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Sommer 2012<br />
Fachinformation für Holzbauer, Planer,<br />
Fachhandel, Bauherren und Mitarbeiter<br />
Seite 2 Nachgefragt<br />
Energieeffizienz und<br />
Umweltschutz in Golbey<br />
Seite 2 Investition<br />
Kapazitätsausbau der<br />
Endfertigung in Cham<br />
Seite 3 Praxis<br />
Massivholzhaus im<br />
Passivhausstandard<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
oft werde ich dieser Tage gefragt, ob wir eigentlich<br />
noch ganz bei Trost wären, in Zeiten<br />
der europäischen Finanzkrise und inmitten<br />
der Ungewissheit über die wirtschaftliche und<br />
politische Zukunft Europas so massiv in den<br />
Ausbau unserer<br />
Produktionskapazitäten<br />
für unsere<br />
Holzfaserdämmstoffsysteme<br />
zu investieren.<br />
Und dies<br />
in Frankreich, einem<br />
Land mit<br />
schlechter Reputation<br />
<strong>als</strong> Investitionsund<br />
Industriestandort<br />
(zumindest<br />
bei denen, die es nicht wirklich kennen<br />
– wir hingegen erleben Frankreich bisher <strong>als</strong><br />
idealen Investitionsstandort!)<br />
Solche Fragen nehmen wir ernst, konnten sie<br />
aber seinerzeit, inmitten der Finanzkrise<br />
2007/08, bereits anders beantworten: Wir<br />
haben dam<strong>als</strong> wichtige Investitionsentscheide<br />
für unser Werk Cham getroffen, die sich sehr<br />
bezahlt gemacht haben. Unsere Kunden wissen:<br />
Im Gegensatz zu manch anderen Unternehmen<br />
aus anderen Industriezweigen haben<br />
wir einen nach wie vor konstant wachsenden<br />
Markt für nachhaltige Dämmstoffe und -systeme<br />
im Rücken.<br />
Nachhaltigkeit bleibt ein gewichtiges Zukunftsthema.<br />
Der Gebäudepark ist in Europa<br />
einer der wesentlichen Energieverbraucher<br />
und weist die besten Einspar- und Effizienzsteigerungspotenziale<br />
auf. Der Holzbau <strong>als</strong><br />
solcher, den PAVATEX mit vielfältigen Produktlösungen<br />
unterstützt, steht in verschiedenen<br />
Ländern Europas ebenfalls erst am<br />
Beginn einer dynamischen Entwicklung.<br />
Jetzt diese Chancen nicht zu nützen, wäre ein<br />
fataler Fehler. Zum Glück habe ich in meinen<br />
alten und neuen Aktionären der PAVATEX-<br />
Gruppe Partner gefunden, die diese Überzeugung<br />
teilen und mit grossem Engagement<br />
unterstützen. In der Krise entstehen Chancen<br />
– und die wird PAVATEX gemeinsam mit<br />
unseren Kunden zu nutzen wissen.<br />
Ihr Martin Brettenthaler, CEO PAVATEX<br />
PAVATEX erweitert Kapazitäten<br />
Werkneubau in Frankreich<br />
auf Kurs<br />
Mit der Grundsteinlegung am 13. März 2012 fiel der Startschuss für<br />
den Bau des neuen PAVATEX-Werks im französischen Golbey. Am<br />
neuen Standort, der zum leistungsfähigsten Produktionsstandort<br />
für Holzweichfaserdämmplatten in Europa werden wird, baut<br />
PAVATEX ein Werk mit einer Kapazität von 350.000 Kubikmeter pro<br />
Jahr. Die Inbetriebnahme ist fürs Frühjahr 2013 vorgesehen.<br />
In Golbey im Nordosten Frankreichs erweitert<br />
PAVATEX seine bisherigen Standorte in Cham<br />
und Fribourg um ein neues, innovatives Werk.<br />
In einer feierlichen Zeremonie und unter<br />
grosser Beachtung von Medien, Politik und<br />
Wirtschaft erfolgte am 13. März die Grundsteinlegung<br />
für diesen Meilenstein in der<br />
80-jährigen Geschichte von PAVATEX. „Hier<br />
entsteht die modernste und leistungsfähigste<br />
Anlage zur Holzfaserplattenproduktion in ganz<br />
Europa, die besonders wirtschaftlich, ökologisch<br />
und hochwertig produzieren wird“, so<br />
Martin Brettenthaler, CEO und Delegierter<br />
des Verwaltungsrats der PAVATEX-Gruppe.<br />
„Die hier hergestellten PAVATEX-Holzfaserdämmplatten<br />
ergänzen das bestehende<br />
PAVATEX-Produktprogramm aus unseren<br />
