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Offener Brief vom 5. Juni 2006 - Petra Heller

Offener Brief vom 5. Juni 2006 - Petra Heller

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An Frau Ellen Höhn,<br />

An Herrn Prof. Dr. med. Dipl-Psych. Günther,<br />

Leiterin des Allgemeinen Sozialen Dienstes<br />

Leiter der psychiatrischen Abteilung der Nervenklinik Bamberg<br />

Stadt-Jugendamt Bamberg, Sankt-Getreu-Strasse 14 – 18<br />

Geyerswörthstrasse 1<br />

96049 Bamberg<br />

An Herrn Vormundschaftsrichter Dr. Lassmann,<br />

An Herrn Prof. Dr. med. Dr. .h. c. Rascher,<br />

Amtsgericht Bamberg<br />

Klinik mit Poliklinik<br />

Vormundschaftsgericht<br />

Für Kinder und Jugendliche<br />

Synagogenplatz 1 Loschgestrasse 15<br />

96047 Bamberg 91054 Erlangen<br />

An Herrn Dr. Strauch,<br />

An Herrn Amtsrichter Herbst,<br />

Landratsamt Bamberg<br />

Amtsgericht Bamberg<br />

Gesundheitswesen und Ernährungsberatung Synagogenplatz 1<br />

Ludwigstrasse 25<br />

96047 Bamberg<br />

96052 Bamberg<br />

An Frau Dipl.-päd. Burger<br />

An Herrn Dr. Dirk Nieber<br />

Kinder –und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Systemische Paar- und Familientherapeutin Stankt-Getreu-Strasse 14 -18<br />

Geschwister-Gummi-Stiftung<br />

96049 Bamberg<br />

Schießgraben 7<br />

95326 Kulmbach<br />

<strong>5.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2006</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Sehr geehrter Herr Dr. Nieber!<br />

Frau <strong>Heller</strong> erhält von Ihnen, Herr Dr. Nieber, Nervenklinik Bamberg,<br />

eine Aufforderung zur psychiatrischen Begutachtung…:<br />

<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> an Dr. Nieber <strong>vom</strong> <strong>5.</strong> <strong>Juni</strong> 2004 1


Wie Ihnen spätestens seit dem Bericht von Pro 7 <strong>vom</strong> 20. März <strong>2006</strong><br />

bekannt ist, hält sich Frau <strong>Heller</strong> im Ausland auf.<br />

Das Gebaren des Amtsgerichtes zeitigt gegen Frau <strong>Petra</strong><br />

<strong>Heller</strong> nachweislich Wahrheitswidrigkeit, wie wir einmal<br />

mehr mit den Offenen <strong>Brief</strong>en <strong>vom</strong> 27. Mai <strong>2006</strong> und <strong>vom</strong><br />

1. <strong>Juni</strong> <strong>2006</strong> nachweisen konnten.<br />

Das gegen Frau <strong>Heller</strong> von dem zuständigen Amtsrichter<br />

Herbst eingeleitete Entmündigungsverfahren beruht auf<br />

Falschzitaten und auf den Stellungnahmen von Prof.<br />

Rascher <strong>vom</strong> 18.08.2004 und 13.09.2004, die in eingehender<br />

Analyse klar als wahrheitswidrig entlarvt wurden.<br />

- Die Zusammenfassung der Analyse der Stellungnahmen von Prof. Rascher finden Sie im<br />

Offenen <strong>Brief</strong> <strong>vom</strong> 1. <strong>Juni</strong> <strong>2006</strong>, sowie auf der Website www.petra-heller.info unter der<br />

Rubrik „Was der Gerichtsgutachter Prof. Rascher zu verantworten hat“; dort bald mit<br />

entsprechenden Links zum Beweismaterial versehen.<br />

- Eine beispielhafte Darstellung wahrheitswidriger Äusserungen des im<br />

Entmündigungsverfahren (beschönigend „Betreuungsverfahren“ genannt) zuständigen<br />

