MAGAZIN 1/2011 - Polo Park Zürich AG

MAGAZIN 1/2011 

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Titelbild: 

Markus Gräff und Remi Dudler 

Das Polo Park Zürich Magazin ist gewachsen. 

Anfangs unter der Bezeichnung Polo 

Park Zürich News veröffentlicht, startet 

das Magazin nun mit deutlich erweitertem 

Umfang nun in seinen achten Jahrgang. 

Birgit Herrmann hat das Team ihrer Firma 

Media Professional aufgestockt und die beiden 

neuen Mitarbeiter haben Geschick bei 

der Akquise neuer Inserenten für das Polo 

Park Magazin bewiesen. Dies macht es 

möglich, künftig noch umfangreicher über 

unsere Turniere und die Turnierteilnahmen 

von Polo Park Zürich Spielern im Ausland 

zu berichten und auch den einen oder anderen 

Blick auf Themen zu werfen, die unsere 

Spieler neben dem Polo begeistern. Im 

Fokus aber bleiben die vielfältigen Turniere 

und Aktivitäten des Polo Park Zürich. 

Nachdem der Regen die ersten Wochen 

der Saison 2010 dominiert hatte, sorgte 

schönstes Polowetter in diesem Jahr dafür, 

dass wir von Beginn an optimale Trainingsund 

Spielverhältnisse nutzen konnten. 

Entsprechend fleissig sammelten die Spielerinnen 

und Spieler bereits Punkte für die 

Wertung des Chukka Königs. Für den Polo 

Park Zürich ist 2011 ein Zwischenjahr, in 

dem, mit Blick auf den Bau des Clubhauses 

und die Vorbereitungen auf die Europameisterschaft 

2012, kein internationales Turnier 

im Club ausgetragen wird. Dennoch ist 

das Clubleben attraktiv wie eh und je. Ein 

prall gefülltes Jahresprogramm mit einer 

Vielzahl attraktiver Clubturniere und dem 

Swiss Low Goal Polo Championship (24. 

– 26. Juni) bietet viele Gelegenheiten zum 

spielerischen Kräftemessen und gemütlichen 

Beisammensein im Kreise der Polo 

Park Zürich Familie. 

Der traditionelle San Francisco de Asis Cup 

unseres Clubtrainers Francisco Podesta und 

seiner Frau Clara bildete den Auftakt der 

Tournaments. Ihm folgte mit der Wiesental 

Trophy ein Debütant, an dem seine Sponsoren, 

das neue Wirtepaar des Restaurants 

Wiesental, Therese und Hansjakob Zurbuchen, 

so viel Freude hatte, dass die Trophy 

künftig ein fester Bestandteil der PPZ Turniere 

werden wird. 

Der Bau des Clubhauses wird von allen mit 

Spannung erwartet. Nach dem letzten Turnier 

der Saison 2011 wird der offizielle 

Spatenstich erfolgen. Die vorliegende Ausgabe 

des Polo Park Zürich Magazin wagt 

auf den Seiten 16/17 einen Ausblick in die 

Zukunft und zeigt, wie attraktiv das PPZ 

Clubhaus aussehen wird. 

Mit Siegen in St. Tropez und München 

glänzten Werner Meier bzw. Mark Hänni 

und unsere Ladies Michaela Oertli und 

Sibylle Maeder starteten beim Arena Polo 

auf Schloss Wocklum bei Balve. 

Die kommenden Wochen halten eine Vielzahl 

attraktiver Turniere bereit, bei denen 

wir das Polospiel, sei es als aktive Spieler 

oder als Zuschauer, geniessen können. 

Um die Ehre des Schweizer Meisters wird 

an den Swiss Medium Goal Polo Championship 

im Polo Club de Veytay in Genf 

bzw. bei den Swiss Low Goal Polo Championship 

im Polo Park Zürich gekämpft 

und auch die dritte Auflage des «mark4polo 

cup» sowie der Ladies Cup werfen bereits 

ihre Schatten voraus. Ich wünsche allen 

Polofreunden dabei viel Vergnügen. 

PPZ-Präsident, Markus Gräff 

1 2011 PPZ NEWS | 3

Impressionen vom Saison-Eröffnungsdinner 

im Schloss Wülflingen 

Anstossen auf die neue Saison 

Ungeduldig fieberten die Spieler des Polo Park Zürich der Eröffnung der Polo-Saison 2011 entgegen. 

Nicht alle hatten das Glück, über die Wintermonate zumindest temporär ihrem Hobby in 

Argentinien frönen zu können und so stand allen die Vorfreunde auf eine hoffentlich lange und 

erfolgreiche Saison 2011 bei der offiziellen Saisoneröffnung im malerischen Schloss Wülflingen 

ins Gesicht geschrieben. Bei kulinarischen Köstlichkeiten aus der Schlossküche und einigen 

guten Tropfen aus dem gut sortierten Weinkeller des Hausherren Georges Gisler stieg das Stimmungsbarometer 

und die Polistas schwärmten bereits von den ersten Chukkas, die sie dank des 

guten Wetters einige Tage zuvor bereits hatten spielen können. 

Der Weinkeller des Schlossherrn und Geschäftsführers 

des Schloss Wülflingen birgt manchen Schatz, der die 

Herzen von Weinkennern höher schlagen lässt. 

Ein Lächeln für die Kamera. (l.) Markus Tödtli, Jasmin und 

Hans-Peter Bärtsch, (r) Stevan Indjic, Eva Tödtli. 

Michaela Oertli, Daniel Waechter und Hans-Peter Kruse 

fachsimpelten am späten Abend über ihre Turnierpläne. 

Alle Zeit der Welt – seit 1760 

Im Vordergrund (l) René Müller, Christian Stamm und gegenüber Josy Müller, 

Jeanette Stamm, Gianni und Eri Berry. 

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Fröhliche Stimmung am Tisch von (l) Christoph Hummel, Clemens 

Wögerbauer mit Partnerin, Mathias de Olmos und Viviane Sauter. 


1. Wiesental-Trophy sponsored by Therese und Hansjakob Zurbuchen 

Wie zwei Lipizzaner die Herzen 

der Polistas eroberten 

Carlos Srüngli (l) und Hans-Peter Kruse lieferten 

sich im Final der Super League zahlreiche Duelle. 

Thommy Gräff reklamiert, mit hohem Stock, er sei von 

Reto Lendenmann gefoult worden. 

Maggie Fedier und Daniela Weber. 

Mitchell Schumann und Irene Gräff. 

Die Sieger der Wiesental-Trophy 2011: 

(v.l.) Stefan Weber, Irene Gräff, 

Hans-Peter Kruse, Markus Gräff und 

Klaus Seeland mit den Sponsoren 

Therese und Hansjakob Zurbuchen. 

Challenge League: Christian Stamm 

verfolgt von Florence Müller. 

Die Sieger der Challenge League: PPZ Blau mit Thommy Gräff, Amélie Müller, 

Florence Müller, Paulo Brügger mit Therese und Hansjakob Zurbuchen. 

So sehen Sieger aus: Irene und Thommy Gräff 

«Nachdem meine Frau und ich uns entschlossen 

hatten, die Wiesental-Trophy 

ins Leben zu rufen, machten wir uns 

Gedanken um eine Siegertrophäe. Zu 

Hilfe kam uns dabei ein guter Freund, 

der berichtete, dass er auf seinem Dachboden 

noch einen besonderen Schatz 

hütete, für den er aber leider selbst keine 

Verwendung habe. Offen gestanden 

waren wir skeptisch, aber als er wenige 

Tage später mit einer edlen Porzellanskulptur 

von zwei steigenden Lipizzaner-Hengsten, 

gefertigt von der Wiener 

Porzellan-Manufaktur zu uns kam, da 

wussten wir, dass dieser Dachbodenfund 

genau der richtige Siegerpreis für 

unsere Trophy war», erzählte Hansjakob 

Zurbuchen mit einem verschmitzten 

Lächeln bei der Siegerehrung. Und 

der neue Pächter des Restaurants Wiesental 

traf mit seinem Siegerpreis voll 

ins Schwarze. Wohl jeder der Spieler 

wäre stolz, sich und sein Team auf dem 

Sockel zu verewigen. Vergönnt war dies 

jedoch nur einem Team, nämlich Royal 

Blue (Klaus Seeland, Stefan Weber, 

Irene Gräff, Hans-Peter Kruse, Markus 

Gräff). Im Finale der Super League 

setzte sich Royal Blue mit einem deutlichen 

6:2 Sieg gegen PPZ Black (David 

Kalberer, Mitchell Schumann, Michael 

Fass, Carlos Sprüngli) durch. In der 

Challenge League siegte PPZ Blue mit 

Thommy Gräff, Florence Müller, Amélie 

Müller und Paulo Brügger. Junior Thommy 

Gräff verbuchte damit nicht nur 

den ersten Sieg bei seinem ersten Turnier, 

sondern durfte sich auch über den 

von Therese und Hansjakob Zurbuchen 

gestifteten Sonderpreis für den besten 

Turnier-Debütanten freuen. Eine besondere 

Überraschung hatte sich Hansjakob 

Zurbuchen bis zum Schluss aufgehoben. 

