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WELCOME TO OUR WORLD 

Die berühmte, 1964 gegründete Patrouille Suisse zelebriert 50 Jahre 

Spitzenkönnen im Flug. Mit ihren sechs rot-weiss bemalten Überschalljägern 

und ihren Top-Piloten hat sie sich als eine der weltbesten Formationen und als Botschafterin für 

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SITUATIONSPLAN ALLMEND | MAP 8 

GRUPPENEINTEILUNG | GROUPS 31 

COLLAGE 10 JAHRE PFINGST MASTERS 32 

SPIELPLAN | MATCH SCHEDULE U13 34 




DAS WAR 2013 44 

DAS PFINGST MASTERS A–Z 47 

FC LUZERN U13 | U12 | U11 | U10 51 

INTERVIEW | MIKE ELEGANTI CLUB 70 55 

35 JAHRE OTTO’S 61 

MIT WEITSICHT | DAS HOTEL VIkTORIA 65 

FC BAYERN MÜNCHEN | XHERDAN SHAQIRI 68 

LUZERN | MORE THEN A BEAUTIFUL PLACE 74 

LIVERPOOL FC | TRADITION PUR 77 

FC LUZERN | UNSERE FRAUENABTEILUNG 83 

FC BASEL 1893 | DER FCB UND DIE FRAUEN 87 

ENGELBERGER | UNSER OFFIZIELLER DRUCKPARTNER 97 

MATCHBALLSPENDER 101 

AC MILAN | PORTRÄT KAKA 117 

DIE TORE | EINE INnOVATION AM PFINGST MASTERS 123 

DAS OK IN DER ÜBERSICHT 134 

IMPRESSUM 137 

REGLEMENT 138

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10° | ALLMEND LUZERN 

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stefan roth 

11 

Willkommen 

Willkommen in Luzern 

Fussball zu spielen scheint dem Menschen angeboren 

zu sein. Schon ganz kleine Kinder, auch wenn sie 

noch kaum gehen können, kicken gerne etwas vor 

sich her. Von den ersten wackeligen Schritten 

eines Kleinkindes zum trittsicheren Herumtollen 

grösserer Kinder vergehen nur wenige Jahre. 

Und jedes gesunde Kind schafft diese Entwicklung. 

Vom ersten Kicken eines Dreikäsehochs bis zum Spitzenfussballer in einem Champions 

League-Team oder in der Nationalmannschaft an der WM-Endrunde dauert es deutlich 

länger. Und nur ein kleiner Prozentsatz schafft es. 

Die Teilnehmer des PFINGST MASTERS träumen – selbstverständlich – alle davon, einmal 

Profifussballer, besser gar ein Superstar zu werden. Das PFINGST MASTERS 2014 

ermöglicht Nachwuchsmannschaften europäischer und schweizerischer Spitzenclubs 

eine Standortbestimmung. Im Sport wird rigoros selektioniert, das ist hart, aber unausweichlich. 

Auch das PFINGST MASTERS 2014 dient dazu, die grossen von den ganz 

grossen Talenten zu unterscheiden. 

Ich wünsche allen Jungendlichen, dass sie in Luzern ihr bestes Fussballspiel zeigen können. 

Wenn es später nicht zur Profikarriere reichen wird, sollen sie sich alle wenigstens 

an die vielen schönen Begegnungen erinnern, die ihnen dieser Sport ermöglicht hat. 

Denn Fussball, das angeborene Spiel, vereinigt die Völker der Welt. 

In diesem verbindenden Sinn wünsche ich allen Gästen des PFINGST MASTERS 2014 

einen unvergesslichen Aufenthalt in Luzern. 

Stefan Roth 

Stadtpräsident

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Vassily Tsakmaklis 

15 

Grusswort 

Der Präsident und das Organisationskomitee begrüssen 

Sie zur Jubiläumsausgabe des PFINGst MASTERS 

und heissen Sie herzlich willkommen in Luzern. 

Das PFINGst MASTERS ist ein traditionsreiches Turnier des internationalen Jugend- 

Spitzenfussballs und feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Wir sind stolz auf 

das renommierte und hochkarätige Teilnehmerfeld, das aus grossen und traditionsreichen 

Clubs besteht, und mit der nationalen Elite ergänzt ist. Gespielt wird an zwei Tagen 

und in den Kategorien U10, U11, U12 und U13. Sie alle repräsentieren die nationale und 

europäische Elite des Nachwuchs-Spitzenfussballs. Wir freuen uns auf spannende Partien, 

technische Leckerbissen, engagierte und faire Zweikämpfe, tolle Kombinationen und 

spektakuläre Torhüterparaden. Und natürlich auf Tore, das Salz in der Fussballsuppe. 

Unser Turnier ermöglicht einen grenzüberschreitenden Vergleich im sportlichen Wettkampf, 

das Knüpfen und Pflegen von wertvollen Kontakten. Es ist mittlerweile auf der Allmend 

ein Must, beim Aufeinandertreffen fussballbegeisterter Menschen dabei zu sein. 

Das Leistungszentrum Nachwuchs des FC Luzern mit Andy Egli an der Spitze und seinen 

fachkundigen Trainern leistet nach modernsten Konzepten und Methoden ausgezeichnete 

Ausbildungsarbeit. Das PFINGST MASTERS ist dabei ein Puzzlestück des Ganzen. 

Es ist in der heutigen Zeit kein leichtes Unterfangen, ein Turnier dieser Grössenordnung 

durchzuführen. Deshalb möchte ich mich beim Hauptsponsor OTTO’S, dem Ausrüster 

Adidas, allen Co- und weiteren Sponsoren bedanken. Ebenso gilt mein Dank allen, die uns 

in Form von Gönnerbeiträgen, Sponsoring, Inseraten oder Matchbällen unterstützt haben. 

Ein grosses Lob möchte ich auch der Stadt Luzern – speziell an René Gisler – richten. 

Wir erfahren grosse Hilfe und Unterstützung bei der Durchführung, die wir nicht als 

selbstverständlich betrachten. Danken möchte ich auch allen Helfer/Innen, den Schiedsrichtern 

und allen Eltern und Junioren sowie meinen OK-Kolleginnen und Kollegen. 

Abschliessend bleibt mir, Ihnen allen einen schönen Aufenthalt in Luzern und beim FCL 

zu wünschen. 


OK-Präsident

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PFINGST MASTERS 

Liebe Freunde des Nachwuchsfussballs – 

herzlich willkommen beim FC Luzern 

Unsere schöne Stadt wird zu Pfingsten wieder zum europäischen Zentrum des internationalen 

Nachwuchsspitzenfussballs. Dieser tolle Anlass findet mittlerweile zum zehnten 

Mal statt und hat sich auf der europäischen Landkarte im Juniorenspitzenfussball 

etabliert. Auch in diesem Jahr ist es den Verantwortlichen gelungen, internationale 

Top-Clubs wie den FC Bayern München, Liverpool FC, die AC Milan und viele weitere Spitzenmannschaften 

aus der Schweiz und Europa nach Luzern zu verpflichten. Es ist keine 

Selbstverständlichkeit, ein solches Turniertableau auf die Beine zu stellen, und es erfüllt 

mich mit grossem Stolz, diese Clubs bei uns begrüssen zu dürfen. 

Diese Mannschaften mit den möglichen Stars von morgen versprechen nicht nur internationales 

Flair, sie garantieren auch ein sportliches Niveau, das seinesgleichen sucht. 

Ich kann es Ihnen wirklich empfehlen, der Allmend Süd am Pfingstwochenende einen 

Besuch abzustatten – tauchen Sie ein in die Faszination PFINGST MASTERS, der Champions 

League des Nachwuchsspitzenfussballs. Möglich ist diese Veranstaltung, die von 

der Stadt Luzern als «von internationaler Bedeutung» klassifiziert wird, auch deshalb, 

weil die Nachwuchsarbeit des FC Luzern heute weit über die Landesgrenze hinaus Beachtung 

und Anerkennung findet. Natürlich gebührt mein Dank auch der Stadt Luzern, 

den gegen 500 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, sowie dem OK mit seinem 

Präsidenten Vassily Tsakmaklis. Sie alle haben das PFINGST MASTERS zu dem gemacht, 

was es heute ist. 

Zu guter Letzt geht mein Dank auch an die Sponsoren, Gönner und Freunde des PFINGST 

MASTERS. Ohne deren Unterstützung wäre es nicht möglich, solch eine Veranstaltung 

zu organisieren und erfolgreich durchzuführen. Ich lade Sie zu Pfingsten ein, die jungen 

Akteure auf Allmend Süd zu unterstützen und wünsche den Organisatoren um OK Präsident 

Vassily Tsakmaklis das notwendige Wetterglück. Natürlich auch einen reibungslosen, 

von Verletzungen verschonten und von Fairness geprägten Ablauf aller Spiele. 

Ruedi Stäger, CEO | Präsident FC Luzern

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Stars von morgen 

Liebe Junioren und Eltern, 

geschätzte Besucher und Gäste 

Ich bin stolz darauf, Sportdirektor eines Clubs zu sein, der ein derart erfolgreiches Turnier 

organisiert – und dies bereits zum zehnten Mal. Beim Durchschauen des äusserst 

renommierten Teilnehmerfeldes kommen in mir Erinnerungen aus meiner Juniorenzeit 

hoch. Auch wir nahmen regelmässig an nationalen und internationalen Turnieren teil. 

Das sind und bleiben unvergessene Zeiten für jeden Fussballer. 

Bei solchen Anlässen sind wir auf Teams aus anderen Ländern getroffen. Das war jedesmal 

eine ideale Möglichkeit, sich in den Bereichen Technik, Taktik und Härte zu messen. 

Ein wichtiger Vergleich nicht nur für Trainer, sondern auch für uns Spieler. Wir 

wollten ja wissen, ob wir uns auf Augenhöhe befinden, oder in welchen Sparten wir uns 

verbessern mussten. 

Gleichzeitig war es natürlich auch ein Highlight, auf Clubs mit berühmten Namen zu 

treffen. Clubs, die wir das ganze Jahr nur vom Fernsehen her kannten. Selbstverständlich 

wollten wir bei diesen Partien eine besonders gute Figur abgeben und dem Gegenspieler 

mit dem bekannten Trikot und Wappen zeigen, dass auch wir Schweizer Talent 

besitzen. Und ebenso selbstverständlich war, dass wir diese Mannschaften unbedingt 

schlagen wollten; schliesslich wollte man am Montag in der Schule etwas zu erzählen 

haben. 

In diesem Sinne wünsche ich allen teilnehmenden Clubs, Spielern und Betreuern spannende 

Partien und allen Zuschauern hochklassigen Nachwuchsspitzenfussball sowie 

unvergessliche Eindrücke. 

Alex Frei 

Sportdirektor FC Luzern

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Andy egli 

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FESTTAGE FÜR DEN FC LUZERN 

Liebe Freunde des Kinder- und 

Juniorenfussballs, sehr geehrte Gäste, 

liebe Eltern und Spieler 

Im Namen des Leistungszentrums Nachwuchs 

des FC Luzern heisse ich Sie ganz herzlich zum 

PFINGST MASTERS 2014 willkommen. 

Das PFINGST MASTERS hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem etablierten Juniorenturnier 

entwickelt. Wir beim FC Luzern sind sehr stolz auf dieses in Europa einmalige 

Turnier, das während zwei Tagen in vier Kategorien durchgeführt wird. Am Pfingstwochenende 

messen sich in der für mich schönsten Stadt der Welt die nationale Elite 

und die besten Nachwuchsmannschaften des Kontinents. Das PFINGST MASTERS unterstreicht 

unser klares Bekenntnis zur Jugend und deren Förderung. Zudem passt es 

ideal in unser nachhaltiges Ausbildungskonzept. Internationale Vergleichswettkämpfe, 

wie sie bei einem solchen Grossanlass zu Stande kommen, sind ein wichtiges Mosaiksteinchen 

auf dem langen und harten Weg an die Spitze. Einige Spieler, die mit grossem 

Spass und Engagement am PFINGST MASTERS mitspielen, werden uns möglicherweise 

in zehn Jahren mit ihrem Können auf allerhöchstem Niveau faszinieren. Ich erhoffe mir 

viel Offensivfussball mit kreativen Spielern und möglichst wenig von Taktik geprägtem 

«ermauerten» Fussball und Resultaten. 

