr-anjaramstock_16.html<br />

http://www.eselwatch.com/index.php/Hauptseite<br />

Ich habe jetzt etwa ein Jahr mit Unterbrechungen an dieser Zusammenstellung gearbeitet<br />

um zu verhindern das, dass Wissen verloren geht, denn Niepers Bücher kann man ja nicht<br />

mehr kaufen. Es gibt nur noch einige wenige im Antiquariat. Außerdem waren die Bücher<br />

noch mit Schreibmaschine getippt (Erstauflage 1983, die letzte 1998) und es fehlte ein<br />

Sachregister, so das ich insbesondere die Dosierungen mühselig aus allen 3 Werken<br />

zusammensuchen musste, denn die Werke wurden nicht mittels Computer<br />

nachbearbeitet. Was aber in diesem Skript grundlegend aufgefallen sein sollte ist, dass es<br />

schon seit Jahrzehnten für die gefährlichsten Krankheiten hoch effektive und vor allem<br />

sanfte Therapien gibt, die eine weit bessere Lebensqualität mit sich bringen, die die<br />

Problematik in vielen fällen an der Ursache packen und die immer wieder wegen der


Profitgier gewisser Kreise unterdrückt wurden. Der Inhaber der Druckrechte weigert sich<br />

diese zu verkaufen, laut eines Mitarbeiters der Flora-Apotheke in Hannover (Nieper's<br />

Stammapotheke). Das muss nicht der Verlag sein, der kann auch in Lizenz gedruckt<br />

haben. Und es könnte durchaus sein, das der Inhaber der Druckrechte mehr Geld fürs<br />

nicht verkaufen bekommt! Wenn sie das hier vorliegende Manuskript gelesen haben,<br />

verstehen Sie auch warum! Es wäre schön, wenn in naher Zukunft die Todesraten bei<br />

<strong>Diabetes</strong>, Herz, Asthma und Krebserkrankungen steil abfallen, denn bisher sind diese nur<br />

unaufhörlich gestiegen!<br />

Prozentual haben wir heute etwa ~ 3x so viele Krebstote wie 1920 und etwa ~ 5x so<br />

viele Herzkreislauftote wie 1920 und das alles mit Hightech-Medizin?<br />

Solche Fakten sollten nachdenklich machen!<br />

Streiken die Ärzte, dann sinken die statistischen Todesraten<br />

Das bezieht sich insbesondere auf geplante Operationen die nicht ausgeführt wurden und<br />

vollsynthetische, körperfremde, teils gefährliche Medikamente, die im Streik nicht<br />

ausgegeben wurden, wie wir in den Abschnitten Herzinfarkt und Krebs in Sachen Chemo<br />

eindrucksvoll gesehen haben.<br />

1973 streikten die Ärzte in Israel 29 Tage lang und die Sterberate war in dieser Zeit die<br />

niedrigste, die man jemals in diesem Land registriert hat. Laut statistischen Zahlen der<br />

Bestattungsgesellschaft in Jerusalem gab es 50% weniger Bestattungen.<br />

Einen Rückgang der Todesfälle um 18% gab es 1976 in Los Angeles County, während die<br />

Ärzte dort streikten. Dr. Milton Roemer, der zu jener Zeit Professor für<br />

Gesundheitsfürsorge an der Kalifornischen Universität von Los Angeles (UCLA) war,<br />

untersuchte die 17 größten Krankenhäuser im diesem Landkreis. Während des Streiks<br />

hatte es demnach 60% weniger Operationen gegeben. Nach dem Ende des Streiks<br />

stiegen diese Zahlen umgehend wieder auf ihr altes Niveau.<br />

Auch in Bogota, der Hauptstadt von Kolumbien, ist es um 1976 zu einem Ausstand der<br />

Ärzte gekommen. Im “National Catholic Reporter” wurde danach berichtet, dass es<br />

während dem 52 Tage dauernden Streik 35% weniger Sterbefälle gab, was vom<br />

Nationalen Leichenbestatterverband bestätigt wurde.<br />

Die Publikation solcher unangenehmen Sachverhalte mag das schulmedizinische<br />

Establishment nun gar nicht, nur seit es das Internet gibt, kann man so was nicht mehr so<br />

leicht vertuschen, wie es noch bis ende 1995 im deutschen Sprachraum möglich war.<br />

Verblüffend an der Sache ist, je hochentwickelter ein Land ist, desto höher auch die<br />

schulmedizinischen Todesraten, wie man am Vergleich Israel und Kolumbien sehen kann.<br />

Also keine Panik, wenn mal wieder ein Ärztestreik im deutschen TV kommt, denn<br />

das heißt nur, das Sie länger leben! Hier die Quellen:<br />

http://www.toxcenter.de/artikel/Aerzte-Streik-senkt-Sterblichkeit.php<br />

http://madagaskar-blog.malala-madagascar.net/2009/04/beim-aerzte-streik-sterbenweniger-menschen-mediziner-sollten-sich-auf-notfallmedizin-konzentrieren/<br />

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Kurzeinf/Folgen/02Wirts.htm


Die Problematik dabei ist, das meistens nicht der Hausarzt schuld ist, sondern wie ich<br />

schon am Anfang des Manuskriptes sagte „Auch Professoren kann man kaufen“,<br />

getreu dem Sprichwort, „Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing.......“ Und somit wundert<br />

es auch nicht, das Homöopathie und andere alternative Methoden bisher keinen Einzug<br />

an den Universitäten gehalten haben. Effektiver ist, den Hausarzt als Partner zu sehen<br />

und mit ihm die gebotenen Methoden zu besprechen, so dass auch er nachforschen kann.<br />

Des weiteren profitieren auch die Krankenkassen, denn die hier aufgezeigten Methoden,<br />

bieten eine deutlich bessere Lebensqualität für die Betroffenen, teils sogar mit<br />

Heilungserfolgen und sind zudem nicht nur erfolgreicher, sondern oft auch weit billiger als<br />

alle körperfremden Mittel, die langfristig eher tödlich sind wie Sie gesehen haben,<br />

insbesondere in der Herz und Krebsmedizin.<br />

In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg mit den Methoden und speichern sie dieses<br />

Manuskript sicher ab und geben Sie sie kostenfrei weiter an Betroffene, die unter einer der<br />

hier bezeichneten Krankheiten leiden, insbesondere auch an andere <strong>Diabetes</strong><br />

Selbsthilfegruppen.<br />

Referenzierte Literatur:<br />

Revolution in Technik Medizin Gesellschaft - von Dr. Hans Nieper von MIT Verlag – 1983<br />

Revolution in Medizin und Gesundheit - von Dr. Hans Nieper von MIT-Verlag - 1998<br />

Auf neuen Wegen - von Dr. Hans Nieper von MIT-Verlag - Mai 2001<br />

Die Lukrativen Lügen der Wissenschaft – von Johannes Jürgenson EWERT Verlag 1998<br />

Heilung statt Pillen – von Dr. med. Thomas Kroiss – Herbig Verlag 1999<br />

Handbuch Protein und Aminosäuren von Arndt & Albers - Novagenics Verlag 2001<br />

Hormone im Ausdauersport - Thomas Arthur – ASS Verlag -1999<br />

Zucker - Krank durch Fabrikzucker – Dr. med. Bruker EMU Verlag 2004<br />

Grow Young with HGH: Dr. Ronald Klatz - Harper Paperbacks - Reprint 1998<br />

Sowie viele Internetseiten die über die hier angegebenen Links hinaus gehen.

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