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Seminar - Physio-Verband

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ERFOLGREICH<br />

UND<br />

KOMPETENT<br />

LEITEN<br />

Von der Fachkraft<br />

zur Führungskraft<br />

<strong>Seminar</strong> für Leitende <strong>Physio</strong>therapeutInnen<br />

(und solche, die es werden möchten)<br />

Deutscher <strong>Verband</strong> für <strong>Physio</strong>therapie –<br />

Zentralverband der <strong>Physio</strong>therapeuten/Krankengymnasten (ZVK) E.V.<br />

LANDESVERBAND BAYERN


<strong>Seminar</strong> für Leitende <strong>Physio</strong>therapeutInnen<br />

Murnau 2010<br />

Der Gesundheitsfond und die Verteilung der Mittel zur Finanzierung der Gesundheitsversorgung<br />

bleiben die zentralen Themen bei der Diskussion um zukünftige<br />

Entwicklungen in und um das Deutsche Gesundheitswesen.<br />

Als einer der Hauptausgabenbereiche steht dabei die Krankenhausfinanzierung in vorderster<br />

Linie. Denn zusätzliche jüngst von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Mittel zur<br />

Krankenhausfinanzierung reichen nach Aussagen der Deutschen Krankenhausgesellschaft bei<br />

weitem nicht aus, um die Probleme zu lösen. D.h., wie 2008 vorausgesagt, bleibt der Druck auf<br />

das Krankenhausmanagement auch nach dem Ende der sogenannten Konvergenzphase, mit<br />

deren Hilfe extreme Folgen der DRG-Einführung „abgefedert“ werden sollten, hoch.<br />

Lohnintensive Therapieabteilungen werden deshalb von den Entwicklungen nicht unberührt<br />

bleiben. Die Anpassungs- und Erneuerungsprozesse verlangen von Kolleginnen und Kollegen<br />

in Leitungspositionen ein hohes Maß an Flexibilität, Kreativität und Veränderungsbereitschaft.<br />

Führungskräfte in den Therapieabteilungen müssen sich zunehmend auf neue Verantwortungsbereiche<br />

vorbereiten und befähigt sein, klassische Managementaufgaben zu übernehmen.<br />

Medizinisch therapeutisches Fachwissen allein reicht zur Führung einer Abteilung schon<br />

seit geraumer Zeit nicht mehr aus. Führungs- und Organisationswissen gehören heute<br />

selbstverständlich zum Qualifikationsprofil von leitenden <strong>Physio</strong>therapeutInnen. Neben den<br />

Kenntnissen über die stationäre Versorgung ist für viele Krankenhausträger das Wissen über<br />

die besonderen Bedingungen der ambulanten Versorgung unabdingbare Voraussetzung für<br />

eine Leitungsfunktion. Für die neuen sektorenübergreifenden Versorgungsangebote (ambulant/<br />

stationär) ist dieses „Know how“ unentbehrlich.<br />

Mit dem <strong>Seminar</strong> „Erfolgreich und kompetent Leiten“ wollen wir Ihre Führungskompetenz<br />

stärken und einen Beitrag zu Ihrer persönlichen Entwicklung leisten. Eine zielgerichtete,<br />

effektive Führung von Mitarbeitern ist und bleibt neben den neuen Managementaufgaben<br />

eine der Hauptherausforderungen bei Ihrer Berufsausübung an verantwortlicher Stelle.<br />

Der ZVK Landesverband Bayern bietet mit dem <strong>Seminar</strong> ein vorzüglich bedarfsgerecht aufbereitetes<br />

Grundlagenwissen und damit einen weiteren entscheidenden Beitrag zur Qualifizierung<br />

von Kolleginnen und Kollegen in leitender Position.<br />

Rüdiger v. Esebeck<br />

Evelyn Borlinghaus<br />

1. Vorsitzender des <strong>Seminar</strong>leitung<br />

Landesverbandes Bayern im ZVK<br />

Haar, im Juni 2009


Grußwort von Melanie Huml, MdL<br />

Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium<br />

für Umwelt und Gesundheit<br />

Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems sind bei Menschen ab 65 Jahren<br />