OK Präsident Vassily Tsakmaklis sowie sein unermüdliches und engagiertes Team haben 

sich auch bei der 10. Jubiläumsausgabe mächtig ins Zeug gelegt, um ein – wie alle 

Jahre – attraktives Teilnehmerfeld zu präsentieren. Auch heuer stehen wieder knapp 

500 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz. Ich freue mich ausserordentlich, 

dass sich im Zeitalter des Individualismus und der Selbstverwirklichung noch Menschen 

begeistern lassen, sich unentgeltlich und im Sinn der Jugend einzusetzen und bereit 

sind, an einem solchen Anlass tatkräftig mitzuhelfen. Allen Personen, die sich entweder 

finanziell, ideell, politisch oder sonst in irgendeiner Funktion für das PFINGST MASTERS 

einsetzen, gebührt ein grosses Dankeschön! Ich wünsche allen ein gutes, faires und erfolgreiches 

Turnier. Geniessen Sie Ihren Aufenthalt bei uns! 

Andy Egli, Leiter Nachwuchs FC Luzern

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Gruppeneinteilung 

U13 

Gruppe A 

FC Luzern 

AC Milan 

Servette FC Genève 

FC Solothurn 

U12 

Gruppe A 

FC Thun 

FC Bayern München 

Grasshopper Club ZH 

FC Basel 1893 

U11 

Gruppe A 

SC Kriens 

FC Sion 

FC Zürich 

FC Aarau 

U10 

Gruppe B 

SC Kriens 

Vitesse Arnhem 

FC Zürich 

FC Lausanne-Sport 

Gruppe B 

SC Kriens 

Red Bull Salzburg 

VfB Stuttgart 

FC St. Gallen 

Gruppe B 

FC Luzern 

Györi ETO FC 

FC Basel 1893 

FC Lausanne-Sport 

Gruppe C 

Team Sempachersee 

SC Freiburg 

Liverpool FC 

FC Thun 

Gruppe C 

Selezione Ticino 

SK Rapid Wien 

SC Freiburg 

FC Zürich 

Gruppe C 

FC Thun 

Royal Antwerp FC 


FC Lugano 

Gruppe D 


Eintracht Frankfurt 

Györi ETO FC 

FC Sion 

Gruppe D 

FC Luzern 

Liverpool FC 


FC Sion 

Gruppe A 

FC Luzern 

FC Sion 

Munotplayers SH 

FC Winterthur 

Gruppe B 

FC Kickers Luzern 

SC Kriens 


FC Basel 1893 

Gruppe C 

FC Küssnacht 

FC Zürich 

FC Lugano 

BSC Young Boys

FC LUZERN | PFINGST MASTERS | 10° | SEITE 32 

FC LUZERN | PFINGST MASTERS | 10°

FC LUZERN | PFINGST MASTERS | 10° | SEITE 33 

FC LUZERN | PFINGST MASTERS | 10°

34 U13 

Spielplan U13 

Samstag, 7. Juni 2014 

Zeit Platz 33 Platz 34 

Vorrunde 

11.00–11.28 FC Luzern–AC Milan __:__ Servette FC Genève–FC Solothurn __:__ 

11.30–11.58 SC Kriens–Vitesse Arnhem __:__ FC Zürich–FC Lausanne-Sport __:__ 

12.00–12.28 Team Sempachersee–SC Freiburg __:__ Liverpool FC–FC Thun __:__ 

12.30–12.58 Grasshoppers–Eintracht Frankfurt __:__ Györi ETO FC–FC Sion __:__ 

13.00–13.28 FC Solothurn–FC Luzern __:__ AC Milan–Servette FC Genève __:__ 

13.30–13.58 FC Lausanne-Sport–SC Kriens __:__ Vitesse Arnhem–FC Zürich __:__ 

14.00–14.28 FC Thun–Team Sempachersee __:__ SC Freiburg–Liverpool FC __:__ 

14.30–14.58 FC Sion–Grasshoppers __:__ Eintracht Frankfurt–Györi ETO FC __:__ 

15.00–15.28 FC Luzern–Servette FC Genève __:__ AC Milan–FC Solothurn __:__ 

15.30–15.58 SC Kriens–FC Zürich __:__ FC Lausanne-Sport–Vitesse Arnhem __:__ 

16.00–16.28 Liverpool FC–Team Sempachersee __:__ FC Thun–SC Freiburg __:__ 

16.30–16.58 Grasshoppers–Györi ETO FC __:__ Eintracht Frankfurt–FC Sion __:__ 

Sonntag, 8. Juni 2014 

Achtelfinals 

09.30–09.58 Erster A – Vierter B (1) __:__ Erster B – Vierter A (2) __:__ 

10.00–10.28 Erster C – Vierter D (3) __:__ Erster D – Vierter C (4) __:__ 

10.30–10.58 Zweiter A – Dritter B (5) __:__ Zweiter B – Dritter A (6) __:__ 

11.00–11.28 Zweiter C – Dritter D (7) __:__ Zweiter D – Dritter C (8) __:__ 

Viertelfinals 

11.30–11.58 Sieger 3 – Sieger 5 (V1) __:__ Sieger 4 – Sieger 6 (V2) __:__ 


12.30–12.58 Verlierer 3 – Verlierer 5 (V5) __:__ Verlierer 4 – Verlierer 6 (V6) __:__ 


Halbfinals 

14.00–14.28 Sieger V1 – Sieger V3 __:__ Sieger V2 – Sieger V4 __:__ 

Klassierungsspiele 

14.30–14.58 Spiel um Rang 13 __:__ Spiel um Rang 15 __:__ 



Finalspiele 

16.00–16.28 Final __:__ Spiel um Rang 3 __:__

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U12 

37 

Spielplan U12 


Zeit Platz 31 Platz 32 

Vorrunde 

11.00–11.28 FC Thun–FC Bayern München __:__ Grasshoppers–FC Basel 1893 __:__ 

11.30–11.58 SC Kriens–Red Bull Salzburg __:__ VfB Stuttgart–FC St. Gallen __:__ 

12.00–12.28 Selezione Ticino–SC Freiburg __:__ SK Rapid Wien–FC Zürich __:__ 

12.30–12.58 FC Luzern–Liverpool FC __:__ Eintracht Frankfurt–FC Sion __:__ 

13.00–13.28 FC Basel 1893–FC Thun __:__ FC Bayern München–Grasshoppers __:__ 

13.30–13.58 FC St. Gallen–SC Kriens __:__ VfB Stuttgart–Red Bull Salzburg __:__ 

14.00–14.28 FC Zürich–Selezione Ticino __:__ SC Freiburg–SK Rapid Wien __:__ 

14.30–14.58 FC Sion–FC Luzern __:__ Liverpool FC–Eintracht Frankfurt __:__ 

15.00–15.28 FC Thun–Grasshoppers __:__ FC Bayern München–FC Basel 1893 __:__ 

15.30–15.58 SC Kriens–VfB Stuttgart __:__ Red Bull Salzburg–FC St. Gallen __:__ 

16.00–16.28 Selezione Ticino–SK Rapid Wien __:__ FC Zürich–SC Freiburg __:__ 

16.30–16.58 FC Luzern–Eintracht Frankfurt __:__ Liverpool FC–FC Sion __:__ 


Achtelfinals 

09.30–09.58 Erster A – Vierter B (1) __:__ Erster B – Vierter A (2) __:__ 

10.00–10.28 Erster C – Vierter D (3) __:__ Erster D – Vierter C (4) __:__ 

10.30–10.58 Zweiter A – Dritter B (5) __:__ Zweiter B – Dritter A (6) __:__ 

11.00–11.28 Zweiter C – Dritter D (7) __:__ Zweiter D – Dritter C (8) __:__ 

Viertelfinals 





Halbfinals 

14.00–14.28 Sieger V1 – Sieger V3 __:__ Sieger V2 – Sieger V4 __:__ 

Klassierungsspiele 




Finalspiele 

16.00–16.28 Spiel um Rang 3 __:__ 

16.30–16.58 Final __:__

38 U11 

Spielplan U11 


Vorrunde Platz 31 Platz 32 

10.00–10.28 SC Kriens–FC Sion __:__ FC Aarau–FC Zürich __:__ 

10.30–10.58 FC Luzern–FC Basel 1893 __:__ Györi ETO FC–FC Lausanne-Sport __:__ 

11.00–11.28 FC Thun–Grasshoppers __:__ Royal Antwerp FC–FC Lugano __:__ 

11.30–11.58 FC Sion–FC Aarau __:__ FC Zürich–SC Kriens __:__ 

12.00–12.28 FC Basel 1893–Györi ETO FC __:__ FC Lausanne-Sport–FC Luzern __:__ 

12.30–12.58 FC Lugano –FC Thun __:__ Grasshoppers–Royal Antwerp FC __:__ 

13.30–13.58 SC Kriens–FC Aarau __:__ FC Sion–FC Zürich __:__ 

14.00–14.28 FC Luzern–Györi ETO FC __:__ FC Lausanne-Sport–FC Basel 1893 __:__ 

14.30–14.58 FC Thun–Royal Antwerp FC __:__ Grasshoppers–FC Lugano __:__ 

Bei schlechtem Wetter werden die Vorrundenspiele auf den Plätzen 36 und 37 gespielt. 

Halbfinals Platz 31 Platz 32 

15.30–15.58 Gr. Sieger A – Bester Gr. Zweiter __:__ Gr. Sieger B – Gr. Sieger C __:__ 

Klassierung Platz 31 Platz 32 



Finalspiele Platz 33 Platz 34 

17.00–17.28 Final __:__ Spiel um Rang 3 __:__ 

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U10 

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Spielplan U10 


Vorrunde Platz 35 vorne Platz 35 hinten 

11.00–11.28 FC Luzern–FC Sion __:__ Munotplayers SH–FC Winterthur __:__ 

11.30–11.58 FC Kickers Luzern–SC Kriens __:__ Grasshoppers–FC Basel 1893 __:__ 

12.00–12.28 FC Küssnacht–FC Zürich __:__ FC Lugano–BSC Young Boys __:__ 

13.00–13.28 FC Winterthur–FC Luzern __:__ FC Sion–Munotplayers SH __:__ 

13.30–13.58 FC Basel 1893–FC Kickers Luzern __:__ SC Kriens–Grasshoppers __:__ 

14.00–14.28 BSC Young Boys –FC Küssnacht __:__ FC Zürich–FC Lugano __:__ 

14.30–14.58 FC Luzern–Munotplayers SH __:__ FC Sion–FC Winterthur __:__ 

15.00–15.28 FC Kickers Luzern–Grasshoppers __:__ SC Kriens–FC Basel 1893 __:__ 

15.30–15.58 FC Küssnacht–FC Lugano __:__ BSC Young Boys–FC Zürich __:__ 

Bei schlechtem Wetter werden die Vorrundenspiele auf den Plätzen 36 und 37 gespielt. 

Halbfinals Platz 35 vorne Platz 35 hinten 

16.30–16.58 Sieger Gr. A –Zweiter Gr. B __:__ Sieger Gr. B – Zweiter Gr. A __:__ 

Klassierung Platz 33 Platz 35 hinten 



Finalspiele Platz 33 Platz 34 

18.00–18.28 Final __:__ Spiel um Rang 3 __:__ 

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44 

das war 2013 


als grosser Dominator 

Die Frankfurter siegten gleich doppelt in 

den beiden höchsten Kategorien, und der FCL 

sorgte bei den U10 für Furore. 

