Diabestes - II - alternativer Behandlungsplan - Diabetes Yourself
Diabestes - II - alternativer Behandlungsplan - Diabetes Yourself
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Detlef Scheiwe eMail: colloid.silver@alice.de 20.07.10<br />
<strong>Diabestes</strong> - <strong>II</strong> - <strong>alternativer</strong> <strong>Behandlungsplan</strong><br />
inkl. häufiger Folgeerkrankungen<br />
Zunächst einmal wie diese Schrift zustande gekommen ist.<br />
Da ich ehrenamtlich mit Senioren zu tun habe, kam es bisweilen dazu, das ich häufiger mit<br />
dem Begriff <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> konfrontiert wurde, weil <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> zu den klassischen<br />
Alterserkrankungen in den westlichen Industrieländern zählt. Da ich mich seit 14 Jahren<br />
sehr stark für alternative Medizin interessiere, ergab es sich, das ich hier ein Skript<br />
verfasst habe, dass ausgesprochen erfolgreiche alternative Möglichkeiten anbietet,<br />
<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> sowie eine ganze Reihe seiner Folgeerkrankungen zu behandeln, oftmals mit<br />
weit besseren Resultaten als jene der Schulmedizin. Insbesondere die Insulinresistenz<br />
ist nach der Lektüre kein Angstthema mehr!<br />
Wenn Sie am ende dieser Schrift den Entschluss gefasst haben, die vorgetragenen<br />
Behandlungsvorschläge einmal auszuprobieren, werden Sie im Zuge der Zeit bemerken,<br />
das Ihre Lebensqualität unter <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> und vielen seiner Folgeerkrankungen deutlich<br />
zunimmt!<br />
<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> ist gemäß einer Studie in ~35% der Fälle ohne weitere Zutaten durch eine<br />
Ernährungsumstellung ausgeheilt! (Dr. med. dent. Schnitzer >> „<strong>Diabetes</strong> Heilen“)<br />
Und das entgegen der üblichen schulmedizinischen Hypothese! Eine Hypothese ist das<br />
Fremdwort für eine unbewiesene Behauptung! In der derzeitigen Schulmedizin gibt es<br />
über 5000 Hypothesen, die an den Universitäten brav auswendig gelernt werden, egal ob<br />
das Gelernte tatsächlich stimmt, oder nicht! Wenn man diesen Weg beschreitet, ist neben<br />
den gebotenen Präparaten auch die sog. Einnahmedisziplin wichtig! Die hier gebotene<br />
Lösung ist in ihrer Kombination nur wenigen Schulmedizinern bekannt, dennoch ist<br />
dieses Skript KEIN Heilungsversprechen im gesetzlichen Sinne nach BRD-Recht!<br />
Des Weiteren ist dieses Skript in seinen Darlegungen, als Ergänzung zu den<br />
konventionellen Behandlungsmethoden verstehen, allerdings kann es die Kontrolle<br />
durch einen Arzt oder Heilpraktiker nicht ersetzen! Neben <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>, werden auch<br />
die Folgeerkrankungen, wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs,<br />
Asthma angegeben. Es werden in einigen Teilaspekten verschiedene Methoden<br />
vorgestellt, so das sich jeder das für ihn passende aussuchen kann. Eine<br />
kostenfreie Weitergabe der Schrift an jeweils Betroffene ist erlaubt und erwünscht.<br />
Das ganze liest sich in einer Art Aufsatzform, die auch für Laien verständlich ist.<br />
Soweit es mir möglich war, habe ich entsprechende Referenzen angegeben. Des<br />
Weiteren profitiere ich von den gebotenen WEB-Adressen in keiner Weise.<br />
Warnung!<br />
Der behandelnde Arzt muss in jedem Fall, in diesen Plan involviert werden, denn<br />
wenn man die Präparate bei gleichzeitiger Gabe von Insulinspritzen oder<br />
Insulinverstärkern einnimmt, kann der dann vorliegende Insulinüberschuss nach<br />
alter Dosis-Einstellung schwerwiegende Konsequenzen, bis hin zum Tode haben!<br />
Mit anderen Worten, die Insulindosis oder jene der Insulinverstärker (Tabletten)<br />
muss unter strenger Aufsicht des Arztes vollkommen neu, meist auf eine bei<br />
weitem geringere Dosis eingestellt werden, oder kann je nach Einzelfall sogar<br />
entfallen! Analoges gilt für alle anderen der hier bezeichneten Krankheiten!
Zuvor ein kleiner Glossar, damit Sie im Text einige Wörter verstehen können<br />
Wenn sie hingegen gute Vorkenntnisse haben, können Sie diesen Part auch überspringen<br />
im Abschnitt Zum <strong>Diabetes</strong>-<strong>Behandlungsplan</strong> auf den nächsten Seiten weiter lesen. Ich<br />
habe hier ganz bewusst die einfachsten Erklärungen gewählt, damit der Text für<br />
Jedermann verständlich bleibt und der Leser somit einen Nutzen aus der Schrift ziehen<br />
kann, denn viele sind ja schon einige Jahrzehnte aus der Schule heraus und können sich<br />
nur noch dunkel an etwaige Begriffe erinnern. Fachliche Fremdwörter wurden soweit es<br />
mir möglich war übersetzt.<br />
Organik & Anorganik:<br />
Die organische Chemie, ist die Chemie des Kohlenstoffs. Kohlenstoff spielt darin die<br />
zentrale Rolle, insbesondere in der Biochemie also der Chemie unseres Körpers. Die<br />
Anorganik beschäftigt sich vorwiegend mit Nicht-Kohlenstoff-Verbindungen, wie z.B. Salze<br />
wie Natriumchlorid = Kochsalz , oder Unkraut-Ex (Natrium-Chlorat) ein uraltes<br />
anorganisches Mittel um unliebsame Gewächse aus dem Garten heraus zu halten, und<br />
nicht zu vergessen, die ganze Chemie der Metalle und deren Legierungen, was letztlich in<br />
der Werkstoffkunde eine zentrale Rolle spielt.<br />
Atome & Moleküle:<br />
Atome sind in der Chemie die kleinsten elementaren Teilchen, mit denen sich Moleküle<br />
durch chemische Reaktionen bilden lassen. Um die Atomkerne kreisen die noch kleineren<br />
Elektronen, die chemische Reaktionen erst möglich machen. Es können durchaus<br />
verschiedenste Atome der auf der Erde vorkommenden Elemente daran beteiligt sein.<br />
Bei solchen Reaktionen kann Energie meist in Form von Wärme frei werden, oder es<br />
kommt ebenso häufig vor, das Energie zugeführt werden muss, um eine Reaktion in Gang<br />
zu bringen.<br />
Katalysatoren:<br />
Den Begriff Katalysator hat jeder schon mal im Zusammenhang mit Pkw-Motoren gehört.<br />
Katalysatoren sind „Reaktions-Möglichmacher“. Oft kommt es vor, das eine chemische<br />
Reaktion nur unter gewaltigem Energieaufwand in Gang gebracht werden kann.<br />
Katalysatoren setzen diesen Energieaufwand deutlich herab, in dem sie den Stoffen die<br />
reagieren sollen ihre Elektronen leihen. Nach der Reaktion liegen die Katalysatoren in der<br />
Regel wieder unverändert vor. Am besten kann man einen Katalysator mit einer Zündkerze<br />
in einem Benzinmotor vergleichen, die Zündkerze entzündet das Benzin-Luft-Gemisch im<br />
Zylinder des Motors, es explodiert und treibt den Kolben an. Danach liegt die Zündkerze<br />
wieder unverändert für eine erneute Zündung vor.<br />
Beispiele:<br />
Traubenzucker (Glucose) ist kein Nährstoff, sondern ein Katalysator der beim<br />
Aufbau von Gewebe benötigt wird! Die benötigte Menge dafür, kann der Körper<br />
aber selbst aus 2 Aminosäuren wie Glutamin & Alanin erzeugen! Selbiges gilt für<br />
Vitamin C welches ebenfalls kein wirkliches Erkältungsmittel ist, sondern auch nur ein<br />
Katalysator, der neben der Glucose beim Gewebeaufbau hilft. Das wir es immer neu<br />
nehmen müssen, liegt daran das es wasserlöslich ist und Überschüsse über die Nieren<br />
verloren gehen. Menschen und einige Affenarten z.B. Schimpansen können es im<br />
Gegensatz zu Hunden nicht selbst synthetisieren. Ein ausgewachsener Schäferhund<br />
produziert ca. ~30 Gramm Vitamin C am Tag.
Funktionelle Gruppen:<br />
Als die Chemiker über die Jahrhunderte hinweg, die Eigenschaften der Moleküle studiert<br />
haben, vergaben sie nach diesen Eigenschaften die Namen für diese Moleküle.<br />
Namensgebung in der Chemie heißt auch „Nomenklatur“. Dabei achteten die Chemiker<br />
weniger auf das gesamte Molekül und seine äußere Reaktion, als auf bestimmte<br />
Atomgruppen in der jeweiligen Molekülstruktur. Diese Atomgruppen wurden dann<br />
funktionelle Gruppen genannt.<br />
Ionen:<br />
Wenn man einem Atom eines der um den Atomkern kreisenden Elektronen weg nimmt,<br />
hat man ein positiv geladenes Ion. Gibt man einem neutralen Atom ein Elektron mehr in<br />
die äußere Kreisbahn der Elektronen hat man ein negativ geladenes Ion.<br />
Positiv (+) geladene Ionen heißen Kationen, negativ (-) geladene heißen Anionen.<br />
Das tun die meisten Elemente oder Moleküle übrigens recht gerne, denn somit erreichen<br />
sie den energetisch stabilsten Zustand. Bei anderen Verbindungen muss man so was<br />
allerdings erzwingen und Energie zuführen, wobei das Endprodukt nicht unbedingt instabil<br />
sein muss, sondern auch einen dauerhaft stabilen Zustand erreichen kann.<br />
Säuren & Basen:<br />
Aus der Schule kennen die meisten noch das Thema, beide Stoffe haben meist ätzende<br />
und gefährliche Eigenschaften, aber das muss nicht immer so sein. Säuren können positiv<br />
geladene Wasserstoff-Ionen sogenannte (H+) abgeben, Basen im Volksmund auch<br />
Laugen genannt, können negativ geladene Hydroxid-Ionen (OH-) abgeben. Säuren und<br />
Basen können sich, wenn sie miteinander reagieren somit neutralisieren und dabei<br />
Wasser und ein Salz bilden. Beispiel:<br />
Salzsäure + Natronlauge >>> Wasser + Kochsalz<br />
Säuren, entstehen wenn man ein Gas wie z.B. HCL (Chlorwasserstoff) in Wasser löst,<br />
oder z.B. CO2 in Wasser löst was Kohlensäure ergibt. Andererseit liegen auch viele<br />
Säuren als Pulver vor wie z.B. Ascorbinsäure besser bekannt als Vitamin C.<br />
Basen entstehen aus Hydroxiden das sind salzähnliche Stoffe die in Wasser gelöst eine<br />
Base ergeben. z.B. NaOH + Wasser >>> Natronlauge.<br />
Andererseits gibt es auch Säuren, die Aminosäuren heißen, aus denen die Festmasse<br />
unseres Körpers weiten teils besteht. Sie heißen zwar Säuren, sie können aber auch<br />
basisch wie eine Base (Lauge) reagieren (z.B. Arginin) oder sogar beides gleichzeitig, wie<br />
z.B. Glutamin aus dem ~ 60% unserer körperlichen Festmasse besteht. Gibt man<br />
Glutamin in eine Säure reagiert es basisch, gibt man es in eine Base reagiert es sauer.<br />
Es ist also ein kleine Form von Intelligenz in diesem Glutamin-Molekül, da es sich seinem<br />
Reaktionspartner anpasst. Man nennt so ein Verhalten ampholytisch. Glutamin eignet<br />
sich hervorragend um den PH-Wert ihres Blutes auf den wert ~7,4 zu halten, was einem<br />
Schlag- oder Herzanfall stark entgegenwirkt. Glutamin lässt z.B. die Schleimhäute sehr<br />
schnell erneuern, z.B. bei Leute mit Magenproblemen die ansonsten wegen der<br />
Magensäure Protonenblocker-Pillen vom Arzt bekommen (selbiges gilt für<br />
Darmschleimhäute), oder Leute mit Brontchialproblemen, bei diesen kleidet es die
Schleimhäute der Lungen neu aus und hilft Infekte zu vermindern, auch bei Asthma. Des<br />
weiteren konnte gezeigt werden, das verschiedenen Krebsfällen bis zu 40% der<br />
Betroffenen dank Glutamin ein Rückgang des Krebsgewebes zu verzeichnen war.<br />
(mehr darüber in späteren Abschnitten – <strong>Diabetes</strong> Folgekrankheiten).<br />
Donatoren & Rezeptoren:<br />
Donatoren geben etwas ab oder spenden etwas und Rezeptoren empfangen etwas.<br />
Das können Moleküle sein oder etwa die Insulinrezeptoren an der Zelloberfläche<br />
pH-Wert:<br />
Grob gesagt ist der PH-wert ein Maß für die Anzahl oder besser die Wasserstoff-Ionen-<br />
Konzentration in einer wässerigen Lösung. Den PH-Wert des Blutes kann man mittels<br />
Urin-Teststreifen messen, wie sie typischerweise in den Packungen von Bullrichs-Vitalsalz<br />
beiliegen, welches Sie im Drogeriehandel bekommen. Wichtig zu wissen ist:<br />
PH-wert größer > als 7,4 das Blut ist basisch<br />
PH-wert kleiner < als 7,4 das Blut ist sauer.<br />
Die Toleranzgrenzen liegen zwischen PH = 7,35 – 7,45<br />
Dieser Wert ist besonders für Infarkt gefährdete Personen lebenswichtig, wie wir<br />
später bei den <strong>Diabetes</strong>-Folgekrankheiten z.B. Herz-Infarkt noch sehen werden.<br />
Oxidation & Reduktion<br />
Einfachstes Beispiel für Oxidation ist die Verbrennung irgend eines Stoffes. Ein weiteres<br />
Beispiel ist, wenn z.B. Tafelsilber oxidiert, und dunkle Flecken bekommt. Es muss dabei<br />
nicht immer eine Verbrennung vorliegen, den generell ist eine Oxidation nichts anderes als<br />
das irgend ein Stoff eine chemische Verbindung mit Sauerstoff eingeht.<br />
Reduktion ist das Gegenteil von Oxidation, also wenn man z.B. das Tafelsilber in eine<br />
geeignete Lösung taucht und es danach wieder in altem Glanz erstrahlt.<br />
Enzyme sind auch Katalysatoren und winzige Scheren:<br />
Enzyme (altgriechisches Kunstwort, „énzymon“), sind Proteine (kleine Eiweißmoleküle),<br />
die biochemische Reaktionen katalysieren und an deren Ende wieder vollkommen<br />
unverändert vorliegen. Enzyme haben wichtige Funktionen im Stoffwechsel von<br />
Organismen. Sie steuern den überwiegenden Teil biochemischer Reaktionen - von der<br />
Verdauung bis hin zum Kopieren der DNA (des Erbgutstranges ) in den Zellkernen.<br />
Enzyme sind bereits in der pflanzlichen und tierischen Nahrung enthalten. Auch nach dem<br />
Tod eines pflanzlichen oder tierischen Lebewesens bleibt die Wirkkraft der Enzyme noch<br />
einige Zeit erhalten. Enzyme setzen bei Biochemischen Reaktionen oftmals die<br />
Reaktionsenergie herab, oder sie spalten chemische Stoffe in verschiedene Komponenten<br />
auf, und funktionieren ähnlich wie eine Schere die andere Moleküle zerschneidet.<br />
Enzyme wirken spezifisch, d.h. ein Enzym vermag nur einen ganz bestimmten Nährstoff<br />
anzugreifen, bei anderen Nährstoffen erfolgt keine chemische Reaktion. Demzufolge muss<br />
ein Organismus über eine Vielzahl von Enzymen verfügen, wenn er in der Lage sein soll,<br />
alle Nährstoffe verwerten zu können. Man bezeichnet die Enzyme nach dem jeweiligen<br />
Stoff, den sie angreifen, und hängt an seinen lateinischen Namen die Endung „ase" an:
Eiweiß spaltende Enzyme heißen Proteinasen oder Proteasen oder proteolytische<br />
Enzyme (Protein = Eiweiß).<br />
Fett spaltende Enzyme heißen Lipasen oder lipolytische Enzyme (Lipid = Fett),<br />
Stärke spaltende Enzyme heißen Amylasen (Amylum = Stärke)<br />
Industriezucker (Kristallzucker) spaltende Enzyme heißen Saccharasen<br />
Zucker spaltende Enzyme nennt man allgemein auch glykämische Enzyme<br />
Wenn diese glykämischen Enzyme durch einen Überfluss an Zucker verschmutzt<br />
sind, und damit unbrauchbar, spricht man von Glykämisierung.<br />
(Dieser Umstand lässt sich aber reparieren, darauf kommen wir später noch zurück.)<br />
Diese Bezeichnungen sind Oberbegriffe für jeweils eine bestimmte Gruppe von<br />
Enzymen z.B. „Saccharasen“ für Kristallzucker spaltende Enzyme. Da jeder<br />
Zuckerstoff aber chemisch anders aufgebaut ist, bedarf es für jede einzelne<br />
Zuckerart eines besonderen Enzyms, was uns aber an dieser Stelle nicht weiter<br />
kümmern soll.<br />
Wichtig an dieser Stelle im allgemeinen ist, das die meisten Enzyme egal welcher<br />
Art durch Metalle wie Zink, Magnesium oder Halbmetalle wie Selen gebildet werden.<br />
Soll heißen, wenn diese Metalle / Halbmetalle nicht ausreichend in der Nahrung<br />
vorhanden sind oder in organischer Form als Pillen zugeführt werden, macht sich<br />
das in irgend einer Krankheitserscheinung bemerkbar!
Enzyme sind natürliche Substanzen, die Stoffwechselvorgänge im Körper beschleunigen<br />
und steuern, Nährstoffe aufspalten und Schadstoffe eliminieren können. Für das<br />
Immunsystem sind sie von zentraler Bedeutung: sie steuern das Gleichgewicht zwischen<br />
aktivierenden und hemmenden Immunreaktionen, mit denen der Körper auf<br />
Krankheitserreger, Verletzungen oder schädliche Umwelteinflüsse reagiert und können<br />
Schadstoffe eliminieren.<br />
Die wichtigsten organisch gebundenen Metalle bei der Erzeugung von körpereigenen<br />
Enzymen sind Zink, Magnesium, und Selen, wobei letzteres eher zu den Halbmetallen<br />
gehört.<br />
Meistens spielen Enzyme bei Entzündungsprozessen eine große Rolle. Bei weitaus mehr<br />
Krankheiten als bisher vermutet, sind Entzündungsvorgänge beteiligt unter anderen auch<br />
bei der Entstehung von Arteriosklerose.<br />
Enzyme können den Ablauf einer Entzündung beschleunigen und gleichzeitig<br />
Schwellungen, Schmerzen und Funktionseinschränkungen reduzieren.<br />
Dies geschieht z.B. über die Modulation von Zytokinen. Wie Hormone und<br />
Neurotransmitter sind Zytokine Botenstoffe, die für die Kommunikation zwischen den<br />
Zellen eines Organismus sorgen.<br />
Ihre antientzündliche Wirkung erklärt auch das breite Einsatzspektrum hoch aktiver<br />
Enzymkombinationen:<br />
• Venenentzündungen<br />
• Entzündungen im HNO-Bereich<br />
• Entzündungen der Atmungsorgane<br />
• Entzündungen der Harn- und Geschlechtsorgane<br />
• Entzündungen der Venen und Lymphgefäße<br />
• Entzündungen bei rheumatischen Erkrankungen<br />
• Entzündungen nach Verletzungen<br />
• Entzündungen der Haut<br />
• Ödeme entzündlichen Ursprungs<br />
Bei all diesen Indikationen helfen Enzyme dem Körper, sich selbst zu helfen.<br />
In einer Untersuchung mit mehr als 1.000 Patientinnen und Patienten konnte<br />
nachgewiesen werden, dass es mit einer zusätzlichen Enzymtherapie gelingen kann,<br />
nebenwirkungsreiche Schmerzmittel (NSAR) in der Dauertherapie zu reduzieren.<br />
Des weiteren gibt es auch Eiweiß spaltende und Zucker spaltende Enzyme, wobei letztere<br />
beim Diabetiker in den Zellen durch den einsatz von Alphaliponsäure wieder reaktiviert<br />
werden weil sie zuvor durch den Zucker glykämisiert (unbrauchbar) gemacht wurden.<br />
Enzyme sind ein Sinnbild des Lebens. Katalysierende Eiweißmoleküle steuern alle<br />
Prozesse des Körpers. Sie sind überall beteiligt, wo in der Natur Stoffwechselprozesse<br />
ablaufen. Man vermutet, dass etwa 15.000 Enzyme für die Prozesse in unserem Körper<br />
zuständig sind. Ca. 30 Billiarden chemische Reaktionen laufen in jeder Sekunde in uns ab.<br />
Ob Atmung, Wachstum, Verdauung, Energiegewinnung, Reizleitung in den Nerven,<br />
Blutgerinnung, Heilungsprozesse nach Verletzungen oder die komplexen Abläufe des<br />
Immunsystems: Alles ist enzymgesteuert! Forscher konnten erst 3.000 Enzyme in ihrer<br />
Struktur und Funktionsweise genauer bestimmen.
Katabol & Anabol:<br />
Anabol heißt Gewebe aufbauend, katabol Gewebe abbauend. Wenn z.B. Bodybuilder<br />
Anabolika zum Muskelaufbau spritzen, oder katabole Zustände wenn gesundes Gewebe<br />
umfunktioniert wird, z.B. bei Krebserkrankungen, oder eine sich verschlimmernde<br />
Muskelschwäche vorliegt z.B. bei Herzinsuffizienz. Im Normalfall beginnt bei einem<br />
Menschen ab dem 25. Lebensjahr der katabole Abstieg, die Regeneration lässt nach.<br />
Glykolyse:<br />
Die Glykolyse (aus dem Griechischen glykys = süß und lysis = auflösen) ist der<br />
schrittweise Abbau von Einfachzuckern wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich<br />
auch ihr Name ableitet. Sie ist ein zentraler Prozess zur Energiegewinnung in den Zellen<br />
der meisten Lebewesen. Der Abbau erfolgt in zehn Einzelschritten, dabei entsteht unter<br />
anderem auch Adenosin-Tri-Phosphat (kurz = ATP). ATP ist für den menschlichen Körper<br />
so etwas, wie Benzin für einen Pkw-Motor, also ein starker Energieträger, aus dem der<br />
Körper seine Leistung zieht.<br />
Citratzyklus oder Zitronen-Säure-Zyklus beim Menschen:<br />
Der Zitronensäurezyklus oder neu modern auch Citratzyklus genannt, ist ein<br />
hochkomplizierter Stoffwechselprozess, der so kompliziert ist, dass es mittlerweile schon<br />
vertontes Liedgut(*) gibt, mit dessen Hilfe die Medizinstudenten diesen<br />
Stoffwechselprozess besser auswendig pauken können. Im Lehrbuch mit CD von Harold<br />
Baum im Stück „Waltz Round The Cycle“ vertont. Buchtitel:<br />
„Biochemists' Song Book. Taylor & Francis Ltd, 2. Auflage 1998;<br />
ISBN 0-7484-0416-3„<br />
Auch beim Menschen wird Traubenzucker (Glucose) über die Glykolyse, ein oxydatives<br />
Verfahren innerhalb des Citratzyklus und der Atmungskette oxidativ abgebaut und der<br />
Energieträger ATP (=Adenosin-Tri-Phosphat) erzeugt. Weiter entstehen Kohlendioxid<br />
(Ausatmung) und Wasser.<br />
Bei erhöhter Leistungsabforderung insbesondere der Muskeln wird jedoch ein stetig<br />
wachsender Prozentsatz des in der Glykolyse gewonnenen Energieträgers (ATP) nicht<br />
mehr über den Citratzyklus (über den Umweg der Leber) gewonnen, sondern der<br />
Energieträger ATP direkt in den Zellen unter Abspaltung L-Lactat, dem Anion der<br />
Milchsäure gewonnen.<br />
Milchsäure muss aber ab einer bestimmten Konzentration abgebaut werden, weil sie<br />
durch PH-Wert-Absenkung leistungshemmend wirkt, was insbesondere für Leute mit<br />
Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) lebensbedrohlich sein kann, weil ja die<br />
Milchsäure aus den Zellen des Herzmuskels nicht mehr über den Citratzyklus<br />
abtransportiert wird!<br />
Im Normalfall geben die Muskelzellen das Lactat an das Blut ab, welches zur Leber<br />
transportiert wird. Anschließend wird Laktat in der Leber zu Glucose durch den Prozess<br />
der Gluconeogenese umgesetzt. Die erzeugte Glucose kann dann wieder im Rücklauf<br />
durch das Blut von den Muskelzellen aufgenommen werden.<br />
Dieser Kreislauf wird auch als der sogenannte Cori-Zyklus bezeichnet. Die Fähigkeit, eine<br />
hohe Leistung trotz hohen Lactatspiegels aufrechtzuerhalten, wird in der physiologisch<br />
begründeten Trainingslehre als Lactattoleranz bezeichnet und ist insbesondere für einen<br />
Herzkranken von exorbitanter Bedeutung, dass Lactat bzw. die Milchsäure ist auch für die<br />
schlimmen Schmerzen bei Herzinsuffizienz verantwortlich.
Zur Vereinfachung stellen Sie sich diesen komplizierten Citratzyklus einfach wie<br />
eine schwarze Box aus Plastik vor, in die Substanzen hineingegeben werden und<br />
nach gründlichem Schütteln beim Öffnen andere Substanzen herausgenommen<br />
werden, die letztlich weiter verwertet werden können, oder ausgeschieden werden.<br />
Isomere & Isomerie<br />
Zitronenduft und Orangenduft wird durch ein und das selbe Grund-Molekül verursacht,<br />
welches in der Summenformel exakt übereinstimmt, allerdings haben ein oder mehrere<br />
Atome im Molekül eine andere Stellunh, weche dann den Geruchsunterschied bedingen.<br />
Analog können Sie sich ein Paar Schuhe vorstellen. Beides sind Schuhe, nur den linken<br />
Schuh am rechten Fuß anziehen ist schwierig bis unmöglich. Auf ähnliche weise gibt es<br />
LDL- und HDL-Cholesterin usw.<br />
Soweit zum Glossar und falls Sie einen Begriff nicht verstehen, suchen Sie im<br />
Internet-Lexikon Wikipedia, danach. Meistens erhalten Sie ein brauchbare<br />
Erklärung.<br />
Sie werden im Weiteren zu jedem Kapitel eine kurze Zusammenfassung bekommen,<br />
da steht dann:<br />
Zusammenfassung - <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />
Zusammenfassung - Arteriosklerose<br />
Zusammenfassung - Herzinfarkt / Schlaganfall<br />
Zusammenfassung - Krebs<br />
Zusammenfassung - Asthma
Zum <strong>Diabetes</strong> - <strong>Behandlungsplan</strong><br />
Das hier gebotene Wissen basiert wesentlich auf den Büchern des 1998 verstorbenen<br />
Forschungsarztes Dr. med. Hans Nieper und einigen Ergänzungen aus der Heilpraktiker-<br />
Literatur, und dem ebenfalls verstorbenen Zucker-Kritiker Dr. med. Otto Bruker, als auch<br />
Ansätzen von Dr. med. Hamer. bzw. Dr. med. dent. Schnitzer. Hier einiges über Nieper,<br />
der nicht nur ein hervorragender Arzt war, sondern auch ein engagierter und mathematisch<br />
begabter Experimentalphysiker.<br />
http://www.dvr-raumenergie.de/about/nieper.html<br />
Dr. Nieper der nicht nur medizinisch sondern auch physikalisch-mathematisch sehr aktiv<br />
war, hinterließ 3 inhaltlich sehr wertvolle Bücher, die man allerdings seit einiger Zeit trotz<br />
hoher Nachfrage nicht mehr kaufen kann, weil sich der derzeitige Inhaber der Druckrechte<br />
konsequent weigert, diese gegen entsprechende Vergütungen herauszurücken. Man kann<br />
hier nur spekulieren was dahinter steckt, aber verdächtig ist es alle mal, denn die Verlage<br />
drucken ja meist in bezahlter Lizenz, was hier den Eindruck erweckt als ob der Inhaber der<br />
Druckrechte mehr Geld für die Nichtveröffentlichung bekommt. Wenn Sie das Skript<br />
durchgelesen haben verstehen Sie auch warum.<br />
Quelle:<br />
Telefonischer Bericht Juli 2009 – Flora-Apotheke Hannover (Langenhagen) – Niepers<br />
letzter Wirkungsort wo er eine Praxis unterhielt und Belegbetten in der Silbersee-Klinik<br />
hatte.<br />
Einführung – Geschichtliches - Wissenswertes<br />
In der Bezeichnung „<strong>Diabetes</strong>-Mellitus“ bedeutet es im altgriechischen „honigsüßer<br />
Durchfluss“ und lateinisch mellitus „honigsüß“. Diese Erkrankung kannte man schon in<br />
der Antike und man stellte die die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins des<br />
Erkrankten, denn der Harn von Personen mit <strong>Diabetes</strong> weist bei erhöhtem<br />
Blutzuckerspiegel einen durch Zucker süßlichen Geschmack auf. Die Bezeichnung klingt<br />
hochtrabend, es steckt aber wie so häufig nichts dahinter.<br />
Auch Professoren kann man kaufen!<br />
Die in dieser Schrift bezeichneten Naturwissenschaftler und Ärzte wie Nieper, Schnitzer,<br />
Bruker, Hamer, Manfred von Ardenne und eine Reihe anderer, waren und sind Verfechter<br />
einer ehrlichen Medizin, die, die Ursachen behandelt und nicht die Symptome einer<br />
Krankheit!<br />
Also der krasse Gegensatz zur klassischen Schulmedizin die im Regelfall nur<br />
Symptomatiken behandelt, wobei man aber den niedergelassenen Schulmedizinern zu<br />
gute halten muss, dass dieser Umstand vielen „gegen den Strich“ geht! Nicht zuletzt<br />
wegen „finanzieller Handschellen“, die von Politik und Krankenkassen auferlegt wurden<br />
und deren Sinn eher fragwürdig ist! Des Weiteren ist es nicht verwunderlich das<br />
insbesondere junge Schulmediziner so manche der sehr erfolgreichen Präparate der<br />
Altmediziner nicht kennen, denn dafür das die Mittel unbekannt bleiben, müssen die<br />
Professoren an den jeweiligen Ausbildungsstätten nur die Mittel entweder verschweigen,<br />
oder im anderen Fall wenn ein Medizinstudent danach fragt, das jeweilige Mittel einfach
schlecht reden. Als Belohnung dafür, gibt es dann einen zwei oder gar dreistelligen<br />
tausender Betrag in Euro, auf einem Konto irgend wo in Santa Nirgendwo, wo kein<br />
deutscher Staatsanwalt heran kommt, um etwaige Beweise zu sichern. Und was ist schon<br />
dieser vergleichsweise lächerliche Betrag pro Jahr im Gegensatz zu Multi-Milliarden<br />
Umsätzen der Pharmabranche ?<br />
Diese hier gezeigte Zusammenstellung ist eine hochwirksame Kombination der<br />
erfolgreichsten Methoden der alternativen Medizin in Verbindung mit<br />
Ernährungsmethoden und einer man glaubt es kaum, psychischen Komponente die<br />
<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> auslösen kann (Idiopathischer <strong>Diabetes</strong> = Ohne bekannte Ursache)<br />
Zunächst einmal ein Artikel aus Wissenschaft-Unzensiert.de<br />
(Folgekrankheiten bei <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>):<br />
Zitat - Deutschland aktiv - 10.000 Beine jährlich zu viel abgeschnitten:<br />
Was wird unternommen, um diese Therapien als prüfwürdig einzuführen? Wer<br />
nimmt zur Kenntnis, dass der anerkannte Spezialist Prof. Dr. Vollmar, Abteilung<br />
für Chirurgie, Universität Ulm in der Medical Tribune 1982 die folgende Klage<br />
erhebt:<br />
Jahr für Jahr werden in der Bundesrepublik rund 20.000 Beine wegen arterieller<br />
Verschlusskrankheiten amputiert (wesentlich auch durch Diabets-<strong>II</strong> provoziert). Unter<br />
Einsatz aller Möglichkeiten lässt sich diese erschreckend hohe Zahl auf mindestens<br />
die Hälfte reduzieren." Diesen deutlichen Vorwurf erhob Prof. Dr. Vollmar auf der 68.<br />
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie.<br />
Nachzulesen in Dr. Niepers Buch:<br />
„Revolution in Medizin und Gesundheit“, MIT-Verlag,<br />
der zum Thema zugehörig äußert - Zitat:<br />
Eine aktive Therapie mit Ozon, die EDTA-Chelatisierung, die Magnesium-Orotat und<br />
vor allem starke Bromelain-Enzyme (Traumanase, Anavit oder WOB-Enzym in sehr<br />
hohen Dosen) können in der Tat so manches Bein erhalten, sogar mit befriedigender<br />
Funktion. (Später mehr dazu)<br />
Zu diesem Thema weiß auch der in den 1990er Jahren für den Nobelpreis<br />
nominierte Dr. Wallach (US-Arzt) interessantes zu berichten. Immerhin sind von<br />
der o. g. Erkrankung deutlich über 7 Millionen Bundesbürger betroffen - Zitat:<br />
"Nun bereits seit 1957 wussten wir in der Tiermedizin, das wir <strong>Diabetes</strong> verhindern<br />
bzw. heilen können, und zwar mit nur 2 Spurenelementen: mit Chrom und Vanadium.<br />
Das wurde sogar im August 1957 im führenden Magazin der Amerikanischen<br />
Wissenschaft "Federation Proceedings", dem offiziellen Organ des "National Institut of<br />
Health" veröffentlicht. Es handelte sich hierbei um die Wirkung von Chrom und<br />
Vanadium. Vanadium alleine hat den Effekt, Insulin bei Altersdiabetes, der mit 85 %<br />
am häufigsten ist zu ersetzen. Den Insulinkult können Sie natürlich nicht von Heute<br />
auf Morgen beenden, die Entwöhnungszeit beträgt bis zu 6 Monaten. Aber statt<br />
dessen können Sie adäquate Mengen an Chrom und Vanadium zu sich nehmen. Ich<br />
habe die Wirksamkeit bei 100ten von Patienten erlebt. Also für mich ist es Kriminell,<br />
dass Ärzte, die diese Veröffentlichung kennen, sich trotzdem durch die<br />
Pharmaindustrie sponsern lassen.“
Quelle des obigen Textes: Aus dem Artikel „Tote Ärzte lügen nicht“<br />
Den Artikel der Quelle mit 11 DIN-A4 Seiten gibt es unter den nächsten WEB-<br />
Link im druck-freundlichen PDF-Format. Dieser Artikel ist sehr empfehlenswert,<br />
deckt er doch eine ganze Palette schulmedizinischer Irrtümer und Betrügereien<br />
bei der Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten auf. Der Titel selbst kam<br />
zustande als man Anfang der 1990er Jahre in den USA landesweit eine<br />
statistische Erhebung machte, um das durchschnittliche Sterbealter von<br />
Schulmedizinern zu bestimmen, wobei heraus kam, das diese durchschnittlich<br />
mit 58 Jahren von der Weltbühne verschwinden, was nicht selten daran liegt,<br />
das diese zu gläubig an etwaige synthetische Kunstpharmaka sind, getreu dem<br />
Sprichwort,<br />
„Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“<br />
Spätestens hier fällt auf, das reines Auswendiglernen und braves Nachplappern<br />
bei den Prüfungen im Studium im Gegensatz zu penetrantem Hinterfragen,<br />
tödliche Konsequenzen haben kann, besonders aus der Perspektive das die<br />
Herrschaften ja ohne Gegenkontrolle an jedes Präparat heran kommen. Der Rest<br />
der Bevölkerung schafft es im Durchschnitt immerhin auf ca. ~ 80 Jahre, wobei<br />
diese Zahl auch wieder nicht wirklich stimmt, denn es gibt dank der in den<br />
letzten 100 Jahren stark verbesserten Apparatemedizin keinen plötzlichen<br />
Kindstod mehr, so das diese nicht mehr sterbenden Säuglinge so in die Statistik<br />
einschlagen, das es so aussieht, als ob die Leute immer älter werden, was aber<br />
nicht stimmt! In den Medien wird natürlich entweder aus Dummheit oder<br />
bewusster Verlogenheit das Gegenteil dessen verkauft, wobei es genug Leute<br />
gibt die das ohne Zweifel glauben.<br />
http://www.perfekte-chance.com/downloads/tote-aerzte-luegen-nicht.pdf<br />
Doch es wird noch weit interessanter, denn der 1998 verstorbene<br />
Forschungsarzt Dr. med. Hans Nieper, sowie der ebenfalls schon verstorbene<br />
Chemiker Dr. Franz Köhler entwickelten um 1960 als erste die sogenannten<br />
Mineraltransporter, die organischen Arginat-Salze, die es ermöglichen den<br />
Glucosespiegel im Blutstrom eines Diabetikers vom Typ-<strong>II</strong> um 15 - 40% meist<br />
ohne künstlich zugeführtes Insulin zu senken!<br />
In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre konnte mittels Elektronenmikroskop<br />
nachgewiesen werden, das die von Nieper und Köhler entwickelten organischen<br />
Mineralsalze sich genau dort einlagerten, wo der Körper sie am nötigsten<br />
braucht und diese letztlich nicht selbst aus der Nahrung erzeugen musste!<br />
Die Folge war, das sich eine Vielzahl von Krankheiten sehr erfolgreich damit<br />
behandeln ließ, denen die klassische Schulmedizin nichts brauchbares<br />
entgegen zu setzen hatte, teils bis heute nicht. Die Resultate waren so gut, das<br />
selbst Nieper wie er schreibt oft ungläubig erstaunt war.
Stoffwechselstörungen durch <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> und klassische Therapie<br />
<strong>Diabetes</strong> mit seinen Folgekrankheiten ist immer noch die Nr. 3 der Todesursachen in<br />
der westlichen Welt und hat zum Teil verheerende Nebenwirkungen und<br />
Komplikationen wie z.B. Amputationen, Blindheit, Nierenversagen, bis hin zu<br />
Nierentransplantationen, lebenslanger Dialyse, Erkrankungen der Herzkranzgefäße,<br />
die dann wieder zu anderen Herzkrankheiten führen, die in der Westwelt an 1. Stelle<br />
stehen. Weitere Komplikationen sind Amputationen und generell eine stark verkürzte<br />
Lebenserwartung!<br />
In einem Artikel über neue andere Möglichkeiten für <strong>Diabetes</strong>-Kranke berichtete<br />
Nieper, der in den USA auch nach seinem Tode ein noch weit höheres Ansehen<br />
genießt als in Deutschland und viele amerikanische Prominente - einschließlich Ex-<br />
Präsident Richard Nixon - zu seinen Patienten zählte in der Zeitschrift "raum & zeit"<br />
Juli/August 98 über die toximolekularen(*) Katastrophen der Chemischen Industrie.<br />
(* toxisch = giftig)<br />
In diesem Beitrag beschäftigte sich Nieper mit neuen, interessanten und viel<br />
versprechenden Therapieansätzen bei <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> und der Frage eines bisher<br />
totgeschwiegenen Zusammenhanges von Detergentien in Geschirrspülmitteln<br />
(gemeint sind hier die Tabs in Spülmaschinen) und der drastischen Zunahme von<br />
<strong>Diabetes</strong> Typ <strong>II</strong>. Aufgefallen ist diese Tatsache im Wüstenstaat Kuwait, wo mit dem<br />
Ölboom die Neureichen westliche Spülmaschinen bestellten und ein paar Jahre später<br />
an <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> erkrankten. Die in der Wüste lebenden Leute wurden hingegen nicht<br />
krank, bei gleicher Ernährungsweise!<br />
Man sollte dazu wissen, das diese Spülmaschinen-Tabs extrem aggressiv auf jede<br />
Form von Gewebe reagieren und mit dem Ätzpotential starker Säuren oder Laugen<br />
vergleichbar sind und bei weitem um ein vielfaches gefährlicher, als die klassischen<br />
Handspülmittel. Klarspülen mittels Automatik hilft dagegen nicht!<br />
Was man irrtümlich annehmen könnte, denn es bleiben immer sehr geringe Spuren<br />
dieser Reinigungssubstanzen zurück, die über viele Jahre hinweg im Körper ihr<br />
Vernichtungswerk vollziehen. Alternativ kann man Handspülmittel mit<br />
Zitronensäure benutzen, denn diese ist nicht nur biologisch abbaubar, sondern<br />
schädliche Bakterien sterben auch dadurch ab.<br />
Als psychische Ursache von <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> kommt ein sog. Angst-Ekel-Konfliktschock in<br />
Frage, den der Diabetiker irgend wann einmal in seinem Leben erlebt hat und auf den wir<br />
später noch kommen werden (Dr. med. Hamer - Neue Medizin).<br />
Letzteres betrifft insbesondere „idiopathischen“ <strong>Diabetes</strong>, damit ist <strong>Diabetes</strong><br />
mit unbekannter Ursache gemeint, wobei diese idiophatische Form nicht nur<br />
auf den Typ-1 beschränkt sein muss!<br />
Allein in der BRD schätzt man die Zahl der <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> Erkrankten auf 7,5 Millionen.<br />
Wie Sie an der folgenden Tabelle sehen können, sind wir nicht nur Export- sondern<br />
auch mit 9,16% der Bevölkerung <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>-Weltmeister, steigende Tendenz!<br />
Verblüffend ist, das man Diabetikern immer wieder in entsprechenden Zeitschriften,<br />
vorgaukelt, man stehe in der Forschung kurz vor dem Durchbruch. Nur das man das<br />
schon länger als 40 Jahre so lesen kann und sich faktisch nichts getan hat, wozu<br />
auch, denn der Diabetiker Typ-<strong>II</strong> ist ja mittlerweile zum Goldesel der Pharmabranche<br />
geworden. Wer hat da noch Interesse etwas zu erforschen, was den Leuten wirklich<br />
hilft von der Krankheit los zu kommen ?
Menschen weltweit in Jahre 2006 mit <strong>Diabetes</strong> von 20 bis 79 Jahren<br />
(Geschätzte und gerundete Zahlen)<br />
Land Platz Menschen an<br />
<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> erkrankt<br />
in Millionen<br />
Bevölkerung<br />
in Millionen<br />
Prozent der<br />
Bevölkerung<br />
mit<br />
<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />
Deutschland 1 7,5 81,85 9,16%<br />
USA 2 23 308,24 7,46%<br />
Russland 3 9,7 142,4 6,81%<br />
Japan 4 8,3 127,27 6,52%<br />
Mexiko 5 6,4 109,96 5,82%<br />
Pakistan 6 7,2 172,8 4,16%<br />
Indien 7 40,9 1166 3,50%<br />
Brasilien 8 6,7 191,5 3,50%<br />
China 9 39,8 1330 2,99%<br />
Diabetiker 2006 weltweit ~ 246 Millionen das sind ~6,0% der Weltbevölkerung!<br />
Prognose für das Jahr 2025, 380 Millionen das sind 7,3% der dann geschätzten<br />
Weltbevölkerung. Wie man erkennen kann, lagen die Deutschen als Spitzenreiter<br />
mit 9,16% der Bevölkerung im Jahre 2006 mehr als 50% über dem<br />
Weltdurchschnitt von ~ 6%!<br />
Quelle: "<strong>Diabetes</strong> Atlas Second Edition Executive Summary", IDF 2006<br />
(Weltdiabetesverband)<br />
Wenn Sie mal genauer auf die Tabelle sehen, stellen Sie fest das die Staaten alle<br />
samt entweder Industrie oder Schwellenländer sind, soll heißen in reinen<br />
Entwicklungsländern spielt <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> eine eher untergeordnete Rolle. Warum das so<br />
ist werden wir später noch sehen.<br />
http://www.gesundheit.de/krankheiten/diabetes/diagnose-und-therapie/datenund-zahlen-zu-diabetes-mellitus<br />
Deutsche Hightech-Medizin und Spitzenreiter bei <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> Erkrankungen ?<br />
Das sollte nachdenklich stimmen!<br />
Das Brasilien als weltgrößter Zuckerproduzent mit Indien den vorletzten Platz<br />
einnimmt, sollte einen Wundern. Warum das so ist später mehr.<br />
Nieper war in den späten 1950er und 1960er Jahren mit dem ebenso hervorragenden<br />
aber ebenfalls schon verstorbenen Chemiker Dr. rer. nat. Köhler befreundet. Beide<br />
haben es Anfang der 1960er Jahre im Labor unter schwierigen Bedingungen fertig<br />
gebracht, als erste Magnesium, Zink, Calcium – Salze organischer Aminosäuren<br />
herzustellen, wie sie auch im menschlichen Körper vorkommen! Köhler gründete<br />
dabei die noch heute auf dem Gebiet tätige Köhler-Pharma, eine kleine
mittelständische Firma die sich weitestgehend auf naturheilkundliche Spezialitäten<br />
festgelegt hat.<br />
Als Nieper diese organischen Salze bei verschiedensten Krankheiten in der<br />
klinischen Praxis einsetzte, war nicht nur er über die dramatischen Heilwirkungen<br />
überrascht, denen die konventionellen Therapien der Schule nichts entgegen zu<br />
setzen hatten!<br />
Trotz mehrfacher Publikation in den damaligen Wissenschaftsblättern schwiegen<br />
Schulmedizin und Pharmakonzerne dieses Thema tot, denn die Profitgier am<br />
exponentiell wachsenden Insulinmarkt war damals wie heute zu groß!<br />
Die moralische Perversion reicht dabei schon so weit, das Banker und private<br />
Großinvestoren Wetten darüber abschließen, wie hoch die Aktienkurse etwaiger<br />
Insulinproduzenten steigen! (Quelle: Dr. med. dent. Gerhard Schnitzer)<br />
Weitere Ursachen von <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>:<br />
Ein exorbitanter Zuckerkonsum von über ~ 42 Kg pro Jahr und Bundesbürger (steigende<br />
Tendenz) und vom Volumen her fast soviel wie ein Sack Zement, als auch ein zu häufiger<br />
Fleischverzehr über Jahre und Jahrzehnte hinweg. Zucker egal welche Art erzeugt im<br />
Körper extrem aggressive organische Säuren, wie man an den meist zuerst zerfressenen<br />
und schmerzenden Backenzähnen erleben kann. Es sind nicht ausschließlich die bösen<br />
Kariesbakterien die sich in der Backengegend aufhalten weil's vorne zu stark zieht,<br />
sondern es sind die Speicheldrüsen die extrem sauren Speichel auf die Backenzähne<br />
spritzen, weil der Körper übersäuert ist! Neben der Salzsäure entsteht im Magen durch<br />
die sog. Belegzellen auch Natriumhydrogenkarbonat (im Volksmund als Kaiser-Natron<br />
oder Bullrichs Magen-Salz bekannt) das später im Dünndarm den sauren Magenbrei<br />
neutralisieren soll, aber meistens nicht in ausreichender Menge vorliegt, selbst oft in<br />
jungen Jahren nicht!<br />
Diese Säuren entstehen dabei, teils in geringen aber wirkungsvollen Mengen:<br />
Einiges davon landet in der Blutbahn, weil es in den meisten Fällen im Darm nicht<br />
vollkommen neutralisiert werden kann, mangels des Natriumhydrogenkarbonat oben.<br />
Essigsäure Mit Zucker gesüßte Speisen & Getränke, Weissmehlprodukte und zu<br />
viel Fett, vor allem aber nach starkem Alkoholgenuss, was letztlich<br />
den Kater (Kopfschmerzen mit Übelkeit) verursacht.<br />
Harnsäure und Gerbsäure fällt an bei Fleischspeisen jeder Art an.<br />
Zuviel davon kann Arthrose begünstigen.<br />
Salzsäure bei Schwarztee und Kaffee, aber auch normalen Speisen<br />
psychisch aus Stress und Ärger (auf der Arbeit oder privat)<br />
Milchsäure Muskeltätigkeit (besonders gefährlich bei Herzkranken)<br />
Acetylsäure Schmerztabletten, aus Acetyl-Salicylsäure ASS oder Aspirin
Kohlensäure aus Limonaden und Mineralwasser sowie Brausetabletten<br />
Phosphorsäure oft in Cola Getränken enthalten<br />
Schwefelsäure Schweinefleisch<br />
Salpetersäure gepökeltes Fleisch und einige Käsesorten<br />
Oxalsäure Spinat, Rhabarber, Kakao (Schokolade)<br />
Bei Calcium-Mangel hält die Niere verzweifelt Calcium zurück und<br />
baut die unangenehmen Calcium-Oxalatsteine (~66% der Fälle)<br />
Nikotinsäure Rauchen, Nicotinsäure = Niacin = Vitamin-B3 (so irrwitzig es klingt)<br />
Mehr über saure und basische Lebensmittel im PDF-Format:<br />
http://www.lifelight.net/fileadmin/Portal-LL/content/Download-Dokumente/Saeure.pdf<br />
Zum Stichwort - Säuren - Backenzähne und Karies ein kleiner Tipp:<br />
Was Ihnen der Zahnarzt für gewöhnlich nicht erzählt, ist die Existenz des Süßstoffes<br />
„Xylitol“ oder auch „Xylit“ genannt, der in über 85% der Fälle Karies beseitigt und das<br />
Zähneputzen, in diesem Sinne nur reine Kosmetik in Form frischen Atems ist. Es stellt sich<br />
hierbei die Frage, wie es eigentlich Tiere z.B. Schimpansen in freier Wildbahn schaffen<br />
ihre Zähne in Ordnung zu halten, denn die Tiere können immerhin ein Alter von bis zu 50<br />
Jahren erreichen ?<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/ Xylitol<br />
Weiter unten werden Sie noch einen anderen, natürlichen Süßstoff namens Stevia<br />
kennenlernen, der von den südamerikanischen Indios sogar gegen Bluthochdruck und<br />
andere Leiden eingesetzt wird!<br />
Schluckimfpung ist süß, Industriezucker ist grausam!<br />
Industriezucker erzeugt Kinderlähmung – Poliomyelitis!<br />
Der amerikanische Arzt Dr. Benjamin Sandler vermutete aufgrund bestimmter<br />
Beobachtungen, dass der durch Zuckergenuss nach einem ersten starken<br />
Blutzuckeranstieg verursachte, ebenso starke Abfall des Blutzuckerspiegels die<br />
Bereitschaft zum Angehen der Polio-Infektion erzeugt. Schon 1944 hatte er den US-<br />
Gesundheitsbehörden vorgeschlagen, öffentlich eine zuckerfreie Schutzdiät während der<br />
Epidemie zu empfehlen. Es geschah jedoch nichts derartiges. 1948 bot sich während
einer großen Kinderlähmungsepidemie in den USA eine Gelegenheit zur Erprobung. Er<br />
lebte damals in Asheville, Nord-Carolina. Dieses mal sprach er mit den Redakteuren von<br />
Zeitungen und lokalen Radiosendern, die anschließend seine Ernährungsvorschläge für<br />
eine zuckerfreie Schutzdiät veröffentlichten. Der Konsum von Eiskrem und süßen<br />
Softdrinks ging scharf zurück. Die Schutzwirkung in der Bevölkerung trat binnen 24<br />
Stunden ein. Es kam zu einem für eine solche Epidemie ganz untypischen starken<br />
Rückgang von Neuerkrankungen, was zuvor nie beobachtet worden war (ca. 3000 Fälle<br />
weniger als bei typischem Verlauf zu erwarten, bei einer Bevölkerung von 55.000). Dr.<br />
Sandlers Empfehlungen wurden trotz dieses überzeugenden Nachweises ihrer hohen<br />
Wirksamkeit von den US-Gesundheitsbehörden nicht übernommen. Statt dessen wurde<br />
weltweit die "Schluckimpfung" propagiert und die Bevölkerung weiterhin uninformiert ließ,<br />
dadurch die drohenden Umsatzeinbußen auf der Zuckerlobby vermied und außerdem den<br />
Herstellern des Impfserums weltweit große Umsätze bescherte.<br />
Anmerkung:<br />
Prinzipiell wäre die Schluckimpfung fast überflüssig, wenn Industriezucker jeder Art<br />
unter Androhung harter Strafen verboten und z.B. durch das natürliche<br />
Süßungsmittel „Stevia“ ersetzt würde! 1 Gramm Stevia-Extrakt entspricht in der<br />
Süßkraft etwa 300-350 Gramm Kristallzucker.<br />
Wunderlich, das es in anderen Ländern z.B. Japan seit vielen Jahren so gehandhabt wird<br />
und es sogar Stevia-Cola dort gibt. Wenn man weiß das Deutschland mit Platz 9 der<br />
Rangliste (Wikipedia) mit 4,2 Millionen Tonnen Jährlich einer der größten Rübenzucker-<br />
Produzenten der Welt ist, versteht man, warum die frohe Botschaft hier noch keinen<br />
Einzug gehalten hat! Geschmierte Politiker und Beamte in den Gesundheitsresorts tun ihr<br />
übriges um den offiziellen Einzug von Stevia zu verhindern und der Zuckerlobby weiterhin<br />
die finanziellen Pfründe zu sichern! Das Brasilien mit 24,8 Mio. Tonnen jährlich<br />
Weltmarktführer bei der Industriezuckerproduktion ist hat einen anderen Grund, denn der<br />
Zucker wird zu Alkohol vergoren und dieser landet dann in den Tanks der PKW um vom<br />
Erdöl weitgehend unabhängig zu werden. Bei uns hingegen landet der Zucker weitgehend<br />
in den klassischen Nahrungsmitteln und induziert somit eine ganze Palette von<br />
vermeidbaren Erkrankungen, bei denen <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> nur die Spitze des „Eisberges“ ist!<br />
Siehe auch:<br />
http://www.freestevia.de/<br />
http://www.welt.de/wirtschaft/article1083396/Coca_Cola_testet_Kraut_als_Zuckerers<br />
atz.html<br />
Unser täglich Brot gib uns heute......<br />
Dieser aus einem landläufigen Gebet entlehnte Spruch, hat eine tief greifende Bedeutung,<br />
nicht nur für Diabetiker, denn bei meisten Brotarten werden sogenannte Auszugsmehle<br />
verwendet. Das Bösartige an der Sache selbst und an den Profitgeiern die diese Mehle<br />
verkaufen ist, das vom verwendeten Korn vor dem Mahlen die Getreidehülle entfernt wird.<br />
In der Getreidehülle befinden sich aber ca. ~ 90% der gesamten organischen<br />
Mineralsalze, der Rest ist fast nur wertlose Stärke! Anders ausgedrückt, werden den<br />
Leuten diese lebenswichtigen organischen Mineralien und vieles mehr z.B. die oftmals
Krebs verhütenden Betaglukane weggenommen und anschließend wird bei<br />
ausbrechenden Krankheiten versucht ein zweites mal ab zu kassieren, in diesem Falle<br />
beim Insulin und anderen Tabletten mit dem Diabetiker als lebenslangen Kunden!<br />
Daher lohnt es sich für Betroffene ihr Brot selbst zu backen, Ofen vorausgesetzt, müsste<br />
aber eine elektrische Getreidemühle angeschafft werden.<br />
Was diese Denaturierung von Getreide aller Art bewirkt, in dem die Hülle desselben<br />
vor dem Mahlen entfernt wird, konnte der niederländische Arzt Christiaan Eijkman<br />
im Jahre 1897 eindrucksvoll beweisen, was ihm 1929 den Medizin-Nobelpreis<br />
einbrachte! Eijkman verfütterte polierten Reis bei Hühnern und bemerkte dabei, das die<br />
als Beriberi bekannte Krankheit entsteht, die man auch als akuten Vitamin-B1-Mangel<br />
bezeichnet. Dieser Vitamin B1-Mangel konnte durch das Verfüttern der vorher<br />
abgetrennten Silberhäutchen der Reiskörner (Getreidehülle) behoben werden. Dadurch<br />
wurde das Vitamin B1 (Thiamin) entdeckt. Für seine Entdeckung des antineuritischen<br />
Vitamins erhielt er 1929 gemeinsam mit Frederick Gowland Hopkins den Nobelpreis für<br />
Medizin.<br />
Industriezucker ist im übrigen ein großer Vitamin-B1 Räuber,<br />
was sich bei Entzug<br />
von Süssigkeiten durch eine innere Unruhe äußert. Die körpereigene B1 Produktion,<br />
als auch die Zufuhr mit der Nahrung kann diesen Mangel nicht kompensieren!<br />
Mehr zu diesem Thema im Ernährungsbuch von Dr. med. dent. Schnitzer<br />
Titel = „<strong>Diabetes</strong> Heilen“<br />
Verblüffend ist nun der folgende Absatz über das Produkt Balantose!<br />
Zitat: „Balantose senkt <strong>Diabetes</strong>-Risiko“<br />
Die natürliche Substanz Balantose reduziert das Risiko an Typ-2-<strong>Diabetes</strong> zu erkranken.<br />
Dies ist das Ergebnis einer Studie, die im British Journal of Nutrition veröffentlicht wurde.<br />
Das Ausgangsprodukt von Balantose ist Weizenvollkorn. Der Feldfrucht wird in einem<br />
speziellen Verfahren 97 % des Stärkeanteils entzogen.<br />
Die Wissenschaftler untersuchten die Wirkung von Balantose auf alle Risikofaktoren für<br />
die Entwicklung eines Typ-<strong>II</strong>-<strong>Diabetes</strong>. Das Studienergebnis: Balantose beeinflusst den<br />
Blutzuckerspiegel günstig und fördert den Einfluss des Insulins auf den Stoffwechsel.<br />
Zudem hilft es das Gewicht zu reduzieren und hält die Blutfettwerte in einem gesunden<br />
Gleichgewicht. Die Substanz Balantose ist in Deutschland unter der Produktbezeichnung<br />
Dialance bekannt und ist in allen Apotheken rezeptfrei erhältlich.<br />
Auf den Punkt gebracht, würde man dem Getreide die Hülle mit allen wichtigen<br />
Inhaltsstoffen lassen, wäre Balantose komplett überflüssig, aber hier sieht man<br />
einmal mehr, das sich das weiter oben Geschriebene bewahrheitet! Wie man weiter<br />
sehen kann, in Apotheken erhältlich, wird hier einmal mehr eine Folge aus der Serie:<br />
„Wie kommt Dein Geld in meine Tasche“<br />
abgespielt!<br />
Davon abgesehen können Sie die Sache viel billiger haben, wenn sie Ballaststoff<br />
reiche und naturbelassene Nahrungsmittel verwenden, auf die wir im im Absatz von<br />
Dr. med. dent. Schnitzer noch kurz eingehen, so z.B. Brot selber backen und<br />
Getreide selbst mahlen.
Wie Sieht es nun beim Fleisch aus ?<br />
Fleisch besteht ca. zu ~20% aus Festmasse also Eiweiß und zu ~80% aus Wasser.<br />
Wenn der Körper Fleisch zu verdauen hat, muss er schwerstes Geschütz auffahren, um<br />
dies zu bewerkstelligen. Fleisch besteht aus 21 Aminosäuren die, extrem fest zusammen<br />
„geschweißt“ sind und damit das Eiweiß oder neudeutsch Protein ausmachen.<br />
Das hat natürlich auch zur Folge, das exorbitante Säure-Potenziale frei gesetzt werden,<br />
die genauso wie bei Zuckerspeisen (Nicht nur Süßigkeiten sondern auch bestimmte Brote)<br />
teilweise in der Blutbahn landen und ohne Gegenmaßnahmen ihr Zerstörungswerk<br />
vollbringen. Da Säuren egal ob von Zuckerspeisen oder Fleisch ausgelöst in wässriger<br />
Lösung (Blutstrom) immer in Ionen-Form vorliegen, können sie auch die elektrisch hoch<br />
empfindlichen Zuckertransporter im Blutstrom an der Zelloberfläche angreifen, und die<br />
wichtige Andockstelle wo die Glucose zum Transport in die Zellen andockt außer kraft<br />
setzen, was dann am ende zu der gefährlichen von den Schulmedizinern so bezeichneten<br />
Insulinresistenz führt, die aber faktisch besehen wie in diesem Abschnitt erklärt keine<br />
Insulinresistenz ist, sondern in Wirklichkeit ein Mangel an funktionierenden GLUT = engl.<br />
Glucose-Transport-Molecules. Wie später noch gezeigt wird kann man diesen Mangel<br />
beheben und diese Transporter wieder flott machen!<br />
Anmerkung:<br />
Später sehen wir noch, das man 30-60 Minuten nach dem Essen neutralisieren<br />
sollte, wie das geht und welche Stoffe es dafür gibt usw.<br />
Um noch einmal auf die organischen Mineralsalze zu kommen<br />
In den Apotheken aber besonders auch in Supermärkten werden häufig nur anorganische<br />
Präparate für teures Geld verkauft! Meistenteils handelt es sich im wertloses Carbonat,<br />
beispielsweise Calcium-Carbonat, was nichts anderes ist als Tafelkreide aus der Schule.<br />
Das Carbonat wird dann mit Süßstoff, etwas Weinsäure und Natrium-Hydrogen-Carbonat<br />
das ist nichts anderes als Kaiser-Natron oder Bullrich's Magensalz, gemischt damit die<br />
Tabs im Wasserglas auch schön sprudeln, weil dabei CO2 freigesetzt wird.<br />
Was man dem Käufer nicht erzählt ist, das nur ~4% des Calciums in den Tabs<br />
wirklich in der Blutbahn ankommen. Die anderen ~96% kommen auf dem WC im<br />
Stuhl wieder heraus! (>>>> 96% des Geldes landet also wörtlich im Klo!)<br />
Das liegt daran das im Magen zuerst aus dem Calcium-Carbonat Calcium-Chlorid und im<br />
Darm dann Calcium-Acetat das Calcium-Salz der organischen Essigsäure gemacht wird<br />
und dieses erst anstatt des Carbonates aufgenommen wird! (Essig kommt in geringen<br />
Mengen natürlich im Darm vor, wird vom Körper selbst gebildet und hilft bei der<br />
Verdauung) Solche Carbonat-Präparate sind so gut wie wirkungslos, wenn es darum geht<br />
eine der durch Calcium-Mangel bedingten Krankheiten zu behandeln, die mit<br />
zunehmendem Alter ab 40++ zwangsläufig bei fast jedem Menschen mehr oder minder<br />
früh auftreten!<br />
Da ändert auch die Beigabe von Vitamin D nichts dran, das den Körper veranlasst mehr<br />
Calcium aufzunehmen. Wenn es die falsche Darreichungsform hat, passiert so gut<br />
wie nichts, außer dem oben Beschriebenen, wobei die tatsächlich aufgenommene Menge<br />
niemals ausreicht um effektiv und vor allem problemorientiert wirken zu können!
Die Insulinresistenz<br />
Der Verdauungsapparat baut die mit der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate, die<br />
beispielsweise in Zucker, Brot und anderen Getreideprodukten enthalten sind, zu Glucose<br />
(Traubenzucker) ab. Allerdings in die natürliche Form. Die käuflichen Tabletten haben eine<br />
andere Isomerie (=molekulare Anordnung). Diese Glucose wird anschließend über die<br />
Darmwand in das Blut aufgenommen und im gesamten Körper verteilt, worauf die<br />
Bauchspeicheldrüse Insulin ausschüttet. Bei seiner Arbeit fungiert Insulin als eine Art<br />
Türöffner (Schlüssel) um der Zelle die Aufnahme der sprichwörtlich vor der Haustür<br />
stehenden Glucose zu ermöglichen. Dieser Aspekt wird nachher noch genauer beleuchtet!<br />
Wenn der Schulmediziner ca. ~2 Stunden nach Einnahme einer standardisierten<br />
Zuckerlösung erhöhten Blutzucker feststellt, wählt er zwischen 3 klassischen Optionen:<br />
a)<br />
Er benutzt sog. Freigabe-Tabletten, das sind Tabletten mit Substanzen die der<br />
Bauchspeicheldrüse sagen, sie soll mehr Insulin ausschütten, im Regelfall sog.<br />
Sulfonylharnstoffe(*) oder<br />
b)<br />
den Wirkstoff Metformin ein künstlicher Glucoseblocker der in der Leber wirkt, sowie in<br />
den letzten Jahren hinzugekommene Insulin-Sensitizer(*) bzw. Dipeptidyl-Peptidase-4-<br />
Inhibitoren(*). Letztere sensibilisieren die Zellen, das sie stärker auf das vorhandene<br />
Insulin reagieren, was übrigens bestimmte organische Chrom-Verbindungen auch können.<br />
c)<br />
Er benutzt Insulinspritzen als letztes Mittel, wenn obige Präparate nicht mehr ausreichend<br />
wirken. (* vergl. Wikipedia)<br />
Zusammengefasst, ist das nichts anderes als reine Kosmetik, die den Diabetiker<br />
lebenslang nötigt, diese Mittel einzunehmen oder zu spitzen, denn wie zu erwarten,<br />
wird hier einmal mehr an der Symptomatik und nicht an der Ursache therapiert.<br />
Unabhängig von der Vorgehensweise stoßen diese Mittel mehr oder minder schnell<br />
an ihre Grenzen und dienen nur dem einen Zweck der Pharmalobby die finanziellen<br />
Pfründe zu sichern.<br />
Als Alternativen zu den Wirkungsverstärkern des Insulins (Insulin-Sensitizer bzw.<br />
Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitoren) könnte man genauso gut Chrom-Poly-Nicotinat<br />
einnehmen, wobei bei sachgemäßem Gebrauch die einzige Nebenwirkung darin besteht,<br />
das dieses alt hergebrachte Mittel nicht patentierbar ist, als das man seitens der<br />
Pharmalobby einen Haufen Geld damit machen könnte!<br />
Die Wirkmechanismen bei Chrom-Poly-Nicotinat oder Chrom-Picolinat oder Chrom-<br />
Hefe sind trotz der teils langen Bekanntheit seit den 1920er Jahren genauso unvollständig<br />
aufgeklärt, wie die von dem Wirkstoff Metformin sowie in den letzten Jahren<br />
hinzugekommenen Insulin-Sensitizer bzw. Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitoren.<br />
Wenn diese Grenze bei der nichts mehr wirkt, um den Blutzuckerpegel zu senken erreicht<br />
ist, spricht der Schulmediziner von Insulinresistenz, obwohl es nicht an der mangelnden<br />
Wirkung des Insulins liegt, sondern an den GLUT-4-Glucose-Transportern die die Glucose<br />
aus dem Blutstrom fischen, denn diese GLUT-4 sind Insulin abhängig, soll heißen, sie<br />
reagieren auf die Anwesenheit von Insulin!