die häufigste Ursache für eine stationäre Rehabilitation. Zur Erhaltung<br />

und Wiederherstellung eines optimalen Gesundheitszustandes und einer<br />

guten Lebensqualität, aber auch zur Vermeidung hoher krankheitsbedingter<br />

Folgekosten sollten die Rehabilitationspotenziale gerade älterer<br />

Menschen ausgeschöpft werden. Ein durchdachtes interdisziplinäres<br />

Behandlungskonzept unter konsequentem Einbezug physiotherapeutischer<br />

Elemente ist der Grundbaustein hierfür.<br />

Aber nicht nur im Seniorenalter und nicht nur bei Erkrankungen der<br />

Muskeln und des Skeletts leistet die <strong>Physio</strong>therapie wertvolle Dienste. In<br />

allen Lebensphasen – angefangen im frühen Kindesalter – und in nahezu<br />

allen medizinischen Fachrichtungen stellt sie mit ihren vielfältigen präventiven,<br />

therapeutischen und rehabilitativen Möglichkeiten eine maßgebliche<br />

Säule der gesundheitlichen Versorgung dar. Eine qualitativ hochwertige<br />

Versorgung ist nur dann zu gewährleisten, wenn ausreichend gut ausgebildete<br />

und verantwortungsbewusste Fach- und Führungskräfte zur Verfügung<br />

stehen. Dies gilt im ambulanten wie im stationären Bereich.<br />

Die angespannte finanzielle Lage der Krankenhäuser ist im vergangenen<br />

Jahr zunehmend auch in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt.<br />

Das im März in Kraft getretene Krankenhausfinanzierungsreformgesetz<br />

soll die finanzielle Situation der Krankenhäuser deutlich verbessern. Im<br />

Vordergrund der Bemühungen steht, einen weiteren Personalabbau in<br />

den Krankenhäusern zu vermeiden. Denn gut geschultes und motiviertes<br />

Personal ist für die gesundheitliche Versorgung der Patientinnen und<br />

Patienten unerlässlich. Der Berufsgruppe der <strong>Physio</strong>therapeutinnen und<br />

-therapeuten kommt dabei eine wichtige Rolle zu.<br />

Daher freue ich mich sehr, dass die <strong>Seminar</strong>e für leitende <strong>Physio</strong>therapeutinnen<br />

und -therapeuten des Deutschen <strong>Verband</strong>es für <strong>Physio</strong>therapie<br />

– Landesverband Bayern e.V. seit Jahren auf so reges Interesse stoßen.<br />

Dem <strong>Seminar</strong> wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf und allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern interessante neue Erkenntnisse und<br />

anregende Diskussionen.<br />

Melanie Huml, MdL<br />

Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium<br />

für Umwelt und Gesundheit


SEMINAR<br />

<strong>Seminar</strong>ziel<br />

Vermittlung und Förderung von speziellen Kenntnissen, Fertigkeiten, Verhaltensweisen,<br />

Einstellungen und Wissen, welche in die Lage versetzen, die eigene Position als Leitung<br />

einer Abteilung zu stärken.<br />

<strong>Seminar</strong>inhalte<br />

• Grundlagen der Führung<br />

• Personalmanagement<br />

• Qualitätsmanagement<br />

• Projektmanagement<br />

• Prozessmanagement<br />

• Kommunikationstraining<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Betriebswirtschaft im Krankenhaus<br />

<strong>Seminar</strong>methodik<br />

• Vortrag<br />

• Lehrgespräch<br />

• Diskussion<br />

• Fallbeispiele<br />

• Gruppenarbeit<br />

• Übungen<br />

• Videoanalyse<br />

Vermittlung der theoretischen Grundlagen über Medieneinsatz<br />

Zielgruppe des <strong>Seminar</strong>s<br />

Ltd. <strong>Physio</strong>therapeutInnen, ihre Vertretungen sowie <strong>Physio</strong>therapeutInnen,<br />

die eine leitende Position anstreben<br />

<strong>Seminar</strong>daten<br />

jeweils Donnerstag, Freitag und Samstag<br />

Teil 1: 11./12./13. Februar 2010 Teil 3: 16./17./18. September 2010<br />

Teil 2: 11./12./13. März 2010 Teil 4: 14./15./16. Oktober 2010<br />

© Evelyn Borlinghaus


<strong>Seminar</strong>zeiten<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

