Drehbank 940C - Promac

940C
BD126D / 2003.11
Drehbank 940C
Bedienungsanleitung
INHALTSVERZEICHNIS
CE-Konformitätszertifikat 2
Sicherheitsvorschriften 3
Standard Ausrüstung 3
Technische Daten 4
Aufstellen und Inbetriebnahme 4
Elektrischer Schaltplan 5
Bezeichnung der Drehbank 6
Bauelemente 7-9
Arbeits-Anleitung 9-11
Zubehör zu Drehbank 12
Wartungsarbeiten 13
Schmierplan 13
Ersatzteillisten 14-21
Garantieschein 22
1

940C
TOOLTEK CO., LTD., 345, Sec. 1. Chung Ching Road, Ta Ya 428, Taichung Hsien,
R.O.C.
CE - KONFORMITÄTSERKLAERUNG gemäss
- Maschinenrichtlinien 98/37/EEC
- EMC Norm 89/336/EEC
- Niedervolt Direktiven 73/23/EEC
- EN 50081-2, EN 61000-6-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3
- EN 60204-1
TOOLTEK LTD. erklärt hiermit, dass die folgende Maschine: 940C
sofern dies gemäss der beigelegten Bedienungsanleitung gebraucht und gewartet wird, den
Vorschriften betreffend Sicherheit und Gesundheit von Personen, gemäss den oben aufgeführten
Richtlinien der EG entspricht.
DECLARATION CE DE CONFORMITE selon
- les directives Européennes 98/37EC
- EMC Norme 89/336/EEC
- Directives basses tension 73/23/EEC
- EN 50081-2, EN 61000-6-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3
- EN 60204-1
TOOLTEK LTD. déclare que la machine sous-mentionnées: 940C
est, sous condition qu’elle soit utilisée et maintenue selon les instructions du manuel
d’instruction joint, conforme aux préscription sur la santé et la sécurité des personnes,
selon les directives sur la sécurité des machines mentionnées ci-dessus.
Taichung..................................
TOOLTEK CO. LTD.
R. Sheng
Geschäftsleiter
Directeur
2

Sicherheitsvorschriften bei Dreharbeiten
940C
A) Bei Gebrauch in Gewerbebetrieben: SUVA Unfallverhütungsvorschriften beachten.
B) Im privaten Gebrauch abgesicherte Steckdose (Schutz gegen Inbetriebnahme von Kindern, etc. verwenden).
C) Immer Augenschutz tragen.
D) Immer Haarschutz tragen, nie lose Aermel verwenden.
E) Nie in laufende Maschinenteile greifen.
F) Die Servicearbeiten sind nur im Maschinenstillstand durchzuführen.
G) Die Abdeckung des Antriebes darf während des Betriebes nicht entfernt werden und muss bei Betrieb immer
geschlossen bleiben.
H) Bei der Bearbeitung von Rohren, Stangen usw. sind die über den Spindelstock herausragenden, umlaufeden
Teile über die ganze Länge mit einem feststehenden Schutz zu umgeben.
I) Zum entfernen der Drehspäne muss ein Spänehaken verwendet werden.
J) Drehmeissel nie bei laufender Maschine ein- und ausspannen.
K) Niemals ein drehendes Werkstück messen.
L) Der Spannfutterschlüssel ist immer abzuziehen (auch bei Nichtbetrieb der Maschine).
M) Die laufende Maschine nie verlassen - vor Verlassen des Arbeitsplatzes Maschine abstellen.
N) Spannfutter oder Werkstück nie von Hand abbremsen.
Standard-Ausrüstung
1. Prismenbett
2. Spindelstock
3. Längs- Quer- und Oberschlitten
4. Reitstock
5. Vorgelege
6. Automatische Vorschubeinheit mit Räderschere
7. Ganzstahl-Dreibackendrehfutter mit Schlüssel
8. Spannpratze
9. Bohrfutter 1-13 mm mit Schlüssel und Einstekzapfen MK2
10. Kugelgelagerte Reitstockspitze MK2
11. Wechselrädersatz
12. Elektro-Ausrüstung mit Motor 220 V, 0.5 PS
13. Bedienungswerkzeug
14. Oelkännchen
15. Bedienungsanleitung
Diese Standart-Ausrüstung kann sich jederzeit ändern.
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Technische Daten
940C
Spitzenhöhe:
Spitzenweite:
Drehdurchmesser über Schlitten:
Drehdurchmesser über Bett
Aufstellfläche
Gewicht
105 mm
480 mm
118 mm
210 mm
940 x 500 mm
80 kg
Spindelstock: ähnlich: DIN 55021
mit Morsekegel Nr. 3
Spindeldurchlass: 20 mm
Spindellagerung: 2 nachstellbare Präzisions-Kegelrollenlager
Drehzahlen der Arbeitsspindel:
Vorschübe über Leitspindel:
Gewindesteigungen:
Reitstock:
100/250/350/500/850/1700 U/min
0.09 und 0,18 mm/U
metrisch 0,3-4 mm
zöllig 10-44 TPI
Modul 0,2-0,7
Pinolendurchmesser 26 mm
Pinolenhub 40 mm
Morsekegel MK2
Motor:
Einphasen-Wechselstrom-Motor 220 V
Leistung: P = 0.375 KW
Nenndrehzahl: n = 1375 U/min
Aufstellen und Inbetriebnahme der Drehbank
Die Auflagefläche, auf der die Maschine aufgeschraubt wird, muss ganz eben sein, um ein Verspannen des Bettes zu
vermeiden.
Ferner ist darauf zu achten, dass der Tisch, auf dem der Drehbank montiert wird, eine feste Verbindung mit dem
Boden hat, damit Schwingungen, die die Arbeitsgenauigkeit beeinflussen könnten, nach Möglichkeit vermieden werden.
Sind diese Voraussetzungen vorhanden, kann der Drehbank mit 2 Sechskant-Schrauben (M10: Länge je nach
Stärke der Tischplatte) fest mit dem Tisch verschraubt werden.
Jetzt kann die Schutzschicht, die zur Konservierung für Lagerung und Transport der Maschine aufgetragen wurde, mit
Petroleum abgewaschen werden. Nach der Reinigung das Lösungsmittel Petroleum unbedingt mit Putzlappen entfernen.
Anschliessend alle Gleitbahnen sorgfältig mit säurefreiem Oel einölen.
Vor dem Einschalten der Maschine ist es auf jeden Fall empfehlenswert, sich anhand der folgenden Betriebsanleitung
mit den Bedienungs- und Bauelementen vertraut zu machen.
4

