Altershaut
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PrimaryTeaching&Learning<br />
PrimaryCare<br />
Christoph U. Brand, Chefarzt Zentrum für Dermatologie und Allergologie, Luzerner Kantonsspital<br />
<strong>Altershaut</strong><br />
Seminar B6 an der 15. Fortbildungstagung des KHM (21.6.2013)<br />
Die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung in<br />
den industrialisierten Ländern erfordert eine kompetente<br />
Betreuung der alten Haut. Die Hautalterung ist<br />
ein komplexer Vorgang, bei dem sowohl genetische<br />
als auch Umgebungs- und soziale Faktoren eine Rolle<br />
spielen. Exposition mit Belastungen aus der Umwelt<br />
und des Lebensstils, wie z.B. UV-Strahlung und Nikotin,<br />
kann massiv zu Hautschäden und Hautalterung beitragen.<br />
So hat die Inzidenz der Hautkarzinome unabhängig<br />
von der steigenden Lebenserwartung in den<br />
letzten Jahren dramatisch zugenommen. Lichtschutzmittel,<br />
kosmetische Wirkstoffe und Anti-aging-Massnahmen<br />
spielen eine immer grössere Rolle in unserer<br />
Gesellschaft. Eine vermehrte Fokussierung auf die Altersprobleme<br />
der Haut kann nicht zuletzt die Lebensqualität<br />
der älteren Bevölkerung verbessern.<br />
Einleitung<br />
Die Bevölkerung wird älter und möchte auch im Alter gesund und<br />
aktiv bleiben. Menschliche Haut altert nicht nur chronologisch. Exposition<br />
mit Belastungen aus der Umwelt und der Lebensstils, wie<br />
z.B. UV-Strahlung und Nikotin, kann massiv zu Hautschäden und<br />
Hautalterung beitragen. So hat die Inzidenz der Hautkarzinome<br />
unabhängig von der steigenden Lebenserwartung in den letzten<br />
Jahren dramatisch zugenommen [1].<br />
Lichtschutzmittel, kosmetische Wirkstoffe und invasive Anti-aging-<br />
Massnahmen spielen eine immer grössere Rolle in unserer Gesellschaft.<br />
So ist gemäss einer Befragung zurzeit jeder vierte Schweizer<br />
geneigt, sich einer kosmetischen Intervention zu unterziehen<br />
[2].<br />
Mechanismen der Hautalterung<br />
«<strong>Altershaut</strong>» ist die Folge aus intrinsischer und überlagerter extrinsischer<br />
Alterung. Eine «rein» intrinsische Hautalterung findet sich<br />
praktisch nur an permanent sonnengeschützten Hautstellen wie<br />
z.B. im Bereiche des Gesässes. Unter dem intrinsischen Altern versteht<br />
man das chronologische, genetisch determinierte Altern,<br />
Tabelle 1<br />
Physiologische Veränderungen der alternden Haut [10].<br />
Die meisten Hautfunktionen sind um 50–60% reduziert.<br />
– Verminderung der Barriere-Funktion<br />
– verminderte Zellerneuerung<br />
– Verminderung der Anzahl Fibroblasten und Keratinozyten<br />
– vermindertes Gefässnetz um Haarwurzeln und Drüsen<br />
Dies resultiert in:<br />
– Fibrose und Atrophie<br />
– vermindertem Haar- und Nagelwachstum, verminderte Vitamin-D-Synthese<br />
und Langerhans-Zelldichte<br />
– verminderter Immunantwort<br />
Eine erhöhte Bildung von freien Radikalen ist zu beobachten.<br />
Abbildung 1<br />
<strong>Altershaut</strong> mit Cutis rhomboidalis nuchae (Landmannshaut).<br />
welches auch durch katabole und endokrine Faktoren (zum Beispiel<br />
Niereninsuffizienz, Diabetes mellitus) mitbestimmt wird. Hier<br />
werden einerseits stochastische schädigende Ereignisse, die zu<br />
e iner zunehmenden «molekularen Unordnung» in der Zelle führen<br />
[3], andererseits die sogenannte Programmtheorie, welche postuliert,<br />
dass Langlebigkeit genetisch determiniert ist, diskutiert [3, 4].<br />
Bislang konnten mehr als 100 Gene identifiziert werden, die Alterungsprozesse<br />
modulieren. Interessanterweise können antioxidative<br />
Enzyme wie die Superoxiddismutase und Katalase stochastische<br />
Schädigungsereignisse neutralisieren [3].<br />
