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Bedienungsanleitung

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Pegelregler und Pegelmesser<br />

Der Gesamtpegel der fertig gefilterten Aufnahme kann mit dem Pegelregler<br />

(Bild 10) eingestellt werden. Das ist besonders wichtig, wenn Teile des<br />

Frequenzbereiches angehoben und das Resultat als 16- oder 24-Bit-Datei<br />

gespeichert werden soll. Der Pegel darf dann zu keiner Zeit die 0-dB-Marke<br />

überschreiten. Auch wenn die Zieldatei in einem Float-Format gespeichert<br />

werden soll, ist es ratsam, diese Grenze nur dann zu überschreiten, wenn das<br />

darauffolgende Bearbeitungswerkzeug damit zurecht kommen wird.<br />

Die Anzeige kann mit einem rechten Mausklick zwischen linearer und logarithmischer<br />

Darstellung umgeschaltet werden. Ersteres ergibt eine bessere<br />

Auflösung um die 0-dB-Marke herum (Vollaussteuerung), letzteres ist günstig,<br />

um sehr kleine Pegel zu erkennen. Nach dem Öffnen einer Datei ist<br />

immer die lineare Darstellung gewählt.<br />

Die violetten Schleppzeiger zeigen den größten, bisher wiedergegebenen<br />

Pegel einer Aufnahme an. Die grünen entsprechen der Pegelanzeige mit<br />

verzögertem Rücklauf. Sie lassen sich alle mit einem Doppelklick auf den<br />

Pegelmesser zurücksetzen.<br />

Mono<br />

Mit der Option „Mono“ (Bild 10) werden<br />

die Signale der beiden Stereokanäle<br />

zusammengeführt. Das Resultat erscheint<br />

dann in beiden Kanälen der gefilterten<br />

Datei. Das klingt nach Verschwendung,<br />

vereinfacht aber die weitere Verarbeitung<br />

in vielen Fällen.<br />

Bild 10: Pegel<br />

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