Dem Bettler Gottes singt ein Lied - bei der Seelsorgeeinheit ...
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Weihnachtsbrief<br />
<strong>der</strong> Seelsorge<strong>ein</strong>heit<br />
Pforzheim-West<br />
Nr. 16 14.12.2013 – 12.1.2014<br />
Kirche St. Bernhard – Weihnachten 2012<br />
Foto: Karl-H<strong>ein</strong>z Renner
Seite 3<br />
Seite 4 – 10<br />
Seite 11<br />
Seite 12<br />
Seite 13<br />
Seite 14<br />
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußwort<br />
<strong>Gottes</strong>dienstordnung<br />
Informationen<br />
Kin<strong>der</strong>segnung / Kirchenmusik<br />
Bußgottesdienste u. Beichtgelegenheiten<br />
Terminkalen<strong>der</strong><br />
Seite 15 wichtige Termine 2014<br />
Seite 16 Sternsingeraktion 2014<br />
Seite 17 Tauftermine 2014<br />
Seite 18<br />
Seite 20 – 34<br />
Seite 30 – 31<br />
Seite 35 – 57<br />
Seite 58 – 59<br />
Ökumene<br />
Rückblicke<br />
Eindrücke von Fahrten und Aktionen<br />
Beiträge unserer Gruppierungen<br />
Kin<strong>der</strong>seite<br />
Öffnungszeiten Pfarrbüros<br />
St. Antonius<br />
Pfarramt-St.Antonius@PF-West.de<br />
Maximilianstr. 95 Tel: 07231/457680<br />
75172 Pforzheim Fax: 07231/4576819<br />
Montag, Donnerstag, Freitag 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Dienstag und Mittwoch<br />
8.30 bis 12.00 Uhr<br />
Sekretärinnen:<br />
Gabriele Paré, Christine Pues-<br />
Schifferle, Claudia R<strong>ein</strong>hardt<br />
Bankverbindung:<br />
Konto-Nr. 803146 Sparkasse Pforzheim, BLZ 666 500 85<br />
St. Bernhard<br />
Pfarramt-St.Bernhard@PF-West.de<br />
Brendstr. 66-68 Tel.: 07231/441793<br />
75179 Pforzheim Fax: 07231/468090<br />
Montag und Mittwoch<br />
10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Dienstag und Freitag<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sekretärin:<br />
Gabriele Paré<br />
Bankverbindung:<br />
Konto-Nr. 827355 Sparkasse Pforzheim, BLZ 666 500 85
Liebe Gem<strong>ein</strong>demitglie<strong>der</strong>,<br />
3<br />
Grußwort<br />
wenn ich das Wort „Bethlehem“ höre, denke ich im Blick auf 2013<br />
nicht nur an den 24. o<strong>der</strong> den 25. Dezember, son<strong>der</strong>n auch an den<br />
26. August. Das war jener Tag, an dem wir im Rahmen <strong>der</strong> Israelfahrt<br />
unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit in eben jenem Städtchen im Heiligen Land<br />
zu Besuch waren. Auf dem Programm standen an jenem Montag <strong>ein</strong><br />
Besuch <strong>der</strong> Hirtenfel<strong>der</strong>, wo wir die Messe im Freien feiern konnten,<br />
außerdem <strong>ein</strong>e Führung im Caritas-Baby-Hospital und natürlich <strong>der</strong><br />
Gang in die Geburtskirche, ins <strong>ein</strong>zige <strong>Gottes</strong>haus im Heiligen Land,<br />
das seit <strong>der</strong> Antike steht und nie zerstört worden ist. Viele Bil<strong>der</strong><br />
bewegen uns von Bethlehem her: Da denkt man an den berühmten<br />
Stern auf dem Boden unten in <strong>der</strong> Basilika, an <strong>der</strong> möglichen Stelle<br />
<strong>der</strong> Geburt Jesu, aber man denkt auch an die große Mauer, die die<br />
Stadt von israelischem Gebiet trennt.<br />
Die Geburt Jesu war auch von recht unterschiedlichen Umständen<br />
begleitet: Da war die Erfahrung, dass Gott am Werk ist! Maria und<br />
Josef bekommen Hinweise von Gott (durch Träume o<strong>der</strong><br />
Ersch<strong>ein</strong>ung des Engels), die ihnen helfen zu verstehen, was sich<br />
hier abspielt. Auch an<strong>der</strong>e Menschen, wie die Hirten o<strong>der</strong> die<br />
Sterndeuter, werden inspiriert und brechen auf. Gleichzeitig gibt es<br />
Widrigkeiten, die dazu nicht zu passen sch<strong>ein</strong>en: K<strong>ein</strong>er gewährt<br />
ihnen Gastfreundschaft, obwohl <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Heiligen Familie <strong>der</strong> göttliche<br />
Beistand doch im wahrsten Sinn des Wortes gegeben ist. Das Kind<br />
muss in <strong>ein</strong>er Höhle o<strong>der</strong> <strong>ein</strong>em unhygienischen und unwürdigen<br />
Unterschlupf geboren und geborgen werden. Ein Wi<strong>der</strong>spruch – so<br />
wie heute in Bethlehem die trennende Mauer und das helfende<br />
Kin<strong>der</strong>krankenhaus auf St<strong>ein</strong>wurfweite neben<strong>ein</strong>an<strong>der</strong> stehen. Und<br />
dennoch gehören <strong>bei</strong>de Erfahrungen zusammen und prägen<br />
Weihnachten.<br />
Ich wünsche Ihnen – auch im Namen aller<br />
hauptberuflichen Mitar<strong>bei</strong>terinnen und<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit – <strong>ein</strong><br />
gesegnetes und erfüllendes Weihnachtsfest<br />
und die Erfahrung, trotz aller Widrigkeiten<br />
des Lebens in <strong>der</strong> Fülle <strong>der</strong> Liebe <strong>Gottes</strong> zu<br />
s<strong>ein</strong>.<br />
Ihr Pfarrer
4<br />
<strong>Gottes</strong>dienstordnung<br />
Samstag 14.12. Heiliger Johannes vom Kreuz,<br />
Ordenspriester, Kirchenlehrer<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
13.00 Uhr - Adventsmarkt im Arlinger<br />
18.00 Uhr<br />
15.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer De<strong>der</strong>ichs<br />
16.00 Uhr<br />
16.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
17.00 Uhr<br />
17.15 Uhr Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
18.00 Uhr Hl. Messe am Vorabend – Kirchenbus<br />
Sonntag 15.12. Dritter Adventssonntag „Gaudete“<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
9.00 Uhr Hl. Messe (für Gertrud und Josef Mnich<br />
und Josef Mnich jun.; Waldemar H<strong>ein</strong>z)<br />
10.30 Uhr Hl. Messe(für Wilma und Herbert Paul;<br />
Verstorbene <strong>der</strong> Familien Jost und<br />
Pehnelt; Konrad Gehringer; arme Seelen)<br />
– Familiengottesdienst im Advent,<br />
mitgestaltet vom Kin<strong>der</strong>kirchenteam<br />
12.00 Uhr <strong>Gottes</strong>dienst <strong>der</strong> syr.-orth. Gem<strong>ein</strong>de<br />
15.00 Uhr Beichtgelegenheit <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
16.00 Uhr Hl. Messe <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
18.00 Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit<br />
<strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
19.00 Uhr Abendmesse (für die Seelsorge<strong>ein</strong>heit)<br />
Montag 16.12. Montag <strong>der</strong> dritten Adventswoche<br />
Ökumenisches Hausgebet im Advent<br />
St. Antonius<br />
18.00 Uhr Rosenkranzgebet, anschl.<br />
18.30 Uhr Hl. Messe (für Horst Michalik und Verstorbene<br />
<strong>der</strong> Familien Michalik und H<strong>ein</strong>isch)
Dienstag 17.12. Dienstag <strong>der</strong> dritten Adventswoche<br />
5<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
St. Bernhard<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
St. Antonius/<br />
Krypta<br />
Walter-Geiger-<br />
Haus<br />
St. Antonius<br />
9.00 Uhr - Generalprobe des Theodor-Heuss-<br />
11.00 Uhr Gymnasiums<br />
14.30 Uhr Hl. Messe, bes. mit den Senioren<br />
14.30 Uhr Hl. Messe, bes. mit den Senioren und den<br />
Erstkommunionkin<strong>der</strong>n<br />
15.00 Uhr Beichtgelegenheit bes. für Schüler und<br />
Jugendliche <strong>bei</strong> Pfarrer De<strong>der</strong>ichs<br />
15.00 Uhr Beichtgelegenheit bes. für Schüler und<br />
Jugendliche <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
18.00 Uhr Rosenkranzandacht <strong>der</strong> kroatischen<br />
Gem<strong>ein</strong>de, anschl. Hl. Messe<br />
18.30 Uhr Abend- und Nachtgebet im Advent<br />
19.30 Uhr Weihnachtskonzert des Theodor-Heuss-<br />
Gymnasiums<br />
Mittwoch 18.12. Mittwoch <strong>der</strong> dritten Adventswoche<br />
St. Antonius<br />
Casa-Reha<br />
St. Antonius/<br />
Pfarrsaal<br />
6.00 Uhr Roratemesse (für Franz Donscha), anschl.<br />
Frühstück<br />
8.00 Uhr Rosenkranzgebet und eucharistische<br />
Anbetung bis 11.00 Uhr<br />
9.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
9.30 Uhr<br />
11.00 Uhr Engel des Herrn und Segen<br />
16.30 Uhr Hl. Messe<br />
18.30 Uhr Exerzitien mit Hildegard von Bingen<br />
Donnerstag 19.12. Donnerstag <strong>der</strong> dritten Adventswoche<br />
Haus Maihälden 10.30 Uhr Hl. Messe<br />
St. Antonius 14.30 Uhr Hl. Messe, bes. mit den Senioren und den<br />
Erstkommunionkin<strong>der</strong>n, anschl.<br />
Weihnachtsfeier <strong>der</strong> Senioren<br />
16.00 Uhr - Beichtgelegenheit bes. für Schüler und<br />
16.30 Uhr Jugendliche <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
16.30 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
17.30 Uhr<br />
St. Bernhard 18.30 Uhr Roratemesse, gestaltet von<br />
<strong>der</strong> Frauengem<strong>ein</strong>schaft<br />
St. Bernhard, anschl. Treffen<br />
im Clubzimmer
Freitag 20.12. Freitag <strong>der</strong> dritten Adventswoche<br />
6<br />
Heim am Hachel 10.30 Uhr Hl. Messe<br />
Seniorenzentrum 10.30 Uhr Hl. Messe<br />
Paul Gerhardt<br />
Samstag 21.12. Samstag <strong>der</strong> dritten Adventswoche<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
11.00 Uhr Ministrantenprobe für Weihnachten<br />
15.30 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer De<strong>der</strong>ichs<br />
16.30 Uhr<br />
15.30 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
17.00 Uhr<br />
17.15 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
17.45 Uhr<br />
18.00 Uhr Hl. Messe am Vorabend (für Angelika Scherer;<br />
Dr. Hans-Jürgen Musielik)<br />
Sonntag 22.12. Vierter Adventssonntag<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
St. Antonius<br />
9.00 Uhr Hl. Messe – Kin<strong>der</strong>kirche im Gem<strong>ein</strong>dehaus<br />
– Kirchenbus<br />
10.30 Uhr Hl. Messe (für Brigitte und Georg Schafranietz;<br />
Genowefa Ksoll) – Kin<strong>der</strong>kirche – Antoniuscafé<br />
<strong>der</strong> Ministranten<br />
16.00 Uhr Hl. Messe <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
19.00 Uhr Abendmesse (für die Seelsorge<strong>ein</strong>heit)<br />
Montag 23.12. Montag <strong>der</strong> vierten Adventswoche<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
15.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
16.30 Uhr<br />
17.00 Uhr Ministrantenprobe für Weihnachten<br />
18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
18.30 Uhr Hl. Messe
Dienstag 24.12. HEILIGABEND<br />
7<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
St. Bernhard<br />
16.30 Uhr Krippenfeier, bes. für Kin<strong>der</strong><br />
16.30 Uhr Krippenfeier, bes. für Kin<strong>der</strong>, mitgestaltet<br />
von den Pfadfin<strong>der</strong>n<br />
16.30 Uhr Krippenfeier, bes. für Kin<strong>der</strong>, gestaltet vom<br />
Familiengottesdienstteam<br />
18.00 Uhr Christmette<br />
19.00 Uhr Christmette <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
22.00 Uhr Christmette, mitgestaltet von <strong>der</strong> Schola<br />
22.00 Uhr Christmette – Kirchenbus<br />
22.30 Uhr <strong>Gottes</strong>dienst <strong>der</strong> syr.-orth. Gem<strong>ein</strong>de<br />
in allen <strong>Gottes</strong>diensten<br />
ADVENIAT-Kollekte<br />
Mittwoch 25.12. HOCHFEST DER GEBURT DES<br />
HERRN<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
9.00 Uhr Weihnachtshochamt – Kirchenbus<br />
10.30 Uhr Weihnachtshochamt<br />
10.30 Uhr Weihnachtshochamt, mitgestaltet vom<br />
Kirchenchor St. Antonius<br />
16.00 Uhr Hl. Messe <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
18.00 Uhr Feierliche Vesper mit sakramentalem Segen<br />
in allen <strong>Gottes</strong>diensten<br />
ADVENIAT-Kollekte<br />
Donnerstag 26.12. Hl. Stephanus, erster Märtyrer<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
9.00 Uhr Hl. Messe – Kirchenbus<br />
10.30 Uhr Hl. Messe (für Johan Placszko, Bernhard<br />
Heilig und alle verstorbenen Angehörigen;<br />
Verstorbene <strong>der</strong> Familien Persich, Nasilowski<br />
und Kuska; Pino und Rino di Rosa und<br />
alle Verstorbene <strong>der</strong> Familie di Rosa)<br />
