HSLU World Cup Luzern 2014
Diplomzeitung HLKSE, HSLU, 2014
Diplomzeitung HLKSE, HSLU, 2014
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OFFICIAL LICENSED STICKER ALBUM<br />
Diplomzeitschrift<br />
Gebäudetechnik HLKSE<br />
<strong>HSLU</strong> <strong>World</strong> <strong>Cup</strong><br />
<strong>Luzern</strong> <strong>2014</strong><br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur<br />
Mit Gratulationen von<br />
Alex Frei, Jörg Stiel, Gilbert Gress, Matthias Hüppi,<br />
Christian Constantin und Andy Egli
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Diplomklasse <strong>2014</strong> Gebäudetechnik<br />
Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur<br />
Technikumstrasse 21, 6048 Horw<br />
Redaktion<br />
Leitung:<br />
Sekretariat:<br />
Finanzen:<br />
Layout:<br />
Texte:<br />
Sponsoring:<br />
Diplomreise:<br />
Korrektorat:<br />
Gestaltung:<br />
Fotografie:<br />
Sebastian Mario Frei<br />
Alain Bangerter<br />
Stefan Reinhart<br />
Luca Prudente und Markus Hunziker<br />
Franziska Rebsamen<br />
Michel Weber und Pirmin Schuler<br />
Dominique Andreas Villiger und Pascal Schmid<br />
Urs Grüter<br />
Yvonne Portmann, www.portmanngrafik.ch<br />
Panini-Portraits, www.heinzdahinden.ch<br />
Druck:<br />
Vogt-Schild Druck AG<br />
4552 Derendingen<br />
www.vsdruck.ch<br />
Auflage: Einmalige Ausgabe im Juli <strong>2014</strong> von 12'000 Exemplaren<br />
Empfänger: Studierende und Dozierende der Hochschule <strong>Luzern</strong> –<br />
Technik & Architektur<br />
Inserenten und Gönner<br />
Abonnenten der Fachzeitschriften HK-Gebäudetechnik<br />
und Elektrotechnik ET der AZ Fachverlage AG<br />
Familien und Bekannte
Inhaltsverzeichnis<br />
Anpfiff 3<br />
Über uns 5<br />
Herkunft Spieler/-innen 6-7<br />
Trainings-Stadien 8-9<br />
Kaderliste HLKS 10<br />
Kaderliste GEE 13<br />
Gratulation Alex Frei 14<br />
Gratulation Jörg Stiel 15<br />
Spieler:<br />
Agten Martin HLKS 17<br />
Babic Dominik HLKS 18<br />
Bangerter Alain GEE 21<br />
Bieri Tobias Simon HLKS 22<br />
Büchler Daniel HLKS 25<br />
Bütikofer Fabian GEE 26<br />
Coppe Lee Roy HLKS 29<br />
Egolf Theo HLKS 30<br />
Eichenberger Pascal HLKS 33<br />
Flepp Fabio GEE 34<br />
Frei Sebastian Mario GEE 37<br />
Frick Marco HLKS 38<br />
Fuchs Simon HLKS 41<br />
Gemperle Stefan HLKS 42<br />
Gosteli Stephan HLKS 45<br />
Hauswirth Roger HLKS 46<br />
Heckelmiller Mathias HLKS 49<br />
Horand Patric HLKS 50<br />
Hunziker Markus GEE 53<br />
Kaufmann Diego GEE 54<br />
Kürner Patrick HLKS 57<br />
Mathys Cedric HLKS 58<br />
Moser Patrick GEE 61<br />
Müller Matthias HLKS 62<br />
Prudente Luca HLKS 65<br />
Rebsamen Franziska HLKS 66<br />
Reinhart Stefan HLKS 69<br />
Roth Andreas GEE 70<br />
Roth Stefan HLKS 73<br />
Rothweiler Stefan HLKS 74<br />
Schmid Pascal GEE 77<br />
Schuler Pirmin GEE 78<br />
Mannschaftsfoto HLKS 80<br />
Mannschaftsfoto GEE 81<br />
Schwager Stephan HLKS 83<br />
Schwarz Martina HLKS 84<br />
Villiger Dominique Andreas GEE 87<br />
von Briel Patrick GEE 88<br />
Walther Michael GEE 91<br />
Weber Michel GEE 92<br />
Wichtermann Pascal HLKS 95<br />
Widmer Pascal HLKS 96<br />
Wyss Thomas GEE 99<br />
Verlorene Mitspieler 101<br />
Trainer:<br />
Balmer 103<br />
Bayard 103<br />
Bellwald 103<br />
Betschart 104<br />
Böcklin 104<br />
Bosshart 104<br />
Brodbeck 107<br />
Gemmet 107<br />
Grüter 107<br />
Hunziker 108<br />
Hildebrand 108<br />
Joss 108<br />
Kopp 111<br />
Külpmann 111<br />
Manz 111<br />
Mazenauer 112<br />
Mennel 112<br />
Rieder 112<br />
Odermatt 115<br />
Parrag 115<br />
Salathé 115<br />
Schmidt 116<br />
Schrader 116<br />
Seerig 119<br />
Sulzer 119<br />
von Euw 119<br />
Vogel 120<br />
Wouters 120<br />
Zweifel 123<br />
Umfrage Trainingseinheiten 124<br />
Spezialtaktik 127<br />
Grundtaktik 128<br />
Verwechslungsgefahr 131<br />
Unser Trapattoni 132-133<br />
Gratulation Gilbert Gress 135<br />
Eigentore 136<br />
Trainingscamp Dänemark 138-139<br />
Trainingscamp Bergamo 140-141<br />
Trainingscamp NWB 142-143<br />
Motivationstraining Samichlaus 144<br />
Motivationstraining Eishockey 146-148<br />
Einführung Erstsemester 151<br />
Hot Dog Event Moser 152<br />
Gratulation Matthias Hüppi 154<br />
Gratulation Christian Constantin 155<br />
Gratulation Andy Egli 156<br />
Abpfiff 158<br />
Danksagung Sponsoren 159<br />
Diplomzeitschrift Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> <strong>2014</strong> Gebäudetechnik Gebäudetechnik | Hochschule | Hochschule <strong>Luzern</strong> <strong>Luzern</strong> – Technik – Technik & Architektur & Architektur 1 1
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2 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
A n p f i f f<br />
Interdisziplinarität<br />
In grossen Buchstaben steht das Wort «Interdisziplinarität» an der roten Fassade der Hochschule<br />
<strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur in Horw. Während des ganzen Studiums besuchten wir interdisziplinäre<br />
Module oder Workshops, meist zusammen mit den Studiengängen der Architektur,<br />
Bautechnik und Innenarchitektur. All diese sollen uns auf den Berufsalltag vorbereiten, welcher<br />
uns nach dem Studium erwartet, und uns so einen besseren Einstieg ermöglichen.<br />
Interdisziplinarität widerspiegelt sich auch in unserer Abschlussklasse. Die 41 zukünftigen<br />
Gebäudetechnikingenieure sind in zwei Fachrichtungen unterteilt: der Fachrichtung HLKS<br />
und Elektroengineering. Alle kommen aus verschiedenen Ecken der Schweiz, sprechen unterschiedliche<br />
Dialekte, bringen verschiedene Vorbildungen mit und sind zwischen 23 und<br />
34 Jahre alt. Freundschaften wurden geschlossen, welche weit über den Studiengang hinausgehen<br />
und wohl noch lange erhalten bleiben.<br />
Dank des hohen Masses an schulischer Anstrengung und durchgearbeiteten Nächten, haben<br />
sie es alle ans Ende der drei- oder vierjährigen Ausbildung im Trainingscamp der Elitemannschaften<br />
HLKS und GEE geschafft. Viele offene Fragen wurden beantwortet, Taktiken<br />
besprochen und Endspiele gewonnen.<br />
Nun verlassen 41 neue Spezialisten die Elitemannschaften HLKS und GEE in Horw auf<br />
dem Weg zu einem neuen Verein mit einer neuen Herausforderung, wo sie ihre Kondition<br />
und ihr Wissen unter Beweis stellen können. Der Studiengang Bachelor of Science<br />
in Gebäudetechnik hat ihnen die Tore zu einer interessanten Zukunft geöffnet. Ihnen<br />
wird die Chance gegeben, herausfordernde Aufgaben und Projekte zu bearbeiten. Sie<br />
werden in Zukunft einen entscheidenden Teil der Energiestrategie 2050 sein und<br />
mit ihr den Schweizer Energiehaushalt neu gestalten. Jeder Diplomand hat die<br />
Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu leisten.<br />
Ich wünsche allen Mitdiplomanden<br />
das Beste für die Zukunft.<br />
Auf dass unsere Freundschaft,<br />
welche während des Studiums<br />
entstanden ist, noch lange<br />
dauern wird.<br />
Allen Leserinnen, Lesern und<br />
Sponsoren wünsche ich viel Spass<br />
und Freude mit der vorliegenden Diplomzeitung<br />
und bedanke mich im Namen<br />
der Abschlussklasse Gebäudetechnik<br />
HLKSE <strong>2014</strong>.<br />
Es grüsst herzlichst<br />
Sebastian Mario Frei<br />
PRÄSIDENT DIPLOMKLASSE <strong>2014</strong><br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 3
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4 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Über uns<br />
«Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitärtechnik<br />
bestimmt die Zukunft», deshalb haben die 27 Studierenden der<br />
Vertiefungsrichtung HLKS ihr Gebäudetechnikstudium an der Hochschule <strong>Luzern</strong><br />
Technik & Architektur aufgenommen. Im Laufe ihres Studiums haben sie gelernt,<br />
clevere, effiziente und umweltschonende Gebäudetechnikkonzepte ohne Einbussen<br />
der Komfort- und Behaglichkeitsbedingungen zu planen und zu projektieren. Über<br />
die Grundlagen der Bauphysik hinaus definieren die HLKS-Ingenieurinnen und<br />
-Ingenieure die klimatechnischen Raumanforderungen, planen entsprechend sinnvolle<br />
und nachhaltige Verteil-, Aufbereitungs- und Erzeugeranlagen und nutzen<br />
vorwiegend umweltneutrale und erneuerbare Energieressourcen.<br />
«Ohne Strom läuft nichts», entsprechend sind Studierende im<br />
Bereich Gebäude-Elektroengineering geforderter denn je. Das Studium der 15 Studierenden<br />
begann mit effizienten Versorgungs- und Verteilkonzepten und führte<br />
über hochverfügbare Sicherheits- und Kommunikationseinrichtungen hin zu integralen<br />
MSRL- und Gebäudeautomationsanlagen. Gebäude-Elektroingenieurinnen<br />
und -Elektroingenieure projektieren sämtliche Stark- und Schwachstromanlagen<br />
entsprechend der Nutzerbedürfnisse, koordinieren und vernetzen alle Teilanlagen<br />
zu einem funktionierenden System und sorgen dafür, dass durch eine smarte Automation<br />
Energie rationell und umweltschonend eingesetzt wird.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 5
Herkunft Spieler/-innen<br />
90<br />
4<br />
89<br />
71<br />
1<br />
13<br />
8<br />
10<br />
13<br />
84<br />
18<br />
20<br />
10<br />
23<br />
99<br />
12<br />
16 14<br />
88<br />
59<br />
44<br />
42<br />
85<br />
19<br />
HLKS<strong>2014</strong><br />
DIPLOM<br />
<strong>HSLU</strong><br />
Team HLKS<br />
Spieler-Nr. Absolvent/-in Herkunft<br />
80 Agten Martin Brig-Glis VS<br />
4 Babic Dominik Balsthal SO<br />
14 Bieri Tobias Simon Wohlen b. Bern BE<br />
90 Büchler GEE<strong>2014</strong><br />
Daniel Basel BS<br />
23 Coppe Lee Roy Münchenbuchsee BE<br />
88 Egolf Theo Bösingen FR<br />
84 Eichenberger<br />
DIPLOM<br />
Pascal Menziken AG<br />
6 Frick Marco Adliswil ZH<br />
19 Fuchs Simon <strong>HSLU</strong> Buttisholz LU<br />
89 Gemperle Stefan Sissach BL<br />
44 Gosteli Stephan Krauchthal BE<br />
99 Hauswirth Roger Hinterkappelen BE<br />
11 Heckelmiller Mathias Oberjoch DE<br />
22 Horand Patric Langnau am Albis ZH<br />
3 Kürner Patrick Nürensdorf ZH<br />
18 Mathys Cedric Gerolfingen BE<br />
2 Müller Matthias Hirzel ZH<br />
9 Prudente Luca Mörikon (Münchwilen) TG<br />
7 Rebsamen Franziska Brüttisellen ZH<br />
16 Reinhart Stefan Bümpliz BE<br />
10 Roth Stefan Flumenthal SO<br />
5 Rothweiler Stefan Bichelsee TG<br />
12 Schwager Stephan Zuzwil SG<br />
20 Schwarz Martina Rapperswil BE<br />
37 Wichtermann Pascal Schwamendingen ZH<br />
13 Widmer Pascal Villnachern AG<br />
80<br />
6 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
8<br />
37<br />
7<br />
3<br />
2<br />
5 9 12<br />
11<br />
6<br />
22<br />
37 2<br />
9 7<br />
HLKS<strong>2014</strong><br />
DIPLOM<br />
<strong>HSLU</strong><br />
6<br />
17<br />
GEE<strong>2014</strong><br />
DIPLOM<br />
<strong>HSLU</strong><br />
Team GEE<br />
Spieler-Nr. Absolvent/-in<br />
