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5. Chemie Premnitz 1 0 0 3:1 3 - Premnitz-archiv.de

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Der Gegner<br />

ist am diesem Tag ein alter Bekannter <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sklasse<br />

West . War die Mannschaft aus <strong>de</strong>m Osthavelland<br />

vor einigen Jahren noch <strong>de</strong>r Angstgegner <strong>de</strong>r <strong>Premnitz</strong>er<br />

Mannschaft,so versauten uns die heutigen Gäste<br />

einen möglichen Aufstieg in <strong>de</strong>r Saison 2008/2009 ,<br />

als man in Falkensee mit 0:2 unterlag,doch eine Saison später brach <strong>de</strong>r<br />

Bann und die Mannschaft von Mario Rotter und Christian Peter gewann<br />

die nächsten 4 Spiele , wobei <strong>de</strong>r grandiose 6:3 Heimsieg im letzten Heimspiel<br />

herrausragte.<br />

Am ersten Spieltag unterlag FF II zu Hause <strong>de</strong>m SV Einheit Perleberg mit<br />

3:4 . Dazu Auszüge aus <strong>de</strong>m Spielbericht (Original www.effeff2.<strong>de</strong> )<br />

Das Auftaktspiel in ihre zehnte Saison in <strong>de</strong>r Fußball-Lan<strong>de</strong>sklasse West versemmelte die zweite Mannschaft<br />

<strong>de</strong>s SV Falkensee-Finkenkrug noch auf dramatische Weise zu Hause gegen <strong>de</strong>n SSV Einheit Perleberg<br />

mit 3:4 (3:1). Wartete die Partie in <strong>de</strong>r ersten Hälfte schon mit kuriosen Toren auf, so entwickelte sie<br />

nach <strong>de</strong>r Pause einen ebenso furiosen Spielverlauf.<br />

Schließlich gingen die ohne zahlreiche Stammspieler auflaufen<strong>de</strong>n Falkenseer zur Halbzeit mit einer<br />

3:1-Führung: Darüber hinaus profitierten die Hausherren vom Platzverweises für Gästespieler Tino Huneck<br />

(41.). Doch all diese positiven Siegesvorzeichen schlugen in einer enttäuschen<strong>de</strong>n zweiten Halbzeit gegen<br />

aufmüpfig auftrumpfen<strong>de</strong> Perleberger noch ins Gegenteil um.Am En<strong>de</strong> war <strong>de</strong>r Gästeerfolg aufgrund ihrer<br />

„Niemals-Aufgeben-Einstellung“ absolut verdient. Schon vor <strong>de</strong>r 1:0-Führung <strong>de</strong>r Einheit-Elf durch <strong>de</strong>n<br />

Abstauber von Sebastian Holtz (12.) traf <strong>de</strong>r gleiche Spieler bei einer Doppelchance nur <strong>de</strong>n Querbalken<br />

und knapp neben das Falkenseer Tor (8.).<br />

Erst als FF II-Stürmer Morris Güttner nach feinem Steilpass von Stefan Romeis mit <strong>de</strong>r ersten Torchance<br />

zum 1:1 egalisierte (16.), waren die Gastgeber im Spiel.Dazu bekamen sie anschließend tatkräftige Unterstützung<br />

vom Perleberger Julian Wachhals. Erst schoss <strong>de</strong>r Unglücksrabe seinen Torwart Gordon Sohns<br />

beim Befreiungsschlag so unglücklich an, dass das Spielgerät <strong>de</strong>n Weg ins Netz zum 2:1 für die Falkenseer<br />

fand (19.). Danach „überlistete“ Wachhals wie<strong>de</strong>rum seinen Schlussmann, als er die Freistoßflanke von<br />

Ronny Hansen zum 3:1-Pausenstand über die Linie drückte (42.).Gefühlt lief an diesem Tage für das FF<br />

II-Team nahezu alles perfekt, auch wenn <strong>de</strong>r Fernschuss von Alexan<strong>de</strong>r Stach (30.) und <strong>de</strong>r Versuch von<br />

Güttners nicht von Erfolg gekrönt wur<strong>de</strong>n (3<strong>5.</strong>) .<br />

