Pablo Picasso in Zürich â 1932 - Piet Meyer
Pablo Picasso in Zürich â 1932 - Piet Meyer
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Bisher erschienen:<br />
Kle<strong>in</strong>eBibliothek<br />
14<br />
Nr. 1<br />
Georg Simmel<br />
Bei Auguste Rod<strong>in</strong> <strong>in</strong> Paris –<br />
1905<br />
56 Seiten<br />
8 SW-Abbildungen<br />
isbn 978-3-905799-00-2<br />
chf 14.80 / € 9.80 (d+a)<br />
Der Berl<strong>in</strong>er Philosoph besucht<br />
den französischen Bildhauer<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Atelier.<br />
«Es ist für jeden Literaturfreund und Kunstliebhaber<br />
e<strong>in</strong> Genuss, diesen vergessen gegangenen<br />
Text zu lesen. (…) Pflichtlektüre für jeden<br />
Kunsthistoriker und Literaturwissenschaftler.»<br />
(SEITE 4)<br />
Nr. 2<br />
Curt Glaser<br />
Zu Besuch bei Edvard Munch<br />
<strong>in</strong> Ekely – 1927<br />
56 Seiten<br />
4 Farb- und 8 SW-Abbildungen<br />
isbn 978-3-905799-01-9<br />
chf 14.80 / € 9.80 (d+a)<br />
Der Berl<strong>in</strong>er Kunstkritiker, jahrzehntelanger<br />
Freund von Munch,<br />
besucht den Künstler e<strong>in</strong> letztes<br />
Mal auf se<strong>in</strong>em Landgut bei Oslo.<br />
«E<strong>in</strong> literarisches Erlebnis, e<strong>in</strong>e Wiederentdeckung<br />
durch den <strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag.»<br />
(SEITE 4)<br />
Nr. 3<br />
Edmond Renoir<br />
Me<strong>in</strong> Bruder Auguste Renoir –<br />
Der Brief von 1879<br />
96 Seiten<br />
15 Farb- und 4 SW-Abbildungen<br />
isbn 978-3-905799-02-6<br />
chf 18.80 / € 12.80 (d+a)<br />
Nr. 4<br />
Andrée Collié<br />
Er<strong>in</strong>nerungen an Chaïm Sout<strong>in</strong>e –<br />
1944<br />
72 Seiten<br />
8 Farb- und 8 SW-Abbildungen<br />
isbn 978-3-905799-03-3<br />
chf 18.80 / € 12.80 (d+a)<br />
<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag<br />
Andrée Collié<br />
Er<strong>in</strong>nerungen an Chaïm Sout<strong>in</strong>e –<br />
1944<br />
Der jüngere Bruder von Renoir –<br />
Journalist von Beruf – schreibt an<br />
die Pariser Presse e<strong>in</strong>en Brief voll<br />
Liebe, Anteilnahme und Wärme<br />
über den (noch) erfolglosen Bruder.<br />
«…der Orig<strong>in</strong>altext, e<strong>in</strong> ausführlich kommentierendes<br />
Nachwort und e<strong>in</strong>e Reihe von gut<br />
gewählten und reproduzierten Bildern:<br />
Zusammen ergeben sie das dritte hübsche<br />
Bändchen e<strong>in</strong>es Schweizer Verlags, der sich<br />
Textfundstücken verschrieben hat, die von<br />
Begegnungen mit Künstlern berichten.»<br />
(Helmut Mayer, Frankfurter Allgeme<strong>in</strong>e Zeitung)<br />
Die Pariser Freund<strong>in</strong> des Künstlers,<br />
selbst Maler<strong>in</strong>, er<strong>in</strong>nert sich an<br />
dessen letzte Lebensjahre.