Elektrischer Schaltplan
940C
5
XP Netzabsicherungen min. 10AT
KMNot-/ Ausschalter
FR
SA
U
MS
Y
M
HL
SB
SQ
TC
FU
PE

Teile-Bezeichnung der Drehbank
940C
1. Vorgelegeschutzdeckel. Diese Abdeckung ist mit 2 Schrauben befestigt, diese müssen mittels eines Schlüssels
gelöst werden. Der Schutz ist mit einem elektr. Sicherheitsschalter versehen, dieser unterbricht den
Strom beim öffen der Abdeckung, die Maschine kann bei offenem Abdeckung nicht gestartet werden.
2. Spannhebel. Mit diesem Spannhebel kann der Riemen für die Spindelgeschwindigkeit gespannt werden.
3. Elektrischer Kasten. Auf diesem Kasten sind die Schalter angebracht. Es sind dies der Drehrichtungsschalter
L/R, und der Not/- Auisschalter. Auch die Kontrolllampe ist in dem Gehäuse angebracht.
Die Anlage ist für Ihre Sicherheit mit einer 24-Volt Steuerung ausgerüstet. Der Motor ist mit einem Ueberlastschutz
gesichert.
4. Spindelstock aus robustem Guss gegen geringe Vibrationen.
5. Dreibackendrehfutter. Dieses ist mit einem durchsichtigem Spänesplitterschutz geschützt. Dieser ist mit einem
Sicherheitschalter gekoppelt, welcher den Strom bei Oeffnen unterbricht.
6. Stahlhalter für die Aufnahme der Drehmeissel.
7. Reitstock mit Pinole.
8. Robustes verwindungsfreies Gussbett mit geschliffenem Führungen.
9. Zug/- Leitspindel. Für den Vorschub des Schlittens beim Längs- oder Gewindedrehen.
10. Schlitten mit Quer-/ und Oberschlitten.
1
4 5 6
3
7
2
10
9
8
6

Bauelemente
940C
1. Maschinenbett
Das Drehbank-Maschinenbett ist aus hochwertigem
Grauguss gefertigt. Dank der Verbindung der hohen Bettwangen
mit der starken Querverrippung ist ein sehr
schwingungsarmes, verwindungssteifes Bett gegeben. Die
beiden Führungsbahnen sind als Prismenführungen gefertigt,
hochgenau geschliffen und geben dem Reitstock
und dem Längsschlitten eine optimale Führung. Reitstock
und Längsschlitten sind auf einem eigenen Prisma geführt.
An der Rückseite der Maschine ist der Antriebsmotor
angeschraubt. An der Vorderseite ist die Zahnstange
für den Schnelltransport des Längs-schlittens und die
Leitspindel montiert.
2. Spindelstock
Der Spindelstock ist ebenfalls aus hochwertigem,
schwingungsdämpfendem Grauguss gefertigt. Dieser ist
auf dem Maschinenbett fest verschraubt. Im Spindelstock
ist die stark dimensionierte Hauptspindel in 2 nachstellbaren
Präzisions-Kegelrollenlagern gelagert. Am hinteren
Ende des Spindelstockes ist die Vorgelegeplatte mit dem
aufgesetzten Vorgelegeriemenscheibenblock und der
Spannrolle montiert. Der Spindeldurchlass ist 20 mm.
3. Antriebs-Riemen
Damit ein schnelles Wechseln des Riemens ermöglicht
werden kann, wird dieser durch eine Spannrolle entspannt.
Die Spannrolle wird bequem von aussen mit einem kräftigen
Spannhebel betätigt.
Diese Art des Antriebs hat den grossen Vorteil, dass die
Maschine im gesamten Drehzahlbereich äusserst geräuscharm
arbeitet.
Der gesamte Antrieb wird aus Sicherheitsgründen mit einer
Schutzhaube voll abgedeckt. Die Wendeschalter für
Motor-Vor-und Rücklauf sind an der Vorderseite des
Spindelstockes eingebaut.
7