Schweizer Werken perfekt. Gleichzeitig werden<br />
wir hier auch ganz neue,<br />
innovative Produkte für neuartige<br />
Anwendungen entwickeln<br />
können.“ In das neue Werk investiert<br />
PAVATEX 60 Millionen<br />
Euro. Mit dieser Investition<br />
schafft PAVATEX 50 neue<br />
Arbeits plätze.<br />
Neue Standards in Ökologie<br />
und Umweltschutz<br />
Wie bei allen PAVATEX-Produktionsstandorten<br />
stehen auch in Golbey Ökologie, Effizienz und<br />
Umweltverträglichkeit an erster Stelle. Durch<br />
die Lage im Green-Valley-Cluster neben einer<br />
der modernsten Papierfabriken Europas erhält<br />
PAVATEX nicht nur Zugang zur bereits bestehenden<br />
Logistikplattform, sondern nutzt auch<br />
den dort anfallenden Abfalldampf zur Holzfaserdämmplattenproduktion.<br />
Auch die Anlagen<br />
im Werk sind ganz auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz<br />
ausgerichtet. In Golbey werden<br />
effiziente Systeme zur Einsparung und Rück-<br />
Herbert Christen, Direktor Produktion<br />
und Technik, Martin Brettenthaler, CEO<br />
PAVATEX, und Bruno Gertsch, Werksleiter<br />
Golbey (von rechts), bei der<br />
Grundsteinlegung für das neue<br />
PAVATEX-Werk.<br />
gewinnung der thermischen Energie im Einsatz<br />
sein. „Unsere Produktionslinie in Golbey wird<br />
den niedrigsten Energieverbrauch im Vergleich<br />
zu bestehenden Fertigungsanlagen in der Branche<br />
aufweisen, wobei die benötigte Energie<br />
weitgehend aus regenerativen Ressourcen gewonnen<br />
wird“, erklärt Herbert Christen, Direktor<br />
Produktion und Technik bei PAVATEX. „Im<br />
gesamten Werk werden über 20 Prozent der<br />
eingesetzten Energie rückgewonnen und wiederverwendet.“<br />
Der Einsatz einer leistungsstarken<br />
Abluftreinigung, eine praktisch abwasserfreie<br />
Produktion und die Verwendung von<br />
Elektromotoren der neuesten Effizienzklasse<br />
tragen ausserdem dazu bei, dass in Golbey nicht<br />
nur das leistungsfähigste Werk, sondern auch<br />
das umweltfreundlichste innerhalb der gesamten<br />
Branche entsteht. Damit setzt PAVATEX in<br />
Golbey einmal mehr neue Standards zum Schutz<br />
von Umwelt, Klima und Ressourcen – und unterstreicht<br />
damit nicht nur seine Rolle <strong>als</strong> führender<br />
Anbieter von nachhaltigen Dämmsystemen<br />
auf Holzweichfaserbasis, sondern auch<br />
seinen Anspruch <strong>als</strong> Vorreiter in Sachen Ökologie<br />
und Umweltschutz.
Innovation<br />
Modernste Technik für Ökologie und Umweltschutz<br />
Das Fertigungskonzept in Golbey<br />
In Golbey errichtet PAVATEX nicht nur die energieeffizienteste und umweltfreundlichste,<br />
sondern auch die leistungsfähigste Holzweichfaseranlage<br />
der gesamten Branche. Dafür sorgen modernste Fertigungsanlagen und<br />
ressourcenschonende Produktionstechniken.<br />
Die Fertigungsanlagen für das neue Werk in<br />
Golbey liefert der deutsche Industrieausrüster<br />
Siempelkamp. In einem ersten Schritt entsteht<br />
hier eine komplexe Fertigungslinie zur Produktion<br />
der druckfesten Holzfaserdämmplatten.<br />
Mit der neuen Anlage setzt PAVATEX neue Standards bei Produktion<br />
und Technik, aber auch in den Bereichen Energieeffizienz<br />
und Umweltschutz.<br />
Wie in allen PAVATEX-Werken beginnt die<br />
Produktion mit regional gewonnenen Holz-<br />
Hackschnitzeln, die thermisch und mechanisch<br />
zerfasert werden und anschliessend im rund<br />
120 Meter langen Stromtrockner getrocknet<br />
werden. Hier befindet sich<br />
auch der neue, hocheffiziente<br />
Abluftreiniger (Nasselektrofilter).<br />
Er reduziert<br />
die anfallenden Staub- und<br />
VOC-Emissionen auf ein<br />
Minimum und sorgt so dafür,<br />
dass das Werk nur saubere<br />
Luft an die Umwelt<br />
abgibt. Gleichzeitig nutzt<br />