Das Insulin „Bombardement“ ohne mathematischen Ballast<br />
Nehmen wir mal an, eine Flak-Kanone (Insulinmolekül) hat allein, eine 30%-ige<br />
Wahrscheinlichkeit ein Flugzeug (Insulinrezeptor) zu treffen. Wenn man nun die Anzahl<br />
der Kanonen selben Typs auf 5 erhöht, steigt die Trefferwahrscheinlichkeit auf ~ 83,2%.<br />
Erhöht man auf 10 Kanonen, beträgt sie ~ 97,1%, bei 15 Kanonen beträgt sie ~ 99,5%<br />
und bei 20 Kanonen beträgt sie ~ 99,92%.<br />
Wie man leicht erkennt, macht es keinen Sinn die Anzahl der Kanonen (Insulinmoleküle)<br />
jenseits der 20 weiter zu erhöhen, denn jede weitere Kanone (Insulinmolekül) würde nur<br />
dazu beitragen, die Trefferwahrscheinlichkeit um weniger als ~ 0,08% zu verbessern!<br />
Nichts anderes macht der Schulmediziner bei der Verordnung von Insulinspritzen,<br />
mit jeweiliger Erhöhung der Dosis, wobei man den oberen Grenzwert<br />
Insulinresistenz nennt, an dem das „mehr“ an Insulin kaum noch wirkt!<br />
Es erscheint logisch, das wenn man die Insulindosis mittels Methode c) immer mehr<br />
erhöht, die Trefferwahrscheinlichkeit auf den Insulin-Rezeptoren der Zellen in die der<br />
Blutzucker eingeschleust werden soll erhöht wird, bis zu jenem Punkt, an dem mehr<br />
Insulinmoleküle da sind, als Rezeptoren auf den Zellen, an denen sie andocken können!<br />
Prinzipiell ist das nichts anderes, als bei Schmerzen immer mehr die Dosis des<br />
Schmerzmittels zu erhöhen, anstatt die Ursache der Schmerzen zu bekämpfen, um<br />
danach auf Schmerzmittel verzichten zu können!<br />
Anmerkung zum Verständnis der Zellmembranen:<br />
Menschliche Zellen haben immer 2 Membranen eine äußere und eine innere, ähnlich<br />
wie eine Thermoskanne die außen aus Plastik oder Stahl besteht und innen aus<br />
verspiegeltem Glas. Dazwischen ist Isoliermaterial. Bei der Zelle ist dieses<br />
Isoliermaterial eine zweilagige Calcium-Fettschicht die aus Calcium-EAP (Colamin-<br />
Phosphat) besteht und wie wir noch sehen, von enormer Wichtigkeit ist und das<br />
nicht nur im Bezug auf <strong>Diabetes</strong>, sondern eine Vielzahl von aus schulmedizinischer<br />
Sicht angeblich unheilbaren Krankheiten!<br />
Das Glucose-Transportsystem im Blutstrom des Körpers<br />
Wenn die Glucose im Darm durch die Darmwand diffundiert, wird sie auf der anderen<br />
Seite in der Blutbahn durch ein spezielles Hämoglobinmolekül (roter Blutfarbstoff) dem<br />
sog. Glyko-Hämoglobin abgeholt. Prinzipiell ist das ein Glucose-Frachter der die Glucose<br />
zu den Zellen der Zielgewebe bringt und dort auf seine Entladung wartet.<br />
Damit ist die Glucose aber noch nicht in der Zelle! Jetzt kommen Insulin und der so<br />
genannte GLUT-4-Transporter ins Spiel! GLUT-4 ist einer von insgesamt 13 natürlichen<br />
Glucosetransportern der die Glucose-Aufnahme in die Muskelzellen und Fettzellen<br />
reguliert. Seine Arbeitsaufnahme wird durch das an die äußere Zellmembran andockende<br />
Insulin aus dem Blutstrom ausgelöst.<br />
Bei Abwesenheit von Insulin „versteckt“ sich das GLUT-4-Molekül zwischen den beiden<br />
Membranen der Zellen, in kleinen Bläschen sogenannten Vesikeln. Dockt nun an den<br />
äußeren Rezeptoren der Zelle Insulin an, verlassen die GLUT-4-Transporter ihr „Versteck“<br />
und begeben sich an die Oberfläche der äußeren Zellmembran wo sie die<br />
Glucosemoleküle vom Glyko-Hämoglobin umladen und in die Zellen schleppen, wo die<br />
Glucose mittels glykämischen Enzymen aufgespalten wird.
Vereinfacht gesagt, fungiert Insulin als der „Bescheid-Sager“ bei der Hafenverwaltung<br />
(Insulinrezeptor), welche dann veranlasst mittels Schleppern (GLUT-4) den Zuckerfrachter<br />
(Glyko-Hämoglobin) zu entladen und die Fracht (Glucose) in den Hafen (Zelle) zu<br />
schleppen. Und genau dieser Mechanismus ist bei den meisten Diabetikern-Typ-<strong>II</strong> defekt.<br />
Es wird also hier wie zuvor am Anfang gesagt, die eigentliche Ursache aufgegriffen!<br />
So sieht ein GLUT-4-Molekül, der zellulare Glucosetransporter aus.<br />
Der Glut-4-Transporter ist elektrisch sehr empfindlich<br />
und reagiert auf kleinste Störungen elektrischer<br />
Potentiale, wie sie z.B. bei starken Säuren (Protonen)<br />
oder Detergentien (Automatenspülmittel) vorkommen.<br />
Es ist ein Glucose-Carrier-Peptid, also ein<br />
Glucose transportierendes Eiweißmolekül,<br />
das nur diese Aufgabe hat, es enthält größere<br />
Mengen der Aminosäure Arginin (Arginat-Ionen)<br />
die dort als Baustoff und Kupplungsstelle für die<br />
Glucosemoleküle eingefügt sind.<br />
Anmerkung:<br />
Das obige Bild mit dem GLUT-4-Molekül habe ich um den 20.07.2009 von einer<br />
Forschungsseite der kanadischen Universität Alberta kopiert. Dort hatte man doch<br />
tatsächlich versucht, mittels dieses GLUT-4-Transporters ein Heilmittel für <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> zu<br />
entwickeln und dabei ein über 45 Jahre altes Rad fast noch einmal erfunden! Leider<br />
funktioniert der WEB-Link nicht mehr, deswegen kann ich hier keine Referenz angeben.<br />
Offensichtlich ist die Seite gelöscht worden, nach dem ich dort hinschrieb das die Idee<br />
schon über 45 Jahre alt ist und von Dr. Nieper sehr erfolgreich praktiziert wurde.
So diffundiert Glucose mittels des GLUT-4-Tranporters in die Zelle, dabei spielen die<br />
hoch sensiblen elektrischen Eigenschaften der Moleküle eine zentrale Rolle!<br />
Anstatt der klassischen Methoden gibt es eine bei weitem bessere, ungefährlichere<br />
und vor allem sehr viel elegantere Methode <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> und insbesondere die<br />
gefährliche Insulinresistenz anzugehen, die darin besteht, sich einmal das primäre<br />
Glucose-Transportsystem des Körpers anzuschauen, wie es Nieper seinerzeit tat.<br />
(vergl. Bilder)<br />
Die wahre Ursache warum Insulin trotz hoher Konzentration nicht mehr wirkt, liegt<br />
einerseits an einem möglichen Mangel an Chrom und ganz besonders an defekten<br />
Glucosetransportern vom Typ GLUT-4!<br />
Das GLUT-4-Molekül hat optisch auf dem Computerbildschirm eine gewisse<br />
Ähnlichkeit mit den zu Silvester und Karneval bekannten Luftschlangen, was aber<br />
schon um 1960 bekannt war, ohne Computer und 3D-Chemiesoftware, die den<br />
Chemikern das „vorkaute“, was diese Leistung noch einmal außerordentlich<br />
unterstreicht!<br />
Dieses Glut-4-Molekül ist elektrisch hoch empfindlich, so das es leicht von<br />
organischen Säuren (typischerweise nach Zucker oder Fleischgenuss) oder den<br />
Detergentien-Resten aus den Spülmaschinentabs angegriffen und damit außer<br />
Funktion gesetzt werden kann!<br />
Allerdings funktioniert dank Dr. Nieper auch der umgekehrte Weg, in dem man es mit den<br />
organischen Arginat-Salzen wieder reparieren kann! Arginin ist eine der 21 Aminosäuren<br />
die im Körper vorkommen, mit einer Vielzahl von Funktionen und direkter Beteiligung an<br />
ebenso vielen Stoffwechselprozessen. Ihre Metall-Salze heißen Arginate. So gibt es z.B.<br />
Calcium-Arginat, Magnesium-Arginat aber auch Zink-Arginat.
Und jetzt kommt das Entscheidende:<br />
In dem gewaltigen Molekül des GLUT-4-Glucosetransporters sitzen an mehreren<br />
Stellen wo die Glucose zum Transport in die Zelle andockt Arginat-Ionen, welche in<br />
den meisten Fällen beschädigt sind und durch oben genannte Arginat-Salze wieder<br />
in Funktion gesetzt werden können!<br />
So sieht ein Arginat-Ion aus, das in den GLUT-4-Transporter mittels der o.g.<br />
Arginat-Salze an der defekten Kopplungsstelle wieder eingebaut wird:<br />
Arginat-Ion
Zusammenfassung <strong>Diabetes</strong> - <strong>II</strong><br />
Vor den Mahlzeiten einnehmen etwa 10-20 Minuten<br />
Calcium-Arginat = 800 mg { 2 Kapseln a 400 mg } >> 2400 mg täglich<br />
Magnesium-Arginat = 800 mg { 2 Kapseln a 400 mg } >> 2400 mg täglich<br />
Magnesium-Orotat = 500-1000 mg (Magnerot®) >> 1500 - 3000 mg täglich<br />
ZinkOrotat = 157,36 mg = 1 Tablette (Zinkorot® ) 4 Tabl. täglich )<br />
ChromPolyNicotinat = 200-300 mcg in 3 Gaben, Tagesemenge 600 - 900 mcg<br />
Bei Chrom-Allergikern mit 50 mcg beginnen und steigern.<br />
In der Literatur sind Dosierungen bis 1000 mcg täglich<br />
beschrieben. Chrom ist für Dialyse-Patienten verboten!<br />
KupferOrotat = 6 - 10 mg - 2 x täglich zwischen den Mahlzeiten<br />
3 - 5 Kapseln a' 2mg Cu-Orotat<br />
Tagesmenge 12 - 20 mg Cu-Orotat<br />
Achtung, bei Dialyse-Patienten prüfen wie<br />
hoch der Kupferspiegel im Blutplasma ist!<br />
Falls unklar, weglassen.<br />
Calcium-EAP = 2 - 4 Dragees 10 - 20 Min. vor einer Mahlzeit<br />
Tagesmenge = 6 - 12 Dragees (Köhlerpharma)<br />
Phosetamin = 2 - 4 Filmtabletten 10 - 20 Min. vor einer Mahlzeit<br />
Tagesmenge = 6 - 12 Filmtabletten (Köhlerpharma)<br />
Carnitin = 500 - 1000 mg 10 - 20 Min vor einer Mahlzeit<br />
Tagesmenge 1500 - 3000 mg (versch. Anbieter)<br />
Natrium-Ascorbat = 3 – 5 Gramm in Wasser gelöst direkt zu den Mahlzeiten.<br />
Alpha-Liponsäure = 600 – 1200 mg zur Nacht, 4-5 Stunden nach der letzten<br />
Mahlzeit bzw. Metall-Salz-Einnahme, das ist sehr wichtig,<br />
weil sich sonst mit den Metall-Salzen die Wirkung<br />
aufheben würde, denn Alpha-Liponsäure auch ein Metall-<br />
Chelator ist! (Es gibt verschiedene Anbieter)
Vitamine für Diabetiker wo teils auch die Mengenangaben stehen.<br />
Statt Vitamin-C (=Ascorbinsäure) können Sie besser Natrium-Ascorbat verwenden,<br />
denn diese hat keine Abführende Wirkung wie Vitamin-C. Siehe folgenden sehr<br />
interessanten Link:<br />
http://www.vitaminprofis.de/vitamine-diabetes.htm<br />
Drucken Sie sich den obigen ^Link^ aus und lassen Sie ihren Arzt entscheiden.<br />
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/diabetes/news/diabetes-schaedlichesvitamin-b_aid_502764.html<br />
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/diabetes/news/diabetes-vitamin-b1schuetzt-die-nieren_aid_354458.html<br />
Vitamin B Kritiken:<br />
http://www.netdoktor.de/News/<strong>Diabetes</strong>-Vitamin-B-Therapie-1132726.html<br />
Allerdings haben diese Kritiker offensichtlich noch nie etwas von den<br />
Colaminphosphaten gehört, welche bei der diabetischer Nephropathie<br />
hervorragende Ergebnisse bei der Regeneration der Nieren liefert! { Calcium-EAP,<br />
Magnesium-EAP, Kalium-EAP } Schwerpunktmäßig Calcium-EAP.<br />
Die noch nicht besprochenen Präparate mit Ausnahme der Arginate werden<br />
bezüglich ihrer Wirkungen auf den nächsten Seiten ausführlicher erklärt.<br />
Calcium-EAP, Nieper hat z.B. über Jahre hinweg bei MS-Kranken 9-12 Dragees gegeben,<br />
selbiges gilt für die EAP-Salz Kombination „Phosetamin. In der Packungsbeilage steht 6<br />
Tabletten als Tagesdosis, man kann in akuten Fällen auch 12 nehmen.<br />
ZinkOrotat hat den wichtigen Vorteil das es im Magen und Darm sowie in der Blutbahn<br />
nicht in seine Ionen dissoziiert und somit als vollständiges Molekül in der Zelle ankommt<br />
und dort erst aufgespalten wird. Analoges gilt für andere Metall-Orotate.<br />
Die Zinkorot® -Tablette enthält 25 mg Zink als gebundenes Reinmetall. Das macht eine<br />
Tagesmenge von 100 mg reinem Zink. Bei Zink als organisch gebundenen Reinmetall ist<br />
im Regelfall erst ab ~200 mg berechnetes Reinmetall täglich mit Nebenwirkungen zu<br />
rechnen.<br />
Die Blutzuckerwerte sinken durch die Arginate lt. Nieper darauf hin um 15-40% wenn<br />
nach den Mahlzeiten bzw. beim Arzt nach der standardisierten Zuckerlösung<br />
gemessen wird!<br />
Sie können einmal unter Aufsicht des Arztes versuchen, die Dosis der Arginate um 50% zu<br />
erhöhen, also statt 800 mg Magnesium-Arginat und Calcium-Arginat dann 1200 mg von<br />
beiden nehmen, während Sie die Zinkdosis konstant lassen.
Sollte die Verbesserung der Wirkung unter 3% liegen, können Sie zur vorgegebenen Dosis<br />
zurückkehren. Normal müsste die zuerst genannte Dosis aber ausreichen. Die Zinkdosis<br />
kann später nach eintreten von Behandlungserfolgen erniedrigt werden auf 2-3 Tabletten<br />
Zinkorot ® pro Tag. Selbiges gilt dann auch für die anderen Präparate, mit Ausnahme der<br />
Arginate.<br />
Somit lässt sich die gefürchtete Insulinresistenz wieder aufheben!<br />
Die prozentuale Wirkung der Arginate hängt natürlich vom Beschädigungsgrad der<br />
GLUT-4-Transporter ab! Nieper gibt hier eine Senkung des Blutzuckerspiegels von<br />
15-40% an.<br />
Wichtig:<br />
Bemerkenswert ist, das Calcium-Arginat, Magnesium-Arginat, Zink-Arginat, als auch<br />
Kalium-Arginat, die bei alten Menschen häufige Innenohr-Schwerhörigkeit deutlich<br />
verbessern und in Einzelfällen sogar aufheben kann!<br />
Das meldete eine Vielzahl an älteren Diabetikern aus Deutschland und den USA an Nieper<br />
zurück, aber dennoch wurde dieser Umstand nie ein Thema öffentlicher Forschung,<br />
obwohl Nieper das in wissenschaftlichen Gazetten veröffentlichte. Es dürfte klar sein<br />
warum, denn dann können nicht wenige Hörgerätevertreiber ihr Läden dicht machen!<br />
Außerdem findet man Innenohrschwerhörigkeit häufig in Familien von Diabetikern. Die<br />
Dosierung entspricht der bei <strong>Diabetes</strong>. Ergo ist Innenohrschwerhörigkeit ein Glucose-<br />
Stoffwechselproblem im Gewebe des Innenohres! Calcium- und Magnesium-Arginat gibt<br />
es in Niepers Stamm-Apotheke in Hannover, Dosierung wie bei den Diabetikern.<br />
Flora Apotheke - Pharmacie International<br />
Friesenstraße 24A / Ecke Eichstraße<br />
30161 Hannover<br />
Tel:<br />
0511 / 34 13 87<br />
Fax:<br />
0511 / 33 26 42<br />
eMail: mail@flora-pharm.de Im WEB: http://www.flora-pharm.de/<br />
Kupfer sollte nicht fehlen!<br />
Zu den Arginaten werden höhere ZinkOrotat Dosen gegeben, Zink und Kupfer sind<br />
Gegenspieler! Wenn bei solchen auf Dauer genommen Zinkdosen, kein Kupfer zum<br />
Ausgleich beigegeben wird, kann es nach längerer Zeit wenn auch seltener zu einem<br />
gefährlichen Aneurysma kommen, einer gedehnten und danach geplatzten Ader, im<br />
Bauchraum oder im Gehirn, die wenn die Ärzte es nicht rechtzeitig bemerken sehr<br />
gefährlich werden kann! Kupfer ist für die Elastizität des Bindegewebes zuständig, somit<br />
auch für die Elastizität der Arterien.<br />
So ein Fall ereignete sich 2002 - 2005 meiner Region in einer nahe gelegen Nachbarstadt,<br />
wo ein einjähriger Junge Neurodermitis bekam, also Hautiritationen mit allen üblichen<br />
Beschwerden. Die Eltern hatten im Zuge von 3 Jahren bis der Junge 4 war ein Martyrium<br />
von 50 Hautärzten hinter sich, nichts half keiner hatte Plan. Durch einen Hilferuf in der<br />
Regionalpresse kam der Fall an die Öffentlichkeit und es meldete sich ein Mediziner aus<br />
einer großen Uniklinik im Ruhrgebiet, der den Jungen dann mit Zink voll pumpte.
Alles lief klasse, innerhalb von 6-7 Wochen verschwanden die Hautiritationen, und die<br />
Eltern machten 'nen Freudentanz. Soweit so gut, ein Jahr später kurz vor seinem 5.<br />
Geburtstag war der Junge tot! Als Todesursache stellte man ein Aneurysma im Gehirn<br />
fest, ein Beweis dafür, dass die hohen Zinkdosen das letzte noch im Körper befindliche<br />
Kupfer verdrängt hatten.<br />
Von Kupfer zur Erhöhung der Elastizität und Calcium-EAP zur Festigung des<br />
Bindegewebes hatte der Mann noch nie etwas gehört!<br />
In Niepers <strong>Diabetes</strong>-Original-<strong>Behandlungsplan</strong> wird ohne Kupfer gearbeitet,<br />
allerdings sorgt dann das Calcium-EAP für die Festigekeit des Bindegewebes.<br />
Allerdings ist das Zusammenspiel beider Substanzen also Calcium-EAP &<br />
KupferOrotat effektiver in Bezug auf das Gewebe der Arterien.<br />
Funktion im Körper:<br />
-Beteiligt an der Energieproduktion in den Mitochondrien<br />
den körpereigenen Sauerstoff-Kraftwerken in den Zellen<br />
-Beteiligt am Transport von Eisen ins Knochenmark<br />
-Synthese von Kollagen und Elastin im Bindegewebe<br />
-Synthese von Nebennierenmarkhormonen (Adrenalin / Noradrenalin)<br />
-Abbau von bestimmten Hormonen (Histamin, Dopamin, Serotonin)<br />
-Beteiligt am Aufbau von Hautfarbstoffen (Melanin)<br />
-Bestandteil der Kupfer-Zink-Superoxyddismutase als Antioxydans<br />
-Schwäche und Müdigkeit<br />
Krankheiten und Symptome bei Mangelzuständen:<br />
-Hautpigmentationsstörungen (Weißfleckenkrankheit)<br />
-Schwaches Immunsystem, geringere Immunaktivität.<br />
-Fettstoffwechselstörungen (hohes Cholesterin, hohe Triglyzeride),<br />
-schlechte Blutzuckerkurve (schlechte Glukosetoleranz)<br />
-Gefahr von Gefäßaussackungen (Aneurysmen) => sehr gefährlich!<br />
Wann bekommt man einen Mangel?<br />
-Kleinkinder mit Kuhmilchernährung (Kuhmilch hat nur einen geringen Kupferanteil)<br />
-Chronische Darmentzündungen, chronische Durchfälle<br />
-Gebrauch von säurebindenden Medikamenten (Protonenblocker für den Magen)<br />
Die tägliche empfohlene Zufuhr zur Vermeidung von Mangelzuständen beträgt:<br />
1,5 mg bis 3 mg / täglich als berechnetes Reinmetall<br />
(DGE= Deutsche Gesellschaft für Ernährung).<br />
Für therapeutische Zwecke liegt die erforderliche tägliche Dosierung weit darüber!
Das gilt aber nur für einen ausgewiesenen Kupfermangel!<br />
Wie und wann sollte Kupfer eingenommen werden.<br />
Am besten wird Kupfer als KupferOrotat oder Kupferchelat aufgenommen, da es eine<br />
höhere Bioverfügbarkeit als Kupfersulfat hat. Kupfer sollte am besten zwischen den<br />
Mahlzeiten eingenommen werden – in mehreren Dosen über den Tag verteilt, weil es mit<br />
Zink konkurriert! Wenn Sie Glück haben und das Kupfer nicht vollends für wichtigere<br />
Reaktionen verbraucht wird, können Sie Ihre alte Haarfarbe zurück bekommen wie damals<br />
in Ihrer Jugend.<br />
Giftigkeit (Toxizität) von Kupfer<br />
Kupfer wird recht gut vertragen und ist bis zu einer täglichen Dosierung von 5 bis 7<br />
mg Reinmetall ungefährlich. Ab ca. 7 mg täglich können Schmerzen im Bauchbereich<br />
mit Übelkeit, Erbrechen oder sogar Durchfall auftreten. Auch können insbesondere bei<br />
Schäden im Kupfertransportmechanismus Leberschäden auftreten.<br />
Es gibt auch Krankheiten, die mit einer Kupfereinlagerung in das Gehirn (Basalganglien)<br />
einhergehen. Als Folge davon kann eine Parkinson – ähnliche Symptomatik mit<br />
Schüttellähmung, geringerer Beweglichkeit und Steifheit des Körpers entstehen, also<br />
Vorsichtig dosieren, denn Sie wissen ja, die Dosis macht das Gift!<br />
Das gilt für Kupfer genauso wie für Schnaps!<br />
Synonyme:<br />
KupferOrotat:<br />
Kupfer(<strong>II</strong>)-orotat 2-hydrat puriss., Orotsäure Kupfer(<strong>II</strong>)-salz Dihydrat;<br />
Summenformel: C10H6CuN4O8 x 2H2O * Molmasse/F.W.: 409,75 g/mol<br />
Gehalt an reinem Kupfer nominal: 15,51% (bezogen auf das Dihydrat, siehe Formel);<br />
Für unsere Zwecke zulässige Einnahmemengen (Kapseln zu je 2 mg Cu-Orotat):<br />
30 mg (15 Kaps.) KupferOrotat enthalten 4,6530 mg gebundenes Kupfer.<br />
25 mg (~12 Kaps.) KupferOrotat enthalten 3,8775 mg gebundenes Kupfer.<br />
20 mg (10 Kaps.) KupferOrotat enthalten 3,1020 mg gebundenes Kupfer.<br />
10 mg (5 Kaps.) KupferOrotat enthalten 1,5510 mg gebundenes Kupfer.<br />
5 mg (~2 Kaps.) KupferOrotat enthalten 0,7755 mg gebundenes Kupfer.<br />
2 mg (1 Kaps.) KupferOrotat enthalten 0,3102 mg gebundenes Kupfer.<br />
Andererseits sind Sie in diesem Zuge auch durch die Gabe von Alpha-Liponsäure<br />
zur Nacht vor einer Überdosierung an Kupfer geschützt, weil Alpha-Liponsäure<br />
auch ein Metall-Chelator ist, der Schwermetalle bindet. Und deshalb nur weit<br />
außerhalb der Metall-Salze genommen werden darf.
Kapseln mit KupferOrotat gibt es hier<br />
Anbieter:<br />
100 mg KupferOrotat in 50 Kaseln a' 2 mg Kapseln kosten 16,60 €<br />
http://www.gall.co.at/products/cms,id,592,nodeid,52,_language,de,nolist,1.html<br />
Es geht aber via Preisuche im WEB aich noch weit billiger, die Flora-Apotheke in<br />
Hannover ist in diesem Sinne viel zu teuer! Vorrangig sind dort nur die Arginatsalze zu<br />
bestellen und zwischenzeitlich eine günstigere Quelle zu suchen!.<br />
Da können sie dann 3 - 5 Kapseln in 2 Gaben (2x3 bis 2x5) zwischen den Mahlzeiten<br />
nehmen um die Konkurrenz zu Zink zu verhindern. Das entspricht dann 1,6 – 3,5 mg<br />
reines Kupfer am Tag, siehe Tabelle oben, die auch tatsächlich dort ankommen wo<br />
sie hin sollen!<br />
Das Präparat gibt es bei verschiedenen Online-Shops aber auch billiger ~11-13 €.<br />
Hinweis: 10 Gramm reinstes KupferOrotat kostet 21,80 € für Analysezwecke<br />
http://www.omikron-online.de/cgi-bin/cosmoshop/lshop.cgi?<br />
action=showdetail&wkid=9457&ls=d&nc=1276568413-9789&rubnum=&artnum=107695-<br />
10&file=&gesamt_zeilen=0Tsuche--kupferorotat<br />
Das sollte ein kleiner Wink sein, wie Sie bei verschiedenen Substanzen in Apotheken und<br />
bei WEB-Anbietern sprichwörtlich „abgezockt“ werden. Im Fall von KupferOrotat hier um<br />
das 76 Fache, fürs Einkapseln in Gelatine-Kapseln. Es gibt aber auch WEB-Seiten wo<br />
selbiges Produkt(10 Gramm reinst) noch billiger angeboten wird, so das sie im Falle von<br />
fertigen Kapseln eine Spanne vom Faktor 100 ansetzen können.<br />
Faustregel: Teilen Sie den Preis der jeweiligen Substanz durch 10 - 100 und sie wissen<br />
was der jeweilige Wirkstoff wirklich kostet! Das klappt zwar nicht immer, aber dennoch<br />
sehr oft. Manchmal sind bei bestimmten Präparaten dazwischen sogar Margen die das<br />
1000-fache ausmachen! Somit sollten immer höhere Kosten nicht verwundern.<br />
Vanadium<br />
Wie oben schon angedeutet ist Vanadium bzw. seine Salze wie z.B. Vanadylsulfat seit den<br />
1950er Jahren als <strong>Diabetes</strong>-Heilmittel für Tiere in Verkehr. Nieper berichtet darüber<br />
hinaus, das in den 1980er Jahren erfolgreiche Versuche an Nagetieren (Laborratten),<br />
gegeben hat, bei der Vanadium den <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> in den meisten Fällen komplett aufheben<br />
konnte, offenbar laut Nieper durch Neubildung der Insulin produzierenden Inselzellen der<br />
Bauchspeicheldrüse. Die Dosierung(*) beträgt 10-20 mg Vanadylsulfat 3x täglich<br />
zwischen zu den Mahlzeiten, das soll insbesondere verhindern, das sich Vanadium und<br />
Chrom beim Konkurrieren um die Transportmoleküle aus dem Darm in die Blutbahn<br />
gegenseitig behindern. Im Bereich des Bodybuilding werden 3x 20 mg pro Tag empfohlen,
um einem Fettaufbau entgegen zu wirken. Auf nüchternen Magen ohne Nahrungszufuhr<br />
kann es ggf. Hungergefühl erzeugen was dafür spricht, das es eine Unterzuckerung im<br />
Gange ist. Vanadylsulfat ist anorganisch und damit auch die Resorptionsmengen bei<br />
oraler Einnahme, was im übrigen auch so gewollt ist um versehentliche Überdosierungen<br />
zu verhindern. (*Dosierung aus dem Bodybuildingbereich zwecks Fettreduktion)<br />
Vanadium Funktion im Körper<br />
Obwohl Vanadium nicht zu den essentiellen Spurenelementen gehört, ist es im<br />
menschlichen Körper an einer ganzen Reihe von Prozessen beteiligt. Vanadium kommt in<br />
fast allen Körperzellen vor. Es ist für die Mineralisation der Knochen, der<br />
Zahnschmelzbildung, für das Knochen- und Zellwachstum sowie für den Fett- und<br />
Zuckerstoffwechsel wichtig und unterstützt darüber hinaus verschiedene Enzyme in ihren<br />
Funktionen. Der Bestand an Vandium im menschlichen Organismus beträgt 100 bis 200<br />
mcg und findet sich in Knochen, Nieren, Lunge, Leber, Schilddrüse und Milz. Vanadium ist<br />
am Stoffwechsel von Eisen beteiligt.<br />
Studien haben ergeben, dass Vanadium den Glykogenspiegel in der Leber erhöht und die<br />
Aufnahme von Traubenzucker in die Muskulatur fördert. Vanadium wird zu<br />
therapeutischen Zwecken zur Steuerung des Zuckerstoffwechsels eingesetzt, stimuliert<br />
die Insulinausschüttung und steigert die Glucoseaufnahme in die Zellen.<br />
Neuere Untersuchungen an Patienten mit Typ-2-<strong>Diabetes</strong> zeigen, dass Vanadium zu einer<br />
Verringerung der Insulinresistenz sowie zu einer Verbesserung der Insulinempfindlichkeit<br />
und des Zuckerstoffwechsels führt. Es scheint die zelluläre Aufnahme und Verwertung von<br />
Zucker zu verbessern.<br />
Vanadium Mangel und Überdosierung<br />
Bislang sind beim Menschen keine Mangelerscheinungen bekannt. Es wird aber vermutet,<br />
dass ein Vanadiummangel zur Senkung des Blutfettspiegels, Müdigkeit, verminderter<br />
Konzentrationsfähigkeit und Schwindelgefühlen führen kann.<br />
Bei einer erhöhten Vanadiumzufuhr können Krämpfe und Störungen im Magen-Darm-Trakt<br />
auftreten: Auch Depressionen und psychische Symptome sind möglich, ebenso wie<br />
grünlich-schwarze Verfärbungen auf der Zunge. Vanadium ist in höheren Dosen toxisch<br />
und kann Leberschäden hervorrufen. Beim beruflichen Kontakt mit vanadiumhaltigen<br />
Materialien, z. B. bei der Eisen- und Kupferverhüttung, der Stahlveredelung oder der<br />
Reinigung von Ölheizungsanlagen sollte man unbedingt eine Inhalation von<br />
Vandiumpentoxid vermeiden. Beim Einatmen des giftigen Stoffes kann es zu einer<br />
Reizung der Atemwege, zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen.<br />
Wenn die Vergiftung über einen längeren Zeitraum erfolgt, spricht man von einer<br />
chronischen Vergiftung. Diese äußert sich in der Regel in Form einer Bronchitis. Wenn<br />
Vanadium oder seine Verbindungen peroral, also über den Magen-Darm-Trakt,<br />
aufgenommen werden, kann es zu Übelkeit, Erbrechen und zu Durchfall kommen.<br />
Atembeschwerden und Krämpfe sind ebenfalls mögliche Symptome.<br />
Vanadium Tagesbedarf und Lieferanten<br />
Der Bedarf an Vanadium wird sehr unterschiedlich angegeben. Die Angaben schwanken<br />
von etwa 10 bis 30 mcg bis hin zu 1 bis 2 mg täglich.<br />
Einen besonders hohen Vanadium-Gehalt haben verschiedene Pflanzenöle (z. B.
Erdnuss-, Maiskeim-, Sojabohnen- und Sonnenblumenkernöl). Auch Dill, Fisch, Fleisch,<br />
Oliven, Radieschen, Vollwertgetreide, Nüsse und Hülsenfrüchte sind gute<br />
Vanadiumquellen.<br />
Allerdings hat Vanadium gleich 2 unangenehme Schönheitsfehler, denn es oxidiert<br />
Phospholipide zu denen auch das bei <strong>Diabetes</strong> zwingend benötigte Calcium-EAP<br />
gehört, als auch die EAP-Salze im Präparat „Phosetamin“ und ist damit eher<br />
kontraproduktiv in der hier gebotenen Therapie!<br />
Des weiteren unterdrückt Vanadium die „Squalen“-Synthese in der Leber, die in der<br />
naturheilkundlichen Krebsbehandlung wegen der therapeutischen Erfolge eine<br />
zentrale Rolle spielt, in dem Natrium aus den Krebszellen heraus getrieben wird,<br />
genauso wie es Haie machen, die extrem selten an Krebs erkranken.<br />
Zink & Chrom<br />
Zusammenfassung als Kurzversion<br />
Zink und Chrom sind essentiell für den Menschen. Sie sind u.a. zur Aufrechterhaltung<br />
eines normalen Zuckerstoffwechsels notwendig. Eine chromfreie und zinkfreie Nahrung<br />
führt sowohl im Tierversuch wie beim Menschen zu diabetesähnlichen Symptomen mit<br />
Anstieg des Blutzuckerspiegels und der Entwicklung einer Insulinresistenz. Der Chrom-<br />
und Zinkstatus sollte deshalb bei <strong>Diabetes</strong>patienten erhoben werden, und bei einem<br />
Mangel sollte eine kontrollierte, bilanzierte Substitution vorgenommen werden, wodurch<br />
Blutzucker, Insulinbedarf und HbA1c eine signifikante rückläufige Tendenz zeigen.<br />
Neben den zuvor genannten Säuren und dadurch bedingte Übersäuerung und der<br />
Detergentien aus Spülmaschinen-Tabs hier nun weitere Ursachen des <strong>Diabetes</strong>.<br />
Diabetiker, die kein Insulin benötigen, zeigen zwei Defekte:<br />
a) Resistenz der Zielgewebe für die Insulinwirkung mit Reaktion b)<br />
b) Hyperinsulinaemie (=abnorme Insulinausschüttung)<br />
Problem a) ist ein klar definierter Mangel an funktionierenden Glut-4-Transportern<br />
Phase 1<br />
Der <strong>Diabetes</strong>kranke durchläuft dabei 3 Phasen<br />
Normale Blutzuckerwerte bei bereits abgeschwächter Insulinwirkung an den Zellen.<br />
Reaktive erhöhte Insulinausschüttung, um normale Blutzuckerwerte zu erreichen.<br />
Phase 2<br />
Fortschreitende Insulinresistenz mit reaktiver weiterer Steigerung der Insulinausschüttung.<br />
Ungenügende Blutzuckerverwertung, besonders nach Mahlzeiten.
Phase 3<br />
Verminderte Ausschüttung von Insulin ohne weitere Verschlechterung der<br />
Insulinresistenz. Erhöhte Blutzuckerwerte auch ohne Nahrungsaufnahme.<br />
Die schulmedizinische <strong>Diabetes</strong>forschung geht heute davon aus, dass die Insulinresistenz<br />
am Anfang des Problems steht.<br />
Die erhöhte Insulinausschüttung ist die natürliche Folge dieser Störung und mündet in<br />
einer Erschöpfung der Insulinsynthese. Alle therapeutischen Bemühungen müssen daher<br />
zum Ziel haben, die Insulinresistenz zu verbessern und den Zuckerstoffwechsel zu<br />
normalisieren. Eine frühzeitige exakte Labordiagnostik kann dazu beitragen, das Vollbild<br />
einer diabetischen Stoffwechselentgleisung zu verhindern!<br />
Die Insulin- und C-Peptid Bestimmung aus dem Blutserum gibt Aufschluss über die<br />
körpereigene Insulinerzeugung. Das C-Peptid (engl. connecting peptide) ist Teil des<br />
Proinsulins einer chemischen Vorstufe des Insulins und wird labordiagnostisch in erster<br />
Linie im Rahmen des <strong>Diabetes</strong> mellitus bestimmt. Siehe:<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/C-Peptid<br />
Als Differenzialdiagnose (auf Befundschreiben abgekürzt DD) bezeichnet man die<br />
Gesamtheit aller Diagnosen, die alternativ als Erklärung für die erhobenen Symptome<br />
(=Krankheitszeichen) oder medizinischen Befunde in Betracht zu ziehen sind.<br />
Der übergewichtige Typ-<strong>II</strong> Diabetiker zeigt eher erhöhte Insulinwerte (Phase 1 + 2 ), wenn<br />
wie beschrieben eine Insulinresistenz vorliegt. Für die ursächliche Differentialdiagnostik<br />
des <strong>Diabetes</strong> bedeutet eine Erhöhung der Insulinwerte, dass das Labor um die für den<br />
Zuckerstoffwechsel wichtigen Elemente Chrom-Zink erweitert werden sollte.<br />
Defizite sollten unmittelbar ausgeglichen werden, um zu erreichen, dass die<br />
Insulinresistenz nicht fortschreitet und ein Stillstand der Progredienz (=Fortschreiten der<br />
Krankheit) erzielt wird. Insbesondere mit dem Zusammenwirken der obigen Arginate!<br />
Besonders in der amerikanischen Fachliteratur von <strong>Diabetes</strong>experten wird von einer<br />
deutlichen Besserung insbesondere bei Patienten mit Insulin- unabhängigem <strong>Diabetes</strong><br />
berichtet. Auch Heilungen sind beschrieben, wenn obige Zusammenhänge frühzeitig<br />
erkannt werden und eine entsprechende Behandlung durchgeführt wird.<br />
Chrom ist Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors (GTF)<br />
Fehlen Chrom und Zink in der Nahrung, kommt es nach Verbrauch der Körperdepots zu<br />
Zuckerstoffwechselstörungen und es entwickelt sich ein <strong>Diabetes</strong>.<br />
Der Körperbestand an Chrom beträgt ca. 10 - 20 mg, der von Zink 2-4 Gramm, als<br />
berechnete Reinmetalle!<br />
Bei fehlender oder mangelnder Zufuhr über die Nahrung (erforderliche Chromzufuhr pro<br />
Tag: 0,1 – 0,5 mg = 100 - 500 mcg, erforderliche Zinkzufuhr 10-15mg pro Tag) ist der<br />
Organismus noch in der Lage, durch Freigabe aus den Körperdepots einen normalen<br />
Zuckerstoffwechsel aufrecht zu erhalten. Nach Verbrauch der Depots wird die<br />
Stoffwechsellage immer schlechter und am Ende ist der <strong>Diabetes</strong> unvermeidbar!<br />
Fehlt Zink im Blut, so ist die Freisetzung von Insulin aus den Zellen der
Bauchspeicheldrüse reduziert, die Insulinmenge nimmt ab, die Zuckerverwertung<br />
verschlechtert sich, und der Blutzuckerspiegel steigt an!<br />
Zink ist aber auch für die Speicherform der Glukose, das Glykogen, erforderlich.<br />
Zinkmangel führt auf diesem Wege zu einer Störung und verschlimmert einen<br />
bestehenden <strong>Diabetes</strong>.<br />
Die Blutplasma-Normwerte für Zink betragen für:<br />
Frauen: 66-110 mg/dl, dl = Deziliter 1 dl = 0,1 l = 100 ml<br />
Männer 69-117 mg/dl.<br />
Mit der gebotenen Menge an ZinkOrotat lassen sich innerhalb von 4-8 Wochen<br />
signifikante (=bedeutsame) Senkungen des Nüchtern-Blutzuckers feststellen! Es wäre<br />
dennoch ratsam in den ersten Behandlungswochen einmal pro Woche den Nüchtern-<br />
Blutzucker feststellen zu lassen, um somit eine mathematische handhabe dafür zu<br />
bekommen, den man kann dann schon grob den weiteren (positiven) Verlauf der<br />
Erkrankung abschätzen, was im besonderen Maße im Zusammenwirken mit den Arginaten<br />
und Calcium-EAP zu sehen ist!<br />
Anmerkung : Glykation oder Glykierung<br />
Glykation, auch als Glykierung bezeichnet, ist der Prozess bei dem<br />
Kohlenhydratgruppen an Proteine (=Eiweiße) oder Lipide (=Fette) ohne Beteiligung von<br />
Enzymen gehängt werden. Das Anhängen von Kohlenhydratgruppen mit<br />
Enzymbeteiligung nennt man Glykosylierung. Glykation kann exogen oder endogen<br />
erfolgen, d.h. außerhalb oder innerhalb des Körpers.<br />
Auch Typ I Diabetiker profitieren von Zink & Chrom, insbesondere bezüglich HbA1c.<br />
HbA1c, auch Glykohämoglobin (GHb) genannt, ist roter Blutfarbstoff (=Hämoglobin), der<br />
an die Glucose gebunden ist (es ist glykiert bzw. besser "glykosyliert" (Glykosylierung)).<br />
Der Anteil dieses HbA 1c am gesamten Hämoglobin wird bei an <strong>Diabetes</strong> erkrankten<br />
Personen beider Typen untersucht, um den Behandlungserfolg zu überwachen.<br />
Auch der Insulinbedarf ging zurück. Die für den Diabetiker typischen<br />
Zinkmangelsymptome wie Wundheilungsstörungen und Infektanfälligkeit verbesserten sich<br />
unter der Zinktherapie ebenfalls!<br />
Besteht neben dem Zinkmangel ein Chromdefizit, so ist die Glukosetoleranz zusätzlich<br />
vermindert, da die Synthese des GTF reduziert ist, oder ganz ausfällt. Der GTF<br />
(Glukosetoleranzfaktor) ist aber sozusagen der Schlüssel zu den Rezeptoren in den<br />
Zellstrukturen, in die die Blutglukose gelangen muss. Der GTF bindet das Hormon Insulin<br />
an die Insulinrezeptoren auf den Zellmembranen, sodass Glukosemoleküle aus dem Blut<br />
zur Verbrennung ins Zellinnere gelangen können (man denke an den GLUT-4-Transporter)<br />
und so Energie liefern. Fehlt Chrom für diesen Vorgang, so können die Zuckermoleküle<br />
nicht verwertet werden und der Zuckerspiegel steigt an.
Bildlich kann man sich Chrom als Andock-Hilfe des Insulins an die Zellen vorstellen.<br />
Vom Prinzip wie eine Anhängerkupplung die den Rezeptor der Zellen (PKW) mit dem<br />
Insulin (Anhänger) verbindet. Aber wie schon erwähnt ist der exakte Mechanismus bis<br />
heute nicht genau geklärt.<br />
Die Folge ist ein CHROM-MANGEL-DIABETES. Patienten, die künstlich ernährt werden<br />
müssen, entwickeln bei fehlendem Chrom und Zink ein diabetisches Syndrom.<br />
Reproduzierbare tierexperimentelle Untersuchungen zeigen ebenfalls, dass Chrommangel<br />
ein <strong>Diabetes</strong> ähnliches Syndrom hervorruft. Außerdem kommt es zu<br />
Wachstumsstörungen, erhöhten Blutfetten, vermehrter Bildung von Plaques in den<br />
Gefäßen.<br />
Die Lebenserwartung nimmt ab, und die Fertilität (=Zeugungsfähigkeit) ist vermindert.<br />
Beim Menschen kommt es nach parenteraler Ernährung (=direkt ins Blut unter Umgehung<br />
von Magen & Darm) ohne Chrom zu einer gestörten Glukosetoleranz, einer peripheren<br />
Neuropathie (=Nervenleiden außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks) und<br />
Enzephalopathie (Krankhafte Veränderung einzelner Hirnregionen aus verschidenen<br />
Ursachen). Nach Chromergänzung ist das Syndrom rückläufig.<br />
Aus zahlreichen Untersuchungen mit Chrom ist ersichtlich, dass diesem<br />
Spurenelement beim Zuckerstoffwechsel eine Schlüsselrolle zukommt!<br />
Um die physiologischen Abläufe im Zuckerstoffwechsel aufrecht zu erhalten, ist die<br />
Bioverfügbarkeit von Chrom sicher zu stellen. Für die Therapie eignen sich Chrom(<strong>II</strong>I)-<br />
Verbindungen. ( es gibt Oxidationsstufen <strong>II</strong> bis VI)<br />
Chrom(<strong>II</strong>I)- Verbindungen werden gut resorbiert und sind 100-1000mal weniger<br />
toxisch als Chrom(VI)-Verbindungen!<br />
Pflanzen enthalten 0,02 - 14 mg Chrom/kg Trockengewicht. Die Resorption von<br />
organischen Chromkomplexen liegt zwischen 20 und 25%. Anorganisches Chrom wird nur<br />
zu 5% resorbiert. Sie erinnern sich, die selbe Leier wie bei den Calcium-Carbonat<br />
Brause-Tabletten.<br />
Hinweis für Frauen denen die Menopause noch bevorsteht:<br />
{<br />
Organische Chromkomplexe sind plazentagängig, anorganisches Chrom überwindet die<br />
Plazentaschranke nicht! In der Schwangerschaft erfolgt ein hoher Chromtransfer von der<br />
Mutter auf den Fötus, wodurch die Bedeutung des Spurenelements auch für den<br />
Stoffwechsel des Fötus belegt wird!<br />
}<br />
Bis zu 5% der Schwangeren entwickeln erhöhte Blutzuckerwerte, die auf einen hohen<br />
Chromverlust zurückgeführt werden können. Hohe Chromkonzentrationen findet man in<br />
der Gebärmutter, im Knochenmark, in der Milz, in den Hoden und in der Lunge. Im<br />
Durchschnitt enthält menschliches Gewebe 0,03 - 0,08 mg/kg Chrom. In der Lunge<br />
befindet sich vorwiegend inhalatives Chrom, welches aus der Umgebungsluft eingeatmet<br />
wurde. Die Haaranalyse ist eine sichere und anerkannte Methode, einen Chrommangel<br />
aufzudecken und ein Chromprofil der letzten Monate zu erstellen. Auch Fingernägel<br />
eignen sich gut, die Ergebnisse sind zuverlässig und aussagekräftig. Beim Gesunden<br />
beträgt die Chromkonzentration in den Haaren ca. 1mg/kg.
Der Chromgehalt der Gewebe und die Bioverfügbarkeit sind mit zunehmendem Alter<br />
reduziert und nehmen weiter ab. Aus dieser Tatsache heraus lässt sich die<br />
allgemein verminderte Glukosetoleranz mit aufsteigendem Alter erklären.<br />
Chrom-Serumspiegel liegen normalerweise bei Werten von 0,04-1mcg/l. Im Vollblut liegen<br />
die Normwerte zwischen 0,12 – 0,67 mcg/l. Chrom wird hauptsächlich über die Nieren<br />
ausgeschieden ca. ~80%, der die restlichen ~20% über den Stuhl.<br />
Die Urinwerte liegen bei < 1mcg/l Urin. 300-500 Nanogramm beträgt die tägliche<br />
physiologische Chromausscheidung über die Nieren. Im Blutplasma ist Chrom an<br />
Transferrin gebunden und konkurriert mit Eisen um die Bindungsstellen.<br />
Diabetiker und insbesondere insulinpflichtige Diabetiker zeigen einen hohen Verlust von<br />
Chrom über die Nieren. Ihr Chromstatus ist signifikant (=bedeutsam) erniedrigt und die<br />
Chromausscheidung über den Urin ist zwei- bis dreimal höher als normal!<br />
Eine Substitution (Einnahme von Chrom-Präparaten) ist in diesen Fällen angezeigt.<br />
Achtung - Warnung für Dialytiker!<br />
Bei dialysierten Diabetikern ist zu beachten, dass die Chrom-Blutspiegel 10 – 14 mal<br />
höher als normal sind. Auch diese Tatsache muss Beachtung finden, und somit darf<br />
der Dialytiker kein Chrom bekommen, selbiges sollte beim Kupfer im Labor geprüft<br />
werden!<br />
Wenn der Kupferpegel beim Dialytiker auch abnorm hoch im Vergleich zu einem<br />
gesunden Menschen sein sollte, sollte es nicht gegeben werden.<br />
Wenn die Nieren noch vorhanden, aber nicht vollständig zerstört sind, und die<br />
Schutz- bzw. Regenerations-Therapie mit Calcium-EAP, Phosetamin und ZinkOrotat<br />
und KupferOrotat angeschlägt, muss der Chromspiegel im Blutserum beim<br />
Dialytiker sehr sorgfältig beobachtet werden, ob dieser in logischer Konsequenz<br />
mit zunehmender Regeneration der Nieren abfällt!<br />
Spurenelemente wie Chrom oder auch Kupfer sind essentiell für den Menschen. Soll<br />
heißen, man muss sie von außen zuführen. Die Sicherstellung der Versorgung durch<br />
die Nahrung ist ungenügend und nicht mehr gewährleistet. Die Ernährungsberichte der<br />
Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DEG) zeigen Defizite von Mineralien,<br />
Spurenelementen und Vitaminen auf. Industriell gefertigte Wohlstandskost, raffinierte<br />
Mehle und Treibhausgemüse, das in flüssigem Substrat wächst, sowie tote überdüngte<br />
Böden lassen die Inhaltsstoffe der Pflanzen an essentiellen Spurenelementen weiter<br />
verarmen. Auch Chrom als Co-Faktor der Insulinwirkung ist davon betroffen.<br />
Hinzu kommt, dass im alternden Organismus die enzymatisch gestörte<br />
Nahrungsaufspaltung in den Verdauungsorganen und die verschlechterte Aufnahme der<br />
wichtigen Nährstoffe insbesondere Spurenelemente von der Darmwand ansteigen, d.h. die<br />
Resorption von essentiellen Stoffen aus der Nahrung abnimmt. Altersdiabetes ist aus<br />
dieser Sicht verständlich. Schon der Kauvorgang ist bei alten Menschen im Bezug auf die<br />
weniger vorhandenen Speichelenzyme schlechter.Außerdem kommt es mit zunehmendem<br />
Alter zur Atrophie (Gewebeschwund) der Magenschleimhaut und die sekretorische<br />
Leistung ist vermindert, lässt sich aber durch Glutamin teils beheben.<br />
Die Peristaltik (die Bewegung der Drammuskulatur) ist reduziert, und im Bereich des<br />
Dünndarms kommt es zu einer Verkleinerung der Schleimhauoberfläche um 25%, was
insgesamt zu einer Verminderung der resorptiven Leistung führt mit der Folge, dass<br />
wichtige Elemente wie Chrom und Zink die Körperdepots nicht mehr auffüllen können.<br />
Auch hier kann Glutamin 30-40 Gramm täglich über mehrere Wochen gute Dienste<br />
leisten, eingenommen 30-60 Minuten nach den Mahlzeiten.<br />
Zusätzlich ist bei alten Patienten die intestinale Transitzeit (=Magen-Darm-Passage der<br />
Nahrung) verlängert, die Durchblutung vermindert. Im Alter erfahren die Zielorgane eine<br />
Änderung ihrer Ansprechbarkeit, wie am Beispiel Insulin und Altersdiabetes deutlich wird.<br />
Liegen bestimmte Grunderkrankungen vor z.B.<br />
Morbus Crohn = eine entzündliche Darmerkrankung<br />
chronische Verdauungsstörungen,<br />
Zöliakie, Drogenabhängigkeit<br />
oder werden Hungerkuren oder nicht kalkulierbare Diäten durchgeführt, so ist ein Defizit<br />
der für den Glukosestoffwechsel erforderlichen Spurenelemente mit Sicherheit<br />
anzunehmen. Auch in diesen Fällen ist der Mangel nach Möglichkeit zu verifizieren<br />
(=überprüfen) durch geeignete Labortests:<br />
(Haar-Nagelannalyse=Langzeitprofil, Serumspiegelbestimmung=aktuelle Bioverfügbarkeit)<br />
Ist ein Mangel von Chrom nachgewiesen, muss vorsichtig substituiert werden.<br />
Einige Menschen reagieren anfänglich allergisch auf die Chromsubtitution.<br />
Empfehlenswert ist, eine Chromtherapie mit 50mcg / täglich zu beginnen und<br />
schrittweise auf 600 - 900mcg / täglich (in 2-3 Gaben) zu steigern. In der Literatur<br />
sind Dosierungen bis 1000mcg / täglich beschrieben.<br />
Eine Intoxikation (=Vergiftung) ist in diesem Dosierungsrahmen bislang nicht<br />
beobachtet worden, wenn man Chrom(<strong>II</strong>I)- Verbindungen verabreicht. Überflüssiges<br />
Chrom(<strong>II</strong>I) wird problemlos ausgeschieden, zumal als zweite Sicherung Alpha-<br />
Liponsäure 600-1200 mg / täglich mit Einnahme zur Nacht im Hintergrund ist!<br />
Besonders in den USA ist dieses Vorgehen häufig schon zur Routine entwickelt. Die<br />
orthomolekulare (= eumetabolische = gut für den Stoffwechsel) Medizin hat dort einen<br />
sehr hohen Stellenwert, bei weitem höher als in Deutschland. Sie wird als genau so<br />
wichtig betrachtet, wie Diät, Bewegung, Sport, Tabletten, Insulin, Schulung und<br />
Selbstkontrolle des Diabetikers. Die Ursache für dieses beispielhafte Vorgehen liegt wohl<br />
daran, dass der Mitbegründer der orthomolekularen Medizin, der zweifache<br />
Nobelpreisträger Professor Linus Pauling, aus den USA stammt. Pauling wurde weltweit<br />
bekannt durch seine Vitamin-C –Forschungen. Von Ihm stammt auch die Forderung der<br />
Verabreichung von Ascorbinsäure beim Diabetiker, wodurch sich beträchtliche<br />
Insulindosen einsparen lassen!<br />
Pro Gramm Vitamin-C (Ascorbinsäure) = 2 Einheiten Insulineinsparung!<br />
Hier böte sich z.B. Natrium-Ascorbat an, weil es besser schmeckt und nicht<br />
abführend wirkt. Vorsicht, reines Vitamin-C wirkt ab ½ -1 Teelöffel in 45-120 Minuten<br />
abführend, allerdings gibt es in der Regel keinen Durchfall. Ausnahmen gibt es nur bei<br />
Krankheiten mit Gewebeschäden wo der Körper die mehrfache Aufnahme reguliert, weil er
Vitamin-C als Katalysator zum Gewebeaufbau benötigt und somit der unangenehme<br />
Abführeffekt (weil zeitlich meist unpassend) dabei ausbleiben kann. Natrium-Ascorbat<br />
sollten Sie direkt zu einer Malzeit gelöst in Wasser einnehmen.<br />
Die pharmazeutischen Daten verschiedener Chromverbindungen zeigen, dass nicht<br />
alle gleich gut zur Therapie von Blutzuckerstoffwechselstörungen geeignet sind.<br />
Man vermeidet „Therapieversager“, wenn man Chrom-Poly-Nicotinat verabreicht,<br />
das unter allen Verbindungen die höchste biologische Aktivität bei gleichzeitiger<br />
fehlender Toxizität im therapeutischen Dosisbereich besitzt!<br />
Die zum Teil eingeschränkte Fähigkeit des Diabetikers, aus Chrom den<br />
Glucosetoleranzfaktor zu bilden, wird durch den fertigen Faktor als Pille umgangen,<br />
was letztlich zur hochgradigen Wirksamkeit beiträgt.<br />
Chrom Polynicotinat (= Niacin-Aminosäuren-Chromkomplex)<br />
Der Einsatz sollte wie immer unter ärztlicher Kontrolle oder eines Heilpraktikers<br />
geschehen.<br />
Ich habe hier frei, ohne irgendwelche Bevorzugung einen Anbieter in Deutschland<br />
ausfindig gemacht, damit Sie nicht in die prekäre Lage kommen das Präparat im Ausland<br />
bestellen zu müssen, denn bei Missverständnissen kann so was schnell in die Hose<br />
gehen. Der Katalog und die Preise stammen aus dem Jahr 2006, können also variieren.<br />
Überprüfen Sie am Telefon mit dem/der Sachbearbeiter/in die Bestellnummern und Preise<br />
auf ihre aktuelle Gültigkeit.
Hier bekommen Sie Chrompolynicotinat<br />
GTF Chromium / Chrom 200 mcg (Chrompolynicotinat) 100 Kapseln - 11,10 €<br />
BestellNr.= 30211<br />
Dual Source Chromium / Chrom 300 mcg 90 Kapseln - 16,90 €<br />
BestellNr.= 30235<br />
Dual Source Chromium / Chrom 300 mcg 250 Kapseln - 38,40 €<br />
BestellNr.= 30236<br />
Chromium / Chrom 400 mcg (Chrompolynicotinat) 100 Tabletten - 15,20 €<br />
BestellNr.= 30239<br />
Kleinere Dosierungen wie 50 mcg auf Anfrage:<br />
Vitaminwelten GmbH<br />
Altendorfer Str. 33<br />
37574 Einbeck (ca. ~50 - 60 km südlich zwischen Hannover und Braunschweig)<br />
Tel. 05561 - 92 50 80<br />
Fax: 05561 - 92 50 81<br />
Im Internet: http://shop.vitaminwelten.de/<br />
Weiterführende Literatur zu Chrom:<br />
Autor: Dr. Betty Kamen<br />
Titel: Der Chromfaktor<br />
ISBN 3-453-11806-5. 3. Auflage 1997,<br />
Wilhelm Heyne Verlag München
Zink schützt Diabetiker vor Folgeerkrankungen<br />
und bremst die Insulinresistenz aus<br />
Zink ist das Zentralatom des Insulins!<br />
Die antioxidativen Eigenschaften von Zink schützen die beanspruchten Gefäße von<br />
Diabetikern. Organische Verbindungen wie das ZinkOrotat sind oral für den Körper weit<br />
besser zu resorbieren als anorganische Verbindungen wie z.B. Zink-Sulfat.<br />
Eine im Journal of the American College of Nutrition veröffentlichte Studie belegt die<br />
günstigen antioxidativen Effekte einer Nahrungsergänzung mit Zink und Chrom bei<br />
<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>. Die randomisierte, doppelblinde und Placebo kontrollierte Studie mit 110<br />
Diabetikern vom Typ-<strong>II</strong>, untersuchte die Effekte einer Supplementation mit Zink und/oder<br />
Chrom. Sowohl Einzel- als auch die Kombinationsgabe der Spurenelemente führte zu<br />
einer signifikanten Reduktion von Substanzen, die auf eine durch freie Radikale<br />
verursachte Fettoxidation hinweisen. Andere Studien zeigen, dass Zink und Chrom die<br />
Glucosetoleranz stark verbessern und der Insulinresistenz entgegen wirken.<br />
<strong>Diabetes</strong> geht mit einem vermehrten oxidativen Stress durch freie Radikale einher. Die<br />
hierdurch verursachten Schäden stehen in Zusammenhang mit den bei Diabetikern häufig<br />
auftretenden Gefäßerkrankungen. Außerdem ist der Zinkbedarf bei Diabetikern durch eine<br />
vermehrte Ausscheidung mit dem Urin erhöht.<br />
Was ebenfalls wichtig ist, Zink ist aktiv an der Konstruktion von glykämischen Enzymen<br />
beteiligt, also den glucosespaltenden Enzymen in den Zellen, was dafür sorgt, das das die<br />
Zellen Glucose zügig verarbeiten können.<br />
ZinkOrotat ist für den Diabetiker erste Wahl!<br />
Andere Verbindungen wie Zink-Aspartat funktionieren zwar auch, sind aber nicht so<br />
leistungsfähig, zumal Zink-Aspartat nur zwischen die beiden Zellmembranen dringt, nicht<br />
aber als komplettes Molekül ins Zellinnere, wo wir es zwecks der wichtigen<br />
Enzymproduktion haben wollen. ZinkOrotat bewerkstelligt dies aber zuverlässig und<br />
sicher, insbesondere weil es wegen seiner schweren Wasserlöslichkeit kaum im<br />
Verdauungstrakt dissoziiert, also nicht in seine Ionen zerfällt und somit als ganzes Molekül<br />
im Zellinneren ankommt.<br />
Mehr über Zink http://www.nwzg.de/pdf_ausgaben/21NWzG_12_2002.pdf
Die Aminosäure Arginin<br />
Ausgehend von den weiter oben genannten Arginat-Salzen kommt hier noch einmal die<br />
Wichtigkeit der Aminosäure Arginin zum tragen, von der diese Salze letztlich abstammen.<br />
Arginin kann die Insulinsensibilität erhöhen, wie wir schon bei seinen Salzen<br />
gesehen haben, allerdings ist diese erst vor kurzer Zeit von „modernen<br />
Wissenschaftlern“ (?) gewonnene Erkenntnis für Nieper wenn er noch leben würde<br />
ein alter Hut, wie Sie in den vorherigen Ausführungen lesen konnten.<br />
Eine Gruppe von Wissenschaftlern in Italien und England veröffentlichte Ergebnisse<br />
einer Studie, die zeigen, dass die Insulinsensibilität durch den Neurotransmitter<br />
Stickstoffoxid, ausgelöst durch Zugabe seiner Vorstufe, nämlich Arginin, wesentlich<br />
erhöht werden kann. Untersucht wurden zwölf Erwachsene Typ-2-Diabetiker mit einem<br />
Durchschnittsalter von 58 Jahren (8 Männer und 4 Frauen) und einer für diese Patienten<br />
typischen Diät.<br />
Für den Zeitraum von einem Monat wurden die Patienten unter ihrer für <strong>Diabetes</strong>-<br />
Patienten normalen Diät beobachtet und anschließend in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine<br />
Gruppe erhielt über zwei Monate die zuvor genannte normale Diät für <strong>Diabetes</strong>-Patienten<br />
mit zusätzlicher Placebogabe (dreimal täglich oral). Die zweite Gruppe wurde im Zeitraum<br />
von einem Monat genauso wie die erste Gruppe versorgt. Im zweiten Monat erhielt diese<br />
Gruppe dann Arginin (natürlich ohne davon zu wissen). Die Insulinsensibilität der<br />
Patienten wurde regelmäßig durch standardisierte Insulininfusion unter sorgfältig<br />
kontrollierten Umständen untersucht. Gleichzeitig wurden zehn weitere gesunde Personen<br />
einer identischen Infusion unterzogen, um weitere Vergleiche zu ermöglichen.<br />
Testergebnisse bestätigen die positiven Effekte des Arginins. Das wichtigste Ergebnis<br />
dieser Untersuchung war eine Verbesserung der Insulinsensibilität durch die genannten<br />
Arginingaben um 34% innerhalb der zweiten Gruppe gegenüber 4% in der Kontrollgruppe<br />
(die erste Gruppe). Bei der Arginingruppe konnte des Weiteren eine bemerkenswerte<br />
Erweiterung der Blutgefäße beobachtet werden, was zu einer Blutdrucksenkung und<br />
verstärktem Blutstrom führt. Und tatsächlich zeigten die Untersuchungsergebnisse eine<br />
bemerkenswerte Abnahme des systolischen Blutdruckes (der erste, höhere Wert bei einer<br />
Blutdruckmessung), wobei gleichzeitig ein erhöhter Blutfluss im Unterarm der mit Arginin<br />
behandelten Patienten festgestellt werden konnte. Damit können Sie auf die teuren und<br />
künstlichen Insulin-Sensitizer verzichten, denn Arginin ist ein Naturstoff, der auch im<br />
menschlichen Körper vorkommt, eben nur manchmal nicht reichhaltig genug.<br />
Warnung!<br />
Arginin als reine Aminosäure kann bei Dosen ab 5-10 Gramm den Filtrationsdruck in<br />
den Nieren stark erhöhen! Das geht einher mit mit einem harntreibenden Effekt.<br />
Leute die Nierenprobleme haben (Dialyse), insbesondere als Folge von <strong>Diabetes</strong>,<br />
sollten vorsichtig mit der Einnahme sein, oder die Einnahme solange unterlassen,<br />
bis die Nierenfunktion in entsprechenden Fällen durch Calcium-EAP & Zink-Orotat<br />
etc. wieder weitgehend hergestellt werden konnte! Alternativ kann man zum Arginin<br />
weitere Aminosäuren wie z.B. Glycin einnehmen die diese Harntreibende<br />
Eigenschaft wieder aufheben. Max-Dosis Glycin = 6 Gramm täglich. Die oben<br />
besprochenen Arginat-Salze haben aber keinen Einfluss darauf, zumal die genannte<br />
Dosis für solche Effekte auch viel zu klein ist!
Arginin kann Infarkte positiv beeinflussen<br />
In Griechenland geben Landärzte den Infarktpatienten egal ob Herzinfarkt oder<br />
Schlaganfall 30 Gramm Arginin per Infusion. Weil Arginin basisch reagiert neutralisiert es<br />
die Säurepotentiale im Zielgewebe die den Infarkt unter anderem ausgelöst haben, denn<br />
der Blutpfropfen ist eine Folge des Infarktes und nicht der Auslöser! Der Auslöser ist eine<br />
Übersäuerung der Zellen im jeweiligen Zielgewebe, auf das wir später noch kommen.<br />
Des weiteren senkt Arginin als natürliches Mittel auch den Blutdruck<br />
Man bedenke, die Potenzpille Viagra ist ursprünglich als Blutdrucksenker entwickelt<br />
worden. Das sich die Pille als Erektionshilfe entpuppt hat, kam erst heraus als die meist<br />
älteren Testprobanden sich weigerten, die restlichen Pillen aus der Probe wieder<br />
herauszurücken.<br />
Arginin ist ein Stickstoffdonator der auch die Potenzpille Viagra ersetzen kann<br />
6 Gramm Arginin können eine Pille von 100 mg Viagra ersetzen. 6 Gramm Arginin sind<br />
aber 16 mal billiger als 100 mg Viagra (gemessen am Apothekenpreis). Des weiteren<br />
leistet Arginin hervorragende Dienste zur erheblichen Leistungssteigerung des<br />
Immunsystems, was im ganz besonderen Maße beim Zusammenwirken mit<br />
Glutamin gilt! Diese enorme Leistung lässt sich vorzüglich auch gegen<br />
Krebserkrankungen einsetzen!
Dosierungen von Arginin aus dem Handbuch Protein & Aminosäuren
Mehr über Arginin:<br />
http://www.arginin.org/aminosaeure-arginin.htm<br />
http://www.diabsite.de/aktuelles/nachrichten/2006/060822c.html<br />
http://www.arginin.org/diabetes-medikamente.htm<br />
http://www.nemhaupt.de/nemargini.htm#Insulin
Warnung!<br />
Leute mit Bluthochdruck die vom Arzt etwaige Senker bekommen, sollten dies mit<br />
ihm absprechen, denn Arginin kann diese Mittel je nach Dosis verstärken!<br />
Leute die mit Nitrolingual, Amylnitrit, Nicorandil, Molsidomin oder anderen<br />
Nitroverbindungen behandelt werden dürfen kein Arginin ohne ärztliche<br />
(Live-Überwachung) einnehmen, denn obige synthetische Präparate können in<br />
Gegenwart anderer Stickstoffdonatoren wie z.B. Viagra tödlich wirken, wobei über<br />
die Kombination von Arginin mit diesen Nitro-Präparaten nichts bekannt ist!<br />
>>> Also Vorsicht!!!<br />
Der Preis für 1000 Gramm Arginin in der Dose in Apotheken bewegt sich um 107,-€<br />
Im Internet ggf. deutlich billiger, aber achten Sie darauf das es echtes L-Arginin ist und<br />
kein L-Arginin-HCL (das wertlosere Hydrochlorid).<br />
Die Aminosäure Glutamin<br />
Glutamin neutralisiert den Blutstrom auf exakt pH 7,4 und kann somit Schäden von<br />
übersäuernder Lebensweise vorbeugen bzw. verhindern. Nebenbei anzumerken sei hier,<br />
das Sie mit L-Glutamin 3 x 10-20 Gramm ca. 30-60 Minuten nach den Mahlzeiten,<br />
Magenprobleme (z.B. Schleimhautenzündug) die nicht(!) durch das Bakterium Heliobaktor<br />
ausgelöst wurden in ~8 Wochen zum verschwinden bringen, so das Protonenblocker aus<br />
dem Baukasten der Schulmedizin nicht mehr nötig sind, denn Glutamin regeneriert<br />
angegriffene Schleimhäute aller Art in Magen Darm Lunge und Nase. Die Protonenblocker<br />
verschleiern nur das Symptom heilen aber nicht!<br />
Gegen Heliobaktor helfen spezialisierte Antibiotika oder häufiger mal mehrere<br />
ausgepresste Knoblauchzehen, die sie zum Würzen ihrer Speisen benutzen, zumal<br />
Knoblauch auch dem Herzen und dem Gefäßsystem gut tut! Das Auspressen der<br />
Knoblauchzehen ist dabei wichtig weil sonst keine Wirkung freigesetzt wird!<br />
Ansonsten 10 Gramm Glutamin zur Nacht, um das Blut bis zum anderen Morgen in einem<br />
neutralen Bereich um pH 7,4 zu halten, ein ebenso guter Schutz gegen Infarkte!<br />
In der Bewertung der Übersäuerung kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu. Der<br />
Physiologe Prof. Schmidt-Schönbein in Aachen konnte zeigen, dass bei übermäßiger<br />
Ansäuerung des Blutes die roten Blutkörperchen starr werden und nicht mehr hinlänglich<br />
verformbar sind. Diese normalerweise sehr ausgeprägte Verformbarkeit muss jedoch<br />
erhalten bleiben, wenn die roten Blutkörperchen durch das feine Kapillarnetz des Körpers<br />
hindurch schlüpfen sollen. Normalerweise kann sich ein rotes Blutkörperchen so dünn<br />
machen, dass es spielend durch eine Öffnung passt, die weit kleiner ist als sein normaler<br />
Durchmesser. Wenn aber infolge der Blutübersäuerung die roten Blutkörperchen starr<br />
werden, so können sie das Endnetz der feinen Kapillarverzweigungen verstopfen. Sie<br />
schaffen dann selbst wieder erneute Schadensfolgen. Aus diesem Grund muss eine<br />
Ansäuerung des Blutes im Herzmuskel als auch im ganzen Körper vermieden werden,<br />
nicht zuletzt auch um Gangrän und Arteriosklerose zu verhüten! Des weiteren ist Glutamin<br />
täglich 40-60 Gramm und Arginin 10-20 Gramm eine exzellente Krebsprophylaxe, durch<br />
extreme Stärkung einiger Teile des Immunsystems (bis zu 300%). Mischung auf Dauer =<br />
3 Teile Glutamin + 1 Teil Arginin.
Zu Glutamin siehe:
Anmerkung:<br />
Lassen Sie sich keine Glutaminsäure oder Glutaminpeptid andrehen, dass sind<br />
minderwertigere Folgeprodukte aus Glutamin!<br />
Die Leber kann mit L-Glutamin und L-Alanin selbst Glucose produzieren und den<br />
Blutzuckerspiegel stabilisieren und somit eine gefährliche Unterzuckerung<br />
verhindern kann! (Heißhunger ausschalten) allerdings wird das mit der Zeit auch<br />
durch Calcium-EAP geleistet. L-Alanin bekommen Sie als Kapseln im Internet.<br />
Der Preis für Glutamin bewegt sich für 1000 Gramm um 57,- € (Apotheke) im Internet<br />
ggf. deutlich billiger, beides rezeptfrei. Bei den gebotenen Dosierungen treten im<br />
allgemeinen keine nennenswerten Nebenwirkungen auf.<br />
Ergänzend zum Glutamin, sei noch gesagt,<br />
das etwa 60% der fleischlichen Trockenmasse eines Menschen aus Glutamin, natürlich in<br />
gebundener Form bestehen. Es ist somit die wichtigste Eiweiß bildende Aminosäure,<br />
die unter anderem die Schleimhäute in Magen, Darm, Lunge und Nase neu<br />
auskleidet sowie sehr positive Wirkungen auf das Nervensystem hat. Die Tagesdosis<br />
wird in der Literatur mit 40 Gramm= 4*10 Gramm angegeben, kann aber auch Zeitweise<br />
auf 80 Gramm erhöht werden, da Glutamin keine nennenswerten Nebenwirkungen hat<br />
und bei Bedarf seitens der Leber auch in andere Aminosäuren umgebaut werden kann.
