Informationsblatt Info 3/2010 - Reiter Verein e.V.
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<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. <strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V.<br />
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V.<br />
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<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V.<br />
gegr. 1925<br />
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V.<br />
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<strong><strong>Info</strong>rmationsblatt</strong><br />
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V.<br />
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<strong>Info</strong> 3/<strong>2010</strong><br />
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V.<br />
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<br />
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V.
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. gegr. 1925<br />
Artikel und <strong>Info</strong>rmationen bitte an den 1. Vorsitzenden Stephan Bungard,<br />
Millrather Weg 35, 40699 Erkrath, Telefon 0211/208887.<br />
Anregungen, Vorschläge, Fotos und Adressenänderungen bitte an den<br />
2. Vorsitzenden und 1. Schriftführer Dr. Lebrecht Bins; Kuseler Weg 44,<br />
40229 Düsseldorf, Telefon und Fax 0211/21 24 59 oder 0211/22 20 26.<br />
sowie E-Mail l.bins@drbins.de,<br />
der auch der Verantwortliche im Sinne des Presserechts ist.<br />
Bankverbindung:<br />
Stadt-Sparkasse Düsseldorf, Konto: 18045583 (BLZ 30050110).<br />
Themen:<br />
Rückblick Schützenfest Eller<br />
Schützenhochamt-Predigt: Fix mal nachgefragt!<br />
Interview mit Schützen-Präses Pfarrer Joachim Decker, Düsseldorf-Eller<br />
(Oder: Was ist eine ideale Schützenbruderschaft?)<br />
Termine<br />
13.08.10 August Monatsversammlung entfällt<br />
wegen Sommerferien und Urlaub<br />
10.09.10 September-Monatsversammlung im <strong>Verein</strong>slokal<br />
03.10.10 RVE-Fuchsjagd (schriftliche Einladung folgt noch)<br />
08.10.10 Oktober-Monatsversammlung im <strong>Verein</strong>slokal<br />
09.10.10 Oktober-Fest im Schützenhaus<br />
12.11.10 November-Monatsversammlung im <strong>Verein</strong>slokal<br />
17.11.10 Generalversammlung<br />
des St. Seb. Schützenvereins Eller im Schützenhaus<br />
10.12.10 Dezember-Monatsversammlung<br />
11.12.10 Jahresabschlussfeier des RVE,<br />
evtl. verbunden mit einer „Fahrt ins Blaue“
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. gegr. 1925<br />
(Geburtstage im 3. Quartal)<br />
20.07.1951 Schmidt, Bernhard<br />
25.07. Braun, Claire<br />
28.07.1939 Schue, Bert<br />
26.08.1942 Höhner, Manfred<br />
27.08. Handwerk, Liesel<br />
08.09.1960 Bungard, Stephan (50)<br />
16.09.1978 Breitmeyer, Markus<br />
22.08.1972 Jörg Schneider<br />
27.09.1942 Dünnewald, Günter<br />
28.09.1931 Hendrix, Emil<br />
(Geburtstage im 4. Quartal)<br />
05.10.1944 Volker Mittag<br />
15.10.1994 Alina Broich<br />
18.10.1959 Jürgen Witting<br />
20.10.1943 Lebrecht Bins<br />
25.10.1961 Rainer Adams<br />
05.111983 Christian Rennette<br />
09.11.1956 Wilfried Rennette<br />
17.11.1941 Horst Breitmeyer<br />
20.11.1942 Rainer Deffur<br />
23.11.1925 Horst Witting<br />
25.11.1948 Rolf Schmitz<br />
27.11.1927 Leo Zech<br />
05.12.1931 Karl Ranz<br />
10.12.1936 Hans Daniels<br />
11.12.1947 Heinz Koos<br />
Anmerkung: Sollte ein RVE-Mitglied auf der vorstehenden Geburtstagsliste vergessen worden sein, bitten wir höflich um<br />
Entschuldigung und um einen
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. gegr. 1925<br />
