Newsletter April.FH11 - Regina GmbH
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<strong>Regina</strong> <strong>GmbH</strong><br />
<strong>Newsletter</strong><br />
<strong>April</strong> 2013<br />
33<br />
<strong>Regina</strong> <strong>GmbH</strong>, Dr.-Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Tel.: 09181 / 509 29 - 0 Fax: 09181 / 509 29 - 70, info@reginagmbh.de, www.reginagmbh.de<br />
Inhalt<br />
Zwei neue Dorfläden entstehen<br />
in Deusmauer und Hohenfels<br />
Seite 1<br />
Zwei neue Dorfläden entstehen in<br />
Deusmauer und Hohenfels<br />
Bewegte Region zwischen<br />
den Kanälen -<br />
generationsübergreifende<br />
Freizeitanlagen<br />
Jurenergie eG realisiert<br />
erstes Großprojekt<br />
Netzwerktreffen Bayern regional<br />
Kloster Gnadenberg wird<br />
herausragendes Projekt<br />
Fürstenfeldbruck und Freising<br />
zu Besuch<br />
Eine Chance für den Landkreis:<br />
Bildungsregion Bayern<br />
Aussichtsplattform<br />
Burgfelsen Lupburg<br />
Projektstand im Tal der<br />
Schwarzen Laber<br />
Seite 2<br />
Seite 3<br />
Seite 4<br />
Seite 4<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
"Frühlingshaftes"<br />
Lesevergnügen mit der<br />
<strong>April</strong>ausgabe des<br />
<strong>Regina</strong> <strong>Newsletter</strong>s<br />
Seite 3<br />
Seite 5<br />
Seite 5<br />
Seite 6<br />
Immer mehr kleine Lebensmittel-Einzelhändler<br />
haben in den letzten Jahren<br />
ihre Türen endgültig geschlossen und<br />
mit jeder Ladenschließung verschlechtert<br />
sich die Nahversorgung<br />
und Lebensqualität im ländlichen<br />
Raum.<br />
Die Bürger aus Deusmauer und<br />
Hohenfels wollen dies aber so nicht<br />
hinnehmen und haben sich im Jahr<br />
2012 aktiv engagiert und u.a.<br />
zusammen mit dem Dorfladenberater<br />
Wolfgang Gröll Konzepte für einen<br />
persönlichen Dorfladen erarbeitet.<br />
Dieses Jahr werden beide Dorfläden,<br />
der Dorfladen Deusmauer und der<br />
Einkaufsmarkt Hohenfels, ihre Pforten<br />
öffnen.<br />
Unterstützung hierfür gab es seitens<br />
der Städtebauförderung und über das<br />
Programm Leader in ELER.<br />
Umbauten für den Dorfladen Deusmauer<br />
wünscht Ihnen<br />
das Team der <strong>Regina</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Einkaufsmarkt im Kommunbrauhaus Hohenfels<br />
REGINA <strong>Newsletter</strong><br />
01
Bewegte Region zwischen den Kanälen -<br />
Generationsübergreifende Freizeitanlagen<br />
Das Aktionsbündnis Oberpfalz-<br />
Mittelfranken hat sich insbesondere<br />
die Optimierung touristischer Belange,<br />
aber auch das Thema Demographie<br />
auf die Fahnen geschrieben. In diesem<br />
Zusammenhang sind in den letzten<br />
Jahren bereits viele Aktionen<br />
erfolgreich umgesetzt worden, wie die<br />
AOM-Radltouren oder gemeinsame<br />
Ferienbetreuungsaktionen.<br />
Ein weiteres Projekt, bei dem sich ein<br />
Großteil der AOM-Kommunen sowie<br />
die Stadt Parsberg engagieren wollen,<br />
ist das Projekt "Bewegte Region<br />
zwischen den Kanälen - generationsübergreifende<br />
Freizeitanlagen". Die<br />
Seniorenarbeit zu unterstützen und<br />
dabei den generationsübergreifenden<br />