Schließlich schlugen sich die Perleberger ja praktisch selbst. Aber Aufgeben taten sie sich nicht. Zumal<br />

die bis dato noch verwischten trügerischen Unzulänglichkeiten in <strong>de</strong>r Falkenseer Hintermannschaft nach<br />

<strong>de</strong>m Wechsel ungeschminkt ins Rampenlicht traten.Erst patzte <strong>de</strong>r schon beim ersten Gegentreffer nicht<br />

überzeugen<strong>de</strong> Keeper Stefan Franke erneut, als er einen relativ harmlosen Freistoß von Christian Becken<br />

zum 3:2-Anschlusstreffer passieren ließ (50.). Kurz darauf fabrizierte FF II-Kapitän Andreas Kamradt einen<br />

ungewollten Querschläger, <strong>de</strong>n Patric Mostaller dankend zum 3:3-Ausgleich verwertete (64.).<br />

Die einfalls- und konzeptlos agieren<strong>de</strong>n Falkenseer fan<strong>de</strong>n trotz Überzahl keine Lücken in <strong>de</strong>r Gästeabwehr.<br />

Immer wie<strong>de</strong>r rannten sie sich fest, um dann sich blitzschnellen Kontern ausgesetzt zu sehen. Mit einem<br />

dieser Schnellangriffe und <strong>de</strong>m 4:3-Siegtreffer verpasste <strong>de</strong>r eingewechselte Perleberger Routinier Björn<br />

Bauersfeld <strong>de</strong>n Hausherren und <strong>de</strong>m Spiel ein spektakuläres En<strong>de</strong> (8<strong>5.</strong>)<br />

2


Rückblick 1.Spieltag<br />

SV Empor Schenkenberg - TSV <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> 1:3 (1:1)<br />

SV Empor Schenkenberg: Steffen Sgraja, Michael Pietzsch, Danny Noak, Markus<br />

Polei, Maik Schellhase (56. Christian Poppe), Johannes Ohlis (77. Pascal<br />

Schu<strong>de</strong>r), Christian Pietzsch, Björn Zühlsdorf, Robert Behn (70. Tino Lindauer),<br />

Jan Kaiser, Christian Marack<br />

TSV <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong>: Mario Rotter, Marian Krause, Christian Freidank (7<strong>5.</strong><br />

Lars Posorski), Sebastian Kremp, Sebastian Kaiser, Daniel Huxdorf, Daniel<br />

Schönfeld (46. Sascha Weser), Michael Bud<strong>de</strong>weg, Guido Block, Michelle<br />

Schrö<strong>de</strong>r, Robert Ra<strong>de</strong>s<br />

Tore: 0:1 Sebastian Kremp (24.); 1:1 Maik Schellhase (27.); 1:2 Robert Ra<strong>de</strong>s<br />

(67.); 1:3 Guido Block (86.)<br />

Schiedsrichter: Enrico Thiele (Seddiner See)<br />

Zuschauer: 80<br />

Gelbe Karte: Steffen Sgraja, Johannes Ohlis / Daniel Huxdorf, Sascha Weser<br />

Gelb/Rote Karte: Markus Polei (5<strong>5.</strong>) / -<br />

Einen Auftakt ganz nach <strong>de</strong>n Geschmack <strong>de</strong>r <strong>Premnitz</strong>er Anhänger legte <strong>de</strong>r TSV <strong>Chemie</strong><br />

<strong>Premnitz</strong> beim Saisonstart <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sklasse West hin. Beim SV Empor Schenkenberg gelang<br />

<strong>de</strong>n Chemikern ein zwar glanzloser aber verdienter 1:3 Erfolg.Es wur<strong>de</strong> das von <strong>Premnitz</strong>er Seite<br />

erwartete schwere Auswärtsspiel gegen die neu formierte Empormannschaft aus Schenkenberg.<br />

Vor allem in <strong>de</strong>r 1. Halbzeit fand <strong>de</strong>r TSV nie zum Spiel. Gegen eine teilweise sehr hart einsteigen<strong>de</strong><br />

Schenkenberger Mannschaft, schlugen die <strong>Premnitz</strong>er zwar die feinere Klinge aber so<br />

recht wollte das <strong>Premnitz</strong>er Spiel nicht ins rollen kommen. Auch die 0:1 Führung von Sebastian<br />

