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Die besten Titel der letzten Saison - Piet Meyer

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<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag<br />

Frühjahr 2011<br />

Das siebente Programm


Hat hier jemand noch den<br />

«<strong>Die</strong> Leute denken, ich würde<br />

wie ein Fürst leben. Das ist<br />

aber nicht <strong>der</strong> Fall. Ich lebe<br />

auf einer Müllhalde.»<br />

Francis Bacon zu John Edwards, 1976<br />

«Wissen S’, heut ist alles zu<br />

sauber, man ist zu sehr auf<br />

Sauberkeit bedacht. Ich bin<br />

für Staub, <strong>der</strong> vom Standpunkt<br />

des Künstlers etwas unerhört<br />

Schönes ist.»<br />

Alfred Kubin zu Ludwig Rosenberger, 1938<br />

Vor<strong>der</strong>seite:<br />

Francis Bacon in Overstrand Mansions, Battersea, Süd-<br />

London, 1960; Foto Douglas Glass (© 2011, Chris Glass)<br />

<strong>Die</strong>se Seite:<br />

Das Atelier von Francis Bacon, 7 Reece Mews, in South<br />

Kensington, London; hier arbeitete <strong>der</strong> Künstler von<br />

1961 bis zu seinem Tode 1992; Foto Perry Ogden, 1992<br />

(© 2011, Perry Ogden)


Durchblick?<br />

<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag – Vorschau Frühjahr 2011 3


<strong>Die</strong> Antwort:<br />

<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag – Vorschau Frühjahr 2011 4<br />

Zum Autor:<br />

Michael Peppiatt (geb.1941) ist Ausstellungskurator, Kunstkritiker<br />

und Verfasser wichtiger Bücher. Er gilt als bedeutendster<br />

Biograf von Francis Bacon, mit dem er fast dreißig Jahre befreundet<br />

war. Sein Hauptwerk: Francis Bacon, Anatomie eines Rätsels<br />

(Dumont, Köln 2000) ist von <strong>der</strong> New York Times zum Book of<br />

the Year ernannt worden. Im <strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag ist vor zwei Jahren<br />

sein Buch Francis Bacon – Michel Leiris: Eine Freundschaft erschienen.<br />

Peppiatt lebt in London und Paris.


Aus dem Englischen<br />

von Kay Heymer<br />

ca. 140 Seiten<br />

ca. 15 Abbildungen, davon 9 in Farbe<br />

Hardcover mit Schutzumschlag<br />

KapitaleBibliothek Nr. 3<br />

Format 16 × 25 cm<br />

isbn 978-3-905799-10-1<br />

chf 32.50/3 28.40 (d+a)<br />

Erscheint Ende März 2011<br />

A4<br />

Format:<br />

Das vorgestellte Buch<br />

<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag – Vorschau Frühjahr 2011 5<br />

MICHAEL PEPPIATT<br />

GESPRÄCHE IN DER NACHT –<br />

FRANCIS BACON<br />

ÜBER SEINE ARBEIT<br />

Francis Bacon war eine merkwürdige Erscheinung: ein Künstler, <strong>der</strong> immerzu<br />

sagte, man könne nicht über Malerei reden – und es doch immer wie<strong>der</strong>, auch<br />

mit wechselnden Gesprächspartnern, neu versuchte. Michael Peppiatt war dreißig<br />

Jahre lang enger Freund und Gefährte des Malers. Er hat die wichtigste<br />

Biografie über ihn verfasst.Wir legen hier zum ersten Mal die Gespräche auf<br />

Deutsch vor, die er mit Bacon über eine Zeitspanne von 26 Jahren geführt hat.<br />

Vervollständigt wird die Publikation durch zwei – ebenfalls erstmalig auf<br />

Deutsch erscheinende – Texte des Autors, die sich mit «Francis Bacon an <strong>der</strong><br />

Arbeit» und <strong>der</strong> Bedeutung, die van Gogh als eminentesVorbild für den englischen<br />

Künstler besessen hat, auseinan<strong>der</strong>setzen. Es geht dabei immer um Arbeit:<br />

um Fragen <strong>der</strong> Methodik, Disziplin, Konzentration und Inspiration, um<br />

Fragen nach <strong>der</strong> Aneignung frem<strong>der</strong> Stoffe o<strong>der</strong> – logischer<br />

Referenzpunkt je<strong>der</strong> Debatte – um die ideale Arbeitsstätte.<br />

Deshalb sind dem Band zahlreiche, manchmal verblüffende<br />

Werk- und Atelieraufnahmen in Schwarz-Weiß und Farbe<br />

beigegeben, welche diesen Umkreis in augenfälliger Weise<br />

illustrieren.


<strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Titel</strong> <strong>der</strong> <strong>letzten</strong> <strong>Saison</strong>:<br />

Der Bestseller aus unserem Hause:<br />

«Und wer hätte gedacht, dass<br />

<strong>der</strong> stets korrekt gekleidete<br />

Künstler eine Abneigung<br />

gegen Unterwäsche hegte?»<br />

ART<br />

«Gemeinhin sind die Reminiszenzen von Frauen (o<strong>der</strong> auch<br />

Männern), die von artistischen Superstars hinter sich gelassen<br />

wurden, <strong>besten</strong>falls amüsant o<strong>der</strong> dem Voyeurismus genehm.<br />

Das ist an<strong>der</strong>s im Fall <strong>der</strong> Lydie Fischer Sarazin-Levassor.»<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung


«Endlich Neuigkeiten zum Leben des großen Künstlers,<br />

die wirklich diesen Namen verdienen!»<br />

Marcel Duchamp und – Ehe?<br />

Geht das – zusammen? Er selbst hat dies immer verneint.<br />

Und doch hat <strong>der</strong> Jahrhun<strong>der</strong>tkünstler 1927 ein erstes Mal geheiratet.<br />

Lesen Sie die – fast vierzig Jahre lang zurückbehaltenen,<br />

jetzt erscheinenden – Memoiren <strong>der</strong> ersten Ehefrau!<br />

Mit einem (sehr lesenswerten)<br />

Nachwort<br />

von Herbert Mol<strong>der</strong>ings<br />

344 Seiten<br />

29 Abbildungen, davon 5 in Farbe<br />

Hardcover mit Schutzumschlag<br />

KapitaleBibliothek Nr. 2<br />

Format 15 × 22,7 cm<br />

isbn 978-3-905799-07-1<br />

chf 34.80/3 26.50 (d+a)<br />

<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag – Vorschau Frühjahr 2011 7<br />

Le Monde<br />

«Der <strong>Titel</strong> ist Programm, das turbulente Begegnungen mit<br />

Cocteau bis Man Ray beinhaltet.Witzige neue Infos!»<br />

Format<br />

«Lydie Sarazin-Levassors Bericht ist jedoch gerade deshalb<br />

so lesenswert, weil sie nicht späte Rache übt. Sie nimmt<br />

vielmehr alles Verkennen auf ihre eigene Kappe; ein ganz<br />

unverstelltes, gerade deshalb hellsichtiges Erinnerungsbuch.»<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

«Ein Lesegenuss mit erstaunlichen Einblicken!»<br />

NZZ am Sonntag


<strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Titel</strong> <strong>der</strong> <strong>letzten</strong> <strong>Saison</strong>:<br />

Picasso in Zürich –1932!<br />

160 Seiten<br />

25 Abbildungen, davon 10 in Farbe<br />

Klappenbroschur<br />

NichtSoKleineBibliothek Nr. 2<br />

Format 12,8 × 20 cm<br />

isbn 978-3-905799-09-5<br />

chf 18.80/3 12.80<br />

Lesen Sie die erstaunlichen Reaktionen<br />

<strong>der</strong> damaligen Schweizer Presse<br />

auf den Besuch und die Ausstellung<br />

des umstrittenen spanischen Künstlers:<br />

ein Feuerwerk kontroverser Meinungen –<br />

oft kurios, manchmal furios,<br />

immer famos in <strong>der</strong> Ernsthaftigkeit<br />

<strong>der</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung.<br />

«Ein sehr amüsantes Buch!»<br />

Sonntagszeitung


<strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Titel</strong> <strong>der</strong> <strong>letzten</strong> <strong>Saison</strong>:<br />