Ansatz anzunehmen, ist die Grundidee<br />
ein Netzwerk von dafür konzipierten<br />
Freizeitanlagen in den beteiligten<br />
Gemeinden realisieren zu wollen.<br />
Die Gemeinden Berngau, Deining,<br />
Freystadt, Mühlhausen, Parsberg,<br />
Postbauer-Heng, Pyrbaum und<br />
Sengenthal haben sich deshalb zum<br />
Ziel gesetzt, das Projekt gemeinsam<br />
umzusetzen.<br />
An unterschiedlichen Standorten sollen<br />
in allen Gemeinden generationsübergreifende<br />
Freizeitanlagen<br />
entstehen sowie hierfür konzipiertes<br />
Informationsmaterial bereitgestellt<br />
werden. Unterstützung für das Projekt<br />
wird neben einer Förderung seitens<br />
Leader über die IKK classic<br />
(Innungskrankenkasse) erfolgen.<br />
Informationsfahrt der Bürgermeister<br />
Postbauer-Heng<br />
Pyrbaum<br />
Berngau<br />
Freystadt<br />
Mühlhausen<br />
Sengenthal<br />
Deining<br />
Parsberg<br />
.<br />
REGINA <strong>Newsletter</strong><br />
02
Jurenergie eG realisiert<br />
erstes Großprojekt<br />
Knapp 3 Jahre nach ihrer Gründung<br />
setzt die Jurenergie eG bereits ihr<br />
erstes Millionenprojekt erfolgreich um.<br />
Am 13.04.2010 hatten 79 engagierte<br />
Bürger gemeinsam die Bürgergenossenschaft<br />
"Jurenergie eG" mit<br />
Sitz in Neumarkt gegründet. Damit<br />
ging das vom Landkreis Neumarkt und<br />
der <strong>Regina</strong> <strong>GmbH</strong> initiierte Projekt,<br />
Bürger an der Wertschöpfung von<br />
Erneuerbaren Energien - Anlagen zu<br />
beteiligen, offiziell an den Start.<br />
Seinerzeit hatte sich noch niemand<br />
träumen lassen, dass daraus in<br />
kürzester Zeit eine der bayernweit<br />
erfolgreichsten Bürgergenossenschaften<br />
werden würde.<br />
Bereits im Herbst 2012 war die<br />
Mitgliederzahl auf rund 800 und das<br />
gezeichnete Kapital auf ca. 6,5<br />
Millionen Euro angestiegen. Dadurch<br />
ist die Jurenergie nun in der Lage, das<br />
erste eigene Bürgerwindrad zu<br />
realisieren. Nach dem Vertragschluss<br />
im Spätsommer 2012 laufen<br />
mittlerweile die Bauarbeiten zur<br />
Errichtung einer getriebelosen 3 MW<br />
- Anlage mit 149 m Nabenhöhe. Die<br />
Anlage wird im Gemeindegebiet von<br />
Hohenfels gebaut, die nächstgelegene<br />
Ortschaft ist Pöfersdorf. Inzwischen<br />
hat die Jurenergie eG schon die<br />
nächsten Projekte in Planung.<br />
Insbesondere arbeitet die Genossenschaft<br />
an der Realisierung ihres ersten<br />
eigenen Windparks. Dazu hat sie<br />
bereits eine große Fläche der<br />
Bayerischen Staatsforsten vertraglich<br />
gesichert.<br />
Mit Blick auf diese Großprojekte<br />
sind natürlich weitere Mitglieder in<br />
der Bürgergenossenschaft<br />
willkommen.<br />
Jurenergie eG auf einen Blick:<br />
(Stichtag: 01.03.2013)<br />
Jurenergie eG<br />
Dr.-Grundler-Str. 1<br />
92318 Neumarkt<br />
GnR Nürnberg Nr. 314<br />
Mitglieder: 825<br />
gezeichnetes Kapital:<br />
rund 6,8 Mio €<br />
von Roland Hadwiger<br />
Vorstand:<br />
Carsten Borrmann, Michael Vogel,<br />
Bernhard Pürzer<br />
Aufsichtsrat:<br />
Franz Herrler (Vorsitzender)<br />
Dr. Wolfgang Fruhmann (stv.<br />
Vorsitzender)<br />
Ralph Feldbauer<br />
Andreas Westiner<br />
Prof. Dr. Werner Wild<br />
