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Ausgabe 4 - Prig

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Suisse<br />

Schweiz<br />

Das Mitteilungsblatt der PRIG<br />

Svizzera<br />

Switzerland<br />

PRIG<br />

Packet­Radio­Interessen­Gemeinschaft Schweiz<br />

Verein zur Förderung des Radioamateurwesens<br />

3000 Bern<br />

16. Jahrgang Dezember 2005 Nummer 4<br />

Auf dem Hofbergli bei Wetterumschlag. Nach der Besichtigung der Innereien des<br />

Hüttlis mussten wir uns beeilen.<br />

Der Vorstand wünscht allen Lesern frohe Festtage


Editorial<br />

Jahr der Anlagesicherheit<br />

Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser<br />

Quo Vadis Packet Radio?<br />

Es gibt zur Zeit 2 Fragen, die mich beschäftigen:<br />

1. Können wir unseren Vorstandsbestand noch aufrechterhalten?<br />

2. Aufgrund der statistischen Resultate stellen wir einen Rückgang der Benutzung von<br />

Packet Radio fest – wohin führt das?<br />

Die frühere Euphorie Packet Radio, die vor 15 Jahren vorhanden war, scheint allmählich<br />

zu schwinden. Damals hatten einige OM'seinen grossen Teil ihrer Freizeit sowie finanzielle<br />

Mittel für die Erstellung unseres Netzes eingesetzt. Die Technik war damals neu ­ man<br />

wollte dabei sein.<br />

Leider haben uns dann später das Internet und die Mobiltelephonie den Rang abgelaufen.<br />

Eine grosse Wirtschaftsmacht steckt dahinter. Das Packet Radio ist im Vergleich zum<br />

Internet langsam geworden.<br />

Heute haben wir Schwierigkeiten, neue interessierte Vorstandsmitglieder zu finden – immer<br />

weniger müssen immer mehr machen. Vielleicht liegt es auch an den breit gefächerten<br />

Anwendungsmöglichkeiten und vielen Betriebsarten, die sich heute dem Funkamateur<br />

bieten.<br />

Gemäss dem Kapitel Belegung in diesem Heftli hat sich die Anzahl der User auf unserer<br />

Box innerhalb von 4 Jahren halbiert.<br />

Das PRIG­Netz ist nur ein kleiner Teil vom weltweiten Packet Radio Netz. Es ermöglicht<br />

aber die automatische Weiterleitung von Meldungen und Bulletins in andere Zonen.<br />

Ausserdem können wir eigene Beiträge absenden und empfangen.<br />

Was wollen wir?<br />

➢ Aufhören – dann war beinahe alles umsonst. Das gesamte Netz wird langsam sterben.<br />

➢ Minimale Wartung des Netzes ohne Vorstand.<br />

➢ Weiterführung des Netzes und Weiterausbau.<br />

Wir haben die Wahl! Ich bin gespannt. Hoffen wir doch, dass nicht alles für die Katz war.<br />

Ihr Redaktor: Max Suremann HB9DLR<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial............................................................2<br />

Berichte aus dem Vorstand...............................3<br />

Funkamateure treffen sich wöchentlich............3<br />

Spezieller Dank................................................3<br />

Kurzwanderung Hofbergli................................4<br />

Belegung unserer Mailbox HB9PD­8..............5<br />

Datenverkehr mit den Partner­Mailboxen........5<br />

Internet..............................................................6<br />

PRIG­Freundschaftswettbewerb 2006..............6<br />

Pactor­Kurzwellen­Anlagen im Einsatz.........10<br />

Easy­Verbindung zum Internet über<br />

Kurzwellen.....................................................12<br />

PRIG ­ Userfrequenzen..................................14<br />

PRIG­Sysops..................................................14<br />

Impressum......................................................15<br />

Vorstand der PRIG.........................................15<br />

Veranstaltungskalender Mittelland.................16<br />

2 PRIG­Heftli 4­2005


Berichte aus dem Vorstand<br />

Vorstandssitzungen<br />

• In der Berichtsperiode wurden 3 Vorstandssitzungen durchgeführt.<br />

• 2 Demissionen wurden eingereicht:<br />

­ Hans Rudolf Balli HB9BJP gibt seinen Rücktritt als Vizepräsident bekannt.<br />

­ Peter Wälti HBRDA gibt seinen Rücktritt als Sekretär bekannt.<br />

Beide Mitglieder stehen aber dem Vorstand für andere Arbeiten weiterhin zur Verfügung.<br />

Für die beiden Ämter suchen wir neue Bewerber. Ausserdem ist auch das Amt des Präsidenten immer<br />

noch nicht besetzt.<br />

• Beim Digipeater Ahorn möchten wir Printplatten ersetzen. Das Alter und die Absonderung von agressiven<br />

Ammoniakdämpfen haben ihnen zugesetzt. Doch leider gibt es immer wieder Verzögerungen<br />

wegen dem Lieferant; Ersatz zu kriegen wird immer schwieriger.<br />

• Zur Erinnerung: Unser Bankkonto IRB,Valiant wurde aufgelöst, neu gilt Postscheckkonto 60­420936­9.<br />