der Reiniger die in der Luft<br />
enthaltene Wärme auch<br />
noch zur Warmwassergewinnung<br />
und zur Beheizung<br />
der Räume. Nach der<br />
Trocknung erfolgt die Beleimung<br />
mit dem neuartigen<br />
Zwei-Komponenten-<br />
Bindemittel, bevor die Fa-<br />
sern in der Streumaschine aufgeschichtet<br />
werden. Im nächsten Schritt übernehmen Pressen<br />
die Verdichtung der Fasermatten auf die<br />
gewünschte Plattenstärke, danach kommt es<br />
unter Zugabe eines Heissdampf-Luftgemisches<br />
zur Aktivierung der Bindemittelkräfte und zur<br />
Aushärtung der Platten.<br />
Neue Formate für neue Märkte<br />
In der modernen Endfertigung mit individuell<br />
einstellbaren Schnitt- und Fräsmaschinen, Stapelungs-<br />
und Verpackungsanlagen werden die<br />
Holzfaserdämmplatten dann für den weiteren<br />
Versand fertiggestellt.<br />
Auf der neuen Fertigungslinie, die später um<br />
eine zweite Linie ergänzt wird, entstehen in<br />
Golbey rund 50.000 Tonnen Holzfaserdämmplatten<br />
pro Jahr. Der Clou: Die moderne Anlagentechnik<br />
erlaubt erstm<strong>als</strong> die Fertigung von<br />
Holzfaserdämmplatten mit Dicken von bis zu<br />
300 Millimetern an einem Stück. Gleichzeitig<br />
lassen sich auf der Anlage auch ganz neue Plattenformate<br />
herstellen, mit denen PAVATEX<br />
künftig neue Anwendungsmöglichkeiten erschliessen<br />
wird.<br />
2<br />
Nachgefragt<br />
Werksneubau in Golbey<br />
Energieeffizienz<br />
und Umweltschutz<br />
Herbert Christen,<br />
Direktor Produktion<br />
und Technik<br />
bei PAVATEX.<br />
In Golbey entsteht die leistungsstärkste und umweltfreundlichste Holzweichfaseranlage<br />
in Europa, mit der PAVATEX seine Rolle <strong>als</strong> Marktführer langfristig<br />
weiter ausbaut. Holzplus traf Herbert Christen, Direktor Produktion und<br />
Technik bei PAVATEX, vor Ort und sprach mit ihm über die technologischen<br />
Besonderheiten des neuen Werks sowie über die wirtschaftliche Bedeutung<br />
für die Region.<br />
Das neue Werk in Golbey wird jährilich rund<br />
50.000 Tonnen PAVATEX-Dämmsysteme produzieren.<br />
Holzplus: Das neue Werk in Golbey setzt Standards<br />
in den Bereichen Energieeffizienz und Umweltschutz.<br />
Durch welche Besonderheiten zeichnet sich die neue<br />
Anlage aus?<br />
Herbert Christen: Um im neuen Werk in<br />
Golbey möglichst energieeffizient und ökologisch<br />
zu arbeiten, werden wir ein Zwei-Komponenten-Leimsystem<br />
einsetzen. Das ist neu<br />
in der Branche und davon versprechen wir<br />
uns einerseits bessere mechanische Werte sowie<br />
andererseits einen geringeren Leimeinsatz.<br />
Zudem haben wir auch den Fertigungsprozess<br />
nach ökologischen Kriterien optimiert. So<br />
wurde hier eine spezielle Wärmerückgewinnung<br />
installiert, die bei gleichem Produktionsaufkommen<br />
20 Prozent der thermischen Energie<br />
einspart. Mit dem neuen Abluftreiniger,<br />
der die Staub- und VOC-Emissionen auf ein<br />
Minimum reduziert, sind wir in der Lage, während<br />
des Prozesses nur saubere Luft an die<br />
Umwelt abzugeben.<br />
Holzplus: Welche wirtschaftliche Bedeutung hat<br />
das neue PAVATEX-Werk für die Region?<br />
Herbert Christen: In Golbey investiert<br />
PAVATEX 60 Millionen Euro. Die Kapazität<br />
der neuen Weichfaserproduktionsanlage wird<br />
jährlich 50.000 Tonnen betragen. Mit dieser<br />
Anlage werten wir die Region <strong>als</strong> Wirtschaftsstandort<br />
auf und schaffen neue Arbeitsplätze.<br />
Wir werden in etwa 50 Personen anstellen.<br />
Das wiederum generiert in der Umgebung voraussichtlich<br />
150 Arbeitsplätze.<br />
Im Spätherbst 2011 hat PAVATEX am Standort<br />
Cham seine Fertigungskapazitäten um<br />
zahlreiche neue, hochmoderne Fertigungslinien<br />
mit einem Investitionswert von rund<br />