Vormundschaftsrichters Dr. Lassmann finden Sie im Offenen <strong>Brief</strong> <strong>vom</strong> 27. Mai, auch<br />

veröffentlicht auf www.petra-heller.info unter der Rubrik „Offene <strong>Brief</strong>e“. Weitere Analyse<br />

der Entmündigungsverfügung gegen <strong>Petra</strong> <strong>Heller</strong> von Richter Dr. Lassmann im Offenen <strong>Brief</strong><br />

Nr. 4 <strong>vom</strong> 21. Januar <strong>2006</strong>.<br />

Wir erlauben uns hier eine kleine Aufzählung der bisherigen Rechtswidrigkeiten bzw.<br />

Unwahrhaftigkeiten von Amtsgericht, Vormundschaftsgericht und Oberlandesgericht<br />

Bamberg gegenüber Frau <strong>Petra</strong> <strong>Heller</strong>.<br />

Diese Aufzählung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, dürfte jedoch<br />

genügen, das Verhalten von Frau <strong>Petra</strong> <strong>Heller</strong> als vollkommen gerechtfertigt und<br />

umsichtig auszuweisen:<br />

- Aufgrund der Falschgutachten <strong>vom</strong> 28.07. und <strong>vom</strong> 02.08.2004 von Dr. Strauch, Leiter des<br />

Gesundheitsamtes Bamberg wird Frau <strong>Petra</strong> <strong>Heller</strong> das Sorgerecht für ihren Sohn Aeneas<br />

entzogen (diese beiden „Gutachten“ werden demnächst in offenen <strong>Brief</strong>en analysiert).<br />

- Jeder unmittelbare Kontakt zu Aeneas, auch von neutralen Personen wie beispielsweise des<br />

Gemeindepfarrers wird von Anfang an, also seit dem 03. August 2004, als Aeneas der Familie<br />

<strong>Heller</strong> weggerissen wurde, verhindert.<br />

- Einem Arzt, der die Familie <strong>Heller</strong> vormals auch bezüglich Aeneas beraten hatte und Aeneas<br />

untersucht hatte, wird verweigert, das Kind zu sehen.<br />

<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> an Dr. Nieber <strong>vom</strong> <strong>5.</strong> <strong>Juni</strong> 2004 2


- Die Besuche der Familie Ziegler, die schon stattfanden, noch bevor das „Gutachten“ von<br />

Prof. Rascher von 18.08.2004 vorlag und faktisch eine bewußte Entfremdung des Kindes von<br />

seiner Familie bedeuten, werden nicht unterbunden und ein diesbezügliches Protest-Schreiben<br />

des Anwaltes Becker wird ignoriert.<br />

- Das Gutachten <strong>vom</strong> 18.08.2004 und die Stellungnahme <strong>vom</strong> 13.09.2004 werden trotz ihrer<br />

nachweisbaren Widersprüchlichkeit, Wahrheitswidrigkeit, Unlogik und Mangelhaftigkeit als<br />

Grundlage für die Aufrechterhaltung des Sorgerechtsentzuges herangezogen.<br />

- Sämtliche auch die Stellungnahmen Prof. Raschers widerlegenden Beweise der Familie<br />

<strong>Heller</strong> werden ignoriert (dazu die Rubrik „Richter Herbst reißt Aeneas aus seiner Familie“ auf<br />

www.petra-heller.info)<br />

- Die Stellungnahmen, Atteste und Laborwerte von den Aeneas vormals behandelnden Ärzten<br />

und weiteren Borreliose-Spezialisten werden ignoriert.<br />

- Das rechtswidrige Verhalten des Stadtjugendamtes Bamberg in jeder Hinsicht gestützt.<br />

- Die Kompromißvorschläge von Frau <strong>Heller</strong> werden mit der Begründung abgelehnt, daß nur<br />

die Bedingungen des Jugendamtes gelten und die Einwände von Seiten Frau <strong>Heller</strong>s gegen<br />

diese Bedingungen werden völlig ignoriert (siehe Offene <strong>Brief</strong>e Nr. 2, 3 und 4; Rubrik<br />