16.00 Uhr Hl. Messe <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
19.00 Uhr Abendmesse (für die Seelsorge<strong>ein</strong>heit)
Freitag 27.12. Hl. Johannes, Apostel, Evangelist<br />
Heim am Hachel 10.30 Uhr Wort-<strong>Gottes</strong>-Feier<br />
Haus Maihälden 10.30 Uhr Wort-<strong>Gottes</strong>-Feier<br />
Seniorenzentrum 16.30 Uhr Hl. Messe<br />
Keltern<br />
St. Antonius<br />
8<br />
18.30 Uhr Hl. Messe mit Segnung des<br />
Johannisw<strong>ein</strong>s<br />
Samstag 28.12. Unschuldige Kin<strong>der</strong><br />
St. Antonius<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
10.00 Uhr Probe <strong>der</strong> Sternsinger<br />
16.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr Hl. Messe am Vorabend – Kirchenbus<br />
Sonntag 29.12. FEST DER HEILIGEN FAMILIE<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
9.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.30 Uhr Hl. Messe mit Kin<strong>der</strong>segnung<br />
16.00 Uhr Hl. Messe <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
19.00 Uhr Abendmesse (für die Seelsorge<strong>ein</strong>heit)<br />
Montag 30.12. Sechster Tag <strong>der</strong> Weihnachtsoktav<br />
St. Antonius<br />
10.00 Uhr Probe <strong>der</strong> Sternsinger<br />
18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
18.30 Uhr Hl. Messe<br />
Dienstag 31.12. Siebter Tag <strong>der</strong> Weihnachtsoktav<br />
SILVESTER<br />
St. Antonius 17.00 Uhr Hl. Messe zum Jahresschluss<br />
evang. Andreas- 17.00 Uhr Ökumenische Andacht zum Jahresschluss<br />
kirche, Dietl.<br />
Mittwoch 1.1. NEUJAHR<br />
Oktavtag von Weihnachten<br />
Hochfest <strong>der</strong> <strong>Gottes</strong>mutter Maria<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
10.30 Uhr Hl. Messe<br />
10.30 Uhr Hl. Messe<br />
16.00 Uhr Hl. Messe <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
19.00 Uhr Abendmesse (für die Seelsorge<strong>ein</strong>heit)
9<br />
Donnerstag 2.1. Hl. Basilius <strong>der</strong> Große und Hl. Gregor<br />
von Nazianz, Bischöfe, Kirchenlehrer<br />
St. Antonius 14.30 Uhr Hl. Messe, bes. mit den Senioren<br />
St. Bernhard 18.30 Uhr heute k<strong>ein</strong>e Hl. Messe<br />
(Weihnachtsferien)<br />
Freitag 3.1. Freitag <strong>der</strong> Weihnachtszeit<br />
Heiligster Name Jesu<br />
HERZ-JESU-FREITAG<br />
Heim am Hachel 10.30 Uhr Hl. Messe<br />
Seniorenzentrum 10.30 Uhr Wort-<strong>Gottes</strong>-Feier<br />
Paul-Gerhardt<br />
Casa Reha<br />
St. Antonius<br />
16.30 Uhr Wort-<strong>Gottes</strong>-Feier<br />
17.30 Uhr Anbetungsstunde für geistliche und<br />
kirchliche Berufe und in Ihren Anliegen<br />
18.30 Uhr Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag (für<br />
Erzbischof Oskar Saier)<br />
Samstag 4.1. Samstag <strong>der</strong> Weihnachtszeit<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
16.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer De<strong>der</strong>ichs<br />
17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr Hl. Messe am Vorabend mit Aussendung<br />
<strong>der</strong> Sternsinger<br />
Sonntag 5.1. Zweiter Sonntag nach Weihnachten<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
St. Antonius<br />
9.00 Uhr Hl. Messe (für Kasper Brauer) – Kirchenbus<br />
10.30 Uhr Hl. Messe<br />
16.00 Uhr Hl. Messe <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
19.00 Uhr Abendmesse (für die Seelsorge<strong>ein</strong>heit)<br />
Montag 6.1. ERSCHEINUNG DES HERRN<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
St. Antonius<br />
9.00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung <strong>der</strong> Sternsinger<br />
– Kirchenbus<br />
10.30 Uhr Hl. Messe mit Aussendung <strong>der</strong> Sternsinger<br />
12.00 Uhr <strong>Gottes</strong>dienst <strong>der</strong> syr.-orth. Gem<strong>ein</strong>de<br />
16.00 Uhr Hl. Messe <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
19.00 Uhr Abendmesse (für die Seelsorge<strong>ein</strong>heit)<br />
in allen <strong>Gottes</strong>diensten Afrika-Kollekte
10<br />
Dienstag 7.1. Dienstag nach Ersch<strong>ein</strong>ung<br />
Hl. Valentin, Hl. Raimund von Penafort<br />
St. Bernhard<br />
Hl. Familie<br />
St. Antonius/<br />
Krypta<br />
14.30 Uhr Hl. Messe, bes. mit den Senioren<br />
14.30 Uhr Hl. Messe, bes. mit den Senioren und den<br />
Erstkommunionkin<strong>der</strong>n<br />
18.00 Uhr Rosenkranzandacht <strong>der</strong> kroatischen<br />
Gem<strong>ein</strong>de, anschl. Hl. Messe<br />
Mittwoch 8.1. Mittwoch nach Ersch<strong>ein</strong>ung<br />
Hl. Severin<br />
St. Antonius<br />
8.00 Uhr Hl. Messe mit Laudes, anschl. Rosenkranzgebet<br />
und eucharistische Anbetung bis<br />
12.00 Uhr<br />
12.00 Uhr Engel des Herrn und Segen<br />
Donnerstag 9.1. Donnerstag nach Ersch<strong>ein</strong>ung<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
14.30 Uhr Hl. Messe, bes. mit den Senioren und den<br />
Erstkommunionkin<strong>der</strong>n<br />
18.30 Uhr Hl. Messe<br />
Freitag 10.1. Freitag nach Ersch<strong>ein</strong>ung<br />
Heim am Hachel 10.30 Uhr Wort-<strong>Gottes</strong>-Feier<br />
Haus Maihälden 10.30 Uhr Hl. Messe<br />
St. Bernhard 18.30 Uhr Hl. Messe für alle haupt- und ehrenamtlichen<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit, anschl.<br />
Neujahrsempfang<br />
Samstag 11.1. Samstag nach Ersch<strong>ein</strong>ung<br />
St. Antonius<br />
Hl. Familie, Dtl.<br />
16.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer De<strong>der</strong>ichs<br />
17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr Hl. Messe am Vorabend – Kirchenbus<br />
Sonntag 12.1. Erster Sonntag im Jahreskreis<br />
TAUFE DES HERRN<br />
St. Bernhard 9.00 Uhr Hl. Messe<br />
St. Antonius 10.30 Uhr Hl. Messe (Jahrtag Emma Kriege) –<br />
Kin<strong>der</strong>kirche<br />
16.00 Uhr Hl. Messe <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
19.00 Uhr Abendmesse (für die Seelsorge<strong>ein</strong>heit)
11<br />
Jeden Samstag Vorabendgottesdienst<br />
im Krankenhaus Siloah um 19.00 Uhr.<br />
<strong>Gottes</strong>dienste im Dekanat unter Tel.-Nr.: 07231/4154687<br />
Das Pfarrbüro St. Bernhard ist von Montag,<br />
23. Dezember bis <strong>ein</strong>schließlich Dienstag,<br />
31. Dezember geschlossen.<br />
Liebe Verantwortliche <strong>der</strong> Gruppierungen<br />
unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit!<br />
Der Weihnachtsbrief liegt vor Ihnen mit vielen<br />
interessanten Berichten und schönen Fotos.<br />
Das ist vor allem Ihnen zu verdanken! Ein<br />
Gem<strong>ein</strong>deblatt lebt nur, wenn sich viele<br />
beteiligen.<br />
Wir laden Sie herzlich <strong>ein</strong>, sich auch <strong>bei</strong> unserem Osterbrief wie<strong>der</strong><br />
rege mit Berichten und Fotos zu beteiligen. Der Redaktionsschluss<br />
für Ihre Beiträge für den Osterbrief ist <strong>der</strong> 31. Januar 2014. Bitte<br />
senden Sie Ihre Berichte und Fotos an <strong>ein</strong>es <strong>der</strong> <strong>bei</strong>den Pfarrbüros,<br />
zu Händen von Frau Paré. Vielen Dank schon im Voraus für Ihre<br />
Mitar<strong>bei</strong>t!<br />
Farbkalen<strong>der</strong> mit Bil<strong>der</strong>n<br />
aus <strong>der</strong> Seelsorge<strong>ein</strong>heit Pforzheim-West<br />
Vom 2. Weihnachtsfeiertag (26.12.2013) an werden die Kalen<strong>der</strong><br />
nach den <strong>Gottes</strong>diensten in allen drei Kirchen zum Kauf<br />
angeboten. Diese Kalen<strong>der</strong> für das Jahr 2014 haben wie<strong>der</strong> DIN<br />
A3-Format und sind auf Kunstdruckpapier gedruckt. Der<br />
Kalen<strong>der</strong>teil enthält bereits viele wichtige Termine <strong>der</strong><br />
Seelsorge<strong>ein</strong>heit Pforzheim-West. Wir verkaufen den<br />
Farbkalen<strong>der</strong> zum Preis von € 8,00 pro Stück.
12<br />
Kin<strong>der</strong>segnung<br />
Im Dezember und Januar findet im Rahmen <strong>der</strong><br />
Sonntagsgottesdienste <strong>ein</strong>e eigene Kin<strong>der</strong>segnung statt, zu <strong>der</strong><br />
wir Familien mit Kin<strong>der</strong>n beson<strong>der</strong>s <strong>ein</strong>laden möchten:<br />
am 29. Dezember 2013 um 10.30 Uhr in St. Antonius<br />
am 19. Januar 2014 um 10.30 Uhr in Hl. Familie<br />
am 26. Januar 2014 um 10.00 Uhr in St. Bernhard<br />
Kirchenmusik<br />
am Dienstag, 24. Dezember – 22.00 Uhr<br />
gestaltet die Schola die Christmette in <strong>der</strong><br />
St. Antoniuskirche mit.<br />
Der Kirchenchor von St. Antonius <strong>singt</strong><br />
am 1. Weihnachtsfeiertag,<br />
Mittwoch, 25. Dezember – 10.30 Uhr<br />
in <strong>der</strong> St. Antoniuskirche.<br />
Herzliche Einladung an alle!<br />
Redaktionsschluss für Pfarrbrief-Nr. 1<br />
(11.1.-26.1.2014) ist Donnerstag, 2.1.2014<br />
Bitte unbedingt beachten!
13<br />
Bußgottesdienste und Beichtgelegenheiten<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
St. Antonius 15.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer De<strong>der</strong>ichs<br />
16.00 Uhr<br />
16.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
17.00 Uhr<br />
Hl. Familie 17.15 Uhr Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
St. Bernhard 18.00 Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit<br />
<strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
Dienstag, 17. Dezember<br />
St. Bernhard 15.00 Uhr Beichtgelegenheit, beson<strong>der</strong>s für Schüler<br />
und Jugendliche <strong>bei</strong> Pfarrer De<strong>der</strong>ichs<br />
Hl. Familie 15.00 Uhr Beichtgelegenheit, beson<strong>der</strong>s für Schüler<br />
und Jugendliche <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
Mittwoch, 18. Dezember<br />
St. Antonius 9.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
9.30 Uhr<br />
Donnerstag, 19. Dezember<br />
St. Antonius 16.00 Uhr - Beichtgelegenheit, beson<strong>der</strong>s für Schüler<br />
16.30 Uhr und Jugendliche <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
16.30 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
17.30 Uhr<br />
Samstag, 21. Dezember<br />
St. Antonius 15.30 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer De<strong>der</strong>ichs<br />
16.30 Uhr<br />
15.30 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
17.00 Uhr<br />
St. Bernhard 17.15 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
17.45 Uhr<br />
Montag, 23. Dezember<br />
St. Antonius 15.00 Uhr - Beichtgelegenheit <strong>bei</strong> Pfarrer Mette<br />
16.30 Uhr
Adventsmarkt<br />
14<br />
Terminkalen<strong>der</strong><br />
Samstag 13.00 – 18.00 Uhr auf dem Kirchengelände<br />
14.12. von St. Bernhard.<br />
Hauskommunion in unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit<br />
Dienstag Wenn Sie gerne vor Weihnachten<br />
17.12. zuhause die Krankenkommunion<br />
empfangen möchten, rufen Sie<br />
bitte umgehend in <strong>ein</strong>em <strong>der</strong><br />
Pfarrbüros an.<br />
Leben aus gesammelter Kraft<br />
Exerzitien mit Hildegard von Bingen<br />
Mittwoch 18.30 Uhr Treffen im Pfarrsaal von St.<br />
18.12. Antonius.<br />
Senioren<br />
St. Antonius<br />
Donnerstag 14.30 Uhr nach dem <strong>Gottes</strong>dienst<br />
19.12. Weihnachtsfeier <strong>der</strong> Senioren im Pfarrsaal<br />
St. Antonius.<br />
St. Bernhard Dienstag 14.30 Uhr nach dem <strong>Gottes</strong>dienst<br />
07.01. gemütliches Beisammens<strong>ein</strong> im Clubzimmer<br />
Kirche St. Bernhard.<br />
Erstkommunion<br />
St. Antonius Mittwoch 10.00 Uhr und 20.00 Uhr –<br />
08.01. Elterntreffen im Pfarrsaal<br />
St. Antonius.<br />
Dankessen für die Sternsinger unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit<br />
Freitag vor und nach dem <strong>Gottes</strong>dienst im<br />
10.01. Theresiensaal.<br />
<strong>Gottes</strong>dienst und Neujahrsempfang für die haupt- und<br />
ehrenamtlichen Mitar<strong>bei</strong>ter unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit<br />
Freitag 18.30 Uhr in <strong>der</strong><br />
10.01. Kirche St. Bernhard<br />
anschl.<br />
Neujahrsempfang.