3,3 Mio. CHF weiter ausgebaut. „Mit den neuen<br />
Anlagen erhöhen wir unsere Kapazitäten<br />
von 39.000 auf 43.000 Tonnen pro Jahr“, erklärt<br />
Tomasz Lucjan, Betriebsleiter im Werk<br />
Cham. „Die Produktivitätssteigerung verkürzt<br />
nochm<strong>als</strong> unsere Lieferzeiten, gleichzeitig<br />
können wir damit auch flexibel ganz neue<br />
Produkte herstellen.“ Dazu zählen etwa die<br />
neuen PAVATHERM-PLUS-Dämmelemente,<br />
die es aufgrund verstärkter Nachfrage nun<br />
neben den bestehenden Grössen auch im längeren<br />
und schmaleren Format von 180 Zentimetern<br />
Länge und 58 Zentimetern Breite<br />
sowie neu in Dicken von 200 Millimetern gibt.<br />
Die Fertigung der neuen PAVATHERM-PLUS-<br />
Formate erfolgt auf der neuen Anlage im<br />
Inline-Modus, d. h. die Dämmplatten entstehen<br />
in einem einzigen Produktionsvorgang<br />
ohne Unterbrechungen, vollständig integriert<br />
in die Hauptproduktionslinie.<br />
Flexible Fertigung mit<br />
ökologischem Mehrwert<br />
Auf diese Weise werden am Standort Cham<br />
auch erstm<strong>als</strong> die DIFFUTHERM Dämmplatten<br />
hergestellt. Daneben gibt es auch neue<br />
Offline-Anlagen für die Fertigung der PAVISO-<br />
Unterdachplatten und der PAVADENTRO-<br />
Dämmelemente für die raumseitige Wanddämmung.<br />
Investition<br />
Neue Fertigungslinien<br />
Kapazitätsausbau in Cham<br />
Mit neuen, hochmodernen<br />
Fertigungs linien hat PAVATEX seine<br />
Kapazitäten am Standort Cham<br />
weiter ausgebaut. Dadurch können<br />
hier erstm<strong>als</strong> PAVATHERM-PLUSund<br />
DIFFUTHERM-Dämmplatten<br />
hergestellt sowie PAVISO-Unterdachdämmplatten<br />
und PAVADENTRO-<br />
Innenwandmodule gefertigt werden.<br />
Die neuen Fertigungsanlagen erhöhen am<br />
Standort Cham die Jahresproduktion um<br />
4.000 Tonnen auf insgesamt 43.000 Tonnen<br />
pro Jahr.<br />
Durch die erhöhte Fertigungsleistung mit 20<br />
zusätzlichen Sägen und Fräsköpfen fallen natürlich<br />
auch mehr Staub und Verschnitt an.<br />
Dieses Material wird gesammelt, dem benachbarten<br />
Biomassekessel zugeführt und in saubere,<br />
umweltfreundliche Energie verwandelt.<br />
Damit hat das Unternehmen nicht nur seine<br />
Kapazitäten wirkungsvoll ausgebaut, sondern<br />
auch noch die ökologische Energiegewinnung<br />
aus Biomasse weiter erhöht.
Aus der Praxis<br />
Simon Beis,<br />
Geschäftsführer<br />
Abensberger<br />
Holz 100-Haus GmbH<br />
„Mit unserer Holz 100-Vollholz-<br />
Bauweise und PAVATEX bauen<br />
wir seit über 20 Jahren die<br />
gesün desten Häuser der Welt.<br />
Besonders wichtig für mich <strong>als</strong> Firmenchef ist, dass ich<br />
mich dabei auf die PAVATEX-Produkte verlassen kann.“<br />
Anton Auer,<br />
Holz 100-Haus GmbH<br />
„Die neue Profil geometrie<br />
macht durch ihre runde Ausformung<br />
die Platte stabiler<br />
und schützt sie vor Beschädigungen.<br />
Gleichzeitig erhöht<br />
sie die Pass genauigkeit und<br />
erlaubt eine schnellere und einfachere Verarbeitung.“<br />
Neubau Firmenzentrale Abensberger Holz 100-Haus GmbH<br />
Michael Schintze,<br />
PAVATEX Technik<br />
Manager Deutschland/<br />
Österreich<br />
„Das neue Firmen gebäude ist<br />
ein besonders zukunftsfähiges<br />
Gebäude im Passivhausstandard<br />
mit optimalem<br />
Schutz vor Kälte, Hitze, Schall, Wind und Brandgefahren.<br />
Die diffusionsoffenen PAVATEX-Dämmplatten<br />
passen perfekt zum Massivholzkern des Hauses.“<br />
Multifunktionales Holzhaus<br />
im Passivhausstandard<br />
Mit dem Neubau ihrer Firmenzentrale realisierte die Abensberger Holz 100-Haus GmbH ein komplett aus Holz bestehendes Objekt im Passivhausstandard. Die<br />
Dämmung von Dach und Aussenwänden erfolgte mit den perfekt zur Massivholzbauweise passenden Dämmsystemen von PAVATEX. Dank der neuen PAVATEX-<br />