Herkunft<br />
12 Bangerter Alain Laupen BE<br />
59 Bütikofer Fabian Oberburg BE<br />
6 Flepp Fabio Disentis GR<br />
17 Frei Sebastian Mario Almens GR<br />
8 Hunziker Markus Baden AG<br />
2 Kaufmann Diego Neubrunn ZH<br />
42 Moser Patrick Wichtrach BE<br />
71 Roth Andreas Olten SO<br />
37 Schmid Pascal Baar ZG<br />
7 Schuler Pirmin Willerzell SZ<br />
9 Villiger Dominique Andreas Unterägeri ZG<br />
1 von Briel Patrick Aarau AG<br />
10 Walther Michael Diemerswil BE<br />
13 Weber Michel Langenthal BE<br />
85 Wyss Thomas Menznau LU<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 7
Fassungsvermögen: 400 Sitzplätze<br />
Trainingseinheiten: Lokal für kurze Pausensitzungen<br />
am Morgen und Nachmittag. Lokal<br />
wird auch von vielen anderen Mannschaften<br />
genutzt, was am Mittag oft zu sehr langen<br />
Wartezeiten führte. Auch die überrissenen<br />
Preise für die Pausenverpflegung haben dazu<br />
geführt, dass die Mensa immer öfter gemieden<br />
wurde und die Spieler auf andere Lokalitäten<br />
ausgewichen sind.<br />
2<br />
1<br />
Mensa<br />
3<br />
Fassungsvermögen: 60 Sitzplätze<br />
Trainingseinheiten: Ruhende und strömende<br />
Flüssigkeiten und Gase (Ideale Strömungen,<br />
Bernoulligleichung, Innere Reibung, Turbulente<br />
Strömungen), ideale Gase, Stoffmenge, Energie<br />
und Wärme, Aggregatzustandsänderungen,<br />
Wärmetransport und /-Strahlung, ungedämpfte,<br />
gedämpfte und erzwungene Schwingungen,<br />
Überlagerung/Kopplung von Schwingungen,<br />
Wellen.<br />
E528 Physik<br />
Fassungsvermögen: 80 Sitzplätze<br />
Trainingseinheiten: Vektorrechnung, Grenzwerte,<br />
Differentialrechnung, Integralrechnung<br />
und ihre Anwendungen, Differentialrechnung<br />
für Funktionen mehrerer veränderlicher Variablen,<br />
Differentialgleichungen erster Ordnung,<br />
Differentialgleichungen zweiter Ordnung,<br />
Stochastik, Lineare Gleichungssysteme.<br />
E402 Mathematik<br />
Pilatusmarkt<br />
Stans/Gotthardbahn<br />
SBB-Linie<br />
<strong>Luzern</strong> – Engelberg/Brünig<br />
VBL-Haltestelle<br />
Spier (Linie 20)<br />
VBL-Haltestelle<br />
Werkhof (Linie 20)<br />
Autobahn A2<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
VBL-Haltestelle<br />
Technikumstrasse<br />
(Linie 20)<br />
1 2<br />
3<br />
4 5<br />
6<br />
Hochschule <strong>Luzern</strong> –<br />
Technik & Architektur<br />
7<br />
<br />
iHomeLab<br />
<br />
<br />
3 Minuten zu Fuss<br />
Bahnhof<br />
Horw<br />
5 km <br />
8<br />
8 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
4<br />
Mädersaal<br />
Fassungsvermögen: 196 Sitzplätze<br />
Trainingseinheiten: Einblick in die zentralen<br />
Fragestellungen der vier Disziplinen<br />
Architektur, Innenarchitektur, Bautechnik<br />
und Gebäudetechnik. Verständnis für die<br />
spezifischen Denkweisen der eigenen und der<br />
anderen Fachrichtungen. Bewusstsein für die<br />
Notwendigkeit des Dialogs zwischen verschiedenen<br />
disziplinären Kulturen.<br />
5<br />
ET-Labor<br />
Trainings-Stadien<br />
Fassungsvermögen: 32 Sitzplätze<br />
Trainingseinheiten: Behandlung von<br />
Funktionsprinzip, Verhalten, Ersatzschaltung<br />
und Berechnungsgrundlagen der wichtigsten<br />
elektrischen Maschinen sowie der gebräuchlichsten<br />
leistungselektronischen Schaltungen<br />
wie Gleichstromsteller, Gleich-, Wechsel- und<br />
Umrichter. Zusammenfügen dieser Komponenten<br />
zu effizienten Antriebssystemen<br />
Fassungsvermögen: Multifunktionsstadion<br />
40 Sitzplätze<br />
Trainingseinheiten: Laborversuche im Heizungs-,<br />
Lüftung-, Sanitärbereich sowie auch in der Kältemaschinen<br />
und Wärmepumpentechnik. Untersuchungen<br />
von: Energieversorgung für Quartiere und Areale,<br />
Gebäude-Mensch-Energie, Luft- und Wasserreinheit.<br />
Motto: Simulieren, Messen, Prüfen, Zertifizieren.<br />
8<br />
HLKS-Labor (ZIG Zentrum für<br />
integrale Gebäudetechnik) 6<br />
Roadhouse<br />
Fassungsvermögen: 380 Stehplätze<br />
Trainingseinheiten: Stammlokal für Teamevents<br />
zur Stärkung des Teamspirits und zum<br />
Feiern nach erfolgreichen Endspielen. Oft Ausgangspunkt<br />
für Teamevents, die etwas länger<br />
gedauert haben und nach denen die Trainingseinheiten<br />
am nächsten Tag mit reduziertem<br />
Kader stattfinden mussten.<br />
7<br />
Projekträume Ebenau<br />
Fassungsvermögen: 60 Sitzplätze<br />
Trainingseinheiten: Theorieräume zur<br />
Videoanalyse von Trainingseinheiten und<br />
Matches. Räumlichkeiten bieten den Spielern<br />
praktisch alles was das Spielerherz begehrt.<br />
Einige Spieler wohnten praktisch in diesen<br />
Räumlichkeiten, einige kamen nur um sich zu<br />
Verpflegen und andere mieden die Lokalität<br />
gar wegen der zu «grossen» Distanz zum<br />
Trainingscampus.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 9
HLKS<strong>2014</strong><br />
DIPLOM<br />
<strong>HSLU</strong><br />
HLKSKaderliste <strong>2014</strong><br />
Absolvent/-in Spieler-Nr. Jahrgang Herkunft Beschäftigungsverhältnis<br />
Agten Martin 80 08.12.80 Brig-Glis VS Berufsbegleitend<br />
GEE<strong>2014</strong><br />
Babic Dominik 4 26.12.90 Balsthal SO Vollzeit<br />
Bieri Tobias DIPLOMSimon 14 14.03.89 Wohlen b. Bern BE Vollzeit<br />
<strong>HSLU</strong><br />
Büchler Daniel 90 29.05.90 Basel BS Berufsbegleitend<br />
Coppe Lee Roy 23 17.06.88 Münchenbuchsee BE Vollzeit<br />
Egolf Theo 88 29.04.87 Bösingen FR Vollzeit<br />
Eichenberger Pascal 84 14.09.84 Menziken AG Berufsbegleitend<br />
Frick Marco 6 06.04.87 Adliswil ZH Berufsbegleitend<br />
Fuchs Simon 19 17.07.88 Buttisholz LU Vollzeit<br />
Gemperle Stefan 89 30.12.89 Sissach BL Vollzeit<br />
Gosteli Stephan 44 09.02.86 Krauchthal BE Berufsbegleitend<br />
Hauswirth Roger 99 20.04.89 Hinterkappelen BE Vollzeit<br />
Heckelmiller Mathias 11 08.08.85 Oberjoch DE Vollzeit<br />
Horand Patric 22 08.07.83 Langnau am Albis ZH Berufsbegleitend<br />
Kürner Patrick 3 24.11.89 Nürensdorf ZH Berufsbegleitend<br />
Mathys Cedric 18 24.11.89 Gerolfingen BE Vollzeit<br />
Müller Matthias 2 31.05.89 Hirzel ZH Berufsbegleitend<br />
Prudente Luca 9 12.09.90 Mörikon (Münchwilen) TG Vollzeit<br />
Rebsamen Franziska 7 04.02.89 Brüttisellen ZH Vollzeit<br />
Reinhart Stefan 16 21.02.84 Bümpliz BE Berufsbegleitend<br />
Roth Stefan 10 08.03.90 Flumenthal SO Vollzeit<br />
Rothweiler Stefan 5 24.11.86 Bichelsee TG Vollzeit<br />
Schwager Stephan 12 12.02.86 Zuzwil SG Berufsbegleitend<br />
Schwarz Martina 20 01.01.85 Rapperswil BE Berufsbegleitend<br />
Wichtermann Pascal 37 12.10.84 Schwamendingen ZH Vollzeit<br />
Widmer Pascal 13 13.06.81 Villnachern AG Berufsbegleitend<br />
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12 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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DIPLOM<br />
<strong>HSLU</strong><br />
GEE Kaderliste <strong>2014</strong><br />
Absolvent/-in Spieler-Nr. Jahrgang Herkunft Beschäftigungsverhältnis<br />
Bangerter Alain 12 08.07.85 Laupen BE Vollzeit<br />
Bütikofer Fabian 59 13.08.89 Oberburg BE Vollzeit<br />
Flepp Fabio 6 18.09.89 Disentis GR Vollzeit<br />
Frei Sebastian Mario 17 17.04.90 Almens GR Vollzeit<br />
Hunziker Markus 8 08.03.85 Baden AG Vollzeit<br />
Kaufmann Diego 2 08.10.89 Neubrunn ZH Vollzeit<br />
Moser Patrick 42 02.07.88 Wichtrach BE Vollzeit<br />
Roth Andreas 71 29.05.84 Olten SO Berufsbegleitend<br />
Schmid Pascal 37 13.10.86 Baar ZG Berufsbegleitend<br />
Schuler Pirmin 7 21.01.87 Willerzell SZ Berufsbegleitend<br />
Villiger Dominique Andreas 9 04.07.88 Unterägeri ZG Berufsbegleitend<br />
von Briel Patrick 1 20.08.89 Aarau AG Vollzeit<br />
Walther Michael 10 29.12.90 Diemerswil BE Vollzeit<br />
Weber Michel 13 13.12.87 Langenthal BE Berufsbegleitend<br />
Wyss Thomas 85 04.02.85 Menznau LU Berufsbegleitend<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 13
Gratulation<br />
«<br />
Ich gratuliere den Absolventen der Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur<br />
in Horw zur erfolgreich bestandenen Prüfung. Sowohl privat als auch im<br />
beruflichen Leben wünsche ich Euch allen viel Spass und Erfüllung bei Euren<br />
weiteren Zielen.<br />
»<br />
Alex Frei<br />
14 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Gratulation<br />
«<br />
Liebe schon bald Ex-StudentInnen<br />
Eine bewegende Zeit geht zu Ende. Ein Ziel, ein Zwischenziel für den grossen<br />
Sprung, habt Ihr geschafft. Ich sehe das wie eine WM- oder EM-Kampagne, welche<br />
von Prozessen, Teil- und Misserfolgen geprägt ist, aber immer nur einen Fokus<br />
haben kann: den Erfolg. Sich dem Erfolg unterzuordnen heisst, Emotionen dann<br />
wegzulassen, wenn sie das Ziel gefährden, aber umso mehr Enthusiasmus für das<br />
Ziel gerade dann zu zeigen, wenn es harzt, wenn das Ziel<br />
gefährdet scheint!<br />
Ihr habt das geschafft und ich gratuliere Euch herzlich dazu! Ein kleiner-grosser<br />
Schritt ist getan und schon wartet die nächste Herausforderung! Manchmal ist es<br />
gut, innezuhalten, zu spüren und dann darüber nachzudenken, was gewesen ist…<br />
In diesem Sinne geniesst den Moment, bereitet den Fokus auf das nächste Ziel vor<br />
und denkt darüber nach, was Euch bis jetzt erfolgreich hat sein lassen!<br />
Sportliche Grüsse<br />
»<br />
Jörg Stiel<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 15
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16 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Martin Agten<br />
Wallis<br />
Valais<br />
Vallese<br />
Vallais<br />
Name<br />
Agten<br />
Vorname<br />
Martin<br />
Trikotname<br />
Agti, der Walliser<br />
Geburtsdatum 08.12.1980<br />
Herkunft<br />
Brig-Glis VS<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Reto von Euw<br />
Lieblingstrainingseinheit Anwendungen 1<br />
80<br />
MARTIN<br />
AGTEN<br />
WM-Tipp: Deutschland<br />
Martin Agten<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Einstieg ins Berufsleben bei meinem<br />
jetzigen Arbeitgeber (Imwinkelried<br />
Lüftung & Klima AG).<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Als Ausgleich dienen mir der<br />
Sport und die Guggenmusik.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Was heisst hier Doping. Die Zugfahrten<br />
waren Motivation genug,<br />
um schnellstmöglich durch die<br />
Trainings zu kommen.<br />
Schon bevor Martin zum Eliteteam HLKS<br />
wechselte, hatte er einen steilen Karrierestart.<br />
Das Grundwissen im Fussball holte<br />
er sich an der Kanti. Danach bekam er ein<br />
Riesenangebot aus Florenz, zu dem er nicht<br />
Nein sagen konnte. Beim FC Florenz lernte<br />
er das italienische Fussballspielen mit Einsätzen<br />
in der Schweiz in- und auswendig.<br />
Als ihm dies zu langweilig wurde, suchte er<br />
in seiner Heimat eine neue Herausforderung<br />
und nahm deshalb das Angebot der Kanti für<br />
Mathematik an. Doch dort kündigte er schon<br />