Kremp in <strong>de</strong>r 24. min. sollte nur von kurzer Dauer sein. Praktisch mit <strong>de</strong>m ersten Schuß auf das<br />

Tor von Rotter gelang Schellhase im Gegenzug das 1:1. Nun hatten die Gastgeber Blut geleckt.<br />

Nun spielte man mutiger nach vorn und nur wenig später musste sich Mario Rotter im Tor <strong>de</strong>r<br />

Gäste strecken um einen weiteren Gegentreffer zu verhin<strong>de</strong>rn.Nach <strong>de</strong>r Pause kamen die <strong>Premnitz</strong>er<br />

besser ins Spiel. Hinzu kam das sich Polei in <strong>de</strong>r 5<strong>5.</strong>min. nach wie<strong>de</strong>rholten Foulspiel<br />

mit Gelb Rot verabschie<strong>de</strong>te. Das sollte <strong>de</strong>m TSV <strong>Chemie</strong> natürlich in die Karten spielen. Die<br />

schellen Spitzen Robert Ra<strong>de</strong>s und Michelle Schrö<strong>de</strong>r hatten jetzt mehr Räume. Bis zur erneuten<br />

<strong>Premnitz</strong>er Führung sollte es aber bis zur 64. min. dauern. Nach Eckball von Guido Block netzte<br />

Ra<strong>de</strong>s mit <strong>de</strong>m Kopf zum 1:2 ein. <strong>Premnitz</strong> ließ dann aber in seinen Angriffsbemühungen nach<br />

und brachte <strong>de</strong>n Gegner so wie<strong>de</strong>r ins Spiel. So bäumte sich Schenkenberg noch mal auf hatte<br />

aber bei <strong>de</strong>n vielen Tempogegenstößen <strong>de</strong>r Gäste auch das Glück das die <strong>Premnitz</strong>er sehr großzügig<br />

mit <strong>de</strong>m Auslassen <strong>de</strong>r Chancen war. Für die endgültige Entscheidung sorgte Guido Block<br />

in <strong>de</strong>r 8<strong>5.</strong> min. als er seinen Gegner vernaschte und Steffen Sgraja im Tor mit einem platzierten<br />

Schuß keine Chance zur Abwehr ließ.Trainer Rotter zeigte sich nach <strong>de</strong>r Partie zufrie<strong>de</strong>n. „ Mit<br />

<strong>de</strong>m Ergebnis bin ich natürlich sehr zufrie<strong>de</strong>n. Es war wie immer in Schenkenberg nicht leicht.<br />

Wir taten uns lange schwer haben am En<strong>de</strong> aber nicht unverdient gewonnen.“<br />

3


Quelle : Maz<br />

In einem weitgehend ausgeglichenen Spiel entschied <strong>de</strong>r schwache Referee die<br />

Begegnung als er in <strong>de</strong>r 53. und 5<strong>5.</strong> Minute Polei schnell hintereinan<strong>de</strong>r zwei<br />

fragwürdige Gelbe Karten zeigte und <strong>de</strong>r Gastgeber danach in Unterzahl weiterspielen<br />

musste. Die als Staffelfavorit gehan<strong>de</strong>lten <strong>Premnitz</strong>er konnten nie<br />

wirklich überzeugen und diesem Anspruch gerecht wer<strong>de</strong>n. Spielerisch waren<br />

sie zwar etwas besser, doch Schenkenberg hielt mit viel Kampf dagegen. „Wir<br />

hatten sogar die besseren Chancen“, sagte Klaus Raschke, Trainer <strong>de</strong>s SV Empor<br />

Schenkenberg nach <strong>de</strong>r Partie . Dem 0:1 durch Kremp (20.) folgte bereits fünf<br />

Minuten später <strong>de</strong>r Ausgleich durch Schellhase. Und Christian Pietzsch traf vor<br />

<strong>de</strong>r Pause auch noch die Querlatte. In Halbzeit zwei konnte sich kein Team entschei<strong>de</strong>nd<br />

durchsetzen. Dann ließ <strong>de</strong>r unsichere Schiedsrichter jegliches Fingerspitzengefühl<br />

vermissen und schickte Polei vom Platz. Trotz <strong>de</strong>r Unterzahl hielt<br />