9.00 – 18.00 Uhr<br />

9.00 – 15.00 Uhr (16.00 Uhr)<br />

Der jeweilige Dozent legt gemeinsam mit den Teilnehmern die Pausen fest.<br />

Gesamtstundenzahl: ca. 120 Unterrichtseinheiten<br />

<strong>Seminar</strong>ort<br />

Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik<br />

82418 Murnau – <strong>Seminar</strong>raum 3<br />

Eine Ortsbeschreibung wird der Anmeldebestätigung beigelegt.<br />

<strong>Seminar</strong>kosten<br />

für Mitglieder: @ 1.950,– für Nichtmitglieder: @ 2.450,–<br />

in den Kosten sind enthalten:<br />

p jeweils 2 Übernachtungen mit Frühstück (vom 1. auf den 2. und vom 2. auf den<br />

3. Kurstag), eine zusätzliche Übernachtung vor oder anschließend an den Kurs<br />

ist möglich, muss aber extra bezahlt und selber gebucht werden.<br />

Die Hoteladresse bzw. eine Hotelbroschüre wird Ihnen mit der Zusage zugeschickt.<br />

p Mittagessen und Pausengetränke an den <strong>Seminar</strong>tagen<br />

Zahlungsmodalitäten<br />

Die Kursgebühr ist in 2 Teilen (Januar bzw. September 2010) jeweils in der Höhe von<br />

@ 975,– für Mitglieder und 1.225,– für Nichtmitglieder zu entrichten.<br />

Die Rechnungsstellung erfolgt über die Geschäftsstelle.<br />

Anmeldung zum <strong>Seminar</strong><br />

mit dem beiliegenden Anmeldeformular nur über die Geschäftsstelle<br />

des Landesverband Bayern im ZVK:<br />

ZVK LV Bayern<br />

Leibstraße 24<br />

Frau Jutta Baumann-Mayer<br />

85540 Haar Tel: 0 89/46 23 23 12 Fax: 0 89/4 60 31 44<br />

© Evelyn Borlinghaus<br />

<strong>Seminar</strong> für Leitende <strong>Physio</strong>therapeutInnen – Murnau 2010


STUNDENPLAN<br />

TEIL 1<br />

Donnerstag, 11. Februar 2010<br />

<strong>Seminar</strong>eröffnung<br />

Organisatorisches<br />

Die <strong>Seminar</strong>teilnehmer stellen sich vor<br />

Das Krankenhaus p ein komplexes soziales System<br />

Evelyn Borlinghaus<br />

• Vom Chaos zur Organisation – Struktur und Ordnung in einem Unternehmen<br />

• Aufbau- und Ablauforganisation<br />

• Organisationskultur und Organisationsentwicklung<br />

Motivation p der beste Führungsstil der Welt !?<br />

Evelyn Borlinghaus<br />

• Was ist Motivation ? Wie funktioniert Motivation ?<br />

• Eigen- und Fremdmotivation – wie können wir uns und andere motivieren ?<br />

• Motivationstheorien am Arbeitsplatz – was motiviert Mitarbeiter ?<br />

Freitag, 12. Februar 2010<br />

Arbeitsrecht p leicht gemacht<br />

Jürgen Apfelbacher<br />

• Rechtsquellen des Arbeitsrechts<br />

• Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />

• Rechte und Pflichten, Direktionsrecht<br />

• Beteiligungsrechte des Betriebsrates<br />

• Beendigungsformen des Arbeitsverhältnisses<br />

• Überblick über das Arbeitsschutzrecht<br />

© Evelyn Borlinghaus


Samstag, 13. Februar 2010<br />

Supervision p nachdenken unter Anleitung<br />

Wendelin Herbrand<br />

• Ziele von Supervision<br />

• Formen und Verfahren der Supervision<br />

• Wirkungsweise von Supervision<br />

• Wann kann Supervision hilfreich sein<br />

Projektmanagement p Aktivitäten zeitlich, finanziell, personell steuern<br />

und Ziele erreichen<br />

Uli Ernst<br />

• Wie gehe ich an ein Projekt heran ?<br />

• Welche Planungsschritte sind nötig ?<br />

• Was muss ich bei der Projektdurchführung beachten ?<br />

• Wer gehört in ein Projektteam ?<br />

© Evelyn Borlinghaus<br />

<strong>Seminar</strong> für Leitende <strong>Physio</strong>therapeutInnen – Murnau 2010