vor seinem Vertragsende, um für das Eliteteam<br />
HLKS zu spielen.<br />
Die ersten paar Jahre schlug er sich hervorragend.<br />
Dank seiner Karriere vor dem Eliteteam<br />
HLKS konnte er alles im Schlaf erledigen.<br />
Doch danach kamen die grossen Herausforderungen<br />
auf ihn zu. Bei einigen geriet er<br />
sogar ins Stocken.<br />
Wenn im Wallis die alljährliche Fastnacht<br />
vor der Tür stand, hatten die Coaches keine<br />
Freude. Denn da verletzte sich Martin schnell<br />
mal und war für eine Woche unbrauchbar.<br />
Trotzdem schaffte er es, seine Pflichten zu<br />
erfüllen.<br />
In seiner Freizeit ausserhalb des harten Trainings<br />
übt Martin noch eine weitere Sportart<br />
aus. Beim Unihockey kann er sich sehr gut<br />
verwirklichen. Die Coaches des Unihockeyvereins<br />
waren aber gar nicht glücklich über<br />
seine Aktivitäten beim Eliteteam HLKS, denn<br />
er fehlte bei vielen Trainings und Spielen.<br />
Wenn der Vertrag beim Eliteteam HLKS ausgelaufen<br />
ist, wird unser Walliser wieder in<br />
seine Heimat zurückgehen und dort bei einem<br />
namhaften Verein seine Karriere weiter<br />
voranbringen. Wir wünschen Martin dabei<br />
viel Glück und Erfolg.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA-THEMA: Energieeinsparung bei weniger Beckenwasserverdunstung<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 17
HLKS<br />
Dominik Babic Spieler <strong>2014</strong><br />
Solothurn<br />
Soleure<br />
Soletta<br />
Soloturn<br />
4<br />
DOMINIK<br />
BABIC<br />
Name<br />
Babic<br />
Vorname<br />
Dominik<br />
Trikotname B.<br />
Geburtsdatum 26.12.1990<br />
Herkunft<br />
Balsthal SO<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Josef Böcklin<br />
Lieblingstrainingseinheit Mathematik & Physik<br />
Dominik Babic<br />
WM-Tipp: Costa-Rica<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Dominik ist ein seriöser Spieler aus dem Kanton<br />
Solothurn. Auf ihn aufmerksam wurden<br />
Trainer Betschart und sein Assistent Grüter,<br />
als sie ihn als Türsteher in einer abgelegenen<br />
Kneipe in Balsthal fanden. Der ehemalige FC<br />
Mosinus Kicker unterschrieb ohne zu zögern<br />
einen Dreijahresvertrag im hart umkämpften<br />
Eliteteam HLKS mit dem Ziel, die Welt der<br />
Gebäudetechnik zu erobern.<br />
Dominik ist ein Alpha-Tier und ein grosser<br />
Motivator in der Kabine. Um sich warm zu<br />
machen, zeigte er uns immer wieder gerne<br />
seinen «robot dance move». Diese beachtliche<br />
Showeinlage verblüffte sogar das weibliche<br />
Geschlecht, sodass er viele neue Fans<br />
gewinnen konnte, unter anderem A. Abegg<br />
(Architektur). Auf dem Platz kämpfte er sich<br />
dank jahrelangem Krav Maga Training verbissen<br />
durch die gegnerischen Reihen und<br />
erzielte so einen Credit nach dem anderen.<br />
Seit geraumer Zeit macht ihm jedoch sein<br />
Rücken zu schaffen. Deshalb beauftragte ihn<br />
der Assistenzcoach von Euw, seine Trainingseinheiten<br />
im Hallenbad zu bestreiten, damit<br />
er dem geliebten Element Wasser noch näher<br />
sein kann.<br />
Abseits des Spiels war Dominik ein wahrer<br />
Freund und stets bemüht, die Sorgen und<br />
Ängste seiner Mitspieler mithilfe von Bier<br />
und einem guten Kebab ins Reich des Vergessens<br />
zu katapultieren.<br />
Schon bald wird sein Vertrag beim Eliteteam<br />
HLKS abgelaufen sein und er kann sich auf<br />
ein neues Abenteuer bei einem anderen FC<br />
freuen. Wir wünschen Dominik in seiner zukünftigen<br />
Karriere alles Gute und erinnern<br />
uns gerne zurück an eine anstrengende, jedoch<br />
lehrreiche Trainingszeit.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Erfolgreiche Karriere in einem<br />
Ingenieurbüro starten.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Basketball, Schwimmen.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Viel Humor, Red Bull und Kaffee<br />
BDA-THEMA: Energieoptimierung des Aussenbades im 5-Stern Grand Resort in<br />
Bad Ragaz; Schwerpunkt: Heizungs- und Bädertechnik<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
18 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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20 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
GEE<br />
Spieler <strong>2014</strong> Alain Bangerter<br />
HLKS<br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
Name<br />
Bangerter<br />
Vorname<br />
Alain<br />
Trikotname<br />
Alääää<br />
Geburtsdatum 08.07.1985<br />
Herkunft<br />
Laupen BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Adrian Omlin<br />
Lieblingstrainingseinheit Solar Decathlon<br />
ALAIN<br />
12 BANGERTER<br />
WM-Tipp: Brasilien<br />
Alain Bangerter<br />
GEE<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Erst einmal den Solar Decathlon<br />
gewinnen, anschliessend die<br />
noch übrig gebliebenen Diensttage<br />
im Zivildienst absolvieren<br />
und dann geht’s weiter mit der<br />
Karriere als Profispieler in der<br />
GEE Liga.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Andrea, Reisen, Lesen, andere<br />
sportliche Aktivitäten wie Biken,<br />
Snowboarden, Wandern und alles<br />
andere, das Spass macht und<br />
wenn möglich nicht zu teuer ist.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Zucker, Kakaobutter, Kakaomasse,<br />
Vollmilchpulver, Haselnusssplitter,<br />
Lactose, Sojalecithin.<br />
Alain startete seine aktive Profikarriere bei<br />
der Mannschaft der Elektroinstallateure im<br />
Jahr 2000. Nach vier erfolgreichen Jahren<br />
wechselte er im Jahr 2006 ins Team Elektroplanung.<br />
Sein damaliger Trainer merkte<br />
schnell, dass Alain ein offensiver Spieler ist.<br />
Aus diesem Grund absolvierte der talentierte<br />
Spieler nebenbei ein zusätzliches Training an<br />
der Technikerschule in Bern. Diese schloss er<br />
im Jahr 2010 erfolgreich ab. Für kurze Zeit<br />
wechselte der exzellente Spieler die Fussballschuhe<br />
gegen ein Englischwörterbuch ein,<br />
um kurz darauf einen Vertrag beim Eliteteam<br />
GEE in Horw zu unterschreiben. Während er<br />
im Team vor allem als Ruhepol wahrgenommen<br />
und geschätzt wurde, glänzte er auf dem<br />
Spielfeld durch seine kluge Spielart. Besonders<br />
seine formelbuchähnlichen Spieltaktiken<br />
überraschten seine Teamkollegen immer<br />
wieder. Nicht nur beim regulären Spielbetrieb<br />
in Horw stach Alain hervor, sondern auch in<br />
Trainingscamps. So zeichnete er sich zum<br />
Beispiel in Kopenhagen als äusserst ausdauernden<br />
Fussballer aus: Auch nach vier Uhr<br />
in der Früh dachte der ambitionierte Spieler<br />
nicht daran, seine Fussballschuhe auszuziehen.<br />
In den letzten zwei Jahren erkämpfte sich<br />
Alain jeweils den Titel des Credit-Topscorers.<br />
Der Präsident des Vereins Gebäudetechnik,<br />
Rieder, belohnte den Topspieler deshalb mit<br />
einem Transfer ins Eliteteam des Solar Decathlons.<br />
Trotz der starken Leistungen der<br />
vergangenen Saison munkeln Fans, dass Alain<br />
zunehmend sein Alter zu spüren bekomme,<br />
zumal er die Trainings bis tief in die Nacht<br />
verlängere.<br />
Neben dem Spielfeld war Alain ein sehr guter<br />
und stets gut gelaunter Freund. Trotz striktem<br />
Trainingsplan fand er immer Zeit für ein<br />
Fondue oder Bierchen in gemütlicher Gesellschaft.<br />
Eine Vertragsverlängerung in Horw hat er<br />
vorerst ausgeschlagen. Nach dem Sommertrainingscamp<br />
in Paris wird Alain voraussichtlich<br />
einen neuen Millionenvertrag bei<br />
einem Club im Kanton Bern unterschreiben.<br />
Wir wünschen ihm auch in Zukunft alles<br />
Gute auf dem Spielfeld und erinnern uns<br />
gerne zurück an die gemeinsame Zeit. Alain,<br />
bleib am Ball!<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA-THEMA: Bauen, Testen und Optimieren der Gebäudetechnik für den SDE<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 21
HLKS<br />
Tobias Simon Bieri Spieler <strong>2014</strong><br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
14<br />
TOBIAS SIMON<br />
BIERI<br />
Name<br />
Bieri<br />
Vorname<br />
Tobias Simon<br />
Trikotname<br />
Tobi, Ibra<br />
Geburtsdatum 14.03.1989<br />
Herkunft<br />
Wohlen b. Bern BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Rüdiger Külpmann<br />
Lieblingstrainingseinheit Kälte-/Wärmepumpentechnik<br />
Tobias Simon Bieri WM-Tipp: Brasilien<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
BDA-THEMA: Energieeffizienz von CO2-Wärmepumpen<br />
Tobias, auch «Ibrahimovic» genannt, startete<br />
seine Aktivkarriere beim Eliteteam HLKS<br />
nach einer vierjährigen Grundausbildung<br />
in Bern. Weil er verschiedene Elfmeter verschoss,<br />
hatte er zuerst diverse Startschwierigkeiten<br />
und musste sich einen Stammplatz<br />
im Eliteteam HLKS erkämpfen. Durch den<br />
Willen und seinen Einsatz konnte er die<br />
Patzer schnell vergessen und stieg zum IT-<br />
Spezialisten auf. Sobald es um technische<br />
Spielzüge im Team ging, war unser «Ibrahimovic»<br />
stets zur Stelle. Ob bei Dropboxoffensiven<br />
oder einem Systemabsturz des<br />
Mannschaftsnetzwerkes, unser «Tobi» konnte<br />
helfen. Nebst den technischen Spielzügen<br />
bewies er sich als herausragender Paparazzo<br />
und publizierte stets die internen Pannen<br />
der Stammelf im Eliteteam HLKS. Zudem hat<br />
Tobi die seltene Gabe, einen Spielverlauf von<br />
der Bank aus zu wenden.<br />
Durch sein Engagement für die Freizeitaktivitäten<br />
im Team hat sich «Tobi» einen guten<br />
Ruf als Organisator sowie als Mannschaftskamerad<br />
gemacht. Doch nicht nur sein guter<br />
Ruf als Organisator eilte ihm voraus, auch der<br />
Fakt, dass seine Haare immer gut sitzen müssen,<br />
ist im ganzen Team wohlbekannt.<br />
Sein Können blieb von den grossen Vereinen<br />
nicht unentdeckt, so wird er bestimmt<br />
bald einen neuen, erfolgreichen Profivertrag<br />
unterschreiben. Bis jetzt hält er sich jedoch<br />
zurück und überlegt sich den nächsten<br />
Trans-fer in seinen ruhigen Sommerferien in<br />
Zypern.<br />
Für die Zukunft wünschen wir Tobias weiterhin<br />
alles Gute und viel Glück in der neuen<br />
Saison.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Erst einmal von den anstrengenden<br />
Trainingseinheiten erholen.<br />
Anschliessend hoffe ich auf ein<br />
lukratives Angebot eines angesagten<br />
Vereins. Anschliessend möchte<br />
ich weiter Trainingseinheiten<br />
in der Kältetechnik absolvieren.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Mein Mountainbike, es ermöglicht<br />
mir einen wilden Ritt durch die<br />
Berner Wälder, um nach anstrengenden<br />
Taktik-<br />
Einheiten etwas abzuschalten.<br />
Wie hast Du dich gedopt,<br />
um die Trainingseinheiten<br />
durchzuhalten?<br />
Mein Doping wechselte zwischen<br />
schlechtem Kantinen-Kaffee, Redbull<br />