Funkamateure treffen sich wöchentlich<br />

Die Berner Funkamateure treffen sich seit vielen Jahren jeden Freitag ab 12:00 Uhr über Mittag im Café<br />

Eichenberger beim Bahnhof Bern. In der Regel dauert der Erfahrungsaustausch bis nach 14:00 Uhr. Oft<br />

werden auch neue Geräte mitgebracht. Manchmal sind bis zu 10 Personen anwesend.<br />

Eine Seite des Tisches ist besetzt von links nach rechts durch Ueli HB9OQ, Franz HB9AII, Fritz<br />

HB9BOR und Urs HB9AVQ.<br />

Spezieller Dank<br />

An dieser Stelle möchte ich einmal all denen danken, die mir helfen, das PRIG­Heftli zu füllen.<br />

Diesmal habe ich Füllstoff von Viktor HB9MF und von Franz HB9AII erhalten, das letzte Mal von<br />

PRIG­Heftli 4­2005 3


Urs HB9AVQ, von Luis OE5WIL und von Edi HB9MNZ. Beiträge werden immer gerne entgegen<br />

genommen.<br />

Bei der Erstellung des Heftlis muss ich immer darauf achten, dass die Seitenzahl ein Vielfaches von<br />

4 beträgt (Doppelblatt). Dies hat diesmal zur Folge, dass ich die PRIG­Karte weglassen musste.<br />

Kurzwanderung Hofbergli<br />

Kurzwanderung und Besichtigung der PRIG­Anlagen auf dem Hofbergli HB9PM/HB9PN am<br />

Sonntag den 2. Oktober 2005.<br />

Ein kleines Grüpplein Teilnehmer traf sich bei wechselhaftem Wetter am verabredeten Parkplatz,<br />

alle waren pünktlich. Zuerst stellten wir fest, dass der Weg vom Parkplatz zum Hofbergli verbessert<br />

worden war. Bei trockenem Wetter ging es langsam zu Fuss aufwärts, ein schöner Morgenspaziergang.<br />

Bald einmal kam das Restaurant in Sicht. Wir stellten die Tische zusammen. Es war<br />

Wildsaison, und so bestellten die meisten von uns Gämspfeffer (hi) mit Spätzli und Rotkraut (früher<br />

hiess das Gemspfeffer). Aber geschmeckt hat es nicht anders, es war gut angerichtet. Der Dessert<br />

sollte auch nicht fehlen.<br />

Anschliessend nahmen wir zur Verdauung die Besichtigung unseres Digipeaters nebenan vor. Die<br />

einen kannten es bereits. Selbstverständlich wurden auch diesmal wieder Fotos geschossen. Das<br />

Hüttli ist wie immer im tadellosen Zustand, dank dem sich unser Kollege Erich HB9RYB früher so<br />

viel Mühe gegeben hat, vielen Dank<br />

Erich. Die Sprachmailbox und der<br />

Packet­Digipeater sind dauernd präsent,<br />

sie warten nur auf die Benutzer,<br />

es könnten etwas mehr sein. Hansruedi<br />

HB9BJP ist zur Kontrolle noch halbwegs<br />

auf den Antennenmast gestiegen.<br />

Um das Hüttli herum war wie immer<br />

weicher Matsch. Man tut gut daran,<br />

rechte Schuhe zu tragen. Und dann<br />

begann es auch noch heftig zu regnen.<br />

Bei den ersten Tropfen machte ich<br />

noch schnell eine Foto (Titelbild).<br />

Dann mussten wir fluchtartig den Platz<br />

verlassen. Regenschirme und Windjacken<br />

sorgten dafür, dass wir nicht<br />

alzu nass wurden. Auf dem Rückweg<br />

kamen uns einige Wanderer entgegen.<br />

Am Parkplatz kam dann langsam die<br />

Sonne wieder hervor. Es war doch ein<br />

erfreuter Tag, nur schon wegen der<br />

frischen Luft.<br />

Anwesend waren: Hansruedi HB9BJP,<br />

Ueli HB9OQ, Fritz HB9BOR mit<br />

XYL, Edi HB9MNZ mit seinen 2<br />

Harmonischen, Erwin HB9BQO und<br />

Max HB9DLR mit XYL.<br />

Gegenwärtige Belegung des Antennenmastes auf dem Hofbergli<br />

M.S.<br />

4 PRIG­Heftli 4­2005


Belegung unserer Mailbox HB9PD­8<br />

Wie stark ist unsere Mailbox belegt? Wie in den vergangenen Jahren in den Dezember­Heftlis habe<br />

ich auch für dieses Jahr die Zahlen wieder zusammengestellt. Die Werte wurden der Rubrik<br />