Die Wiesental-Trophy wird zukünftig 

ein fester Bestandteil der jährlichen 

PPZ-Tournaments werden. Für alle Spieler 

besteht also weiterhin die Chance, 

im Falle eines Turniersiegs, ihren 

Namen auf den Sockel der Lipizzaner- 

Statue platzieren zu können. Damit möglichst 

viele Leute Freude an der Trophäe 

haben, wird sie, nachdem die ersten Siegernamen 

graviert wurden, künftig einen 

Ehrenplatz im Restaurant Wiesental 

bekommen. 

6 | PPZ NEWS 1 2011 


Träumen Sie hier vom nächsten Polo-Chukka 

10. San Francisco de Asis Cup - Sponsored by: 

Clara and Francisco Podesta 

Zwei Siegerteams zum Jubiläum 

Un hôtel sur le lac 

Ein Hotel auf dem See 

A hotel on the lake 

Mit einem 4:4 Unentschieden trennten 

sich im Final des 10. San Francisco 

de Asis Cup die Teams PPZ Black 

Winterwind (Irene Gräff, Kathleen 

DeRose, Laura Vuille, Markus Gräff) 

und PPZ Light Blue (Remi Dudler, 

Christoph Hummel, Beata Dudler, 

Bilal Shaykh) nach einer, an Spannung 

kaum mehr zu überbietenden Partie. 

Bereits am Samstag hatte PPZ Black 

Winterwind mit einem deutlichen 6:1 

Sieg über PPZ Green (Viviane Sauter, 

Mitchell Schumann, Gabriel Eckenstein, 

Stefan Weber) seine gute Form 

unter Beweis gestellt. Stark präsentierte 

sich auch PPZ Light Blue in 

der Round Robin beim 4:2 Sieg gegen 

PPZ Dark Blue (Jacqueline Sander, 

Michael Aegerter, Thomas Wolfensberger, 

Daniel Aegerter) und 

dem hart erkämpften 1:0 gegen das 

Team Royal Blue (Jillian Waechter, 

Dayna Waechter, Daniel Waechter, 

Marcel Geser). 

Im Final lieferten sich Remi Dudler 

und Markus Gräff von Beginn 

der Begegnung an packende Zweikämpfe. 

Vielfach tauchten sie als 

«siamesische Zwillinge» gefährlich 

vor dem gegnerischen Tor auf, wobei 

sich die Statistik, den anderen am Torerfolg 

zu hindern, beziehungsweise 

selbst ein Tor zu erzielen, ausgeglichen 

präsentierte. Dies spiegelt auch 

der Spielstand von 4:4 nach Ende 

des 4. Chukkas. Umpire und Sponsor 

Francisco Podesta verzichtete daher 

auf ein 5. und damit entscheidendes 

Chukka und erklärte – als Novum in 

der Geschichte des PPZ – beide Teams 

zu Siegern seines Jubiläumsturniers. 

PPZ Light Blue Clara Podesta, Remi Dudler, 

Beata Dudler, Francisco Podesta, 

Bilal Shaykh, Christoph Hummel. 

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PPZ Black Winterwind Markus Gräff, Irene 

Gräff, Francisco Podesta, Laura Vuille und 

Clara Podesta. Es fehlt Kathleen DeRose. 

Markus Gräff und Remi Dudler, ein 

»unzertrennliches Paar”, das von 

der ersten Sekunde des Finals um 

jeden Zentimeter Boden kämpfte. 

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1. PPZ Light Blue und 

PPZ Black Winterwind 

2. PPZ Royal Blue 

3. PPZ White 

4. PPZ Dark Blue 

5. PPZ Green 

6. PPZ Red 

Laura Vuille und Beata Dudler. 

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Wern er u n d Fabio Meier erfolgreich beim 

Hippocam pu s Cu p in St. Tropez 

Debfl tan t FabioM eier rettete den Sieg 

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Stilvolles Reisen für vier Erwachsene. 

Die Champions des Hippocampus Cups von St. Tropez: Werner Meier, Augustin Martinez, «Pato» Fabian Bolanterio und Fabio Meier. 

Der neue Maserati GranCabrio verkörpert die Marke mit dem Dreizack in Reinkultur; das elegante und zeitlose, von Pininfarina geschaffene Design 

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Detail oder der geräumige Innenraum. Der Maserati GranCabrio regt dabei alle Sinne an, indem er offenen Fahrgenuss für vier Erwachsene mit 

ausgewogenem Komfort und überlegenen Fahrleistungen kombiniert. 

Werner Meier bedrängt von Bautista 

Ortiz de U rbina und Manuel Cereceda. 

Einen erfolgreicheren Einstieg in die europäische 

Turnierszene bis +8 Goal-Handicap 

hätte sich Fabio Meier nicht wünschen 

können. Zwar gibt es im Hause Meier 

viele Siegerpokale von grossen internationalen 

Turnieren zu bewundern, doch die 

eroberte bisher alleine Vater Werner. Nun 

«teilen» sich Fabio und Werner Meier eine 

bedeutende Siegertrophäe, nämlich die des 

Hippocampus Cups, der über Ostern im 

malerischen Polo Club St. Tropez ausgetragen 

wurde. 

Zu Beginn des Turniers hatte Fabio nicht 

mit einem Einsatz im Easy Polo Team 

gerechnet. In der Besetzung Augustin 

Martinez (4), «Pato» Fabian Bolanterio 

(3), Werner Meier (0) und Team Captain 

Philipp Maeder (0) angetreten, siegte das 

Easy Polo Team in allen Vorrundenspielen 

und qualifizierte sich als erste Mannschaft 

für das Halbfinale. Da Philipp 

Maeder am darauf folgenden Wochenende 

aufgrund privater Verpflichtungen nicht 

nach St. Tropez reisen konnte, stellte er seinen 

Teamplatz Fabio Meier zur Verfügung. 

Eine grosse Chance für den mit Handicap 

-1 eingestuften Junior, der über die 

Wintermonate in Argentinien viel Spielpraxis 

sammeln konnte. Dennoch war 

der talentierte Nachwuchsspieler nervös, 

schliesslich wollte er bei seinem ersten 

Turnier auf Handicap +8-Niveau in Europa 

doch sein ganzes Können zeigen. Dass 

ihm dies meisterlich gelingen und er seinem 

Team in letzter Sekunde den Sieg retten 

würde, hätte im Vorfeld wohl keiner für 

möglich gehalten. 

«Wir hatten mit einem Podestplatz, aber 

sicher nicht mit einem Sieg gerechnet», 

kommentierte Werner Meier nach der Siegerehrung. 

Im Halbfinal setzte sich das 

Easy Polo Team gegen das Team «Harras 

de gros bec» durch und beeindruckte 

dort bereits durch das harmonische Zusammenspiel. 

Im Finale wartete dann das Team 

«Ultra Pink» in der Besetzung (Bautista 

Ortiz de Urbina (5), Manuel Cereceda 

(3), Albrecht Bach (-1) und Andreas 

Knapp-Voith (-1) auf das Easy Polo Team. 

In der hart umkämpften Partie führte das 

Easy Polo Team zehn Sekunden vor Ende 

des vierten Chukkas mit 6:5. Doch dann 

erkämpfte sich Bautista Ortiz de Urbina 

nur 30 Meter vor dem Tor den Ball und der 

Ausgleich lag in der Luft. Mit einer bewundernswerten 

Kaltschnäuzigkeit beschleunigte 

Fabio Meier sein Pferd, hookte den 

5-Goaler lehrbuchmässig und verhinderte 

damit nicht nur den Ausgleich, sondern 

sicherte seinem Team gleichzeitig den Turniersieg. 

Die Zuschauer, aber vor allem 

der stolze Vater Werner Meier, zeigten sich 

begeistert von der Klasseleistung des Juniors. 

«Grandios, ich bin sehr stolz auf meinen 

Fabio. Das war für Vater und Sohn ein 

perfektes Wochenende.» 

Werner und Fabio Meier erschöpft, 

aber glücklich nach dem Finalsieg. 

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N 

PPZ Clubhaus 

Einblicke in die Planungssituation 

Gut Ding will Weile haben, dieses alte 

Sprichwort trifft auch auf das Clubhaus 

des Polo Park Zürich zu, dessen 

Bau die Spielerinnen und Spieler, aber 

auch die Gäste des Clubs mit Spannung 

erwarten. Einige bürokratische 

Hürden galt es in der Vergangenheit 

zu nehmen. Licht am Ende des langen 

Tunnels bescherte dann die Zustimmung 

der Gemeindeversammlung von 

Seuzach zur Umzonung des Poloareals 

in eine Sport- und Freizeitzone. 