oder ungewollten Zwangsschlafpausen.<br />
Zweimal musste<br />
ich mir eine Auszeit in Form von<br />
Auslandaufenthalten in Liverpool<br />
und Barcelona vom Trainingsalltag<br />
nehmen, um wieder Energie<br />
und Motivation zu tanken.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
22 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
«Ändlich mole afange richtig<br />
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zum Trainingsalltag?<br />
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wie z. B. Biken oder einfach mal<br />
nichts tun.<br />
Daniel, ein eher jüngerer Spieler des Eliteteams<br />
HLKS Horw, startete seine unaufhaltsame<br />
blp-Karriere bei der Firma Gruneko.<br />
Dort lernte er den Umgang mit der Luft und<br />
er eignet sich bis heute nur beschränkt als<br />
Wasserträger.<br />
Hoch motiviert machte sich das Ausnahmetalent<br />
«Dänu» zum Ziel, seine Mitspieler<br />
mit unkonventionellen Methoden bei Laune<br />
zu halten. Während der wöchentlichen Trainingseinheiten<br />
war er stets aufmerksam und<br />
gewillt, die Taktiken der Trainer umzusetzen.<br />
Als Captain seines Jahrgangs war er immer<br />
um das Wohl seiner Mitspieler besorgt und<br />
diskutierte des Öfteren über Sinn und Unsinn<br />
der Trainingseinheiten. War das Training<br />
beim Eliteteam HLKS noch so anstrengend,<br />
er vernachlässigte nur ungern sein<br />
Heimteam in Basel.<br />
Beim Trainingslager in München lernten sich<br />
die beiden Captains bereits auf der Hinfahrt<br />
intensiv und ausführlich kennen. Zweimal<br />
jährlich traf er sich mit den besten Mitspielern<br />
zu intensiven Trainingseinheiten. Trotz<br />
relativ geringem Zeitaufwand waren die Resultate<br />
aus den Endspielen mehrheitlich GUT.<br />
Seine Freizeit verbrachte «Dänu» gerne im<br />
grossen Kanton bei Speis und Trank. Nebst<br />
dem harten Training nutzte er seine Zeit<br />
auch leidenschaftlich für Ausdauersport oder<br />
eine rasante Abfahrt beim Downhillen.<br />
Gruneko hat ihn schon früh unter Vertrag<br />
genommen und somit ein Talent gesichert.<br />
Wir wünschen unserem ‚Bürki‘ viel Erfolg auf<br />
seinem weiteren Weg und wissen jetzt schon,<br />
dass wir Grosses von ihm hören werden.<br />
*rülps*<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Super Doping sind Bananen und<br />
Kaffee.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA-THEMA: Validierung der Richtlinie «Prüfverfahren für mobile<br />
Raumluftreinigungsgeräte»<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 25
GEE<br />
Fabian Bütikofer Spieler <strong>2014</strong><br />
HLKS<br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
FABIAN<br />
59 BÜTIKOFER<br />
Name<br />
Bütikofer<br />
Vorname<br />
Fabian<br />
Trikotname<br />
Büti<br />
Geburtsdatum 13.08.1989<br />
Herkunft<br />
Oberburg (Emmental) BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Dominique Salathé<br />
Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering,<br />
Erneurbare-Energien<br />
Fabian Bütikofer<br />
WM-Tipp: Schweiz<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
Fabian, oder einfach «Büti», zog aus dem<br />
urchigen Emmental ins urbane <strong>Luzern</strong>, um<br />
seine spielerische Klasse ins Eliteteam GEE<br />
einzubringen. Bei seinen Mitspielern war er<br />
schon von Beginn an äusserst beliebt. Seine<br />
ruhige und besonnene Art machte ihn zu<br />
einer wichtigen Teamstütze während all den<br />
verschiedenen Trainingseinheiten.<br />
Bereits früh stach sein Faible für Zucht und<br />
Ordnung heraus, wenn es etwa um die Reinigung<br />
der Wandtafel ging, auf der jeweils<br />
die aktuellsten Taktiken mit den Coaches<br />
besprochen wurden oder um die Darstellung<br />
dieser Taktiken in den eigenen Unterlagen.<br />
Um bei Ersterem die Nerven nicht zu verlieren,<br />
zog er es häufig vor, seine Ruhephasen<br />
mitten ins Training zu integrieren.<br />
Vor den halbjährlichen Endspielen zog er sich<br />
jeweils mit einem ausgewählten Team zur<br />
spezifischen Vorbereitung zurück. In diesem<br />
durchgeplanten Trainingscamp wurde an den<br />
letzten Details gefeilt, um die Wettkämpfe<br />
mit grösstmöglichem Erfolg zu bestreiten.<br />
Dass dies über all die Jahre gelang, erstaunt<br />
nicht bei diesem Talent.<br />
In seiner Freizeit mass er sich in allen möglichen<br />
Sportarten mit seinen Mitspielern und<br />
zeigte immer wieder, wie viel sportliches Talent<br />
in ihm schlummert. So wurde ab und an<br />
auch eine Trainingseinheit zugunsten einer<br />
anderen Aktivität geopfert. Aber auch einem<br />
geselligen Mannschaftsabend war er selten<br />
abgeneigt. Dort kam ihm seine Vielseitigkeit<br />
im sportlichen Bereich entgegen, wenn es<br />
darum ging, das Tanzbein zu schwingen.<br />
Seine Zukunft sieht Fabian bei einem Spitzenclub<br />
in der Region Bern, wo er sich den<br />
täglichen Herausforderungen in diesem komplexen<br />
Spiel stellen will. Wir wünschen ihm<br />
viel Erfolg und nur das Beste.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Zuerst meine Reisekasse auffüllen<br />
und danach um die Welt reisen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Jogging am Vierwaldstätersee<br />
oder auf der Krienseregg und zusätzliche<br />
Trainingseinheiten mit<br />
dem Turnverein Oberburg. Auch<br />
die traditionellen Siedlerabende<br />
in meiner Wohngemeinschaft waren<br />
mehr oder weniger ein guter<br />
Ausgleich.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Ich habe mich vorwiegend mit<br />
Kaffee gedopt. Das Gruppendoping<br />
mit der Lerngruppe Schneeglöggli<br />
war sehr produktiv und<br />
sicherlich ein Schlüssel zum<br />
Erfolg.<br />
BDA-THEMA: Dimensionierung von Stromspeichern für ein optimiertes<br />
Energiemanagement in Gebäuden<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
26 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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28 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Lee Roy Coppe<br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
Name<br />
Coppe<br />
Vorname<br />
Lee Roy<br />
Trikotname<br />
Lee<br />
Geburtsdatum 17.06.1988<br />
Herkunft<br />
Münchenbuchsee BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Werner Betschart<br />
Lieblingstrainingseinheit Heizungs- und Energietechnik 23<br />
LEE ROY<br />
COPPE<br />
WM-Tipp: Italien<br />
Lee Roy Coppe<br />
HLKS<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Als Ingenieur in einem Ingenieurbüro<br />
in Bern arbeiten, zuerst<br />
Ferien ;)<br />
Nachdem Lee Roy, der von seinen Fans liebevoll<br />
«Lee» genannt wird, im Jugendinternat<br />
der Heizungsplaner von einem Planerscout<br />
entdeckt wurde, konnte er sich schnell in<br />
der grossen Akademie <strong>HSLU</strong> ins Eliteteam<br />
HLKS einleben. Weil er nicht wusste, wie<br />
fortschrittlich die Technik in <strong>Luzern</strong> ist,<br />
brachte Leeroy einige Generatoren aus seiner<br />
Heimatstadt Lecce mit in die Schweiz,<br />
um die Stromzufuhr jederzeit zu garantieren.<br />
Trotzdem kam es einmal vor, dass seine<br />
Generatoren und damit auch sein Laptop<br />
ausfielen. Lee Roy wusste aber genau, wie er<br />
das Problem beheben konnte. Er rief sofort<br />
seinem Mentaltrainer Werner Betschart zu:<br />
«Herr Betschart, mir hei ke Strom!»<br />
an, wenn diese nicht mehr weiter wussten.<br />
Angespornt von seinem Vater, seines Zeichens<br />
Grossmeister der Gebäudetechnik mit<br />
eigenem Verein, schaffte es Lee Roy, die<br />
Akademie <strong>HSLU</strong> ohne einen einzigen Patzer<br />
durchzustehen und das, obwohl sein Natel<br />
meistens mehr Beachtung erhielt als die taktischen<br />
Anweisungen seiner Trainer.<br />
Obwohl oder vielleicht gerade weil unzählige<br />
Angebote reinplatzen, hat Lee Roy sich noch<br />
nicht entschieden, für welchen Club er demnächst<br />
auflaufen wird. Sehr wahrscheinlich<br />
wird es ihn zu einem Berner Ingenieurs-Club<br />
ziehen, wo sein Wissen und sein Einsatz sicherlich<br />
geschätzt werden.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Freundin, Freunde, Familie und<br />
Sport<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Pizza, Bier und Whisky<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Fast schon chronisch kam Lee Roy oft später<br />
ins Training. Dank seinem taktischen Wissen<br />
konnte er es sich auch erlauben. Er wusste,<br />
dass die Endspiele entscheidend waren und<br />
dort war er immer schon ab der ersten Minute<br />
auf dem Spielfeld und trieb seine Jungs<br />
Egal, wohin es «Lee» treibt, wir wünschen<br />
ihm alles Gute und dass er weiterhin alle<br />
wartungsbedürftigen Generatoren im Auge<br />
behält.<br />
BDA-THEMA: Simulation: Dezentrale Frischwasserstationen versus<br />
konventionelle Speicherwassererwärmung<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 29
HLKS<br />
Theo Egolf Spieler <strong>2014</strong><br />
Freiburg<br />
Fribourg<br />
Friburgo<br />
Friburg<br />
88<br />
THEO<br />
EGOLF<br />
Name<br />
Egolf<br />
Vorname<br />
Theo<br />
Trikotname<br />
Door, Theodorasia<br />
Geburtsdatum 29.04.1987<br />
Herkunft<br />
Bösingen FR<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Rüdiger Külpmann<br />
Lieblingstrainingseinheit Mathe Physik 1-3<br />
Theo Egolf WM-Tipp: Deutschland<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Theo «Theodor Door Theodorasia» Egolf stammt<br />
aus Freiburg und hat über einen kleinen<br />
Verein in seiner Heimat zum Eliteteam HLKS<br />
gefunden. In diesem nimmt er nicht nur die<br />
Position des ewig arbeitenden Verteidigers ein,<br />
sondern auch noch jene des allseits gefeierten<br />
Mannschaftsmaskottchens.<br />
«Theodorasia» ist wohl der am härtesten<br />
arbeitende Spieler des gesamten Eliteteams<br />
HLKS. Kein Weg und auch kein Umweg waren<br />
ihm zu gross, um mit der Mannschaft den<br />
Titel «HLKS Ingenieur» zu erreichen. Trotz<br />
seinem beträchtlichen Aufwand vernachlässigte<br />
«Door» seine Arbeit als Mannschaftsmaskottchen,<br />
in Form eines Glück bringenden<br />
Koboldes, nie. So war «Egolfania» stets<br />
auch für jede nebenmannschaftliche Motivationstrainingseinheit<br />
zu gewinnen.<br />
Dank dieses aufopfernden Verhaltens, seiner<br />
stetigen Hilfsbereitschaft und seiner grossen<br />
Geduld mit dem Rest des Teams hat Theo<br />
nicht nur den Titel «HLKS Ingenieur» erhalten,<br />
sondern auch noch die Herzen aller<br />
Mitspieler erobert, obwohl «Theodor» das<br />
geheime Versteck seines Koboldgoldes nie<br />
verraten hat.<br />
Nach seinem erfolgreichen Titelgewinn mit<br />
dem Eliteteam HLKS stehen «Theodor» alle<br />
Türen offen. Kein Verein kann diesem Elitespieler<br />
widerstehen. Seine nächsten Schritte<br />
hat «Door» jedoch noch nicht geplant. Es<br />