Schenkenberg weiterhin or<strong>de</strong>ntlich mit. Doch in <strong>de</strong>r 63. Minute fehlte bei einer<br />

Flanke die Zuordnung und Ra<strong>de</strong>s traf per Kopf zur <strong>Premnitz</strong>er Führung. Nur vier<br />

Minuten später schob Christian Pietzsch das Le<strong>de</strong>r am leeren <strong>Premnitz</strong>er Gehäuse<br />

vorbei. Das war die große Ausgleichschance für die Platzherren. Der SV Empor<br />

Schenkenberg warf nun alles nach vorn. In <strong>de</strong>r 8<strong>5.</strong> Minute zischte ein wuchtiger<br />

Kopfball von Matthias Pietzsch am Dreiangel vorbei. Nur eine Minute später<br />

wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gastgeber ausgekontert und Block traf zum 3:1-Endstand. „Ich bin mit<br />

<strong>de</strong>r Leistung meiner Mannschaft trotz<strong>de</strong>m zufrie<strong>de</strong>n“, sagte Coach Raschke, <strong>de</strong>r<br />

bei diesem Auftaktspiel noch auf Meinhardt und Mebes verzichten musste. Dafür<br />

kehrte nach längerer Pause Marack zurück ins Team.<br />

Marcus Alert<br />

4


Rückblick Pokal 1.Run<strong>de</strong><br />

TSV <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> - FSV CM Veritas Wittenberge/Bresse<br />

Torfolge: 1:0 Posorski (7<strong>5.</strong>) 2:0 Ra<strong>de</strong>s (82.)<br />

In <strong>de</strong>r 1. Run<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Vereinspokals bezwang <strong>de</strong>r TSV <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> <strong>de</strong>n Lan<strong>de</strong>sligaabsteiger<br />

Veritas Wittenberge/Breese hochverdient mit 2:0.<br />

Nach <strong>de</strong>n negativen Ergebnissen in <strong>de</strong>r Vorbereitung entschlossen sich die Verantwortlichen<br />

Rotter und Peter die Mannschaft umzustellen.<br />

Guido Block rückte ins Mittelfeld, Sebastian Kaiser zog man ins Abwehrzentrum zurück.<br />

Robert Ra<strong>de</strong>s spielten neben Michelle Schrö<strong>de</strong>r Stürmer und Daniel Huxdorff<br />

übernahm <strong>de</strong>n Part vor <strong>de</strong>r Abwehr.<br />

Von Beginn an sah man eine engagiert spielen<strong>de</strong> <strong>Premnitz</strong>er Mannschaft , die <strong>de</strong>n<br />

Gegner geschickt kommen ließ um dann mit <strong>de</strong>n Pfeilschnellen Schrö<strong>de</strong>r und Ra<strong>de</strong>s<br />

in die Räume zu stoßen. Block setzte bei<strong>de</strong> Angreifer mehrmals hervorragend in<br />

Szene. Allein im Abschluß vershten <strong>de</strong>n Chemikern mehrfach die Nerven. Sogar ein<br />

Strafstoß , nach Foul an Ra<strong>de</strong>s, konnte Schrö<strong>de</strong>r am überragend halten<strong>de</strong>n Veritas<br />

Schlußmann Marx nicht vorbei bringen.<br />

In schöner Regelmäßigkeit kamen die <strong>Premnitz</strong>er immer wie<strong>de</strong>r zu Möglichkeiten<br />

die man aber allesamt vergab. Fast hätte es sich gerecht, <strong>de</strong>r ansonsten sehr soli<strong>de</strong><br />

spielen<strong>de</strong> Kaiser verten<strong>de</strong>lte <strong>de</strong>n Ball an <strong>de</strong>r Mittelinie und konnte sich dann bei seinem<br />

Torwart Rotter bedanken <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Ball neben das Tor abwehren konnte.<br />

Auch im zweiten Spielabschnitt hatten die spielerisch besseren Chemiker Vorteile.<br />

Immer wie<strong>de</strong>r scheiterte man aber an Marx im Tor <strong>de</strong>r Wittenberger. So dauerte es<br />

bis zur 7<strong>5.</strong> min. Es gab Eckball für <strong>de</strong>n TSV , Lars Pososrski betrat das Feld und mit<br />

seiner ersten Ballberührung erzielte er per Fallrückzieher <strong>de</strong>n längst fälligen Führungstreffer<br />

für <strong>de</strong>n TSV. Wenig später sorgte <strong>de</strong>r stark spielen<strong>de</strong> Robert Ra<strong>de</strong>s mit<br />

