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HSLU World Cup Luzern 2014

Diplomzeitung HLKSE, HSLU, 2014

Diplomzeitung HLKSE, HSLU, 2014

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OFFICIAL LICENSED STICKER ALBUM<br />

Diplomzeitschrift<br />

Gebäudetechnik HLKSE<br />

<strong>HSLU</strong> <strong>World</strong> <strong>Cup</strong><br />

<strong>Luzern</strong> <strong>2014</strong><br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur<br />

Mit Gratulationen von<br />

Alex Frei, Jörg Stiel, Gilbert Gress, Matthias Hüppi,<br />

Christian Constantin und Andy Egli


Impressum<br />

Herausgeber<br />

Diplomklasse <strong>2014</strong> Gebäudetechnik<br />

Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur<br />

Technikumstrasse 21, 6048 Horw<br />

Redaktion<br />

Leitung:<br />

Sekretariat:<br />

Finanzen:<br />

Layout:<br />

Texte:<br />

Sponsoring:<br />

Diplomreise:<br />

Korrektorat:<br />

Gestaltung:<br />

Fotografie:<br />

Sebastian Mario Frei<br />

Alain Bangerter<br />

Stefan Reinhart<br />

Luca Prudente und Markus Hunziker<br />

Franziska Rebsamen<br />

Michel Weber und Pirmin Schuler<br />

Dominique Andreas Villiger und Pascal Schmid<br />

Urs Grüter<br />

Yvonne Portmann, www.portmanngrafik.ch<br />

Panini-Portraits, www.heinzdahinden.ch<br />

Druck:<br />

Vogt-Schild Druck AG<br />

4552 Derendingen<br />

www.vsdruck.ch<br />

Auflage: Einmalige Ausgabe im Juli <strong>2014</strong> von 12'000 Exemplaren<br />

Empfänger: Studierende und Dozierende der Hochschule <strong>Luzern</strong> –<br />

Technik & Architektur<br />

Inserenten und Gönner<br />

Abonnenten der Fachzeitschriften HK-Gebäudetechnik<br />

und Elektrotechnik ET der AZ Fachverlage AG<br />

Familien und Bekannte


Inhaltsverzeichnis<br />

Anpfiff 3<br />

Über uns 5<br />

Herkunft Spieler/-innen 6-7<br />

Trainings-Stadien 8-9<br />

Kaderliste HLKS 10<br />

Kaderliste GEE 13<br />

Gratulation Alex Frei 14<br />

Gratulation Jörg Stiel 15<br />

Spieler:<br />

Agten Martin HLKS 17<br />

Babic Dominik HLKS 18<br />

Bangerter Alain GEE 21<br />

Bieri Tobias Simon HLKS 22<br />

Büchler Daniel HLKS 25<br />

Bütikofer Fabian GEE 26<br />

Coppe Lee Roy HLKS 29<br />

Egolf Theo HLKS 30<br />

Eichenberger Pascal HLKS 33<br />

Flepp Fabio GEE 34<br />

Frei Sebastian Mario GEE 37<br />

Frick Marco HLKS 38<br />

Fuchs Simon HLKS 41<br />

Gemperle Stefan HLKS 42<br />

Gosteli Stephan HLKS 45<br />

Hauswirth Roger HLKS 46<br />

Heckelmiller Mathias HLKS 49<br />

Horand Patric HLKS 50<br />

Hunziker Markus GEE 53<br />

Kaufmann Diego GEE 54<br />

Kürner Patrick HLKS 57<br />

Mathys Cedric HLKS 58<br />

Moser Patrick GEE 61<br />

Müller Matthias HLKS 62<br />

Prudente Luca HLKS 65<br />

Rebsamen Franziska HLKS 66<br />

Reinhart Stefan HLKS 69<br />

Roth Andreas GEE 70<br />

Roth Stefan HLKS 73<br />

Rothweiler Stefan HLKS 74<br />

Schmid Pascal GEE 77<br />

Schuler Pirmin GEE 78<br />

Mannschaftsfoto HLKS 80<br />

Mannschaftsfoto GEE 81<br />

Schwager Stephan HLKS 83<br />

Schwarz Martina HLKS 84<br />

Villiger Dominique Andreas GEE 87<br />

von Briel Patrick GEE 88<br />

Walther Michael GEE 91<br />

Weber Michel GEE 92<br />

Wichtermann Pascal HLKS 95<br />

Widmer Pascal HLKS 96<br />

Wyss Thomas GEE 99<br />

Verlorene Mitspieler 101<br />

Trainer:<br />

Balmer 103<br />

Bayard 103<br />

Bellwald 103<br />

Betschart 104<br />

Böcklin 104<br />

Bosshart 104<br />

Brodbeck 107<br />

Gemmet 107<br />

Grüter 107<br />

Hunziker 108<br />

Hildebrand 108<br />

Joss 108<br />

Kopp 111<br />

Külpmann 111<br />

Manz 111<br />

Mazenauer 112<br />

Mennel 112<br />

Rieder 112<br />

Odermatt 115<br />

Parrag 115<br />

Salathé 115<br />

Schmidt 116<br />

Schrader 116<br />

Seerig 119<br />

Sulzer 119<br />

von Euw 119<br />

Vogel 120<br />

Wouters 120<br />

Zweifel 123<br />

Umfrage Trainingseinheiten 124<br />

Spezialtaktik 127<br />

Grundtaktik 128<br />

Verwechslungsgefahr 131<br />

Unser Trapattoni 132-133<br />

Gratulation Gilbert Gress 135<br />

Eigentore 136<br />

Trainingscamp Dänemark 138-139<br />

Trainingscamp Bergamo 140-141<br />

Trainingscamp NWB 142-143<br />

Motivationstraining Samichlaus 144<br />

Motivationstraining Eishockey 146-148<br />

Einführung Erstsemester 151<br />

Hot Dog Event Moser 152<br />

Gratulation Matthias Hüppi 154<br />

Gratulation Christian Constantin 155<br />

Gratulation Andy Egli 156<br />

Abpfiff 158<br />

Danksagung Sponsoren 159<br />

Diplomzeitschrift Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> <strong>2014</strong> Gebäudetechnik Gebäudetechnik | Hochschule | Hochschule <strong>Luzern</strong> <strong>Luzern</strong> – Technik – Technik & Architektur & Architektur 1 1


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2 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


A n p f i f f<br />

Interdisziplinarität<br />

In grossen Buchstaben steht das Wort «Interdisziplinarität» an der roten Fassade der Hochschule<br />

<strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur in Horw. Während des ganzen Studiums besuchten wir interdisziplinäre<br />

Module oder Workshops, meist zusammen mit den Studiengängen der Architektur,<br />

Bautechnik und Innenarchitektur. All diese sollen uns auf den Berufsalltag vorbereiten, welcher<br />

uns nach dem Studium erwartet, und uns so einen besseren Einstieg ermöglichen.<br />

Interdisziplinarität widerspiegelt sich auch in unserer Abschlussklasse. Die 41 zukünftigen<br />

Gebäudetechnikingenieure sind in zwei Fachrichtungen unterteilt: der Fachrichtung HLKS<br />

und Elektroengineering. Alle kommen aus verschiedenen Ecken der Schweiz, sprechen unterschiedliche<br />

Dialekte, bringen verschiedene Vorbildungen mit und sind zwischen 23 und<br />

34 Jahre alt. Freundschaften wurden geschlossen, welche weit über den Studiengang hinausgehen<br />

und wohl noch lange erhalten bleiben.<br />

Dank des hohen Masses an schulischer Anstrengung und durchgearbeiteten Nächten, haben<br />

sie es alle ans Ende der drei- oder vierjährigen Ausbildung im Trainingscamp der Elitemannschaften<br />

HLKS und GEE geschafft. Viele offene Fragen wurden beantwortet, Taktiken<br />

besprochen und Endspiele gewonnen.<br />

Nun verlassen 41 neue Spezialisten die Elitemannschaften HLKS und GEE in Horw auf<br />

dem Weg zu einem neuen Verein mit einer neuen Herausforderung, wo sie ihre Kondition<br />

und ihr Wissen unter Beweis stellen können. Der Studiengang Bachelor of Science<br />

in Gebäudetechnik hat ihnen die Tore zu einer interessanten Zukunft geöffnet. Ihnen<br />

wird die Chance gegeben, herausfordernde Aufgaben und Projekte zu bearbeiten. Sie<br />

werden in Zukunft einen entscheidenden Teil der Energiestrategie 2050 sein und<br />

mit ihr den Schweizer Energiehaushalt neu gestalten. Jeder Diplomand hat die<br />

Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu leisten.<br />

Ich wünsche allen Mitdiplomanden<br />

das Beste für die Zukunft.<br />

Auf dass unsere Freundschaft,<br />

welche während des Studiums<br />

entstanden ist, noch lange<br />

dauern wird.<br />

Allen Leserinnen, Lesern und<br />

Sponsoren wünsche ich viel Spass<br />

und Freude mit der vorliegenden Diplomzeitung<br />

und bedanke mich im Namen<br />

der Abschlussklasse Gebäudetechnik<br />

HLKSE <strong>2014</strong>.<br />

Es grüsst herzlichst<br />

Sebastian Mario Frei<br />

PRÄSIDENT DIPLOMKLASSE <strong>2014</strong><br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 3


Ihrer Gesundheit<br />

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4 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Über uns<br />

«Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitärtechnik<br />

bestimmt die Zukunft», deshalb haben die 27 Studierenden der<br />

Vertiefungsrichtung HLKS ihr Gebäudetechnikstudium an der Hochschule <strong>Luzern</strong><br />

Technik & Architektur aufgenommen. Im Laufe ihres Studiums haben sie gelernt,<br />

clevere, effiziente und umweltschonende Gebäudetechnikkonzepte ohne Einbussen<br />

der Komfort- und Behaglichkeitsbedingungen zu planen und zu projektieren. Über<br />

die Grundlagen der Bauphysik hinaus definieren die HLKS-Ingenieurinnen und<br />

-Ingenieure die klimatechnischen Raumanforderungen, planen entsprechend sinnvolle<br />

und nachhaltige Verteil-, Aufbereitungs- und Erzeugeranlagen und nutzen<br />

vorwiegend umweltneutrale und erneuerbare Energieressourcen.<br />

«Ohne Strom läuft nichts», entsprechend sind Studierende im<br />

Bereich Gebäude-Elektroengineering geforderter denn je. Das Studium der 15 Studierenden<br />

begann mit effizienten Versorgungs- und Verteilkonzepten und führte<br />

über hochverfügbare Sicherheits- und Kommunikationseinrichtungen hin zu integralen<br />

MSRL- und Gebäudeautomationsanlagen. Gebäude-Elektroingenieurinnen<br />

und -Elektroingenieure projektieren sämtliche Stark- und Schwachstromanlagen<br />

entsprechend der Nutzerbedürfnisse, koordinieren und vernetzen alle Teilanlagen<br />

zu einem funktionierenden System und sorgen dafür, dass durch eine smarte Automation<br />

Energie rationell und umweltschonend eingesetzt wird.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 5


Herkunft Spieler/-innen<br />

90<br />

4<br />

89<br />

71<br />

1<br />

13<br />

8<br />

10<br />

13<br />

84<br />

18<br />

20<br />

10<br />

23<br />

99<br />

12<br />

16 14<br />

88<br />

59<br />

44<br />

42<br />

85<br />

19<br />

HLKS<strong>2014</strong><br />

DIPLOM<br />

<strong>HSLU</strong><br />

Team HLKS<br />

Spieler-Nr. Absolvent/-in Herkunft<br />

80 Agten Martin Brig-Glis VS<br />

4 Babic Dominik Balsthal SO<br />

14 Bieri Tobias Simon Wohlen b. Bern BE<br />

90 Büchler GEE<strong>2014</strong><br />

Daniel Basel BS<br />

23 Coppe Lee Roy Münchenbuchsee BE<br />

88 Egolf Theo Bösingen FR<br />

84 Eichenberger<br />

DIPLOM<br />

Pascal Menziken AG<br />

6 Frick Marco Adliswil ZH<br />

19 Fuchs Simon <strong>HSLU</strong> Buttisholz LU<br />

89 Gemperle Stefan Sissach BL<br />

44 Gosteli Stephan Krauchthal BE<br />

99 Hauswirth Roger Hinterkappelen BE<br />

11 Heckelmiller Mathias Oberjoch DE<br />

22 Horand Patric Langnau am Albis ZH<br />

3 Kürner Patrick Nürensdorf ZH<br />

18 Mathys Cedric Gerolfingen BE<br />

2 Müller Matthias Hirzel ZH<br />

9 Prudente Luca Mörikon (Münchwilen) TG<br />

7 Rebsamen Franziska Brüttisellen ZH<br />

16 Reinhart Stefan Bümpliz BE<br />

10 Roth Stefan Flumenthal SO<br />

5 Rothweiler Stefan Bichelsee TG<br />

12 Schwager Stephan Zuzwil SG<br />

20 Schwarz Martina Rapperswil BE<br />

37 Wichtermann Pascal Schwamendingen ZH<br />

13 Widmer Pascal Villnachern AG<br />

80<br />

6 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


8<br />

37<br />

7<br />

3<br />

2<br />

5 9 12<br />

11<br />

6<br />

22<br />

37 2<br />

9 7<br />

HLKS<strong>2014</strong><br />

DIPLOM<br />

<strong>HSLU</strong><br />

6<br />

17<br />

GEE<strong>2014</strong><br />

DIPLOM<br />

<strong>HSLU</strong><br />

Team GEE<br />

Spieler-Nr. Absolvent/-in<br />

Herkunft<br />

12 Bangerter Alain Laupen BE<br />

59 Bütikofer Fabian Oberburg BE<br />

6 Flepp Fabio Disentis GR<br />

17 Frei Sebastian Mario Almens GR<br />

8 Hunziker Markus Baden AG<br />

2 Kaufmann Diego Neubrunn ZH<br />

42 Moser Patrick Wichtrach BE<br />

71 Roth Andreas Olten SO<br />

37 Schmid Pascal Baar ZG<br />

7 Schuler Pirmin Willerzell SZ<br />

9 Villiger Dominique Andreas Unterägeri ZG<br />

1 von Briel Patrick Aarau AG<br />

10 Walther Michael Diemerswil BE<br />

13 Weber Michel Langenthal BE<br />

85 Wyss Thomas Menznau LU<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 7


Fassungsvermögen: 400 Sitzplätze<br />

Trainingseinheiten: Lokal für kurze Pausensitzungen<br />

am Morgen und Nachmittag. Lokal<br />

wird auch von vielen anderen Mannschaften<br />

genutzt, was am Mittag oft zu sehr langen<br />

Wartezeiten führte. Auch die überrissenen<br />

Preise für die Pausenverpflegung haben dazu<br />

geführt, dass die Mensa immer öfter gemieden<br />

wurde und die Spieler auf andere Lokalitäten<br />

ausgewichen sind.<br />

2<br />

1<br />

Mensa<br />

3<br />

Fassungsvermögen: 60 Sitzplätze<br />

Trainingseinheiten: Ruhende und strömende<br />

Flüssigkeiten und Gase (Ideale Strömungen,<br />

Bernoulligleichung, Innere Reibung, Turbulente<br />

Strömungen), ideale Gase, Stoffmenge, Energie<br />

und Wärme, Aggregatzustandsänderungen,<br />

Wärmetransport und /-Strahlung, ungedämpfte,<br />

gedämpfte und erzwungene Schwingungen,<br />

Überlagerung/Kopplung von Schwingungen,<br />

Wellen.<br />

E528 Physik<br />

Fassungsvermögen: 80 Sitzplätze<br />

Trainingseinheiten: Vektorrechnung, Grenzwerte,<br />

Differentialrechnung, Integralrechnung<br />

und ihre Anwendungen, Differentialrechnung<br />

für Funktionen mehrerer veränderlicher Variablen,<br />

Differentialgleichungen erster Ordnung,<br />

Differentialgleichungen zweiter Ordnung,<br />

Stochastik, Lineare Gleichungssysteme.<br />

E402 Mathematik<br />

Pilatusmarkt<br />

Stans/Gotthardbahn<br />

SBB-Linie<br />

<strong>Luzern</strong> – Engelberg/Brünig<br />

VBL-Haltestelle<br />

Spier (Linie 20)<br />

VBL-Haltestelle<br />

Werkhof (Linie 20)<br />

Autobahn A2<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

VBL-Haltestelle<br />

Technikumstrasse<br />

(Linie 20)<br />

1 2<br />

3<br />

4 5<br />

6<br />

Hochschule <strong>Luzern</strong> –<br />

Technik & Architektur<br />

7<br />

<br />

iHomeLab<br />

<br />

<br />

3 Minuten zu Fuss<br />

Bahnhof<br />

Horw<br />

5 km <br />

8<br />

8 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


4<br />

Mädersaal<br />

Fassungsvermögen: 196 Sitzplätze<br />

Trainingseinheiten: Einblick in die zentralen<br />

Fragestellungen der vier Disziplinen<br />

Architektur, Innenarchitektur, Bautechnik<br />

und Gebäudetechnik. Verständnis für die<br />

spezifischen Denkweisen der eigenen und der<br />

anderen Fachrichtungen. Bewusstsein für die<br />

Notwendigkeit des Dialogs zwischen verschiedenen<br />

disziplinären Kulturen.<br />

5<br />

ET-Labor<br />

Trainings-Stadien<br />

Fassungsvermögen: 32 Sitzplätze<br />

Trainingseinheiten: Behandlung von<br />

Funktionsprinzip, Verhalten, Ersatzschaltung<br />

und Berechnungsgrundlagen der wichtigsten<br />

elektrischen Maschinen sowie der gebräuchlichsten<br />

leistungselektronischen Schaltungen<br />

wie Gleichstromsteller, Gleich-, Wechsel- und<br />

Umrichter. Zusammenfügen dieser Komponenten<br />

zu effizienten Antriebssystemen<br />

Fassungsvermögen: Multifunktionsstadion<br />

40 Sitzplätze<br />

Trainingseinheiten: Laborversuche im Heizungs-,<br />

Lüftung-, Sanitärbereich sowie auch in der Kältemaschinen<br />

und Wärmepumpentechnik. Untersuchungen<br />

von: Energieversorgung für Quartiere und Areale,<br />

Gebäude-Mensch-Energie, Luft- und Wasserreinheit.<br />

Motto: Simulieren, Messen, Prüfen, Zertifizieren.<br />

8<br />

HLKS-Labor (ZIG Zentrum für<br />

integrale Gebäudetechnik) 6<br />

Roadhouse<br />

Fassungsvermögen: 380 Stehplätze<br />

Trainingseinheiten: Stammlokal für Teamevents<br />

zur Stärkung des Teamspirits und zum<br />

Feiern nach erfolgreichen Endspielen. Oft Ausgangspunkt<br />

für Teamevents, die etwas länger<br />

gedauert haben und nach denen die Trainingseinheiten<br />

am nächsten Tag mit reduziertem<br />

Kader stattfinden mussten.<br />

7<br />

Projekträume Ebenau<br />

Fassungsvermögen: 60 Sitzplätze<br />

Trainingseinheiten: Theorieräume zur<br />

Videoanalyse von Trainingseinheiten und<br />

Matches. Räumlichkeiten bieten den Spielern<br />

praktisch alles was das Spielerherz begehrt.<br />

Einige Spieler wohnten praktisch in diesen<br />

Räumlichkeiten, einige kamen nur um sich zu<br />

Verpflegen und andere mieden die Lokalität<br />

gar wegen der zu «grossen» Distanz zum<br />

Trainingscampus.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 9


HLKS<strong>2014</strong><br />

DIPLOM<br />

<strong>HSLU</strong><br />

HLKSKaderliste <strong>2014</strong><br />

Absolvent/-in Spieler-Nr. Jahrgang Herkunft Beschäftigungsverhältnis<br />

Agten Martin 80 08.12.80 Brig-Glis VS Berufsbegleitend<br />

GEE<strong>2014</strong><br />

Babic Dominik 4 26.12.90 Balsthal SO Vollzeit<br />

Bieri Tobias DIPLOMSimon 14 14.03.89 Wohlen b. Bern BE Vollzeit<br />

<strong>HSLU</strong><br />

Büchler Daniel 90 29.05.90 Basel BS Berufsbegleitend<br />

Coppe Lee Roy 23 17.06.88 Münchenbuchsee BE Vollzeit<br />

Egolf Theo 88 29.04.87 Bösingen FR Vollzeit<br />

Eichenberger Pascal 84 14.09.84 Menziken AG Berufsbegleitend<br />

Frick Marco 6 06.04.87 Adliswil ZH Berufsbegleitend<br />

Fuchs Simon 19 17.07.88 Buttisholz LU Vollzeit<br />

Gemperle Stefan 89 30.12.89 Sissach BL Vollzeit<br />

Gosteli Stephan 44 09.02.86 Krauchthal BE Berufsbegleitend<br />

Hauswirth Roger 99 20.04.89 Hinterkappelen BE Vollzeit<br />

Heckelmiller Mathias 11 08.08.85 Oberjoch DE Vollzeit<br />

Horand Patric 22 08.07.83 Langnau am Albis ZH Berufsbegleitend<br />

Kürner Patrick 3 24.11.89 Nürensdorf ZH Berufsbegleitend<br />

Mathys Cedric 18 24.11.89 Gerolfingen BE Vollzeit<br />

Müller Matthias 2 31.05.89 Hirzel ZH Berufsbegleitend<br />

Prudente Luca 9 12.09.90 Mörikon (Münchwilen) TG Vollzeit<br />

Rebsamen Franziska 7 04.02.89 Brüttisellen ZH Vollzeit<br />

Reinhart Stefan 16 21.02.84 Bümpliz BE Berufsbegleitend<br />

Roth Stefan 10 08.03.90 Flumenthal SO Vollzeit<br />

Rothweiler Stefan 5 24.11.86 Bichelsee TG Vollzeit<br />

Schwager Stephan 12 12.02.86 Zuzwil SG Berufsbegleitend<br />

Schwarz Martina 20 01.01.85 Rapperswil BE Berufsbegleitend<br />

Wichtermann Pascal 37 12.10.84 Schwamendingen ZH Vollzeit<br />

Widmer Pascal 13 13.06.81 Villnachern AG Berufsbegleitend<br />

10 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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12 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


<strong>HSLU</strong><br />

GEE<strong>2014</strong><br />

DIPLOM<br />

<strong>HSLU</strong><br />

GEE Kaderliste <strong>2014</strong><br />

Absolvent/-in Spieler-Nr. Jahrgang Herkunft Beschäftigungsverhältnis<br />

Bangerter Alain 12 08.07.85 Laupen BE Vollzeit<br />

Bütikofer Fabian 59 13.08.89 Oberburg BE Vollzeit<br />

Flepp Fabio 6 18.09.89 Disentis GR Vollzeit<br />

Frei Sebastian Mario 17 17.04.90 Almens GR Vollzeit<br />

Hunziker Markus 8 08.03.85 Baden AG Vollzeit<br />

Kaufmann Diego 2 08.10.89 Neubrunn ZH Vollzeit<br />

Moser Patrick 42 02.07.88 Wichtrach BE Vollzeit<br />

Roth Andreas 71 29.05.84 Olten SO Berufsbegleitend<br />

Schmid Pascal 37 13.10.86 Baar ZG Berufsbegleitend<br />

Schuler Pirmin 7 21.01.87 Willerzell SZ Berufsbegleitend<br />

Villiger Dominique Andreas 9 04.07.88 Unterägeri ZG Berufsbegleitend<br />

von Briel Patrick 1 20.08.89 Aarau AG Vollzeit<br />

Walther Michael 10 29.12.90 Diemerswil BE Vollzeit<br />

Weber Michel 13 13.12.87 Langenthal BE Berufsbegleitend<br />

Wyss Thomas 85 04.02.85 Menznau LU Berufsbegleitend<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 13


Gratulation<br />

«<br />

Ich gratuliere den Absolventen der Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur<br />

in Horw zur erfolgreich bestandenen Prüfung. Sowohl privat als auch im<br />

beruflichen Leben wünsche ich Euch allen viel Spass und Erfüllung bei Euren<br />

weiteren Zielen.<br />

»<br />

Alex Frei<br />

14 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Gratulation<br />

«<br />

Liebe schon bald Ex-StudentInnen<br />

Eine bewegende Zeit geht zu Ende. Ein Ziel, ein Zwischenziel für den grossen<br />

Sprung, habt Ihr geschafft. Ich sehe das wie eine WM- oder EM-Kampagne, welche<br />

von Prozessen, Teil- und Misserfolgen geprägt ist, aber immer nur einen Fokus<br />

haben kann: den Erfolg. Sich dem Erfolg unterzuordnen heisst, Emotionen dann<br />

wegzulassen, wenn sie das Ziel gefährden, aber umso mehr Enthusiasmus für das<br />

Ziel gerade dann zu zeigen, wenn es harzt, wenn das Ziel<br />

gefährdet scheint!<br />

Ihr habt das geschafft und ich gratuliere Euch herzlich dazu! Ein kleiner-grosser<br />

Schritt ist getan und schon wartet die nächste Herausforderung! Manchmal ist es<br />

gut, innezuhalten, zu spüren und dann darüber nachzudenken, was gewesen ist…<br />

In diesem Sinne geniesst den Moment, bereitet den Fokus auf das nächste Ziel vor<br />

und denkt darüber nach, was Euch bis jetzt erfolgreich hat sein lassen!<br />

Sportliche Grüsse<br />

»<br />

Jörg Stiel<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 15


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16 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Martin Agten<br />

Wallis<br />

Valais<br />

Vallese<br />

Vallais<br />

Name<br />

Agten<br />

Vorname<br />

Martin<br />

Trikotname<br />

Agti, der Walliser<br />

Geburtsdatum 08.12.1980<br />

Herkunft<br />

Brig-Glis VS<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Reto von Euw<br />

Lieblingstrainingseinheit Anwendungen 1<br />

80<br />

MARTIN<br />

AGTEN<br />

WM-Tipp: Deutschland<br />

Martin Agten<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Einstieg ins Berufsleben bei meinem<br />

jetzigen Arbeitgeber (Imwinkelried<br />

Lüftung & Klima AG).<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Als Ausgleich dienen mir der<br />

Sport und die Guggenmusik.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Was heisst hier Doping. Die Zugfahrten<br />

waren Motivation genug,<br />

um schnellstmöglich durch die<br />

Trainings zu kommen.<br />

Schon bevor Martin zum Eliteteam HLKS<br />

wechselte, hatte er einen steilen Karrierestart.<br />

Das Grundwissen im Fussball holte<br />

er sich an der Kanti. Danach bekam er ein<br />

Riesenangebot aus Florenz, zu dem er nicht<br />

Nein sagen konnte. Beim FC Florenz lernte<br />

er das italienische Fussballspielen mit Einsätzen<br />

in der Schweiz in- und auswendig.<br />

Als ihm dies zu langweilig wurde, suchte er<br />

in seiner Heimat eine neue Herausforderung<br />

und nahm deshalb das Angebot der Kanti für<br />

Mathematik an. Doch dort kündigte er schon<br />

vor seinem Vertragsende, um für das Eliteteam<br />

HLKS zu spielen.<br />

Die ersten paar Jahre schlug er sich hervorragend.<br />

Dank seiner Karriere vor dem Eliteteam<br />

HLKS konnte er alles im Schlaf erledigen.<br />

Doch danach kamen die grossen Herausforderungen<br />

auf ihn zu. Bei einigen geriet er<br />

sogar ins Stocken.<br />

Wenn im Wallis die alljährliche Fastnacht<br />

vor der Tür stand, hatten die Coaches keine<br />

Freude. Denn da verletzte sich Martin schnell<br />

mal und war für eine Woche unbrauchbar.<br />

Trotzdem schaffte er es, seine Pflichten zu<br />

erfüllen.<br />

In seiner Freizeit ausserhalb des harten Trainings<br />

übt Martin noch eine weitere Sportart<br />

aus. Beim Unihockey kann er sich sehr gut<br />

verwirklichen. Die Coaches des Unihockeyvereins<br />

waren aber gar nicht glücklich über<br />

seine Aktivitäten beim Eliteteam HLKS, denn<br />

er fehlte bei vielen Trainings und Spielen.<br />

Wenn der Vertrag beim Eliteteam HLKS ausgelaufen<br />

ist, wird unser Walliser wieder in<br />

seine Heimat zurückgehen und dort bei einem<br />

namhaften Verein seine Karriere weiter<br />

voranbringen. Wir wünschen Martin dabei<br />

viel Glück und Erfolg.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: Energieeinsparung bei weniger Beckenwasserverdunstung<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 17


HLKS<br />

Dominik Babic Spieler <strong>2014</strong><br />

Solothurn<br />

Soleure<br />

Soletta<br />

Soloturn<br />

4<br />

DOMINIK<br />

BABIC<br />

Name<br />

Babic<br />

Vorname<br />

Dominik<br />

Trikotname B.<br />

Geburtsdatum 26.12.1990<br />

Herkunft<br />

Balsthal SO<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Josef Böcklin<br />

Lieblingstrainingseinheit Mathematik & Physik<br />

Dominik Babic<br />

WM-Tipp: Costa-Rica<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Dominik ist ein seriöser Spieler aus dem Kanton<br />

Solothurn. Auf ihn aufmerksam wurden<br />

Trainer Betschart und sein Assistent Grüter,<br />

als sie ihn als Türsteher in einer abgelegenen<br />

Kneipe in Balsthal fanden. Der ehemalige FC<br />

Mosinus Kicker unterschrieb ohne zu zögern<br />

einen Dreijahresvertrag im hart umkämpften<br />

Eliteteam HLKS mit dem Ziel, die Welt der<br />

Gebäudetechnik zu erobern.<br />

Dominik ist ein Alpha-Tier und ein grosser<br />

Motivator in der Kabine. Um sich warm zu<br />

machen, zeigte er uns immer wieder gerne<br />

seinen «robot dance move». Diese beachtliche<br />

Showeinlage verblüffte sogar das weibliche<br />

Geschlecht, sodass er viele neue Fans<br />

gewinnen konnte, unter anderem A. Abegg<br />

(Architektur). Auf dem Platz kämpfte er sich<br />

dank jahrelangem Krav Maga Training verbissen<br />

durch die gegnerischen Reihen und<br />

erzielte so einen Credit nach dem anderen.<br />

Seit geraumer Zeit macht ihm jedoch sein<br />

Rücken zu schaffen. Deshalb beauftragte ihn<br />

der Assistenzcoach von Euw, seine Trainingseinheiten<br />

im Hallenbad zu bestreiten, damit<br />

er dem geliebten Element Wasser noch näher<br />

sein kann.<br />

Abseits des Spiels war Dominik ein wahrer<br />

Freund und stets bemüht, die Sorgen und<br />

Ängste seiner Mitspieler mithilfe von Bier<br />

und einem guten Kebab ins Reich des Vergessens<br />

zu katapultieren.<br />

Schon bald wird sein Vertrag beim Eliteteam<br />

HLKS abgelaufen sein und er kann sich auf<br />

ein neues Abenteuer bei einem anderen FC<br />

freuen. Wir wünschen Dominik in seiner zukünftigen<br />

Karriere alles Gute und erinnern<br />

uns gerne zurück an eine anstrengende, jedoch<br />

lehrreiche Trainingszeit.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Erfolgreiche Karriere in einem<br />

Ingenieurbüro starten.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Basketball, Schwimmen.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Viel Humor, Red Bull und Kaffee<br />

BDA-THEMA: Energieoptimierung des Aussenbades im 5-Stern Grand Resort in<br />

Bad Ragaz; Schwerpunkt: Heizungs- und Bädertechnik<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

18 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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20 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