allg. Anlaufstellen:<br />
Landratsamt Neumarkt,<br />
Roland Hadwiger<br />
Tel. 09181/470-256<br />
hadwiger.roland@landkreisneumarkt.de;<br />
<strong>Regina</strong> <strong>GmbH</strong><br />
info@reginagmbh.de<br />
Netzwerktreffen<br />
Bayern regional<br />
in Neumarkt<br />
Das Kompetenznetzwerk Bayern<br />
regional traf sich im Februar in<br />
Neumarkt. Vertreter von Regionalmanagements<br />
aller Regierungsbezirke<br />
tauschten sich aus über die<br />
neue EU-Förderperiode und weiteren<br />
Themen in Bereich Regionalmangement.<br />
Weiter wird sich das Netzwerk dieses<br />
Jahr aktiv am Dreiländerdialog in<br />
Lindau am 17. und 18. Juni 2013 als<br />
Mitveranstalter beteiligen. Diese<br />
Konferenz, die von Deutschland, der<br />
Schweiz und Österreich in<br />
Kooperation durchgeführt wird, ist eine<br />
der großen Austauschplattformen im<br />
Bereich des Regionalmanagements.<br />
Mitglieder seitens des Kompetenznetzes<br />
werden bei der Tagung auch<br />
als Referenzen auftreten.<br />
Nähere Informationen zum Dreiländerdialog<br />
erhalten Sie auch unter:<br />
www.bayernregional.org oder unter<br />
www.neulandplus.de/dreilaenderdialog.de<br />
REGINA <strong>Newsletter</strong><br />
03
Kloster Gnadenberg wird<br />
herausragendes Projekt<br />
Eine historische Besonderheit in der<br />
Gemeinde Berg ist die Ruine des alten<br />
Birgittinnenklosters in Gnadenberg.<br />
Vor einigen Jahren wurde bereits ein<br />
Vorkonzept erarbeitet, bei dem<br />
archäologische Untersuchungen<br />
Interessantes zu Tage brachten!<br />
Nach zähem Ringen konnten nun eine<br />
Reihe von Beteiligten gewonnen<br />
werden, die das Projekt finanziell<br />
unterstützen. Entstehen soll nun eine<br />
begehbare Ausgrabungsstätte mit<br />
Museum. Träger des Projektes ist die<br />
Kirchenstiftung Gnadenberg.<br />
Unterstützt werden die Maßnahmen<br />
durch die Diözese Eichstätt, die<br />
Gemeinde Berg, die Deutsche Stiftung<br />
für Denkmalschutz, den Bezirk<br />
Oberpfalz, das staatliche Hochbauamt,<br />
den Landkreis Neumarkt i.d.OPf., die<br />
Bayerische Landesstiftung, den<br />
Entschädigungsfond und LEADER.<br />
Fürstenfeldbruck und Freising zu Besuch<br />
Vertreter der Landkreise<br />
Fürstenfeldbruck und Freising, der<br />
Sparkasse und der VR-Bank<br />
Fürstenfeldbruck sowie des Münchner<br />
Flughafens besuchten die <strong>Regina</strong><br />
<strong>GmbH</strong> und den Landkreis Neumarkt.<br />
Anlass des Treffens war der Austausch<br />
zu Themen wie Bildungspolitik und<br />
Kreisentwicklung sowie das Kennenlernen<br />
der <strong>Regina</strong> <strong>GmbH</strong>, da beide<br />
Landkreise ein ähnliches Modell<br />
diskutieren. Interessant für die<br />
Besucher war insbesondere das gute<br />
Zusammenspiel von Landkreis,<br />
Kommunen, Kreisentwicklung, <strong>Regina</strong><br />
<strong>GmbH</strong> und weiteren Partnern in der<br />
Regionalentwicklung.<br />
Trotz sehr unterschiedlicher<br />
Ausgangssituationen, zwei<br />
oberbayerische Landkreise im Umland<br />
Münchens einerseits und der Landkreis<br />
Neumarkt in der Oberpfalz<br />
andererseits, sind doch viele<br />
. Gemeinsamkeiten festzustellen und<br />