„Offene <strong>Brief</strong>e an die Verantwortlichen“ auf www.petra-heller.info).<br />

- Das Entmündigungsverfahren gegen Frau <strong>Heller</strong> wird eingeleitet, das nachweisbar auf<br />

Verdrehungen, Falschzitaten, Vertuschungen und unfundamentierten Behauptungen fußt<br />

(siehe 4. <strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> <strong>vom</strong> 21. Januar <strong>2006</strong>).<br />

- Der Versuch von Frau Burger am Dienstag, 21. März, die Familie <strong>Heller</strong> in widerrechtlicher<br />

Weise zu einer Kontaktaufnahme mit Aeneas zu verführen, wird eingeleitet.<br />

- Die dieser Kontaktaufnahme entgegenstehenden Beschlüsse <strong>vom</strong> 16.02.<strong>2006</strong> zur<br />

psychiatrischen Begutachtung von Großeltern, Stiefvater und Großtante vorgängig einer<br />

Kontaktaufnahme mit Aeneas werden nicht aufgehoben (siehe www.petra-heller.info, Seite<br />

„was ist Ihre Absicht, Frau Burger?“)<br />

- Die Existenz der Beschlüsse <strong>vom</strong> 16.02.<strong>2006</strong> als solche wird von Richter Herbst geleugnet<br />

(<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> <strong>vom</strong> 29. April <strong>2006</strong>).<br />

- Das Gutachten von Dr. Mario Gmür (untenstehend abgedruckt), renommierter Schweizer<br />

Psychiater und Privatdozent, sowie seine klare Stellungnahme im Bericht von Pro 7 <strong>vom</strong> 20.<br />

März <strong>2006</strong> werden völlig ignoriert (Rubrik „Medienberichte“ auf www.petra-heller.info:<br />

„Psychisch gesehen ist Frau <strong>Heller</strong> gesund und von daher gibt es eigentlich keine Gründe, ihr<br />

die Verantwortung über ihr Leben und auch über ihr Kind zu entziehen. Ich glaube, daß sie<br />

Opfer geworden ist eines Prestigekampfes, einer Profilierungsbedürftigkeit, einer<br />

übertriebenen – auch von Behörden – die dann Rechthaberei eigentlich über Sensibilität<br />

gesetzt haben und mit brutaler Macht gegen Frau <strong>Heller</strong> vorgegangen sind“).<br />

- Das Entmündigungsverfahren gegen Frau <strong>Petra</strong> <strong>Heller</strong> wird von Richter Herbst geleugnet<br />

(<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> <strong>vom</strong> 27. Mai <strong>2006</strong>; Rubrik „Offene <strong>Brief</strong>e an die Verantwortlichen“ auf<br />

www.petra-heller.info).<br />

<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> an Dr. Nieber <strong>vom</strong> <strong>5.</strong> <strong>Juni</strong> 2004 3


Diese Aufzählung und weitere Tatbestände werden gestützt durch unzählige<br />

Beweise, einzusehen auf www.petra-heller.info.<br />

Auf Grund dieser kleinen Zusammenfassung müsste man es – um<br />

das Thema dieses Offenen <strong>Brief</strong>es auf den Punkt zu bringen –<br />

als in höchstem Masse unmündig ansehen, würde Frau <strong>Heller</strong> zu<br />

diesem Zeitpunkt einer Aufforderung zur psychiatrischen Untersuchung<br />

in Deutschland nachkommen, denn sie würde ihre<br />

gesamten persönlichen Angelegenheiten damit aus Händen geben.<br />

Daß Frau <strong>Heller</strong> dies alles durchschaut, einer solchen<br />

Aufforderung unter diesen Umständen nicht nachkommt<br />

und mit allen rechtmässigen Mitteln für ihre Rechte<br />

kämpft, zeigt klar, daß Frau <strong>Heller</strong> ihre eigenen<br />

Angelegenheiten regeln kann, regelt und weiterhin regeln<br />

wird; ja es zeigt, daß sie in besonderem Maße bereit ist,<br />

Verantwortung für sich, für ihr Kind und für andere<br />

Menschen zu übernehmen, indem sie gegen die Willkür,<br />

Machtausübung und Ignoranz einer Behörde kämpft,<br />

deren Aufgabe es wäre, den Bürger zu schützen.<br />

Abdruck des Psychiatrischen Gutachtens <strong>vom</strong> 14. Dezember 2005<br />