Bauelemente
940C
4. Schlitten
Der solide ausgeführte Längsschlitten ist ebenfalls aus
hochwertigen Grauguss gefertigt und die Führungsbahnen
sind aufs feinste geschliffen. Er ist auf der
Prismenführung des Bettes spielfrei aufgepasst. Die
beiden Untergriffleisten können einfach und bequem
nachgestellt werden.
Das optimale Führungsverhältnis ist durch die grosse
Führungslänge des Längsschlitten gegeben.
Der Querschlitten ist auf dem Längsschlitten angeordnet.
Der Querschlitten ist in einer präzisen
Schwalbenschwanzführung geführt und kann durch die
Einstellleiste spielfrei einjustiert werden.
Die Querschlittenzustellung erfolgt durch das griffgünstig
und übersichtlich angeordnete Querspindelhandrad.
Auf dem Handrad ist ein
grossdimensionierter, drehbarer Skalenring angeordnet
(1 Teilstrich entspricht 0,025 mm). Die Querspindelmutter
ist von aussen nachstellbar.
Der auf dem Querschlitten aufgebaute Oberschlitten
kann um 360° gedreht werden. Auch der Oberschlitten
ist wie der Querschlitten mit einer Schwalbenschwanzführung,
nachstellbarer Mutter, Einstellleiste und einem
drehbaren Skalenring (1 Teilstrich entspricht 0,025
mm) versehen.
Auf dem Oberschlitten ist die kräftig dimensionierte
Spannklaue angebracht.
5. Schlossplatte
Die Schlossplatte ist ebenfalls aus hochwertigem
Grauguss hergestellt und auf dem Längsschlitten montiert.
In der Schlossplatte ist die zweiteilige
Leitspindelmutter spielfrei gelagert. Die Längsführungen
der Mutter sind von aussen nachstellbar.
Die Leitspindelmutter kann durch den griffgünstig angeordneten
Schlossmutterhebel betätigt werden. Die
Schnellverstellung des Längs-schlittens erfolgt durch
die am Bett montierte Zahnstange und dem dazugehörigen
Untersetzungsgetriebe, sowie des Handrads.
Das grosse Handrad ist auf der Schlossplatte griffgünstig
und bedienungsgerecht angeordnet.
6. Reitstock
Der Reitstock ist auf einem eigenen Prisma auf dem
Maschinenbett verschiebbar angeordnet und kann
durch die kräftige Spannschraube in jeder Lage festgeklemmt
werden. Der Reitstock ist aus schwingungsdämpfendem,
Grauguss gefertigt. Die Führungsbahnen
sind aufs feinste geschliffen. Die massive
Reitstockpinole, die mit einer Millimeterskala versehen
ist und einen Innenkegel MK2 eingearbeitet hat,
ist im Reitstock gelagert.
Die Reitstockpinole kann mit dem Klemmhebel in jeder
Stellung festgespannt werden. Die Reitstockpinole
wird durch das am hinteren Ende des Reitstockes
befindliche Handrad mittels der Gewindespindel verstellt.
8