<strong>de</strong>m 2:0 für die Entscheidung.<br />

Am En<strong>de</strong> konnten die Gäste mit <strong>de</strong>m Resultat zufrie<strong>de</strong>n sein undv müssen sich beim<br />

besten Wittenberger Torwart Marx bedanken das es nicht eine richtige Packung<br />

gegeben hat. Eine Chance in <strong>de</strong>r ersten Halbzeit und eine weitere in Halbzeit zwei,<br />

reichten nicht.<br />

Trainer Rotter zeigte nach <strong>de</strong>m Spiel zufrie<strong>de</strong>n. „ Wir haben uns im Gegensatz zu<br />

<strong>de</strong>n Vorwochen heute wie<strong>de</strong>r als Mannschaft präsentiert. Mit <strong>de</strong>r Leistung können<br />

wir sehr zufrie<strong>de</strong>n sein. Die Umstellungen in <strong>de</strong>r Mannschaft haben das gebracht was<br />

wir uns versprochen hatten.<br />

TSV : Rotter, Krause, Huxdorff, Freidank, Bud<strong>de</strong>weg (8<strong>5.</strong> Neudorf), Schönfeld,<br />

Weser (46. Kremp), Block, Ra<strong>de</strong>s, Schrö<strong>de</strong>r (7<strong>5.</strong> Posorski)<br />

5


Der Spieltag in Zahlen<br />

1.Spieltag<br />

Löwenberger SV Hansa Wittstock 2:7<br />

Rot-Weiß Gülitz Veritas Wittenberge/Breese 2:1<br />

FSV Germendorf BSC Süd 05 II 1:1<br />

SV 90 Fehrbellin Pritzwalker FHV 0:5<br />

VFL Nauen Eintracht Friesack 4:2<br />

Falkensee II Einheit Perleberg 3:4<br />

Empor Schenkenberg <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> 1:3<br />

Eiche Weisen Kloster Lehnin 3:1<br />

2.Spieltag 28.08.2010<br />

BSC Süd 05 II Eiche Weisen 12.00<br />

<strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> Falkensee II 1<strong>5.</strong>00<br />

Einheit Perleberg VFL Nauen 1<strong>5.</strong>00<br />

Eintracht Friesack Löwenberger 1<strong>5.</strong>00<br />

Hansa Wittstock SV 90 Fehrbellin 1<strong>5.</strong>00<br />

SV Pritzwalker FHV FSV Germendorf 1<strong>5.</strong>00<br />

Veritas Wittenberge/Breese Empor Schenkenberg 1<strong>5.</strong>00<br />

Kloster Lehnin Rot-Weiß Gülitz 1<strong>5.</strong>00<br />

3.Spieltag 04.09.2010<br />

Löwenberger SV Einheit Perleberg 1<strong>5.</strong>00<br />

Rot-Weiß Gülitz Empor Schenkenberg 1<strong>5.</strong>00<br />

FSV Germendorf Hansa Wittstock 1<strong>5.</strong>00<br />

SV 90 Fehrbellin Eintracht Friesack 1<strong>5.</strong>00<br />

VFL Nauen <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> 1<strong>5.</strong>00<br />

Falkensee II Veritas Wittenberge/Breese 14.00<br />

Kloster Lehnin BSC Süd 05 II 1<strong>5.</strong>00<br />

Eiche Weisen Pritzwalker FHV 1<strong>5.</strong>00<br />

6


Tabelle<br />

1. Hansa Wittstock 1 0 0 7:2 3<br />

2. Pritzwalker FHV 1 0 0 5:0 3<br />

3. VFL Nauen 1 0 0 4:2 3<br />

4. Eiche Weisen 1 0 0 3:1 3<br />

<strong>5.</strong> <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> 1 0 0 3:1 3<br />

