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DRUM ACTION
Im ersten Takt der Coda ist ein Groove mit SD-Backbeats, Viertel HH und BD auf den
Zählzeiten 1, 1+, 2+ und 3. Mit zusätzlichen SD-Schlägen auf den letzten beiden
Sechzehnteln des Taktes wird das Fill für den zweiten Takt der Coda vorbereitet.
Das Fill besteht aus einer Hand-Fuß-Kombination mit durchgehenden Sechzehnteln bis zu
Zählzeit 3. Die Kombination besteht aus zwei Schlägen mit der BD, vier Schlägen auf den
Toms und erneuten zwei Schlägen mit der BD, wobei die BD aufgrund des hohen Tempos mit
einem Doppelpedal gespielt wird (RF LF). Auf den Zählzeiten 3 und 4 werden SD und Crashes
gespielt.
Ab dem dritten Takt der Coda bis zum Takt 17 wiederholt sich ein Groove mit einem BD
Rhythmus, der auf den Sechsergroupingschlägen 1, 2, 3, 5 und 6 basiert. Anschließend wird
das Ende des Songs vorbereitet. Dabei werden durchlaufende Achtel auf BD, Toms und SD
verteilt. Das Crashbecken wird auf die Zählzeiten 1, 2 und 3 weitergespielt, um einen besseren
Übergang zum Fill zu schaffen.
In Takt 18 der Coda wird das Konzept von Takt 20 der ersten Notenseite aufgegriffen, wo BD
und SD den Groupingrhythmus abwechselnd spielten. Allerdings werden die Schläge in Takt
18 auf die Zählzeiten 1, 1+, 2, 3, 3+ verteilt und den Zählzeiten 2 und 3+ Crashes hinzugefügt.
Auf Zählzeit 4+ wird das Konzept verlassen, um mit zwei BD-Schlägen zur Zählzeit 1
von Takt 19 zu führen, wo der Song mit einer abschließenden SD-Crash-Kombination endet.
Metric Modulation
Spielkonzept für die Takte 33 bis 35
Dreiergroupings mit Achtelsubdivision
Erster Schlag des Dreiergroupings
Jetzt wird dieser Rhythmus zur neuen Time umgedeutet, wobei der erste Schlag die Zählzeit
1 ist und bleibt. Der zweite Schlag wird zur neuen Zählzeit 2, der Dritte zur neuen Zählzeit 3,
usw.
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