bleibt also nur zu hoffen, dass dieser Spieler<br />
der HLKS-Liga erhalten bleibt. Das Team<br />
gratuliert Theo recht herzlich und hofft auf<br />
viele weitere Zusammentreffen, auf und neben<br />
dem Platz!<br />
BDA-THEMA: Konzeptvarianten für CO2 neutrale Wärme-(Strom) Erzeugung<br />
von Produktions- und Bürogebäude<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Nach dem harten Mental- und Konditionstraining<br />
beim Elite HLKS<br />
Club in Horw möchte ich mich als<br />
junger Trainer bei einem neuen<br />
FC einbringen. Das Ziel ist es,<br />
kreative Schachzüge für zukünftige<br />
Qualifikationsspiele zu realisieren.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Soziale Kontakte sind ein wichtiges<br />
Gut und müssen deshalb stets<br />
gepflegt werden. Das kollegiale<br />
Zusammensein war für mich ein<br />
zentraler Ausgleich und verhalf<br />
zu neuen Kräften.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Durch ständige Selbstmotivation<br />
vor dem Spiegel (Du bist der<br />
Beste!) und mithilfe von coolen<br />
«Legendary»-Partys, hatte ich<br />
genug Stoff intus um dem<br />
Trainingsaltag zu trotzen.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
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32 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Pascal Eichenberger<br />
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Argovia<br />
Name<br />
Eichenberger<br />
Vorname<br />
Pascal<br />
Trikotname<br />
Eichi, Pasci<br />
Geburtsdatum 14.09.1984<br />
Herkunft<br />
Menziken AG<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Werner Betschart<br />
Lieblingstrainingseinheit Sanitärtechnik<br />
84<br />
PASCAL<br />
EICHENBERGER<br />
WM-Tipp: Italien<br />
Pascal Eichenberger<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Kompetent und konsequent den<br />
Abschluss suchen, um erfolgreich<br />
das Team zu unterstützen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Familie, Freunde und ein nächstes<br />
grosses Ziel vor Augen.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Erfahrene und grundsolide Spieler<br />
brauchen kein Doping.<br />
Der grosse, starke Pascal, auch «Eichi» genannt,<br />
startete seine Laufbahn in der HLKS-<br />
Branche als Sanitärmonteur. Nach einer<br />
abgebrochenen Fussballkarriere an der HSG<br />
bemerkte er, dass die HLKS-Branche das einzig<br />
Wahre für ihn ist. So startete er einen<br />
Neuanfang beim Eliteteam HLKS. Motiviert<br />
und mit viel Fleiss bestritt er die harten Trainingseinheiten,<br />
um bei der Endrunde möglichst<br />
viele Tore zu schiessen.<br />
Nebst den harten Trainingseinheiten gönnte<br />
sich «Eichi» auch gerne mal eine Zigarre in<br />
der Havanna-Lounge in <strong>Luzern</strong>, organisierte<br />
Tickets für Konzerte von Paul Kalkbrenner oder<br />
kümmerte sich um einen gemütlichen Teamabend,<br />
um die Teamzugehörigkeit zu stärken.<br />
Die Zeit beim Eliteteam HLKS prägte «Eichi»<br />
stark. So wurde aus dem Partytiger ein ausgeglichener<br />
und im Erwachsenenleben angekommener<br />
Spieler, der solide auf dem Spielfeld<br />
steht und bereit ist, bei den Fussballspielen<br />
gegen die Teams der Bauingenieure, der<br />
Elektroingenieure und der Architekten zielgerichteten<br />
Fussball zu spielen.<br />
Durch seine konsequente, ernste und auch<br />
ehrliche Ausdrucksweise während und neben<br />
den täglichen Trainingseinheiten erarbeitete<br />
er sich den Respekt seiner Mannschaftsmitglieder.<br />
So erreichte er bereits nach einem<br />
Semester den Stammplatz im Kader, wo er<br />
sich bis heute halten konnte.<br />
Pascal beherrscht das Ballspiel und konnte<br />
dadurch das Interesse verschiedener Vereine<br />
wecken. Eines dieser Millionenangebote<br />
konnte er nicht ausschlagen und so zieht<br />
es ihn nach dem Abschluss beim Eliteteam<br />
HLKS zurück in die harte Arbeitswelt, wo er<br />
seine Spielfähigkeiten unter Beweis stellen<br />
wird. Wir wünschen Pascal für diesen Weg<br />
und seine Zukunft im neuen Verein nur das<br />
Beste.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA-THEMA: Validierung der Richtlinie «Prüfverfahren für mobile<br />
Raumluftreinigungsgeräte»<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 33
GEE<br />
Fabio Flepp Spieler <strong>2014</strong><br />
HLKS<br />
Graubünden<br />
Grisons<br />
Grigioni<br />
Grischun<br />
6<br />
FABIO<br />
FLEPP<br />
Name<br />
Flepp<br />
Vorname<br />
Fabio<br />
Trikotname<br />
Fleppi<br />
Geburtsdatum 18.09.1989<br />
Herkunft<br />
Disentis GR<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Oliver Vogel<br />
Lieblingstrainingseinheit Anwendungen 2<br />
Fabio Flepp WM-Tipp: Schweiz<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
Fabio, unser Heimwehbündner, startete seine<br />
Profikarriere als Elektroinstallateur im<br />
Bündner Oberland. Nach dem obligaten Einsatz<br />
im grünen Trikot verabschiedete er sich<br />
vorerst vom Bündnerland, um seinen Spielerhorizont<br />
beim Eliteteam GEE in Horw zu<br />
erweitern. Fabio bemühte sich während des<br />
Trainingsalltags stets darum, das Verhältnis<br />
von Aufwand und Ertrag in einem optimalen<br />
Gleichgewicht zu halten. Dabei verstand<br />
es der überall einsetzbare Fussballer, Prioritäten<br />
zu setzen: Während der 5. Jahreszeit<br />
tauschte er sein Fussballdress gegen ein farbiges<br />
Kostüm und die Fussballschuhe gegen<br />
ein Schlagzeug und gab sein Können zum<br />
Besten. Überhaupt glänzte Fabio auch neben<br />
dem Spielfeld mit seiner Kondition, die nicht<br />
zu unterschätzen ist.<br />
Auf dem Spielfeld brachte Fabio seine Gegner<br />
nicht nur mit seinen taktischen Spielzügen<br />
BDA-THEMA: steht noch in den Sternen<br />
ins Schwitzen, sondern überraschte manch<br />
einen mit seiner Geheimsprache, dem Rätoromanisch.<br />
Vielleicht ist dies der Grund, wieso<br />
Fabio bei seinen Teamkollegen trotz der drei<br />
gemeinsamen Jahre beim Eliteteam GEE ein<br />
kleines Rätsel geblieben ist.<br />
Fabio hat seinen Vertrag beim Eliteteam GEE<br />
um ein weiteres Semester verlängert und<br />
wird danach wohl in die Bündner Berge zurückkehren.<br />
Wir wünschen ihm auch in Zukunft alles<br />
Gute auf und neben dem Spielfeld und erinnern<br />
uns gerne zurück an die gemeinsame<br />
Zeit. Fabio, wir sehen uns im Bündnerland!<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Einen Stammplatz zu finden und<br />
nicht mehr die Bank drücken.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Der Rückzug ins Bündnerland am<br />
Wochenende.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Am Wochenende und manchmal<br />
sogar während der Woche<br />
spezielle Lokalitäten aufgesucht,<br />
wo ich unter strenger Bewachung<br />
«energiereiche» Getränke bei<br />
«gemütlicher» Musik bekam.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
34 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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36 Inserat_ZugUp_HE3.indd Diplomzeitschrift 1<strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur<br />
19.10.11 09:53
Spieler <strong>2014</strong> Sebastian Mario Frei<br />
Graubünden<br />
Grisons<br />
Grigioni<br />
Grischun<br />
GEE<br />
HLKS<br />
Name<br />
Frei<br />
Vorname<br />
Sebastian Mario<br />
Trikotname<br />
Sebastard, Sebi<br />
Geburtsdatum 17.04.1990<br />
Herkunft<br />
Almens GR<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Volker Wouters<br />
Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering<br />
SEBASTIAN MARIO<br />
17 FREI<br />
WM-Tipp: Deutschland<br />
Sebastian Mario Frei<br />
GEE<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Erfahrungen bei einem neuen<br />
Club und einer neuen Mannschaft<br />
sammeln und ein Trainingslager<br />
in Canada absolvieren.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
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<strong>Luzern</strong>, welche an den schönsten<br />
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Aussicht auf die Berge und über<br />
den Vierwaldstättersee.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Mit einer wöchentlichen Rückkehr<br />
ins Bündnerland konnte ich<br />
genügend Motivation und Kraft<br />
sammeln, um die nebligen Trainingstage<br />
in Horw zu überstehen.<br />
Sebastian startete seine noch junge, aber<br />
schon erfolgreiche Laufbahn in seinem geliebten<br />
Gebirgs- und Hochland Graubünden.<br />
So trug «Sebi» schon früh das Trikot des<br />
Elektroplaners und trainierte gleichzeitig<br />
in der Kantonshauptstadt Chur in der Auswahl<br />
der Berufsmaturität. Nach den gewonnen<br />
Titeln suchte der ehrgeizige Sebastian<br />
nach neuen Herausforderungen. Sein Talent<br />
und sein Können waren schon weit über das<br />
Bündnerland hinaus bekannt, so freuten sich<br />
die Innenschweizer, als der Transfermarkt<br />
geschlossen war und Sebastian den Wechsel<br />
zum Eliteteam GEE bekannt gab.<br />
Trotz seines jungen Alters zählte Sebastian zu<br />
den diszipliniertesten Spielern im Team. Wenn<br />
die Mitspieler nach harten Trainingseinheiten<br />
noch bis tief in die Nacht feierten, erholte sich<br />
Sebastian bereits im Bett, denn sein tägliches<br />
Training begann er um 5 Uhr, während sich die<br />
anderen noch lange im Tiefschlaf befanden.<br />
Im ersten Jahr noch unscheinbar, lernte er<br />
schnell, wie der Hase auf dem Trainingscampus<br />
läuft. So hatte er stehst gute Kontakte zu<br />
älteren Spielern und Trainern, die ihm wertvolle<br />
Informationen für Trainingseinheiten<br />
oder Endspiele geben konnten. Als Teamplayer<br />
liess er natürlich auch seine Mitspieler<br />
von diesen Informationen profitieren.<br />
Um sich vom stressigen Trainingsalltag zu<br />
regenerieren, zog sich Sebastian meistens<br />
nach dem Freitagnachmittags-Training in<br />
seine Heimat zurück. Im Sommer war er in<br />
den Bächen und Flüssen auf dem Fang nach<br />
Bachforellen und im Winter auf den Pisten<br />
anzutreffen.<br />
Zu welchem Verein Sebastian wechselt, ist<br />
noch unklar, es wurden ihm aber bereits<br />
interessante Angebote unterbreitet. Früher<br />
oder später wird es ihn aber sicher wieder in<br />
seine Heimat, das Bündnerland, zurückziehen.<br />
Wir wünschen Sebastian für seine Zukunft<br />
alles Gute und denken mit Freude an unsere<br />
Spielzeit zurück.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA- THEMA: Dimensionierung von Stromspeichern für ein optimiertes<br />
Energiemanagement in Gebäuden<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 37
HLKS<br />
Marco Frick Spieler <strong>2014</strong><br />
Zürich<br />
Zurich<br />
Zurigo<br />
Turigt<br />
6<br />
MARCO<br />
FRICK<br />
Name<br />
Frick<br />
Vorname<br />
Marco<br />
Trikotname<br />
Windi<br />
Geburtsdatum 06.04.1987<br />