<strong>Die</strong> aktuelle Biografie!<br />

Mit einem Vorwort von Arthur C.Danto<br />

Aus dem Englischen von Klaus Bin<strong>der</strong><br />

232 Seiten<br />

74 Abbildungen, davon 24 in Farbe<br />

Hardcover mit Schutzumschlag<br />

KapitaleBibliothek Nr. 1<br />

Format 15,4 × 23,4 cm<br />

isbn 978-3-905799-06-4<br />

chf 31.–/3 23.30 (d+a)<br />

Erscheint Ende Januar 2011<br />

Hier ist endlich die flüssig und<br />

spannend zu lesende, zeitgenössische<br />

Zusammenfassung <strong>der</strong> wichtigsten neueren<br />

Forschungsergebnisse zu Leben und Werk<br />

von Picasso, auf die wir schon lange gewartet<br />

haben: verfasst von Mary Ann Caws, <strong>der</strong><br />

Grande Dame <strong>der</strong> amerikanischen<br />

Surrealismus-Forschung, Professorin<br />

in Princeton, Paris und NewYork – und<br />

Dichterin und Schriftstellerin zugleich.<br />

Ein MUST!<br />

«Ein fabelhaftes Buch!»<br />

The Art Newspaper


BACKLIST KleineBibliothek<br />

Nr. 1<br />

Georg Simmel<br />

Bei Auguste Rodin in Paris –<br />

1905<br />

56 Seiten<br />

8 SW-Abbildungen<br />

isbn 978-3-905799-00-2<br />

chf 14.80/3 9.80 (d+a)<br />

Nr. 2<br />

Curt Glaser<br />

Zu Besuch bei Edvard Munch<br />

in Ekely – 1927<br />

56 Seiten<br />

4 Farb- und 8 SW-Abbildungen<br />

isbn 978-3-905799-01-9<br />

chf 14.80/3 9.80 (d+a)<br />

Nr. 3<br />

Edmond Renoir<br />

Mein Bru<strong>der</strong> Auguste Renoir –<br />

Der Brief von 1879<br />

96 Seiten<br />

15 Farb- und 4 SW-Abbildungen<br />

isbn 978-3-905799-02-6<br />

chf 18.80/3 12.80 (d+a)<br />

Nr. 4<br />

Andrée Collié<br />

Erinnerungen an Chaïm Soutine –<br />

1944<br />

72 Seiten<br />

8 Farb- und 8 SW-Abbildungen<br />

isbn 978-3-905799-03-3<br />

chf 18.80/3 12.80 (d+a)<br />

<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag<br />

Andrée Collié<br />

Erinnerungen an Chaïm Soutine –<br />

1944<br />

Der Berliner Philosoph besucht<br />

den französischen Bildhauer<br />

in seinem Atelier.<br />

«Es ist für jeden Literaturfreund und Kunstliebhaber<br />

ein Genuss, diesen vergessen gegangenen<br />

Text zu lesen. (…) Pflichtlektüre für jeden<br />

Kunsthistoriker und Literaturwissenschaftler.»<br />

(SEITE 4)<br />

Der Berliner Kunstkritiker, jahrzehntelanger<br />

Freund von Munch,<br />

besucht den Künstler ein letztes<br />

Mal auf seinem Landgut bei Oslo.<br />

«Ein literarisches Erlebnis, eine Wie<strong>der</strong>entdeckung<br />

durch den <strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong>Verlag.»<br />

(SEITE 4)<br />

10<br />

Der jüngere Bru<strong>der</strong> von Renoir –<br />

Journalist von Beruf – schreibt an<br />

die Pariser Presse einen Brief voll<br />

Liebe, Anteilnahme und Wärme über<br />

den (noch) erfolglosen Bru<strong>der</strong>.<br />

«…<strong>der</strong> Originaltext, ein ausführlich kommentierendes<br />

Nachwort und eine Reihe von gut gewählten<br />

und reproduzierten Bil<strong>der</strong>n: Zusammen<br />

ergeben sie das dritte hübsche Bändchen eines<br />

SchweizerVerlags, <strong>der</strong> sich Textfundstücken verschrieben<br />

hat, die von Begegnungen mit Künstlern<br />

berichten.»<br />

(Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung)<br />

<strong>Die</strong> Pariser Freundin des Künstlers,<br />

selbst Malerin, erinnert sich an<br />

dessen letzte Lebensjahre.