Rangliste U13 

1. Eintracht Frankfurt 

2. Vitesse Arnhem 

3. VfB Stuttgart 

Rangliste U11 

1. Inter Mailand 

2. FC Luzern 

3. VfB Stuttgart 

Rangliste U12 

1. Eintracht Frankfurt 

2. FC Basel 1893 

3. Red Bull Salzburg 

Rangliste U10 

1. FC Luzern 

2. Grasshoppers 

3. FC Basel 1893

Wir sind in folgenden Filialen für Sie da: 

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pfingst masters A–P 

47 

Das PFINGST MASTERS 

von A bis Z 

Ankick: Die erstgenannte Mannschaft spielt stadteinwärts 

und hat Anspiel. 

Anreise: Das Turnier wird auf der Luzerner Sportanlage 

«Allmend-Süd» (Fliegerschuppen) ausgetragen. 

Das Garderoben-Gebäude liegt 300 m südlich 

von der swissporarena, auf der gegenüberliegenden 

Strassenseite. Navigation/Board Computer: Stadion 

Allmend, Horwerstrasse 89, 6003 Luzern. 

Anzahl Spieler: Kategorien U13, U12 mit je 11 

Spieler, U11 mit 9 Spieler und U10 mit 7 Spieler. 

Auswechslungen können beliebig oft vorgenommen 

werden. Pro Mannschaft sind zusätzlich fünf Ergänzungsspieler 

ebenfalls preisberechtigt. 

Essen: Das Mittagessen wird im «Fliegerschuppen»- 

Gebäude serviert. Zutrittsberechtigt sind ausschliesslich 

Spieler und Trainer. Guides, die sie dorthin 

begleiten, sind am Infostand abrufbar. 

Essensgutscheine: Die teilnehmenden Mannschaften 

sind verpflichtet, die Essensgutscheine vor Turnierbeginn 

am Info-Stand zu beziehen (und gemäss 

Vereinbarung zu bezahlen). Pro Mannschaft und 

Essen werden 18/16/14 Essensgutscheine abgegeben. 

Der Spezialpreis für ein Essen inkl. Getränk 

beträgt CHF 10.00. Die Gutscheine für die Trainer 

werden vom PFINGST MASTERS offeriert. 

Fussballschuhe: Es sind ausschliesslich Nockenschuhe 

erlaubt. 

Foto: Der offizielle Fototermin für ein Mannschaftsfoto 

ist obligatorisch (gemäss Aufgebot). 

Garderoben: Die Benützung der Garderoben kann 

durch verschiedene Mannschaften erfolgen (Garderoben-Gebäude 

Allmend-Süd und Garderoben im 

Stadion swissporarena). Die Zuteilung wird den Klubs 

vorgängig zugestellt. Die Garderoben können nicht 

abgeschlossen werden und das Fussballspielen ist 

untersagt. 

Haftung: Das PFINGST MASTERS und der FC Luzern 

als Veranstalter lehnen die Haftung für Unfälle, Diebstähle 

und Sachbeschädigungen jeglicher Art ab. 

Homepage: Alle Informationen sind auf unserer 

Homepage (www.pfingstmasters.ch und www.fcl.ch) 

aufgeschaltet. 

Infostand: Der Information Desk ist an allen Spieltagen 

durchgehend bedient und ab 90 Minuten vor 

dem ersten Turnierspiel besetzt. 

Jury: In allen strittigen Fragen (Proteste, Spielerqualifikationen 

usw.) entscheidet die Turnierleitung 

endgültig. 

Organisations-Komitee: Turnier-OK-Adresse: Peter 

Hauser, c/o FC Luzern, Horwerstrasse 91, 6005 Luzern. 

Mail: p.hauser@fcl.ch, Mobile: +41 79 340 84 55 

Parkplätze: Die bewirtschafteten Parkplätze rund 

um Allmend Süd sind signalisiert. Pro Turniertag und 

Fahrzeug fällt eine Gebühr von CHF 10.00 an. 

Pokale/Preise: Die drei Erstklassierten pro Kategorie 

erhalten einen Pokal und pro Spieler eine Medaille. 

Jeder Teilnehmer erhält einen Erinnerungspreis. 

Punktegleichheit: Bei Punktegleichheit in den Gruppenspielen 

(Vorrunde, Zwischenrunde) erfolgt die 

Rangierung nach folgenden Kriterien: 1. Tordifferenz, 

2. Plustore, 3. Direktbegegnung, 4. Elfmeterschiessen.

48 

pfingst masters R–Z 

Regeln: Die Austragung erfolgt nach den Regeln des 

Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). In den Kategorien 

U12 und U11 (beide Neunerfussball) gelten 

die Goalie- und Offside-Regeln wie im Elferfussball. In 

der Kategorie U10 wird nach den offiziellen E-Junioren-Regeln 

gespielt: Rückpassregel gilt (Rückpässe 

nicht erlaubt); Offside ab Strafraum: Corner vom 

Schnittpunkt Strafraum/Behindlinie. In den Kategorien 

U12, U11 und U10 gelten für die Torhüter folgende 

Regeln: 

– Auswurf mit der Hand oder Dribbling mit dem Fuss 

– Kein Abstoss vom Boden, sobald der Ball vom Goalie 

auf den Boden gelegt wird, ist der Ball frei und 

darf vom Goalie auch nicht mehr in die Hände genommen 

werden 

– Kein Auskick oder Dropkick 

Sanität: Der Sanitätsposten im Garderobengebäude 

«Allmend-Süd» ist während des Turniers besetzt. 

Sauberkeit: Das OK des PFINGST MASTERS legt 

grossen Wert auf Sauberkeit und Ordnung. 

Schiedsrichter: In den Kategorien U13 und U12 sind 

ausschliesslich lizenzierte Nachwuchsschiedsrichter 

im Einsatz. 

Siegerehrung: Alle für die Viertelfinalspiele qualifizierten 

Teams sind verpflichtet, an der Siegerehrung 

teilzunehmen. Die weiteren Mannschaften können 

ihre Erinnerungspreise nach dem Ausscheiden am 

Information Desk beziehen. 

Spieldauer: Die Spielzeiten betragen in allen Kategorien 

28 Minuten. 

Teilnahmegebühr: Es gibt keine Teilnahmegebühren. 

Die teilnehmenden Mannschaften verpflichten sich 

zum Bezug der Essensgutscheine (siehe unter Essensgutscheine). 

Trikots: Bei gleichen oder ähnlichen Farben spielt 

die zweitgenannte Mannschaft mit Überziehleibchen 

(am Turniertisch zu beziehen), sofern kein Ersatzdress 

vorhanden ist. 

Turnier-Daten: Die Kategorien U13 und U12 spielen 

am Samstag und Sonntag, 7. und 8. Juni 2014. Die 

U11 spielt am Sonntag, 8. Juni 2014, die U10 spielt 

am Samstag, 8. Juni 2014. 

Turnierheft MAG: Das Turnierheft «MAG» wird allen 

teilnehmenden Mannschaften bei Turnierbeginn am 

Innformation Desk kostenlos abgegeben (1 Turnierheft 

pro Spieler oder Trainer). 

Unterkunft: Die Trainer und Spieler übernachten in 

Hotels, Zivilschutz-Unterkünften oder bei Gasteltern 

(nach Absprache und Vereinbarung mit dem Veranstalter). 

Für die Unterkunft in den Zivilschutz-Anlagen 

sind Schlafsäcke mitzunehmen. 

VIPs/Trainer: Für die VIPs, Gäste und Trainer wird 

am Samstag von elf bis zwölf Uhr ein Apéro ausgerichtet. 

Zuschauer: Bei den Spielen sind für die Teams und 

ihre Trainer spezielle Zonen reserviert. Zuschauer 

dürfen sich ausschliesslich in den separaten Zonen 

aufhalten. Im abgezäunten Bereich der Kunstrasen- 

Spielfelder darf weder gegessen noch geraucht werden.

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U13 

obere Reihe v. links: Manuel Troxler, Maurice Léonard Reuteler, Elhami Shala, Valentino Bütler, Till Schumacher, 

Jonathan Niggli 

mittlere Reihe v. links: Elvin Bektesevic (Trainer), Simon Fecker, Florent Osmanaj, David Mistrafovic, Darian Males, 

Chris Kaufmann, Adriano Guiomar, Aurel Bode, Stevie Brunner (Leiter Préformation), Vincent Vercueil (Assistent) 

untere Reihe v. links: Lorik Pajaziti (stehend), Ashvin Balaruban, Kelvin Krummenacher, Diogo Sousa Pinto, 

Umberto Soriano, Sinan Said, Luca Küttel (stehend) 

U12 

obere Reihe v. links: Nico Fischer, Jonas Rohmann, Iwan Hegglin, Enrik Oroshi, Blendi Hoxha 

mittlere Reihe v. links: Martin Renggli (Assistent), Nenad Zivkovic, Cyrill Eberhard (Assistent), Ramon Riebli, Elias Kneidl, 

Cyrill Gehrig, Bung Tsai Freimann, Ardon Jasari, Hausi Eberhard (Trainer), Claudio Tonelli (Betreuer) 

untere Reihe v. links: Janick Gwerder, Raphael Radtke, Maurus Felder, Lars Odermatt, David Ferreira Olival

52 

eusi FCL MANNSCHAFTe 

U11 U11 

obere Reihe v. links: Claudio Tonelli (Betreuer), Dominik Eberle (Trainer), Amir Kozarac, Alejandro Willimann, Bradley Fink, 

Mauricio Willimann, Luca Jaquez, Avdi Berisha, Michael Vollenwyder (Assistent) 

untere Reihe v. links: Marvin Bieri, Loris Lukaj, Timon Bieri, Noah Rupp, Noris Iten, Yusuf Isikli, Ensar Huruglica, 

Aron Massaro, Julet Ademi 

U10 

obere Reihe v. links: Alan Schamberger (Trainer), Leon Frokaj, Ruben Macheras, Metin Adiller, Mattia Walker, 

Dion Dermaku, Andy Egli (Nachwuchschef) 

mittlere Reihe v. links: Claudio Tonelli (Betreuer), Simone Campisi, Laurin Häfliger, Samy Muhammad, Luuk Breedijk, 

Peter Hauser (Co-Trainer) 

untere Reihe v. links: Timo Gamper, Bung Hua Freimann, Lukas Steiner, Leny Meyer, Karim Bassiouni

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und des PFINGST MASTERS 

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55 

Der Club 70 – 

unverzichtbar beim FCL! 

Der Donatoren Club 70 verfolgt bestimmte Ziele und 

Zwecke: Die finanzielle, sportliche und gesellschaftliche 

Stellung des FC Luzern zu heben sowie Freunde und 

Sympathisanten dafür anzuwerben. Finanzielle Mittel 

zu beschaffen, um diese dem FCL, insbesondere der 

Junioren-Förderung zur Verfügung zu stellen. Durch 

diese gezielte Förderung sollen Spitzentalente der 

Nachwuchsabteilung an die erste Mannschaft des FC 

Luzern herangeführt und integriert werden. Mit der 

Unterstützung des Nachwuchsbereiches wollen wir 

einen wesentlichen Beitrag zur Suchtprävention im 

Jugendbereich leisten. Die Pflege der kameradschaftlichen 

und wirtschaftlichen Beziehungen innerhalb des 

Donatorenclubs und im weiteren Umkreis zu Vereinen 

und Organisationen mit gleicher oder ähnlicher Zweckbestimmung 

ist uns ein weiteres Anliegen. 

Aktivitäten 

– Besuch der Spiele des FC Luzern 

– Mittagslunch oder Abendessen in Restaurants von 

Donatorenmitgliedern 

– Besuch von Fussballspielen der nationalen und ausländischer 

Ligen 

– Anlässe wie Vorträge mit Persönlichkeiten aus Sport, 

Politik und Wirtschaft, Boccia-, Jass- und Golfturnier, 

Schlittelplausch, Jahresabschlussessen usw. 

Mitglieder 

– Mitglied des Donatoren-Clubs 70 können natürliche 

und juristische Personen werden. 

– Der Mitgliederbeitrag beträgt 1‘700 pro Jahr. 

– Jedes Neumitglied verpflichtet sich für mindestens 

drei Jahre.