15<br />
Wichtige Termine 2014<br />
Bitte vormerken!<br />
10. Januar 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Bernhard für die<br />
haupt- und ehrenamtlichen Mitar<strong>bei</strong>ter unserer<br />
Seelsorge<strong>ein</strong>heit, anschl. Neujahrsempfang<br />
19. Januar 10.30 Uhr Festgottesdienst zum<br />
Patrozinium in Hl. Familie mit Kin<strong>der</strong>segnung,<br />
anschl. Pfarrfest<br />
21. Februar 19.09 Uhr Faschingsfeier in St. Antonius<br />
09. März 14.00 – 18.00 Uhr Offener Nachmittag<br />
(Nichtsesshaftentreffen) im Pfarrsaal St. Antonius<br />
15. März 10.00 – 16.00 Uhr Kin<strong>der</strong>bibeltag für alle<br />
Kin<strong>der</strong> unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit in St. Antonius<br />
21. April 10.00 Uhr Erstkommunion in Hl. Familie<br />
27. April 10.30 Uhr Erstkommunion in St. Antonius<br />
für die Erstkommunionkin<strong>der</strong> von St.<br />
Antonius und von St. Bernhard<br />
16. – 18. Mai Besinnungswochenende <strong>der</strong> Pfarrgem<strong>ein</strong><strong>der</strong>äte<br />
in Lichtenthal<br />
08. – 15. Juni Fahrt nach Taizé für Jugendliche<br />
09. – 15. Juni Gem<strong>ein</strong>dewallfahrt nach Rom<br />
19. Juni Fronleichnam für alle Pforzheimer Stadt-<br />
Pfarreien in St. Elisabeth<br />
22. Juni Patrozinium und Pfarrfest mit Feier des<br />
goldenen Priesterjubiläums von Pfarrer Klaus<br />
Bundschuh und Pfarrer Hirt in St. Antonius<br />
13. Juli 10.00 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium<br />
von St. Bernhard<br />
03. – 09. August Ministrantenwallfahrt nach Rom<br />
Alle Infos auf unserer Homepage: www.PF-West.de
16<br />
Sternsingeraktion 2014<br />
Malawi ist das Beispielland <strong>der</strong> Aktion<br />
Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B*14“<br />
bringen sie als Heilige Drei Könige den Segen<br />
„Christus segne dieses Haus“ zu den<br />
Menschen und sammeln für Not leidende<br />
Kin<strong>der</strong> in aller Welt.<br />
„Segen bringen – Segen s<strong>ein</strong>“, so lautet das Leitwort <strong>der</strong> kommenden<br />
Sternsingeraktion. Mit diesem Aufruf sind Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
motiviert, als Sternsinger die Botschaft von <strong>der</strong> Geburt Jesu Christi zu<br />
den Menschen zu bringen. Mit den Spenden, die die Sternsinger<br />
sammeln, helfen sie, dass in über 100 Län<strong>der</strong>n dieser Erde Sterne<br />
<strong>der</strong> Hoffnung für die<br />
Kin<strong>der</strong> aufgehen.<br />
Geplant sind in<br />
unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit<br />
unter an<strong>der</strong>em<br />
jeweils <strong>ein</strong> festlicher<br />
<strong>Gottes</strong>dienst mit Aussendung<br />
<strong>der</strong> Sternsinger<br />
am Dreikönigstag<br />
in St. Antonius<br />
und Hl. Familie bzw.<br />
am 4. Januar in St.<br />
Bernhard. Wer von<br />
den Sternsingern<br />
besucht werden<br />
möchte, trage sich in<br />
die dafür vorgesehenen<br />
Listen <strong>ein</strong>,<br />
die in den Kirchen<br />
ausliegen, o<strong>der</strong> rufen<br />
Sie in <strong>ein</strong>em <strong>der</strong><br />
<strong>bei</strong>den Pfarrbüros an.<br />
Ansprechpartner vom Seelsorgeteam ist Pfarrer Michael De<strong>der</strong>ichs
St. Antonius:<br />
17<br />
Tauftermine 2014<br />
in unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit<br />
St. Bernhard o<strong>der</strong> Hl. Familie<br />
05.01.2014 12.01.2014<br />
02.02.2014 09.02.2014<br />
02.03.2014 09.03.2014<br />
06.04.2014<br />
19.04.2014 Osternacht 19.04.2014 Osternacht<br />
04.05.2014 11.05.2014<br />
01.06.2014 08.06.2014<br />
06.07.2014 13.07.2014<br />
03.08.2014 10.08.2014<br />
07.09.2014 14.09.2014<br />
05.10.2014 12.10.2014<br />
02.11.2014 09.11.2014<br />
07.12.2014 14.12.2014<br />
jeweils um 12.15 Uhr<br />
Nach Absprache ist die Taufe auch im Gem<strong>ein</strong>degottesdienst<br />
möglich.<br />
Bitte melden Sie Ihr Kind in Ihrer Wohngem<strong>ein</strong>de zur Taufe an.<br />
Dazu kommen Sie in <strong>ein</strong>es unserer Pfarrbüros. Für die<br />
Anmeldung bitten wir Sie, die Geburtsurkunde o<strong>der</strong> das<br />
Stammbuch mitzubringen.
18<br />
Ökumene<br />
Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst<br />
für Trauernde<br />
am 24. Dezember um 11.00 Uhr<br />
in <strong>der</strong> Kapelle des Klinikums Pforzheim<br />
Es soll ausdrücklich <strong>der</strong> Verstorbenen gedacht<br />
werden angesichts <strong>der</strong> Botschaft von <strong>der</strong> Menschwerdung <strong>Gottes</strong>.<br />
Der <strong>Gottes</strong>dienst wird geleitet von Regina Mandel,<br />
Pastoralreferentin in <strong>der</strong> Klinik-, Hospiz- und Trauerseelsorge<br />
(kath.) und N.N.<br />
Ökumenische Andacht zum Jahresschluss<br />
am Dienstag, 31. Dezember um 17.00 Uhr<br />
in <strong>der</strong> evang. Andreaskirche in Dietlingen<br />
Die Glocken <strong>der</strong> christlichen Kirchen in Baden-Württemberg laden<br />
am Montag, 16. Dezember um 19.30 Uhr zum ökumenischen<br />
Hausgebet im Advent <strong>ein</strong>. Für viele ist das Hausgebet inzwischen<br />
zu <strong>ein</strong>er guten Gewohnheit geworden. Laden Sie doch Ihre<br />
Nachbarn, Freunde und Bekannte persönlich <strong>ein</strong> und beten Sie<br />
gem<strong>ein</strong>sam! Die Texte hierfür liegen an den Schriftenständen<br />
unserer Kirchen aus. Bitte nehmen Sie diese als Anregung mit<br />
nach Hause.
20<br />
Rückblicke<br />
Konzert in Pfarrer Mettes Garten (20.07.2013) - In <strong>der</strong><br />
Pforzheimer Zeitung war zu lesen:<br />
„Serenadenkonzert wird zum dritten Mal zugunsten notleiden<strong>der</strong><br />
Pforzheimer veranstaltet“: Einmal im Jahr stellt Johannes Mette,<br />
Pfarrer <strong>der</strong> katholischen Seelsorge<strong>ein</strong>heit Pforzheim West, s<strong>ein</strong>en<br />
Garten neben <strong>der</strong> Sankt-Antonius-Kirche in Brötzingen für <strong>ein</strong><br />
Serenadenkonzert zur Verfügung.<br />
Dreimal hat er das bisher getan, und jedes Mal kamen mehr Leute, so<br />
dass am vergangenen Samstagabend zwar schon rund 100 Stühle auf<br />
Pfarrers Rasen aufgestellt worden waren, nach dem Eintreffen von<br />
immer mehr Zuhörern aber immer wie<strong>der</strong> weitere Stühle aus dem Haus<br />
in den mit bunten Teelichtern, Fackeln und Kerzen liebevoll dekorierten<br />
Garten transportiert werden mussten.<br />
„Das ist <strong>ein</strong> toller Erfolg“, freute sich Beatrice Fuhr-Herz, die das<br />
Serenadenkonzert unter dem Motto „Pforzheimer musizieren für<br />
Pforzheimer“, das zugunsten unvorhergesehen in Not Geratener<br />
veranstaltet wird, ursprünglich angeregt hatte. Im vergangenen Jahr<br />
konnten immerhin rund 400 Euro gesammelt werden, die anschließend<br />
direkt an Hilfebedürftige weitergeleitet wurden. „Es geht da<strong>bei</strong> um Hilfe<br />
auf kurzen Wegen“, erklärte Mette vor Beginn des Konzertes. Meist<br />
kenne man die Menschen irgendwoher o<strong>der</strong> man erfahre von Bekannten,<br />
dass jemand dringend Hilfe brauche.<br />
Durch das diesjährige Programm, das <strong>ein</strong>e vielfältige Mischung aus<br />
<strong>Lied</strong>ern zum Mitsingen und Opernarien bot, führte Alexandra-Tatjana<br />
Baur. Das Augenmerk sei, erklärte Baur, in diesem Jahr auf die<br />
Textautoren und die Frage, wer durch was, also Autor durch Komponist<br />
o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>sherum, bekannt werde, gelegt worden. Im Grunde gab es<br />
dafür aber we<strong>der</strong> <strong>ein</strong>e abschließende Erkenntnis, noch war es für das<br />
Publikum wichtig. Das genoss <strong>ein</strong>fach die musikalischen Darbietungen<br />
und spendete viel Applaus für die Sänger und Pianisten des Abends."<br />
Text: Inga Läuter<br />
Auf dem ersten Foto ist Beatrice Fuhr-Herz gem<strong>ein</strong>sam mit Inga Läuter<br />
(PZ) zu sehen.<br />
Pfarrer Dr. Johannes Mette begrüßte die Ausführenden und das<br />
Publikum. In <strong>ein</strong>er Reihe sitzen (von links): Alexandra-Tatjana Baur,<br />
Gisela Grob (Mezzo-Sopran), Beatrice Fuhr-Herz (Sopran), Wilfried<br />
Hoffmann (Piano), Udo Huhn-Rohrbacher (Bariton) und Stefan Baur<br />
(Piano). Die Technik hatte Jürgen Herz übernommen.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Peru-Kreises versorgten in <strong>der</strong> Pause die Besucher<br />
mit gerne angenommenen kalten Getränken!