BACKLIST KleineBibliothek<br />

Nr. 5<br />

Gotthard Jedlicka<br />

Mit Henri Matisse<br />

in Paris – 1931<br />

96 Seiten<br />

9 Farb- und 10 SW-Abbildungen<br />

isbn 978-3-905799-04-0<br />

chf 18.80/3 12.80 (d+a)<br />

Nr. 6<br />

Heinrich Heil<br />

Im Nu des Perfekten<br />

Werke von James Lee Byars<br />

und 100 Haiku für jetzt<br />

148 Seiten<br />

11 Farb- und 7 SW-Abbildungen<br />

isbn 978-3-905799-08-8<br />

chf 14.80/3 9.80 (d+a)<br />

Der Schweizer Kunstkritiker erhält von<br />

Matisse eine persönliche Führung durch<br />

dessen große Retrospektive in Paris.<br />

Hun<strong>der</strong>t Haiku, ausgewählt von James Lee<br />

Byars (1932–1997), dem großen Detroit-<br />

Künstler, <strong>der</strong> fast zehn Jahre in Kyoto<br />

verbrachte, und von seinem Kölner Freund,<br />

dem Philosophen Heinrich Heil.<br />

Hinzugefügt sind Bil<strong>der</strong> des Künstlers,<br />

welche den Mond zum Thema haben,<br />

sowie ein Essay von Heil, <strong>der</strong> das Dreieck<br />

Byars – Japan – Mond beleuchtet.<br />

Das letzte Buch, welches <strong>der</strong> große amerikanische<br />

Installations- und Performancekünstler<br />

vor seinem Tode geplant hat.<br />

«Ein ergreifend schönes und stilles Büchlein.»<br />

(Saiten)<br />

NichtSoKleineBibliothek<br />

Nr. 1<br />

Michael Peppiatt<br />

Francis Bacon –<br />

Michel Leiris<br />

Eine Freundschaft<br />

112 Seiten<br />

5 Farb- und 4 SW-Abbildungen<br />

isbn 978-3-905799-05-7<br />

chf 18.80/3 12.80 (d+a)<br />

Der englische Biograf und langjährige<br />

Begleiter des Künstlers schil<strong>der</strong>t dessen<br />

überraschende Freundschaft zum<br />

französischen Schriftsteller.<br />

«Es ist eine jener Szenen, für die allein man schon die<br />

Lektüre dieses unprätentiösen und taktvollen Essays<br />

empfehlen möchte.»<br />

(Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung)<br />

11


Verlagsleitung:<br />

<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong><br />

Postgasse 13/14<br />

A-1010 Wien<br />

info@pietmeyer.ch<br />

www.pietmeyer.ch<br />

Pressearbeit:<br />

für Deutschland, Österreich<br />

und die Schweiz:<br />

Tatjana Kirchner<br />

Köpenicker Straße 125<br />

D-10179 Berlin<br />

Tel. +49 (0)30 44 67 69 88<br />

Fax +49 (0)30 44 67 74 99<br />

kirchner@kirchner-pr.de<br />

zusätzlich für die Schweiz:<br />

Urs Heinz Aerni<br />

Buchservice und Mediendienst<br />

Schützenrain 5<br />

CH-8047 Zürich<br />

Tel. +41 (0)76 45 45 279<br />

Fax +49 (0)1212 5 106 57 544<br />

ursaerni@web.de<br />

Verlagssitz:<br />

<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong> Verlag AG<br />

Seilerstrasse 22<br />

CH-3011 Bern<br />

Vertrieb:<br />

Lynne Kolar-Thompson<br />

Rauthstraße 65<br />

A-9544 Feld am See<br />

Tel. +43 (0)664 736 36 312<br />

vertrieb@pietmeyer.ch<br />

«Ich bedauere nichts. Doch: Ich bedauere,<br />

daß ich nicht Altgriechisch gelernt habe.<br />

Ja, das bedauere ich. Dann hätte ich meine<br />

Autoren im Original lesen können.<br />

Lei<strong>der</strong> fehlt mir die entsprechende Bildung,<br />

so daß ich auf Übersetzungen angewiesen bin.<br />

Das ist ein bißchen frustrierend.»<br />

Francis Bacon, 1980er Jahre<br />

<strong>Piet</strong> <strong>Meyer</strong>Verlag<br />

Vertreter:<br />

Schweiz:<br />

Markus Wieser<br />

wieser@bluewin.ch<br />

Deutschland:<br />

Hans Frieden<br />

c/o G.V.V<br />

Gronerstraße 20<br />

D-37073 Göttingen<br />

Tel. +49 (0)551 797 73 90<br />

Fax +49 (0)551 797 73 91<br />

g.v.v@t-online.de<br />

Österreich:<br />

Lynne Kolar-Thompson<br />

Rauthstraße 65<br />

A-9544 Feld am See<br />

Tel. +43 (0)664 736 36 312<br />

lkolar@aon.at<br />

Auslieferungen:<br />

Schweiz:<br />

buch 2000<br />

c/o AVA Verlagsauslieferung AG<br />

Centralweg 16<br />

CH-8910 Affoltern a.A.<br />

Tel. +41 (0)44 762 42 60<br />

Fax +41 (0)44 762 42 10<br />

buch2000@ava.ch<br />

Deutschland und Österreich:<br />

GVA Gemeinsame Verlagsauslieferung<br />

Göttingen<br />

Postfach 2021<br />

D-37010 Göttingen<br />

Tel. +49 (0)551 48 71 77<br />

Fax +49 (0)551 4 13 92<br />

bestellung@gva-verlage.de<br />

Michael Peppiatt, <strong>der</strong> Autor <strong>der</strong> hier angezeigten Gespräche in <strong>der</strong><br />

Nacht, noch jung an Jahren, neben Francis Bacon, dem mit ihm<br />

befreundeten Künstler, in Paris um 1975; Foto David Hockney

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