6. Einheit Perleberg 1 0 0 4:3 3<br />

7. Rot Weiß Gülitz 1 0 0 2:1 3<br />

8. FSV Germendorf 0 1 0 1:1 1<br />

9. BSC Süd 05 II 0 1 0 1:1 1<br />

10. Falkensee-Finkenkrug II 0 0 1 3:4 0<br />

11. Wittenberge/Breese 0 0 1 1:2 0<br />

12. Eintracht Friesack 0 0 1 2:4 0<br />

13. Empor Schenkenberg 0 0 1 1:3 0<br />

14. Kloster Lehnin 0 0 1 1:3 0<br />

1<strong>5.</strong> Löwenberger SV 0 0 1 2:7 0<br />

16. SV 90 Fehrbellin 0 0 1 0:5 0<br />

7


2.Mannschaft<br />

TSV <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> II - SV Hohennauen 2:6 (2:0)<br />

Torfolge : 1:0 Liebner (29.) 2:0 Liebner (37.) 2:1 Hiller (5<strong>5.</strong>/Elfmeter) 2:2 Rechcygier<br />

(61.) 2:3 Pfennigschmidt (69.) 2:4 Rechcygier (78.) 2:5 Wagenschütz (80.)<br />

2:6 Giese (90.)<br />

Am Sonntag begann die Saison 2010/2011 für die 2.Männermannschaft <strong>de</strong>s TSV<br />

<strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong>, mit einem Heimspiel gegen <strong>de</strong>n SV Hohennauen. Nach einer enttäuschen<strong>de</strong>n<br />

2.Halbzeit verlor <strong>Chemie</strong> <strong>de</strong>utlich mit 2:6. Bei<strong>de</strong> Mannschaften traten fast<br />

in Bestbesetzung an, auf Seiten <strong>de</strong>r Gastgeber fehlten Briese,Fingerhut und Rudolph.<br />

Es entwickelte sich von Beginn an ein munteres Spielchen, in <strong>de</strong>m die Gäste die erste<br />

Tormöglichkeit durch Pfennigschmidt (8.) besaßen, die aber Sascha Mil<strong>de</strong> hervorragend<br />

zunichtemachte. Nach und nach gelang es <strong>de</strong>m TSV seinen Gegner in <strong>de</strong>ssen Hälfte einzuschnüren.<br />

Folgerichtig konnte Marcel Liebner die Überlegenheit in Tore umzumünzen.<br />

(29.,37.) . Den Schlussakkord setzten aber wie<strong>de</strong>r die Gäste, doch we<strong>de</strong>r Kaps noch<br />

Wagenschütz konnten Mil<strong>de</strong> nicht überwin<strong>de</strong>n bzw. trafen das Tor nicht.<br />

Hatte <strong>Chemie</strong> in <strong>de</strong>r ersten Hälfte fast alles richtig gemacht, lief in <strong>de</strong>r zweiten Spielhälfte<br />

nichts mehr zusammen. Zum Teil lag es an <strong>de</strong>n notwenigen Auswechselungen, die<br />

eine taktische Umstellung nötig machten. Den Großteil, aber, machte die Überlegenheit<br />

<strong>de</strong>r konditionellen Eigenschaften <strong>de</strong>r Hohennauener aus, die während <strong>de</strong>r 90 Minuten<br />

noch zulegen konnten, während die Gastgeber von Minute zu Minute abbauten. 10 Minuten<br />

nach <strong>de</strong>r Pause sorgte ein umstrittener Elfmeter für <strong>de</strong>n Anschlusstreffer, <strong>de</strong>n Nico<br />

Hiller verwan<strong>de</strong>ln konnte. Als Paul Rechzigier <strong>de</strong>n Ausgleich (61.) durch einen schnellen<br />

vorgetragenen Konterangriff markierte, war es fast um die <strong>Chemie</strong>-Elf geschehen.<br />

Nach<strong>de</strong>m Marcel Liebner nach einer roten Karte seine Mannschaft selbst geschwächt<br />

hatte (64.), brachte Marc Pfennigschmidt Hohennauen zum ersten Mal in Führung (69.).<br />