„St atisti“ entnom men.<br />

Anzahl Benutzer (User) Anzahl Logins in 1000<br />

Monat 2002 2003 2004 2005 2002 2003 2004 2005<br />

November 151 125 97 95 16 15,2 13,6 13,8<br />

Dezember 163 135 110 99 16,6 15,5 14,5 14,4<br />

Januar 151 142 112 95 17,1 15,5 14,7 14,2<br />

Februar 133 112 90 81 14,9 13,8 13,5 12,7<br />

März 136 115 ­ 83 16,4 15 ­ 14,1<br />

April 141 101 114 70 15,9 14 27 13,2<br />

Mai 131 100 85 66 16,4 14,6 13,7 13,7<br />

Juni 121 84 66 56 15,7 13,6 12,9 13,5<br />

Juli 126 95 79 63 15,2 14,5 13,7 13,8<br />

August 109 83 73 52 14,7 14,2 13,3 13,5<br />

September 118 101 74 57 14,2 13 13,3 13,3<br />

Oktober 118 96 95 67 15 14,4 13,9 13,5<br />

Vergleicht man die Jahre miteinander, so stellt man fest, dass die Anzahl der Benutzer in den<br />

vergangenen Jahren stetig abgenommen hat. Die Zahl hat sich innert 4 Jahren etwa halbiert! Bei der<br />

Anzahl der Logins ist die Abnahme jedoch nur gering. Dies deutet darauf hin, dass vor allem die<br />

seltenen Gäste weggefallen sind, die sich früher nur sporadisch einloggten. Wie jedes Jahr wurde<br />

auch diesen Sommer das Packet Radio weniger benutzt als während der Winterzeit.<br />

Datenverkehr mit den Partner­Mailboxen<br />

Anzahl empfangeneDateien<br />

Anzahl gesendeteDateien<br />

Mailbox 2002 2003 *2004 2005 2002 2003 *2004 2005<br />

HB9EAS<br />

Stierenberg 5980 7661 4866 2580 18543 16449 15120 13314<br />

HB9AJ<br />

Biberstein 21032 22587 22172 19455 36431 37664 27242 24321<br />

HB9IAP<br />

Onex/Genf 2222 636 1275 4548 31058 22404 16294 8094<br />

PRIG­Heftli 4­2005 5


Mailbox 2002 2003 *2004 2005 2002 2003 *2004 2005<br />

HB9PN<br />

Hofbergli 504 281 3836 401 0 0 0 0<br />

DB0CZ<br />

Brigachtal 67051 71283 64913 65052 15427 15790 14370 13445<br />

Total 96789 102448 97062 92034 101459 92307 73026 58396<br />

Hier interessiert vor allem die Intensität des Verkehrflusses und die Verteilung auf die<br />

verschiedenen Mailboxen. 2/3 der weitergeleiteten Packet­Meldungen und Mitteilungen erhielten<br />

wir auch dieses Jahr von DB0CZ, unserem Hauptlieferanten; umgekehrt wurden sendeseitig auch<br />

dieses Jahr die meisten Meldungen nach HB9AJ weitergeleitet. Die Zahl der gesendeten Dateien<br />

nach HB9IAP geht stark zurück.<br />

Bemerkung: *2004. Die Statistikwerte vom März 2004 waren in der Rubrik „ Statisti“ unserer<br />

Mailbox gelöscht, sie sind somit in den Summen nicht enthalten. M.S.<br />

Internet<br />

Drei interessante Internetadressen, alles in Englisch:<br />

www.mods.dk<br />

Mögliche Modifikationen an vielen bekannten Transceivern<br />

sowie anderen Geräten<br />

www.alldatasheet.com<br />

ufb Datenblätter­Sammlung von Transistoren, Halbleitern und<br />

integrierten Schaltungen<br />

www.amidon­inductive.com Produkt Spezifikationen von Amidon­Kernen:<br />

Ferrit Körper, Eisenpulver Körper und Composite Toroiden<br />

PRIG­Freundschaftswettbewerb 2006<br />

Liebe User<br />

Wir freuen uns, zum 8. Mal mit der Ausschreibung zu unserem traditionellen PRIG­<br />

Freundschaftswettbewerb aufwarten zu dürfen. Gerade heutzutage, wo das Interesse an der<br />

Betriebsart Packet Radio arg im Abnehmen begriffen ist, hoffen wir wieder einmal auf eine Periode<br />

reger Aktivität und wünschen jetzt schon allen Teilnehmenden eine schöne Winterzeit und frohe<br />

Festtage.<br />

Der Vorstand der PRIG<br />

• Sinn und Zweck<br />

Packet Radio wird ausgiebig zum Austausch persönlicher Mails benutzt. Allzu ernst soll das<br />

Vorhaben nicht betrieben werden. Wichtig und erstrebenswert ist es, wenn viele mitmachen. Alte<br />

Bekanntschaften mit Amateuren können so aufgefrischt und neue geschlossen werden.<br />

