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jsbm_newsletter13okt.. - Johann Sebastian Bach Musikschule

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MaCh MiT MaCh MuSiK<br />

Orientierungskurs für Kinder der ersten Klasse Volksschule:<br />

Relative Solmisation & Kennenlernen von Blockflöte, Gitarre, Violine<br />

Solide Basisarbeit ist für jede <strong>Musikschule</strong> von enormer<br />

Wichtigkeit. Ein früher Beginn ist der weitverbreitete Wunsch<br />

von Kindern und ihren Eltern auf der einen und<br />

InstrumentallehrerInnen auf der anderen Seite. Abwechslungsreich<br />

und motivierend soll er sein, dieser erste<br />

Instrumentalunterricht, der für die Kinder prägend ist und<br />

ihren weiteren Kontakt zur Musik bestimmt, noch dazu<br />

praktikabel für die Lehrkräfte und finanzierbar für jedes<br />

Familienbudget. Diese allgemeinen Bedingungen, und dazu<br />

die besonderen der jeweiligen JSBM-Standorte in den<br />

evangelischen Volksschulen Wiens, bilden einen Mix an<br />

Herausforderungen, die bedacht werden wollen.<br />

Der erste Musikunterricht soll den Anfänger spielerisch in<br />

Kontakt mit allen wichtigen Parametern der Musik bringen:<br />

Tempo, Dynamik, Artikulation, Form, Charakter, Agogik,<br />

Mehrstimmigkeit und Tonalität. Die relative Solmisation<br />

(siehe Kasten) ist das perfekte Werkzeug, um mit diesen<br />

Parametern in relativ hohem Unterrichtstempo und dabei<br />

gleichbleibender Schwierigkeit zu jonglieren.<br />

Die Kinder nehmen in kurzer Zeit mit ihrem ganzen Körper die Musik „in Besitz“ – sie wird zu ihrem<br />

Ausdrucksmittel. Das kindliche Lernen durch Imitation lässt dem Lehrenden ausreichend Spielraum, ohne Worte<br />

musikalische Dimensionen erlebbar zu machen. Ausgehend von der Rufterz („Kuckuck“) wird das Material stetig<br />

erweitert, mit Handgesten sichtbar, durch Tonsilben artikulierbar gemacht. Die Stimme ist zentrales Instrument, das<br />

Ohr wird unbemerkt zur Konzentration auf geringste Höhenunterschiede geschult. Dann will der Horizont erweitert<br />

werden, der Körper ist dem Musizierenden zu wenig, er möchte sich auf anderen Instrumenten musikalisch<br />

ausdrücken.<br />

Die Neugier der SchulanfängerInnen ist zugleich<br />

ihr Motor, in kurzer Zeit möglichst Vieles<br />

kennen zu lernen, Wichtiges von Unwichtigem<br />

zu unterscheiden, Vorlieben zu entdecken, zu<br />

äußern und zu pflegen. Hier setzt das neue<br />

Konzept der JSBM an, das den Unterricht auf<br />

drei Instrumenten im ersten Jahr vorsieht.<br />

Jeweils zehn Wochen lang lernen die Kinder in<br />

einer Kleingruppe ein Instrument in seiner<br />

Handhabung kennen und probieren die zuvor<br />

gesungenen Lieder darauf aus. In regelmäßigen<br />

„Fermate-Stunden” treffen alle drei<br />

zeitgleich unterrichteten Gruppen zusammen.<br />

Relative Solmisation<br />

Die relative Solmisation arbeitet mit leicht singbaren,<br />

deutlich voneinander unterschiedenen Tonbuchstaben für<br />

die Tonleiter – do re mi fa so la ti do – die relativ zu<br />

verstehen sind. Das heißt: in jeder Dur-Tonart beginnt die<br />

Tonleiter mit „do“ als Grundton (Tonika-Do-Methode).<br />

Dazu kommen sinnfällige Handzeichen für jede Tonstufe,<br />

die das Verständnis der Tonordnung und Intervalle<br />

erleichtern.<br />

JSBM newsletter! Seite 1 13/Herbst 2011


Hier werden Erfahrungen der letzten Stunden ausgetauscht, es wird sich gegenseitig<br />

vorgespielt, gemeinsam gesungen und auf den Instrumenten musiziert. Dann wird das<br />

Instrument gegen das nächste eingetauscht. Es darf – von der JSBM kostenfrei zur<br />