In einem weiteren Schritt wurde das 

ursprüngliche Projekt überdacht, neue 

Varianten geprüft und mittlerweile 

sind erste Visualisierungen des neuen 

Clubhauses erstellt, die in den kommenden 

Monaten im Detail sicherlich 

noch die eine oder andere Feinanpassung 

erfahren werden. Dennoch ist 

Planung so weit gediehen, dass an 

dieser Stelle erste Einblicke, die eine 

Vorstellung davon vermitteln, wie 

das Clubhaus aussehen wird, präsentiert 

werden können. Ende der Saison 

2011wird der Spatenstich zu diesem, 

für den Club bedeutenden Bauprojekt 

erfolgen. 

Küche 

VIP Raum 

BF: 8.83 m 2 

BF:3.49 m 2 

BF:15.95 m 2 

BF: 31.18 m 2 

WC 

Frauen 

BF: 5.58 m 2 

Bar 

BF:9.30 m 2 

A Clubraum 

BF: 146.25 m 2 

A 

Shop 

WC 

BF:30.50 m 2 

Männer 

B B 

WC 

Büro 

31.50 

3.50 24.50 3.50 

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Dusche Frauen 

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BF: 18.89 m 2 

3.50 14.00 3.50 

21.00 

Erdgeschoss 

Neubau Clubhaus, Wiesental, 8472 Seuzach 

Polopark Zürich 

Dat: 02.05.2011 / Mst: 1:100 / Gez: ns 

Erdgeschoss, Neubau Clubhaus, Wiesental, 8472 Seuzach, Polopark Zürich 



Kids Polo Cup im Polo Park Zürich 

D er Polo-Nachwuchs begeisterte 

Die PPZ Kids sind aktiv wie eh und je, 

dies zeigt sich in den Trainingschukkas, 

die die Nachwuchsspieler mit 

grossem Eifer und Elan jeden Mittwoch 

und Samstag absolvieren. Doch 

ähnlich wie bei den Erwachsenen, sind 

es doch für die Kids auch die Tournaments, 

die sie besonders lieben. Dies 

vor allem, weil, neben der Möglichkeit 

sich im offiziellen Wettkampf zu 

messen, nach dem Match, als Lohn für 

den sportlichen Einsatz, Medaillen für 

die Nachwuchsspieler locken. Manch 

einer der kleinen Akteure besitzt 

inzwischen bereits eine stattliche 

Medaillensammlung, die mit Stolz 

gehütet und mit Leidenschaft jede Saison 

vergrössert wird. 

Das erste grosse Turnier 2011 für die 

«Kleinen» war der Kids Polo Cup 

am 21. Mai. Unterstützt und angefeuert 

von den begeisterten Eltern 

und anderen erwachsenen Spielern 

boten die Teams Blau (Alex Läuffer, 

Thommy Gräff, Manuela Ackeret, 

Alex Schmidt, Colin Gamma) 

und Weiss (Romina Sprüngli, Belen 

Podesta, Janik Oertli, Thierry Gasser, 

Alessandro Cairati) ein hervorragendes 

Spiel. Ambitioniert, aber 

fair, kämpften die Mannschaften vom 

ersten Chukka an. Man sah teilweise 

sehr schöne, taktisch bereits recht 

ausgefeilte Spielzüge, die die erfolgreiche 

Nachwuchsarbeit von Francisco 

Podesta spiegelten. 

Auch wenn das Team Weiss im 

Abschluss mit mehr Fortune kämpfte 

und acht Tore erzielte, so war die Leistung 

der Spieler des Teams Blau 

durchaus ebenbürtig. Lediglich bei der 

Ausnutzung der Torchancen bewiesen 

die Kids vom Team Weiss an diesem 

Tag mehr Geschick. Der 8:3 Endstand 

für Team Weiss trübte aber auch die 

Laune der «Blauen» nicht und schon 

bald bietet der nächste Kids Cup Gelegenheit, 

das Blatt zu wenden. 

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Nach dem Match stellten sich die Nachwuchsspieler 

zusammen mit den Eltern, die den Cup 

gesponsert hatten, dem Fotografen: 

1. Reihe von links: Irene Gräff, Thommy Gräff, 

Manuela Ackeret, Alex Schmidt, Colin Gamma, 

Alex Läuffer 

Mitte: Janik Oertli, Alessandro Cairati 

Hintere Reihe (v.l.) Markus Gräff, Albert Gasser, 

Romina Sprüngli, Belen Podesta, Thierry Gasser, 

Christian Oertli und Herr Schmidt 

Belen Podesta und Thommy Gräff. 

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Cabrio-Vergnügen - Modelle mit hohem Fun-Faktor 

«Oben ohne» zum Poloplatz 

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Cabrio, mit dem er die strahlende Sonne bei der Fahrt zum Poloplatz so richtig geniessen kann. Wir stellen einige sehr 

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mit 265 PS ausgestattete Spitzenmodell stehen 

wahlweise ein Frontantrieb mit Multironic-Getriebe 

(Basispreis 76‘250.– Franken) und gegen 

einen Aufpreis von 4400.– Franken ein Q uatro- 

Antrieb mit S-tronic Getriebe zur Verfügung. 

Neben den Benzinern stehen auch vier Dieselvarianten 

mit einer Motorisierung von 2,0 bis 

3,0 Liter im Angebot. Optisch präsentiert sich 

der sehr gut verarbeitete Ingolstädter in gewohnter 

Sachlichkeit. Mit 380 Litern verwöhnt 

das A5 Cabrio seine Fahrer mit einem beinahe 

üppigen Kofferraumvolumen, dass das Polo- 

Equipment ebenso mühelos aufnimmt wie das 

U rlaubsgepäck, oder die täglichen Einkäufe. 

Kurzum ein Cabrio mit hohem Fun-Faktor und 

günstigem Einstiegspreis (56‘550 für den 1,8 

TFSI). Wer auch bei kühleren Temperaturen mit 

A5 das Cabrio-Vergnügen geniessen will, für 

den bietet Audi 5 optional eine Kofferraumheizung 

an. 

Leistung 

195 kW/ (265 PS) 

Höchstgeschwindigkeit 246 km/h 

Hubraum 

3197 cm³ 

Beschl. v. 0 auf 100 km/h 6,9 sec 

Verbauch (kombiniert) 8,6 Liter 

Gepäckraumvlumen* 380 Liter 

Grundpreis ab Fr. 76‘250.– 

Jaguar X K 5,0 V8 Convertible 

Maserati GranCabrio 

Sport 

Mercedes 350 SLK B lueefficiency 

Leistung, Luxus, Sportlichkeit und Komfort 

Jaguar E-Type am Automobil-Salon Weltpre- 

Während Ferrari die pure Sportlichkeit ver- 

GranCabrio Sport auf Reisen geht. Das rie- 

sind Attribute, die der Jaguar XK Cabrio in sich 

miere. Zur Feier des 50. Geburtstags legt der 

körpert, ist ein Maserati das Sinnbild für eine 

sige Verdeck beansprucht, wenn es sich hin- 

vereint. Das üppige Raumangebot des knapp 

britische Hersteller eine auf 50 Stück limitierte 

perfekte Harmonie von Luxus, Eleganz und 

ter den Sitzen zusammengefaltet ist, so viel 

4,80 m langen Briten beeindruckt, auch wenn 

Sonderserie «XK-E50» auf. Für Liebhaber hei- 

Harmonie. Diese Aspekte spiegelt auch der 

Platz, dass der Kofferraum mit lediglich 173 

die beiden Rücksitze nur für Kinder auf län- 

sst es daher schnell zu sein, wollen sie sich 

Maserati GranCabrio Sport. Wo immer der 

Litern nur noch bescheidene Möglichkeiten 

geren Fahrten bequem nutzbar sind. Die In- 

eines der begehrten Exemplare sichern. 

fast fünf Meter lange Roadster auftaucht, 

zur Aufnahme von Gepäck bietet. Alternativ 

nenausstattung ist modern und doch, wie man 

sind ihm bewundernde Blicke sicher. Dies 

lassen sich jedoch die beiden hinteren Sitze 

es von Jaguar erwartet, sehr hochwertig und 

nicht zuletzt wegen seiner, an ein Fischmaul 

zweckentfremden. 

lässt keine Wünsche offen. Der bärenstarke 

4,2 Liter V8 Motor mit 6 Stufen Automatikgetriebe 

lässt die Raubkatze auf vier Rädern 

mit mächtigen Sätzen in 5,6 Sekunden von 0 

auf 100 km/h sprinten. Die Karosserie strahlt 

kühle Eleganz, gepaart mit einer noblen Sportlichkeit 

aus. Der Jaguar XK vereint britisches 

U nderstatement mit höchstem Komfort. Vor 

50 Jahren feierte der mittlerweile legendäre 

* bei geschlossenem Verdeck 

Leistung 

224 kW (385 PS) 

Höchstgeschwindigkeit 250 km/h (abger.) 