Fotos: Karl-H<strong>ein</strong>z Renner<br />
21
22<br />
Israelfahrt vom 23.08.-02.09.2013<br />
Junge Pilger aus Pforzheim und Keltern mit Pfarrer Johannes<br />
Mette im Heiligen Land<br />
23 Pilgerinnen und Pilger <strong>der</strong> Seelsorge<strong>ein</strong>heit Pforzheim-West<br />
waren von Ende August bis Anfang September in Israel und<br />
Palästina! Was haben wir alles erlebt? Das lässt sich nicht in<br />
wenigen Sätzen beschreiben o<strong>der</strong> zusammenfassen. Die elf Tage<br />
waren voller Eindrücke und Begegnungen, ereignisreich und<br />
spannend. Erste Station <strong>der</strong> Reise war die Heilige Stadt<br />
Jerusalem. Von unserem Hotel im arabischen Teil, hoch oben auf<br />
dem Ölberg gelegen, bot sich nicht nur <strong>ein</strong> herrlicher Ausblick auf<br />
die Altstadt, son<strong>der</strong>n auch <strong>ein</strong> kurzer Weg zu vielen Orten, die wir<br />
bisher nur aus dem <strong>Gottes</strong>dienst und <strong>der</strong> Bibel kannten, z.B. zum<br />
Ort <strong>der</strong> Himmelfahrt, zum Garten Gethsemane, zur Grabeskirche<br />
mit dem Golgothafelsen und dem Heiligen Grab, zum<br />
Bethesdateich, zum Berg Zion mit dem Davidsgrab und dem<br />
Abendmahlsaal. Aber auch den prächtigen Felsendom mit s<strong>ein</strong>er<br />
goldenen Kuppel und die bekannte Klagemauer konnten wir in<br />
Ruhe besuchen.<br />
Von dort ging es weiter nach Bethlehem und in die Gebiete am<br />
Jordan. Vom Herodion, dem künstlich aufgeschütteten Grabhügel<br />
Herodes des Großen, bot sich <strong>ein</strong> herrlicher Blick auf die Wüste<br />
Juda. In Bethlehem war nicht nur <strong>der</strong> Besuch <strong>der</strong> Geburtskirche<br />
und <strong>der</strong> Hirtenfel<strong>der</strong> im Programm, son<strong>der</strong>n auch <strong>ein</strong>e Visite im<br />
Caritas Baby Hospital, das allen kranken Kin<strong>der</strong>n aus <strong>der</strong> Region<br />
Hilfe und Versorgung bietet. Eine Wan<strong>der</strong>ung durch die Wüste<br />
von Jerusalem nach Jericho bot atemberaubende Ausblicke,<br />
führte die Teilnehmer aber aufgrund <strong>der</strong> großen Hitze auch an ihre<br />
Grenzen. In Jericho konnten wir den Baum des Zachäus<br />
fotografieren und waren stolz, in <strong>der</strong> am tiefsten gelegenen und<br />
zugleich ältesten Stadt <strong>der</strong> Welt zu s<strong>ein</strong>. Das Tote Meer lud zum<br />
Baden <strong>ein</strong>: Auf dem Wasser war aufgrund des hohen<br />
Salzgehaltes z.B. <strong>ein</strong>e entspannte Zeitungslektüre möglich! Mit<br />
<strong>ein</strong>er Kabinenbahn ging es auf den legendären Felsen Masada,<br />
<strong>der</strong> im jüdisch-römischen Krieg bekannt wurde. In <strong>ein</strong>em nahen<br />
Naturpark konnten wir nicht nur Klippdachse sehen, son<strong>der</strong>n auch<br />
<strong>bei</strong> kl<strong>ein</strong>en Wasserfällen uns abkühlen. Auch die zwei<br />
Übernachtungen in <strong>ein</strong>em Wüstencamp über dem Toten Meer<br />
sorgten für die nötige Erholung zwischen den heißen Tagen.
23<br />
Die dritte Etappe <strong>der</strong> Reise führte unsere Reisegruppe in den<br />
Norden: Hier standen u.a. Nazareth (Heimat Jesu) und Kana (erstes<br />
Wun<strong>der</strong> Jesu), Tabgha (Brotvermehrungskirche) und <strong>der</strong> Berg <strong>der</strong><br />
Seligpreisungen auf dem Programm, außerdem <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Bad im<br />
See. Eine abenteuerliche Taxifahrt auf den Berg Tabor (Verklärung<br />
Jesu) und <strong>ein</strong>e gemütliche Bootstour auf dem See Genesareth waren<br />
weitere Highlights. Brisant aufgrund <strong>der</strong> politischen Situation war die<br />
Fahrt durch den Golan bis ins Hermongebirge: Hier spazierten wir<br />
nicht nur entlang <strong>der</strong> Jordanquellen, son<strong>der</strong>n schauten auch von<br />
<strong>ein</strong>er alten Gefechtsstellung aus <strong>der</strong> Zeit von 1967 bis nach Syrien<br />
hin<strong>ein</strong>, dessen Hauptstadt Damaskus nur noch 60 Kilometer entfernt<br />
war. Wir kamen dort auch durch das Gebiet <strong>der</strong> Drusen, <strong>ein</strong>er<br />
eigenen Ethnie.<br />
Gut geführt von <strong>ein</strong>em <strong>ein</strong>heimischen Guide und mit dem Bus immer<br />
sicher an alle Orte transportiert, konnten die Teilnehmer sehr vieles<br />
sehen. Immer an beson<strong>der</strong>en Orten, z.B. auf den Hirtenfel<strong>der</strong>n o<strong>der</strong><br />
direkt am Ufer des Sees Genesareth o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> St<strong>ein</strong>wüste<br />
(Gleichnis vom barmherzigen Samariter) feierten wir Messe. An<br />
biblischen Orten lasen wir jeweils die entsprechende Stelle laut vor.<br />
Auch Geselligkeit und Spiel kamen nicht zu kurz. Glücklich und erfüllt<br />
von den vielen Eindrücken und <strong>der</strong> schönen Gem<strong>ein</strong>schaft in <strong>der</strong><br />
Reisegruppe kamen alle Teilnehmer wie<strong>der</strong> wohlbehalten in<br />
Pforzheim und Keltern an.<br />
Pfr. Johannes Mette
24<br />
Pfarrfest St. Antonius<br />
gem<strong>ein</strong>sam mit <strong>der</strong><br />
kroatischen Gem<strong>ein</strong>de<br />
(Sonntag, 22.09.2013) –<br />
„Flagge zeigen“<br />
Unter diesem Motto feierten wir am<br />
Sonntag, den 22. September 2013<br />
unser diesjähriges Gem<strong>ein</strong>defest zusammen mit <strong>der</strong> kroatischen Gem<strong>ein</strong>de,<br />
die sich Sonntag für Sonntag in <strong>der</strong> St. Antonius-Kirche zu ihren<br />
<strong>Gottes</strong>diensten versammelt und sich regelmäßig in ihren eigenen Räumen in<br />
unserem Pfarrzentrum trifft.<br />
Wir begannen den Tag mit <strong>ein</strong>em Familiengottesdienst, <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Band<br />
‚Cantus firmus’ mitgestaltet wurde. Zur Gabenbereitung sang <strong>der</strong> Chor <strong>der</strong><br />
kroatischen Gem<strong>ein</strong>de. Die Leitung hatte Dominik Spajić, <strong>der</strong> den Chor auch<br />
an <strong>der</strong> Orgel begleitete. Es konzelebrierten Pfarrer Dr. Johannes Mette,<br />
Pfarrer Michael De<strong>der</strong>ichs und überraschend auch Monsignore Karl Bin<strong>der</strong>,<br />
<strong>der</strong> wenige Tage zuvor aus Brasilien gekommen war, um <strong>ein</strong>ige Wochen mit<br />
s<strong>ein</strong>en Schwestern und <strong>der</strong>en Familien hier in Pforzheim zu verbringen.<br />
Die Lesungen wurden in deutscher und in kroatischer Sprache vorgetragen.<br />
In s<strong>ein</strong>er Ansprache fragte Pfarrer Mette verschiedene Kin<strong>der</strong>, die Fähnchen<br />
in ihren Händen hielten, aus welchem Land sie bzw. ihre Eltern denn nach<br />
Pforzheim gekommen seien. Dann erar<strong>bei</strong>tete er gem<strong>ein</strong>sam mit den<br />
Kin<strong>der</strong>n, welche Bedeutung Flaggen und Fahnen für uns Menschen haben.<br />
Zum Abschluss durften alle Kin<strong>der</strong>, die in <strong>der</strong> Kirche waren, in den Altarraum<br />
kommen, um ihr Fähnchen in <strong>ein</strong> Drahtgeflecht zu stecken, das an <strong>ein</strong>er<br />
Kirchenfahne vorbereitet war. Auch <strong>bei</strong> den Fürbitten, für Papst Franziskus,<br />
für unsere Gem<strong>ein</strong>den und die Partnergem<strong>ein</strong>de in Peru, für die an diesem<br />
Sonntag zu wählenden und künftig regierenden Frauen und Männer, für die<br />
Menschen, die in Syrien unter dem Bürgerkrieg zu leiden haben,<br />
wurde „Flagge gezeigt“ und das entsprechende Fähnchen ebenfalls in das<br />
Drahtgeflecht gesteckt. Zum Friedensgruß wünschten Ministranten in ihrer<br />
jeweiligen Muttersprache <strong>der</strong> <strong>Gottes</strong>dienstgem<strong>ein</strong>de den Frieden.<br />
Bei wun<strong>der</strong>schönem Spätsommerwetter blieben viele Menschen zum<br />
Mittagessen. Im Saal schöpften die Kroaten ihre Spezialität: Hirtengulasch.<br />
Ein reichhaltiges Salatbuffet war aufgebaut und draußen vor dem<br />
Gem<strong>ein</strong>dezentrum, gab es Steaks und Bratwürste vom Grill, später im Saal<br />
natürlich Kuchen und Kaffee. Den Nachmittag feierte auch Pater Ivo Nedić<br />
SDB, Leiter <strong>der</strong> Kroatischen Mission, mit. Am Morgen hatte er noch den<br />
<strong>Gottes</strong>dienst in Bruchsal mit <strong>der</strong> dortigen kroatischen Gem<strong>ein</strong>de gefeiert.<br />
Für die Kin<strong>der</strong> war das Kin<strong>der</strong>gartenaußengelände geöffnet; die<br />
Erzieherinnen des Kin<strong>der</strong>gartens St. Elisabeth hatten unter dem Thema des<br />
Tages „Flagge zeigen“ mit den Kin<strong>der</strong>n <strong>Lied</strong>er <strong>ein</strong>studiert, die sie den Eltern<br />
und den interessierten Gem<strong>ein</strong>demitglie<strong>der</strong>n gerne präsentierten. In den<br />
Jugendräumen hatten die Ministranten Spiele vorbereitet.
25<br />
Nach dem Mittagessen wurden Bil<strong>der</strong> gezeigt, die an die zahlreichen<br />
Ereignisse des zurückliegenden Jahres in <strong>der</strong> St. Antonius-Gem<strong>ein</strong>de und in<br />
<strong>der</strong> Seelsorge<strong>ein</strong>heit Pforzheim-West erinnerten. In <strong>ein</strong>er Tombola konnten<br />
Uhren und wun<strong>der</strong>schöne Schmuckstücke gewonnen werden.<br />
Der Erlös des Festes in Höhe von € 1.373,29 war ursprünglich für die<br />
„Uganda-Hilfe“ von Pfarrer Günter Hirt bestimmt, <strong>der</strong> aus unserer<br />
Seelsorge<strong>ein</strong>heit Pforzheim-West stammt und sich seit Jahrzehnten für die<br />
Menschen in Uganda / Afrika engagiert. Weil bekanntlich geteilte Freude<br />
doppelte Freude ist und Monsignore Bin<strong>der</strong> unser Überraschungsgast an<br />
diesem Sonntag war, verständigte man sich vor dem <strong>Gottes</strong>dienst<br />
unter<strong>ein</strong>an<strong>der</strong>, dass man den Erlös teilen werde, <strong>ein</strong>e Hälfte für Uganda und<br />
die an<strong>der</strong>e für die Missionsar<strong>bei</strong>t in Brasilien, wo Karl Bin<strong>der</strong> bekanntlich seit<br />
Jahrzehnten lebt und ar<strong>bei</strong>tet.<br />
Allen, die diesen gelungenen Tag vorbereitet, Tische, Bänke und Stühle<br />
innen und außen gestellt, die Kirche und den Saal geschmückt, das<br />
Hirtengulasch gekocht, Kuchen gebacken, Salate gemacht, Schmuckstücke<br />
und an<strong>der</strong>e Dinge für die Tombola gestiftet, in <strong>der</strong> Küche, am Grill, <strong>bei</strong> den<br />
Getränken, <strong>bei</strong> den Essensausgaben, den Ministranten, den Erzieherinnen<br />
des Kin<strong>der</strong>gartens, <strong>der</strong> Band ‚Cantus firmus’, dem kroatischen Chor,<br />
allen „Nichtgenannten“ ... und allen, die mitgefeiert haben, <strong>ein</strong><br />
herzliches „Vergelt's Gott“!<br />
Für das Gem<strong>ein</strong>deteam St. Antonius: Karl-H<strong>ein</strong>z Renner
26<br />
Mitar<strong>bei</strong>terausflug <strong>der</strong> Seelsorge<strong>ein</strong>heit Pforzheim-West<br />
am 05. Oktober 2013<br />
Es ist Tradition, dass die Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
<strong>ein</strong>mal im Jahr zu <strong>ein</strong>em Ausflug und zum Abendessen<br />
<strong>ein</strong>geladen werden. Diese Einladung ist Zeichen <strong>der</strong><br />
Anerkennung und Wertschätzung für den unermüdlichen<br />
Einsatz <strong>der</strong> vielen ehrenamtlichen und <strong>der</strong> hauptamtlichen<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter.<br />
Wir trafen uns vor <strong>der</strong> St. Antonius-Kirche, um in<br />
Fahrgem<strong>ein</strong>schaften nach Bretten zu fahren, wo auf dem<br />
Marktplatz Herr Dr. Hendrik Stössel bereits auf uns wartete. Er<br />
führte zunächst die erste Hälfte <strong>der</strong> Gruppe durch das dortige<br />
Melanchthonhaus, während sich die an<strong>der</strong>e Hälfte zeitgleich<br />
mit Herrn Petroll vom Marktbrunnen aus auf den Weg durch die<br />
Altstadt machte. Da<strong>bei</strong> gab es Interessantes zu erfahren: In <strong>der</strong><br />
Kurpfalz, zu <strong>der</strong> Bretten damals gehört hatte, war im Jahr 1556<br />
die Reformation <strong>ein</strong>geführt worden. Von 1685 an waren in <strong>der</strong><br />
Stadt drei christliche Konfessionen anerkannt. Die lutherische<br />
Gem<strong>ein</strong>de errichtete die Kreuzkirche, die man besuchte. Die<br />
aus dem 14. Jahrhun<strong>der</strong>t stammende Stiftskirche war durch<br />
<strong>ein</strong>e Mauer geteilt: die reformierte Gem<strong>ein</strong>de besaß das<br />
Langschiff, die zahlenmäßig kl<strong>ein</strong>e katholische Gem<strong>ein</strong>de den<br />
Chor. Im Mai 1938 wurde die neue katholische St. Laurentius-<br />
Kirche <strong>ein</strong>geweiht. Zwei Jahre zuvor hatten die Katholiken<br />
ihren Anteil an <strong>der</strong> Simultankirche an die evangelische<br />
Gem<strong>ein</strong>de verkauft. Unterwegs machten wir unter an<strong>der</strong>em<br />
Halt <strong>bei</strong>m Pfeiferturm, <strong>der</strong> wahrsch<strong>ein</strong>lich aus dem 13.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>t stammt, und <strong>bei</strong>m 1737/38 errichteten Amtshaus;<br />
es wurde aus dem Leben von Johann Michael Heberer, <strong>ein</strong>em<br />
Neffen von Melanchthon erzählt; auch die Sage vom „Brettener<br />
Hundle“ durfte natürlich nicht fehlen. Vor<strong>bei</strong> am 1707 nach dem<br />
Stadtbrand errichteten „Schweizer Hof“ kehrte die Gruppe zum<br />
Marktplatz zurück. Nach etwa <strong>ein</strong><strong>ein</strong>halb Stunden wurde<br />
gewechselt. Herr Dr. Albert führte nun die erste Gruppe durch<br />
die Altstadt.