Alle Packet Radio User im In­ und Ausland können, ungeachtet einer Vereinszugehörigkeit, teilnehmen<br />

und sind auf jeden Fall ganz herzlich willkommen.<br />

• Dauer des Wettbewerbs<br />

Vom 25. Dezember 2005, 0000 UTC bis und mit 2. Januar 2006, 2400 UTC.<br />

6 PRIG­Heftli 4­2005


• Wettbewerbs­Regeln und ­Log<br />

Es gilt, mit möglichst vielen Usern eine persönliche Mail beliebigen Inhalts, versehen mit<br />

persönlicher Anrede (z. B. Lieber OM Fritz!), Grussformel und Glückwünschen zum neuen Jahr,<br />

auszutauschen. Ein Rufzeichen zählt nur einmal.<br />

Rufzeichen und Vorname des<br />

QSO­Partners sind im Log<br />

aufzuführen.Die Mails sollten<br />

über unsere Box HB9PD­8,<br />

laufen, d.h. hier eingespielt oder<br />

ausgelesen werden. Zwingend ist Unternehmung und Ing.Büro für<br />

das nicht. Die PRIG freut sich<br />

aber, wenn ihre Anlagen rege<br />

benützt werden. Neu: Die<br />

Heizung<br />

Rufzeichen der benutzten BBS<br />

sind im Log einzutragen. Wenn<br />

Klima<br />

immer die Box benutzt wird,<br />

Sanitär<br />

genügen Gänsefüsschen.<br />

Als Datum ist nur der Tag<br />

Elektro<br />

eintragen: 25 26 27 28 29 30<br />

31 1 2<br />

• CQ­Rufe, Skeds<br />

Sind möglich. Benutzen Sie dazu bitte die<br />

Rubriken PRIG und SKED. In PRIG geben<br />

wir laufend Tipps bekannt und listen<br />

teilnehmende Stationen auf.<br />

Wichtig: Bitte senden Sie keinesfalls Serienbriefe an alle PRIG­Mitglieder, denn längst nicht<br />

mehr alle sind QRV. Viele Mails würden Ihnen so später ungelesen retourniert.<br />

U Mit diesem Boxbefehl sehen Sie sofort, wann eine Station zum letzten Mal bei uns<br />

eingeloggt war und können sich so die Chancen auf eine mögliche Antwort ausrechnen.<br />

• Auswertung<br />

Log und Zusammenstellung in der Heftmitte ausfüllen. Wer das Heftli nicht auseinandernehmen<br />

möchte, kann die Seiten kopieren oder eine ähnliche Darstellung separat schreiben und einsenden.<br />

Einsendeschluss: 23. Januar 2006<br />

Postadresse:<br />

3000 Bern<br />

PRIG, Packet Radio Interessen Gemeinschaft, CH­<br />

oder E­Mail an: fradbe@bluewin.ch<br />

Zentweg 13<br />

3006 Bern<br />

Tel. 0319 381 381<br />

www.baco.ch<br />

Mitmachen kommt vor dem Sieg! Eine Auswertung in Form einer<br />

Rangliste (es gibt nur eine Kategorie) samt Kommentaren erscheint in<br />

der Rubrik PRIG und im PRIG HEFTLI 1­2006.<br />

Alle Teilnehmer erhalten eine Anerkennungsurkunde auf dem Postweg.<br />

Der Vorstand der PRIG freut sich auf Ihr Mitmachen und wünscht allen Teilnehmern viel Spass.<br />

PRIG­Heftli 4­2005 7


Log PRIG Freundschafts­Wettbewerb 2006<br />

Rufzeichen Name<br />

Meine Mail<br />

eingespielt in<br />

BBS (Call)<br />

Mail<br />

ausgelesen in<br />

BBS (Call)<br />

Mail<br />

abgesandt<br />

Datum<br />

Mail<br />

erhalten<br />

Datum<br />

Punkte<br />

8 PRIG­Heftli 4­2005


Rufzeichen Name<br />

Meine Mail<br />

eingespielt in<br />

BBS (Call)<br />

Mail<br />

ausgelesen in<br />

BBS (Call)<br />

Mail<br />

abgesandt<br />

Datum<br />

Mail<br />

erhalten<br />

Datum<br />

Punkte<br />

Auswertung: Ich habe persönliche Mails ausgetauscht.<br />

Ein Rufzeichen zählt nur einmal. Jede vollständige<br />

Verbindung zählt 1 Punkt.<br />

Anzahl:<br />

Punkte:<br />

Kommentar:<br />

Name: Vorname: Rufzeichen:<br />

Adresse:<br />

Datum und Unterschrift:<br />

Bitte einsenden bis zum 23. Januar 2006 an:<br />

PRIG, Packet Radio Interessen Gemeinschaft, 3000 Bern<br />

oder frade@bluewin.ch<br />

PRIG­Heftli 4­2005 9


Pactor­Kurzwellen­Anlagen im Einsatz<br />

Kommerziell und für Sendeamateure<br />

Am Mittwoch, den 28. September 2005, haben Werner Bichsel HB9MJX und Victor Colombo<br />

HB9MF anlässlich der Monatsversammlung der Sektion Bern über den Einsatz von Pactor für<br />

Sendeamateure und in professionellen Netzen informiert. Anlass war die neu aufgebaute,<br />

vollautomatische Anlage von Bern­Radio, die das vor mehr als 10 Jahren entwickelte DTS­System<br />

abgelöst hat, sowie der neue unbemannte Amateur­Kurzwellen­Gateway HB9Q aufs Internet in der<br />