Herkunft<br />
Adliswil ZH<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Werner Betschart<br />
Lieblingstrainingseinheit Heizungs- und Sanitärtechnik<br />
Marco Frick WM-Tipp: Niederlande<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Marco, auch «Windi» genannt, war stets ein<br />
zurückhaltender und korrekter Mitspieler. Zu<br />
Beginn des 4-jährigen Trainingslagers war er<br />
mehrheitlich im Hintergrund und analysierte<br />
den Spielverlauf. So konnte er seine Strategien<br />
entwickeln, um in den entscheidenden<br />
Spielen zuzuschlagen. «Windi» wurde so zu<br />
einem tollen Kameraden und einem unverzichtbaren<br />
Mitspieler, der mit der Zeit immer<br />
mehr aufblühte.<br />
Seine Karriere startete Marco im Gymnasium.<br />
Nach seinem gymnasialen Grundkurs wurde<br />
er ins Team der ETH aufgenommen. Doch<br />
nach 4 Semestern strebte Marco einen Wechsel<br />
in die oberste Liga zum Eliteteam HLKS<br />
an, was ihm nach erfolgreichem Absolvieren<br />
eines Praktikums ohne weitere Probleme<br />
gelang.<br />
Mit seiner Erfahrung aus der ETH waren<br />
Übungseinheiten wie Mathe und Physik ein<br />
Kinderspiel für ihn. Auch in anderen Trainingseinheiten<br />
wusste er immer den richtigen<br />
Pass zu spielen. Ebenfalls vor den Spielen<br />
wusste er, durch seine scharfsinnigen<br />
Analysen, wie er sich optimal vorzubereiten<br />
hatte.<br />
Nebst den harten Übungseinheiten fand er<br />
aber immer wieder Zeit, sich seinem Hobby<br />
als Musiker zu widmen. Durch diese Abwechslung<br />
brachte er immer Gelassenheit<br />
und Ruhe in die Mannschaft.<br />
Schon während des Praktikums bemerkte die<br />
Firma Eugen Bienz AG das grosse Potential<br />
in Marco. So zögerten sie nicht lange und<br />
nahmen ihn unter Vertrag. Marco konnte so<br />
bereits schon während des Trainingslagers in<br />
Horw seine Erfahrungen in der höchsten Liga<br />
sammeln, was ihn noch zu einem wertvolleren<br />
Mitspieler machte.<br />
Wir wünschen Marco für seine weitere Zukunft<br />
und die bevorstehenden Herausforderungen<br />
im Kampf um die Energiewende alles<br />
Gute und viel Erfolg.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Etwas mehr Freizeit geniessen…<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Musik, Musik, Musik…<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Kaffee, als wir unsere Projekträume<br />
noch im C403/404 hatten…,<br />
und Tee vom Selecta-Automaten…<br />
BDA-THEMA: Energieverbrauch und Behaglichkeit bei alten und neuen<br />
OP- Lüftungskonzepten<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
38 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 39
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40 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Simon Fuchs<br />
<strong>Luzern</strong><br />
Lucerne<br />
Lucerna<br />
Lucerna<br />
Name<br />
Fuchs<br />
Vorname<br />
Simon<br />
Trikotname<br />
Simu, Simi<br />
Geburtsdatum 17.07.1988<br />
Herkunft<br />
Buttisholz LU<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Werner Betschart<br />
Lieblingstrainingseinheit Solar Decathlon<br />
19<br />
SIMON<br />
FUCHS<br />
WM-Tipp: Australien<br />
Simon Fuchs<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
In naher Zukunft werde ich kurzzeitig<br />
vom FC Zivildienst ausgeliehen.<br />
Falls dann Australien Weltmeister<br />
wird, würde ich dieses<br />
Land bzw. die dort angesiedelten<br />
Fussballclubs z. B. FC Känguru<br />
genauer unter die Lupe nehmen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Regeneration der Hirnmasse<br />
mittels Hopfen/Malz-Getränken<br />
sowie dem sozialen Austausch<br />
mit Kommilitonen. Zudem wurden<br />
einige abwechslungsreiche<br />
Zusatztrainingseinheiten auf dem<br />
Unihockeyfeld absolviert.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Doping wurde selbstverständlich<br />
vermieden. Anstelle dessen wurden<br />
Schmiergelder bezahlt, wie<br />
dies so üblich ist bei der Fifa…<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Simon merkte früh, dass er zu mehr bestimmt<br />
war. Er wollte Unihockeyprofi werden,<br />
stellte aber bald fest, dass seine Qualitäten<br />
woanders liegen. Er entschied sich für<br />
den Heizungsverein und bereute diesen Entscheid<br />
nie. In den unteren Ligen spielte er<br />
auf der Position des Heizungsmonteurs in<br />
der Startaufstellung und trug zum raschen<br />
Aufstieg bei. Nach drei Jahren entschieden<br />
sich die Manager des Heizungsvereins, den<br />
ausgebildeten Junior in eine höhere Liga zu<br />
transferieren. Durch viele zusätzliche Trainingseinheiten<br />
wechselte er seine Position<br />
zum Heizungsplaner und nach zwei Jahren<br />
konnte er sein wahres Können ausspielen.<br />
Nun gab es da aber einen Verein, der ganz in<br />
der Nähe angesiedelt war und bereits Nationalliga<br />
spielte. Bis anhin nur in der Region<br />
des Heizungsvereines bekannt, wollte Simon<br />
auf sich aufmerksam machen und meldete<br />
sich für das Vorbereitungscamp der Akademie<br />
<strong>HSLU</strong>. Da er sich dort so gut anstellte<br />
und mit hervorragenden Leistungen in den<br />
Testspielen glänzte, wurde ihm ein Vertrag<br />
für das Eliteteam HLKS angeboten.<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Sein Talent war schnell weit verbreitet. Die<br />
Trainingseinheiten absolvierte Simon mit<br />
hoher Intensität und er glänzte mit seinen<br />
Überstunden nach dem Training. Mit seiner<br />
grossen Motivation und durch seine vielseitigen<br />
Einsatzmöglichkeiten machte er nun<br />
noch grössere Vereine auf sich aufmerksam.<br />
So wurde Simon im letzten Jahr an den Verein<br />
Solar Decathlon ausgeliehen. Nur ungern<br />
liessen ihn die Teamkameraden gehen, aber<br />
man wusste, dass er seine Stärken dort voll<br />
ausspielen kann.<br />
Nach Abschluss dieser Saison wird sich Simon<br />
eine Auszeit vom Profisport nehmen und den<br />
Zivildienst absolvieren. Anschliessend benötigt<br />
es etwas Aufbautraining, doch das<br />
Talent und das taktische Wissen kann man<br />
nicht verlernen. Schnell werden sich grössere<br />
Vereine um den Starstürmer reissen. Bis dahin<br />
wünscht ihm das Team nur das Beste und<br />
hofft, dass Simon sein Palmarès mit weiteren<br />
Titeln dekorieren kann.<br />
BDA-THEMA: Energiekonzept für Quartiere und Areale am Beispiel<br />
Solar Decathlon<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 41
HLKS<br />
Stefan Gemperle Spieler <strong>2014</strong><br />
Basel-Landschaft<br />
Bâle-Campagne<br />
Basilea-Campagna<br />
Basilea-Campagna<br />
89<br />
STEFAN<br />
GEMPERLE<br />
Name<br />
Gemperle<br />
Vorname<br />
Stefan<br />
Trikotname<br />
Gempe<br />
Geburtsdatum 30.12.1989<br />
Herkunft<br />
Sissach BL<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Rüdiger Külpmann<br />
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Stefan Gemperle WM-Tipp: Bosnien-Herzegowina<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Stefans Aufgaben in seinem alten Team<br />
waren eher die einfacheren! Folglich machte<br />
«Gempe» sich in der Liga einen Namen als<br />
Arbeiter und Wadenbeisser, weshalb ihn seine<br />
Gegner fürchteten.<br />
Mit seiner Position und seinem Ruf nicht<br />
zufrieden, fasste er den Entschluss, einen<br />
mehrjährigen Vertrag beim Eliteteam HLKS<br />
zu unterzeichnen, um sein Leben zum Positiven<br />
zu verändern. Doch auch hier stellte<br />
sich bald heraus, dass er zwar ein durchaus<br />
lernfähiger, talentierter und interessierter<br />
Spieler war, seine Qualitäten jedoch in einem<br />
ganz anderen Themengebiet hatte. So<br />
fand sein Trainerstab bald heraus, dass in<br />
«Gempe» ein Taktikfuchs schlummerte und<br />
er jeden Spielzug der vergangenen Jahre in<br />
seinem Repertoire hatte.<br />
Fortan verlagerte sich sein Arbeitsplatz vom<br />
heiligen Rasen an den Schreibtisch, wo er<br />
seine Leidenschaft, den Laptop erblickte.<br />
Um dieses Talent weiter zu fördern, besuchte<br />
«Gempe» diverse Seminare, wobei er sehr<br />
bald unterfordert war und somit seine zweite<br />
Leidenschaft, das Internetgaming, für<br />
sich entdeckte. Jedoch schaffte er es immer<br />
wieder, die Seminare und die Spiele parallel<br />
unter einen Hut zu bringen, wobei auch die<br />
Ratschläge seiner besorgten Mitspieler nicht<br />
viel halfen. Glücklicherweise geht seine Fortbildung<br />
im Sommer zu Ende und somit kann<br />
er seine Heimatmannschaft mit seinem gewonnenen<br />
Wissen verstärken.<br />
Weil Stefan ein sehr kommunikativer und<br />
beliebter Kicker ist und zudem bereits über<br />
mehrjährige Erfahrung und Spielpraxis verfügt,<br />
steht ihm eine grosse und erfolgreiche<br />
Zukunft bevor, sowohl als Spieler als auch als<br />
Trainer! Hierfür wünscht ihm das ganze Kader<br />
viel Erfolg und Gesundheit!<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Absolvieren des Zivildienstes<br />
und anschliessende Wiederintegration<br />
in ein Topteam aus der<br />
Region Basel<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Der Ausgleich erfolgt über Sport<br />
und den Rückzug ins trainingsfreie<br />
Privatleben.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Kaffee in Litermassen hat mir ermöglicht,<br />
die Trainingseinheiten<br />
durchzustehen.<br />
BDA-THEMA: Simulation: Dezentrale Frischwasserstation versus konventionelle<br />
Speicherwassererwärmung<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
42 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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44 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Stephan Gosteli<br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
Name<br />
Gosteli<br />
Vorname<br />
Stephan<br />
Trikotname<br />
Gostelic<br />
Geburtsdatum 09.02.1986<br />
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B.Sc. HLKS<br />
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GOSTELI<br />
WM-Tipp: Brasilien<br />
Stephan Gosteli<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Im Sommer werde ich ins Team<br />
der Cofely AG wechseln. Ich erhoffe<br />
mir, dort im Verlauf der Zeit<br />
immer grössere Verantwortung<br />
auf polyvalenten Schlüsselpositionen<br />
im Sturm übernehmen zu<br />
können.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Zu Beginn habe ich noch oft<br />
Sport getrieben, die Zeit während<br />
der Saison wurde aber zunehmend<br />
knapp. Aus diesem Grund unternehme<br />
ich ausgeprägte Europareisen<br />
in der trainingsfreien Zeit.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Die regelmässige Spielpraxis<br />
neben den Trainingseinheiten. Es<br />
ist für mich existenziell, das Gelernte<br />
auch im Ernstfall anwenden<br />
und üben zu können.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Der hervorragende Spieler Stephan Gosteli<br />