28<br />
Herr Dr. Hendrik Stössel zeigte <strong>der</strong> zweiten Gruppe das<br />
Melanchthonhaus. Da<strong>bei</strong> erzählte er, dass das Haus in den<br />
Jahren 1897 bis 1903 anlässlich des 400. Geburtstages von<br />
Philipp Melanchthon an <strong>der</strong> Stelle s<strong>ein</strong>es Geburtshauses<br />
errichtet worden war. Die prächtige Einrichtung mit <strong>der</strong><br />
Gedächtnishalle, dem Humanisten-, Theologen- Fürstenund<br />
Städtezimmer, den Hun<strong>der</strong>ten von<br />
Wappendarstellungen, den Münzen, Medaillen, <strong>der</strong><br />
Bibliothek mit rund 9.000 Bänden und 450<br />
Originalhandschriften war ebenso be<strong>ein</strong>druckend wie die<br />
außergewöhnliche Führung durch den früheren Pfarrer an<br />
<strong>der</strong> Christuskirche in Brötzingen.<br />
Zu Abend gegessen wurde im „Goldenen Ochsen“ in<br />
Bauschlott. Nach dem Hauptgang erinnerte <strong>der</strong><br />
Pfarrgem<strong>ein</strong><strong>der</strong>atsvorsitzende Karl-H<strong>ein</strong>z Renner an die<br />
zahlreichen Ereignisse des vergangenen Jahres in <strong>der</strong><br />
Seelsorge<strong>ein</strong>heit Pforzheim-West, an den Rücktritt Papst<br />
Benedikt XVI. und die Wahl des neuen Papstes Franziskus,<br />
an den angenommenen Amtsverzicht von Erzbischof Dr.<br />
Robert Zollitsch und dessen Ernennung zum Apostolischen<br />
Administrator, an die Weihe des neuen Weihbischofs Dr.<br />
Michael Gerber, an den Weg zur künftigen „Katholischen<br />
Kirchengem<strong>ein</strong>de Pforzheim" und bedankte sich namens <strong>der</strong><br />
Mitar<strong>bei</strong>ter <strong>bei</strong> Herrn Pfarrer Dr. Johannes Mette für die<br />
Einladung zu diesem in - fast - je<strong>der</strong> Hinsicht gelungenen<br />
Tag: Gem<strong>ein</strong>schaft, Führungen, Essen – alles - bis auf den<br />
gelegentlichen Nieselregen - stimmte an diesem Tag.<br />
Pfarrer Mette dankte s<strong>ein</strong>erseits für das Engagement <strong>der</strong><br />
vielen ehren- und hauptamtlichen Kräfte in <strong>der</strong><br />
Seelsorge<strong>ein</strong>heit. Da<strong>bei</strong> machte er auch auf das vielfältige<br />
Geschehen in den unterschiedlichsten Gruppen <strong>der</strong><br />
Gem<strong>ein</strong>den aufmerksam.<br />
Text und Fotos: Karl-H<strong>ein</strong>z Renner
30<br />
Eindrücke von Fahrten und Aktionen<br />
Fahrt nach Taizé vom 19. bis zum 26.05.2013<br />
72-Stunden-Aktion vom 13. bis zum 16.06.2013
31<br />
Fahrt nach Schellbronn vom 05. bis zum 07.07.2013<br />
Israelfahrt vom 23.08. bis zum 02.09.2013
32<br />
Firmung für die Seelsorge<strong>ein</strong>heit in St. Antonius<br />
(Freitag, 11. Oktober 2013)<br />
Seit dem 27. Januar 2013 hatten sich die Firmanden <strong>der</strong><br />
Seelsorge<strong>ein</strong>heit unter <strong>der</strong> Hauptverantwortung des Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong>eferenten<br />
Thomas Ruland auf diesen großen Tag vorbereitet. Unterstützt wurde er<br />
da<strong>bei</strong> von <strong>ein</strong>em Team um Pfarrer Dr. Johannes Mette und Pfarrer<br />
Michael De<strong>der</strong>ichs. Verpflichtend war für alle die Teilnahme an <strong>ein</strong>er<br />
Reihe von Sonntagabendmessen, an die sich jeweils die Ar<strong>bei</strong>t im<br />
Plenum bzw. in Gruppen zu <strong>ein</strong>em ganz bestimmten Thema mit<br />
Relevanz zur Firmung anschloss. Zusätzlich konnten die Firmanden aus<br />
<strong>ein</strong>em Katalog von Projekten das für sie Passende aussuchen. Hierunter<br />
waren Besuche im Seniorenheim, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Lebenshilfe, im Frauenhaus,<br />
die Mitar<strong>bei</strong>t <strong>bei</strong>m Kin<strong>der</strong>bibeltag, <strong>bei</strong> <strong>ein</strong>em Offenen Nachmittag -<br />
vergleichbar <strong>der</strong> Vesperkirche - o<strong>der</strong> <strong>bei</strong> <strong>ein</strong>em ökologischen Projekt im<br />
Wildpark, aber auch die Vorbereitung <strong>ein</strong>es <strong>Gottes</strong>dienstes o<strong>der</strong> das<br />
Kennenlernen <strong>der</strong> Band ‚Cantus firmus', die den Firmgottesdienst<br />
mitgestaltete. Außerdem sollten die Firmanden Gem<strong>ein</strong>schaft erleben<br />
und sich mit religiösen Inhalten aus<strong>ein</strong>an<strong>der</strong>setzen, indem sie sich an<br />
<strong>ein</strong>er <strong>der</strong> angebotenen Freizeiten bzw. Fahrten beteiligten. Die Ziele<br />
reichten von Taizé, über das Pfadfin<strong>der</strong>gelände in Schellbronn und das<br />
Benediktinerkloster Münsterschwarzach bis nach Israel und Palästina.<br />
64 Jugendliche hielten diesen Weg durch und versammelten sich am<br />
Freitagabend (11. Oktober 2013) in <strong>der</strong> St. Antonius-Kirche, um<br />
gem<strong>ein</strong>sam mit ihren Familien, ihren Firmpaten und mit Weihbischof<br />
Rainer Klug den Festgottesdienst zu feiern und da<strong>bei</strong> das Sakrament <strong>der</strong><br />
Firmung zu empfangen. Pfarrer Mette, <strong>der</strong> den Bischof zu Beginn <strong>der</strong><br />
Messe begrüßte, und Pfarrer De<strong>der</strong>ichs konzelebrierten mit dem<br />
Weihbischof. Firmanden übernahmen die Kyrierufe, brachten die Gaben<br />
zum Altar und beteten die Fürbitten; Mitglie<strong>der</strong> des Firmteams lasen die<br />
Lesung und - während die Jugendlichen gefirmt wurden - hierzu Texte,<br />
die das Geschehen erklärten. In s<strong>ein</strong>er Predigt hielt Bischof Klug den<br />
Jugendlichen nochmals vor Augen, worauf sie sich mit dem Empfang<br />
des Sakramentes <strong>der</strong> Firmung <strong>ein</strong>lassen. Er dankte ihnen für ihr klares<br />
Bekenntnis und leitete hiermit zu den Fragen über, mit <strong>der</strong>en Antworten<br />
die Firmanden ihren Glauben vor <strong>der</strong> <strong>Gottes</strong>dienstgem<strong>ein</strong>de bekennen.<br />
Die Gem<strong>ein</strong>de bat <strong>der</strong> Bischof, in Stille für diese jungen Menschen zu<br />
beten, bevor er mit ausgebreiteten Händen um die Herabkunft des<br />
Heiligen Geistes und um s<strong>ein</strong>e Gaben betete. Dann traten die jungen<br />
Frauen und Männer <strong>ein</strong>zeln vor den Bischof, sagten ihm ihren<br />
Taufnamen; er legte ihnen s<strong>ein</strong>e rechte Hand auf den Kopf und<br />
zeichnete ihnen mit Chrisam-Öl <strong>ein</strong> Kreuz auf die Stirn. Da<strong>bei</strong> sprach er:<br />
„Sei besiegelt durch die Gabe <strong>Gottes</strong>, den Heiligen Geist.“
33<br />
Während <strong>der</strong> Spendung des Sakramentes legte <strong>der</strong> Firmpate als<br />
Zeichen <strong>der</strong> Unterstützung s<strong>ein</strong>e rechte Hand auf <strong>ein</strong>e Schulter des<br />
Firmanden.<br />
Im Anschluss an den <strong>Gottes</strong>dienst war für die Neugefirmten und ihre<br />
Familien im Pfarrsaal <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>er Empfang vorbereitet. Ein Teil <strong>der</strong><br />
<strong>Gottes</strong>dienstbesucher folgte <strong>der</strong> Einladung, an<strong>der</strong>e machten sich sofort<br />
auf den Heimweg, um zu feiern o<strong>der</strong> um das bereits in <strong>der</strong> Predigt<br />
angesprochene Fußballspiel zur Qualifikation für die Teilnahme an <strong>der</strong><br />
Weltmeisterschaft in Brasilien (2014) nicht zu versäumen. Der<br />
Pfarrgem<strong>ein</strong><strong>der</strong>atsvorsitzende Karl-H<strong>ein</strong>z Renner dankte dem<br />
Firmspen<strong>der</strong> und gratulierte zum Empfang des Sakramentes.<br />
Gerne wurde die Gelegenheit genutzt zur Begegnung unter<strong>ein</strong>an<strong>der</strong> und<br />
zu kurzen Gesprächen mit Weihbischof Rainer Klug aus Freiburg.<br />
Text und Foto: Karl-H<strong>ein</strong>z Renner
34<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die auch in diesem Jahr<br />
den Weihnachtsbrief kuvertieren und austragen!<br />
Hier <strong>ein</strong> paar Eindrücke vom Verpacken des Osterbriefs am 06. März<br />
2013 im Pfarrsaal St. Antonius:<br />
Fotos: Karl-H<strong>ein</strong>z Renner<br />
Redaktionsteam des Gem<strong>ein</strong>debriefs:<br />
Pfr. Dr. Johannes Mette, Gabriele Paré, Karl-H<strong>ein</strong>z Renner, Antje<br />
Schimke, Ralf Breunig.<br />
Herzlichen Dank auch an Frau Aufgebauer für das Korrekturlesen!
35<br />
Beiträge unserer Gruppierungen<br />
über den Kirchenneubau in San Andres<br />
Der Perukreis St. Antonius hat die I + II Bauphase des Kirchenbaus in<br />
unserer Partnergem<strong>ein</strong>de in San Andres in Peru unterstützt. Es werden<br />
noch weitere Mittel benötigt um den Kirchenbau fertig zu stellen. Wir sind<br />
für jede Unterstützung dankbar.<br />
Spenden für den „Perukreis“ können an die Konten <strong>der</strong> Pfarrei gemacht<br />
werden.<br />
Wir haben dieses Jahr auch unsere Perugottesdienste gefeiert und den<br />
Voluntario Dienst in verschiedenen Län<strong>der</strong>n Lat<strong>ein</strong>amerikas unterstützt.<br />
Fastenessen, Rosenverkauf am Muttertag, Kuchenverkauf und<br />
Weihnachtsmarkt im Arlinger waren weitere Aktivitäten.<br />
Zu unseren Perutreffen ist je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> mitmachen möchte, herzlichst<br />
<strong>ein</strong>geladen, Info im Pfarrblatt.
