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1<br />

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Merke:<br />

SATZZEICHEN BEI DIREKTER REDE<br />

1) Meine Mutter sagte: „Wir müssen sofort zum Arzt gehen.“<br />

2) „Komm her!“, rief mein Vater.<br />

3) „Was ist los?“, fragte mein Freund.<br />

4) „Guten Morgen!“, rief Gregor. „Ich habe mich verschlafen.“<br />

5) „Damit“, erklärte Maria, „wirst du aber nicht durchkommen.“<br />

ÜBUNG:<br />

Setze im folgenden Text alle fehlenden Satzzeichen ein!<br />

DER TRAUM<br />

Gestern hatte ich einen seltsamen Traum. Mein Meerschweinchen Stupsi stand auf<br />

einmal neben meinem Bett und fragte mich Willst du mit mir eine Fahrt ins<br />

Märchenland unternehmen? Natürlich gab ich zur Antwort das habe ich mir<br />

schon immer gewünscht. Dann komm sagte Stupsi wir haben nicht viel Zeit<br />

Plötzlich schwebten wir durch die Luft und befanden uns bald hoch oben bei den<br />

Sternen. Fürchtest du dich fragte Stupsi. Aber nein gab ich zur Antwort<br />

warum sollte ich Angst haben? Du bist ja bei mir. Auf einmal schrie das<br />

Meerschweinchen Gib Acht! Doch es war schon zu spät. Ich stieß mit der<br />

Schulter gegen einen kleinen Stern, der in allen Farben leuchtete. Ein Funkenregen<br />

umgab uns und ich sauste wie ein Stein in die Tiefe. Hilfe, Hilfe rief ich, aber<br />

niemand hörte mich. Plötzlich wurde es strahlend hell um mich. Meine Mutter<br />

stand vor mir. Warum hast du denn so geschrieen fragte sie mich. Hast du<br />

schlecht geträumt Ich erzählte ihr mein nächtliches Abenteuer. Die Mutter<br />

streichelte mir das Haar zurück und lächelte Schlaf jetzt ruhig weiter. Ich aber lag<br />

noch lange wach, denn ich hätte zu gern gewusst, wie es im Märchenland aussieht.


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2<br />

LÖSUNG<br />

ÜBUNG:<br />

Setze im folgenden Text alle fehlenden Satzzeichen ein!<br />

DER TRAUM<br />

Gestern hatte ich einen seltsamen Traum. Mein Meerschweinchen Stupsi stand auf einmal neben<br />

meinem Bett und fragte mich: „Willst du mit mir eine Fahrt ins Märchenland unternehmen?“<br />

Natürlich“, gab ich zur Antwort, „das habe ich mir schon immer gewünscht.“ „Dann komm“, sagte<br />

Stupsi, „wir haben nicht viel Zeit.“ Plötzlich schwebten wir durch die Luft und befanden uns bald hoch<br />

oben bei den Sternen. „Fürchtest du dich?“, fragte Stupsi. „Aber nein“, gab ich zur Antwort, „warum<br />

sollte ich Angst haben? Du bist ja bei mir.“ Auf einmal schrie das Meerschweinchen: „Gib Acht!“ Doch<br />

es war schon zu spät. Ich stieß mit der Schulter gegen einen kleinen Stern, der in allen Farben<br />

leuchtete. Ein Funkenregen umgab uns und ich sauste wie ein Stein in die Tiefe. „Hilfe, Hilfe!“, rief<br />

ich, aber niemand hörte mich. Plötzlich wurde es strahlend hell um mich. Meine Mutter stand vor mir.<br />

„Warum hast du denn so geschrieen?“, fragte sie mich. „Hast du schlecht geträumt?“ Ich erzählte ihr<br />

mein nächtliches Abenteuer. Die Mutter streichelte mir das Haar zurück und lächelte: „Schlaf jetzt<br />

ruhig weiter.“ Ich aber lag noch lange wach, denn ich hätte zu gern gewusst, wie es im Märchenland<br />

aussieht.

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