Profilgeometrie konnte das Gebäude besonders effizient gedämmt werden – mit vielfältigen Vorteilen für die Verarbeitung und die spätere Nutzung des Objekts.<br />
Bei der Dämmung der Aussenwände<br />
kamen beim Neubau der Abensberger<br />
Holz 100-Haus GmbH PAVATHERM-<br />
PLUS-Dämmelemente mit der neuen<br />
PAVATEX-Profilgeometrie zum Einsatz.<br />
liches und sicheres Wohnen ganz ohne Leim<br />
und Chemie“, erklärt Dipl.-Ing. Simon Beis,<br />
Geschäftsführer der Abensberger Holz 100-Haus<br />
GmbH. „Um dieses Prinzip auch bei der Dämmung<br />
konsequent weiterzuführen, setzen wir<br />
seit über 20 Jahren ganz auf die ökologischen<br />
Holzfaserdämmsysteme von PAVATEX. Besonders<br />
wichtig für mich <strong>als</strong> Firmenchef ist, dass<br />
ich mich dabei auf die PAVATEX-Produkte verlassen<br />
kann.“<br />
Mehrwert dank neuer<br />
PAVATEX-Profilgeometrie<br />
Beim Abensberger Bürogebäude erfolgte nach<br />
dem Aufstellen der vorgefertigten Massivholzelemente<br />
zunächst die Dämmung des Flachdachs.<br />
Zum Einsatz kamen hier auf rund 250<br />
Quadratmetern PAVATHERM-Holzfaserdämmplatten<br />
in 30 Zentimeter Stärke, kombiniert mit<br />
der PAVATEX Luftdichtbahn LDB 0.02. Anschliessend<br />
erfolgte auf einer Fläche von rund<br />
240 Quadratmetern die Dämmung der 17 Zen-<br />
timeter starken Holz-100-Massivholzwände.<br />
Hier bilden PAVATHERM-Holzfaserdämmplatten<br />
in zehn Zentimetern Stärke die Basis der<br />
Wanddämmung. Darauf wurden vollflächig<br />
PAVATHERM-PLUS-Dämmelemente mit der<br />
neuen PAVATEX-Profilgeometrie aufgebracht.<br />
Ökologie und Technik<br />
auf höchstem Niveau<br />
Das neue Profil in Form einer Feder mit abgerundetem<br />
Profil überzeugte hier bei der Abensberger<br />
Holz 100-Haus GmbH auf Anhieb: „Mit<br />
ihrem abgerundeten Profil macht die neue<br />
PAVATEX-Profilgeometrie den Transport, das<br />
Handling und vor allem die Verlegung der<br />
Dämmplatten besonders schnell, leicht und<br />
einfach“, so Anton Auer, Bauleiter bei der<br />
Abensberger Holz 100-Haus GmbH. „Die Platten<br />
sind stabiler und weniger anfällig gegen Beschädigungen,<br />
gleichzeitig steigert das neue Profil<br />
nochm<strong>als</strong> die Passgenauigkeit und Dichtigkeit<br />
der PAVATEX-Holzdämmplatten.“<br />
So erhielt das neue Bürogebäude der Abensberger<br />
Holz 100-Haus GmbH eine hochwertige,<br />
multifunktionale Gebäudehülle, die nicht nur die<br />
technischen, sondern auch alle ökologischen<br />
Ansprüche des Bauherrn optimal erfüllt. „Mit<br />
der Holz-100-Massivholzbauweise und der<br />
PAVATEX-Dämmung von Dach und Wand ist<br />
ein ganz besonderes Objekt in Passivhausstandard<br />
entstanden, das optimalen Schutz vor Kälte, Hitze,<br />
Schall, Wind und Brandgefahren bietet“, so<br />
das Fazit von Michael Schintze, PAVATEX Technik<br />
Manager Deutschland/Österreich. „Hier hat<br />
sich ganz konkret gezeigt, wie erfolgreich sich<br />
die PAVATEX-Dämmplatten in der Praxis bewähren.“<br />
Dank ihrer diffusionsoffenen Struktur sorgen<br />
die PAVATEX-Dämmplatten auch für ein<br />
besonders wohngesundes, ausgeglichenes Innenraumklima<br />
und passen damit perfekt zum Massivholzkern<br />
des Hauses. Die neue Firmenzentrale<br />
zeigt, wie sich die unterschiedlichen Holzwerkstoffe<br />
zu einem ganz besonderen Objekt kombinieren<br />
lassen, das von Architektur, Materialität<br />
und Bauweise her richtungsweisend ist.<br />
In Abensberg in der Holledau entsteht zurzeit<br />
ein ganz besonderes Objekt: das neue Bürogebäude<br />
der Abensberger Holz 100-Haus GmbH.<br />
Das Unternehmen, das seit mehr <strong>als</strong> 20 Jahren<br />
Massivholzhäuser anbietet und schon mehrfach<br />
mit dem bayerischen Umweltschutzpreis ausgezeichnet<br />