Bauelemente / Arbeits-Anleitung
940C
7. Leitspindel
Die kräftige Leitspindel ist in zwei Lagerböcken an der
Vorderseite des Maschinenbettes gelagert. Die axiale
Lagerung ist am rechten Lagerblock verstellbar. Durch eine
leicht zugängliche Mutter ist die Lagerung sehr einfach
nachstellbar.
8. Antrieb und Elektrische Ausrüstung
Als Antriebsmotor wird ein 220 Volt-Motor verwendet. Dieser
ist an der Rückseite des Maschinenbettes montiert.
Ein Spezialkeilriemen überträgt die Kraft auf die Hauptspindel.
9. Bedienungselemente des PROMAC Drehbankes
1. Hauptschalter für Motor
(Vor- und Rücklauf)
13
2. Längsschlitten-Handrad
3. Schlossmutterhebel
14
4. Querschlittenhandrad
5. Oberschlittenhandrad
6. Klemmschraube für Längsschlitten
7. Klemmschraube für Querschlitten
8. Spannklaue
9. Reitstockpinole Handrad
10. Klemmhebel für Reitstockpinole
11. Reitstock-Fixierung
12. Reitstock-Querverstellung
13. Klemmschraube für Antriebabdeckung
14. Microschalter zu Antriebsabdeckung
15. Not-Ausschalter
16. Späneschutz Schlitten
17. Späneschutz Drehfutter
17
1
15
2
4
16
3
6
5
8
10
9
12
11
ARBEITS-ANLEITUNG
Einstellen des Drehmeissels
Die richtige Grösse des Schneidwinkels wird dann erreicht,
wenn die Schneide des Drehmeissels auf die Achsenmitte
des Werkstücks eingestellt wird.
Die richtige Höhe des Drehmeissels kann durch die Einstellung
des Drehmeissels auf die Höhe der Mitnehmerspitze
im Reitstock unter Verwendung von Unterlegblechen
erreicht werden. Durch den Schnitt-druck wird der
Drehmeissel auf Biegung beansprucht. Je weiter der Stahl
herausgespannt wird, desto grösser ist die Durchbiegung.
Um eine saubere Werkstückoberfläche zu erreichen, sollte
die freie Einspannlänge so kurz wie möglich gehalten
werden (ca. 10 mm vom Stahlhalter entfernt).
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Arbeits-Anleitung
940C
Manuelles Drehen
Durch manuelle Betätigung des Längs-, Quer- oder
Oberschlittenhandrads kann längs oder plangedreht
werden.
Gebrauch des Automatischen Vorschubs beim
Längsdrehen
Durch Umstecken der Zahnradkombination (siehe
Tabelle auf der Maschine), stehen zum Längsdrehen
zwei automatische Vorschübe zur Verfügung
(Schruppvorschub = 0,1428/U; Schlichtvorschub =
0.0714/U.) Ebenso kann der Vorschub mittels des
Umkehrhebels rückwärts oder vorwärts geschalten
werden.
Durch Herunterdrücken des Schlossmutterhebels am
Schlitten (Stellung EIN) wird die Schlossmutter in Eingriff
mit der Leitspindel gebracht und der automatische
Vorschub in Gang gesetzt.
Konusdrehen durch Reitstockverstellung
Die Werkstücke können durch Querverstellung des
Reitstocks bis zu einem Seitenwinkel von 5° (der
Winkel ist abhängig von der Länge der Werkstücks)
gedreht werden.
Der Reitstock muss in Richtung Leitspindel verstellt
werden, wenn sich der Konus in Richtung Reitstock
verjüngen soll.
Zur Verstellung des Reitstockes wird die Klemmschraube
1 gelockert.
Querverstellungsschraube 2 an der Vorderseite herausdrehen.
Querverstellungsschraube 3 an der Rückseite des
Reitstockes so weit hineindrehen bis die gewünschte
Konizität errreicht ist. Mit der vorderen Querverstellungsschraube
die Verstellung fixieren.
Das Werkstück muss unbedingt zwischen den beiden
Körnerspitzen gespannt werden.
Der Antrieb erfolgt durch die Mitnehmerscheibe und
das Drehherz. Nach Beendigung der Konusdreharbeiten
wird der Reitstock wieder in seine ursprüngliche
Lage zurückgestellt. Durch Probedrehen,
Stellung des Reitstockes kontrollieren, d.h. die Reitstockeinstellung
muss so lange korrigiert werden, bis
das Probewerkstück einwandfrei zylindrisch wird.
Konusdrehen durch Verstellen des Oberschlittens
Konusse können ebenfalls durch Verstellen des Oberschlittens
gedreht werden.
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Arbeits-Anleitung
940C
Verstellen des Oberschlittens
Der Oberschlitten lässt sich durch das Lösen der beiden
Sechskantschrauben 1 verdrehen
Eine Gradskala ermöglicht eine genaue Einstellung. Nur
für kurze Konen zu verwenden.
Drehen zwischen den Spitzen
Zum Drehen zwischen Spitzen ist es erforderlich, das
Dreibackenfutter von der Spindel zu lösen.
Nun wird die feststehende Zentrierspitze MK3 in die
Spindelnase eingesetzt.
Mitlaufspitze im Reitstock einsetzen. Werkstück im Drehherz
einspannen und zwischen den Spitzen einsetzen.
Gewindeschneiden (mit Wechselrädersatz-Zubehör)
Durch Aufsetzen der verschiedenen Zahnradkombinationen
können Metrische, Zoll- und Modul-Gewinde geschnitten
werden.
Für ein Rechtsgewinde muss sich beim Probelauf (normale
Drehrichtung des Werkstückes bei geschlossener
Schlossmutter) der Support in Richtung Spindelstock
bewegen.
Beim Aufstecken der Wechselräder und der Scherbolzen
sollte darauf geachtet werden, dass die einzelnen
Wechselräder mit ihrer Verzahnung sauber ineinander
greifen, am Zahngrund jedoch nicht drücken.
Diese Einstellung erreichen Sie dadurch, dass Sie beim
Aneinanderschieben einen Streifen Papier mit in die Verzahnung
drücken, die Räder satt anstellen und die
Scherbolzen fest anschrauben. Nach dem Herausnehmen
des Papierstreifens hat die Verzahnung das richtige
Spiel.
Grundsätzlich wird beim Gewindeschneiden die
Schlossmutter von Beginn bis zur Fertigstellung des
Gewindes nie geöffnet, damit der Drehmeissel bei mehrmaligen
Schnittdurchgängen stets die richtige Ausgangsstellung
erreicht. Dazu wird der Drehmeissel mit dem
Querschlitten herausgedreht und der Längsschlitten durch
Umschalten der Motordrehrichtung in die Ausgangstellung
zurückgebracht.
Die richtige Wahl für die Montage der Zahnräder finden
Sie auf der Tabelle Ihres PROMAC-Drehbankes auf der
Innenseite des Getriebedeckels.
Tritt eine Überbelastung des Antriebes ein (Zeichen: ratterndes
Geräusch), so ist die Spantiefe sofort zu verringern.
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Zubehör
3 Backenspannfutter (Standard)
Art. 9791
Mit Hilfe dieser Universalfutter können zylindrische oder
symmetrische profilierte Werkstücke (Dreikant, Sechskant,
Zwölfkant (oder Rundmaterial) gespannt werden.
Anmerkung: Bei neuen Drehmaschinenfuttern sind die
Backen streng eingepasst. Dies ist für ein exaktes
Spannen und für eine lange Lebensdauer auf jeden Fall
erforderlich. Durch das laufende Auf- und Zuspannnen
der Backen passen sie sich selbsttätig ein und werden
leichtgängiger. Als Gleitmittel kann Molykote Paste G
verwendet werden.
Vierbackenspannfutter (Sonderzubhör)
Art. 9792
(vierkant - Achtkant - Exzentrisch)
Dieses Spezialfutter hat 4 einzeln verstellbare Backen
und bietet dadurch die Möglichkeit, dass asymmetrische
Werkstücke gespannt werden können. Ferner
können auch zylindrische Teile für genaue Bearbeitung
im Futter völlig auszentriert eingespannt werden.
Schlüsselbohrfutter (Sonderzubehör)
Art. 100393
Dieses, mit 3 selbstzentrierenden Backen versehene
Bohrfutter dient zur Aufnahme von Spiral- und Zentrierbohrern.
Einsteckzapfen (Sonderzubehör)
Art. 9164
Diese Zubehör ist zur Montage des Bohrfutters unbedingt
erforderlich. Der Einsteckzapfen ist mit einem in
den Reitstock passenden Morsekegel Nr. 2 ausgestattet.
Mitlaufende Zentrierspitze (Sonderzubehör)
Art. 9646
Diese 3-fach kugelgelagerte Zentrierspitze MK2 sollte
für alle Dreharbeiten über 500 U/min verwendet werden.
Stehlünette (Sonderzubehör)
Art. 9794
Die Stehlünette dient hauptsächlich zum Abstützen von
Wellen am freien Ende auf der Reitstockseite. Bei vielen
Arbeiten am Wellenende kann der Reitstock nicht
verwendet werden, da er sonst dem Drehmeissel oder
dem Ausdrehwerkzeug im Weg steht und muss daher
von der Maschine abgenommen werden. Die Funktion
der Endabstützung für ein stossfreies Arbeiten übernimmt
nun die Stehlünette. Sie wird auf die Bettführung
aufgesetzt und von unten mit einer Klemmplatte an der
gewünschten Stelle festgehalten. Die Gleitspitzen sind
an den Berührungspunkten mit dem Werkstück laufend
zu schmieren, damit sich die Spitzen nicht frühzeitig
abnützen.
940C
Mitlauflünette (Sonderzubehör)
Art. 9793
Die Mitlauflünette wird auf dem Längsschlitten aufgesetzt
und macht so die Bewegung des Drehmeissels mit. Da
das Mittel der Mitlauflünette immer in der Höhe des
Drehmeissels liegt, werden nur zwei Gleitbacken benötigt,
anstelle des Dritten steht der Drehmeissel.
Die Mitlauflünette wird zu Arbeiten an langen, dünnen
Werkstücken verwendet; sie verhindert das Durchfedern
des Werkstückes unter dem Druck des Drehmeissels.
Die Gleitspitzen werden so wie die der Stehlünette angesetzt;
spielfrei, aber nicht klemmend. Während des Laufens
müssen sie gut geschmiert werden, damit sich die
Spitzen nicht frühzeitig abnützen.
Einstellen der Gleitbacken der Stehlünette an das
Werkstück
1. Die 3 seitlich angebrachten Sechskantmuttern 3 lokkern.
2. Die Rändelschrauben 1 herausschrauben und die
Gleitbacken 2 mit der Hand nachschieben. Die
Gleitbacken werden so weit geöffnet, bis sich die Stehlünette
mit ihren Gleitbacken über das Werkstück schieben
lässt. In dieser Stellung wird die Stehlünette fixiert.
3. Durch Hineindrehen der Rändelschrauben werden nun
die Gleitbacken an das Werkstück angestellt. Sie müssen
spielfrei angestellt werden, dürfen aber nicht klemmen.
Sechskantmuttern festziehen. Gleitstellen mit Maschinenöl
schmieren.
4. Wenn sich nach längerer Laufzeit die Backen abnützen,
können die einzelnen Gleitbackenspitzen nachgefräst
oder nachgestellt werden.
Schnellwechselstahlhalter (Sonderzubehör)
Art. 9797
Dieser Schnellwechsel-Stahlhalter ist ein Universal-Stahlhalter,
der ein präzises Einspannen der Drehstähle erlaubt.
Die Garnitur wird geliefert mit Spannhalter-kopf und
3 Werkzeughaltern für die universel erhältlichen 8 mm
Drehstähle. Die Höhe ist individuell einstellbar.
Wechselrädersatz (Standart)
Dieses Satz umfasst 8 Wechselräder und einen Zwischenring.
Mit diesen Wechselrädern können metrische Gewinde
von 0.3 mm - 4 mm Steigung, Modulgewinde von
0,2-0,7 und Zollgewinde von 11 - 44 TPI geschnitten werden.
12