36<br />
Werkstatt Bibel<br />
Ausflug zum Zoologischen Garten mit Führung zum<br />
Thema: „Tiere in <strong>der</strong> Bibel" am 15. Juni 2013<br />
Am Samstag, dem 15. Juni, machten wir uns um 13.00 Uhr erst<br />
mit Fahrgem<strong>ein</strong>schaften von Pforzheim über Dietlingen nach<br />
Wilferdingen und von dort mit <strong>der</strong> Bahn auf den Weg zum<br />
Zoologischen Garten in Karlsruhe.<br />
Wir waren <strong>ein</strong>e tolle buntgemischte Gruppe mit Gem<strong>ein</strong>deglie<strong>der</strong>n<br />
aus allen drei Gem<strong>ein</strong>den und sogar aus unserer<br />
Nachbargem<strong>ein</strong>de Remchingen.<br />
Um 15.00 Uhr empfing uns unsere Führerin am Elefantenhaus,<br />
von wo aus unsere Führung startete. Neben reichlichen Infos zu<br />
den Tieren wurden auch immer wie<strong>der</strong> die passenden Bibelstellen<br />
dazu vorgelesen, in welchen die Tiere vorkommen. So staunten<br />
wir doch ziemlich darüber, dass Elefanten, Flusspferde und auch<br />
<strong>der</strong> Esel in Ihrer Bedeutung in <strong>der</strong> Bibel nicht zu unterschätzen<br />
sind. Doch nicht nur zu hören o<strong>der</strong> zu sehen gab es etwas, n<strong>ein</strong><br />
auch zum Fühlen und zum Ertasten. Hatten Sie schon mal <strong>ein</strong>en<br />
echten Stoßzahn <strong>ein</strong>es „Karlsruher Elefanten" in <strong>der</strong> Hand, o<strong>der</strong><br />
konnten Sie den Unterschied zwischen <strong>der</strong> Mähne <strong>ein</strong>es Löwen<br />
und dem Fell <strong>ein</strong>es Trampeltiers ertasten?
37<br />
Fast zwei Stunden konnten wir so tolle Eindrücke sammeln <strong>bei</strong><br />
<strong>ein</strong>er wirklich gelungenen Führung durch den Karlsruher Zoo.<br />
Im Anschluss an die Führung war dann noch etwas Zeit bis zur<br />
Heimfahrt, die manche mit <strong>ein</strong>em Spaziergang, an<strong>der</strong>e mit kühlen<br />
Getränken überbrückten.<br />
Um 19.30 Uhr empfing uns Pfarrer Mette dann noch in <strong>der</strong> Krypta<br />
in St. Antonius, wo wir den Tag mit <strong>ein</strong>er sehr schönen Andacht<br />
ausklingen ließen.<br />
Ich möchte mich <strong>bei</strong> allen Teilnehmern für den schönen Tag<br />
bedanken. Auch <strong>ein</strong> Dank an die Fahrer Frau Rothweiler, Frau<br />
Sommer und Herrn Büche-Hans und natürlich Herrn Pfarrer Mette<br />
für die Andacht.<br />
Text: Roy Sommer<br />
Bild: Patrick Sommer
38<br />
Krabbelgruppe Hl. Familie<br />
Wir treffen uns jeden Donnerstag, von 9.30 bis 11.30 Uhr im<br />
katholischen Gem<strong>ein</strong>dehaus in <strong>der</strong> Bachstraße 8 in Dietlingen.<br />
Während die „Kl<strong>ein</strong>en“ erste Kontakte knüpfen, haben die<br />
„Großen“ Gelegenheit, sich auszutauschen. Gem<strong>ein</strong>same <strong>Lied</strong>er<br />
eröffnen den Vormittag, an dem Finger- und Kreisspiele gemacht,<br />
gevespert, gelegentlich gebastelt und ganz wichtig, viel gespielt<br />
wird. Dafür ist <strong>ein</strong>e bunte Mischung an verschiedenen<br />
Spielsachen vorhanden. Ein Abschlusslied beendet den<br />
gem<strong>ein</strong>samen Vormittag.<br />
Verschiedene Aktivitäten wie Laternenlaufen, <strong>ein</strong>e<br />
Weihnachtsfeier o<strong>der</strong> <strong>ein</strong> Treffen auf dem Spielplatz organisieren<br />
wir gem<strong>ein</strong>sam.<br />
Die Krabbelgruppe ist <strong>ein</strong> kostenloses Angebot für Eltern mit<br />
Babys und Kl<strong>ein</strong>kin<strong>der</strong>n bis 3 Jahre.
39<br />
Derzeit besteht unsere Gruppe aus 10 Kin<strong>der</strong>n mit ihren Mamas<br />
aus Dietlingen und Umgebung.<br />
Wer uns gerne kennen lernen möchte, kann <strong>ein</strong>fach<br />
vor<strong>bei</strong>schauen.<br />
Ansprechpartnerin: Nadine Mayer-Aichele 07236130555<br />
Email: n.aichele@aicheles.de<br />
Text und Fotos: Krabbelgruppe Dietlingen
40<br />
Kin<strong>der</strong>garten St. Elisabeth<br />
Der Kin<strong>der</strong>garten<br />
St. Elisabeth gibt<br />
<strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>en<br />
Einblick in s<strong>ein</strong>en<br />
„Tag <strong>der</strong> offenen<br />
Tür „<br />
am 22.9.2013<br />
Unter dem Motto<br />
„Flagge zeigen“<br />
haben wir mit<br />
unserer Gem<strong>ein</strong>de<br />
St. Antonius <strong>ein</strong><br />
multikulturelles<br />
Fest gefeiert.<br />
Bei verschiedenen Stationen im und um den<br />
Kin<strong>der</strong>garten konnten die Kin<strong>der</strong> mit ihren<br />
Familien, wie auch Gem<strong>ein</strong>demitglie<strong>der</strong> und<br />
Besucher jede Menge sehen und erleben.
41<br />
Plakate:<br />
Bildung sichtbar<br />
machen<br />
Erbsenklopfmaschine<br />
Experimentiertabletts<br />
Basteln und<br />
Malen<br />
Bewegungsspiele<br />
<strong>Lied</strong>er- und Tanzvorführungen<br />
von den<br />
Kin<strong>der</strong>n<br />
Selbstgemachtes<br />
Popcorn
42<br />
Kin<strong>der</strong>garten St. Theresia<br />
„ Ich flieg in m<strong>ein</strong>em Flugzeug,<br />
wohl übers weite Land…“<br />
Mit diesem <strong>Lied</strong> begann das Sommerfest vom Kin<strong>der</strong>garten St.<br />
Theresia am 29. Juni 2013.<br />
Fast alle Kin<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en Eltern, Geschwister, Omas und Opas<br />
waren <strong>der</strong> Reise<strong>ein</strong>ladung zu unserer Weltreise gefolgt und haben<br />
sich im Theresiensaal <strong>ein</strong>gefunden.<br />
Die Reise begann in Frankreich mit <strong>ein</strong>em Tanz aller 37<br />
Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong>. Weiter ging es mit <strong>der</strong> Tante aus Marokko.<br />
Das nächste Ziel war Spanien, wo Handpuppen <strong>ein</strong>en Teil <strong>der</strong><br />
Oper „Carmen“ gesungen haben. Das Flugzeug landete als<br />
nächstes im verregneten England, wo <strong>ein</strong>ige Vorschulkin<strong>der</strong> <strong>ein</strong>en<br />
Regenschirmtanz darboten. In Amerika begrüßte uns <strong>ein</strong> Stamm<br />
von Indianern mit ihrem „Ahu, Ahu, Ahu“- <strong>Lied</strong>. Danach sahen wir<br />
<strong>ein</strong>en typisch amerikanischen Square Dance. Die Reise ging nun<br />
weiter nach Ungarn. Hier tanzten die Jüngsten den „Dicken<br />
Tanzbären“ vor. Unser letztes Ziel war Afrika. Hier wütete <strong>ein</strong><br />
Krokodil durch unser <strong>Lied</strong>. Wir brachten es dann, mit unserem<br />
Flugzeug, in den Stuttgarter Zoo. Von dort war es nur <strong>ein</strong> kurzes<br />
Stück um wie<strong>der</strong> in unserem Kin<strong>der</strong>garten zu landen.<br />
Nach <strong>der</strong> Aufführung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> gab es <strong>ein</strong><br />
internationales Kuchenbuffet mit Kaffee und kalten Getränken, um<br />
sich von <strong>der</strong> 40-minütigen Reise zu erholen.<br />
Im Kin<strong>der</strong>garten und auf <strong>der</strong> Terrasse standen für die Kin<strong>der</strong> und<br />
ihre Familien allerlei Spiele aus <strong>der</strong> bereisten Welt an<br />
Spielstationen bereit. Und im Kreativbereich des Kin<strong>der</strong>gartens<br />
konnten die Kin<strong>der</strong> Län<strong>der</strong>fahnen und Mandalas zum Ausmalen<br />
finden.<br />
Zum Abschluss konnten die Familien sich noch <strong>ein</strong><br />
Erinnerungsfoto von ihrer Weltreise machen lassen, welches die<br />
Kin<strong>der</strong> in ihren Portfolio-Ordner geheftet bekommen.<br />
So verging die Zeit wie im Flug und <strong>ein</strong> tolles Sommerfest ging zu<br />
Ende.
43<br />
Wir bedanken uns noch <strong>ein</strong>mal <strong>bei</strong> unseren zahlreichen Helfern<br />
und Helferinnen, denn ohne sie wäre unsere Weltreise nicht<br />
möglich gewesen.<br />
Ihr Kin<strong>der</strong>gartenteam St. Theresia.<br />
Fotos und Text: Kin<strong>der</strong>gartenteam St. Theresia
44<br />
Ministranten St. Bernhard<br />
Kennst Du das – <strong>ein</strong>fach mal „DANKE“ sagen?<br />
Wir Ministranten aus St. Bernhard möchten auf diesem Weg<br />
<strong>ein</strong>mal<br />
DANKE sagen ….<br />
Familie Wendlinger und ihrem Team – sie haben unseren<br />
Miniraum in neuem Glanz erstrahlen lassen.<br />
Familie Fütterer – für das tolle Sofa mit Sessel.<br />
Joachim Stöffler – er hat unseren Raum ger<strong>ein</strong>igt und mit Herrn<br />
Schübilla die alten Sofas entsorgt und die neuen Sofas aufgestellt.<br />
Außerdem hat Joachim für uns <strong>ein</strong>en super mega tollen Tisch<br />
gefunden. Ja, Joachim herzlichen Dank für d<strong>ein</strong>e Hilfe, und<br />
überhaupt: schön, dass wir mit d<strong>ein</strong>er Unterstützung rechnen<br />
können.<br />
Teppiche haben wir von Elena erhalten, nun ist unser Miniraum<br />
sehr gemütlich <strong>ein</strong>gerichtet.<br />
Frau Heidenfel<strong>der</strong> – sie hatte tolle Bastelideen und das passende<br />
Material. So konnten wir zu Ostern, mit Unterstützung von Frau<br />
Flentje und Frau Ruf, Hasen am Stock und Osterkarten basteln<br />
und verkaufen.<br />
Bei Pfarrer Mette, Pfarrer De<strong>der</strong>ichs und unserer Gem<strong>ein</strong>de von<br />
St. Bernhard – die unsere Aktivitäten sehr unterstützten. Ob es<br />
nun die Bastelar<strong>bei</strong>ten waren o<strong>der</strong> unser Waffelverkauf. Alles kam<br />
sehr gut an – wir waren immer schnell ausverkauft.<br />
Am 14. Dezember ist in St. Bernhard wie<strong>der</strong> Weihnachtsmarkt.<br />
Kommt zu uns, staunt, nehmt Platz und genießt die tollen<br />
Köstlichkeiten, die an diesem Tag angeboten werden.<br />
Habt ihr Lust mit uns zu singen, vielleicht haben wir die<br />
Möglichkeit, denn DANKE sagen ist doch etwas Schönes – darum<br />
„Singt mit uns <strong>ein</strong> Halleluja, <strong>singt</strong> mit uns <strong>ein</strong> Dankeschön“.
