Broschüre: Was tun gegen die Vogelplage? - Rentokil ...

Taubenabwehr.
Effektiver Schutz.
Risiken mini mieren –
Substanz schützen
Verwilderte Stadttauben machen auf den ersten
Blick einen harmlosen und possierlichen
Eindruck – viele Menschen füttern sie sogar.
Doch dieser Eindruck täuscht: Stadttauben
verursachen in den Städten eine Vielzahl
materieller Schäden an Gebäuden und
Fassaden. Da ihr Kot durch die enthaltene
Salpetersäure hochgradig ätzend ist, werden
durch ihn viele Hausfassaden regelrecht
zerstört. Der Taubenkot korrodiert Dächer;
Nistmaterialien verstopfen zudem regelmäßig
Regenrinnen und Abflüsse. Auf diese Weise
entstehen jährlich Millionenschäden an
vorhandener Bausubstanz.
Anwohner, Passanten und Kunden fühlen sich
durch den übel riechenden Kot auf Gebäudefassaden
und Gehwegen und das lästige
An- und Abfliegen der Tauben belästigt.
Noch schwerwiegender als die negativen
wirtschaftlichen Folgen des Taubenkotes
erscheint die Tatsache, dass Stadttauben
als Überträger diverser meldepflichtiger
Krankheiten im Sinne des Infektionsschutzgesetzes
(IfSG) gelten. Am Körper der Tauben,
in deren Nestern und Fäkalien finden sich
über 100 verschiedene Parasiten und
Krankheitserreger, die von hier aus in die
Gebäude eindringen und dort Mensch und
Haustier befallen. Die Beseitigung von Taubenzecken,
Vogelmilben, Flöhen oder Bettwanzen
hat jährlich enorme Bekämpfungskosten
und Mietausfälle zur Folge.
Gesundheitliche
Gefahren
• Humanpathogene bakterielle
und virale Krankheitserreger
wie Ornithose (u. U. tödliche
Lungenentzündung)
• Listeriose (Hirnhautentzündung)
• Toxoplasmose (Entzündung der
Leber bzw. Lunge)
• Paratyphus (u. U. tödliche Durchfallerkrankung)
• Salmonellose (Lebensmittel -
vergiftung)
• Parasitenbefall mit Zecken, Milben,
Wanzen und Flöhen verursacht
Juckreiz, Quaddelbildung bis hin zu
allergischen Schockreaktionen
Um den geschilderten gesundheitlichen und
wirtschaftlichen Gefahren wirkungsvoll zu
begegnen, muss es das Ziel einer professionellen
Taubenabwehr sein, den Gebäudeanflug
von Tauben mittels geeigneter
Abwehrsysteme zu verhindern.
Wirtschaftliche
Folgeschäden
• Wertminderung durch Schäden an
Gebäudesubstanz, Fassadenelementen
und Dächern
• Hohe regelmäßige Reinigungs- und
Instandsetzungskosten
• Vorratsschäden durch Verunreinigung
von Nahrungsmitteln und
Waren
• Umsatzrückgänge durch Kundenabwanderung
und Imageschaden
• Mietausfälle und Schadensersatz
bei Befall durch Parasiten oder
Krankheitserreger
• Hohe Bekämpfungskosten bei
Parasitenbefall
Quelle: Rentokil Schädlingsbekämpfung