56 

club 70 

Der Donatoren Club 70 führte dem FC Luzern seit 

seiner Gründung im Jahr 1970 über 2 Millionen zu. 

Bandenwerbungen, Jahreskarten, Inserate, persönliche 

und weitere Unterstützung sind dabei nicht mitgerechnet. 

Das MAG sprach mit Club 70 Präsident Mike Eleganti. 

Wieso engagiert sich der Club 70 im FCL-Nachwuchsbereich 

und am PFINGST MASTERS? 

Unser Ziel lautet, den FCL und insbesondere seine 

Nachwuchsabteilung finanziell zu unterstützen, damit 

er gezielt Talente fördern kann. Wir wollen unseren 

Teil dazu beitragen, dass jungen Menschen eine sinnvolle 

Freizeitbeschäftigung angeboten werden kann. 

Da wir den FCL seit über 40 Jahren unterstützen, 

ist das Engagement am PFINGST MASTERS naheliegend. 

Was schätzen Sie an diesem internationalen Turnier 

in vier Kategorien? 

Für die Junioren ist es doch das Grösste, sich mit internationalen 

Top-Mannschaften zu messen. Gegen 

die weltbekannten Clubs wie die Bayern, Liverpool 

oder Mailand kann der FCL seine Visitenkarte abgeben 

und den Namen Luzern in die Welt hinaustragen. 

Zudem möchte ich OK Präsident Vassily Tsakmaklis 

und seinem Team ein grosses Kompliment aussprechen. 

Das PFINGST MASTERS ist immer tadellos und 

hoch professionell organisiert! 

Welche Qualität attestieren Sie der Nachwuchsarbeit 

beim FCL? 

Wir haben eine der besten und erfolgreichsten Junioren-Abteilungen 

der Schweiz. Das sagt alles über die 

Qualität der Trainer, über das Umfeld und die in der 

Schweiz einmalige Infrastruktur. Mit der Akademie, 

die Ende Sommer in Betrieb geht, werden diese nachhaltigen 

Bemühungen auf das nächste Level gehoben. 

Wo legen Sie die Schwerpunkte im Club 70? 

Den Bekanntheitsgrad des Club 70 möchten wir noch 

mehr steigern. Daneben wollen wir die Kameradschaft 

untereinander fördern, interessante Anlässe 

kreieren und das aufgebaute Netzwerk für unsere 

Donatoren pflegen.

58 einwurf 

«Fussball ist wie 

Schach – nur ohne 

Würfel.» 

«Jetzt müssen wir die 

Köpfe hochkrempeln 

und die Ärmel 

natürlich auch.» 

Lukas Podolski, deutscher 

Nationalspieler, heute Arsenal London. 

«Mailand 

oder Madrid, 

Hauptsache 

Italien!» 

Andreas «Andy» Möller, Welt- und 

Europameister mit Deutschland, 

auf die Frage, wo er denn demnächst 

spielen werde. 

«Auf jeden Fall! 

Aber ich habe 

nicht mit 

ihm zusammen 

gespielt!» 

BVB-Legende Dedé, spielte 13 Jahre 

bei der Borussia, auf die Frage, 

ob er Udo Jürgens persönlich kenne. 

«Die Spieler von Ghana 

erkennen Sie an 

den gelben Stutzen.» 

«Wenn Sie dieses 

Spiel atemberaubend 

finden, haben Sie 

es an den Bronchien.» 

Marcel Reif, bekannter deutscher 

TV-Reporter, in Zürich eingebürgert, 

bei der Reportage des Länderspiels 

Deutschland–Ghana. 

«Wir dürfen jetzt 

nicht den Sand in 

den Kopf stecken.» 

«Das Chancenplus 

war ausgeglichen.» 

«Es gibt nur eine 

Möglichkeit: Sieg, 

Unentschieden 

oder Niederlage.» 

Franz Beckenbauer, als Spieler und 

Trainer Weltmeister mit Deutschland. 

Lothar Matthäus, deutscher 

Rekordnationalspieler, Weltmeister 

1990 und Weltfussballer 1991. 

«Und jetzt skandieren 

die türkischen Fans 

wieder: Türkiye, 

Türkiye. Was soviel 

heisst, wie Türkei, 

Türkei…» 

Heribert Fassbender, ehemaliger 

deutscher Sportschau-Moderator.

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61 

35 Jahre OTTO’S – Ein Magnet 

für Schnäppchenjäger 

Unser Haupt sponsor 

feiert seinen 

35. Geburtstag. 

Das PFINGST 

MASTERS gratuliert! 

Mit Mut, Risiko und einer visionären Geschäftsidee 

baute Otto Ineichen im Jahr 1978 – zusammen mit 

seiner Frau Hilde – ein einzigartiges Unternehmen 

in der Schweizer Detailhandelslandschaft auf. In den 

vergangenen 35 Jahren hat sich OTTO’S zu einem 

echten Kundenmagneten für Schnäppchenjäger entwickelt. 

Hinter dem Namen und dem Erfolg des Familienunternehmens 

stehen heute nicht nur Ottos Söhne 

Mark und Rolf Ineichen, sondern auch 1800 Mitarbeitende 

in der ganzen Schweiz. 

LEADING PARTNER 

PFiNGST MASTERS 

HAUPTSPONSOR FC LUZERN

62 ottos 

sich das Gesamtangebot in einem steten Wandel. 

Für Beständigkeit sorgt das Basissortiment in den 

Bereichen Food, Non-Food, Textil, Parfüm und Möbel. 

Die neusten Angebote und Schnäppchen finden die 

Kunden in der wöchentlich erscheinenden Werbezeitung 

oder im beliebten Webshop auf www.ottos.ch. 

Das Angebot von OTTO’S zeichnet sich durch eine 

riesige Vielfalt aus. Über 50‘000 Artikel stehen im 

Sortiment. Jede Woche werden die über 90 Filialen 

in der ganzen Schweiz mit neuen Produkten beliefert. 

Dank eines dicht gefächerten Einkaufsnetzes können 

beliebte Markenartikel immer wieder zu konkurrenzlosen 

Preisen angeboten werden. Dadurch befindet 

2006 wagte OTTO’S den Schritt ins Autobusiness. 

Mit Erfolg: Renommierte Saisonwagen von Audi, 

BMW, Mercedes, Mini, Seat, Fiat, Skoda und VW, die 

von Mitarbeitenden sowie ausgesuchten Partnerfirmen 

ein halbes Jahr lang eingefahren werden, sind 

bei OTTO’S CARS in Sursee mit einem Preisnachlass 

von bis zu 38 Prozent erhältlich. Daneben werden 

auch Direktimport-Neuwagen verkauft. Um das Angebot 

für die bestehende Kundschaft noch attraktiver 

zu gestalten, führte OTTO’S vor einem Jahr eine 

Sportabteilung ein. Das Sortiment in den orange 

gekennzeichneten Sport-Ecken der OTTO’S-Filialen 

umfasst Textilien und Schuhe der bekanntesten Marken 

sowie Zubehör aller Art. Und nun landet OTTO’S 

einen weiteren Coup: Ab Herbst werden am Standort 

Sursee auch Skis angeboten. In gemütlicher Skihütten-Atmosphäre 

erhalten die Kunden Top-Skimodelle 

mit einem Preisabschlag von bis zu 50 Prozent. 

Wer immer noch nicht auf OTTO’S abfährt, ist selber 

schuld.

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Pfingst Masters einen sportlichen Höhepunkt. 

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unseres Engagements überzeugt sind. 

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Leiter Wealth Management 

Zentralschweiz 

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Hotel Viktoria 

65 

Hotel Viktoria Hasliberg – 

ein Haus mit Weitsicht 

Das Haslital – 

die ideale Destination 

für Familien und 

das im Winter als 

auch Sommer. 

Seit dem 1. Juni führen Monika Ellinger und Panos Perreten 

das Dreisterne-Hotel Viktoria in Hasliberg-Reuti. 

«Für uns ging damit ein Traum in Erfüllung», freut sich 

Panos Perreten, der eben diesen Traum knapp 12 

Jahre in seinem Kopf herumtrug. Zusammen mit seiner 

Ehefrau Monika führt er bereits das Hotel Sherlock 

Holmes in Meiringen – inmitten einer unvergleichlichen 

Landschaft im Haslital, umgeben von den weltberühmten 

Berner Alpen, in der Eiger, Mönch und Jungfrau 

sprichwörtlich und von weit her erkennbar das Dach 

bilden. «In unserem familiengeführten Drei-Sterne-Hotel 

werden sie unseren Leitspruch «eine Spur persönlicher» 

von Anfang an erleben, denn wir wollen unseren 

Gästen die Ferien bieten, die sie sich wünschen», erläutert 

der Hotelier und Sohn von PFINGST MASTERS 

OK-Präsident Vassily Tsakmaklis. Und dieses Versprechen 

gilt auch für das Hotel Viktoria in Hasliberg-Reuti.

66 


Von einer Doppelbelastung will Panos Perreten jedoch 

nicht sprechen, denn das Gastgebersein liegt ihm 

und seiner Familie im Blut: «Ich bin damit aufgewachsen 

und habe diese Rolle verinnerlicht. Für mich zählt 

die Zusammenarbeit mit Menschen zu etwas vom 

Schönsten, sei dies mit Gästen oder natürlich mit unserem 

wirklich tollen und engagierten Personal.» Und 

kein Tag sei wie der andere, «auch das macht es spannend 

und abwechslungsreich.» 

Strategisch macht die Übernahme Sinn. Dabei meint 

Panos Perreten nicht die Synergien, die entstehen, 

sondern die einmalige Lage seiner beiden Häuser. 

Das Sherlock Holmes liegt nämlich auf 600 Meter 

über Meer neben der Talstation, an der Einfahrt zum 

Haslital auf dem Weg zu den grossen Alpenpässen 

mit seinen vielfältigen touristischen Vorzügen. Und 

das Hotel Viktoria, 400 Meter höher gelegen, ist direkt 

neben der Bergstation gebaut. «Unsere Gäste 

können so direkt auf die Piste und gelangen nach 

dem Skiferien auch direkt wieder in unser Hotel,» 

schwärmt Panos Perreten. 

Mit den beiden Häusern verfügt Panos Perreten nun 

quasi über ein perfekt abgestimmtes Angebot für den 

Winter als auch den Sommer, das insbesondere für 

Familien ausgelegt ist, fern von Massentourismus. 

Was den Oberländer aber noch stolzer macht, ist die 

Zufriedenheit seiner Gäste. Das Hotel Sherlok Holmes 

wurde nämlich von Online Portal Holiday Check mit einem 

Award ausgezeichnet, das eben diese Zufriedenheit 

manifestiert. Es zählt zu den fünf familienfreundlichsten 

Hotels der Schweiz. Seine Region sei generell 

eine Dreisterne Destination, «alles ist erschwinglich 

und das Angebot ist sehr vielfältig.» Dies ist es in der 

Tat: Da wäre einerseits die Grimselwelt, der «Muggestutz», 

der speziell für Kinder konzipiert wurde, das 

nahe UNESCO Gebiet Jungfrau-Aletsch und viele weitere 

Angebote, die zum Wandern, Erholen oder einfach 

zum Entspannen einladen. 

«Ich kann allen einen Aufenthalt bei uns nur empfehlen», 

so Panos Perreten, «ob das im Winter ist oder im 

Sommer, wir haben die passenden Angebote.» Empfehlen 

kann Panos Perreten auch das PFINGST MAS- 

TERS, das er seit Jahren als T-Shirt Presenting Partner 

unterstützt. «Ein tolles Turnier und eine sinnvolle 

Sache für die Jugend», erklärt der Familienmensch. 

Alle Informationen über die beiden Hotels: 

Das Hotel Sherlock Holmes 

CH-3860 Meiringen BE 

www.sherlock.ch 


CH-6086 Hasliberg-Reuti BE 

www.hotelviktoria.ch

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67

68 

Xherdan Shaqiri 

«Wer denkt, gut zu sein, hat 

aufgehört, besser zu werden» 

Xherdan Shaqiri ist 

einer unser Hoffnungsträger 

für die WM. 

