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2/2008 - DSC Preußen von 1901 e.V.

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Olympiasieger<br />

kommen nach<br />

Duisburg<br />

Die deutschen Goldjungs sind zu Gast in<br />

Duisburg.<br />

Am 24. und 25. Januar 2009 richtet der<br />

Stadtsportbund Duisburg die Endrunde<br />

der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft<br />

aus. In der Rhein-Ruhr-Halle in<br />

Hamborn stehen bei den vier besten<br />

Vereinsmannschaften im Damen- und<br />

Herren-Bereich die Spiele um die nationalen<br />

Titel auf dem Programm. Mit dabei<br />

sind dann auch die Nationalspieler, die in<br />

Peking die Goldmedaille gewannen und<br />

sich die Weltmeisterschaft im Jahr 2006<br />

in Mönchengladbach sicherten.<br />

Die Organisatoren rechnen mit über<br />

3000 Zuschauern an beiden Finaltagen<br />

- und einer großartigen Stimmung in der<br />

Halle. Uwe Busch, Geschäftsführer des<br />

ausrichtenden Stadtsportbunds: „Die Fans<br />

der teilnehmenden Mannschaften machen<br />

das Turnier zu einer einzigen großen<br />

Party. Gerade das ist der besondere Reiz,<br />

Gastgeber zu sein. Es macht einfach Spaß<br />

mit zu erleben, dass sich Topleistung und<br />

gute Laune nicht ausschließen.“<br />

Als Ausrichter der Endrunde hat sich Duisburg<br />

einen guten Namen gemacht. Der SSB<br />

20 <strong>Preußen</strong> - Stimme 2/08<br />

richtet zum sechsten Mal die Endrunde<br />

aus. Das Team um Uwe Busch und Christoph<br />

Gehrt-Butry genießten als Organisatoren<br />

hohes Ansehen beim Deutschen<br />

Hockeybund. Zuletzt fand die Finalrunde<br />

um die Deutschen Hallenhockey-Titel im<br />

Jahr 2006 in der Hamborner Halle statt.<br />

Uwe Busch sah sich da auch in der Pfl icht.<br />

„Nach drei Jahren waren wir einfach mal<br />

wieder dran. Die Klubs hatten schon nachgefragt,<br />

wann wir das nächste Mal an den<br />

Start gehen.“ Franz Hering, Vorsitzender<br />

des Stadtsportbundes: „Wir in Duisburg<br />

haben Standards gesetzt, an denen sich die<br />

Ausrichter inzwischen orientieren.“ Die<br />

Vorbereitung für die Organisation der End-<br />

runde hat der Stadtsportbund inzwischen<br />

aufgenommen. Mit im Boot ist ebenfalls<br />

Susi Maertens vom Club Raffelberg. Die<br />

ehemalige Nationalspielerin hat die Koordination<br />

mit den Hockeyvereinen übernommen.<br />

Auch die <strong>Preußen</strong> werden, wie bei<br />

den ersten fünf Aufl agen, wieder mit dem<br />

einen oder anderen Helfer dabei sein.<br />

Wer sich für die Finalrunde qualifi ziert,<br />

steht erst eine Woche vor dem Turnierstart<br />

fest. Dann werden die Ausscheidungsspiele<br />

in der Ersten Liga absolviert. Der Auftritt<br />

der Besten dient auch dem Nachwuchs als<br />

Ansporn. Im Rahmen der Endrunde um die<br />

Deutsche Meisterschaft fi nden auch die<br />

Endspiele um den Cup der Schulen statt.

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