Carnitin<br />
Carnitin wird begleitend zur <strong>Diabetes</strong>-Therapie empfohlen<br />
In einer Studie aus dem Jahr 2007 wurde festgestellt, dass L-Carnitin als<br />
Nahrungsergänzung zusätzlich zur <strong>Diabetes</strong>-Therapie die Insulinresistenz vermindern<br />
konnte. Darüber hinaus wurde in einer Studie aus dem Jahr 2009 festgestellt, dass<br />
Carnitin als Nahrungsergänzung den LDL-Cholesterinwert bei Diabetikern verringern<br />
konnte. Carnitin wirkt Herz-Kreislauf- Erkrankungen sowie Augen- und Nierenschäden<br />
entgegen. Carnitin schützt Zellen ähnlich wie Vitamin C oder Zink vor oxidativem Stress.<br />
Oxidativer Stress wird verursacht durch freie Radikale, die im Organismus bei<br />
verschiedenen Stoffwechselwegen entstehen, aber auch durch Umweltbelastungen,<br />
Rauchen und UV-Strahlung. Werden sie nicht abgefangen, so schädigen sie Moleküle und<br />
Strukturen des Organismus, vor allem ungesättigte Fettsäuren in Zellmembranen,<br />
Eiweiße, Zellrezeptoren, aber auch Erbgut. Freie Radikale sind wichtige Auslöser von<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-,<br />
Nieren- und Augenerkrankungen, da der erhöhte Blutzucker die kleinen Blutgefäße<br />
zerstört. Oxidativer Stress treibt diese Schädigungen weiter voran. Carnitin kann freie<br />
Radikale unschädlich machen und so Herz, Nieren und Augen schützen. Eine aktuelle<br />
Studie belegt, dass Carnitin die Plasmakonzentration von Lipoprotein A signifikant senkt.<br />
Die Konzentration des Lipoprotein A (=ein Eiweiß als Fetttransporter) im Blutplasma ist ein<br />
Hinweis auf das Risiko, eine koronare Herzkrankheit oder Durchblutungsstörung zu<br />
erleiden. Im Rahmen einer Studie wurden 94 Patienten, bei denen kurz zuvor ein<br />
<strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> diagnostiziert worden war und die gleichzeitig erhöhte Blutfettwerte aufwiesen,<br />
in zwei Gruppen eingeteilt. Die Therapie des <strong>Diabetes</strong> erfolgte während der<br />
sechsmonatigen Studie ausschließlich diätetisch.<br />
Während die Interventionsgruppe täglich ein Gramm Carnitin in Tablettenform erhielt,<br />
bekamen die Probanden der zweiten Gruppe ein Placebo. Sowohl nach drei als auch nach<br />
sechs Monaten zeigte sich bei den Probanden der Interventionsgruppe eine deutliche<br />
Reduktion der Plasmakonzentration des Lipoprotein A. Auch wenn es sich bei der<br />
vorliegenden Untersuchung nur um eine Vorstudie handelt, zeigt sich doch bereits eine<br />
deutliche Tendenz für die schützenden Eigenschaften des Carnitins.<br />
Man kann 10-20 Minuten vor jeder Mahlzeit 0,5 - 1 Gramm Carnitin einnehmen,<br />
zusammen mit den den andern Präparaten.<br />
Nieper schreibt, das durch die oben gebotene Menge an oral einzunehmenden<br />
Carnitin in Kombination mit den Arginat-Salzen, Zink und Chrom häufig auf<br />
Insulinspritzen verzichtet werden konnte. Und das schon in den 1980er Jahren!<br />
Gerade dieses Präparat wurde von der Schulmedizin Jahrzehnte lang unterschätzt,<br />
denn es leistet nicht nur bei <strong>Diabetes</strong> hervorragende Dienste, sondern auch in der<br />
Herzmedizin wie wir noch sehen werden.<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Carnitin<br />
http://www.dr-gumpert.de/html/l-carnitin.html<br />
http://www.energytrend.de/shop/index.php/cat/c21_L-Carnitin.html
<strong>Diabetes</strong> Folgekrankheiten<br />
verhüten und beheben<br />
Retinopathie (Erblindung) - Nephropathie (Nierenleiden)<br />
Bluthochdruck - Herzinfarkt - Krebs - Asthma<br />
Bei <strong>Diabetes</strong> gibt eine Reihe von gefürchteten Folgeerkrankungen darunter die Erblindung<br />
bezeichnet als diabetische Rethinopathie einer Erkrankung der Netzhaut des Auges. Um<br />
Zahlen zu nennen, in Deutschland erblinden schätzungsweise jedes Jahr 5000 - 8000<br />
Personen durch <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong>. Bei etwa 7,5 Millionen <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> Erkrankten in Deutschland<br />
(2006) macht das im schlimmsten Fall zwar nur ein Promille aus, also 1 Diabetiker von<br />
1000 erblindet, doch durch diese Erblindung ist für den ohnehin gestraften Diabetiker eine<br />
weitere Grausamkeit die seine Lebensqualität fast auf den Nullpunkt herabsetzt!<br />
Den kompletten Artikel zur Diabetischen Renithopathie kann man hier lesen:<br />
http://www.auge-online.de/Allgemeinerkr./<strong>Diabetes</strong>/hauptteil_diabetes.html<br />
Diabetische Nephropathie siehe hier:<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Diabetische_Nephropathie<br />
Weitere Folgeerkrankungen können Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt<br />
Schlaganfall, Krebs, Asthma sein. Im Folgenden werden wir diese Begriffe etwas<br />
genauer beleuchten.
Eine „Wunderwaffe“ namens Calcium-EAP<br />
In einem 26 jährigen Beobachtungszeitraum konnte Dr. Nieper nachweisen, das die<br />
gefürchtete diabetische Retinopathie (Erblindung) praktisch ausbleibt, wenn der<br />
Diabetiker zuverlässig mit Calcium-EAP versorgt wird. Sämtliche Stoffwechseldaten<br />
besserten sich erheblich, die Zuckertoleranz wurde besser und besonders positiv<br />
reagierten die Nieren auf die Zufuhr von Calcium-EAP. Etwa 6-12 Tabletten täglich<br />
das entspricht etwa bei 12 Tabletten einer Menge von ca ~ 744 mg Calcium<br />
Reinmetall. Der Körper kann aber maximal bis zu 4000 mg Calcium als berechnetes<br />
Reinmetall in organisch gebundener Form aufnehmen, was man aber nicht<br />
unbedingt ausreizen sollte!<br />
Es zeigte sich das die diabetische Nephropathie (Nierenleiden) in den meisten<br />
Fällen gestoppt und sehr häufig zufriedenstellend gebessert werden konnte und<br />
dem Diabetiker das qualvolle Schicksal der Dialyse erspart blieb, inklusive der<br />
Tatsache das damit nicht nur eine gewaltige Verbesserung der Lebensqualität<br />
einherging, sondern auch die Lebenserwartung gegenüber einem Dialysepatienten<br />
deutlich anstieg!<br />
Einen leider nur in englisch verfassten Artikel von Walter Last über diese Wunderwaffe<br />
kann man hier lesen: (Einige Teile habe ich im folgenden Text frei übersetzt)<br />
http://www.health-science-spirit.com/EAP.html<br />
Calcium-EAP wird mit Ausnahme des deutschen Sprachraumes im Rest der Welt als<br />
Calcium-AEP bezeichnet. Dieses organische Calciumsalz lagert sich nicht zuerst in den<br />
Knochen, sondern zwischen den beiden Membranen der Gewebezellen ein. Ist die Zelle<br />
gesund ist dieser Zwischenraum komplett mit Calcium-EAP als Isoliermaterial<br />
ausgekleidet.<br />
Calcium-EAP hat viele bemerkenswerte Eigenschaften von denen hier die wichtigsten<br />
erwähnt werden sollen:<br />
Bei Asthma dichtet es die Zellen der Alviolen in der Lunge ab, so das Anfälle ausgelöst<br />
durch Histamin weitgehend ausbleiben. Asthmatiker fühlen nach ca. 6 Monaten (6-12<br />
Dragees tägl.) eine spürbare Erleichterung. Dazu sind aber noch weitere Substanzen<br />
notwwendig, die das CO2 teilweise über die Nieren ausleiten, um dem Asthmatiker die<br />
Spannung (Luftnot) aus den Lungen zu nehmen. Gesagtes gilt in selbigen Maße für<br />
Allergiker aller Art.<br />
Bei Multipler-Sklerose isoliert es die beschädigten Nervenbahnen (Myelin) und hilft diese<br />
abzudichten um aggressive Autoimmunsubstanzen und andere Giftstoffe abzublocken.<br />
Bei Darmkrebs aber auch verschiedenen anderen Krebsarten kann es relativ zuverlässig<br />
eine Neuerkrankung nach einer Operation verhindern!<br />
Es verhindert Sickerblutungen der Kapillargefäße zuverlässiger als andere Substanzen<br />
wie z.B. Rosskastanien-Extrakt bei der Gefürchteten Schaufensterkrankheit und eben<br />
auch bei der diabetischen Retinopathie. Den größten Effekt hat es auf die Elektrizität<br />
der Zelle! Jedes Säugetier so auch der Mensch besitzt ein messbares<br />
elektromagnetisches Feld! Dieses elektromagnetische Feld wird von den Billionen<br />
Körperzellen in Addition gebildet und das hat einen wichtigen Sinn:
Durch dieses elektromagnetische Feld wozu Calcium-EAP einen sehr maßgeblichen<br />
Beitrag leistet, werden giftige Fremdsubstanzen vom Eindringen in die Zelle abgehalten,<br />
während notwendige Nährstoffe durchgelassen werden. Kurzum Calcium-EAP ist der<br />
Wächter der Zellmembranen!<br />
Durch Anwendung von 6-12 Dragees täglich über 12 Monate kann man mit etwa ca.<br />
~ 90% Wahrscheinlichkeit eine Infektionskrankheit der Atemwege verhindern, wobei<br />
dieser Effekt noch etwa die gleiche Zeit und darüber hinaus nach Absetzen anhält.<br />
Aber gerade dieses elektromagnetische Verteidigungsfeld ist mehr als die halbe<br />
Miete zwischen gesund sein und einer Infektionskrankheit der Atemwege!<br />
Erst dann, wenn dieser Verteidigungsschirm wegen mangelndem<br />
elektromagnetischem Feld ausfällt, rücken die etwa 26 Arten von Immunzellen aus,<br />
um die Infektion zu bekämpfen, also wenn die Infektion schon in vollem Gange ist.<br />
Sollte dennoch und wieder erwarten eine Infektion der Atemwege kommen, so wird<br />
diese drastisch milder verlaufen, als ohne die Vorsorge mit Calcium-EAP!<br />
Für einen Krankenschein reicht das bei weitem nicht und somit können in der kalten<br />
Jahreszeit Milliardenbeträge in Sachen Volkswirtschaft gespart werden!<br />
Bedingung ist aber die vorherige mindestens 1 Jährige Einnahme von täglich 6-12<br />
Dragees! Insbesondere bei Krebspatienten die mittels Chemo-Therapie fast zu<br />
Tode vergiftet worden sind, weil das Immunsystem total ruiniert wurde, macht sich<br />
das bei der Verhinderung von Lungenentzündungen an denen etwa 50% der<br />
Krebskranken nach der Chemo sterben sehr bezahlt und man kann somit die<br />
Todesraten die durch die Chemo-Vergifter angerichtet worden sind, weit nach unten<br />
drücken, das wären im Idealfall 80 - 90% von den 50%.<br />
Calcium-EAP kontra Tamiflu (Ein kleiner aber wichtiger Exkurs zur Grippe)<br />
In einem Zeichentrickfilm in der WDR-Sendung Quarks&Co den man auch im Internet<br />
sehen kann, wurde die Wirkungsweise von Tamiflu demonstriert. Tamiflu „klebt“ die Zellen<br />
von außen zu und verhindert somit die Interaktion der Zelle mit ihrer Umwelt. Darunter<br />
leidet natürlich auch der Nährstoffaustausch und daher auch die erheblichen<br />
Nebenwirkungen. Calcium-EAP hingegen lagert sich dort ein, wo es hingehört, zwischen<br />
die Zellmembranen und bietet einen intelligenten Schutz, in einer Weise die von keinem<br />
anderen körperfremden Präparat aus der synthetischen Chemie geleistet wird! Bei der<br />
Tamiflu-Sache ging es natürlich nur um Geldmacherei mit der Angst der Leute!<br />
Hier der Quarks & Co Beitrag zu Tamiflu und Schweinegrippe<br />
http://www.wdr.de/themen/homepages/webtv.jhtml?search=or&y=0&words=tamiflu<br />
Sehen Sie bei den folgenden Links, Videos über die Virenlüge:<br />
Der große Schwindel - Die Virusinfektionstheorie<br />
http://www.myvideo.de/watch/7033815/Der_grosse_Schwindel_Die_Virusinfektionst<br />
heorie
H5N1 antwortet nicht!<br />
In diesem Video wird in einem Anschnitt die Virenlüge von 1918-1920 aufgedeckt!<br />
http://video.google.com/videoplay?docid=-381416857454114264#<br />
Schweinegrippe - Falscher Alarm<br />
http://www.youtube.com/watch?v=hX_obEugtls<br />
Schweinegrippe Epidemie 1976 USA Teil 1 von 2<br />
http://www.myvideo.de/watch/6845610/Schweinegrippe_Epidemie_1976_USA_Teil_1<br />
_von_2<br />
Hepatitis C Lüge<br />
http://www.youtube.com/watch?v=mUaGEBWGTd0<br />
Na ja jetzt wissen Sie wenigstens, wohin die jeweiligen Landes-Politiker mit 2-3 stelligen<br />
Millionenbeträgen Ihre Steuern in Sachen Tamiflu „verbraten“ haben.<br />
Grippeepidemie im Winter 1917 - 1918, Millionen Tote - nur in Dänemark nicht!<br />
Virus = Gift (direkte Übersetzung aus dem lateinischen)<br />
virale Infektion = giftige Infektion<br />
Haben Sie schon mal eine giftige chemische Substanz gesehen die lebt ? Ich jedenfalls<br />
nicht! Noch brüllender kommt es, wenn es heißt, das Virus (Gift) ist außerhalb eines<br />
Wirtes tot und wenn der Wirt sich ansteckt fängt das tote Virus (Gift) an zu leben, also<br />
wenn ich 'ne tote Maus in einen Elefanten einbaue, fängt sie an zu leben und der<br />
Rüsselträger produziert massenhaft tote Mäuse und wenn er sie ausschnieft sterben sie<br />
ab, bis der nächste Elefant kommt ?<br />
Französisch = "Le germe n'est rien, le terrain est tout!"<br />
Deutsch = "Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles",<br />
ist eine bis heute gültige, in ihrer Bedeutung von der Schulmedizin noch immer<br />
nicht voll erkannte Feststellung des französischen Forschers, Arztes und<br />
Physiologen Claude Bernard, er lebte von 1813 bis 1878, zur Zeit Louis Pasteurs.<br />
Das heißt im Klartext:<br />
Eine Infektion kann nur in einem Körper angehen, der den geeigneten Nährboden dafür<br />
bietet, wozu auch eine unzureichende Funktionsfähigkeit des Systems der Großen Abwehr<br />
und des Immunsystems insgesamt gehört, und davon ist Calcium-EAP die halbe Miete.<br />
Das gilt ganz besonders für banale Infektionen, wie sie Erkältungen in der Regel<br />
darstellen.
Anmerkung:<br />
Bernard, war übrigens zu Lebzeiten Pasteurs einer seiner härtesten Kritiker und mit seiner<br />
korrekt interpretierten Entdeckung einer der wahren Helden in der Medizingeschichte,<br />
doch in dieser ging er, wie viele andere ehrliche Forscher unter, während die Betrüger<br />
den Ruhm und das damit verbundene Geld kassierten. Erst kurz vor seinem Tode lenkte<br />
Pasteur ein und übernahm die korrekte Darstellung von Bernard, doch für die Lehre an<br />
den Universitäten war der Zug schon lange abgefahren, bis zum heutigen Tag, denn das<br />
Dogma der bösen Bakterien wird immer noch hochgehalten. Einer weiterer von Pasteurs<br />
Zeitgenossen war Antoine Bêchamp, der herausgefunden hatte, dass sich<br />
Mikroorganismen verändern können, je nachdem, auf welches Medium sie treffen. Man<br />
nannte das „Pleomorphismus" (Vielgestaltigkeit), im Gegensatz zu Pasteurs<br />
„Monomorphismus", der behauptete, ein bestimmtes Bakterium könne sich nur in<br />
gleicher Form, also innerhalb der eigenen Art fortpflanzen. 1910 konnte Dr. Rosenow<br />
anhand von Experimenten zeigen, dass es keine bestimmte Bakterienart gibt, sondern<br />
dass Umwandlungen möglich sind. Ab 1916 wurde das durch Prof. G. Enderlein in<br />
Deutschland bestätigt, seine Forschungen werden aber an den Universitäten bis heute<br />
ignoriert, wie auch die Arbeiten des Berliner Mikrobiologen Wilhelm v. Bremer. Es gibt eine<br />
Firma hier in Deutschland namens „SANUM“ die, die von Prof. Dr. Enderlein entwickelten<br />
Präparate noch produziert, meistenteils Homöopathika. Bakterien können sich also total<br />
verändern, dass erinnert uns im ersten Moment an Krebserkrankungen, oder<br />
Stammzellen, verblüffend nicht ?<br />
Besonders eindrucksvoll zeigte sich die Bedeutung des Terrains (Nährbodens) für die<br />
Widerstandskraft bei der großen Grippe-Epidemie 1917-1918. Durch die Seeblockade der<br />
Briten wurden sowohl in Deutschland als auch in Dänemark die Lebensmittel knapp. Die<br />
beiden Länder versuchten unterschiedliche Strategien, um die Ernährung der Bevölkerung<br />
zu sichern. In Dänemark riet der Arzt Dr. Mikkel Hindhede, die bisher als Schweinefutter<br />
verwendeten Getreide und Kartoffeln für die menschliche Ernährung zu verwenden. Der<br />
Schweinebestand wurde um 80% reduziert.<br />
Daraufhin sank die Sterblichkeit der Bevölkerung um 17 % (!). Die dänische Bevölkerung<br />
bestand damals aus etwa 3 Millionen Menschen. In diesem Jahr einer weltweiten<br />
Grippeepidemie, die zu erhöhter Sterblichkeit führte und insgesamt 30 Millionen Menschen<br />
das Leben kostete, starben in Dänemark 6300 Menschen weniger als im Jahr 1913, in<br />
welchem bis dahin die Sterblichkeit in Dänemark am geringsten gewesen war.<br />
Aus dieser massiven positiven Erfahrung wurden typischerweise weder von der<br />
"Wissenschaft" noch von der "Gesundheitspolitik" irgend welche Konsequenzen gezogen -<br />
bis heute nicht. Statt dessen wurde von der Arzneimittelindustrie die "Grippeimpfung"<br />
entwickelt, ein für die Bevölkerung eher hoffnungsloses Unterfangen angesichts der<br />
märchenhaften Wandlungsfähigkeit der Viren (Gift verwandelt sich in neues Gift), das<br />
außerdem mit teils bedenklichen "Nebenwirkungen" behaftet ist. Des weiteren bieten diese<br />
Grippeimpfungen keinen wirklichen Schutz und sind eher belastend.<br />
In Deutschland setzte man während der Blockade 1917-1918 auf Schweinefleisch, und<br />
ersetzte die als Schweinefutter verwendeten, für die menschliche Ernährung fehlenden<br />
Kartoffeln durch Rüben. Deren Zuckergehalt führt beim Kochen durch die Maillard-<br />
Reaktion mit essentiellen Eiweißbausteinen wie z.B. Lysin zur Minderung des<br />
Ernährungswertes, so dass durch Mangel an wichtigen Eiweißbausteinen eine<br />
Schwächung des Organismus eintritt, was bei Kartoffeln, die keinen Zucker enthalten,<br />
nicht der Fall ist. Auf diesen Zusammenhang weist Frédéric Stahl in seinem Buch<br />
"Die Erde hat Eiweiß für alle" (1977) hin. Was hinzukam ist das viele Pökelsalz das durch<br />
seine Nitrate das Fleisch konserviert, allerdings auch eine schwächende Wirkung auf das<br />
Immunsystem hat. Die sog. AIDS-Kranken Homosexuellen benutzten eine Party-Droge
namens Poppers, wo der Nitrat-Rest organisch als Nitrit gebunden ist und daher also<br />
erkrankten und nicht an einem Mutierten Geisterwesen aus dem Urwald namens AIDS-<br />
Virus, also auch hier das Terrain, was die Krankheit erst möglich machte.<br />
Die deutsche Bevölkerung verzehrte somit Schweinefleisch zusammen mit den<br />
Nitroverbindungen im Pökelsalz über Jahre des Krieges hinweg. Gleichzeitig waren die<br />
Abwehrkräfte durch Mangelernährung und zusätzlich durch die Impfmaßnahmen<br />
geschwächt. Millionen erkrankten, und etwa 300.000 Deutsche (darunter vor allem<br />
Geimpfte!) verstarben an dieser Grippe-Epidemie, die weltweit etwa 30 Millionen<br />
Todesfälle verursachte. Übrigens fälschte der berühmte Louis Pasteur seine<br />
Versuchsergebnisse, was heraus kam, als der letzte seiner Nachkommen um 1960<br />
verstarb und Pasteurs Tagebücher damit an den franz. Staat fielen, denn nie hatte ein<br />
Tierversuch mit abgeschwächten Erregern eine Immunisierung zu erreichen geklappt! Eine<br />
Mikrobiologie, die sich auf solch zweifelhafte Vorkämpfer stützt und ihre Kritiker<br />
totschweigt anstatt sie zu widerlegen, kann nicht als „wissenschaftlich" gelten. Ein<br />
Umdenken ist längst überfällig.<br />
Im Video „H5N1 antwortet nicht“ wird die Impf-Sache von 1918 in einem Abschnitt<br />
genauer beleuchtet.<br />
Zurück zum Calcium-EAP<br />
Der nächste Kandidat, der nach etwa einjähriger Einnahme von Calcium-EAP etwas<br />
bemerkt ist Ihr Zahnarzt, der sich wundert, wie Sie entgegen seiner letzten Beobachtung<br />
und Röntgenbild auf einmal ein deutlich festeres Zahnfleischgewebe haben.<br />
Ein weiteres Beispiel, Schlafmittel vom Typ der schnell Sucht erzeugenden<br />
Benzodiazepine und Zolpicone. Calcium-EAP ist so ganz nebenbei ein sogenannter<br />
Neurotransmitter, der dafür sorgt das beruhigende Nervenimpulse erheblich besser weiter<br />
geleitet werden. Dazu sind aber zusätzlich noch andere EAP-Salze wie im Präparat<br />
Phosetamin notwendig. Nach 9-12 Monaten von täglich 9-12 Dragees Calcium-EAP plus<br />
9-12 Tabletten Phosetamin können Sie die Benzodiazepine wie „Noctamid®“ oder<br />
Zolpicone wie „Ximovan®“ fast ohne Nebenwirkungen ausschleichen, wie quälende<br />
Schlaflosigkeit in den Wochen nach dem Absetzen.<br />
Bluthochdruck fällt bei 9 - 12 Dragees innerhalb eines Jahres auf Normalwerte im<br />
Bereich 120 / 80 – 130 / 80 zurück und bleibt in diesem Bereich. Wenn man nach<br />
dieser Zeit einmal eine Charge vergisst einzunehmen ist das nicht schlimm, denn Calcium-<br />
EAP wirkt bei Bluthochdruck nachhaltig über viele Monate. Natürlich hängt die Zeit bis<br />
zum Erfolg von der jeweiligen Ausgangslage ab. Der Arzt kann ihnen in den ersten 4<br />
Wochen 3x wöchentlich Mo-Mi-Fr eine oder 2 Spritzen mit Calcium-EAP geben um den<br />
Pegel hoch zu treiben, ansonsten dauert das deutlich länger.<br />
Es gibt auf der Erde keinen besseren Blutdrucksenker, als diesen wichtigen<br />
körpereigenen Stoff, der übrigens von Erwin Chargaff (Biochemiker) schon in den<br />
1940er Jahren zwischen den Zellmembranen entdeckt wurde. Diese Entdeckung<br />
blieb Nieper in seiner Studienzeit nicht verborgen, aber als Arzt untersuchte er weil<br />
er ja über das Zweitstudium Experimentalphysiker war, auch die<br />
elektromagnetischen Eigenschaften dieser Substanz im menschlichen Körper. Es<br />
wirkt zwar selten auf Kommando, dafür aber nachhaltig und ohne bedeutsame<br />
Nebenwirkungen! Schwer zu betonen ist hier, das im menschlichen Körper bei<br />
weitem mehr Physik in Form von elektrischen Phänomenen vorhanden ist, als die<br />
Schulmedizin wahr haben will, denn diese sieht den Menschen meistenteils als<br />
reinen Chemiebaukasten an, ohne sich um die wichtigen elektrischen Phänomene<br />
auf zellularer und molekularer Ebene zu kümmern. Nieper hat sich die Arbeit
gemacht und wie Sie selbst bald feststellen können mit Erfolg!<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Chargaff<br />
Calcium-EAP – großer Erfolg bei <strong>Diabetes</strong><br />
Schon Ende der 1960er Jahre beobachtete Nieper, dass es Patienten mit mehr oder<br />
weniger schwerem <strong>Diabetes</strong> unter der Behandlung mit Calcium-EAP offensichtlich<br />
besonders gut geht. Die Stoffwechseldaten besserten sich, die Glucosetoleranz wurde<br />
besser, und insbesondere die Nieren schienen günstig auf diese Behandlung zu reagieren.<br />
Bei der ja heute sehr weitverbreiteten Zuckerkrankheit ist, genaugenommen, nicht der<br />
erhöhte Blutzuckerspiegel das eigentliche Problem, sondern es sind die Folgeschäden, die<br />
davon ausgehen. Bei zu hohen Glucosespiegeln kommt es zu unbotmäßigen<br />
Zuckeranlagerungen an zahlreichen Strukturen des Organismus, vom roten Blutfarbstoff<br />
angefangen bis zu den Zellmembranen, beispielsweise des Gefäß- und Kapillarsystemes.<br />
Gerade die daraus resultierenden degenerativen Erkrankungen der kleinen Gefäße sind<br />
es, welche die Zuckerkrankheit in eine teilweise recht bösartige Entwicklung überleiten<br />
können, wobei dieser Prozess außerordentlich langwierig sein kann und sich erst nach 20<br />
bis 30 Jahren manifestiert.<br />
So sind diese Schäden beispielsweise an den kleinen Gefäßen der Netzhaut, und in den<br />
davon abhängigen Strukturen der Netzhaut gut zu verfolgen. In den USA ist die<br />
Zuckerkrankheit die zweithäufigste Erblindungsursache. Die geistigen Aktivitäten, die sog.<br />
Hirnleistungsfähigkeit, können durch solche <strong>Diabetes</strong> bedingten kleinen Gefäßstörungen<br />
erheblich beeinträchtigt werden. Auch die größeren Gefäße, beispielsweise die Aorta, die<br />
Herzkranzarterien und insbesondere die Halsschlagader deren beidseitige gute Funktion<br />
für die Hirnversorgung unverzichtbar ist, ebenso die Becken- und Beinarterien werden<br />
bekanntlich bei der Zuckerkrankheit besonders betroffen. Organe, die langfristig<br />
besonders durch den <strong>Diabetes</strong> gefährdet werden, sind die Nieren. Hier gehen<br />
insbesondere die Glumeruli, die im Prinzip in sich ein kleines Gefäßkonvolut darstellen,<br />
durch die Glucosebelastung langsam zugrunde. Das Schicksal des Diabetikers ist daher<br />
sehr oft Nierenversagen und eine längere Anbindung an die Dialyse.<br />
Nieper hat nun in über 26 Jahren der Anwendung von Calcium-EAP vor allem bei<br />
MS-Patienten mit <strong>Diabetes</strong> beobachtet, dass beim Diabetiker die diabetische<br />
Retinopathie praktisch ausbleibt. In Zusammenarbeit mit einigen Augenärzten in<br />
Deutschland, vor allem jedoch in den USA, hat Nieper Gewissheit darüber erhalten,<br />
dass diese Therapie in der Funktionserhaltung der ja gut kontrollierbaren Netzhaut<br />
außerordentlich wirksam ist.<br />
Nicht nur dies, auch die Nieren werden offenbar durch die Calcium-EAP Therapie im<br />
Zusammenspiel mit der Wirkung von Magnesium-Orotat sowohl beim Diabetiker, als<br />
auch beim Hochdruckpatienten, dessen Nieren gleicherweise gefährdet sind, in<br />
einer Weise geschützt, wie dies bisher nicht vorstellbar war. Interessant ist, dass<br />
offenbar nicht nur eine Schutzfunktion erfüllt wird, sondern bereits erste Formen<br />
der diabetischen Nierenerkrankungen, die sich durch Blutdruckerhöhungen und<br />
Verlust von Eiweiß im Urin manifestieren, durch die Anwendung von Calcium-EAP<br />
nach einiger Zeit wieder weitgehend verschwinden.<br />
Im Prinzip lässt sich diese Tendenz sehr gut durch die Kontrolle des Blutdruckes und die<br />
Kontrolle des Urines in verläßlicher Weise kontrollieren und verfolgen. Die offensichtliche
Kontrolle und frühzeitige Rückbildung der diabetischen Nephropathie, also der<br />
Nierenerkrankung des Hochdruckpatienten sind ein stolzes Resultat dieser Forschung.<br />
Zur Therapie werden etwa 1 - 3 mal pro Woche 400-800 mg Calcium-EAP intravenös<br />
angewendet, und ferner etwa 2,1 – 4,2 Gramm Calcium-EAP täglich = 6 -12 Dragees.<br />
Von großem Interesse ist ferner, dass auch die Blutglucoseregulation beim <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />
durch die Colaminphosphatsalze (EAP-Salze) verbessert wird.<br />
Bei dem häufigen <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> - in fortgeschrittenen Lebensjahren - handelt es sich nicht<br />
nur um eine Verminderung der Insulinproduktion, sondern vor allem auch um eine<br />
Regulationsstarre. Essen solche Patienten zu viel Kohlehydrate, steigt der Blutzucker zu<br />
stark an. Bleiben sie andererseits nüchtern, so fällt der Blutzuckerwert zu stark ab und es<br />
entsteht ein Heißhunger auf Schokolade und konzentrierte Kohlehydrate. Unter der<br />
Behandlung mit Calcium-EAP verschwindet dieses Phänomen weitgehend,<br />
offensichtlich, weil die Zellmembran gebundene Regelung der Inselzellen zu einer<br />
besseren Normalität zurückkehrt.<br />
Dies Phänomen ist wissenschaftlich sehr interessant. Übrigens wurde von Nieper<br />
im Zusammenhang mit der Behandlung der <strong>Diabetes</strong>-Nebenwirkungen,<br />
insbesondere an der Niere, einen erheblicher Mehrbedarf an Vitamin C festgestellt.<br />
Offensichtlich wird bei dem künstlich aktivierten Einbau von Calcium-EAP in den<br />
Membransystemen vermehrt Vitamin C verbraucht. Deswegen sollte diese<br />
Behandlung mit erhöhten Vitamin-C Gaben kombiniert werden.<br />
Die Entdeckung eines offensichtlich erfolgreichen Schutzes vor <strong>Diabetes</strong>-<br />
Folgeerkrankungen erfüllte Nieper mit berechtigtem Stolz, wenn man weiß, wie gigantisch<br />
die Zahl der Menschen vor allem in den zivilisierten Ländern ist, die wegen einer<br />
Zuckerkrankheit mit einer ernsthaften Verkürzung ihrer Lebenserwartung rechnen<br />
müssen? Hier wäre die Anwendung von Calcium-EAP und Magnesium-EAP Präventiv-<br />
und Protektivmedizin im besten Sinne des Wortes.<br />
Elektromagnetische Kräfte<br />
Verblüffend ist, das die äußere und Innere Membran einer Zelle ähnlich wie ein<br />
Kugelkondensator funktionieren.<br />
Es besteht Anlass zu der Vermutung, dass die Bereitstellung von konvertierter Energie aus<br />
dem Kondensator-Systemen der Zellmembranen erforderlich ist, um Gen-reparative<br />
Mechanismen des Zellplasmas (Zellflüssigkeit) energetisch hinreichend zu aktivieren.<br />
Diese Mechanismen, auch Onkostatine genannt, können genetische Entgleisungen in<br />
Richtung auf eine krebsartige Entgleisung löschen oder blockieren. Die Erhaltung einer<br />
optimalen Kondensatorfähigkeit der Zellmembranen ist daher auch für die<br />
Krebsvorbeugung von großer Bedeutung! (Zitat Nieper)
Die elektrische Feldstärke zwischen den Zellmembranen beträgt etwa 1.000 Volt / cm, an<br />
den äußeren Membranen laut Nieper sogar bei 90.000 Volt / cm.<br />
Das gesamte Gefäß- und Kapillarsystem eines Menschen beträgt nach aktuellen<br />
Hochrechnungen bis zu 150.000 Kilometern Länge(*). Das entspricht fast dem 4fachen<br />
Umfang der Erde! (*Wikipedia)<br />
Falls Sie an einer schmerzhaften Entzündung der Netzhaut leiden, im Zuge einer<br />
diabetischen Retinopathie können Sie Calcium-Orotat nehmen. Es wirkt<br />
entzündungs- und schmerzhemmend gegen eine Vielzahl von entzündlichen<br />
Erkrankungen wie Arthrose, Encephalits, Phlebitis, Psoriasis und vieles mehr.<br />
Erlaubte maximale Tagesdosis = 6000 mg.<br />
Bluthochdruck und der Transrapid<br />
Sie werden sich fragen, wie kann das kleine menschliche Herz das Blut durch ein solch<br />
ungeheuer langes und verzweigtes Adersystem pumpen kann, mit vergleichsweise so<br />
geringer Kraft? Die Antwort dazu können Sie auf den Versuchsständen der<br />
Magnetschwebebahn Transrapid im Emsland bewundern:<br />
Die Magnetschwebebahn Transrapid bewegt sich praktisch reibungslos auf dem Polster<br />
einer elektromagnetischen Distanzhaltung. Genauso geht es den roten Blutkörperchen,<br />
die im übrigen größer sind als der Durchmesser der kleinsten Kapillaren, so dass sich die<br />
Blutkörperchen für die Passage künstlich schlank machen müssen, was aber bei<br />
übersäuertem Körper oft nicht gelingt, weshalb eine Endsäuerung des Körpers z.B. nach<br />
Mahlzeiten, Rauchen oder Alkohol trinken ungemein wichtig macht! Übrigens, das<br />
Zentralatom eines Hämoglobinmoleküls (rote Blutkörperchen) ist Eisen, daher klappt es<br />
auch mit dem Magnetismus! Nur weil alle Blutelemente quasi auf dem Polster einer<br />
elektromagnetischen Distanzhaltung gleiten, ist dieses Niederkraft-Vortriebssystem<br />
möglich. Wenn es dieses faszinierende Vortriebssystem nicht gäbe und das Blut mittels<br />
extremen Pressdruck durch die Arterien gedrückt werden müsste, würde der Mensch das<br />
Herz eines Blauwales benötigen welches ein Gewicht von 600 kg bis zu einer Tonne hat!<br />
Dabei würde ein Druck erzeugt, der nur von Hydraulikschläuchen bewältigt würde, wie sie<br />
in Baggern oder Panzern Verwendung finden.<br />
Die elektromagnetische Distanzhaltung basiert auf der Kondensator-Struktur der<br />
inneren und äußeren Zellmembranen, die in sich entsprechend doppellagig mit<br />
Calcium-EAP ausgekleidet sind!<br />
Und nur so ist es dem gerade mal 300 Gramm wiegenden Herzen möglich, Tag für Tag<br />
diese gewaltige Pumpleistung zu vollbringen.<br />
Spätestens hier wird ersichtlich, dass ein Verlust der elektrostatischen Qualitäten der<br />
Zellmembranen zu einer Katastrophe für den Blutkreislaufführen muss. Erhöhter<br />
Widerstand, Bluthochdruck, vermehrte Gerinnungsbildung, Ablagerung an den Gefäßen,<br />
Krampfaderbildungen usw. sind die Folge, vor allem auch lebensgefährliche Thrombosen.<br />
In den letzten 26 Jahren vor Niepers Tod haben er und sein Team beobachten können,<br />
dass bei den Patienten, die Calcium-EAP und MagnesiumOrotat einnehmen, die<br />
Entwicklung von Thrombosen, von Durchblutungsstörungen, von Bluthochdruck und auch<br />
das Fortschreiten von Krampfadern praktisch vollkommen verhütet wird.<br />
Dies hängt sicherlich damit zusammen, dass durch die Gabe von EAP-Salzen die<br />
Kondensatorfunktionen der Zellmembransysteme, wie bereits erwähnt, repariert und
auf einem optimalen Niveau gehalten wird, und zwar auch im höheren Alter. Damit geht<br />
naturgemäß auch eine echte Jungerhaltung der biologischen Struktur und eine sicherlich<br />
erhebliche Lebensverlängerung einher. Übrigens wirken Calcium- und Magnesium-EAP<br />
auch in bemerkenswerter Weise gegen Schäden durch zu intensive Sonnenexposition,<br />
auch Sonnenbrand genannt. Glücklicherweise werden auch Zellalterungen, welche durch<br />
zu starke Licht- und UV-Bestrahlung erzeugt werden, durch diese Therapie verhütet oder<br />
zumindest gehemmt. Dies würde bedeuten, dass auch für Menschen in<br />
sonnenexponierten Zonen eine bessere Lebenserwartung zu erreichen wäre, ebenso für<br />
solche die den Gang in Sonnenstudios bezüglich eines von den Medien andressierten<br />
Schönheitsideals übertrieben haben.<br />
Im deutschen Sprachraum gilt für die Colaminphosphat-Salze die Bezeichnung:<br />
Metall-EAP z.B. Calcium-EAP oder Magnesium-EAP<br />
Im Rest der Welt heißen die Colaminphosphat-Salze „AEP“<br />
Metall-AEP z.B. Calcium-AEP oder Magnesium-AEP<br />
Weitere Bezeichnungen sind:<br />
Vitamin Mi mit tiefgestelltem „i“ Membran-Integritäts-Faktor sowie<br />
„Membrane Complex" sind gleichbedeutend mit den EAP bzw. AEP - Salzen<br />
In Deutschland wird der Begriff „EAP" auch von der Firma Köhler verwendet,<br />
namentlich nach seinem Ursprünglichen Erst-Erzeuger. Letztlich ist es nur eine<br />
Vertauschung von einem Buchstaben um Kürzel „EAP“ zu „AEP“<br />
Literatur:<br />
E. CHARGAFF, A. S. KESTON, J. Biol. Chem. 134 (1940), p. 515. Mönninghoff,<br />
und weitere Informationen: Dokumentation Dr. F. Köhler Chemie GmbH, 6146<br />
Alsbach. George Morrissette MD, M. S. Studie, Admiral Rüge Archiv,<br />
Sowie der:<br />
A. Keith Brewer Science Library, Richland Center, Wisc. 53581, USA.<br />
Homepage<br />
http://www.mwt.net/~drbrewer/<br />
Die „Brewer Science Library“, ist eine Non-Profit-Gesellschaft, die der eigenen<br />
Kostendeckung halber, alle Therapien von Dr. Brewer (Physiker) und Dr. Nieper und<br />
sämtliche wissenschaftliche Dokumentation zu diesen nicht nur pflegt, sondern auch als<br />
Andenken an die Nachwelt und vor allem für interessierte Wissenschaftler bereit hält. Die<br />
Schriften können für einen geringen Dollar-Betrag bezogen werden, einige gibt es auch<br />
umsonst.
Zusammenfassung Bluthochdruck:<br />
Bei Bluthochdruck nehmen Sie täglich 2-4 Calcium-EAP vor den Mahlzeiten ein. Die<br />
Normalwerte stellen sich dann im laufe eines Jahres ein, je nach Konstitution des<br />
Betreffenden schneller oder langsamer. Ihr Hausarzt kann Ihnen 4 Wochen lang je<br />
3x pro Woche 800 mg Calcium-EAP spritzen, damit die Wirkung schneller erreicht<br />
wird. Wird das Präparat nach 1-2 Jahren abgesetzt wirkt es im Regelfall nachhaltig<br />
für viele Monate, ausgenommen bei MS-Patienten, wo sich nach dem Absetzen kurz<br />
danach das Befinden verschlechtert. Man sollte die Einnahme noch mit<br />
MagnesiumOrotat kombinieren, damit die Arterien frei bleiben.<br />
Wichtig dabei sind regelmäßige wöchentliche Kontrollen (zuhause) wenn Sie vom<br />
Arzt einen synthetischen meist körperfremden Blutdrucksenker bekommen haben,<br />
denn wenn nach einigen Monaten die EAP-Wirkung durchschlägt ist das zuvor<br />
verschriebene Präparat zu stark. Mehr zum Thema im Abschnitt Herzinfarkt.<br />
<strong>Diabetes</strong> und seine Nebenwirkungen<br />
Nieper hatte 1973 über 300 000 DM von der Stiftung Volkswagenwerk erhalten, um seine<br />
Forschungen voran zu treiben. Dies Geld reichte nicht nur, um den Eintritt in die Genreparativen<br />
Konzepte der Krebstherapie zu formulieren, sondern die auftragsgemäße<br />
Untersuchung der Fettleber und der Fettwechselstörungen verlief ebenfalls erfolgreich.<br />
Nieper konnte im Zuge seiner Untersuchungen Gewissheit darüber erlangen, dass die<br />
Fettleber, bestimmte Störungen des Fettstoffwechsels, die Gicht und ganz besonders der<br />
<strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> dort häufig geworden sind, wo Detergentien (Automaten-Spülmittel) für das<br />
Küchengeschirr verwendet werden. 1975 trug Nieper in in Dallas darüber vor und wurde<br />
von dort ansässigen Dr. Wildenthal aus der dortigen Universitäts-Kardiologie in seinen<br />
Beobachtungen bestätigt.<br />
Im Sommer 1991 wurde schließlich über Untersuchungen zum <strong>Diabetes</strong> Typ <strong>II</strong> von der<br />
Insel Mauritius berichtet, die von Europäern, Indern und Afrikanern bewohnt wird. Alle<br />
Rassen erkrankten ziemlich gleichmäßig an <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> auf der zivilisierten Insel, nicht<br />
jedoch in den primitiven Regionen wie Zentralindien oder Ostafrika. Dies untermauert die<br />
Detergentien-Theorie abermals. Es ist möglich, dass phosphatfreie Spülmittel, die jetzt<br />
zum Schutz vor Gewässer-Überdüngung eingeführt wurden, weniger schädlich sind.<br />
Nieper empfiehlt jedoch dringend, jedwede Detergentien und Spülmittel von der<br />
Geschirrwäsche zu verbannen und durch Zitronensäure zu ersetzen. Dies geht auch für<br />
Geschirrspüler gut. Zu den juristischen Problemen in Hinblick auf Detergentien siehe in<br />
der Zeitschrift „Raum und Zeit", August 1991.<br />
Abgesehen von Insulin in verschiedenen Aufbereitungen und Antidiabetika wie Euglucon<br />
sowie Diätempfehlungen wird den Diabetikern von der Schulemedizin kaum weitere Hilfe<br />
angeboten.<br />
Zu hohe Glucosespiegel im Blut bedingen mittelfristig eine zelluläre Membran Schädigung,<br />
die sich vor allem durch Gefäßschäden, Schäden an der Retina des Auges mit möglicher<br />
Erblindungsfolge und Nierenschäden mit möglichem Nierenversagen auszeichnen.<br />
Man hatte früher angenommen, dass die zuckerbedingten Schäden - z.B. an der<br />
Niere - irreversibel sind. Nach der Transplantation einer diabetisch geschädigten
Niere in einen nicht-diabetischen Empfänger in Kuweit wurde jedoch eine Erholung<br />
dieser Niere beobachtet, woraus man positive Hoffnungen ableiten kann. Der<br />
Membranschutz der Diabetiker durch die Anwendung von Colaminphosphat-Salzen<br />
also der EAP-Salze allen voran Calcium-EAP ist, wie erwähnt, ein sehr großer<br />
Fortschritt. Die Retina-Gefäße bleiben perfekt intakt - über 26 Jahre Beobachtung<br />
sprechen dafür - und sichtbare Störungen der diabetischen Niere wie<br />
Bluthochdruck und Eiweiß im Urin reparieren sich sehr schnell - und offenbar auf<br />
Dauer, auch dann, wenn der Zucker öfter auf zu hohe Werte im Blut - und im Urin! -<br />
steigt.<br />
Die Tagesdosis Calcium -EAP auf Langzeit für Diabetiker beträgt etwa 1,5 - 3 Gramm.<br />
Leider profitieren bis jetzt nur wenige Diabetiker von dieser Möglichkeit, so mancher<br />
Nieren-Untergang mit nachfolgendem Dialysezwang könnte sicherlich vermieden werden.<br />
Die höhere Anfangsdosierung ist nur für das erste Jahr gedacht.<br />
Ferner werden die Zuckerwerte bei <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> durch bestimmte Chromverbindungen<br />
günstig beeinflußt. Man nennt deswegen diese Stoffe „Glucose Toleranz-Faktor" (GTF).<br />
Während in den USA GTF in jeder Drogerie erhältlich ist, haben viele deutsche<br />
Diabetologen noch nie davon gehört.<br />
Die weitaus wirksamste Methode jedoch, um nach heutiger Kenntnis zu hohe<br />
Blutzuckerwerte zusätzlich zu senken, ist neben den Arginaten die Gabe von Zink-Orotat.<br />
Auch Zink-Aspartat ist dazu in zweiter Linie brauchbar. Am Anfang kann für einige Monate<br />
eine Dosis von etwa 100 mg (Zink als Reinmetall) erreichen. Die Aspartate gehen aber<br />
nur bis in den Zwischenraum der Zellmembranen, und daher ist Zink-Aspartat nicht ganz<br />
so effektiv wie die Orotat-Version. Siehe weiter oben beim ZinkOrotat.<br />
Obwohl Nieper und verschiedene andere Autoren schon in den 1970er Jahren die meist<br />
spektakuläre Wirkung dieser Zink-Träger-Therapie bei <strong>Diabetes</strong> vorgestellt haben, wird sie<br />
von der Schulmedizin kaum angewendet, sehr zum Schaden der diabetischen Patienten.<br />
Glucose wird durch das Glucose-Carrier-Peptid, GLUT-4 welches seinerseits durch<br />
Insulin aktiviert wird, in die Zelle transportiert und einem enzymatischen Abbau zugeführt.<br />
Detergentien schädigen möglicherweise dieses Membranpeptid, daher die Entstehung von<br />
<strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong>. Die Kette dieses Peptides enthält reichlich die Aminosäure Arginin. Man kann<br />
daher mit Arginin den Glucoseumsatz ebenfalls verbessern. Arginin als Aminosäure kann<br />
somit auch die Glukosetoleranz verbessern, Seitens der Schulmedizin wartet der<br />
Diabetiker allerdings vergeblich darauf.<br />
Carnitin & <strong>Diabetes</strong><br />
Unverzichtbar in der modernen <strong>Diabetes</strong>-Therapie ist ferner die Gabe von Carnitin.<br />
Dadurch wird die Glucose-Verwertung bei <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong> ebenfalls erheblich verbessert.<br />
Die Tagesdosis Carnitin beträgt 1,5 - 3 Gramm L-Carnitin täglich in 3 Gaben vor den<br />
Mahlzeiten mit den Arginaten und ZinkOrotat.<br />
Es gibt einige sehr sinnvolle diätetische Maßnahmen zur Beeinflussung des <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong>.<br />
Fischkost, Chicoree und vor allem Johannisbeeren gehören dazu. Kohlehydrate sollten<br />
bevorzugt in Form von Haferflocken verzehrt werden.
Besonders bemerkenswert sind Berichte aus den USA und Deutschland, wonach<br />
Magnesium-, Kalium- und Calcium-Arginat geeignet ist, selbst fortgeschrittene<br />
Innenohrschwerhörigkeit sehr günstig zu beeinflussen. Nieper hatte Calcium-Arginat 1962<br />
konzipiert, jedoch kam es erst 1989 zur Anwendung, weil die USA den Import von<br />
Orotaten aus Europa „ungern sahen" und sich so das Calcium-Arginat als Ersatzstoff<br />
von großem Erfolg(!) - anbot. Seine Hauptanwendung sind Verschleißerscheinungen<br />
der Wirbelsäule. Innenohrschwerhörigkeit findet sich vor allem in Personen aus<br />
Diabetiker-Familien.<br />
Lutein und Zeaxanthin<br />
Lutein und Zeaxanthin sind wichtige Nährstoffe für die Augen bei Diabetikern!<br />
Als besonders interessant für den Schutz der Augen gilt der sekundäre Pflanzenstoff<br />
Lutein. Dieses Phytamin kann im frühen Stadium die Symptome einer Makula-<br />
Degeneration lindern. Untersucht wurde bei 90 Patienten mit einer Makula-Degeneration<br />
ein Jahr lang die tägliche Aufnahme von (a) 10 mg Lutein, (b) die Kombination von Lutein<br />
mit anderen antioxidativen Vitaminen und Mineralstoffen im Vergleich zu (c) einem<br />
Placebo. Lutein allein und die kombinierte Gabe von Antioxidantien (a und b) stärkten die<br />
Sehfunktionen, während das Placebo (c) keine Veränderungen bewirkte. Zwar müssen<br />
diese Ergebnisse noch an größeren Patienten-Gruppen und über längere Zeit geprüft<br />
werden, doch zeichnet sich immer deutlicher eine positive Wirkung von antioxidativen<br />
Nährstoffen, vor allem von Lutein, für die Gesundheit der Augen ab.<br />
Für Diabetiker ist es besonders wichtig, schädigende Belastungen zu vermeiden und die<br />
Augen mit notwendigen Mikronährstoffen zu versorgen, insbesondere denen, die der<br />
Körper nicht selbst bildet, wie zum Beispiel die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin.<br />
Sie bieten einen doppelten Schutz. Zunächst setzen sie sich wie eine »innere<br />
Sonnenbrille« vor die empfindliche Netzhaut und filtern die schädlichen Strahlen heraus.<br />
Sind trotzdem UV- oder andere Strahlen ins Auge gedrungen und freie Radikale gebildet<br />
worden, greift der zweite Schutzmechanismus: Die Mikronährstoffe fungieren als<br />
»Radikalfänger«, indem sie die freien Radikale an sich binden und unschädlich machen.<br />
Bei Diabetikern lässt allerdings der doppelte Schutz durch Filterung und Radikalfang<br />
vergleichsweise schnell nach. Das Risiko, dass sich die natürliche Sehkraft der Augen<br />
reduziert, nimmt zu. Damit die Gesundheit der Augen geschützt und erhalten bleibt, sollten<br />
wir sie regelmäßig und ausreichend mit den notwendigen Nährstoffen versorgen. Wer<br />
jeden Tag fünf Portionen Obst und Gemüse isst, nimmt je nach Frischegrad und<br />
Zubereitungsform genug der Mikronährstoffe zu sich.<br />
Allerdings lassen sich diese Mengen im Alltag leider nicht immer realisieren. In diesem Fall<br />
sind Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Alternative. Diese ermöglichen eine<br />
regelmäßige Zufuhr der benötigten Mikronährstoffe auf eine bequeme Art und Weise.<br />
Lutein und Zeaxanthin sind natürliche Nährstoffe und völlig ungefährlich. Leider ist die<br />
Gewinnung derzeit noch relativ aufwendig, weshalb der Preis für entsprechende<br />
Nahrungsergänzungsmittel eher hoch einzuschätzen ist.<br />
Weltweite Forschungen belegen darüber hinaus, dass für Diabetiker die ausreichende<br />
Versorgung mit Glutamin und Niacin (Vitamin B3) besonders wichtig ist.<br />
Niacin reguliert den Blutzuckerspiegel. Zusammen mit Chrom ist Niacin (Vitamin B3) für<br />
die Ausschüttung des Glukagons im Blut verantwortlich. Glutamin kann in der Leber zu<br />
Glucose umgewandelt werden, dies kann den Blutzuckerspiegel stabilisieren.<br />
Tagesdosierungen können beim Diabetiker mit Renitopathie 30-60 mg betragen.
PREGNENOLON<br />
Das vergessene Hormon - Neue Nervenzellen ?<br />
Was ist das Hormon Pregnenolon?<br />
Pregnenolon ist als Steroidhormon ein körpereigener Botenstoff (Neurotransmitter), der<br />
bereits das erste Mal in Laboratorien 1934 synthetisiert worden ist.<br />
Wo wird Pregnenolon gebildet?<br />
Pregnenolon ist der Ausgangsstoff für eine ganze Reihe von Steroidhormonen und wird<br />
hauptsächlich in den Nebennieren produziert, jedoch auch in dem Gehirn, der Leber, der<br />
Haut, dem Hoden, den Eierstöcken und in der Netzhaut (Retina) der Augen.<br />
In welcher Menge wird das Hormon Pregnenolon im Verlauf des Lebens gebildet?<br />
In der Jugend ist der höchste Pregnenolonspiegel zu beobachten. Ab Mitte des 2.<br />
Lebensjahrzehntes nimmt die Konzentration von Pregnenolon ständig ab, die dann<br />
langsam mit zunehmendem Alter weiter und weiter absinkt. Im Alter von 75 Jahren<br />
produziert der Körper bis zu 60 % weniger Pregnenolon als zu Beginn des 30.<br />
Lebensjahres. Aus diesem Grunde ist Pregnenolon ein wichtiger Meßwert im<br />
Alterungsprozess. Da es aber als Ursubstanz am Anfang einer Wirkungskette steht,<br />
schwindet die Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus mit fortschreitendem Alter.<br />
Somit kann ein ausreichender Spiegel von Pregnenolon vor den Beschwerden des<br />
Älterwerdens schützen.<br />
Welche allgemeine Wirkung hat Pregnenolon auf den Organismus?<br />
Pregnenolon stärkt den schützenden Myelinmantel unserer Nervenzellen, der besonders<br />
heute durch die schädlichen Umwelteinflüsse beeinträchtigt ist. Es verbessert die<br />
allgemeine Befindlichkeit sowie mentale Funktionen und erhöht die Aufmerksamkeit<br />
(Vigilanz), stimuliert klares und schnelles Denken, verbessert die Konzentrationskraft,<br />
verstärkt die Wachheit, unterstützt die Kreativität, erhält die Hirnfunktionen in<br />
Spitzenkapazität und verstärkt den Wunsch zu lernen und neue Dinge zu probieren. Es<br />
verbessert die psychischen Energiespiegel, wie auch Sprache und Sehvermögen.<br />
Degenerative Effekte des Alterns werden gestoppt und die allgemeine Alterung des<br />
Gedächtnisses wird gemindert. Streß verursacht erhöhte Cortisolspiegel, eine Hemmung<br />
des Immunsystems, einen Kalziumverlust, der zu Osteoporose führen kann, während<br />
Pregnenolon sich speziell in Kombination mit Melatonin als Gegenspieler des Cortisols<br />
in der Stressbewältigung, im Streßabbau und der Verhinderung von<br />
Stresssymptomen sehr bewährt hat.<br />
Wie wirkt sich ein Pregnenolon – Mangel aus?<br />
Durch Pregnenolonmangel kommt es zu fehlender Energie, Gedächtnisschwäche,<br />
zunehmendem Mangel des visuellen und akustischen Aufnahmevermögens, Arthritis,<br />
Herzkrankheiten, Gedächtnisproblemen und Stimmungsschwankungen wie Depressionen<br />
und Libidoabnahme.
Welche Wirkung hat Pregnenolon auf die Gehirnfunktionen?<br />
Pregnenolonspiegel sind im menschlichen Gehirn vielfach höher als im Blut. Dies zeigt,<br />
welch wichtige Rolle Pregnenolon in der Gesundheit des Gehirnes spielt. Als Neurosteroid<br />
wird Pregnenolon in den Hirnzellen gebildet, jedoch bei zunehmendem Alter wird die<br />
Pregnenolonproduktion rasch vermindert. Pregnenolon gehört zu den effektivsten der<br />
bekannten Steroide, die für das Gehirn und die Gedächtnisleistung verantwortlich<br />
sind. Es verbessert das Gedächtnis in der Lern- und Erinnerungsphase.<br />
Pregnenolon moduliert die Übertragung verschiedenster Reize von Neuron zu<br />
Neuron und beeinflusst dabei im starken Maße die Lern- wie auch<br />
Gedächtnisprozesse. Pregnenolon interferiert mit vielen Rezeptoren im Gehirn wie<br />
GABA (Gamma-Amino-Buttersäure) und NMDA (N-Methyl-D-Aspartat), wobei das<br />
letzteres eine wichtige Rolle in der Funktion und in der Form von<br />
Umschaltungsstellen (Synapsen) der Nervevzellen mit allen ihren Fortsätzen<br />
(Neuronen) spielt, die die Lern- und Gedächtnisfunktionen beeinflussen.<br />
Altern ist verbunden mit einer Minderung in der Anzahl der NMDA-Rezeptoren, die<br />
teilweise für einen Verlust der Lernfähigkeit und des Gedächtnisses im Alter<br />
verantwortlich sind. Pregnenolon hat ebenfalls einen wesentlichen Einfluss auf<br />
Acetylcholin, das ebenso auf die Funktion des Gedächtnisses Einfluss hat. Neue Studien<br />
haben belegt, dass Pregnenolon schon in kleinsten Mengen eine erstaunliche<br />
Verbesserung des Gedächtnisses bewirkt. Von allen steroidalen Hormonen erzielt<br />
Pregnenolon die größte Wirkung in Bezug auf die Verbesserung des Gedächtnisses<br />
und kann mit einer 100 x geringeren Dosis wie andere gedächtnisfördernde<br />
Hormone die Gedächtniskonsolidierung (post learning memory function)<br />
verbessern. Pregnenolon konnte nach amerikanischen Forschungsergebnissen<br />
dabei helfen, selbst ein durch Verletzung beschädigtes Gedächtnis wieder<br />
herzustellen. Pregnenolon hat auch sowohl psychisch wie auch physisch einen Anti-<br />
Müdigkeitseffekt, wobei psychisch mehr mentale Energie gewonnen werden kann.<br />
Pregnenolon kann auch eine verstärkte Seh- und Höraufnahmefähigkeit schaffen.<br />
Farben sind mit größerem Kontrast heller und klarer. Die Umrisse sind schärfer, so dass<br />
sie besser wahrgenommen werden.<br />
Bei welchen Krankheitsbehandlungen hat sich Pregnenolon sehr gut bewährt?<br />
Pregnenolon hat sich bei der Behandlung psychischer wie auch organischer<br />
Erkrankungen sehr bewährt. Bei der Depression und dem manisch depressiven<br />
Symptomenkreis oder der depressiven Verstimmung (Dysthymia) mit den Zeichen<br />
der Hilflosigkeit, der Müdigkeit, des geringen Selbstwertgefühles, bei Schlaf- und<br />
Esstörungen, bei geringer Motivation und beim Chronischen-Müdigkeits-Syndroms bringt<br />
Pregnenolon eine wesentliche Hilfe. Auch bei der Addison´schen Erkrankung, der<br />
Parkinson´schen Erkrankung, der Alzheimer-Erkrankung, bei Multipler Sklerose, bei<br />
Nervenverletzungen durch Unfälle, Verbrennungen oder elektrischen Schock, hat<br />
sich Pregnenolon sehr bewährt. Pregnenolon vermindert die Hautalterung indem es<br />
die Hautfalten wieder glättet und den Muskelaufbau sowie das Immunsystem stärkt.<br />
Auch bei <strong>Diabetes</strong> hilft Pregnenolon, indem es die Betazellen des Pankreas<br />
erneuert und daher bei Diabetikern über 40 empfohlen werden kann. Man kann<br />
sogar generell von einer Erneuerung der Nervenzellen sprechen, was sich<br />
insbesondere bei der Reaktionsgeschwindigkeit und beim deutlich besseren<br />
verstehen komplizierter Sachverhalte nach ca. ~ 3 - 6 Monaten zeigt!<br />
Pregnenolon besitzt auch eine entzündungshemmende Wirkung und wird zur Behandlung
heumatischer Entzündungserkrankungen der Gelenke, der Wirbelsäule und von<br />
Spondylitisankylotika gebraucht, da es im Gegensatz zu Cortison keine Nebenwirkungen<br />
hat, allerdings aber erst nach 2-3 Monaten der Einnahme wirkt! Ebenso wird Pregnenolon<br />
bei der Therapie von Herzkrankheiten, abnormem Cholesterinspiegel, Hör und<br />
Sehfunktionsstörungen, prämenstruellem Syndrom, benigner Prostatahyperplasie oder<br />
Autoimmunkrankheiten wie Lupus erythematodes oder Sklerodermie mit Erfolg eingesetzt.<br />
Je älter und je weniger gesund eine Person ist, desto stärker ist die Wirkung des<br />
Pregnenolon zu spüren.<br />
Es ist hier wichtig zu betonen das Pregnenolon, kein Mittel ist was auf Kommando wirkt<br />
wie Cortison, allerdings liegt da auch seine Stärke in der Langzeitherapie, denn als es vor<br />
1950 noch kein Kortison gab war Pregnenolon das Mittel der Wahl!<br />
Auf welche anderen Hormone hat Pregnenolon Einfluss?<br />
Pregnenolon ist vor allem die Ausgangssubstanz des Nebennierenhormons<br />
Dehydroepiandrosterons (DHEA) und kann daher bedenkenlos gemeinsam mit DHEA<br />
eingenommen werden. DHEA wird als „Mutter aller Hormone“, Pregnenolon als<br />
„Großmutter aller Steroidhormone“ bezeichnet. Im gesamten Organismus werden<br />
über 150 verschiedene Steroidhormone aus Pregnenolon gebildet.<br />
Kann die gleichzeitige Gabe von Pregnenolon mit anderen Hormonen negative<br />
Auswirkungen haben?<br />
Im Körper zirkuliert Pregnenolon in der wasserlöslichen Form als Pregnenolon-Sulfat.<br />
Pregnenolon kann im fortgeschrittenen Alter mit anderen Hormonen wie DHEA ohne<br />
Gefahr gemeinsam gegeben werden, da die Umwandlung von Pregnenolon zu<br />
DHEA oder anderen Steroidhormonen im Alter äußerst gering ist. Die Enzyme, die<br />
diese Umwandlung fördern, werden vom Körper mit fortschreitendem Alter in einem<br />
derart geringen Maße ausgeschieden, so dass eine Umwandlung kaum stattfindet.<br />
Damit besteht keine Gefahr einer Überdosierung der einzelnen Hormonen durch<br />
Umwandlung von Pregnenolon in dieselben.<br />
Kann die gleichzeitige Gabe von Pregnenolon mit anderen Hormonen positive<br />
Auswirkungen haben?<br />
Pregnenolon zusammen mit DHEA fördert die Gesundheit und das allgemeine<br />
Wohlbefinden und wird ebenfalls in Kombination mit Melatonin als Anti-Aging-Mittel<br />
angewandt. Speziell im Rahmen der traditionellen Hormonersatztherapie mit Östrogen<br />
kann Pregnenolon in der Kombination mit DHEA und Melatonin die Anwendung von<br />
hohen Östrogendosen derart reduzieren, dass keine unerwünschten Nebenwirkungen<br />
des Östrogens zu fürchten sind. Dadurch können Erkrankungen der Knochen und<br />
des Herzens, aber auch die typischen Menopausenerscheinungen, wie Hitzewallungen<br />
und Schlafstörungen bei niederer Östrogendosierung vermieden werden.<br />
In welcher Form wird Pregnenolon therapeutisch angewandt?<br />
Pregnenolon muss von der Apotheke nach ärztlicher Verschreibung in Kapselform<br />
hergestellt werden. Pregnenolon kann dem Körper nicht in pflanzlichen Vorstufen<br />
zugeführt werden, da er diese nicht zu Pregnenolon synthetisieren kann. Allerdings kann<br />
man Pregnenolon oft günstiger im Internet bekommen.
Wie ist die Dosierung von Pregnenolon?<br />
Bei einfachen Gedächtnisproblemen sollte man mit 50 mg beginnen und wenn es<br />
nötig ist bis auf 500 mg pro Tag steigern(*). Erwachsene über 40 Jahre<br />
nehmen durchschnittlich 10 mg, über 50 Jahre 25 mg, und über 60 Jahre 50 mg<br />
Pregnenolon ein. Im Antiaging-Verfahren werden Mengen von 200-500 mg pro Tag<br />
gegeben, denn Pregnenolon hat keine Nebenwirkungen. (*Besonders bei Rheuma)<br />
Pregnenolon soll in der Früh auf nüchternen Magen genommen werden. Eine<br />
Überdosierung ist eher schwierig, weil der Körper nur soviel Pregnenolon umsetzt<br />
wie er braucht um die Folgeprodukte wie DHEA, Testosteron, Östradiol, natürliches<br />
Cortison usw. herzustellen.<br />
Welche Nebenwirkungen hat Pregnenolon?<br />
Unerwünschte Wirkungen sind nicht bekannt. Während der Schwangerschaft oder<br />
Stillzeit soll Pregnenolon vorsichtshalber nicht verabreicht werden. Ist der Einsatz von<br />
Pregnenolon in der Anti-Aging Medizin sinnvoll?<br />
Es ist evident, dass Pregnenolon die Lebensqualität, die allgemeine Gesundheit und das<br />
Wohlbefinden wesentlich verbessert und dadurch viele Anzeichen des Alters und des<br />
Alterungsprozesses hinausschieben kann. Da Pregnenolon weiter in Progesteron, DHEA,<br />
Testosteron und Östrogen umgewandelt werden kann, kann es den Alterungsprozess<br />
verlangsamen und die Langlebigkeit fördern und spielt eine wichtige positive Rolle für die<br />
Gesamtlebensqualität.<br />
Für den Diabetiker oder auch den Parkinson-Patienten als auch den Demenzkranken<br />
steht hier also ein Mittel bereit, das die Bildung neuer Nervenzellen forciert! Man<br />
ollte dabei den Einsatz gerade von B-Vitaminen bei Diabetikern genau abwägen<br />
Warnung!<br />
Pregnenolon ist für Kinder und Jugendliche verboten!<br />
Die stark erhöhten Intelligenzeffekte des Pregnenolons sind bestechend, allerdings<br />
darf man es NICHT(!) als Lern-Booster für Kinder und Jugendliche verwenden, weil<br />
das exorbitante Gefahren in sich birgt!<br />
Pregnenolon sollte erst nach vollendetem 25. Lebensjahr verabreicht werden, um<br />
eine weitreichende Anwendungssicherheit zu gewährleisten!<br />
Kinder vor, während und auch einige Jahre nach der Pubertät dürfen Pregnenolon<br />
nicht einnehmen, da sich bei beiden Geschlechtern aus dem Ausgangspräparat<br />
auch Testosteron bildet, was dafür sorgt das sich die Wachstumsfuge an den<br />
Röhrenknochen schließt und somit zu verfrühtem Kleinwuchs führen kann!