zahlreiche Aufgabenfelder gleichen<br />
sich.<br />
So wird das Thema Bildung ein<br />
zunehmend wichtigerer Bestandteil für<br />
die Entwicklung einer Region.<br />
Hier gilt es, sich den Herausforderungen<br />
zu stellen, insbesondere<br />
wenn es um das Thema Fachkräftesicherung<br />
oder die Vernetzung<br />
von Bildungsträgern geht.<br />
REGINA <strong>Newsletter</strong><br />
04
Eine Chance für den Landkreis:<br />
Bildungsregion Bayern<br />
Der Landkreis Neumarkt wird sich an<br />
der Initiative „Bildungsregionen in<br />
Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums<br />
für Unterricht und Kultus<br />
beteiligen. Vor dem Hintergrund des<br />
demographischen Wandels und seinen<br />
Auswirkungen auf den regionalen<br />
Arbeitsmarkt werden Schulen,<br />
Kommunen, Jugendhilfe, Bildungsträger<br />
und Vertreter der Wirtschaft vor<br />
Ort an einem Runden Tisch zusammen<br />
gebracht, um Bildungsangebote stärker<br />
zu vernetzen und die Qualität der<br />
Bildung v.a. für junge Menschen weiter<br />
zu steigern. Aber auch die<br />
Gebietskörperschaften selbst sollen<br />
durch diese Initiative Vorteile erzielen:<br />
Gut ausgebildete Menschen<br />
bleiben in der Region und stützen als<br />
qualifizierte Fachkräfte die gesellschaftliche<br />
und wirtschaftliche<br />
Entwicklung im Landkreis. Neu und für<br />
die Entwicklungschancen unserer<br />
jungen Menschen bedeutsam ist dabei<br />
die Institutionalisierung dieses<br />
Prozesses. Damit wird vor Ort ein fester<br />
Rahmen geboten, in dem sämtliche<br />
Bildungsakteure ihr Wissen und ihre<br />
Erfahrungen einbringen können. Am<br />
12. <strong>April</strong> findet hierzu im Landratsamt<br />
Neumarkt das erste Dialogforum für<br />
die geplante Bildungsregion statt, zu<br />
dem auch Kultusminister Dr. Ludwig<br />
Spaenle erwartet wird. Nähere<br />
Informationen hierzu erhalten Sie bei<br />
der <strong>Regina</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
Aussichtsplattform Burgfelsen Lupburg<br />
Am 26. Januar diesen Jahres wurde<br />
die Burg Lupburg offiziell eingeweiht,<br />
nachdem diese in den letzten Jahren<br />
aufwendig restauriert wurde. Da das<br />
Burgareal nun auch touristisch besser<br />
erschlossen worden ist, wird auf dem<br />
alten Burgfried eine Aussichtsplattform<br />
für Besucher entstehen.<br />
Diese Maßnahme wird mit 26.500 Euro<br />
über das Förderprogramm Leader<br />
bezuschusst, da Lupburg im Projekt<br />
"Tal der Schwarzen Laber" als<br />
Tourismusdestination eine bedeutende<br />
Rolle spielt und der Markt Lupburg mit<br />
der Burg auch am Kooperationsprojekt<br />
"Erlebte Geschichte" beteiligt ist.<br />
REGINA <strong>Newsletter</strong><br />
05
Projektstand "Tal<br />
der Schwarzen<br />
Laber"<br />
von Sven Päplow<br />
Das Projektmanagement des Leader-<br />
Kooperationsprojektes "Tal der<br />
Schwarzen Laber" nahm seine Arbeit<br />
im September 2011 auf. Seither konnte<br />
Projektmanager Sven Päplow<br />
verschiedene Maßnahmen beginnen<br />
bzw. umsetzen, um die beiden<br />
grundlegenden Ziele, Aufwertung der<br />
touristischen Infrastruktur und bessere,<br />