<strong>Chemie</strong> war nun zum Öffnen <strong>de</strong>r Räume gezwungen, in <strong>de</strong>n die gegnerischen Stürmer<br />

nun ständig hineinliefen, und eiskalt je<strong>de</strong> sich bieten<strong>de</strong>n Möglichkeit zu weiteren Torerfolgen<br />

nutzten. Paul Rechzigier (78.), Nando Wagenschütz (80.) und Martin Giese (90.)<br />

hießen die weiteren Schützen.<br />

Die Partie war für bei<strong>de</strong> Mannschaften ein Fingerzeig wohin es in dieser Saison gehen<br />

wird. Während Hohennauen nach dieser Leistung sich berechtigte Hoffnungen auf einen<br />

oberen Tabellenplatz machen kann, wird es für <strong>Chemie</strong> sehr schwer wer<strong>de</strong>n die Saison<br />

zu überstehen.<br />

8


Der 2.Spieltag 29.08.2010<br />

Borussia Bran<strong>de</strong>nburg Viktoria Bran<strong>de</strong>nburg 13.00<br />

Mögeliner SC FSV Brück 1<strong>5.</strong>00<br />

Empor Bran<strong>de</strong>nburg Empor Schenkenberg II 1<strong>5.</strong>00<br />

Borkhei<strong>de</strong>r SV TSV Treuenbrietzen II 1<strong>5.</strong>00<br />

BSRK 1883 Rot-Weiß Netzen 1<strong>5.</strong>00<br />

Turbine Golzow <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> II 1<strong>5.</strong>00<br />

SV Hohennauen SV Wollin 1<strong>5.</strong>00<br />

BSC Rathenow II Kloster Lehnin II 1<strong>5.</strong>00<br />

Tabelle<br />

1. Borussia Bran<strong>de</strong>nburg 1 0 0 5:0 3<br />

2. Rot-Weiß Netzen 1 0 0 6:2 3<br />

3. SV Hohennauen 1 0 0 6:2 3<br />

4. FSV Brück 1 0 0 4:1 3<br />

<strong>5.</strong> Mögeliner SC 1 0 0 5:3 3<br />

6. TSV Treuenbrietzen II 1 0 0 2:1 3<br />

7. Borkhei<strong>de</strong>r SV 0 1 0 3:3 1<br />

8. Viktoria Bran<strong>de</strong>nburg 0 1 0 3:3 1<br />

9. SV Wollin 0 1 0 2:2 1<br />

10. BSC Rathenow II 0 1 0 2:2 1<br />

11. BSRK 1883 0 0 1 1:2 0<br />

12. Kloster Lehnin II 0 0 1 3:5 0<br />

13. Empor Bran<strong>de</strong>nburg 0 0 1 1:4 0<br />

14. Turbine Golzow 0 0 1 2:6 0<br />

1<strong>5.</strong> <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> II 0 0 1 2:6 0<br />

16. Empor Schenkenberg II 0 0 1 0:5 0<br />

9


Alte Herren<br />

Bereits am Freitag trafen sich die alten Rivalen zum Städte<strong>de</strong>rby, das <strong>de</strong>r TSV<br />

<strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> gegen <strong>de</strong>n Mögeliner SC mit 3:1 gewann. Während <strong>Chemie</strong><br />

mit einem Wechselspieler auskommen musste, war die Bank <strong>de</strong>r Gäste zahlreich<br />

besetzt.<br />

Ohne Abtasten legten bei<strong>de</strong> Mannschaften los, ohne sich jedoch ernsthafte Chancen<br />

zu erarbeiten. Einen schweren Abwehrfehler <strong>de</strong>r <strong>Premnitz</strong>er Hintermannschaft<br />

ausnutzend, erzielte Eggersdorf in <strong>de</strong>r 20.Minute <strong>de</strong>n Führungstreffer für<br />

die Gäste. Die Gastgeber antworteten mit wüten<strong>de</strong>n Angriffen. Nach einer Flanke<br />

von Blümbach köpfte Posorski <strong>de</strong>n überfälligen Ausgleich (24.). Mit diesem<br />

Resultat wur<strong>de</strong>n die Seiten gewechselt. Auch in <strong>de</strong>r 2.Halbzeit war <strong>Chemie</strong> das<br />

überlegenere Team, versäumte aber eine <strong>de</strong>r guten Möglichkeiten zu einem Torerfolg<br />

umzuwan<strong>de</strong>ln.<br />

So mussten sich die <strong>Premnitz</strong>er Fussballfans bis zur 50.Minute gedul<strong>de</strong>n, ehe<br />