45<br />
Wir wünschen allen Gem<strong>ein</strong>demitglie<strong>der</strong>n – ob Groß o<strong>der</strong> Kl<strong>ein</strong> –<br />
noch <strong>ein</strong>e schöne Adventszeit.<br />
Eure Ministranten aus St. Bernhard<br />
Foto: Dennis Wendlinger<br />
Wir sind die Ministranten von St. Bernhard<br />
Katharina<br />
Michelle<br />
Simon<br />
Antonia<br />
Elena<br />
Marvin<br />
Sabrina<br />
Angelina<br />
Christopher<br />
Celine<br />
Julian<br />
Franziska<br />
Samantha<br />
Stella-Maria
46<br />
Kirchenchor St. Antonius<br />
Kirchenchor St. Antonius –<br />
qualifizierte Proben für bessere Aufführungen<br />
Der Kirchenchor St. Antonius beschritt in diesem Jahr <strong>ein</strong>en<br />
neuen Weg <strong>der</strong> gesanglichen und stimmlichen Weiterbildung.<br />
Wir Sängerinnen und Sänger fanden uns an <strong>ein</strong>em Samstag-<br />
Vormittag im Juni mit unserem Chorleiter Wilfried Hoffmann im<br />
Saal des Gem<strong>ein</strong>dezentrums <strong>ein</strong>. Gespannt harrten wir <strong>der</strong> Dinge,<br />
die auf uns zukommen sollten.<br />
Simone Unger, Lehrbeauftragte<br />
<strong>der</strong> Uni<br />
Koblenz-Landau, wollte<br />
die Stimmübungen, die<br />
gruppenübergreifend für<br />
Chor und Schola<br />
stattfand, mit uns<br />
vornehmen. Zu allererst<br />
mussten wir <strong>ein</strong>e<br />
gerade Sitzposition<br />
<strong>ein</strong>nehmen. Rundrücken,<br />
<strong>ein</strong>gedrückter<br />
Bauch und Zwerchfell,<br />
übergeschlagene B<strong>ein</strong>e<br />
– das geht nicht!!! Eine<br />
aufrechte Haltung,<br />
Füße fest auf dem<br />
Boden und in freudig<br />
gespannter Erwartung,<br />
mit dem Wissen, dass<br />
wir das zu singende<br />
<strong>Lied</strong>gut beherrschen,<br />
sind beste Voraussetzungen<br />
für schönen<br />
Gesang.<br />
Dann folgen muskuläre Lockerung <strong>der</strong> Schultern, des Kiefers, <strong>der</strong>
47<br />
Gesichtsmuskeln und <strong>der</strong> Zunge. Wir durften uns in <strong>der</strong> „Zungeraus-Übung“,<br />
die wir auch von Albert Einst<strong>ein</strong> sehr gut kennen,<br />
versuchen. Teils schüchtern, anfangs auch etwas gehemmt,<br />
führten wir die Übungen aus, die Frau Unger vormachte.<br />
Nachdem die ersten Hürden genommen waren, wurden wir etwas<br />
lockerer und freier, und mit sichtlichem Spaß haben wir dann die<br />
nächsten Übungen, die auch Atemübungen enthielten, ausgeführt.<br />
Frau Unger, <strong>ein</strong>e junge, kompetente Lehrerin des Gesangs, hat<br />
uns mit viel Esprit, Freude und Fachwissen an die Nutzung<br />
unseres Stimmapparates, <strong>der</strong> Stimmbän<strong>der</strong> und unserer eigenen<br />
physischen Klangkörper herangeführt.<br />
Fazit <strong>der</strong> meisten Sängerinnen und Sänger am Ende <strong>der</strong> zwei<br />
Stunden, in denen zum Schluss hin auch das Abendlied von Josef<br />
Rh<strong>ein</strong>berger nach den neuesten Erkenntnissen <strong>der</strong> Atemtechnik<br />
<strong>ein</strong>geübt worden war: „Das sollten wir wie<strong>der</strong>holen.“<br />
Das ist auch so vorgesehen <br />
Text und Fotos: Ursula Remer
48<br />
Schola St. Antonius<br />
Vorgestellt wurde die Schola bereits in <strong>ein</strong>em <strong>der</strong> früheren<br />
Gem<strong>ein</strong>debriefe. Heute soll kurz berichtet werden, was wir in diesem<br />
Jahr gem<strong>ein</strong>sam unternommen haben.<br />
Frau <strong>Dem</strong>ianiw hatte die Idee, statt <strong>ein</strong>es Jahresausflugs <strong>ein</strong>e<br />
Veranstaltung zu besuchen – und zwar „Die Nacht <strong>der</strong> 5 Tenöre“ im<br />
CCP. Der Vorschlag fand sofort Zustimmung, und wir freuten uns auf<br />
den 08. Februar.<br />
Vor dem Kunstgenuss ging es aber erst <strong>ein</strong>mal um leibliche Genüsse;<br />
in <strong>ein</strong>em guten griechischen Restaurant kam je<strong>der</strong> auf s<strong>ein</strong>e Kosten.<br />
Anschließend machten wir uns auf zum Konzert ins Congress-<br />
Centrum, und dort war weiterhin Genießen angesagt. Die 5 Tenöre –<br />
hauptsächlich Italiener und Spanier – wurden von <strong>ein</strong>em großen<br />
Orchester begleitet. Sie boten bekannte und auch weniger bekannte<br />
Arien, Duette und Terzette überwiegend italienischer<br />
Opernkomponisten dar – <strong>ein</strong> Klang- und auch Melodienrausch, <strong>der</strong><br />
uns begeisterte.<br />
Zusammenfassend gesagt: Es war <strong>ein</strong> rundum gelungener Abend,<br />
und das gem<strong>ein</strong>same Erleben tat unserer kl<strong>ein</strong>en Gem<strong>ein</strong>schaft gut.<br />
Text: Brigitta Aufgebauer - Foto: Luis Beltran
50<br />
Frauengem<strong>ein</strong>schaft St. Antonius<br />
Rückblick 2013<br />
Die Frauengem<strong>ein</strong>schaft St. Antonius kam am 12. Februar 2013<br />
zu ihrer jährlichen Hauptversammlung zusammen. Wie immer<br />
kamen viele Mitglie<strong>der</strong> und auch Gäste, die <strong>bei</strong> uns immer<br />
willkommen sind. Verschiedene Programmpunkte sowie<br />
Geselligkeit und wie immer Überraschungen kamen hier<strong>bei</strong> nicht<br />
zu kurz.<br />
Am 28. März (Gründonnerstag) trafen wir uns zur Betstunde nach<br />
dem <strong>Gottes</strong>dienst in <strong>der</strong> Krypta.<br />
100 Jahr Frauengem<strong>ein</strong>schaft St. Antonius feierten wir am<br />
Sonntag, 21. April 2013. Unser Thema war „Gem<strong>ein</strong>sam<br />
leidenschaftlich Glauben und Leben“. Der Tag begann mit <strong>ein</strong>em<br />
Festgottesdienst. Zum Thema „Baum“ war als Inbegriff für<br />
Lebensraum und Zukunft <strong>ein</strong>e Baumscheibe als Symbol am Altar<br />
aufgestellt. Die musikalische Gestaltung hatte – in <strong>ein</strong>er völlig<br />
neuen Besetzung – die Band „Cantus firmus“. Auch viele<br />
Ministranten waren <strong>bei</strong>m Festgottesdienst anwesend.<br />
Nach dem Festgottesdienst ging es mit geladenen Gästen,<br />
Mitglie<strong>der</strong>n und ihren Ehepartnern ins Pfarrzentrum zum<br />
Mittagessen.<br />
Ab 14.00 Uhr hatten wir volles Programm: mit Begrüßungen und<br />
Grußworten von geladenen Gästen, sowie mit Gesprächen,<br />
Begegnungen, Gesang und <strong>ein</strong>er lustigen Einlage von Frau<br />
Pehnelt und Frau R<strong>ein</strong>hardt war <strong>der</strong> Nachmittag <strong>bei</strong> Kaffee und<br />
Kuchen <strong>ein</strong> voller Erfolg. Als noch beson<strong>der</strong>s erwähnenswert wäre<br />
das Veeh Harfenorchester <strong>der</strong> Diakoniestation Remchingen, das<br />
uns auf sehr angenehme und besinnliche Art durch den<br />
Nachmittag begleitete.<br />
Ich glaube, wir können sagen, dass es <strong>ein</strong> schönes, harmonisches<br />
Fest gewesen ist, das noch lange in unserer Erinnerung bleiben<br />
wird.<br />
Zum Schluss möchten wir allen, die <strong>bei</strong>m Fest in irgend<strong>ein</strong>er Form<br />
mitbeteiligt waren, von Herzen danken. Wir hoffen, dass unsere
51<br />
Gem<strong>ein</strong>schaft – durch neue Mitglie<strong>der</strong> und mit <strong>Gottes</strong> Segen –<br />
auch weiterhin in unserer Gem<strong>ein</strong>de Bestand hat.<br />
Am 06. Juli war <strong>ein</strong> Tagesausflug angesagt. Wir fuhren im Bus mit<br />
Herrn Pfarrer Mette, Mitglie<strong>der</strong>n und Gästen nach Freiburg. Herr<br />
Pfarrer Mette führte uns durch das Münster. Nach dem<br />
Mittagessen war <strong>ein</strong>e Führung durch das Erzbischöfliche<br />
Ordinariat. Anschließend feierten wir <strong>Gottes</strong>dienst in <strong>der</strong><br />
Seminarkirche des Collegium Borromaeum. Um 17.30 Uhr traten<br />
wir die Heimreise an.<br />
Am 22. August trafen wir uns, zusammen mit den Senioren, zum<br />
Grillen in Familie Gehringers Garten. Auch hier waren uns Gäste<br />
willkommen. Mit Herrn Pfarrer Bindélé, <strong>der</strong> auch da<strong>bei</strong> war, war<br />
auch dies <strong>ein</strong> gelungener Nachmittag.<br />
Soweit <strong>der</strong> Rückblick <strong>der</strong> kfd St. Antonius.<br />
Wir möchten noch darauf hinweisen, dass am 16. November<br />
unser diesjähriger Besinnungstag stattfinden wird. Herr Pfarrer<br />
Mette wird über das Thema: „50 Jahre nach dem Konzil“<br />
referieren. Am 09. Dezember ist unsere alljährliche Adventsfeier.<br />
Text: Eleonore Barth, Vorsitzende und ihr Team<br />
Foto: Karl-H<strong>ein</strong>z Renner
52<br />
Frauengem<strong>ein</strong>schaft St. Bernhard<br />
Aus dem Sommerfest wurde <strong>ein</strong> Herbstfest!<br />
Die Frauengem<strong>ein</strong>schaft St. Bernhard feierte bis vor wenigen<br />
Jahren im Juli ihr, wie man so schön sagt, traditionelles<br />
Sommerfest. Es bildete den Abschluss vor <strong>der</strong> langen<br />
Sommerpause und es erfreute sich großer Beliebtheit. In <strong>der</strong><br />
Regel fand es, manchmal <strong>bei</strong> großer Hitze, ab und zu auch <strong>bei</strong><br />
<strong>ein</strong>em heftigen Gewitter, auf <strong>der</strong> Terrasse des Kin<strong>der</strong>gartens statt.<br />
Schön gedeckte und dekorierte Tische, dicht besetzt von vielen<br />
Frauen, luden zum gemütlichen Beisammens<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>.<br />
Anfangs gab es Würstle und Kartoffelsalat; später dann <strong>ein</strong><br />
reichhaltiges Salatbüfett. Sehr oft sangen und spielten die Kin<strong>der</strong><br />
des Kin<strong>der</strong>gartens St. Theresia für die Gäste, unter denen fast von<br />
Anfang an, <strong>ein</strong>ige Frauen aus Keltern und von <strong>der</strong> evang.<br />
Matthäusgem<strong>ein</strong>de waren. Nach ihrem Vortrag freuten sich die<br />
Kin<strong>der</strong> über ihre „Gage“, meistens Saft und kl<strong>ein</strong>e Leckereien.