Der Ausnahmekönner 

stand dem MAG Red 

und Antwort. 

Meister und Pokalsieger mit den Bayern, schon wieder. 

Trotzdem hat Xherdan Shaqiri eine durchzogene 

Saison hinter sich: Dreimal musste der Mittelfeldspieler 

wegen Muskelverletzungen pausieren. Logisch 

drehte sich die erste Frage wenige Tage vor dem 

ersten WM-Gruppenspiel der Schweizer in Brasilien 

um seine Gesundheit. Xherdan Shaqiri, wie fit bist Du? 

«Ich bin topfit. Ich habe die letzte Woche voll trainiert, 

bin in einem guten physischen Zustand und kann wieder 

Vollgas geben. Man hat mir auch in der letzten 

Saison, in der ich wenig oder unregelmässig gespielt 

habe, nichts angemerkt.»

fc bayern münchen

72 


Mit Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld pflegte er in dieser 

Zeit regen Kontakt. «Er hat mir entweder SMS 

geschickt oder mich angerufen. Er ist sehr fair und 

beschäftigt sich mit den Spielern und ihrer Situation. 

Das ist ein wichtiger Punkt für einen Spieler. Dieses 

Vertrauen zu spüren war für mich wichtig. Ich versuche 

stets ihm das Vertrauen mit guten Leistungen auf 

dem Platz zurückzugeben.» 

Und nun kann der schnelle Offensivspieler körperlich 

und mental ausgeruht an die WM reisen. Ist das ein 

Vorteil gegenüber Spielern, die 60 und mehr Partien 

mit ihren Klubs in den Beinen haben? «Ich konnte erholen, 

den Kopf «lüften», und das konnten die anderen 

in an diesen freien Tagen vor dem Nati-Zusammenzug 

auch tun. Ich glaube, dass bis zur WM alle auf einem 

guten Niveau sein werden. Wir brennen alle auf die 

WM.» 

Bei Shaqiri häuften sich in dieser Saison die Muskelverletzungen. 

Nach dem WM-Qualispiel in Albanien 

(«das war Pech») im letzten Oktober fiel der 22-Jährige 

wegen eines Muskelbündelrisses fast zwei Monate 

aus. Nach der Winterpause fehlte er nochmals drei 

Wochen. Wieder wegen eines Muskelfaserrisses im 

rechten Oberschenkel. Die letzte Verletzung erwischte 

ihn Anfang April. 

In der abgelaufenen Saison kam Shaqiri immerhin zu 

27 Pflichtspieleinsätzen (7 Tore). Letztmals spielte er 

am 5. April gegen Augsburg, dann kam die nächste 

Verletzungspause. Als Ursache für die doch zahlreichen 

Muskelverletzungen innert wenigen Monaten 

sieht Shaqiri sozusagen ein Standschaden. 

Ausgeruht an die WM 

«Wir hatten viele freie Tage, und die tun mir nicht 

gut.» Vor allem, wenn man nicht zu regelmässigen Einsätzen 

kommt. «Ich brauche den Rhythmus. Deshalb 

musste ich lernen, den Körper gut zu bewegen und zu 

trainieren, auch wenn ich nicht spiele. Jetzt mache ich 

vor den Trainings spezielle Übungen für die Muskeln.» 

Xherdan, herzlichen Glückwunsch zur Deutschen 

Meisterschaft und dem insgesamt 12. Titel in Deiner 

Karriere. Dieser Wert sucht in der Schweiz 

seinesgleichen. Realisierst Du eigentlich, wie erfolgreich 

Du bist? 

Danke für den Glückwunsch. Ja, manchmal muss 

schon sich hinsetzen, zur Ruhe kommen und alles mal 

sacken lassen. 

Du freust Dich jeweils extrem nach einem Titelgewinn. 

Besteht nicht die Gefahr, dass Titel und Pokale 

alltäglich werden? Und wie bewahrt man den 

«Hunger» nach mehr? 

Nein, nein! Das sicher nicht. Titel sind immer schön, 

egal wie oft und wie sie erreicht werden. Den Hunger 

danach werde ich nie verlieren. 

Der FC Bayern München zählt zu den drei besten 

Teams der Welt. Was macht diesen Verein besonders? 

Seine familiäre Art, mit den Leuten umzugehen und 

gleichzeitig die Professionalität, die der FC Bayern 

München vorlebt. Dazu kommt die «Mia san Mia-Mentalität». 

Dieser Club ist definitiv etwas Besonderes. 

Deine Konkurrenten um einen Platz in der Startaufstellung 

heissen u.a Ribery und Robben. Wie geht 

man mit einer solchen Situation um? 

Man muss diese Situation sehr sachlich und sportlich 

annehmen. Konkurrenzkampf belebt den Fussball. Ich


73 

glaube an meine eigenen Stärken und versuche von 

meinen Mitspielern zu lernen. Wir pflegen ein ausgezeichnetes 

Verhältnis untereinander. 

Du giltst als Frohnatur, aber auch als harter Arbeiter. 

Dein Waden sind ja das beste Beispiel dafür. 

Welchen Tipp kannst Du einem Jungen geben, der 

von einer Karriere träumt, wie Du sie erlebst? 

Wer denkt, gut zu sein, hat aufgehört, besser zu werden. 

Wieviel Verzicht steckt dahinter? 

Natürlich steckt sehr viel Verzicht dahinter. Ich kann 

nicht immer das tun, was meine Kollegen machen; da 

muss man den Fussball ganz klar in den Vordergrund 

stellen. 

Die WM steht vor der Tür, das Schweizer Abschneiden 

in Brasilien ist eng mit Deiner Person und Deinem 

grossartigen Können verbunden. Deine Verletzung 

ist glücklicherweise ebenfalls überstanden. 

Was liegt drin für die Schweiz? 

Ich denke, dass wir für eine Überraschung sorgen 

können. 

Eine WM ist einer der Höhepunkte im Fussball. Die 

Champions League zählt sicher auch dazu. Was ist 

das Spezielle daran? 

Solche Turniere und Spiele sind sehr speziell. Es ist 

der Traum, im Leben jedes Fussballers, an einer WM- 

Endrunde teilzunehmen oder sich in der Champions 

League mit den besten der Besten zu messen. 

Was machst Du in zehn Jahren? Machst Du Dir 

bereits Gedanken, in das Trainerbusiness umzusteigen, 

oder ist diese Frage noch zu weit weg? 

(Lacht), ja, wir machen heute noch Witze oder Spässe 

darüber, aber es wird dann bald mal ein Thema sein. 

Hast Du für das PFINGST MASTERS einen Tipp parat? 

Mit Basel und Bayern nehmen ja auch «Deine» 

beiden Vereine teil? 

Immer ein Tor mehr schiessen, dann gewinnt man 

(lacht). Ich drücke allen Mannschaften die Daumen – 

die besten sollen gewinnen! 

Xherdan, wir sagen Danke und wünschen Dir weiterhin 

nur das Beste!

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liverpool FC 

77 

Liverpool FC – 

Pure Tradition 

Der FC Liverpool 

verpasste diese Saison 

den Meistertitel nur 

knapp. Die grössten 

Zeiten liegen zwar lange 

zurück – aber seine 

Anziehungskraft hat 

der Verein nie verloren. 

Wer kennt ihn nicht, den Namen dieses Stadions 

an der weltberühmten Adresse, die Heimat eines 

Vereins, der für eine reichhaltige Geschichte steht: 

Anfield, das Zuhause des FC Liverpool mit der legendären 

Stehtribüne hinter dem Tor, «The Kop». Wer 

kennt nicht die Namen der Helden, die für die «Reds» 

stürmten oder verteidigten oder es immer noch tun, 

Namen wie Ian Rush oder Graeme Souness, Kevin 

Keegan oder John Toshack, Steven Gerrard oder 

Luis Suarez aus der Neuzeit. Wer kennt nicht die 

Hymne, unvergleichlich und längst in vielen anderen 

Stadien imitiert: «You‘ll never walk alone», das mit Inbrunst 

ins Stadion geschmettert wird, normalerweise 

mehr als nur einmal an einem Spieltag.

liverpool FC 

79 

Liverpool, 1892 gegründet, ist eine der ruhmreichsten, 

klangvollsten Adressen des Weltfussballs 

– wenngleich der Club seit 1990 auf den ersten 

Meistertitel wartet. Begründet wurde der Ruf vor 

allem zwischen Mitte der Sechziger und Mitte der 

Achtziger Jahre, als es noch keine Neureichen gab, 

als noch keine Scheichs aus den Emiraten oder Oligarchen 

aus Russland den Fussball in England als ihr 

Spielzeug entdeckt hatten. Erfolg wurde an Erfolg 

gereiht, der Vitrinenschrank kräftig mit Pokalen gefüllt, 

und der legendäre Trainer jener Ära hiess Bob 

Paisley, der Nachfolger des ebenso unvergessenen 

Bill Shankly aus Schottland. 

Unter Paisleys Regie gewann Liverpool 6 seiner bislang 

18 Meisterschaften, darüber hinaus sorgte die 

Mannschaft international für Furore. 1977, 1978 

und 1981 eroberte sie die europäische Krone im 

Europacup der Landesmeister. 1984 glückte das ein 

viertes Mal, diesmal unter Joe Fagan, bevor eine lange 

Durststrecke einsetzte. 

Liverpool gehörte zu den unumstrittenen Grossen 

des Kontinents, aber die Clubhistorie ist nicht nur geprägt 

von Glanz, sondern auch von fürchterlichen Katastrophen. 

Zwei Stichworte dazu: Heysel und Hillsborough. 

1985 war‘s, als sich die Liverpooler daran 

machten, den nächsten Gipfel zu erklimmen. Im Meistercup-Final 

trafen sie im Heysel-Stadion von Brüssel 

auf Juventus Turin – aber das Spiel verkam zu einer 

absoluten Nebensächlichkeit. Anhänger der Engländer 

stürmten den Sektor der italienischen Fans, Massenpanik 

breitete sich aus. 39 Menschen verloren ihr 

Leben. Der FC Liverpool wurde danach für sieben Jahre 

von allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen. 

Ein weiteres Drama ereignete sich 1989 

im FA-Cup-Halbfinal Liverpool – Nottingham Forest. 

Für die Partie im Hillsbourough-Stadion von Sheffield 

waren zu viele Tickets verkauft worden. Was passierte, 

war verheerend: 96 Menschen starben. 

Bis Liverpool wieder sportliche Aufmerksamkeit 

über die Landesgrenzen hinaus erlangte, dauerte es 

viele Jahre. 2001 gelang es zum einen mit dem Gewinn 

des UEFA-Cups in einem spektakulären Endspiel 

gegen Alavés in Dortmund (5:4). Zum andern war das 

2005, als ein grandioses Kapitel geschrieben wurde. 

Im Final der Champions League lagen die «Reds» gegen 

die AC Milan zur Pause 0:3 zurück, vermeintlich 

so aussichtslos, dass die ersten Fans frustriert das 

Atatürk-Olympiastadion in Istanbul verliessen. Aber 

dann setzte eine Wende ein: Gerrard, Smicer und 

Xabi Alonso sorgten mit ihren Toren für den Ausgleich 

– und im Penaltyschiessen hielten die Nerven. 

Liverpools Triumph in jener Nacht wird in ewiger Erinnerung 

bleiben. 

2014 bot sich die günstige Möglichkeit, nach langem 

Warten wieder einmal die Premire League zu 

gewinnen. Trainer Brendan Rodgers, der 2012 von 

Swansea an die Anfield Road gefunden hatte, steuerte 

mit seinem Team auf den Titel zu. Aber ausgerechnet 

im Schlussspurt flatterten die Nerven, selbst bei 

einem gestandenen Profi wie Captain Gerrard. Im 

Heimspiel gegen Chelsea verursachte er mit einem 

Aussetzer das Gegentor, das die Niederlage einleitete; 

und bei Crystal Palace brachte Liverpool das 

Kunststück fertig, einen 3:0-Vorsprung noch zu verspielen. 