Guido Block diesen erzielte. 10 Minuten später sorgte Lars Posorski mit einem<br />

verwan<strong>de</strong>lten Elfmeter für die Entscheidung. Möglichkeiten zur Resultatsverän<strong>de</strong>rung<br />

hatten bei<strong>de</strong>, doch Mario Rotter lenkte einen Schuss an die Querstange<br />

und Posorski traf nur <strong>de</strong>n Pfosten (68., 70.)<br />

Aufstellung : Rotter,Böhm,Reinefeldt,Rahn,Rampf,Gerecke,Block,Blümbach,Kl<br />

emmer,Posorski,Schulz,Neudorf<br />

10


Der Nächste Spieltag<br />

VFL Nauen 04.09.2010- 1<strong>5.</strong>00<br />

Spielort : Sportplatz F.-L.-Jahn-Straße // Ludwig-Jahn-Str.<br />

20 // 14641 Nauen<br />

Anfahrt : 50 Kilometer , <strong>Premnitz</strong>-<br />

Pritzerbe-Marzahne-Retzow-B5(Richtung Berlin)-Lietzow-1.<br />

Ampel(links,Richutng Nauen-Zentrum)-3x Kreisverkehr(gera<strong>de</strong>aus) -<br />

Gartenstraße(links-Richtung Bahnhof-Umleitung) - Bahnhof(Richtung<br />

Börnicke)-Ludwig-Jahn-Straße(rechts ab )<br />

Beson<strong>de</strong>rheiten : Es wird ein Spiel mit viel Brisanz erwartet, auch aufgrund<br />

<strong>de</strong>r Tatsache dass bei<strong>de</strong> zum erweiterten Kreis <strong>de</strong>r Aufstiegsaspiraten<br />

zählen. Und dann war ja noch die Vorsaison....<br />

Sehenswürdigkeiten : ..sind in Nauen nur kulinarischer Natur. Mit geschätzten<br />

5 Dönerbu<strong>de</strong>n,ebensovielen China-Lokalitäten wird auch <strong>de</strong>r<br />

Letzte satt. Zum Anschauen ist die Altstadt zum Empfehlen , die einen<br />

gewissen Flair hat, <strong>de</strong>m auch Quentin Tarantino erlegen ist und <strong>de</strong>n<br />

Film Inglourious Basterds eine Szene spendierte.<br />

Die letzten Resultate :<br />

Saison 2009/2010<br />

11.Spieltag VFL Nauen - <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> 3:0<br />

26.Spieltag <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong> - VFL Nauen 2:0<br />

11


Aufstellungen<br />

TSV <strong>Chemie</strong> <strong>Premnitz</strong><br />

Mario Rotter<br />

Kevin Franke<br />

Guido Block<br />

Marian Krause<br />

Daniel Huxdorff<br />

Robert Ra<strong>de</strong>s<br />

Robert Steinhoff<br />

Christian Freidank<br />

Marcus Rummel<br />

Daniel Schönfeld<br />

Sebastian Kaiser<br />

Sebastian Kremp<br />

Konstantin Gä<strong>de</strong><br />

Michael Bud<strong>de</strong>weg<br />

Sascha Weser<br />

Björn Stuhlmacher<br />

Lars Posorski<br />

Michelle Schrö<strong>de</strong>r<br />

Trainer: Mario Rotter<br />

Co: Christian Peter<br />

SV Falkensee/Finkenkrug II<br />

Stefan Franke<br />

Hubert Budick<br />

Andre Kiesewalter<br />

Stefan Gö<strong>de</strong><br />

Sascha Wehner<br />

Sebastian Eichhorn<br />

Thomas Geisler<br />

Andreas Kamradt<br />

Robin Ludwig<br />

Daniel Schultz<br />

Martin Fröbel<br />

Thomas Schult<br />

Ronny Hansen<br />

Mirco Dessel<br />

Stefan Romeis<br />

Dennis Böttcher<br />

Fabian Fritsch<br />

Philipp-Morris Günther<br />

Jeannot Tober<br />

Trainer : Marco Woitina<br />

12<br />

Wir gratulieren :<br />

8.September Guido Block<br />

12.September Paul Last<br />

14.September Marco Neudorf

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