PHOSETAMIN® – FILMTABLETTEN<br />
Das ist ein Gemisch aus verschiedenen EAP-Salzen um die Nervenzellen zu<br />
reparieren. Das Nervensystem besteht aus mehr als 10 Milliarden Nervenzellen, die mit<br />
ihren Fortsätzen, den Nervenbahnen, den ganzen Körper durchziehen. Die Nervenzellen<br />
übermitteln die Befehle an die Muskulatur und leiten umgekehrt die Empfindungen für<br />
Berührung, Schmerz, Wärme und Kälte an das Gehirn, ebenso auch die Sinneseindrücke<br />
von Auge, Ohr, Nase und Zunge. Ein besonderer Teil des Nervensystems steuert die<br />
Tätigkeit der inneren Organe wie z.B. Herz, Magen und Darm. Die Nervenzellen sind aber<br />
auch zuständig für die Verarbeitung des seelisch-geistigen Geschehens. Weil alle Teile<br />
des Nervensystems eng miteinander verflochten sind und ineinandergreifen, muss die<br />
Arbeit der Nervenzellen sehr fein aufeinander abgestimmt sein.<br />
Die Weiterleitung der Kommandos über die Nervenbahnen geschieht durch kleine<br />
elektrische Impulse. Die Natur benutzt dazu die elektrischen Eigenschaften der<br />
Mineralstoffe Magesium, Kalium und Calcium. Diese Mineralstoffe werden normalerweise<br />
mit der Nahrung aufgenommen. Bei nicht ausreichender Zufuhr oder verminderter<br />
Aufnahme im Darm kann es jedoch zu Mangelzuständen kommen. Wenn das<br />
Nervensystem ungenügend mit Mineralstoffen versorgt wird, fließt der Strom<br />
unregelmäßig oder wird ganz unterbrochen. Die Folge ist, dass die Organe nicht mehr<br />
ordnungsgemäß reagieren. Es stellen sich Beschwerden ein, die man auch als<br />
psychosomatische Erkrankungen bezeichnet, weil häufig die seelisch-geistigen<br />
Funktionsabläufe mit betroffen sind. Unregelmäßige bzw. unterbrochene Impulsketten<br />
führen zu einer gestörten Reizverarbeitung. Dies zeigt sich in zunehmender Nervosität,<br />
innerer Unruhe, Schlafstörungen, Muskelkrämpfen bzw. Muskelverpannungen. Insgesamt<br />
findet sich eine verminderte Belastbarkeit.<br />
Phosetamin enthält die fehlenden Mineralstoffe in optimal abgestimmter Kombination. Mit<br />
dem Einbau in das Nervensystem wird die Impulstätigkeit allmählich wieder normalisiert.<br />
Nach regelmäßiger Einnahme werden nach 2 bis 4 Wochen die Beschwerden abklingen<br />
und die Belastbarkeit wird wieder zunehmen. Im <strong>Diabetes</strong>fall dauert das natürlich länger!<br />
Die Mineralstoffe in Phosetamin sind an EAP (Colaminphosphat) gebunden. Diese<br />
Substanz gehört zu den körpereigenen Baustoffen der Zellen, insbesondere der Hüllen der<br />
Nervenzellen, den Zellmembranen. Die Zufuhr dieses wichtigen Auf- bauelementes<br />
zusammen mit den Mineralstoffen Magnesium, Calcium und Kalium hilft, die<br />
Funktionstüchtigkeit des Nervensystems wieder herzustellen.<br />
Damit lassen sich z.B. lt. Nieper auch die Rezeptoren an den Inselzellen reparieren,<br />
bei Diabetikern beider Typen, als auch diabetische Nervenschäden eindämmen.<br />
Obwohl darin auch eine geringe Menge an Calcium-EAP enthalten ist, muss die<br />
oben angegebene Hauptdosis auch genommen werden. Beispielsweise wäre eine<br />
Kombination mit Pregnenolon und Alphaliponsäure recht sinnvoll, wobei letztere<br />
weit außerhalb der EAP-Metallsalze genommen werden muss, weil sich sonst die<br />
Wirkung aufhebt.<br />
Desweiteren kann man das Präparat als ungiftigen Ritalinersatz für Kinder nehmen.<br />
Dosis 6 - 10 Tabletten in 3 Gaben vor den Mahlzeiten.<br />
Der Einsatz von Pregnenolon und Phosetamin kann als Vorbeugung oder schon<br />
nach eingetretenen Nervenschäden in Frage kommen. Dazu empfiehlt sich auch<br />
noch Glutamin in der oben angegebenen Dosis von 40 Gramm am Tag, allerdings<br />
mit Vorsicht, denn die Leber kann aus L-Glutamin und L-Alanin Glucose herstellen,<br />
was im Einzelfall zu prüfen ist, ob der jeweilige Diabetiker dafür in Frage kommt.
Alpha-Liponsäure<br />
Orale Therapie mit Alpha-Liponsäure verbessert bei Menschen mit <strong>Diabetes</strong> die<br />
neuropathischen Symptome und Befunde (06.12.2006) aus <strong>Diabetes</strong>-Heute<br />
Merke:<br />
Schmerzen entstehen immer dann, wenn der Strom in den Nervenleitungen nicht<br />
reibungslos fließen kann! Beispielsweise, ist die Spritze beim Zahnarzt eine starke<br />
Base, die als chemisches Überbrückungskabel fungiert, damit bei der Behandlung<br />
nur wenig oder kein Schmerz gefühlt wird. Bei Entzündungen verschlechtern<br />
Säuren (Protonen) an der Stelle der Entzündung die Elektrische Leitfähigkeit,<br />
weshalb man an jener Stelle Schmerz empfindet.<br />
Taubheitsgefühl, Brennen und Schmerzen sind belastende Symptome einer diabetischen<br />
Neuropathie, unter denen bis zu einem Viertel aller Menschen mit <strong>Diabetes</strong> leiden.<br />
Chronisch erhöhter Blutzucker verursacht Nervenschäden, welche die Lebensqualität<br />
stark beeinträchtigen. Die orale Gabe des Antioxidanz Alpha-Liponsäure verbesserte die<br />
neuropathischen Symptome und Defizite bei diabetischer Neuropathie, wie eine, in<br />
<strong>Diabetes</strong> Care veröffentlichte Studie ergab.<br />
Die für ihre antioxidative Wirkung bekannte Alpha-Liponsäure verbessert im Tierversuch<br />
unter anderem die Nervenleitgeschwindigkeit und die Nervendurchblutung. Alpha-<br />
Liponsäure ist ein Therapieansatz, der einem Entstehungsmechanismus der diabetischen<br />
Neuropathie entgegenwirkt. Eine umfangreiche Metaanalyse zum Nutzen von Alpha-<br />
Liponsäure mit Daten von über 1.200 Patienten ergab im Jahr 2004 einen signifikanten<br />
Rückgang der neuropathischen Symptome wie Schmerzen, Taubheit und Kribbelgefühle<br />
nach dreiwöchiger Infusionsbehandlung mit 600 mg Alpha-Liponsäure täglich. Zu den vier<br />
randomisierten Placebo kontrollierten klinischen Studien, die hierbei ausgewertet wurden,<br />
gehörte auch die Studie Symptomatic Diabetic Neuropathy (SYDNEY).<br />
Der Einsatz von Alpha-Liponsäure nicht als Infusion verabreicht, sondern als Tabletten war<br />
bislang noch nicht hinreichend untersucht. Die SYDNEY-2-Studie konnte nun zeigen, dass<br />
auch die orale Therapie, sprich Gabe von Alpha-Liponsäure in Tablettenform mit 600-1800<br />
mg über 6 Wochen ebenfalls effektiv ist.<br />
Professor Dan Ziegler vom Deutschen <strong>Diabetes</strong>-Zentrum und Kollegen untersuchten in<br />
einer Multicenter-Studie bei 181 Patienten mit symptomatischer Polyneuropathie die<br />
therapeutische Wirksamkeit und Sicherheit der Alpha-Liponsäure als Tabletten, wobei sie<br />
drei verschiedene Wirkstoffdosierungen mit Placebo verglichen. Nach einer einwöchigen<br />
Placebo-Gabe nahmen die Studienteilnehmer einmal täglich 600 mg, 1.200 mg, 1.600 mg<br />
Alpha-Liponsäure oder Placebo ein über 5 Wochen. . Gemessen wurden die<br />
neuropathischen Beschwerden wie stechende oder brennende Schmerzen, Parästhesien<br />
(Kribbeln) oder Taubheitsgefühl mittels des Total Symptom Scores (TSS). Außerdem<br />
wurde erfasst, inwieweit sich die individuellen Symptome und der Befund bei der klinischneurologischen<br />
Untersuchung verändern.<br />
Das durchschnittliche Ausmaß aller Beschwerden verbesserte sich nach fünfwöchiger<br />
Behandlung signifikant in allen drei Wirkstoffgruppen und auch speziell bei brennenden<br />
und stechenden Schmerzen. Die Symptome besserten sich unter der höchsten Dosierung<br />
(1.800 mg Alpha-Liponsäure) schon binnen einer Woche, unter den beiden niedrigeren<br />
Dosierungen (600 und 1.200 mg) nach zwei Wochen.<br />
Die durchschnittliche Symptomabnahme war für alle drei Dosierungen ähnlich. Die
Prozentzahl der Patienten mit einer Rückbildung der Symptome um mindestens 50 %<br />
nach 5 Wochen betrug unter 600-1800 mg/Tag 50-62 % im Vergleich zu 26 % unter<br />
Placebo. Unter Wirkstoffeinnahme kam es verglichen mit Placebo insbesondere unter<br />
1200 und 1800 mg/Tag zu mehr Übelkeit, Erbrechen und Schwindel. Da sich die positiven<br />
Auswirkungen in den drei Dosierungen nicht unterscheiden und die niedrigste Dosis mit<br />
einmal täglich 600 mg Alpha-Liponsäure oral gut verträglich ist, erscheint diese Dosis in<br />
den meisten Fällen ausreichend. Ob der hier nachgewiesene positive Kurzzeiteffekt auf<br />
neuropathische Symptome und Defizite auch positive Auswirkungen auf das Fortschreiten<br />
der diabetischen Neuropathie haben könnte, wird in weiteren Studien untersucht.<br />
Kirsten Lindloff, Prof. Dan Ziegler; Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Klinik des Deutschen <strong>Diabetes</strong>-<br />
Zentrums an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Leibniz-Zentrum für <strong>Diabetes</strong>-<br />
Forschung<br />
Quelle: Ziegler D, Ametov A, Barinov A et al. Oral treatment with alpha-lipoic acid improves<br />
symptomatic diabetic polyneuropathy: the SYDNEY 2 trial. <strong>Diabetes</strong> Care 2006; 29: 2365-<br />
2370<br />
Anzumerken ist, das Alpha-Liponsäure eines der stärksten Antioxidantien im<br />
Menschlichen Körper ist!<br />
So stark das sie sogar das wichtige Glutathion reduzieren kann, ja sogar verbrauchte<br />
Vitamine und vieles mehr. Die Leberwerte werden nach einer Therapie von 12 Monaten<br />
denen eines gesunden Jugendlichen ähneln. Alpha-Liponsäure reduziert auch die<br />
glykämischen Enzyme in den Zellen die durch jahrelangen Zucker bzw. hochgradigen<br />
Konsum von schlechten Kohlehydraten glykämisiert dh. unbrauchbar geworden sind.<br />
Somit kann die einströmende Glucose wie mit voller Leistung in der Zelle verarbeitet<br />
werden, was letztlich dazu führt, das der Blutzuckerspiegel weiter zuverlässig sinkt. Des<br />
Weiteren kann man mit Alpha-Liponsäure auch sehr gut Gewicht abnehmen.<br />
Dosierung:<br />
Diabetiker können täglich z.B. 600-1200 mg „Thioctacid®“ einnehmen. Die<br />
Einnahme sollte bei obigen Metallsalzen allerdings beim zu Bett gehen erfolgen da<br />
Alpha-Liponsäure auch ein Metall-Chelator ist der sich für gewöhnlich an giftigen<br />
Metallen vergreift, aber bei nicht vorliegen derer, auch gerne Mal an die Nutzmetalle<br />
geht, die Ja jeweils vor den Mahlzeiten eingenommen werden müssen. Soll heißen,<br />
zwischen der letzten Einnahme der Metallsalze wie Arginate, Orotate usw. sollten<br />
mindestens 4 besser 5 Stunden liegen!<br />
Häufige Nebenwirkung:<br />
Urin riecht nach Schwefel, was aber ein harmloses Indiz ist, dass das Mittel wirkt,<br />
das verschwindet aber schon meistens nach der 1. Blasenentleerung.
Heilpilz-Extrakte gegen <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />
Auf der folgenden WEB-Seite der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. finden Sie sehr<br />
starke Heilpilzextrakte meist exotischer Herkunft, die hoch effektiv bei <strong>Diabetes</strong><br />
angewandt werden können. In Kombination mit den zuvor gezeigten Präparaten, wäre<br />
das sozusagen das derzeitige Nonplusultra!<br />
Allerdings müssen auch hier scharfe Kontrollen beachtet werden, insbesondere<br />
beim Dialytiker, denn die Pilzextrakte enthalten auch organisch gebundenes Chrom<br />
und Kupfer und eine Vielzahl anderer Heilstoffe.<br />
http://www.vitalpilze.de/<strong>Diabetes</strong>_5_26.html<br />
Anmerkung:<br />
Zwei der Pilzextrakte ( Reishi & Agaricus) sind mit einer allerdings höheren<br />
Dosierung von 10-20 Gramm Extrakt pro Tag, die schärfsten Waffen gegen viele und<br />
insbesondere gefährliche Krebsarten mit sehr guten therapeutischen Erfolgen!<br />
Als Mischung 10 Gramm Reishi + 10 Gram Agaricus.<br />
Therapien nach Dr. Hamer, <strong>Diabetes</strong> als Konfliktschock<br />
Idiopathischer <strong>Diabetes</strong> unbekannter Ursache<br />
Das klingt im ersten Moment reichlich abstrus, aber die Sache hat einen<br />
ernstzunehmenden Hintergrund, denn Hamers Entdeckung kann man nicht nur auf Krebs,<br />
sondern alle Krankheiten anwenden. Das Hamer so extrem bekämpft wird hat finanzielle<br />
Gründe, denn die ganzen Onkologen wären über Nacht ein Nichts und die Chemo-Mafia<br />
würde keinen Cent mehr sehen.<br />
Der verstorbene „Krebs-Papst“ der naturheilkundlichen Krebstherapien<br />
Dr. med. Karl Windstosser zitiert:<br />
Der deutsche Arzt RYKE GEERD HAMER ist Schöpfer und kämpferischer Verteidiger<br />
einer ebenso originellen wie kühnen und revolutionären Auffassung rein metaphysischer<br />
Entstehung und Heilung nicht nur der Geschwulsterkrankungen sondern aller<br />
Krankheiten. Er geht damit weiter als alle Vertreter ähnlicher Hypothesen und Lehren vor<br />
ihm. Nach HAMERs Überzeugung werden alle Krankheiten einschließlich Krebs durch ein<br />
psychisches Trauma in Form eines schweren dramatischen Schock- oder<br />
Konflikterlebnisses ausgelöst. Mit dieser aus persönlichem tragischen Schicksal<br />
abgeleiteten Behauptung trat HAMER etwa 1978 an die Öffentlichkeit. Sie löste wegen<br />
ihres spektakulären Inhaltes und ihrer apodiktischen Aussage zunächst großes Aufsehen<br />
aus, zumal HAMER durch seine Führung der Patienten zur vollständigen und gewaltlosen<br />
Überwindung – nicht etwa Verdrängung - ihrer schweren Erlebnisse ungewöhnliche<br />
Heilerfolge sogar bei fortgeschrittenen Geschwulstkrankheiten aufzuweisen hatte.
HAMER selbst erkrankte 1978 kurze Zeit nach dem ihn sehr erschütternden Unfalltod<br />
seines Sohnes Dirk an Hodenkrebs, den er in der Folge auf dem von ihm vorgezeichneten<br />
Weg operationslos und ohne jede anderweitige Therapie ausheilte. Er stellte auf Grund<br />
dieses Erlebnisses und ähnlicher Erfahrungen am Krankheitsverlauf seiner Patienten<br />
folgende dreifache, von ihm so benannte „Eiserne Regel“ auf:<br />
1. Das psychische Trauma ist die eigentliche und unmittelbare Ursache der<br />
Geschwulsterkrankung. Dieses kann - gemäß der langen Entwicklungszeit des Tumors -<br />
unter Umständen Jahre zurückliegen und dem Gedächtnis des Kranken entschwunden<br />
sein. Es ist nach HAMER aber immer vorhanden und nachweisbar. (im CT des Gehirns)<br />
2. Der Inhalt dieses "Biologischen Konfliktes", wie ihn HAMER nennt, ruft einen ihm<br />
proportionalen,und spezifisch lokalisierten, im Computer-Tomogramm sichtbaren "Herd" im<br />
Gehirn hervor, eine Art umschriebenes "Ödem" oder „tumorähnliche Verdichtung" des<br />
extrazellulären Gewebes. Synchron damit entsteht der erste Keim des Malignoms<br />
(bösartiger Tumor) in dem mit dem cerebralen "Herd" korrespondierenden Organ oder<br />
Körperteil. (cerebral = im Gehirn)<br />
3. Verlauf und Verarbeitung des "Biologischen Konfliktes" gehen auf den drei Ebenen<br />
Psyche - Gehirn - Organ gleichzeitig vor sich. Gelingt dem Kranken das Auffinden und das<br />
Auflösen dieses Konfliktes, so bedeutet dies - unabhängig von jeder anderweitigen<br />
Behandlung im somatischen Bereich - die Heilung. Andernfalls stirbt er. HAMER<br />
identifiziert die konfliktgeladene Phase des Krebsgeschehens als "negative"<br />
Sympathikotonie, die konfliktauflösende Phase als "positive" Vagotonie (eine den exakt<br />
messbaren Werten - allerdings widersprechende Behauptung).<br />
Mit seinen kühnen Thesen hatte HAMER den Konflikt mit der Schulmedizin<br />
selbstverständlich schon vorprogrammiert. Zu seiner Rechtfertigung nach ersten Angriffen<br />
legte er 1981 der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen eine wissenschaftlich<br />
fundierte Arbeit vor, die sich auf Beobachtungen an 270 anamnestisch analysierten und<br />
nach der HAMERschen Regel beobachteten und verlaufenen Geschwulsterkrankungen<br />
stützte, 70 derselben von Universitätsprofessoren dokumentiert. Es kam wie es kommen<br />
mußte: Die Fakultät prüfte keinen einzigen dieser Fälle auf Wahrheitsgehalt oder<br />
Reproduzierbarkeit nach und lehnte die Arbeit aus methodologischen und sachlichen<br />
Gründen" ab. HAMER strengte daraufhin unter dem Vorwurf "Vorsätzlicher<br />
wissenschaftlicher Betrug" einen Prozess an, der mit der Verurteilung der Gegenseite zur<br />
Annahme und sachlichen Prüfung seiner Studie durch ein wissenschaftliches Gremium<br />
endete. Zu einer solchen kam es jedoch bis heute nicht, während die Universität trotz<br />
Verurteilung immer noch Strafe zahlt! Anmerkung: Wer denen wohl das Geld dafür gibt ?<br />
In seiner Bemühung um Anerkennung und Durchsetzung seiner Vorstellungen unterliefen<br />
HAMER in der Folge einige Missgeschicke und Pannen, etwa 1985 mit der<br />
Inbetriebnahme einer "Krebsklinik" in der Nähe von Koblenz. Dies nahm die Ärztekammer<br />
zum Anlass, massiv gegen den unbequemen und unbotmäßigen Arzt vorzugehen. Weil er<br />
mit seinem Beharren auf einer vermeintlich "unwissenschaftlichen Therapie" fortgesetzt<br />
gegen seine "Berufspflichten" verstoßen habe, wurde HAMER die Ausübung der Praxis<br />
verboten und die Approbation entzogen (Verwaltungsgericht Koblenz 9 K/215/87) sowie<br />
eine erhebliche Geldstrafe über ihn verhängt.
Dieses Urteil, obwohl gegen das Grundgesetz verstoßend, wurde bis heute nicht wieder<br />
aufgehoben, weil HAMER es ablehnt, seiner Überzeugung "abzuschwören", wie es das<br />
Gericht von ihm gefordert hatte.<br />
Anmerkung:<br />
Was hat Abschwören mit Wissenschaft zu tun ? Und was bitteschön haben Richter<br />
im Bezug auf die grundgesetzlich festgelegte Freiheit von Lehre und Forschung zu<br />
melden ?<br />
Medien und Presse, sonst so sensationslüstern, zogen sich ihrerseits von diesem<br />
brisanten Thema zurück, brachten keine Meldungen mehr über den Vorgang und<br />
schwiegen HAMER einfach tot. Davon machte nur die Zeitschrift raum & zeit und deren<br />
Redakteur HANS-JOACHIM EHLERS eine rühmliche Ausnahme. Die Nummern 36, 38, 40<br />
und 42/1989 brachten Berichte und Gespräche über und mit HAMER und lenkten das<br />
Interesse der Öffentlichkeit wieder auf dessen Heilweise.<br />
Auch HAMER war weiterhin keineswegs resigniert und untätig. Er gründete die nach<br />
seinem verstorbenen Sohn benannten AMICI DI DIRK-Verlagsgesellschaft, die mehrere<br />
seiner Bücher veröffentlichte (siehe Literaturangabe) hielt Vorträge und gab Interviews.<br />
Die Berechtigung der "Eisernen Regel" wurde im Dezember 1988 in Wien durch<br />
Prof. BIRKMAYER und drei weiteren Ärzten im Beisein von HAMER an Hand der<br />
Krankheitsverläufe von sieben Patienten mit chronisch-degenerativen Leiden<br />
nachgeprüft und ausnahmslos in allen Punkten bestätigt. Im März 1989 wurden<br />
HAMER in München 27 Krebspatienten vorgestellt, die dieser vorher nie gesehen<br />
hatte. Nach ausführlicher Besprechung und Dokumentation jedes einzelnen<br />
Krankheitsverlaufes unterschrieben 14 Ärzte ein Protokoll des Inhaltes, dass sich<br />
bei allen 27 Frauen und Männern die "Eiserne Regel" in allen ihren drei Punkten als<br />
richtig erwies. Ebenso positiv verlief ein im April 1989 von HAMER in Chamberg<br />
(Frankreich) geleitetes Seminar, bei dem 16 Ärzte per Unterschrift bestätigten, dass<br />
die „Eiserne Regel" bei 10 vorgeführten Krebskranken exakt zutraf.<br />
Es hat den Anschein, dass der Fall HAMER einen neuen Skandal in der Geschichte<br />
der Hexenjagd gegen nicht linientreue Krebstherapeuten und andere ärztliche<br />
Reformer darstellt, vergleichbar mit dem Vorgehen gegen WILHELM REICH, sowie<br />
ISSELS, den Zahnarzt KNELLEKEN, den Bakteriologen Prof. ENDERLEIN u.a.,<br />
obwohl keinem dieser Vorkämpfer für eine bessere Heilkunde der Vorwurf<br />
irgendeiner Schädigung bei irgendjemandem gemacht werden konnte!<br />
Es fehlte auch im Falle HAMER nicht an schwerwiegenden Begleitumständen, etwa von<br />
der Verdächtigung der Psychopathie bis zu ungeklärten Schüssen aus dem Hinterhalt auf<br />
ihn, doch kann aus Gründen der räumlichen Beschränkung an dieser Stelle hierauf nicht<br />
näher eingegangen werden.<br />
Hinzuzufügen ist, das HAMERS Methode wissenschaftlich überprüfbar ist und zwar ohne<br />
Ausnahme, der totalitäre Grundsatz einer Wissenschaft die auch als Wissenschaft<br />
bezeichnet werden darf, im Gegensatz zur Schulmedizin die sich mit über 5000<br />
Hypothesen also unbewiesenen Behauptungen brüstet! Beim Thema alternative<br />
Krebsbehandlung mehr darüber.
Zu <strong>Diabetes</strong>, besonders sei hier der idiopathische <strong>Diabetes</strong> beider Typen gemeint,<br />
wo die Ursache nicht erkannt werden kann.<br />
http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/<strong>Diabetes</strong>.htm<br />
http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/zucker.htm<br />
http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Tabelle/Aqui/rechts/rrb02.htm<br />
Diabetische Ernährung nach Dr. med. dent. Schnitzer<br />
Im Folgenden Link finden Sie einen Überblick über das Buch „<strong>Diabetes</strong> Heilen“ von<br />
obigem Autor. Es geht dabei um eine ausgesprochen erfolgreiche Ernährungsumstellung<br />
zu nicht denaturierten Nahrungsmitteln. z.B. Brot selber backen, Mehl selbst aus Getreide<br />
mahlen usw. Das Buch kostet 30 €uro. Von 87 Probanden mit <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> konnten 31<br />
ausgeheilt werden, bei 52 verbesserte sich der allgemeine Zustand und es gab nur 4<br />
Therapieversager. Alleine die Heilungsquote von 31 Personen nur durch<br />
Ernährungsumstellung ist spektakulär, das sind immerhin 35,6 %!<br />
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm<br />
http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm<br />
http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm<br />
<strong>Diabetes</strong> Typ I<br />
Bei <strong>Diabetes</strong> Typ I liegt eine Schwäche der Insulinbildung in den Inselzellen der<br />
Bauchspeicheldrüse vor. Das Leiden tritt meist in jungen Jahren auf. Eine Beteiligung von<br />
Herpes-Subkomponenten ist sehr wahrscheinlich. Die Anwendung von Colamin-<br />
Phosphatsalzen Calcium-EAP® (Köhler), sowie der Mischung an EAP-Salzen im<br />
Präparat Phosetamin® (Köhler) hat zu der Entdeckung geführt, dass dieser Faktor die<br />
Entwicklung eines frühen <strong>Diabetes</strong> I ziemlich verlässlich unterbinden kann. Der<br />
Mechanismus ist unklar, offenbar werden die Zellmembranen der Inselzellen protektiert.<br />
Dies wurde von Niepers Freund, Dr. Atkins bekannt durch seine spektakuläre Eiweißdiät<br />
zur Gewichtsreduktion (nicht für Diabetiker geeignet), in New York herausgefunden.
Unkonventionelle <strong>Diabetes</strong>-Mittel<br />
Nicht wenige Diabetiker greifen eigenständig zu unkonventionellen Therapien mit<br />
Naturstoffen. Aber wie sicher, wie wirksam sind diese nicht als Arzneimittel zugelassenen<br />
Produkte?<br />
Der Blutspiegel schwankt stark. Der Stoffwechsel läuft aus dem Ruder. Neue Tabletten will<br />
man nicht probieren. Was tun? Bei unzureichendem Therapieerfolg probieren viele<br />
Diabetiker Mittel wie Zimt, Chrom, Bittermelone, Kaffee, um die "konventionelle"<br />
Behandlung zu unterstützen. Was bezüglich Wirksamkeit und Unbedenklichkeit dieser<br />
unterstützenden Therapeutika bekannt ist, fasste der Pharmakologe Prof. Ingo<br />
Rustenbeck aus Braunschweig auf einer Apotheker-Fortbildung zusammen.<br />
Zimt in aller Munde<br />
Zimt ist die gemahlene Rinde von Cinnamomum verum bzw. C. Cassia. Bei einem<br />
Screening von Naturstoffen entdeckte man in den 1980er Jahren, dass Zimtextrakte die<br />
Wirkung von Insulin verstärken. Im Jahr 2003 wurde eine kontrollierte, randomisierte (mit<br />
bewusst zufälliger Zuordnung eines Studienteilnehmers zu Wirkstoff- oder Plazebogruppe)<br />
Studie mit Zimt als Antidiabetikum durchgeführt, die großes Aufsehen erregte.<br />
Quelle: (Khan et al., <strong>Diabetes</strong> Care 26:3215-8, 2003).<br />
60 Diabetiker nahmen teil, die trotz Sulfonylharnstoff-Therapie überhöhte Nüchtern-<br />
Glucosewerte aufwiesen (um 220 mg/dl /12,5 mmol/l). 30 von ihnen erhielten zusätzlich zu<br />
dem Antidiabetikum 1, 3, oder 6 g Zimt pro Tag, 30 Patienten bekamen Plazebokapseln.<br />
Nach 40 Tagen hatten die verschiedenen Zimtdosen den Blutzucker, verglichen mit<br />
Plazebo, um 18 bis 29 Prozent gesenkt. Darüber hinaus besserten sich unter allen Zimt-<br />
Dosierungen die Werte für Triglyzeride, LDL- und Gesamt-Cholesterin.<br />
Die Blutzuckersenkung nahm über die 40 Tage in den Versuchsgruppen stetig zu und hielt<br />
nach Absetzen zum Teil noch bis zum Ende der Beobachtungszeit (60 Tage) an. "Die<br />
Ergebnisse lassen neben den verbesserten Blutwerten grundsätzlich eine Absenkung des<br />
<strong>Diabetes</strong>-assoziierten Herz-Kreislauf-Risikos erwarten", es gibt jedoch Mängel:<br />
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung von Zimt ist unklar, so dass niemand genau weiß, wieviel<br />
Zimt welche Blutzuckerabsenkung bewirkt. Außerdem ist ein Hypoglykämierisiko<br />
vorhanden, wenn auch schwer abzuschätzen. Die in der Studie verwendeten Dosierungen<br />
liegen zehn- bis hundertfach oberhalb der üblichen Anwendung als Gewürz, so dass die<br />
toxikologische Unbedenklichkeit für eine Zulassung als antidiabetisches Arzneimittel erst<br />
noch belegt werden muss.<br />
Anmerkung:<br />
Allerdings hat die Zimtsache wie bei allen Extrakten einen Haken! Je nach Ernte und<br />
Herkunftsort schwankt im Extrakt die Phenolkonzentration die für die Blutzuckersenkung<br />
verantwortlich ist, was eine genaue Dosierung unmöglich macht! Erst wenn bekannt ist<br />
wie der Reaktionsmechanismus aussieht, kann man die entsprechenden Wirksubstanzen<br />
aus dem Zimt isolieren bzw auch künstlich herstellen, um eine standardisierte<br />
Wirkstoffkonzentration von gleicher Qualität zu erhalten. Des weiteren wird im Handel in<br />
den meisten Fällen das billige ZimtKassies angeboten, das wie der echte Ceylon-Zimt<br />
schmeckt und riecht, aber eine vollkommen andere Pflanze ist und damit wirkungslos!<br />
Also Vorsicht vor falschen Hoffnungen und insbesondere vor Betrug!
Bildung von nekrotischem Gewebe verhindern, Arteriosklerose<br />
verhüten oder beseitigen und Amputationen vermeiden<br />
Maden lassen auch bei <strong>Diabetes</strong> Wunden besser heilen<br />
Auch in der Wundbehandlung kommen tierische Therapeuten zum Einsatz. Im Rahmen<br />
einer Zuckererkrankung oder Durchblutungsstörung leiden Patienten häufig an offenen<br />
Wunden, die sich immer wieder entzünden und nur schlecht heilen. Die Maden der<br />
gemeinen Schmeißfliege werden hier zur Förderung der Wundheilung eingesetzt. Dazu<br />
werden sie für zwei bis drei Tage auf der Wunde platziert. Sie ernähren sich von<br />
abgestorbenem Gewebe. Dazu geben sie ihren Speichel in die Wunde ab, der mit Hilfe<br />
spezieller Enzyme das abgestorbene Gewebe abbaut. Das entstandene Sekret dient<br />
ihnen als Nährlösung. Außerdem enthält ihr Speichel desinfizierende Substanzen, die den<br />
pH-Wert der Wunde anheben, so dass Keime und Bakterien in der Wunde nicht mehr<br />
überleben können.<br />
Nieper zitiert:<br />
Eine aktive Therapie mit Ozon, die EDTA-Chelatisierung, die Magnesium-Orotat<br />
und vor allem starke Bromelain-Enzyme (Traumanase, Anavit oder WOB-Enzym in<br />
sehr hohen Dosen) können in der Tat so manches Bein erhalten, sogar mit<br />
befriedigender Funktion.......<br />
Sowie eine wenig bekannte „Wunderwaffe“ namens Natrium-Ascorbat!<br />
Nekrotisches Gewebe ist wie der Name schon sagt totes bzw. abgestorbenes Gewebe.<br />
Häufig ist der erste Schritt zu nekrotischem Gewebe eine Mangeldurchblutung meist<br />
ausgelöst oder begünstigt durch eine Arteriosklerose, die allerdings nicht durch Blutfette<br />
als Hauptursache entsteht sondern durch einen über Jahre schwelenden<br />
Entzündungsprozess innerhalb der Arterien, genauer gesagt der Arterienwände.<br />
Weiterhin gibt es ein Präparat namens Serrapeptase, ein extrem starkes Enzym, das von<br />
einer Schmetterlingsart zum Schlüpfen benutzt wird um den Cocon aufzulösen. Das gute<br />
daran ist, es vergreift sich nur an totem Gewebe.<br />
Es gibt aber eine ganze Palette von sehr wirkungsvollen Gegenmaßnahmen nicht<br />
nur im Fall von <strong>Diabetes</strong>, genau dieses Problem von vorn herein auszuschalten,<br />
oder bei bereits eingetretener Nekrose (Gangrän) und Arteriosklerose, diese soweit<br />
wie möglich zu stoppen, um eine von der Schulmedizin nicht selten überflüssige<br />
Amputation zu verhindern. Allerdings werden diese Methoden in der Schulmedizin<br />
aus unverständlichen Gründen nicht, oder nur selten eingesetzt.
Ozon - Sauerstoff - Therapie<br />
Die Ozon-Sauerstofftherapie ist bei vielen Krankheiten einzusetzen – auch das<br />
Immunsystem wird gestärkt.<br />
Ohne Sauerstoff kein Leben!<br />
Jede menschliche Zelle benötigt für ihren Stoffwechsel Sauerstoff. Fehlt dieser, so stirbt<br />
die Zelle, oder sie schaltet unter bestimmten Umständen auf Zuckerverbrennung um<br />
(z.B. bei Krebs / entdeckt durch den Chemiker Otto Warburg in den 1920er Jahren).<br />
Mit der Ozon-Sauerstofftherapie lassen sich Krankheiten behandeln, für die sonst nur sehr<br />
eingeschränkt Heilungsmöglichkeiten vorhanden sind. Durchblutungsstörungen aller Art<br />
gehören dazu, also Venenleiden, Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Ohrensausen,<br />
Schwindel, aber auch Störungen des Immunsystems wie chronische Infekte, Allergien,<br />
Asthma, Neurodermitis bis in zu bösartigen Erkrankungen. Nicht selten gelingt es sogar,<br />
als unheilbar geltende Krankheiten in den Griff zu bekommen.<br />
Ein Blick auf die Chemie<br />
Sauerstoff, das lebensnotwendige Element auf unserem Planeten, kommt natürlicherweise<br />
fast ausschließlich als zweiatomiges Molekül oder in Verbindung mit anderen Elementen<br />
vor. Unter besonderen Bedingungen können jedoch drei-atomige Moleküle gebildet<br />
werden. Das 3-atomige Sauerstoffmolekül heißt OZON. Dieser kleine Unterschied in der<br />
Molekülstruktur bewirkt gravierende Unterschiede in den chemischen Eigenschaften der<br />
beiden Moleküle.<br />
Nützlich und schädlich<br />
Der bei uns immer häufiger ausgelöste Ozonalarm bezieht sich auf die schädliche<br />
Ozonkonzentration in der Atemluft. Allerdings wird dabei nicht selten übertrieben und<br />
gehört in den Bereich der öko-politischen Geldmacherei z.B. in Form von<br />
Emissionsabgaben auf Fahrzeuge oder Firmen.<br />
Sieh auch:<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Ozontherapie<br />
Hier jedoch geht es um die Heilwirkung von Ozon. Wenn es auf die Haut oder in die<br />
Blutbahn gelangt, entstehen eine Reihe segensreicher Wirkungen, die therapeutisch<br />
genutzt werden können.<br />
• verbessert die Durchblutung<br />
• tötet Bakterien, Viren, Pilze<br />
• stärkt das Immunsystem<br />
• wirkt entzündungshemmend<br />
• hemmt Allergien<br />
Eine medizinische Ozon-Behandlung
Die Liste der Krankheiten, die durch Ozon-Sauerstofftherapie<br />
behandelt werden können ist sehr lang (Auszug).<br />
• Krampfadern<br />
• Durchblutungsstörungen<br />
• Unterschenkelgeschwüre<br />
• Angina pectoris<br />
• Schwindel<br />
• Ohrensausen<br />
• Vergeßlichkeit<br />
• Arthrosen<br />
• Neurodermitis<br />
• Asthma<br />
• Allergien<br />
• Hepatitis, Aids<br />
• Toxoplasmose<br />
• Borreliose<br />
• Herpes, Gürtelrose<br />
• Autoimmunkranheiten<br />
• Krebserkrankungen<br />
• Immunstörungen<br />
• Pilzbelastungen<br />
• unklare Entzündungen<br />
Große Eigenbluttherapie<br />
Durchgeführt wird die Ozon-Sauerstofftherapie in der Regel als "große Eigenbluttherapie".<br />
Dabei werden 100 bis 150 ml Blut aus der Armvene entnommen und mit einem<br />
gerinnungshemmenden Zusatz in eine sterile Glasflasche geleitet. In einem speziellen<br />
Ozongenerator wird durch elektrische Entladung ein Gasgemisch aus Sauerstoff und<br />
Ozon in genau vorgeschriebenem Mischverhältnis erzeugt. Der erforderliche Ozonanteil ist<br />
meistens sehr gering, aber ausreichend, um eine tiefgreifende Wirkung zu erzielen. Dieses<br />
Gasgemisch wird in die Glasflasche eingebracht. Innerhalb kürzester Zeit reagiert das<br />
Ozon-Sauerstoff-Gemisch mit bestimmten Blutbestandteilen. Das so aktivierte und<br />
angereicherte Blut wird dann über die noch liegenden Infusionsleitungen dem Patienten<br />
wieder zurück infundiert.<br />
Wichtig - Ozon stoppt bestehende Entzündungen oftmals sofort!<br />
Allerdings kann die Behandlung nur von einem versierten Arzt oder Heilpraktiker<br />
ausgeführt werden, der letztlich auch über Anzahl der benötigten Ozonbehandlungen<br />
entscheiden muss. (Keine Kassenleistung!)
EDTA-Chelatisierung<br />
EDTA = Ethylen-Diamin-Tetra-Acetat ist ein Ion der Ethylen-Diamin-Tetraessigsäure.<br />
Es bildet bei der Reaktion insbesondere mit giftigen Schwermetallen wie Blei oder<br />
Cadmium hoch stabile aber wasserlösliche (Blut) Komplexverbindungen die über die<br />
Nieren ausgeschieden werden. Auf diese weise werden auch im Blutstrom vorhandene<br />
aber schlechte Calcium-Lipid-Verbindungen ausgeschieden. Fehlendes Calcium wird aus<br />
den darunter liegenen Calcium-Lipid-Schichten der sklerosierten Arterienwände ersetzt.<br />
Die EDTA-Therapie darf nur von einem versierten Arzt oder Heilpraktiker ausgeübt<br />
werden, der eine zusätzliche Prüfung in dieser Thematik bestanden hat! Zumindest in den<br />
USA ist das gesetzliche Vorschrift, denn die EDTA-Therapie ist sehr aufwändig und<br />
Kostenintensiv, wobei die Kassen meist nicht zahlen. Bei der EDTA-Chelatisierung kann<br />
man nur auf langfristiger Basis Erfolge erwarten, und so konnte Nieper mittels dieser<br />
Methode langfristig sehr gute Erfolge erzielen.<br />
Die von Nieper propagierte EDTA-Chelatisierung hat in zahlreichen Studien insbesondere<br />
bei Kronarerkrankungen der Herzkranzgefäße nicht die von den Anhängern behauptete<br />
Wirkung zeigen können, dennoch bleibt sie bei Schwermetallvergiftungen das Mittel der<br />
Wahl!<br />
In den Herzkranzgefäßen (Koronararterien) wo sich eher fibrinogene Ablagerungen<br />
festsetzen wirkt die EDTA-Methode nicht so gut, weshalb man dabei lieber auf<br />
Magnesium-Orotat, und starke Enzyme wie Bromelain (Muckozym) und Serrapeptase<br />
setzen sollte, da diese in diesem Problemkreis wesentlich effektiver wirken.<br />
Ein „Kalk-Entferner“ namens Natrium-Ascorbat<br />
Ein anderes erfolgreiches Mittel um eine Arteriosklerose in den Extremitäten zu verhindern<br />
oder eine bestehende schrittweise aufzulösen, wurde im deutschen Sprachraum durch<br />
den Molekularbiologen Klaus Oberbeil bekannt. Oberbeil ist bekannt und gefürchtet , dass<br />
er in seinen Buchpublikationen den Pharmakonzernen regelmäßig die Hosen herunter<br />
zieht und die Leute auf verständliche weise aufklärt, wann, wo und wie sie im Regelfall<br />
betrogen werden, und wie man Kunstpharmaka durch geeignete Naturstoffe ersetzen<br />
kann.<br />
Eines dieser Präparate ist Natrium-Ascorbat. Dieses Präparat kann Arteriosklerose<br />
verhindern, oder bei vorhanden sein weitestgehend auflösen, wenn es sich um<br />
Calcium-Lipid-Verbindungen handelt.<br />
Sie sollten das Na-Ascorbat vor dem Essen auflösen, wenn sie mögen in einem Saft,<br />
und während des Essen das Glas austrinken, es ist relativ geschmacksneutral.<br />
Aber was ist dieses Natrium-Ascorbat ?<br />
Nichts anderes, als das Natriumsalz der in Pulverform vorliegenden Ascorbinsäure,<br />
landläufig besser bekannt als Vitamin-C. Im Gegensatz zur Ascorbinsäure schmeckt das<br />
Salz nicht salzig-sauer, sondern eher neutral bis mild säuerlich , Sie können es in<br />
Orangensaft oder Apfelsaft beim Essen mischen.
Wie wirkt Natrium-Ascorbat ?<br />
Das Natrium-Ascorbat geht nun mit diesen Calcium-Phospholipiden eine chemische<br />
Reaktion ein, die dafür sorgt das daraus Calcium-Ascorbat (wasserlöslich) und Natrium-<br />
Phospholipide entstehen, die entgegen ihrem Calcium-Pendant aber wasserlöslich sind<br />
und über die Nieren ausgeschieden werden. Das entstehende Calcium-Ascorbat wird im<br />
Organismus sinnvoll weiter verwendet.<br />
Dosierung:<br />
Sie können 9-15 Gramm täglich einnehmen, mit den Mahlzeiten 3-5 Gramm.<br />
Natrium-Ascorbat hat im Gegensatz zu reinem Vitamin-C keine abführende Wirkung.<br />
Im Gegensatz dazu kann man falls benötigt zum Abführen ½ – 1 gehäuften Teelöffel<br />
reines Vitamin-C als Abführmittel benutzen, wobei die Wirkung individuell etwa in<br />
45 - 120 Minuten einsetzt, allerdings schmeckt Vitamin C Pulver sehr sauer.<br />
Magnesium-Orotat<br />
Allgemeine Informationen hier bei NetDoktor.de<br />
http://www.netdoktor.de/Medikamente/magnerot-r-CLASSIC-Tablet-100002840.html<br />
Die Wirkungsweise bei Arteriosklerose basiert im wesentlichen auf der Erzeugung einer<br />
Vielzahl von Enzymen an deren Aufbau Magnesium beteiligt ist und die schädliche<br />
Verbindungen in den Blutbahnen und im Zellgewebe eliminieren (aufbrechen) können, so<br />
das eine Kombination mit den anderen Präparaten eine starke synergische Wirkung<br />
erzeugt.<br />
Was ist Magnesium-Orotat?<br />
Magnesiumorotat ist eine spezielle organische Verbindung, die nebst dem<br />
Mineralstoff Magnesium auch Orotsäure enthält. Orotsäure ist eine wichtige<br />
körpereigene Substanz. In der Natur findet man die Orotsäure in der Muttermilch, wobei<br />
insbesondere die Erstmilch unmittelbar nach der Geburt besonders reich an<br />
Orotsäure ist. Die Orotsäure trägt dazu bei, den Energiegehalt in den Herzmuskelzellen<br />
zu verbessern. Das Herz ist damit besser vor Stress geschützt. Orotsäure wird in der<br />
Literatur auch als Molkensäure bezeichnet.<br />
Nach Niepers Erfahrungen ist Magnesium-Orotat auf Langzeit das potenteste Mittel<br />
zur LDL-Cholesterinsenkung überhaupt. Das gilt in besonderem Maße beim<br />
Zusammenwirken mit L-Carnitin, weil durch beide Mittel dafür sorgen das<br />
tatsächlich die Fettverwertung im Herzmuskel wieder vernünftig zum laufen kommt!
Warum sind Orotate besonders gut verwertbar?<br />
Die Orotsäure dient für das Magnesium als Schleppersubstanz. Im Unterschied zu<br />
anderen Magnesiumverbindungen wird Magnesiumorotat im Verdauungstrakt nicht<br />
aufgespaltet, sondern gelangt als intakte Substanz in die Blutbahn und in die Zellen. In<br />
dieser Form geht Magnesiumorotat auch keine Wechselwirkungen mit Lebensmitteln<br />
oder Medikamenten ein, die die Magnesium-Verwertbarkeit reduzieren könnten.<br />
Magnesium – ein wichtiger Mineralstoff<br />
Die weitreichende Bedeutung von Magnesium für den Zellstoffwechsel ist seit langem<br />
bekannt. Etwa 300 verschiedene Enzyme und Stoffwechselprozesse sind in ihrer<br />
Aktivität an Magnesium gebunden. Magnesium ist ein essentieller Bestandteil von<br />
Knochen und Zähnen.<br />
Es spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und ist für eine normale<br />
Muskelfunktion (Skelettmuskel,Herzmuskel usw.) unerlässlich. Es wird für die Reizübertragung<br />
im Nervensystem (z.B. Herzrhythmus) sowie für die Muskelkontraktion benötigt.<br />
Magnesiummängel sind häufig!<br />
Magnesiummängel können durch viele Einflussfaktoren mitverursacht werden:<br />
Stress, Sport, Wachstum, Schwangerschaft, Stillzeit hoher Alkoholkonsum usw.<br />
Das wichtigste je doch sind die aus Magnesium gebildeten Enzyme ohne die der<br />
Stoffwechsel nicht funktionieren kann. Viele Schadstoffe die später zu schweren<br />
Erkrankungen ausarten, können sich nur im Körper etablieren, wenn es zu wenig Enzyme<br />
gibt die diese unschädlich machen.<br />
Ein gutes und sehr ausführliches PDF-Dokument zur Therapie mit Magnesium-<br />
Orotat von Dr. med. Barbara Becher aus Weissach, können Sie im Folgenden Link<br />
einsehen. Dort werden auch Bilder gezeigt, wie der Arteriosklerose durch<br />
Magnesium-Orotat absolut saubere und glatte Gefäßwände erzeugt werden!<br />
http://www.verlag-zfn.de/files/gefaesserkr.pdf<br />
Es kommt natürlich auch hier auf die Zusammensetzung der jeweils verstopfenden<br />
Substanzen an, inwieweit ein Mittel dagegen wirkt. Somit ist es wichtig das eine<br />
Kombination der hier gebotenen Präparate gefahren wird.<br />
Das Präparat heißt Magnerot® der Firma Wörwag Pharma GmbH & Co. KG<br />
Es Packungen von 100 – 1000 Tabletten.<br />
Dosierung: Einnahme 10-20 Minuten vor den Mahlzeiten je 2 Tabletten a' 500 mg
Serrapeptase<br />
Die Ablagerungen und Plaques in den Gefässwänden, vor allem der Herzkranzarterien,<br />
werden durch Laktat und Fibrin provoziert. Die Senkung des Laktatspiegels im Blut, vor<br />
allem bei <strong>Diabetes</strong> <strong>II</strong>, ist daher sehr wichtig.<br />
In den 70er Jahren brachte die Firma Takeda (Osaka, Japan) ein Enzym mit Namen<br />
Serrapeptase auf den Markt (DAZEN, ANIFLAZYM), aber Mittlerweile gibt es hunderte<br />
Anbieter im Internet, wobei aber auf höchste Standardisierung zu achten ist!<br />
90.000 IU (IU = International Units) oder mehr sollten es schon sein.<br />
Dieses Enzym kommt aus Bakterien, die auf Kopf oder Schwanz der Seidenraupen sitzen<br />
und mit dem diese ein Loch in den Seidenkokon schmelzen. Das Enzym ist von enormer<br />
Aktivität und wirkt nur gegen avitales sprich totes Gewebe wie Seide oder Fibrinfäden!<br />
Da die Plaques in den Gefässwänden in einem Netz von Fibrinfäden gefangen sind, hat<br />
Nieper schon 1986 mit der Anwendung von Serrapeptase - oft zusammen mit Bromelain<br />
bei der Behandlung von drohenden Gefässverschlüssen begonnen. Die Resultate sind<br />
sehr positiv, sowohl an Herzkranzarterien als auch an Carotis-Halsarterien.<br />
Die Dosis von 15 - 25 Milligramm Aniflazym® täglich (3-5 Tabletten a 5 mg),<br />
rezeptpflichtig muss jedoch mindestens über acht Monate angeboten werden - und<br />
weit darüber hinaus. Rechnen Sie mal eher mit 18 -24 Monaten.<br />
Wichtig:<br />
Bromelain (siehe folgende Seiten) hat keine so starke Wirkung gegen Fibrin,<br />
welches der Seide chemisch vergleichbar ist und sich meist in den Herzkranarterien<br />
ansiedelt. Allerdings lassen sich mit Bromelain die Externen Gefäße besser<br />
reinigen, also dort wo keine Fibrinablagerungen sind, wie Sie in den<br />
Herzkranzgefäßen vorkommen. Beide Mittel ergänzen sich optimal!<br />
Nachdem Nieper etwa 50 Patienten mit dieser Methode behandelt hatte und die Resultate<br />
überraschend gut waren, hat er über dieses Verfahren in der US-Amerikanischen<br />
Fachpresse berichtet. Die Resonanz war enorm, aus England kamen besonders viele<br />
Anfragen, wobei etwa 80 % der fragenden Kollegen einen indischen Namen hatten!<br />
Anmerkung:<br />
Das ist kaum verwunderlich, denn die Ayurveda ist immerhin 5000 Jahre alt und kommt<br />
seit je her ohne Gift auf Rezept aus und das bei hochprozentig besseren<br />
Heilungserfolgen!<br />
Serrapeptase wird erfolgreich eingesetzt bei:<br />
-Entzündungen aller Art<br />
-Durchblutungsstörungen mit Beschwerden wie Kribbeln und Ameisenlaufen<br />
-Spannungsgefühl in den Beinen und Armen<br />
-Einschlafen von Händen und Füssen<br />
-Vorbeugung von grippalen Infekten<br />
-Stärkung des Immunsystems<br />
-Vorsorge und Behandlung bei Krebs<br />
-Morbus Alzheimer<br />
-Arteriosklerose ( Gefässverschluß in Zusammenwirken mit Bromelain )<br />
-Krebs in zusammenwirken mit Bromealin.
Man empfiehlt normalerweise 5–30 mg Serrapeptase täglich. In akuten Fällen<br />
(Verschluss) dosieren Therapeuten bis zu 20 mg 6-mal täglich. Zur Reinigung der<br />
Blutgefäße benutzt man häufig 2–3 x 20 mg täglich.<br />
Immer auf leeren Magen sehr weit außerhalb der Mahlzeiten einnehmen, denn diese<br />
Enzyme vergreifen sich auch gerne am Eiweiß aus Speiseresten, die noch irgend wo<br />
im Darm vorhanden sind. Am besten 2 Stunden nach und gleichzeitig 2 Stunden vor<br />
den Mahlzeiten. Hinweis:<br />
Die Laktat-Absenkung im Blutstrom erfolgt am besten mit Carnitin, 1500-3000 mg<br />
täglich und mit Kalium-Magnesium-Aspartat (TrommCardin Forte) 6-12 Dragees.<br />
Bromelain<br />
Die Ananas (mit ihrem Wirkstoff Bromelain) ist als Medizin bereits hunderte von Jahren<br />
bekannt. Schon lange bevor Kolumbus den Kontinent Amerikas entdeckte, nutzten die<br />
Indianer Mittel- und Südamerikas (der Medizinmann des Stammes) die Heilwirkung der<br />
Ananas, indem er Pflanzenteile auf die Verletzungen seiner Stammesbrüder legte.<br />
Bromelain ist ein Enzym, welches aus unreifen Früchten und aus den Stämmen der<br />
Ananas extrahiert wird oder neuerdings auch aus der Nonipflanze aus Tahiti.<br />
Jedoch werden Enzyme ausgeschieden, sodass dann, wenn der Körper zu wenige<br />
Enzyme bildet oder einen hohen Bedarf an Enzymen hat, zu wenige Enzyme vorhanden<br />
sein können. Dementsprechend sind auch die Einsatzgebiete (Indikationen) für die eine<br />
Enzymsubstitution in Frage kommt. Körpereigene Enzyme werden großteils in der<br />
Bauchspeicheldrüse (Pankreas) erzeugt und deren Ausführungsgang liegt hinter dem<br />
Magen im Dünndarm. Dort werden die Enzyme nicht mehr von der Magensäure zerstört,<br />
weil der Pankreas zudem Basen abgibt, die die Säuren neutralisieren.<br />
Die Ananasfrucht enthält einige Enzyme, die unterschiedlich sind. Bromelain ist eines der<br />
besonders wichtigen Enzyme. Ebenfalls enthält die Nonifrucht urspünglich aus Tahiti<br />
Bromelain, allerdings in der 80-fachen Konzentration und wird seit neuerem zur<br />
Gewinnung von Bromelain eingesetzt.<br />
Bromelain (das Enzym) wurde um 1957 entdeckt und wurde seitdem aus der<br />
Ananaspflanze oder (der unreifen Frucht und dem Stamm der Pflanze) gewonnen, die<br />
einen hohen Anteil dieses Enzyms aufweisen. In der Regel wird ein Gemisch aus beiden<br />
Pflanzenanteilen für das Arzneimittel verwendet. Alternativ wird seit neuerer Zeit die<br />
Nonifrucht zur Gewinnung von Bromelain genommen, da diese weit ergiebiger ist.<br />
Enzyme, wie Bromelain werden jedoch von der Magensäure zerstört, wenn diese nicht<br />
geschützt werden. Damit Bromelain von der Magensäure nicht zerstört wird und vom<br />
Körper verwertet werden kann, gibt es magensaftresistente Tabletten oder Dragees, die<br />
das Enzym schützen. Allerdings reicht der Verzehr der Früchte wie Noni geschweige denn<br />
Ananas nicht aus um schnell eine medizinisch brauchbare Wirkung zu erzielen, allerdings<br />
übernehmen die pythoaktiven Pflanzenstoffe in den Früchten meist eine Schlepperfunktion<br />
die die Aufnahme von Bromelain erleichtern können. (z.B. Nonisaft ohne Zucker!)
Wie wirkt Bromelain und was bewirkt dieses Enzym?<br />
Die verdauungsfördernden Eigenschaften des Bromelains sind bereits seit langem<br />
bekannt. Neuere wissenschaftliche Ergebnisse weisen im Bereich der<br />
Entzündungshemmung und dem Abbau von Schwellungen und Blutergüssen nach<br />
Sportverletzungen oder Operationen eine günstige Wirkung auf. Diese antiphlogistische<br />
Wirkung und die damit verbundene Schmerzlinderung ist mittlerweile medizinisch<br />
gesichert (Entzündung = Schwellung, Rötung, Schmerz).<br />
Die Einnahme einer ausreichenden Menge von Bromelain führt zu einer Linderung von<br />
Schmerzen und Verkürzung des Krankheitsverlaufs, respektive zu einer schnelleren<br />
Abheilung von Unfall- und Operationsschäden.<br />
Die Entzündungsreaktion wird dabei nicht unterdrückt wie bei anderen Medikamenten<br />
(z. B. bei chemischen Rheumamitteln), sondern schneller überwunden. Bei vorbeugender<br />
Einnahme kann man sich zudem vor neuen Entzündungen oder Thrombosen schützen,<br />
diese sogar erfolgreich auflösen! In der Sportmedizin wird Bromelain daher auch<br />
vorbeugend angewendet.<br />
Zudem wird Bromelain bei Herzkrankheiten oder Herzoperationen eingesetzt, da es auf<br />
die Blutgerinnung einen positiven Einfluss hat, der bei weitem besser ist als der von<br />
Marcumar® Es hemmt einen Teil der Blutgerinnung (13 Faktoren) und zwar hebt es die<br />
Throbozytenwirkung (Wirkung der Blutplättchen) teilweise auf, sodass es nicht zur<br />
Verklebung (Fibrinnetz) von Blutkörperchen kommt. Bromelain wirkt als proteolytisches<br />
Enzym, welches Eiweißverbindungen aufspaltet, die im Blut bei entsprechend erkrankten<br />
Personen auftreten.<br />
Auch wird Bromelain eine günstige Wirkung in der Krebstherapie zugeschrieben.<br />
Der Erkenntnis nach kann Bromelain der Metastasenbildung entgegenwirken und damit<br />
die Überlebenszeit und auch die Lebensqualität verbessern. In der schulmedizinischen<br />
Theorie stellt sich dies so dar, dass Bromelain verhindert, dass Krebszellen (Metastasen)<br />
sich nicht mehr an gesunde Zellen anheften und können somit nicht in andere Organe<br />
einwandern, um das Krebsgeschehen dort weiter zu verbreiten. (Allerdings ist die Theorie<br />
der Metastasen und ihres Entstehens umstritten, insbesondere in der Neuen Medizin nach<br />
Hamer)<br />
Bei Krebspatienten die unter Verdauungsstörungen, wie Durchfall leiden oder deren Darm<br />
teilweise entfernt wurde, kann es aufgrund einer verkürzten Verweildauer der Tabletten im<br />
Dünndarm zu einer unzureichenden Resorption des Enzyms kommen. Ein Teil, ggf. ein<br />
Großteil des eingenommenen Bromelains, geht dann dem Körper auf dem<br />
Ausscheidungsweg verloren. Bei derartigen Patienten sollte die Bromelaindosierung<br />
erhöht werden.<br />
Außerdem kann Bromelain das Immunsystem entlasten und stärken, zum einen über den<br />
beschleunigten Abbau von Bakterien schädliche Pilze und zum anderen über die<br />
vermehrte Bildung von Zytokinen)** (zB. der Interleukine und dem Tumor-Nekrose-Faktor).<br />
)** Zytokine = ein Teil des Immunsystems (von etwa 30-50 Faktoren)<br />
Auch in der Rheumatherapie soll Bromelain Entzündungen abbauen und eine<br />
Schmerzlinderung bewirken. Bromelain wurde dazu in klinischen Studien bei
Gelenkbeschwerden im Vergleich zu Placebos und NSAR (=chemische Arzneimittel, die<br />
entzündungsunterdrückend wirken) getestet. Dabei fällt etwa jede zweite Studie negativ<br />
aus. Ein sicherer (wissenschaftlich fundierter Nachweis der therapeutischen Wirksamkeit<br />
von Bromelain) fehlt daher.<br />
Die Verweigerung der medizinischen Wirksamkeit von Bromelain ist daher eher eine<br />
ökonomische Beurteilung als denn eine reale medizinische Beurteilung.<br />
Anwendungsgebiete von Bromelain<br />
-Schwellungen nach Verletzungen oder Operationen<br />
-Schwellungen der Nase und Nasennebenhöhlen<br />
-Herabsetzung der Viskosität des Blutes<br />
-Auflösen von Thrombosen, eingreifen in arterielle Entzündungsprozesse<br />
-Aufbrechen der Eiweißhülle bei Krebszellen<br />
Bromelain kann Marcumar® komplett ersetzen, Nieper zitiert, es wirkt nach 8 Jahren<br />
genauso gut wie am ersten Tag. Des weiteren sind nicht andauernd<br />
Gerinnungskontrollen des Blutes notwendig wie bei Marcumar®. Allerdings sollte die<br />
Umstellung immer unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.<br />
Wann ist Bromelain für den Einzelnen nicht geeignet? (Gegenanzeigen)<br />
- Bei einer Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Bromelain<br />
- Bei einer gleichzeitigen Therapie mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten<br />
Bromelain in der Schwangerschaft und StillzeitWährend der Schwangerschaft und der<br />
Stillzeit sollte das Medikament möglichst nicht angewendet werden, da es wissenschaftlich<br />
nicht ausreichend erforscht ist.<br />
Mögliche Nebenwirkungen von Bromelain<br />
Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten,<br />
müssen jedoch nicht auftreten, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente<br />
reagiert. Manchmal reagieren Menschen allergisch oder mit einer Unverträglichkeit, auch<br />
auf ein Medikament aus pflanzlichen Stoffen. Derartige Reaktionen sind<br />
Individualreaktionen, die für einzelne Menschen zutreffen und nicht die Großzahl (60%<br />
und mehr) der Bevölkerung entsprechen.<br />
Unverträglichkeiten und Allergien können sowohl zum Wirkstoff, als auch zu den<br />
Hilfsstoffen (verwendete Hilfsstoffe bei der Herstellung eines Medikaments) auftreten.<br />
Dies ist im Einzelfall zu eruieren.<br />
Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) auf den Inhaltsstoff.Dies gilt auch für ähnlich<br />
wirkende, verwandte Arzneimittel. (gelegentlich)<br />
Magenschmerzen (gelegentlich)<br />
Durchfall (gelegentlich)<br />
Gelegentlich = etwa jede 1.000-10.000ste Person
Bekannte Wechselwirkungen bei der Einnahme von Bromelain<br />
Unter der Anwendung von Bromelain kann es zu einer Verstärkung der Blutungsneigung<br />
bei gleichzeitiger Therapie mit Antikoagulantien oder Thrombozytenaggregationshemmern<br />
kommen. (also im zusammenwirken mit Marcumar®)<br />
Bei gleichzeitiger Einnahme eines Antibiotikums aus der Gruppe der Tetrazykline erhöht<br />
sich der Gehalt des Antibiotikums im Körper, was bei Infektionendurchaus positiv sein<br />
kann.<br />
Literatur: Wikipedia.de, das öffentliche Lexikon<br />
H.R. Maurer: Bromelain: biochemistry, pharmacology and medical use. Cellular and<br />
Molecular Life Sciences (CMLS)<br />
J. Morton: Pineapple. In: Julia F. Morton, Fruits of warm climates.<br />
Brien et.al. Bromelain as a Treatment for Osteoarthritis: a Review of Clinical Studies. Evid<br />
Based Complement Alternat<br />
Med. 2004 Dec<br />
Dosierung:<br />
Täglich 100 – 500 mg weit außerhalb der Mahlzeiten, je nach Schwere des jeweiligen<br />
Problems, auch zusammen mit Serrapeptase. Also frühestens 2 Stunden nach und 2<br />
Stunden vor einer Mahlzeit. Das entspricht je nach Hersteller 1-2<br />
magensaftresistenter Dragees, je nach Hersteller.<br />
Die Zeit der Einnahme ist deswegen nötig damit das Präparat sich auch an<br />
eiweißhaltigen Speiseresten vergreifen kann, wenn diese noch nicht komplett<br />
verdaut sind, analoges gilt für Serrapeptase.<br />
Es gibt auch günstige Angebote von Kapseln im Internet, die schon bei 500 mg, pro<br />
Kapsel für etwa 7 - 8 €uro zu haben sind. Wichtig ist aber die Magensaftresistenz.
Zusammenfassung Arteriosklerose<br />
Gefäßverschlüsse entstehen durch schwelende Entzündungsprozesse in den Arterien.<br />
Dabei gibt es eine ganze Reihe von Substanzen die die Verschlüsse bedingen. Es können<br />
Lactate sein, die in einem Netz von Fibrin festgehalten werden, oder Calcium-<br />
Phospholipide, sowie weitere Produkte aus einem Entzündungsstoffwechsel.<br />
Sie sollten die oben beschriebene Ozon-Behandlung mehrmals machen, um die<br />
Entzündungsherde in den Arterienwänden weitgehend auszuschalten.<br />
Sie nehmen jeweils vor den Mahlzeiten:<br />
1000 mg MagnesiumOrotat (2 Tabletten) & 500 - 1000 mg L-Carnitin<br />
3 - 5 Gramm Natrium-Ascorbat<br />
Die Enzyme Serrapeptase und Bromelain immer auf leeren Magen, sehr weit<br />
außerhalb der Mahlzeiten einnehmen, am besten 2 Stunden nach und gleichzeitig 2<br />
Stunden vor einer erneuten Mahlzeit oder zur Nacht, denn die Enzyme sollten, um<br />
die Wirkung nicht zu schwächen oder aufzuheben, nicht mit Eiweißresten aus der<br />
Nahrung zusammentreffen. Leider lassen sich beide Enzyme nur schlecht spritzen<br />
weil es dabei erhebliche Nebenwirkungen gibt.<br />
Serrapeptase:<br />
Nieper:<br />
Die Dosis von 15 - 25 Milligramm Aniflazym® täglich (3-5 Tabletten a' 5 mg),<br />
rezeptpflichtig muss jedoch mindestens über acht Monate angeboten werden - und<br />
weit darüber hinaus. Rechnen Sie mal eher mit 18 -24 Monaten.<br />
Andere Therapeuten:<br />
Empfehlen normalerweise 5–30 mg Serrapeptase täglich, ähnlich wie Nieper. In<br />
akuten Fällen (Verschluss) dosieren Therapeuten bis zu 20 mg 6-mal täglich. Zur<br />
Reinigung der Blutgefäße benutzt man häufig 2–3 x 20 mg täglich.<br />
Bromelain:<br />
100 – 500 mg, auch zusammen mit Serrapeptase.<br />
Das entspricht je nach Hersteller 1-2 Magensaft resistenter Dragees.<br />
Hinweis:<br />
Die Laktat-Absenkung im Blutstrom erfolgt am besten mit Carnitin, 1500-3000 mg<br />
täglich und mit K-Mg-Aspartat (TrommCardin Forte®) 6-12 Dragees.<br />
Die teure EDTA-Chelatisierung sollte nur in Ausnahmefällen angewendet werden,<br />
was aber anhand obiger Präparate kaum der Fall sein wird.
Ein natürlicher Cholesterinsenker Lipostabil®<br />
Lipostabil ist ein natürlicher Cholesterinsenker. Es ist ein Arzneimittel mit Phospholipiden<br />
aus der Sojabohne als Wirkstoff. Diese sogenannten essentiellen Phospholipide<br />
entsprechen in ihrer chemischen Struktur den körpereigenen Phospholipiden. Aufgrund<br />
ihres hohen Gehaltes an essentiellen Fettsäuren, im wesentlichen Linolsäure, sind sie<br />
diesen in ihrer Funktion jedoch überlegen. Diese Wirkstoffe führen zu einer moderaten<br />
Senkung erhöhter Blutfette (LDL-Cholesterin) und einer Erhöhung des wichtigen HDL-<br />
Cholesterin. Aufgrund seines pflanzlichen Ursprungs besitzt Lipostabil dabei eine<br />
ausgezeichnete Verträglichkeit. Dieser natürliche Lipidsenker ist apothekenpflichtig aber<br />
rezeptfrei.<br />
Hier im folgenden Link erfahren Sie mehr über künstliche Lipid-Senker, zum Vergleich.<br />
http://www.apotheker.or.at/internet/oeak/NewsPresse_1_0_0a.nsf/agentEmergency!<br />
OpenAgent&p=53D7186AD4BECC01C12577030038F763&fsn=fsStartHomeFachinfo&iif=0<br />
Synthetische Cholesterinsenker senken die Sterblichkeit NICHT!<br />
Nieper mahnt in seinem Büchern oft an, das künstliche Lipidsenker wie z.B. alle<br />
Clofibrate sowie Statine als auch neuere Präparate die Sterblichkeit NICHT senken!<br />
Im Gegensatz dazu läuft ein Nullsummenspiel, denn die Leute die nicht an einer<br />
Arteriosklerose bzw. deren Folgen z.B. Herzinfarkt oder Schlaganfall sterben, versterben<br />
dann im Regelfall an einer Krebserkrankung, denn unter anderem wird das gute HDL-<br />
Cholesterin in weiteren Syntheseschritten auch für die Bildung von Calcium-EAP dem<br />
Calcium-Phopholipid zum Schutz der Zellmembranen benötigt um das elektrische<br />
Kondensatorfeld aufrecht zu erhalten das unter anderem Giftstoffe von den Zellen fernhält<br />
und die Zellen intelligent abdichtet! Lipidsenker wirken dem entgegen, denn das gute<br />
HDL-Cholesterin ist ein wichtiges Bauteil der Zellmembranen und diese künstlichen,<br />
körperfremden Lipidsenker fegen nicht nur das schlechte LDL-Cholesterin weg, sondern<br />
beide Arten! Ergo haben künstliche körperfremde Lipidsenker keinen positiven Einfluss auf<br />
eine Lebensverlängerung, sondern verlagern das eine Problem nur in ein anderes, ohne<br />
dadurch wirkliche Vorteile zu gewinnen, ganz zu schweigen von den für „Lullu“ heraus<br />
geworfenen Kosten, wobei der lachende Dritte mal wieder das Pharmasyndikat ist!<br />
Was meinen Sie wohl warum es Bücher mit Titeln gibt wie:<br />
„Die Cholesterin Lüge“ oder „Mythos Cholesterin“ ?<br />
Ohne HDL-Cholesterin wären wir gar nicht lebensfähig, denn dann gäbe es auch keine<br />
Geschlechtshormone wie Testosteron oder Östradiol usw. Es gäbe auch kein Pregnenolon<br />
von dem wir bereits sprachen, das direkte Folgeprodukt aus HDL-Cholesterin.<br />
Als Alternative steht das obige Lipostabil® und Alphaliponsäure als<br />
Entgiftungsmittel bereit, die bei einer Dosis von 600-1200 mg täglich auch die<br />
entgleiste Cholesterinsynthese wieder in vernünftige Bahnen lenken kann. Des<br />
weiteren hilft Kalium-Magnesium-Aspartat (TromCardin Forte) beim teilweise<br />
Entgiften der Leber (Amoniak).