GEE<br />

Spieler <strong>2014</strong> Alain Bangerter<br />

HLKS<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

Name<br />

Bangerter<br />

Vorname<br />

Alain<br />

Trikotname<br />

Alääää<br />

Geburtsdatum 08.07.1985<br />

Herkunft<br />

Laupen BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Adrian Omlin<br />

Lieblingstrainingseinheit Solar Decathlon<br />

ALAIN<br />

12 BANGERTER<br />

WM-Tipp: Brasilien<br />

Alain Bangerter<br />

GEE<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Erst einmal den Solar Decathlon<br />

gewinnen, anschliessend die<br />

noch übrig gebliebenen Diensttage<br />

im Zivildienst absolvieren<br />

und dann geht’s weiter mit der<br />

Karriere als Profispieler in der<br />

GEE Liga.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Andrea, Reisen, Lesen, andere<br />

sportliche Aktivitäten wie Biken,<br />

Snowboarden, Wandern und alles<br />

andere, das Spass macht und<br />

wenn möglich nicht zu teuer ist.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Zucker, Kakaobutter, Kakaomasse,<br />

Vollmilchpulver, Haselnusssplitter,<br />

Lactose, Sojalecithin.<br />

Alain startete seine aktive Profikarriere bei<br />

der Mannschaft der Elektroinstallateure im<br />

Jahr 2000. Nach vier erfolgreichen Jahren<br />

wechselte er im Jahr 2006 ins Team Elektroplanung.<br />

Sein damaliger Trainer merkte<br />

schnell, dass Alain ein offensiver Spieler ist.<br />

Aus diesem Grund absolvierte der talentierte<br />

Spieler nebenbei ein zusätzliches Training an<br />

der Technikerschule in Bern. Diese schloss er<br />

im Jahr 2010 erfolgreich ab. Für kurze Zeit<br />

wechselte der exzellente Spieler die Fussballschuhe<br />

gegen ein Englischwörterbuch ein,<br />

um kurz darauf einen Vertrag beim Eliteteam<br />

GEE in Horw zu unterschreiben. Während er<br />

im Team vor allem als Ruhepol wahrgenommen<br />

und geschätzt wurde, glänzte er auf dem<br />

Spielfeld durch seine kluge Spielart. Besonders<br />

seine formelbuchähnlichen Spieltaktiken<br />

überraschten seine Teamkollegen immer<br />

wieder. Nicht nur beim regulären Spielbetrieb<br />

in Horw stach Alain hervor, sondern auch in<br />

Trainingscamps. So zeichnete er sich zum<br />

Beispiel in Kopenhagen als äusserst ausdauernden<br />

Fussballer aus: Auch nach vier Uhr<br />

in der Früh dachte der ambitionierte Spieler<br />

nicht daran, seine Fussballschuhe auszuziehen.<br />

In den letzten zwei Jahren erkämpfte sich<br />

Alain jeweils den Titel des Credit-Topscorers.<br />

Der Präsident des Vereins Gebäudetechnik,<br />

Rieder, belohnte den Topspieler deshalb mit<br />

einem Transfer ins Eliteteam des Solar Decathlons.<br />

Trotz der starken Leistungen der<br />

vergangenen Saison munkeln Fans, dass Alain<br />

zunehmend sein Alter zu spüren bekomme,<br />

zumal er die Trainings bis tief in die Nacht<br />

verlängere.<br />

Neben dem Spielfeld war Alain ein sehr guter<br />

und stets gut gelaunter Freund. Trotz striktem<br />

Trainingsplan fand er immer Zeit für ein<br />

Fondue oder Bierchen in gemütlicher Gesellschaft.<br />

Eine Vertragsverlängerung in Horw hat er<br />

vorerst ausgeschlagen. Nach dem Sommertrainingscamp<br />

in Paris wird Alain voraussichtlich<br />

einen neuen Millionenvertrag bei<br />

einem Club im Kanton Bern unterschreiben.<br />

Wir wünschen ihm auch in Zukunft alles<br />

Gute auf dem Spielfeld und erinnern uns<br />

gerne zurück an die gemeinsame Zeit. Alain,<br />

bleib am Ball!<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: Bauen, Testen und Optimieren der Gebäudetechnik für den SDE<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 21


HLKS<br />

Tobias Simon Bieri Spieler <strong>2014</strong><br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

14<br />

TOBIAS SIMON<br />

BIERI<br />

Name<br />

Bieri<br />

Vorname<br />

Tobias Simon<br />

Trikotname<br />

Tobi, Ibra<br />

Geburtsdatum 14.03.1989<br />

Herkunft<br />

Wohlen b. Bern BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Rüdiger Külpmann<br />

Lieblingstrainingseinheit Kälte-/Wärmepumpentechnik<br />

Tobias Simon Bieri WM-Tipp: Brasilien<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

BDA-THEMA: Energieeffizienz von CO2-Wärmepumpen<br />

Tobias, auch «Ibrahimovic» genannt, startete<br />

seine Aktivkarriere beim Eliteteam HLKS<br />

nach einer vierjährigen Grundausbildung<br />

in Bern. Weil er verschiedene Elfmeter verschoss,<br />

hatte er zuerst diverse Startschwierigkeiten<br />

und musste sich einen Stammplatz<br />

im Eliteteam HLKS erkämpfen. Durch den<br />

Willen und seinen Einsatz konnte er die<br />

Patzer schnell vergessen und stieg zum IT-<br />

Spezialisten auf. Sobald es um technische<br />

Spielzüge im Team ging, war unser «Ibrahimovic»<br />

stets zur Stelle. Ob bei Dropboxoffensiven<br />

oder einem Systemabsturz des<br />

Mannschaftsnetzwerkes, unser «Tobi» konnte<br />

helfen. Nebst den technischen Spielzügen<br />

bewies er sich als herausragender Paparazzo<br />

und publizierte stets die internen Pannen<br />

der Stammelf im Eliteteam HLKS. Zudem hat<br />

Tobi die seltene Gabe, einen Spielverlauf von<br />

der Bank aus zu wenden.<br />

Durch sein Engagement für die Freizeitaktivitäten<br />

im Team hat sich «Tobi» einen guten<br />

Ruf als Organisator sowie als Mannschaftskamerad<br />

gemacht. Doch nicht nur sein guter<br />

Ruf als Organisator eilte ihm voraus, auch der<br />

Fakt, dass seine Haare immer gut sitzen müssen,<br />

ist im ganzen Team wohlbekannt.<br />

Sein Können blieb von den grossen Vereinen<br />

nicht unentdeckt, so wird er bestimmt<br />

bald einen neuen, erfolgreichen Profivertrag<br />

unterschreiben. Bis jetzt hält er sich jedoch<br />

zurück und überlegt sich den nächsten<br />

Trans-fer in seinen ruhigen Sommerferien in<br />

Zypern.<br />

Für die Zukunft wünschen wir Tobias weiterhin<br />

alles Gute und viel Glück in der neuen<br />

Saison.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Erst einmal von den anstrengenden<br />

Trainingseinheiten erholen.<br />

Anschliessend hoffe ich auf ein<br />

lukratives Angebot eines angesagten<br />

Vereins. Anschliessend möchte<br />

ich weiter Trainingseinheiten<br />

in der Kältetechnik absolvieren.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Mein Mountainbike, es ermöglicht<br />

mir einen wilden Ritt durch die<br />

Berner Wälder, um nach anstrengenden<br />

Taktik-<br />

Einheiten etwas abzuschalten.<br />

Wie hast Du dich gedopt,<br />

um die Trainingseinheiten<br />

durchzuhalten?<br />

Mein Doping wechselte zwischen<br />

schlechtem Kantinen-Kaffee, Redbull<br />

oder ungewollten Zwangsschlafpausen.<br />

Zweimal musste<br />

ich mir eine Auszeit in Form von<br />

Auslandaufenthalten in Liverpool<br />

und Barcelona vom Trainingsalltag<br />

nehmen, um wieder Energie<br />

und Motivation zu tanken.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

22 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Name<br />

Büchler<br />

Vorname<br />

Daniel<br />

Trikotname<br />

Büehler, De Bürki, Dänu<br />

Geburtsdatum 29.05.1990<br />

Herkunft<br />

Basel BS<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Rüdiger Külpmann<br />

Lieblingstrainingseinheit Thermodynamik 1 & 2 90<br />

DANIEL<br />

BÜCHLER<br />

WM-Tipp: Schweiz<br />

Daniel Büchler<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

«Ändlich mole afange richtig<br />

schaffä».<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Ein gutes Ausgleichsprogramm<br />

wie z. B. Biken oder einfach mal<br />

nichts tun.<br />

Daniel, ein eher jüngerer Spieler des Eliteteams<br />

HLKS Horw, startete seine unaufhaltsame<br />

blp-Karriere bei der Firma Gruneko.<br />

Dort lernte er den Umgang mit der Luft und<br />

er eignet sich bis heute nur beschränkt als<br />

Wasserträger.<br />

Hoch motiviert machte sich das Ausnahmetalent<br />

«Dänu» zum Ziel, seine Mitspieler<br />

mit unkonventionellen Methoden bei Laune<br />

zu halten. Während der wöchentlichen Trainingseinheiten<br />

war er stets aufmerksam und<br />

gewillt, die Taktiken der Trainer umzusetzen.<br />

Als Captain seines Jahrgangs war er immer<br />

um das Wohl seiner Mitspieler besorgt und<br />

diskutierte des Öfteren über Sinn und Unsinn<br />

der Trainingseinheiten. War das Training<br />

beim Eliteteam HLKS noch so anstrengend,<br />

er vernachlässigte nur ungern sein<br />

Heimteam in Basel.<br />

Beim Trainingslager in München lernten sich<br />

die beiden Captains bereits auf der Hinfahrt<br />

intensiv und ausführlich kennen. Zweimal<br />

jährlich traf er sich mit den besten Mitspielern<br />

zu intensiven Trainingseinheiten. Trotz<br />

relativ geringem Zeitaufwand waren die Resultate<br />

aus den Endspielen mehrheitlich GUT.<br />

Seine Freizeit verbrachte «Dänu» gerne im<br />

grossen Kanton bei Speis und Trank. Nebst<br />

dem harten Training nutzte er seine Zeit<br />

auch leidenschaftlich für Ausdauersport oder<br />

eine rasante Abfahrt beim Downhillen.<br />

Gruneko hat ihn schon früh unter Vertrag<br />

genommen und somit ein Talent gesichert.<br />

Wir wünschen unserem ‚Bürki‘ viel Erfolg auf<br />

seinem weiteren Weg und wissen jetzt schon,<br />

dass wir Grosses von ihm hören werden.<br />

*rülps*<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Super Doping sind Bananen und<br />

Kaffee.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: Validierung der Richtlinie «Prüfverfahren für mobile<br />

Raumluftreinigungsgeräte»<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 25


GEE<br />

Fabian Bütikofer Spieler <strong>2014</strong><br />

HLKS<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

FABIAN<br />

59 BÜTIKOFER<br />

Name<br />

Bütikofer<br />

Vorname<br />

Fabian<br />

Trikotname<br />

Büti<br />

Geburtsdatum 13.08.1989<br />

Herkunft<br />

Oberburg (Emmental) BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Dominique Salathé<br />

Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering,<br />

Erneurbare-Energien<br />

Fabian Bütikofer<br />

WM-Tipp: Schweiz<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

Fabian, oder einfach «Büti», zog aus dem<br />

urchigen Emmental ins urbane <strong>Luzern</strong>, um<br />

seine spielerische Klasse ins Eliteteam GEE<br />

einzubringen. Bei seinen Mitspielern war er<br />

schon von Beginn an äusserst beliebt. Seine<br />

ruhige und besonnene Art machte ihn zu<br />

einer wichtigen Teamstütze während all den<br />

verschiedenen Trainingseinheiten.<br />

Bereits früh stach sein Faible für Zucht und<br />

Ordnung heraus, wenn es etwa um die Reinigung<br />

der Wandtafel ging, auf der jeweils<br />

die aktuellsten Taktiken mit den Coaches<br />

besprochen wurden oder um die Darstellung<br />

dieser Taktiken in den eigenen Unterlagen.<br />

Um bei Ersterem die Nerven nicht zu verlieren,<br />

zog er es häufig vor, seine Ruhephasen<br />

mitten ins Training zu integrieren.<br />

Vor den halbjährlichen Endspielen zog er sich<br />

jeweils mit einem ausgewählten Team zur<br />

spezifischen Vorbereitung zurück. In diesem<br />

durchgeplanten Trainingscamp wurde an den<br />

letzten Details gefeilt, um die Wettkämpfe<br />

mit grösstmöglichem Erfolg zu bestreiten.<br />

Dass dies über all die Jahre gelang, erstaunt<br />

nicht bei diesem Talent.<br />

In seiner Freizeit mass er sich in allen möglichen<br />

Sportarten mit seinen Mitspielern und<br />

zeigte immer wieder, wie viel sportliches Talent<br />

in ihm schlummert. So wurde ab und an<br />

auch eine Trainingseinheit zugunsten einer<br />

anderen Aktivität geopfert. Aber auch einem<br />

geselligen Mannschaftsabend war er selten<br />

abgeneigt. Dort kam ihm seine Vielseitigkeit<br />

im sportlichen Bereich entgegen, wenn es<br />

darum ging, das Tanzbein zu schwingen.<br />

Seine Zukunft sieht Fabian bei einem Spitzenclub<br />

in der Region Bern, wo er sich den<br />

täglichen Herausforderungen in diesem komplexen<br />

Spiel stellen will. Wir wünschen ihm<br />

viel Erfolg und nur das Beste.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Zuerst meine Reisekasse auffüllen<br />

und danach um die Welt reisen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Jogging am Vierwaldstätersee<br />

oder auf der Krienseregg und zusätzliche<br />

Trainingseinheiten mit<br />

dem Turnverein Oberburg. Auch<br />

die traditionellen Siedlerabende<br />

in meiner Wohngemeinschaft waren<br />

mehr oder weniger ein guter<br />

Ausgleich.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Ich habe mich vorwiegend mit<br />

Kaffee gedopt. Das Gruppendoping<br />

mit der Lerngruppe Schneeglöggli<br />

war sehr produktiv und<br />

sicherlich ein Schlüssel zum<br />

Erfolg.<br />

BDA-THEMA: Dimensionierung von Stromspeichern für ein optimiertes<br />

Energiemanagement in Gebäuden<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

26 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


SCHWEIZ<br />

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28 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Lee Roy Coppe<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

Name<br />

Coppe<br />

Vorname<br />

Lee Roy<br />

Trikotname<br />

Lee<br />

Geburtsdatum 17.06.1988<br />

Herkunft<br />

Münchenbuchsee BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Werner Betschart<br />

Lieblingstrainingseinheit Heizungs- und Energietechnik 23<br />

LEE ROY<br />

COPPE<br />

WM-Tipp: Italien<br />

Lee Roy Coppe<br />

HLKS<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Als Ingenieur in einem Ingenieurbüro<br />

in Bern arbeiten, zuerst<br />

Ferien ;)<br />

Nachdem Lee Roy, der von seinen Fans liebevoll<br />

«Lee» genannt wird, im Jugendinternat<br />

der Heizungsplaner von einem Planerscout<br />

entdeckt wurde, konnte er sich schnell in<br />

der grossen Akademie <strong>HSLU</strong> ins Eliteteam<br />

HLKS einleben. Weil er nicht wusste, wie<br />

fortschrittlich die Technik in <strong>Luzern</strong> ist,<br />

brachte Leeroy einige Generatoren aus seiner<br />

Heimatstadt Lecce mit in die Schweiz,<br />

um die Stromzufuhr jederzeit zu garantieren.<br />

Trotzdem kam es einmal vor, dass seine<br />

Generatoren und damit auch sein Laptop<br />

ausfielen. Lee Roy wusste aber genau, wie er<br />

das Problem beheben konnte. Er rief sofort<br />

seinem Mentaltrainer Werner Betschart zu:<br />

«Herr Betschart, mir hei ke Strom!»<br />

an, wenn diese nicht mehr weiter wussten.<br />

Angespornt von seinem Vater, seines Zeichens<br />

Grossmeister der Gebäudetechnik mit<br />

eigenem Verein, schaffte es Lee Roy, die<br />

Akademie <strong>HSLU</strong> ohne einen einzigen Patzer<br />

durchzustehen und das, obwohl sein Natel<br />

meistens mehr Beachtung erhielt als die taktischen<br />

Anweisungen seiner Trainer.<br />

Obwohl oder vielleicht gerade weil unzählige<br />

Angebote reinplatzen, hat Lee Roy sich noch<br />

nicht entschieden, für welchen Club er demnächst<br />

auflaufen wird. Sehr wahrscheinlich<br />

wird es ihn zu einem Berner Ingenieurs-Club<br />

ziehen, wo sein Wissen und sein Einsatz sicherlich<br />

geschätzt werden.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Freundin, Freunde, Familie und<br />

Sport<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Pizza, Bier und Whisky<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Fast schon chronisch kam Lee Roy oft später<br />

ins Training. Dank seinem taktischen Wissen<br />

konnte er es sich auch erlauben. Er wusste,<br />

dass die Endspiele entscheidend waren und<br />

dort war er immer schon ab der ersten Minute<br />

auf dem Spielfeld und trieb seine Jungs<br />

Egal, wohin es «Lee» treibt, wir wünschen<br />

ihm alles Gute und dass er weiterhin alle<br />

wartungsbedürftigen Generatoren im Auge<br />

behält.<br />

BDA-THEMA: Simulation: Dezentrale Frischwasserstationen versus<br />

konventionelle Speicherwassererwärmung<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 29


HLKS<br />

Theo Egolf Spieler <strong>2014</strong><br />

Freiburg<br />

Fribourg<br />

Friburgo<br />

Friburg<br />

88<br />

THEO<br />

EGOLF<br />

Name<br />

Egolf<br />

Vorname<br />

Theo<br />

Trikotname<br />

Door, Theodorasia<br />

Geburtsdatum 29.04.1987<br />

Herkunft<br />

Bösingen FR<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Rüdiger Külpmann<br />

Lieblingstrainingseinheit Mathe Physik 1-3<br />

Theo Egolf WM-Tipp: Deutschland<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Theo «Theodor Door Theodorasia» Egolf stammt<br />

aus Freiburg und hat über einen kleinen<br />

Verein in seiner Heimat zum Eliteteam HLKS<br />

gefunden. In diesem nimmt er nicht nur die<br />

Position des ewig arbeitenden Verteidigers ein,<br />

sondern auch noch jene des allseits gefeierten<br />

Mannschaftsmaskottchens.<br />

«Theodorasia» ist wohl der am härtesten<br />

arbeitende Spieler des gesamten Eliteteams<br />

HLKS. Kein Weg und auch kein Umweg waren<br />

ihm zu gross, um mit der Mannschaft den<br />

Titel «HLKS Ingenieur» zu erreichen. Trotz<br />

seinem beträchtlichen Aufwand vernachlässigte<br />

«Door» seine Arbeit als Mannschaftsmaskottchen,<br />

in Form eines Glück bringenden<br />

Koboldes, nie. So war «Egolfania» stets<br />

auch für jede nebenmannschaftliche Motivationstrainingseinheit<br />

zu gewinnen.<br />

Dank dieses aufopfernden Verhaltens, seiner<br />

stetigen Hilfsbereitschaft und seiner grossen<br />

Geduld mit dem Rest des Teams hat Theo<br />

nicht nur den Titel «HLKS Ingenieur» erhalten,<br />

sondern auch noch die Herzen aller<br />

Mitspieler erobert, obwohl «Theodor» das<br />

geheime Versteck seines Koboldgoldes nie<br />

verraten hat.<br />

Nach seinem erfolgreichen Titelgewinn mit<br />

dem Eliteteam HLKS stehen «Theodor» alle<br />

Türen offen. Kein Verein kann diesem Elitespieler<br />

widerstehen. Seine nächsten Schritte<br />

hat «Door» jedoch noch nicht geplant. Es<br />

bleibt also nur zu hoffen, dass dieser Spieler<br />

der HLKS-Liga erhalten bleibt. Das Team<br />

gratuliert Theo recht herzlich und hofft auf<br />

viele weitere Zusammentreffen, auf und neben<br />

dem Platz!<br />

BDA-THEMA: Konzeptvarianten für CO2 neutrale Wärme-(Strom) Erzeugung<br />

von Produktions- und Bürogebäude<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Nach dem harten Mental- und Konditionstraining<br />

beim Elite HLKS<br />

Club in Horw möchte ich mich als<br />

junger Trainer bei einem neuen<br />

FC einbringen. Das Ziel ist es,<br />

kreative Schachzüge für zukünftige<br />

Qualifikationsspiele zu realisieren.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Soziale Kontakte sind ein wichtiges<br />

Gut und müssen deshalb stets<br />

gepflegt werden. Das kollegiale<br />

Zusammensein war für mich ein<br />

zentraler Ausgleich und verhalf<br />

zu neuen Kräften.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Durch ständige Selbstmotivation<br />

vor dem Spiegel (Du bist der<br />

Beste!) und mithilfe von coolen<br />

«Legendary»-Partys, hatte ich<br />

genug Stoff intus um dem<br />

Trainingsaltag zu trotzen.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

30 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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32 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Pascal Eichenberger<br />

Aargau<br />

Argovie<br />

Argovia<br />

Argovia<br />

Name<br />

Eichenberger<br />

Vorname<br />

Pascal<br />

Trikotname<br />

Eichi, Pasci<br />

Geburtsdatum 14.09.1984<br />

Herkunft<br />

Menziken AG<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Werner Betschart<br />

Lieblingstrainingseinheit Sanitärtechnik<br />

84<br />

PASCAL<br />

EICHENBERGER<br />

WM-Tipp: Italien<br />

Pascal Eichenberger<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Kompetent und konsequent den<br />

Abschluss suchen, um erfolgreich<br />

das Team zu unterstützen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Familie, Freunde und ein nächstes<br />

grosses Ziel vor Augen.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Erfahrene und grundsolide Spieler<br />

brauchen kein Doping.<br />

Der grosse, starke Pascal, auch «Eichi» genannt,<br />

startete seine Laufbahn in der HLKS-<br />

Branche als Sanitärmonteur. Nach einer<br />

abgebrochenen Fussballkarriere an der HSG<br />

bemerkte er, dass die HLKS-Branche das einzig<br />

Wahre für ihn ist. So startete er einen<br />

Neuanfang beim Eliteteam HLKS. Motiviert<br />

und mit viel Fleiss bestritt er die harten Trainingseinheiten,<br />

um bei der Endrunde möglichst<br />

viele Tore zu schiessen.<br />

Nebst den harten Trainingseinheiten gönnte<br />

sich «Eichi» auch gerne mal eine Zigarre in<br />

der Havanna-Lounge in <strong>Luzern</strong>, organisierte<br />

Tickets für Konzerte von Paul Kalkbrenner oder<br />

kümmerte sich um einen gemütlichen Teamabend,<br />

um die Teamzugehörigkeit zu stärken.<br />

Die Zeit beim Eliteteam HLKS prägte «Eichi»<br />

stark. So wurde aus dem Partytiger ein ausgeglichener<br />

und im Erwachsenenleben angekommener<br />

Spieler, der solide auf dem Spielfeld<br />

steht und bereit ist, bei den Fussballspielen<br />

gegen die Teams der Bauingenieure, der<br />

Elektroingenieure und der Architekten zielgerichteten<br />

Fussball zu spielen.<br />

Durch seine konsequente, ernste und auch<br />

ehrliche Ausdrucksweise während und neben<br />

den täglichen Trainingseinheiten erarbeitete<br />

er sich den Respekt seiner Mannschaftsmitglieder.<br />

So erreichte er bereits nach einem<br />

Semester den Stammplatz im Kader, wo er<br />

sich bis heute halten konnte.<br />

Pascal beherrscht das Ballspiel und konnte<br />

dadurch das Interesse verschiedener Vereine<br />

wecken. Eines dieser Millionenangebote<br />

konnte er nicht ausschlagen und so zieht<br />

es ihn nach dem Abschluss beim Eliteteam<br />

HLKS zurück in die harte Arbeitswelt, wo er<br />

seine Spielfähigkeiten unter Beweis stellen<br />

wird. Wir wünschen Pascal für diesen Weg<br />

und seine Zukunft im neuen Verein nur das<br />

Beste.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: Validierung der Richtlinie «Prüfverfahren für mobile<br />

Raumluftreinigungsgeräte»<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 33


GEE<br />

Fabio Flepp Spieler <strong>2014</strong><br />

HLKS<br />

Graubünden<br />

Grisons<br />

Grigioni<br />

Grischun<br />

6<br />

FABIO<br />

FLEPP<br />

Name<br />

Flepp<br />

Vorname<br />

Fabio<br />

Trikotname<br />

Fleppi<br />

Geburtsdatum 18.09.1989<br />

Herkunft<br />

Disentis GR<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Oliver Vogel<br />

Lieblingstrainingseinheit Anwendungen 2<br />

Fabio Flepp WM-Tipp: Schweiz<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

Fabio, unser Heimwehbündner, startete seine<br />

Profikarriere als Elektroinstallateur im<br />

Bündner Oberland. Nach dem obligaten Einsatz<br />

im grünen Trikot verabschiedete er sich<br />

vorerst vom Bündnerland, um seinen Spielerhorizont<br />

beim Eliteteam GEE in Horw zu<br />

erweitern. Fabio bemühte sich während des<br />

Trainingsalltags stets darum, das Verhältnis<br />

von Aufwand und Ertrag in einem optimalen<br />

Gleichgewicht zu halten. Dabei verstand<br />

es der überall einsetzbare Fussballer, Prioritäten<br />

zu setzen: Während der 5. Jahreszeit<br />

tauschte er sein Fussballdress gegen ein farbiges<br />

Kostüm und die Fussballschuhe gegen<br />

ein Schlagzeug und gab sein Können zum<br />

Besten. Überhaupt glänzte Fabio auch neben<br />

dem Spielfeld mit seiner Kondition, die nicht<br />

zu unterschätzen ist.<br />

Auf dem Spielfeld brachte Fabio seine Gegner<br />

nicht nur mit seinen taktischen Spielzügen<br />

BDA-THEMA: steht noch in den Sternen<br />

ins Schwitzen, sondern überraschte manch<br />

einen mit seiner Geheimsprache, dem Rätoromanisch.<br />

Vielleicht ist dies der Grund, wieso<br />

Fabio bei seinen Teamkollegen trotz der drei<br />

gemeinsamen Jahre beim Eliteteam GEE ein<br />

kleines Rätsel geblieben ist.<br />

Fabio hat seinen Vertrag beim Eliteteam GEE<br />

um ein weiteres Semester verlängert und<br />

wird danach wohl in die Bündner Berge zurückkehren.<br />

Wir wünschen ihm auch in Zukunft alles<br />

Gute auf und neben dem Spielfeld und erinnern<br />

uns gerne zurück an die gemeinsame<br />

Zeit. Fabio, wir sehen uns im Bündnerland!<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Einen Stammplatz zu finden und<br />

nicht mehr die Bank drücken.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Der Rückzug ins Bündnerland am<br />

Wochenende.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Am Wochenende und manchmal<br />

sogar während der Woche<br />

spezielle Lokalitäten aufgesucht,<br />

wo ich unter strenger Bewachung<br />

«energiereiche» Getränke bei<br />

«gemütlicher» Musik bekam.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

34 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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36 Inserat_ZugUp_HE3.indd Diplomzeitschrift 1<strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur<br />

19.10.11 09:53


Spieler <strong>2014</strong> Sebastian Mario Frei<br />

Graubünden<br />

Grisons<br />

Grigioni<br />

Grischun<br />

GEE<br />

HLKS<br />

Name<br />

Frei<br />

Vorname<br />

Sebastian Mario<br />

Trikotname<br />

Sebastard, Sebi<br />

Geburtsdatum 17.04.1990<br />

Herkunft<br />

Almens GR<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Volker Wouters<br />

Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering<br />

SEBASTIAN MARIO<br />

17 FREI<br />

WM-Tipp: Deutschland<br />

Sebastian Mario Frei<br />

GEE<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Erfahrungen bei einem neuen<br />

Club und einer neuen Mannschaft<br />

sammeln und ein Trainingslager<br />

in Canada absolvieren.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

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<strong>Luzern</strong>, welche an den schönsten<br />

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den Vierwaldstättersee.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Mit einer wöchentlichen Rückkehr<br />

ins Bündnerland konnte ich<br />

genügend Motivation und Kraft<br />

sammeln, um die nebligen Trainingstage<br />

in Horw zu überstehen.<br />

Sebastian startete seine noch junge, aber<br />

schon erfolgreiche Laufbahn in seinem geliebten<br />

Gebirgs- und Hochland Graubünden.<br />

So trug «Sebi» schon früh das Trikot des<br />

Elektroplaners und trainierte gleichzeitig<br />

in der Kantonshauptstadt Chur in der Auswahl<br />

der Berufsmaturität. Nach den gewonnen<br />

Titeln suchte der ehrgeizige Sebastian<br />

nach neuen Herausforderungen. Sein Talent<br />

und sein Können waren schon weit über das<br />

Bündnerland hinaus bekannt, so freuten sich<br />

die Innenschweizer, als der Transfermarkt<br />

geschlossen war und Sebastian den Wechsel<br />

zum Eliteteam GEE bekannt gab.<br />

Trotz seines jungen Alters zählte Sebastian zu<br />

den diszipliniertesten Spielern im Team. Wenn<br />

die Mitspieler nach harten Trainingseinheiten<br />

noch bis tief in die Nacht feierten, erholte sich<br />

Sebastian bereits im Bett, denn sein tägliches<br />

Training begann er um 5 Uhr, während sich die<br />

anderen noch lange im Tiefschlaf befanden.<br />

Im ersten Jahr noch unscheinbar, lernte er<br />

schnell, wie der Hase auf dem Trainingscampus<br />

läuft. So hatte er stehst gute Kontakte zu<br />

älteren Spielern und Trainern, die ihm wertvolle<br />

Informationen für Trainingseinheiten<br />

oder Endspiele geben konnten. Als Teamplayer<br />

liess er natürlich auch seine Mitspieler<br />

von diesen Informationen profitieren.<br />

Um sich vom stressigen Trainingsalltag zu<br />

regenerieren, zog sich Sebastian meistens<br />

nach dem Freitagnachmittags-Training in<br />

seine Heimat zurück. Im Sommer war er in<br />

den Bächen und Flüssen auf dem Fang nach<br />

Bachforellen und im Winter auf den Pisten<br />

anzutreffen.<br />

Zu welchem Verein Sebastian wechselt, ist<br />

noch unklar, es wurden ihm aber bereits<br />

interessante Angebote unterbreitet. Früher<br />

oder später wird es ihn aber sicher wieder in<br />

seine Heimat, das Bündnerland, zurückziehen.<br />

Wir wünschen Sebastian für seine Zukunft<br />

alles Gute und denken mit Freude an unsere<br />

Spielzeit zurück.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA- THEMA: Dimensionierung von Stromspeichern für ein optimiertes<br />

Energiemanagement in Gebäuden<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 37


HLKS<br />

Marco Frick Spieler <strong>2014</strong><br />

Zürich<br />

Zurich<br />

Zurigo<br />

Turigt<br />

6<br />

MARCO<br />

FRICK<br />

Name<br />

Frick<br />

Vorname<br />

Marco<br />

Trikotname<br />

Windi<br />

Geburtsdatum 06.04.1987<br />

Herkunft<br />

Adliswil ZH<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Werner Betschart<br />

