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KOCH. - Stadt Preußisch Oldendorf

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Steubenstraße 8, 32312 Lübbecke, 0 57 41 / 12 37 6<br />

Ein lila Heft voller Überraschungen!<br />

„Endlich mal so richtig abheben!“<br />

Zeitraum: vom 20. Juli bis 15. August 2013<br />

Urlaub? Überflüssig!<br />

Liebe Ferienspaß-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, die lang<br />

ersehnten Sommerferien rücken immer näher und somit auch die<br />

Ferienspiele 2013 der <strong>Stadt</strong> <strong>Preußisch</strong> <strong>Oldendorf</strong>. Wir freuen uns,<br />

euch wieder ein umfangreiches Programm vorlegen zu können, so<br />

dass hoffentlich keine Langeweile in den Ferien aufkommt.<br />

Aufgepasst!!! In diesem Jahr kostet der „Ferienpass“ 5 Euro und<br />

berechtigt zum kostenlosen Besuch des Waldschwimmbades an 10<br />

Tagen und einem Frei-Spiel auf einer Minigolfanlage im <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

während der Sommerferien.<br />

Die Programmhefte sind in allen Grundschulen, den Filialen der<br />

Volksbank Lübbecker Land eG und der Sparkasse Minden-Lübbecke<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet erhältlich. Der Ferienpass kann im Bürgerbüro der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Preußisch</strong> <strong>Oldendorf</strong> und in den Filialen der genannten Geldinstitute<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet erworben werden.<br />

Bei allen Angeboten müsst ihr euch vorher schriftlich anmelden!<br />

Anmeldungen für die Ferienspiele 2013 bitte bis zum 20. Juni senden<br />

an:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Preußisch</strong> <strong>Oldendorf</strong>, Bürgerbüro / Ferienspiele 2013<br />

Rathausstraße 3, 32361 <strong>Preußisch</strong> <strong>Oldendorf</strong><br />

Bürgerbüro Telefon: 05742/9311-84<br />

Jugendpflege/Jugendförderung Telefon: 05742/9311-80<br />

Wir wünschen allen Kindern schöne, spannende und erholsame<br />

Sommerferien!<br />

Rentengerechtigkeit für alle Müttergenerationen<br />

Gleichstellungsbeauftragte rufen zum Appell per Postkarte auf<br />

„Weg mit der Rentenungleichheit für Mütter“, so lässt sich der<br />

Appell von etlichen Frauenverbänden aus ganz Deutschland zusammenfassen,<br />

dem sich die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten<br />

im Kreis Minden-Lübbecke anschließen.<br />

Die Rentenungerechtigkeit besteht in der unterschiedlichen Anrechnung<br />

von Erziehungszeiten. Während sich Mütter mit Geburten<br />

ab Jahrgang 1992 drei Erziehungsjahre rentenwirksam anrechnen<br />

lassen können, müssen sich Mütter mit Geburten vor 1992 mit<br />

einem Jahr bescheiden. Nach dem heutigen Rentenwert (für Westdeutschland)<br />

bedeutet dies: für nach 1992 geborene Kinder gibt es<br />

eine monatliche Rente von 84,21 Euro, für früher Geborene lediglich<br />

28,07 Euro.<br />

Die schlechtere Rentenregelung trifft gerade die Frauen, die in der<br />

Vergangenheit in der Hauptrolle die Familienarbeit übernommen<br />

haben. Bei Familiengründung haben sie in der Regel ihre Erwerbstätigkeit<br />

aufgeben oder zumindest erheblich reduzieren müssen.<br />

Denn in den 1950er bis 1980er Jahren war das – zumindest im Westen<br />

Deutschlands – kaum anders möglich, weil es Strukturen der<br />

Kinderbetreuung praktisch nicht gab. Außerdem bot der damalige<br />

Arbeitsmarkt rückkehrwilligen Frauen kaum Chancen auf einen Wiedereinstieg<br />

in ein versicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis.<br />

So konnte die ältere Müttergeneration oft nur geringe Beiträge<br />

in die Rentenversicherung einzahlen.<br />

„Das bedeutet für betroffene Frauen häufig Kleinstrenten bis hin zur<br />

Notwendigkeit, die sogenannte Grundsicherung im Alter beantragen<br />

zu müssen“, kommentieren die Minden-Lübbecker Gleichstellungsbeauftragten<br />

die Situation. „Die Generation unserer Mütter<br />

ist im derzeitigen Rentenrecht erheblich benachteiligt, obwohl sie<br />

eine gesellschaftlich wichtige Aufgabe übernommen haben. Dafür<br />

haben sie die gleiche Anerkennung bei der Rente wie jüngere Mütter<br />

verdient“, begründen die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis<br />

Minden-Lübbecke ihren gemeinsamen Aufruf zur Beteiligung an der<br />

Postkartenaktion „Bekommt Ihre Mutter, was sie verdient?“<br />

Alle, die eine gleiche Anrechnung von Erziehungszeiten bei der<br />

Rente für alle Müttergenerationen unterstützen wollen, können die<br />

Bundestagskandidatinnen und -kandidaten im Wahlkreis per Postkarte<br />

bitten, sich dafür einzusetzen. Die Postkarten sind kostenlos<br />

bei den Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Minden-Lübbecke<br />

erhältlich und können dort unterschrieben auch wieder abgegeben<br />

werden. Eine zentrale Übergabe der Postkarten an die Wahlkreiskandidaten/-innen<br />

findet im Vorfeld der Bundestagswahl statt.<br />

Gleichstellungsbeauftragte Andrea Kneller, Telefon 05742-931138,<br />

a.kneller@preussischoldendorf.de<br />

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– Rathausstraße 4<br />

– Grundstücksgröße 315 qm<br />

– Wohnfläche Erdgeschoss 98 qm, Obergeschoss 93 qm<br />

– Preis Verhandlungssache<br />

Nachzufragen bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Preußisch</strong><br />

Olden dorf, Herrn Marko Steiner, Rathausstraße 3, 32361<br />

<strong>Preußisch</strong> <strong>Oldendorf</strong>, Telefon 05742/9311-42<br />

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• Bestattungen und Erledigung der Formalitäten<br />

Von links: Melanie Friedrichs (Bürgerbüro), Andreas Keller (Jugendpflege/Jugendförderung),<br />

Sascha Viermann (Bürgerbüro) und Nicole Hucke (Bürgerbüro).<br />

32361 <strong>Preußisch</strong> <strong>Oldendorf</strong> · Getmolder Straße 19<br />

Telefon 05742/2622<br />

6 <strong>Preußisch</strong> <strong>Oldendorf</strong>er Rundblick Nr. 142 – Juli 2013

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