Am Saisonende blieb als Trost Platz zwei hinter 

Manchester City, aber die Auftritte waren fraglos 

ein deutliches Indiz, dass Liverpool einen neuen 

Angriff lanciert – und 2015 den letzten Schritt zum 

19. Meistertitel machen will. 

Wir heissen die U13 und U12 des Liverpool FC herzlich 

willkommen am PFINGST MASTERS.

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FC luzern | Frauen 

83 

FC Luzern Frauen – die vielleicht 

schönste FCL-Sektion 

Es wird Zeit unsere Sektion Frauenfussball wieder 

etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Wer sind 

die Kickerinnen, die drei bis viermal pro Woche auf 

der Allmend in Luzern oder in Schenkon genauso intensiv 

und fleissig trainieren? 120 lizenzierte Spielerinnen 

zählt die Sektion mittlerweile – und es werden 

immer mehr. Die FCL Frauen zählen mittlerweile zu 

einer der Grössten Frauenvereine und bilden eine 

der wichtigsten Ausbildungsstätten im schweizerischen 

Frauenfussball. 

Nachwuchs 

Bereits früh spielen die Mädchen in Frauenteams 

gegen gleichaltrige Buben. Die jüngste Mannschaft 

stellt das U10 Team, das ausschliesslich an Mini-Turnieren 

teilnimmt. Die zweitjüngste Mannschaft (U12) 

nimmt mit der E-Jugend an der Meisterschaft teil. 

In der nächsten Ausbildungsstufe bestreitet unsere 

U13 Mannschaft die Meisterschaft mit der regionalen 

D-Jugend (9er Fussball). Wenn die Spielerinnen 

diese Ausbildungsstufen absolviert haben, können

84 

FC luzern | Frauen 

sie sich im 11er Fussball in der U15 Mannschaft, die 

in der C-Jugend spielt, beweisen. Diese Altersstufe 

ist die Vorstufe zum Sprung in die U21 und somit in 

den Aktivfussball, in der sich die Teams mit anderen 

Frauenteams messen. Das U21 Team dient ebenfalls 

zur Vorbereitung und als Sprungbrett für den 

Einstieg in die 1. Mannschaft. Diese 5 Teams (U10- 

U21) bilden das Grundgerüst der FC Luzern Frauen. 

U10: Miniturnier, Marion Fischer, Isabelle Püntener 

U12: E-Junioren, Marion Fischer, Ruth Emmenegger 

U13: D-Junioren, Nusret Bektesevic, Aldina Bosnic, 

Marco Staub 

U15: C-Junioren, Kurt Ulrich, Alex Burch 

U21: Aktive Frauen, French Garcia, Edi Prekaj, 

Giuseppe Dell Aquilla 

1. Mannschaft 

Die 1. Mannschaft spielt und trainiert dreimal pro 

Woche auf der Luzerner Allmend und nimmt erfolgreich 

am Meisterschaftsbetrieb teil. Der Staff besteht 

bei unserer U21-Frauschaft aus drei Stellen 

(Trainer, Assistent, Coach): 

Trainer: Deniz Bektesevic 

Spieler-Trainerin: Ana Rita Lourenço da Silva 

(ebenfalls Goalie-Trainerin) 

Coach: Alex Burch 

Ziele 

Der Verein FC Luzern Frauen will in der Region den 

Frauenfussball fördern und allen Mädchen und Frauen 

eine Plattform bieten, auf der sie sich im sportlichen 

Bereich weiterentwickeln können. Der Verein 

ist bestrebt, den Spielerinnen optimalen Ausbildungsbedingungen 

anzubieten, damit möglichst viele Eigengewächse 

den Sprung in die 1. Mannschaft schaffen. 

Wenn Sie Interesse an der Frauenfussballsektion 

des FC Luzerns haben, dann besuchen Sie die Webseite: 

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Frauen im Fussball – 

auch hier ist der FCB meisterlich 

Der FC Basel 1893 ist 

das Mass aller Dinge 

in der Schweiz und 

zählt zur euro päischen 

Elite – und ein Musterbeispiel 

in Sachen 

Gleichberechtigung. 

Ein spannender Einblick 

mit Mediensprecherin 

Andrea Roth. 

Conchita Wurst gab am diesjährigen Eurovision 

Song Contest ein Statement ab und brachte unter 

anderem zum Ausdruck: «Es ist doch Wurst, was 

für ein Geschlecht oder welche Neigung eine Person 

hat, ob ein Mensch weiblich oder männlich ist. Wir 

leben schliesslich im 21. Jahrhundert». 

Abgesehen von den unendlich vielen weiblichen Fussballfans, 

die Wochenende für Wochenende in die 

Schweizer Fussball-Stadien pilgern, den Sportjournalistinnen, 

die täglich über das Phänomen «Fussball» 

berichten und unzähligen Frauen und Mädchen, die 

selber aktiv Fussball spielen, ist der Fussball von aussen 

betrachtet auch im 21. Jahrhundert noch immer 

eine von Männern dominierte Welt. 

Vordergründig mag das ja stimmen. Doch in Wirklichkeit 

besetzen Frauen in der Fussballwelt immer 

mehr Stellen und nehmen auch zentrale Funktionen 

ein: Profischiedsrichterin, Physiotherapeutin, 

Clubärztin, Vorstandsmitglied, Geschäftsführerin, 

Präsidentin, Mediensprecherin bis hin zur Material-

88 ANDREA ROTH wartin wie beim FC Luzern. Anfangs Mai 2014 wurde 

sogar eine Frau Cheftrainerin eines Profi-Teams: 

Die 36jährige Portugiesin Helena Costa wurde 

beim FC Clermont-Ferrand aus der zweithöchsten 

französischen Liga mit dieser Aufgabe betraut. Die 

Swiss Football League, die UEFA und die FIFA sind 

zudem Arbeitgeberinnen von zahllosen Frauen, die 

im Hintergrund den nationalen und internationalen 

Wettbewerb des runden Leders leiten und koordinieren. 

Die Tatsache, dass ich als Frau im vergangenen Juli 

meine Stelle als Mediensprecherin beim FC Basel 

1893 antrat, war clubintern kein Thema – und das 

wiederum keine Überraschung. Denn mit Gigi Oeri 

stand von 2006 bis 2011 gar eine Frau an der Spitze 

des FCB und dies als erste Frau eines Schweizer Profivereins. 

Doch in ihrer ganzen Amtszeit lehnte Gigi 

Oeri Interviewanfragen ab, die inhaltlich ausschliesslich 

ihr Geschlecht zum Thema haben sollten. Für Gigi 

Oeri selbst war dieser Aspekt ihrer Aufgabe nie der 

Rede wert. 

Doch der FCB hat noch eine weitere Frau in einer Kader-Position: 

Barbara Bigler, seit über zwanzig Jahren 

im Verein tätig, leitet als Direktorin Administration, 

HR & Spielbetrieb zentrale Geschäftsbereiche 

des Proficlubs FCB. Zudem wird unser medizinisches 

Team im Bedarfsfall durch eine Physiotherapeutin 

verstärkt, nachdem schon früher eine Frau als Physiotherapeutin 

vollamtlich angestellt gewesen war. 

Und im Trainerstaff des Nachwuchs findet man die 

aktive Fussballerin Sabrina Ming, die der U8-Mannschaft 

zusammen mit Andreas Schepperle das Fussball-ABC 

beibringt. 

In meiner täglichen Arbeit auf der Geschäftsstelle 

habe ich deshalb fast mehr mit Frauen zu tun als mit 

Männern. Dies relativiert sich natürlich, wenn ich mit 

der Mannschaft und dem Staff an Spielen ausserhalb 

Basels unterwegs oder in einem Trainingslager 

bin. Dann finde ich mich meistens unter zwei bis drei 

Dutzend Männern als einzige Frau wieder. 

Doch als Teil des Teams, der grossen «FCB-Familie», 

macht das keinen Unterschied. Ausschlaggebend, 

ob ich mich im meinem Arbeitsumfeld wohl und 

akzeptiert fühle, ist weder mein Frausein noch das 

Geschlecht meiner Arbeitskollegen, sondern deren 

Charakter. Der Umgang mit mir ist stets, sowohl intern 

als extern von den Medienschaffenden mit denen 

ich täglich zu tun habe, von grossem Anstand 

und Respekt geprägt.

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Engelberger Druck – bodenständig, 

modern und bestens 

gerüstet für die Zukunft 

Das MAG schaute 

hinter die Kulissen 

von Engelberger 

Druck und stellt die 

drei Lehrberufe beim 

Stanser Vorzeigeunternehmen 

vor. 

Wissen, wohin die Zukunft führen soll, denn der 

Markt verändert sich rasend schnell. Wer heute 

nicht an morgen denkt, ist übermorgen bereits von 

vorgestern. Insbesondere die Druckbranche war in 

den letzten Jahren einem starken Strukturwandel 

unterzogen. Von Gutenberg zu Apple sozusagen. 

Die Digitalisierung hielt im Schnellzugstempo Einzug. 

«Wir bleiben stets unserem Grundsatz treu 

und entwickeln uns laufend weiter. Entsprechend 

viel wurde in den vergangenen Monaten investiert: 

in die Infrastruktur generell, in modernste Maschinen, 

tüchtiges Personal und umfassende Schulung.» 

Geschäftsleiter Edi Engelberger sagt dies mit Stolz 

in seiner Stimme. Seine Unternehmung ist gerüstet 

für die Zukunft. 

Die Unternehmung und die Menschen, die darin arbeiten, 

stellt der sympathische Nidwaldner, der die 

Firma in fünfter Generation führt, klar ins Zentrum. 

Mittlerweile zählt die Engelberger Druck AG, die 

1896 von Karl Engelberger gegründet wurde, über 

70 Angestellte und erlebte einige Meilensteine in 

der Firmengeschichte. 1966 erfolgte die Umstellung 

auf Offsetdruck; sechs Jahre später stand die erste 

2-Farben-Offset Maschine des Landes am alten 

Standort. 1985 folgte der Umzug ins Druckcenter 

Nord-Süd und die Beschaffung einer 4-Farben Maschine. 

Das 100 Jahre Jubiläum im Jahre 1996 und 

die grosse Feier ging in einem Zirkus Zelt über die 

Bühne. Der letzte Fussabdruck in der umkämpften 

Branche setzte Engelberger mit der Anschaffung einer 

Speedmaster XL 105-8-P+LX 3 von Heidelberg. 

«Damit sind wir definitiv parat für die Zukunft», hält Edi 

Engelberger fest. 

Dass die Zukunft weiterhin rosig verlaufen soll, daran 

arbeitet die Firma auch selber. In Form von Ausbildung 

junger Berufsleute. Edi Engelberger zu diesem 

Engagement: «Es ist unser Eigeninteresse, dass genügend 

gut ausgebildete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt 

verfügbar sind.» Der Ausbildung in seinem 

Metier mit den dazugehörigen Verbänden attestiert 

er im weltweiten Vergleich Bestnoten. Mit dem vorhandenen 

Fachwissen, einem vorzüglichen Service, 

innovativem Handeln und hoher Qualität braucht der 

Familienbetrieb auch das Ausland und den tiefen Euro 

nicht zu fürchten. 

Die Engelberger Druck AG bietet drei Berufe zur 

Ausbildung an, und versucht darin in jedem Lehrjahr 

mindestens eine Lehrtochter oder einen Lehrling auszubilden. 

Nachfolgend stellen wir die drei Berufe vor.

Polygraf – vielseitig und spannend 

Die Lehrzeit beträgt vier Jahre. Polygraf ist eine Berufsbezeichnung, 

die 1995 infolge des technologischen 

Fortschritts in der Druckvorstufe entstanden 

ist. Zuvor nannte sich dieser Beruf Schriftsetzer. 

Damit verschmolzen die beiden älteren Berufe Typograf 

(Text) und Lithograf (Bild) zu einem neuen, 

einzigen Berufsbild. Zur Ausbildung gehören drucktechnische 

Disziplinen wie Typografie und Lithografie, 

Aspekte aus der Informatik wie die Textbearbeitung, 

aber auch die Förderung gestalterischer 

Fähigkeiten, wie Farbenlehre, Stilkunde und Fotografie. 