Wartungsarbeiten
Nachstellen der Arbeitsspindellagerung
Die Arbeitsspindel ist vom Herstellwerk spielfrei eingestellt.
Wenn sie nach langem Gebrauch allmählich Spiel bekommt,
so ist zum Nachstellen der Gewindestift in der Nutmutter
(hinteres Ende der Arbeitsspindel) zu lockern und die Nutmutter
mit einem Hakenschlüssel soweit nachzuziehen,
dass die Spindel zwar spielfrei läuft, aber noch leicht drehen
lässt (Gefahr des Verspannens der Lager!). Nun wird
der Gewindestift wieder festgezogen.
Nachstellen der Quer- und Oberschlitten-führungen
Beide Schlitten sind mit einer Nachstelleiste ausgestattet.
Die Nachstelleisten können mit je 3 Nachstellschrauben
eingestellt werden, die mit Sechskanntmuttern gesichert
sind. Die Nachstell-leiste wird mit den Schrauben so lange
nachgestellt, bis sich der Schlitten in seiner Führung wieder
spielfrei verschieben lässt. Anschliessen Nachstellschrauben
mit Muttern wieder sichern.
Nachstellen bei axialem Spiel der Schlittenspindel
Sollte einer der beiden Schlitten axiales Spiel bekommen,
ist der Gewindestift beim entsprechenden Handrad zu lokkern,
die Mutter so lange nachzustellen, bis die Spindel in
axialer Richtung kein Spiel mehr aufweist. Anschliessend
die Mutter mit dem Gewindestift wieder kontern.
Nachstellen bei Spiel der Schlittenspindel in der Mutter
A) Spindel für Querschlitten
Den Oberschlitten abnehmen und den Gewindestift am Querschlitten
so lange nachstellen, bis die Spindel in der Mutter
wieder ohne Spiel eingreift.
B) Spindel für Oberschlitten
Spindelträger nach Entfernen der beiden Zylinderschrauben
mit Handrad und Gewindespindel herausschrauben,
Gewindering nachstellen, bis die Gewindespindel wieder
ohne Spiel eingreift.
Nachstellen der Schlossmutterführung
Die 2 rechten Innensechskantschrauben an der
Schlossplatte lösen, den Gewindestift hinter dem
940C
Schlossmutterhebel so lange nachstellen, bis die beiden
Schlossmutterhälften wieder ohne Spiel in ihren Führungen
laufen. Anschliessend Innensechs-kantschrauben wieder
fixieren.
Nachstellen des Spiels der Schlossmutter in der
Leitspindel
Den Gewindestift an der Unterseite der Schlossplatte so
weit herausschrauben bis die Schlossmutter bei eingerücktem
Schlossmutterhebel wieder ohne Spiel in die
Leitspindel eingreift.
Auswechseln des Leitspindelscherstiftes
Sollte durch Ueberlastung oder unsachgemässe Behandlung
der Leitspindelscherstift brechen, so muss er durch
einen Neuen ersetzt werden.
ACHTUNG! Es dürfen nur Original PROMAC Scherstifte eingesetzt
werden.
Um den abgescherten Stift mittels Durchschlag entfernen
zu können, muss das Leitspindelzahnrad durch Lösen der
Sechskantschraube entfernt werden.
Keilhülse abziehen und den abgebrochenen Scherstift in
der Leitspindel und in der Keilhülse mit dem Durchschlag
entfernen.
Keilhülse aufschieben, Bohrungen zueinander in die richtige
Lage bringen, neuen Scherstift einschlagen und Vorschub
wieder zusammenbauen.
Umlegen des Keilriemens
Inbusschraube an der Oberseite des Spindelstockes lokkern
und Vorschubdeckel öffnen.
Zum Umlegen des Keilriemens muss die Umlegen des
Keilriemens muss die Spannrolle entspannt werden. Dies
geschieht durch Schwenken des Exenterhebels in Richtung
Spindelstock. Nun Kann der Riemen auf die gewünschte
Stufe umgelegt werden. Durch Schwenken des
Exenterhebels in Richtung Motor wird der Riemen durch die
Spannrolle wieder gespannt.
Den Vorschubdeckel schliessen und mit Inbusschraube sichern.
Schmierplan
Pos. Intervall Schmierstelle Fett Oel
1 täglich Nippel x
2 täglich Wechselräder x
3 täglich Bettführungen reinigen x
4 wöchentlich Zahnstange reinigen x
5 wöchentlich Leitspindel reinigen x
6 täglich Oberschlitten x
7 monatlich Reitstock-Pinole x
8 monatlich Schmiernippel Schlitten x
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Als Schmierstoffe empfehlen wir die Produkte der Firma Blaser, Hasle-Rüegsau
Oel Art. 157 oder Aehnliches
Fett Art. 743 oder Aehnliches