Hubraum 

5000 cm³ 





erinnernden breiten Frontpartie. Der Innenraum 

besticht durch hochwertige Materialien 

Leder, Chrom, edle Hölzer, kurzum die 

ganze U pper-Class-Palette. Der 440 PS starke 

V8 schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 

5,3 Sekunden, gehört dabei aber mit 15,4 Litern/ 

100 km (Werksangabe) nicht zuden energieeffizienten 

Fahrzeugen, aber das dürfte 

die Liebhaber dieses noblen Automobils kalt 

lassen. Viel Gepäck sollte man jedoch nicht 

mitnehmen, wenn man mit dem Maserati 

Leistung 

323 kW (440 PS) 

Höchstgeschwindigkeit 283 km/h 

Hubraum 

4691 cm³ 





Es ist noch nicht lange her, da präsentierte 

Mercedes die neue Version des SL und bescherte 

der treuen Fangemeinde des legendären 

Cabrio-Flaggschiffs einmal mehr ein 

Fahrzeug, das man einfach haben will. Doch 

nun betritt mit der neuen Modellreihe des SLK 

ein schicker kleiner Zweisitzer die Szene, der 

5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. 

Das Kofferraumvolumen ist mit 225–335 Litern 

nicht allzu üppig, reicht aber aus, um das persönliche 

Poloequipment zu transportieren. In 

vielen Belangen erinnert der SLK an den SL. 

Besonders die markante Frontpartie mit dem 

dominanten Kühler und den schrägen Schein- 

aufgrund seines relativ günstigen Einstiegs- 

werfern lassen eine optische Verwandtschaft 

preises von knapp 60.000 Franken für den 184 

mit dem SL sichtbar werden, dennoch behält 

PS starken Vierzylinder SLK 200 Blueefficiency 

er dabei seinen eigenständigen Charakter. Mit 

durchaus das Potential für einen schnell ent- 

dem neuen Modell ist den Ingenieuren von 

schlossenen Lustkauf besitzt, sofern man sich 

Daimler Chrysler ein attraktiver Wurf gelungen. 

bei der für Mercedes typischen und mit stattlichen 

Aufschlägen behafteten umfangreichen 

Zusatzausstattung in spartanischer Zurückhal- 

Leistung 

Höchstgeschwindigkeit 

225kW (306 PS) 

250 km/h (abger.) 

tung übt. Mit rund 20.000 Franken mehr schlägt 

Hubraum 

3199 cm³ 

das Top-Modell der SLK-Reihe, der SKL 350 

Blueefficiency zu Buche. Dafür wartet er aber 

serienmässig mit einem Automatikgetriebe 7G- 

Tronic PLU S und einem durchzugsstarken 306 

PS V6 Zylinder unter der Haube auf, die ihn in 






31 2010 2011 PPZ NEWS | 21

Swiss Low Goal Polo Championship 

24. – 26. Juni 2011 im Polo Park Zürich 

Rege Ludwig zum 12. Mal zu Gast 

im Polo Park Zürich 

Acht Teams kämpfen 

um den Meistertitel 

Vom 24. - 26. Juni ist der Polo Park 

Zürich Gastgeber der Swiss Low Goal 

Polo Championship 2011. Mit acht 

Teams, darunter fünf des Gastgebers 

und je ein Team des Polo Club de 

Vetay, Polo Bern und des Alpine Polo 

Club, ist die Meisterschaft hervorragend 

besetzt. 

Die Schweizer Meisterschaft Low 

Goal wird mit einem Maximalhandicap 

von +2 pro Team ausgetragen. 

Beim Handicap der Spieler liegt das 

Limit ebenfalls bei +2. Eine Prognose 

zu wagen, wer sich am 26. Juni 2011 

in die Annalen der Meisterschaft als 

Siegerteam eintragen kann, ist schwer. 

Ausgehend von der Papierform, gehören 

die mit dem Maximalhandicap +2 

antretenden Teams Lynx Energy (Polo 

Club de Vetay), Equilibrium (Polo 

Park Zürich) und das von PPZ-Präsident 

und Gastgeber Markus Gräff 

angeführte Team Polo Park Zürich zu 

den Top-Favoriten. Doch auch in einigen 

der anderen Teams gehen routinierte 

Spielerpersönlichkeiten an den 

Start, die für Überraschungen gut sind. 

Man darf also gespannt sein und sich 

auf ein spannendes Meisterschaftswochenende 

freuen. 

Lernen vom 

grossen kalifornischen 

Meister 

Seit dem Jahr 2000 sind die Kurse mit 

Rege Ludwig fester Bestandteil des 

Ausbildungsangebotes im Polo Park 

Zürich. Der smarte, stets gut gelaunte 

Kalifornier vermag Polospieler jeden 

Alters und Leistungsniveaus in seinen 

Bann zu ziehen. Einsteigern vermittelt 

der 69-jährige, weltweit gebuchte 

Coach mit Leidenschaft und Begeisterung 

den korrekten Sitz und die ersten 

Grundschläge. Aber auch die routinierten 

Spieler vermögen vom reichen 

Rege Ludwig: Ein Grosser unter den 

internationalen Polo-Coaches. 

Erfahrungsschatz Rege Ludwig’s in 

hohem Mass zu profitieren. So wundert 

es nicht, dass die Kurse wie immer ausgebucht 

waren und auch die Einzellektionen 

mit Rege Ludwig bei den Spielern 

des PPZ hoch im Kurs standen. 

Kathleen DeRose. 

Teamaufstellung (Stand: 3. Juni) 

Team-Name Lynx Energy Eq uilibrium Polo Park Zürich Polo Klosters 

Heim-Club Polo Club de Veytay Polo Park Zürich Polo Park Zürich Alpine Polo Club 

Namen der Spieler 

* Captain 

Costes Edouard -1 

Costes Cyrille* -1 

TBA 2 

Luginbühl Martin 2 

Aegerter Daniel* 0 

Aegerter Michael -1 

Wolfensberger Thomas 1 

Zavalia Paunero Juan 2 

Fass Laura 0 

Gräff Irene 0 

Fass Michael* 1 

Gräff Markus 1 

Dudler Beata 0 

Waechter Daniel -1 

Geser Marcel 0 

Dudler Remigius* 1 

Team-Handicap 2 2 2 0 

Rege Ludwig bei der Instruktion. 

Team-Name Polo B ern Los B lancos Los Invencibles B uena Onda 

Heim-Club Polo Club Bern Polo Park Zürich Polo Park Zürich Polo Park Zürich 

Namen der Spieler 

* Captain 

Wohlfender Peter 0 

Wagner Jobst -1 

Hausheer Roberto 0 

Poeckes Bert* 0 

Meier Ann Franziska 0 

Hänni Marc -1 

Roth Stefan 1 

Meier Werner* 0 

Aerni Victor* 0 

Kruse Hans-Peter 0 

Eckenstein Gabriel 0 

Weber Stefan 0 

Sprüngli Carlos* 0 

Nepple Werner 0 

Schumann Mitchell 0 

Pestalozzi Andreas 0 

Team-Handicap -1 0 0 0 

Sitzkorrektur durch den Meister Rege Ludwig. 



Shopping-Tipp (s) 

Finestly: Taschen so einzigartig wie Sie selbst 

Heute stellen wird Ihnen mit «Finestly» ein kleines, aber feines 

Label vor, mit dem Eva Meyer nicht nur die Herzen der Damenwelt 

höher schlagen lässt. Die Kollektion von Finestly umfasst 

zeitlose und elegante Klassiker für Sie und Ihn, die individuell 

online im Style Konfigurator gestaltet werden. So entstehen 

Taschen, die so individuell sind, wie die Menschen, für die sie 

als Einzelanfertigung produziert werden. Ein besonderes Highlight: 

die optionale Personalisierung, die als Gravur im Label 

angebracht wird. Für die Taschen stehen qualitativ hochwertige 

Materialien wie Leder, Tuchloden und Wax Cotton in unterschiedlichen 

Farben zur Wahl. Beim Innenfutter kann zwischen 

feinen Baumwollstoffen in verschiedenen Farben oder einem Muster 

in Karo, Streifen oder Pünktchen gewählt werden. Auch die 

Nähte sowie der Reissverschluss können farblich ganz individuell 

bestimmt werden. Die Metallbeschläge werden in Nickel und Alt- 

Messing angeboten. 

So können am PC oder Laptop mit Hilfe des kinderleicht zu bedienenden 

Konfigurators spielerisch verschiedene Farb- und Materialkombinationen 

ausprobiert, verworfen und neu kombiniert werden. 