STUNDENPLAN<br />

TEIL 2<br />

Donnerstag, 11. März 2010<br />

Kommunikationstraining p reden – überzeugen – gewinnen<br />

Team Cornelia Schneider<br />

• Grundlagen der Kommunikation<br />

• Verbale und nonverbale Kommunikation<br />

• Personenzentrierte Gesprächsführung, auch in kritischen Situationen<br />

• Motivation und Kritikgespräche<br />

• Aktives zuhören – Menschen für sich gewinnen<br />

• Körpersprache gezielt einsetzen<br />

• Besprechungen vorbereiten, durchführen und kontrollieren<br />

• Besser argumentieren – die Überzeugungskraft steigern<br />

• Wie wirke ich auf andere?<br />

Freitag, 12. März 2010<br />

wie Donnerstag, 11. März 2010<br />

Samstag, 13. März 2010<br />

Qualitätsmanagement p wie kann eine Abteilung für <strong>Physio</strong>therapie dieses<br />

Thema für sich umsetzen ?<br />

Peter Kossack<br />

• Qualität im Gesundheitswesen: Begriffe – Definitionen – Methoden<br />

• EFQM / DIN ISO 9001:2008 / KTQ: Drei Modelle im Vergleich<br />

• Dezentral organisierte Qualitätssicherung: Möglichkeiten für die Abteilung für <strong>Physio</strong>therapie<br />

© Evelyn Borlinghaus


TEIL 3<br />

Donnerstag, 16. September 2010<br />

Kommunikationstraining p Vorträge – Präsentationen – Moderation<br />

Team Cornelia Schneider<br />

• Der gute Vortrag und seine „Anatomie“ als Sonderform der Kommunikation<br />

• Das Manuskript und organisatorische Überlegungen zum Vortrag<br />

• Steigerung der Redesicherheit<br />

• Professioneller Einsatz von Körpersprache und Stimme, rhetorische Stilmittel<br />

• Professioneller Einsatz von Präsentationsmitteln und Bildgestaltung<br />

• In fünf Schritten überzeugen<br />

• Kritische Situationen meistern: Lampenfieber, Zwischenrufe, „black out“<br />

• Wie aus Gruppen Teams werden<br />

• Aufgabenbereiche definieren und unterschiedliche Teamrollen identifizieren<br />

• Teamkonflikten vorbeugen<br />

• Der leitende <strong>Physio</strong>therapeut als Coach<br />

Freitag, 17. September 2010<br />

wie Donnerstag, 16. September 2010<br />

Samstag, 18. September 2010<br />

Betriebswirtschaft im Krankenhaus p der notwendige Umgang mit Zahlen<br />

Christina J. Gröger<br />

• Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />

• Krankenhausrecht<br />

• Krankenhausfinanzierung<br />

• Kosten- und Leistungsrechnung<br />

• Controlling<br />

© Evelyn Borlinghaus<br />

<strong>Seminar</strong> für Leitende <strong>Physio</strong>therapeutInnen – Murnau 2010


STUNDENPLAN<br />

TEIL 4<br />

Donnerstag, 14. Oktober 2010<br />

Prozessmanagement p Abläufe konsequent optimieren<br />

Guido Laschet<br />

• Kern-, Führungs- und Unterstützungsprozesse identifizieren<br />

• Prozesse mittels des PDCA-Zyklus strukturieren<br />

• Prozessqualität durch die RUMBA-Kriterien messbar machen<br />

• Prozesse durch Flussdiagramme beschreiben<br />

• Projektteams bilden: Betroffene zu Beteiligten machen<br />

Freitag, 15. Oktober 2010<br />

Personalmanagement p wie man gute Mitarbeiter gewinnt, fordert und fördert<br />

Stephan Grüner<br />

• Personalbedarfsplanung<br />

• Personalgewinnung<br />

• Personalentwicklung<br />

• Personalfreisetzung<br />

• Personalbeurteilung<br />

Samstag, 16. Oktober 2010<br />

Grundlagen der Führung p weil Mitarbeiter einen Anspruch auf<br />

kompetente Führung haben<br />

Evelyn Borlinghaus<br />

• Was heißt eigentlich führen?<br />

• Führungsstile – die Beziehung einer Führungskraft zu ihren Mitarbeitern<br />

• Führungstechniken – Management by ...............<br />

• Führungsinstrumente – kennen und richtig einsetzen<br />

Selbstmanagement p die Kunst, erfolgreich mit sich selbst umzugehen<br />

Evelyn Borlinghaus<br />

• Führung braucht Ordnung – Arbeitstechniken und Arbeitsplatzorganisation<br />

• Ziele finden und formulieren – persönliche Qualitätsstandards<br />

• Nur wer Stärken nutzt, hebt ab – die eigenen Stärken und Schwächen kennen<br />