Nähe von Bern.<br />

Am 1. Februar 1999 wurde in der Seefahrt der kommerzielle Morseverkehr durch das vollautomatische<br />

GMDSS (Global Maritime Distress and Safety System) abgelöst.<br />

Wohl konnten die Sprachvermittlung und das SITOR­Verfahren noch längere Zeit nebeneinander<br />

genutzt werden, doch der Kostenfaktor und die geforderten höheren Übermittlungsgeschwindigkeiten<br />

erzwangen eine Ablösung veralteter Technik. Genau am Vortag vor einem Jahr,<br />

am 27. September 2004, wurde Bern­Radio definitiv ausser Betrieb genommen.<br />

Eine heute technisch elegante Lösung ist der Verkehr über Satelliten, doch wenn es um<br />

Sicherheitsverbindungen im Landesinteresse geht, sind einzig die Kurzwellenverbindungen von<br />

Drittländern unabhängig. Praktisch alle Länder unterhalten deshalb zivil oder militärisch weiterhin<br />

Kurzwellenanlagen und so wurde auch Bern­Radio für den Verkehr mit den Schweizerschiffen im<br />

Interesse der Landesversorgung in Krisenzeiten, nochmals neu aufgebaut.<br />

Die zivile Nutzung von Kurzwellenverbindungen zu kommerziellen Zwecken verlangt eine höhere<br />

Verfügbarkeit als wir sie als Sendeamateure gewohnt sind. Dies wird erreicht durch ein über<br />

Internet verbundenes Netz von Funkstationen, verteilt über die ganze Welt. Beispiele sind:<br />

­ Globe­Wireless<br />

­ SailMail<br />

­ Winlink<br />

­ Bushmail<br />

­ CruiseEmail<br />

­ Monaco Radio<br />

­ Globalmarinenet<br />

­ Global Link Network<br />

­ MarineNet<br />

Als Übermittlungsart wird im zivilen Bereich meist Pactor mit dem Modem der Firma SCS in<br />

Hanau bei Frankfurt eingesetzt. Bekannt sind weiterhin das amerikanische Clover­Modem und<br />

Eigenentwicklungen von Providern. Die Modems sind jedoch untereinander nicht kompatibel.<br />

Das Modem PTC arbeitet noch mit einem Signal­Rauschverhältnis von ­ 18 dB!<br />

Die erforderliche Software haben die Provider wie:<br />

Globe­Wireless,<br />

Barrett,<br />

Codan,<br />

Telenor,<br />

Winlink/Sailmail, sowie die uns bekannte Firma<br />

10 PRIG­Heftli 4­2005


Avionics von Hans HB9CNM und Hermann Schümperlin<br />

usw.<br />

meist selbst als proprietäre Software entwickelt.<br />

Das SCS PTCII­Modem ist für Radio­Hams leider etwas teuer, doch sehr robust. Wenn wir<br />

Sendeamateure dem heute noch gültigen Grundsatz, an der modernen Telekommunikationsfront<br />

dabei zu sein, treu bleiben wollen ­ also mit nutzbaren Übermittlungsarten Schritt halten wollen ­<br />

kommen wir unweigerlich auf die digitale Übermittlung.<br />

Für den Funkverkehr auf Kurzwellen steht uns Sende­Amateuren verschiedene kostenlose Software<br />

zur Verfügung.<br />

Werner Bichsel, HB9MJX, informierte ausführlich über die für Sendeamateure interessante<br />

Kommunikationsmöglichkeit mit Airmail im weltweiten Kurzwellen­Winlink­Netz. Verschiedenen<br />

Hams war noch nicht bekannt, in welchem Masse dieses für Sendeamateure kostenlose Netz von<br />

Amateurstationen weltweit Zugang zum Internet bietet. Mit über 50 Basis­Stationen, davon die<br />

Hälfte in Nordamerika, die von den USA aus zentralisiert gesteuert werden und als Notnetz grosse<br />

Verdienste hat, ist es deshalb praktisch möglich, jederzeit eine Verbindung aufbauen zu können. In<br />

der Schweiz wurde Anfang des Jahres durch unsere Romands in Lausanne ebenfalls eine Winlink­<br />

Station, HB9MM, in Betrieb genommen (siehe OldMan Nr.9/05). Seit längerem aber betreibt<br />

Martin Spreng, HB9AUR, in Cham am Zugersee verdankenswert die ebenfalls mit Winlink<br />

verbundene Mailbox HB9AK.<br />

Allerdings muss man sich bei der „w ww.winlink.org“ registrieren, dies deshalb um Spam vom Netz<br />

fernzuhalten. Interessant ist Airmail auch deshalb, weil es beim Anruf einer Station automatisch<br />

Informationen über die Sonnenaktivität und die MUF (max. nutzbare Frequenz über die<br />

Tageszeiten) liefert oder man kann Wetterdaten abrufen. Allerdings ist man nur über eine mit dem<br />