Bei den Taschen hat man zudem die Möglichkeit, zwischen Aussenansicht 

und Innenansicht hin und her zu wechseln. So kann man sicher 

sein, dass die einzelnen Materialien und Farben miteinander harmonieren. 

Die Produkte werden nach der Bestellung in einer deutschen 

traditionsreichen Leder-Manufaktur auf höchstem Q ualitätsniveau in 

einer Kombination aus bewährter Handwerkskunst und modernsten 

Herstellungsverfahren einzeln von Hand gefertigt. Alle Anfertigungen 

sind somit individuelle und einzigartige Einzelstücke. Der Produktionszeitraum 

für ein Produkt beträgt ca. 4 Wochen. 

U nisex-Modell Cooper 

Preis ab € 799.– € 

Sieg für Mark Hänni und sein Team 

an der B ucherer Trophy in München 

«Ich steig denn mal aus» 

St. Tropez, München, Rom, dies sind 

die drei Orte, an denen Mark Hänni 

in den letzten Wochen gespielt hat. 

Der erfolgreiche Unternehmer gönnt 

sich derzeit eine längere Auszeit und 

nutzt diese, um seinem Lieblingshobby 

Polo intensiv zu frönen und dies, 

sehr erfolgreich. Mit seinen Teamkollegen 

Pedro Llorente (5), Peter Ristic 

(0) und Micky Keuper (2) gewann er 

die erste Etappe der Bucherer Trophy, 

im Bavaria Polo Club. In unmittelbarer 

Nähe zum Tegernsee und direkt 

vor den Toren von München liegt das 

Freude bei Mark Hänni über die Auszeichung „Best playing Pony“ 

für sein Pferd. 

Areal des Polo Club München. Die 

malerische Kulisse der Berge im Hintergrund 

beflügelte Mark Hänni und seine 

Mannen. Das Lanson-Team hatte sich 

mit zwei Siegen in den Vorrunden für 

den Final qualifiziert. Dort trafen Hänni 

& Co auf das Team des Titelsponsors 

Bucherer, das mit Veranstalter Christopher 

Kirsch (4), Eva Brühl (2) sowie 

Schauspieler Heino Ferch (0) und dessen 

Ehefrau Marie-Jeanette (0) angetreten 

war. Hännis Team liess den Gegnern 

keine Chance und sicherte sich mit 

einem deutlichen 8:4 den Sieg. 

Ein grosses Ereignis aber zieht den 

«Weltenbummler in Sachen Polo», 

Mark Hänni, sehr bald schon wieder 

in heimische Gefilde zurück. Am 

2./3. Juli nämlich ist er im Polo Park 

Zürich Gastgeber der dritten Auflage 

des «mark4polo cups». Einem Turnier, 

das durch seine hervorragende Organisation 

und die mit Liebe von Mark 

Hänni selbst ausgesuchten Ehrenpreise 

bei den Spielerinnen und 

Spielern des Polo Park Zürich ausserordentlich 

geschätzt ist. 

Voller Einsatz: Mark Hänni beim Final der Bucherer Trophy. 

Finestly e.K. Telefon: +49 40 38011800 www.finestly.de 

Reverso – Eine Legende in B ewegung 

Die Entstehungsgeschichte der Reverso, die in Indien aus der Anfrage 

eines englischen Polospielers auf der Suche nach einer unzerbrechlichen 

U hr hervorging, ist noch 

erstaunlicher als sie auf den ersten 

Blick scheinen mag. 

Die 1931 vorgestellte U hr präsentierte 

sich in einer für den Art-déco- 

Stil sehr typischen rechteckigen 

Form, doch auch 

eine zweite Version, in 

quadratischer Form, wurde 

in Betracht gezogen. Da die 

Wahl der Ingenieure auf die 

rechteckige Form gefallen war, 

wurde der quadratische Entwurf 

der Reverso in den Archiven abgelegt, 

wo er in Vergessenheit 

geriet. Im Jahr 2006 bei der Durchsicht der Archive der Manufaktur 

entdeckten die U hrmacher und Designer von Jaeger-LeCoultre diese 

historische und dabei doch gänzlich neue U hr wieder. Seitdem hat sich 

die Kollektion Reverso Squadra an die Seite ihrer illustren Vorgängerin 

gestellt. Beide Versionen übertreffen sich einander an Kreativität 

und präsentieren regelmäßig neue innovative, leistungsstarke U hren 

voller Eleganz. 2011 sorgt die Reverso einmal mehr für Staunen und 

Bewunderung, denn sie bleibt nicht nur ihrer Legende treu, sondern 

erreicht gleichzeitig neue Dimensionen der Kreativität. 

Die Grande Reverso U ltra Thin, die mit ihrem aussergewöhnlich 

schlanken Gehäuse auf absolute Schlichtheit setzt, ist der Ausdruck 

eines perfekten, durch das Originalmodell inspirierten uhrmacherischen 

Klassizismus. 

www.jaeger-lecoultre.com 

Champagnerdusche und ausgelassene Freude bei den drei erstplatzierten Teams bei der Siegerehrung der Bucherer Trophy in München.

VILLA PRINCIPE LEOPOLDO 

HOTEL & SPA***** 

Mit seinem milden Klima, der herrlichen Landschaft und den vielen Vergnügungsmöglichkeiten 

ist das Tessin der Inbegriff von Dolce Vita. Ein Land der Seen und Berge, der feinen 

Küche, auserlesener Weine und zahlloser Freizeitangebote. 

Villa Principe Leopoldo Hotel & SPA, das Fünf-Stern Boutique Hotel und Mitglied von Relais 

& Châteaux, zeichnet sich durch Eleganz und Klasse aus. Auf der «Collina d’Oro» gelegen, 

bietet es einen einmaligen Blick auf See und Berge. Italienisches Ambiente und mediterraner 

Stil prägen die Villa sowie die grosszügigen, kürzlich renovierten Zimmer und Suiten. 

Besonders attraktiv ist das mehrmals ausgezeichnete Restaurant Principe Leopoldo, der 

Gourmettempel mit seiner authentischen und leidenschaftlichen Küche, die alle Zutaten 

mit Respekt und Rücksicht auf Region und Tradition auswählt. Jeden Abend Piano Bar & 

Lounge mit Livemusik. Juwel des Hauses ist KISO, eine himmlische, exklusive SPA. Ganz 

Luxus, Privacy und massgeschneiderte Behandlungen. 

Der freundliche Empfang, der einwandfreie Service, der italienische Touch vereint mit 

schweizerischer Präzision verschmelzen zu einem umfassenden Ganzen, das seinen 

Gästen höchsten Standard an Komfort und Wohlbefinden bietet. Hier ist man wunschlos 

glücklich: ein wahrlich königliches Gefühl! 

DER ZAUBER VON LUGANO 

Spezialangebot für Polo Park Mitglieder 

Lassen Sie den Zauber von Lugano auf sich einwirken! Zwei Übernachtungen in einem 

ruhigen und grosszügigen Parkzimmer in der Residence der Villa Principe Leopoldo, mitten 

im Grünen, inklusive: 

• Saisonfrüchte und Schweizer Schokolade zur Begrüssung 

• Frühstück vom Buffet oder auf dem Zimmer 

• 1 Gourmet-Abendessen «Menu del Principe» im Restaurant Principe Leopoldo 

(Getränke exklusive) 

• Eine Schifffahrt auf dem Luganer See inklusive Mittagessen in der Locanda Gandriese, 

direkt am Seeufer im typischen Tessiner Dorf Gandria 

Pauschalpreise ab CHF 770.00 pro Person 

Via Montalbano 5 

CH-6900 Lugano 

Tel. +41 (0)91 985 88 55 

Fax +41 (0)91 985 88 25 

info@leopoldohotel.com 

www.leopoldohotel.com

Exklusiv 

von Pro Idee 

Neue Mitglieder 

Stand 25. Mai 2011 

VIP-Member 

Beffa Matteo 

Friedauer Jennifer 

Grass Sibylle 

Haestrup Soren 

Ohne Bild 

Hassler Andrea 

Ott Susanne 

Weydert Zoé 

Cavalli Reisekleid - Das 

Designerkleid für jeden Tag 

Von Class Roberto Cavalli – pflegeleicht 

reisetauglich und sehr bequem. 

Der weich fliessende Viskose- 

Jersey ist pflegeleicht, knitterarm 

und schmeichelt der Figur. 

Fr. 719.– 

Bestell-Nr. 491951-93 

Floyds Tupfenkleid aus 

reiner Seide 

Wie vieles, das schon in den 50er- 

Jahren beliebt war, kommt auch das 

Tupfenkleid – jetzt in zeitgemäßem 

Kimono-Schnitt – wieder groß raus. 