Verfügung gestellt – wie ein Eigenes mit nach Hause genommen werden. Den Eltern<br />

dann Neugelerntes zu präsentieren ist für den Kurs ein Gewinn – das regelmäßige<br />

Wiederholen speichert das Gelernte besser ab, dadurch kann es leichter abgerufen<br />

werden. Auch das Miteinander im Unterricht ist eine gesunde Konkurrenz, die<br />

gelegentliche Unlust oder unerwartete Schwierigkeiten<br />

leichter überwinden lässt. Im eigens für den<br />

Orientierungskurs komponiert und getexteten<br />

Spielbuch warten vierzehn Lieder darauf, von den<br />

Kindern entdeckt zu werden. Auf der letzten Seite<br />

wird der Kursbesuch mit bunten Stempeln kindgerecht<br />

dokumentiert.<br />

JSBM jetzt auch in Innsbruck<br />

In der ersten Schulwoche wurde das Programm bei den Aktionstagen in allen<br />

vier evangelischen Volksschul-Standorten begeistert von den Kindern<br />

angenommen. Nach einer kurzen Anmeldefrist starten wir in diesem Schuljahr<br />

zehn Kurse mit insgesamt 62 Kindern.<br />

Zum Team gehören: Katarina Ducai und Bettina Simon (Blockflöte), Ursula Illés<br />

(Gitarre), Nikolay Demerdhziev und Katharina Sebestyen (Violine), Katrin Honies<br />

(Idee/Konzept & Kursorganisation).<br />

Katrin Honies<br />

Seit Mitte September ist Innsbruck um eine kulturelle<br />

Institution reicher: Die private <strong>Johann</strong> <strong>Sebastian</strong> <strong>Bach</strong><br />

<strong>Musikschule</strong> konnte zu ihrem ersten Informationsabend<br />

im OEZ-Christuskirche zahlreiche Musikbegeisterte,<br />

Interessierte und auch Neugierige begrüßen.<br />

Nach der Vorstellung des Schulträgers, des Evangelischen<br />

Diakoniewerks Gallneukirchen durch dessen<br />

Vorstandsvorsitzende Frau Rektorin Mag. Christa<br />

Schrauf, präsentierte die neue Schulleiterin Mag.<br />

Bärbel Kretz Ideen und Ziele der <strong>Johann</strong> <strong>Sebastian</strong><br />

<strong>Bach</strong> <strong>Musikschule</strong> und konnte so den Anwesenden<br />

