Vortrag von Herrn Norbert Reich - Pfronstetten

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Zuständigkeit bei Streitigkeiten <strong>von</strong> Wildschäden • Streitigkeiten sind: – -bürgerlich-rechtlicher Natur – -Entscheidungen durch ordentliche Zivilgerichte • -ohne Rücksicht auf den Wert des Streitgegenstandes die Amtsgerichte (§ 23 Nr. 2 Buchst. d GVG - Bei Jagdschäden bis zu 5.000,-- € die Amtsgerichte, darüber hinaus die Landgerichte 16
Das Wildschadensverfahren 1.Das Vorverfahren 2. Das gerichtliche Nachverfahren Grundsatz: Gütliche Einigung!! • Die gütliche Einigung muss das Ziel aller Verhandlungen beim Wildschadensersatzverfahren sein! 17
Seite 1 und 2: Wildschäden auf landwirtschaftlich
Seite 3 und 4: 1. Bundesjagdgesetz § 1 Abs.2: -
Seite 5 und 6: 3. Welche Wildart verursacht nun en
Seite 7 und 8: 6. Besonderheit der Haftungspflicht
Seite 9 und 10: 9. Was muss nun ersetzt werden?: -F
Seite 11 und 12: 11. Streuobstwiesen: Strittig in de
Seite 13 und 14: Umfang des Schadensersatzes • „
Seite 15: Wann entfällt ein Anspruch auf Ers
Seite 19 und 20: Vorteile des Vorverfahrens • Schn
Seite 21 und 22: Gang des Vorverfahrens: 1. Schadens
Seite 23 und 24: Jetzt gibt es 3 Möglichkeiten: •
Seite 25 und 26: Zu 3. Keine gütliche Einigung: •
Seite 27 und 28: Rechtskraft des Vorbescheides • D
Seite 29 und 30: Das Abwicklungsschema im Überblick
Seite 31 und 32: Wie kann man das Schwarzwildproblem
Seite 33: Wünsche für 2011 • Den Landwirt

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