Herz und Herzinfarkt<br />
Besser gesagt, weitgehende Verhütung von Herzinfarkt und Schlaganfall, denn<br />
diese ist bei der den derzeitigen Methoden in der Schulmedizin nicht gefragt!<br />
Hierbei sind nicht die Maßnahmen gemeint, die der Notarzt beim akuten Ereignis des<br />
Herzinfarktes oder Schlaganfalles treffen muss, sondern die Prävention (Vorsorge) lange<br />
bevor dieses Ereignis überhaupt eintreten kann.<br />
Sicher ist, dass die „Schulmedizin" seit Jahrzehnten und teilweise wider besseres Wissens<br />
eine Auffassung zur Ursache des Herzinfarktes vertritt, die großenteils falsch ist, mit<br />
schwerwiegenden Konsequenzen für die betroffenen Patienten.<br />
Gelehrt wird, der Herzinfarkt entstehe - zumindest überwiegend - durch eine Verstopfung<br />
der Herzkranzarterien, mit einer Thrombose (Blutgerinnsel), die diesen Verschluss perfekt<br />
mache. Richtig hingegen ist, dass die Thrombose nach der Herzmuskel-Nekrose<br />
entsteht (also nach dem Infarkt), und dass nicht so sehr die Verengungen an den<br />
Herzkranzarterien den Untergang von Herzgewebe bedingen, sondern ein Spektrum<br />
von Stoffwechsel-Entgleisungen, die dann mehr oder weniger direkt zur Blutkörper-<br />
Starre in den kleinen Herzgefäßen und zur Freisetzung von Enzymen führen, die den<br />
Herzmuskel „aufdauen". Das bedeutet körpereigene Eiweiß spaltende Enzyme<br />
zerstören das Gewebe des Herzmuskels und der Kranzarterien.<br />
Die „Schulmedizin" bietet Nitroverbindungen gegen den Herzschmerz an. Experimentell<br />
sind diese Nitroverbindungen ein klassisches Zellgift, ihr Effekt am Herzen beruht<br />
darauf, dass als Ersatz für diese Schadensfolge Milchsäure abgebaut wird, wodurch<br />
der starke Schmerz verschwinden kann. Nitroverbindungen haben kaum einen<br />
Schutzeffekt vor neuen Infarkten, sind aber langfristig zellschädigend, was an vermehrtem<br />
Haarausfall und an Zahnfleisch-Schäden ablesbar ist.<br />
Diese Nitroverbindungen sind im Regelfall in einer Trägersubstanz gebundenes<br />
Nitroglycerin also Sprengstoff in diesem Zerbeißkapseln, für den Notfall.<br />
Hier der Beweis, wo selbst Alfred Nobel in aller Heimlichkeit mit Nitroglycerin behandelt<br />
wurde. Wegen seiner gefäßerweiternden Wirkung durch die Freisetzung von<br />
Stickstoffmonoxid wird es unter dem Namen Glyceroltrinitrat als Mittel bei Angina<br />
Pectoris, Herzinsuffizienz (Nitrolingual® Pumpspray) sowie bei Analfissuren (Creme)<br />
verwendet. Siehe auch organische Nitrate. Unter dem Geheimnamen „Glonoine“ wurde<br />
die alkoholische Lösung seinerzeit auch Alfred Nobel selbst gegen seine Angina Pectoris<br />
verschrieben. Herzinfarkte werden auch als „nitroresistent“ bezeichnet, da bei einem<br />
Verschluss der Koronararterien die vasodilatative (gefäßerweiternde) Wirkung des<br />
freigesetzten Stickstoffmonoxid nur kurzfristig wirkt und somit keinen<br />
therapeutischen Effekt im Sachen Schutz vor einem erneuten Infarkt hat!<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Nitroglycerin<br />
Neben der Anwendung bei der Angina Pectoris kommt es in der Notfallmedizin weiterhin<br />
auch bei Linksherzinsuffizienzen und kardial bedingten Lungenödemen zur Anwendung,<br />
da es die Herzvorlast herabsetzt. Weitere Anwendungsgebiete sind die Hypertensive<br />
Krise, eine plötzlich auftretende Fehlregulation des Blutdrucks und spastische Harnleiter-<br />
und Gallenkoliken.<br />
Für Männer streng zu beachten ist hierbei allerdings, dass es zu lebensgefährlichen<br />
Komplikationen kommen kann, wenn die Potenzmittel „Viagra“ oder „Cialis“ bis zu<br />
72 Stunden vor der Einnahme des Präparats genommen wurden!
Ferner bietet die Schulmedizin sog. Calcium-Antagonisten an. Sie schwächen ebenso<br />
wie die Nitroverbindungen die Herzleistung und vermindern die „Herz-Wandspannung",<br />
damit auch den Schmerz. Der Schutzeffekt vor weiterem Infarkt ist minimal, die<br />
Herzleistung wird hingegen beträchtlich vermindert, da ein besonderer Calcium-Transport<br />
in der Herzmuskel-Zelle erforderlich ist, um deren Kontraktion zu „zünden". Eben dieser<br />
Calcium-Transport wird durch solche Medikamente behindert.<br />
Etwas günstiger steht es um die sogenannten Beta-Blocker, die von der Schulmedizin<br />
ebenfalls zur Behandlung der Herzinfarkt-Gefährdung angeboten werden. Sie senken<br />
einen erhöhten Blutdruck und mindern das Herzinfarkt-Risiko bei Personen mit erhöhtem<br />
Blutdruck, doch nur bei diesen. Sie hemmen auch Prostaglandine, welche das Herzrisiko<br />
vergrößern, wie Prostaglandin E2 und Thromboxan. Doch ist in dieser Hinsicht das von<br />
der „Schulmedizin" nicht angebotene Bromelain (Ananas-Enzyme) die die Arterien<br />
frei putzen besser wirksam, selbiges gilt für Serrapeptase, dem Protein der<br />
Seidenraupe, welches besonders Fibrin in den Herzkranzarterien angreift, wo<br />
Bromelain nicht so wirksam ist.<br />
Die „Schulmedizin" bietet ferner eine Behandlung mit sog. Antikoagulantien (Marcumar®)<br />
an. Aus dem Vorgesagten wie auch aus den Ausführungen zum Thema „Arteriosklerose"<br />
geht schon hervor, dass diese Maßnahme kaum sinnvoll sein kann. Seit dem<br />
Hämatologen-Kongreß 1963 in Kopenhagen streitet man sich auch in der „Schulmedizin"<br />
um den Wert dieser Methode. Die einzig wirklich gute Groß-Studie, die Rotterdam-<br />
Studie von Erkelens, bescheinigt der Marcumar®-Behandlung Wirkungslosigkeit im<br />
Hinblick auf die Verhütung von Herzinfarkten! (Tabelle der Todesfälle weiter unten)<br />
Wissenschaftlich gesehen kann es auch nicht anders sein. Über die Nutzlosigkeit oder den<br />
minderen Wert der Senkung der Blutfett-Spiegel mit synthetischen Lipid-Senkern hatten<br />
wir schon gesprochen, ebenso über das Infarkt-Risiko, welches durch unbotmäßigen<br />
Gebrauch der „Saluretika" (Entwässerungsmittel) entstehen kann.<br />
Der Herzmuskel kann übrigens fast die Hälfte (48%) seiner Energie aus Fettsäuren<br />
gewinnen, sehr im Gegensatz zur Skelett-Muskulatur, die allein auf Zucker-Verbindungen<br />
zu ihrer Ernährung angewiesen ist. Die „Schulmedizin" bietet dennoch für die<br />
Herzbehandlung Mittel an, die die Verbrennung von Fettsäuren im Herzstoffwechsel sogar<br />
zusätzlich hemmen:<br />
Das erwähnte Clofibrat und das sog. Carbocromen sowie auch die neueren Statine unter<br />
den Lipidsenkern gehören dazu. Dadurch wird zwar die Verbrennung von mehr Milchsäure<br />
im Herzmuskel erzwungen - womit ein Herzschmerz schwinden kann indes, eine<br />
intelligente Herzbehandlung ist dies Programm der Schulmedizin nicht.<br />
Die Verbrennung von Fettsäuren im Stoffwechsel des Herzens wird durch Magnesium,<br />
Selen und Lithium verbessert, die deswegen auch in der Behandlung der heute so<br />
häufigen Fettleber eine große Rolle spielen. Allerdings bietet die „Schulmedizin" diese<br />
Therapie in der Regel nicht an. Besonders bemerkenswert ist die Wirkung des aus<br />
Fischen gewonnenen Carnitin, welches die Fettausnutzung im Herzen sehr aktiviert. Der<br />
Mitarbeiter Renier des französischen Nieperfreundes Henri Laborit in Paris, hat schon in<br />
den 1980er Jahren auf dieses bedeutende Faktum hingewiesen. Die Verbesserung der<br />
Ausnutzung von Fettsäuren im Herzmuskel ist eine wesentliche Voraussetzung zur<br />
Verhütung des „Herzinfarktes".<br />
Die Schulmedizin hat ferner die Operation - Anlegung eines Neben-Weges oder<br />
Bypasses an den Herzkranzarterien im Angebot. Dies kann segensreich sein, vor allem<br />
wenn die Eingänge der Herzkranzarterien stark eingeengt sind. Insgesamt ist der Wert
der Bypass-Operation aber weit geringer als angenommen, so dass sowohl so<br />
unterschiedliche Blätter wie die Wissenschafts-Zeitschrift „Science" aus<br />
Washington als auch die „Welt am Sonntag" über ihre relative Minder-Wertigkeit<br />
berichteten.<br />
Alle von der „Schulmedizin" angebotenen Verfahren zur Verhütung des<br />
Herzinfarktes haben einen Mangel gemeinsam:<br />
Sie tun nichts gegen den „pathogenetischen Prozeß", gegen das Fortschreiten der<br />
Veränderungen und Stoffwechsel-Entgleisungen, die dem drohenden Herzinfarkt<br />
zugrunde liegen.<br />
Die ungleich wirksameren Alternativ-Angebote - von der „Schulmedizin" nicht<br />
angeboten - sind die schon erwähnte Bromelain-Behandlung statt des Marcumar®,<br />
die Gabe von oralem Strophanthin statt Nitroglycerin (Sprengstoff), die Gabe<br />
verschiedener Magnesium-Schlepper-Verbindungen wie Magnesium-Aspartat und<br />
Magnesium-Orotat, von 1/10 N hoch verdünnter Salzsäure zu, und vor allem von<br />
Selen und Carmitin.<br />
Im Rahmen der zur Herznekrose (absterbendes Herzgewebe) führenden Grundkrankheit,<br />
auch nach Herz-Rheuma und anderen Herzmuskelentzündungen, sowie wie schweren<br />
Infektionen, kann es auch zu Schäden am Schrittmacher-System und Reizleitungs-System<br />
kommen. Dieses ist jedoch für die Herzfunktion so unverzichtbar wie der Zündverteiler für<br />
den Automotor.<br />
Die Schulmedizin hält für solche Störungen im wesentlichen drei Angebote bereit:<br />
a)<br />
Ein Präparat „Alupent", das mit dem Anregungs-Mittel „Pervitin“ chemisch verwandt, aber<br />
biochemisch ein Fremdkörper für den Stoffwechsel ist. Es hat eine gewisse Korrektur-<br />
Wirkung, aber keine Schutzwirkung am Schrittmacher-System, am dominierenden<br />
Sinus-Knoten (dem „Zündverteiler") ist seine Wirkung minimal.<br />
b)<br />
Achselzucken als Angebot, (O-Ton - Nieper)<br />
c)<br />
Die Einpflanzung eines elektrischen Schrittmachers, der zweifellos eine sehr segensreiche<br />
Erfindung darstellt, aus der modernen Medizin nicht fortzudenken. Allerdings, werfen die<br />
starken elektrischen Felder, die von den modernen Schrittmachern ausgehen, gewisse<br />
Probleme auf:<br />
Neigung zur Bronchitis, Gallen-Stauungen, Thrombosen im Bereich des Verlaufes der<br />
Elektroden-Kabel, und vor allem schwere Störungen im Ionen-Haushalt des Herzmuskels<br />
selbst, die ihrerseits durch die ständige, notwendige „Elektrisierung" des Muskels<br />
entstehen. Die weitere Lebenserwartung der Schrittmacher-Patienten wird sehr wesentlich<br />
davon beeinflusst, ob diese Nebenwirkung am Ionen- und Mineralhaushalt des<br />
Herzmuskels ständig korrigiert wird, oder nicht. Dazu sind Vollblut-Analysen erforderlich,<br />
und Behandlung mit Kalium-, Calcium- und Magnesium-Schleppern und mit Wasserstoff-<br />
und Chlorionen. Die „Schulmedizin" erkennt den gesamten Komplex der elektrischen<br />
Nebenwirkungen der Schrittmacher nicht an, Rückfragen von Patienten werden nicht<br />
selten maliziös (boshaft, hämisch) zurückgewiesen.
Das Schrittmacher-System des Herzens besteht nicht aus Nerven, sondern es ist aus<br />
bindegewebigen oder muskulären Muttergeweben abgeleitet, mit einem andersartigen<br />
Stoffwechsel versehen. Diesen Stoffwechseltyp in der Zelle nennt man „pentose pathway"<br />
oder „direkte Oxydation", er ist sehr resistent gegen Sauerstoff-Mangel im Blut, ja, er<br />
funktioniert auch noch nach dem klinischen Tod. Hirngerüst-Zellen, Haut-Elemente und die<br />
Zellen der Schnecke im inneren Ohr gehören ebenfalls zu diesem Stoffwechsel-Typ.<br />
Hörstürze können daher Vorboten von Schrittmacher-Störungen sein!<br />
So widerstandsfähig das Schrittmacher-System gegen Sauerstoff-Mangel ist, so<br />
empfindlich kann es auf Umweltgifte reagieren. Faktoren aus Zigarren-Rauch,<br />
Schnupftabak, ferner Fluor, Schwermetalle, Abkömmlinge von Insektiziden, und vor allem<br />
indirekte, immunologische Auswirkungen von Polyglycol-Derivaten (Spülmittel am Küchengeschirr)<br />
gehören dazu. Auch ist Selen- und Magnesium-Mangel schadhaft.<br />
Zur Überwindung dieser Schadeinflüsse benötigt das Schrittmacher-System<br />
a) Vitamin C,<br />
b) Selen,<br />
c) Magnesium-Orotat, Calcium-Orotat und Kalium-Orotat.<br />
Nur diese Orotate (Molkensäure-Salze) haben einen Einschlepp-Effekt in diese Art<br />
von Zellstoffwechsel, die Aspartate (Spargelsäure-Salze) nicht. Orotatsalze werden<br />
ohne zu dissoziieren in die Zellen transportiert und dort erst enzymatisch gespalten.<br />
Ferner ist der schon erwähnte Glucose-Toleranz-Faktor GTF, eine Chromverbindung<br />
die bei <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> gegeben wird, offenbar in gleicherweise bei Herzkrankheiten<br />
wichtig!<br />
Mit dieser Therapie, vor allem der richtig angewendeten Selen-Therapie, ist der<br />
Schadeffekt am wichtigen Sinus-Knoten, dem Zündverteiler des Herzens,<br />
aufzuhalten, ja sogar großenteils reparabel. Rechtzeitige Anwendung kann offenbar<br />
sehr drastisch die Notwendigkeit der Schrittmacher-Einpflanzung mindern und<br />
zudem den gefürchteten „plötzlichen Herztod" verhüten.<br />
Die Selen-Präparate die von Nieper verwendet wurden sind:<br />
Selenase® in Dosierungen von 100-300 µg Tabletten.<br />
Cell Life Selenium 50-100 µg Tabletten<br />
TOXIZITÄT (Giftigkeit) VON SELEN<br />
Selen gehört zu jenen Spurenelementen, bei denen die Spanne zwischen der<br />
ernährungsphysiologisch empfohlenen Zufuhrmenge und jener Menge, die toxische<br />
Wirkungen entfalten kann, nicht besonders weit ist.<br />
Dies betrifft in erster Linie die chronische Toxizität und ist nicht bei der üblichen<br />
alimentären Zufuhr zu beachten, kann aber im Falle der Supplementierung von Bedeutung<br />
sein. Als obere sichere Grenze wird bei länger dauernder Zufuhr eine Menge von<br />
täglich 5 µg/kg Körpergewicht (also 5 Mikrogramm pro Kg Körpergewicht) geben [5].<br />
Dieser Wert entspricht somit fast dem Empfehlungswert für die Supplementierung.<br />
Sie können also maximal 400-600 µg pro Tag einnehmen ohne gefährdet zu sein.
Nach einer gewissen Anlaufzeit können Sie dann auf 300 µg herunter dosieren.<br />
Auswirkungen einer chronischen Selentoxizität (Selenvergiftung) werden ab<br />
Zufuhrmengen von 2400 – 3000 µg/Tag gefunden. Symptome der chronischen<br />
Selenvergiftung sind Diarrhoe (Durchfall) oder Obstipation (Verstopfung), Hepatopathien<br />
(Lebererkrankungen), zentral nervöse Reizzustände und eine Porphyrinurie (vermehrte<br />
Giftausscheidung im Urin).<br />
Wichtig um Verwechslungen zu vermeiden:<br />
Wenn es um den Taktgeber, den Sinusknoten geht sind die Orotate (Salze der<br />
Orotsäure oder Molkensäure) von Nöten, die Aspartate funktionieren teils zwar<br />
auch, bringen aber nicht die Leistung der Orotate.<br />
Bei der Verhütung von Infarkten hingegen, sind die Aspartate (Salze der Asparagin<br />
oder Spargelsäure) allerdings sehr wirksam!<br />
Die „Schulmedizin" hat dieses gesamte, seit langem wissenschaftlich erarbeitete<br />
und erfolgreiche Programm von Nieper & Laborit selten oder gar nicht im Angebot!<br />
Stattdessen sterben die Leute wie die Eintagsfliegen!<br />
Es hat zwar seit 1995 rückläufige Zahlen bei den Todesfällen bei<br />
Herzkreislauferkrankungen gegeben, doch diese sind auf eine bessere Erstversorgung mit<br />
speziell ausgebildetem Personal und sog. Stroke-Units zurückzuführen, dass sind<br />
spezielle Stationen in Krankenhäusern die nur zur Aufnahme und Überwachung von<br />
Herzinfarkten und Schlaganfällen dienen, aber trotz dieser positiven aber auch sehr teuren<br />
Maßnahmen, gelingt es der Schulmedizin nicht die Totenzahlen weiter zu drücken, weil sie<br />
sich nicht von ihrem falschen Dogma (Zwangslehre) des Infarkt auslösenden Blutpfropfens<br />
trennen will. Analoges gilt für den Schlaganfall.<br />
Die Zahl der Herzinfarkte hat in den Zivilisations(?)ländern in den letzten 60 Jahren<br />
drastisch zugenommen. Eine wirklich stichhaltige Erklärung gab es bisher nicht dafür;<br />
allerdings sind in den 1980er - 1990er Jahren durch Arbeiten am Krankenhaus Silbersee<br />
in Langenhagen bei Hannover mit Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk wesentliche<br />
Hinweise erkennbar geworden. Die Erkenntnisse des an diesem Projekt tätigen Internisten<br />
Dr. Hans A. Nieper sind in mehreren Teilen der Welt positiv aufgenommen und mit<br />
weiterem Beweismaterial versehen. So durch den Herzkliniker Dr. Kern Wildenthal am<br />
Herzzentrum an der Universität Dallas-Texas:<br />
Dabei handelt es sich um sog. Polyglycole, oder im Klartext Spülmittel am Küchengeschirr,<br />
das auch durch mehrfaches Nachspülen nur ' schlecht entfernt werden kann. Außer einer<br />
ganzen Reihe von biochemischen Untersuchungen sprechen noch andere<br />
Augenscheinlichkeiten dafür, dass hier eine der Ursachen für Herzinfarkte zu finden ist.<br />
So fiel beispielsweise auf, dass der Anstieg zur höheren Herzinfarktsterblichkeit in den<br />
USA, der dem Anstieg in Europa um etwa zehn Jahre vorauseilte, auch mit der zehn Jahre<br />
früheren Einführung der genannten Spülmittel, insbesondere der Geschirrspüler in der<br />
Küche der Privathaushalte und der Kantinen einherging. In osteuropäischen Ländern ist<br />
die Herzinfarkthäufigkeit erst später angestiegen, aber vornehmlich in den Städten,<br />
nicht auf dem Lande.
Dazu ist zu bemerken, dass Spülmittel im wesentlichen auch nur in Städten verbraucht<br />
wurden. In Japan ist der Herzinfarkt ebenfalls später angestiegen; gleicherweise wurden<br />
die Detergentien auch erst später in der Küche verbraucht. Ein besonders interessantes<br />
Phänomen berichtete der Nieperfreund Dr. Wildenthal aus Dallas:<br />
Ein Teil der Araber in Kuwait am Persischen Golf hat sich infolge des ölbedingten<br />
Reichtums Bungalows mit modernsten Kücheneinrichtungen inkl. Geschirrspülern gebaut.<br />
Bei diesem Bevölkerungsteil wurde kurze Zeit später ein drastischer Anstieg der<br />
Neutralfette (Triglyceride) und ein Anstieg der Herzinfarktquote beobachtet und das<br />
vollständig korrelierend mit den ebenso drastisch angestiegenen <strong>Diabetes</strong>fällen aus<br />
selbiger Ursache! Ein anderer Teil der Bevölkerung lebt noch unter einfachen<br />
Bedingungen in der Wüste und scheuert das Geschirr mit Sand. Diese<br />
Bevölkerungsgruppe zeichnet sich durch niedrige Blutfette aus. Beide<br />
Bevölkerungsgruppen essen jedoch aus religiösen Gründen fast die gleichen Speisen und<br />
Mahlzeiten. Das selbe haben wir im Fall von <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong> gesehen!<br />
Dr. Nieper konnte in 1990er Jahren zeigen, dass Personen, die zwar über einen<br />
Geschirrspüler verfügen oder über Detergentien, aber infolge von Wasserknappheit über<br />
sehr wenig Spülwasser, besonders heftig reagieren und extrem hohe Werte von<br />
Neutralfett im Blut aufweisen können. Er führt dazu wohlhabende Rechtsanwaltsfamilien in<br />
Lagos (Nigeria) an und ebenso frühere Marinesoldaten, die langjährig auf einem<br />
Atom-U-Boot gefahren waren.<br />
Auch eine kleine Untersuchungsgruppe von Ehepaaren, die seit 10 - 15 Jahren täglich<br />
einen Geschirrspüler in Gebrauch hat, gibt einigen Aufschluss:<br />
In dieser Beobachtungsgruppe kommt es zu einer beschleunigten Aderverengung bei<br />
beiden Ehepartnern. Es ist aus dieser Sicht empfehlenswert, beim Geschirrabwasch<br />
von Hand wie auch im Geschirrspüler nur Neutralseifen, pflanzliche Tenside und<br />
Waschmittel auf Basis von Zitronensäure oder ganz normale Seife zu verwenden.<br />
Zur allgemeinen Überraschung brachte Ende November 1982 das Erste Deutsche<br />
Fernsehen (ARD) einen Bericht über die Schadwirkungen von technischen Tensiden<br />
(Detergentien, Spülmitteln) auf Pflanzen und Kleintiere. Das Resultat war geradezu<br />
niederschmetternd. Der Redakteur bemerkte daraufhin, dass aus dieser experimentellen<br />
Sicht Spülmittelrückstände auch im menschlichen Organismus zwangsläufig<br />
Schadwirkungen erzeugen müssten. Er habe mehrere „kompetente Ärzte und<br />
Medizinwissenschaftler" danach gefragt. Die Antwort:<br />
„Wenn Schadwirkungen, dann nur minimal."<br />
Offenbar hat er klassische orthodoxe Schulmediziner befragt, die über das zuvor gesagte<br />
keine Ahnung hatten, oder es ging mal wieder um viel Geld in Sachen Hersteller von<br />
Spülmaschinen und den Tabs die für solche Maschinen eingesetzt werden, denn man will<br />
sich ja nicht um die Werbemillionen bringen die solche Spots einspielen.<br />
Anders sind solche Antworten kaum zu erklären.<br />
Aus dem Vorgenannten ist schon ersichtlich, dass die Erhöhung der sog. Neutralfette,<br />
insbesondere einer sog. optisch wenig dichten Fraktion, mit höherer Gefährdung zum<br />
Herzinfarkt vergesellschaftet ist. Der Herzmuskel kann nämlich bis zu 48% seiner Energie<br />
aus Fett decken; er muss dies sogar, denn was würde ihn in der Nacht während des<br />
Schlafes versorgen, wenn selbst lang anhaltende Kohlenhydrate nach einigen Stunden<br />
aufgebraucht sind ?
Der Skelettmuskel kann kaum Fett verbrauchen, sondern überwiegend Kohlehydrate. Der<br />
Mechanismus der Fettsäureverbrennung im Herzmuskel kann leicht gestört werden durch<br />
eine ganze Reihe von Umweltgiften, durch Medikamente und sehr wahrscheinlich durch<br />
eine Reihe von blockierenden Immunprozessen. Eine solche Blockade der Verbrennung<br />
von Fettsäure am Herzmuskel wird offenbar durch den allergisierenden Effekt den<br />
Spülmittelreste im menschlichen Organismus erzeugen. Der Herzmuskel ist also nicht<br />
gefährdet, weil die Neutralfette im Blut sehr stark vermehrt sind, sondern es ist<br />
andersherum:<br />
Die Blutfette sind hoch, weil deren Verbrennung im Herzmuskel gestört ist.<br />
Oder mit anderen Worten:<br />
Der Ofen ist nicht deswegen kalt, weil der Öltank voll ist, sondern der Öltank ist voll<br />
und der Ofen kalt, weil die Ölverbrennung nicht funktioniert!<br />
Um 1960 hat ein französischer Pharmazeut namens Renier, ein Mitarbeiter von Dr.<br />
Nieper's Freund Henri Laborit in Paris, sehr interessante Mitteilungen über die Wirkung<br />
einer körpereigenen Substanz aus der Leber, Carnitin, gemacht. Dieses Carnitin<br />
verbessert die Verbrennung von Fettsäuren und setzt so mehr Energie am Herzmuskel<br />
frei. Doch erst fünfzehn Jahre später kamen die Italiener auf die Idee, Kinder, die wegen<br />
eines angeborenen Defektes der Fettsäureverbrennung (beta-Oxydation)<br />
lebensbedrohlich erkrankt waren, mit Carnitin zu behandeln. Bei diesen Kindern droht<br />
nämlich das Herz energetisch zu versagen und strukturell zu verfallen. Denn: 48% seiner<br />
Energie sollte der Herzmuskel aus Fettsäuren decken!<br />
Um 1980 fanden Biologen, die in der deutschen Nuklear-Forschungsanlage in Jülich<br />
arbeiten, etwas sehr Wichtiges:<br />
Bevor der Herzinfarkt oder die Herznekrose eintreten, kommt es zu einer massiven<br />
Anhäufung von Fettsäuren im Herzmuskel. Es ist so, als ob dann die so notwendige<br />
Verbrennung von Fett in Energie am Herzen vollkommen versagt.<br />
Dies kann durch Carnitin verhütet werden!<br />
Im Vorfeld zum Sommer 1982 wurde schließlich auch die italienische Fußballmannschaft<br />
bei den Weltmeisterschaften in Spanien mit Carnitin behandelt. Mit dem Erfolg der<br />
Erringung des Weltpokales. (Ausdauer!)<br />
Heute ist die Behandlung mit Carnitin eine absolut unverzichtbare Maßnahme bei<br />
der Behandlung des bedrohten Herzens, vor allem dann, wenn die „sehr wenig<br />
dichten" (VLD) Blutfette erhöht sind und eine Infarkt-Bedrohung anzeigen. Der<br />
Klinische Nutzeffekt der Carnitin-Behandlung ist oft von spektakulärer Dimension.<br />
VLD =Very Low Densit - Lipoprotein = Fettprotein mit sehr geringer Dichte<br />
Die Diskussion um die Erhöhung der Neutralfette im Blut und damit die höhere<br />
Häufigkeit von Herzinfarkten führt zu der Frage:<br />
Wie entsteht der Herzinfarkt eigentlich?<br />
Die bisherige Auffassung (Hypothese) der Schulmedizin war die, dass die<br />
Herzkranzarterien (Koronararterien), welche Blut von der Hauptschlagader in den<br />
Herzmuskel hineinführen, zu viele Wandablagerungen aufweisen, auch Verkalkungen, so<br />
dass die Blutversorgung des Herzens immer schlechter wird. Hinzu kommt, dass sich auf<br />
den verfetteten und verkalkten Ablagerungen in den Wänden der Herzkranzarterien kleine<br />
Thrombosen entwickeln, die den Durchfluss noch mehr behindern und sogar verstopfen
können. Infolgedessen versucht man, den Durchfluss an den Herzkranzarterien zu<br />
verbessern oder auch durch indirekte Wirkung nützlicher zu gestalten. Schlimmstenfalls<br />
kann man einen Abschnitt einer Vene, die man dem Organismus entnimmt, einpflanzen<br />
und einen Bypass (Nebenweg) anlegen, insbesondere wenn zwei oder drei<br />
Herzkranzarterien verstopft sind.<br />
Damit kann die Durchblutung zunächst einmal wieder verbessert werden. Neuerdings gibt<br />
es auch andere Methoden, beispielsweise durch einen Ballon oder durch eine Spreize die<br />
Herzkranzarterien von innen her wieder auf zu dehnen (Stent). Man kann den Blutdruck<br />
senken und insbesondere die Spannung im Herzmuskel, die eine Presswirkung auf die<br />
ohnehin durchflussgestörten Herzkranzarterien ausübt, vermindern.<br />
Man bietet ferner eine Behandlung an, bei der durch indirekte Maßnahmen die angestaute<br />
Milch säure im Herzmuskel, die für den Schmerz verantwortlich ist, beschleunigt abgebaut<br />
wird. Eine ganze Reihe von Nitroverbindungen erzeugt diesen Effekt, allerdings auf<br />
einem nicht wünschenswerten Weg:<br />
Diese Nitroverbindungen sind alle samt von leichter bis mäßiger Giftwirkung auf den<br />
Sauerstoff-Stoffwechsel der Herzmuskelzelle, die dann infolge dieser Schadwirkung der<br />
Nitroverbindungen auf die Milchsäure zurückgreift und diese für die Energiegewinnung<br />
verwendet.<br />
Damit verschwindet zwar der Schmerz, aber biologisch besonders intelligent ist<br />
diese Therapie nicht. Insbesondere schützt sie auch nur wenig vor einem späteren<br />
Herzinfarkt.<br />
Etwas besser ist in dieser Hinsicht die Wirkung der sog. Beta-Blocker, die bestimmte<br />
Streßwirkungen und streßumsetzende Stoffe vom Herzen fernhalten und zudem den<br />
Blutdruck vermindern können. In der Regel schützen sie vor späterem Herzinfarkt, jedoch<br />
nur in der Patientengruppe, welche einen höheren Blutdruck aufweist. Dies sind bei<br />
weitem nicht alle Herzinfarktgefährdeten!<br />
Zudem hat man in der orthodoxen Medizin noch die sog. Kalzium-Antagonisten, wozu<br />
beispielsweise das Adalat® (Generika: „Nifedipin®") gehört, in die Herztherapie eingeführt.<br />
Diese Stoffe vermindern ebenfalls die Spannung im Herzmuskel, sie erzeugen zudem eine<br />
leicht zusätzliche Herzmuskelschwäche.<br />
Es ist beispielsweise schon seit Anfang des letzten Jahrhunderts durch den Kliniker<br />
Wenckebach bekannt, dass der Herzschmerz der Angina Pektoris geht, wenn die<br />
Herzmuskelschwäche kommt, und umgekehrt. Dieses Prinzip wird bei der Anwendung der<br />
Kalzium-Antagonisten wieder vordergründig. Der Herzmuskel benötigt nämlich zu seiner<br />
Kontraktionsfunktion den Durchstrom vom Kalziumionen in die Herzmuskelzelle. Aber<br />
gerade dieser wird durch diese Medikamente vermindert.<br />
Neuerdings berichtet die kritische medizinische Fachpresse auch über unbotmäßige<br />
Schadwirkungen der Adalat® (Nifedipen®) - Therapie am Herzen:<br />
Abrupter Leistungsabfall des Herzens, Blutdruckstürze, möglicherweise auch<br />
Herznekrosen. Das Präparat wird im übrigen öfter zur Minderung eines hohen Blutdruckes<br />
angewendet.<br />
Die Häufigkeit und die Ausdehnung der verkalkenden und verfettenden<br />
Veränderungen an den Herzkranzarterien haben sich kaum verändert<br />
Ebenso wenig hat der Versuch, durch bestimmte Mittel, wie beispielsweise die
Cholesterinsenker (Clofibrate, Statine) den Spiegel der Neutralfette im Blut zu senken, zu<br />
einem Schutz vor Herzinfarkt geführt.<br />
Im Gegenteil, es gibt Anzeichen dafür, dass diese Mittel sogar die Herzinfarktgefahr<br />
erhöhen. Dies ist ja auch kein Wunder, denn der Herzmuskel leidet ja nicht deswegen, weil<br />
die Fette im Blut hoch sind, sondern weil diese im Herzstoffwechsel nicht umgesetzt<br />
werden können.<br />
Übrigens war Clofibrat vor einigen Jahren vom Bundesgesundheitsamt in Berlin verboten<br />
worden, weil der begründete Verdacht bestand, dass es die Häufigkeit von<br />
Krebserkrankungen, insbesondere von Darmkrebsen, erhöhe.<br />
In der Tat wird durch die Anwendung von Clofibrat der Spiegel des Steroidhormons DHEA<br />
im Blut vermindert. Dies Steroid ist für die Krebsabwehr unverzichtbar, es gehört zu<br />
unserem Antikrebsüberwachungssystem. Das Clofibrat-Verbot hatte also offensichtlich<br />
durchaus seine Berechtigung, allerdings ist dieses Verbot später wieder aufgehoben<br />
worden. (Schmiergelder ?)<br />
So stehen wir also vor dem altbekannten Resultat, dass alle diese vorgenannten,<br />
von der Schulmedizin angewendeten Mittel gegen die Gefährdung durch Herzinfarkt<br />
nichts Grundsätzliches ausrichten können. In der Tat ist trotz der Einführung dieser<br />
Mittel und Methoden die Sterblichkeit Herzinfarkt praktisch nicht gesunken, sondern<br />
über die Jahrzehnte betrachtet allenfalls gestiegen!<br />
So ist es kein Wunder, dass im Hintergrund Zweifel an dem Mechanismus auftreten,<br />
welche die Schulmedizin der Entstehung des Herzinfarktes zuschiebt. So hat<br />
beispielsweise der sehr namhafte US-Pathologe Baroldi in den 1960er Jahren in<br />
jahrelangen Untersuchungen des pathologischen Institutes der amerikanischen Armee in<br />
Washington festgestellt, dass die Veränderungen an den Herzkranzarterien bei den<br />
Patienten, die an Herzinfarkt gestorben sind, im großen Durchschnitt nicht von denen<br />
abweichen, die an anderen Krankheiten verstorben sind und keinen Herzinfarkt erlitten<br />
haben.<br />
Es gibt also Herzinfarkt bei schweren Veränderungen an den Herzkranzarterien, aber auch<br />
ohne diese, und gleicherweise Freisein von Herzinfarkt mit schweren Veränderungen an<br />
den Herzkranzarterien und ohne diese.<br />
Anders ausgedrückt:<br />
Die Häufigkeit und die Ausdehnung der verkalkenden und verfettenden Veränderungen an<br />
den Herzkranzarterien haben sich in den letzten 50 Jahren kaum geändert, die Häufigkeit<br />
eines Herzinfarktes jedoch ist um vielfaches angestiegen. So ist also auch aus dieser<br />
Sicht eine Korrelation (Zusammenhangsmaß) zwischen den Veränderungen an den<br />
Herzkranzarterien und der Häufigkeit der Infarkte nicht gesichert!<br />
Eine ganze Reihe von weiteren Befunden kommen hinzu. So hat beispielsweise der<br />
schwedische Kardiologe Erhardt 1973 auf einem Kongress internationaler Kardiologen in<br />
Baden Baden zeigen können, dass in allen untersuchten Fällen die Thrombosen in<br />
den Herzkranzarterien erst nach(!) dem Herzinfarkt, oder dem Untergang von<br />
Herzmuskelgewebe auftreten und nicht vorher!<br />
Dies war durch radioaktive Markierung eines Gerinnungsstoffes, des Fibrinogen,<br />
möglich. Der erwähnte US-Pathologe Baroldi konnte dabei noch weiteres zeigen:<br />
Wenn ein Herzinfarkt auftritt, so werden offensichtlich in den Herzmuskelzellen, die
davon betroffen sind, sehr aggressive Eiweiß spaltende Enzyme frei, die den<br />
Herzmuskel verdauen, ja sogar die dort durchlaufenden Adern werden mit verdaut.<br />
Außerdem konnte er zeigen, dass sich in den meisten Fällen schwerer Verkalkung<br />
und Verfettung von Herzkranzarterien Ersatzgefäße herausbilden, sog.<br />
Kollateralgefäße, die in der Lage sind, eine beträchtliche Ersatzversorgung mit Blut<br />
zu leisten.<br />
Der Fall, dass lediglich ein schwerer Verschluss der Herzkranzarterienversorgung ohne<br />
genügende Kollateralversorgung vorliegt oder sogar eine schwere Einengung am Abgang<br />
der Herzkranzarterien aus der Hauptschlagader, ist relativ selten. Erheblich seltener, als<br />
es der zu erwartenden Häufigkeit der Herzinfarkte entspricht!<br />
Mit anderen Worten, ein durch die Verstopfung der Hauptschlagader oder den<br />
einmündenden bzw. abgehenden Kranzgefäßen hervorgerufener Herzinfarkt steht<br />
wegen seiner Seltenheit, zahlenmäßig im krassen Widerspruch zur Gesamtzahl aller<br />
auftretenden Infarkte.<br />
Durch Injektion von Magnesiumsulfat - Sterblichkeit<br />
an Herzinfarkt drastisch gesenkt<br />
In den Jahren 1956 und 1957 konnte der australische Kliniker Parsons in Hobart,<br />
Tasmanien, zeigen, dass man durch die Injektion von Magnesiumsulfat in den<br />
Gesäßmuskel die Sterblichkeit an Herzinfarkt drastisch um mehr als 92% senken kann.<br />
Diese Untersuchungen an einem relativ großen Krankengut wurden in der<br />
südafrikanischen medizinischen Fachpresse 1958 veröffentlicht. Die britische<br />
medizinische Fachpresse diskutierte diese Beobachtungen über einige Monate hin. Man<br />
meinte, die hohen Dosen von zugeführtem Magnesium hätten wohl deswegen so gut<br />
gewirkt, weil sie Thrombosen in den Gefäßen verhüten würden. Heute ist bekannt, dass<br />
diese Interpretation mit Sicherheit falsch ist.<br />
Zu der gleichen Zeit hatte nämlich der seinerzeit weltberühmte Experimentalmediziner<br />
Hans Selye in Montreal, Kanada, mitgeteilt, dass man Herzinfarkte durch Phosphatsalze<br />
und durch bestimmte Nebennierenstoffe, sog. Chlorokortisol, künstlich erzeugen und diese<br />
Infarkte wiederum durch Magnesiumchlorid verhüten könne. Deshalb war es<br />
wahrscheinlicher, dass nicht die Thrombose verhütende Wirkung des Magnesiums,<br />
sondern eine stoffwechselrettende Wirkung für die Herzmuskelzelle das eigentliche<br />
Wirkprinzip der Infarktverhütung durch Magnesium sein müsse.<br />
Im gleichen Jahr, 1958, meldeten unabhängig voneinander der seinerzeit berühmte<br />
französische Experimentalmediziner Dr. Henri Laborit und der deutsche Kliniker Dr. Hans<br />
A. Nieper, damals in Frankfurt, bestimmte Aminosäuren-Magnesium-Verbindungen zum<br />
Patent an. Diese Verbindungen, insbesondere die Magnesium-Asparaginate und das<br />
später entwickelte Magnesium-Orotat erwiesen sich experimentell an Tieren als<br />
außerordentlich wirksam in der Verhütung von Herzinfarkten, sowohl gegen<br />
chemisch entsprechend dem Selye-Modell erfolgte Infarkte als auch solche Infarkte,<br />
die entstehen, wenn man Herzkranzarterien einengt oder unterbindet. Sowohl im Fall<br />
Laborit als auch im Fall Nieper wurden die Patente tatsächlich erteilt, die heutzutage<br />
allerdings schon lange abgelaufen sind, und die Präparate lizenzfrei nachgebaut werden<br />
können, was letztlich auch den Preis drückt.<br />
Der Vollständigkeit halber muss hier erwähnt werden das entgegen der Überschrift
dieses Abschnittes Magnesium-Sulfat oral eingenommen kaum Wirkung zeigt, weil<br />
es ein anorganisches Salz der Schwefelsäure ist. Wir hatten die begründenden<br />
Umstände im Abschnitt Calcium-Carbonat im Hauptabschnitt <strong>Diabetes</strong>-<strong>II</strong><br />
besprochen. Hier kann man aber oral hervorragend mit MagnesiumOrotat arbeiten.<br />
Schon kurze Zeit später machte der Stuttgarter Internist Dr. med. Berthold Kern von sich<br />
reden, indem er mitteilte, die orale Einnahme von g-Strophanthin, am besten die<br />
Aufnahme über die Zungenschleimhaut, habe eine gute Wirkung gegen Angina-Pektoris-<br />
Schmerzen und auch eine sehr gute Schutzwirkung gegen Herzinfarkt. Obwohl dies im<br />
Prinzip nicht neu war - der hannoversche Kliniker Dr. Deicher hatte bereits in den 1930er<br />
Jahren ein orales Strophanthinpräparat in die Therapie der Angina Pektoris eingeführt -<br />
wurde Dr. Kern mit seiner Feststellung schon von Anbeginn von der orthodoxen<br />
Schulmedizin in teilweise ziemlich verwerflicher Form angegriffen. Immerhin konnte 1961<br />
Dr. Nieper damals in Aschaffenburg zeigen, dass die orale Zufuhr von Strophanthin<br />
die Stoffwechselbilanz im Herzmuskel verbessert, und zwar in Richtung auf eine<br />
wesentlich bessere Ausnutzung des Sauerstoffes. Die erwähnten Magnesiumsalze<br />
von Aminosäuren, die eine besonders hohe Schlepper- oder Transportaktivität in<br />
das Herzmuskelgewebe aufweisen, zeigen in gleicher Weise eine solche<br />
Verbesserung der Sauerstoffausnutzung. Stichworte = MagnesiumOrotat Kalium-<br />
Magnesium-Aspartat => TromCardin Forte)<br />
Bild und kurzer Lebenslauf von Dr. med. Berthold Kern<br />
http://www.melhorn.de/Kern/index.htm<br />
Erst seit 1991 wissen die Schulmediziner, anhand von biochemischen Analysen, die<br />
man früher mangels technischer Möglichkeiten nicht gewinnen konnte, das g-<br />
Strophanthin ein natürliches vorkommendes Herzglykosid im Menschlichen Körper<br />
ist!<br />
Trotzdem wird bis heute wieder besseren Wissens mit Digitalis weiter behandelt und<br />
damit auch sinnlos weiter getötet!<br />
Digitalis die Peitsche des Todes<br />
Digitalis ist ebenfalls ein Herzglykosid aus der Fingerhutpflanze, allerdings hat<br />
Digitalis gravierende Nachteile:<br />
Digitalispräparate verschlechtern durchweg die Sauerstoffnutzung im Herzmuskel,<br />
und funktionieren ähnlich wie eine Peitsche mit der ein erschöpftes Rennpferd<br />
gequält wird, in dem der Herzmuskel trotz unzureichender Sauerstoffbilanz zu<br />
immer weiteren Höchstleistungen angefacht wird, sozusagen bis das Rennpferd tot<br />
umfällt, was in der Schulmedizin als Digitalis-Infarkt bezeichnet wird.<br />
Die schlechte Sauerstoffausnutzung erklärt auch, warum schwer herzinsuffiziente<br />
Personen sich kaum mehr ohne Rollstuhl mit angehängter Sauerstoffflasche aus dem<br />
Hause trauen. Des weiteren spielt es keine Rolle ob Digitalis gespritzt oder oral<br />
eingenommen wird, es versucht in jeder Weise die Herzleistung hochzuziehen mit<br />
obigen Folgen.<br />
Warum Strophanthin oral eingenommen relativ ungefährlich ist, aber gespritzt ebenfalls<br />
getreu dem Motto „die Dosis macht das Gift“ gefährlich werden kann wie Digitalis, wird<br />
nachher noch besprochen.
Physiker lüftet Geheimnis um Herzinfarkt<br />
Auf etwas verschlungenen Wegen, wobei auch Redakteure der Laienpresse eine Rolle<br />
spielten, kam Berthold Kern noch zu DDR-Zeiten mit dem Dresdner Wissenschaftler<br />
Manfred von Ardenne in Kontakt. Manfred von Ardenne hatte als Physiker seinerzeit<br />
Weltruf, insbesondere durch seine medizinischen Innovationen, er verstarb 1997 im Alter<br />
von 90 Jahren.<br />
Ardenne fand heraus, dass vorbereitend zur Entstehung eines Herzinfarkts zunächst der<br />
Säurewert im Herzmuskel stärker wird, der pH-Wert also abfällt. Gibt man orales<br />
Strophanthin, oder alternativ Magnesiumverbindungen (Orotate & Aspartate), so steigt der<br />
pH wieder an, die Gefahr einer Herzmuskelnekrose durch Sauerstoffmangel oder eines<br />
Herzinfarktes wird sehr deutlich geringer, in Zahlen ausgedrückt über 90%!<br />
Ardenne schloss weiterhin aus seinen Untersuchungen, dass durch das intensivere<br />
Säuremilieu im Herzmuskel bestimmte Enzyme aktiviert würden:<br />
Stellen Sie sich eine Zelle wie eine Firma vor in der es eine Reihe Abteilungen gibt, die<br />
irgend etwas machen, damit die Firma nach innen, wie nach außen funktioniert. Weiter<br />
stellen wir uns die Zelle als Glaskugel vor, die mit Wasser (Zellplasma) gefüllt ist. Die<br />
Abteilung auf die es jetzt ankommt, sind die Lysosomen, das sind kleine Kügelchen, die<br />
Sie sich sich imaginär in der Glaskugel, als schwebende Erbsen vorstellen können. Diese<br />
Lysosomen sind winzig kleine Enzym-Fabriken die aus den mit der Nahrung oder als<br />
Medikament zugeführten Nutzmetallen Enzyme herstellen, wie wir sie auch schon im Fall<br />
von <strong>Diabetes</strong> kennen gelernt haben. Dazu gehören eiweißspaltende, zuckerspaltende und<br />
fettspaltende Enzyme. Neben ihrer Fabrikationsanlage haben die Lysosomen auch kleine<br />
Lagertanks angeschlossen, in die die fertigen Enzyme auf Abruf gelagert werden, und auf<br />
diese kommt es jetzt an.<br />
In der Realität sind die Lysosomen kleine sackartige Gebilde (im Beispiel als Kügelchen),<br />
die von dem belgischen Wissenschaftler De Duve zuerst beschrieben wurden. Von<br />
Ardenne vertrat nun die Ansicht, dass bei der Entstehung der Herzmuskelnekrose<br />
ausströmende lysosomale Enzyme (besonders die eiweißspaltenden) andere Lysosome<br />
sprengen, mit dem Resultat der enzymatischen Zerstörung von Herzmuskel, aber auch<br />
Gefäßgewebe („Lysosomale Kettenreaktion"). Genau diesen Effekt hatte der US-<br />
Pathologe Baroldi bereits beschrieben. Allerdings konnte von Ardenne nicht den zentralen<br />
Kernmechanismus klären, warum die Lysosomen auf eine Übersäuerung reagieren.<br />
Aber wie kommt eigentlich eine Übersäuerung<br />
des Herzmuskels zu Stande ?<br />
Die Rede ist dabei nicht von irgend welchen Umwelt- oder Genussgiften, die eine<br />
Übersäuerung begünstigen können, sondern der Stoffwechsel-Entgleisung die durch zu<br />
hohe Leistungsabforderung zustande kommt, die letztlich dazu führt, das die<br />
Herzmuskelzellen übersäuert sind. Im Glossar am Anfang dieser Schrift hatten wir den<br />
sehr komplizierten Citrat-Zyklus kurz angerissen.<br />
Auch beim Menschen wird Traubenzucker (Glucose) über die Glykolyse, ein oxydatives<br />
Verfahren innerhalb des Citratzyklus und der Atmungskette oxidativ abgebaut und der<br />
Energieträger ATP (=Adenosin-Tri-Phosphat) erzeugt. Weiter entstehen Kohlendioxid<br />
(Ausatmung) und Wasser.
Bei erhöhter Leistungsabforderung insbesondere am Herzmuskel wird jedoch ein stetig<br />
wachsender Prozentsatz des in der Glykolyse gewonnenen Energieträgers (ATP) nicht<br />
mehr über den Citratzyklus und damit über den Umweg der Leber gewonnen, sondern der<br />
Energieträger ATP direkt in den Herzmuskelzellen unter Abspaltung L-Lactat, dem Anion<br />
der Milchsäure gewonnen, welche letztlich auch die Schmerzen erzeugt.<br />
Die Milchsäure muss aber ab einer bestimmten Konzentration abgebaut werden, weil sie<br />
durch pH-Wert-Absenkung leistungshemmend wirkt, was insbesondere für Leute mit<br />
Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) lebensbedrohlich sein kann, weil ja die<br />
Milchsäure aus den Zellen des Herzmuskels nicht mehr über den Citratzyklus<br />
abtransportiert wird!<br />
Im Normalfall geben die Muskelzellen das L-Lactat an das Blut ab, welches zur Leber<br />
transportiert wird. Anschließend wird Lactat in der Leber zu Glucose durch den Prozess<br />
der Gluconeogenese umgesetzt. Die erzeugte Glucose kann dann wieder im Rücklauf<br />
durch das Blut von den Muskelzellen aufgenommen werden.<br />
Dieser Kreislauf wird auch als der sogenannte Cori-Zyklus bezeichnet. Die Fähigkeit, eine<br />
hohe Leistung trotz hohen Lactat-Spiegels aufrechtzuerhalten, wird in der physiologisch<br />
begründeten Trainingslehre als Lactat-Toleranz bezeichnet und ist insbesondere für einen<br />
Herzkranken von exorbitanter Bedeutung, denn das Lactat bzw. die Milchsäure ist auch für<br />
die schlimmen Schmerzen bei Herzinsuffizienz und der Angina Pectoris verantwortlich.<br />
Das kardinale Problem dabei ist, das der Herzmuskel immer arbeiten muss, rund um die<br />
Uhr, er kann sich nicht mal ein paar Stündchen hinlegen, wie wir es typischerweise bei<br />
Muskelkater tun.<br />
Und aus diesem Grund wird auch ersichtlich, dass körperliche Anstrengungen für<br />
einen Herzkranken, egal ob mit Insuffizienz oder Angina Pectoris oder beidem sehr<br />
gefährlich werden können!<br />
Der gesunde Herzmuskel enthält allerdings relativ wenig Lysosomen. Ein Punkt, der<br />
zunächst von kritisierenden orthodoxen Medizinern angesprochen wurde. Es stellte sich<br />
aber heraus, dass bestimmte Schadwirkungen über längere Zeit verstärkt zu<br />
Ansammlungen von Lysosomen im Herzmuskel führen können. Ein wesentlicher<br />
Schadfaktor, der zum Anstieg der Lysosomen-Häufigkeit im Herzmuskel führt, ist das<br />
Zigarettenrauchen. Der Genuss von Zigaretten führt also zu einer Ansammlung von<br />
unzähligen latenten Bomben, die jederzeit im Rahmen einer Kettenreaktion im Herzmuskel<br />
explodieren können.<br />
So ist es auch verständlich, dass die Erhöhung der Herzinfarkthäufigkeit beim Raucher<br />
besonders ausgeprägt ist, er sich hingegen nicht durch einen stärkeren Schweregrad von<br />
Herzkranzarterien-Sklerosierung auszeichnet, im Vergleich zum Nichtraucher.<br />
In den 1980er – 1990er Jahren sind eine Unmenge von Untersuchungsbefunden aus der<br />
experimentellen Herzforschung angefallen, die alle auf die Richtigkeit dieses Konzeptes<br />
deuten, nämlich dass der Herzinfarkt vor allem durch eine enzymatische Selbstzerstörung<br />
zu erklären ist. Allerdings werden bis heute die notwendigen Konsequenzen daraus nicht<br />
gezogen.<br />
Noch einmal zum Rauchen und Herzinfarkt-Häufigkeit. Nieper stammt noch aus der Ära<br />
als das Rauchen noch als Prügelknabe für alle möglichen Krankheiten von Herz bis Krebs<br />
herhalten musste. Man denke mal an die Serie mit Kojak (alias Telly Savallas) unter dem<br />
Titel: „Einsatz in Manhattan“. Diese Serie war ursprünglich in Form einer<br />
Nichtraucherkampagne in den USA gedacht und entwickelte sich aber weltweit zu einer
der erfolgreichsten Krimiserien. Typischerweise lutschte Kojak immer einen Dauerlutscher<br />
als Ersatz für die Zigarette. Da Nieper zur gebotenen Zeit oft und lange in den USA<br />
verweilte, ergab sich so das eine zum anderen, und er wurde letztlich in diesen Trend mit<br />
einbezogen.<br />
Das Rauchen aufzugeben ist natürlich eine problematische Sache, die in 90% der Fälle<br />
trotz aller Tricks und guten Vorsätze nicht gelingt.<br />
Allerdings muss man sich fragen, wie ein Altkanzler namens Helmut Schmidt 60-80<br />
Zigaretten am Tag raucht und dabei heute 2010 satte 92 Jahre alt wird und dabei noch<br />
einen Herzschrittmacher eingebaut hat ? Selbiges bis auf den Schrittmacher gilt im<br />
übrigen für seine Frau Loki, die 91 Jahre alt ist und ebenfalls wie ihr Mann in einem<br />
ähnlichen Quantum raucht. Dabei sind die Schmidts kein besonderer Einzelfall, sondern<br />
nur der landesweit bekannteste, denn solche Beispiele finden sich quer durch die<br />
Republik.<br />
Was ebenfalls beim Rauchen verschwiegen wird, ist der Unterschied von Haupt und<br />
Nebenstrom. Den Hauptstrom saugt der Raucher ein, dadurch erhält die Glut erheblich<br />
höhere Temperaturen und vernichtet somit eine Reihe von Giften, die vor der Inhalation<br />
schon zerstört sind.<br />
Viel gefährlicher man könnte sagen, etwa 10 x gefährlicher, ist der Nebenstrom, wenn die<br />
Zigarette in den Aschenbecher abgelegt wird und vor sich hin qualmt. Da hierbei die<br />
Temperaturen nicht hoch genug sind, werden entscheidende Gifte auch nicht zerstört, was<br />
insbesondere den Nichtraucher gefährdet, der sich in der Umgebung aufhält. Daher ist die<br />
klassische „Medien-Randale“ letzterer durchaus verständlich.<br />
Des weiteren muss man die berechtigte Frage stellen, warum es mehr als genug Leute<br />
gibt, die regelrecht mustergültig gelebt haben, also nur Salat, Gemüse, Müsli und Quark,<br />
kein Schnaps und keine Zigaretten und dann mit 50 oder 60 Jahren vom Sensenmann das<br />
Ticket ins Nirwana bekommen ?<br />
Rauchen verengt die Gefäße! Stimmt, aber nur für 20-30 Minuten nachdem man die letzte<br />
„Kippe“ ausgemacht hat, danach normalisiert sich das System wieder. Das Rauchen<br />
allerdings laut Medien „DER“ Hauptaspekt für Arteriosklerose sein soll, kann allenfalls aus<br />
den Märchenbüchern der Gebrüder Grimm entnommen sein, denn in diesem Aspekt<br />
spielen Lebensmittel und LDL-Cholesterin und die mit zunehmendem Alter schlechtere<br />
Synthesefähigkeit der Leber eine wesentlich stärkere Rolle.<br />
Auf den Punkt gebracht worauf Nieper & Co. letztlich hinaus wollen, ist nichts anderes als<br />
das Tabakgenuss den Blutstrom säuert. Und diese Übersäuerung fördert natürlich die<br />
Gefahr eines Infarktes oder Schlaganfalls, besonders bei Leuten die durch Vorinfarkte<br />
nachgewiesen gefährdet sind.<br />
Aber es gibt auch hier ein paar Taschenspielertricks, wie man dem drohenden<br />
Sensenmann „von der „Schüppe“ springen“ kann, in dem man einfach entweder<br />
Bullrichs-Magensalz oder Kaisernatron als Tabletten benutzt und den Körper wieder auf<br />
ein neutrales bis leicht basisches Level zu bekommen. (2 Tabletten im Normalfall) Beide<br />
Produkte enthalten Natrium-Hydrogen-Karbonat was man ansonsten auch im Backpulver<br />
findet. (Schüppe = Schaufel in der westfälischen Umgangssprache)<br />
Noch eleganter gelingt das mit Bulrichs-Vitalsalz-Tabletten, das ist eine Mischung aus<br />
Puffersalzen die man für gewöhnlich 30-60 Minuten nach dem Essen nimmt und die den<br />
Blut-pH-Wert wieder auf 7,4 bringt. (2 in Ausnahmen maximal 3 Tabletten davon).<br />
Das sind die preisgünstigen Methoden, im Bereich von 2 - 6 €uro pro Monat.<br />
Die deutlich teurere Luxusvariante bildet hier die Aminosäure L-Glutamin, sie reagiert
nach je nach Umfeld sauer oder basisch und pendelt den Blut-pH-wert wieder auf neutrale<br />
7,4 ein. Solche Stoffe nennt man ampholytisch, weil sie beides können. Glutamin kostet<br />
um ~57,- € pro Kg in Apotheken, im Internet sicherlich billiger.<br />
Aber trotz des hohen Preises lohnt die Ausgabe, denn Glutamin stärkt insbesondere auch<br />
in Verbindung mit anderen Aminosäuren (Arginin) exorbitant das Immunsystem, man<br />
denke mal als Schutz oder Therapie gegen Krebs. Wenn Sie die Präparate in einer 25-50<br />
Kg Version beim Hersteller kaufen, z.B. mit mehreren Leuten, können Sie viel Geld<br />
sparen, in dem sie parasitäre Zwischenhändler ausbooten. Je 1 Kg in eine Gefriertüte,<br />
zuschweißen und an einem trockenen Ort im Dunkeln bei Raumtemperatur lagern.<br />
Beides rezeptfrei, ebenso wie die obigen Salze, aber achten Sie auf das Prädikat<br />
Pharmaqualität, das ist die höchste Stufe der Reinheit!<br />
Nebenbei bemerkt funktioniert die obige „Neutralisations-Nummer“ auch bei massivem<br />
Alkoholgenuss mit extremen „Kater“ danach. Das liegt daran, das Alkohol zuerst in<br />
Acetaldehyd umgewandelt wird, welches den eigentlichen Rausch auslöst, und dieses<br />
Acetaldehyd wird während des Rausches in Essigsäure umgewandelt, welche dann den<br />
üblen Kater und die damit verbundenen starken Kopfschmerzen und dem Gefühl der<br />
Übelkeit im Magen verursacht.<br />
Statt irgend welcher Schmerztabletten, wirken hier 20 Gramm L-Glutamin wahre Wunder,<br />
denn innerhalb von ca. 60 Minuten sind Sie nicht nur die Kopfschmerzen los, sondern<br />
auch dieses höchst unangenehme Gefühl im Magen, als ob man jederzeit erbrechen<br />
müsste. Das liegt im wesentlichen daran das Glutamin extrem schnell die Schleimhäute<br />
im Magen durch Reproduktion ersetzen kann.<br />
Aber das Gesagte sollte nicht als Freibrief verstanden werden, denn die Übersäuerung<br />
durch Alkoholgenuss ist je nach Menge bei weitem stärker als bei Tabakgenuss und für<br />
einen Infarkt Gefährdeten absolut tabu!<br />
Nebenbei anzumerken sei hier, das Sie mit L-Glutamin 3 x 10-20 Gramm ca. 30-60<br />
Minuten nach den Mahlzeiten, Magenprobleme (z.B. Schleimhautenzündug) die nicht(!)<br />
durch das Bakterium Heliobaktor ausgelöst wurden in ~8 Wochen zum verschwinden<br />
bringen, so das Protonenblocker aus dem Baukasten der Schulmedizin nicht mehr nötig<br />
sind, denn Glutamin regeneriert angegriffene Schleimhäute aller Art in Magen Darm Lunge<br />
und Nase. Die Protonenblocker verschleiern nur das Symptom heilen aber nicht!<br />
Gegen Heliobaktor helfen spezialisierte Antibiotika oder häufiger mal mehrere<br />
ausgepresste Knoblauchzehen, die sie zum Würzen ihrer Speisen benutzen, zumal<br />
Knoblauch auch dem Herzen und dem Gefäßsystem gut tut! Das auspressen der<br />
Knoblauchzehen ist dabei wichtig weil sonst keine Wirkung freigesetzt wird!<br />
Soweit zu den Taschenspielertricks...:-)<br />
Ansonsten 10 Gramm Glutamin zur Nacht, um das Blut bis zum anderen Morgen in einem<br />
neutralen Bereich zu halten. Das ergänzt übrigens die Wirkung von oralem Strophantin<br />
wobei die letzte Tablette auch vor dem Schlafen gelutscht werden sollte.<br />
(Doppelte Absicherung des Systems)<br />
In der Bewertung von Übersäuerung des Herzmuskels als Wegbereitung zum Herzinfarkt<br />
kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu. Der Physiologe Prof. Schmidt-Schönbein in<br />
Aachen konnte zeigen, dass bei übermäßiger Ansäuerung des Blutes die roten<br />
Blutkörperchen starr werden und nicht mehr hinlänglich verformbar sind. Diese<br />
normalerweise sehr ausgeprägte Verformbarkeit muss jedoch erhalten bleiben, wenn die
oten Blutkörperchen durch das feine Kapillarnetz des Herzmuskels hindurch schlüpfen<br />
sollen. Normalerweise kann sich ein rotes Blutkörperchen so dünn machen, dass es<br />
spielend durch eine Öffnung passt, die weit kleiner ist als sein normaler Durchmesser.<br />
Wenn aber infolge der Blutübersäuerung die roten Blutkörperchen starr werden, so<br />
können sie das Endnetz der feinen Kapillarverzweigungen verstopfen. Sie schaffen dann<br />
selbst wieder erneute Schadensfolgen. Aus diesem Grund muss eine Ansäuerung des<br />
Blutes im Herzmuskel als auch im ganzen Körper vermieden werden!<br />
Abgesehen von der Möglichkeit, den Herzinfarkt durch eine präventive Dauertherapie zu<br />
verhüten, ergeben sich noch weitere moderne biologische Möglichkeiten, den vom<br />
Herzinfarkt bedrohten Patienten zu helfen. Bevor wir darauf zu sprechen kommen, muss<br />
jedoch erläutert werden, wie man die Gefahr, möglicherweise einen Herzinfarkt zu<br />
bekommen, feststellen kann. So ist einmal zu sagen, dass vermehrte Anfälle von<br />
Herzschmerzen, Angina Pektoris, auf eine erhöhte Herzinfarktgefahr hindeuten. Allerdings<br />
kommt es auch relativ häufig vor, dass Herzinfarkte ohne größere Warnzeichen im Sinne<br />
eines Herzschmerzes auftreten können, ja fast in der Hälfte aller Fälle soll dies so sein.<br />
Ein wichtiges Warnsymptom für drohenden Herzinfarkt sind Blutdruckschwankungen, die<br />
sich in plötzlichem, manchmal flüchtigem Schwindel - oder leichter Kollapsneigung,<br />
insbesondere in stehender Körperhaltung - äußern können. Auch biochemische und<br />
labortechnische Untersuchungen des Blutes können auf eine Herzinfarktgefährdung<br />
hinweisen: Die Erhöhung der Harnsäure im Blut, die Erhöhung der Neutralfette,<br />
insbesondere der weniger trüben Fraktion daraus, und die Erhöhung von Blutzucker. Doch<br />
sind alle diese Untersuchungen relativ unzuverlässig. Sehr verlässlich ist jedoch die<br />
Bestimmung des sog. Klevay-Quotienten.<br />
Diese Methode geht auf Untersuchungen des amerikanischen Biochemikers Dr. Klevay<br />
zurück. Sie beruht auf einer Bestimmung des Quotienten zwischen Kupfer und Zink. Steigt<br />
der Zink-Kupfer-Quotient über einen sehr genau definierten Wert an, so besteht erhöhte<br />
Herzinfarktgefahr. Ferner ist sehr bemerkenswert, dass erhöhte Klevay-Quotienten<br />
automatisch eine erhöhte „Schärfung" der schon er wähnten Lysosomen und<br />
lysosomalen Enzyme bedeuten. Nach neuen Erkenntnissen wäre es also zweckmäßig,<br />
einem Herzinfarkt Gefährdeten Patienten Kupferglukonat (eine Kupfer-<br />
Zuckerverbindung) zu geben. Die Werte für Zink- und Kupferkonzentrationen zur<br />
Bestimmung des Klevay-Quotienten müssen aus dem Vollblut gewonnen werden.<br />
Bestimmungen aus dem Blutserum sind dazu weniger geeignet.<br />
Anmerkung:<br />
Allerdings war unter Abfrage eine ganzen Reihe von Suchmaschinen bezüglich dieses<br />
Begriffes „Klevay-Quotienten“ nicht viel zu machen, so das hier allenfalls auf universitäre<br />
Literatur in einschlägigen Hochschul-Bibliotheken zurück gegriffen werden muss. Oder<br />
ggf. einen Biochemiker fragen.<br />
Marcumar® als Schutzstoff gegen Herzinfarkt umstritten<br />
Damit sind aber die neueren biologischen Möglichkeiten der Bekämpfung des<br />
Herzinfarktes noch lange nicht erschöpft. Seit etwa 1980 befasst sich der amerikanische<br />
Biochemiker Dr. Steven Taussig in Honolulu mit den biologischen Wirkungen des Enzym-<br />
Gemisches Bromelain. Diese Bromelaine sind einmal in der Lage, bestimmte Infarkt<br />
begünstigende innere Stoffe, das sog. Prostaglandin E2 und Thromboxan abzubauen,<br />
womit die Herzinfarktgefährdung und die Neigung zu Herzmuskelnekrose gelindert werden<br />
und gleichzeitig ein Herzschmerz beseitigt werden kann. Ja noch mehr, chinesische<br />
Forscher in der Universität des Staates Iowa haben nachgewiesen, dass die Zufuhr von<br />
Bromelain Ablagerungen an Gefäßen wieder mobilisieren und zum Verschwinden bringen,
man also durch eine intensive, über längere Zeit durchgeführte Bromelaintherapie die<br />
Herzkranzarterien von innen wieder „sauberputzen" kann, vergl. Abschnitt über<br />
Arteriosklerose. Dies dürfte mit Sicherheit eine aus biologischer Sicht sehr viel<br />
intelligentere Therapie sein als eine Nebenwegs- oder Bypass-Operation. In gleicher<br />
Weise ist es mit der Zufuhr größerer und kontinuierlicher Dosen von Bromelain möglich,<br />
Ablagerungen an der Hauptschlagader und Ablagerungen in den Beinarterien sowie<br />
Thrombosenreste wieder aufzulösen, so dass so manches Bein vor einer Amputation<br />
gerettet, ja sogar seiner normalen Funktion wieder zugeführt werden könnte.<br />
Gelegentlich wird Aspirin (ASS) von der „Schulmedizin" zur Behandlung der<br />
Thrombose-Neigung und auch der Herzkranz-Arterien angeboten. Die Substanz hat<br />
gegen Prostaglandine jedoch nicht den spezifischen Effekt wie Bromelain - welches im<br />
Gegensatz zum Aspirin (ASS) nur gegen die unerwünschten Prostaglandine wirkt -,<br />
außerdem werden durch Aspirin bestehende Thrombosen kaum aufgelöst. Der Schutz<br />
gegen Herzinfarkt ist zwar nachweisbar, aber nicht sonderlich bedeutsam.<br />
Seit einiger Zeit ist ein Stoff namens Urokinase auf dem Markt, welcher von genetisch<br />
manipulierten Bakterien erzeugt wird:<br />
Es handelt sich um einen Aktivator, welcher körpereigenes Plasminogen in sogenanntes<br />
Plasmin verwandelt. Plasmin ist in der Lage, bereits bestehende Thrombosen wieder<br />
aufzulösen. Diese Entwicklung dürfte die enzymatischen Möglichkeiten zur<br />
Gefäßsäuberung, auch von Herzkranzarterien, weiter verbessern.<br />
Urokinase ist ein Enzym aus der Gruppe der Peptidasen (auch Proteasen), das zur<br />
Behandlung des Herzinfarktes, der Lungenembolie und sonstiger thrombotischer<br />
Gefäßverschlüsse eingesetzt wird.<br />
Urokinase wurde erstmals in humanem Urin entdeckt und als Protease beschrieben.<br />
Physiologisch zirkuliert es im Blutstrom und setzt Plasminogen zu Plasmin um, welches<br />
diverse Proteine im Plasma und insbesondere Fibrin-Gerinnsel auflöst. Dieser Vorgang<br />
wird als Fibrinolyse bezeichnet und die Wirksamkeit von Urokinase als Medikament beruht<br />
auf diesem Mechanismus.<br />
Die orthodoxe Medizin wendet übrigens zur Verhütung von Thrombosen nach Herzinfarkt<br />
sog. Antikoagulantien an, in der Regel Marcumar®. Da jedoch die Thrombosen nach dem<br />
Herzinfarkt entstehen, ist allein aus dieser Kenntis eine solche Therapie nicht sehr<br />
sinnvoll. Im Gegensatz zum Bromelain kann Marcumar® bestehende Gerinnsel<br />
nämlich nicht auflösen. So ist der Nutzen der Marcumar®-Schutztherapie vor Herzinfarkt<br />
seit langem umstritten, im Prinzip schon seit einem Welt-Hämatologenkongreß 1963 in<br />
Kopenhagen. Eine sehr große Untersuchung an 1500 Patienten wurde von Dr. Erkelens in<br />
Rotterdam durchgeführt.<br />
Diese Untersuchung zeigt, dass das Marcumar® als Schutzstoff gegen Herzinfarkt<br />
ziemlich unwirksam ist. So ist heute die Dauertherapie mit Bromelain eine weitere<br />
wichtige Grundlage zur Verhütung des Herzinfarktes. Am besten in einer<br />
Kombination mit Serrapeptase.<br />
Ein Mangel an Wasserstoffionen und an Chlorionen in den Geweben, insbesondere im<br />
Herzen und in den Gefäßwänden, erhöht die Gefahr eines Herzinfarktes und auch die<br />
Gefahr der Gefäßerstarrung, Arteriosklerose, Nierenschädigung und des Bluthochdruckes.<br />
Es ist eine weitverbreitete Unsitte in der orthodoxen Medizin, bei Herzpatienten und bei<br />
Blutdruckpatienten wassertreibende Medikamente einer bestimmten Art zu geben,
sogenannte Diuretika oder Saluretika. Durch diese Mittel wird der Körper zusätzlich an<br />
Wasserstoffionen und an Chlorionen, auch an Kalium verarmt. Dadurch wird die<br />
Herzgefährdung weiter erhöht. Ein großer Bericht im Journal der amerikanischen<br />
medizinischen Vereinigung (JAMA), ein ebensolcher in der Zeitschrift „Science" und sogar<br />
eine Re portage im Magazin „Der Spiegel" brachten jetzt die Wahrheit ans Licht:<br />
Die Anwendung dieser Mittel verkürzt möglicherweise die Lebenserwartung eines<br />
Herzpatienten mehr, als wenn man auf ihre Anwendung verzichtet. Für die Anhänger der<br />
orthodoxen Schulmedizin war dies ein erheblicher Schock, für die eumetabolischen Ärzte<br />
ist dieser Sachverhalt seit langem ein Begriff. Zumindest ist es erforderlich, bei der<br />
Anwendung von wassertreibenden Mitteln den Verlust von Chlor- und Wasserstoffionen zu<br />
ersetzen (durch hochverdünnte Salzsäure).<br />
Wichtig ist die Verwendung von Taurin und Lithiumorotat zur Verbesserung der<br />
Wasserausscheidung sowie von Kalium-Ascorbat. Übrigens:<br />
Obwohl dieser Katastrophenbericht über die Schadwirkungen der harntreibenden<br />
Mittel bereits einige Zeit zurückliegt, geht der Missbrauch unverändert weiter, wie<br />
allgemein zu beobachten ist. Dies trifft gleicherweise für die USA wie für die<br />
Bundesrepublik Deutschland zu. Der Missbrauch wird auch dadurch gefördert, dass<br />
zahlreiche blutdrucksenkende Medikamente automatisch mit einer zu hohen Dosis<br />
dieser Saluretika kombiniert sind und andererseits der notwendige Ersatz von<br />
Wasserstoff- und Chlorionen fast nirgendwo praktiziert wird.<br />
Sehr risikoreich und, wie erwähnt, mehr schädlich als nützlich ist insbesondere die<br />
langfristige Anwendung solcher Saluretika. Wenn diese Saluretika mit<br />
Blutdrucksenkenden Mitteln kombiniert werden, was sehr häufig der Fall ist, so<br />
kommt es automatisch zu dieser fragwürdigen langfristigen Anwendung.<br />
Recht häufig kommt es zu Störungen des Herzrhythmussystemes. Nicht selten kann<br />
ein sog. akuter Herztod dadurch auftreten, dass dieses Rhythmus-System akut<br />
ausgefallen ist.<br />
Dieses Herzrhythmussystem hat im Prinzip eine ähnliche Funktion wie der Zündverteiler<br />
am Automobilmotor. Ein besonders wichtiger Bestandteil dieses Schrittmacher-Systems ist<br />
der sog. Sinusknoten. Dabei besteht das Rhythmussystem im Herzmuskel nicht aus<br />
Nervenfasern, sondern aus strukturell und chemisch abgewandelten Herzmuskelzellen,<br />
die Impulsgebung und Impulsweiterleitung übernommen haben. Der Stoffwechsel dieser<br />
Zellen des Rhythmussystemes weist eine Besonderheit auf:<br />
Er gehört zum Typ der direkten Oxidation, zum sog. Pentosen-Pfad-Stoffwechsel.<br />
Dieser Stoffwechseltyp ist gegen Sauerstoffmangel im Blut resistent; er kann nach<br />
dem klinischen Tod noch weiter aktiv sein.<br />
Das System des Schrittmachers im Herzmuskel ist zwar gegen Sauerstoffmangel<br />
resistent, kann jedoch durch verschiedene andere Schadwirkungen betroffen<br />
werden. Ursache hierfür sind z. B. wiederum die Polyglycole, also die Spülmittel am<br />
Küchengeschirr. Denn genauso wie diese Spülmittelrückstände den Prozess der<br />
Verbrennung von Neutralfetten schädigen, so können sie auch im Pentosen-Pfad-Gewebe<br />
Schaden ausüben. Dies kann sich beispielsweise in einem akuten Hlörverlust äußern,<br />
gleicherweise jedoch auch in abrupten Störungen des Herzschrittmachersystems. Daher<br />
ist es nicht selten, dass ein akuter Hörverlust (Hörsturz), Verbote einer Störung oder<br />
eines Ausfalles des natürlichen Schrittmachersystems ist.