Ersatzteilzeichnung Schlitten
940C
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Stückliste Schlitten
1 PM 940001 Mutter/Ecrou
2 PM 940002 Scheibe/Rondelle
3 PM 940003 Halter/Support
4 PM 940004 Stift/Goupille
5 PM 940005 Stift/Goupille
6 PM 940006 Mutter/Ecrou
7 PM 940007 Schraube/Boulon
8 PM 940008 Feder/Ressort
9 PM 940009 Gehäuse/Flasque
10 PM 940010 Schraube/Vis
11 PM 940011 Schraube/Boulon
12 PM 940012 Schiene/Flasque
13 PM 940013 Gehäuse/Flasque
14 PM 940014 Mutter/Ecrou
15 PM 940015 Spindel/Arbre
16 PM 940016 Keil/Baffle
17 PM 940017 Schraube/Vis
18 PM 940018 Feder/Ressort
19 PM 940019 Rad/Roue
20 PM 940020 Mutter/Ecrou
21 PM 940021 Ring/Flasque
22 PM 940022 Schraube/Vis
23 PM 940023 Flansch/Flasque
24 PM 940024 Schraube/Vis
25 PM 940025 Stift/Goupille
26 PM 940026 Mutter/Ecrou
27 PM 940027 Schraube/Vis
28 PM 940028 Schraube/Vis
29 PM 940029 Büchse/Palier
30 PM 940030 Flansch/Flasque
31 PM 940031 Indexring/Bague
32 PM 940032 Rad/Roue
33 PM 940033 Mutter/Ecrou
34 PM 940034 Schraube/Vis
35 PM 940035 Stift/Goupille
36 PM 940036 Schraube/Vis
37 PM 940037 Mutter/Ecrou
38 PM 940038 Kugel/Bille
39 PM 940039 Stift/Goupille
40 PM 940040 Schraube/Boulon
41 PM 940041 Gehäuse/Carcasse
42 PM 940042 Schiene/Flasque
43 PM 940043 Schutz/Protection
44 PM 940044 Mutter/Ecrou
45 PM 940045 Schraube/Vis
46 PM 940046 Flansch/Flasque
47 PM 940047 Schraube/Vis
48 PM 940048 Schraube/Vis
49 PM 940049 Schraube/vis
50 PM 940050 Spindel/Arbre
51 PM 940051 Niete/Rivet
52 PM 940052 Platte/Plate
53 PM 940053 Keil/Clavette
54 PM 940054 Feder/Ressort
55 PM 940055 Mutter/Ecrou
56 PM 940056 Halter/Flasque
57 PM 940057 Schraube/Vis
58 PM 940058 Scalenring/Bague
59 PM 940059 Handrad/Roue
60 PM 940060 Griff/Poignée
61 PM 940061 Schraube/Vis
62 PM 940062 Platte/Plate
63 PM 940063 Platte/Plate
64 PM 940064 Scheibe/Rondelle
65 PM 940065 Schraube/Vis
66 PM 940066 Schraube/Vis
67 PM 940067 Mutter/Ecrou
68 PM 940068 Schraube/Vis
69 PM 940069 Platte/Plate
70 PM 940070 Zahnrad/Engrenage
71 PM 940071 Zahnrad/Engrenage
72 PM 940072 Schlossmutter/Ecrou
73 PM 940073 Platte/Plate
74 PM 940074 Ring/Bague
75 PM 940075 Seegerring/Circlips
76 PM 940076 Seegerring/Circlips
77 PM 940077 Feder/Ressort
78 PM 940078 Scheibe/Rondelle
79 PM 940079 Schraube/Vis
80 PM 940080 Griff/Poignée
81 PM 940081 Kugel/Bille
82 PM 940082 Schraube/Vis
83 PM 940083 Feder/Ressort
84 PM 940084 Hebel/Levier
85 PM 940085 Schraube/Vis
86 PM 940086 Gehäuse/Carcasse
940C