Fr. 249.– 


Hosenanzug mit 

dauerhaftem Nanoflex®- 

Fleckschutz 

Auch nach vielen Maschinenwäschen 

weist der unsichtbare Faserschutz 

Schmutz und Nässe immer 

noch zuverlässig ab. 

Fr. 469.– 


Unkompliziertes 

Seidencrash-Kleid 

Das dauerhaft gecrashte Material 

behält auch nach Stunden noch die 

Form. Knitterunempfindlich, bügelfrei 

und absolut blickdicht. 

Fr. 299.– 


DeRose Kathleen 

Hummel Christoph 

Full Member 

Netzsch Paul 

Stick & Ball Member 

Schweri Cedric 

Cairati Francesco 

Huber Jasmin 

Q uish Govinda 

Lässiges Sommeroutfit 

für den Herrn 

Cremeweiße Hose aus italienischem 

Baumwoll-Popeline kombiniert mit 

Nehru-Leinenhemd und Original 

Panama-Hut. 

Hose: Fr. 159.– 


Leinenhemd: Fr. 179.– 


Panama-Hut: Fr. 69.– 


Panama-Seidensakko – 

Ideal für den Sommer 

Seine dezenten Farben passen zu 

allen Unifarben. Schwarz, Natur, 

Beige, Braun, Kupfer und Blau: alle 

Schattierungen dieser Farben können 

Sie perfekt kombinieren. 

Fr. 399.– 


Pro-Idee Catalog GmbH • 9001 St.Gallen • service@proidee.ch 

Elegante Lorbac-Sandalette mit Keilabsatz 

Lorbac – in Italien der Spezialist für hochwertige Sandaletten – fertigt seit 1960 

Schuhe aus feinstem italienischen Leder. 

Fr. 249.– 


Bestellen leicht gemacht: 

www.proidee.ch 

Tel. 071 274 66 17 

Mitgliedschafts-Wechsel 

Full Member: 

• Lendenmann Reto (S & B auf Full) 

• Herzog Hanna Hufschmid (S & B auf Full) 

• Müller Florence 

(VIP auf Full) 

Stick & Ball Member 

• Angehrn Marti (VIP auf S & B) 

VIP Member: 

• Bergholtz Gösta 

(Full auf VIP) 

• Meister Dorien 

(Kids Club auf VIP) 


LA IRENITA STUD 

Gstaad Palace – 5-Stern-Hotel in den Schweizer Alpen 

Königlicher Luxus vor atemberaubender Kulisse 

Zucht edelster Rennpferde 

Guapita mit Linngari-Fohlen 

Polo und das Gstaad Palace verbindet 

viel. Nur die besten Spieler und 

Pferde sind gut genug, um im Spiel 

der Könige bestehen zu können. Gastlichkeit, 

die die Wünsche und Erwartungen 

der anspruchsvollsten Gäste 

zu erfüllen vermag, umschreibt die 

hohen Ziele, die das Palace Gstaad 

schon immer ausgezeichnet haben. 

Auf einem Hügel oberhalb von Gstaad 

gelegen, bietet das Gstaad Palace 

einen atemberaubenden Blick auf die 

majestätischen Schweizer Alpen. Zu 

den 104 geschmackvoll eingerichteten 

Zimmern gehören 19 Junior Suiten, 

vier Suiten, zwei Tower Suiten und 

die luxuriöseste Penthouse Suite mit 

drei Schlafzimmern, die je in einem 

Alpenresort gebaut wurde. 

Das Gstaad Palace war schon immer 

berühmt für seine Authentizität, Eleganz 

und sein einzigartiges Ambiente. 

Deshalb war der Hauptgedanke 

beim Design des Spa-Bereichs eine 

aussergewöhnliche Wellnessoase zu 

kreieren, die sich gleichzeitig perfekt 

ins Gesamtbild des Hotels einfügt. 

Eine Priorität war, das Bergambiente 

in den Spa hereinzubringen. Eine 

architektonische Meisterleistung in 

Form einer Steinwand, geschaffen aus 

fünfzig Tonnen Granit aus der nahen 

«Blausee»-Region im Berner Oberland, 

lies diesen Traum Wahrheit werden. 

Weitere Höhepunkte sind die 

Lounge mit der Feuerstelle und die 

spektakuläre Aussicht. 

Die exklusive Spa-Oase bietet auf 

1800m² acht Behandlungsräume, 

eine private Spa-Suite, Saunen und 

Dampfbäder, Entspannungsräume mit 

spektakulärer Aussicht, ein Hallenbad 

und einen Aussenpool mit Jacuzzi 

sowie einen modernen, mit neusten 

Geräte von Technogym ausgestatteten 

Fitnessraum. Das Pilates-Studio unter 

der Leitung von Natasha Lutz bietet 

Privatunterricht und Kurse in Kleingruppen 

und wartet mit speziellen 

Stott-Geräten und der Vibrationstechnologie 

von «Galileo» auf. 

Die Philosophie, die das Palace 

Gstaad mit seinem luxuriösen Spa- 

Bereich verfolgt, fasst Michael 

Lehnort, Director of Sales & Marketing, 

mit wenigen Worten zusammen: 

«Unser Bestreben ist es, unseren 

anspruchsvollen Gästen ein exzellentes 

und unvergessliches Spa-Erlebnis 

zu bieten. Aus diesem Grund 

wurde das Spa-Team erweitert mit 

äusserst qualifizierten Therapeuten 

und die Behandlungen sowie die Produkte 

wurden sorgfältig ausgewählt.» 

www.palace.ch 

Hammam – Mit allen Sinnen geniessen 

Sieben harmonisch aufeinander abgestimmte 

Räume lassen den Besuch des Hammams im 

Gstaad Palace zu einer unvergesslichen Erlebnis 

werden. Das Hamman-Ritual beginnt 

mit einem erholsamen Fussbad gefolgt von 

ruhigen Momenten im «Endlosraum”. Danach 

wartet eine reinigende Seifenschaummassage 

und anschließend geht die Reise weiter mit 

einem Dampfbad und einer Erfrischung im 

«Schwebebecken». Nach einer Pause im privaten 

Ruheraum krönt eine feuchtigkeitsspendende 

Ölmassage dieses wunderbare Erlebnis. 

Winterwind: Sieger GP St. Moritz 2011 

Winterwin 

LA IRENITA STUD 

Markus und Irene Gräff, Worbigstrasse, 8442 Hettlingen, Telefon 052 316 44 70 


JEDEM SEINE GANZ 

PERSÖNLICHE BADEWELT. 

7. B erenberg Snow-Polo 

in Klosters 

OK-Präsident 

D aniel Waechter 

eroberte das 

Siegerpodest 

Das Berenberg Polo on Snow ist jedes 

Jahr ein Highlight. Zum einen wegen 

der besonderen Atmosphäre in der 

Schneearena von Klosters und zum 

anderen, da es bei eisigen Temperaturen 

der Auftakt für die aktuelle Schweizer 

Polo-Saison ist. In diesem Jahr bereits 

zum siebten Mal ausgetragen, zog der 

Event fünf Teams mit Spielern aus 5 

Nationen an. Diese boten den Zuschauern 

spannende und energiegeladene 

Matches. 

In einem hartumkämpften Finale schlug 

das Team Aston Martin mit OK-Präsident 

Daniel Waechter, Marcel Geser 

und dem argentinischen Spitzenspieler 

Oscar Mancini mit 12:10 die 

Mannschaft des Titelsponsors Bank 

Berenberg. Das Trio mit den Engländern 

Fred Hervey, Simon Arber und 

Jamie LeHardy konnten trotz grossem 

Einsatz das 3-Tore-Handicap in den 

vier anspruchsvollen Chukkern nicht 

aufholen. 

Bereits schon in der Vorrunde besiegte 

das Team mit Captain Daniel Waechter 

die Mannschaften von How to Spend it 

(12:9) und Hackett (11:8) und qualifizierte 

sich damit direkt für das Finale. 

Titelsponsor Berenberg Bank gewann 

gegen Parmigiani/Maissen das erste 

Spiel 11:9, wobei LeHardy allein 10 

Goals erzielte. Ein 7:7 unentschieden 

gegen How to Spend reichte Berenberg 

zum Finaleinzug am Sonntag. 

Mit einem Handicapvorsprung von drei 

Toren gestartet, ging Aston Martin das 

Finalspiel druckvoll an und kam bereits 

nach einer Minute zu einem Goal. Nur 

wenige Sekunden später konnte Berenberg 

erstmals jubeln und doppelte 

sofort nach. Am Ende des ersten Chukkers 

stand es 4:8. Im zweiten Spielabschnitt 

gelang nur Aston Martin ein Tor. 

