Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
eine meiner Heimhelfinnen, war gerade am Heimweg von einer anderen<br />
Patientin, am Weg trafen wir und in der Mitte, von ihr hab ich das<br />
Kaffee-Essen mir gelernt. Seit dem bin ich auf dem Weg dichker zu werden,<br />
Frau Strecker hat aber enorm abgenommen. Egal, frau Strecker (die Sonne)und<br />
ich sind wieder gut mit einander. Immer muss ich mit einer neuen Person,die<br />
heimhilft streiten, wie wen ich nur dann komunikatiuv bin.<br />
Heute in der Früh, als ich die Sonne scheinen sah, musste ich frühstücken<br />
gehen am Pintplatz. Egal ob meine Heimilfe da war oder nicht: es drängte<br />
mich unter die Sonne. Ich holte mir beim "Hafner", einen Mildhkaffee, einen<br />
Apfelkstrudel und ein warmes Mineralwasser. Karotten, Apfel, Pfefreoni,<br />
Kürbiskerrne, Walnässse packte mir eze ein. Frau Göäbel holte mir dann von<br />
Herrn Erjean die reparierten Jeans und die Repariete rote WEste, die die<br />
Mama noch am Retzer Jahr-Markt kaufte. Die rote Weste muss mich überleben!<br />
Nach Frau Göbel, kam ein anderer schlagangefallener Mann, Herr Milan, er<br />
wird aber von "Global-Sazial" wir gabem ims die Hand und stimmten darin<br />
überein, dass es eine grosse Kranken -Hilfe der Bunds Republik Österreichs<br />
ist. Zum Scheissen schafte ich es heute in Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Schwester recht zeitin anzokommen, Gestern (14:8:13) schiss ich mir in die<br />
Hoe. eze duschte mich wieder sauber. Heute brachte mir eze vom "Memsa-Café<br />
NIG" eine Spinat-Käse-Lasagne auf den Pintplatz mit. eze & ich laben das<br />
Leben von Strottern mit einer Wohnung, Wenn es igendwie möglich ist sichin<br />
die Sonne frei zu kriegen, sitz ich im Rolator unter der Sonne. Daheim ist<br />
es öde. Ausserdem sterben die Meisten daheim? Am Heimwegin der Stumpergasse<br />
kreuzte eine Frau mit vier Kleinkindern meinen Weg und ich dachte "seid ihr<br />
Vierlinge?" Die Frau aber war eine TEGESMUTTER! Die Knirpse waren so ident<br />
anzuschauen<br />
Im Garten des Buffets sah ich einen Herrn das Belletristik-Buch "Schulden<br />
von Markus Krzoska, fast eine Stunde in Ruhe lesen, als er ging wagt ich<br />
ihn zu fragen: "Wer schuldet wen, was?" Die schlagvolle Antwort des Gentlem<br />
war: Alle schulden Allen un-unter-brochen. Ein spannender Roman durch 5<br />
Jahrtausende!<br />
Morgen geht eze mit mir in den Luisensaal der Vinzenz-Akademie, über den<br />
Vortrag von Rotraud A. Perner über "DER ERSCHÖPFTE MENSCH" im Krankenhaus<br />
der Barmherigen Schwestern, im Luisensaal. Meine ER<br />
Erschöpfungen lösen sic durch Schlagen generell (bl. tippfehler für<br />
"Schlafen"). Oh eze verzeih. Ich werder in der Hölle dann braten.<br />
Mi: 15:5:13: 20:09.<br />
D O N N E R S T A G : 16:5:13: Wahrlich: ich bin stinkfaul! Kaum ruft mich
Change language