Lieblingstrainingseinheit Heizungs- und Sanitärtechnik<br />

Marco Frick WM-Tipp: Niederlande<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Marco, auch «Windi» genannt, war stets ein<br />

zurückhaltender und korrekter Mitspieler. Zu<br />

Beginn des 4-jährigen Trainingslagers war er<br />

mehrheitlich im Hintergrund und analysierte<br />

den Spielverlauf. So konnte er seine Strategien<br />

entwickeln, um in den entscheidenden<br />

Spielen zuzuschlagen. «Windi» wurde so zu<br />

einem tollen Kameraden und einem unverzichtbaren<br />

Mitspieler, der mit der Zeit immer<br />

mehr aufblühte.<br />

Seine Karriere startete Marco im Gymnasium.<br />

Nach seinem gymnasialen Grundkurs wurde<br />

er ins Team der ETH aufgenommen. Doch<br />

nach 4 Semestern strebte Marco einen Wechsel<br />

in die oberste Liga zum Eliteteam HLKS<br />

an, was ihm nach erfolgreichem Absolvieren<br />

eines Praktikums ohne weitere Probleme<br />

gelang.<br />

Mit seiner Erfahrung aus der ETH waren<br />

Übungseinheiten wie Mathe und Physik ein<br />

Kinderspiel für ihn. Auch in anderen Trainingseinheiten<br />

wusste er immer den richtigen<br />

Pass zu spielen. Ebenfalls vor den Spielen<br />

wusste er, durch seine scharfsinnigen<br />

Analysen, wie er sich optimal vorzubereiten<br />

hatte.<br />

Nebst den harten Übungseinheiten fand er<br />

aber immer wieder Zeit, sich seinem Hobby<br />

als Musiker zu widmen. Durch diese Abwechslung<br />

brachte er immer Gelassenheit<br />

und Ruhe in die Mannschaft.<br />

Schon während des Praktikums bemerkte die<br />

Firma Eugen Bienz AG das grosse Potential<br />

in Marco. So zögerten sie nicht lange und<br />

nahmen ihn unter Vertrag. Marco konnte so<br />

bereits schon während des Trainingslagers in<br />

Horw seine Erfahrungen in der höchsten Liga<br />

sammeln, was ihn noch zu einem wertvolleren<br />

Mitspieler machte.<br />

Wir wünschen Marco für seine weitere Zukunft<br />

und die bevorstehenden Herausforderungen<br />

im Kampf um die Energiewende alles<br />

Gute und viel Erfolg.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Etwas mehr Freizeit geniessen…<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Musik, Musik, Musik…<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Kaffee, als wir unsere Projekträume<br />

noch im C403/404 hatten…,<br />

und Tee vom Selecta-Automaten…<br />

BDA-THEMA: Energieverbrauch und Behaglichkeit bei alten und neuen<br />

OP- Lüftungskonzepten<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

38 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 39


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40 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Simon Fuchs<br />

<strong>Luzern</strong><br />

Lucerne<br />

Lucerna<br />

Lucerna<br />

Name<br />

Fuchs<br />

Vorname<br />

Simon<br />

Trikotname<br />

Simu, Simi<br />

Geburtsdatum 17.07.1988<br />

Herkunft<br />

Buttisholz LU<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Werner Betschart<br />

Lieblingstrainingseinheit Solar Decathlon<br />

19<br />

SIMON<br />

FUCHS<br />

WM-Tipp: Australien<br />

Simon Fuchs<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

In naher Zukunft werde ich kurzzeitig<br />

vom FC Zivildienst ausgeliehen.<br />

Falls dann Australien Weltmeister<br />

wird, würde ich dieses<br />

Land bzw. die dort angesiedelten<br />

Fussballclubs z. B. FC Känguru<br />

genauer unter die Lupe nehmen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Regeneration der Hirnmasse<br />

mittels Hopfen/Malz-Getränken<br />

sowie dem sozialen Austausch<br />

mit Kommilitonen. Zudem wurden<br />

einige abwechslungsreiche<br />

Zusatztrainingseinheiten auf dem<br />

Unihockeyfeld absolviert.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Doping wurde selbstverständlich<br />

vermieden. Anstelle dessen wurden<br />

Schmiergelder bezahlt, wie<br />

dies so üblich ist bei der Fifa…<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Simon merkte früh, dass er zu mehr bestimmt<br />

war. Er wollte Unihockeyprofi werden,<br />

stellte aber bald fest, dass seine Qualitäten<br />

woanders liegen. Er entschied sich für<br />

den Heizungsverein und bereute diesen Entscheid<br />

nie. In den unteren Ligen spielte er<br />

auf der Position des Heizungsmonteurs in<br />

der Startaufstellung und trug zum raschen<br />

Aufstieg bei. Nach drei Jahren entschieden<br />

sich die Manager des Heizungsvereins, den<br />

ausgebildeten Junior in eine höhere Liga zu<br />

transferieren. Durch viele zusätzliche Trainingseinheiten<br />

wechselte er seine Position<br />

zum Heizungsplaner und nach zwei Jahren<br />

konnte er sein wahres Können ausspielen.<br />

Nun gab es da aber einen Verein, der ganz in<br />

der Nähe angesiedelt war und bereits Nationalliga<br />

spielte. Bis anhin nur in der Region<br />

des Heizungsvereines bekannt, wollte Simon<br />

auf sich aufmerksam machen und meldete<br />

sich für das Vorbereitungscamp der Akademie<br />

<strong>HSLU</strong>. Da er sich dort so gut anstellte<br />

und mit hervorragenden Leistungen in den<br />

Testspielen glänzte, wurde ihm ein Vertrag<br />

für das Eliteteam HLKS angeboten.<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Sein Talent war schnell weit verbreitet. Die<br />

Trainingseinheiten absolvierte Simon mit<br />

hoher Intensität und er glänzte mit seinen<br />

Überstunden nach dem Training. Mit seiner<br />

grossen Motivation und durch seine vielseitigen<br />

Einsatzmöglichkeiten machte er nun<br />

noch grössere Vereine auf sich aufmerksam.<br />

So wurde Simon im letzten Jahr an den Verein<br />

Solar Decathlon ausgeliehen. Nur ungern<br />

liessen ihn die Teamkameraden gehen, aber<br />

man wusste, dass er seine Stärken dort voll<br />

ausspielen kann.<br />

Nach Abschluss dieser Saison wird sich Simon<br />

eine Auszeit vom Profisport nehmen und den<br />

Zivildienst absolvieren. Anschliessend benötigt<br />

es etwas Aufbautraining, doch das<br />

Talent und das taktische Wissen kann man<br />

nicht verlernen. Schnell werden sich grössere<br />

Vereine um den Starstürmer reissen. Bis dahin<br />

wünscht ihm das Team nur das Beste und<br />

hofft, dass Simon sein Palmarès mit weiteren<br />

Titeln dekorieren kann.<br />

BDA-THEMA: Energiekonzept für Quartiere und Areale am Beispiel<br />

Solar Decathlon<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 41


HLKS<br />

Stefan Gemperle Spieler <strong>2014</strong><br />

Basel-Landschaft<br />

Bâle-Campagne<br />

Basilea-Campagna<br />

Basilea-Campagna<br />

89<br />

STEFAN<br />

GEMPERLE<br />

Name<br />

Gemperle<br />

Vorname<br />

Stefan<br />

Trikotname<br />

Gempe<br />

Geburtsdatum 30.12.1989<br />

Herkunft<br />

Sissach BL<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

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Stefan Gemperle WM-Tipp: Bosnien-Herzegowina<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Stefans Aufgaben in seinem alten Team<br />

waren eher die einfacheren! Folglich machte<br />

«Gempe» sich in der Liga einen Namen als<br />

Arbeiter und Wadenbeisser, weshalb ihn seine<br />

Gegner fürchteten.<br />

Mit seiner Position und seinem Ruf nicht<br />

zufrieden, fasste er den Entschluss, einen<br />

mehrjährigen Vertrag beim Eliteteam HLKS<br />

zu unterzeichnen, um sein Leben zum Positiven<br />

zu verändern. Doch auch hier stellte<br />

sich bald heraus, dass er zwar ein durchaus<br />

lernfähiger, talentierter und interessierter<br />

Spieler war, seine Qualitäten jedoch in einem<br />

ganz anderen Themengebiet hatte. So<br />

fand sein Trainerstab bald heraus, dass in<br />

«Gempe» ein Taktikfuchs schlummerte und<br />

er jeden Spielzug der vergangenen Jahre in<br />

seinem Repertoire hatte.<br />

Fortan verlagerte sich sein Arbeitsplatz vom<br />

heiligen Rasen an den Schreibtisch, wo er<br />

seine Leidenschaft, den Laptop erblickte.<br />

Um dieses Talent weiter zu fördern, besuchte<br />

«Gempe» diverse Seminare, wobei er sehr<br />

bald unterfordert war und somit seine zweite<br />

Leidenschaft, das Internetgaming, für<br />

sich entdeckte. Jedoch schaffte er es immer<br />

wieder, die Seminare und die Spiele parallel<br />

unter einen Hut zu bringen, wobei auch die<br />

Ratschläge seiner besorgten Mitspieler nicht<br />

viel halfen. Glücklicherweise geht seine Fortbildung<br />

im Sommer zu Ende und somit kann<br />

er seine Heimatmannschaft mit seinem gewonnenen<br />

Wissen verstärken.<br />

Weil Stefan ein sehr kommunikativer und<br />

beliebter Kicker ist und zudem bereits über<br />

mehrjährige Erfahrung und Spielpraxis verfügt,<br />

steht ihm eine grosse und erfolgreiche<br />

Zukunft bevor, sowohl als Spieler als auch als<br />

Trainer! Hierfür wünscht ihm das ganze Kader<br />

viel Erfolg und Gesundheit!<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Absolvieren des Zivildienstes<br />

und anschliessende Wiederintegration<br />

in ein Topteam aus der<br />

Region Basel<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Der Ausgleich erfolgt über Sport<br />

und den Rückzug ins trainingsfreie<br />

Privatleben.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Kaffee in Litermassen hat mir ermöglicht,<br />

die Trainingseinheiten<br />

durchzustehen.<br />

BDA-THEMA: Simulation: Dezentrale Frischwasserstation versus konventionelle<br />

Speicherwassererwärmung<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

42 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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44 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Stephan Gosteli<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

Name<br />

Gosteli<br />

Vorname<br />

Stephan<br />

Trikotname<br />

Gostelic<br />

Geburtsdatum 09.02.1986<br />

Herkunft<br />

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Lieblingstrainingseinheit Interdisziplinärer Workshop 44<br />

STEPHAN<br />

GOSTELI<br />

WM-Tipp: Brasilien<br />

Stephan Gosteli<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Im Sommer werde ich ins Team<br />

der Cofely AG wechseln. Ich erhoffe<br />

mir, dort im Verlauf der Zeit<br />

immer grössere Verantwortung<br />

auf polyvalenten Schlüsselpositionen<br />

im Sturm übernehmen zu<br />

können.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Zu Beginn habe ich noch oft<br />

Sport getrieben, die Zeit während<br />

der Saison wurde aber zunehmend<br />

knapp. Aus diesem Grund unternehme<br />

ich ausgeprägte Europareisen<br />

in der trainingsfreien Zeit.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Die regelmässige Spielpraxis<br />

neben den Trainingseinheiten. Es<br />

ist für mich existenziell, das Gelernte<br />

auch im Ernstfall anwenden<br />

und üben zu können.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Der hervorragende Spieler Stephan Gosteli<br />

startete seine Karriere beim Team der Axima<br />

AG in Bern. Nachdem er sich dort die<br />

Grundkenntnisse angeeignet hatte, wechselte<br />

er im Jahre 2009 zum Eliteteam HLKS.<br />

Doch schon knapp zwei Jahre danach wollte<br />

er sehen, wie im Ausland gespielt wird.<br />

Dafür unterbrach er seine Karriere für ein<br />

Jahr und besuchte verschiedene Länder. Am<br />

meisten angetan war er von der Spielweise<br />

in England. Doch diese verweigerten ihm die<br />

Spielerlaubnis. Schliesslich landete er wieder<br />

beim Eliteteam HLKS, wo er seine Spielweise<br />

ohne Strafen verfeinerte und auf seinen<br />

heutigen Stand brachte. Nebst dem harten<br />

Training an der Akademie <strong>HSLU</strong> holte er<br />

viel Praxiserfahrung beim FC Cofely in Bern.<br />

Trotz seines sehr engen Terminprogramms<br />

unterstützte er seine Mitspieler immer gerne<br />

mit seinem Fachwissen.<br />

BDA-THEMA: (Solar) District Heating in CH<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Während seiner Zeit an der Akademie <strong>HSLU</strong><br />

merkten die Trainer nie viel von ihm. Denn<br />

er kam so schnell, wie er auch nach einer<br />

abgeschlossenen Trainingseinheit wieder<br />

ging. Zum Leiden seiner Coaches verstaute<br />

er sein Trainingszeug immer in der Tasche<br />

des FC Cofely.<br />

In den Erholungsphasen brillierte Stephan<br />

bei der Volkssportart Nummer 2, dem Hornussen.<br />

Zudem fuhr der defensive Spieler viel<br />

Mountainbike und Ski.<br />

In der Zukunft bleibt er seinem Verein FC<br />

Cofely treu. Er führt dort jetzt schon die<br />

Analyseprogramme des Standortes Bern für<br />

bessere Spielerqualitäten. Wir sind zuversichtlich,<br />

dass er seine Zukunft mit allen Herausforderungen<br />

gut meistert. Wir wünschen<br />

Stephan viel Glück dabei.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 45


HLKS<br />

Roger Hauswirth Spieler <strong>2014</strong><br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

99<br />

ROGER<br />

HAUSWIRTH<br />

Name<br />

Hauswirth<br />

Vorname<br />

Roger<br />

Trikotname<br />

roha<br />

Geburtsdatum 20.04.1989<br />

Herkunft<br />

Hinterkappelen BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Axel Seerig<br />

Lieblingstrainingseinheit Verfahrenstechnik<br />

Roger Hauswirth WM-Tipp: Niederlande<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Roger verdankt seine filigrane Technik der<br />

Spielerschmiede eines internationalen Vereines.<br />

Daher war es kein Wunder, dass der<br />

Wechsel zum Eliteteam HLKS nach Horw gelang.<br />

Der gebürtige Berner fand sich schnell<br />

in der zentralschweizerischen Kultur zurecht.<br />

Die sehr aktive Teilnahme im Training überzeugte<br />

die Trainer nicht nur, sondern brachte<br />

sie einige Male in Verlegenheit. Gerne diskutierte<br />

und analysierte er Spielzüge und hinterfragte<br />

die Taktik. Seine Ziele waren klar:<br />

Er wollte besser sein, er wollte gewinnen, er<br />

wollte Erfolg.<br />

In kürzester Zeit avancierte der «Young Star»<br />

zu einer Teamstütze und übernahm diverse<br />

Aufgaben, wie die Planung von Freundschaftsspielen.<br />

Die rege Resonanz der Mitspieler<br />

auf das Aufgebot war einige Male Thema<br />

in Garderobengesprächen, in welchen Roger<br />

auch klare Worte fand («Ich habe fertig!» –<br />

Giovanni Trapattoni).<br />

Neben dem Feld konnte er aber auch nicht<br />

ohne Ballsportarten. Stand Wimbledon oder<br />

Melbourne auf dem Terminkalender, litt vielmals<br />

seine Trainingspräsenz. Ebenfalls war<br />

Roger ein gern gesehener Gast im <strong>Luzern</strong>er<br />

Nachtleben, welches er mit seiner eindrücklichen<br />

Tanzperformance beglückte. Ebenso<br />

wie das beliebte Hopfen/Malz-Getränk mag<br />

er Essen. Und wir meinen viel Essen. Nach<br />

einem Cordon bleu bestellte er gerne noch<br />

ein Zweites.<br />

Die Zukunft von Roger ist noch offen. Es gibt<br />

diverse interessante Anfragen, bestätigt sein<br />

Management. Sicherlich absolviert er zuerst<br />

ein Trainingslager in Südamerika zur Verbesserung<br />

seiner Skills. Mit seinem Talent und<br />

Ehrgeiz steht ihm laut Experten eine steile<br />

internationale Karriere bevor. Das gesamte<br />

Team wünscht Roger alles Gute und freut<br />

sich auf zukünftige gemeinsame von ihm organisierte<br />

Anlässe.<br />

BDA-THEMA: Energiekonzept für Quartiere und Areale am Beispiel<br />

Solar Decathlon<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Das erste grosse Ziel ist die<br />

Finalrunde des Solar Decathlon in<br />

Versailles (Juni/Juli <strong>2014</strong>).<br />

Anschliessend hoffe ich auf<br />

lukrative Vertragsangebote von<br />

bekannten Vereinen, um später<br />

einige Spiele in Südamerika zu<br />

bestreiten.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Ich bin begeisterter Tischtennisspieler<br />

und gehe ebenso gerne<br />

als Zuschauer an internationale<br />

Turniere. Der kleine Ball bietet<br />

optimale Ablenkung bei grossen<br />

Herausforderungen.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Es waren jede Saison einige Wochen<br />

Trainingspause im Ausland<br />

nötig, um den Kopf auszulüften<br />

und durch die aktive Regeneration<br />

wieder fit zu werden.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

46 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 47


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48 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Mathias Heckelmiller<br />

Deutschland<br />

Allemagne<br />

Germania<br />

Germania<br />

Name<br />

Heckelmiller<br />

Vorname<br />

Mathias<br />

Trikotname<br />

Hecki<br />

Geburtsdatum 08.08.1986<br />

Herkunft<br />

Oberjoch, DE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Matthias Balmer<br />

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11<br />

MATHIAS<br />

HECKELMILLER<br />

WM-Tipp: Deutschland<br />

Mathias Heckelmiller<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Im Anschluss an meine Schweizer<br />

Fussballerzeit werde ich nun in<br />

die Heimat zurückkehren und<br />

eine Stelle in einem Planungsbüro<br />

antreten.<br />

Mathias Heckelmiller, auch «Hecki» genannt,<br />

startete seine Karriere als Materialwart im<br />

nahe gelegenen Ausland. Um seine Aktivkarriere<br />

richtig in Schwung zu bringen, entschied<br />

er sich, ins Team der Schweizer Gebäudetechniker<br />

zu wechseln. Die taktische<br />

Umstellung auf das neue System gestaltete<br />

sich indes nicht so leicht wie erwartet. Gewisse<br />

Defizite im taktischen Bereich zwangen<br />

ihn, einige Trainingseinheiten zu wiederholen.<br />

Nichtsdestotrotz leistet er seine Einsätze<br />

mit viel Fleiss. Zu allen Veranstaltungen erschien<br />

er zudem pünktlich.<br />

Dabei konnte es aber auch vorkommen, dass<br />

es zu kleinen Reibereien mit den Teamkollegen<br />

kam.<br />

Durch seine kritische Haltung gegenüber den<br />

Trainern sorgte er in den Trainingseinheiten<br />

regelmässig für Erheiterung. Immer wieder<br />

stellte er die Taktik infrage mit Verweisen<br />

auf seine Tätigkeit in Deutschland. Insgesamt<br />

hat er sich aber als wertvoller Söldner<br />

erwiesen, der seine hohe Ablösesumme allemal<br />

wert ist, schon allein wegen der kulturellen<br />

Inputs.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Diverse Sportarten (Ski fahren,<br />

Bergtouren,…), zu Hause arbeiten<br />

und relaxen.<br />

Nebst den harten Trainingseinheiten fand<br />

er immer wieder Zeit, während der Woche in<br />

den Ausgang zu gehen. Wegen der guten Vorbereitung<br />

in seinem Heimatland stellte ihn<br />

dies vor keine grossen Herausforderungen.<br />

Seine Zukunft scheint noch offen und er hält<br />

sich über die laufenden Vertragsverhandlungen<br />

noch bedeckt. Wir wünschen Mathias<br />

auf jeden Fall für seine Zukunft viel Erfolg.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Höhentrainingslager in den Allgäuer<br />

Bergen in Verbindung mit<br />

«etwas» Hopfentee.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA- THEMA: Bauen, Testen und Optimieren der Gebäudetechnik für den SDE<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 49


HLKS<br />

Patric Horand Spieler <strong>2014</strong><br />

Zürich<br />

Zurich<br />

Zurigo<br />

Turigt<br />

22<br />

PATRIC<br />

HORAND<br />

Name<br />

Horand<br />

Vorname<br />

Patric<br />

Trikotname<br />

Horri-borri, Horandes, Horand<br />

Geburtsdatum 08.07.1983<br />

Herkunft<br />

Langnau am Albis ZH<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Matthias Balmer<br />

Lieblingstrainingseinheit Verfahrenstechnik<br />

Patric Horand WM-Tipp: Schweiz<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Patric zählt fast schon zur AHV-Elite der Abschlussmannschaft<br />

<strong>2014</strong>. Nach seiner abgeschlossenen<br />

Ausbildung zum Schlosser arbeitete<br />

er lange Zeit auch in dieser Branche. Ein<br />

Teamwechsel kam für ihn erst nach seinem<br />

Auslandaufenthalt in Australien in Frage, wo<br />

er die englische Sprache fliessend sprechen<br />

lernte. Mit dem Wissen, diese Weltsprache<br />

zu beherrschen, standen ihm nun alle Tore<br />

offen. So entschloss er sich für einen Teamwechsel<br />

und begann 2010 für das Eliteteam<br />

HLKS zu spielen.<br />

Geprägt durch die Dynamik der Akademie<br />

<strong>HSLU</strong> und umgeben von «Jungspüntlern»,<br />

wie er sie oft nannte, nistete er sich in der<br />

neuen Umgebung mit Bravour ein und wurde<br />

Anwärter auf einen Stammplatz. Dies nicht<br />

zuletzt, weil er ein stetiger Muntermacher<br />

war, der schon ab der frühen Morgenstunde<br />

Fröhlichkeit ausstrahlte und seine Mitspieler<br />

in diesen Bann zog. Mit Horand an der Seite<br />

wurden die Trainingseinheiten stets zum Vergnügen.<br />

Doch nicht nur seine Fröhlichkeit<br />

zog seine Mitspieler in den Bann, sondern<br />

auch sein grosses Wissen und seine Lebenserfahrung.<br />

Viele jüngere Nachwuchsspieler<br />

schauten zu ihm auf. Sie nannten ihn «Man<br />

of Steel».<br />

Nun galt es noch die Spieldefizite in der Gebäudetechnik<br />

aufzuarbeiten, um den Rank<br />

beim Eliteteam HLKS zu finden und seinen<br />

Marktwert massiv zu steigern. Diese Wissensdefizite<br />

sind nach den Trainingseinheiten der<br />

Coaches Geschichte und es steht Patric nichts<br />

mehr im Wege für einen Transfer zu einem<br />

anderen Club. Der Millionenvertrag für das<br />

Team «Kampf gegen die globale Erwärmung»<br />

ist bereits unterschrieben und es bleibt uns<br />

nichts weiter, als Patric für seine Zukunft<br />

und die bevorstehenden Herausforderungen<br />

im Kampf für die Energiewende 2050 viel Erfolg<br />

zu wünschen und ihm für die gute Zeit<br />

zu danken.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Erfolgreich in die Arbeitswelt<br />

starten<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Mountainbiken und Freunde<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Ausgeglichene Nahrung und Schokolade<br />

BDA-THEMA: Das Modul(haus) als System; angemessene und optimierte Gebäudetechnik<br />

für Siedlungen mit hohem Vorfertigungsgrad<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

50 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 51


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52 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


GEE<br />

Spieler <strong>2014</strong> Markus Hunziker<br />

HLKS<br />

Aargau<br />

Argovie<br />

Argovia<br />

Argovia<br />

Name<br />

Hunziker<br />

Vorname<br />

Markus<br />

Trikotname<br />

Qsi<br />

Geburtsdatum 08.03.1985<br />

Herkunft<br />

Rütihof-Baden AG<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Christian Schmidt<br />

Lieblingstrainingseinheit Mathematik<br />

8<br />

MARKUS<br />

HUNZIKER<br />

WM-Tipp: Japan<br />

Markus Hunziker<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Nach dem langjährigen Training<br />

möchte ich gerne Spielpraxis<br />

sammeln.<br />

Nach einer kurzen Spielzeit bei den Elektromonteuren<br />

hat Markus seine Karriere in der<br />

Liga der Elektroplaner bereits vor einigen<br />

Jahren eingeschlagen. So kam es, dass «Qsi»<br />

erst im leicht fortgeschrittenen Alter aus seinem<br />

Mutterkanton in das Eliteteam GEE nach<br />

Horw wechselte. Nicht dass «Qsi» sich noch<br />

nie aus seiner Heimat gewagt hätte, auf seinen<br />

zahlreichen Abenteuern kreuz und quer<br />

durch die Welt hat er sein Herz an die schöne<br />

Akina verloren. Da es «Qsi» aber immer wieder<br />

in seine Heimat zurückzog, brachte er<br />

nun auch Akina mit nach <strong>Luzern</strong>, wo sie ihre<br />

Liebe besiegelten. Wir gratulieren den beiden<br />

herzlich und wünschen ihnen alles Gute auf<br />

dem gemeinsamen Weg.<br />

andere Tor erzielen kann. Selbst von seiner<br />

Nervosität während der Abschlusstrainings<br />

liess sich «Qsi» nicht bezwingen, dafür waren<br />

nicht zuletzt seine detaillierten Zusammenfassungen<br />

der einzelnen Trainingseinheiten<br />

verantwortlich, welche er als Teamplayer jedem<br />

Mitspieler zur Verfügung stellte.<br />

Zum Ausgleich von dem doch eher taktischen<br />

Training bevorzugte es «Qsi», sich mit Handball,<br />

Bodypump und anderen sportlichen<br />

Aktivitäten abzulenken. Wenn er sich zwischendurch<br />

in einem Club blicken liess, waren<br />

dies seltene, dafür umso legendärere Momente.<br />

Viel lieber waren ihm jedoch gemütliche Kartenspielabende<br />

bei ein paar Bierchen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Kochen, Essen, Kino<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Dazu möchte ich keine Stellung<br />

nehmen.<br />

Mit seinen jüngeren Mitspielern wusste «Qsi»<br />

stets umzugehen; durch seine ruhige und<br />

körperbetonte Spielweise bewies er ihnen,<br />

dass er auch in seinem Alter im harten Trainingsalltag<br />

mithalten und das eine oder<br />

Garderobengerüchte besagen, dass «Qsi» ein<br />

Angebot von einem hartnäckigen Verein aus<br />

seinem Heimatkanton erhalten hat. Er lässt<br />

sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen<br />

und will sich seine Zukunft offenhalten.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: Gesamtnutzenanalyse Gebäudeautomationssysteme<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 53


GEE<br />

Diego Kaufmann Spieler <strong>2014</strong><br />

HLKS<br />

Zürich<br />

Zurich<br />

Zurigo<br />

Turigt<br />

2<br />

DIEGO<br />

KAUFMANN<br />

Name<br />

Kaufmann<br />

Vorname<br />

Diego<br />

Trikotname<br />

Diegu<br />

Geburtsdatum 08.10.1986<br />

Herkunft<br />

Neubrunn ZH<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Marcel Joss<br />

Lieblingstrainingseinheit Nachrichtentechnik<br />

Diego Kaufmann WM-Tipp: FC Winterthur<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

Das Potential von Diego wurde sehr früh erkannt.<br />

So kam es, dass er bereits während seiner<br />

Aktivzeit im Team der Elektromonteur-Lehrlinge<br />

als Ergänzungsspieler in das Team der Berufsmaturanden<br />

berufen wurde. Dies war der<br />

Ausgangspunkt für die steile Karriere des Diego<br />

Kaufmann. Spitzenklubs aus aller Welt erkannten<br />

sein Potential und versuchten, den aufstrebenden<br />

Jungspund mit Rekordsummen in ihre<br />

Organisation zu locken. Aber Diego verzichtete<br />

auf das Geld und folgte seinem Herzen, er<br />

schloss sich dem Eliteteam GEE in Horw an.<br />

Diego fügte sich hervorragend in das neue<br />

Team ein und beeindruckte seine Mitspieler<br />

mit einer sehr guten Auffassungsgabe von<br />

neuen Taktiken. Doch auch in der Garderobe<br />

sorgte der vorlaute Jungspund aus Zürich<br />

mit seiner stets auffälligen Verhütungsfrisur<br />

für gute Stimmung. So kam es, dass Diego<br />

bereits bei der ersten offiziellen Teamsitzung<br />

zum Captain des Eliteteams GEE ernannt<br />

wurde. Wie es sich für einen vorbildlichen<br />

Captain gehört, war Diego stets auch bei<br />

den inoffiziellen Teamsitzungen im <strong>Luzern</strong>er<br />

Nachtleben mit von der Partie.<br />

Im<br />

BDA-THEMA:<br />

Hinblick auf<br />

steht<br />

die bevorstehenden<br />

noch in den Sternen<br />

halbjährlichen<br />

Endspiele bildete Diego mit zwei<br />

anderen Teammitgliedern die Spezialeinheit<br />

Schneeglöggli. Ziel dieser Einheit war, alle<br />

Trainingseinheiten nochmals zu repetieren<br />

und zu verfeinern. Bei den Endspielen stellte<br />

Diego jeweils seine einzigartige Abschlussstärke<br />

unter Beweis, jeder einzelne Ball versenkte<br />

er im Tor, er hatte keinen einzigen<br />

Fehlschuss und erzielte nur die schönsten<br />

Tore. Deshalb erstaunt es kaum, dass Diego<br />

die Trophäe des Torschützenkönigs bis heute<br />

kein einziges Mal abgeben musste.<br />

Seit einiger Zeit absolviert Diego zusätzlich<br />

zu seinem Engagement im Eliteteam GEE auch<br />

ein Trainingscamp bei der Siemens Schweiz<br />

AG, um das Trainierte in die Praxis umzusetzen.<br />

Dies hat Diego auch dazu bewogen, den<br />

Vertrag mit dem Eliteteam GEE in Horw um ein<br />

weiteres Jahr zu verlängern. Spätestens im<br />

nächsten Sommer, wenn der «Knipser» ablösefrei<br />

auf dem Transfermarkt erscheint, werden<br />

sich europäische Spitzenklubs wieder gegenseitig<br />

überbieten. Wir hoffen, dass Diego<br />

auch da die richtige Wahl treffen wird und<br />

wünschen ihm viel Erfolg für die Zukunft.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Freude und Spass bei meiner<br />

nächsten Mannschaft haben<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Tennis, Ausgang, Freundin,<br />

Familie<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Bier<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

54 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 55


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56 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Patrick Kürner<br />

Zürich<br />

Zurich<br />

Zurigo<br />

Turigt<br />

Name<br />

Kürner<br />

Vorname<br />

Patrick<br />

Trikotname<br />

Kürner, Das Korn<br />

Geburtsdatum 24.11.1989<br />

Herkunft<br />

Nürensdorf ZH<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Matthias Balmer<br />

Lieblingstrainingseinheit Anwendungen 1<br />

3<br />

PATRICK<br />

KÜRNER<br />

WM-Tipp: Costa-Rica<br />

Patrick Kürner<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Meine gelernten Taktiken weiter<br />

zu perfektionieren und als<br />

Projektleiter HLKS zu brillieren.<br />

Eine Weiterbildung zum Energieberater,<br />

um meine kommende<br />

Erfahrung weiterzugeben.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

In der Freizeit mit Freunden<br />

ausgehen oder auch nur mal ein<br />

Feierabendbier. Dazu ab und zu<br />

mal eine Runde Wellness.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Ich halte mich mit Sport fit, um<br />

die Trainingseinheiten durchzustehen.<br />

Falls dies mal nicht<br />

reicht: Videos anschauen oder<br />

schlafen gehen :D<br />

Was für ein Taktiker! Während die meisten<br />

Spieler des Eliteteams HLKS durch schnelle<br />

Sprints und verspielte Ballakrobatik Druck<br />

auf die Gegenspieler ausüben, bleibt Patrick<br />

ruhig, selbstbewusst und berechnend. Selbst<br />

in der 89. Minute eines Endspiels bei unentschiedenem<br />

Spielstand und Angriff auf das<br />

Tor behält Patrick, auch genannt «Kürner»,<br />

die absolute Konzentration. Mit oft minimalem<br />

Aufwand erspielt er sich in jeder Partie<br />

Torchancen und Tabellenplätze.<br />

Sein Werdegang begann als kleiner Bub. An<br />

der Hand der grossen Akteure seines Heimatclubs<br />

«lier energietechnik» liess er sich ins<br />

Stadion führen und entdeckte seine Liebe<br />

zur Luft im Lederball, zur Luft im Stadion<br />

und zur Belüftung der Garderoben. Er liess<br />

sich zum Mittelfeld-Lüftungsspezialisten<br />

ausbilden, absolvierte nebenher die Berufsmatura<br />

und es wundert kaum, dass er schon<br />

bald von der Akademie <strong>HSLU</strong> aufgenommen<br />

und gefördert wurde. Sportlich auf dem Höhepunkt<br />

absolvierte «Kürner» während des<br />

Studiums einen Triathlon und auch heute<br />

noch trifft man ihn in der Schwimmhalle, wo<br />

er zum Krafttraining seine Bahnen zieht.<br />

Ein kurzer Unterbruch der Sportlerkarriere<br />

erlebte Patrick, als ihn das Militär direkt<br />

nach seiner Planerlehre einzog.<br />

«Kürner» erlernte nebst erweiterten Lüftungsspielzügen<br />

auch die anderen Gewerke<br />

der Gebäudetechnik und erreichte jeweils unglaubliche<br />

Trefferquoten. Bekannt war «Kürner»,<br />

der sich sowohl in die Herzen wie auch<br />

in die Nasen der Teammitglieder spielte, für<br />

seine Hilfsbereitschaft und seinen Witz. In<br />

den vielen Trainingseinheiten beschäftigte<br />

er sich jeweils sehr lange und intensiv mit<br />

den Spielverläufen, die er sich am Laptop<br />

oder auf dem iPhone ansah.<br />

«Kürner» wird nach Auslauf des Vertrages<br />

beim Eliteteam HLKS weiterhin seinem Heimatclub<br />

treu bleiben und seinen Tätigkeitsbereich<br />

vom Mittelfeld der Lüftung nun aber<br />

auch auf Heizung, Sanitär und Energieberatung<br />

ausweiten. «Kürners» Karriere hat erst<br />

begonnen, da geht noch was! Wir wünschen<br />

ihm auf seinem Weg viel Erfolg.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: Energieeinsparung bei weniger Beckenwasserverdunstung<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 57