Die extrinsische Form der Alterung wird im Wesentlichen durch<br />
UV-Exposition hervorgerufen [5]. Eine weitere, häufig verdrängte<br />
Ursache extrinsischer Hautalterung ist der Konsum von Tabak [6, 7].<br />
Auch scheinen Ernährungsfaktoren [8] sowie weitere Faktoren wie<br />
Medikamente eine Rolle zu spielen [9]. Das Hauptcharakteristikum<br />
der extrinsischen Alterung ist eine veränderte Kollagenstruktur mit<br />
Bildung abnormer Kollagen- und Elastinnetzwerke. Histopathologisch<br />
zeigt sich dies als solare Elastose, klinisch als Texturvergröberung<br />
und Faltenbildung (Abb. 1, 2 und 3).<br />
Hautprobleme und -erkrankungen im Alter<br />
Charakteristische Merkmale der alten Haut sind eine Verdünnung<br />
aller Hautschichten mit einer entsprechenden Funktionseinschränkung<br />
(Tab. 1). Klinische Zeichen sind eine Atrophie, Xerose, Elastose,<br />
Pigmentflecken sowie eine erhöhte Verletzlichkeit (Abb. 2, 5,<br />
6 und 7) [10].<br />
PrimaryCare 2013;13: Nr. 17 310
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Abbildung 2<br />
<strong>Altershaut</strong> mit Elastose.<br />
Abbildung 4<br />
<strong>Altershaut</strong> mit Angiomen.<br />
Pruritus senilis<br />
Von der Xerosis cutis gelegentlich schwer abgrenzbar ist der Pruritus<br />
senilis. Hier finden sich keine Primäreffloreszenzen und man<br />
spricht auch von einem Pruritus sine materia. Wichtig ist hier der<br />
Ausschluss anderer Pruritus-Ursachen (Tab. 2) [11]. Symptomatisch<br />
können hier hydratisierende Externa oder auch Polydocanol-haltige<br />
Externa und Badezusätze sinnvoll sein. Antihistaminika sind<br />
nicht selten therapeutisch unbefriedigend; ggf. sind trizyklische<br />
Antidepressiva (z.B. Doxepin), u.U. auch Opiatantagonisten<br />
(Naltrexon) vorzuziehen [11].<br />
Purpura senilis<br />
Ein grosses Problem der <strong>Altershaut</strong> ist die erhöhte Verletzlichkeit.<br />
Friktions- und Schertraumen führen oft nach Bagatelltraumen zur<br />
Ausbildung flächenhafter Hämorrhagien (Purpura senilis) (Abb. 5<br />
und 7).<br />
Abbildung 3<br />
<strong>Altershaut</strong> mit Teleangiektasien.<br />
Xerosis cutis<br />
Trockenheit (Xerosis cutis) ist eines der Hauptprobleme alternder<br />
Haut. Die Ursache hierfür ist am ehesten eine Änderung der<br />
Z usammensetzung epidermaler Lipide, die eine im Alter abweichende<br />
Reifung der Keratinozyten widerspiegelt. Trockene und<br />
raue <strong>Altershaut</strong> kann bei falschem Pflegeverhalten bisweilen in ein<br />
ekzematöses Erscheinungsbild (asteatotisches Ekzem, Exsikkationsekzem)<br />
übergehen. Ungünstige Faktoren sind kaltes und trockenes<br />
Klima, zu häufiger Wasserkontakt sowie Waschprozeduren<br />
mit übermässiger Anwendung von Seifen und Detergenzien. Therapeutisch<br />
empfiehlt sich die Anwendung harnstoffhaltiger Salben<br />
ohne Duftstoffe. Bei Juckreiz sollte immer auch ein Antihistaminikum<br />
gegeben werden.<br />
Hauttumoren [1]<br />
Die Inzidenz der meisten Hauttumoren nimmt mit dem Alter stark<br />
zu. Gutartige Neubildungen wie Verrucae seborrhoicae, solare<br />
Lentigines oder senile Angiome überwiegen (Abb. 4 und 6). Eine<br />
Therapie dieser Läsionen erfolgt in der Regel aus kosmetischen<br />
Gründen.<br />
Aktinische Keratosen<br />
Solare Keratosen sind obligate Präkanzerosen an sonnenexponierten<br />
Hautarealen. Sie präsentieren sich als weissliche bis rotbräunliche<br />
Rauigkeiten, die nicht selten besser tast- als sichtbar sind. Da<br />
sie Vorläufer von Plattenepithalkarzinomen sind und nicht selten in<br />
solche übergehen, sollten sie obligat behandelt werden. Die Therapie<br />
ist individuell zu wählen und hängt von der Lokalisation, der<br />
Anzahl der Läsionen, vom Alter und der Compliance des Patienten,<br />