<strong>Verein</strong>snachrichten<br />
Rückblick Schützenfest Eller vom 4. bis 7. Juni <strong>2010</strong><br />
Schützenfest-Freitag wurde um 16:30 Uhr beim Regimentskönig Emil Hendrix an der<br />
Sturmstraße 58 angetreten. Nach der Serenade ging es dann zur Gefallenen- und Totenehrung<br />
mit Kranzniederlegung zum Denkmal südlich der Pfarrkirche St. Gertrud, wo eine neue<br />
Ehrentafel für die Verstorbenen Mitglieder der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Eller<br />
feierlich eingeweiht wurde. Anschließend ging man traditionell in die Kirche St. Gertrud zum<br />
feierlichen Schützen-Hochamt.<br />
Pfarrer und Dechant Joachim Decker stand einladend bereit zum gemeinsamen Gottesdienst<br />
in der katholischen Pfarrkirche St. Gertrud, wo um 18:30 Uhr traditionell das Schützenhochamt<br />
gefeiert wurde.<br />
Der Hochaltar war wieder malerisch geschmückt mit den bunten Fahnen und Standarten der<br />
Eller Schützenbruderschaft. Schützenbrüder als Messdiener bedienten eifrig den geistlichen<br />
Präses des Eller Schützenvereins, und das Kirchenschiff war gut gefüllt mit Schützenbrüdern<br />
in Uniform. Auch viele Kinder und Jugendliche waren angetreten zum Mitfeiern.<br />
Die Predigt hielt unser geistlicher Präses Joachim Decker. Er sprach über die persönlichen<br />
Voraussetzungen eines guten Schützen und seine Einstellung zu den Schützenbruderschafts-Grundsätzen<br />
„Glaube, Sitte, Heimat“. Es ging um Schiffsbau, Sehnsucht, Weinstock<br />
und Reben, Wein und das Geheimnis des Lebens sowie um die Grundvoraussetzungen<br />
einer idealen Schützenbruderschaft.<br />
Zugehört haben viele, doch nach dem Hochamt konnte kaum jemand so recht das Wichtigste<br />
wiederholen. Deshalb hat die Redaktion dieses <strong>Info</strong>heftes anschließend noch mal ein besonderes<br />
Interview mit Pfarrer Decker über das Wichtigste geführt (siehe nächstes Kapitel in<br />
diesem Heft.)<br />
Anschließend fand auf dem Vorplatz der Kirche, deren Turm und Eingangsbereich leider<br />
immer noch durch ein Baugerüst mit Plane verdeckt waren, der Große Zapfenstreich statt,<br />
und schließlich ging der Schützenzug zum Festzelt an der Heidelberger Straße, zur Eröffnungsfeier.<br />
Nach Einbruch der Dunkelheit wurde auf dem Schützenplatz Eller bei gutem Wetter wieder<br />
ein großes herrliches Feuerwerk durchgeführt, von dem alle Zuschauer begeistert waren.<br />
Am Schützenfest-Samstag traf sich der RVE zunächst bei Lebrecht Bins, auf dem Kuseler<br />
Weg 44, zum <strong>Reiter</strong>-Frühstück.<br />
Anschließend erfolgte der traditionelle <strong>Reiter</strong>-Umzug. Es ging zunächst zu einem „Satteltrunk“<br />
bei unserem Ehrenmitglied Leo Zech. Dann ging der Umritt auf Einladung von Willfried<br />
Rennette weiter zu einem Umtrunk auf dem Gertrudisplatz und schließlich zu Horst<br />
Breitmeyer (dort Pause mit Mittagessen).
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. gegr. 1925<br />
Der RVE-Vorstand bedankte sich jeweils herzlich bei den angerittenen Gastgebern und<br />
wünschte Ihnen alles Gute.<br />
Beim fröhlichen Umritt-Frühstück bei Lebrecht Bins sind die ersten schon vor 9 Uhr eingetroffen (Foto L. Bins)<br />
Umtrunk bei Leo Zech, hier bei seiner Ansprache, daneben prostend Ehrenmitglied Herbert Witting<br />
und Stephan Bungard (Foto L. Bins)<br />
Bei Horst Breitmeyer wurde während der Mittagspause auch der neue „Schönste <strong>Reiter</strong>“<br />
gekürt. Diesmal war dafür Christian Rennette auserwählt, der offenbar ziemlich überrascht<br />
die traditionelle Zeremonie erlebte.