Weitere Schwerpunkte bilden das Webdesign 

sowie die Erstellung von interaktiven Multimediapräsentationen 

und Filmschnitten. «Der Beruf erfordert 

Kreativität, ist abwechslungsreich und macht mir 

grossen Spass», sagt Julia Amstutz, die das MAG 

produzierte. 

Drucktechnologe – maschinell und handwerklich 

«Mir gefällt die tägliche Arbeit mit den Maschinen, 

und dass ich direkt sehe, was aus meinem Schaffen 

entstanden ist», begründet 4. Lehrjahrstift Noel di 

Maio seine Berufswahl. Die Lehrzeit dauert ebenfalls 

vier Jahre, und Engelberger Druck bietet auch in diesem 

Bereich ein tolles Umfeld mit seinem modernen 

Maschinenpark, der sich sehen lässt. Die Hauptaufgaben 

des Drucktechnologen lässt sich wie folgt zusammenfassen: 

Dem Einrichten der Druckmaschine, 

der Überwachung des reibungslosen Fortdrucks und 

die permanente Qualitätssicherung der Auflage. Noel 

di Maio lobt zudem das angenehme Arbeitsklima und 

seine kompetenten Vorgesetzten. 

Druckausrüster – präzise und wichtig 

Der Buchbinder, oder wie er heute heisst, der Druckausrüster, 

ist die Bezeichnung für den Berufszweig, 

der die Druckerzeugnisse in seine endgültige Form 

bringt. Er tätigt damit den abschliessenden Arbeitsgang 

der Buchherstellung nach Beendigung von 

Redaktion, Satz, Layout und Druckarbeiten, also die 

Herstellung und Verbindung der beispielsweise den 

Buchblock umschliessenden äusseren Hülle mit allen 

Schritten – vom Ordnen und Zusammenfügen der Lagen 

bis hin zur künstlerischen Gestaltung. 

Obwohl der Bucheinband und die Notwendigkeit seiner 

Herstellung so alt ist wie der Kodex selbst, ist 

Buchbinderei als Gewerbe erst im späten Mittelalter 

entstanden. Es blieb eine rein handwerkliche Tätigkeit, 

bis sich im 19. Jahrhundert im Zuge des aufkommenden 

Verlegereinbandes die maschinelle Grossproduktion 

etablierte. Heute ist Buchbinder ein Lehrberuf, 

der sich in drei Fachrichtungen unterteilt. Dabei dominiert 

der Bereich industrieller Fertigung und damit die 

Anzahl der Buchbinder, die die maschinelle Serienfertigung 

begleiten, deutlich gegenüber jenen, die Bücher 

weiterhin vollständig handwerklich herstellen. 

In der Schweiz ist die Ausbildung reglementiert. Seit 

der Einführung der neuen Bildungsverordnung im 

Jahr 2006 heisst das Berufsfeld Printmedienverarbeiter. 

Es gibt drei Fachrichtungen mit vierjähriger 

Lehrzeit (Buchbinderei, Bindetechnologie, Versandtechnologie) 

und eine Fachrichtung mit einer dreijährigen 

Ausbildung (Druckausrüstung), die Patrick Frei 

gerade absolviert.

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Duhani Reisebüro, Emmenbrücke | A6 architekten AG, Thomas Gut, Buttisholz 

| ADIMO Beratungs AG, Uwe Decher, Luzern | Aicher, De Martin, Zweng 

AG, Peter Strohhammer, Luzern | Al Galeone, Giuseppe Ziparo, Ennetbürgen 

| ALLFINANCE Arlindo Da Silva, Kriens | Apotheke Zelger, Elisabeth Balbi, 

Stans | Architekturbüro Roland Brunner, Nottwil | Auto Baumann AG, Reto 

Bachmann, Sachseln | Avadis, Barbara Reichlin-Radke, Zug | AXA Winterthur, 

Joseph Niederberger, Stans | AXA Winterthur, Engelberg | Baumann 

Sonnenschutz AG, Inwil | BDO AG, Tommaso Di Marco, Sursee | BF berger 

+ frank AG, Reto Frank, Sursee | BG Odermatt, Dani Odermatt, Buochs | 

Bica AG, Arius Stadelmann, Rothenburg | Blättler AG, Reto Blättler, Luzern 

| Bootsfahrschule Bachmann, Rolf Bachmann, Hergiswil | Breitenstein 

AG, Bettina Müller, Zug | CATRADE Sportmarketing AG, Didi Schweighauser, 

Oberentfelden | CFZ GmbH, Janosch Nietlispach, Baar | Chalet Seefeld, 

Roger Ernst, Buochs | Consulting & Trading, Alain Bieri, Baar | Crosslon 

GmbH, Stephan Schumacher, Baar | Diamonds Bar, Dede Oroshi, Luzern | Die 

Mobiliar, Daniel Lötscher, Emmenbrücke | Die Post AG, Christina und Barbara 

Schmid-Büeler, Riehen | Dr. med. A. Sommerhalder, Luzern | Drogerie 

Egger, Sachseln | Dubno, Domenico Di Cardis, Lachen | Durrer Architekten 

GmbH, Daniel Durrer, Luzern | Elektro Bütler AG, Georg Graf, Rothenburg | 

Elektron AG, Sascha Walker, Au | Ema Tech GmbH, Bruno Egli, Nottwil | Ennet 

Pizza, Ennetbürgen | Euro Imbiss, Littau | fahrausbildung pirmin stierli, Pirmin 

Stierli, Ebikon | Fahrschule Ludo Luzern, Hergiswil | Fahrschule Schmid 

& Wicki, Werner von Moos, Kern | Felder Fleischwaren, René Felder, Seewen 

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Jakob, Hohenrain | Bieri Martin, Kriens | Bieri Osman, Luzern | Binggeli Bruno, 

Luzern | Birrer Peter, Zürich | Birrer Seppi, Sursee | Bisch-Geser Helen, 

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Rupp Anna, Valens | Rupp Thomas, Sargans | Rupp-Arnold Marlene & Jakob, 

Menzingen | Rüssi Walter, Ebikon | Salzmann Ernest, Meggen | Santschi Stephan, 

Stans | Scheuber Evelin, Emmenbrücke | Scheubert Thomas & Marietta, 

Alpnach Dorf | Schleuniger Andrea, Villnachen | Schmed-Rupp Karin § 

Fridolin, Sargans | Schmidli Lilo, Nottwil | Schöpfer Joe, Buttisholz | Schürmann 

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Sharon, Knonau | Sousa Zmilia, Schwyz |Spahni Nicole, Baar | Stadelmann 

Hans, Luzern | Stäger Ruedi, Meggen | Steiner Annette, Hünenberg See | 

Steiner Urs, Schwarzenberg | Straub Daniel, Thalwil | Tedesco Eva, Zürich 

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Unternährer Beni, Altbüron | Villena Mari Carmen, Luzern | Villiger-Toufexis 

Elisabeth, Germasoyia Limassol (Zypern) | Viso Fernando, Hergiswil | Vögeli 

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Milans Kaká – 

Der Traum aller Mütter 

Die U12 der AC Milan 

ist in diesem Jahr 

erstmals am PFINGST 

MASTERS. Grund 

genug, einer ihrer 

besten zu porträtieren. 

Kaká ist der Musterprofi: Perfektes Spiel, gutes Aussehen, 

keine Skandale. Der 32-Jährige gilt als einer 

der komplettesten Mittelfeldspieler der Welt. Vorläufiger 

Höhepunkt: Sein 100. Treffer für die AC Milan. 

Dabei hätte ein Unfall fast das Ende aller Träume bedeutet. 

Diejenigen, die Kaká nur aus dem Fernsehen kennen, 

hätten Probleme, ihn sofort zu erkennen. Er 

trägt Brille, die Haare sind gescheitelt, er wirkt eher 

wie ein strebsamer Harvard-Absolvent und beinahe

118 

ac milan 

schüchtern. Er ist freundlich und das ist keinesfalls 

ausgesetzt, geschweige gespielt. Wie nach fast jedem 

Training schreibt er geduldig unzählige Autogramme. 

«Jeder hat das gleiche Recht», meint er fast schon 

entschuldigend. 

Ricardo Izecson dos Santos Leite, heisst der Weltfussballer 

und Fussballer Europas von 2007 mit ganzem 

Namen. Die Welt kennt ihn als Kaká. Das Licht 

der Welt erblickte der Ausnahmekönner am 22. April 

1982 in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia. Im 

Kindesalter zog die Familie nach Sao Paulo, und Kaká 

trat der Jugendmannschaft des FC São Paulo bei. Er 

stammt aus derselben Talentschmiede wie auch seine 

Nationalmannschaftskollegen Cafu, Luís Fabiano und 

Júlio Baptista. 

Doch dass alles seinen Lauf nahm, wie er ihn nahm, 

ist nicht selbstverständlich. An einem brühend heißen 

Tag im Oktober vor 14 Jahren sollte die Profikarriere 

von Kaká entscheidende Richtung nehmen. Er habe 

alles noch genau vor Augen, sagt er. Wie er an jenem 

Tag seine Grosseltern besuchte, und sie gemeinsam 

schwimmen gingen. Wie er über eine kleine Wasserrutsche 

mit dem Kopf vorweg in den Swimmingpool 

sprang. Und wie er im nächsten Augenblick unter 

Wasser auf dem Boden aufschlug und ein dumpfes 

Knacken hörte. Sein Kopf blutete. «Die Schmerzen waren 

unerträglich.» Die Röntgenbilder zeigten: Einer der 

Halswirbel war gebrochen. Der Arzt im Krankenhaus 

schüttelte fassungslos den Kopf: «Grosses Glück gehabt, 

mein Junge. Du hättest auch im Rollstuhl sitzen 

können. Aber keine Sorge, das kriegen wir wieder hin.» 

Berühmt zu werden geht im Fussball manchmal rasend 

schnell. Bei Kaká ging alles noch viel schneller. 

Ein Jahr nach dem Unfall hatte er sich beim São Paulo 

Futebol Clube bereits einen Stammplatz erkämpft. 

Wenige Monate später war er auch schon Nationalspieler. 

Für fast neun Millionen Euro, «zum Preis von 

Bananen», wie die Clubchefs der AC Milan heute sagen, 

wechselte er nach Europa. 

«Gleich mein erstes Jahr in der Serie A war phänomenal», 

sagt Kaká. 14 Tore und die Meisterschaft. Italiens 

Profis wählten ihn zum besten Spieler der Saison. 

Das Mailänder Publikum hatte einen neuen Liebling. 

Brasiliens Fußball-Legende Pelé sagt über Kaká, er 

sei der neue Johan Cruyff. Andere glauben, er sei der 

neue Pelé. Wiederum andere, Kaká sei die perfekte 

Mischung aus Franz Beckenbauer, Jean-Pierre Papin 

und Michel Platini. Und Brasiliens einstiger Nationalcoach 

Carlos Alberto Parreira wusste es schon, als 

er noch sein Trainer in São Paulo war: «Einen Spieler 

wie ihn gibt es nur alle 50 Jahre. Kaká wird ein Phänomen.» 

Kaká, weniger trickreich als sein Landsmann 

Ronaldinho oder der Argentinier Messi, dafür aber 

deutlich robuster und durchsetzungsstärker, sieht alles 

weit unaufgeregter. Er selbst sagt: «Ich bin Kaká.» 

Der 32-Jährige ist der Gegenentwurf des brasilianischen 

Fussballmärchens, das in den Favelas beginnt 

und in einer Luxusvilla endet. Weder wuchs er in ärmlichen 

Verhältnissen auf, noch begann seine Karriere 

barfuss auf der Straße. Seine Eltern – der Vater Ingenieur, 

die Mutter Lehrerin – ermöglichten ihrem ältesten 

Sohn die Mitgliedschaft in einem der reichsten 

Sportclubs São Paulos. «Wäre er nicht Fussballprofi 

geworden, würde er heute Medizin studieren. Er ist 

der Traum aller Mütter», sagt seine Mutter. Seinen 

Künstlernamen bekam Kaká unfreiwillig von seinem 

drei Jahre jüngeren Bruder Rodrigo verpasst. Der 

Bruder hatte einen Sprachfehler. «Ricardo war zu 

schwer für ihn, er konnte bloss Kaká.» Auch so entstehen 

grosse Namen. 