Ersatzteilzeichnung Spindelstock
940C
16

Stückliste Spindelstock
940C
1 PM 940101 Schalter/Interrupteur
2 PM 940102 Abdeckung/Couvercle
3 PM 940103 Schraube/Vis
4 PM 940104 Scheibe/Rondelle
5 Siehe / Voir Pos.1
6 PM 940106 Griff/Poignée
7 PM 940107 Kasten/Boite
8 PM 940108 Stange/Poignée
9 PM 940109 Exenter/Flasque
10 PM 940110 Mutter/Ecrou
11 PM 940111 Bolzen/Boulon
12 PM 940112 Arm/Bras
13 PM 940113 Bolzen/Boulon
14 PM 940114 Riemenscheibe/Pouly
15 PM 940115 Lager/Roulement
16 PM 940116 Seggerring/Circlips
17 PM 940117 Welle/Arbre
18 PM 940118 Halter/Support
19 PM 940119 Scheibe/Rondelle
20 PM 940120 Schraube/Vis
21 PM 940121 Mutter/Ecrou
22 PM 940122 Schraube/Vis
23 PM 940123 Riemen/Courroie
24 PM 940124 Riemenscheibe/Pouly
25 PM 940125 Lager/Roulement
26 PM 940126 Büchse/Palier
27 PM 940127 Zahnrad/Engrenage
28 PM 940128 Riemenscheibe/Pouly
29 PM 940129 Schraube/Vis
30 PM 940130 Mutter/Ecrou
31 PM 940131 Welle/Arbre
32 PM 940132 Keil/Clavette
33 PM 940133 Scheibe/Rondelle
34 PM 940134 Ring/Anneau
35 PM 940135 Scheibe/Rondelle
36 PM 940136 Schraube/Boulon
37 PM 940137 Mutter/Ecrou
38 PM 940138 Schraube/Boulon
39 PM 940139 Gehäuse/Boite
40 PM 940140 Schraube/Vis
41 PM 940141 Schraube/Vis
42 PM 940142 Scheibe/Rondelle
43 PM 940143 Feder/Ressort
44 PM 940144 Halter/Support
45 PM 940145 Mutter/Ecrou
46 PM 940146 Schraube/Boulon
47 PM 940147 Platte/Plate
48 PM 940148 Schraube/Vis
17