dem Beruf des Patienten (Publikumskontakte), dem Hauttyp<br />
sowie der Möglichkeit eines Follow-up ab. Als nicht-invasive Behandlungen<br />
können therapeutisch eine Kryotherapie, topisches<br />
Diclofenac (Solaraze Gel ® ), 5-Fluorouracil (Efudix ® , Actikerall ® ) ,<br />
Imiquimod (Aldara ® ) oder eine photodynamische Therapie erwogen<br />
werden.<br />
PrimaryCare 2013;13: Nr. 17 311
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Plattenepithelkarzinom<br />
Während bei der aktinischen Keratose die Ausbreitung der neoplastisch<br />
transformierten Keratinozyten unter Wahrung der Basalmembrangrenze<br />
auf das epidermale Kompartiment beschränkt<br />
bleibt, kommt es beim Plattenepithelkarzinom der Haut (Spindelzellkarzinom)<br />
zum Vordringen in die Dermis. Die Metastasierung<br />
erfolgt eher spät und meist lymphogen, Fernmetastasen sind selten.<br />
Bei Vorliegen eines Karzinoms ist die Exzision die Therapie der<br />
Wahl. Alternativ kann eine Radiotherapie erwogen werden.<br />
Tabelle 2<br />
Abklärungen bei Pruritus sine materia [11].<br />
Hämoglobin, Hämatokrit<br />
MCV, MCH, MCHC<br />
Leukozyten-diff./Eosinophilie<br />
Blutsenkungsreaktion<br />
Kreatinin/Harnstoff<br />
Polycythaemia vera, Eisenmangel,<br />
Niereninsuffizienz<br />
Eisenmangel<br />
Lymphoproliferative Erkrankung, Atopie,<br />
autoimmunbullöse Dermatosen<br />
Neoplasie<br />
Niereninsuffizienz<br />
ASAT/ALAT/alkalische Phosphatase Cholestase (PBZ, Hepatitis C)<br />
LDH<br />
Eisenstatus (CRP zu Ferritin)<br />
TSH<br />
HbA 1c (Glukose)<br />
Stuhl: Darmparasiten<br />
Stuhl: okkultes Blut<br />
Thorax<br />
CT-Untersuchung Abdomen<br />
Neoplasie<br />
Eisenmangel<br />
Hyper-/Hypothyreose<br />
Diabetes mellitus<br />
Darmparasiten<br />
Neoplasie<br />
M. Hodgkin / Neoplasie<br />
M. Hodgkin / Neoplasie<br />
Basalzellkarzinom<br />
Basalzellkarzinome repräsentieren die häufigste maligne Neubildung;<br />
ihre Inzidenz steigt mit dem Alter etwa linear an. Prädilektionsstellen<br />
sind die chronisch UV-exponierten Areale, meist im Gesichtsbereich.<br />
Das Basaliom wächst lokal destruierend, eine Metastasierung<br />
findet praktisch nie statt. Therapie der Wahl ist die<br />
komplette Exzision. In gewissen Situationen können auch eine Kürettage,<br />
Kryotherapie, topisches 5-Fluorouracil, Imiquimod oder<br />
eine photodynamische Therapie erwogen werden. Die Radiotherapie<br />
ist eine gute Option bei alten, nicht operationsfähigen Patienten.<br />
Diskussion<br />
Zu den klinischen Phänomenen alternder Haut zählen solare Elastose<br />
und Faltenbildung. Die «Ästhetische Medizin» bietet hier<br />
zahlreiche therapeutische Interventionsoptionen an. Die bislang<br />
verfügbaren Therapien zielen hierbei meist auf eine Besserung von<br />
Effekten der extrinsischen, d.h. der Lichtalterung ab [12]. Es lassen<br />
sich operativ-interventionelle Strategien von konservativen Vorgehensweisen<br />
abgrenzen. Zu den erstgenannten zählen z.B. Skin-resurfacing<br />
mit CO 2-, Er:YAG- oder Fraxel-Laser, chemical peeling,<br />
Dermabrasion, Blepharoplastik und Lifting, zu den letztgenannten<br />
Gewebeaugmentation mit Hyaluronsäure, Kollagen oder Eigenfett<br />
sowie die Korrektur dynamischer Gesichtsfalten durch Injektion<br />
von Botulinumtoxin.<br />
Ansonsten gibt es eine Reihe von topischen Agenzien wie z.B. die<br />
Vitamin-A-Säure, die das Erscheinungsbild der alternden Haut<br />
bessern sollen [12]. Letztere bewirkt sowohl eine Stimulation der<br />
Kollagensynthese als auch eine Hemmung der UV-induzierten Synthese<br />
kollagenabbauender Enzyme [12].<br />
Die allerwichtigste Bekämpfung von Hautalterungsereignissen<br />
dürfte jedoch die Vermeidung von exogenen Stressoren sein. Im<br />
