Über die Quantisierung der skalaren relativistischen Wellengleichung
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716 W. Pauli und V. Weisskopf,<br />
o<strong>der</strong><br />
--"(^'-tH--»'.^--^<br />
/ dy>* d xp<br />
\<br />
=---ln[xp __v*_j<br />
(15a))<br />
sk hci(%f-l^r)<br />
(15b))<br />
Die Striche auf <strong>der</strong> rechten Seite beziehen sich auf <strong>die</strong> Zwei¬<br />
deutigkeit <strong>der</strong> Reihenfolge <strong>der</strong> Faktoren im Ausdruck für dice<br />
Dichte g und sollen bedeuten, dass <strong>die</strong> einzelnen Sumniandeni<br />
hermitisiert werden sollen. Eine Festlegung <strong>der</strong> Faktorenreihen--<br />
folge auf Grund <strong>der</strong> For<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Hermitizität des Dichteopera--<br />
tors allein ist hier nicht möglich. Die hier getroffene Festsetzung<br />
erweist sich aber als <strong>die</strong> zweckmässigere, da sie zu keiner Null--<br />
punktsdichte Anlass gibt, wie später gezeigt wird. Sie ist über¬<br />
<strong>die</strong>s mit <strong>der</strong> <strong>relativistischen</strong> Invarianz und <strong>der</strong> Kontinuitäts<br />
gleichung im Einklang.<br />
Wie man sieht, kann man <strong>die</strong> Dichte mit Rücksicht auf (9))<br />
auch schreiben :<br />
g iinxp n* xp*) i(xpn xp*n*). (16))<br />
Wir wollen nun beweisen, dass <strong>die</strong>se an einer bestimmtem<br />
Raumstelle x0 <strong>die</strong> Eigenwerte<br />
g(x) N ô(x x0)<br />
¦<br />
mit N 0,<br />
i<br />
1, besitzt. Zu <strong>die</strong>sem Zweck ist es am ein¬<br />
fachsten, xp in hermitesche Operatoren<br />
und<br />
entsprechend<br />
1<br />
+<br />
xp=-j^(ui<br />
N<br />
iu2), xp* (ux i u2)<br />
* -7=(Vi + i Pü). n= -7= (P1ÌV2)<br />
1<br />
zu zerlegen, wobei folgt<br />
ux -ri<br />
(y> + v*)-. u2<br />
~j~<br />
(v w*)<br />
Vl<br />
h^r y2{71<br />
+n)' V2<br />
h-jr^^{71<br />
n)-<br />
Dann gilt<br />
i[px (x), ux(x')] ô(x x'), i[p2(x), u2(x)] ô(x-x'),