interessante Einblicke in die zukünftige Arbeit dieser<br />

<strong>Musikschule</strong> für Innsbruck und Umgebung, für Groß<br />

und Klein und Jung und Alt geben. Musikalisch<br />

umrahmt wurde das Programm von Beiträgen der<br />

Klavier- und Querflötenlehrerinnen.<br />

Ganz nach dem Motto „Alles muss klein beginnen“ gibt<br />

es derzeit schon die Möglichkeit, sich für Musikalische<br />

Früherziehung, Kinderchor,<br />

Klavier, Blockflöte, Querflöte,<br />

Geige, Gitarre und Klarinette<br />

anzumelden. Interessenten<br />

für weitere Instrumente können<br />

sich ebenfalls melden, da<br />

das Unterrichtsangebot kontinuierlich<br />

erweitert wird.<br />

Alle nötigen Informationen zur<br />

<strong>Musikschule</strong>, dem Fächerangebot,<br />

Anmeldungen und Bärbel Kretz<br />

Preisen, wie auch die Kontaktdaten finden sich auf der<br />

Homepage www.bach-musikschule-innsbruck.at.<br />

Bärbel Kretz<br />

Sprungbrett zum Karrierestart<br />

Special Classes und Begabtenklassen<br />

Folgende SchülerInnen aus dem Begabtenbereich der<br />

JSBM haben Aufnahmsprüfungen an Universitäten und<br />

Konservatorien bestanden - wir gratulieren herzlich!<br />

Universität für Musik und darstellende Kunst Wien<br />

Shiori Inui (Viola, Klasse Hamann)<br />

Franz Kienzl (Saxophon, Klasse Reiter)<br />

Markus Landgraf (Saxophon, Klasse Reiter)<br />

Sung Rok Lee (Kontrabass, Klasse Rapport)<br />

Heng Yi Wang (Trompete, Klasse Poms)<br />

Georg Ramisch (Querflöte, Klasse Korak)<br />

Konservatorium Wien Privatuniversität<br />

Pablo Fernández Gomez, (Klavier, Klasse Kitzbichler)<br />

Maximiliano Igor (Kontrabass, Klasse Rapport)<br />

Magdalena Kasseroller (Harfe, Klasse Profunser)<br />

Angelica Martinez (Kontrabass, Klasse Rapport)<br />

Universität für Musik und darstellende Kunst Graz<br />

Oscar Mendoza (Kontrabass, Klasse Rapport)<br />

Universität Mozarteum Salzburg<br />

Veronika Blachuta (Querflöte, Klasse Korak)<br />

JSBM newsletter! Seite 2 13/Herbst 2011


Eine musikalische Brücke nach Japan<br />

5 Jahre <strong>Johann</strong> <strong>Sebastian</strong> <strong>Bach</strong> <strong>Musikschule</strong> (JSBM) in Utsunomiya<br />

Es hatte ganz einfach begonnen. Im Juni 2005 reiste<br />

das Jugendorchester der JSBM (zusammen mit der<br />

<strong>Musikschule</strong> Wiener Neustadt) erstmals nach Japan.<br />

Im Zuge dieser Reise entstand die Idee, ein gemeinsames<br />

Musikschulprojekt in Utsunomiya, der<br />

Hauptstadt der Provinz Tochiki, zu starten. Nur ein Jahr<br />

später war es dann so weit: im Mai 2006 erfolgte die<br />

feierliche Eröffnung der JSBM-Utsunomiya.<br />

In der japanischen Schulpädagogik ist die Musik ein<br />

Mittel zur Erziehung. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts<br />