Nach erneutem Pferdewechsel wechselten 

die Torschützen ab und Berenberg 

kam bis auf 8:10 an die Gastgeber 

heran. Auch das letzte Chukka bescherte 

den Zuschauern je zwei weitere Tore 

auf beiden Seiten. Trotz grossem Einsatz 

vermochte das Team Berenberg 

den Rückstand auf Aston Martin nicht 

mehr aufholen und musste sich mit 

10:12 geschlagen geben. 

Das Siegerteam mit Marcel 

Geser, OK-Präsident Daniel 

Waechter und dem Argentinier 

Oscar Mancini. 

Ranking 

1. Team Aston Martin: 

Captain Daniel Waechter (CH) 

Marcel Geser (CH) 

Oscar Mancini (ARG) 

2. Team B erenberg: 

Captain Fred Hervey (GB) 

Simon Arber (GB) 

Jamie LeHardy (GB) 

Karl Waechter Ing. 

Bellerivestrasse 11, CH-8008 Zürich, Tel. 044 388 83 33, Fax 044 388 83 34 

www.karlwaechter.ch, info@karlwaechter.ch 

Katie Price fördert den 

Polo-Nachwuchs 

Die Reitmode KP Equestrian des britischen Models 

Katie Price sponserte das Juniorenturnier 

des 7. Berenberg Show-Polo. «Es ist extrem 

aufregend, das Junioren Snow Polo zu unterstützen. 

Ich hoffe, bei den Jugendlichen das Bewusstsein 

wecken zu können, dass Polo nicht 

nur ein Erwachsenen Sport ist. Wir von KP Equestrian 

fühlen uns sehr geehrt, mit diesem angesehenen Polo Event verbunden zu sein» so kommentierte 

Katie Price, selbst eine begeisterte Polospielerin und Dressurreiterin, ihr Engagement. 

3. Team How to Spend it: 

Captain Markus Gräff (CH) 

Pedro Llorente (ARG) 

Peter Ristic (D) 

4. Team Parmigiani/Maissen: 

Captain Thomas Wolfensberger (CH) 

Stefan Roth (CH) 

Gabriel Iglesias (ARG) 

5. Team Hackett: 

Captain Cédric Schweri (CH) 

Peter+Jacqueline Sander (CH) 

Henry Brett (GB) 


27. Polo world cup on Snow in St. Moritz 

Nations Cup soll in Serie gehen 

15.000 begeisterte Zuschauer erlebten 

ein spannungsgeladenes Finale beim 

Polo World Cup on Snow auf dem St. 

Moritzer See zwischen den Teams Frankreich 

und seinem Patron François le 

Barazer und dem von Patron Vivek Rawal 

Team England. Frankreich siegte mit 5:4. 

Doch nicht nur die packenden Duelle auf 

dem zugefrorenen See, sondern auch die 

Neuausrichtung des weltweit bekannten 

Events als Nations Cup begeisterte. Nach 

diesem Erfolg planen die Organisatoren 

unter der Leitung von Heinz Reber, CEO 

der St. Moritz Polo AG, bereits den 28. 

St. Moritz Polo World Cup on Snow. 

Wie verlautete, sollen bereits Russland, 

die USA und die Vereinigten Arabischen 

Emirate Interesse an einer Teilnahme 

bekundet haben. 

Spannend bis kurz vor Ende des vierten 

Chukka war das Finale zwischen den 

Teams Frankreich (Francois Le Barazer 

(Patron) (0), Oscar Mancini (4), Oli 

Hipwood (6), Nacho Gonzalez (6)) und 

Great Britain (Vivek Rawal (Patron) (0), 

Jonny Good (5), Chris Hyde (6), Tarquin 

Southwell (4)). Bei traumhaftem Winterwetter 

und strahlendem Sonnenschein 

setzte sich Nacho Gonzalez, der später 

als «Best player» ausgezeichnet wurde, 

kurz vor Ende des vierten und letzten 

Spielabschnitts von seinem Gegenspieler 

ab und schoss sein Team mit einem herrlichen 

Treffer zum 5:4 zum Sieg. 

Im Spiel um Platz drei und vier zwischen 

den Teams Schweiz (Philipp Maeder (0), 

Federico Bachmann (6), Bautista Ortiz 

de Urbina (5), Augustin Martinez (4)) 

und Team Deutschland (Thomas Wolfensberger 

(1), Manuel Cereceda (3), 

Pablo Jauretche (7), Gonzalo Bourdieu 

(6)), war Federico Bachmann die herausragende 

Spielerpersönlichkeit. Mit je 

einem Goal im ersten, dritten und vierten 

Chukka bewies der Professional von Philipp 

Maeder seinen Torinstinkt und trug 

damit in hohem Mass zum 4,5:3 Sieg seines 

Teams bei. 

Philipp Maeder kam mit seinem Team Schweiz auf Platz 3. 

Oli Hipwood (Team Frankreich). 

Das Siegerteam Frankreich: 

Nacho Gonzalez, Oli Hipwood, 

Francois Le Barazer (Patron) 

und Oscar Mancini. 

1 2011 PPZ NEWS | 35 

Photos Copyright Tony Ramirez/www.imagesofpolo.com für St. Moritz Polo World Cup on Snow.

PPZ-Mitglieder erfolgreich am 72. GP in St. Moritz 

San Francisco de Asis Juniors Cup in Argentinien 

Mit Winterwind aus dem Besitz von Markus Gräff und Schützenjunker 

dischen Pferde an den Start gegangen. «Ich bin überglücklich, aber 

Jedes Jahr im Winter ist die San Francisco de Asis Polo Farm in der 

auch in der Heimat der bedeutendsten Polospieler der Welt ein offi- 

(Besitzer Peter und Jacqueline Sander) waren zwei Pferde von PPZ Spie- 

auch überrascht über den Ausgang des Rennens. Das Feld war sehr 

Provincia de Buenos Aires Treffpunkt für viele Spieler des Polo Park 

zielles Kids-Turnier austragen. U m den Ehrgeiz der Nachwuchsspieler 

lern bei dem über 2000 Meter führenden 72. Grossen Preis von St. Moritz 

stark besetzt und ich hatte mir im Vorfeld keine Siegchance für Win- 

Zürich. Der typisch argentinische Ausbildungsbetrieb mit eigener 

in besonderem Mass zu wecken, hatten Inge und Rodolpho Binz für 

am Start. Ebenso überrascht wie das Wettpublikum war Markus Gräff 

terwind ausgerechnet. Vielmehr wäre ich in diesem Spitzenfeld mit 

grosser Pferdezucht ist seit Generationen im Besitz der Familie Po- 

den San Francisco de Asis Juniors Cup einen beeindruckenden Sie- 

über den Sieg seines sechsjährigen, von Carmen Bocskai in Avenches 

einem sechsten Platz durchaus zufrieden gewesen» erklärte Markus 

desta. Dank der U nterstützung von Inge und Rodolpho Binz konnten 

gerpokal gestiftet, den sich wohl auch so mancher der zuschauenden 

trainierten Hengstes. Schliesslich war der von Georg Bocskai gerit- 

Gräff nach dem Rennen. Georg Bocskai hielt Winterwind lange am 

die PPZ Kids, die im Winter nach Argentinien gereist waren, nicht 

erwachsenen Polospieler gerne in seine heimische Vitrine gestellt 

tene Winterwind als 45:1 Aussenseiter im Feld der 18 in- und auslän- 

Ende des Feldes und nicht wenige der 11500 Zuschauer rieben sich 

nur ihre Schlagtechnik und die Reitkenntnisse verbessern, sondern 

hätte. 

die Augen, als Winterwind im Schlussbogen 

aus dem dichten Schneetreiben auftauchte, 

sich scheinbar mühelos an die Spitze setzte 

und mit sicherem Vorsprung das höchstdotierte 

Flachrennen der Schweiz vor Pont des 

Art (Schweizer Galopper des Jahres 2009) 

gewann. Knapp dahinter liefen Tarkheena 

Prince und der von U rs Suter in Paris für den 

St. Moritzer Hans-Jörg Zinsli trainierte Barongo 

über die Ziellinie. Schützenjunker kam 

unter Daniele Porcu mit 1⅟Längen Rückstand 

auf Platz fünf. 

Foto: PACE Polosport Magazin/Christopher Missling 

Aussenseiter Winterwind aus dem Besitz von Markus Gräff siegreich beim GP in St. Moritz. 

4. internationales Arena Polo 

Turnier B alve 

In Balve, wo ansonsten Springreiter 

ihre Deutsche Meisterschaft 

austragen, begeisterten acht 

internationale Poloteams die 

Zuschauer beim Arena Polo auf 

Schloss Wocklum. Mit dabei auch 

zwei Amazonen des Polo Park Zürich. 