Ersatzteilzeichnung Vorgelege
940C
18

Stückliste Vorgelege
940C
1 PM 940201 Platte/Plaque
2 PM 940202 Scharnier/Charnière
3 PM 940203 Schraube/Vis
4 PM 940204 Schraube/Vis
5 PM 940205 Schraube/Vis
6 PM 940206 Schraube/Vis
7 PM 940207 Mutter/Ecrou
8 PM 940208 Scheibe/Vis
9 PM 940209 Zahnrad/Engrenage
10 PM 940210 Lager/Roulement
11 PM 940211 Welle/Arbre
12 PM 940212 Schraube/Vis
13 PM 940213 Ring/Rondelle
14 PM 940214 Feder/Ressort
15 PM 940215 Halter/Flasque
16 PM 940216 Bolzen/Goupille
17 PM 940217 Griff/Poignée
18 PM 940218 Scharube/Boulon
19 PM 940219 Welle/Arbre
20 PM 940220 Büchse/Palier
21 PM 940221 Zahnrad/Engrenage
22 PM 940222 Scheibe/Rondelle
23 PM 940223 Zahnrad/Engrenage
24 PM 940224 Scheibe/Rondelle
25 PM 940225 Schraube/Boulon
26 PM 940226 Arm/Bras
27 PM 940227 Nutschraube/Ecrou
28 PM 940228 Zahnrad/Engrenage
29 PM 940229 Zahnrad/Engrenage
30 PM 940230 Scheibe/Rondelle
31 PM 940231 Bolzen/Boulon
32 PM 940232 Scheibe/Rondelle
33 PM 940233 Zahnrad/Engrenage
34 PM 940234 Zahnrad/Engrenage
35 PM 940235 Ring/Rondelle
36 PM 940236 Büches/Palier
37 PM 940237 Scheibe/Rondelle
38 PM 940238 Bolzen/Boulon
39 PM 940239 Stift/Goupille
40 PM 940240 Zahnrad/Engeneage
41 PM 940241 Arm/Bras
42 PM 940242 Scheibe/Rondelle
43 PM 940243 Bolzen/Boulon
44 PM 940244 Schild/Plaque
45 PM 940245 Riemendeckel/Couvercle
19

Ersatzteilzeichnung Bett
940C
20

Stückliste Bett
940C
1 PM 940301 Hebel/Levier
2 PM 940302 Schraube/Vis
3 PM 940303 Schraube/Vis
4 PM 940304 Platte/Plaque
5 PM 940305 Schraube/Vis
6 PM 940306 Pinole/Pinole
7 PM 940307 Spindel/Arbre
8 PM 940308 Büchse/Palier
9 PM 940309 Keil/Clavette
10 PM 940310 Feder/Ressort
11 PM 940311 Handrad/Roue
12 PM 940312 Mutter/Ecrou
13 PM 940313 Schraube/Vis
14 PM 940314 Skalenring/Rondelle
15 PM 940315 Griff/Poignée
16 PM 940316 Mutter/Ecrou
17 PM 940317 Scheibe/Rondelle
18 PM 940318 Gehäuse/Carcasse
19 PM 940319 Gehäuse/Carcasse
20 PM 940320 Schraube/Vis
21 PM 940321 Platte/Plaque
22 PM 940322 Schraube/Vis
23 PM 940323 Mutter/Ecrou
24 PM 940324 Schraube/Vis
25 PM 940325 Scheibe/Rondelle
26 PM 940326 Motor/Moteur
27 PM 940327 Mutter/Ecrou
28 PM 940328 Scheibe/Rondelle
29 PM 940329 Schraube/Vis
30 PM 940330 Bett/Carcasse
31 PM 940331 Zahnstange/Crémaillère
32 PM 940332 Schraube/Boulon
33 PM 940333 Leitspindle/Vis-mère
34 PM 940334 Nipplel/Nipple
35 PM 940335 Schraube/Vis
36 PM 940336 Mutter/Ecrou
37 PM 940337 Halter/Support
21

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Garantieschein
940C
Garantie
Wir gewähren Ihnen auf den unten eingetragenen Artikeln Garantie auf
die Dauer von 12 Monaten ab Laufdatum. Einzige Voraussetzung: dieses
ausgefüllte persönliche Garantie-Zertifikat muss der zur Reparatur eingesandten
Maschine beigefügt sein.
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Par ce document nous nous engageons à réparer l'article mentionné cidessous
en garantie pendant une période de 12 mois à partir de la date
d'achat. Cette garantie ne sera pas honorée si ce certificat dûment complété
n'est pas renvoyé avec la machine en question pour toute réparation.
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Modell / Modèle Namen und Anschrift des Käufers / Nom et adresse de l'acheteur
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Serie-Nr. / N° de série
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Kaufdatum / Date de l'achat
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Händler-Stempel
Cachet du revendeur
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