HLKS<br />

Cedric Mathys Spieler <strong>2014</strong><br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

18<br />

CEDRIC<br />

MATHYS<br />

Name<br />

Mathys<br />

Vorname<br />

Cedric<br />

Trikotname<br />

Ogi<br />

Geburtsdatum 23.09.1984<br />

Herkunft<br />

Gerolfingen BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Werner Betschart<br />

Lieblingstrainingseinheit HLS 1-4<br />

Cedric Mathys WM-Tipp: Schweiz<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Cedric ist ein ehrgeiziger und disziplinierter<br />

Spieler, der zu unserer Stammelf gehörte.<br />

Seine Karriere beim Eliteteam HLKS startete<br />

er etwas später als andere. Trotzdem hat er<br />

sich als Topstürmer in der Liga einen Namen<br />

gemacht, indem er bei den Entscheidungsspielen<br />

zum Torschützenkönig ernannt wurde.<br />

den Coaches seine Meinung kundzutun und<br />

diverse Verbesserungsvorschläge zum Training<br />

vorzuschlagen. Er konnte sich sowohl<br />

im Team wie auch als Einzelspieler durchsetzen.<br />

Mit seinen Dribblings verwirrte er nicht<br />

nur seine Gegenspieler, sondern auch seinen<br />

eigenen Taktiktrainer.<br />

Fleissig und mit voller Leidenschaft absolvierte<br />

er erfolgreich seine Trainingseinheiten.<br />

Nach einem anspruchsvollen, offiziellen<br />

Training hatte Cedric trotzdem noch Zeit, im<br />

Wald sein Hobby auszuleben, wo er sich mit<br />

Jogging befasste.<br />

Wenn das Team manchmal eine Niederlage<br />

erlitt, hatten wir zum Glück noch einen<br />

Trumpf im Ärmel. Denn Cedric richtete uns<br />

mit seinem Humor immer wieder auf. Er war<br />

nicht nur ein gewöhnlicher Mitspieler, nein,<br />

er hat es immer wieder geschafft, uns für die<br />

weiteren Spiele und Turniere zu motivieren.<br />

Seine engagierte Art und seine Teamfähigkeit<br />

führten uns oft zum Sieg. Er hatte den Mut,<br />

Cedric hat schon attraktive Angebote von anderen<br />

Teams erhalten. Wohin er nach seiner<br />

Karriere beim Eliteteam HLKS gehen wird, ist<br />

noch nicht ganz klar. Wahrscheinlich wird er<br />

Mitglied in einem Club im Kanton Bern. Eins<br />

ist jedoch sicher: Dieser Mensch wird nicht<br />

nur national, sondern auch international<br />

durchstarten.<br />

Wir wünschen Cedric alles Gute und viel Erfolg<br />

für sein weiteres Leben und seine Karriere.<br />

Wir danken ihm für die schöne und lustige<br />

Zeit, die wir mit ihm verbringen durften.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Einen guten Übergang von der<br />

Trainings- in die Wettkampfphase<br />

zu schaffen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Mein Umfeld und sportliche<br />

Aktivitäten.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Mit Kaffee gegen langweilige<br />

Trainingseinheiten.<br />

BDA-THEMA: Konzeptvarianten für CO2 neutrale Wärme-(Strom) Erzeugung<br />

von Produktions- und Bürogebäude<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

58 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Firmenprofil<br />

BELIMO Automation AG,<br />

Hinwil<br />

Innovative Lösungen von Belimo<br />

für mehr Komfort, Effizienz und<br />

Sicherheit<br />

Belimo ist Weltmarktführer bei der<br />

Entwicklung, der Herstellung und<br />

dem Vertrieb von Antriebslösungen<br />

zur Regelung und Steuerung von<br />

Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen.<br />

Stellantriebe und Wasserstellglieder<br />

bilden das Kerngeschäft.<br />

Belimo wurde 1975 gegründet und<br />

ist mit Tochtergesellschaften und<br />

Vertriebspartnern auf allen Kontineten<br />

in über 70 Ländern vertreten.<br />

Produziert wird in der Schweiz und<br />

in den USA. Mit über 1200 Mitarbeitenden<br />

hat Belimo im Jahr 2011<br />

einen Umsatz von CHF 416 Millionen<br />

erwirtschaftet.<br />

Im umgebauten SIA-Hochhaus in<br />

Zürich wurde das neue 6-Weg-Ventil<br />

zum ersten Mal eingesetzt. Über<br />

4000 6-Weg-Ventile wurden nun<br />

im Frankfurter Airrail Center “The<br />

Squaire” für den Betrieb der Heiz-<br />

Kühl-Decken installiert.<br />

Belimo 6-Weg-Ventil<br />

Je nach Betrachtungsweise sind<br />

Investitions- oder Lebenszykluskosten<br />

wichtiger. Belimo bietet<br />

deshalb konventionelle oder kommunikative<br />

Antriebe an. Bei kommunikativen<br />

Antrieben wird der Status<br />

der Antriebe zurückgemeldet, dieser<br />

kann auch direkt eingesehen werden.<br />

Dadurch lässt sich die Anlage<br />

schnell und kostengünstig warten.<br />

Ausserdem können Betriebsoptimierungen<br />

und Anpassungen an<br />

geänderte Vorgaben einfach durchgeführt<br />

werden.<br />

Belimo “LONGUS”, Hinwil<br />

Das spezifische Know-how und die<br />

sprichwörtliche SWISS QUALITY<br />

von Belimo erlauben es, auf das<br />

ganze Sortiment fünf Jahre Garantie<br />

zu gewähren.<br />

SIA Hochhaus, Zürich<br />

Belimo Produktion<br />

Belimo investiert fortlaufend in die<br />

Forschung und die Entwicklung,<br />

damit das Wohlbefinden und die<br />

Sicherheit in Gebäuden gesteigert<br />

werden können und dies mit möglichst<br />

geringem Energieaufwand<br />

und tiefen Kosten!<br />

Wachsende Märkte<br />

Überall dort, wo sich Menschen aufhalten<br />

und das Wohlbefinden, die<br />

Sicherheit und die Energieeffizienz<br />

im Fokus stehen, kommen die<br />

Belimo Antriebe in Heizungs-,<br />

Lüftungs- und Klimaanlagen zum<br />

Einsatz. In Einkaufszentren, Büround<br />

Industriegebäuden - sogenannten<br />

Zweckbauten - wie auch in Zügen,<br />

Schiffen und im Wohnungsbau sind<br />

Belimo Produkte anzutreffen. Auf<br />

der ganzen Welt werden die Belimo<br />

Produkte sowohl in Neu- wie auch<br />

in Umbauten erfolgreich eingesetzt.<br />

“The Squaire” , D-Frankfurt<br />

Trends in der Gebäudetechnik<br />

Energieeffizienz und Wohlbefinden -<br />

sprich, die Leistungsfähigkeit der<br />

Nutzer - sowie Sicherheit in Bezug auf<br />

Gesundheit und Investitionsschutz -<br />

sprich, Flexibilität in der Gebäudenutzung<br />

- liegen im Trend.<br />

Dem trägt Belimo Rechnung mit stets<br />

neuen und weiterentwickelten, perfektionierten<br />

Antrieben und Stellgliedern.<br />

Dezentrale und modulare, funktionale<br />

Einheiten ermöglichen es, den gestellten<br />

Anforderungen gerecht zu werden,<br />

ja diese gar zu übertreffen.<br />

BELIMO Automation AG<br />

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8340 Hinwil / Schweiz<br />

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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 59


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individuelle Skalierung und Definition von Schaltelementen auf einer<br />

Tastenfläche ist ein Wunsch, der jeder Systemintegrator und<br />

Gebäudenutzer hat. Auf einem Vollglas-Multitouch-Display können<br />

Beschriftungen, Texte und Symbole in einer Grösse dargestellt<br />

werden, die auch Kinder oder ältere Menschen verstehen, lesen und<br />

sicher bedienen können.<br />

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Bedienoberflächen können nicht nur grafisch weitgehend frei gestaltet<br />

werden sondern sind auch multilingual und sprechen die Sprache die<br />

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zu werden, ist es natürlich auch möglich, mehrere Sprachen<br />

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60 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


GEE<br />

HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Patrick Moser<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

Name<br />

Moser<br />

Vorname<br />

Patrick<br />

Trikotname<br />

Pädu<br />

Geburtsdatum 02.07.1988<br />

Herkunft<br />

Wichtrach BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Volker Wouters<br />

Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering<br />

PATRICK<br />

MOSER<br />

42<br />

WM-Tipp: Schweiz<br />

Patrick Moser<br />

GEE<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Geld sparen für eine Südamerika-Tour,<br />

um den Horizont zu<br />

erweitern.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Während der Nacht wird die Stadt<br />

unsicher gemacht.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Gelegentlicher Austausch von<br />

gewöhnlichen Isostar-Getränken<br />

gegen ein anderes, sehr hochwertiges<br />

isotonisches Getränk<br />

(Hopfenmaltine). Spontanes<br />

Klatschen oder «Hopp» Gebäudetechniker-Anfeuerungsrufe<br />

für<br />

die Motivation.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Erstmals taucht der Name Patrick Moser im<br />

Jahre 2011 in den Statistikbüchern der Eliteliga<br />

auf. Beginnend als Reservespieler in<br />

der Stromerliga mauserte er sich über die<br />

Jahre zu einem Stammspieler des Eliteteams<br />

GEE, mit Potential nach oben. Besondere<br />

Eigenschaft von Patrick ist seine Ausdauer,<br />

die er sich durch seine Liebe zum Marathonlauf<br />

antrainiert hat. Leider wurde der Weg<br />

nach oben durch eine Knieverletzung arg<br />

gebremst. Doch Patrick wäre nicht Patrick,<br />

wenn er keinen anderen Weg gefunden hätte.<br />

Mit seinem Personalcoach zog er durch<br />

das Trainingsgelände und trainierte tags und<br />

vielmehr auch nachts. Sein Wille war und<br />

ist ungebremst. Viele sagen ihm nach, er sei<br />

ein Engländer und trainiere auch so. Doch<br />

nur Letzteres trifft wirklich auf ihn zu. Dies<br />

kommt wohl von seinen vielen Gastauftritten<br />

an der Anfield Road in Liverpool.<br />

Seine «englischen Wochen» waren aber nicht<br />

allen zur Freud. Besonders dem Trainerstaff<br />

BDA- THEMA: Cargo Sous Terrain<br />

fielen seine schwankenden Bewegungen zwischendurch<br />

auf. Nichtsdestotrotz hielt er die<br />

strengen Trainingseinheiten mit seiner enormen<br />

Willenskraft durch. Ja, er konnte sogar<br />

die Trainer mit seinen intelligent formulierten<br />

Fragen ins Schwitzen oder mit einem<br />

kantigen Spruch das Team und die Fans zum<br />

Johlen bringen.<br />

Wenn die Meisterschaft sich aber dem Ende<br />

zuneigt und das Team um den begehrten<br />

Pokal spielte, war Patrick immer mit viel<br />

Fleiss dabei. Schliesslich konnte er immer<br />

den Pokal in die Höhe stemmen.<br />

Durch die vielen Siege und dank dem Talent<br />

von Patrick laufen die Drähte seines<br />

Beraters im Moment heiss. Täglich kommen<br />

neue, galaktische Angebote von Teams aus<br />

der ganzen Welt. Wir wünschen Patrick für<br />

seine nationale und internationale Zukunft<br />

alles Gute.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 61


HLKS<br />

Matthias Müller Spieler <strong>2014</strong><br />

Zürich<br />

Zurich<br />

Zurigo<br />

Turigt<br />

2<br />

MATTHIAS<br />

MÜLLER<br />

Name<br />

Müller<br />

Vorname<br />

Matthias<br />

Trikotname<br />

Max<br />

Geburtsdatum 31.05.1989<br />

Herkunft<br />

Hirzel ZH<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Axel Seerig<br />

Lieblingstrainingseinheit Mathematik & Physik 2<br />

Matthias Müller WM-Tipp: Italien<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Matthias ist der Wolf im Schafspelz. Seine<br />

unscheinbare Art hat schon mancher Coach<br />

oder Mitspieler deutlich unterschätzt und zu<br />

spüren bekommen. Zurzeit wird noch debattiert,<br />

ob es an seinen Zusatztrainings Zuhause<br />

oder an der Erfahrung beim FCW (Name<br />

der Redaktion bekannt) liegt. Experten sind<br />

sich jedoch einig, dass es wohl eher Letzteres<br />

ist.<br />

Bei diesem FCW startete der Teamplayer mit<br />

16 Jahren seine Karriere. Optisch würde man<br />

ihn heute im Vergleich zu damals nicht wiedererkennen.<br />

So prägten ihn früher lange<br />

Haare und eine Baseballmütze. Vor vier Jahren<br />

wurde er dann leihweise vom Eliteteam<br />

HLKS in Horw gedraftet. Seine Kaltblütigkeit<br />

vor dem Tor machte ihn zum Goalgetter. Matthias<br />

gab sich nie mit «Zufallssiegen» zufrieden.<br />

So kam ihm die Idee, trotz knappem<br />

Sieg über «MA+PH2» ein zweites Mal gegen<br />

dieses Team zu spielen, um es überaus gut zu<br />

besiegen. Dies wurde ihm jedoch ärgerlicherweise<br />

vom Schiedsrichter verweigert.<br />

Nichtdestotrotz setzte er seine Siegesserie<br />

unbeirrt fort. Seiner zuverlässigen und kosmopolitischen<br />

Art hat er es auch zu verdanken,<br />

dass er zum CEO, oder fussballtechnisch<br />

besser gesagt, zum Captain für das externe<br />

Trainingscamp in Dänemark gewählt wurde.<br />

Dies war einer der Meilensteine in seiner Karriere,<br />

wo er seine strategischen Fähigkeiten<br />

grossartig ausspielen konnte.<br />

Matthias war für das gesamte Eliteteam HLKS<br />

menschlich sowie spielerisch eine grosse Unterstützung.<br />

Nicht nur sein trockener Humor,<br />

sondern auch seine geniale Teamfähigkeit<br />

wird seine zukünftigen Mitspieler freuen.<br />

Wo er in Zukunft spielen wird, verschleiert<br />

er gekonnt. Trotzdem wünschen wir Matthias<br />

eine verletzungsfreie und vor allem erfolgreiche<br />

Karriere.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Erfahrungen sammeln und als<br />

Profi Fuss fassen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Jegliche gesellschaftlichen Gepflogenheiten<br />

wie der gemeinsame<br />

Genuss von Apfelsaft.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Jegliches Doping wird durch das<br />

Essen in unserer Mensa hinfällig.<br />

BDA-THEMA: Energiekonzept für Quartiere und Areale am Beispiel<br />

Solar Decathlon<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

62 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Die Neue Airline<br />

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64 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Luca Prudente<br />

Thurgau<br />

Thurgovie<br />

Thurgovia<br />

Thurgovia<br />

Name<br />

Prudente<br />

Vorname<br />

Luca<br />

Trikotname<br />

Dip. Po. Prudente<br />

Geburtsdatum 12.09.1990<br />

Herkunft<br />

Mörikon (Münchwilen) TG<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Andreas Odermatt<br />

Lieblingstrainingseinheit Bauphysik<br />

9<br />

LUCA<br />

PRUDENTE<br />

WM-Tipp: Italien<br />

Luca Prudente<br />

HLKS<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Ich will das theoretisch erlernte<br />

Wissen in die Praxis umsetzen<br />

und zu einer Kompetenz in meiner<br />

neuen Mannschaft werden.<br />

Mein Ziel ist es, ein verlässlicher<br />

und leistungsstarker Spieler zu<br />

werden.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Ausgleich finde ich im realen<br />

Sport. Fussball, Biken, Rennvelofahren<br />

oder Badminton gehören<br />

dazu.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Immer nur mit legalen Mitteln.<br />

Zeit mit der Familie und Freunden<br />

verbringen, um sich abzulenken,<br />

oder auch mal ein hopfenhaltiges<br />

Aufbaupräparat =D<br />

Luca, auch bekannt als «Weltraumpräsident<br />

Superstar MacHammergeil», ist einer unserer<br />

jüngsten Mitspieler. Obwohl er stolz darauf<br />

ist, Thurgauer zu sein, und seine Heimat ihm<br />

viel bedeutet, musste er aufgrund des langen<br />

Weges zum täglichen Training sein Zuhause<br />

ins Spielerheim nach <strong>Luzern</strong> verlegen. Dort<br />

gefiel es ihm so gut, dass er seinen Schlafbedarf<br />

drastisch reduzierte, so sehr, dass er es<br />

manchmal sogar während des Schlafens nicht<br />

unterlassen konnte, im Zimmer umherzuspazieren<br />

und Gegenstände zu verschieben.<br />

Fussball ist seine weitaus grösste Leidenschaft.<br />

Ob selbst auf dem Platz oder am<br />

Fernseher, Luca war immer mit voller Begeisterung<br />

dabei. Auch wusste er immer alle<br />

möglichen Details aus der Fussballgeschichte<br />

des gesamten letzten Jahrzehnts.<br />

Luca ist sehr wissbegierig und geht einer Sache<br />

auf den Grund, bis er sie versteht. So<br />

gab er sich auch Mühe, alle möglichen Spielzüge<br />

und Strategien unserer Coachs zu verstehen.<br />

Und hatte er einmal auf eine Frage<br />

keine passende Antwort bereit, so konterte<br />

er knapp, aber schlagfertig mit Worten wie<br />

«7» oder «sehr» oder «niiiicht».<br />

Luca ist ein starker Spieler, der auch zuverlässig<br />

für unser Eliteteam HLKS punktete.<br />

Zwischendurch passierten aber auch ihm<br />

unangenehme Fehler. Sein grösstes Missgeschick<br />

geschah bei einer Teambesprechung.<br />

Er hatte sich solange über die Unfähigkeit<br />

gewisser Trainer lustig gemacht, englische<br />

Wörter richtig auszusprechen, bis es ihm<br />

selbst einmal passierte und er «know-how»<br />

als «knau-hau» aussprach. Nach diesem Eigentor<br />

wäre er am liebsten im Boden versunken!<br />

Dank seinem grossen Ehrgeiz und Eifer wurde<br />

er bereits im vergangenen Sommer von<br />

einem Winterthurer Verein angeworben, wo<br />

er seine Karriere in Zukunft fortsetzen wird.<br />

Wir wünschen Luca auf diesem Weg nur das<br />

Beste und werden mit Freuden auf unsere gemeinsame<br />

Fussballzeit zurückblicken.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: Untersuchungen zur Luftqualitätsverbesserung durch ein Ionisationsverfahren<br />

in einer Halle zur Herstellung von Biogas<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 65


HLKS<br />

Franziska Rebsamen Spielerin <strong>2014</strong><br />

Zürich<br />

Zurich<br />

Zurigo<br />

Turigt<br />

7<br />

FRANZISKA<br />

REBSAMEN<br />

Name<br />

Rebsamen<br />

Vorname<br />

Franziska<br />

Trikotname<br />

Francesca<br />

Geburtsdatum 04.02.1989<br />

Herkunft<br />

Wangen-Brüttisellen ZH<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Andreas Odermatt<br />

Lieblingstrainingseinheit Bauphysik<br />

Franziska Rebsamen WM-Tipp: Niederlande<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Im Jahre 2010 schloss Franziska, auch bekannt<br />

als «Francesca», ihre Ausbildung bei<br />

einem bekannten Nachwuchskader in Zürich<br />

ab. Um sich auf die kommenden Herausforderungen<br />

vorzubereiten, ging sie nach Kanada.<br />

Bald kam der Anruf aus <strong>Luzern</strong>, wo sie<br />

dringend eine Frau für das Eliteteam HLKS<br />

suchten.<br />

Franziska ist anders als ihre Mitstudenten,<br />

sie ist nämlich weiblich. Durch ihre positive<br />

Einstellung sorgte sie für Aufheiterung während<br />

der ewig dauernden Trainingseinheiten.<br />

Nicht zuletzt durch einige Patzer, welche ihr<br />

wegen ihres selbst mitgebrachten Kaffees<br />

passierten. Auch sonst blieb sie nicht immer<br />

von den Fettnäpfchen verschont. Also aufgepasst,<br />

gebt ihr nie ein «Airboard» in die<br />

Hand, denn dann möchte sie mit dem Kopf<br />

durch die Wand.<br />

Ihre Ausdauer, mit Differenzialgleichungen<br />

zu jonglieren, stellt selbst Tsubasa in den<br />

Schatten. So kam es, dass sie die Trainingseinheiten<br />

gleich mehrere Male besuchte.<br />

Eine weitere Besonderheit ist, dass sie trotz<br />

wenig Training und einer eher defensiven<br />

Spieltaktik den Ball in den letzten Spielminuten<br />

ins Tor schiessen kann.<br />

Franziska schaffte es, neben ihrem Einsatz<br />

für unser Team zu shoppen, Kuchen für ihre<br />

Mitspieler zu backen und zwischendurch auf<br />

Reisen zu gehen. Eine weitere Leidenschaft<br />

war das Wetten mit ihren Teamkollegen, obwohl<br />

sie zu ihrem Leid hin und wieder verlor.<br />

Daher wundert euch nicht, wenn ihr jemanden<br />

mitten im Jahr mit einer «Krone» seht.<br />

Franziska sucht nach ihrer Karriere beim<br />

Eliteteam HLKS nach einer neuen Herausforderung.<br />

Dazu gehört neben der praktischen<br />

Spieltaktik eine kleine Auszeit in Übersee.<br />

Wir wünschen Franziska alles Gute und weiterhin<br />

viel Ausdauer für die Zukunft.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Meine theoretisch erlernten<br />

Spielzüge in der Praxis umsetzen<br />

zu können. Weiter laufen bereits<br />

Verhandlungen mit dem FC Ozeanien,<br />

der mich nach der Saison<br />

als Stürmerin in der Liga will.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Gemütliche Spielermorgen/<br />

-mittage/-abende, meine (überaus<br />

witzigen) Teamkollegen und ein<br />

Glas Wein.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Kaffee intravenös, Schokolade<br />

und viel, viel, viel Humor<br />

BDA-THEMA: Untersuchungen zur Luftqualitätsverbesserung durch ein Ionisationsverfahren<br />

in einer Halle zur Herstellung von Biogas<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

66 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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68 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Stefan Reinhart<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

Name<br />

Reinhart<br />

Vorname<br />

Stefan<br />

Trikotname<br />

Reini<br />

Geburtsdatum 21.02.1984<br />

Herkunft<br />

Bümpliz BE<br />

Gewonnene Titel B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Er liebt sie alle, und alle lieben ihn<br />

Lieblingstrainingseinheit Verfahrenstechnik<br />

16<br />

STEFAN<br />

REINHART<br />

WM-Tipp: Schweiz<br />

Stefan Reinhart<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Noch mehr Spielpraxis sammeln und<br />

mit meinem Klub weiterhin an der<br />

Ligaspitze bleiben.<br />

Ein Hattrick (HLS) in einem der nächsten<br />

Spiele wäre auch was Schönes!<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Sport spielt bei mir auch neben dem<br />

Platz eine wichtige Rolle. Fitness<br />

oder Joggingtouren helfen bei der<br />

geistigen und körperlichen Erholung.<br />

Aber auch Familie und Freunde<br />

nehmen abseits des Spielfeldes<br />

eine zentrale Rolle ein.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Mit dem gezielten Einsatz der eigenen<br />

Kräfte in den verschiedenen<br />

Trainingseinheiten und dem alt bewährten<br />

Energydrink aus Hopfen und<br />

Malz. Schlussendlich waren jedoch<br />

effiziente und gezielte Erholungseinheiten<br />

der Schlüssel zum Erfolg.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Superstar Stefan, oder «Reini», wie ihn seine<br />

Mitspieler nennen, erlebte eine Aschenputtel-Story,<br />

wie sie im Bilderbuch steht. Als<br />

Jüngling kickte er auf dem Pausenhof der<br />

Kanti Solothurn. Ein Trainer des FC Saudan<br />

AG sah den jungen «Reini» und bemerkte<br />

sein aussergewöhnlich genaues Passspiel.<br />

Er nahm Reini in sein Team auf und brachte<br />

ihm die grundlegenden praktischen Kniffe<br />

des Fussballspiels bei. Später, mit geweckter<br />

Leidenschaft, erspielte sich «Reini» einen<br />

Stammplatz bei Dynamo Pöyri, einem renommierten<br />

Ingenieur-Fussballclub in Bern.<br />

Schon etwas in die Jahre gekommen und trotzdem<br />

in körperlich gestählter Verfassung (bis<br />

auf gelegentliche Krankheitserscheinungen und<br />

Verletzungen), wurde «Reini» von den Talentscouts<br />

der Akademie <strong>HSLU</strong> entdeckt. Es blieb bis<br />

heute einer der teuersten, aber lohnenswertesten<br />

Transfers der Geschichte. «Reini» blühte in<br />

der Zeit als Elitespieler auf, spielte stets unglaublich<br />

genau und erhielt nie weder eine rote<br />

noch eine gelbe Karte. Nur einige Verweise für<br />

seine gut gespielten Schwalben.<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Seine Mitspieler mögen den humorvollen<br />

«Reini» mit seiner neckenden Art sehr. Benötigte<br />

ein Spieler einen taktischen Rat,<br />

war «Reini» eine der ersten Anlaufstellen. Er<br />

gab gerne Auskunft, auch wenn dies längere<br />

Telefongespräche bedeutete. Mit seinen Mitspielern<br />

pflegte er auch neben dem Fussballfeld<br />

Kontakte und liebte es, mit ihnen über<br />

Kinofilme, Fussballmatches und Fussballerinnen<br />

zu diskutieren.<br />

Nach der harten, trainingsintensiven Zeit<br />

beim Eliteteam HLKS begibt sich «Reini» zurück<br />

zum Verein Dynamo Pöyri, wo er sowohl<br />

als Top-Spieler in regionalen Spielen eingesetzt<br />

wird, wie auch Mithilfe bei der Ausarbeitung<br />

von Trainingsplänen leisten wird.<br />

Auch an einer Anstellung als Trainer bei den<br />

Junioren wäre «Reini» durchaus interessiert.<br />

Seine Türen stehen weit offen, ob beim regionalen<br />

Fussballverband oder aber in der oberen<br />

Liga der FIFA. Von diesem Burschen wird<br />

noch einiges zu sehen sein.<br />

BDA-THEMA: Labor: Regelqualität von Frischwasserstationen und Untersuchung<br />

der Ladezyklen von Speicherwassererwärmern<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 69


GEE<br />

Andreas Roth Spieler <strong>2014</strong><br />

HLKS<br />

Solothurn<br />

Soleure<br />

Soletta<br />

Soloturn<br />

71<br />

ANDREAS<br />

ROTH<br />

Name<br />

Roth<br />

Vorname<br />

Andreas<br />

Trikotname<br />

Rouge Andy<br />

Geburtsdatum 29.05.1984<br />

Herkunft<br />

Olten SO<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Dominique Salathé<br />

Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering 1-2<br />

Andreas Roth WM-Tipp: Kanada<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

Andi, wegen seinem aggressiven Spielverhalten<br />

auch als »der Holzfäller» bekannt,<br />

startete seine Aktivkarriere etwas später als<br />

andere. Nachdem ein Spielerscout sein Talent<br />

bei seinem einjährigen Aufenthalt im<br />

Camp Zulassung-Studium entdeckte, konnte<br />

er erfolgreich in die Liga der Gebäudetechniker<br />

aufsteigen. Nach einer kleinen Angewöhnungsphase<br />

in der neuen Liga fasste er<br />

schnell Fuss und feierte schon bald seine<br />

ersten Erfolge. Seither leistet er seine Trainingseinheiten<br />

mit viel Fleiss und dem nötigen<br />

Können.<br />

Andi stand nicht zu 100 Prozent für unser<br />

Eliteteam GEE zur Verfügung, er eignete sich<br />

ausserhalb des Campus Spielpraxis an. Diese<br />

Praxis konnte er gekonnt in unsere Trainingseinheiten<br />

einbinden.<br />

Nebst den harten Übungseinheiten fand er<br />

aber immer wieder Zeit, um sich seiner Leidenschaft,<br />

dem Eishockey, zu widmen. Mit<br />

der gleichen Verbissenheit wie auf dem Fussballplatz<br />

kämpfte er auch auf dem Eis. Zum<br />

Leid seiner Coaches und Mitspieler resultierte<br />

dann manchmal eine Verletzung. Doch diese<br />

hielten Andi nicht davon ab, sich weiter im<br />

Spiel voll einzusetzen.<br />

Durch seine aufgestellte und fachliche Art<br />

mögen ihn alle Mannschaftsmitglieder und<br />

schätzen ihn. Er schaffte es immer wieder,<br />

bei harten Trainingseinheiten seinen Mitspielern<br />

Mut zu machen. Mit seinem grossen<br />

Wissensschatz zählt er sicher zu den erfahrenen<br />

Spielern im Team.<br />

Andi wird sich nach dem Abschluss mit<br />

vollem Einsatz dem Verein HHM in Aarau<br />

widmen, bei dem er über die ganze Zeit in<br />

unserem Team schon Stammspieler war. Wir<br />

wünschen ihm für diesen Weg und seine Zukunft<br />

bei seinem Verein viel Erfolg.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Stammspieler in meinem Team<br />

werden und vermehrt Führungsaufgaben<br />

übernehmen.<br />

Engagement in Nordamerika<br />

anstreben.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Eishockey/ Streethockey<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Kaffee und der gut ausgerüstete<br />

Gebäudetechnikkiosk. Speziell an<br />

Freitagabenden in der Pause von<br />

Modulen wie Nachtrichtentechnik<br />

oder IT-Tools war eine Flasche des<br />

gelben Gerstensafts ein willkommener<br />

Motivator.<br />

BDA-THEMA: Gesamtnutzanalyse Gebäudeautomationssysteme<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

70 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 71


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72 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Stefan Roth<br />

Solothurn<br />

Soleure<br />

Soletta<br />

Soloturn<br />

Name<br />

Roth<br />

Vorname<br />

Stefan<br />

Trikotname<br />

Stifu<br />

Geburtsdatum 08.03.1990<br />

Herkunft<br />

Flumenthal SO<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

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Lieblingstrainingseinheit Sanitärvertiefung<br />