Rufzeichen bei Winlink eingetragene E­Mail­Adresse erreichbar. Monatlich laufen rund 150’000<br />

Mails von etwa 8’100 T eilnehmern über das Netz.<br />

Ein bekanntes Pactor­Programm für Sende­Amateure ist das Alpha, das Benny Hinz, DH7RG<br />

soeben für Windows XP angepasst hat. HB9MJX erläuterte eingehend das Vorgehen zum<br />

konfigurieren des Programms für die eigenen Bedürfnisse und die im Software­Programm<br />

enthaltenen Möglichkeiten für den Amateurbetrieb. Mit diesem Programm sind Verbindungen<br />

zwischen Sende­Amateuren wie auch zur Mail­Box HB9AK möglich.<br />

Seitenblick zur kommerziellen Kommunikation<br />

Vor wenigen Monaten wurde die von der RUAG für die Schweiz neu aufgebaute Kurzwellenstation<br />

Bern­Radio HEB, als eine der Basisstationen im Global­Link­Network (GLN), dem Betrieb<br />

übergeben. Dieses Netz wird auch die Stationen Kiel­Radio und bereits operative und in<br />

Vorbereitung stehende Stationen in Florida, Patagonien im State Washington, Marokko, Manila und<br />

der Republik Süd­Afrika umfassen. Bern­Radio hat heute die Aufgabe, Verbindungen zu den rund<br />

25 Schweizer­Schiffen auf See sicherzustellen.<br />

Herr John Schrempft betreut die Empfangsanlage Riedern und informierte über diese kommerziellen<br />

Anlagen, deren Bedeutung und die Kosten. Victor Colombo, HB9MF, demonstrierte<br />

anschliessend eine Verbindung mit Kiel­Radio, die mit der Ballon­Antenne von Gerhard<br />

Badertscher, HB9ADF, und nur etwa 3 Watt HF bereits zustande kam. HB9MF<br />

PRIG­Heftli 4­2005 11


Easy­Verbindung zum Internet über Kurzwellen<br />

dank HB9Q<br />

Vor wenigen Wochen wurde in der Nähe von Bern versuchsweise die erste unabhängige Amateur­<br />

Funkanlage mit dem Rufzeichen HB9Q für<br />

den Zugang zum Internet über Kurzwellen in<br />

Betrieb genommen. Die Anlage arbeitet mit<br />

dem neuen SCS­Modem PTC­IInet in Pactor<br />

III und erlaubt einen Verbindungsaufbau<br />

durch den Benutzer, so wie er es bereits mit<br />

Outlook­Express von MS gewohnt ist. Eine<br />

besondere Software ist somit nicht<br />

erforderlich. Der Benutzer muss in seinem<br />

Computer lediglich sein SCS­II/III­Modem<br />

als Standard­Modem 28800bps/38400bps<br />

hinzufügen, einen Initialisierungs­String<br />

eingeben und im weiteren ein DFÜ<br />

konfigurieren, so wie dies für eine<br />

Verbindung über die Telefonleitung mit dem<br />

PC­ internen 56k­Modem ebenfalls erforderlich<br />

ist. Dabei benutzt er bis auf weiteres<br />

seine bereits bestehende Internet­Adresse.<br />

Natürlich muss er dafür sorgen, dass diese<br />

nicht mit Spam zugestopft wird und die<br />

eigenen Programme im PC nicht versuchen<br />

sich upzudaten, sobald die Verbindung<br />

zustande gekommen ist. Deshalb muss er mit<br />

seinem Rufzeichen bei HB9Q gemeldet sein,<br />

wonach er auch ein eigenes Kennwort erhält.<br />

Von HB9Q verwendete<br />

Antennenanlage:<br />

Breitband­Travelling­Wave­Dipol mit zentralem Versa­Tower alsTräger, 2x40 m, H=17 m<br />

Breitband­Longwire 50 m<br />

Logarithmisch Periodische Antenne 14 – 30 MHz, drehbar auf Gittermast 15 m<br />

Vorgesehen ist noch ein Rundstrahler für 14, 21 und 28 MHz<br />

Sobald es aus Sicht der Propagation sinnvoll erscheint, wird auf 14 MHz auch eine von<br />

Dr. Gerhard Badertscher, HB9ADF, entwickelte Magnet­Loop­Antenne eingesetzt.<br />

Als Transceiver ist der ICOM 706 MKII in Betrieb. Zur Zeit werden die Frequenzen 3690,7 – 7034<br />

– 10146,7 und 14105 MHz auf USB gescannt.<br />

Victor Colombo, HB9MF, demonstrierte auch eine Verbindung indem HB9ADF eine Mail über<br />

HB9Q an eine Internet­Adresse absetzte.<br />

HB9MF dankt Werner HB9MJX für seinen Einsatz zur Konfiguration dieses unabhängigen<br />