startete seine Karriere beim Team der Axima<br />
AG in Bern. Nachdem er sich dort die<br />
Grundkenntnisse angeeignet hatte, wechselte<br />
er im Jahre 2009 zum Eliteteam HLKS.<br />
Doch schon knapp zwei Jahre danach wollte<br />
er sehen, wie im Ausland gespielt wird.<br />
Dafür unterbrach er seine Karriere für ein<br />
Jahr und besuchte verschiedene Länder. Am<br />
meisten angetan war er von der Spielweise<br />
in England. Doch diese verweigerten ihm die<br />
Spielerlaubnis. Schliesslich landete er wieder<br />
beim Eliteteam HLKS, wo er seine Spielweise<br />
ohne Strafen verfeinerte und auf seinen<br />
heutigen Stand brachte. Nebst dem harten<br />
Training an der Akademie <strong>HSLU</strong> holte er<br />
viel Praxiserfahrung beim FC Cofely in Bern.<br />
Trotz seines sehr engen Terminprogramms<br />
unterstützte er seine Mitspieler immer gerne<br />
mit seinem Fachwissen.<br />
BDA-THEMA: (Solar) District Heating in CH<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Während seiner Zeit an der Akademie <strong>HSLU</strong><br />
merkten die Trainer nie viel von ihm. Denn<br />
er kam so schnell, wie er auch nach einer<br />
abgeschlossenen Trainingseinheit wieder<br />
ging. Zum Leiden seiner Coaches verstaute<br />
er sein Trainingszeug immer in der Tasche<br />
des FC Cofely.<br />
In den Erholungsphasen brillierte Stephan<br />
bei der Volkssportart Nummer 2, dem Hornussen.<br />
Zudem fuhr der defensive Spieler viel<br />
Mountainbike und Ski.<br />
In der Zukunft bleibt er seinem Verein FC<br />
Cofely treu. Er führt dort jetzt schon die<br />
Analyseprogramme des Standortes Bern für<br />
bessere Spielerqualitäten. Wir sind zuversichtlich,<br />
dass er seine Zukunft mit allen Herausforderungen<br />
gut meistert. Wir wünschen<br />
Stephan viel Glück dabei.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 45
HLKS<br />
Roger Hauswirth Spieler <strong>2014</strong><br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
99<br />
ROGER<br />
HAUSWIRTH<br />
Name<br />
Hauswirth<br />
Vorname<br />
Roger<br />
Trikotname<br />
roha<br />
Geburtsdatum 20.04.1989<br />
Herkunft<br />
Hinterkappelen BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Axel Seerig<br />
Lieblingstrainingseinheit Verfahrenstechnik<br />
Roger Hauswirth WM-Tipp: Niederlande<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Roger verdankt seine filigrane Technik der<br />
Spielerschmiede eines internationalen Vereines.<br />
Daher war es kein Wunder, dass der<br />
Wechsel zum Eliteteam HLKS nach Horw gelang.<br />
Der gebürtige Berner fand sich schnell<br />
in der zentralschweizerischen Kultur zurecht.<br />
Die sehr aktive Teilnahme im Training überzeugte<br />
die Trainer nicht nur, sondern brachte<br />
sie einige Male in Verlegenheit. Gerne diskutierte<br />
und analysierte er Spielzüge und hinterfragte<br />
die Taktik. Seine Ziele waren klar:<br />
Er wollte besser sein, er wollte gewinnen, er<br />
wollte Erfolg.<br />
In kürzester Zeit avancierte der «Young Star»<br />
zu einer Teamstütze und übernahm diverse<br />
Aufgaben, wie die Planung von Freundschaftsspielen.<br />
Die rege Resonanz der Mitspieler<br />
auf das Aufgebot war einige Male Thema<br />
in Garderobengesprächen, in welchen Roger<br />
auch klare Worte fand («Ich habe fertig!» –<br />
Giovanni Trapattoni).<br />
Neben dem Feld konnte er aber auch nicht<br />
ohne Ballsportarten. Stand Wimbledon oder<br />
Melbourne auf dem Terminkalender, litt vielmals<br />
seine Trainingspräsenz. Ebenfalls war<br />
Roger ein gern gesehener Gast im <strong>Luzern</strong>er<br />
Nachtleben, welches er mit seiner eindrücklichen<br />
Tanzperformance beglückte. Ebenso<br />
wie das beliebte Hopfen/Malz-Getränk mag<br />
er Essen. Und wir meinen viel Essen. Nach<br />
einem Cordon bleu bestellte er gerne noch<br />
ein Zweites.<br />
Die Zukunft von Roger ist noch offen. Es gibt<br />
diverse interessante Anfragen, bestätigt sein<br />
Management. Sicherlich absolviert er zuerst<br />
ein Trainingslager in Südamerika zur Verbesserung<br />
seiner Skills. Mit seinem Talent und<br />
Ehrgeiz steht ihm laut Experten eine steile<br />
internationale Karriere bevor. Das gesamte<br />
Team wünscht Roger alles Gute und freut<br />
sich auf zukünftige gemeinsame von ihm organisierte<br />
Anlässe.<br />
BDA-THEMA: Energiekonzept für Quartiere und Areale am Beispiel<br />
Solar Decathlon<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Das erste grosse Ziel ist die<br />
Finalrunde des Solar Decathlon in<br />
Versailles (Juni/Juli <strong>2014</strong>).<br />
Anschliessend hoffe ich auf<br />
lukrative Vertragsangebote von<br />
bekannten Vereinen, um später<br />
einige Spiele in Südamerika zu<br />
bestreiten.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Ich bin begeisterter Tischtennisspieler<br />
und gehe ebenso gerne<br />
als Zuschauer an internationale<br />
Turniere. Der kleine Ball bietet<br />
optimale Ablenkung bei grossen<br />
Herausforderungen.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Es waren jede Saison einige Wochen<br />
Trainingspause im Ausland<br />
nötig, um den Kopf auszulüften<br />
und durch die aktive Regeneration<br />
wieder fit zu werden.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
46 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 47
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48 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Mathias Heckelmiller<br />
Deutschland<br />
Allemagne<br />
Germania<br />
Germania<br />
Name<br />
Heckelmiller<br />
Vorname<br />
Mathias<br />
Trikotname<br />
Hecki<br />
Geburtsdatum 08.08.1986<br />
Herkunft<br />
Oberjoch, DE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
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Matthias Balmer<br />
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11<br />
MATHIAS<br />
HECKELMILLER<br />
WM-Tipp: Deutschland<br />
Mathias Heckelmiller<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Im Anschluss an meine Schweizer<br />
Fussballerzeit werde ich nun in<br />
die Heimat zurückkehren und<br />
eine Stelle in einem Planungsbüro<br />
antreten.<br />
Mathias Heckelmiller, auch «Hecki» genannt,<br />
startete seine Karriere als Materialwart im<br />
nahe gelegenen Ausland. Um seine Aktivkarriere<br />
richtig in Schwung zu bringen, entschied<br />
er sich, ins Team der Schweizer Gebäudetechniker<br />
zu wechseln. Die taktische<br />
Umstellung auf das neue System gestaltete<br />
sich indes nicht so leicht wie erwartet. Gewisse<br />
Defizite im taktischen Bereich zwangen<br />
ihn, einige Trainingseinheiten zu wiederholen.<br />
Nichtsdestotrotz leistet er seine Einsätze<br />
mit viel Fleiss. Zu allen Veranstaltungen erschien<br />
er zudem pünktlich.<br />
Dabei konnte es aber auch vorkommen, dass<br />
es zu kleinen Reibereien mit den Teamkollegen<br />
kam.<br />
Durch seine kritische Haltung gegenüber den<br />
Trainern sorgte er in den Trainingseinheiten<br />
regelmässig für Erheiterung. Immer wieder<br />
stellte er die Taktik infrage mit Verweisen<br />
auf seine Tätigkeit in Deutschland. Insgesamt<br />
hat er sich aber als wertvoller Söldner<br />
erwiesen, der seine hohe Ablösesumme allemal<br />
wert ist, schon allein wegen der kulturellen<br />
Inputs.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Diverse Sportarten (Ski fahren,<br />
Bergtouren,…), zu Hause arbeiten<br />
und relaxen.<br />
Nebst den harten Trainingseinheiten fand<br />
er immer wieder Zeit, während der Woche in<br />
den Ausgang zu gehen. Wegen der guten Vorbereitung<br />
in seinem Heimatland stellte ihn<br />
dies vor keine grossen Herausforderungen.<br />
Seine Zukunft scheint noch offen und er hält<br />
sich über die laufenden Vertragsverhandlungen<br />
noch bedeckt. Wir wünschen Mathias<br />
auf jeden Fall für seine Zukunft viel Erfolg.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Höhentrainingslager in den Allgäuer<br />
Bergen in Verbindung mit<br />
«etwas» Hopfentee.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA- THEMA: Bauen, Testen und Optimieren der Gebäudetechnik für den SDE<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 49
HLKS<br />
Patric Horand Spieler <strong>2014</strong><br />
Zürich<br />
Zurich<br />
Zurigo<br />
Turigt<br />
22<br />
PATRIC<br />
HORAND<br />
Name<br />
Horand<br />
Vorname<br />
Patric<br />
Trikotname<br />
Horri-borri, Horandes, Horand<br />
Geburtsdatum 08.07.1983<br />
Herkunft<br />
Langnau am Albis ZH<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Matthias Balmer<br />
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Patric Horand WM-Tipp: Schweiz<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Patric zählt fast schon zur AHV-Elite der Abschlussmannschaft<br />
<strong>2014</strong>. Nach seiner abgeschlossenen<br />
Ausbildung zum Schlosser arbeitete<br />
er lange Zeit auch in dieser Branche. Ein<br />
Teamwechsel kam für ihn erst nach seinem<br />
Auslandaufenthalt in Australien in Frage, wo<br />
er die englische Sprache fliessend sprechen<br />
lernte. Mit dem Wissen, diese Weltsprache<br />
zu beherrschen, standen ihm nun alle Tore<br />
offen. So entschloss er sich für einen Teamwechsel<br />
und begann 2010 für das Eliteteam<br />
HLKS zu spielen.<br />
Geprägt durch die Dynamik der Akademie<br />
<strong>HSLU</strong> und umgeben von «Jungspüntlern»,<br />
wie er sie oft nannte, nistete er sich in der<br />
neuen Umgebung mit Bravour ein und wurde<br />
Anwärter auf einen Stammplatz. Dies nicht<br />
zuletzt, weil er ein stetiger Muntermacher<br />
war, der schon ab der frühen Morgenstunde<br />
Fröhlichkeit ausstrahlte und seine Mitspieler<br />
in diesen Bann zog. Mit Horand an der Seite<br />
wurden die Trainingseinheiten stets zum Vergnügen.<br />
Doch nicht nur seine Fröhlichkeit<br />
zog seine Mitspieler in den Bann, sondern<br />
auch sein grosses Wissen und seine Lebenserfahrung.<br />
Viele jüngere Nachwuchsspieler<br />
schauten zu ihm auf. Sie nannten ihn «Man<br />
of Steel».<br />
Nun galt es noch die Spieldefizite in der Gebäudetechnik<br />
aufzuarbeiten, um den Rank<br />
beim Eliteteam HLKS zu finden und seinen<br />
Marktwert massiv zu steigern. Diese Wissensdefizite<br />
sind nach den Trainingseinheiten der<br />
Coaches Geschichte und es steht Patric nichts<br />
mehr im Wege für einen Transfer zu einem<br />
anderen Club. Der Millionenvertrag für das<br />
Team «Kampf gegen die globale Erwärmung»<br />
ist bereits unterschrieben und es bleibt uns<br />
nichts weiter, als Patric für seine Zukunft<br />
und die bevorstehenden Herausforderungen<br />
im Kampf für die Energiewende 2050 viel Erfolg<br />
zu wünschen und ihm für die gute Zeit<br />
zu danken.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Erfolgreich in die Arbeitswelt<br />