10<br />

STEFAN<br />

ROTH<br />

WM-Tipp: Spanien<br />

Stefan Roth<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Nach dem Meistertitel hoffe ich auf<br />

ein lukratives Angebot eines angesagten<br />

Vereins. In den nächsten<br />

Jahren möchte ich zudem weitere<br />

Trainingseinheiten in der Gebäudetechnik<br />

absolvieren.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Durch das gute kollegiale Umfeld<br />

des Teams konnte ich einen grossen<br />

Ausgleich schaffen und somit<br />

motiviert die Trainings absolvieren.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Dank der Abwechslung mit «Roadhouse-Situps»<br />

sowie diversen Energydrinks<br />

konnte ich gut durchhalten.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Stefan ist im Jahr 2005 dem Element Wasser<br />

verfallen und startete seine Karriere als Sanitärmonteur.<br />

Nach einem intensiven, vierjährigen<br />

Ausbildungscamp hatte er genug und<br />

wollte eine neue Herausforderung angehen.<br />

In der Innerschweiz gab es das Eliteteam<br />

HLKS, das Stefan unbedingt in seinen Reihen<br />

wollte, sich dessen grossen Qualitäten<br />

bewusst war und überzeugt war, noch mehr<br />

aus ihm herauszuholen.<br />

Im ersten Jahr beim neuen Eliteteam HLKS<br />

war er noch etwas zurückhaltend und seine<br />

Qualitäten kamen nur selten zum Vorschein.<br />

Unter den Trainern war man jedoch von seinen<br />

Fähigkeiten überzeugt. Erst als es darum<br />

ging, sein Können in den Anwendungsmodulen<br />

unter Beweis zu stellen, liess er auch<br />

die letzten kritischen Stimmen verstummen.<br />

Seither geniesst er höchste Achtung unter<br />

den Trainern und Teamkollegen.<br />

Wenn die Trainingseinheiten für einmal ein<br />

Ende hatten und die Teamstimmung gefördert<br />

werden musste, war Stefan immer an<br />

vorderster Front mit dabei. Beim gemütlichen<br />

Trainingsspiel bewies er stets sein Können<br />

und versenkte jeden noch so schwierigen<br />

Ball.<br />

Sein Können blieb von den ganz grossen<br />

Vereinen nicht unentdeckt, so wird er im<br />

kommenden Transferfenster erneut zu einer<br />

neuen Mannschaft wechseln und sich einer<br />

weiteren Herausforderung stellen. Bis jetzt<br />

hält er sich aber bedeckt, wohin es ihn verschlägt.<br />

Als Teamplayer und Sprachrohr der Mannschaft<br />

bleibt er in bester Erinnerung. Die<br />

Mannschaft wünscht Stefan für die Zukunft<br />

alles Gute und dass er weitere Titel holen<br />

möge.<br />

BDA-THEMA: Energieoptimierung des Aussenbades im 5-Stern Grand Resort<br />

in Bad Ragaz; Schwerpunkt: Heizungs- und Bädertechnik<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 73


HLKS<br />

Stefan Rothweiler Spieler <strong>2014</strong><br />

Thurgau<br />

Thurgovie<br />

Thurgovia<br />

Thurgovia<br />

5<br />

STEFAN<br />

ROTHWEILER<br />

Name<br />

Rothweiler<br />

Vorname<br />

Stefan<br />

Trikotname<br />

Stef<br />

Geburtsdatum 24.11.1986<br />

Herkunft<br />

Bichelsee TG<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Andreas Odermatt<br />

Lieblingstrainingseinheit Bauphysik<br />

Stefan Rothweiler WM-Tipp: Spanien<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Stefan, auch genannt «der Chemiker», startete<br />

seine Aktivkarriere etwas später als andere.<br />

Durch seine Polysportivität bestand für<br />

ihn die Wahl zwischen dem FC Chemielaboranten<br />

und dem FC Gebäudetechniker. Nach<br />

einer erfolgreich gestarteten Laufbahn beim<br />

FC Chemielaboranten fasste er jedoch den<br />

Entschluss, seinen weiteren Lebensweg im<br />

Eliteteam HLKS fortzuführen. Seither leistete<br />

er seine Trainingseinheiten mit viel Fleiss<br />

und dem nötigen Können. Jeden Morgen zum<br />

Trainingsauftakt erschien Stefan vorbereitet<br />

und in Verstärkung seines Powerdrinks auf<br />

dem Platz.<br />

Nebst den harten Übungseinheiten fand er<br />

aber immer wieder Zeit für seine Hobbies.<br />

Zum Leid seiner Coaches und Mitspieler resultierte<br />

dann manchmal eine Verletzung.<br />

Doch auch diese Verletzungspausen konnte<br />

er mit der nötigen Physiotherapie wieder<br />

hinter sich lassen.<br />

Durch seine Lebenserfahrung bildete er den<br />

ruhigen Pol in der Mannschaft und gehörte<br />

zu den Routiniers im Team. Man durfte sich<br />

aber nicht von seiner ruhigen Art im Alltag<br />

täuschen lassen. Wenn es darum ging, den<br />

Mannschaftsgeist im Ausgang zu stärken,<br />

war er meistens mit dabei.<br />

Im ländlichen Hinterthurgau aufgewachsen,<br />

kam Stefan durch seinen Vater schon früh<br />

mit dem praktischen Fussball der Gebäudetechnik<br />

in Kontakt, weshalb eine eventuelle<br />

Rückkehr in die väterliche Mannschaft denkbar<br />

ist. Es ist aber noch nicht klar, wo «Stef»<br />

zukünftig als Trainingsleiter oder Spieler engagiert<br />

sein wird. Auf jeden Fall wünschen<br />

wir ihm viel Glück und möglichst kein Verletzungspech,<br />

damit er auch weiter sein Können<br />

und seine Routine einbringen kann.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Militärdienstpflicht erfüllen, nach<br />

Amerika und Schweden reisen,<br />

Weltherrschaft :D<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

An Autos schrauben, gute Musik<br />

und Essen<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Cappucino Kaffee aus dem<br />

Selecta Automat<br />

BDA- THEMA: Brauchwarmwassererwärmung in Fernwärmenetzen<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

74 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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76 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


GEE<br />

Spieler <strong>2014</strong> Pascal Schmid<br />

HLKS<br />

Zug<br />

Zoug<br />

Zugo<br />

Zug<br />

Name<br />

Schmid<br />

Vorname<br />

Pascal<br />

Trikotname<br />

Schmidi<br />

Geburtsdatum 13.10.1986<br />

Herkunft<br />

Baar ZG<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Dominique Salathé<br />

Lieblingstrainingseinheit Einführung Nachrichtentechnik<br />

PASCAL<br />

37 SCHMID<br />

WM-Tipp: Brasilien<br />

Pascal Schmid<br />

GEE<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Als weisser Zauberer Spascalf der<br />

GEE Liga den Weg in ein neues<br />

Zeitalter zu weisen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Zopf backen, Rodeo reiten, Globi<br />

Kassetten hören, Motorbötle<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Pascal, auch «Schmidi» genannt, startete<br />

seine Aktivkarriere etwas später als andere.<br />

Nach einem kurzen Zwischenstopp in der unteren<br />

Liga der Elektroniker startete er eine<br />

erfolgreiche Laufbahn bei den Elektromonteuren.<br />

«Schmidi» war in der NLA der Elektromonteure<br />

nie richtig glücklich und fasste<br />

den Entschluss, seinen weiteren Lebensweg<br />

in der Champions League der Gebäudetechnik<br />

fortzuführen. Seither leistete er seine<br />

Trainingseinheiten mit viel Fleiss und dem<br />

nötigen Können. Jeden Morgen zum Trainingsauftakt<br />

erschien «Schmidi» mindestens<br />

15 Minuten zu spät, was von gewissen Trainern<br />

mit einem «hä, haben sie schon wieder<br />

verschlafen» kommentiert wurde.<br />

Nebst den harten Übungseinheiten fand er aber<br />

immer wieder Zeit, sich seiner Leidenschaft für<br />

das Unihockey zu widmen. «Schmidi» stand<br />

uns nicht zu 100 Prozent zur Verfügung, da<br />

er sich beim Team der IBG ausserhalb des<br />

Campus wichtige Spielpraxis erarbeitete.<br />

BDA-THEMA: Cargo Sous Terrain<br />

Wegen seiner eigenwilligen Art werden ihn<br />

sämtliche Teammitglieder und Coaches niemals<br />

vergessen. Er schaffte es immer wieder,<br />

den harten Trainingsalltag mit perfekten<br />

Spielanalysen auch in theoretischer Hinsicht<br />

aufzuwerten. Doch nicht nur im Training und<br />

während der Matches gab «Schmidi» alles, er<br />

war auch vorne mit dabei, wenn es um die<br />

Organisation von diversen Anlässen ausserhalb<br />

des Spielbetriebs ging. Dabei konnte es<br />

auch mal vorkommen, dass «Schmidi» voll<br />

am Tor vorbeizog.<br />

«Schmidi» konnte sich bis heute noch nicht<br />

entscheiden, bei welchem Verein er in Zukunft<br />

das Toreschiessen übernehmen wird. Jedoch<br />

sind Gerüchte über ein paar millionenschwere<br />

Transferangebote in diversen Internetforen<br />

aufgetaucht. Wir wünschen Pascal auf<br />

seinem weiteren Weg und für seine Zukunft<br />

auf dem internationalen Fussballparkett viel<br />

Erfolg.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 77


GEE<br />

Pirmin Schuler Spieler <strong>2014</strong><br />

HLKS<br />

Schwyz<br />

Schwyz<br />

Svitto<br />

Sviz<br />

7<br />

PIRMIN<br />

SCHULER<br />

Name<br />

Schuler<br />

Vorname<br />

Pirmin<br />

Trikotname<br />

Jacoby<br />

Geburtsdatum 21.01.1987<br />

Herkunft<br />

Willerzell SZ<br />

Gewonnene Titel B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Volker Wouters<br />

Lieblingstrainingseinheit Blockwoche Labor EE (Bergamo)<br />

Pirmin Schuler<br />

WM-Tipp: England<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

Schon in der Juniorenmannschaft war Pirmin<br />

mit seinen Leistungen aufgefallen. Nebst<br />

seiner Grundausbildung als Elektromonteur<br />

hatte er nebenamtlich für den FC Berufsmaturität<br />

gespielt. Mit seinen erworbenen Skills<br />

schaffte er den direkten Einstieg in die Profiliga.<br />

Vorzeitig strebte er nebenbei noch eine<br />

militärische Karriere an und gründete im<br />

Jahre 2011 seinen eigenen 1-Mann-Verein.<br />

Während der Trainingseinheiten in der Profiliga<br />

konnte er sich bei seiner Hostmama<br />

Lisbeth einquartieren, um so die langen Anfahrtswege<br />

zu reduzieren. Ebenso profitierte<br />

er vom täglich gedeckten Frühstückstisch<br />

und von frisch belegten Sandwiches für die<br />

Trainingspausen.<br />

Er brillierte bei praktisch allen Endspiele auf<br />

Anhieb. Ein paar davon meisterte er sogar,<br />

ohne im Training gross mental anwesend gewesen<br />

zu sein. Selbst in den schwierigsten<br />

Situationen war seine Haarpracht makellos<br />

frisiert. Ein weiteres auffälliges Merkmal war<br />

sein Dienstwagen. Dieser, nach seinen Worten<br />

«italienische Designvollendung», wurde<br />

aber zum Teil mit einer Jahrmarktsattraktion<br />

verwechselt.<br />

Wenn es darum ging, Dinge in ihrem Gesamtzusammenhang<br />

zu sehen, war Pirmin vorne<br />

mit dabei. Ausserdem ist er eine Person, welcher<br />

die Initiative ergreift. In den Auslandstrainings<br />

war er stets mit vollem Herzblut<br />

dabei und kostete die Schönheit von Italien<br />

und Deutschland voll aus.<br />

Die möglichen Transferverhandlungen sind<br />

zurzeit noch am Laufen. Jedenfalls wünschen<br />

wir unserem Stürmer Pirmin in Zukunft<br />

viel Erfolg.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Stehen noch in den Sternen,<br />

Transferverhandlungen sind am<br />

Laufen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Transversalwellen und der Korona<br />

Effekt<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Ovomaltine, damit konnte ich’s<br />

nicht besser, aber länger.<br />

BDA-THEMA: IEC 60364-8-1 Low voltage electrical installations – Energy<br />

Efficiency Testing of the Assessment process<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

78 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 79


Oben von links nach rechts: Stefan Rothweiler • Tobias Bieri • Luca Prudente • Mathias Heckelmiller • Simon Fuchs • Martin Agten • Daniel Büchler • Stefan Gemperle • Dominik Babic • Pascal Eichenberger<br />

Mitte von links nach rechts: Franziska Rebsamen • Stephan Schwager • Pascal Widmer • Marco Frick • Martina Schwarz • Patrick Kürner • Lee Roy Coppe • Matthias Müller • Cedric Mathys<br />

Unten von links nach rechts: Pascal Wichtermann • Stephan Gosteli • Stefan Roth • Stefan Reinhart • Patric Horand • Roger Hauswirth • Theo Egolf


Oben von links nach rechts: Fabio Flepp • Patrick von Briel • Alain Bangerter • Fabian Bütikofer • Patrick Moser • Sebastian Frei • Diego Kaufmann • Michael Walther<br />

Unten von links nach rechts: Thomas Wyss • Markus Hunziker • Pirmin Schuler • Andreas Roth • Dominique Villiger • Pascal Schmid • Michel Weber


Ein weiterer grosser Schritt in die richtige Richtung.<br />

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Abschluss.<br />

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82 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Stephan Schwager<br />

St. Gallen<br />

Saint-Gall<br />

San Gallo<br />

Sogn Gagl<br />

Name<br />

Schwager<br />

Vorname<br />

Stephan<br />

Trikotname<br />

Sweagon, Swagger<br />

Geburtsdatum 12.02.1986<br />

Herkunft<br />

Zuzwil SG<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Werner Betschart<br />

Lieblingstrainingseinheit Thermodynamik<br />

12<br />

STEPHAN<br />

SCHWAGER<br />

WM-Tipp: Niederlande<br />

Stephan Schwager<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Als Kapitän seine Heizungs-Kältemannschaft<br />

zum Sieg führen und<br />

dem Gegner stets taktisch eine<br />

Nasenlänge voraus zu sein.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Fotografie, Wandern, Tauchen,<br />

Gugge<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

BIM-Säckli, Portion positive Einstellung,<br />

Motto: Stur winken und<br />

weiter lächeln<br />

Stephan Schwager, oder «Sweagon», wie ihn<br />

seine Teamkollegen auch nennen, entdeckte<br />

schon früh die Leidenschaft für das runde<br />

Leder. Seine ausgeprägte Spielübersicht und<br />

seine Abgeklärtheit machten ihn bei den<br />

Junioren schnell zum Schlüsselspieler. Sein<br />

Talent blieb auch dem 1. FC Keller und Partner<br />

nicht verborgen, wo er die ersten taktischen<br />

Grundlagen der Spielführung erlernte. Besonders<br />

bei schwierigen Platzverhältnissen<br />

waren seine Stärken gefragt und so entwickelte<br />

«Sweagon» auch die Vorliebe für das<br />

Element Wasser.<br />

Nach erfolgreich absolvierter BMS Akademie<br />

wechselte Sweagon zum Erstligisten Amstein<br />

+ Walthert. Es dauerte nicht lange, bis die<br />

Talentscouts der Nationalauswahl auf ihn<br />

aufmerksam wurden und ihn im Eliteteam<br />

HLKS aufnahmen.<br />

Die Trainingseinheiten waren zu Beginn sehr<br />

hart und verlangten den Spielern einiges ab.<br />

Auch «Sweagon», der nebenbei noch für einen<br />

anderen Club spielte, musste hin und wieder<br />

eine Verschnaufpause einlegen und die eine<br />

oder andere Einheit wiederholen. Mit seiner<br />

gewieften Art war es jedoch eine Leichtigkeit,<br />

diese dann doch noch erfolgreich abzuschliessen.<br />

Mit fortschreitender Ausbildung schwand<br />

bei Stephan zwischendurch auch die Motivation<br />

und er tat sich schwer mit der Begeisterung<br />

für gewisse Übungen. So analysierte er<br />

nicht selten während diverser Einheiten vergangene<br />

Spiele auf seinem Notebook.<br />

Wenn er neben dem intensiven Training mal<br />

etwas Zeit für Ablenkung fand, so betätigte<br />

er sich auch dort sportlich. Er ging in die Berge,<br />

um die wunderbaren Landschaften fotografisch<br />

festzuhalten oder freute sich auf die<br />

«fünfte Jahreszeit», wo er gerne mit seiner<br />

Gugge unterwegs ist.<br />

Stephan wird nach abgeschlossener Ausbildung<br />

vorerst weiterhin für seinen jetzigen<br />

Club Amstein + Walthert spielen. Sein Talent,<br />

gepaart mit dem neu erworbenen taktischen<br />

Wissen, macht ihn zu einem der wertvollsten<br />

und vielseitigsten Spieler der Liga. Egal, in<br />

welchem Club, dieser Spieler wird auf jeden<br />

Fall noch für Schlagzeilen sorgen! Wir wünschen<br />

Stephan auf seinem weiteren Weg viel<br />

Glück und Erfolg.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: Brauchwarmwassererwärmung in Fernwärmenetzen<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 83


HLKS<br />

Martina Schwarz Spielerin <strong>2014</strong><br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

20<br />

MARTINA<br />

SCHWARZ<br />

Name<br />

Schwarz<br />

Vorname<br />

Martina<br />

Trikotname<br />

Frau Schwarz, Tinu<br />

Geburtsdatum 01.01.1985<br />

Herkunft<br />

Rapperswil BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Sie liebt sie alle<br />

Lieblingstrainingseinheit HLS 1-4<br />

Martina Schwarz WM-Tipp: Deutschland<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Martina, auch bekannt als «die Rote Zora»,<br />

startete ihre Karriere in einem Drittliga-<br />

Frauenfussballverein als Captain mit der Nr.<br />

1. Durch ihre gute Ballführung und dem Potential,<br />

eine elfköpfige Mannschaft auf dem<br />

Platz zu führen, bringt sie in jedes Fussballteam<br />

neuen Schwung. 2010 lief ihr Vertrag<br />

aus und sie entschied sich für einen Paradigmenwechsel,<br />

der ihre Laufbahn im Fussballsport<br />

unverkennbar verändert hat. So<br />

begann sie im Sommer desselben Jahres für<br />

das Eliteteam HLKS zu spielen.<br />

Die «Zora» war stets eine aufgeschlossene<br />

Mitspielerin und konnte sich gut im Team integrieren.<br />

Geprägt durch die Tatsache, dass<br />

sie plötzlich von einer Mehrzahl von Männern<br />

umgeben war, musste sie sich von Anfang<br />

an unter Beweis stellen. Offen für Neues<br />

konnte sie Diskussionen mit Mitspielern und<br />

Coaches dominieren und hat sich dadurch<br />

den Stammplatz im Eliteteam HLKS verdient.<br />

Sie liebte die Herausforderung und war von<br />

Anfang an entschlossen und auf ihr Ziel<br />

fixiert. Teamcaptain einer solchen Männerschar<br />

zu werden, war ihre Berufung. Martina<br />

war stets engagiert, lernwillig und ambitioniert<br />

wie kein anderer. Mit ihrem Ballspiel<br />

und der Dominanz überzeugte sie ihre Coaches<br />

in allen Belangen.<br />

Die doch anfangs eher scheue und zurückhaltende<br />

«Zora» steht nun, nach den harten<br />

Trainingseinheiten und dem ständigem Duellieren<br />

mit den Männern, solide auf dem<br />

Spielfeld und ist gewappnet für eine neue<br />

Herausforderung. Sie konnte in den vergangenen<br />

Jahren ihr Potential voll ausschöpfen<br />

und Kondition für 90-Minuten-Spiele aufbauen.<br />

Martina ist sich ihres Weges sicher<br />

und hat bereits den Millionenvertrag in einem<br />

Verein der ersten Frauenliga unterzeichnet.<br />

Für die Zukunft und die stetige Steigerung<br />

des Marktwertes wünschen wir Martina<br />

in Zukunft viel Glück und Erfolg.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Meine erworbenen Spielkenntnisse<br />

in der Praxis einsetzen. Die Sanitärtechnikwelt<br />

neu bewandern.<br />

Den Sport wieder aufnehmen und<br />

leben.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Berndeutsche Literatur, Sport,<br />

Freunde und Familie<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Schöggu!! Schokolade in allen<br />

Formen<br />

BDA-THEMA: Labor: Regelqualität von Frischwasserstationen und Untersuchung<br />

der Ladezyklen von Speicherwassererwärmern<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

84 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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86 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Spieler <strong>2014</strong> Dominique Andreas Villiger<br />

Zug<br />

Zoug<br />

Zugo<br />

Zug<br />

GEE<br />

HLKS<br />

Name<br />

Villiger<br />

Vorname<br />

Dominique Andreas<br />

Trikotname<br />

DJ Wurschti<br />

Geburtsdatum 04.07.1988<br />

Herkunft<br />

Unterägeri ZG<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Urs Grüter<br />

Lieblingstrainingseinheit Politische Torwartsanalyse<br />

9<br />

DOMINIQUE ANDREAS<br />

VILLIGER<br />

WM-Tipp: Schweiz<br />

Dominique Andreas<br />

Villiger<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Ich möchte auf den Juli <strong>2014</strong><br />

erfolgreich in die höhere Spielklasse<br />

der GEE aufsteigen.<br />

Im Anschluss möchte ich meine<br />

spielerischen Fähigkeiten in<br />

einem neuen Team auf die Probe<br />

stellen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Während der spiel- und matchfreien<br />

Zeit verbringe ich die<br />

meiste Zeit in den Bergen mit<br />

Skifahren, Wandern und Biken.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Mit viel, viel, sehr viel Kaffee<br />

(einen grossen Danke an Wyss für<br />

die Organisation der Kaffeemaschine<br />

im Schrank 482) und einer<br />

grossen Portion Gemütlichkeit<br />

und Humor.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Dominique, in der Champions League «Elektroengineering»<br />

besser bekannt als «DJ<br />

Wurschti», wird nicht ohne Grund so angesprochen.<br />

Dieser Name eilt ihm schon seit<br />

seiner Juniorenzeit im Ägerital und seit der<br />

Ausbildung zum Elektromonteur in der Talentschmiede<br />

GIBZ voraus. Schon dazumal<br />

hat der hoch talentierte Sohn eines Metzgermeisters<br />

an Mannschaftsabenden für Stimmung<br />

am Mischpult und Verpflegung aus der<br />

eigenen Dopingproduktion gesorgt. Diese<br />

ausserordentlichen und offensiven Fähigkeiten<br />

zelebrierte er auch während seiner Zeit<br />

im Eliteteam GEE.<br />

Die harten und taktisch oft äusserst schwierigen<br />

Übungseinheiten forderten Dominique<br />

auch oft bis an sein Limit und ab und zu<br />

manövrierte er sich in ein klares Offside. Typischerweise<br />

konfrontierte er den Coach und<br />

seine Teamkameraden oft mit banalen Fragen,<br />

welche vor Sekunden treffsicher und präzis<br />

BDA-THEMA: Power Quality in Gebäuden<br />

GEE<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

erklärt worden waren. Mit einem Schluck<br />

äussert wirkungsvollem und regenerativem<br />

Kaffee hievte er sich jedes Mal sofort wieder<br />

in die Startelf und verhalf der Mannschaft zu<br />

vielen Erfolgen. Bei den da-rauf folgenden<br />

Festen, und vor allem an der Meisterfeier der<br />

Mannschaftschläuse, zeigte er sich von seiner<br />

ausdauernden Seite und kämpfte bis zum Abpfiff<br />

der Partie mit dem Spielgerät.<br />

Im Trainingscamp in Bergamo, beim Partnerteam<br />

ABB Sage, zeigte er sich von seiner besten<br />

Seite. Auch wenn er den Mannschaftsbus<br />

nicht immer erwischte, war er am nächsten<br />

Tag stets pünktlich auf dem Spielfeld und<br />

stellte sein Können ausdrücklich unter Beweis.<br />

Seine kommunikative Art zeigte Dominique<br />

des Öfteren mit dem Erzählen von<br />

Witzen und er hauchte der Mannschaft den<br />

letzten Siegeswillen ein.<br />

Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 87


GEE<br />

Patrick von Briel Spieler <strong>2014</strong><br />

HLKS<br />

Aargau<br />

Argovie<br />

Argovia<br />

Argovia<br />

1<br />

PATRICK<br />

VON BRIEL<br />

Name<br />

von Briel<br />

Vorname<br />

Patrick<br />

Trikotname<br />

fon Briel<br />

Geburtsdatum 20.08.1989<br />

Herkunft<br />

Aarau AG<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Volker Wouters<br />

Lieblingstrainingseinheit Trainingslager in Bergamo<br />

Patrick von Briel WM-Tipp: Schweiz<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

Patrick spielte in der Juniorenabteilung für<br />

die Auswahl der Elektroplaner. Nach dem erfolgreichen<br />

Abschluss der Juniorenzeit wechselte<br />

er für einen Kurzaufenthalt nach Kalifornien,<br />

um dort seine sprachlichen sowie<br />

sozialen Fähigkeiten zu vertiefen und auszubauen.<br />

Für das anschliessende Praktikum in<br />

einer Aarauer Aktivmannschaft wechselte er<br />

erneut seinen Arbeitsort und entschied sich<br />

nach Horw zu gehen, um sich dort den Feinschliff<br />

für eine Karriere in der obersten Spielklasse<br />

zu holen.<br />

Nebst den Trainingseinheiten in Horw zog<br />

es ihn immer wieder zurück nach Aarau, um<br />

seiner zweiten Leidenschaft, dem Stabhochsprung<br />

nachzukommen. Diese Leidenschaft<br />

ist sinnbildlich für seine Einsätze in Horw.<br />

Denn auch hier wollte und kam er immer<br />

wieder hoch hinaus. Nachdem er erfolgreich<br />

im Eliteteam GEE mitspielte, suchte er sich<br />

immer neue Herausforderungen und versuchte<br />

sich fortan in der Gebäudetechnik-<br />

Spielweise, in der Architektur und in der<br />

Innenarchitektur zu etablieren. Bei Kurzbesuchen<br />

bei seinem Stammteam erzählte<br />

er oft davon, dass seine taktischen Vorstösse<br />

bei den anderen Disziplinen nicht immer<br />

auf Begeisterungen gestossen seien, was ihn<br />

jedoch nicht daran hinderte, seine Taktiken<br />

umzustellen und am Schluss doch mehrheitlich<br />

mit seinem neuen Team Erfolge zu erzielen.<br />

Die Vorbereitungen für das geplante<br />

Finalspiel am Solar Decathlon in Paris laufen<br />

auf Hochtouren. Wir alle wünschen Patrick<br />

und unserem Nationalteam in Paris viel Erfolg<br />

und dass sie sich den «Chübel» holen.<br />

Aber auch ihm wünschen wir auf seinem anschliessenden<br />

Weg in Zürich alles Gute und<br />

hoffen, dass er dort noch so manchen Titel<br />

bejubeln kann.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Verbessern meiner technischen<br />

und taktischen Fähigkeiten und<br />

somit baldiger Aufstieg zum Captain<br />

in einem Team.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Neben dem Fussball bin ich passionierter<br />

Stabhochspringer.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

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BDA-THEMA: Bauen, Testen und Optimieren der Gebäudetechnik für den SDE<br />

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88 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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90 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


GEE<br />

Spieler <strong>2014</strong> Michael Walther<br />

HLKS<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

Name<br />

Walther<br />

Vorname<br />

Michael<br />

Trikotname<br />

Bizeps Mike, EMike<br />

Geburtsdatum 29.12.1990<br />

Herkunft<br />

Diemerswil BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Thomas Brodbeck<br />

10<br />

Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering<br />

MICHAEL<br />

WALTHER<br />

WM-Tipp: Spanien<br />

Michael Walther<br />

GEE<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Erfahrungen sammeln in der bevorstehenden<br />

Championsleague.<br />

Dann, nach mehreren Auslandstationen<br />

und Weltmeisterschaften,<br />

als Manager durchstarten und das<br />

Team an die Spitze führen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Andere Ballspiele<br />

Michael, der gebürtige Schweizer mit spanischen<br />

Wurzeln, hat durch seine erfolgreichen<br />

Leistungen im Handball schon früh gezeigt,<br />

dass er ein sportlicher Typ ist. Deshalb bemerkte<br />

er schnell sein hohes Potential in der<br />

Gebäudetechnik. In einer kleinen Gemeinde<br />

in Bern wurde er in der Mannschaft «GC Electro»<br />

aufgenommen und absolvierte erfolgreich<br />

während vier Jahren einige Testspiele.<br />

Durch seine erfolgreichen Spiele stieg er in<br />

eine höhere Liga auf und verpflichtete sich<br />

für drei Jahre in Horw. Noch unklar, in welcher<br />

Position er die Spiele bestreiten würde,<br />

fügte er sich schnell in die Mannschaft<br />

ein. Vor allem durch seine aussersportlichen<br />

Aktivitäten wurde er ein wertvolles und geschätztes<br />

Mitglied der Mannschaft. «Mikes»<br />

Durchhaltevermögen machte sich insbesondere<br />

im Trainingslager bei den abendlichen<br />

Festivitäten bemerkbar. Dort war er immer<br />

der Letzte, der ins Camp zurückkehrte. Trotzdem<br />

war er am nächsten Tag beim Training<br />

wieder voller Energie und beeindruckte somit<br />

den Coach und das Team.<br />

Obwohl er während der Spielvorbereitungen<br />

erst in letzter Minute mit dem Training begann,<br />

brachte er immer die benötigten Leistungen<br />

auf dem Spielfeld und holte sich souverän<br />

den bisher wichtigsten Titel in seiner<br />

Karriere.<br />

Trotz grossem Interesse einiger Clubs in <strong>Luzern</strong><br />

hat sich «Mike» dazu entschieden, sich<br />

wieder in seiner Heimatstadt Bern niederzulassen,<br />

um dort zu spielen.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Musste ich nicht, da ich eher der<br />

Wettkampftyp bin.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: (Solar) District Heating in CH<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 91


GEE<br />

Michel Weber Spieler <strong>2014</strong><br />

HLKS<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

MICHEL<br />

13 WEBER<br />

Name<br />

Weber<br />

Vorname<br />

Michel<br />

Trikotname<br />

Mischu, Wäberli<br />

Geburtsdatum 13.12.1987<br />

Herkunft<br />

Langenthal BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Volker Wouters<br />

Lieblingstrainingseinheit Anwendungen 1 & 2<br />

Michel Weber<br />

WM-Tipp: Honduras<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

Michel, unser «Weberlini», legte den Grundstein<br />

seiner Karriere in Langenthal, wo er<br />

eine Lehre als Planer erfolgreich absolvierte.<br />

Allen Beteiligten war damals schon klar, dass<br />

dies für das junge Talent nicht die Endstation<br />

sein wird. Er setzte seinen Werdegang<br />

als Amateur (berufsbegleitend) an der Akademie<br />

<strong>HSLU</strong> fort. Auch wegen dieser Doppelbelastung<br />

setzte er sich hin und wieder<br />

während der Partien zum Ausruhen auf die<br />

Ersatzbank.<br />

Neben seinen rekordverdächtigen 210 Punkten,<br />

die er in der gesamten Breite der angebotenen<br />

Turniere während seiner Laufbahn<br />

holte, wie zum Beispiel im «Relax create<br />

concentrate» oder «Kulturdiagnosen», hat er<br />

auch den Preis «SWKI Ballon d’Or» erhalten.<br />

Dass er das dabei erhaltene Preisgeld traditionell<br />

für die Juniorenausbildung abgeben<br />

musste, wurde von ihm als klares Foul bezeichnet.<br />

In all seinen Trainings setzte er auf Präzision.<br />

Bei den angewandten Spielen war er nach<br />

90 Minuten meistens noch nicht zufrieden<br />

und dehnte den Spielrahmen über die Verlängerung<br />

hinaus bis zur Perfektion.<br />

Nach diesem Saisonabschluss sind bereits<br />

neue Ausbildungseinheiten an der Lichtdesignerschule<br />

in Winterthur geplant. Auch<br />

ein Auslandsjahr in Norwegen steht zur Diskussion.<br />

Vorerst wird Michel aber seinem ursprünglichen<br />

Langenthaler Verein in der Heimat treu<br />

bleiben und seine erlernten Spielfähigkeiten<br />

unter Beweis stellen. Wir wünschen Michel<br />

für diesen Weg und seine Zukunft viel Erfolg.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Ich habe einen Verlängerungsvertrag<br />

mit meinem Stammverein<br />

abgeschlossen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Als Amateur kann ich nicht<br />

vollständig vom Profisport leben.<br />

Arbeiten bietet da gerade einen<br />

guten Ausgleich. Dazu treibe ich<br />

in der Regel mässig Sport.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Mit Modasomil (ähnliche Wirkung<br />

wie Ritalin) sowie mehrmalige<br />

Erholungsphasen während des<br />

Tages. Dies aufgrund der Schlafkrankheit<br />

Narkolepsie.<br />

BDA-THEMA: IEC 60364-8-1 Low voltage electrical installations – Energy<br />

Efficiency Testing of the Assessment process<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

