Vortrag von Herrn Norbert Reich - Pfronstetten

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Weiteres Vorgehen • Die Gemeinde erlässt einen schriftlichen (!) Vorbescheid gem. § 19 LJagdGDVO über • Die Höhe des Schadensersatzes und • Die Verteilung der entstandenen Kosten Der Vorbescheid ist den Beteiligten mit einer Belehrung über die Vollstreckbarkeit sowie über die Klagemöglichkeit zuzustellen 26
Rechtskraft des Vorbescheides • Der Vorbescheid erhält nach § 21 LJagdGDVO Rechtskraft, wenn er nicht innerhalb <strong>von</strong> 2 Wochen nach Zustellung <strong>von</strong> einer der beiden Parteien gegenüber der Gemeinde abgelehnt wird (Die Fälligkeit der Verfahrenskosten wird dadurch nicht berührt!) 27
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Seite 3 und 4: 1. Bundesjagdgesetz § 1 Abs.2: -
Seite 5 und 6: 3. Welche Wildart verursacht nun en
Seite 7 und 8: 6. Besonderheit der Haftungspflicht
Seite 9 und 10: 9. Was muss nun ersetzt werden?: -F
Seite 11 und 12: 11. Streuobstwiesen: Strittig in de
Seite 13 und 14: Umfang des Schadensersatzes • „
Seite 15 und 16: Wann entfällt ein Anspruch auf Ers
Seite 17 und 18: Das Wildschadensverfahren 1.Das Vor
Seite 19 und 20: Vorteile des Vorverfahrens • Schn
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Seite 23 und 24: Jetzt gibt es 3 Möglichkeiten: •
Seite 25: Zu 3. Keine gütliche Einigung: •
Seite 29 und 30: Das Abwicklungsschema im Überblick
Seite 31 und 32: Wie kann man das Schwarzwildproblem
Seite 33: Wünsche für 2011 • Den Landwirt

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