wird dazu europäische Musik auf europäischen<br />

Instrumenten angewendet. Vom Kindergarten<br />

an soll das Singen und Spielen in der großen Gruppe<br />

den Gemeinschaftssinn stärken und gleichzeitig die<br />

ästhetische Entwicklung positiv beeinflussen.<br />

<strong>Musikschule</strong> in Europa<br />

versteht sich hingegen als Erziehung<br />

zur Musik als Kunstform. Hier steht<br />

der Einzelne im Mittelpunkt, der sich<br />

zwar mit seinen Talenten in die<br />

Gruppe einbringt aber primär seine<br />

eigene künstlerische Entwicklung<br />

verfolgt. Diese beiden Konzepte zusammenzuführen<br />

ist die Grundidee<br />

des Musikschulprojektes JSBM-<br />

Utsunomiya.<br />

Fünf Jahre lang arbeiteten insgesamt<br />

sieben europäische Lehrkräfte, die<br />

von der JSBM in Wien ausgesucht<br />

und eingeschult wurden, in diesem<br />

Schulprojekt. Sie unterrichteten zum<br />

einen große Kindergruppen im Makoto Kindergarten im<br />

Violinspiel, zum anderen bauten sie Musikschulunterricht<br />

nach europäischem Muster für die Interessierten<br />

und Talentierten auf.<br />

In einer großen Feier wurde am 29. Juli 2011 im Tobu<br />

Grande Hotel in Utsunomiya eine erste Bilanz der<br />

gemeinsamen Arbeit gezogen und das Erreichte<br />

gefeiert. Direktor Tatsuo Yamamurah konnte in seiner<br />

Begrüßung zahlreiche Ehrengäste aus der Präfektur<br />

und der Stadt begrüßen. Aus Österreich war Direktor<br />

Michael Chalupka angereist, sowie Direktor Hanns<br />

Stekel und Mari Naka, die von Beginn an wesentlichen<br />

Anteil an der Realisierung dieses Projektes hatte. Die<br />

Feier wurde musikalisch vom Kinderchor des Makoto-<br />

Kindergartens, vom Violinchor der JSBM und von der<br />

Band des AiAiKai, einem angeschlossenen Institut für<br />

die Betreuung behinderter Menschen, gestaltet.<br />

Das schwere Erdbeben mit Tsunami im März dieses<br />

Jahres und die Atomkatastrophe von Fukujima hatten<br />

auch großen Einfluss auf das Projekt in Utsunomiya.<br />

Die Entsendung von Lehrkräften aus<br />

Europa musste eingestellt werden,<br />

interimistisch arbeiten nun japanische<br />

LehrerInnen mit den Kindern. Die Ehrengäste<br />

betonten in ihren Grußworten den<br />

Wert dieses Kulturaustausches gerade in<br />

schlechten Zeiten, beide Seiten bekräftigten<br />

ihren Willen zur Weiterführung<br />

dieses Projektes und zur weiteren Zusammenarbeit,<br />

vielleicht auch zusätzlich<br />

im Bereich der Behindertenbetreuung.<br />

Direktor Yamamurah präsentierte auch<br />

ein Kinderbuch, One Pjilly´s exciting<br />

night, das er aus Anlass der Tsunami-<br />

Katastrophe geschrieben hatte. Es<br />

wendet sich an alle Kinder, die besonders<br />

unter den Folgen direkt oder indirekt zu<br />

leiden haben. Es enthält auch Grußworte von Direktor<br />

Michael Chalupka, Geschäftsführer Michael Bubik und<br />

eine Komposition von Direktor Hanns Stekel. Das<br />

Buch ist im Sekretariat der <strong>Johann</strong> <strong>Sebastian</strong> <strong>Bach</strong><br />