wurde, setzte auch beim firmeneigenen<br />
Objekt ganz auf die vielfältigen Vorzüge<br />
des Naturwerkstoffes Holz. „Unsere Holz-<br />
100-Häuser bestehen komplett aus Vollholz in<br />
Form von individuell vorgefertigten Massivholzteilen<br />
und ermöglichen so ein gesundes, behag-<br />
Die neue<br />
Firmenzentrale<br />
kombiniert<br />
unterschiedlichste<br />
Holzwerkstoffe<br />
zu einem ebenso<br />
ästehtischen wie<br />
funktionalen<br />
Objekt.<br />
3
Neu im Team<br />
Seit Jahresbeginn 2012 konnte PAVATEX zahlreiche<br />
neue Mitarbeiter willkommen heissen.<br />
So unterstützen jetzt José Caetano und<br />
Victor Pinana das Werk in Fribourg <strong>als</strong> Maschinisten,<br />
Nadja Doswald <strong>als</strong> Mitarbeiterin<br />
im Auftragszentrum und Valérie Ecoffey in<br />
der Buchhaltung. Vincent Dénervaud übernimmt<br />
in Fribourg die Leitung der Abteilung<br />
Rechnungswesen & Controlling. Den mechanischen<br />
Unterhalt in Cham verstärken Hansueli<br />
Koch, Milovan Janosevic, Daniel Niederberger<br />
und Samuel Schicker. Ausserdem<br />
begrüsst das Werk Cham Pascal Schönenberger,<br />
einen neuen Auszubildenden Mediamatik,<br />
und Fred Knoll, Key-Account-Manager<br />
für den Bereich Industriekunden.<br />
Im neuen Werk Golbey trat Christine Vincent<br />
die Leitung der Abteilung Personal & Finanzen<br />
an und wird dabei von Catherine Vermion<br />
unterstützt. Fabien Boyer <strong>als</strong> Produktionsleiter<br />
und Vital Goncalves nehmen ihre Tätigkeit<br />
in der Produktion Golbey auf.<br />
Den Aussendienst Schweiz verstärken Steffen<br />
Volk, Anwendungsberater PAVAFLOC, und<br />
Andreas Meier, Anwendungsberater Ost-<br />
Schweiz, den Aussendienst Deutschland komplettiert<br />
Max Rauschhuber, Anwendungsberater<br />
Oberbayern Süd-Ost. PAVATEX begrüsst<br />
alle neuen Mitarbeiter und wünscht ihnen viel<br />
Erfolg.<br />
Firmenjubiläum<br />
Im ersten Halbjahr 2012 konnten viele Mitarbeiter<br />
ein rundes Jubiläum feiern. Seit fünf<br />
Jahren arbeiten Myriam Buchs (Mitarbeiterin<br />
Auftragszentrum Fribourg) und Erdal<br />
Mitincik (Maschinenführer Endfertigung<br />
Cham) für PAVATEX. Bereits seit zehn Jahren<br />
sind Volker Brombacher (Leiter Technologiecenter),<br />
Otman Baioia (Schichtführer Produktion<br />
Fribourg), François Bourquin (Betriebsleiter<br />
Fribourg) und Akcil Soner (Mitarbeiter<br />
Spedition & Lager in Cham) dabei.<br />
Praxis<br />
Die neue PAVATEX-Profilgeometrie in der Praxis<br />
Hocheffiziente Dachsanierung<br />
Das bewährte Dachsanierungssystem von PAVATEX ermöglicht den schnellen, einfachen und effizienten Aufbau<br />
einer leistungsstarken Dachdämmung. Die neue PAVATEX-Profilgeometrie sorgt dabei für besonders hohe<br />
Dichtigkeit und Passgenauigkeit.<br />
Mit der neuen PAVATEX-Profilgeometrie werden eine besonders hohe Dichtigkeit und Passgenauigkeit<br />
erreicht.<br />
Personalia<br />
Sébastien Jaquier (Abteilungsleiter Endfertigung<br />
Fribourg) und Philippe Sudan (Schichtführer<br />
Endfertigung Fribourg) unterstützen<br />
PAVATEX seit 15 Jahren. 20-jähriges Firmenjubiläum<br />
feiert Frédéric Burkhalter (Anwendungsberater<br />
Romandie). Hidayet Altundag<br />
(Maschinenführer Endfertigung Cham) kann auf<br />
25 Jahre und Karl Herzog (Teamleiter Spedition<br />
& Lager Cham) auf 30 Jahre bei PAVATEX<br />
zurückblicken. Seit 35 Jahren arbeiten Gilbert<br />
Reynaud (Mitarbeiter Endfertigung Fribourg)<br />
und Ferdinand Strüby (Schichtführer Werk<br />
Cham) für PAVATEX. Lucien Oberson (ehem<strong>als</strong><br />
Direktor Administration & Controlling) feierte<br />
kurz vor seiner Pensionierung sein 40-jähriges<br />
Firmenjubiläum. Neben Lucien Oberson wurden<br />
auch Gion-Toni Locher, Stefan Sisko und<br />