53<br />
Auch mehrere <strong>der</strong> anwesenden Frauen erfreuten die Runde mit<br />
Geschichten, lustigen Witzen und Gedichten.<br />
Nach <strong>der</strong> Renovierung des Theresiensaales fand das Fest dann<br />
dort statt und nun war es dann auch zu <strong>ein</strong>em Herbstfest<br />
geworden, da <strong>der</strong> Beginn <strong>der</strong> Sommerferien <strong>bei</strong>m Hähnchenessen<br />
in <strong>der</strong> Waldschenke begangen wurde.<br />
Heute ist das Herbstfest <strong>ein</strong>e feste Einrichtung im Programm <strong>der</strong><br />
Frauengem<strong>ein</strong>schaft und die Frauen aus Matthäus sind noch<br />
immer gerngesehene Gäste. Neuer W<strong>ein</strong> mit Zwiebelkuchen, <strong>ein</strong><br />
Salatbüfett, russische Eier und Wurstsalat standen wechselnd auf<br />
<strong>der</strong> Speisekarte.<br />
Zur Unterhaltung wurden lustige Sketche gespielt, Gedichte<br />
vorgetragen, Geschichten erzählt. Anfangs waren die herbstlich<br />
dekorierten Tische des Saales vollbesetzt. In den letzten 2 – 3<br />
Jahren wurden es lei<strong>der</strong> etwas weniger Frauen, die sich aber<br />
jedes Mal gut unterhalten haben und <strong>ein</strong>en heiteren Nachmittag<br />
mit<strong>ein</strong>an<strong>der</strong> verbrachten.<br />
Text und Foto:<br />
Angelika Masanz
54<br />
Senioren Hl. Familie<br />
Die Senioren von Heilige Familie Keltern<br />
Jeden Dienstag um 14.30 Uhr treffen sich die Senioren von<br />
Keltern zum <strong>Gottes</strong>dienst in <strong>der</strong> Kirche Heilige Familie in<br />
Dietlingen. In <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Kommunionvorbereitung sind auch die<br />
kommenden Erstkommunikanten da<strong>bei</strong>.<br />
An jedem 2. Dienstag im Monat schließt sich an den <strong>Gottes</strong>dienst<br />
<strong>ein</strong> gemütliches Beisammens<strong>ein</strong> im Gem<strong>ein</strong>dehaus in Dietlingen<br />
an. Dazu werden <strong>ein</strong>ige Senioren aus Weiler und Ellmendingen<br />
mit unserem Kirchenbus abgeholt.<br />
Marlies Meier und Gabriele Böhm, die die Leitung dieser<br />
Seniorennachmittage übernommen haben, verwöhnen zunächst<br />
die zahlreich erschienen Senioren (um die 20 Personen meist<br />
Frauen, aber auch manchmal 3-4 Männer) mit Kaffee und ihren<br />
selbstgebackenen Kuchen.<br />
Oft haben sich die Senioren unter<strong>ein</strong>an<strong>der</strong> viel zu erzählen. Aber<br />
Marlies Meier und Gabriele Böhm lassen sich immer <strong>ein</strong>e Aktivität<br />
o<strong>der</strong> <strong>ein</strong>en Programmpunkt für diesen gemütlichen Nachmittag<br />
<strong>ein</strong>fallen.<br />
Ob dies <strong>bei</strong>m Vorlesen o<strong>der</strong> Erzählen von Geschichten ist, <strong>bei</strong>m<br />
gem<strong>ein</strong>samen Singen o<strong>der</strong> <strong>bei</strong>m Basteln von Osterlämmern im<br />
März und Sonnenblumen im September, die musischen und<br />
praktischen Fähigkeiten unserer Senioren werden geför<strong>der</strong>t. So<br />
unterhielt z.B. Werner Holl – selbst schon über 80 Jahre alt – die<br />
fröhliche Schar unserer Senioren auf s<strong>ein</strong>em Akkordeon mit alten<br />
und neuen Volksweisen und Schlagern, <strong>bei</strong> denen kräftig<br />
mitgesungen wurde.<br />
Auch Pfarrer Michael De<strong>der</strong>ichs, <strong>der</strong> in unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit<br />
für die Senioren verantwortlich zeichnet, hat schon über Hildegard<br />
von Bingen und an<strong>der</strong>e Themen vor <strong>ein</strong>er sehr interessierten<br />
Seniorenzuhörerschaft referiert.<br />
Im nächsten Jahr sind auch kurze Ausflüge mit unseren Senioren<br />
in Planung. Ziele könnten das romantische Monbachtal o<strong>der</strong> die<br />
Wallfahrtskirche in Moosbronn s<strong>ein</strong>. Ebenso ist <strong>ein</strong>e gem<strong>ein</strong>same
55<br />
Ausflugsfahrt mit den Senioren <strong>der</strong> evangelischen Kirchengem<strong>ein</strong>de<br />
Dietlingen angedacht.<br />
Sie sehen, es ist <strong>ein</strong>iges geboten <strong>bei</strong> unseren Senioren und wir<br />
würden uns freuen, wenn weitere Senioren zu unseren<br />
Seniorennachmittagen kommen würden.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Gabriele und Herbert Böhm,<br />
Tel. 0726/7567 o<strong>der</strong> Marlies Meier, Tel. 07236/ 933663.<br />
Text und Foto: Herbert Böhm
56<br />
Heimseelsorge in unserer Seelsorge<strong>ein</strong>heit<br />
Kirchengem<strong>ein</strong>den begleiten Menschen<br />
im Alter und mit <strong>Dem</strong>enz<br />
Über geraume Zeit war Altenar<strong>bei</strong>t <strong>ein</strong> selbstverständlicher Teil <strong>der</strong><br />
Gem<strong>ein</strong>dear<strong>bei</strong>t:<br />
Zum <strong>Gottes</strong>dienst kamen überwiegend ältere und alte Menschen; erst<br />
denen, die <strong>ein</strong> gewisses Alter erreicht hatten, wurde zum Geburtstag<br />
gratuliert. Man traf sich zum Altenkreis – vielleicht auch noch zum Singen<br />
und Basteln. Und bis auf tragische Ausnahmen waren es die „Alten“, die<br />
zu Grabe getragen wurden. Das, was generationenlang praktiziert<br />
wurde, gab Halt und Zuversicht. Spätestens <strong>bei</strong>m anschließenden<br />
Kaffeetrinken nach <strong>der</strong> Trauerfeier und <strong>der</strong> Beisetzung, wenn man den<br />
„Freud-und-Leid-Kuchen“ schmeckte, wusste man: Das Leben geht<br />
weiter und es wird auch weitergehen, wenn ich heimgerufen worden bin<br />
und auf dem Weg in die Ewigkeit s<strong>ein</strong> werde, während die an<strong>der</strong>en<br />
ähnlich wie jetzt zusammenkommen.<br />
Die so beschriebene Situation, die nie <strong>ein</strong> Idyll, son<strong>der</strong>n <strong>ein</strong>e Reaktion<br />
auf die Härten des Lebens war, hat sich in den letzten Jahrzehnten<br />
grundlegend geän<strong>der</strong>t! Das liegt zum <strong>ein</strong>en am demografischen Wandel:<br />
Immer mehr Menschen werden immer älter. Das liegt zum an<strong>der</strong>en<br />
daran, dass die Zahl <strong>der</strong> „klassischen Alten“ in <strong>der</strong> Gem<strong>ein</strong>de abnimmt.<br />
Die 60plus Generation will, von <strong>ein</strong>er verschwindend geringen Anzahl<br />
abgesehen, immer seltener zu „den alten Leuten“ ins Pfarr – bzw.<br />
Gem<strong>ein</strong>dezentrum gehen. Obwohl im passenden Alter, heißt <strong>der</strong> Trend:<br />
Tarne dich jung!<br />
Dazu kommt, dass <strong>der</strong> Zeitraum des Älterwerdens im Unterschied zu<br />
früheren Zeiten größer geworden ist. Man hat Zeit, Energie und ist in<br />
<strong>ein</strong>em manchmal erstaunlichen Maße unternehmungslustig. O<strong>der</strong> man<br />
ist schließlich teils freiwillig, teils gezwungenermaßen dann doch<br />
ausgewan<strong>der</strong>t: in <strong>ein</strong> Alten- und Pflegeheim, in <strong>ein</strong> Seniorenzentrum.<br />
Wer „Glück hat“ befindet sie sich in <strong>der</strong> Nähe des früheren Wohnortes<br />
o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Nähe <strong>ein</strong>es <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. Und gar nicht so selten bleibt man<br />
all<strong>ein</strong> zurück: Die Weggefährten von früher sind gestorben.<br />
Im Übrigen ist das jenseits aller Definitionsversuche, aller positiv<br />
getonten Befindlichkeiten („Man ist nur so alt, wie man sich fühlt!“) <strong>ein</strong><br />
untrügliches Indiz für das Älterwerden:<br />
Man kennt mehr Tote als Lebende.
57<br />
Doch trotz aller Abschiede, die man erlebt hat, lebt man noch! Der<br />
Lebenswille sch<strong>ein</strong>t, nach dem Atemrhythmus, die elementarste<br />
Lebensäußerung, <strong>der</strong> stärkste Lebensantrieb zu s<strong>ein</strong>. Und nun lebt man<br />
in diesem Alten- und Pflegeheim. Manche Häuser dieser Art legen Wert<br />
auf die Bezeichnung Seniorenzentrum. Gleichwie, die an<strong>der</strong>en hier sind<br />
<strong>ein</strong>em zunächst unbekannt, und das wird im Hinblick auf die meisten<br />
wohl auch so bleiben. Jedenfalls unterliegen die Frauen und Männer, die<br />
in <strong>ein</strong> Heim, <strong>ein</strong> Seniorenzentrum umgezogen sind, den zeitlichen und<br />
sozialen Gesetzmäßigkeiten, die hier herrschen. Gleichzeitig hat man<br />
viel Zeit! Es gibt zwar <strong>ein</strong>e ganze Reihe von Angeboten, zu denen<br />
<strong>ein</strong>geladen wird, doch die Zeit sch<strong>ein</strong>t manchmal kaum zu vergehen.<br />
Damit sind für uns vom Seelsorgeteam bereits die Themen und<br />
Fragestellungen angeklungen, die für unsere Erkenntnis und unser<br />
christlich motiviertes Handeln leitend in <strong>der</strong> Lebenswelt alter Menschen<br />
sind: Zeit und Zugehörigkeit, die ungebrochen fortbestehende Welt <strong>der</strong><br />
Erfahrungen und die eigentümlich gebrochene Wirklichkeit <strong>der</strong> geistigkörperlichen<br />
Verfassung, <strong>der</strong> schwindenden Kräfte, doch auch <strong>der</strong><br />
Kraftreservoire, <strong>der</strong> Abschiede und Ausblicke, des Aufleuchtenden!<br />
– <strong>der</strong> erkennenden Bedürftigkeit und des kraftvollen Zuspruchs.<br />
Nach wie vor besuchen unsere<br />
ehrenamtlichen Helfer, alt gewordene<br />
Frauen und Männer. Zusammen mit dem<br />
Seelsorgeteam gehen sie als engagierte<br />
Christen auf die persönliche Situation<br />
<strong>ein</strong>er Altenheimbewohnerin <strong>ein</strong>, o<strong>der</strong><br />
versuchen dem nachzuspüren, wovon<br />
dieser alt gewordene Mann umgetrieben<br />
wird. Kurz: Gerade in den letzten zwei<br />
Jahrzehnten werden zunehmend alte<br />
Menschen, die in Alten- und<br />
Pflegeheimen <strong>ein</strong>e für sie letztlich<br />
alternativlose Unterbringungsmöglichkeit<br />
gefunden haben, von <strong>der</strong> kirchlichen und<br />
gem<strong>ein</strong>dlichen Ar<strong>bei</strong>t wahrgenommen.<br />
Machbar ist das, was sich in <strong>der</strong><br />
Begegnung mit alten Menschen ereignen<br />
soll o<strong>der</strong> ereignen kann, nicht! Was als<br />
Gebot <strong>der</strong> Stunde bleibt ist <strong>der</strong><br />
gem<strong>ein</strong>dliche Auftrag im Sinne <strong>der</strong><br />
christlichen Nächstenliebe.<br />
für die Altenheimseelsorge<br />
Pfr. Michael De<strong>der</strong>ichs<br />
Unsere<br />
ehrenamtlichen<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
SZ-Paul-Gerhardt/<br />
Walter-Geiger-Haus<br />
Sigrid Paletta<br />
Haus Maihälden<br />
Brigitta Aufgebauer<br />
Casa-Reha<br />
Ruth Baumann<br />
Heim am Hachel<br />
Marlies Meier<br />
SZ-Keltern<br />
- vakant -
58<br />
Kin<strong>der</strong>kirche St. Antonius<br />
Was wohl an Heilig Abend hinter dieser Tür zu sehen ist?<br />
Male das Bild <strong>ein</strong>fach weiter!<br />
Die Kin<strong>der</strong>seite wurde gestaltet vom Kin<strong>der</strong>kirchenteam<br />
St. Antonius.<br />
Wir wünschen Euch <strong>ein</strong> frohes Fest.
59<br />
1 In welchem Ort wurde Jesus geboren?<br />
2 Wie heißt die Mutter von Jesus?<br />
3 Wor<strong>ein</strong> legte die Mutter das Kind?<br />
4 Wer war nachts auf dem Feld?<br />
5 Wer erließ das Gebot zur Volkszählung?<br />
6 Mit welchem Tier reisten Maria und Josef?<br />
7 Wer o<strong>der</strong> was wurde nachts auf dem Felde bewacht?<br />
8 So heißt <strong>ein</strong>er <strong>der</strong> Heiligen Drei Könige.<br />
9 Die Könige brachten es als Geschenk mit.<br />
10 Er wollte Jesus töten lassen.<br />
11 Er verkündete den Hirten die frohe Botschaft.<br />
12 So heißt <strong>der</strong> Verlobte von Maria.<br />
13 Er zeigte den Heiligen Drei Königen den Weg.
60<br />
Ansprechpartner<br />
Pfarrer Dr. Johannes Mette Pfarrer Michael De<strong>der</strong>ichs<br />
Leiter <strong>der</strong> Seelsorge<strong>ein</strong>heit Kooperator<br />
Tel.: 45768-0 Tel.: 45768-23<br />
Pfarrer.Mette@PF-West.de Pfarrer.De<strong>der</strong>ichs@PF-West.de<br />
Thomas Ruland<br />
Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong>eferent<br />
Tel.: 45768-21<br />
Thomas.Ruland@PF-West.de<br />
Peter Katzmarek<br />
Alexan<strong>der</strong> Fribus<br />
Hausmeister/Mesner<br />
Hausmeister/Mesner<br />
St. Antonius<br />
St. Bernhard<br />
Handy-Nr. 0157/81658213 Handy-Nr. 0160/99246811<br />
Thomas Huber<br />
Mesner Hl. Familie<br />
Tel.: 07236/2791441<br />
Sigrid Sommer<br />
Gem<strong>ein</strong>dehaus Hl. Familie<br />
Tel.: 07236/981989 (privat)<br />
Sollten Sie dringend <strong>ein</strong>en Priester benötigen, so erreichen Sie<br />
Pfarrer Mette unter <strong>der</strong> Handy-Nr.: 0171/7237095 o<strong>der</strong> Pfarrer<br />
De<strong>der</strong>ichs unter Tel.-Nr.: 07231/45768-23