92 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 93


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94 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Pascal Wichtermann<br />

Zürich<br />

Zurich<br />

Zurigo<br />

Turigt<br />

Name<br />

Wichtermann<br />

Vorname<br />

Pascal<br />

Trikotname<br />

Wichti<br />

Geburtsdatum 12.10.1984<br />

Herkunft<br />

Schwamendingen ZH<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Andreas Odermatt<br />

Lieblingstrainingseinheit Bauphysik<br />

37<br />

PASCAL<br />

WICHTERMANN<br />

WM-Tipp: Niederlande<br />

Pascal Wichtermann<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Da 3 Jahre Vollzeittraining doch<br />

relativ viel waren, werde ich<br />

gerne wieder zu einem aktiven<br />

Verein gehen, um meine Karriere<br />

als Fussballer fortzusetzen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Riverrafting, Mountainbiking,<br />

Snowboarden, Frau, Gott.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Sehr viel Riverrafting und Snowboarding,<br />

ein Fensterplatz zum<br />

Pilatus hingerichtet, Youtube-<br />

Filme wie «Charlie the Unicorn».<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Pascal startete seine Aktivkarriere beim FC<br />

Kanti. Sein Weg schien klar, als er sich entschloss,<br />

für den FC Pädagogische Hochschule<br />

zu spielen, doch die Trainer von R+B Engineering<br />

entdeckten den dynamischen Kicker<br />

und führten ihn in die Fussballkunst Lüftung<br />

ein. Schnell wurde bekannt, dass dies<br />

ein Volltreffer war, denn Pascal war fleissig,<br />

wissbegierig und ausgezeichnet in seinem<br />

Metier. So wurde er in das Eliteteam HLKS<br />

für einen unbekannten Betrag unter Vertrag<br />

genommen. Seine Trainingseinheiten absolvierte<br />

er mit viel Fleiss und dem nötigen<br />

Können, was dazu führte, dass er manch goldenes<br />

Tor in den Endspielen schoss.<br />

Das Team schätzte Pascals seriöse, ruhige<br />

und hilfsbereite Art. Er war immer bereit, einem<br />

das Wissen, welches die Trainer versucht<br />

hatten zu vermitteln, noch einmal genauer<br />

zu erläutern, bis man es verstand. So konnten<br />

auch Tore von anderen Spielern bei den<br />

Endspielen geschossen werden.<br />

Doch Pascal half nicht nur, seinen Teammitgliedern<br />

etwas Neues beizubringen, auch er<br />

war willig, sich abseits des Trainings weiterzubilden.<br />

So kamen die gelegentlichen Fondues<br />

und sonstigen Mittagessen zur Teambildung<br />

sehr gelegen. Er konnte das Handwerk<br />

erlernen und stieg gleichzeitig fast schon<br />

zum Spitzenkoch auf. Eine seiner Lieblingszutaten<br />

ist Sojamilch. Er mag sie so sehr,<br />

dass er immer wieder verschiedene Spielwetten<br />

abschloss, bei denen der Verlierer Sojamilch<br />

trinken durfte. Wir freuen uns auf<br />

2050! Aber nicht nur Sojamilch wurde zum<br />

Wetteinsatz, sondern auch eine wunderschöne<br />

Krone, die öfter zum Einsatz kam: God<br />

save the King (oder Pascal).<br />

Nach seiner Erfolgskarriere beim Eliteteam<br />

HLKS wird sich Pascal einer neuen Herausforderung<br />

stellen. Insider behaupten, er werde<br />

sich in den Bergregionen niederlassen. Pascal<br />

hält sich zu diesen Äusserungen aber gekonnt<br />

bedeckt. Auf alle Fälle wünschen wir<br />

ihm für seine Zukunft viel Erfolg und werden<br />

uns mit Freuden an die tollen Trainingsstunden<br />

mit ihm erinnern.<br />

BDA-THEMA: Das Modul(haus) als System; angemessene und optimierte Gebäudetechnik<br />

für Siedlungen mit hohem Vorfertigungsgrad<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 95


HLKS<br />

Pascal Widmer Spieler <strong>2014</strong><br />

Aargau<br />

Argovie<br />

Argovia<br />

Argovia<br />

13<br />

PASCAL<br />

WIDMER<br />

Name<br />

Widmer<br />

Vorname<br />

Pascal<br />

Trikotname<br />

Wolverine, Päscu<br />

Geburtsdatum 13.06.1981<br />

Herkunft<br />

Villnachern AG<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Werner Betschart<br />

Lieblingstrainingseinheit MSRL & GA<br />

Pascal Widmer WM-Tipp: Schweiz<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Pascal ist einer der ältesten Spieler. Seine<br />

Karriere startete er als Sanitär-Spengler<br />

Monteur und versuchte sein Glück zuerst in<br />

Winterthur beim Team Aviatik. Irgendwann<br />

fühlte sich unser «Dinosaurier» unterfordert,<br />

suchte die Herausforderung und bewarb sich<br />

für das Eliteteam HLKS. Seit 2010 hält er<br />

sich mit Bravour in der Mannschaft.<br />

In seiner Freizeit konnte sich «Päscu» nicht<br />

wirklich vom Spiel lösen und benutzte die<br />

angestaute Energie und die gewonnenen<br />

Fertigkeiten, um sein NEST zu optimieren.<br />

Auch fehlte der solide Spieler selten an<br />

wirklich wichtigen Freundschaftsspielen, wo<br />

er und seine Lieblingsspieler stets unkonventionelle<br />

Taktiken ausbrüteten.<br />

Mit seiner ruhigen und überlegten Spielweise<br />

half er so manchem Mitspieler, die Trainingseinheiten<br />

auch in schwierigen Zeiten<br />

zu überstehen. Waren die Zuspiele auch nicht<br />

von der besten Sorte, «Päscu» wusste immer,<br />

wie er diese dennoch verwerten konnte.<br />

Ebenfalls solide und entscheidend nutzte er<br />

die halbjährlich anstehenden Endspiele zu<br />

seinen Gunsten, seien es auch Zusatzrunden<br />

über eine Verlängerung oder Nachtragsspiele<br />

wegen schlechtem Wetter.<br />

Das Eliteteam HLKS wünscht Pascal «Wolverine»<br />

Widmer bei seinem neuen Team Hochstrasser<br />

Glaus & Partner Consulting AG in Zürich<br />

weiterhin viel Durchsetzungsvermögen<br />

beim Kampf um Spielraum. Wir wissen, dass<br />

Zürich kein leichtes Pflaster für Aargauer ist,<br />

sind aber dennoch überzeugt, dass er diese<br />

Herausforderung gerne annimmt und erfolgreich<br />

meistert.<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Mein Gelerntes in der Praxis umsetzen<br />

und mich in der höchsten<br />

Liga etablieren.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Alles was nicht mit dem Training<br />

zu tun hat.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Nicht alles so Ernst nehmen, wie<br />

man es zu Beginn geglaubt hat.<br />

BDA-THEMA: Energieverbrauch und Behaglichkeit bei alten und neuen<br />

OP-Lüftungskonzepten<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

96 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 97


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98 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


GEE<br />

Spieler <strong>2014</strong> Thomas Wyss<br />

HLKS<br />

<strong>Luzern</strong><br />

Lucerne<br />

Lucerna<br />

Lucerna<br />

Name<br />

Wyss<br />

Vorname<br />

Thomas<br />

Trikotname<br />

Whity<br />

Geburtsdatum 04.02.1985<br />

Herkunft<br />

Menznau LU<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Thomas Brodbeck<br />

85<br />

Lieblingstrainingseinheit Externes Fachseminar<br />

THOMAS<br />

WYSS<br />

WM-Tipp: Schweiz<br />

Thomas Wyss<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Ich möchte in der Spielpraxis<br />

Erfahrungen sammeln und in<br />

der Ausführung meine Tätigkeit<br />

festigen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Während der ganzen Trainingszeit<br />

konnte ich auf den Rückhalt der<br />

Familie und den des Kollegenkreises<br />

zurückgreifen.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Die angewandte Fussballpraxis<br />

neben den Trainingseinheiten<br />

war für mich ein Ausgleich und<br />

eine willkommene Abwechslung.<br />

Natürlich trug auch der Kaffee<br />

dazu bei.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Unser Thomas, in Fachkreisen auch besser<br />

bekannt als «White-Boy», wurde in Menznau<br />

geboren. Seine ersten Erfahrungen im Fussball<br />

machte er in der Lehre als Elektromonteur<br />

und verfeinerte die Fussballtheorie während<br />

zwei Jahren beim FC Berufsmaturität.<br />

In dieser Zeit erarbeitete er sich das nötige<br />

fussballerische Rüstzeug, um Prestige-Projekte<br />

wie den Hauptsitz der CKW in <strong>Luzern</strong> zu realisieren.<br />

Sein unstillbarer Wille nach mehr<br />

führte ihn in die Profiliga. Er unterschrieb<br />

einen 4 ½-Jahresvertrag beim Eliteteam GEE<br />

in Horw. Dies wiederum im bereits gewohnten<br />

Teilzeitpensum.<br />

Neben dem harten Fussballalltag in der<br />

höchsten Liga stand unser «White-Boy»<br />

zudem im Vorstand der Plauschmannschaft<br />

Guggenmusik Weidfäger. Die Fasnacht konnte<br />

von ihm ohne Achselzucken als Grund für<br />

BDA-THEMA: Power Quality in Gebäuden<br />

eine Terminabsage mit dem Coach der Profiliga<br />

vorgebracht werden, selbst während der<br />

Bachelorarbeit.<br />

Als Fussballprofi ist auch er ein grosser Fan<br />

von italienischen Fahrzeugen. Jedoch hat<br />

der grosse Durst von «White-Boy» an der Fasnacht<br />

sein Budget so in Mitleidenschaft gezogen,<br />

dass er sich im Nachhinein nur einen<br />

Vespa-Nachbau leisten konnte. Sein kräftezehrendes<br />

Leben führte schon das eine oder<br />

andere Mal dazu, dass er in einem Endspiel<br />

die ihm zugesprochenen Elfmeter nicht immer<br />

direkt verwandeln konnte.<br />

Den Vertrag mit seinem Stammverein FC Rebsamen<br />

in <strong>Luzern</strong> konnte er bereits vorzeitig<br />

verlängern. Wir wünschen Thomas alles Gute<br />

in seiner weiteren Karriere und danken ihm<br />

für die humorvollen Trainingseinheiten.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 99


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100 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Verlorene Mitspieler<br />

«Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,<br />

denn in ihr gedenke ich zu leben.» ZITAT ALBERT EINSTEIN<br />

Wie so oft hat ein Tor über Sieg oder Niederlage<br />

entschieden und unsere Mitspieler mussten die Fussballschuhe<br />

an den Nagel hängen oder den Verein wechseln.<br />

Du verliessest die Elitemannschaften HLKS / GEE aufgrund<br />

von missglückten Spielen, aus persönlichen Gründen oder<br />

beendest die Ausbildung im nächsten Jahr.<br />

Alle, die euch kennen, wissen, was sie an euch hatten.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 101


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102 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Trainer<br />

Matthias Balmer<br />

Lüftungs- und Klimatechnik<br />

Trainer Matthias Balmer ist zuständig für die Spezialtrainings im Bereich der Lüftungsund<br />

Klimatechnik. Er forderte der Mannschaft alles ab und führte knallharte Abschlussübungen<br />

durch, um die Aufstellung der nächsten Spiele zu bestimmen. Durch<br />

den Gewinn des speziellen Titels Designingenieur wiesen seine Einheiten eine aussergewöhnliche<br />

Herangehensweise auf. Mit seinen Methoden wurden die Spieler jedoch<br />

in den wichtigsten Eigenschaften der Lüftung geschult und einige entwickelten dadurch<br />

eine starke Spezialisierung in diesem Bereich.<br />

Während der intensiven Trainings schwärmte der geborene Motivator immer wieder<br />

von der Natur, den Bergen und dem Schnee. Die Mannschaft lernte, dass Ablenkung<br />

und Regeneration wichtige Komponenten für den sportlichen Erfolg sind. Mit wichtigen<br />

Inputs konnte der Coach so den Fokus der Spieler vom reinen Wettkampf auf eine<br />

gute Balance zwischen Anstrengung und Erholung verschieben.<br />

Die Mannschaft bedankt sich bei Matthias Balmer für die Trainingseinheiten und seine<br />

Arbeit als Motivationscoach. Wir wünschen ihm für den weiteren Karriereverlauf alles<br />

Gute und hoffen, dass seine Titelsammlung weiterhin wächst.<br />

Im Traineramt seit 2011<br />

Robert Bayard<br />

Elektroengineering für HLKS<br />

Robert Bayard ist ein elektrifizierender Coach der Sonderklasse. Nachdem er unter Beobachtung<br />

seinen Schreibtisch in der Chefetage eines externen Talentsuchverbandes<br />

geräumt hatte, trainiert er nun jährlich das Eliteteam HLKS und macht die Spieler<br />

fit für das grosse Finalspiel gegen das Eliteteam GEE. Als Maulwurf bestens getarnt,<br />

scheute der ehemalige GEE-Student keine Mühe, den einsatzwilligen HLKS-Sportlern<br />

die Kunst des Potenzialausgleichs, des Notstroms und der Blitzkunde aktiv im Training<br />

klar und verständlich zu vermitteln. Coach Bayard ist mit der Materie bestens vertraut<br />

und davon überzeugt, dass Schwachstromprinzip (Verteidigung) des Eliteteams GEE<br />

durch gezielte Starkstromschläge des Eliteteams HLKS zu durchbrechen und einen<br />

glorreichen Sieg nach Hause zu bringen. Durch zusätzliche «Roadhouse-Sit-ups»<br />

konnte zudem die Ausdauer und die mentale Anwesenheit des Eliteteams gestärkt<br />

werden.<br />

Wir danken unserem «Roby» für seinen Einsatz und die gesponserten Aufbaudrinks.<br />

Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin erfolgreiche Trainingseinheiten<br />

mit dem Nachwuchseliteteam HLKS.<br />

Im Traineramt seit 2013<br />

Anthony Bellwald<br />

Elektroengineering<br />

Anthony Bellwald ist ein Trainer, der Spielpraxis und Erfahrungen als Spieler sammeln<br />

konnte. Er spielte selber drei Jahre im Eliteteam GEE. Mit seiner Praxiserfahrung<br />

konnte er uns für jedes Spiel von Neuem begeistern. Er gehörte zu den ruhigen, relaxten<br />

Trainern in der Liga. An der Linie brachte ihn so schnell nichts aus der Ruhe. Er<br />

überzeugte mit seinen fachlich sehr genau durchdachten Spielzügen. Sein Team vertraute<br />

auf seine Erfahrung. Beim Spiel ging er immer auf Nummer sicher und mied das<br />

Risiko. In der Vorbereitungsphase »schirmte» er uns von der Aussenwelt ab, sodass<br />

wir uns auf das Spiel konzentrieren konnten. Wenn wir als Sieger vom Platz gingen,<br />

»strahlte» Anthony Bellwald über das ganze Gesicht.<br />

Wir bedanken uns für ein Semester taktisches Training und wünschen Coach Bellwald<br />

für die Zukunft alles Gute.<br />

Im Traineramt seit 2011<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 103


Trainer<br />

Im Traineramt seit 1994<br />

Werner Betschart<br />

Heizungs- und Energietechnik<br />

Trainer Betschart ist bekannt für seine knallharten Trainingseinheiten im Bereich der<br />

Heizung. Er war immer zugegen und begleitete die Spieler auf und neben dem Platz<br />

vom ersten Tag an. Nicht immer konnten alle mit ihm mithalten, jedoch wussten alle<br />

etwas von seinen Trainingseinheiten mitzunehmen. In den Endspielen forderte er<br />

das Letzte von seinen Spielern, manchmal für den einen oder anderen auch zu viel.<br />

Die Spezialtaktik der Excel-Berechnungen trieb jedem Spieler die Schweissperlen auf<br />

die Stirn. Durch die Finessen dieser Taktik wurden jedoch schon manche verloren<br />

geglaubte Spiele gedreht und überlegen gewonnen.<br />

Im Motivationscamp in Dänemark und im Trainingslager in Bayern bewies Coach Betschart,<br />

dass harte Arbeit an den Schwächen zu hervorragenden Ergebnissen führen<br />

kann. Durch die konsequente Führung wurde den Spielern klar, dass man sich nicht<br />

auf den Lorbeeren ausruhen darf. Sein Training wird immer in Erinnerung bleiben. Wir<br />

wünschen Werner Betschart bei seinem Karriereverlauf weiterhin viel Glück und Spass<br />

und bedanken uns für die Zeit, die wir mit ihm auf dem Trainingsplatz verbringen<br />

durften.<br />

Im Traineramt bis 2013<br />

Josef Böcklin<br />

Physik<br />

Bekannt und zugleich gefürchtet machte Trainer Böcklin seinem Pseudonym «der Physiker»<br />

alle Ehre, untalentierte oder gar faule Spieler aus den Eliteteams HLKS und GEE<br />

herauszufiltern. Übrig blieb ein verbissenes Konzentrat, welches bereit war, für das<br />

jeweilige Team den Titel nach Hause zu bringen. Schnell realisierten die Spieler, dass<br />

der schon bald in Pension tretende Taktik-Trainer Böcklin ein Mann der besonderen<br />

Klasse ist. Seine Aufgabe bestand darin, den Spielern die Grundkenntnisse der Physik<br />

und deren Anwendung auf dem Platz zu vermitteln. Besonders gut gefiel ihm der<br />

Spielzug ‘‘Durch Wechselwirkung erzeugte Ballbeschleunigung‘‘. Stets motiviert daran<br />

zu erinnern, dass wir hier in einem Eliteteam trainieren dürfen, verfolgte er sein Ziel<br />

mit Ehrgeiz und Souveränität. Mit der aussergewöhnlichen Gabe, Spieler durch blosses<br />

Anstarren zu verwirren, gelang es ihm, zwei hervorragende Mannschaften zu formen<br />

und auf die kommende Weltmeisterschaft vorzubereiten.<br />

Wir bedanken uns für 3 Semester taktisches Training und wünschen Josef Böcklin für<br />

die Zukunft alles Gute.<br />

Peter Bosshart<br />

Elektrotechnik<br />

Coach Peter Bosshard führte uns in die komplexen Spielzüge der Wechselstromtechnik<br />

ein. Mit sehr viel taktischem Geschick und seiner motivierenden Art gehörte er zu<br />

den beliebtesten Dozenten, auch wenn einige sich bis heute weigern, seine Spielzüge<br />

konsequent anzuwenden. Später durften wir im Labor auch die Wirkung des Stromes<br />

bei elektrischen Maschinen erleben. Dort wurde das eine oder andere Phänomen<br />

sichtbar und die Mitspieler zeigten sich stark beeindruckt. Wobei sich auch der Trainer<br />

beeindruckt zeigen konnte, wenn man an einem praktischen Beispiel eine seiner<br />

Taktiken anzuwenden wusste. Wir danken Trainer Bosshard für die lehrreiche Zeit und<br />

wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.<br />

Im Traineramt seit 2010<br />

104 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Trainer<br />

Thomas Brodbeck<br />

Telekommunikation<br />

Trainer Brodbeck, liebevoll auch «Brodbeck die Maschine» genannt – nicht zu verwechseln<br />

mit einer Brotbackmaschine –, war ein sehr angenehmer Trainer. «Die Maschine»<br />

war ein Coach, der vor allem auch den Zusammenhalt innerhalb des Teams<br />

gefördert hat. So wurde etwa auch einmal ein Teamznüni spendiert. Bei der «Maschine»<br />

konnte das Team viele interessante Spezialtrainings zur Telekommunikation geniessen.<br />

Sein absolutes Spezialgebiet ist die taktische Aufstellung Systemredundanz,<br />

eine ausgefeilte Spezialtaktik, die während des Trainings einfachheitshalber oftmals<br />

nur mit «Stemredanz» abgekürzt wurde. Die sehr praxisnahen Trainingseinheiten<br />

wurden oftmals auch mit ausführlichen, farbigen, sich über mehrere Tafeln ergänzende,<br />

verwirrende, aber trotzdem guten Zeichnungen an der Taktiktafel ergänzt. Viele<br />

Spieler sehen «Brodbeck die Maschine» als absolute Trainerlegende, denn ehemalige<br />

GEE-Elitespieler haben es dank seiner wertvollen taktischen Anweisungen bis in die<br />

europäischen Topligen geschafft. Auch wir nehmen Spezialtaktiken wie die «Stemredanz»<br />

gerne mit in die Zukunft und möchten Thomas Brodbeck für sein Engagement<br />

herzlich danken.<br />

Im Traineramt seit 2010<br />

Stephan Gemmet<br />

Telekommunikation<br />

Stephan Gemmet coachte uns als Trainer der (Tele)Kommunikation. Seine Stärke liegt<br />

besonders in der Theorie. Wegen seiner Sprache, dem Walliserdeutsch, wurden die<br />

Theorielektionen auch noch zu Kommunikations- und Sprachlektionen erweitert. Um<br />

das Trainingslager und die neu erlernten Taktiken anzuwenden, musste viel gelernt<br />

werden. Besonders seine grosse Anzahl an Power Point Folien brachte manch einen<br />

Spieler ins Schwitzen. Stephan unterliess es auch nicht, die vorher erlernten Taktikübungen<br />

eine Woche später zu überprüfen.<br />

An dieser Stelle ist Stephan für seinen lehrreichen Unterricht und den Auswärtsmatch<br />

im Trainingscamp der Astra in Zürich zu danken.<br />

Im Traineramt seit 2009<br />

Urs Grüter<br />

Grundlagen KDS<br />

Urs Grüter ist Coach und bester Ansprechpartner in Sachen Geschichte und Germanistik.<br />

In jungen Jahren trainierte er selbst sehr hart und stürmte stolperfrei über das Feld der<br />

Uni Bern. Er holte sich einen Sieg nach dem anderen und konnte sich mit seiner ausgeklügelten<br />

Taktik und seinem Wissen bis in die Eliteliga der Professoren durchkämpfen.<br />

In Anbetracht des erlangten Ruhms, des grossen Wissens und der dadurch erlangten<br />

Macht entschloss er sich, nun selbst junge, motivierte Spieler auszubilden.<br />

Heute trainiert er die Jungen des Eliteteams HLKS und GEE mit einem Intensivtraining<br />

im Kontextmodul 2 und macht sie fit für die anstehenden Herausforderungen des<br />

wissenschaftlichen Arbeitens. Auch danach steht er seinen Schützlingen immer zur<br />

Seite, indem er alle gewonnenen Spiele analysiert und mit intensiven Coachings und<br />

Feedbacks wichtige Tipps zur Leistungssteigerung in der Grammatik gibt.<br />

Urs Grüter war im Externen Fachseminar, in welchem man ihn, nach ein oder zwei<br />

Gläsern Wein, doch noch von einer anderen Seite kennenlernen durfte, ein super Assistent<br />

von Werner Betschart. Wir danken ihm für die Zusammenarbeit und wünschen<br />

ihm für die Zukunft alles Gute.<br />

Im Traineramt seit 1989<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 107


Trainer<br />

Thomas Hunziker<br />

Elektrotechnik<br />

Das auserwählte Eliteteam GEE wurde im ersten Semester am Montagnachmittag von<br />

Coach Hunziker trainiert. Unter den Spielern war er bekannt für seine sehr ruhige<br />

und sachliche Redensweise. Jedoch täuschte seine eher harmlose Stimme über die<br />

hartnäckigen Übungen hinweg. Als kluger Trainer war er stets bemüht, aus einfachen<br />

Grundlagenübungen eine komplizierte barcelonaähnliche Taktik herauszuarbeiten, wo<br />

wir viele Pässe spielen mussten, um ein Tor zu schiessen. Während er die Theorie<br />

mit vielen Folien zu übermitteln versuchte, bekam manch einer müde Augen. Somit<br />

stieg der Dopingmissbrauch während seiner Trainingseinheiten drastisch an, um seine<br />

Spieltaktik zu verstehen. Trotzdem konnten wir beim Endspiel dank dem vergessenen<br />

Dopingtest bei ihm Punkten.<br />

Wir bedanken uns bei Coach Hunziker für die lehrreiche Zeit und wünschen ihm für<br />

seine Zukunft alles Gute.<br />

Im Traineramt seit 2011<br />

Kurt Hildebrand<br />

Lüftungs- und Klimatechnik<br />

Wir konnten von Kurt Hildebrands grossem taktischen Wissen erst im letzten Studienjahr<br />

profitieren. So war es an ihm, uns die Feinheiten der Lüftungstechnik präzise<br />

beizubringen und uns auf das grosse Endspiel vorzubereiten. Nebenher gab er den<br />

Fussballern, welche eine Einführung in die taktischen Spielzüge der Gebäudetechnik<br />

haben wollten, einen Einblick in unsere täglichen Tätigkeiten. Es kann sein, dass<br />

einige Architekten einen grossen Einfluss auf ihn hatten, was vor allem in Bezug auf<br />

seinen roten Schal zum Vorschein kam. Doch nichtsdestotrotz war er stets bemüht,<br />

uns alle für die Lüftungstechnik zu motivieren und hat auch nicht davor zurückgescheut,<br />

uns in diversen Emails (egal zu welcher Uhrzeit) Zusatzinformationen zu<br />

liefern.<br />

Wir bedanken uns bei Trainer Hildebrand für sein grosses Engagement und wünschen<br />

ihm für seine Zukunft alles Gute.<br />

Im Traineramt seit 2004<br />

Im Traineramt seit 2003<br />

Marcel Joss<br />

Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

Trainer Marcel Joss, besser bekannt als «Ned Flanders», konnte uns mit seinem praxisbezogenen<br />

Training jedes Mal von Neuem für das Spiel der Nachrichtentechnik<br />

begeistern. Er gehörte zu den ruhigen und relaxten Trainern in der Liga. Am Rande<br />

des Spielgeschehens brachte ihn so schnell nichts aus der Ruhe. Seine sehr abstrakten<br />

und komplizierten Spielzüge brachten so manchen Spieler während des Trainings<br />

ausser Atem. Jedoch half er auch den weniger begabten Spielern mit ausgewählten<br />

Praxisbeispielen dabei, den Ball ins Tor zu befördern. Mit seinen ausgezeichneten Fähigkeiten<br />

war er im In- und Ausland schon bekannt, bevor er den Weg an die Akademie<br />

<strong>HSLU</strong> fand. Er ist bekannt für sein ausgezeichnetes Verständnis von Sturmspitzen,<br />

Ballübertragung und Schirmung im defensiven Mittelfeld. Inputs für neue Spielzüge<br />

holte sich Marcel Joss meistens von ausländischen Kollegen, die er mittels Kurzwellenfunkgerät<br />

kontaktierte.<br />

Wir bedanken uns bei Trainer Joss für die spannende Zeit und wünschen ihm für seine<br />

Zukunft viel Erfolg.<br />

108 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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110 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Trainer<br />

Chris Kopp<br />

Gebäudeautomation, Regelungstechnik<br />

Chris Kopp brachte uns im vierten Semester die Taktik mit Reglern und Ventilen bei.<br />

Im Trainingsbetrieb MSRL stand er jeweils im sportlichen Designerhemd und seiner<br />

aufgesetzten Magnetbrille an der Seitenlinie. Für sämtliche taktische Anweisungen<br />

zückte er sein iPad und seinen iPad-Stift und zeigte uns die bestmöglichen Spielangriffe.<br />

Am Anfang noch mit Anfängerschwierigkeiten zu kämpfen, beherrschte Kopp<br />

dann gegen Ende der Trainingseinheit das iPad besser als manch ein Student, weshalb<br />

er uns wohl auch als einer der modernsten Trainer auf dem Campus Horw in Erinnerung<br />

bleibt.<br />

Wir wünschen Trainer Kopp alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass er weiterhin<br />

so motiviert am Ball bleibt.<br />

Im Traineramt seit 2009<br />

Rüdiger Külpmann<br />

Lüftungs- und Klimatechnik, Kälte- und Wärmepumpentechnik<br />

Coach Rüdiger Külpmann ist ein versierter und taktisch gewiefter Trainer aus Deutschland,<br />

unserem grössten Kanton. Sein Einsatzgebiet ist die taktische Ausbildung in<br />

Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik. Mit seinem trockenen Humor und viel Geschick<br />

versuchte er stets, allen Spielern Verständnis und Begeisterung für seine Disziplinen<br />

zu vermitteln. Külpmann scheute auch nicht davor zurück, bei einer besonders harten<br />

Trainingseinheit am Samstagmorgen, selbst gepflanzte Verpflegung für alle Spieler zu<br />

organisieren.<br />

Es gelang unserem Coach nicht immer, bei allen Mitspielern die gleich grosse Begeisterung<br />

auszulösen, wie er sie selbst empfindet. Trotzdem konnte er allen die notwendigen<br />

Grundlagen beibringen, um als Topspieler in der HLKS-Liga mithalten zu können.<br />

Auch wenn dazu manchmal eine Extrasaison nötig war.<br />

Das Eliteteam hat auch dank seinem Einsatz den Titel «B.Sc. HLKS» gewonnen und<br />

bedankt sich recht herzlich bei Coach Rüdiger Külpmann. Wir wünschen ihm alles<br />

Gute und hoffen, dass er auch weiterhin vielen Nachwuchstalenten die notwendigen<br />

taktischen Kniffe in der Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik beibringen kann.<br />

Im Traineramt seit 2010<br />

Heinrich Manz<br />

Bauphysik<br />

Trainer Heinrich Manz ist erkennbar an seinem Kurzhaarschnitt und der schwarzen<br />

Brille. Er hat im Laufe seiner sportlichen Karriere bei der Akademie <strong>HSLU</strong> den Titel<br />

«Mister Bauphysik» errungen. Seine Gegner lehrt er mit Begriffen wie «stationärer<br />

und instationärer Wärmedurchgang» das Fürchten. Er ist immer gut auf die Spiele<br />

vorbereitet und kann die Wetterbedingungen auch in einem Loch in Ägypten voraussagen,<br />

das 5 Meter unter der Erde liegt.<br />

Er unterstützte die Coaches bei der Trainingseinheit HLS1 im ersten Semester, um uns<br />

zu unerschrockenen Kämpfern gegen die bösen Kräfte der Bauphysik zu machen. Einige<br />

mutige Spieler des Eliteteams HLKS wagten es, trotz der harten Trainingsbedingungen,<br />

eine zusätzliche Trainingseinheit im zweiten Semester bei ihm zu absolvieren.<br />

Wir wünschen Coach Manz für die weiteren Jahre in der Eliteliga alles Gute und werden<br />

den Unterricht bei ihm in guter Erinnerung behalten.<br />

Im Traineramt seit 2010<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 111


Trainer<br />

Markus Mazenauer<br />

Elektroengineering<br />

Markus Mazenauer gehört zu den erfahrenen Trainern in der Liga. An der Linie war er<br />

mit Herzblut bei der Sache. Er überzeugte mit seinen fachlich sehr genau durchdachten<br />