Vordergrund steht hier klar die Reduktion der UV-Exposition bzw.<br />
die Protektion durch angemessenen Einsatz textiler Lichtschutzmassnahmen<br />
und adäquate Anwendung von Sonnenschutzmitteln.<br />
Ein oft unterschätzter Faktor ist das Rauchen, welches die<br />
Hautalterung signifikant beschleunigt und das Hautkrebsrisiko um<br />
einen Faktor 2–3 erhöht. Nicht zuletzt kann auch eine gesunde Ernährung,<br />
ein hoher sozialer Status, niedriger Depressions-Score<br />
sowie der Ehestand zu einem jüngeren Aussehen verhelfen [8, 13].<br />
Bei fortgeschrittenen aktinischen Hautschäden ist die konsequente<br />
Behandlung aktinischer Keratosen elementar, da letztere<br />
ohne Therapie in 5–20% der Fälle innert 10–25 Jahren in Plattenepithelkarzinome<br />
übergehen [14].<br />
Abbildung 5<br />
<strong>Altershaut</strong> mit Purpura senilis.<br />
Abbildung 6<br />
<strong>Altershaut</strong> mit senilen Lentigines.<br />
PrimaryCare 2013;13: Nr. 17 312
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PrimaryCare<br />
Abbildung 7<br />
<strong>Altershaut</strong> mit Cicatrices stellaires.<br />
Es ist unerlässlich, der Bevölkerung nahe zu bringen, dass Sonne<br />
und Rauchen nicht nur Hautkrebs induzieren, sondern wichtigste<br />
Faktoren bei der Hautalterung darstellen. Diese Mitteilung kann<br />
s icherlich im Zeitalter des Anti-Aging zu einer besseren Compliance<br />
bezüglich Rauchstopp und Sonnenschutz führen. Nur auf<br />
diese Weise kann es gelingen, nicht nur kosmetischen Problemen<br />
der alternden Haut vorzubeugen, sondern auch die stark ansteigende<br />
Inzidenz bösartiger Hauttumoren zu bremsen.<br />
Literatur<br />
1 Lautenschlager S, et al. Dermatologie: Antworten auf die steigende Inzidenz<br />
von Hauttumoren. Schweiz Med Forum. 2005;5(51):1275–6.<br />
2 Nielsen AC. Pressemitteilung, 1. Dezember 2006.<br />
3 Gilchrest BA. Photodamage. Cambridge, MA: Blackwell Science; 1995.<br />
p. 1–285.<br />
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5 Gilchrest BA. Skin aging and photogaging: an overview. J Am Acad<br />
Dermatol. 1989;21:510–3.<br />
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Clin Dermatol. 1998;16:565–70.<br />
7 De Hertog SAE, et al. Relation between smoking and skin cancer.<br />
J Clin Oncol. 2001;19(1):231–8.<br />
8 Cosgrove MC, et al. Dietary nutrient intakes and skin-aging appearance<br />
among middle-aged American women. Am J Clin Nutr. 2007;86(4):1225–31.<br />
9 Galvao MM, et al. Lymphocyte subsets and Langerhans cells in sun-protected<br />
and sun-exposed skin of immunosuppressed renal allograft recipients.<br />
J Am Acad Dermatol. 1998;38:38–44.<br />
10 Cerimele D, et al. Physiological changes in ageing skin. Br J Dermatol.<br />
1990;122(35):13–20.<br />
11 Streit M, et al. Hautarzt. 2002;53:830–49.<br />
12 Krutmann J, et al. Hautalterung: Grundlagen – Prävention – Therapie.<br />
2. Auflage. Heidelberg: Springer; 2008.<br />
13 Rexbye H, et al. Influence of environmental factors on facial ageing, Age<br />
Ageing, 2006;35:110–5.<br />
14 de Berker D, et al. Guidelines for the management of actinic keratoses.<br />
Br J Dermatol. 2007;156: 222–30.<br />
Korrespondenz:<br />
Prof. Dr. med. C. U. Brand<br />
Chefarzt Zentrum für Dermatologie und Allergologie<br />
Luzerner Kantonsspital<br />
6000 Luzern 16<br />
christoph.brand[at]luks.ch<br />
A propos<br />
Haupthaar-Dichte-prädiktiver Wert für Hausarztdichte<br />
Nimmt man die Haupthaar-Dichte als prädiktiven<br />
Wert für die Hausarzt-Dichte in 10 Jahren,<br />
so scheint in der Nachwuchs-Krise die Talsohle<br />
durchschritten zu sein. Zumindest waren an der<br />
SFD Conference in Bern neuerdings erfreulich<br />
viele jugendliche Lockenköpfe zu sehen …<br />
Gabi Rohrer<br />
PrimaryCare 2013;13: Nr. 17 313