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Mai 2013 - Hermes Phettberg

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Neumond:<br />

F R E I T A G :<br />

10:5:13:<br />

18:51:<br />

Vier große Termine hab ich in nächster Zeit vor:<br />

So: 12:5:13: 18:00: Peter Fuxx gewaltet, dass ich ins "Austria Center<br />

Vienna" hinkommen kann zum Jüdischen Chorfestival zum Gala-Konzert "Shir La<br />

Shalom - A Song for Peace".<br />

Do: 16:5:13: 19:00 Rotraud A. Perner spricht über "Der erschöpfte Mensch" im<br />

Luisensaal des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern.<br />

Sa: 18:5:13: ab ca. 23 Uhr, um zu einer minimalen Chance einer<br />

Eintrittskarte zum Life Ball 13 zu kommen, hält die "Grelle Forelle" ein<br />

Los-Spiel ab, und ich geh hin, um schöne Kerle zu sehen. "Warm up Life<br />

Ball".<br />

Di: 21:5:13: Betsabeh & Gerald Grestenberger bemühen sich, wie mein<br />

Großmeister des Schamanischen Reisens Paul Baumann, mein<br />

Mich-an-Gott-Schmeissen zu verstehen und ich umgekehrt das Ihrige. Nein Nein<br />

ich sollte erlernen wie das Schamanische Reisen gelänge. doch mir gelang<br />

noch nie im Leben eiine T-R-A-N-C-E! (Wenn es gelingt, wird das dann auf<br />

ORF3 zu sehen sein? JUHU)<br />

Andere gehen zu ihren Stammtischen, und können sich nicht genug hören über<br />

ihren Fußballklub.<br />

Ich klammere mich an drei Orte des Jenseitigen (Barmherzige Schwestern,<br />

Yogananda-Tempel, Studio Palmyra), an diesen drei Orten finden sich Menschen<br />

fester Gewissheit um Gotty zu wissen. Narrenfreie Lyrik?<br />

Der Wetterumschwung zeigte sich mir dadurch, dass mir das rechte<br />

Schlüsselbein wehzutun begann. Vielleicht rannte ich vor diesem Schmerz in<br />

die Sonne davon?<br />

Herr Spanseiler kam sehr spät und ich hatte keine Nerven mehr zu warten. Die<br />

Sonne schien so voll, und der Neumond wäre so ein schöner Start. Und das<br />

Schlüsselbein wehte und wehte. So "rannte" ich in die Sonne vors "Noteborn"<br />

und wartete und wartete, doch Herr Spanseiler kam nicht, und als die Sonne<br />

schon voll ins "Noteborn" schien, rannte ich weiter zum "Hafner". Mein Magen<br />

knurrte so sehr, dass ich mir ein Mineralwasser ohne Kohlensäure,<br />

Marillenkuchen und Milchkaffee kaufen musste. Besorgt rief eze an, wie es um<br />

mich stünde und brachte mir behutsam ein komplettes Gabelfrühstück mit allem<br />

Gemüse und Vierkornbrot und Kuhjoghurt und Kichererbsensalat, den Frau Göbel

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