Spielzügen. Bei den Spielen mit ihm an der Seite wurden wir angetrieben durch<br />

seine motivierende Art. Sein Team konnte sich in jeder Lage auf ihn verlassen, auch<br />

wenn er sich manchmal in hitzige Diskussionen hineinsteigerte. Wir können auf positiv<br />

verlaufende Trainingseinheiten und verschiedene Erfolge in diversen Turnieren<br />

mit ihm zurückblicken.<br />

Markus, wir wünschen Dir bei deinem weiteren Karriereverlauf viel Erfolg.<br />

Im Traineramt bis 2012<br />

Im Traineramt seit 2006<br />

Stefan Mennel<br />

Integrale Planung<br />

Früher spielte Coach Stefan Mennel selber als Elite-Mittelfeldspieler in Horw. Sein<br />

Vertrag wurde aber verlängert und so arbeitete Coach Mennel als Hilfskraft und rechte<br />

Hand von FIFA-Präsident Rieder. Mit grosser Leidenschaft hat er ein Teilzeit-Trainermandat<br />

an der Akademie <strong>HSLU</strong> übernommen. Die anstrengenden theoretischen Kraftübungen<br />

in Honorarfragen und Transferberechnungen mithilfe der gültigen Normen<br />

forderten von den Elite-Kickern eine beinahe übermenschliche Konzentration. Der<br />

Dopingkonsum stieg deshalb um ein Vielfaches.<br />

Als Trainer, der auch mal als Linienrichter zwischen Elektro- und HLKS-Ingenieuren<br />

fungierte, griff Trainer Mennel mit motivierenden, aber auch tadelnden Worten durch.<br />

Mit orangem Pullover stand er während der Übungsmatches am Freitagnachmittag (!)<br />

am Feldrand und rief die unkonzentrierten Spieler manchmal mit einem «Wir sind hier<br />

nicht in einer Keksfabrik» zur Raison. Auch drohte er Spielern, die in eigener Regie vergangene<br />

Spielsequenzen auf Laptops oder Handys analysieren wollten, für kommende<br />

Spiele mit der Ersatzbank.<br />

Wir danken Coach Mennel, dass er die Mannschaft stets zu besseren und selbstständigeren<br />

Leistungen anspornte und uns in die taktische Spielführung von Honoraren, Lohnkosten,<br />

Zentralendispositionen und Energielabeln einführte. Er tat dies stets mit sportlicher<br />

Begeisterung und Elan. Wir wünschen Stefan Mennel für die Zukunft alles Gute!<br />

Urs Rieder<br />

Abteilungsleiter<br />

Bei unserem Abteilungsleiter stand von Anfang an die Interdisziplinarität an höchster<br />

Stelle. In diversen Trainingseinheiten übernahm er deshalb den Lead und versuchte<br />

bei uns das gewerksübergreifende Denken zu fördern. Als Chef der Gebäudetechnik-<br />

Akademie wirkte er besonders in administrativen Aufgaben im Hintergrund. Immer<br />

wenn es um Fragen zum Trainings-Bewertungssystem und um allfällige Trainingseinheiten<br />

ging, war man bei ihm an der richtigen Stelle. Kompetent führte Urs Rieder<br />

Beratungsgespräche zu Technik und Taktik mit den Spielern durch und konnte so<br />

jedem eine individuelle Förderung zukommen lassen.<br />

Urs Rieder stand uns immer als weitsichtiger Berater zur Seite und warb auch des<br />

Öfteren für Auslanderfahrungen bei unseren Partner Clubs. Für sein Engagement und<br />

seinen Einsatz bedanken wir uns herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute.<br />

Im Traineramt seit 1997<br />

112 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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25.02.14 14:29


Trainer<br />

Andreas Odermatt<br />

Labor, Akustik<br />

Trainer Andreas Odermatt, auch bekannt als «die gute Fee der Gebäudetechnik», lernten<br />

wir schon am Infotag vor Beginn unserer fussballerischen Ausbildung an der Akademie<br />

<strong>HSLU</strong> kennen. Er hat uns erklärt, wie unser Club aufgebaut ist und trug wesentlich<br />

dazu bei, unsere Spielerverträge aufzusetzen.<br />

Im ersten Jahr lernten wir diesen Assistenztrainer hauptsächlich von seiner administrativen<br />

Seite kennen. Danach durften wir öfters zu ihm ins Versuchslabor, um wichtige<br />

physikalische Gesetze auch praktisch anzuwenden. Dies war sehr wichtig für unseren<br />

weiteren Trainingsalltag, denn nur wer die Physik wirklich beherrscht, ist auch ein<br />

guter Fussballer.<br />

Schliesslich durfte er uns eine der komplexesten Materien beibringen, die akustische<br />

Schallausbreitung auf dem Fussballfeld, welche einen entscheidenden Einfluss auf die<br />

Kommunikation zwischen den Spielern hat. Wir lernten, dass wir beim Spiel in einem<br />

total schallabsorbierenden Feld unsere Gegner mit einem Schrei kaum einschüchtern<br />

können, dass aber in Odermatts geliebtem Hallraum jeder Gegner erschüttert würde.<br />

Andreas Odermatt war einer der angenehmsten und am besten vorbereiteten Trainer. Er<br />

war immer sehr freundlich und hat uns auch immer seine Unterlagen termingerecht zur<br />

Verfügung gestellt. Wir hoffen, dass er der Akademie <strong>HSLU</strong> noch lange erhalten bleibt.<br />

Im Traineramt seit 1989<br />

Peter Parrag<br />

Gebäudeautomation, Bussysteme<br />

Im vierten Semester war der Schwerpunkt für viele Fussballer auf der Taktik der<br />

Automation. Der schweizerisch-ungarische Trainer Peter Parrag brachte uns sämtliche<br />

klugen Spielzüge bei. Mit seinem grossen Wissen über Automation und seiner<br />

Leidenschaft für perfekte Power Point Folien konnte er uns auf sämtliche Gegner gut<br />

vorbereiten. Man merkte, dass Parrag auf seinem Fachgebiet ein absoluter Spezialist<br />

ist und sein Wissen auch gerne mit uns teilte.<br />

Obwohl der Trainingsbetrieb immer an oberster Stelle stand, überraschte uns Parrag ab<br />

und zu auch mit einem Spruch in seinem ungarischen Akzent oder erzählte uns aus<br />

dem Alltag der Firma S. aus S.<br />

Wir hoffen, dass Parrag weiterhin ein so motivierter Trainer bleibt und seine Power<br />

Point Folien eines Tages den Oscar gewinnen.<br />

Im Traineramt seit 2012<br />

Dominique Salathé<br />

Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Energietechnik,<br />

Elektrische Energieversorgung<br />

Ein Meistertrainer der Elektronen, Kondensatoren, Generatoren und Energieübertragungen.<br />

Wohl kein anderer Trainer ist in seinem Fach so gut wie er. Dies liegt sicherlich<br />

auch daran, dass er auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken kann. Seine Trainingseinheiten<br />

sind gespickt mit Witz und Anekdoten. Als einer der wenigen schreibt<br />

er noch mit viel Fleiss an der Wandtafel. Gegen Ende eines Trainings sind seine Taktiken<br />

aber häufig nur noch schwach erkennbar im Staub der Kreide. Dafür ist sein Einsatz<br />

auf dem legendären Rollkragenpullover und der Cordhose ersichtlich. Mit einem teils<br />

verhaspelten aber sehr amüsanten Schlussfazit wird man anschliessend verabschiedet.<br />

Wir danken Ihnen für den sehr guten Unterricht und wünschen Ihnen auf ihren Bikeund<br />

Skitouren weiterhin unfallfreie Fahrt.<br />

Im Traineramt seit 1996<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 115


Trainer<br />

Im Traineramt seit 2010<br />

Christian Schmidt<br />

Mathematik<br />

Zu Beginn war für die Spieler im Eliteteam HLKS und GEE alles neu. Doch nicht nur für<br />

die Spieler, sondern auch für Coach Christian Schmidt, der neu in der Liga trainierte<br />

und uns die mathematische Spieltaktik beibringen musste.<br />

Während seiner Trainingseinheiten waren die meisten Spieler sehr aktiv und gefordert.<br />

Mit Integralen, Ableitungen, Kurvendiskussionen und vielen weiteren komplizierten –<br />

und in den Augen einiger Mitspieler auch sehr unnötigen – Disziplinen brachte er so<br />

manche zum Verzweifeln. Doch schliesslich waren es wichtige Grundlagen, woran man<br />

sich im Laufe seiner Karriere ab und zu wieder erinnern wird.<br />

Die prägendsten Lektionen waren jeweils am Samstag, insbesondere dann, wenn<br />

die Spieler vier Stunden zu absolvieren hatten. Viele sahen diese Morgentrainings<br />

als Strafeinheiten an. Doch alle überstanden die (mindestens) drei Saisons bei Coach<br />

Schmidt.<br />

Obwohl seine Trainings nicht immer angenehm waren, war es eine gute Zeit, die wir<br />

mit Christian Schmidt verbringen durften. Wir wünschen ihm für seine weiteren Trainingseinheiten<br />

viel Erfolg.<br />

Im Traineramt seit 2011<br />

Björn Schrader<br />

Lichttechnik<br />

Das Management in Horw investierte eine Menge, damit ein dreifacher Weltmeister<br />

wie Trainer Björn Schrader den Weg in die Schweiz fand. Stets bis in die Haarspitzen<br />

motiviert, therapierte er mit dem Mittel Licht. Diese Therapie, welche jeweils am Freitagmorgen<br />

stattfand, war in zwei Teile unterteilt. Zum einen die technischen Fertigkeiten<br />

zu verbessern, zum anderen dem Team das Verständnis für die Kunst des Lichts<br />

zu vermitteln. Die Therapieeinheiten waren jeweils sehr gut strukturiert, kompakt und<br />

angenehm. Dies war auch gut so, da das Team teilweise noch müde vom harten Donnerstagsmotivationstraining<br />

war.<br />

Um Coach Schraders zweite Tätigkeit optimal ausführen zu können, hätte er Italiener<br />

sein müssen. Aber auch so war Modellieren und Simulieren eine interessante Trainingseinheit.<br />

Björn Schrader zeigte verschiedene Simulationen und wie man sie am besten<br />

einsetzt. Dies wird sicherlich noch manch ein Spiel entscheiden.<br />

Ablenkung vom Team erhielt Trainer Schrader durch seinen ganzen Stolz im Vorgarten<br />

des Trainingsgeländes, den Lichtcontainer. Das Strahlen in seinen Augen über diese<br />

Investition war unverkennbar. Eine andere Ablenkung war sicherlich seine Familie.<br />

Aber ganz die Finger vom Alltag konnte er nicht lassen. Oft spielte er mit seinem Sohn<br />

ein virtuelles Fussballspiel. Jedoch, zu seinem Unglück, ging er eigentlich immer als<br />

Verlierer vom Platz.<br />

Nichtsdestotrotz danken wir Björn Schrader für seine Anteilnahme an unserem Werdegang<br />

und wünschen ihm das Beste.<br />

116 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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118 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Trainer<br />

Axel Seerig<br />

Fluid- und Thermodynamik, Gebäudesimulation<br />

Coach Axel Seerig war in der Akademie <strong>HSLU</strong> nicht nur Konditionstrainer, nein, er<br />

war ein richtiger «Schleifer». Er hat seinen Schützlingen jedoch nicht die körperliche,<br />

sondern die mentale Kondition verbessert und das mit seiner speziellen und bei<br />

den Spielern gefürchteten Methode, bei der er technische Aspekte mit unzähligen<br />

Differenzialgleichungen kombinierte. Seine grosse Stärke war es aber, seinen Spielern<br />

einzutrichtern, dass sie die Kenntnis über Wärmeübertrager während der Matches zu<br />

ihrem eigenen Vorteil nutzen können. Konkret funktioniert diese Technik so, dass<br />

man während einer Druckphase des Gegners gedanklich die sekundärseitige Austrittstemperatur<br />

des Gleichstrom-Wärmeübertragers über die primärseitige Austrittstemperatur<br />

hebt. Der dabei erzielbare Effekt wirkt stärker als jedes Doping. So ist es dem<br />

Eliteteam HLKS möglich, jeden Match für sich zu entscheiden.<br />

Wir danken Axel Seerig für die lehrreiche Zeit und wünschen ihm für seine Zukunft<br />

alles Gute.<br />

Im Traineramt seit 2012<br />

Matthias Sulzer<br />

Energie- und Gebäudetechnik<br />

Matthias Sulzer ist ein Trainer mit Ambitionen, viel Arbeit und zu wenig Zeit. Seine<br />

Tage müssten wohl 30 Stunden besitzen, damit die gesamte Arbeit verrichtet werden<br />

könnte. Oftmals fehlte deshalb die Trainingspräsenz, um das noch junge Team zu<br />

coachen. Dies schien ihn jedoch nicht zu irritieren und so wurde das Team gekonnt<br />

durch Telefonate und E-Mails aus der Ferne gecoacht.<br />

Durch seine menschliche, offene Art konnte man ihm einige vergessene und falsch<br />

eingetragene Termine gern verzeihen. Die fachliche Kompetenz war jedoch unbestritten.<br />

So war er früher selbst als Profi tätig und konnte schon viele Erfahrungen sammeln.<br />

Von diesen Erfahrungen profitiert er noch heute und spielt seine Routine nun<br />

geschickt aus.<br />

Neben der ausgeklügelten Routine ist Matthias Sulzer wohl einer der besten Redner.<br />

Oft fand er in der Kabine die richtigen motivierenden Worte, um knappe Spiele doch<br />

noch entscheidend ins Positive zu lenken.<br />

Wir danken Matthias Sulzer für die Zusammenarbeit sowie die regen Diskussionen und<br />

wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft nur das Beste.<br />

Im Traineramt seit 2010<br />

Reto von Euw<br />

Sanitärtechnik<br />

Trainer Reto von Euw erwies sich in den abgehaltenen Trainingseinheiten regelmässig<br />

als sehr motivierter Trainer. Ihm war immer wichtig, dass auch alles genau verstanden<br />

wurde, was er vermitteln wollte. Aus diesem Grund war er sich nicht zu schade, auch<br />

mal die routinierteren Spieler zu Wort kommen zu lassen, damit die Inputs zu den<br />

einzelnen taktischen Elementen so korrekt und präzise wie möglich ausfielen.<br />

Es lag ihm aber nicht nur die taktische Ausbildung am Herzen. So arbeitete er mit den<br />

Spielern auch im zwischenmenschlichen Bereich. Es war Reto von Euw immer wichtig,<br />

dass die Stimmung in der Mannschaft gut ist und deshalb pflegte er auch ein sehr<br />

freundschaftliches Verhältnis mit allen. Sein Training zeichnete sich nicht nur durch<br />

spannende Spieltaktik aus, sondern auch dadurch, wie man die gegnerische Mannschaft<br />

mit viel Humor und einigen komischen Geräuschen verwirren kann.<br />

Das ganze Eliteteam HLKS wünscht Reto von Euw für seine Zukunft noch viele erfolgreich<br />

abgehaltene Trainingseinheiten.<br />

Im Traineramt seit 2009<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 119


Trainer<br />

Im Traineramt bis 2013<br />

Oliver Vogel<br />

Elektroengineering<br />

Trainer Oliver Vogel, der «Mann für die Sicherheit», schulte die GEE-Spieler im Taktikbereich<br />

Securityanlagen. Seine Ankunft wurde immer schon von Weitem angekündigt,<br />

denn sein Mustang war bereits beim Verlassen der Autobahn in Horw auf dem Campus<br />

des Techs zu hören. Sein enormes Wissen im Bereich Security konnte er auf eine<br />

sehr lockere und interessante Art vermitteln. So war schon nach kurzer Zeit jedem<br />

GEE-Spieler klar, was ein Securitykonzept ist und wie er ein solches selber erstellen<br />

kann. Die Ausbildung umfasste Rechencenter und Banken, aber auch Juweliergeschäfte<br />

waren Teil seines Unterrichtes. Höhepunkt und Praxisbezug bildete der Besuch<br />

der Sicherheitszentrale eines grossen Einkaufszentrums im Raum Zürich. Dort konnte<br />

sich jeder Teilnehmer ein Bild machen von moderner Videoüberwachungstechnik. Der<br />

Halbtag endete mit einer Präsentation eines Herstellers von Videoüberwachungskameras,<br />

der nochmals einen Einblick in die Möglichkeiten dieses Bereichs gab. Gerne<br />

erzählte Oliver Vogel uns auch Anekdoten von seiner Aktivzeit im Studium und gab<br />

uns wertvolle Tipps, wie man die Zeit im Unterricht in interessanten wie auch weniger<br />

interessanten Modulen nutzen kann. So startete er öfters mal den Unterricht mit<br />

einem lustigen Kurzvideo oder sonst einem anderen E-Mail-Anhang, den er gerade erst<br />

von einem Kollegen oder einer Kollegin erhalten hatte. Wir wünschen Trainer Vogel<br />

für seine Zukunft viel Erfolg.<br />

Im Traineramt seit 2006<br />

Volker Wouters<br />

Elektroengineering<br />

«Breaking News: Bei einer Teampräsentation kam Unerwartetes ans Tageslicht: Der<br />

Nicht-Schweizer Volker Wouters, Zwillingsbruder des bekannten holländischen Fussballers<br />

Clarence Seedorf, trainierte scheinbar über Jahre hinweg das Eliteteam GEE,<br />

ohne dass jemand von seiner Vergangenheit als Nicht-Lizenzberechtigter wusste. Es<br />

kann nur vermutet werden, dass beim Schweizerischen Fussballverband nicht alles<br />

mit rechten Dingen zugegangen ist. Die Boulevardzeitung ‚Blick‘ titelte: ‚Bestechungsaffäre<br />

an der <strong>HSLU</strong>‘. Dies ist jedoch Schnee von gestern. Mit Freude kann mitgeteilt<br />

werden, dass Wouters jetzt zu den Eidgenossen gehört.»<br />

Als Headcoach des Eliteteams GEE haben wir Volker Wouters schnell ins Herz geschlossen.<br />

Seine Stärke liegt in der Taktik. Sein Spielaufbau gleicht dem von Trapattoni:<br />

Die Verteidigung glänzte mit Selektivität, das Mittelfeld agierte als Back-up-Schutz<br />

und die Stürmer schossen die Tore mit kurzschlussschnellen Spielzügen. Ausserdem<br />

wurden die gegnerischen Mannschaften vor jedem Spiel zuerst mit dem Rangreihverfahren<br />

und nachfolgend mit der Nutzwertanalyse auf ihre Stärken und Schwächen<br />

analysiert.<br />

Volker brachte uns nicht nur die wesentlichsten Taktiken bei, sondern formte aus uns<br />

ein zusammengeschweisstes Team, das auch in Ausnahmefällen zusammenhält. Das<br />

Trainingslager in Bergamo war nur eines von vielen Beispielen.<br />

«Volki», wir danken dir für die gemeinsame Zeit und sind froh, dass du nun «einer<br />

von uns» bist.<br />

120 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Trainer<br />

Gerhard Zweifel<br />

Fluid- und Thermodynamik, Gebäudesimulation<br />

An der Akademie <strong>HSLU</strong> war Gerhard Zweifel unser Konditionstrainer. Die Spieltheorie,<br />

welche er uns lehrte, war am Anfang unverständlich und mit der Zeit immer<br />

unverständlicher. Doch das war alles so geplant. Das versteckte Ziel seiner Trainingseinheiten<br />

war, dem Eliteteam HLKS die Geduld zu lehren, denn diese Eigenschaft<br />

brauchen die Spieler auf dem Fussballfeld. Das primäre Ziel dieser Geduldsprobe war,<br />

den Spielern aufzuzeigen, dass man auch in schwierigen Situationen nicht gleich<br />

aufgeben darf.<br />

Eine weitere Disziplin, die Coach Zweifel uns beibrachte, war die Kraft. Stets verglich<br />

er unsere körperliche Fitness mit einem Dieselmotor. Neben Kraft, Ausdauer und Geduld<br />

ist der Schlüssel zum Erfolg Teamwork. Wenn wir als Team gut funktionieren,<br />

ist dies wie ein reversibler Vorgang in der Thermodynamik. Wir können davon nur<br />

profitieren.<br />

Wir danken Coach Zweifel für die spannende und lehrreiche Zeit und wünschen ihm<br />

für seine Zukunft alles Gute.<br />

Im Traineramt seit 1997<br />

Cartoon: Fabian Jäger, Münchwilen<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 123


Umfrage Trainingseinheiten<br />

Modulname Abkürzung Trainingsverantwortlicher<br />

Schwierigkeit Zeitaufwand Nutzen<br />

im Studium<br />

Gemeinsame Trainings<br />

Ergänzung Physik und Mathematik E_PHY+MA Böcklin Josef<br />

Mathematik und Physik 1 bis 3 MA+PH1 Schmidt Christian<br />

Chemie und Werkstoffe CHE+WE Stein Antje<br />

Grundlagen des Bauens B+GR Schmid Raphael<br />

Integrale Planung IP Mennel Stefan<br />

MSRL und Gebäudeautomation MSRL_GA Parrag Peter<br />

Gebäudeautomation GA Parrag Peter<br />

Modellierung und Simulation MO_SIM1 Zweifel Gerhard<br />

Energiekonzepte für Quartiere und Areale EEIS Sulzer Matthias *<br />

Facility Management FM Alimpic Zoran *<br />

Spezialtrainings GEE<br />

Elektrotechnik 1 und 2 ET1/ET2 Salathé Dominique<br />

Grundlagen Elektroplanung EL+PL Wouters Volker<br />

Elektroengineering 1 bis 3 EE1-3 Wouters Volker<br />

Licht LIT Schrader Björn<br />

Einführung Nachrichtentechnik E_NT Joss Marcel<br />

Kommunikationssysteme TEL+KOMU Gemmet Stephan<br />

Grundlagen elektrischer Antriebssystreme ET+A Omlin Adrian<br />

Elektrische Energieversorgung EEV Salathé Dominique<br />

Komfort und Energie KOF+ENE Hildebrand Kurt<br />

Leistungselektronik und Antriebstechnik EAT Omlin Adrian *<br />

Spezialtrainings HLKS<br />

Elektrotechnik mit Labor ET+L Bosshart Peter<br />

Heizung, Lüftung, Sanitär 1 bis 4 HLS1-4 Betschart Werner<br />

Strömungslehre und Hydraulik STL+HY Zweifel Gerhard<br />

Thermodynamik, Kälte- und Wärmepumpentechnik<br />

1<br />

Thermodynamik, Kälte- und Wärmepumpentechnik<br />

2<br />

TH_WP1<br />

TH_WP2<br />

Zweifel Gerhard<br />

Külpmann Rüdiger<br />

Sanitärtechnik ST von Euw Reto<br />

Lüftungs- und Klimatechnik 1 LKT1 Hildebrand Kurt<br />

Lüftungs- und Klimatechnik 2 LKT2 Brunner Arnold *<br />

Nachhaltige Industrie- und Fernheizung NIF Ködel Joachim *<br />

Legende<br />

Schwierigkeit 1 = voll easy ... 6 = brutal schwierig<br />

Zeitaufwand 1 = fast keine Freizeit benötigt ... 6 = massiv viel Freizeit benötigt<br />

Nutzen im Studium 1 = brachte überhaupt nichts ... 6 = sehr viel nützliches gelernt<br />

* die Meldung traf erst nach Redaktionsschluss ein<br />

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Prüfungsexperte Prüfungsexperte VSEI VSEI<br />

Werdegang Werdegang Seit 2008 Seit HEFTI. 2008 HEFTI. HESS. MARTIGNONI. HESS. MARTIGNONI. AG, Zürich AG, Zürich<br />

2007 – 2007 2008 – Siemens 2008 Siemens Schweiz Schweiz AG AG<br />

2004 – 2004 2007 – Cablecom 2007 Cablecom GmbH GmbH<br />

Kontakt Kontakt thomas.brodbeck@hslu.ch<br />

Brotbackmaschine<br />

Brotbackmaschine<br />

Brodbeck die Maschine<br />

Brodbeck Brodbeck die Maschine die Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 131


Unser Trapattoni<br />

Unser Trapattoni* der <strong>HSLU</strong> an einer Pressekonferenz nach einem missglückten Spiel...<br />

Reporter:<br />

Es kann aber nicht sein, dass die Mannschaft praktisch jede Woche nur noch für<br />

dieses Modul trainieren muss. Immer wieder grosse Abgaben...<br />

Trapattoni: Doch, es kann sein, dass das Trainingscamp sehr viel abverlangt.<br />

Dass man jede Woche nur noch trainiert, scheint mir aber übertrieben.<br />

Reporter:<br />

Im Vergleich zur Elitemannschaft GEE hat die Elitemannschaft HLKS aber<br />

mindestens dreimal so viel zu tun. Es kann einfach nicht sein, dass sie für viel<br />

weniger Aufwand die gleichen Kredits bekommen.<br />

Trapattoni: Das ist eine typisch studentische Sichtweise, ?. sorry, ?. Lernen Sie? Profitieren<br />

Sie??? Wenn JA, lassen Sie das andere sein. Kein Punkt ?.. mehr Zeit zu<br />

investieren!<br />

Reporter:<br />

Die Laborübungen sind sehr hilfreich und interessant.<br />

Im Vergleich zur Elitemannschaft GEE hat die Elitemannschaft HLKS aber<br />

mindestens dreimal so viel zu tun. Es kann einfach nicht sein dass sie für viel<br />

weniger Aufwand die gleichen Kredits bekommen.<br />

Trapattoni: Haben Sie vom Labor profitiert, ?.. wenn JA, dann ist es Ihr Gewinn für die<br />

Zukunft, nicht für Kredits an der <strong>HSLU</strong>, ?? aber dies ist kleinkarierte Studierendensicht.<br />

Wenn Sie nicht profitiert haben vom Labor, gehen Sie zu A.O. oder kommen<br />

Sie zu mir, wir werden offene Ohren haben für Sie, unter 4 Augen (Face to Face).<br />

Reporter:<br />

Könnte man den Teams nicht mehrere Coachs pro Team (oder 2 Teams) zur Seite<br />

stellen?<br />

Trapattoni: Ich würde Ihnen vorschlagen, in die Politik zu gehen und die entsprechenden<br />

Budgets zu sprechen, damit man Ihr Modell realisieren kann. Oder Sie gehen zu<br />

Herrn Prof. Dr. René Hüsler (alias Rektor T&A) und geben ihm die notwendigen<br />

Geldmittel, um Ihr Projekt im Fussballcamp Gebäudetechnik realisieren zu können.<br />

Reporter:<br />

Es wurden Berechnungen aller Gewerke für dieselben Räume durchgeführt. Wieso<br />

wurde nicht nur der entfernteste Raum berücksichtigt?<br />

Trapattoni: Welcher ist der entfernteste Raum? Aus der Sicht der Lüftung, der Heizung, dem<br />

Sanitär der Elektroseite ????? Kurze Sichtweise, es geht nicht um den entferntesten<br />

Raum, sondern um den entscheidenden Raum aus der fachtechnischen Sicht, und<br />

das muss nicht der gleiche Raum sein. Shit, Interdisziplinarität lässt grüssen und<br />

ist halt eben ??.nicht einfach, nochmals shit.<br />

Reporter:<br />

Behaglichkeitsberechnung (Bsp) wird als Schikane empfunden, weil man das mit<br />

grosser Wahrscheinlichkeit nie wieder benötigen wird.<br />

Trapattoni: Ich kann nur staunen, wie Sie mit absoluter Sicherheit sagen können, das brauche<br />

ich nie wieder??? Das heisst für mich, dass Sie die Zukunft voraussagen können.<br />

Das konnte ich nie und ich habe doch einige Jahre auf meinem Buckel, aber es<br />

scheint, dass die jüngere Generation dieses Gen hat.<br />

Trapattoni@hslu.ch melden Sie sich, wenn Sie sicher sind, was Sie in der Zukunft<br />

erwartet.<br />

Ich möchte dies auch und warte auf Ihre Beratung.<br />

132 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Und zum anderen, vielleicht hat es auch damit zu tun, dass man als Ingenieur<br />

(oder auch halt eben nur als Bachelor) ein bisschen mehr Wissen in seinem Körper<br />

(oder auch brain) speichern sollte als ein ?????..reiner Berufsschulabgänger (vielleicht<br />

auch nicht, dann müssen Sie es mir sagen, dann werde ich aber nicht mehr<br />

die Verantwortung für diese Ausbildung tragen).<br />

Reporter:<br />

Pläne als 3D und als Plancal Projekt sowie gut geeignet für ein Schulprojekt<br />

abgeben (Architektenarbeiten verringern wie: richtige Benennung der Räume,<br />

Flächenangaben).<br />

Trapattoni: Ich bin Ihnen dankbar, wenn Sie die Pläne nach Ihren Gutdünken aufbereiten<br />

und den nächsten Studierenden zur Verfügung stellen. Ich würde meinen: Termin<br />

30. April 2013, 16.30 Uhr, eMail an Trapattoni@hslu.ch mit Anhang genügt.<br />

Reporter:<br />

Unklare Aufgabendokumentation mit vielen Fehlern, Unklarheiten, Aufträgen, die<br />

so nicht gemacht werden müssen. Viele Abgaben... dafür werden sie oft nicht<br />

richtig kontrolliert und werden nur halbherzig erledigt. Unklar, was das Labor mit<br />

dem Modul zu tun hat.<br />

Trapattoni: Diesen Studierenden bitte ich, die Aufgabenstellung komplett durchzuarbeiten<br />

bezüglich aller vorhandenen Fehler, in allen Dimensionen (Fachtechnik, Didaktik,<br />

Methodik, Sozial.) und mir ein Dokument zu überreichen, das keine didaktischen,<br />

fachlichen und methodischen Fehler aufweist (ev. Hilfsassistenten-Job möglich),<br />

Termin Kontaktaufnahme 20.02.2013 über eMail.<br />

Reporter:<br />

Unklar, was das Labor mit dem Modul zu tun hat, müssen Laborübungen, zeitweise<br />

von 18.30 -22.00!!.<br />

Trapattoni: Keine Diskussion, Strategie <strong>HSLU</strong>, ja in dieser Struktur sind Nachtübungen<br />

unerlässlich<br />

Reporter:<br />

Das gute am Modul war, dass man mal so ziemlich alles anwenden konnte, was man<br />

in früheren HLS-Modulen gelernt hatte. Aber: Der Aufwand für dieses Modul war<br />

viel zu gross und völlig unverhältnismässig zu den 6 ECTS-Punkten, die es gibt!<br />

Der Stress war viel zu gross.<br />

Trapattoni: Absolut einverstanden, kein weiterer Kommentar??..aber das ist LERNEN ?..<br />

halt ohne zusätzliche Kredits, shit, ??????..aber gelernt, nimmt mir niemand,<br />

das habe ich in meinem brain, in meinem boddy ??????.und wenn ich das nicht<br />

gelernt habe ?.. shit?? verpasst!!!!!!<br />

*Sämtliche Fragen und Antworten sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen<br />

wären zufällig und nicht beabsichtigt.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 133


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134 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Gratulation<br />

«<br />

Liebe Studentinnen, liebe Studenten<br />

Bald werdet Ihr das Diplom zum «Bachelor of Science in Gebäudetechnik» in der<br />

Hand halten. Eine anstrengende, aber auch lehrreiche Zeit neigt sich dem Ende zu.<br />

Fussball und Studium gleichen sich in vielen Belangen. Ein Sieg kann nur durch<br />

gut vorbereitetes Training und viel Selbstdisziplin der Spieler erreicht werden.<br />