Jean-Pierre Jaquier in den Ruhestand verabschiedet.<br />
PAVATEX dankt allen Mitarbeitern für<br />
ihre Treue und das grosse Engagement.<br />
PAVATEX sagt Danke<br />
Im Rahmen der Generalversammlung am 30. Mai<br />
2012 verabschiedete die PAVATEX-Geschäftsleitung<br />
zwei langjährige Mitarbeiter in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. Lucien Oberson, der<br />
ehemalige Direktor Ad mini stration & Controlling,<br />
und Gion-Toni Locher, der ehemalige Leiter<br />
Produkte & Verfahren, können gemeinsam auf<br />
74 Dienstjahre zurückblicken. Lucien Oberson<br />
kam fast genau vor 40 Jahren <strong>als</strong> Buchhalter zu<br />
PAVATEX. Ab 1979 leitete er die Abteilung Buchhaltung<br />
und Administration, 1987 wurde er Geschäftsführer<br />
der damaligen Pavafibres SA in<br />
Lucien Oberson<br />
Gion-Toni Locher<br />
Nicht nur bei Neubauten, sondern auch bei der<br />
Sanierung kommt die neue PAVATEX-Profilgeometrie<br />
erfolgreich zum Einsatz. Ein Beispiel<br />
dafür ist die Dachsanierung eines fünfstöckigen<br />
Wohngebäudes in München durch die LEIB<br />
GmbH aus Moorenweis, wo die alte, nur unzureichende<br />
Dachdämmung mithilfe des<br />
PAVATEX-Dachsanierungssystems auf den neuesten<br />
Stand gebracht wurde. Auf rund 380 Quadratmetern<br />
wurden hier zunächst 22 Zentimeter<br />
starke, flexible PAVAFLEX-Holzfaserdämmelemente<br />
in die Sparrenzwischenräume eingepasst.<br />
Anschliessend erfolgte die Montage der diffusionsoffenen<br />
Luftdichtbahn PAVATEX LDB 0.02.<br />
Die gesamte Konstruktion wurde danach überdeckt<br />
mit PAVATHERM-PLUS-Dämmelementen<br />
in sechs Zentimetern Stärke. Dank der neuen<br />
Profilgeometrie konnten eine besonders hohe<br />
Dichtigkeit und Passgenauigkeit erzielt werden.<br />
Das Ergebnis: eine moderne Dachdämmung, die<br />
nicht nur vor Wind und Wetter schützt, sondern<br />
mit ihrer hohen Speichermasse auch ein angenehmes<br />
Raumklima bei langfristiger Energiekostenminimierung<br />
gewährleistet.<br />
Fribourg. Über viele Jahre hinweg hatte er<br />
den Posten des Direktors Administration &<br />
Controlling inne, bis er Ende Februar 2012<br />
in den Ruhestand verabschiedet wurde.<br />
Gion-Toni Locher fing 1978 in der Leimproduktion<br />
des Spanplattenwerks Fideris an.<br />
Später kam er <strong>als</strong> Betriebsleiter nach Fribourg.<br />
Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand Ende<br />
Februar 2012 war er <strong>als</strong> Leiter Produkte<br />
& Verfahren für Qualität und Verfahrenstechnik<br />
zuständig.<br />
Holzplus sprach mit Lucien Oberson und<br />
Gion-Toni Locher über ihre Zeit bei<br />
PAVATEX und ihre Pläne für den Ruhestand.<br />
Holzplus: Wie sehen Sie Ihre Zeit bei PAVATEX<br />
im Rückblick, was war besonders spannend?<br />
Gion-Toni Locher: PAVATEX hat sich von<br />
einer kleinen Firma, in der jeder alles können<br />
musste, zu einem Unternehmen mit immer<br />
mehr spezialisierten Mitarbeitern entwickelt.<br />
Das bot auch mir die Möglichkeit, mich selbst<br />
in eine bestimmte Richtung weiterzuentwickeln<br />
und zu spezialisieren.<br />
Lucien Oberson: Gerade in den letzten<br />
20 Jahren gab es zahlreiche Neuerungen in<br />
der Verwaltung und im Reporting, sozusagen<br />
vom Taschenrechner hin zur komplexen<br />
ERP-Software. Immer neue Herausforderungen<br />
machten meine lange Zeit bei PAVATEX<br />
sehr abwechslungsreich. Genossen habe ich<br />
das angenehme, respektvolle Arbeitsklima.<br />
Holzplus: Was haben Sie sich für den Ruhestand<br />
vorgenommen?<br />
Gion-Toni Locher: Kurzfristig werden wir<br />
umziehen. Ausserdem möchte ich mich mehr<br />
meinem Hobby, den Flechten, widmen. Ich<br />
finde, Flechten sind sehr interessante Organismen.<br />
Zudem wandere ich gerne. Vor allem<br />