ganzheitliche Vermarktung der Region<br />
zwischen Neumarkt und Regensburg,<br />
zu verwirklichen.<br />
Grundlage der Aufwertung der<br />
touristischen Infrastruktur ist der<br />
Lückenschluss des Rad-Wander-<br />
Weges, der weitestgehend<br />
abgeschlossen ist. Daneben sind die<br />
Errichtung von Informationspavillons<br />
und -toren sowie eine zielgruppenorientierte<br />
Orientierung von gastgebenden<br />
Betrieben von großer<br />
Bedeutung. Mit dem Bau der<br />
künstlerisch gestalteten Pavillons in<br />
den direkt am Fluss gelegenen<br />
Gemeinden soll einerseits zu<br />
verschiedenen Teilaspekten des<br />
übergreifenden Themas "Fluss(-leben)"<br />
informiert und zum anderen durch die<br />
künstlerische Gestaltung optische<br />
Highlights geschaffen werden. Die Tore<br />
in den nicht direkt im Tal liegenden<br />
Ortschaften führen symbolisch aus<br />
bzw. in das Tal der Schwarzen Laber.<br />
Eine weitere Besonderheit sind die so<br />
genannten "Blauen Steine" mit deren<br />
Verteilung im September 2012<br />
begonnen wurde.<br />
Die blau eingefärbten Dolomitsteine<br />
sind nicht nur ein symbolisches Band<br />
entlang des Flusses, sondern ergänzen<br />
auch die Radwegbeschilderung und<br />
dienen somit zur Unterstützung der<br />
Wegführung. In vielen persönlichen<br />
Beratungsgesprächen mit interessierten<br />
Gastgebern konnten diese<br />
mit den wichtigsten Bedürfnissen der<br />
Zielgruppen Radfahrer und Wanderer<br />
vertraut gemacht werden. Ein erster<br />
Betrieb kann sich in Folge der<br />
Beratungsgespräche nun mit dem<br />
Bett&Bike-Siegel des Allgemeinen<br />
Deutschen Fahrradclubs schmücken<br />
und damit das Netz schon<br />
vorhandener, zielgruppenfreundlicher<br />
Betriebe verdichten. Zudem werten<br />
einzelne Projekte in verschiedenen<br />
Gemeinden, wie z.B. der Walderlebnispfad<br />
in Velburg oder der Grill- und<br />
Zeltplatz Parsberg, das touristische<br />
Angebot in der Region noch weiter auf.<br />
In einem einheitlichen Layout<br />
entstehen aktuell die eigene Website<br />
(www.schwarze-laber.de zu finden),<br />
eine Rad-Wander-Karte und<br />
der Erlebnisführer, die beide im Mai<br />
2013 erscheinen sollen und den Gast<br />
über Orte, Sehenswertes und Freizeitmöglichkeiten<br />
zwischen Neumarkt und<br />
Regensburg informieren.<br />
Durch Presseberichte und Anzeigen<br />
wird zu Saisonbeginn v.a. in der Region<br />
(Neumarkt, Regensburg und<br />
Großraum Nürnberg) für einen Ausflug<br />
ins Land der Schwarzen Laber<br />
geworben. Eine Reihe interessanter<br />
Veranstaltungen zwischen Quelle und<br />
Mündung im Sommer 2013 sorgt,<br />
neben den bestehenden Sehenswürdigkeiten<br />
und Freizeitmöglichkeiten,<br />
für ein attraktives und abwechslungsreiches<br />
Angebot.<br />
Hinweis<br />
Falls Sie unseren <strong>Newsletter</strong> nicht mehr<br />
erhalten möchten, teilen Sie uns dies bitte<br />
per Email (info@reginagmbh.de) mit. Gerne<br />
senden wir den <strong>Newsletter</strong> auch an andere<br />
Interessierte, die noch nicht in unserem<br />
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Sie uns Bescheid.<br />
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