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. gegr. 1925<br />
Freudestrahlend zeigt Christian Rennette seine Kette und Urkunde als „Schönster <strong>Reiter</strong>“,<br />
daneben stolz auch Stephan Bungard (Foto L. Bins)<br />
Danach zog der <strong>Reiter</strong>-Umzug wieder zum Getrudisplatz, und von dort aus ging es ohne<br />
Pferde im großen Umzug gemeinsam zum Luisenheim an der Schlossallee 2, wo man die<br />
Ellerer Senioren mit Musik begrüßte und sich mit kühlen Getränken erfrischen konnte.<br />
Anschließend zog man zum Festzelt an der Heidelberger Straße, zum Schießen auf dem<br />
Schießstand.<br />
Neuer Regimentskönig und Nachfolger von Emil Hendrix mit seiner Königin Margarete<br />
wurde schließlich nach einem spannenden Endkampf-Schießen Dennis Rübsamen mit seiner<br />
Königin Alexandra Goertz.<br />
Jungschützenkönig wurde Dennis Engels, Schülerkönig wurde Dominik Tran und Pagenkönig<br />
wurde Hans-Christian Daniels.<br />
Wilhelm Lahm erhielt für seine 60-jährige Schützen-Mitgliedschaft und seinen vorbildlichen<br />
Einsatz im <strong>Verein</strong> das Sankt-Sebastianus-Ehrenschild, die höchste Auszeichnung<br />
im Schützenverein.<br />
Schließlich wurde Peter Frymuth, Leiter der Bezirksvertretungsstelle 8 und Fortuna-Präsident,<br />
zum Ehrenmitglied der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Eller.<br />
Der Schützenfest-Sonntag begann für den RVE mit einem Biwak bei Musik auf dem Gertrudisplatz.<br />
Ein besonderer Höhepunkt war dann nach den Sternzügen die traditionelle Parade<br />
auf dem Gertrudisplatz vor dem Rathaus. In der Königskutsche saßen selbstverständlich<br />
Regimentskönig Emil Hendrix (<strong>Reiter</strong>verein Eller) und seine Königin Margarete (Amazonen<br />
Corps Eller).
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. gegr. 1925<br />
Angeführt wurde die Parade durch den 1. Chef Lothar Adams, der zur Überraschung aller<br />
gemeinsam mit unserem daneben reitenden Geistlichen Präses Pfarrer Joachim Decker, beide<br />
in Reit-Frack und Zylinder, große Aufmerksamkeit erhielt.<br />
Zu aller Überraschung ritt Pfarrer Joachim Decker im Schützenzug neben Lothar Adams,<br />
beide mit Frack und Zylinder (Foto L. Bins)<br />
Nach dem Festzug begab sich der Schützenzug dann wieder zum Festzelt, wo abends der<br />
Ball der Könige und die Krönung des neuen Schülerprinzen stattfanden.<br />
Dort erhielt Lothar Adams, Ehrenmitglied im <strong>Reiter</strong>verein Eller und zugleich 1. Schützen-<br />
Chef, für seine langjährigen Verdienste um die Schützenbruderschaft Eller das Sankt-Sebastianus-Schulterband.<br />
Gerührt präsentiert Lothar Adams, umrahmt von Oberst Dietmar Schirmer und dem Geistlichen Präses J. Decker,<br />
seine Ehren-Urkunde mit St. Seb. Schulterband. (Foto L. Bins)
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. gegr. 1925<br />
Ehremitglied Herbert Witting, 1. RVE-Vorsitzender Stephan Bungert und Willfried Gesell in der RVE-Kutsche<br />
beim Sonntags-Schützenumzug und der Parade. (Foto L. Bins)<br />
Auf Schützenfest-Montag wurde um 10 Uhr beim Oberst Dietmar Schirmer „En de Hött“<br />
angetreten, von wo aus sich der Schützenzug zum Festzelt begab. Dort im Zelt gab es für den<br />