<strong>Musikschule</strong> (Schaumburgergasse 1, 1040 Wien)<br />

gegen eine Spende von 10 Euro für die Japan-Hilfe zu<br />

erwerben.<br />

J.B.<br />

Youth Music Tour<br />

Masterclass und Competition 2011<br />

In Kooperation mit der JSBM veranstaltete die<br />

österreichisch-chinesische Edukations-Initiative Youth<br />

Music Tour unter der Leitung von Huihui Weng und<br />

Piotr Skweres vom 26. Juli – 3. August 2011 einen<br />

Klavier-Meisterkurs und Wettbewerb.<br />

In den Räumlichkeiten der JSBM unterrichteten Àgota<br />

Czenczi, Christina Grill, Katrin Honies, <strong>Johann</strong><br />

Kitzbichler, Roman Pawollek und Elzbieta Wiedner-<br />

Zajac die jungen PianistInnen im Rahmen von<br />

öffentlichen Einzelstunden (Übersetzung Xiaoying<br />

Caim). Außerdem stellte Michael Publig seine eigens<br />

für diesen Kurs geschriebenen Jazz-Stücke vor, und<br />

Roman Pawollek begeisterte im Improvisations-<br />

Workshop mit eigenwilligen Klanggeschichten.<br />

Beim 1. Austria-China Youth Piano Competition, bei<br />

dem auch einige SchülerInnen der JSBM teilnahmen,<br />

ermittelte die Jury (Mag. <strong>Johann</strong> Kitzbichler, Elzbieta<br />

Wiedner-Zajac, Prof. Avo Kouyoumdjian, Prof.<br />

Wolfgang Watzinger und Mag. Àgota Czenczi) die<br />

Preisträger, die im Rahmen des Teilnehmerkonzertes in<br />

der Beethoven-Gedenkstätte Jenneweingasse von<br />

Maria Skweres (Schirmherrin) geehrt wurden.<br />

JSBM newsletter! Seite 3 13/Herbst 2011


Neue Lehrkräfte an der JSBM<br />

Barbara Paierl - Saxophon<br />

Barbara Paierl studierte an der<br />

Jazzabteilung Graz, sowie am<br />

iPop Institut an der Universtität für<br />

Musik und darstellende Kunst<br />

Wien. 2008 wurde sie als Hans-<br />

Koller - Preisträgerin mit dem<br />

wichtigsten Jazz-Preis Österreichs<br />

ausgezeichnet und verbrachte danach einige Zeit in<br />

New York. Als sehr aktive Musikerin mit dem<br />

Schwerpunkt Jazz- und Popularmusik ist sie unter<br />

anderem die Saxophonistin und Backgroundsängerin<br />

von Anna F., spielte mit Cafe Drechsler, Jamaladeen<br />

Tacuma, Peter Herbert und vielen anderen. Sie<br />

unterrichtet(e) Saxophon und Klarinette im BRG<br />

Tullnerbach und an der Music and Dance Factory<br />

Zwentendorf. Außerdem wird sie immer wieder auch<br />

gerne für die Gestaltung und Leitung von musikalischen<br />

Workshops herangezogen.<br />

Bettina Simon - Blockflöte<br />

Die 1991 in Keszthely, Ungarn,<br />

geborene Blockflötistin ist Mitglied<br />

und Solistin des Ensembles Musica<br />

Antiqua Hévíz. Rege Konzerttätigkeit<br />

führte sie in fast alle Länder<br />

Europas, sowohl als Mitglied von<br />

verschiedenen Alte Musik Formationen<br />

als auch solistisch. Sie gewann den 1. Preis<br />

beim Landeswettbewerb für Blockflöte in Budapest im<br />

Jahre 2008 und den 2. Preis beim Internationalen<br />

Barockmusik Wettbewerb in Klausenburg/Rumänien<br />

2009. Nach Absolvierung ihrer Studien am Konservatorium<br />

Szombathely (Klasse Gabor Prehoffer)<br />

studiert sie derzeit Blockflöte an der Universität für<br />

Musik und darstellende Kunst Wien (Klasse Prof. Rahel<br />

Stoellger), sowie Barockoboe bei Andreas Helm.<br />

Weiters wirkt sie seit 2009 als Assistentin am<br />

Sommerkurs für Alte Musik RZM mit.<br />

Jakob Gollien - Trompete<br />

Jakob Gollin studierte Trompete an<br />

der Universität für Musik und<br />

darstellende Kunst Wien bei Prof.<br />

Carol D. Reinhart und Prof. Josef<br />

Pomberger (mit Auszeichnung). Er<br />

ist Preisträger von Prima la musica<br />

und besuchte diverse Meisterkurse<br />

(u.a. bei Hans Gansch, Heinrich<br />

Bruckner, Fred Mills, Bo Nilsson). Er nahm am<br />

internationalen Orchesterinstitut Attergau unter der<br />

Patronanz der Wiener Philharmoniker teil.<br />

Von 2002 bis 2003 war er 1. Trompeter im Stadttheater<br />

St. Pölten und hatte von 2006 bis 2007 einen<br />

Zeitvertrag beim Bühnenorchester der Wiener Staatsoper.<br />

Seit 2004 übt er ständige Substitutentätigkeit im<br />

Orchester und Bühnenorchester der Wiener Staatsoper<br />

und im Orchester der Wiener Philharmoniker sowie im<br />

Orchester der Wiener Volksoper und im Tonkünstler-<br />

Orchester Niederösterreich aus. Weiters spielt er in der<br />

Wiener Kammeroper und im Wiener Kammerorchester.<br />

Seit 2006 ist er Trompeter im Orchestra Mozart mit Sitz<br />

in Bologna unter der Leitung von Claudio Abbado und<br />

unterrichtet seit 2003 an der J.G. Albrechtsberger<br />

<strong>Musikschule</strong> Klosterneuburg.<br />

Irene Moser -<br />

Teamteaching, Chor,<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Irene Moser, geboren 1978 in Lienz,<br />

studierte am Konservatorium Wien<br />

Modernen Tanz und am Mozarteum<br />

Salzburg/Orff Institut Elementare<br />

Musik/Bewegungspädagogik. Seit<br />

2002 ist sie in diesen Bereichen<br />

künstlerisch (u.a Tanzquartier Wien, Szene Bunte<br />

Wähne) an der Schnittstelle Tanz/Musik/Theater, sowie<br />

als Pädagogin mit dem Schwerpunkt Kreativer<br />

Kindertanz, Musikalische Früherziehung tätig.<br />

Konzertankündigungen<br />

Treffpunkt Podium - Dienstag, 15. November 2011 um 19:00<br />

Aula der Schulen am Karlsplatz: 1040 Wien, Karlsplatz 14<br />

Adventkonzert der JSBM - Mittwoch, 14. Dezember 2011 um 18:00<br />

Lutherische Stadkirche, 1010 Wien, Dorotheergasse 18<br />

Karlsplatz Kinderchor singt am Kunsthandwerksmarkt/ Adventmarkt vor der Karlskirche<br />

19.11., 24.11., 15.12. und 22.12. um jeweils 16:00<br />

Impressum: Herausgeber: <strong>Johann</strong> <strong>Sebastian</strong> <strong>Bach</strong> <strong>Musikschule</strong> - <strong>Musikschule</strong> mit Öffentlichkeitsrecht<br />

1040 Wien, Schaumburgergasse 1, www.bach-musikschule.at, mail@bach-musikschule.at<br />

Redaktion: Laura Bradley und Elisabeth Planyavsky-Vsedni, Layout: Laura Bradley<br />

Fotos: MaCh MiT © Katrin Honies<br />

JSBM newsletter! Seite 4 13/Herbst 2011

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