• Zeitmanagement – damit die Zeit nicht mehr davonläuft<br />

<strong>Seminar</strong>abschluss<br />

© Evelyn Borlinghaus


Referentenliste<br />

Jürgen Apfelbacher, München bzw. Schweiz<br />

Dipl. Verwaltungswirt, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule für öffentliche<br />

Verwaltung und Rechtspflege in Bayern<br />

Evelyn Borlinghaus, Murnau<br />

<strong>Physio</strong>therapeutin<br />

Sozialwirtin (FH)<br />

Uli Ernst, Murnau<br />

Ltd. <strong>Physio</strong>therapeut<br />

Guido Laschet, München<br />

perspektive Personalentwicklung<br />

Christina J. Gröger, Landshut<br />

Dipl. Verwaltungswirtin (FH)<br />

Leitung der Wirtschaftsabteilung des Bezirkskrankenhauses Landshut<br />

Stephan Grüner, München<br />

Dipl. Volkswirt, Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

(BLZK), Geschäftsführer der Europäischen Akademie der BLZK<br />

Wendelin Herbrand, Murnau<br />

Fachkrankenpfleger Intensivpflege und Anästhesie,<br />

Lehrer für Pflegeberufe, Leitung Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

Peter Kossack, Murnau<br />

EFQM – Assesor<br />

Interner Prozessbegleiter<br />

Team Cornelia Schneider, Homburg<br />

Cornelia Schneider, Dipl. Psychologin, <strong>Physio</strong>therapeutin, Kommunikationstrainerin,<br />

ErgoPhysConsult ® bzw. Sandra Strohm, Dipl. Psychologin und <strong>Physio</strong>therapeutin<br />

© Evelyn Borlinghaus<br />

Titeldesign und Typografie BBU-Design, Dirk Ulrich, Augsburg, www.BBU-Design.de<br />

<strong>Seminar</strong> für Leitende <strong>Physio</strong>therapeutInnen – Murnau 2010


Alles für Ihre Gesundheit!<br />

Auszüge aus unserem Leistungsspektrum<br />

Bandagen • Blutdruckmessgeräte • Brustprothesen • Fußeinlagen • Gehhilfen<br />

Inhalationsgeräte • Inkontinenz-Versorgung • Krankenbetten • Krankenpflegeartikel<br />

Miederwaren • Orthopädische Maßschuhe • Prothesen • Orthesen • Rollstühle<br />

Sauerstoffgeräte • (Kompressions-) Strümpfe • Toiletten- und Badehilfen • Wäsche und<br />

Bademode • <strong>Physio</strong>- und Fitnessartikel<br />

80333 München<br />

Rottmannstraße 20-22<br />

Telefon 089 52096-0<br />

Fax 089 52096-50<br />

80637 München<br />

Helene-Weber-Allee 15<br />

Telefon 089 15703860<br />

Fax 089 1575118<br />

82256 Fürstenfeldbruck<br />

Schöngeisinger Straße 36<br />

Telefon 08141 3165-0<br />

Fax 08141 3165-20<br />

82319 Starnberg<br />

Oßwaldstraße 1a<br />

Telefon 08151 368599-0<br />

Fax 08151 368599-50<br />

82467 Garmisch-Partenkirchen<br />

Klammstraße 7<br />

Telefon 08821 943900-0<br />

Fax 08821 943900-50<br />

83646 Bad Tölz<br />

Sanitätshaus: Marktstraße 64<br />

Telefon 08041 76147-0<br />

Fax 08041 76147-12<br />

83646 Bad Tölz<br />

Werkstatt: Kohlstattstraße 47<br />

Telefon 08041 76148-0<br />

Fax 08041 76148-13<br />

85221 Dachau<br />

Münchner Straße 44<br />

Telefon 08131 454625<br />

Fax 08131 454626<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

Vorderanger 268-270<br />

Telefon 08191 911740<br />

Fax 08191 59584<br />

www.streifeneder.de

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