Besonders der Durchhaltewille nach einer Niederlage, nicht sofort aufzugeben,<br />

ist ein wichtiger Punkt, um erfolgreich zu sein.<br />

Ihr Alle habt Durchhaltewillen bewiesen und durch gut vorbereitetes Training<br />

das entscheidende Tor geschossen. Dazu gratuliere ich Euch ganz herzlich und<br />

wünsche Euch für die Zukunft alles Gute, viel Glück und Erfolg!<br />

Sportliche Grüsse<br />

»<br />

Gilbert Gress<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 135


Eigentore<br />

Sprüche von Dozenten<br />

• Wenn die Temperatur unter 60°C steigt…<br />

• «Es isch wie bide Chriesi. Ou uf Hochdütsch: Es ist wie<br />

bei den Krisen…»<br />

• Wer zweimal mit der gleichen pennt, gehört schon zum Establishment.<br />

• «Reto, hör uf gagele»<br />

• Nau Hau (know how)<br />

• Automatisches Ventil: Apropos Auto. Miis Auto isch kaputt gange.<br />

Hemer i dere Klass en Automechaniker?<br />

• …der Feuerlösposten… - Ähm, Entschuldigung, wie isch das gnau<br />

mitem FeuerLÖSCHposten? – Ja also der Feuerlösposten…..<br />

• Wenn sie am Freitag in den Ausgang gehen, und am Sonntag in der<br />

Kirche wieder aufwachen und nicht wissen was geschehen ist…<br />

• «Das ist mein Stern» (zu einem Stern, der an der Wandtafel steht).<br />

Sobald die Aussage richtig interpretiert wurde: «Naja nicht, ganz es<br />

wäre wohl etwas tragisch, wenn das mein Stern wäre…»<br />

• «Wer weiss die Antwort?» – Alle schauen gekonnt weg. Und jetzt<br />

beginnt erst das Reihenspiel: Es wird bei einer Person angefangen<br />

und solange weiter durch die Reihe gefragt, bis jemand die Antwort<br />

weiss….<br />

• Ich habe zwei Töchter im heiratsfähigen Alter…<br />

• Wenn sie präsentieren, kommt es mir vor, wie wenn meine Tochter<br />

mit dem Star Wars Schwert spielt.<br />

• Was denket Sie, het Post über de Mittag offe? – Uiii, ich denkes ned,<br />

aber ich weisses ned. Lueget Sie doch mal im Internet. – Ja, das<br />

hani ebe. Det staht sie het zue…<br />

• Ist das Kunst oder kann das weg?<br />

• … dann bilden sich kleine Mikroorgasmen, äääähhh, Mikroorganismen<br />

• Sie können ruhig das Foto von der Homepage nehmen, ich bin seit<br />

dem nicht schöner geworden.<br />

• Was wir haben heute kein Unterricht zusammen?!? Na dann hol ich<br />

mir eben mal ne Glatzeeee…<br />

136 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 137


Trainingscamp Dänemark<br />

Flughafen Basel-Mulhouse. Die Eliteteams HLKS und GEE besammelten sich früh, um allen<br />

Fans aus dem Weg zu gehen. Es hiess «volle Konzentration» für das Trainingslager in Dänemark.<br />

Das exklusive Privatflugzeug Easy Jet brachte uns nach Kopenhagen, wo wir uns<br />

umsahen und das Spielgelände kennenlernten, um am Ende der Woche ein Endspiel gegen<br />

die Coaches Betschart und Grüter zu spielen.<br />

Das nötige taktische Wissen eigneten wir uns bei verschiedenen Vorträgen in ganz Dänemark<br />

an. So fuhren wir nach Havnbjerg, wo wir den Hauptsitz der Firma Danfoss näher<br />

kennenlernten. Danfoss brachte uns die Welt der Ventile näher, welche wir im Spiel gegen<br />

unseren Gegner einsetzen konnten. Mit neuem Wissen im Sack machten wir uns auf ins<br />

Danfoss Universe, wo wir die physikalischen Abläufe eines perfekten Spiels austesten<br />

konnten. So machte die Fahrt mit den Segways besonders viel Spass. Diese zeigten uns,<br />

wie wir den Gegner mit Geschick und Schnelligkeit auslöschen können.<br />

138 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Um noch mehr über die Spieltaktik zu erfahren, fuhren wir weiter nach Bjerringbro, wo<br />

uns die Firma Grundfos die neuste Technik von Pumpen auf dem Spielfeld präsentierte.<br />

Doch wir lernten nicht nur etwas über die neuste Technik, sondern über die ganze Entwicklung<br />

der Pumpen. Dies war wichtig, um sie präzise während der Trainingseinheiten<br />

und später während des Spiels einsetzen zu können.<br />

Nun fehlte nur noch das Wissen über das Fischen und die Funktion einer Windfarm. Dieses<br />

Wissen erlangten wir auf einem Boot. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch gleich<br />

üben, unser Gleichgewicht zu halten, was beim Fussballspiel sehr wichtig ist.<br />

Doch nicht nur die Erweiterung des Wissensschatzes stand im Vordergrund dieses Trainingscamps,<br />

sondern auch die Stärkung der Teamzugehörigkeit. Dies beinhaltete neben<br />

gemeinsamen Essen, bei denen die weiteren Fussballspiel-Strategien besprochen wurden,<br />

auch den ärztlich verschriebenen und dosierten Hopfentee. So wurde keiner während des<br />

Auslandaufenthaltes krank und konnte beim Endspiel gegen die Coaches Betschart und<br />

Grüter punkten.<br />

Wir danken allen Sponsoren, Trikotherstellern, Materiallieferanten und Firmen für ein<br />

spannendes, aufregendes und interessantes Trainingslager in Dänemark.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 139


Trainingscamp Bergamo<br />

Trainingslager des Eliteteams GEE in Bergamo<br />

In der Winterpause zwischen der Hin- und Rückrunde reiste das Eliteteam GEE für ein<br />

Trainingslager nach Bergamo. Von unserem Gastgeber, der ABB Sace, wurden wir mit<br />

hervorragenden Trainingsbedingungen belohnt. Der Schwerpunkt des Lagers bestand darin,<br />

unsere Kenntnisse im Bereich der Kurzschlussströme anhand von theoretischen und<br />

auch praktischen Einheiten zu vertiefen. Wir hatten dabei die seltene Gelegenheit zu<br />

beobachten, wie mit vermeintlich übermächtigen Strömen von bis zu 20kA auf scheinbar<br />

machtlose Leistungsschalter geschossen wurde. Dabei lernten wir auf eindrückliche Art<br />

und Weise, dass man mit der richtigen Einstellung sogar scheinbar übermächtige Gegner<br />

bezwingen kann. Die italienischen Betreuer gaben alles, um uns diese faszinierende Technik<br />

näherzubringen. Unvergessen bleiben bestimmt die berühmten italienisch-englischen<br />

Theorieblöcke wie auch die kompetente Art dieser Kurzschlussprofis.<br />

Wie in jedem Trainingslager durfte auch in Bergamo die Teambildung nicht zu kurz kommen.<br />

So kam es, dass sich die Spieler, nach dem Training und dem gemeinsamen Nachtessen,<br />

oft bis in die frühen Morgenstunden, im passenden Ambiente einer Irish Bar von den<br />

Strapazen erholten. So kamen auch vereinzelt Kontakte zwischen den Spielern und den<br />

Fans zustande. Einer unserer Spieler versuchte sogar, einen weiblichen Fan mit der Aussage<br />

zu beeindrucken, er sei ein englischer Nationalspieler namens Jacoby. Dieser Versuch<br />

scheiterte leider unter anderem an seinen nicht ganz perfekten Englischkenntnissen.<br />

Alles in allem ist zu sagen, dass dieses Lager sowohl im spielerischen wie auch im sozialen<br />

Bereich eines der wertvollsten war und in der Karriere eines jeden Spielers des Eliteteams<br />

GEE einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.<br />

140 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 141


Trainingscamp Erneuerbare Energien<br />

im Nahwärmeverbund<br />

Trainingslager in Ansbach<br />

Am sehr frühen Montagmorgen der ersten Februarwoche <strong>2014</strong> reiste die erste Mannschaft<br />

des <strong>HSLU</strong>-Nationalkaders voller Vorfreude ins Trainingslager nach Ansbach in Deutschland.<br />

Zu rein medizinischen Zwecken, zur Stärkung der Muskulatur, wurde Hopfentee ausgeschenkt.<br />

Dieses ärztlich verordnete Getränk wurde dann auch mehrmals in der Woche<br />

vom Team-Betreuer zur Stärkung der Spieler eingesetzt.<br />

In Burgbernheim angekommen, wurden die Spieler von den Sponsoren der Firma Endress<br />

herzlich empfangen. Die Firma erklärte den Spielern die neusten Modelle der Hackschnitzelheizungen,<br />

die in den geplanten neuen Garderoben des <strong>Luzern</strong>er Stadions eingebauten<br />

werden sollen, damit sich die Spieler vor ihren Trainings und Matches in kuschlig warmen<br />

Räumen umziehen können.<br />

Am Abend fanden sich die Kicker, nach Bezug des Hotels, zu einer gemütlichen Taktikbesprechung<br />

in der Pizzeria am Schloss ein.<br />

142 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Dienstags stand der Besuch der Ballhersteller agriKomp in Mekendorf an. Das <strong>HSLU</strong>-Team<br />

wurde gründlich und sehr kompetent in die aktuelle Ballproduktion eingeführt. Die<br />

schwarzweissen Lederkugeln der Firma agriKomp werden mit Biogas aufgeblasen, eine<br />

innovative Form erneuerbarer und geruchsfreier Fussbälle. Die Begehung des Geländes,<br />

des BHKW und der Biogasanlage, ermöglichte den Spielern einen Einblick in die Ball- und<br />

Energieproduktion durch Biomasse und Gülle.<br />

Der Nachmittag war für die «Schütteler» ein besonderes Erlebnis. Nach einem absolut<br />

notwendigen Powernap im Hotel wurde die Mannschaft zum riesigen PV-Park Buchheim<br />

chauffiert. Eine Photovoltaikanlage, mehrere Fussballfelder gross, liess die Augen staunend<br />

umherblicken. Der Inhaber Klaus Endress begrüsste die Spieler mit regionalen Getränken<br />

aus eigener Produktion. Angeheitert von den fruchtigen Säften diskutierten die<br />

Spieler mit Klaus lange und detailliert über die Stromproduktion von und die Investition<br />

in PV-Anlagen.<br />

An den folgenden zwei Tagen, Mittwoch und Donnerstag, war die Mannschaft gefordert.<br />

Nach einer kurzen Einführung in die Planung von Spielabläufen im Stadion Triesdorf<br />

Technikzentrum und einer Taktikschulung von Trainer Betschart und Linienrichter Lang<br />

erarbeiteten die vier Teams Konzepte und Regelwerke für die Agrar-Fachhochschule<br />

Triesdorf. In Freundschaftsspielen am Freitag wurden die Konzepte untereinander ausgetauscht<br />

und präsentiert. Die Tage, wie auch die anstrengenden Nächte, in denen herausgefordert,<br />

gekickt, gefoult und verköstigt wurde, hinterliessen ihre Spuren bei den<br />

ermüdeten Spielern. Dennoch bewältigten sie den letzten Tag des Lagers, der auch ein<br />

MEP-Testspiel beinhaltete (gegen eine russische Mannschaft vor Ort). Die Besichtigung<br />

der Heizzentrale Triesdorf und deren Biogasanlage rundeten den letzten Tag des Lagers ab<br />

und lieferte direkte Vergleiche zu den am Mittwoch und Donnerstag erarbeiteten Konzepten.<br />

Vor der Heimfahrt war geplant, dass die Spieler noch die produzierten Spezialbälle<br />

live auf dem Feld sehen können. Durch einige technische Probleme und die damit verbundenen<br />

geplatzten Spezialbälle musste der Besuch beim Platzwart Werner Bayer jedoch<br />

abgesagt werden.<br />

Müde, aber um einige Erfahrungen reicher, reiste die Mannschaft so am Freitagnachmittag<br />

ab.<br />

Wir danken allen Sponsoren, Trikotherstellern, Materiallieferanten und Firmen für ein<br />

spannendes, aufregendes und interessantes Trainingslager in Ansbach.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 143


Motivationstraining Samichlaus<br />

Chlausobig<br />

Der «Chlausaobig» ist ein traditioneller Anlass der Gebäudetechnikabteilung.<br />

Der Anlass wird traditionell vom ersten Semester<br />

für das letzte Semester organisiert. Wie es der Name des<br />

Anlasses schon verrät, kommt natürlich auch ein Samichlaus<br />

vorbei. Die Studenten können ein paar Wochen vor dem Anlass<br />

Sprüche und Verse über Mitkommilitonen schreiben und diese<br />

an Samichlaus schicken. Wenn der Samichlaus dann spät am<br />

Abend im Bunker der <strong>HSLU</strong> erscheint, haben die ersten Studenten<br />

schon Schweissperlen auf der Stirn. Auf einem Sitz empfängt<br />

der Samichlauss die aufgerufenen Studenten. Sie müssen<br />

sich neben ihn setzen und sich anhören, was man während der<br />

letzten 5 Semester alles angestellt hatte. Nach jedem Spruch<br />

gibt es dann den traditionellen Kräuterschnaps.<br />

Hier eine kurze Auswahl von Sprüchen des Chlausaobig 2013:<br />

Liebe Studierende, haltet euch gut fest, denn<br />

heute feiern wir das berüchtigte<br />

Chlausenfest.<br />

Jetzt kommt eine Geschichte über einen Mann,<br />

der im Roadhouse und Kopenhagen alles<br />

erreichen kann.<br />

Wenn er was will, dann bekommt er es auch,<br />

liebe Frauen, bei ihm nützen keine Zwiebeln<br />

und kein Knoblauch.<br />

Wie ein Wolf im Schafspelz schleicht er umher,<br />

gut versteckt im Schafsheer.<br />

Seine Waffen sind Charisma, Selbstvertrauen<br />

und Charme,<br />

er kennt kein Erbarmen, auch wenn ihn die<br />

Chickas umarmen.<br />

Nach einer heissen Nacht wollen sie ihn<br />

wiedersehen,<br />

doch er lässt sie im Regen stehen.<br />

Eine Geschichte über S.R.,<br />

hoffentlich wird er jetzt nicht rot.<br />

dr F.<br />

de hed ä biz müha a dr Mep,<br />

u wenn är mau duät lernä,<br />

gseht är nur no Sternä<br />

Sis natel isch si bestä fründ<br />

Mir fragä üs ob är jedes spiu gwünd<br />

Zersch chunnt är immer zspät<br />

U när stiirt är numä i sis chlinä grät.<br />

Dür ungericht geit a ihm verbi<br />

Är isch wieder am game gsi<br />

jedoch am sufä firä festä<br />

isch dr meister am bestä<br />

Nach den amüsanten Sprüchen wurde noch solange gefeiert,<br />

wie das die zukünftigen Ingenieure für richtig hielten. Für die<br />

einen war dies ein bisschen eher und für die anderen ein bisschen<br />

später. Zum Schluss dürfen wir mit Wohlwollen sagen,<br />

dass der Anlass sehr gelungen war.<br />

Im Namen der Abschlussklasse <strong>2014</strong> möchten wir uns bei den<br />

Organisatoren des Anlasses herzlichst bedanken. Wir hoffen,<br />

dass die Tradition auch in Zukunft noch weitergeführt wird.<br />

Ein herzliches Dankeschön auch noch an den besten DJ unserer<br />

Hochschule. DJ Wursti, du hast dem Fest noch eins draufgesetzt!<br />

Ir Schual isch är am beschtä<br />

U doch isch är immer am festä<br />

Ids hi mir doch verno<br />

Dass es dir dr ermu hed inägno.<br />

Dr bratä isch ids im ofe<br />

U gli schreiä klini gofe<br />

So cha äs wiuds grücht enstah<br />

Wie mir das thema sofort wieder verla.<br />

Bi siemens wünschä mir dir aues gueti<br />

U säg ä liebä gruess am mueti<br />

144 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 145


Motivationstraining Eishockey<br />

146 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Bericht Hockeyevent <strong>2014</strong><br />

Der traditionelle und mit viel Freude erwartete Hockeyevent fand dieses Jahr in Engelberg<br />

statt. Das Duell in diesem Jahr lautete: Das Team des 6. Semesters, zusammengestellt aus<br />

einer Auswahl der Elitemannschaften HLKS und GEE, gegen die eigene Nachwuchsabteilung<br />

aus dem 4. Semester. Nachdem die Eliteauswahl HLKS/GEE im letzten Jahr bereits die<br />

Doppelnull-Aspiranten im zweistelligen Bereich besiegt hatte, waren die Kraftverhältnisse<br />

eigentlich bereits vor dem Spiel geklärt. Durch die Möglichkeit, als erste Mannschaft<br />

das Hockeyevent-Double zu gewinnen, wurde jedoch auch in diesem Jahr viel Energie in<br />

eine perfekte Vorbereitung gesteckt. Durch eine genaue Beobachtung des Gegners, Analyse<br />

von Videomaterial des letzten Jahres und Auswertung der Trainingseinheiten auf dem<br />

Eis konnte auch diesmal eine präzise und ausgeglichene Aufstellung zusammengestellt<br />

werden.<br />

Gut vorbereitet und mit voller Vorfreude und Zuversicht begaben sich die beiden Teams gemeinsam<br />

mit dem Car nach Engelberg. Im Restaurant in Engelberg wurden die Spieler bereits<br />

von Scouts des Eventsponsors TROX HESCO Schweiz AG erwartet und zu einem Apéro<br />

vor dem Spiel eingeladen. Nach dem Apéro und einer sehr unterhaltsamen Firmenpräsentation<br />

begaben sich die Teams in die Garderoben, wo die Fussballtrikots gegen Tiefschutz,<br />

Brustpanzer und Eishockeystock eingetauscht wurden. Pünktlich pfiff Schiedsrichter<br />

«Party-Moser» zum Anspiel am Bullypunkt. Sehr zum Erstaunen der zahlreich mitgereisten<br />

Fans geriet die favorisierte Elitemannschaft bereits sehr früh 0:1 in Rückstand. Dies<br />

war ein Weckruf und sogleich der Beginn einer regelrechten Machtdemonstration. Beim<br />

Speaker «Sebastardo» wie auch auf den Zuschauerrängen gab es kein Halten mehr und die<br />

Halle tobte. Nach wunderbar herausgespielten Toren von Bieri, Mathys, Schuler, Bütikofer<br />

und Walther stand es bis zur Pause bereits 7:1.<br />

Während eines zwischenzeitlichen Tiefs der Eliteauswahl<br />

und teilweise umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen<br />

kamen die Nachwuchsspieler im zweiten Abschnitt<br />

nochmals auf 9:4 heran. In dieser Spielphase blitzte<br />

erstmals das Talent auf, welches in den Nachwuchsspielern<br />

ruhte, und versprach Hoffnung für die Zukunft der<br />

Elitemannschaften. Nach dieser kurzen Baisse begann<br />

bereits wieder das Schaulaufen der hochgehandelten<br />

Starspieler, welche mit Toren von Villiger, Von Briel und<br />

einigen Doppeltorschützen Resultatkosmetik betrieben. Am<br />

Ende setzten sich die Erfahrung und die spielerische Klasse mit 13:4<br />

durch. Nach feierlicher Übergabe des biergefüllten Pokals und Teamfotos durch den eifrigen<br />

Fotografen Alain begaben sich die Kontrahenten in die Katakomben, um sich wieder<br />

die gewohnten Fussballschuhe umzuschnüren. Da die Elitemannschaft HLKS/GEE nun als<br />

Hockeyevent-Double-Gewinner feststand, herrschte dementsprechend eine ausgelassene<br />

Feierstimmung in der Garderobe. Allgemein waren alle Spieler und Fans glücklich und<br />

zufrieden, dass sich auf der Eisfläche niemand ernsthaft verletzt hatte. Auch dank des<br />

grosszügigen Sponsors TROX HESCO Schweiz AG, dank dem der Event überhaupt durchgeführt<br />

werden konnte, wird dieser Anlass sicherlich allen in guter Erinnerung bleiben.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 147


Mannschaftsfoto HLKSE 4. und 6. Semester<br />

Mannschaftsfoto HLKSE 6. Semester<br />

148 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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150 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Einführung Erstsemester<br />

Ganz nach dem Brauch der Eliteteams HLKS und GEE haben wir es uns nicht nehmen<br />

lassen, den traditionellen Einführungsabend für die Nachwuchsspieler zu organisieren.<br />

Hier können die Frischlinge die alten Hasen alles fragen, was sie bezüglich ihres Trainings<br />

auf dem Herzen haben und wie sie ihre angestrebte Karriere vorantreiben können. Damit<br />

konstruktive Gespräche durchgeführt werden konnten, musste das Rahmenprogramm auf<br />

allerhöchstem Niveau gestaltet werden! Im Hinblick auf die anstehenden Trainingseinheiten<br />

wurde auch auf eine ausgewogene Ernährung und auf vitaminreiche Kaltgetränke<br />

geachtet.<br />

Neben dem Beantworten von Fragen wurden den Nachfolgern jedoch auch Pflichten übertragen!<br />

So wurden sie darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie umgehend ein Organisationskomitee<br />

bilden müssen, um den legendären Teamförderungsabend durchzuführen, der<br />

traditionell am 6. Dezember stattfindet.<br />

Da man jedoch nach einem solch anstrengenden Diskussionsabend nicht so ohne weiteres<br />

zur Tagesordnung übergehen kann und vereinzelte, aber durchaus wichtige Themen noch<br />

angesprochen werden mussten, verlagerte sich der Arbeitskreis mit je einer Delegation in<br />

die Innenstadt von <strong>Luzern</strong>.<br />

Dort verwandelte sich <strong>Luzern</strong> in einen Dschungel, wo wilde Tiere begutachtet und die<br />

sagenumwobenen fliegenden Handys gesichtet wurden. Alles in allem ein ganz normaler<br />

Abend ohne besondere Vorkommnisse, welcher jedoch beim einen oder anderen Spieler<br />

nicht ganz spurlos vorüberging. Folglich konnten aufgrund des enormen und durchaus<br />

lobenswerten Engagements vereinzelte Teammitglieder verletzungsbedingt nicht am anstehenden<br />

Trainingsbetrieb teilnehmen und mussten von der medizinischen Abteilung<br />

versorgt beziehungsweise zum Auskurieren der plötzlichen Erkrankung nach Hause ins<br />

Bett geschickt werden.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 151


Hot Dog Event Moser<br />

Aus einer anfänglichen Schnapsidee wurde eine kleine Tradition ...<br />

Einmal jährlich traf sich das Eliteteam GEE bei Spieler Moser Zuhause. Auf dem Programm stand ein<br />

gemütlicher Hotdog-Abend mit viel Diskussionsstoff über vergangene und anstehende Spiele. Die Hotdogs<br />

fielen jeweils so gross aus, dass man nach einem satt war. Dies hinderte aber viele Mitspieler nicht<br />

daran, ihre Grenzen zu erfahren und noch einen oder zwei weitere Hotdogs zu verspeisen. Die Stimmung<br />

war immer sehr fröhlich und lustig, so konnten wir unseren gemeinsamen Abend auch auf dem<br />

Lichtblog teilen (zur Freude von B. Schrader ;-) ). Wir alle hoffen doch sehr, dass diese Tradition nicht<br />

verloren geht und wir uns in einem Jahr wieder bei Patrick zum Hotdog-Plausch treffen ...<br />

2013<br />

2011<br />

2012<br />

152 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 153


Gratulation<br />

«<br />

Ich find’s ä zimlich fini<br />

Idee mit dänä Panini,<br />

ganz herzlichi Gratulation<br />

zum Bachelor Diplom!<br />

»<br />

Matthias Hüppi<br />

154 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Gratulation<br />

«<br />

Les affaires, c’est parfois comme le football. Protégez vos bases, évitez les<br />

tacles, atteignez le but. En définitive, ne soyez pas avares d’efforts et devenez<br />

des joueurs entreprenants.<br />

Félicitations pour votre diplôme et plein succès dans votre futur parcours<br />

professionnel.<br />

»<br />

Christian Constantin, président du FC Sion et entrepreneur<br />

«Fussball und Unternehmertum sind sich sehr ähnlich: Man muss die eigene<br />

Platzhäfte verteidigen, Fouls vermeiden und Tore schiessen. Schliesslich sind<br />

jene Spieler erfolgreich, welche dies mit grossem Engagement tun.<br />

Herzliche Gratulation zu eurem Diplomabschluss und viel Erfolg für eure<br />

berufliche Zukunft.»<br />

Christian Constantin, Präsident des FC Sion und Unternehmer<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 155


Gratulation<br />

«<br />

Liebe Absolventinnen und Absolventen<br />

Eine anstrengende Zeit neigt sich dem Ende. Nun habt Ihr den Titel «Bachelor<br />

of Science in Gebäudetechnik» erreicht und seid bereit, euer neuerworbenes<br />

Wissen in der Berufswelt umzusetzen.<br />

Ich wünsche euch einen gute Start in einen neuen Abschnitt und dazu auch<br />

ganz viel Erfolg und Glück.<br />

Sportliche Grüsse<br />

»<br />

Andy Egli<br />

156 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 157


Abpfiff<br />

Liebe Diplomandinnen<br />

Liebe Diplomanden<br />

In der Analogie zur bevorstehenden Fussballweltmeisterschaft in Brasilien stellen Sie sich<br />

in der schönen und bewährten Panini-Art als zwei Mannschaften, HLKS und GEE, dar. Damit<br />

machen Sie, neben allen anderen, zwei Aussagen: A) Sie stehen in der Mannschaft für<br />

die Weltmeisterschaft und B) Sie sind zwei Mannschaften. Erlauben Sie mir zu den zwei<br />

Punkten je einen Kommentar:<br />

Sie stehen in der Mannschaft für die Weltmeisterschaft: Nehmen wir die Analogie wieder<br />

zurück. Sie stehen mit dem Diplom Bachelor of Science in Gebäudetechnik vor einer grossen<br />

Herausforderung. Wir, das Dozententeam und alle weiteren Personen welche involviert<br />

waren, haben in den letzten Jahren alles gegeben, um Sie bereit zu machen für die „Weltmeisterschaft“.<br />

Wie die Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft war auch dies für Sie<br />

eine anstrengende, herausfordernde Zeit. Nicht alle, welche in den Ausscheidungen dabei<br />

waren, haben den Weg bis in die «Weltmeistermannschaft» geschafft. Sie haben alle Hürden<br />

genommen und sind dabei.<br />

Sie sind zwei Mannschaften: Wenn sich Gleichgesinnte zu einer Mannschaft zusammenstellen,<br />

hilft dies, um sich gegenseitig zu stützen und zu stärken. Der Teamgeist in der Mannschaft<br />

ist zentral, gemeinsam erreichen Sie viel mehr als alleine. In der Baubranche ist es<br />

üblich, dass Sie sich nach Fachrichtungen in «Mannschaften» zusammenschliessen. Wenn<br />

Sie dann aber wirklich etwas erreichen wollen, wenn Sie an der Realisierung von herausfordernden<br />

Bauprojekten eine aktive Rolle spielen wollen, spielen Sie nicht gegen andere<br />

Mannschaften, sondern bilden zusammen mit Vertretern von anderen Gewerken, anderen<br />

Mannschaften ein neues Team, welches ebenfalls als Mannschaft funktionieren muss. Wir<br />

haben diesen Part während des Studiums viel mit Ihnen geübt und hoffen sehr, dass Sie in<br />

diesen interdisziplinären Mannschaften Ihre Rolle finden werden.<br />

Ich hoffe, und wünsche Ihnen, dass Sie den künftigen Weg erfolgreich meistern werden,<br />

dass Sie Verantwortung übernehmen und die Zukunft der Gebäudetechnikbranche mitbestimmen<br />

werden. Ich lade Sie ein, im Branchennetzwerk mit zu machen und künftig auch<br />

in diesen «Mannschaften» eine wichtige Rolle zu spielen. Die Herausforderungen sind<br />

gross, wir brauchen Sie dazu.<br />

Dazu wünsche ich Ihnen viel Kraft, Lust und Durchhaltewille und freue mich auf ein Wiedersehen<br />

bei einer der nächsten „Branchen-Meisterschaften“.<br />

Herzliche Grüsse<br />

Urs Rieder<br />

ABTEILUNGSLEITER GEBÄUDETECHNIK<br />

158 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


Danksagung Sponsoren und Gönner<br />

Während unserem Studium wurden wir immer wieder dazu eingeladen, einen Blick über die<br />

Fassade der Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur zu werfen. Verschiedene Angebote<br />

ermöglichten es uns, unseren Horizont zu erweitern, so zum Beispiel Weiterbildungsseminare<br />

im In- und Ausland. Zudem hatten wir immer wieder die Gelegenheit, im Rahmen köstlicher<br />

Abendessen verschiedene Firmen und deren Philosophien kennenzulernen.<br />

Die vielfältigen Einblicke in den Berufsalltag ermöglichten uns ein Bild zu machen, was uns<br />

in Zukunft erwartet, auch erste Kontakte mit zukünftigen Arbeitgebern konnten geknüpft<br />

werden.<br />

Bei unseren Anfragen zur Finanzierung der Diplomzeitung an Firmen und Gönner wurden wir<br />

kräftig mit Inseraten und Gönnerbeiträgen unterstützt. So konnten wir mit der grosszügigen<br />

Unterstützung die Unkosten unserer Diplomzeitung auch dieses Jahr decken.<br />

Da diese grosse Unterstützung in unseren Augen nicht selbstverständlich ist, möchten wir uns<br />

im Namen der Diplomklasse <strong>2014</strong> nochmals ganz herzlich bei allen Sponsoren und Gönnern<br />

bedanken.<br />

DANKE!<br />

Wir hoffen natürlich auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit in den unterschiedlichsten<br />

Bereichen.<br />

DIPLOMKLASSE <strong>2014</strong> HLKS & GEE<br />

Gönnerliste<br />

Allco Allenspach AG<br />

Zeiningen<br />

Andair AG<br />

Andelfingen<br />

ANDY WICKART Haustechnik AG Thomas Wickart Finstersee<br />

Arregger Partner AG<br />

<strong>Luzern</strong><br />

BREITENMOSER & KELLER AG<br />

Münchwilen<br />

Consult & Pepper AG Gabriel Rütter <strong>Luzern</strong><br />

EMB Pumpen AG<br />

Rheinfelden<br />

FAHRER AG<br />

Nürensdorf<br />

GFG Gesellschaft für Gerätebau AG<br />

Binz<br />

GROPAG Personalmanagement AG Michel Grosjean Bubikon<br />

Hansgrohe AG<br />

Neuenhof<br />

Kälte-Wärme AG<br />

Zumikon<br />

Keramik Laufen AG<br />

Laufen<br />

KONSOLEN AG<br />

Ziefen<br />

Müller.Bucher<br />

Zürich<br />

Pentair Thermal Management Milo Tettamanti Baar<br />

PERMACO Personal Management Consulting<br />

Dietikon<br />

Sanitär Kälin AG<br />

Euthal<br />

SCHERLER AG SOLOTHURN<br />

Solothurn<br />

Similor AG<br />

Laufen<br />

Todt Gmür + Partner AG<br />

Schlieren<br />

tp, AG für technische Planungen Stefano Carissimi Biel<br />

Uponor AG<br />

Pfungen<br />

Walair<br />

Zürich<br />

Winterhalter + Fenner AG<br />

Wallisellen<br />

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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 159


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160 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur


GEE<br />

GEE<br />

GEE<br />

HLKS<br />

GEE<br />

HLKS<br />

HLKS<br />

Redaktionsgruppe<br />

HLKS<br />

GEE<br />

SEBASTIAN MARIO<br />

17 FREI<br />

GEE<br />

LUCA<br />

9 PRUDENTE<br />

HLKS<br />

8<br />

MARKUS<br />

HUNZIKER<br />

GEE<br />

7<br />

FRANZISKA<br />

REBSAMEN<br />

GEE<br />

HLKS<br />

Sebastian Mario Frei<br />

Luca Prudente<br />

HLKS<br />

Markus Hunziker<br />

HLKS<br />

Franziska Rebsamen<br />

ALAIN<br />

12 BANGERTER<br />

GEE<br />

16<br />

STEFAN<br />

REINHART<br />

GEE<br />

9<br />

DOMINIQUE ANDREAS<br />

VILLIGER<br />

PASCAL<br />

37 SCHMID<br />

HLKS<br />

Alain Bangerter<br />

HLKS<br />

Stefan Reinhart<br />

Dominique<br />

Andreas Villiger<br />

Pascal Schmid<br />

MICHEL<br />

13 WEBER<br />

7<br />

PIRMIN<br />

SCHULER<br />

Michel Weber<br />

Pirmin Schuler


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