Diese Schadwirkungen am Schrittmachersystem sind recht leicht zu überwinden,<br />
wenn die nötigen Substrate gegeben werden, die die Zellen für ihre Funktion<br />
benötigen. Dies sind Vitamin C, Kalium-Orotat, Kalzium-Orotat, Chrom und ganz<br />
besonders Selen.<br />
Die erwähnten Orotate sind deswegen wichtig, weil das Trägermolekül Orotsäure<br />
(Molkensäure) über ein besonderes Eindringvermögen in die Zellen des<br />
Schrittmachersystemes verfügt. Die Aspartate (Spargelsäure) haben dies nicht.<br />
Der amerikanische Biochemiker G. N. Schrauzer hat ganz besonders auf den Wert des<br />
Selens aufmerksam gemacht. Dabei ist bemerkenswert, dass die Menschheit relativ stark<br />
an Selen verarmt, einfach deswegen, weil durch das Prinzip der Kunstdüngung die<br />
Nachfütterung von Selen im Boden vernachlässigt wird. Das Selen kann vom Menschen<br />
nämlich nur relativ schwer aufgenommen werden, am besten wird es aus<br />
Pflanzennahrung absorbiert.<br />
Es hat sich gezeigt, dass die Aussetzerscheinungen des natürlichen<br />
Schrittmachersystems durch genügende Zufuhr von Selen erheblich vermindert<br />
werden können, weit erfolgreicher als ursprünglich angenommen. Bei frühzeitiger<br />
Anwendung von Selenpräparaten würden viele (bis zu 90%) der Implantationen von<br />
Herzschrittmachern überflüssig. Gleicherweise kann durch die vorgenannte<br />
Selentherapie das Innenohr-Organ geschützt werden, so dass Hörstürze vermieden<br />
werden.<br />
Für den herzkranken Patienten, der möglicherweise einem Herzinfarkt oder einem<br />
Schrittmacherproblem gegenübersteht, besteht weit mehr Hoffnung auf Wiedergewinnung<br />
seiner Gesundheit, als man bisher glauben mochte. Die alternative biologische Medizin<br />
scheint auf diesem Gebiet der starren mechanistischen Schulmedizin offenbar weit<br />
überlegen zu sein.<br />
Hier werden nachfolgend die Resultate einer hohen Risikogruppe aufgezeigt, das heißt mit<br />
solchen Patienten, die bereits einen Herzinfarkt erlitten und um mindestens vier Monate<br />
überlebt hatten, bevor sie mit einer Schutztherapie begannen. Von diesen Patienten<br />
sterben normalerweise etwa 30% innerhalb der ersten vier Jahre an einem neuen<br />
Herzinfarkt. Das Material wurde zuerst 1977 auf dem Kongress der Internationalen<br />
Akademie für Präventivmedizin in Dallas, Texas, vorgestellt. Bis zum Jahre 1984 waren<br />
nach einer durchschnittlichen Beobachtungszeit von 14 Jahren nur 4% der Patienten an<br />
einem neuen Herzinfarkt verstorben, während normalerweise etwa 75% der Patienten<br />
nach schulmedizinischer Behandlung diesen nicht überlebt hätten.<br />
Übrigens haben Nieper & Team in zwei Fällen Herzmuskelnekrosen beobachtet, die offen-<br />
sichtlich durch eine Herpes-Infektion ausgelöst worden waren. Diese Art von Herzinfarkten<br />
wird durch die vorgenannte Therapie nicht abgedeckt oder nicht verhütet. In solchen<br />
Fällen ist es ratsam, Tests auf Herpeserreger durchzuführen, und insbesondere die<br />
Konzentration von C3c-Komplement im Blut zu bestimmen. Wenn diese Konzentration 1,3<br />
bis 1,2 Gramm pro Liter unterschreitet, steigt das Risiko einer Herpes-Infektion auch für<br />
das Herz. Die Therapie der Wahl beruht in der Anwendung von Squalen (einen Teelöffel<br />
täglich). Siehe dazu auch Krebskapitel (Präventivmedizin).<br />
Erläuterung:<br />
Das so genannte Komplementsystem ist ein Bestandteil des Abwehrsystems und besteht<br />
aus ca. 20 verschiedenen Eiweißen (C1 bis C9). Im Gegensatz zum Antikörpersystem<br />
reagiert das Komplementsystem nicht „intelligent“ auf bestimmte Fremdstoffe oder
Eindringlinge, sondern unspezifisch. Es wird entweder durch Kontakt mit einem ins Ziel<br />
gelangten Antikörper aktiviert (klassischer Weg), oder durch bestimmte<br />
Oberflächenstrukturen (<strong>alternativer</strong> Weg). Einer solchen Stimulation folgt eine Kaskade,<br />
wobei jedes Protein das nächste aktiviert. Das Komplementsystem hat verschiedene<br />
Funktionen, so etwa die Aktivierung und Förderung von Freßzellen, die Schädigung von<br />
Bakterienoberflächen und die Zerstörung von mit Antikörpern markierten Fremdkörpern.<br />
Ein wichtiger Bestandteil beider Aktivierungswege und häufig gemessener Parameter ist<br />
das C3-Komplement. Im Falle von Entzündungen ist es natürlich erhöht und fördert zum<br />
einen die Zerstörung der Bakterien und zum anderen die Anlockung von weißen<br />
Blutkörperchen aus dem Blut. Das C3-Komplement wird im Blut jedoch hauptsächlich bei<br />
Erniedrigung und Verdacht auf Erkrankungen untersucht, bei denen das Immunsystem<br />
den eigenen Körper angreift (Autoimmunerkrankungen).<br />
Die folgende Studie Niepers die mittels Orotat-Salzen in verbindung mit Enzymen<br />
durchgeführt wurde fand von 1970-1984 statt:<br />
Die hier aufgelisteten Resultate erscheinen fast unglaubhaft, sie entsprechen jedoch<br />
langfristiger realistischer Beobachtung. Im Prinzip liegen jene Resultate, die mit einer<br />
ähnlichen Therapie aus Tasmanien oder aus Californien berichtet wurden, auf derselben<br />
Ebene. Dies trifft im übrigen auch für eine bestimmte Fischdiät zu, mit der gleicherweise<br />
spektakulärere Resultate in der Verhütung des Herzinfarktes erreicht werden können.<br />
Magnesium-Orotat glänzt auch in dieser Studie mit Eigenschaften, welche dieser<br />
Substanz eine Breiten-Qualifikation sichern, die auch jene des Aspirins bei weitem<br />
übersteigen dürfte!<br />
Anmerkung:<br />
Wenn Sie sich die letzte Zeile der Tabelle mit Fisch und Carnitin-Kost ansehen, verstehen<br />
sie leicht, warum es unter den „Inuit“ in Grönland und Alaska so gut wie keine Toten gibt,<br />
die einem Infarkt zum Opfer fallen. Das ist in diesem Sinne aber nicht dem Carnitin allein,
sondern auch den im Fisch reichlich vorhandenen Omega-3-Fettsäuren zu zuordnen, die<br />
sich ebenfalls sehr positiv auf die Herzgesundheit auswirken. Diese Omega-3 Fetsäuren<br />
gibt es heutzutage auch als Kapseln, z.B. MaxEpa, oder OP3.<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fetts%C3%A4uren<br />
http://www.o3p.de<br />
Je nach schwere des Herzkreislaufproblems können die Dosierungen zwischen 2-12<br />
Gram pro Tag liegen, jeweis in 3 Gaben. Prinzipiell sind Omega-3-Fettsäuren so etwas<br />
wie Superbenzin für den Herzmuskel. Aber auch die Hirnfunktionalität wird insbesondere<br />
im hohen Alter sehr positiv beeinflusst. Zurück zum Magnesium-Orotat >>><br />
Magnesium-Orotat wurde ja auch schon im Abschnitt Arteriosklerose beschrieben. Die<br />
drastische Verminderung der Herzinfarkte, gleicherweise auch von Schlaganfällen, von<br />
Thrombosen, von Venen-Entzündungen, von fortschreitenden Nierenschädigungen, von<br />
Arteriosklerose allgemein, von Hörschädigungen, von Schäden der Netzhaut des Auges<br />
und auch anderer Gefäße beim Diabetiker, die Verhütung von Osteoporose, von Gelenk-<br />
und Knorpel-Veränderungen und die noch zu beschreibende Verminderung der<br />
Neuerkrankungen an Krebs (Calcium-EAP) um eine sehr beträchtliche Dimension, und<br />
dies alles durch eine einzige, relativ billige Substanz lässt die Dimensionen erahnen, in die<br />
wir durch eine moderne eumetabolische Therapie vordringen können. Maximale<br />
Gesundheit zu einem minimalen Preis und einer erheblichen Verbesserung der<br />
Lebensqualität, der jeweils Betroffenen!<br />
Eine US-Statistik aus den 1990er Jahren die Nieper vorlag brachte es an den Tag:<br />
Menschen, die das 65. Lebensjahr erreicht haben, erfreuen sich Jahre 1984 etwa<br />
derselben weiteren Lebenserwartung wie 50 Jahre zuvor, nicht mehr und nicht weniger.<br />
Nur im Alter zwischen Geburt und etwa 65 Jahren hat sich die Lebenserwartung<br />
verbessert. Oder genauer: (O-Ton Nieper)<br />
Die orthodoxe, mechanistische, nicht eumetabolische Medizin, wie sie bisher in der<br />
Schulmedizin geübt wird, war sehr erfolgreich in der Verhütung von<br />
Lebensverkürzung in der Altersgruppe unter 65 Jahren.<br />
Sie war nicht erfolgreich in der Gewinnung einer echten Lebensverlängerung. Sie<br />
kann dies auch nicht sein, will man den Definitionen des Nobelpreisträgers Linus<br />
Pauling folgen.<br />
Das Magnesium-Orotat und die Colamin-Phosphat-Salze sind erste klassische Vertreter<br />
einer Therapie, welche einen grundsätzlichen Wandel in Richtung auf echte<br />
Lebensverlängerung schaffen kann. Ein weiteres Mittel ist das g-Strophantin.<br />
Die Jahre 1990-91 wurden für die orthodoxe „schulmedizinische"<br />
Herztherapie ein Katastrophenjahr<br />
Während die Schulmedizin seinerzeit in Deutschland mit allen nur möglichen Tricks die<br />
„Calcium-Antagonisten" (z.B. Adalat, Nifedipin) zum Anti-Herzinfarkt-Mittel hochstilisierte,<br />
kam aus den USA ein anderer Bericht:
An 22 Kliniken wurden über 18 000 Patienten mit dem Zeug behandelt. Weder das<br />
Re-Infarkt-Risiko, noch die Infarktgröße, noch die Sterblichkeit an Herzinfarkt wurden<br />
positiv beeinflusst.<br />
Am 4. Oktober 1991 berichtete schließlich die Münchener Medizinische Wochenschrift,<br />
dass die Sterblichkeit der Koronarpatienten unter Adalat oder Nifedipin sogar etwas größer<br />
sei, als wenn man Verapamil (Isoptin) anwende. Dennoch werden täglich Millionen<br />
Herzpatienten von der Schulemedizin mit gegenteiligen, unwahren Behauptungen<br />
verschaukelt, nebst dessen, gehen jeden verkaufsoffenen Tag ca. ~ 50 Millionen €uro nur<br />
für diese Präparatgruppe über die Ladentheken der Apotheken, was im Jahr mit 304<br />
Verkaufstagen über 15 Milliarden (= 15.000 Millionen) €uro ausmacht!<br />
Kurze Zeit später kam das K.O. für die orthodoxe Cardiotherapie:<br />
Die deutsche Fachpresse musste sich bequemen, die Resultate einer großen<br />
Vergleichsuntersuchung aus Finnland mitzuteilen. Die Finnen hatten 18 Jahre zuvor<br />
begonnen, sogenannte Risikopatienten, welche an Bluthochdruck, zu hohen Blutfetten von<br />
bestimmten gefährlichen Mustern, <strong>Diabetes</strong>, pektanginösen Schmerzen (Angina Pektoris<br />
Schmerzen), Belastungsangina und anderen Herzwarnzeichen erkrankt waren, vorsorglich<br />
zu behandeln. Das Programm bestand in:<br />
Adalat oder Nifedipin, Blutdrucksenkungsmitteln mit wassertreibenden Zusätzen, beta-<br />
Blockern, Nitropräparaten und vor allem Lipidesenkern gegen „zu hohe" Blutfette.<br />
Etwa 800 Patienten wurden so behandelt, etwa 420 als im wesentlichen unbehandelte<br />
Kontrollgruppe geführt. Nach sieben Jahren hatte die behandelte Gruppe etwas besser<br />
abgeschnitten, Herzinfarkte und Sterblichkeit waren gegenüber der nicht-behandelten<br />
Gruppe relativ etwas geringer.<br />
Doch die kühlen Finnen führten im Gegensatz zur ursprünglichen Planung die Studie 10<br />
Jahre weiter. Das Resultat:<br />
Nach weiteren 10 Jahren waren in der behandelten Gruppe relativ etwa doppelt so<br />
viel Patienten an Herzversagen gestorben, als in der nicht-behandelten Gruppe.<br />
(Siehe dazu „Raum & Zeit", Februar 1992.) angesichts der obigen Milliardenumsätze ist es<br />
Zeit zu sparen und die Leute dadurch einfach am leben zu lassen oder ?<br />
Die Erkenntnis aus diesem Ergebnis:<br />
Toximolekulare (unbiologische, nicht-eume-tabolische) Wirkstoffe können nur für<br />
begrenzte Zeit im Höchstfall 7 Jahre eine pseudo-günstige Korrektur bewirken, langfristig<br />
kommt ihnen eindeutig ein unerwünschtes Schädigungspotential zu. Diese Erkenntnis gilt<br />
weitgehend für alle inneren Therapien, z. B. gerade auch in der Krebsbehandlung.<br />
Das Resultat der Finnland-Studie hat erhebliche forensische Bedeutung, vor allem aus der<br />
Sicht der im Januar '91 veröffentlichten Regelungen zur Haftpflicht und zur Beweislast-<br />
Umkehr.<br />
Diese Erkenntnis hat Nieper 1988 in der Zeitschrift „Raum und Zeit" veröffentlicht. Er fand<br />
großes Interesse, insbesondere auch in seiner amerikanischen Variante, und wurde in<br />
Deutschland von der Industrie an etwa 25 000 Ärzte verschickt.
Camitin - Triumph und Skandal<br />
Im Jahre 1905 veröffentlichten zwei russische Wissenschaftler, Gurewitsch und Krimberg,<br />
in Hoppe-Seyler's Archiv, einem der Prestige-Blätter der damals weltweit führenden<br />
deutschen Medizin eine wichtige Entdeckung:<br />
Sie hatten im Muskelgewebe von Säugetieren eine Substanz gefunden, die offensichtlich<br />
für die biochemische Funktion der Muskeln von unverzichtbarer Bedeutung ist. Sie<br />
nannten diese Substanz Carnitin, abgeleitet von dem lateinischen Wort Carnis (Fleisch).<br />
Krimberg schlug damals bereits die vermutliche chemische Formel für Carnitin vor:<br />
3,3-Hydroxy-IV-N-Trimethylamino-Butyrat.<br />
Wie sich viel später herausstellte, war dieser Formelvorschlag richtig. Aus der heutigen<br />
Sicht können wir nur die außerordentlich wissenschaftlichen Leistungen der damaligen<br />
Zeit bewundern. Während Niepers Tätigkeit im Paul-Ehrlich-Institut 1958-1960 hat er in<br />
den bedeutenden wissenschaftlichen Archiven der Jahre zwischen 1896-1912 ausgiebig<br />
herum gestöbert. Die biologischen und medizinischen Leistungen jener Zeit sind in<br />
Wirklichkeit atemberaubend, bedingt offensichtlich durch eine heute kaum mehr<br />
vorstellbare Großzügigkeit und Freizügigkeit der geistig-wissenschaftlichen Konzeptionen.<br />
In den 1920er und 1930er Jahren geschah in Sachen Carnitin nicht all zuviel, bis nach<br />
1945 Fraenkel zunächst in London, später in Chicago herausfand, dass Mehlwürmer,<br />
welche ein sehr gutes Modell für Vitaminuntersuchungen darstellen, ohne die Zufuhr von<br />
Carnitin in der Nahrung nicht lebensfähig sind. Wegen dieser Unverzichtbarkeit für den<br />
Stoffwechsel (man nennt dies „essentiell") und wegen der Notwendigkeit der Zufuhr mit<br />
der Nahrung klassifizierte Fraenkel das Carnitin als Vitamin BT. Dieser Vitaminbegriff für<br />
Carnitin ist gelegentlich umstritten, weil, wie wir heute wissen, Carnitin in beträchtlicher<br />
Menge in Muskulatur und Leber neu gebildet werden kann. Doch werden auch andere<br />
Vitamine, beispielsweise der D-Gruppe und sogar Vitamin C (mit Ausnahme von Mensch,<br />
Primaten und Meerschweinchen) endogen im Organismus gebildet, so dass man sich<br />
heute im Vitaminbegriff mehr auf die Unverzichtbarkeit der Substanz und weniger auf ihren<br />
Bildungsort konzentriert. Aus dem selben könnte man heute auch die Colaminphosphate<br />
(Calcium-EAP) als Vitamin Mi zu bezeichnen (Membran-Integritätsfaktor), auch wenn<br />
diese Komponenten vom Körper in der Leber gebildet werden, aber mit zunehmenden<br />
Alter nur in mangelhafter Menge, was letztlich die ganze Palette von altersbedingten<br />
Degenerationskrankheiten auslöst.<br />
Infarktverhütung mit oralem Strophanthin<br />
Strophanthin, genauer, g-Strophanthin, eine pflanzliche Substanz aus einem<br />
afrikanischen Kletterstrauch, die von 1905 bis nach 1950 intravenös in der deutschen<br />
Herzmedizin führend war und erst 1991 von Biochemikern als körpereigene Substanz<br />
identifiziert wurde, verhindert auch in oraler Form den Herzinfarkt zu fast 100 %, und dies<br />
ohne nennenswerte Nebenwirkungen zu haben und ohne besonders teuer zu sein.<br />
Obwohl die hervorragenden Therapie-Erfolge und die dynamischen Wirkungen von 1950<br />
bis 2000 mit einer erdrückenden Fülle von (z.T. Doppelblind-) Studien und Berichten<br />
dokumentiert sind, wird g-Strophanthin, sprichwörtlich das „Insulin des Herzkranken“, von<br />
den Lehrbüchern mit groben Unwahrheiten fehlbeurteilt und abgelehnt – ein chronischer,<br />
unfassbarer Riesen-Skandal.
Dieser Skandal wird beflügelt durch einen Schulmediziner der sich aus reiner Neugierde<br />
ein mehrfaches der erlaubten Dosis spritzte und kurz darauf verstarb. Das war natürlich<br />
Wasser auf die Mühlen der Kritiker, und insbesondere auf die des Pharmasyndikats, weil<br />
man jetzt mit der Produktion und dem Vertrieb von Digitalis-Abkömmlingen gute Geschäfte<br />
machen konnte. (Nachlesbar unter www.Strophantin.de)<br />
Schon von 1977 bis 1987 erzielte ein Krankenhaus in Berlin-West sowohl mit oralem als<br />
auch mit intravenösem Strophanthin die weltweit besten Herzinfarkt-Überlebensraten,<br />
obwohl vorher die Werte durch den hohen Anteil an alten Menschen besonders schlecht<br />
waren.<br />
Die Studien zur Strophanthin-Pille bei Angina pectoris (Herzschmerz-Attacken) in dieser<br />
Klinik ergaben bei vorbeugender Einnahme eine komplette Beschwerdefreiheit bei 98,6 %<br />
der Patienten innerhalb von zwei Wochen - und bei akut eingelieferten Patienten, die das<br />
Strophanthin ja zum ersten mal bekamen, immerhin eine Wirkung bei 85 % von ihnen<br />
innerhalb von 5-10 Minuten (Zerbeißkapsel).<br />
Bei einer Studie in einem Bergwerk der Ruhrkohle-AG gab es mit oraler g-Strophanthin-<br />
Therapie bei infarkt gefährdeten Bergleuten unter Tage in 10 Jahren keinen einzigen<br />
Herzinfarkt-Toten mehr, obwohl es vorher jährlich durchschnittlich drei waren. Es gibt viele<br />
weitere Beispiele.<br />
Auch gibt es eine ganze Reihe von Studien (z.T. doppelblind) am Menschen mit<br />
wesentlichen Verbesserungen der Schmerz-Symptomatik und des Leistungsvermögens,<br />
des EKGs, des Bluthochdrucks, der Herzarbeit, des Fließverhaltens des Blutes und der<br />
Durchblutung des Herzmuskels durch orales g-Strophanthin sowie etliche Studien an<br />
Tieren und Zellkulturen zu diesen und anderen Messgrößen.<br />
g-Strophanthin wirkt auf folgende Komponenten:<br />
a)<br />
Auf die von einer Minderdurchblutung betroffenen Herzmuskelzellen, die diese Situation<br />
mit Strophanthin besser überstehen können.<br />
b)<br />
Auf die Nervenzellen im Herzmuskelgewebe und die Nebennieren, die mit Strophanthin<br />
weniger Stresshormone ausschütten.<br />
c)<br />
Auf die Durchblutung, die mit Strophanthin verbessert wird – durch Wirkung auf die<br />
Arterien und die roten Blutkörperchen, deren Verformbarkeit auch im sauren Milieu<br />
gesteigert wird, eine entscheidende Fähigkeit, die weiter unten genauer betrachtet werden<br />
soll.<br />
d)<br />
Bei leichter Herzinsuffizienz, Asthma bronchiale, Durchblutungs-Störungen des Gehirns<br />
und endogener Depression wirkt g-Strophanthin positiv, möglicherweise auch noch bei<br />
anderen Erkrankungen.<br />
Warum wird ein solch gutes Mittel von der Schulmedizin nicht flächendeckend
angewendet ?<br />
Neben persönlichen Differenzen, z.B. zwischen dem überaus einflussreichen Prof.<br />
Schettler und dem Entwickler der oralen Strophanthin-Therapie Dr. Berthold Kern, und<br />
insbesondere wirtschaftlichen Hintergründen sind es zwei tragische Dogmen der<br />
Lehrbuch-Medizin, zwei alte Zöpfe, mit denen das orale g-Strophanthin falsch beurteilt und<br />
abgelehnt wird:<br />
1)<br />
Strophanthin wird wie Digitalis aus dem heimischen Fingerhut (Digoxin, Digitoxin...) der<br />
Stoffgruppe der sog. Herzglykoside zugeordnet. Das offizielle Anwendungsgebiet der<br />
Herzglykoside ist nun aber definiert durch die Herzinsuffizienz (Herzschwäche) und<br />
Herzrhythmus-Störungen, wobei auch hier das intravenöse Strophanthin das weit<br />
überlegene Mittel ist. Bei Angina pectoris und Herzinfarkt wirkt Digitalis tatsächlich negativ,<br />
und da es heißt, dass alle Herzglykoside gleich wirken sollen, wird hier dem Strophanthin<br />
fälschlicherweise von vornherein keine positive Wirkung zugestanden.<br />
2)<br />
Darüber hinaus steht in den Lehrbüchern, dass g-Strophanthin eine sehr geringe<br />
Resorption (Aufnahme vom Verdauungstrakt ins Blut) habe. Es gibt jedoch über zwanzig<br />
Studien bei Mensch und Tier, die eine gute Resorption von g-Strophanthin belegen. Auch<br />
die Behauptung einer schwankenden Resorption ist nicht haltbar. Diese große Differenz<br />
zwischen medizinischer Lehre und den medizinischen Forschungsergebnissen ergibt hier<br />
wie bei den anderen Aspekten den Unterschied zwischen „wissenschaftlich anerkannt“<br />
und „wissenschaftlich bewiesen“. Nebenbei:<br />
Warum wird nicht zumindest das intravenöse Strophanthin anerkannt ?<br />
Mit diesen zwei unhaltbaren Positionen, und unter Ausklammerung aller Therapie-Erfolge,<br />
wird die Bedeutung des oralen Strophanthins quasi auf Null zurückgestuft. Dazu herrscht<br />
die folgende perfide Situation: Obwohl behauptet wird, orales g-Strophanthin sei aufgrund<br />
der angeblich minimalen Resorption unwirksam, unterliegt es der Rezeptpflicht.<br />
Die Ablehnung des Strophanthins ist möglicherweise noch durch folgenden Umstand<br />
verstärkt worden: Mit dem Thema „Strophanthin“ war stets eine radikale Kritik an der<br />
herkömmlichen Theorie von der Entstehung des Herzinfarkts verknüpft:<br />
Die Fähigkeit der roten Blutkörperchen, sich zu verformen, ist besonders wichtig, da ihr<br />
Durchmesser größer ist als der der Kapillaren, durch die sie – langgestreckt in U-Boot-<br />
Form – hindurchschlüpfen müssen. Die bei einer Minderdurchblutung im Herzgewebe<br />
entstehenden Säuren lassen die roten Blutkörperchen starrer werden, was den Blutfluss<br />
und den Abtransport der Säuren weiter einschränkt – ein Teufelskreis, der sich bis zum<br />
Absterben von Herzmuskelgewebe hochschaukeln kann, auch ohne eine Thrombose.<br />
Es gibt nämlich etliche Studien, die die (relativ) geringe Häufigkeit von Thrombosen<br />
belegen, z. B. 20 % von Prof. Doerr, dem ehemaligen Präsidenten der Deutschen<br />
Gesellschaft für Pathologie, und die letzte aus 1998 im<br />
American Journal of Cardiology (49 %).
Es stellt sich sogar die Frage, ob die Thrombose nicht eher eine Folge des Infarkts ist,<br />
genauso wie Nieper es in Anlehnung von Baroldi, Kern und Ardenne beschrieben hat.<br />
Es ist denkbar, dass der Rückstau aus dem betroffenen Herzgewebe in ein äußeres<br />
Koronargefäß dort an einer bereits verengten Stelle ein Blutgerinnsel entstehen lassen<br />
kann, zumal das Herz in dieser Situation weniger Pumpleistung aufbringen kann und das<br />
Blut mit weniger Druck von außen her auf diese Stelle trifft. Dies wird durch folgende<br />
Beobachtungen gestützt:<br />
Die Häufigkeit einer Thrombose ist zeitabhängig, wie Prof. Doerr und auch andere zeigen<br />
konnten:<br />
Wenn der Patient seinen Herzinfarkt nur kurze Zeit überlebt, dann findet sich sehr selten<br />
ein Blutgerinnsel; je länger der Zeitraum zwischen Infarkt und Tod dauert, desto häufiger<br />
wird es.<br />
Der schwedische Kardiologe Erhardt von dem oben schon die Rede war, konnte<br />
folgendes beobachten:<br />
Er spritzte NACH einem Herzinfarkt radioaktiv markiertes Fibrinogen (aus Fibrinogen wird<br />
der Thrombus aufgebaut). Bei den Patienten, die an ihrem Infarkt verstarben, fand sich die<br />
Radioaktivität stets in allen Schichten des Blutgerinnsels, auch in seiner Mitte. Da das<br />
radioaktive Fibrinogen aber NACH dem Infarkt gegeben wurde und der Thrombus nach<br />
seiner Bildung keinen Austausch von Fibrinogen mehr hat, kann der Thrombus nicht<br />
vorher entstanden sein, ist also nicht die Ursache, sondern die Folge des Infarkts.<br />
Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob die Verengungen der äußeren Herzkranzgefäße<br />
tatsächlich so bedeutsam sind wie angenommen. Der schon oben erwähnte US-Pathologe<br />
Prof. Baroldi fertigte mit einem Spezialkunststoff über fünftausend Ausgussmodelle<br />
menschlicher Herzkranzgefäße von verstorbenen Patienten und Gesunden an und konnte<br />
so dokumentieren, dass die Koronargefäße innerhalb des Herzmuskels selbst, die in einer<br />
üblichen Angiographie nicht sichtbar sind, im Gegensatz zu den Herzkranzgefäßen<br />
außerhalb des Herzmuskels keine so genannten Endarterien sind, die ja wie die Äste und<br />
Zweige eines Baumes ohne Querverbindungen verlaufen und bei denen die Verengung<br />
oder der Verschluss eines Gefäßes die Blutversorgung des dahinter liegenden Bereichs<br />
unterbindet. Im Gegenteil zeigt sich im Herzmuskel selbst ein engmaschiges Arteriennetz<br />
mit unzähligen Querverbindungen, das hochreaktiv Verengungen im äußeren<br />
Koronargefäß-System ausgleichen kann.<br />
Im Tierversuch führt die Einengung einer Koronar-Arterie durch eine Schlinge, die nur vier<br />
Tage besteht, bevor sie plötzlich 100-prozentig verschlossen wird, bereits nach dieser – im<br />
Vergleich zum langsamen Wachstum der Arteriosklerose – kurzen Zeitspanne weder zu<br />
einem Infarkt noch zu Veränderungen der Funktion oder des EKG.<br />
Es ist bekannt, dass es beim Menschen reihenweise schwerste Verengungen und<br />
Verschlüsse der Koronargefäße gibt, ohne dass es zu Symptomen oder gar zu einem<br />
Herzinfarkt kommt. Die Existenz dieses Arteriennetzes wurde von Prof. Doerr bestätigt.<br />
dass etliche Autoren von einem dramatischen Absinken der Aktivität des Parasympathikus,<br />
des entspannten Teil des vegetativen Nervensystems, z.T. bis fast auf Null kurz vor dem<br />
Beginn einer Minderdurchblutungs-Phase berichten, könnte ein entscheidender Hinweis<br />
sein auf eine eventuelle Stoffwechselentgleisung im Herzmuskel, die auch ohne einen<br />
Sauerstoffmangel zur Säureproduktion führen könnte und über den Mechanismus der<br />
Blutkörperchen-Starre zu einer sekundären Minderdurchblutung.
dass die Strophanthin-Befürworter die alternative Sicht der Entstehung von Angina<br />
Pectoris und Herzinfarkt oft allzu einseitig vertreten haben, mag den Widerstand der<br />
Kardiologen herausgefordert haben, die durch die enge Koppelung der Themen auch das<br />
Strophanthin gleich mit abgelehnt haben. Es spricht jedoch nichts gegen eine „friedliche<br />
Koexistenz“ beider Modelle, zumal die Wirkung des Strophanthins innerhalb beider gut zu<br />
erklären ist.<br />
Wie wirkt g-Strophanthin genau auf die Zellen?<br />
Der Rezeptor für Strophanthin, d.h. seine Bindestelle an der Zelle, ist die Natrium-Kalium-<br />
Pumpe, die für viele grundlegende Zellfunktionen äußerst wichtig ist. Laut Lehrbuch ist<br />
Strophanthin ein Hemmer der Natrium-Kalium-Pumpe, doch trifft dies nur für toxische<br />
Konzentrationen zu. Die natürlicherweise oder nach Einnahme des Mittels im Körper<br />
vorkommenden geringen Konzentrationen wirken jedoch genau entgegengesetzt:<br />
Die Stimulation der „Natrium-Kalium-Pumpe“, durch über 50 wenig beachtete Studien gut<br />
fundiert, ist der Schlüssel zum Verständnis der positiven Therapie-Erfolge mit oralem g-<br />
Strophanthin.<br />
1991 wurde Strophanthin als neues Hormon entdeckt und gilt wegen widersprüchlicher<br />
Studien an Ratten als angeblicher Verursacher des Bluthochdrucks.<br />
Die Studien an anderen Tierarten zeigen jedoch keine Veränderung oder eine Blutdruck-<br />
Senkung. Letztere zeigen auch die Studien und Erfahrungen bei Hochdruck-Patienten,<br />
keine Absenkung des Blutdrucks bei Patienten ohne Bluthochdruck.<br />
Der alte Strophanthin-Streit – mittlerweile fast vergessen – tobte über Jahrzehnte.<br />
Die „Internationale Gesellschaft für Infarktbekämpfung“ - zuletzt umbenannt in „...für<br />
Infarktverhütung“ kämpfte jahrzehntelang – bis 1988 – für Strophanthin, mit vielen<br />
Mitstreitern, so Dr. Kern, Prof. Glatzel, der Leiter des Max-Planck-Instituts für Ernährung,<br />
der bekannte Erfinder Prof. von Ardenne und vielen anderen. Sie füllte alljährlich die<br />
Kongresshalle Baden-Baden und brachte das Thema 1976 bis ins Fernsehen („Report“).<br />
Doch der Widerstand war zu groß. Das orale g-Strophanthin wurde von führenden<br />
Medizinern – allen voran vom immens einflussreichen Prof. Schettler – scharf angegriffen<br />
und abgelehnt, ähnlich wie auch die Stimulation der Natium-Kalium-Pumpe. Besonders die<br />
Vorfälle beim so genannten „Heidelberger Tribunal”, bei dem Dr. Berthold Kern als<br />
angeblicher Scharlatan gebrandmarkt wurde, sind eine tragische Verirrung der Medizin.
Anmerkung:<br />
{<br />
Nicht nur das, denn wie ich eingangs sagte (auch Professoren kann man kaufen) gibt es<br />
fürs Schlechtreden erfolgreicher Naturpräparate auch schönes „Cash“ auf einem Konto in<br />
Santa Nirgendwo, z.B. in irgend einer Steuer-Oase!<br />
Das gilt im besonderem Maße, wenn es sich um einen nur schwierig veränderbaren<br />
Naturstoff handelt, der obendrein nicht patentierbar ist, denn bei einer patentierbaren<br />
molekularen Veränderungen muss ja einerseits die gleichwertige Wirksamkeit<br />
sichergestellt sein und die Nebenwirkungen dürfen die des Naturpräparates nicht<br />
übersteigen. Und genau das ist eben auch für pfiffige Chemiker nicht so einfach!<br />
Es geht in diesem Sinne also, wie beim Thema Krebs auch nur um Macht ,Geld und<br />
zugeschanzte „Pöstchen“ etablierter Mediziner der Schule, die bei größerem<br />
Bekanntwerden erfolgreicher Alternativen in weiten Bevölkerungskreisen, dann wegen<br />
ihrer Fragwürdigkeit überflüssig würden, denn diese Nummer des ewigen Erforschens<br />
einer Sache mittels Unterdrückung von Wahrheiten, ja sogar bewusster Fälschung von<br />
Versuchsergebnissen die bei Tests eines jeweiligen Naturstoffes heraus gekommen sind,<br />
um das jeweilige Alternativmittel in ein Schlechtes Licht zu rücken!<br />
}<br />
Die Zeit könnte jetzt reif sein für das Strophanthin:<br />
Es gibt viele neue Erkenntnisse, der „Renovierungsdruck“ im Gesundheitswesen ist<br />
gewachsen, und viele Mediziner sind offener für undogmatisches Neues. Dennoch droht<br />
diesem außergewöhnlichen Medikament das Aus im Rahmen des vom Gesetzgeber<br />
vorgeschriebenen Nachzulassungs-Verfahrens.<br />
Das Problem besteht darin, dass seitens des Medizin-Establishments eine große klinische<br />
Doppelblind-Studie gefordert wird, die den neuerdings immens gestiegenen Ansprüchen<br />
genügen würde:<br />
Die Kosten liegen bei ca. 10-15 Mio. Euro, was den Etat der Herstellerfirma und jedes<br />
mittelgroßen Pharma-Unternehmens sprengen würde. Doch selbst ein großer Konzern<br />
würde diese Summe nicht aufbringen wollen für diese Substanz ohne Patentschutz<br />
(seit 1904 im Gebrauch).<br />
Doch durch die überwältigende Fülle von Studien und Berichten über die einmaligen, und<br />
selbst bei nüchterner Betrachtung nicht anders als sensationell zu bezeichnenden<br />
therapeutischen Erfolge, ist die Wirksamkeit von oralem g-Strophanthin auch ohne diese<br />
Studie erdrückend offensichtlich und kann nur mit einem hohen Maß an Ignoranz<br />
geleugnet werden. Natürlich wäre andererseits eine staatliche Förderung einer großen<br />
Studie durchaus zu begrüßen.<br />
Es ist nicht hinzunehmen, dass ein solch potentes und gefahrloses Mittel weiterhin nur<br />
einem kleinen Kreis von „Eingeweihten“ zur Verfügung steht und auf der anderen Seite<br />
jedes Jahr immer mehr Menschen wegen Angina Pectoris in die Klinik kommen, Milliarden<br />
für zu viele Bypass-Operationen ausgegeben werden und Zigtausende Menschen am<br />
Herzinfarkt sterben, von denen viele, wenn nicht die meisten, durch die Einnahme von<br />
oralem g-Strophanthin gerettet werden könnten.<br />
Das orale Strophanthin könnte die Lösung für eines der größten medizinischen Probleme<br />
sein und birgt wahrscheinlich ein größeres Einsparpotential als so genannte<br />
Gesundheitsreformen.
Warum ist denn nun oral eingenommenes Strophanthin ungefährlich ?<br />
Nieper, Kern und Ardenne beobachteten, dass g-Strophanthin über die Mundschleimhaut<br />
sehr intensiv, möglicherweise fast vollständig resorbiert wird. Bei dieser Resorption verliert<br />
es jedoch einen Rhamnosyl-Rest (funktionelle Gruppe im Molekül), wie Ardenne in seinen<br />
Untersuchungen vermutete.<br />
Des weiteren würde g-Strophantin möglicherweise auch nicht durch die Membran der<br />
Mundschleimhaut passen, so das diese Abspaltung nötig ist um den Rest vom Strophantin<br />
überhaupt oral aufnehmen zu können.<br />
Bereits 1961 konnte Nieper nachweisen, dass intravenös injiziertes Strophanthin eine<br />
andere Wirkungsweise entfaltet, als oral gegebenes. Intravenöses Strophanthin stärkt die<br />
Herzleistung, wie bekannt. Der Quotient Milchsäure zu Brenztraubensäure steigt dabei an.<br />
Hier muss genauso vorsichtig vorgegangen werden wie bei Digitalis!<br />
Oral resorbiertes Strophanthin hingegen hat auch in größeren Dosen kaum einen<br />
fördernden Effekt auf die Herzkraft, dafür sinkt der Quotient Milchsäure zu<br />
Brenztraubensäure, was als Normalisierung des gefährdeten Herzstoffwechsels zu<br />
verstehen ist. Ein ebensolcher Effekt wird mit Kalium-Magnesium-Aspartat erzielt, .<br />
Aspartate sind die Salze der Asparaginsäure (Spargelsäure).<br />
Das Präparat heißt „TromCardin Forte“ und ist in jeder Apotheke als auch im<br />
Internet rezeptfrei zu haben. Je nach stärke der Beschwerden anfänglich 6-12<br />
Dragees täglich also 3x2 oder 3x3 oder 3x4 vor den Mahlzeiten.<br />
Das Konzept einer oralen Strophanthin-Therapie, die Absage an den Herzinfarkt als eine<br />
direkte Folge der Koronarsklerose, die Absage an die Koronarthrombose als Auslöser<br />
eines Herzinfarktes, und dies alles zusammen durch einen in der Praxis tätigen<br />
Allgemeininternisten und einen in der DDR forschenden Nichtmediziner, dazu die<br />
Ausbreitung in der Laienpresse und der Anspruch, Herzinfarkte zum mindesten teilweise<br />
verhüten zu können:<br />
Dies alles zusammen war zu viel, um von der orthodoxen Kardiologie akzeptiert zu<br />
werden. Dies um so mehr, als der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Innere<br />
Medizin, Schettler, wegen dieser Kontroverse bereits vor dem Fernsehen befragt worden<br />
war und gleicherweise sein Engagement für die deutsche Margarineindustrie zur<br />
Diskussion kam. So wurden also Kern und einige seiner Fürsprecher zu einer Diskussion<br />
auf die als Molkenkur in die Geschichte eingegangene akademisch Hinrichtung nach<br />
Heidelberg geladen.<br />
Nur drei Kardiologen mit bekannten Namen hatten sich nicht verleiten lassen, in diese<br />
Sache verwickelt zu werden: Erich Lang, damals bereits in Erlangen, war nicht erschienen,<br />
ebenso wenig Kay Blumberger, der von seinem überragenden Lehrer Edens bereits auf<br />
die mögliche Infarkt verhütende Wirkung von Strophanthin aufmerksam gemacht worden<br />
war, zumindest, dass Strophanthin beim Infarkt-gefährdeten Patienten metabolisch<br />
offensichtlich günstiger war als Digitalis.
Der Münsteraner W. H. Hauss hatte sich bei Beginn der „Veranstaltung" ganz vorne in die<br />
Mitte gesetzt (der Mittelgang war fast zugestellt). Der Kenner der Verhältnisse wusste sehr<br />
genau, dass Hauss sehr starke Sympathien für eine Revision der orthodoxen<br />
mechanistischen Vorstellungen des Herzinfarktes hat ( siehe seine hier erwähnten<br />
Ausführungen auf dem Deutschen Internisten-Kongreß, 1962).<br />
Als Hauss erkannte, was hier gespielt werden sollte, zog er sich etwa 20 Minuten nach<br />
Beginn der Veranstaltung still und kopfschüttelnd, ohne sich gemeldet zu haben, zurück.<br />
Dies war im übrigen nicht das erste Mal, dass das überragende intellektuelle Format<br />
dieses Mannes offensichtlich wurde.<br />
Das orthodoxe Konzept des Herzinfarktes ist falsch<br />
Wir wissen heute, dass das orthodoxe Konzept zur Entstehung des Herzinfarktes und zu<br />
seiner therapeutischen Verhütung tiefgreifend falsch ist. Diejenigen, die bei dem<br />
Kesseltreiben gegen Kern auf der Molkenkur 1971 die Aktivsten und Lautesten waren,<br />
tragen auch die größte Schuld an den unabsehbaren, schwerwiegenden Folgen dieser<br />
unrichtigen medizinischen Hypothese.<br />
Denn noch immer wird versucht, den Herzinfarkt durch mechanistische Manipulationen<br />
am koronaren Gefäßsystem unter Kontrolle zu bringen, oder durch Stoffe, die toxisch auf<br />
den zellulären Atmungsstoffwechsel wirken, wie z. B. Nitroverbindungen. In Wirklichkeit<br />
gehören diese Anwendungen zu den weniger bedeutenden zusätzlichen Verfahren.<br />
Die Enzymtherapie zur Bekämpfung und Rückbildung von Gefäßveränderungen und zur<br />
Verhütung von thrombotischen Entwicklungen wird dem gefährdeten Patienten ebenso<br />
vorenthalten, wie die Substrattherapie und substratkorrigierende Therapie mit<br />
Magnesiumträgern, Selen, Lithiumorotat, Wasserstoff-und Chlorionen,und oralem<br />
Strophanthin.<br />
Strophanthin (im engl. Sprachraum = Ouabain), ist ein Cardenolid-Glycosid, das als<br />
Herzglycosid zur Behandlung von Herzkrankheiten eingesetzt wird. Ein Derivat ist das<br />
g-Strophanthidin (Ouabagenin). Der Rezeptor für Strophanthin ist die Na+/K+-ATPase.<br />
Intravenös zugeführtes Strophanthin wurde bis 1992 bei akuter Herzinsuffizienz als das<br />
am schnellsten wirksame Glycosid empfohlen. Heute plädieren auch hinsichtlich der<br />
Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz die internationalen Leitlinien generell erst an<br />
zweiter Stelle für Glykoside, dabei jedoch meist für die Anwendung von Digoxin[4].<br />
Vorkommen und Nomenklatur<br />
Strophanthin kommt im Samen von verschiedenen afrikanischen Pflanzen der Gattung<br />
Strophanthus aus der Familie der Hundsgiftgewächse vor.
Die Namen bekannter Strophanthine sind von verschiedenen Strophanthus-Arten<br />
abgeleitet:<br />
* e-Strophanthin aus Strophanthus eminii<br />
* g-Strophanthin aus S. gratus und Acokanthera oblongifolia.<br />
* h-Strophanthin aus S. hispidus<br />
* k-Strophanthin aus S. kombé<br />
Auch in der Pflanze Acokanthera (Acokanthera oblongifolia, A. ouabaio und A. schimperi),<br />
die auch bisweilen bei uns als Topfpflanze zu finden ist, ist das Strophanthin zu finden.<br />
Ouabain, die angelsächsische Bezeichnung für g-Strophanthin, hat seinen Namen vom<br />
afrikanischen Ouabaio-Baum (Acokanthera ouabaio), dessen Samen das g-Strophanthin<br />
enthält. Ouabaio ist die englische Schreibung des ostafrikanischen Wortes Wabayo.<br />
Die jeweilige Substanz aus Strophanthus kombe und S. gratus gehört zu den<br />
herzwirksamen Digitaloiden (vgl. Herzglykoside) und ist von den eigentlichen – aus dem<br />
Fingerhut (Digitalis) stammenden – Digitalisglykosiden zu unterscheiden.<br />
Die auch bei uns heimische Sommer-Adonisröschen (Adonis aestivalis) enthält<br />
Strophanthidin, das Aglycon des k-Strophanthins, welches ebenfalls sehr giftig ist.<br />
Geschichte<br />
Die Eingeborenen Afrikas verwendeten die Samen der Strophanthus-Arten als Pfeilgift.<br />
1859 wurde die Herzwirkung des Strophanthus-Samens entdeckt, als während der<br />
Livingstone-Expedition in Afrika die Zahnbürste des Biologen Kirk von diesem unbemerkt<br />
in Kontakt mit dem Strophanthus-Pfeilgift kam und unmittelbar darauf dessen<br />
Herzbeschwerden verschwanden. 1862 gelang es dem schottischen Pharmakologen und<br />
Kliniker Thomas Fraser, aus dem Samen des Strophanthus kombé k-Strophanthin zu<br />
isolieren. 1885 wurde der Gesamtextrakt von S. kombé als Tinctura strophanthia in die<br />
Herztherapie eingeführt und 1893 ins deutsche Arzneibuch aufgenommen. 1888 isolierte<br />
der französische Chemiker Arnaud das g-Strophanthin aus Strophanthus gratus und<br />
Acokanthera ouabaio, welches ab 1904 als Reinsubstanz zur oralen Einnahme zur<br />
Verfügung stand.<br />
Die therapeutische Weiterentwicklung und der Nachweis der schnellen und starken<br />
Wirkung bei intravenös verabreichtem k-Strophanthin geht auf den deutschen Arzt Albert<br />
Fraenkel zurück, der es ab 1905 bei Herzinsuffizienz anwandte. In Zusammenarbeit mit<br />
ihm entwickelte das damalige Pharmaunternehmen Boehringer Mannheim die erste<br />
intravenöse Darreichungsform Kombetin®, die bis zum Ende des 20. Jahrhunderts im<br />
Handel war. Ab 1906 war der Einsatz intravenös applizierten Strophanthins allgemein<br />
anerkannt. Ernst Edens (1876 - 1944) setzte intravenöses Strophanthin ab 1928 auch bei<br />
Angina Pectoris und Herzinfarkt erfolgreich ein, einer damals noch seltenen Erkrankung.<br />
Nach 1950 wurde intravenöses Strophanthin in der Therapie der chronischen
Herzinsuffizienz aufgrund des Aufkommen der oral verfügbaren Digitalis-Präparate immer<br />
weniger verwendet.<br />
Der Stuttgarter Internist Berthold Kern führte 1947 oral verabreichtes g-Strophanthin zur<br />
Vorbeugung und Behandlung der Angina Pectoris und des zunehmend aufkommenden<br />
Myokardinfarktes ein. Siehe Niepers Bemerkungen oben.<br />
Hamlyn et al. isolierten erstmals 1991 auch aus menschlichem Blutplasma vermutlich ein<br />
Stereoisomer des g-Strophanthins (Ouabain), das ihrer Ansicht nach eine Rolle als<br />
blutdrucksteuerndes Hormon spielt und aus der Nebenniere stammt:<br />
Endogenes Ouabain. Die Bildung im Gehirn (Hypothalamus) wird mittlerweile ebenfalls als<br />
gesichert angesehen.<br />
Der Gießener Biochemiker Wilhelm Schoner (emeritiert) konnte nachweisen, dass<br />
g-Strophanthin ein körpereigenes (endogenes) Kreislaufhormon ist, das bei körperlicher<br />
Belastung bereitgestellt wird. D'Urso et al. berichten 2004, dass das Herz der Ratte<br />
während einer experimentellen Minderdurchblutung (durch koronare Einschnürung)<br />
g-Strophanthin produziert.<br />
Wirkprinzip und Anwendung<br />
Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche)<br />
In höheren Konzentrationen, die klinisch nur durch hohe Dosierungen intravenös<br />
verabreichten Strophanthins zu erreichen sind, hemmt der Wirkstoff die in der<br />
Zellmembran lokalisierte Natrium-Kalium-Pumpe, den Rezeptor für Herzglycoside. Diese<br />
Natrium-Kalium-Pumpe (Natrium-Kalium-ATPase), die besonders zahlreich (millionenfach)<br />
in Nerven- und Herzmuskelzellen vorkommt, pumpt Natriumionen aus der Zelle hinaus<br />
und Kaliumionen hinein, was für viele fundamentale Zellfunktionen wichtig ist. Diese<br />
Hemmung der Natrium-Kalium-Pumpe wird als die klassische Wirkung der Herzglycoside<br />
angesehen, die über den erhöhten zellulären Gehalt an Natrium und somit auch Calcium<br />
(via Natrium-Calcium-Austauscher) zu einer Steigerung der Kontraktionskraft der<br />
Herzmuskelzelle führt (sog. positiv inotroper Effekt), ein wichtiges Wirkprinzip bei<br />
Herzinsuffizienz, der klassischen Indikation für Herzglycoside.<br />
Koronare Herzkrankheit (Angina Pectoris – Verengungen an den Herzkranzarterien)<br />
In geringen, physiologischen Konzentrationen, wie sie als Hormon, nach oraler Gabe<br />
sowie auch nach langsamer intravenöser Injektion in niedriger Dosierung gemessen<br />
werden, wirkt Strophanthin hingegen stimulierend auf die Natrium-Kalium-Pumpe, was zur<br />
Senkung des zellulären Natrium- und Calciumgehalts führt [5]. Die Natrium-Kalium-Pumpe<br />
reguliert u. a. den intrazellulären pH-Wert. Auch Digoxin und weitere herzwirksame<br />
Steroide aus der Nebenniere wurden mittlerweile im menschlichen Blut gefunden. Sie<br />
scheinen eine Rolle bei der Kontrolle der Elektrolytkonzentrationen zu spielen und die<br />
Natrium-Kalium-Pumpe der Zellmembran zu spielen. Sowohl bei essentieller Hypertonie
als auch bei dilatatativer Kardiomyopathie fand man erhöhte Serumspiegel. Ob sich die<br />
Substanzen zur Therapie des hohen Blutdrucks eignen, ist noch unklar [6].<br />
Nach Herstellerangabe verbessert die Substanz ähnlich wie Nitroglycerin die<br />
Sauerstoffmangeltoleranz und die sogenannte Vorlast des Herzens bei Patienten mit<br />
Koronarinsuffizienz. Oral eingenommenes Strophantin hat eine mäßig positiv inotrope<br />
(kraftsteigernde) Wirkung bei gleichzeitigen antianginösen Effekten [7]. Einige Ärzte<br />
setzen Strophantin auch zur Vorbeugung von Herzinfarkten ein.<br />
Toxikologie (Giftigkeit)<br />
Zur Frage, ob die Giftpfeile der Eingeborenen auch bei Elefanten und Nashörnern wirken<br />
konnten, gibt es kontroverse Informationen. Noch heute wird die Wirkung des Giftes bei<br />
Mordanschlägen in Ostafrika benutzt.<br />
Der therapeutische Einsatz anderer Herzglycoside, insbesondere der Digitalis-Glycoside<br />
(Digoxin, Digitoxin), bei denen sich der therapeutische und der toxische Bereich mitunter<br />
sogar überschneiden können, sollte möglichst unter Kontrolle der Blutspiegel erfolgen.<br />
Orales Strophanthin ist wahrscheinlich aufgrund des zellulären Wirkmechanismus<br />
(Stimulation der Na-K-ATPase durch physiologische Konzentrationen), der demjenigen<br />
von Digitalis entgegengesetzt ist (Hemmung der Na-K-ATPase, s. o.), unproblematischer<br />
zu handhaben; ernste Nebenwirkungen von oralem Strophanthin sind de facto nicht<br />
bekannt, obschon solche in der Roten Liste aufgrund der Einordnung als Herzglycosid<br />
aufgeführt sind (es handelt sich hier um die bei Digitalis beobachteten Nebenwirkungen).<br />
Selbstmordversuche mit sogar 900 mg g-Strophanthin (entsprechend 150<br />
beziehungsweise 300 Kapseln) scheiterten. Bei intravenösem Strophanthin ist wiederum<br />
Vorsicht angeraten (üblicher therapeutischer Bereich bis 0,25 mg).<br />
Resorption des Wirkstoffs bei oraler Aufnahme<br />
Die pharmakologischen Lehrbücher (auch internationale Standardwerke) geben niedrige<br />
und schwankende Resorptionswerte (unter 10 %) für oral gegebenes g-Strophanthin an.<br />
Eine Reihe von Studien am Tier mit radioaktiver Markierung des g-Strophanthin-Moleküls<br />
nennt jedoch wesentlich höhere Resorptionswerte.<br />
Erhältliche Darreichungen<br />
Strodival®, 3 mg pro Zerbeißkapsel, rezeptpflichtig<br />
Strodival mr®, 3 mg pro magensaftresistente Kapsel, rezeptpflichtig<br />
Oleum Strophanthi forte®, anthroposophisches Präparat, Weichkapseln, rezeptpflichtig<br />
strophactiv, homöopathisches g-Strophanthin (D4 = 10.000 fach verdünnt), frei erhältlich
Zum ersten Mal liegt nun zu diesem wichtigen und brisanten Thema ein Buch vor, das<br />
umfassend und detailliert über die vielzähligen Fakten (1380 Quellen) über dieses<br />
wichtige, aber weitgehend unbekannte Medikament informiert.<br />
Prof. Hans Schaefer aus Heidelberg, der jahrzehntelang führende deutsche<br />
Physiologe, schrieb das Vorwort.<br />
Das Buch ist so wissenschaftlich geschrieben wie nötig, um vom Mediziner Ernst<br />
genommen und nicht von vornherein abgelehnt zu werden, und so allgemeinverständlich<br />
wie möglich, um auch vom Leser ohne medizinische Vorbildung verstanden zu werden;<br />
dieser wird sorgfältig in die Thematik eingeführt; zur Not hilft ein umfangreiches Glossar.<br />
Die Darstellung der Therapie-Erfolge und der Angriffe durch hohe Mediziner (stets streng<br />
sachlich und ohne Polemik) können eine starke Sympathie mit diesem fehlbeurteilten<br />
Medikament erzeugen, die dem Leser auch die Spannung der wissenschaftlichen<br />
Hintergründe erschließt, da der rote Faden, die Rehabilitation des Strophanthins, immer<br />
anwesend ist, und oft haarsträubende Ungereimtheiten aufgespürt werden. Ein Medizin-<br />
Krimi, der die Basis sein könnte für einen neuen und notwendigen Siegeszug des<br />
altbewährten Strophanthins, das nicht gänzlich unter die Räder kommen darf, sondern<br />
endlich in breiter Form angewendet werden sollte.<br />
Autor: Rolf-Jürgen Petry (Heilpraktiker)<br />
Titel: Strophanthin – der mögliche Sieg über den Herzinfarkt<br />
Preis: € 21,90<br />
ISBN: 3-00-010149-7<br />
Hardcover, 286 S. 10 Abb., 27 Diagramme, 12 Tabellen<br />
Weitere sehr wertvolle Hinweise finden Sie auf der WEB-Seite des Heilpraktikers<br />
Alexander Melhorn, die Sie unbedingt besuchen sollten:<br />
http://www.Strophanthin.de<br />
Auf der folgenden Seite können Sie ein 322 seitiges Buch im PDF-Format herunterladen,<br />
es heißt „Skandal Herzinfarkt“ und enthält noch viel mehr Infos, siehe hier.<br />
http://www.melhorn.de/Strophskandal/SkandalHerzinfarkt.pdf<br />
Berechnen wir mal die Überlebenswahrscheinlichkeiten nach den Orotat- und<br />
Aspartat- Salzen nach Dr. Nieper und dem g-Strophantin nach Dr. Kern.<br />
Weiter oben in der Tabelle angegeben wurde das bei den Schulmedizinischen Methoden,<br />
gezeigt das die Überlebenswahrscheinlichkeit bei weniger als 25% in 14 Jahren liegt!
Bei der Nieper-Methode mit den Mineraltransportern hatten wir gesehen, dass 96% in den<br />
14 Jahren überlebt haben.<br />
Beim g-Strophantin gibt Heilpraktiker Rolf-Jürgen Petry eine Verhütung von Reinfarkten<br />
von 98,6% an.<br />
Nehmen wir einmal den schlechtesten Fall an und denken uns, dass bei der Petry-Angabe<br />
die 1,4% der Leute am Reinfarkt verstorben wären was ja nicht stimmt, sondern für unsere<br />
Rechnung nur angenommen werden soll.<br />
Um die Prozente verschwinden zu lassen müssen wie diese erstmal durch 100 teilen, um<br />
die Realen Wahrscheinlichkeiten heraus zu bekommen.<br />
Überlebenswahrscheinlichkeiten:<br />
PNieper = 0,96 >>>> 0,04 Sterbewahrscheinlichkeit (4%) >>> Mineraltransporter<br />
PPetry = 0,986 >>>> 0,014 Sterbewahrscheinlichkeit (1,4%) >>> g-Strophantin(oral)<br />
Jetzt müssen wir nur noch ausrechnen was passiert, wenn beide Methoden gleichzeitig<br />
versagen würden (Das logische UND ist das arithmetische MAL)<br />
Pgesamt = 1 – 0,04 * 0,014 ====> Pgesamt = 0,99944<br />
Das wäre also eine minimale Überlebenswahrscheinlichkeit von 99,944 %.<br />
Auf eine Anzahl Menschen umgerechnet bedeutet das, dass von ca. 1785 Menschen<br />
nur noch einer(!) in 14 Jahren an einem Infarkt stirbt!<br />
Da wir aber die Zahl von Petry 1,4% als Sterbewahrscheinlichkeit gerechnet haben,<br />
obwohl es nur überlebte Reinfarkte waren, dürfte das reale Ergebnis zugunsten der<br />
Betroffenen noch weit besser sein, sich also in einem Bereich weit über 1785 Leuten<br />
bewegen!<br />
Ganz im Gegensatz zu den in der Tabelle von Nieper belegten Studien der<br />
Schulmedizin wo von 1000 Leuten satte 750 oder mehr im selben Zeitraum von 14<br />
Jahren versterben!<br />
Auf 1785 Menschen würde das umgerechnet bedeuten das ca. ~ 1340 versterben!<br />
Allerdings sind solche Rechenspielchen nur als grobe Richtgröße anzusehen!<br />
Und selbst das kann man noch verbessern, wenn man den gefährdeten Personen<br />
30- 60 Minuten nach den Mahlzeiten und zur Nacht 10 Gramm Glutamin gibt. Das<br />
wäre also die zweite Absicherung des Systems!