Im Team Preussen Grundbesitz 

AG spielte Michaela Oertli (0) 

Michaela Oertli beim Arena 

Polo in Balve 

an der Seite von Juan Marenda (3) 

und Barbara Schütz (0) und im Team Ruhrnachrichten ging Sibylle Maeder (1) 

mit Markus Maier Schambeck (0) und Juan Correa (4) an den Start. Auch das 

Fernsehen war live dabei. WDR aktuell übertrug mehrere Spiele und bot den 

Zuschauern nicht nur «normale« Spielbilder, sondern hautnahe Eindrücke, 

übertragen von der Helmkamera, die Sibylle Maeder trug. Erwartungsgemäss 

dominierten die starken, mit Teamhandicap 7 angetretenen Teams das 

Klassement. Im Final setzte sich das Ecoplan/Plakart (Thomas Selkirk (+1), Tatu 

Romero (+5), Frederico Schultz (+1)) gegen Team Balver Zinn (Mathieu van 

Delden (+2), Gery de Cloed (+3), Thomas Gissler (+2) / Alexander Pilz (+2)) 

mit 9:6 durch. Im kleinen Final standen sich Sebastian Schneberger, Agustin 

Kronhaus und Wilhelm Groos und Ramon Ricomini und die Brüder Phillip und 

Oliver Sommer gegenüber. Dabei setzte sich Schnebergers Autohaus Pütter/ 

Medice Team knapp mit 12:11 durch. Sibylle Maeder belegte mit ihrem Team 

Rang fünf. Auch wenn Michaela Oertli mit dem Team Preussen Grundbesitz 

AG nur Rang 8 belegte, zieht sie eine positive Bilanz. «Das Arena Polo von 

Balve war ein fantastisches Turnier, bestens organisiert. Wir haben uns unheimlich 

wohl gefühlt und sind begeistert von diesem tollen Event.» 

Pro Idee 

Chukka-König 2011 

NEU 

Die Jahreswertung für die Spielerinnen und Spieler, die in der Saison 

die meisten Chukkas spielen, ist in diesem Jahr besonders lohnend. 

Erstmals hat Andrea Klauss, Geschäftsführerin der Pro-Idee Catalog 

GmbH, das Patronat übernommen. Ausgesuchte Geschenkideen, hochwertige 

Mode für Sie und Ihn, ein ausgezeichnetes Weinsortiment 

und funktionelle Helfer für ein schönes Zuhause finden anspruchsvolle 

Kunden bei Pro Idee. Die Anzeigen der Pro-Idee Catalog GmbH, 

die in den zurückliegenden beiden Jahren im Polo Park Zürich Magazin 

erschienen sind, gaben bereits einen kleinen Einblick in das exklusive 

Sortiment. Empfehlungen für die neue Pro Idee-Sommermode hält die 

Seite 28 des vorliegenden Magazins parat. 

Natürlich werden sich auch die die drei Erstplatzierten der Pro Idee 

Chukka-König Wertung 2011 über wertvolle Preise aus dem Hause 

pro Idee freuen können. Was es genau zu gewinnen gibt, will Andrea 

Klauss diesmal noch nicht verraten. «Aber eines ist sicher, die Gewinnerinnen 

und Gewinner werden sich über topaktuelle Produkte aus 

der Herbst-Winter-Kollektion 2011/2012 des Hauses Pro Idee freuen 

dürfen. 

Die siegreichen Kids: Martin Podesta jun., Joaquin Augustoni, Thommy Gräff, Belen Podesta. 

Einführungskurs: Vom Polofieber infiziert 

Plätze zur Teilnahme an den Einführungskursen im Polo Park Zürich sind voraussetzung für einen Polospieler ist, um sich auf sein Spiel konzentrieren 

zu können, vermittelt Francisco den Teilnehmern mit Humor, ohne 

begehrt. Francisco Podesta versteht es meisterlich, bei den Teilnehmern 

die Begeisterung für das Spiel der Könige zu wecken. Viel Spass bringt dabei die vielfach nötigen Korrekturen zu vergessen. Der ganz grosse 

dabei stets das Schlagtraining, bei dem die Beginner mit Übungen vom Moment für die Teilnehmer ist der, in dem sie zum ersten Mal auf dem 

Boden aus, oder auf einem Stuhl stehend, schnell erkennen, dass der Pferd sitzend den Stick schwingen und erste Bälle schlagen können. So 

Umgang mit dem Stick, der bei routinierten Spielern so leicht aussieht, mancher infiziert sich just in diesem Augenblick mit dem Polovirus und 

doch intensiven Trainings bedarf, soll der Ball richtig getroffen werden. so verwundert es nicht, dass viele heute begeisterte Polospieler über die 

Dass auch das Reiten beim Polo speziell ist und ein korrekter Sitz Grund- 

Einführungskurse dem «Suchtfaktor» des Polo erlegen sind. 

Teilnehmer des Einführungskurses 

vom Mai 2011 mit Francisco Podesta. 



Jahresprogramm 2011 

Polo Park Zürich (Stand: 30 Mai 2011 (Aenderungen vorbehalten) 

30. April Club-Eröffnungsdinner 

1. Mai Offizieller Saisonstart 

7. Mai Polo-Einführungskurs 

21. Mai Kids-Club Tournament 

21. und 22 Mai San Francisco de Asis Cup 

28. und 29. Mai Restaurant Wiesental Trophy 

3. bis 5. Juni Intensiv-Polokurs mit Rege Ludwig aus Kalifornien 

11. Juni Kids-Club Tournament 

11. und 12. Juni Zurich Polo Championship 

17. – 19. Juni Swiss Medium Goal Polo Championship, Genf ** 

24. – 26. Juni Swiss Low Goal Polo Championship, Zürich * 

2. Juli Polo-Einführungskurs 

2. und 3. Juli mark4polo cup III 

16. Juli Kids-Club Tournament 

16. und 17. Juli Ladies Cup 

18. – 22. Juli International Polo Academy Zurich 2011 

23. und 24. Juli Los Amigos Cup II 

30. und 31. Juli Polo Park Zürich meets St. Moritz Polo Club: 

1. St. Moritz Sommerpolo Challenge 

13. und 14. August Pedro Polo Cup 2011 

27. und 28. August BANG & OLUFSEN POLO CUP MMXI 

3. September Einführungskurs und Kids-Club Tournament 

(sponsored by Serwise, Winterthur) 

10. und 11. September La Irenita Cup 

17. September Kids-Club Tournament 

17. und 18. September Lavazza Cup 

24. September Farewell Party 

4. November Ladies & Gentlemen's Night 

Weitere Polo Events in der Schweiz 

18. – 21. August Polo Gold Cup, Gstaad 

18. – 28. August Jaeger-LeCoultre Polo Masters, Genf 

Club Chukkas 

Dienstag, Mittwoch und Freitag: 19.00 Uhr 

Mittwoch: 

15.00 Uhr: Kids Club Training 

Samstag vor Club chukkas: 15.00 Uhr: Kids Club Chukkas 

Samstag: 

16.00 Uhr 

Sonntag: 

11.00 Uhr 

Die Spielzeiten können je nach Jahreszeit und Witterung abweichen. 

* Team-Hcp: -2 bis +2, keine Professionals; Einzel-Hcp: max. +2 

** Team-Hcp: +3 bis +6, max. 1 Professional pro Team; Einzel-Hcp: max. +4, mind. -1 

Geniessen Sie ein spezielles kulinarisches 

Angebot in wunderbarem Schlossambiente. 

Im Gewölbekeller können Sie zu einem 

exklusiven Apero einladen. 

Wir haben täglich geöffnet. 

Herausgeber im Auftrag des Polo Park Zürich: Media Professional GmbH, Rebenstrasse 8, 8442 Hettlingen, Telefon 052 316 38 86, Fax 052 316 38 87, 

info@media-professional.ch, www.media-professional.ch, Redaktion: Birgit Herrmann, Gestaltung: Andruck Studio Neudorf AG, Lerchentalstr. 27, 

9016 St.Gallen, Nachdruck: Auch nur auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Polo Park Zürich AG 

Schloss Wülflingen | Wülflingerstrasse 214 | 8408 Winterthur 

Telefon +41 (0)52 222 18 67 | Fax +41 (0)52 222 18 90 

www.schloss-wuelflingen.ch | winterthur@schloss-wuelflingen.ch 

38 | PPZ NEWS 1 2011

MANCHE GESCHICHTEN SIND ES WERT FÜR EWIG BEWAHRT ZU WERDEN. 

Momente wie die transatlantische Überquerung mit Freunden auf einem Segelschiff 

oder die Geburt eines Kindes sind so kostbar und lebensverändernd, dass sie für immer 

festgehalten werden sollten. Was möchten Sie verewigen? Unsere Graveure, Emailleure 

und Edelsteinfasser lassen diese Momente unsterblich werden. Eine Reverso, nur für Sie. 

GRANDE REVERSO ULTRA THIN. Kaliber Jaeger-LeCoultre 822. Patent 111/398. 

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