<strong>Reiter</strong>verein ein leckeres Mittag-Essen. Während dessen traten zur Unterhaltung einige junge<br />
Zirkus-Artisten auf, die für Ihre gelungene Darbietung großen Applaus erhielten.<br />
Während des abendlichen Großen Krönungsballs wurden verdiente Schützen ausgezeichnet.<br />
Vom <strong>Reiter</strong>verein Eller erhielten Roland Bolte und Oberstleutnant Willfried Rennette jeweils<br />
den Jubiläumsoden für 40 Jahre Mitgliedschaft im St. Seb. Schützenverein Eller.<br />
**********<br />
Schützen-Predigt: Fix mal nachgefragt!<br />
Interview mit Schützen-Präses Pfarrer Joachim Decker, D.-Eller<br />
(Oder: Was ist eine ideale Schützenbruderschaft?)<br />
Interviewer: Dr. Lebrecht Bins, <strong>Reiter</strong>verein Eller e.V.<br />
Wir trafen uns kurz nach dem Schützenfest Eller im Pfarrer-Arbeitszimmer im Pfarrbüro St<br />
Gertrud in Eller. Auf dem Besprechungstisch wird vom Pfarrer selbst eine Kerze angezündet<br />
und eine nette Dame serviert Kaffee. Ich fühle mich wohl, als Pfarrer Decker mich anstrahlt.<br />
– Doch nun zur Sache:<br />
Redaktion (R.):<br />
Herr Pfarrer Decker, wir haben da noch ein paar Fragen zu Ihrer Predigt in der letzten<br />
Schützenhochamts-Messe.
<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. gegr. 1925<br />
Sie haben gepredigt über die persönlichen Voraussetzungen eines guten Schützen und seine<br />
Einstellung zu den Schützenbruderschafts-Grundsätzen „Glaube, Sitte, Heimat“. Es ging<br />
um Schiffsbau, Sehnsucht, Weinstock und Reben, Wein und das Geheimnis des Lebens.<br />
Die Einzelheiten haben viele schon wieder vergessen. Um was ging es noch mal im Einzelnen?<br />
- (Und auch ich selbst habe, ehrlich gesagt, schon wieder fast alles vergessen!)<br />
Pfarrer Decker (D.):<br />
Auch ich muss jetzt tief nachdenken. Aber es war wichtig: Ich hatte den folgenden Ausgangspunkt,<br />
wo der Philosoph Antoine de Saint-Exupéry einmal gesagt hat:<br />
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,<br />
… sondern lehre zunächst die Männer, die Sehnsucht nach dem endlosen weiten<br />
Meer.“<br />
Und übertragen auf die Schützenbruderschaft: „Wenn du eine Schützengemeinschaft bauen<br />
willst, dann … lehre sie zunächst die Sehnsucht nach echter Begegnung, nach dem weiten,<br />
unendlichen Geheimnis des Lebens und letztlich nach dem lebendigen Gott!“<br />
R.: Das klingt sehr theoretisch. Und was bedeutet das in der Praxis des Alltags?<br />
D.: Gehen wir doch mal aus von den Grundwerten der Schützenbruderschaften „Glaube,<br />
Sitte, Heimat“. Diese Grundwerte müssen bereits an den Wurzeln gepflegt werden. Gute<br />
Wurzeln bringen in der Regel auch gute Früchte. Wenn Wurzeln gekappt werden oder verkümmern,<br />
leidet auch die Qualität der Früchte.<br />
Christlicher Glaube ist unentbehrlich, er ist der Maßstab für die oberste Instanz, der gegenüber<br />
wir letztlich verantwortlich und Rechenschaft schuldig sind. Menschen-Gesetz ist zu<br />
unbestimmt, der „Zeitgeist“ unterliegt wie die Mode blinden menschlichen Gefühlen und<br />
variablen Meinungstrends und oftmals beinhalten sie einen menschlichen Irrtum.<br />
Öffnungszeiten Café Hülsen:<br />
Montag ab 17.00 Uhr bis 23.00 Uhr<br />