Was dem Bodybuilder recht ist, sollte<br />
dem Herzinsuffizienten billig sein!<br />
Bodybuilder mit Extremmuskulatur schaffen das niemals mit ehrlichem Training! Die Rede<br />
ist von Wachstumshormon, fachlich Somatropin oder kurz STH (=Somatropes Hormon)<br />
genannt. Im englischen gilt die Abkürzung HGH (= Human Growth Hormon).<br />
Die Herrschaften sind da nicht zimperlich und nach dem Autor Arthur Thomas in seinem<br />
Buch „Hormone im Ausdauersport“ - „knallen“ sich die Herrschaften teilweise<br />
Dosierungen von bis zu 6 mg täglich rein, haarscharf am Übergang zur gefährlichen<br />
Akromegaliegrenze (=Knochenwuchs wie Frankensteins Monster)!<br />
Auch hier >>> Die Dosis macht das Gift!<br />
Was in moderaten Dosen in einer Anti-Aging-Therapie die Lebenszeit durchaus um 40%<br />
verlängern kann (Rattenversuch), kann bei gewaltsamer Überdosierung ein Ticket in die<br />
Leidenshölle mit verkürzter Lebenszeit bedeuten!<br />
Nun, ein Herzkranker will keine Mucki-Pokale gewinnen und aussehen wie Hulk, sondern<br />
ist froh, wenn er wieder ein normales Leben führen kann, ohne ständig Angst haben zu<br />
müssen einen Infarkt zu bekommen mit allen üblichen Nebenwirkungen wie z.B. der<br />
schlimmen Herz-Schmerzen usw. Herzinsuffizienz betrifft in erster Regel ältere Menschen<br />
und das hat einen Grund, denn der Mensch verliert durchschnittlich alle 10 Jahre 2-3<br />
Kg Muskelmasse, die durch Fettmasse ersetzt wird. Am ehesten merken Sie das an<br />
den Augen, denn ab 40++ brauchen die meisten eine Lesebrille. Diese altersbedingte<br />
Weitsichtigkeit ist im weitesten Sinne weniger ein Linsen-, als desto mehr ein<br />
Fokusierungsproblem der Augen, weil die Muskeln die den Fokus auf nah oder fern<br />
einstellen (wie beim ausziehbaren Fernrohr), nicht mehr stark genug sind. Und bei einigen<br />
Kandidaten höheren Alters, ist dann auch das Herz von Muskelschwäche betroffen.<br />
Grundsätzlich kann man die Methode nur für eine reine Schwäche des Herzmuskels<br />
anwenden, alles andere wie Klappenfehler etc. lässt sich dadurch nicht beheben!<br />
Zudem ist die im Vorfeld genannte Therapie insbesondere mit Carnitin ein<br />
Pflichtprogramm um die gestörte Fettverbrennung im Herzmuskel wieder in Gang zu<br />
bringen!<br />
Somatropin ist artenspezifisch, soll heißen Somatropin von einer Kuh wirkt bei Menschen<br />
nicht, tierische Sekundärhormone wie Cortison Testosteron oder Östradiol aber schon!<br />
Man kann es nicht oral einnehmen weil es nicht durch die Schleimhäute im Mund passt<br />
und im Magen zerstört würde, deswegen kann man es nur unter die Haut spritzen, ähnlich<br />
wie eine Insulinspritze und einer hauchdünnen Nadel.<br />
Im Anti-Aging-Bereich (Verjüngungskur) werden Dosierungen von 0,8 - 2 mg täglich zur<br />
Nacht gespritzt, wobei man 1-2 Tage die Woche aussetzt, damit der Körper sich nicht<br />
daran gewöhnt. Dazu benutzt man am besten das Präparat Genotropin-MiniQuik, das<br />
sind Fertigspritzen, die man nach Gebrauch wegwirft. Diese fangen bei 0,2 mg an und<br />
gehen hoch bis in den Bereich von 2 mg. Man fängt nun mit 0,2 mg in den ersten 2<br />
Wochen an und erhöht dann auf 0,4 mg und danach alle 4 Wochen um 0,2 mg bis man bei<br />
1,2 mg angekommen ist und diese Dosis erhält man dann 18-24 Monate.<br />
Danach ist Herzinsuffizienz und Form von Muskelschwäche kein Thema mehr.<br />
Ihre Bekannten werden Sie nach 2 Jahren fragen woher sie auf einmal um Jahre jünger<br />
aussehen und Ihr Idealgewicht wieder erreicht haben!
Allerdings müssen Sie ab einer Dosierung von 0,8 mg meistens einen ganzen Cocktail von<br />
Hormonen nehmen, oder wenn Sie das nicht wollen können Sie Pregnenolon 200-500 mg<br />
nehmen dann kann der Körper die Sekundärhormone im Gleichgewicht halten, weil<br />
Somatropin als „Orchesterdirigent der Hormone“ gerne den Diktator spielt und die anderen<br />
Sekundärhormone in ihrer Erzeugung am Anfang etwas hemmt, so das es Monate dauert<br />
bis die anderen nachziehen. Durch die Gabe von Pregnenolon und DHEA (100 mg)<br />
können Sie das abkürzen, weil diese ja als Prohormone die Rohstoffe für die anderen<br />
sind.<br />
Hinweis vor Panikmache:<br />
Lassen Sie sich keine Märchen erzählen, das Somatropin Krebs auslöst oder begünstigt,<br />
denn wenn das stimmen würde, müsste jeder Jugendliche zwischen 11 - 19 Jahren einen<br />
hormonellen Heldentod sterben, was ja nachweislich nicht ist, bei den dabei im Übermaß<br />
ausgeschütteten Dosierungen aus der Hypophyse (=Hirnanhangdrüse).<br />
Nebst dessen würde jeder der Ihnen bekannten Sportler egal aus welcher Disziplin vom<br />
Fußball übers Turnen bis hin zum Radfahren, einen ebensolchen Heldentod sterben, nur<br />
um eine Medaille aus der Spritze samt exklusiver Werbeverträge zu bekommen! Und es<br />
gibt kaum einen der das nicht macht!<br />
Letztlich wurde Somatropin kürzlich sogar bei Multiple-Sklerose-Kranken mit<br />
ausgesprochen positiven Resultaten zur Regeneration der Nerven und der Myelinzellen<br />
eingesetzt, wie mir ein MS-Betroffener aus meinem Bekanntenkreis berichtete - Siehe:<br />
http://www.ms-life.de/mslife/ms_-_nachrichten/aktuelles/content-165751.html<br />
Diese Erkenntnis könnte sich auch bei der Nervenregeneration von Diabetikern bezahlt<br />
machen. Außerdem hat Somatropin eine positiv stark modulierende Wirkung auf das<br />
Immunsystem, soll heißen Ihr Immunsystem wird spürbar ausgeglichener und vor allem<br />
wesentlich stärker!<br />
Muskeln die durch Somatropin aufgebaut werden bleiben auch für Jahre, was<br />
andere weit billigere Steroide wie der Testosteron-Abkömmling Nandrolon (Deca-<br />
Durabolin®) nicht können, denn da verfliegt die Mehrleistung nach Absetzen wieder<br />
nach wenigen Wochen, was für einen Herzinsuffizienten keinen Sinn machen würde!<br />
Sonstige Nebenwirkungen = Extrem teuer, wenn die Kasse nicht zahlt, allerdings hat<br />
das nichts mit dem Herstellungsprozess zu tun, sondern nur mit parasitären<br />
Zwischenhändlern wie Apotheken, Großhändlern etc.<br />
Aber Sie können das Präparat in Portugal, Griechenland, Türkei für weniger als die<br />
Hälfte des deutschen Apothekenpreises kaufen! Der Vorteil von Genotropin-<br />
Miniquick® ist, dass es ungekühlt 6 Monate haltbar ist. Da die eingebaute<br />
Spritzflüssigkeit erst kurz vor dem Spritzen mit dem ebenfalls eingebauten Hormon<br />
gemischt wird.<br />
Eine Internetseite die sich auch mit Herz und Schlaganfällen befasst:<br />
http://www.wahrheitssuche.org/herzinfarkt2.html
Die Aminosäure Taurin<br />
Taurin und Herzerkrankungen insbesondere Herzinsuffizienz<br />
Taurin wird bei Herzinsuffizienz (Herzschwäche) und anderen Herzerkrankungen als<br />
unterstützende Therapie eingesetzt. 4 g Taurin täglich über 4-8 Wochen führten zu einer<br />
deutlichen klinischen Verbesserung des Krankheitsbildes der Herzinsuffizienz:<br />
13 von 15 Patienten im Stadium NYHA <strong>II</strong>Ioder IV konnten nach der Behandlung in das<br />
Stadium NYHA <strong>II</strong> eingestuft werden [3] (NYHA steht für New York Heart Association, die<br />
römischen Ziffern bezeichnen den Schweregrad bei Herzerkrankungen).<br />
Die gleiche Arbeitsgruppe konnte diese Effekte im Doppelblindversuch zwei Jahre später<br />
wiederholen; Nebenwirkungen traten nicht auf. Bei Patienten mit einer Herzinsuffizienz<br />
aufgrund einer Kardiomyopathie (Herzmuskelschwäche) konnte mit der Gabe von 3 g<br />
Taurin täglich über 6 Wochen in allen Fällen eine signifikante Verbesserung der<br />
systolischen Funktion festgestellt werden (der Begriff Systole kennzeichnet den höchsten<br />
Punkt der Druckkurve des Blutdrucks; im Gegensatz zur Diastole, wie der niedrigste Punkt<br />
genannt wird). Eine antiarrythmische (den Rhythmusverbessernde) Wirkung von Taurin<br />
wird aufgrund von Tierstudien in vitro (Reagenzglas) und in vivo (im Organismus) ebenfalls<br />
diskutiert. Taurin vermag erhöhte Blutfettwerte bei fett- und cholesterinreicher Ernährung<br />
zu senken. Bei einer Kost mit 40% der Kalorien in Form von Fett und 1000 mg Cholesterin<br />
konnte mit 6 g Taurin täglich, verabreicht über 3 Wochen, ein Anstieg des Gesamt- und<br />
des LDL-Cholesterins gegenüber einem Placebo gehemmt werden. Gleichzeitig stieg bei<br />
der Tauringruppe jedoch der VLDL-Cholesterin- und Triglyceridspiegel im Gegensatz zur<br />
Placebogruppe an, was vermutlich durch eine Wirkung von Taurin auf die<br />
Lipoproteinlipase bedingt ist.<br />
Taurin und Lebererkrankungen<br />
Die Verabreichung von Taurin zeigt auch bei Leberfunktionsstörungen Wirkung:<br />
Im Tierversuch konnte durch die Gabe von Taurin innerhalb von 24 Stunden nach der<br />
Einwirkung von Tetrachlorkohlenstoff auf die Leber eine signifikante Schutzwirkung dieser<br />
Aminosäure auf das Organ nachgewiesen werden. (Tetrachlorkohlenstoff, ein<br />
Lösungsmittel mit stark giftiger Wirkung auf Leber und Nieren, wird häufig zur Bestimmung<br />
der leberschützenden Wirkung einer Substanz eingesetzt. Je nachdem, wie hoch die<br />
Schutzwirkung ausfällt, lassen sich Rückschlüsse ziehen auf den Schutz vor anderen<br />
Zellgiften). Bei akuter Hepatitis (Leberentzündung) konnte bei einer Gabe von 12 g Taurin<br />
täglich eine Verbesserung der Leberenzyme im Blut gegenüber einer Placebogruppe<br />
beobachtet werden.<br />
Weitere Einsatzgebiete für Taurin<br />
Weitere Einsatzgebiete für Taurin ergeben sich bei Zystischer Fibrose und Alkoholismus.<br />
Bei Zystischer Fibrose mit Malabsorption (ungenügende Nährstoffresorption) wurde<br />
während einer achtmonatigen Taurinzufuhr von täglich 30 mg pro kg Körpergewicht bei 12<br />
von 13 Patienten ein Rückgang der Fettausscheidung im Stuhl um 40% beobachtet [8].<br />
Bei 22 chronischen Alkoholikern wurde durch die tägliche Gabe von 3 g Taurin, eine<br />
Woche lang, eine signifikante Abnahme von Psychosen erzieltund bei Krebs kann es das
Natrium aus den Krebszellen heraustreiben.<br />
Angaben zur Giftigkeit von Taurin liegen nicht vor, es gilt aber als ungiftig und ist sehr<br />
lagerungsbeständig an einem Trockenen dunklen Ort bei Zimmertemperatur.
Anbieter von Taurin:<br />
http://www.newfoodcorp.com/DE/prod/7358/www.newfoodcorp.com<br />
Schlaganfall & Thrombose<br />
Grundsätzlich gilt, bei Entzündungen das, dass Gewebe an der jeweiligen Stelle immer<br />
stark übersäuert, was letztlich auch oft Schmerzhaft ist. Denken Sie mal an den Zahnarzt<br />
der an einen entzündeten Zahn nicht heran geht, weil die basischen Betäubungsspritze<br />
nicht wirkt, da das Gewebe um den entzündeten Zahn zu sauer ist. Prinzipiell gilt das<br />
selbe wie beim Herzinfarkt, mit dem Unterschied das hier keine Muskelzellen den Infarkt<br />
auslösen sondern, entzündete Zellen der Arterienwände. Auch hier eine Übersäuerung,<br />
die eine lysosomale Kettenreaktion auslöst und das Gewebe um den Entzündungsherd<br />
vernichtet. Beim Schlaganfall passiert das Ganze im Gehirn, so das durch die lysosomale<br />
Kettenreaktion entsprechend Gehirnmasse zerstört wird, was letzten Endes für die oft<br />
schwerwiegenden und dauerhaften Lähmungen verantwortlich ist und die Sache so<br />
gefährlich macht!<br />
Zusammenfassung – Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose<br />
Grundsätzlich sind alle Präparate die unter dem Abschnitt Arteriosklerose genannt wurden,<br />
insbesondere Bromelain, Serrapepptase, MagnesiumOrotat Kalium-Magnesium-Aspartat<br />
(TromCardin-Forte). Bei Bluthochdruck ebenso Calcium-EAP.<br />
Des weiteren Strophantin Lutschtabletten 4x täglich vor den Mahlzeiten, in der Dosierung<br />
nach ärztlicher Anordnung, eine davon zur Nacht.<br />
Für den Notfall sollte immer eine Zerbeißkapsel des Strophanthins bei sich getragen<br />
werden, ebenso auf dem Nachttischschrank, denn sie können viel Tun bis der Nortarzt in<br />
10-20 Minuten ins Haus kommt, das ist die wichtigste Zeit überhaupt, und in dieser können<br />
Sie die schwersten Schäden verhindern!<br />
Eine Mischung 3 Teile Glutamin und 1 Teil Arginin als Pulver ansetzen. Von dieser<br />
Mischung 30 - 60 Minuten nach den Mahlzeiten 10 Gramm in Wasser lösen und zügig<br />
trinken, um den Blutstrom schnellst möglich wieder auf ein neutrales Niveau zu<br />
bekommen. Auch zur Nacht einmal 10 Gramm davon einnehmen. Es ist schon lange und<br />
hinlänglich bekannt, das der Killer meistens tief in der Nacht bzw. in den frühen<br />
Morgenstunden 2-3 Stunden vor dem Aufstehen kommt, also meistenteils in den<br />
Ruhephasen daher diese Vorsichtsmaßnahme! Des weiteren können diese Aminosäuren
auch teilweise Gewebeschäden reparieren.<br />
Aus Kostengründen können Sie alternativ 2 Tabletten Bullrichs-Vitalsalz einnehmen die<br />
auch mittels Puffersalzen neutralisieren, aber ansonsten keine der positiven Eigenschaften<br />
der obigen Aminosäuren haben. Wenn Sie keine Alphaliponsäure einnehmen müssen,<br />
können Sie zur Absicherung nochmal 2 Tabletten zur Nacht einnehmen, ansonsten bei<br />
Alphaliponsäure können sie das auslassen, weil sich sonst die Wirkung gegenseitig<br />
aufhebt.<br />
Warum diese Absicherungen mit sich ergänzenden Präparaten?<br />
Es geht um die Reduktion von Systemausfällen, nach dem Motto wenn das eine nicht hilft,<br />
so dann das Andere. Damit lässt sich die Infarktwahrscheinlichkeit noch weiter senken.<br />
Denken Sie mal an größere Flugzeuge wo alle Instrumente doppelt ausgelegt sind.<br />
Krebs<br />
Wir werden das Thema von verschiedenen Seiten beleuchten und verschiedene<br />
Methoden vorstellen. Diabetiker sind die Herz- und Krebskranken von morgen, so<br />
die Spekulation des Pharmasyndikats.....Gerade um dieses Thema haben sich in<br />
den Jahrzehnten Meinungen, Mythen und Methoden heraus gebildet wie sie bei<br />
keiner anderen Erkrankung zu finden sind.<br />
Hier noch einmal der angekündigte Dr. Hamer, in Sachen Krebs, wir hatten ihn ja<br />
schon im Abschnitt idiopathischer <strong>Diabetes</strong> ungeklärter Ursache kurz angerissen<br />
und gesehen das seine phänomenale Entdeckung die eigentlich eines Nobelpreises<br />
würdig wäre von anderen Ärzten zertifiziert wurde.<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Idiopathie<br />
Es stellt sich die Frage, was ist ein Konfliktschock?<br />
Beispiel:<br />
Junge Frau steht mit Kleinkind an der Hand an einer Fußgängerampel und wartet auf<br />
grün. Plötzlich reißt sich das Kind los und gerät auf die Fahrbahn wo es von einem PKW<br />
angefahren wird, aber glücklicherweise trotz erheblicher Verletzungen überlebt. Noch am<br />
selben Tag bemerkt die Frau beim Duschen ungewöhnliche Veränderungen an ihrer Brust,<br />
die auf vorher nicht dagewesene Knoten schließen lassen. Aus Sorge darüber rennt sie<br />
am anderen Tag zum Hausarzt und der stellt Tumore in der Brust fest. Doch diese<br />
Feststellung ist der Todesangstschock!<br />
Was war passiert ?<br />
Im Moment des Unfalls lief bei der Frau unbewusst ein archaisches Urprogramm im<br />
Gehirn ab, „das Junge“ ist verletzt und bedarf mehr Pflege und Nahrung damit es gesund<br />
wird. Deshalb springen die Milchdrüsen an und vergrößern sich um eben diese Situation<br />
der Pflege + Reparatur des Kindes (archaisch des Jungtieres) zu bewerkstelligen. Würde<br />
sie aus den Medien nicht wissen, dass man Krebsknoten durch abtasten der Brust<br />
ausfindig machen kann, würde diese Situation mit der Genesung des Kindes vorüber
gehen und alles wäre gut. Stattdessen schickt sie der Schulmediziner eine Woche später<br />
zum CT in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Dort findet man auch Metastasen in der<br />
Lunge, aber woher ?<br />
Durch die Offerte des Hausarztes „Sie haben Brustkrebs“ hat er ihr unbewusst einen<br />
Todesangstschock verpasst, denn die Frau assoziiert das Wort Krebs automatisch mit Tod,<br />
da sie aus den Medien weiß, das es sich um eine meist tödlich verlaufende Krankheit<br />
handelt und ihre Chancen schlecht stehen. Hätte der Hausarzt ihr was von Entzündung<br />
der Milchdrüsen erzählt, wäre ihr der Lungenkrebs erspart geblieben und der Brusttumor<br />
nach der Genesung des Kindes (Lösung des Konfliktschocks) verschwunden. Das<br />
verletzte Kind was dieses Urprogramm auslöste, war ein Verlustschock, Angst einen<br />
geliebten Menschen das eigen Fleisch und Blut zu verlieren!<br />
Zweites Beispiel:<br />
Hochzeit ist angesagt, Brautvater und Braut stehen schon fertig in der malerischen<br />
Dorfkirche alle Gäste sind auch schon da, die Zeremonie könnte eigentlich beginnen,<br />
wenn der Bräutigam nicht fehlen würde. Nach 30 Minuten wo die Zeremonie eigentlich in<br />
vollem Gange hätte sein sollen, kommt nicht der Bräutigam, sondern 2 grüne Männchen<br />
mit der Aufschrift POLIZEI in die Dorfkirche und stammeln der Hochzeitsgesellschaft vor,<br />
dass der Bräutigam bei zu hoher Geschwindigkeit in einer Serpentine 50 Meter tief in den<br />
Tod gestürzt ist! Man kann als Außenstehender kaum erahnen, was in jenem Moment<br />
physikalisch und biochemisch im Körper der jungen Frau los ist. Es sollte der schönste<br />
Tag ihres Lebens werden und dann DAS!<br />
DAS = Das krasse Gegenteil dessen, was sie sich erhofft und gewünscht hatte!<br />
Man sieht hier also das solche Konfliktschocks immer dann auftreten wenn die Leute es<br />
auf dem falschen Fuß erwischt! Von Liebesglück geträumt und vom Unfalltod des<br />
Bräutigams eiskalt abserviert! (Verlustschock)<br />
Ein letztes Beispiel:<br />
Kind spielt mit den Stricknadeln der Mutter und stochert damit in der Steckdose herum,<br />
220 Volt fegen durch den Körper des Kindes, das Herz bleibt stehen. So was nennt man<br />
dann Elektroschock!<br />
Und somit demonstrieren diese Hand voll Beispiele das ein Schock oder Schockerlebnis<br />
alles andere als ungefährlich ist!<br />
Dr. Hamer hat durch einen Unfall seinen Sohn verloren und bekam daraufhin Hodenkrebs,<br />
den er aber ohne Chemotherapie selbst behandelte. Nach einer Zeit verschwand der<br />
Hodenkrebs als der Verlustschock überwunden war. Daraufhin befragte Hamer tausende<br />
Krebspatienten ob diese im Leben irgend wann einmal ein Schockerlebnis hatten und bei<br />
allen stellte sich ein ähnliches Schicksalsereignis heraus. Hamer hat daraufhin alle<br />
Krebstypen mit etwaigen Konfliktschockereignissen in Verbindung gebracht und konnte<br />
sogar an CT – Aufnahmen die die von ihm so benannten hamerschen Herde zeigen, die<br />
genau aufzeigen wie wo wann und was an Organen betroffen ist und wie der Verlauf der<br />
Krankheit im selben Moment ist und welche Phasen noch kommen.<br />
Bemerkenswert ist, das Hamer ein interessantes Beispiel der Waldtiere zum<br />
Konfliktschock bringt. Wenn Fluchttiere wie Rehe nach erfolgreicher Flucht vor einem<br />
Raubtier oder dem Menschen als Jäger pausieren, suchen sie instinktiv Thymian<br />
Sträucher auf. Warum ?<br />
Thymian wird gerne für Hustensäfte benutzt und tötet Bakterien ab, allerdings sein<br />
Zentralatom ist Calcium, denn Calcium hat eine beruhigende Wirkung auf alle biologisch<br />
wichtigen Systeme des Tieres, also sprich den ganzen Körper. Somit kommt die Husten<br />
lindernde beruhigende Wirkung nicht durch abgetötete Bakterien sondern einzig und allein
durch das Calcium, womit sich der Kreis in Richtung Calcium-EAP schließt, das wichtige<br />
Kondensatorfeld zwischen den Zellmembranen von dem Nieper immer sprach!<br />
Das ist ausgesprochen verblüffend!<br />
Stellen wir uns ein Haus aus Ziegeln die mit Kalk vermauert sind vor. Bei einem leichten<br />
Erdbeben (Schock, ein Impuls hier als Kraftstoß) bröckelt der Putz und wir können die<br />
Schwachstellen beheben. Durch einen Schock verursacht, versucht das Reh ebenfalls<br />
diesen Verlust an Calcium wieder zu ersetzen. Und das erklärt auch warum Calcium-EAP<br />
nach einer Operation bei Dickdarmkrebs einen erneuten Ausbruch verhindern kann.<br />
Seit über 100 Jahren versuchen die Schulmediziner das Prinzip der Spontanheilung bei<br />
Krebs herauszufinden, Hamer hat es mit seiner Entdeckung gelüftet und konnte sogar<br />
strukturell den Krankheitsverlauf anhand der hamerschen Herde im CT des Gehirns genau<br />
voraussagen, was somit überall zu jeder Zeit reproduzierbar und damit wissenschaftlich<br />
ist, ganz im Gegensatz zu den über 5000 Hypothesen (unbewiesenen Behauptungen) der<br />
Schulmedizin. Zum Beispiel konnte noch nie das Wandern von Metastasen durch die<br />
Blutbahn unter dem Mikroskop bewiesen werden. Zu Ehren Hamers hat ein Autor unter<br />
dem Pseudonym „Johannes Jürgenson“ der selbst Physiker ist, ein Buch geschrieben, mit<br />
dem Titel:<br />
„Die lukrativen Lügen der Wissenschaft“<br />
Siehe hier:<br />
http://www.amazon.de/Die-lukrativen-L%C3%BCgen-Wissenschaft-<br />
Unsinnige/dp/3937987584/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1278473680&sr=1-1<br />
http://members.internettrash.com/medwiss2/lukrativ.html<br />
Offensichtlich scheint der Mann an irgend einer Hochschule zu arbeiten, denn das verrät<br />
eine Aussage im Buch wo er das Verhalten von Schulmedizinern im Physikum der<br />
Physikprüfung beschreibt – Zitat:<br />
{<br />
Ich war gegen Ende meines Physikstudiums als Assistent im Praktikum für Mediziner<br />
und Pharmazeuten tätig, wo ich mit diesen einfache physikalische Versuche machen<br />
und prüfen musste. In meiner Naivität versuchte ich, die Zusammenhänge so zu erklären,<br />
dass das Ergebnis logisch gefolgert werden kann, wie es unter Physikern üblich ist. Daran<br />
waren aber die meisten Medizinstudenten gar nicht interessiert. Sie fragten nur:<br />
Was muss ich wissen, um den Schein zu bekommen?<br />
Für Zusammenhänge hatten sie gar keine Zeit - das nächste Praktikum wartet. Damals<br />
wusste ich auch noch nicht, warum fast alle Unis jahrzehntelang standhaft verhindern<br />
konnten, dass so interessante Themen wie Homöopathie, Akupunktur oder<br />
Pflanzenheilkunde im Lehrplan auftauchen, obwohl die Studentenvertreter das immer<br />
gefordert haben und durchaus Interesse bestand.<br />
}<br />
Ich glaube das muss man nicht weiter kommentieren. Und für das universitäre Verhindern<br />
von alternativen erfolgreichen Methoden seitens der Professoren, dürften reichlich<br />
Geldbeträge auf anonyme Konten in Santa Irgendwo geflossen sein.<br />
Anmerkung:<br />
Dieses Buch kann ich nur dringlichst weiterempfehlen, denn inhaltlich ist es reinster<br />
Sprengstoff, für jene die mit Lug & Trug zu Ruhm, Geld und Ehren gekommen sind!
Zurück zu Hamer:<br />
Video über Hamer und Krebspatienten:<br />
http://video.google.de/videoplay?docid=-1429269531158938050#<br />
Weitere Videos über Hamers NEUE MEDIZN<br />
http://www.youtube.com/watch?v=RnaYMISZOKE<br />
Hier ein Schulmediziner der verstanden hat, wie wertvoll Hamers Entdeckung ist!<br />
Dr. med. Andreas Thum über Dr. Hamer's Neue Medizin.<br />
http://www.youtube.com/watch?v=ti2eVHtnYAI<br />
Ein 4 Stunden Video über die Neue Medizin, weitgehend allgemeinverständlich, und<br />
besonders für orthodoxe Schulmediziner ein Pflichtprogramm, denn es gilt erst sehen,<br />
dann urteilen!<br />
http://www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI<br />
Interview eines Physikers mit Dr. Hamer, 64 Minuten<br />
http://video.google.com/videoplay?docid=1768754943428257092#<br />
Genaueres über Hamer und Seine Entdeckung:<br />
http://members.internettrash.com/medwiss2/nm1.html<br />
Noch brisanter ist, trotz aller Erfolge und positiven Erkenntnisse werden Hamer in den<br />
Medienm, die seine Gegner unterstützen über 140 Krebstote zur last gelegt. Was bewusst<br />
verschwiegen wird ist, dass die Leute zuvor von den Chemovergiftern regelrecht zu Tode<br />
vergiftet wurden und Hamer eben auch keine Wunder vollbringen kann!<br />
Auch keine Rede davon, das jedes Jahr alleine über 200.000 Krebskranke von der<br />
Schulmedizin über den Jordan geschickt werden, denn am Tod der Leute verdienen alle<br />
kräftig mit!<br />
Allen voran die Pharmakonzerne, danach die Schulmediziner mittels verlockender<br />
Prämien (Kongress unter Palmen, samt Familie) die Bestattungsinstitute und last but not<br />
least die Rentenversicherer, denn wer tot ist kostet keine Rente mehr, so das es nicht<br />
wundern sollte das die Politik hier keinen Riegel vorschiebt, denn solange der Deckmantel
der Schulmedizin darüber liegt, braucht man sich auch nicht vor einem<br />
Völkerrechtstribunal verantworten!<br />
Hinzuzufügen ist noch, das die Typen unter der Glaskuppel des Reichstages auf<br />
Steuerkosten Gehälter ab 13.000 € monatlich aufwärts kassieren (ohne die X hoch<br />
bezahlten aber meist verschwiegenen Nebenjobs!), und sich somit alternative<br />
Behandlungen leicht kaufen können, während der Harz4-Empfänger nur weil er arm ist,<br />
durch Chemo zum Tode verurteilt ist, weil ihm die meist billigeren alternativen Ansätze von<br />
den Krankenkassen nicht bezahlt werden, zumal diese auch weit erfolgreicher sind!<br />
Noch schlimmer kam es in Frankreich als Hamers Methode die Runde bei den<br />
französischen Ärzten machte. Es wurden 1000 Ärzte aus ganz Frankreich nach Paris<br />
zitiert, und diesen angedroht, wenn sie der Methode Hamer nicht abschwören würden,<br />
würde man ihnen die Aprobation entziehen!<br />
Noch einmal: Was hat Abschwören mit belegbarer Wissenschaft zu tun ?<br />
Wissenschaft lebt von der Reproduzierbarkeit und dem zugehörigen Beweis!<br />
Hamer wurde mittels europäischen Haftbefehls nach der Jahrtausendwende auch in<br />
Spanien obwohl er eine Aprobation dort hatte, vom der dortigen Geheimdienst in einer<br />
Nacht und Nebelaktion überfallen, verhaftet und nach Frankreich deportiert. Dort saß er 2<br />
Jahre unschuldig im Gefängnis unter etwaigen Pseudoanklagen, allerdings gab es keinen<br />
richtigen Prozess. Jeden Monat kam Jemand in Hamers Zelle und fragte, wenn er alles<br />
was er im Zusammenhang mit der von ihm benannten neuen Medizin herausgefunden<br />
hätte öffentlich revidieren würde, würde man ihn freilassen, was Hamer allerdings nicht tat.<br />
Es stellt sich die Frage, warum die Franzosen so aggressiv auf Hamers Thesen reagiert<br />
haben? Nun, wenn man weiß das wesentliche Teile der deutschen Pharmaindustrie nach<br />
Frankreich verkauft wurden........den Rest kann man sich ausmalen, denn es geht um<br />
Milliardenbeträge, die wenn Hamers Thesen bei lernwilligen Schulmedizinern breiten<br />
Anklang finden, nicht mehr abkassiert werden können, denn Hamers Methoden kommen<br />
trotz der guten Ergebnisse weiträumig ohne Chemie aus!<br />
Sicherlich können seine Methoden nicht jeden retten aber mindestens 80% sind ja schon<br />
mal etwas, im Gegensatz zur Schulmedizin die 5 – 10% Überlebende der Chemo als<br />
Erfolg verbucht, die mit Rechentricks in den Statistiken noch frisiert werden, in dem jeder<br />
der sich nach 5 Jahren nicht bei seinem Hausarzt oder in dem jeweiligen Krankenhaus<br />
zurück meldet, als geheilt gezählt wird, auch dann wenn er schon lange „unter dem Torf“<br />
liegt!<br />
Dazu kommen noch die TV-Werbespots die so lauten wie - Zitat:<br />
Vielen können wir schon helfen, aber noch nicht allen.......<br />
….die forschenden Pharmaunternehmen.......<br />
Viele sind bei denen 5 - 10% die den Vergiftungshorror überleben und alle sind bei denen<br />
90 - 95% die dabei umkommen, wenn man einmal die schön frisierten Statistiken des<br />
genannten Fünfjahresmodells außer acht lässt!<br />
Was meinen Sie wohl, warum man Ihnen keine exakten Zahlen und diese zusätzlich in<br />
Prozent relativiert nennt, damit Sie sich ein Bild von der ungefähren Leistungsfähigkeit<br />
etwaiger Methoden machen können, ohne Nennung von Firmennamen oder Präparaten?<br />
Nein, Sie sollen ja glauben, denn wer glaubt wird selig, und im Bezug das grob gerechnet<br />
ca. ~ 50% der Krebspatienten an den Folgen der Chemo oftmals an einer
Lungenentzündung wegen zerstörtem Immunsystem sterben, ist das sogar richtig, auch<br />
wenn es sarkastisch klingt!<br />
Nach Hamer ist Krebs eine heilende Krankheit, die aber nach seinem Erkenntnissen<br />
vorhersagbar in ihrem Verlauf ist und gegebenenfalls psychologisch beeinflusst werden<br />
kann. Laut Hamer liegen die nachgewiesenen Erfolgsquoten bei ~ 80 – 90%.<br />
Im Vorfeld stellt sich aber die Frage, das sich bei der Konfliktschocklösung nach Hamer<br />
immer wieder eine Reihe Therapieversager einstellen, die etwa 10-20% des Klientels<br />
ausmachen, bei denen die Methode nicht greift.<br />
Um so einem Lösungsansatz auf die Sprünge zu helfen könnte allenfalls eine<br />
Tiefenhypnose helfen, um den Patienten zu ermöglichen, sich an das Schockerlebnis zu<br />
erinnern. Sollte auch das nicht bei mehrfachen Versuchen gelingen, bleibt dann nur noch<br />
eine alternative Therapie übrig, die ohne die hochgiftige Chemoterapie auskommt, von<br />
denen im folgenden einige spektakuläre Ansätze besprochen werden sollen.<br />
Ein selektives Krebsmittel gibt es schon seit mehr als 50 Jahren<br />
Es heißt Laetril und greift ausschließlich nur Krebszellen an und wird aus Kernen von<br />
Aprikosen gewonnen, hier ein Artikel der das Thema behandelt denn auch Nieper<br />
arbeitete sehr erfolgreich mit Laetril oder Mandelonitril einem verwandten Stoff aus<br />
Mandeln. Jedes Jahr flogen ca. ~3000 Amerikaner zu Nieper nach Hannover, und ließen<br />
sich damit behandeln. Auf dem Rückflug gab Nieper ihnen die Tabletten und Spritzen mit,<br />
samt Rezept-Bescheinigung für den Zoll. Als die Leute in New York ankamen wurden sie<br />
wegen vermeintlichen Medikamentenschmuggels verhaftet, obwohl Nieper in englisch<br />
verfasste Atteste beifügte, die die zwingende weil lebenserhaltende Notwendigkeit der<br />
Präparate für die Kranken bescheinigten. Auch hier steckte der lange Arm der Chemo-<br />
Mafia dahinter, der bis in die FDA der amerikanischen Arzneimittelaufsichtsbehörde reicht.<br />
Als Alternative flohen die US-Kranken nach Mexiko wo das Mittel noch heute mit Erfolg<br />
verwendet wird und dem so mancher sein Leben zu verdanken hat.<br />
Krebs, der entgleiste Heilungsprozess...... Autor : Dietrich Neumann<br />
Ich habe an einigen Stellen Kommentare eingefügt.<br />
Ein kurzer Überblick<br />
Eine ganze Industrie hat sich heute entwickelt, deren Produkte versprechen, Gesundheit<br />
auf die aller einfachste Weise zu erlangen und zu erhalten. Doch die Medien informieren<br />
uns:<br />
Die meisten Menschen in Deutschland und in den westlichen Industriestaaten sterben an<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, dicht gefolgt von Krebserkrankungen, beide seit<br />
Jahrzehnten mit steigender Tendenz. Die Heilungsrate bei Krebs liegt laut WHO<br />
(Weltgesundheitsorganisation) nur zwischen 20 und 30%, wobei in Deutschland diese<br />
Zahlen obendrein frisiert sind, wie auf der vorherigen Seite dargestellt wurde.<br />
Jeder vierte Deutsche wird an Krebs sterben" prognostiziert der Krebsarzt Prof. Dr. Klaus<br />
Maar (3) dessen Arztkollege ihn als 'Rebell gegen den Krebs’ bezeichnete. Er hat eine<br />
biologische Intensivtherapie entwickelt, die Schul- und Komplementärmedizin verbindend<br />
ergänzt und die mit besseren Heilraten aufwarten kann. "Krebs ist Krieg im Körper" (3)<br />
gegen den die Schulmedizin Stahl (lokale operative Entfernung von Tumoren mit dem<br />
Skapell), Strahl (lokale Radiotherapie mit hochenergetischer Strahlung) und Chemie
(Chemotherapie mit Zytostatika-Mitteln, die auf den ganzen Körper wirken) einsetzt. Bei<br />
Strahl und Chemie werden gesunde und Krebszellen gleichermaßen angegriffen. Alle drei<br />
Maßnahmen belasten und schwächen das Immunsystem so extrem, das der kleinste<br />
Schnupfen für einen Chemotherapierten zur Todesfalle werden kann. Nicht umsonst weiß<br />
der US-Arzt Ralph Moss (Buchtitel = Fragwürdige Chemotherapie) zu berichten.<br />
Bezüglich der „Chemotherapeutika“ gibt es 2 große Präparategruppen:<br />
a)<br />
Die Senfgas-Derivate, chemische Abkömmlinge aus dem ersten Weltkrieg, die von beiden<br />
Seiten benutzt wurden. Aufgrund der Genfer Kriegsrechtskonventionen in den 1920er<br />
Jahren wurden Gaswaffen international geächtet und waren so betrachtet militärisch<br />
wertlos, als das Hitler noch vor dem zweiten Weltkrieg die Patente an die Amerikaner<br />
verkaufen lies, die dann um 1950 die erste Chemotherapie daraus hervorbrachten.<br />
b)<br />
Platin-Komplex-Salze die extrem giftig sind und den Senfgasderivaten in nichts<br />
nachstehen.<br />
Beide Methoden greifen auch gesunde Zellen an und Haarausfall ist dabei noch eines der<br />
harmlosesten Symptome. Wie schon erwähnt, ruinieren beide Präparate das<br />
Immunsystem derart, dass selbst der kleinste Schnupfen für einen mittels Chemo<br />
vergifteten Patienten das Todesurteil sein kann, denn 50% der Chemotherapierten sterben<br />
nicht am Krebs, sondern an den Folgewirkungen der Chemotherapeutika und das meist<br />
sehr viel schneller als jene die gar nichts von diesen Giftcocktails bekommen haben!<br />
(Buchtitel = Fragwürdige Chemotherapie von Dr. Ralph Moss)<br />
Wenn zum Beispiel ein öffentlicher Aufruf erfolgt, das ein Patient dringend eine<br />
Knochenmarkspende braucht (im Knochenmark sitzen wesentliche Teile des<br />
Immunsystems) dann ist das ein Indiz dafür, das die Chemovergifter einen perfekten Job<br />
gemacht haben, und der Patient ohne die Spende in kürzester Zeit verstirbt.<br />
Zu den Haupttodesursachen gehört das mit der allgemeinen körperlichen Auszehrung<br />
(Kachexie) verknüpfte Zusammenbrechen der Körperabwehrkräfte. Prof. Maar schreibt<br />
(3):<br />
"Die Schulmedizin steckt riesige Geldbeträge, jahrzehntelange Forschung und die besten<br />
Köpfe in das Bemühen um eine Weiterentwicklung von Operationstechniken,<br />
Strahlenbehandlung und Chemotherapeutika, aber sie tut nichts, um die Abwehrkräfte des<br />
Körpers zu verbessern.... Für mich ist gerade die Beachtung des Immunsystems der<br />
Schlüssel zum Erfolg".<br />
Anmerkung:<br />
Kachexie ist nichts anderes als ein kataboler Zustand, ein Abbau des Körpers, also<br />
das krasse Gegenteil von anabol den Körper aufbauend, daher auch die<br />
Bezeichnung Anabolika für etwaige Spritzen wie Wachstumshormon etc.<br />
Eine einheitliche Ursache der Zellentartung die zur Krebserkrankung führt gibt es<br />
nicht. (Wie reden hier nicht von HAMER, sondern der Zelle als Einzelobjekt)<br />
Schon die Anzahl und Vielfalt von Krebstheorien beweist, dass sich keine bisher endgültig<br />
durchgesetzt hat. Es wird wissenschaftlich und medizinisch-politisch heiß gestritten um die<br />
Auslöser die in das geordnete Zellleben eingreifen und Zellen veranlassen, sich nicht mehr<br />
an die genetischen Vorgaben für sie im "Zellstaat" Körper (unser Körper besteht aus<br />
ungefähr 70 Billionen Zellen) zu halten, sondern "eigenwillig" aus dem
Organismuskontrollsystem ausbrechen und unkontrolliert zu wuchern beginnen. Dr.<br />
Colgan (2):<br />
"Die Zunahme der Todesrate bei Krebs, die eine Abnahme der Heilungsrate bedeutet und<br />
damit zeigt, dass die derzeitigen Behandlungsmethoden bei Krebs unwirksam sind, sollte<br />
sie davon überzeugen, dass die einzige Antwort Prävention lauten muss. Wie Prof. Lewis<br />
Thomas vom Sloan Kettering Cancer Hospital lehrt, ist der menschliche Körper<br />
unglaublich stark. Mit der richtigen Ernährung, Training und Lebensweise wird er dem<br />
Krebs ein Leben lang widerstehen".<br />
Nachfolgend wird eine wenig bekannte Darstellung zum Krebsrätsel, die den Krebs als<br />
Endresultat einer komplexen chronischen Stoffwechsel-Erkrankung, die den ganzen<br />
Körper in Mitleidenschaft zieht, beschrieben. Die These basiert auf<br />
Nährstoffunterversorgung gleich wie bei den einstigen Menschheitsgeiseln Skorbut,<br />
Pellagra, Rachitis, Beriberi u. a. Das medizinische Establishment bekämpft diesen nichtmedikamentösen<br />
Ansatz (4) (5) da danach eine Krebsvorbeugung für jedermann einfach<br />
zugänglich ist und die natürlichen Heilmittel das Krebsimperium zu Fall bringen könnte.<br />
Die Trophoblasten-These (4,5) 1902 beschrieb Prof. John Beard (Embryologe an der<br />
Universität Edinburg/Schottland) im Fachblatt Lancet seine mikroskopischen<br />
Untersuchungen an Krebszellen und dass diese identisch mit den präembryonalen<br />
Trophoblasten sind. Er stellte damit die Trophoblastenthese der Krebsentstehung auf. Im<br />
Frühstadium der Schwangerschaft veranlasst die Urzelle, eine „Universalzelle“, die alle<br />
Merkmale des vollständigen Organismus enthält, im natürlichen Entwicklungsprozess<br />
durch ungebremste Kettenreaktion Trophoblastenzellen zu bilden. Diese (3) Trophoblasten<br />
werden zur Außenwand des Keimbläschens. 80% solcher Urzellen befinden sich in den<br />
Eierstöcken bzw. Hoden, der Rest ist frei verteilt im ganzen Körper. Letztere werden für<br />
Regenerations- bzw. Heilungsprozesse in geschädigtem und alterndem Gewebe<br />
eingesetzt, indem sie durch Steroidhormone für die Produktion von Trophoblasten aktiviert<br />
werden. Diese embryonischen Zellen können sich in beliebige Körperzellen verwandeln, je<br />
nach morphogenetischer Stimulation durch das Hormon Östrogen. Trophoblastzellen sind<br />
mit einer elektrostatisch negativ geladenen dünnen Proteinschutzhülle (perizelluläre<br />
Sialomucinhülle) ausgestattet, die bewirkt, dass die gleichfalls negativ geladenen weißen<br />
Blutkörperchen (Lymphozyten, Leukozyten, Monozyten) des Immunsystems abgestoßen<br />
werden, und sie somit nicht als „Fremdstoffe“, die sie ja gar nicht sind, angreifen können.<br />
Und damit fliegen sie sozusagen unter dem Radar des Immunsystems. Und so erklärt sich<br />
auch warum Serrapeptase und Bromelain diese geladene Eiweißhülle aufbrechen können.<br />
Ein Nebenprodukt der Trophoblastenbildung ist, dass diese und nur diese ein markantes<br />
Hormon erzeugen, das sich sehr leicht im Urin nachweisen lässt:<br />
HCG-Test (=humanes Choriongonadotropin).<br />
Wenn im Urin HCG nachweisbar ist, heißt das:<br />
Schwanger im Frühstadium bzw. aktiver Krebs. In den 1960er/70er Jahren hat Prof. Dr.<br />
Manuel Navarro (Innere Medizin und Chirurgie, Universität Santo Tomas/Manila eine HCG<br />
Testgenauigkeit von 95 % ermittelt. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass der HCG-Test<br />
fehlerfrei die Gegenwart von Trophoblasten anzeigt. (HCG-Test in der Apotheke erhältlich,<br />
z.B. Femtest; 7,95 Euro).<br />
Ist der präembryonale oder ein Heilungsprozess erreicht, muss die Trophoblasten-<br />
Produktion vom Körper gestoppt werden. Wie dieser Vorgang bei den<br />
Schwangerschaftstrophoblasten geschieht, ist noch weitgehend ungeklärt. Acht Wochen<br />
wächst dieser Trophoblast und geht dann urplötzlich zugrunde. (Anmerkung: In der achten<br />
Woche nimmt beim Embryo die Bauchspeicheldrüse ihre Funktion auf).
Für den Abbruch der Heilungstrophoblastenphase ist die natürliche Lösung in groben<br />
Zügen bekannt. In der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) liegen u.a. die pankreatischen<br />
Enzyme Trypsin und Chymotrypsin in inaktiver Form als Zymogene vor. Gelangen diese in<br />
den Dünndarm, werden sie in die aktive Form umgewandelt, kommen über die Blutbahn<br />
zu den Trophoblasten und bauen dort deren negativ geladene Proteinhülle ab. Das<br />
Immunsystem kann dann die Zerstörung der Trophoblasten vollziehen. Wird das weitere<br />
Wachstum (Wucherung) der Trophoblasten nicht abgebrochen, wegen unzureichender<br />
Immunreaktion durch unausgewogene Nahrungszufuhr, oder fällt dieser Abbruch nicht<br />
richtig aus, werden fortlaufend Reparaturzellen gebildet, so liegt die Krebsentwicklung vor.<br />
Die Natur hat für die (4) ständige Reparaturarbeit im Körper u. a. der Bauchspeicheldrüse<br />
die Aufgabe zugewiesen, die dafür notwendigen Trophoblasten unter Kontrolle zu halten<br />
und damit die Krebserkrankung zu verhindern. Dazu bedarf es einer gesunden Pankreas<br />
mit entsprechender Enzymproduktion und keiner Zufuhr ungeeigneter Nahrungsmittel, die<br />
die Enzyme für den Verdauungsvorgang vollständig verbrauchen.<br />
Ein wesentliches Problem ist, wie man hoch aktives Trypsin und Chymotrypsin in die<br />
Blutbahn bekommt, denn Injektionen intravenös, haben sich laut Nieper wegen schwerer<br />
Nebenwirkungen als unbrauchbar herausgestellt. Eine Ironie dabei ist, dass was für den<br />
Herzkranken (Infarkt) in Sachen eiweißspaltender Enzyme lebensgefährlich ist, kann für<br />
einen Krebskranken die Rettung sein. Eine Alternative ist Bromelain und Serrapepptase in<br />
Kombination mit Trypsin und Chymotrypsin oral eingenommen, wobei das Bromelain im<br />
Dünndarm eine eine gewisse Schlepperfunktion ausübt. (ähnlich Wobenzym®).<br />
Bemerkenswert ist aber, das es in der Veterinärmedizin an Kühen ausprobiert wurde, die<br />
das Mittel allerdings intramuskulär gespritzt bekamen, wobei sich in in wenigen Stunden<br />
ein erhebliches Abwehrpotential aufgebaut hat, siehe hier auf Seite 4 mit der Überschrift<br />
Parenterale Enzymapplikation<br />
http://www.svift.de/uploads/media/Zum_Einsatz_proteolytischer_Enzyme_am_Tier.pdf<br />
Resümee:<br />
Die Wirkungsweise der parenteralen Applikation der genannten Enzymkombination<br />
lässt sich aus den bisherigen Ergebnissen wie folgt kurz zusammenfassen:<br />
Aktivierung bzw. Reaktivierung körpereigener Abwehrmechanismen und Verbesserung<br />
bzw. Optimierung ihrer Wirkungseffektivität. Weiterhin bedeutsam ist die<br />
wundreinigende Wirkung bei exsudativen Prozessen (=Eiweißabsonderungen bei<br />
entzündlichen Prozessen).<br />
Somit könnte ein Weg gefunden werden, dies in weit geringerer Dosis für einen<br />
Krebskranken zugänglich zu machen. Der Name des im Versuch verwendeten Präparates<br />
ist Nekro Veyxym ® es ist jedoch in Deutschland gestrichen und nur verschiedenen EU-<br />
Ländern, beispielsweise in der Slowakei, erhältlich.
Anmerkung:<br />
Das Enzyme in der Krebstherapie etwas bringen, wissen auch eine Reihe Heilpraktiker,<br />
die mit hoch verdünnten Giften von Klapperschlangen und anderer Vipern arbeiten. Denn<br />
diese Gifte sind Hämotoxine = Blutgifte, die wegen der darin enthaltenden<br />
eiweißspaltenden Enzyme einen Zersetzungsprozess auslösen, im Gegensatz zu den<br />
Neurotoxinen bei Kobra oder Mamba die das Nervensystem lahmlegen. Adressen solcher<br />
Heilpraktiker erhalten Sie bei den wenigen in Deutschland agierenden Schlangenfarmen.<br />
Eine zweite natürliche Krebsabwehrstrategie besteht darin, dass der Körper versucht, die<br />
Trophoblastenregion zu versiegeln. Die angrenzenden Zellen, in die die Trophoblasten<br />
eindringen, multiplizieren sich und bilden somit einen umfassenden Knoten. Ist diese<br />
Zellteilung, bei der eine Hybridbildung aus Trophoblastzellen und den Zellen der<br />
Umgebung entsteht, erfolgreich, stirbt der Trophoblast ab. Übrig bleibt dann ein gutartiger<br />
Polyp oder Tumor. Der Grad der Bösartigkeit von Tumoren ist von der Anzahl der<br />
krebsfreien Zellen in seinem Gewebe abhängig. Das Gewebe des bösartigsten Krebs, das<br />
Chorionepitelion, besteht nur aus Trophoblastzellen. Die Natur hält aber noch eine dritte<br />
Verteidigungslinie gegen Karzinome (Krebs) bereit, sofern der Mensch den natürlich<br />
vorgesehenen Vitaminstatus einhält. Hier zeigt sich, dass das Auftreten von<br />
Krebserkrankungen unter anderem auch mit Vitaminmangel verbunden ist. Es gab/gibt<br />
eine Anzahl von Volksgruppen rund um den Erdball verteilt, die im 20. Jahrhundert noch<br />
nicht vom „Segen(?) der westlichen Zivilisation“, insbesondere von der industriellen<br />
Nahrungserzeugung und -aufbereitung betroffen waren. Bei diesen Völkern, stellvertretend<br />
seien die Hunza / Himalaya (eines ihrer Hauptnahrungsmittel sind Aprikosen einschließlich<br />
Produkte aus den Aprikosenkernen) genannt, war Krebs völlig unbekannt bzw. ist äußerst<br />
selten aufgetreten.<br />
Anmerkung:<br />
Die Hunza trinken auch nur Gletscherwasser und weigern sich Brunnenwasser zu trinken.<br />
Man schreibt insbesondere dem Gletscherwasser belebende Kräfte zu, was auch durch<br />
mehrfache Untersuchungen verschiedenster Forscher bestätigt werden konnte. 100 Jahre<br />
sind dort die „jüngsten“ Alten und 120-130 Jahre die Ältesten! Es gibt sogar Ehepaare dort,<br />
ihren 100sten Hochzeitstag feiern und nicht selten sogar darüber hinaus! Das Gebiet der<br />
Hunza liegt nördlich der indischen Grenze.<br />
Prof. Beard äußerte bereits in seiner Trophoblastenthese, dass es neben dem Faktor<br />
Enzym auch einen Ernährungsfaktor geben müsse. Dieser extern zugeführte Faktor wurde<br />
erst 1950 von Dr. Ernst Krebs junior (der Name ist Programm) (University of California in<br />
Los Angeles) identifiziert und aus Aprikosenkernen isoliert, bezeichnet als Vitamin B17.<br />
Natürliche Nahrungsmittel, die einen hohen Anteil an Vitamin (bzw. Vitaminoid oder auch<br />
Pseudovitamin genannt) B17, ein cyanogenes Glykosid enthalten, werden Nitriloside<br />
genannt, sofern man Bezug nimmt auf den Inhaltsstoff B17.<br />
Die gleiche Substanz hatte bereits 1830 Justus von Liebig in der Bittermandel entdeckt<br />
und wurde Amygdalin (Amyglada = griechisch: Mandel) bzw. Mandel-nitril-gentio-biosid<br />
(C20H27NO11 + 3H2O) genannt (Bild 1).
Dr. Krebs hat für die Krebsbehandlung eine in Wasser leicht lösliche, reine synthetische<br />
Form für Injektionen entwickelt unter der Bezeichnung Laetril (L-Mandelonitril-Beta-<br />
Glukuronisid). Vitamin B17 ist eine kristalline stabile Substanz, wasserlöslich, optisch aktiv,<br />
völlig ungiftig für lebendes Gewebe, zusammengesetzt aus zwei Glukose-<br />
(Zucker-)Einheiten, dem Benzaldehyd (C 6 H 5 CHO) und dem Zyanid (Blausäure, HCN).<br />
Letztere beide Komponenten getrennt sind jedoch hochgradig giftig und in diesem Zustand<br />
synergetisch etwa hundert Mal toxischer als die Einzelkomponenten! Im Körper gibt es<br />
eine Vielzahl von Enzymen. Zwei davon sind für Vitamin B17 von besonderer Bedeutung:<br />
Erstens die Beta-Glukosidase, die das B 17-Molekül bei Anwesenheit von Wasser spaltet<br />
(Hydrolyse) und damit von seinem neutralen in den giftigen Zustand Zyanid- und<br />
Benzaldehyd-Molekül (+2 Glukosemoleküle) zerlegt (Bild 2)<br />
und zweitens die Rhodanese (Thiosulfatsulfurtransferase), die die Fähigkeit hat, bei<br />
Anwesenheit von Schwefel Zyanid zu neutralisieren in Tiozyanat. Das Benzaldehyd, das in<br />
Kontakt mit sauerstoffversorgten gesunden Zellen kommt, wird zu Benzoesäure<br />
(C6H5COOH) oxidiert und damit neutralisiert.<br />
Anmerkung:<br />
Als ein Hauptbestandteil des Harzes Benzoe ist Benzoesäure in vielen<br />
Weihrauchmischungen enthalten. Benzoe ist das Harz zweier Baumarten (Siam-Benzoe<br />
und Sumatra-Benzoe), die in Südostasien beheimatet sind. Daneben findet sich<br />
Benzoesäure auch in Früchten, zum Beispiel Pflaumen, Heidel- und Preiselbeeren.<br />
Diese beiden Enzyme sind von unterschiedlicher Konzentration im ganzen Körper verteilt.<br />
Allgemein herrscht ein Überschuss an Rhodanese, die die Wirkung des Spaltenzyms<br />
kompensiert. Nun hat es „die Natur in ihrer Weisheit“ so eingerichtet, dass in den<br />
Trophoblastenzellen das Spaltenzym Beta-Glukosidase in hoher Konzentration vorhanden<br />
ist, (3000-fach höher als bei einer normalen Zelle) und die Rhodanese völlig fehlt. Gelangt<br />
Vitamin B 17 mit dem Blut zu diesen Zellen, wird es durch den biochemischen<br />
Mechanismus in die oben beschriebenen Komponenten zerlegt und damit als Zyanid und<br />
Benzaldehyd zu tödlichen Toxinen für das Trophoblasten-(Krebs-)gewebe. Die<br />
überschüssigen Toxinanteile, die durch Diffusion an gesunde Zellen gelangen, denen<br />
Sauerstoff und Schwefel aus dem Stoffwechsel zur Verfügung stehen, werden wie zuvor<br />
beschrieben, neutralisiert. Wie das Trophoblast im präembryonalen<br />
Schwangerschaftszustand vor diesem Tötungsprozess geschützt ist, ist noch weitgehend<br />
unbekannt.<br />
Die ausgelösten chemischen Prozesse von B 17 sind innerhalb weniger Stunden<br />
abgeschlossen und hinterlassen keine schädlichen Stoffwechselprodukte. Die Wirkung<br />
injizierten Laetrils ist auf das aufspaltende Enzym eines vorhandenen Tumorgewebes<br />
anhand der beiden ungiftigen Zerfallsprodukte Natriumthiocynat (NaSCN,<br />
Natriumrhodanatum) und Hippursäure<br />
(C6H5-CO-NH-CH2-COOH, Benzoylglycin = abgebaute Benzoesäure) die mit dem Harn<br />
ausgeschieden werden, überprüfbar.<br />
Verbessert wird die B 17-Wirkung noch durch zusätzliche Zuführung von Vitamin B15<br />
(Vitaminoid), auch bezeichnet als Pangamsäure bzw. N,N-Dimethyl-Glycin<br />
(C10H19NO8 ).<br />
Pangamsäure (Bild 3)wird seit den 1960-er Jahren u. a. im Leistungssport zur körperlichen<br />
Verbesserung der Ausdauer eingesetzt, z.B. in Tablettenform als Kalziumpangamat bzw.
Natriumpangamat. (z. B. Produkt OYO von Polypharm: Wirkstoff Natrium-Pangamat, ein<br />
Derivat der Gluconsäure, (6-0-[Bis(dimethylamino)acetyl]-D-gluconsäure) mit 2,9 mg<br />
Natrium und 35,1 mg freie Säure je Dragée; 50 Dragées ca. 13 Euro). B15 steigert die<br />
Sauerstoffaufnahme des Gewebes im ganzen Körper, indem es die normale Zellatmung<br />
verstärkt. Durch Bindung nach Art eines Coenzyms an die Cytochromoxidase aktiviert es<br />
den letzten Schritt der Atmungskette. Der aerobe Metabolismus und die<br />
Energieproduktion der Zellen werden gesteigert, der anaerobe Metabolismus<br />
verhindert. (Krebszellen verarbeiten nur Zucker und keinen Sauerstoff!)<br />
Basisches (gesundes) Gewebe bindet bis zum 20-fachen mehr Sauerstoff als saures<br />
Gewebe und schafft daher ungünstige pH-Verhältnisse für die Entwicklung von<br />
Krebsgeweben.<br />
Anmerkung:<br />
Daher auch die hervorragende Wirkung der Aminosäure Arginin (basisch) mit<br />
Glutamin (neutral) 60 Gramm Glutamin + 20 Gramm Arginin für einige Wochen,<br />
womit man die Ergebnisse noch einmal toppen kann!<br />
Unter Vitamin B17- und B15-Einfluss laufen neben der ausschlaggebenden<br />
Krebsvorbeugung und -behandlung noch andere Wirkungsmechanismen im Körper ab.<br />
Sie haben nach ärztlicher Erkenntnis und Anwendung keine toxisch negativen Wirkungen,<br />
sondern im Gegenteil Nahrungsergänzungsfunktionen. U. a. dient entstehendes Zyanid im<br />
Darmtrakt zur Produktion von körpereigenem Vitamin B12. Zyanid und Benzaldehyd in<br />
geringen Mengen wirken mit in der Erhaltung des natürlichen Gleichgewichts der<br />
bakteriellen Mikroflora in Mund und Darm, indem sie das Überhandnehmen von Bakterien<br />
unterdrücken. B17 erhöht die Menge von Hämoglobin (rote Blutkörperchen) und dient als<br />
natürlicher Blutdruckregulator in Form des Thiozyanats. B15 führt zu gesteigerter<br />
Freisetzung von Kohlendioxid mit Folge von Blutgefäßerweiterung und damit zu einer<br />
besseren Durchblutung in der Peripherie, im Gehirn, am Herzen und überall wo es zu<br />
chronischen Sauerstoffmangelerscheinungen kommt. Je mehr Sauerstoff eine Zelle<br />
aufnimmt umso leichter wird sie mit körperfremden Giften fertig, bei denen der Sauerstoff<br />
eine entgiftende Funktion hat.<br />
Präventionsorientierte Ernährung<br />
Es ist nicht zu vergessen, dass zum Thema Krebs auch das Zusammenwirken aller<br />
Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren, essentieller Fettsäuren, Enzymen und<br />
sekundärer Pflanzenstoffe gehört, d.h. einer naturbelassenen alkalisierenden Nahrung mit<br />
hohem Wasseranteil, in der Fleisch und Milch nur wenig vorkommt, um eine natürliche<br />
Aufrechterhaltung gesunder Körperfunktionen und Krankheitsabwehr zu gewährleisten.<br />
Auch sauberes Wasser, saubere Luft und Ganzkörperbewegung gehören zu den<br />
Lebenselixieren.<br />
Daneben bietet sich die ÖL-Eiweiskost von der Pharmazeutin Budwig an, die damit schon<br />
eine Menge Erfolge erreicht hat. Titel = Öl-Eiweiß-Kost (Taschenbuch). Der Trick dabei ist,<br />
Eiweiß mit Lauch-Arten die Schwefel enthalten. Aus dem Eiweiß gewinnt der Körper<br />
Glutamin und in Kombination mit dem Schwefel das Glutathion - des Körpers stärkstes<br />
Entgiftungsmittel, was man auch als Spritzen unter dem Namen Tationil® bekommen<br />
kann. Hier die Budwig-Story in aller Kürze auf 6 Seiten.<br />
http://www.tarosan.de/Die_Budwig_Story.pdf
Zum Budwig-Buch Titel = Öl-Eiweißkost siehe folgende Internetlinks bei Amazon.<br />
http://www.amazon.de/%C3%96l-Eiwei%C3%9F-Kost-Johanna-<br />
Budwig/dp/3932576640/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1278555728&sr=1-<br />
Ein weiteres Budwig-Buch Titel = Krebs. Das Problem und die Lösung<br />
http://www.amazon.de/Krebs-Das-Problem-L%C3%B6sung-<br />
Dokumentation/dp/3932576632/ref=sr_1_2?<br />
ie=UTF8&s=books&qid=1279484680&sr=1-2<br />
Die heute allgemein verwendeten Nahrungsmittel enthalten keine oder nur minimale<br />
Spuren von Vitamin B 17 (unsere typische Ernährung kommt maximal auf 2 mg, die der<br />
krebsarmen / krebsfreien Volksgruppen auf 250 - 3000 mg B 17 pro Tagesration) und<br />
B15. Nitrilosidreiche Lebensmittel sind vor allem Bittermandel-, bittere Aprikosen-,<br />
Schwarzdorn-, Pfirsich-, Nektarinen-, Kirsch-, Pflaumenkerne und ganz allgemein der<br />
Inhalt der Kerne von Steinfrüchten. Auch Apfelkerne enthalten Nitrilosid. Nitriloside sind<br />
auch in Buchweizen, Hirse, Leinsamen, Bohnen, Kichererbsen, Linsen, Gerste, Him- und<br />
Brombeeren, Macadamianüsse, Hirse- und Bambussprossen eingelagert. Vitamin B 15 ist<br />
in Aprikosenkernen, Reiskleie und Hefe enthalten. Die aufzunehmende Tagesmenge der<br />
Nitriloside ist noch unbekannt, da sie individuell verschieden, nämlich abhängig von der<br />
ganzheitlichen Konstitution und der Ernährung ist. Für gesunde Erwachsene wird 50 mg<br />
pro Tag Vitamin B17 vorgeschlagen. Krebskranke brauchen sehr viel mehr. Der B17-<br />
Gehalt eines (!) bitteren Aprikosenkerns liegt im Mittel bei 4 bis 5 mg, mit einer<br />
Sortenabhängigkeit bis Faktor 6. In Gewichtsprozent können die bitteren Aprikosenkerne<br />
bis 2 - 2,5% B 17 enthalten. Die empfohlene Tagesdosis für Krebsvorsorge: 8-10 Kerne<br />
auf Lebenszeit, bzw. 1 Kern auf 4,5 kg Körpergewicht (bei Krebs im klinischen Stadium<br />
zusätzlich zur Krebstherapie: 30 - 50 Kerne als tägliche Nahrungsergänzung). Die Kerne<br />
in 3 Portionen zu den Mahlzeiten aufteilen und mit süßen getrockneten Aprikosen gut<br />
durchkauen und einspeicheln. Es gibt süße und bittere Aprikosenkerne, aber nur die<br />
bitteren (bitter schmeckend) Kerne enthalten B17. Sie werden aus den Wildaprikosen<br />
(Prunus mume) gewonnen und sind ziemlich klein. 100 g ergeben 200 - 250 Kerne.<br />
Lieferanten aus dem Internet ermitteln, Bio-Rohkostqualität wählen, 1 kg bittere<br />
Aprikosenkerne ca. 20 Euro, 1 kg getrocknete Aprikosen ca. 15 Euro.<br />
Warum getrocknete Aprikosen mit den Kernen gemeinsam essen z.B. 1 Stück auf 3<br />
Kerne ? Die Früchte enthalten u. a. Enzyme, die den Wirkungsmechanismus von B 17<br />
unterstützen. Frucht und Kern wirken hochgradig basisch. Sie enthalten außerdem eine<br />
geballte Ladung an wertvollen Vitalstoffen wie sie in dieser Form in keiner anderen Frucht<br />
vorkommen:<br />
Viel Salizylsäure, Kalium, Magnesium, Vit. A, Vit. B 3, Niazin, Beta-Carotin, Folsäure und<br />
weitere lebensnotwendige Pflanzenstoffe . Zum anderen vermischt sich der süße<br />
Fruchtgeschmack mit dem bitteren Aroma der Kerne zu einer genussvollen<br />
Nahrungsergänzung.
Auch hier gilt der Merksatz:<br />
Viel hilft nicht viel! Mit hochgradiger Überdosierung kann das Gegenteil der beabsichtigten<br />
Wirkung erreicht werden. Kochtemperatur zerstört das Vitamin nicht. Bei Steinfrüchten<br />
(auch Äpfel) ist zu beachten, dass für eine naturgerechte Dosierung die ganze Frucht mit<br />
Kern verzehrt werden soll. Viele Ernährungsmediziner sind überzeugt, dass die aus<br />
Lebensmitteln direkt zugeführten organischen Vitamine den extrahierten und<br />
synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln für Vorbeugungsmaßnahmen überlegen sind,<br />
weil erstere im natürlichen Verbund mit den Pflanzeninhaltsstoffen wirken können, die in<br />
letzteren fehlen. Für therapeutische Wirksamkeit im Erkrankungsfall ist man jedoch auf<br />
Hochkonzentrationen angewiesen, die in der Ernährung allein nicht enthalten sind.<br />
Einige Pro- und Contra - Zitate<br />
Der Volksmund: Wess’ Brot ich ess, dess’ Lied ich sing.<br />
Um damit auszudrücken, das sich Gutachter kaufen lassen, auch wenn durch diese<br />
gegenfinanzierte Lüge ungezählte Menschen umkommen!<br />
Anstand = 0 und Achtung vor der leidenden Kreatur = 0<br />
Dr. John Diamond (Alternative Medicine, The Definitive Guide to Cancer):<br />
"Das meiste, was Sie im Laufe Ihres Lebens über (herkömmliche)<br />
Krebsbehandlungsmethoden gehört haben, entspricht nicht der Wahrheit. Man hat Ihnen<br />
bestenfalls ein unvollständiges Bild der Sache vermittelt. Wenn Sie der Ihnen eingeimpften<br />
Medien-Propaganda Glauben schenken, auf sie vertrauen und an Krebs erkranken, dann<br />
könnte Sie das das Leben kosten".<br />
Phillip Day (5):<br />
Ist Krebs heilbar? Ja, und das ist keine Zukunftsmusik:<br />
Krebs wird bereits geheilt. Seit mehreren Jahrzehnten weiß man um die Heilbarkeit von<br />
Krebs, aber die entsprechenden Fakten waren bislang nicht an die breite Öffentlichkeit<br />
durchgedrungen. Erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit hat sich das geändert. Seit es das<br />
Internet gibt, sind die hier vorliegenden Informationen für jedermann, der den Dingen auf<br />
den Grund gehen will, zugänglich und abrufbar.<br />
Dr. Ernst Krebs (5):<br />
"Die Grundlage einer wissenschaftlichen Wahrheit beruht nicht auf deren Glaubwürdigkeit<br />
bzw. einem Mangel an Glaubwürdigkeit. Die wissenschaftliche Realität ist entweder<br />
gegeben oder nicht. Und hier haben wir eine wissenschaftliche Realität - nämlich dass<br />
B17, ein Anti-Krebs-Vitamin, in den weichen Kernen aller herkömmlichen Obstsorten<br />
(Citrusfrüchte ausgenommen) enthalten ist".