aber möchte ich den Ruhestand mit meinen<br />
Enkelkindern geniessen.<br />
Lucien Oberson: Ich habe viele Hobbys:<br />
Wandern, Pilze sammeln, Skifahren und Reisen.<br />
Ausserdem werde ich weitere Kochkurse<br />
machen, eine besondere Leidenschaft von<br />
mir. Möglichst viel Zeit möchte ich natürlich<br />
auch mit meinen drei Enkelkindern und meinen<br />
Freunden verbringen.<br />
Impressum Holzplus ist die Kundenzeitschrift der PAVATEX. Zur Entlastung unserer Umwelt gedruckt auf 100 Prozent Recyclingpapier.<br />
Herausgeber: PAVATEX SA , Rte de la Pisciculture 37, CH-1701 Fribourg, Tel. +41(0)26 / 426 31 11, Fax +41(0)26 / 426 32 09, www.pavatex.ch, PAVATEX GmbH, Wangener Straße 58,<br />
D-88299 Leutkirch, Tel. +49(0)75 61 / 98 55-0, Fax +49(0)75 61 / 98 55-30, www.pavatex.de<br />
Verlag und Redaktion: mk publishing GmbH, Döllgaststraße 7–9, D-86199 Augsburg, Tel. +49(0)821 / 3 44 57-0, Fax +49(0)821 / 3 44 57-19, www.mkpublishing.de<br />
Bildnachweis: PAVATEX, mk, Fotolia/ant236, Sentinel-Haus Institut, privat.<br />
4<br />
Fokus<br />
PAVATEX ist<br />
Premium-Partner des<br />
Forums Holzbau<br />
„Starke<br />
Partner<br />
mit dem<br />
gleichen<br />
Ziel“<br />
Seit Dezember 2011 ist PAVATEX<br />
einer von drei Premium-Partnern<br />
des Forums Holzbau. So wird<br />
PAVATEX zukünftig noch enger <strong>als</strong><br />
bisher mit dem Forum Holzbau<br />
zusammenarbeiten und in den<br />
kommenden drei Jahren alle<br />
Veranstaltungen begleiten. Die<br />
PAVATEX AG möchte mit dieser<br />
Zusammenarbeit die Förderung<br />
des Holzbaus vertiefen und<br />
ausbauen. Holzplus sprach<br />
mit Prof. Uwe Germerott,<br />
Geschäftsführer des Forums Holzbau,<br />
über den Nutzen und die Ziele der<br />
neuen Partnerschaft.<br />
Holzplus: Was ist das Forum Holzbau, welche<br />
Aufgaben hat es?<br />
Prof. Uwe Germerott:<br />
Das Forum<br />
Holzbau ist<br />
ein Zusammenschluss<br />
von sechs<br />
internationalen<br />
Hochschulen aus<br />
dem Bereich Holzbau<br />
und beruht<br />
vor allem auf der<br />
Weiterbildungsaktivität<br />
der Hochschulen.<br />
Forum<br />
Prof. Uwe Germerott<br />
Holzbau ist in diesem Bereich die führende<br />
Institution auf europäischer und weltweiter<br />
Ebene. Im Vordergrund steht dabei die Förderung<br />
des Holzbaus, aber auch das Zusammenführen<br />
von Studenten und Hochschulen.<br />
Holzplus: Welche besondere Funktion haben die<br />
neuen Premium-Partnerschaften für das Forum<br />
Holzbau?<br />
Prof. Uwe Germerott: Die Premium-Partnerschaften<br />
dienen dazu, langfristig starke<br />
Partner zu gewinnen. Das Forum Holzbau und<br />
seine Partner, mit denen auch vorher schon<br />
lange zusammengearbeitet wurde, verfolgen<br />
dabei alle dasselbe Ziel: die Förderung des<br />
Holzbaus. Die Premium-Partnerschaft ist für<br />
beide Seiten vorteilhaft. Wir <strong>als</strong> Forum profitieren<br />
davon, wenn die führenden Unternehmen<br />
der Branche mitmachen, und die<br />
Unternehmen können ihre Marktpräsenz<br />
stärken.<br />
Holzplus: Welche konkreten Vorteile bietet die<br />
Premium-Partnerschaft mit PAVATEX dem Forum<br />
Holzbau?<br />
Prof. Uwe Germerott: PAVATEX ist <strong>als</strong> führende<br />
Marke im Bereich Weichfaserplatten<br />
ein besonders starker und verlässlicher Partner.<br />
PAVATEX steht für Qualitätsprodukte<br />
und ist auf dem Markt schon lange etabliert.<br />
Forum Holzbau ist führend im Bereich der<br />
Grossveranstaltungen, somit gehören wir zusammen.<br />
Im Rahmen der Premium-Partnerschaft<br />
können auch gemeinsame Forschungsprojekte<br />
von PAVATEX und den Hochschulen<br />
durchgeführt werden. Von der Premium-<br />
Partnerschaft mit PAVATEX profitiert somit<br />
nicht nur der Holzbau, sondern auch die ganze<br />
Branche.