von Dr. Mario Gmür:<br />

Gliederung<br />

- Fragen des Anwaltes an den Gutachter S. 1<br />

- Meine Stellungnahme Stützt sich auf… S. 2<br />

- Der Lebenslauf der Expl. S. 4<br />

- Ergänzungen betr. die Krankheitsverläufe S. 6<br />

- Psychostatus / Meine eigenen<br />

psychopathologischen Befunde S. 11<br />

- Beurteilung S. 13<br />

- Beantwortung der Fragen des Anwaltes S. 18<br />

<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> an Dr. Nieber <strong>vom</strong> <strong>5.</strong> <strong>Juni</strong> 2004 4


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<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> an Dr. Nieber <strong>vom</strong> <strong>5.</strong> <strong>Juni</strong> 2004 18


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<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> an Dr. Nieber <strong>vom</strong> <strong>5.</strong> <strong>Juni</strong> 2004 22


Sehr geehrter Herr Dr. Nieber!<br />

Es dürfte einleuchten, daß Frau <strong>Heller</strong> auf Grund dieser<br />

nachweislichen Tatsachen es für sich und für ihr Kind<br />

Aeneas <strong>Heller</strong> nicht verantworten kann, den von Ihnen<br />

anberaumten Termin zur psychiatrischen Begutachtung in<br />

Deutschland wahrzunehmen.<br />

Wir bitten Sie, sich dafür einzusetzen, daß die für die<br />

Traumatisierung der Familie <strong>Heller</strong> und Aeneas<br />

Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.<br />

Am Sonntag, 2. Juli wird in Bamberg eine<br />

alternative Gerichtsverhandlung stattfinden, in<br />

welcher auch die Vergehen der Verantwortlichen<br />

zur Sprache gebracht werden.<br />

Am Vortag, Samstag, 1. Juli, findet in Bamberg eine<br />

<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> an Dr. Nieber <strong>vom</strong> <strong>5.</strong> <strong>Juni</strong> 2004 23


ganztägige Grossdemonstration statt.<br />

Sehr geehrter Herr Dr. Nieber!<br />

Nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr!<br />

Wir danken Ihnen.<br />

Mit freundlichen Grüssen,<br />

Alle, die sich mit Aeneas solidarisieren<br />

(untenstehende Unterschriftenliste)<br />

Dieses Schreiben werden wir allen uns zugänglichen Medien<br />

zukommen lassen. Kopien ergehen an:<br />

Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin, Bundeskanzleramt, Willy-Brandtstr. 1,<br />

10557 Berlin;<br />

Herrn Horst Köhler, Bundespräsident, Bundeskanzleramt, Willy-Brandstr. 1, 10557 Berlin;<br />

Herrn Norbert Lammert, Bundestagspräsident, Bundestagsgebäude, Platz der Republik,<br />

11011 Berlin<br />

- An weitere politische Parteien, Menschenrechtsorganisationen, öffentliche Institutionen<br />

sowie Privatpersonen<br />

Die nächste Demonstration für Aeneas findet am 10. <strong>Juni</strong> <strong>2006</strong> in Bamberg mit zahlreichen<br />

Solidaritätsbekundungen in anderen Städten statt.<br />

Alle, die sich mit Aeneas solidarisieren<br />

Name Vorname Anschrift Datum Unterschrift<br />

<strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> an Dr. Nieber <strong>vom</strong> <strong>5.</strong> <strong>Juni</strong> 2004 24

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