Als Kaká noch in São Paulo spielte, hing ihm der Ruf 

nach, zu zerbrechlich, zu weich für den harten Profifussball 

zu sein. Einmal, als er in der 39. Minute eines 

Ligaspiels ausgewechselt wurde und unter Tränen den 

Platz verliess, sah ihn das ganze Land via Liveschaltung 

weinen. Einige lachten, die meisten aber starrten 

bestürzt ihre Fernsehgeräte an. Heute gibt es alleine 

in Brasilien über 300 Kaká-Fanclubs. Und nicht selten 

kommt es vor, dass er mit hochrotem Kopf die Unterwäsche 

weiblicher Fans mit seinem Namen versehen 

muss: «Ich kann einfach nicht Nein sagen.»

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plant am PFINGTS 

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in der Schweiz. 

Am 7. und 8. Juni empfängt der FC Luzern auf Allmend 

Süd starke Nachwuchsteams reputierter europäischer 

Spitzenklubs. Neu werden in der Kategorie 

U12 die Tore sein. Wer von den Favoriten – Liverpool, 

Bayern München, Red Bull Salzburg, oder der gar der 

FC Luzern – trifft sie am besten? 

FCL-Préformations-Chef Stevie Brunner gab die Anregung. 

Entsprechend der Philosophie des Fussballverbandes, 

die auch von den FCL-Nachwuchsverantwortlichen 

geteilt wird, spielt man in der Kategorie 

U12 erstmals im Jubiläumsjahr Neuner-Fussball, mit 

speziell gefertigten Goals von 6 x 2,12 Meter Grösse. 

Brunner: «Wir wollen grundsätzlich die Spielregeln 

den körperlichen und entwicklungsbedingten Voraussetzungen 

der Spieler anpassen.»

124 

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Stevie Brunner weiter: «Deshalb gestalten wir das 

Spielfeld etwas kleiner und spielen 9er-, statt wie 

bisher Elferfussball.» Dies entspricht auch einer Anpassung 

an die Footeco-Regeln, ganz im Sinne des 

Fussballverbandes und seinem Footeco-Konzept. Und 

mit der Bereitstellung von neuen Goals mit der optimierten 

Grösse geht der FC Luzern sogar noch einen 

Schritt voraus: Während sonst national die Tor-Grösse 

für den Neunerfussball noch nicht optimiert ist, investiert 

der FCL hoffentlich bahnbrechend in optimierte 

Goals, wie sie beispielsweise beim Danone-Cup, 

einem der wichtigsten internationalen Nachwuchs- 

Wettbewerbe, schon verwendet werden. 

Brunner: «Bei kleinen Goals gibt es einen «Stau» vor 

dem Tor, bei grösseren Toren wie bisher beim U12 

PFINGST MASTERS sind die U12-Torhüter überfordert!» 

Und der FCL-Préformationschef weiter: «Wir 

machten die Beobachtung, dass häufig Spiele durch 

Freistösse entschieden wurden, die gezielt hoch aufs 

Tor geschossen wurden, weil die Reichweite des Goalies 

wachstumsbedingt noch zu gering ist.» Das ist für 

die Nachwuchs-Fussball-Verantwortlichen natürlich keineswegs 

im Sinne des Spiels und seiner Entwicklung. 

So darf man nun gespannt sein, wie sich die Neu- 

Orientierung am PFINGST MASTERS auswirken wird. 

Wer kann sich am besten auf die neuen Tore, welche 

von KS-Sport Siebnen produziert werden, einstellen? 

Und weiter darf man gespannt sein, ob diese absolute 

Neuheit und Einzigartigkeit in der Schweiz nach dem 

Muster des PFINGST MASTERS dann auch Schule 

macht, was zu wünschen wäre. 

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einen Festnetzanschluss (z.B. EconomyLINE CHF 25.35/Mt.) und einen Internetzugang (z.B. DSL start CHF 0.–/Mt.) von 

Swisscom voraus. Mindestbezugsdauer 12 Mte. Verfügbarkeit an Ihrem Wohnort prüfen: www.swisscom.ch/checker 

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Design by Bole | Beromünster 

DONATOREN 

Club 70 

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Stadt- und Kanton Luzern 

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133 

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herzlichen dank der 

stadt luzern für die 

tolle unterstützung 

OK PFINGST MASTERS

134 ok 

Das Organisationskomitee 2014 

Präsident 


+41 79 248 94 43 

v.tsakmaklis@bluewin.ch 

Infrastruktur 

Tony Meier 

+41 79 641 51 94 

tony58.meier@bluewin.ch 

Turnierleitung 

Peter Hauser 

+41 79 340 84 55 

p.hauser@fcl.ch 

Hospitality 

Alain Bieri 

+41 78 601 27 88 

ab@tiq.ch 

Leiter Marketing 

Marcel Kälin 

+41 79 288 44 44 

marcel.kaelin@gmx.net 

Spielbetrieb 

Roger Williner 

+41 79 439 14 88 

roger.williner@bluewin.ch 

PR & Media Manager 

Daniel Frank 

+41 79 605 33 36 

d.frank@fcl.ch 

Administration 

Nicole Prince 

nlprince@bluewin.ch 

Human Resources 

Stevie Brunner 

+41 79 335 61 17 

s.brunner@fcl.ch 

Welcome Desk 

Eleni Tsakmaklis 

Catering & Hospitality 

Arno Affolter 

+41 79 765 83 26 

arno.affolter@wilden-mann.ch 

Welcome Desk 

Karin Müller 

Finance 

Daniel Herdener 

+41 79 642 68 65 

d.herdener@fcl.ch 

Welcome Desk 

Jeannette Kälin 

Hospitality 

Thomas Fink 

+41 79 639 99 12 

thomasfink1892@yahoo.com 

Speaker 

Albert Schaub

teamsponsor 

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HERAUSGEBER 

FC Luzern-Innerschweiz AG 


Horwerstrasse 91 

CH-6005 Luzern 

Telefon +41 848 317 000 

Fax +41 41 317 09 99 

Mail: office@fcl.ch 

www.fcl.ch 

www.pfingstmasters.ch 

REDAKTION | ANZEIGEN 

Daniel Frank 

Chefredaktor | PR & Media 

Mail: d.frank@fcl.ch 

Marcel Kälin 

Leiter Marketing 

Mail: marcel.kaelin@proderma.ch 

DESIGN | LAYOUT | 

PUBLISHING 

Daniel Frank 

SATZ | PRODUKTION | DRUCK 

Engelberger Druck AG 

Julia Amstutz 

Oberstmühle 3 | 6370 Stans 

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AUFLAGE | PREIS 

5000 Exemplare | kostenlos 

COPYRIGHT FC LUZERN 

Alle Rechte vorbehalten 

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Mit allen Impressionen der beiden Spieltage 

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MAIL 

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138 

reglement 

Reglement 2014 

1. Vorrunde, Finalspiele 

Kategorie U13/U12 

Die Kategorien U13 und U12 werden in vier Vorrunden-Vierergruppen eingeteilt. Alle Teams qualifizieren sich 

für die Achtelfinals, in denen die Gruppenersten auf einen Gruppenvierten, ein Gruppenzweiter auf einen 

Gruppendritten treffen. Die Sieger der Achtelfinals qualifizieren sich für die Viertelfinals. Die Verlierer der 

Achtelfinals spielen eine Trostrunde mit Viertelfinals und einem Klassierungsspiel. Dabei entscheidet das 

Resultat des Trostrunden-Viertelfinals über die Zuteilung der Klassierungsspiele. 

Kategorie U11/U10 

Die Kategorie U11 und die Kategorie U10 werden in der Vorrunde in drei Vierergruppen eingeteilt. Die Gruppensieger 

und der beste Gruppenzweite qualifizieren sich für die Halbfinalpartien. Alle Teams bestreiten ein 

Klassierungsspiel. 

2. Anzahl Spieler 

Kategorien U13 

Eine Mannschaft besteht aus 11 Spielern. Die Anzahl der Wechsel ist unbeschränkt. 16 Spieler pro Team sind 

preisberechtigt. 

Kategorie U12 


preisberechtigt. Es wird auf Spezialgoals 6x2,12m (wie beim Danone-Cup) gespielt. 

Kategorie U11 



Kategorie U10 



3. Spielerqualifikation 

Junioren U13 (Elferfussball) 01.01.2001 und jünger 

Junioren U12 (Elferfussball) 01.01.2002 und jünger 

Junioren U11 (Neunerfussball) 01.01.2003 und jünger 

Junioren U10 (Siebnerfussball) 01.01.2004 und jünger 

Es ist im Interesse des Turniers und der teilnehmenden Mannschaften grundsätzlich nicht erwünscht, in den 

vier Kategorien mit Teams des jüngeren Jahrgangs anzutreten. 

4. Spielerliste 

Jede Mannschaft muss der Turnierleitung unaufgefordert 15 Minuten vor ihrem ersten Spiel eine Spielerliste 

mit Namen, Vornamen und Jahrgängen der Spieler abgeben. Bei einem Einsatz eines nicht qualifizierten Spielers 

wird der Match mit 0:1-Forfait gewertet. Testspieler sind erlaubt.

eglement 

139 

5. Spieldauer / Zeit 

Die Spielzeiten sind dem Spielplan zu entnehmen. Die Seiten werden in einem Spiel nicht gewechselt. Massgebend 

für die Zeitnahme ist die Turnierleitung, welche die Spiele an- und abpfeift. Die erstgenannte Mannschaft 

hat Anstoss und spielt in Richtung Stadt. 

6. Nichtantreten 

Unbegründetes oder zu spätes Erscheinen auf dem Platz hat eine Forfait-Niederlage von 0:1 zur Folge. 

7. Tenuefarben/Schuhe 

Die im Spielplan erstgenannte Mannschaft ist dazu berechtigt, in ihren Farben zu spielen. Bei ähnlichen Tenuefarben 

muss die zweitgenannte Mannschaft ein Ersatzdress beschaffen. Der Veranstalter stellt Überziehleibchen 

zur Verfügung. Am Turnier sind ausschliesslich Nocken erlaubt. Stollenschuhe sind verboten. 

8. Proteste 

Proteste sind vor Abpfiff des Spiels beim Schiedsrichter anzumelden und innert 15 Minuten nach Spielschluss 

dem Turnier-OK schriftlich einzureichen. Die Gebühr pro Protest beträgt CHF 100.-- und ist bei der Protestanmeldung 

zu hinterlegen. Bei Ablehnung oder Nichteintreten des Protestes verfällt die Gebühr. 

9. Punktgleichheit 

Bei Punktgleichheit nach Beendigung der Gruppenspiele entscheidet: 

1. die Tordifferenz 

2. die grössere Anzahl erzielter Tore 

3. die Direktbegegnung 

4. Penaltyschiessen (5 Spieler, bei Gleichstand je ein weiterer Spieler bis zur Entscheidung). 

Das Penaltyschiessen findet auf einer separaten Anlage statt. 

Endet das Finalspiel unentschieden, folgt ein Penaltyschiessen. Dieses findet auf dem Platz statt, auf dem die 

Partie ausgetragen wurde. 

10. Zeitstrafen 

Grobe Fouls und Unsportlichkeiten werden mit einer Zeitstrafe von 5 Minuten bestraft (gelb). Aufgrund eines 

SR-Antrags kann die Jury einen Spieler für das ganze Turnier suspendieren (Meldung an Verband). 

11. Versicherung 

Die Versicherung ist Sache des Teilnehmers. Der FC Luzern lehnt jede Haftung bei Unfällen und Diebstählen 

ab (bitte keine Wertsachen in den Garderoben liegen lassen). 

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