12 PRIG­Heftli 4­2005


Gateways HB9Q. Mitgeholfen haben bei der Problembewältigung auch Walter Schmutz HB9AGA<br />

und im Hintergrund hat zudem Dr. Urs Jenzer, HB9AVQ, mitgewirkt.<br />

Antenne Landstuhl, Turm mit logarithmisch periodischer Antenne.<br />

Ausserdem erkennt man noch die andere KW­Antenne.<br />

p.s. leider sind auf dem Bild die Antennen schwer zu erkennen.<br />

Gesamtansicht: Holzmast ­ Versatower Gittermast mit log. periodischer Antenne – Holzmast ( im<br />

Vordergrund noch ein Mast der BKW ). Zwischen Holzmast – Versatower – Holzmast ist die Breitband<br />

Travelling Wave Antenne gespannt. Unten eine 2m x 2m Kabine, zum Holzmast rechts ist die<br />

Langdraht 50 m Antenne.<br />

HB9MF<br />

PRIG­Heftli 4­2005 13


PRIG ­ Userfrequenzen<br />

Benutzer­Direktzugänge zur PRIG­Box:<br />

144.625 MHz simplex HB9PD­8 Bern/Spiegel<br />

430.975 MHz + shift HB9PD­8 Bern/Spiegel<br />

433.675 MHz simplex HB9PD­8 9600 Baud Bern/Spiegel<br />

DVMS – Sprachmailbox:<br />

145.250 MHz simplex HB9PN Hofbergli<br />

438.875 MHz ­ shift HB9PN Hofbergli<br />

Benutzer­Einstiege ins Netz, über welche die Box erreicht werden kann:<br />

430.625 MHz + shift HB9PD Ahorn<br />

430.650 MHz + shift HB9EAS Stierenberg<br />

430.675 MHz + shift HB9P (Echo) Bütschelegg<br />

430.725 MHz simplex HB9F 9600 Baud Ulmizberg<br />

430.800 MHz simplex HB9EI Mt. Tamaro<br />

433.625 MHz simplex HB9IAP­10 La Praz<br />

438.175 MHz simplex HB9N Niederhorn<br />

438.050 MHz simplex HB9F Ulmizberg<br />

438.125 MHz simplex HB9BI Lueg<br />

438.400 MHz ­ shift HB9PM Hofbergli<br />

438.425 MHz ­ shift HB9DA Nütziweid<br />

438.425 MHz ­ shift HB9IAP­13 Tête de Ran<br />

438.550 MHz ­ shift HB9ZRH Üetliberg(ZH)<br />

PRIG­Sysops<br />

Mailbox HB9PD ­ 8 Rubrikensysops Betreute Rubriken<br />

HB9ADN Jean­Louis Albisser BLIND<br />

HB9AII Franz Adolf DARC, DL­NEWS, IPARC, MEINUNG, REF,<br />

SCOUTS, SKED, SWL, TERMINE, USKA,<br />

USKABERN, USKAOAG, USKATHUN, VEREINE<br />

HB9BOR Fritz Streit ALLE RUBRIKEN DIE KEIN R­SYSOP BETREUT<br />

HB9DAZ Martin Beyeler AMSAT, KEPLER, SAT, SPACE<br />

HB9LES Sigi Semling ANTENNEN, AX25, CW, DSP, KW, LINUX,<br />

PACKER, VIRUS<br />

HB9PFO Peter Schneeberger ALL, ALLE, DIVERSES, SUCHE, TODOS,<br />

TOUS, TUTTI<br />

HB9RUX Hermann Broenimann DOS, FAX, FPAC­OS2, GP, IBM, ICOM,<br />

KENWOOD, OS2, PK232, SOFTWARE, STANDARD,<br />

TECHNIK, WIN95, WIN98, WINDOWS, WINGT,<br />

WINPACK<br />

HB9CGH Manfred Kohler DVMS, PRIG­DIA<br />

Vakant<br />

GERAETE, HARDWARE, SAT­TV, TNC<br />

HB9TBI Francesco Casserini 50MC, APPLE, COMPUTER, MAC, MODEM<br />

14 PRIG­Heftli 4­2005


Impressum<br />

Herausgeber<br />

Erscheinungsweise<br />

Auflage<br />

Redaktion, Layout<br />

Vorstand der PRIG, Packet­Radio­Interessen­Gemeinschaft Schweiz<br />

Verein zur Förderung des Radioamateurwesens, CH­3000 Bern<br />

In der Regel gegen Ende des Kalenderquartals<br />

180 Exemplare<br />

Ad interim: Max Suremann, HB9DLR, Finkenweg 15, 3303 Jegenstorf<br />

E­mail: max.suremann@bluewin.ch<br />

© Copyright Die Artikel dürfen gerne weiter verwendet werden, erforderlich sind die<br />

Absprache mit dem Autor und der Quellenhinweis.<br />

Inserate<br />

Postverbindung<br />

Homepage<br />

Werden sehr gerne angenommen; sie helfen mit, die Herstellungskosten zu<br />

senken. Preise: Fr. 100.­­ die ganze Seite. Kleiner proportional zur Grösse.<br />