Dr. Hans Nieper (ehem. Dir. der Abt. für innere Medizin der Paracelsus-Klinik Hannover<br />
und Präsident der Deut. Gesellsch. für Onkologie, Wegbereiter der Kobalt-Therapie, u. a.)<br />
(5):<br />
"Nachdem ich mich über 20 Jahre lang dieser sehr spezialisierten Arbeit (Strahl & Chemie)<br />
gewidmet habe, muss ich feststellen, dass nicht-toxische (ungiftige) cyanogene Glycoside<br />
- also Laetril - anderen bekannten Behandlungs- bzw. Präventivmaßnahmen bei weitem<br />
überlegen sind. Meiner Meinung nach ist (die Anwendung von) Laetril die einzige und<br />
wirksamste zur Verfügung stehende Möglichkeit, Krebs präparativ in den Griff zu<br />
bekommen".<br />
Aus dem Internet www.nlnv.de:<br />
"Laetril...wurde als Anti-Krebsmittel so bekannt, dass zuerst das Sloan Kettering Center in<br />
New York und danach die Mayo Klinik in Rochester eigene Studien durchführte... mit dem<br />
Ergebnis, dass die überaus positiven Studien...dass Laetril vor allem das Wachstum<br />
kleiner Tumore stoppen könne, nicht stimmen können. ... Erst viel später kam heraus,<br />
dass in der Studie der Mayo Klinik ganz bewusst das fast inaktive Isoamygdalin benutzt<br />
wurde.<br />
Pressemitteilung der FDA (US-Gesundheitsministerium) (4):<br />
" ... teilte die FDA mit, dass der Sonderausschuss von Fachärzten für die Prüfung und<br />
Evaluierung von Laetril zu dem Schluss gekommen sei, es gebe „keinen akzeptablen<br />
Nachweis einer therapeutischen Wirkung, der eine klinische Erprobung rechtfertige“.<br />
Und...dass aufgrund dieser Schlussfolgerungen Laetril in den USA nicht mehr beworben,<br />
verkauft, ja nicht einmal getestet werden dürfe". (Auch hier wieder der lange finanzielle<br />
Arm der Chemo-Mafia)<br />
Getreu dem Sprichwort, wenn du einen Wiedersacher loswerden willst kauf ihn auf.<br />
Die US-Bundes-FDA behauptet (4):<br />
"Der FDA liegen keine qualifizierten wissenschaftlichen Beweise dafür vor, dass Laetril in<br />
der Krebsbehandlung wirksam ist".<br />
Helene Brown (Präsidentin der American Cancer Society of California) (4):<br />
"Laetril ist eine verdammte ‚Quacksalberei’ "!<br />
Dr. Robert Good (Präsident des Sloan Kettering Center) (5):<br />
"Nach sorgfältigen und gründlichen Untersuchungen ist festzustellen, dass Laetril weder<br />
über präventive, noch über Tumorreduzierende, antimetastasische oder gar<br />
Krebsheilungs-Aktivität verfügt".<br />
G. Edward Griffin (5):<br />
"Die Direktoren und Vorstandsmitglieder von Sloan Kettering...logen. Und nicht genug<br />
damit, dass sie logen, nein, sie verbreiten Lügen über ein Thema, das jährlich<br />
Hunderttausende von Krebsopfern direkt betrifft. Es kann ohne Übertreibung gesagt<br />
werden, dass allein in den USA über eine Millionen Menschen als Folge dieser Lüge<br />
sinnloser weise umgekommen sind. Für diese Ungeheuerlichkeit gibt es eine<br />
Bezeichnung. So etwas nennt man Völkermord!
Dr. Ernst Krebs (4):<br />
"...Vitamin B 15 - ein natürlicher Bestandteil natürlicher Nahrungsmittel, dessen definitiver<br />
Wert für die Steigerung der Krankheitsabwehr und die Aufrechterhaltung gesunder<br />
Körperfunktionen experimentell bewiesen wurde. Pangamsäure gibt den Menschen in<br />
Russland, Japan, Frankreich, Spanien und Deutschland einen ungeheueren Bonus an<br />
Gesundheit ... B15 ist in den USA kaum bekannt oder genutzt. Der Grund dafür ist<br />
praktisch derselbe wie bei Laetril."<br />
Der Autor dieses Textes über Laetril Dietrich Neumann:<br />
"Die Schulmediziner warnen vor der Gefahr einer lebensgefährlichen Cyanidvergiftung<br />
(Blausäurevergiftung) wenn sie nach dem Verzehr von Amygdalin, Laetril oder bitteren<br />
Aprikosenkernen gefragt werden, jedoch vor der Gefahr einer Chlorvergiftung durch<br />
Natriumchlorid (Kochsalz) ist nichts von ihnen zu hören. Beides wird im<br />
Stoffwechselgeschehen des Körpers zerlegt und zu vorgesehenen nützlichen Prozessen<br />
mit dem Ziel der Gesunderhaltung verwendet".<br />
Eine Angabe von mir selbst:<br />
Aprikostenkernextrakt (Laetril und Derivate) ist spottbillig, im Gegensatz zu den<br />
Multimilliarden Kosten der hochgiftigen Chemopräparate. Zudem ist es verträglich und<br />
greift gezielt Krebszellen an und lässt gesunde in Ruhe. Des weiteren kann man es als<br />
Naturstoff nicht patentieren um damit gigantische Gewinne einzufahren.<br />
Literaturquellen:<br />
Dr. med. Fritz Becker: 100 Jahre Alt werden?; Waldthausen Verlag, Ritterhude 1992<br />
Dr. Michael Colgan: The New Nutrition (deutsche Ausgabe), Ralf Reglin Verlag,Köln 2002; 26,90 Euro<br />
Prof. Dr. Klaus Maar: Rebell gegen Krebs, Neomedica Verlag, Klosterneuburg 2004.<br />
G. Edward Griffin: Eine Welt ohne Krebs, Jochen Kopp Verlag, Rottenburg 2005<br />
Phillip Day:<br />
Krebs - Stahl, Strahl, Chemo & Co, Credence Publications, Kent, Großbritannien 2001, 26,50 Euro (nicht<br />
im deutschen Buchhandel erhältlich. Bezugsquellen: Internet oder Tel. 07251-387628<br />
Zeeck: Chemie für Mediziner, Verlag Urban & Fischer, München, 5. Auflage 2003<br />
Polypharm: Information für Fachkreise, OYO Dragées, Darmstadt, 2003<br />
Curano's Gesundheitsbrief: Die oft verkannte Pangamansäure und was sie kann 1998<br />
Nachschlagewerke<br />
Bässler:<br />
Vitamin-Lexikon für Ärzte, Apotheker, Ernährungswissenschaftler Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1992<br />
Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, 257. Auflage, Jubiläumsausgabe, Nikol Verlagsgesellschaft, Hamburg<br />
1994<br />
Roche: Lexikon Medizin, Verlag Urban & Schwarzenberg, München, 4. Aufl. 1998<br />
Hunnius: Pharmazeutisches Wörterbuch, Verlag Walter de Gruyter, Berlin 5. Auflage 1975<br />
Zetkin: Wörterbuch der Medizin, Ullstein Mosby, Berlin, 15. Auflage 1992
Squalen (Haifischlebertran) gegen Krebs<br />
Man glaubt, dass Haie Millionen von Jahren alt sind – sogar prähistorisch - und extrem<br />
widerstandsfähig gegen Krebs. Obwohl Haifischknorpel eine starke Wirkung gegen Krebs<br />
gezeigt haben, ist der Haifischlebertran, der 60 Prozent Squalen enthält, eine vielfach<br />
wirksamere Substanz zur Gen-Reparatur und gegen Krebs. Außerdem können Menschen<br />
es leichter ohne negative Nebenwirkungen verdauen. Ich habe gesehen, dass Squalen<br />
eine wirksame Substanz gegen Krebs. Haie haben die Fähigkeit, hohe<br />
Natriumkonzentrationen in die See zurückzugeben, die offensichtlich beim Menschen die<br />
Entstehung von Krebs auslösen. Der Überfluss an Natrium in der Krebszelle der die<br />
elektrische Kondensatorfunktion zerstört (Wir erinnern uns Calcium-EAP) und damit<br />
letztlich die Zelle unbrauchbar macht). Sie erreichen dies, indem sie Substanzen<br />
ausscheiden, die in der Umgebung eine Desodifikation erzeugen und damit den<br />
gefährlichen Zellen ihr Natrium entziehen und damit den Verlust ihrer Vitalität<br />
herbeiführen. Forscher der orthodoxen Medizin haben diese Studien der Desodifikation<br />
nicht weiter vorangetrieben und sie werden es wohl auch nicht tun. Desodifikation oder<br />
Entsalzung der Krebszellen. Der deutsche Arzt SEEGER hatte 1943 nachgewiesen, dass<br />
im Zuge der Verkrebsung das Kalium aus den Zellen auswandert (27 Reaktionen) und<br />
das Natrium eindringt (9 Reaktionen), daraus resultiert die Quellung der Krebszellen. Nach<br />
NIEPER (1983) bringt uns die Natrium-Austreibung oder Desodifikation beträchtliche<br />
Hoffnung, die Krankheit besser unter Kontrolle zu bekommen. Vor allem das Haderheck-<br />
Quellwasser (Reformhaus), aber auch Taurin und LithiumOrotat wirken desodifizierend.<br />
Allerdings gibt NIEPER an, das LitiumOrotat dabei nur eine mäßige Wirksamkeit entfaltet,<br />
so das Taurin und Squalen dabei wesentlich effektiver sind. Dosierung von Taurin<br />
wurde im letzten Abschnitt zum Herzinfarkt genannt. Sie bekommen auf der<br />
Folgeseite die Adresse eines Mediziners der nach NIEPER auch mit Squalen<br />
arbeitet. Studien an Tieren an der Medizinischen Klinik der John Hopkins Universität<br />
haben 1996 gezeigt, dass Squalamin - ein anderer Name für Squalen - das Wachstum von<br />
neuen Blutgefäßen, die solide Hirntumoren ernähren, drastisch reduziert. So verringert<br />
sich als Ergebnis das Tumorwachstum. Als Hauptautoren dieser Studien waren Dr. Allen<br />
K. Sills und Dr. Henry Brem, beide von der John Hopkins Universität, beteiligt.<br />
Meiner Meinung nach ist das Squalen kombiniert mit Vitamin C bevorzugt in Form von<br />
Ascorbaten) eine hervorragende Gen-reparative Substanz. Allerdings sollte man dazu<br />
KEIN Natrium-Ascorbat benutzen, wie es bei der Arteriosklerose vorgestellt wurde.<br />
Das wäre wie Öl ins Feuer gießen.<br />
Magnesium-Ascorbat ist leider auch nicht angesagt, weil Krebszellen Magnesium<br />
lieben und es für ihren Stoffwechsel benötigen und es regelrecht in einem Raubzug<br />
aus allen Körpersektionen abziehen.<br />
Man kann stattdessen Calcium-Ascorbat benutzen, was auch in NIEPERS<br />
ehemaliger Stammapotheke zu haben ist (Flora-Apotheke in Hannover). Da<br />
Ascorbate sehr gut wasserlöslich sind, werden Sie bei Überschuss ausgeschieden,<br />
wie übrigens Vitamin-C auch. Selbige Apotheke führt auch Squalen.<br />
Diese Kombination hilft dem Organismus Abwehrfaktoren gegen maligne Zellen und auch<br />
gegen Viren der Herpesgruppe zu entwickeln. Squalen und Vitamin C stimulieren den<br />
Körper, die Produktion des krebshemmenden Hormons DHEA und des Enzyms<br />
Cholinesterase zu erhöhen. Zusammen mit Vitamin D (Ergocalciferol) helfen diese<br />
Substanzen bei der Bildung des kurzlebigen Tumosterons, eine gegen Krebs und<br />
Herpes hochwirksame Gen-reparative Substanz.
Tumosterone<br />
Eine andere Möglichkeit um die genetische Fehlinformation von Krebszellen zu<br />
korrigieren, sind die Tumosterone, natürliche von den Lymphzellen produzierte Genreparative<br />
Substanzen. Sie haben eine sehr kurze Lebensdauer und sind experimentell<br />
sehr schwer zu isolieren. Niepers Team beobachtete, dass die Tumosterone von den<br />
Lymphzellen, die sich selbst an den Tumorzellen angedockt haben, ausgeschieden<br />
werden. Indem sie dann in den Kern dieser Zelle eindringen, sind sie fähig, die genetische<br />
Information der Malignität auszulöschen oder rückgängig zu machen. Hier haben wir eine<br />
wichtige Verbindung zwischen dem immunologischen Abwehrsystem nämlich die<br />
Verbindung zwischen der Killer-Lymphzelle und der Tumorzelle - und dem durch die<br />
Produktion von Tumosteronen durch die Lymphzellen aktivierten Gen-reparativen System.<br />
Die Kenntnis über dieses natürlich Gen-reparative System hilft uns, neue Strategien für die<br />
Krebsbehandlung zu entwickeln. Wie zuvor erwähnt, fördert die Kombination von Squalen,<br />
Vitamin C und Vitamin D die Produktion von Tumosteron im Körper. Diese Gen-reparativen<br />
und Gen-auslöschenden Substanzen sind ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden,<br />
nichtgiftigen Spektrums an Stoffen, die NIEPER zur effektiven Behandlung seiner<br />
Krebspatienten benutze, um ihnen eine wesentlich verbesserte Lebensqualität zu geben,<br />
bei nur einem Bruchteil der Kosten der orthodoxen Krebsbehandlungen.<br />
Hier ein aktueller Arzt, der Niepers Therapien heute fortführt:<br />
http://www.hyperthermie-zentrum-hannover.de/de/hyperthermie-dr-nieper.html<br />
Hyperthermie-Zentrum<br />
Dr. med. Peter Wolf<br />
Oskar-Winter-Straße 9<br />
30161 Hannover<br />
Tel. 0511 - 66 30 28 Fax: 0511 - 39 36 98<br />
Ein Buch über Laetril:<br />
Titel: Laetril im Kampf gegen Krebs<br />
Untertitel: Die Erfahrungen der Richardson Cancer Clinic mit dem Vitamin B17<br />
331 Seiten<br />
Verlag: Kopp, Rottenburg; Auflage: 1 (23. November 2009)<br />
Sprache: Deutsch<br />
ISBN-10: 3942016133 und ISBN-13: 978-3942016131
Was der Schulmediziner nicht sieht, existiert für ihn nicht,<br />
auch dann nicht, wenn es real tatsächlich vorhanden ist<br />
Die Krebsforschung glaubt seit 100 Jahren stur an die Realität der bösartigen Zelle. Und<br />
derweil steigen die Todesraten und steigen und steigen. Bis heute haben Krebsforscher<br />
keine überzeugende Krebsursache vorzulegen vermocht, so dass auch nicht ursächlich<br />
therapiert werden kann. Unverkennbar ist das unbewiesene Dogma der "bösartigen" Zelle<br />
längst zu einem Tabu geworden, unberührbar, unveränderlich.<br />
Dabei war der fehlgeleitete Zug nicht der einzige, mögliche Weg im Bereich internationaler<br />
Krebsforschung. Gehen wir etwa 30 Jahre zurück: Mehrere Bayrische Zellforscher des<br />
Max-von-Pettenkofer-Instituts entdeckten unter ihren Mikroskopen winzige Einzeller und<br />
publizierten 1970 in der angesehenen Fachzeitung "ÄRZTLICHE PRAXIS" eine Titelstory<br />
unter der Schlagzeile: "Ungewöhnliche, korpuskuläre Elemente im Blut!"<br />
Dieser Artikel basierte auf einer Experimentalreihe, finanziert von Prof. Übbing und führte<br />
zu dem zwingenden Schluss, dass eine große Anzahl von Patienten diese Mikroben in<br />
ihrem Blut hätte. Eine weit verbreitete Krankheit war entdeckt - aber die Welt der<br />
Mediziner ignorierte diese sensationelle Arbeit, als wären schon alle medizinischen Rätsel<br />
dieser Welt gelöst. Ein anderer Bayer der Landarzt, Dr. med. Alfons Weber, befasste sich<br />
seit den 1960er Jahren mit diesem Thema und gelangte zu ähnlichen Ergebnissen. So<br />
fand er die exakt gleichen, agilen Blutparasiten wie seine Kollegen. Er entdeckte aber,<br />
dass die Mikroben sich auch in jeglichem Tumorgewebe nachweisen ließen. Er filmte<br />
seine Experimente zwischen den 1960er bis 1990er Jahren und schuf damit einzigartiges<br />
Beweismaterial! Sie können diese packenden Aufnahmen sehen! Die tatsächliche<br />
Krebsursache ist bekannt und bewiesen seit gut 30 Jahren. Die krankmachenden Erreger<br />
sind tausendfach gefilmt und jederzeit nachweisbar! Diese Nachweismethoden nach Dr.<br />
Weber sind kein besonderes Geheimnis, jedermann kann sich die Mikroben sichtbar<br />
machen oder machen lassen. Voraussetzung ist Zugang zu einem medizinischen Labor<br />
bzw. zu einem leistungsstarken Dunkelfeldmikroskop 1000x oder stärker und eine Person<br />
(MTA, Laborant/in, Biologe, Veterinär usw.) die etwas Mikroskopier-Erfahrung, möglichst<br />
mit Blutuntersuchungen hat. Auf diesem Weg kann sich jeder Interessent die Frage selbst<br />
beantworten, ob die beobachteten agilen Korpuskeln<br />
a)<br />
lebendige Blutparasiten nach Dr. Weber - oder<br />
b)<br />
tote Zellorganellen nach DKFZ (Deutsches- Krebsforschungs-Zentrum Heidelberg)<br />
darstellen.<br />
Krebs ist nicht das Resultat "bösartige Zellen", sondern jenes aggressiver Mikroben die<br />
unser Blut infizieren, nach einiger Zeit das Abwehrsystem überwinden, die<br />
Muttergewebszellen infizieren und diese zu unkontrolliertem Wachstum veranlassen.<br />
Diese parasitären Erreger sind um ein Vielfaches kleiner sind als eine menschliche Zelle<br />
und man kann sie in einem normalen Lichtmikroskop wie es die Schulmediziner benutzen<br />
nicht sehen. Bevor ich den Link zum Video von WEBERS Entdeckung unter dem Titel Der<br />
Krebs-Bankrott angebe, müssen Sie noch einen kleinen Exkurs zur Mikroskopie lesen,<br />
damit Sie verstehen warum der Schulmediziner im Hellfeldmikroskop nichts sieht.<br />
Das Dilemma der heutigen, einseitigen Sichtweise der Mikroorganismen hat seinen<br />
Ursprung in einem Gelehrtenstreit, der im letzten Jahrhundert stattfand und in dem sich<br />
der berühmte französische Forscher Louis Pasteur (1822-1895) durchsetzen konnte. Ihm
verdanken wir die Theorien der Mikrobiologie, wie sie heute noch gelehrt werden. Heute<br />
wissen nur wenige davon, dass es seit damals immer wieder Wissenschaftler gab,<br />
die ihm widersprachen und deren Erkenntnisse durchaus ernstzunehmen sind.<br />
Einer von Pasteurs Zeitgenossen war Antoine Bêchamp, der herausgefunden hatte, dass<br />
sich Mikroorganismen verändern können, je nachdem, auf welches Medium sie treffen.<br />
Man nannte das „Pleomorphismus" (Vielgestaltigkeit), im Gegensatz zu Pasteurs<br />
„Monomorphismus", der behauptete, ein bestimmtes Bakterium könne sich nur in gleicher<br />
Form, also innerhalb der eigenen Art fortpflanzen.<br />
1910 konnte Dr. Rosenow anhand von Experimenten zeigen, dass es keine<br />
bestimmte Bakterienart gibt, sondern dass Umwandlungen möglich sind. Ab 1916<br />
wurde das durch Prof. G. Enderlein in Deutschland bestätigt, seine Forschungen<br />
werden aber an den Universitäten bis heute ignoriert, wie auch die Arbeiten des<br />
Berliner Mikrobiologen Wilhelm v. Bremer.<br />
Selbst Pasteur änderte seine Ansicht gegen Ende seines Lebens und hinterließ den<br />
berühmten Satz seines härtesten Widersachers Claude Bernard:<br />
„Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles.....“<br />
Wenn Sie meinen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu können, dass Sie die dabei<br />
auftretenden Bakterien unterdrücken und abtöten, dann können Sie ganz schlimme<br />
Wunder erleben, denn es gibt unter diesen ganz viele Helferlein, ohne die wir gar nicht<br />
leben könnten und die z.B. am Immunsystem beteiligt sind, siehe:<br />
http://www.gesund-heilfasten.de/darmerkrankungen/darmbakterien.html<br />
Damit war das Steuer aber nicht mehr herumzureißen, die Wissenschaftler hatten sich für<br />
die nächsten hundert Jahre auf das Dogma des „Monomorphismus" festgelegt, der Zug<br />
war abgefahren - mit all den Folgen, welche z.B. die Impfopfer heute zu tragen haben.<br />
Dabei ist es ziemlich einfach, sich davon zu überzeugen, dass die simplen<br />
schulmedizinischen Behauptungen so nicht stimmen. Wenn man zum Beispiel einen<br />
frischen Blutstropfen unter dem Mikroskop untersucht, dann erlebt man ein<br />
Überraschung, sofern man das „Dunkelfeld" verwendet. Das Dunkelfeld ist eine<br />
Methode, die darauf beruht, dass das Licht nicht, wie im normalen „Hellfeld" von unten<br />
kommt, sondern von der Seite. Dadurch lassen sich ganz feine Strukturen besser<br />
erkennen, die sonst im hellen Licht überstrahlt werden. Fast jedes Mikroskop lässt sich<br />
relativ einfach damit ausrüsten. Schon Prof. Enderlein und auch Wilhelm Reich<br />
haben damit gearbeitet. Im Dunkelfeld sieht man, dass sich im frischen Blut mehr<br />
befindet, als die Schulmedizin behauptet:<br />
Es gibt kleine, punktförmige Körperchen, die sich unregelmäßig bewegen, offenbar<br />
unabhängig von den bekannten „Blutkörperchen". Der Einwand der Skeptiker (die<br />
sich, wie schon zu Gallileis Zeiten meistens weigern, ins Mikroskop zu schauen), es<br />
handele sich um „Brown'sche Molekularbewegung", ist leicht zu widerlegen. Diese<br />
entsteht durch die Wärmebewegung toter Moleküle. Wer aber beides im Mikroskop<br />
gesehen hat, der erkennt sofort, dass es sich um völlig verschiedene Arten von Bewegung<br />
handelt. Da ist also etwas im Blut, das offensichtlich lebendig ist und das nach<br />
Meinung der Schulmedizin dort nichts zu suchen hat, weil das Blut normalerweise „steril"<br />
sei. Ob es sich um Bakteriensporen handelt, ist noch nicht geklärt. Enderlein nannte<br />
diese Mikroben „Symbionten", da sie im gesunden Organismus dazugehören, ohne<br />
zu schaden. Er beobachtete, dass sich diese virusähnlichen Formen im kranken<br />
Menschen zu Bakterien entwickeln können und sogar zu Mikropilzen. Er konnte
damit den Gesundheitszustand des Patienten diagnostizieren und therapierte, indem<br />
er mit speziellen „Symbiontenpräparaten" darauf Einfluß nahm. Heute stellt die<br />
deutsche Firma „Sanum" seine Präparate weiter her.<br />
Wie die Heilung genau funktioniert, weiß man noch nicht, da die universitäre Forschung<br />
damit nichts zu tun haben will. Die Erfolge geben Enderlein jedoch recht, manche<br />
„unheilbare" Krankheit konnte mit seinen Präparaten erfolgreich behandelt werden, wie<br />
zum Beispiel bei „Morbus Bechterew" (schmerzhafte chronische<br />
Wirbelsäulenversteifung) - etwas, das in der Schulmedizin als „unmöglich" gilt.<br />
Das Wort „unheilbar" bedeutet genau besehen ja nur:<br />
„mit den schulmedizinisch bekannten Mitteln nicht heilbar".<br />
Hier besteht noch ein gewaltiger Nachholbedarf für die medizinische Forschung. Im<br />
bakteriologischen Forschungslabor von Lehrbach untersuchten die Professoren E.<br />
Santo und H.P. Rusch, ob beim Entkeimen durch Mikrofilter oder Erhitzen tatsächlich<br />
Keimfreiheit zu erreichen ist. Die Ergebnisse widersprechen der Schulmeinung:<br />
Aus hochfiltrierten oder hocherhitzten, scheinbar keimfreien Nährlösungen ließen sich<br />
nach einer Zeit der Inaktivierung die ursprünglichen Bakterien wieder züchten!<br />
Ähnliches hatte Wilhelm Reich in seinen „Bion"-Versuchen auch nachweisen können. Es<br />
stellt sich natürlich die Frage, warum die Mediziner etwas übersehen, das sich so leicht<br />
feststellen lässt. Der Grund liegt darin, dass schon an der Universität das Dunkelfeld<br />
nicht betrachtet wird. Außerdem untersucht man immer nur fixierte und gefärbte<br />
Blutausstriche, was bedeutet, dass das Blut tot ist und sich nichts mehr bewegt. Im<br />
gefärbten Hellfeld sind die Symbionten nicht sichtbar. Auch das Elektronenmikroskop<br />
bringt hier nichts, da die Proben, einen komplizierten Bearbeitungsprozess durchmachen,<br />
bevor man sie mikroskopisch sichtbar machen kann. Dadurch lässt sich nicht mehr<br />
entscheiden, was schon vorher da war und was durch diesen Prozess erst<br />
entstanden (oder verschwunden) ist. Die gewonnen Bilder sind dabei immer<br />
„Schnappschüsse" von totem Material, Bewegung lässt sich damit nicht darstellen. Eine<br />
ganz andere und interessante Sicht der Mikroben kommt aus der „Neuen Medizin"<br />
von Dr. R.G. Hamer, Nach der „Neuen Medizin" sind die Mikroben nicht Feinde des<br />
Organismus sondern seine Helfer. Sie treten nur in der Heilungsphase einer Krankheit<br />
(die durchaus heftig sein kann) in Erscheinung und helfen bei der Reparatur des jeweiligen<br />
Gewebes. Das Wiener Medizinische Wochenschrift Nr. 37, 15. 9. 1951 erklärt, warum<br />
trotz der Anwesenheit „gefährlicher" Keime nie alle Kontaktpersonen erkranken<br />
sondern nur solche, die durch bestimmte Prozesse dafür prädestiniert sind. Diese<br />
Sichtweise macht durchaus Sinn und deckt sich mit vielen Erfahrungen in der<br />
Naturheilpraxis. Allerdings kann das wie bei Hamer in der neuen Medizin angedeutet, so<br />
heftig sein, das die Sache für einen Betroffenen Krebspatienten außer Kontrolle gerät.<br />
In dem nun folgenden Video sehen Sie, wie der Landarzt Dr. med. Alfons Weber, der auch<br />
mittels Dunkelfeld-Mikroskopie arbeitete faszinierende Bilder mit einer Videokamera<br />
festgehalten hat. Weber therapierte seine Krebspatienten mit einem Malariamittel und<br />
einem Anti-Rheumatikum, und das ausgesprochen erfolgreich, bei einigen Krebsarten mit<br />
einer Heilungsrate bis zu 98%. Derzeit sind Bestrebungen im Gange am DKFZ in<br />
Heidelberg, die von Dr. Weber entdeckten Protozoen als Krebsauslöser, als Viren zu<br />
deklarieren und als neue Entdeckung zu verkaufen, den Rest können Sie sich ausmalen.<br />
Die Präparate die Dr. Weber gegen Krebsleiden mit Erfolg benutzte heißen:<br />
Resochin (Malariamittel) und Indometacin (Antirheumatikum)
Dosierung : 30 mg Resochin (Das können Sie im Text der Weber-Affäre nachlesen)<br />
http://www.netdoktor.de/Medikamente/Resochin-r-junior-Resochi-100000187.html<br />
http://www.netdoktor.de/Medikamente/Indometacin-AL-50-Tablett-100007608.html<br />
Des weiteren kann man auch das Extrakt aus der Pflanze Artemesia Ana geben,<br />
5 Gramm Extrakt pro Tag als Tee.<br />
Zum Video:<br />
http://www.dailymotion.com/video/x76fao_der-krebs-bankrott_tech<br />
Lesen Sie hier die Weber-Affäre, ihm ist es ähnlich ergangen wie Hamer<br />
http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=255<br />
http://www.nlnv.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=47&idart=155&m=&s=<br />
http://www.gesundohnepillen.de/weber.htm<br />
Wenn wir mal überlegen, das diese winzigen Korpuskeln, menschliche Zellen angreifen,<br />
und diese sich nach der Beschädigung unkontrolliert vermehren, sid in diesem Sinne das<br />
Resochin zur Vernichtung der Korpuskeln und Laetril zur selektiven zielgerichteten<br />
Vernichtung der dadurch degenerierten Krebszellen unter anderem die Mittel der Wahl.<br />
Allerdings stellt sich dann eine neue Frage, nämlich die nach der Entstehung von<br />
Leben im eigentlichen Sinne, so das die darwinistische Evolutionstheorie komplett<br />
auf den Prüfstand und möglicherweise sogar verworfen werden muss. Dafür<br />
sprechen die Erkenntnisse des Bionen-Forschers Wilhelm Reich:<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Bion_%28Wilhelm_Reich%29<br />
Achtung ein Word-dokument, Sie brauchen einen Viewer oder ein Textprogramm.<br />
http://www.uni-mainz.de/Organisationen/Reich/main/Handouts/2006-<br />
2007(WS)/WS0607-10Krebs.doc<br />
http://www.uni-mainz.de/Organisationen/Reich/main/Handouts/2006-<br />
2007(WS)/WS0607-09Orgonenergie.doc
Anmerkung:<br />
Alles hat den Anschein, dass hier Kräfte am Werk sind, die sich mit den derzeit bekannten<br />
Methoden und Formalismen der klassischen Physik und Biochemie nicht befriedigend<br />
erklären lassen! Die Erschaffung von Leben aus dem Nichts, unbelebte Materie wandelt<br />
sich unter Einfluss der nach Wilhelm Reich benannten Orgon-Energie in belebte Materie.<br />
Was Reich letztlich mit ORGON benannte, heißt bei den Chinesen „QUI“ und bei den<br />
Indern „PRANA“, sprich dass, was man allgemein als „Lebensenergie“ bezeichnet und<br />
sich in den Jahrtausende alten Schriften der indischen Ayurveda und den Schriften der<br />
alten traditionellen chinesischen Medizin TCM wiederfindet. Und das erklärt auch so<br />
einige Phänomene, die Sie auf der nächsten Seite im Film von Clemens Kuby sehen<br />
können. Titel = Unterwegs in die nächste Dimension.<br />
Der CoD-Tee nach Dr. David<br />
Der Fokus des CoD-Systems ist der Tee. Die Bestandteile und ihre Komposition in<br />
dieser Kräutermischung sind das Resultat von fast zwanzig-jähriger wissenschaftlichen<br />
Forschung durch ein Team von Botanikern, Ärzten, Naturstoffchemikern und traditionellen<br />
Heilern aus Europa, Südamerika, Japan, China und Thailand, unter der Leitung von Dr.<br />
Thomas David aus Wien. Die ursprüngliche Entdeckung der Hauptbestandteile erfolgte vor<br />
19 Jahren in Brasilien und ist in farbenfroher Sprache in Dr. Davids Buch ´Medizin der<br />
Schamanen´ beschrieben . Die botanischen Arten der zwei Hauptbestandteile, nämlich<br />
Uncaria und Tabebuia, sind in der gegenwärtigen Komplementärmedizin wohl bekannt.<br />
Die örtlichen Medizinmänner und -frauen machen aber ganz deutlich, dass es mit der<br />
systematischen Zuordnung einer bestimmten Pflanzenart gemäß dem westlichen<br />
botanischen System keineswegs getan ist:<br />
Für sie ist es von größter Bedeutung, um welche Subspezies es sich handelt, und wo und<br />
wann die Pflanze geerntet wurde. Was für das westliche Botanikerauge wie ein und<br />
dieselbe Pflanze aussieht, wird oft von einheimischen Curanderos scharf unterschieden.<br />
Darüber hinaus verwenden diese Spezialisten nur Pflanzen aus ganz bestimmten<br />
Gegenden des Regenwaldes indem sie behaupten, dass die Zusammensetzung des<br />
Bodens und andere Umweltfaktoren einen entscheidenden Einfluss auf die Bioaktivität des<br />
Endprodukts haben. Es war daher von Anfang an klar, dass eine eventuelle Produktion<br />
von CoD Tee die Einheimischen in ganz direkter Art und Weise einbinden müsste. Das<br />
Resultat dieser Überlegung ist, dass heute alle Pflanzenbestandteile des Tees von<br />
Einheimischen in den empfohlenen Originalbiotopen angebaut werden, also mitten im<br />
Urwald in absoluter Heterokultur unter den Prinzipien erneuerbarer Ressourcen. Darüber<br />
hinaus werden - ganz im Sinne der ´Rio de Janeiro Vereinbarungen´ - die Einheimischen<br />
für alle Leistungen und Produkte direkt und in bar bezahlt. Nur so ließ sich die optimale<br />
und konstante Qualität der bioaktiven Inhaltstoffe über nunmehr 10 Jahre hinweg sichern.<br />
Anmerkung:<br />
Dieser Tee lässt sich hervorragend mit den Extrakten aus den Pilzen Reishi und<br />
Agaricus verwenden ebenso mit den anderen hier gezeigten Präparaten. Seine<br />
Hauptwirkung nach Dr. David (lt. Buch) besteht darin, den Primärtumoren die<br />
Blutversorgung abzuschneiden und diese somit auszuhungern.
http://www.codteainfo.hu/szakirodalom10.htm<br />
http://www.chironmed.de/artikelueber.php?wgruppeid=16<br />
http://www.chironmed.de/artikelueber.php?<br />
wgruppeid=54&wgruppe_offen=54&wgruppenname=CoD-TCM-<br />
Kapseln&sid=f7381042d8761eec7fa29f0f0c580744<br />
Unterwegs in die nächste Dimension<br />
Ein Videofilm von Clemens Kuby, der einen Schamanen im Amazonasgebiet beschreibt<br />
und der es fertig gebracht hat, eine in der Gruppe mitreisende junge Frau vom Leber-<br />
Krebs zu befreien. Sehr aufschlussreich dokumentiert Clemens Kuby in dieser<br />
Dokumentation die Wunderheilungen durch Shamanische Rituale. Im totalen Widerspruch<br />
zur westlichen Schulmedizin sehen wir, wie allein durch die Kraft des Geistes der Mensch<br />
in der Lage ist sich selbst zu heilen. Die Heilerfolge sind teils atemberaubend!<br />
http://nuoviso.tv/forschung/unterwegs-in-die-naechste-dimension.html<br />
Weihrauch-Extrakt<br />
Sog. Boswelia-säure (Trockenextrakt als Tabletten) aus dem Harz des Weihrauchbaumes.<br />
6000 - 8000 mg sind in schweren Fällen möglich, insbesondere bei Hirntumoren.<br />
Weihrauch kann die Bluthirnschranke passieren und insbesondere die Wasserzyste um<br />
den Hirntumor zerstören, meist wird sie durch Weihrauch ausgetrocknet. Denn oft ruft die<br />
ausgedehnt Zyste die motorischen Probleme des Patienten hervor während der<br />
Primärtumor gerade mal die Größe eines Stecknadelkopfes hat. Nachdem die Zyste<br />
zerstört ist, kann der Primärtumor angegriffen werden.<br />
http://www.schraepler.info/<br />
http://naturmedizinalternativmedizin.suite101.de/article.cfm/naturheilkunde_und_krebs_h15
Alpha-Liponsäure<br />
Wir hatten diese schon bei <strong>Diabetes</strong> kennengelernt einerseits um Nervenschäden zu<br />
reparieren und die glykämischen Enzyme in den Zellen zu reinigen. Des weiteren ist<br />
Alpha-Liponsäure ein starker Metallchelator der giftige Schwermetalle aus dem Körper<br />
heraus holt und ein sehr starkes Entgiftungsmittel, besonders in Kombination mit<br />
Glutathion. Bei oraler Dosierung 600-1200 mg weit außerhalb von therapeutischen<br />
Metallsalzen, wie wir sie z.B. beim <strong>Diabetes</strong> oder Arteriosklerose kennengelernt haben.<br />
http://totalremission.blogspot.com/2008/05/hochdosierte-infusionstherapie-mit.html<br />
Glutathion - Tationil®<br />
Eine Verbindung die aus Aminosäuren und schwefel hergestellt wird und als stärkstes<br />
Entgiftungsmittel des Körpers gilt. Der Erfolg der Öl-Eiweiskost nach Budwig basiert auf<br />
Glutathion, was aus den Speisen synthetisiert wird. Es ist bekannt das Krebskranke<br />
extrem niedrige Glutationspiegel haben. Alleine diese Präparat kann ohn weitere zutaten<br />
schon in 50% der Fälle remissionen vorweisen Im Recancostat-Skandal von 1989 wurde<br />
die Substanz von den Handlangern des Pharmasyndikats schlecht geredet, genauso wie<br />
wir es beim Laetril gehen haben.<br />
60 Spritzen a' 600 mg jeden - Tag 2 Spritzen.<br />
http://www.biokrebs-heidelberg.de/user/download/GfBK_website_Glutathion.pdf<br />
Colostrum-Handbuch, Immunglobuline<br />
als Extrakt aus der Vormilch<br />
http://www.infovit.de/pdf/Colostrum-Handbuch.pdf<br />
http://www.chironmed.de/artikelueber.php?<br />
wgruppeid=29&wgruppe_offen=29&wgruppenname=Colostrum%20-<br />
%20LacVital&sid=f7381042d8761eec7fa29f0f0c580744<br />
Kombucha, ein erfolgreiches Volksheilmittel gegen Krebs und<br />
vieles mehr, was Sie leicht selber zuhause ansetzen können<br />
http://www.kombu.de/fasz-deu.htm<br />
http://www.kombu.de/literatu.htm
Die Heilpilz-Extrakte von Reishi & Agaricus<br />
http://www.allwellness.de/reishi_overview.html<br />
http://www.vitalpilze.de/Reishi_15_18.html<br />
http://www.vitalpilze.de/Krebs_5_41.html<br />
Der kanadische Arzt und Botaniker Terry Willard gibt bei der Krebsbekämpfung in seinem<br />
Buch „Reishi der Wunderpilz der alten Chinesen“ eine Dosierung von bis zu 20 Gramm<br />
Pilz-Extrakt bei Krebserkrankungen an. Allerdings ist das Buch von 1990 und sicherlich in<br />
der Aktualität seiner Erforschung viele male überholt. Im deutschen Titel wird das Wort<br />
Reishi benutzt, obwohl es japanisch ist, im Chinesischen heißt der Pilz „Ling Zhi“<br />
(gesprochen = LingTsche) In Japan ist er seit ~1980 nationales Krebsbekämpfungsmittel<br />
und von der Regierung so bezeichnet. Wunderlich das diese frohe Botschaft erst um 2000<br />
dank des Internets in Deutschland bekannt wurde. Wunderlich deshalb weil man ja sonst<br />
hervorragende diplomatische Kontakte nach Japan pflegte ?<br />
Selbiges gilt auch beim Agaricus-Pilz aus Brasilien. Im Unterschied zum Reishi hat er<br />
mehr Polysacharide (Betaglukane) aber dafür weniger mineralien als der Reishi. Ein 50:50<br />
Mix aus beiden Pilz-Extrakten und davon 12-21 Gramm pro Tag in 3-4 Gaben, kann sehr<br />
effektiv ins Krebsgeschehen eingreifen. Beide Heilpilz-Extrakte sind die derzeit stärksten<br />
der Welt in ihrer Krebs hemmenden Wirkung.<br />
http://www.vitalpilze.de/Agaricus_15_12.html<br />
Einziger Haken bei beiden Pilz-Extrakten ist, das sie sehr teuer sind. Sie können die<br />
angegebene Extraktmenge mit 3 x 200 oder 3 x 300 ml Aloe Vera-Saft kombinieren. Aber<br />
Vorsicht Polysacharide sind sehr bitter im Geschmack, obwohl sie chemisch zu den<br />
Zuckern gehören. Sie können das mit mit Süßstoff Stevia oder Xylit süssen.<br />
Wenn Sie es in gekaufte Orangensäfte einmischen sollten Sie den Saft vorher mit 10<br />
Gramm Glutamin und 5 Arginin neutral bis basisch machen, denn die säfte werdeniemal<br />
frisch gepresst sondern aus gelagertem Konzentrat hergestellt und sind im pH-wert recht<br />
sauer. Des weiteren müssen Sie grössere Mengen Vitamin C oder Calcium-Ascorbat<br />
nehmen (pro Gabe einen gehäuften Teelöffel). Verblüffnd ist das in den 1990er eine Reihe<br />
Autoren die Sache mit dem Vitamin C als reine Schlepperfunktion beschrieb um vom<br />
Darm besser aufgenommen zu werden. Nach darlegung von Nieper ist das offensichtlich<br />
falsch, sondern beide Pilzextrakte reparieren die Kondensatorstruktur der Zellmembranen<br />
wie bei Calcium-EAP gesehen. Ergo wird das viele Vitamin C einzig und allein als<br />
Katalysator benutzt. Und somit kann man die Sache auch wunderbar mit Calcium-EAP<br />
kombinieren, wie im <strong>Diabetes</strong>-Abschnitt angegeben. Das dürfte die Wirkung noch einmal<br />
toppen.
Dr. med. Karl Windstosser - Virtuelles Buch mit vielen alternativen<br />
Behandlungsmethoden gegen Krebs<br />
Es erfüllt das testamentarische Vermächtnis Dr. med. Windstossers, allen Interessenten,<br />
Ratsuchenden, Patienten und Behandlern die Fülle des Wissens gratis zur Verfügung zu<br />
stellen, die durch die freundschaftliche und kollegiale Kooperation solch großer Männer<br />
wie Prof. Warburg, Prof. Zabel, Dr. Issels, Dr. Windstosser, Dr. Bircher-Benner, Prof.<br />
Enderlein und anderen im 20. Jahrhundert für eine menschliche und am Leben orientierte<br />
Behandlung krebskranker Menschen entwickelt worden ist. Dr. Windstosser war das<br />
Bindeglied unter diesen Forschern und führte die Resultate ihres Schaffens zur<br />
anwendungsorientierten Reife in der Behandlung Krebskranker. Windstosser galt bis zu<br />
seinem Tode als „Papst“ der alternativen Krebsmedizin, er wurde über 90 Jahre alt.<br />
http://www.windstosser.ch/<br />
Tip:<br />
Besorgen Sie sich das freie Programm Wget, damit können Sie alles in einem Rutsch<br />
runterladen, Neben der Kommandozeile, gibt es auch eine grafische Variante. Wget stamt<br />
ursprünglich aus der Linux-Welt, es gibt aber auch ein Windows-Variante.<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Wget<br />
Menschen gegen Krebs e.V.<br />
Vorsitzender ist Lothar Hirnreise, bekannt durch seine Buchpublikationen.<br />
http://www.krebstherapien.de/<br />
http://www.codteainfo.hu/RAK_LOTHAR_IN_COMED_Comed.pdf<br />
http://lichtstrahl-magazin.de/Artikel/Gesundheit/krebs%20e.V..html<br />
Interview mit Lothar Hirnreise<br />
http://www.muslim-markt.de/interview/2008/hirneise.htm<br />
http://www.krebsberater-mgk.de/
Metformin<br />
Selten das ein Mittel aus dem Katalog der Pharmasyndikats auch mal was sinnvolles<br />
bringen könnte! Krebszellen lieben Zucker, den sie zur Energiegewinnung benötigen denn<br />
sie können keinen Sauerstoff mehr verarbeiten, wie gesunde Zellen, was der deutsche<br />
Chemiker Otto Warburg in den 1920er Jahren herausfand. Wenn man jetzt denkt das das<br />
reine weglassen von Kohlehydraten etwas bringt wie bei der Budwig-Öl-Eiweißdiät, kann<br />
man die Sache noch toppen. Wenn die Krebszellen Glucose haben wollen verlassen sie<br />
sich auf die Synthese in der Leber, aus den Aminosäuren L-Glutamin und L-Alanin. Das<br />
kennen wir vom Abschnitt <strong>Diabetes</strong> und hier kann man mittels Metformin einschreiten was<br />
diese Synthese unterdrückt und die Krebszellen aushungern hilft.<br />
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-10016-2009-06-08.html<br />
EPO - Ein Hormon zur erhöhten Sauerstoffaufnahme,<br />
nicht nur um Radfahrer zu dopen<br />
http://www.sportunterricht.de/lksport/blut_epo.html<br />
Krebszellen mögen keinen Sauerstoff wenn Sie damit überflutet werden, das Zeigt sich im<br />
Zusammenhang mit der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Ardenne. EPO kann diese<br />
Zielsetzung exorbitant unterstützen, insbesondere in Verbindung mit den Enzymen<br />
Bromelain und Serrapeptase braucht man keine Thrombosen etc. zu fürchten, zumal diese<br />
Enzyme wichtig sind, um die Eiweißhülle der Krebszellen zu knacken damit diese<br />
gegenüber dem Immunsystem nicht mehr unerkannt bleiben. Andererseits würde sich<br />
parallel dazu eine Ozon-Therapie wie unter der Artheriosklerose beschrieben anbieten.<br />
Alleine durch sie erhöhte Sauerstoffaufnahme hat eine erhebliche Stärkung der<br />
Abwehrkräfte des Organismus zur folge.<br />
Glutamin & Arginin:<br />
Aminosäuren<br />
Wir hatten das Thema schon einmal anklingen lassen, nur hier kann man für ein paar<br />
Wochen die Mischung verändern: 2 Teile Glutamin und 1 Teil Arginin. Von dieser<br />
Mischung kann man dann 60 Gramm aufgeteilt in 3 – 4 Gaben pro Tag einnehmen.<br />
Dazu 3 Gramm Carnitin (3x1 Gr.) und 1200 mg N-Acetyl-Cystein (3x400 mg)<br />
Die Folge ist eine exorbitante Steigerung bestimmter Teile des Immunsystems. Die Anzahl<br />
Lymphozyten ( B- / T- / NK- ) - Zellen steigt in wenigen Tagen auf bis zu 200% an.
Ich habe hier bewusst eine Zusammenfassung weggelassen, das das Gebiet zu komplex<br />
ist und allenfalls von einem Alternativmediziner entschieden werden muss, wie die<br />
Kombination auszusehen hat. Anmerkend zu sagen, das auch hier der COD-Tee und die<br />
Reishi & Agaricus-Extrakte NICHT mit Alphaliponsäure genommen werden dürfen da<br />
diese Metalle als organische Mineralstoffe enthalten.
Asthma & Allergien<br />
Die 'Schule' bietet zur Behandlung des Asthmas, mit dem sich viele Patienten quälen,<br />
spasmolytische Stoffe für die Bronchien an, ferner Cortisone, die speziell lokal an den<br />
Bronchien wirken — und die recht wirksam sein können, — ferner in einigen Fällen ein<br />
Pulver namens Chromoglycinat (bei jüngeren, allergischen Personen, mit gutem Resultat),<br />
Bekämpfung bakterieller Infekte in den Bronchien, — ebenfalls sehr wichtig, und diverse<br />
Inhalationen. Weitere sehr wesentliche Maßnahmen werden dem Asthma-Leidenden in<br />
der Regel vorenthalten, als da wären<br />
a)<br />
Die Senkung des Blutdruckes in den Lungenarterien, der infolge einer zu hohen Kohlen-<br />
Dioxydspannung im Blut (durch die Atmungsstörung) ansteigt. Also muss das gestaute<br />
Kohlendioxyd aus dem Blut heraus. Dazu bedarf es einmal Ammonium, und zum anderen<br />
eines Stoffes namens Trophicard (in Infusion oder Zäpfchen). Damit wird ein inneres<br />
Enzymsystem, der sog. Krebs-Henseleit-Cyclus, angeregt, mit dem Resultat, dass die<br />
überschüssige Kohlensäure als Harnstoff durch die Nieren ausgeschieden wird. Die<br />
Asthma-Spannung (das Gefühl der quälenden Luftnot) lässt nach.<br />
http://www.koehler-pharma.de/060_prod/trophicard.php
)<br />
Es kann sein, dass zwar die Bronchial-Wege genügend frei sind, aber dennoch der Patient<br />
leidet, weil die chemische Bedingung des Gasaustausches (Sauerstoff hinein,<br />
Kohlendioxyd hinaus) nicht in Ordnung ist. Dieser Defekt lässt sich durch einen Stoff mit<br />
Namen K-PABA (Potaba) recht gut beheben. Nicht im Angebot der Schule, doch hat<br />
Niepers Freund Robert C. Atkins damit sehr gute Resultate erhalten, die von Nieper &<br />
Team bestätigt werden konnten.<br />
c)<br />
Die Schädigung des Lungen-Gewebes mit den vorgenannten Folgen ist oft durch Immun-<br />
Aggression zu erklären. Daher ist eine 'Versiegelung' mit den erwähnten EAP-Salzen<br />
(Phosetamin) notwendig. Die Langzeit-Resultate damit sind ausgezeichnet.<br />
Nicht im Angebot der 'Schule'. (O-Ton Nieper)<br />
Besonders wichtig und segensreich ist diese Therapie der 'Oberflächenabschirmung'<br />
gegen allergische und immunologische Lungenerkrankungen bei Kindern, die daran nicht<br />
selten gefährlich erkranken. Auch der sog. Croup, ein Krampfhusten, verschwindet unter<br />
dieser Behandlung. Auch hier wird 'Phosetamin' angewendet.<br />
Übrigens kann das Lungenleiden primär am eigentlichen Lungengewebe ansetzen, dann<br />
ist es im wesentlichen immunologisch bedingt. Oder es setzt primär an den kleinen<br />
Gefäßen in den Lungen an. Dann beruht dies auf einer sogenannten vasculopathogenen<br />
Disposition. Man kann diese beiden unterschiedlichen Mechanismen — was auch<br />
therapeutisch wichtig ist — durch den Klevay-Quotienten, der aus der Vollblutanalyse für<br />
Zink und Kupfer gewonnen wird, auseinander halten.<br />
Es muss allerdings erwähnt werden, dass die hier skizzierten diagnostischen und<br />
therapeutischen Verfahren von der ,Schule' kaum angeboten werden. (O-Ton Nieper)<br />
Phosetamin ist ein Gemisch aus verschiedenen organischen EAP-Salzen.<br />
http://www.koehler-pharma.de/060_prod/phosetamin.php<br />
Die Dosierung kann man am Anfang höher ansetzen 12 Tabletten tägl. für 2-3 Monate.<br />
Dazu insbesondere noch gesondert Calcium-EAP 6-12 Dragees täglich. Denn es dauert<br />
lange bis der Pegel der Präparate hoch genug ist. Ggf. auch Ca-EAP-Spritzen.<br />
Zu K-PABA = Kalium-4-Aminobenzoat (K-PABA) der Firma Glennwood, das Mittel ist<br />
rezeptpflichtig!<br />
http://www.glenwood.de/cms/front_content.php?idcat=61<br />
Alternativ kann man statt Trophicard kann man auch auch „TromCardin“ also Kalium-<br />
Magnesium-Aspartat benutzen etwa 6-12 Tabletten täglich je nach Schweregrad.<br />
Inhaltlich steckt in beiden Präparaten der selbe Wirkstoff in unterschiedlichen Mengen.<br />
Falls das nicht stark genug anschlägt, kann man dann auf das rezeptpflichtige K-PABA<br />
umsteigen, um die Luftnot wegen des CO2 Austausches zu verringern.
Juristisches – Wer bezahlt die Alternativen ?<br />
Für Patienten relevante Urteile insbesondere alternative Methoden:<br />
AZ: 1 BvR 347/98<br />
Bundesverfassungsgericht - Pressestelle – Pressemitteilung Nr. 126/2005 vom<br />
16. Dezember 2005 Zum Beschluss vom 6. Dezember 2005 - 1 BvR 347/98<br />
http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg05-126.html<br />
Hier finden Sie in einem Buch die juristischen Flankierungen, die Sie suchen. Am besten<br />
aus einer öffentlichen Bücherei da bei Amazon derzeit nicht lieferbar.<br />
Buchtitel = Ihr Recht auf biologische Medizin<br />
Autoren = Katja Lührs und Frank A. Stebner<br />
Broschiert: 120 Seiten<br />
Verlag = Karl F. Haug Fachbuchverlag (Juni 2000)<br />
ISBN-10 = 38 30 420 250<br />
ISBN-13 = 978 - 38 30 420 255
Zum Schluss ein Blick in die Gentechnik,<br />
zwischen Mythos und Wahrheit<br />
Der Molekularbiologe und Impfkritiker Dr. Stefan Lanka formuliert Gentechnik so:<br />
Veröffentlichung in der Schriftreihe klein-klein-aktuell-abo Nr 3/2004<br />
http://www.klein-kleinaktion.de/wer_sind_wir/Kurzgefasst/Impfungen/Gentechnik_/gentechnik_.html<br />
Hier noch ein Video, was man mit elektrischer Hochspannung<br />
bei den Genen erreichen kann, ohne Chemie<br />
http://nuoviso.tv/forschung/der-urzeit-code.html
Ethik - eine verlogene Doppelmoral<br />
Wenn Sie den Artikel von Dr. Stefan Lanka gelesen haben sollte Sie auch noch etwas über<br />
die Definition des Wortes „Ethik“ zum Nachdenken bringen. Deutschen Ärzten die in der<br />
Stammzellenforschung arbeiten, um Organe als Ersatzteile zu züchten, will man unter<br />
Haftandrohung von mehreren Jahren verbieten, solche 8-zelligen Gebilde aus<br />
embryonalen Stammzellen zum Forschungsbetrieb zu benutzen, während man es Frauen<br />
gestattet bis zum Ende des 3. Monats einen Fötus abzutreiben, der aus etlichen Millionen<br />
Zellen besteht und schon etwa ~ 5,4 cm groß und ~ 15 Gramm schwer ist und erkennbare<br />
Extremitäten schon ausgebildet sind.<br />
Da dürfte das zweite rein ethisch schwerwiegender sein, weil es sich ja schon um ein<br />
weitgehend ausgebildetes Lebewesen handelt, im Gegensatz zu einem Haufen von 8<br />
Zellen in einem Reagenzglas. Aber was würde denn passieren, wenn man hierzulande<br />
embryonale Stammzellen frei benutzen könnte und es gelingt, Ersatzorgane wie Herz,<br />
Lunge, Leber und andere passgenau für den Empfänger ohne Abstoßungsreaktionen zu<br />
züchten? Kurz um das Pharmasyndikat würde auf den sündhaft teuren Immunsuppressiva<br />
(=Immunsystem-Unterdrücker) sitzen bleiben, die im Jahr für den Empfänger lebenslang<br />
durchaus 15.000 Euro oder mehr kosten, wie sie derzeit in der Transplantationsmedizin<br />
benötigt werden, weil die Fremdorgane im Regelfall immer vom Empfängerorganismus<br />
abgestoßen werden. Und genau das wollen Ihnen dann etwaige Typen unter der Berliner<br />
Glaskuppel des Reichstages als Ethik verkaufen, die bei Bedarf selbst und kraft<br />
übermäßiger Diäten von monatlich 13.000 ++ Euro in einer Nacht- und Nebelaktion nach<br />
Indien fliegen und sich für 10.000 - 15.000 Euro eine Ersatzniere einbauen lassen, die ein<br />
ansonsten armer Schlucker dort verkaufen musste, weil er damit finanziell seine Familie<br />
am leben erhalten wollte. Denn auf solchen für den Normalbürger kaum bezahlbaren<br />
Umwegen, muss man nicht auf der europäischen Warteliste von Eurotransplant<br />
verharren, dem normalen Kassenpatienten mutet man dieses aber billigend unter der<br />
Gefahr zu, dass er wegen zu langem Wartes stirbt!
Ein Schlusswort<br />
Sie haben jetzt nach der Lektüre gegen ~75% der gefährlichsten Killer eine schussbereite<br />
„BioKnarre“ in der Schublade, inkl. einiger Beweise, was so in Sachen Herz- oder<br />
Krebsmedizin wieder besseren Wissens so getrieben wird. Ausgehend von <strong>Diabetes</strong> mit<br />
seinen häufigsten Folgeerkrankungen. Die genannten Präparate gehören zum besten was<br />
es überhaupt gibt und insbesondere werden hier keine Symptomatiken vertuscht, sondern<br />
meistenteils die Ursachen gepackt.<br />
Fassen wir mal zusammen:<br />
Die Insulinresistenz ist mit den Arginatsalzen kein Angstthema mehr, weil sich diese fein<br />
dosieren lassen und als Mono-Substanzen standardisiert sind. Bei vielen Diabetikern wird<br />
die Insulindosis deutlich niedriger ausfallen und jene die derzeit noch mit Tabletten<br />
(körperfremde Synthetika) auskommen können werden diese im Einzelfall absetzen<br />
können.<br />
Den Dialytikern kann durch Calcium-EAP und Phosetamin eine deutlich verbesserte<br />
Lebensqualttät und insbesondere eine damit verbundene Lebensverlängerung geboten<br />
werden. Sicherlich wird es auch nicht wenige geben die vom qualvollen Schicksal der<br />
Dialyse mittels der genannten Methoden erlöst werden können, inklusive einer<br />
erfolgreichen Verhinderung einer diabetischen Erblindung.<br />
Bei der Arteriosklerose haben Sie gesehen, wie man gut 90% der derzeitigen<br />
Amputationen verhindern kann, wenn man rechtzeitig anfängt die genannten Präparate<br />
einzunehmen.<br />
Sie haben die Ursache des Herzinfarkte und Schlaganfalles verstanden und wissen nun<br />
wie dagegen steuern können in dem sie diese zu 99,x % verhüten können, was ebenso<br />
eine weit bessere Lebensqualität und auch eine spürbare Lebensverlängerung nach sich<br />
zieht.<br />
Beim Thema Calcium-EAP kontra „Tamiflu“ haben sie gesehen wie sie sich wirklich<br />
schützen können und ~ 90% der bisherigen grippalen Infektionen ausfallen zu lassen,<br />
oder falls doch mal was kommt, nach etwa einjähriger Einnahme wird es drastisch milder<br />
verlaufen.<br />
Beim Thema Krebs haben Sie ein zentrales selektives Mittel kennengelernt, das<br />
wesentlich besser und effektiver ist als eine frontal vergiftende Chemotherapie, falls bei<br />
den 10-20% die hamersche Konfliktschocklösung versagen sollte. Beim Asthma haben Sie<br />
gesehen, das mittels der CO2 – Bindung und Ausscheidung durch den Harn die Luftnot<br />
verschwinden kann, nebst der Tatsache das durch die EAP-Salze nach 6 - 12 Monaten die<br />
Anfälle immer weniger werden, weil die Alviolen (Lungenbläschen) vor angreifenden<br />
Stoffen geschützt werden.<br />
Beim Thema Asthma haben Sie gesehen wie man den Asthma-Leidenden vor Anfällen<br />
schützen und ihm die Luftnot mittels der Umleitung von chemisch gebundenem CO2 über<br />
die Nieren nehmen kann.<br />
Noch ein Wort zu Nieper:<br />
Nieper selbst starb an einem plötzlichen Herztod. Ich dachte zuerst man hätte dem Mann<br />
etwas angetan (künstlicher Herzinfarkt nach Seyle), aber bei einem Anruf bei seiner<br />
Stammapotheke in Hannover klärte sich das auf, in dem ein Mitarbeiter erzählte, Zitat -<br />
„Der hat sein Leben 2x gelebt“. Als ich fragte wie, Zitat - „von 24 Stunden am Tag nur<br />
4 Stunden geschlafen, ansonsten gearbeitet und vor allem geforscht, die letzten 30<br />
Jahre“. Also das was man im Neudeutsch als „Workaholic“ bezeichnet. Tiefer betrachtet<br />
starb er, damit andere Leben dürfen!
Des weiteren möchte ich hier noch auf ein übles Internetportal aufmerksam machen.<br />
Es heißt ESOWATCH und ist als vermeintlicher Verbraucherschutz getarnt und verleumdet<br />
so gut wie jeden lebenden, als auch schon verstorbenen Alternativmediziner. Die<br />
Betreiber-Daten lauten auf ein Adresse in Honkong, die natürlich nur vorgetäuscht ist,<br />
denn der Server steht in der Türkei wegen der schnellen Netzanbindung in die EU und<br />
damit im rechtsfreien Raum außerhalb der EU. So ein Portal aufzuziehen kostet viel Arbeit<br />
und somit macht das niemand zum Spaß, ergo muss ein Finanzier dahinter stecken.<br />
Wenn Sie sich mal die Länderflaggen bezüglich des Sprachangebotes ansehen, stellen<br />
Sie fest das es nur Länder sind, die über ein mehr oder weniger finanziell potentes<br />
Krankenkassensystem verfügen, aus dem man eine Menge Geld herausschlagen kann.<br />
Wer also als Finanzier im Hintergrund steckt, oder zumindest in irgend einer Weise darin<br />
involviert ist, dürfte leicht zu erraten sein. Es wird mit der Angst der Rat suchenden<br />
Menschen spekuliert, um diese bezüglich <strong>alternativer</strong> Therapien einzuschüchtern.<br />
http://esowatch.weebly.com/<br />
http://promedwatch.blogspot.com/2010/05/internet-kriminalitat-dr-anjaramstock_16.html<br />
http://www.eselwatch.com/index.php/Hauptseite<br />
Ich habe jetzt etwa ein Jahr mit Unterbrechungen an dieser Zusammenstellung gearbeitet<br />
um zu verhindern das, dass Wissen verloren geht, denn Niepers Bücher kann man ja nicht<br />
mehr kaufen. Es gibt nur noch einige wenige im Antiquariat. Außerdem waren die Bücher<br />
noch mit Schreibmaschine getippt (Erstauflage 1983, die letzte 1998) und es fehlte ein<br />
Sachregister, so das ich insbesondere die Dosierungen mühselig aus allen 3 Werken<br />
zusammensuchen musste, denn die Werke wurden nicht mittels Computer<br />
nachbearbeitet. Was aber in diesem Skript grundlegend aufgefallen sein sollte ist, dass es<br />
schon seit Jahrzehnten für die gefährlichsten Krankheiten hoch effektive und vor allem<br />
sanfte Therapien gibt, die eine weit bessere Lebensqualität mit sich bringen, die die<br />
Problematik in vielen fällen an der Ursache packen und die immer wieder wegen der
Profitgier gewisser Kreise unterdrückt wurden. Der Inhaber der Druckrechte weigert sich<br />
diese zu verkaufen, laut eines Mitarbeiters der Flora-Apotheke in Hannover (Nieper's<br />
Stammapotheke). Das muss nicht der Verlag sein, der kann auch in Lizenz gedruckt<br />
haben. Und es könnte durchaus sein, das der Inhaber der Druckrechte mehr Geld fürs<br />
nicht verkaufen bekommt! Wenn sie das hier vorliegende Manuskript gelesen haben,<br />
verstehen Sie auch warum! Es wäre schön, wenn in naher Zukunft die Todesraten bei<br />
<strong>Diabetes</strong>, Herz, Asthma und Krebserkrankungen steil abfallen, denn bisher sind diese nur<br />
unaufhörlich gestiegen!<br />
Prozentual haben wir heute etwa ~ 3x so viele Krebstote wie 1920 und etwa ~ 5x so<br />
viele Herzkreislauftote wie 1920 und das alles mit Hightech-Medizin?<br />
Solche Fakten sollten nachdenklich machen!<br />
Streiken die Ärzte, dann sinken die statistischen Todesraten<br />
Das bezieht sich insbesondere auf geplante Operationen die nicht ausgeführt wurden und<br />
vollsynthetische, körperfremde, teils gefährliche Medikamente, die im Streik nicht<br />
ausgegeben wurden, wie wir in den Abschnitten Herzinfarkt und Krebs in Sachen Chemo<br />
eindrucksvoll gesehen haben.<br />
1973 streikten die Ärzte in Israel 29 Tage lang und die Sterberate war in dieser Zeit die<br />
niedrigste, die man jemals in diesem Land registriert hat. Laut statistischen Zahlen der<br />
Bestattungsgesellschaft in Jerusalem gab es 50% weniger Bestattungen.<br />
Einen Rückgang der Todesfälle um 18% gab es 1976 in Los Angeles County, während die<br />
Ärzte dort streikten. Dr. Milton Roemer, der zu jener Zeit Professor für<br />
Gesundheitsfürsorge an der Kalifornischen Universität von Los Angeles (UCLA) war,<br />
untersuchte die 17 größten Krankenhäuser im diesem Landkreis. Während des Streiks<br />
hatte es demnach 60% weniger Operationen gegeben. Nach dem Ende des Streiks<br />
stiegen diese Zahlen umgehend wieder auf ihr altes Niveau.<br />
Auch in Bogota, der Hauptstadt von Kolumbien, ist es um 1976 zu einem Ausstand der<br />
Ärzte gekommen. Im “National Catholic Reporter” wurde danach berichtet, dass es<br />
während dem 52 Tage dauernden Streik 35% weniger Sterbefälle gab, was vom<br />
Nationalen Leichenbestatterverband bestätigt wurde.<br />
Die Publikation solcher unangenehmen Sachverhalte mag das schulmedizinische<br />
Establishment nun gar nicht, nur seit es das Internet gibt, kann man so was nicht mehr so<br />
leicht vertuschen, wie es noch bis ende 1995 im deutschen Sprachraum möglich war.<br />
Verblüffend an der Sache ist, je hochentwickelter ein Land ist, desto höher auch die<br />
schulmedizinischen Todesraten, wie man am Vergleich Israel und Kolumbien sehen kann.<br />
Also keine Panik, wenn mal wieder ein Ärztestreik im deutschen TV kommt, denn<br />
das heißt nur, das Sie länger leben! Hier die Quellen:<br />
http://www.toxcenter.de/artikel/Aerzte-Streik-senkt-Sterblichkeit.php<br />
http://madagaskar-blog.malala-madagascar.net/2009/04/beim-aerzte-streik-sterbenweniger-menschen-mediziner-sollten-sich-auf-notfallmedizin-konzentrieren/<br />
http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Kurzeinf/Folgen/02Wirts.htm
Die Problematik dabei ist, das meistens nicht der Hausarzt schuld ist, sondern wie ich<br />
schon am Anfang des Manuskriptes sagte „Auch Professoren kann man kaufen“,<br />
getreu dem Sprichwort, „Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing.......“ Und somit wundert<br />
es auch nicht, das Homöopathie und andere alternative Methoden bisher keinen Einzug<br />
an den Universitäten gehalten haben. Effektiver ist, den Hausarzt als Partner zu sehen<br />
und mit ihm die gebotenen Methoden zu besprechen, so dass auch er nachforschen kann.<br />
Des weiteren profitieren auch die Krankenkassen, denn die hier aufgezeigten Methoden,<br />
bieten eine deutlich bessere Lebensqualität für die Betroffenen, teils sogar mit<br />
Heilungserfolgen und sind zudem nicht nur erfolgreicher, sondern oft auch weit billiger als<br />
alle körperfremden Mittel, die langfristig eher tödlich sind wie Sie gesehen haben,<br />
insbesondere in der Herz und Krebsmedizin.<br />
In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg mit den Methoden und speichern sie dieses<br />
Manuskript sicher ab und geben Sie sie kostenfrei weiter an Betroffene, die unter einer der<br />
hier bezeichneten Krankheiten leiden, insbesondere auch an andere <strong>Diabetes</strong><br />
Selbsthilfegruppen.<br />
Referenzierte Literatur:<br />
Revolution in Technik Medizin Gesellschaft - von Dr. Hans Nieper von MIT Verlag – 1983<br />
Revolution in Medizin und Gesundheit - von Dr. Hans Nieper von MIT-Verlag - 1998<br />
Auf neuen Wegen - von Dr. Hans Nieper von MIT-Verlag - Mai 2001<br />
Die Lukrativen Lügen der Wissenschaft – von Johannes Jürgenson EWERT Verlag 1998<br />
Heilung statt Pillen – von Dr. med. Thomas Kroiss – Herbig Verlag 1999<br />
Handbuch Protein und Aminosäuren von Arndt & Albers - Novagenics Verlag 2001<br />
Hormone im Ausdauersport - Thomas Arthur – ASS Verlag -1999<br />
Zucker - Krank durch Fabrikzucker – Dr. med. Bruker EMU Verlag 2004<br />
Grow Young with HGH: Dr. Ronald Klatz - Harper Paperbacks - Reprint 1998<br />
Sowie viele Internetseiten die über die hier angegebenen Links hinaus gehen.