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<strong>Reiter</strong>verein Düsseldorf-Eller e.V. gegr. 1925<br />
Christliche Traditionen sind dagegen lange Zeit bewährt. Sie müssen aber ständig gepflegt<br />
werden, um den wachsenden (wissenschaftlichen) Erkenntnissen zu entsprechen und den<br />
jeweiligen menschlichen Bedürfnissen gerecht zu werden!<br />
R.: Das ist aber abstrakt und wirklich sehr schwierig, geht es bei den Schützen nicht vielmehr<br />
um schicke Uniformen, Kameradschaft sowie Marsch-Musik, viel Spaß, gute Getränke<br />
und ein lustiges gemütliche Beisammensein?<br />
D.: Schon richtig, aber nur sehr oberflächlich. - Also: Bevor man sich entschließt, einer<br />
Schützenbruderschaft beizutreten, braucht man die richtige Motivation, die richtige Einstellung<br />
zur Kameradschaft und zu fröhlichen Festen im Leben.<br />
Dies kann sich zeigen in einer gewissen Sehnsucht nach den Freuden des Lebens und nach<br />
den Ursachen dafür. Eine solche Ursache kann auch ein freundliches Lächeln sein, ein nettes<br />
Wort, ein kameradschaftlicher Händedruck, ein freundliches Schulterklopfen, oder vielleicht<br />
auch ein gemeinschaftliches Bier usw.<br />
R.: Gut, verstanden. - Nun wird aber das Messopfer nicht mit Bier, sondern mit Wein gefeiert.<br />
Sie hatten da auch vom Weinstock (der Christus symbolisiert) und den Reben (welche<br />
die christlichen Schützen symbolisieren) gesprochen, Reben, die reiche Frucht bringen,<br />
also letztlich Wein, der die Schützen „begeistern“ sollte! – Theoretisch! --<br />
Wenn am Altar „Freibier“ stünde, wären gewiss alle Schützen ganz nahe dabei. Aber Scherz<br />
beiseite: Schützen und Wein, wäre das bei uns auch denkbar?<br />
D.: Natürlich, sehen wir uns doch einmal beispielsweise die Schützenfeste an Ahr und Mosel<br />
an. Bei der heiligen Messe wäre die zeitaufwendige Teilnahme an der heiligen Kommunion<br />
in beiderlei Gestalten, also mit konsekriertem Brot und Wein nur in einem ausgesuchten<br />
kleinen christlichen Kreis denkbar. Das hat sich bisher in der Katholischen Kirche noch nicht<br />
durchgesetzt. - Aber, Hand aufs Herz, grundsätzlich möglich wäre das schon. –<br />
Doch eigentlich ist mit Weinstock, Reben und Wein etwas anderes gemeint:<br />
Christus (der Weinstock) lässt gute Reben (christliche Schützenbrüder) wachsen und gedeihen,<br />
und wenn diese gut sind (sich echt christlich-brüderlich begegnen), ergeben sie eine<br />
gute Ernte, also symbolisch guten Wein, der die Herzen der Christen „begeistert“, erfreut<br />
und sie an die letzte Ursache der Freude, nämlich Gott erinnert. –<br />
Und: Gute Schützenbrüder pflegen christliche Werte und Traditionen, nicht nur an Festtagen,<br />
sondern sie sind immer Vorbild, überall im Alltag.- Wir erinnern uns an das Wort Jesu: „Wo<br />
zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter Ihnen!“ –<br />
Diese Sehnsucht nach echter christlicher Begegnung sollte von guten Schützenbrüdern<br />
geweckt und dauerhaft intensiv gepflegt werden! – Immer wieder!<br />
Lasst uns alle in diesem Sinne ein gutes Vorbild sein! Dann hätten wir alle den „Himmel<br />
auf Erden“! –<br />
R.: Vielen Dank, das haben wir jetzt verstanden. Und: Wir werden darüber weiter nachdenken!<br />
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