Bei mehrmaligem Erscheinen 10% Rabatt.<br />

ab sofort gilt neu: PRIG, 3000 Bern<br />

Postscheck­Konto Nr. 60­420936­9<br />

www.prig.ch mit Flohmarkt, Webmaster Hans Rudolf Balli, HB9BJP<br />

Vorstand der PRIG<br />

Präsident<br />

vakant<br />

Vizepräsident Hans Rudolf Balli, HB9BJP P: 031 872 00 31<br />

und techn. Leiter, Hauptstrasse 97, 3255 Rapperswil Fax: 031 872 00 35<br />

Sysop Meikirch<br />

Sekretär und Peter Wälti, HB9RDA P: 031 732 01 81<br />

Techn. Unterhalt Alpenweg 11, 3150 Schwarzenburg<br />

Kassier Edi Boss, HB9MNZ P: 031 761 18 17<br />

Iffwilstrasse 14, 3303 Zuzwil<br />

hb9mnz@prig.ch<br />

Sysop Box HB9PD Werner Bichsel, HB9MJX P: 031 761 11 95<br />

Bernfeldweg 62, 3303 Jegenstorf<br />

RedaktorPRIG­Heftli, Max Suremann, HB9DLR P: 031 761 12 87<br />

PRIG­Shop Finkenweg 15, 3303 Jegenstorf max.suremann@bluewin.ch<br />

Sysop DVMS Manfred Kohler, HB9CGH P: 031 951 34 11<br />

Hausmattweg 36, 3074 Muri bei Bern<br />

Sysop Ahorn Erich Thomi, HB9RYB P: 062 723 99 61<br />

Hintere Bahnhofstr. 11, 5036 Oberentfelden hb9ryb@prig.ch<br />

Techn. Unterhalt Hans Lehmann, HB9ADR P: 062 923 27 04<br />

Rumiweg 37, 4900 Langenthal<br />

Techn. Unterhalt Claude Python, HB9WDJ P: 041 620 30 84<br />

Stanserstrasse 32, 6373 Ennetbürgen NW<br />

PRIG­Heftli 4­2005 15


Versand im PTT Franko­Umschlag<br />

PRIG­HEFTLI 1­2006: Redaktionsschluss: 20. Februar 2006. Sie können Wesentliches zur Gestaltung<br />

dieser Zeitschrift beitragen. Senden Sie bitte Ihre Artikel (Technik, Erfahrungsberichte, Tipps und Kniffe,<br />

Leserbriefe, Anfragen u.a.m.) an unsere Adresse in Bern oder an ein Vorstandsmitglied. Inserate von<br />

Firmen werden gerne entgegengenommen.<br />

Veranstaltungskalender Mittelland<br />

30.11.05 USKA Bern: Monatsversammlung, Vortrag von Hans Zahnd HB9CBU<br />

03.12.05 USKA: Weihnachtscontest Fonie<br />

09.12.05 USKA OBERAARGAU: Weihnachtsessen<br />

10.12.05 USKA: Weihnachtscontest CW<br />

13.12.05 USKA BIEL: Stamm<br />

30.12.05 USKA THUN: Altjahrshöck<br />

10.01.06 USKA BIEL: Stamm<br />

13.01.06 USKA OBERAARGAU: Monatsversammlung, Mini­Flohmarkt<br />

19.01.06 USKA THUN: Hauptversammlung<br />

25.01.06 USKA Bern: Monatsversammlung, Vortrag E. Schlüepp über Feldstärkemessgerät<br />

10.02.06 USKA Oberaargau: Monatsversammlung<br />

14.02.06 USKA BIEL: Generalversammlung<br />

16.02.06 USKA THUN: Monatsstamm Diskussion DV USKA<br />

18.02.06 USKA BIEL: Jahresessen<br />

22.02.06 USKA Bern: Hauptversammlung<br />

25.02.06 USKA: Ordentliche Delegiertenversammlung Bahnhofbuffet Olten<br />

10.03.06 USKA Oberaargau: 33. Generalversammlung<br />

16.03.06 USKA THUN: Monatsstamm, Blitzschutz mit Hr. B. Matti<br />

22.04.06 Peilgruppe Bantiger: 14:00 Uhr Moosaffoltern, Hölzli Kafi<br />

Monatsversammlungen oder Stämme finden in der Regel statt:<br />

USKA BERN: Freizeit­ und Saalanlage, 3053 Münchenbuchsee, 20 Uhr<br />

USKA OBERAARGAU: Restaurant Neuhüsli, 4900 Langenthal, 20.15 Uhr<br />

USKA THUN: Restaurant Kreuz, Thun­Allmendingen, 20 Uhr<br />

USKA BIEL: Achtung Restaurant Chrueg ist geschlossen. Man trifft sich bis auf weiteres im<br />

Restaurant Mettfeld, Mettfeldstrasse 75, 2504 Biel, 20 Uhr<br />

Aktuelle Termine im Internet: USKA BERN www.hb9f.ch, USKA BIEL www.hb9hb.ch<br />

USKA OBERAARGAU www.qsl.net/hb9nd, USKA THUN www.hb9n.ch<br />

Beachten Sie bitte auch die Rubriken PRIG und ARDF und www.ardf.ch<br />

16 PRIG­Heftli 4­2005

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