starten<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Mountainbiken und Freunde<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Ausgeglichene Nahrung und Schokolade<br />
BDA-THEMA: Das Modul(haus) als System; angemessene und optimierte Gebäudetechnik<br />
für Siedlungen mit hohem Vorfertigungsgrad<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
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52 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
GEE<br />
Spieler <strong>2014</strong> Markus Hunziker<br />
HLKS<br />
Aargau<br />
Argovie<br />
Argovia<br />
Argovia<br />
Name<br />
Hunziker<br />
Vorname<br />
Markus<br />
Trikotname<br />
Qsi<br />
Geburtsdatum 08.03.1985<br />
Herkunft<br />
Rütihof-Baden AG<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Christian Schmidt<br />
Lieblingstrainingseinheit Mathematik<br />
8<br />
MARKUS<br />
HUNZIKER<br />
WM-Tipp: Japan<br />
Markus Hunziker<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Nach dem langjährigen Training<br />
möchte ich gerne Spielpraxis<br />
sammeln.<br />
Nach einer kurzen Spielzeit bei den Elektromonteuren<br />
hat Markus seine Karriere in der<br />
Liga der Elektroplaner bereits vor einigen<br />
Jahren eingeschlagen. So kam es, dass «Qsi»<br />
erst im leicht fortgeschrittenen Alter aus seinem<br />
Mutterkanton in das Eliteteam GEE nach<br />
Horw wechselte. Nicht dass «Qsi» sich noch<br />
nie aus seiner Heimat gewagt hätte, auf seinen<br />
zahlreichen Abenteuern kreuz und quer<br />
durch die Welt hat er sein Herz an die schöne<br />
Akina verloren. Da es «Qsi» aber immer wieder<br />
in seine Heimat zurückzog, brachte er<br />
nun auch Akina mit nach <strong>Luzern</strong>, wo sie ihre<br />
Liebe besiegelten. Wir gratulieren den beiden<br />
herzlich und wünschen ihnen alles Gute auf<br />
dem gemeinsamen Weg.<br />
andere Tor erzielen kann. Selbst von seiner<br />
Nervosität während der Abschlusstrainings<br />
liess sich «Qsi» nicht bezwingen, dafür waren<br />
nicht zuletzt seine detaillierten Zusammenfassungen<br />
der einzelnen Trainingseinheiten<br />
verantwortlich, welche er als Teamplayer jedem<br />
Mitspieler zur Verfügung stellte.<br />
Zum Ausgleich von dem doch eher taktischen<br />
Training bevorzugte es «Qsi», sich mit Handball,<br />
Bodypump und anderen sportlichen<br />
Aktivitäten abzulenken. Wenn er sich zwischendurch<br />
in einem Club blicken liess, waren<br />
dies seltene, dafür umso legendärere Momente.<br />
Viel lieber waren ihm jedoch gemütliche Kartenspielabende<br />
bei ein paar Bierchen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Kochen, Essen, Kino<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Dazu möchte ich keine Stellung<br />
nehmen.<br />
Mit seinen jüngeren Mitspielern wusste «Qsi»<br />
stets umzugehen; durch seine ruhige und<br />
körperbetonte Spielweise bewies er ihnen,<br />
dass er auch in seinem Alter im harten Trainingsalltag<br />
mithalten und das eine oder<br />
Garderobengerüchte besagen, dass «Qsi» ein<br />
Angebot von einem hartnäckigen Verein aus<br />
seinem Heimatkanton erhalten hat. Er lässt<br />
sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen<br />
und will sich seine Zukunft offenhalten.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA-THEMA: Gesamtnutzenanalyse Gebäudeautomationssysteme<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 53
GEE<br />
Diego Kaufmann Spieler <strong>2014</strong><br />
HLKS<br />
Zürich<br />
Zurich<br />
Zurigo<br />
Turigt<br />
2<br />
DIEGO<br />
KAUFMANN<br />
Name<br />
Kaufmann<br />
Vorname<br />
Diego<br />
Trikotname<br />
Diegu<br />
Geburtsdatum 08.10.1986<br />
Herkunft<br />
Neubrunn ZH<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Marcel Joss<br />
Lieblingstrainingseinheit Nachrichtentechnik<br />
Diego Kaufmann WM-Tipp: FC Winterthur<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
Das Potential von Diego wurde sehr früh erkannt.<br />
So kam es, dass er bereits während seiner<br />
Aktivzeit im Team der Elektromonteur-Lehrlinge<br />
als Ergänzungsspieler in das Team der Berufsmaturanden<br />
berufen wurde. Dies war der<br />
Ausgangspunkt für die steile Karriere des Diego<br />
Kaufmann. Spitzenklubs aus aller Welt erkannten<br />
sein Potential und versuchten, den aufstrebenden<br />
Jungspund mit Rekordsummen in ihre<br />
Organisation zu locken. Aber Diego verzichtete<br />
auf das Geld und folgte seinem Herzen, er<br />
schloss sich dem Eliteteam GEE in Horw an.<br />
Diego fügte sich hervorragend in das neue<br />
Team ein und beeindruckte seine Mitspieler<br />
mit einer sehr guten Auffassungsgabe von<br />
neuen Taktiken. Doch auch in der Garderobe<br />
sorgte der vorlaute Jungspund aus Zürich<br />
mit seiner stets auffälligen Verhütungsfrisur<br />
für gute Stimmung. So kam es, dass Diego<br />
bereits bei der ersten offiziellen Teamsitzung<br />
zum Captain des Eliteteams GEE ernannt<br />
wurde. Wie es sich für einen vorbildlichen<br />
Captain gehört, war Diego stets auch bei<br />
den inoffiziellen Teamsitzungen im <strong>Luzern</strong>er<br />
Nachtleben mit von der Partie.<br />
Im<br />
BDA-THEMA:<br />
Hinblick auf<br />
steht<br />
die bevorstehenden<br />
noch in den Sternen<br />
halbjährlichen<br />
Endspiele bildete Diego mit zwei<br />
anderen Teammitgliedern die Spezialeinheit<br />
Schneeglöggli. Ziel dieser Einheit war, alle<br />
Trainingseinheiten nochmals zu repetieren<br />
und zu verfeinern. Bei den Endspielen stellte<br />
Diego jeweils seine einzigartige Abschlussstärke<br />
unter Beweis, jeder einzelne Ball versenkte<br />
er im Tor, er hatte keinen einzigen<br />
Fehlschuss und erzielte nur die schönsten<br />
Tore. Deshalb erstaunt es kaum, dass Diego<br />
die Trophäe des Torschützenkönigs bis heute<br />
kein einziges Mal abgeben musste.<br />
Seit einiger Zeit absolviert Diego zusätzlich<br />
zu seinem Engagement im Eliteteam GEE auch<br />
ein Trainingscamp bei der Siemens Schweiz<br />
AG, um das Trainierte in die Praxis umzusetzen.<br />
Dies hat Diego auch dazu bewogen, den<br />
Vertrag mit dem Eliteteam GEE in Horw um ein<br />
weiteres Jahr zu verlängern. Spätestens im<br />
nächsten Sommer, wenn der «Knipser» ablösefrei<br />
auf dem Transfermarkt erscheint, werden<br />
sich europäische Spitzenklubs wieder gegenseitig<br />
überbieten. Wir hoffen, dass Diego<br />
auch da die richtige Wahl treffen wird und<br />
wünschen ihm viel Erfolg für die Zukunft.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Freude und Spass bei meiner<br />
nächsten Mannschaft haben<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Tennis, Ausgang, Freundin,<br />
Familie<br />
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die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
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Spieler <strong>2014</strong> Patrick Kürner<br />
Zürich<br />
Zurich<br />
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Name<br />
Kürner<br />
Vorname<br />
Patrick<br />
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Geburtsdatum 24.11.1989<br />
Herkunft<br />
Nürensdorf ZH<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Matthias Balmer<br />
Lieblingstrainingseinheit Anwendungen 1<br />
3<br />
PATRICK<br />
KÜRNER<br />
WM-Tipp: Costa-Rica<br />
Patrick Kürner<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Meine gelernten Taktiken weiter<br />
zu perfektionieren und als<br />
Projektleiter HLKS zu brillieren.<br />
Eine Weiterbildung zum Energieberater,<br />
um meine kommende<br />
Erfahrung weiterzugeben.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
In der Freizeit mit Freunden<br />
ausgehen oder auch nur mal ein<br />
Feierabendbier. Dazu ab und zu<br />
mal eine Runde Wellness.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Ich halte mich mit Sport fit, um<br />
die Trainingseinheiten durchzustehen.<br />
Falls dies mal nicht<br />
reicht: Videos anschauen oder<br />
schlafen gehen :D<br />
Was für ein Taktiker! Während die meisten<br />
Spieler des Eliteteams HLKS durch schnelle<br />
Sprints und verspielte Ballakrobatik Druck<br />
auf die Gegenspieler ausüben, bleibt Patrick<br />
ruhig, selbstbewusst und berechnend. Selbst<br />
in der 89. Minute eines Endspiels bei unentschiedenem<br />
Spielstand und Angriff auf das<br />
Tor behält Patrick, auch genannt «Kürner»,<br />
die absolute Konzentration. Mit oft minimalem<br />
Aufwand erspielt er sich in jeder Partie<br />
Torchancen und Tabellenplätze.<br />
Sein Werdegang begann als kleiner Bub. An<br />
der Hand der grossen Akteure seines Heimatclubs<br />
«lier energietechnik» liess er sich ins<br />
Stadion führen und entdeckte seine Liebe<br />
zur Luft im Lederball, zur Luft im Stadion<br />
und zur Belüftung der Garderoben. Er liess<br />
sich zum Mittelfeld-Lüftungsspezialisten<br />
ausbilden, absolvierte nebenher die Berufsmatura<br />
und es wundert kaum, dass er schon<br />
bald von der Akademie <strong>HSLU</strong> aufgenommen<br />
und gefördert wurde. Sportlich auf dem Höhepunkt<br />
absolvierte «Kürner» während des<br />
Studiums einen Triathlon und auch heute<br />
noch trifft man ihn in der Schwimmhalle, wo<br />
er zum Krafttraining seine Bahnen zieht.<br />
Ein kurzer Unterbruch der Sportlerkarriere<br />
erlebte Patrick, als ihn das Militär direkt<br />
nach seiner Planerlehre einzog.<br />
«Kürner» erlernte nebst erweiterten Lüftungsspielzügen<br />
auch die anderen Gewerke<br />
der Gebäudetechnik und erreichte jeweils unglaubliche<br />
Trefferquoten. Bekannt war «Kürner»,<br />
der sich sowohl in die Herzen wie auch<br />
in die Nasen der Teammitglieder spielte, für<br />
seine Hilfsbereitschaft und seinen Witz. In<br />
den vielen Trainingseinheiten beschäftigte<br />
er sich jeweils sehr lange und intensiv mit<br />
den Spielverläufen, die er sich am Laptop<br />
oder auf dem iPhone ansah.<br />
«Kürner» wird nach Auslauf des Vertrages<br />
beim Eliteteam HLKS weiterhin seinem Heimatclub<br />
treu bleiben und seinen Tätigkeitsbereich<br />
vom Mittelfeld der Lüftung nun aber<br />
auch auf Heizung, Sanitär und Energieberatung<br />
ausweiten. «Kürners» Karriere hat erst<br />
begonnen, da geht noch was! Wir wünschen<br />
ihm auf seinem Weg viel Erfolg.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA-THEMA: Energieeinsparung bei weniger Beckenwasserverdunstung<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 57
HLKS<br />
Cedric Mathys Spieler <strong>2014</strong><br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
18<br />
CEDRIC<br />
MATHYS<br />
Name<br />
Mathys<br />
Vorname<br />
Cedric<br />
Trikotname<br />
Ogi<br />
Geburtsdatum 23.09.1984<br />
Herkunft<br />
Gerolfingen BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Werner Betschart<br />
Lieblingstrainingseinheit HLS 1-4<br />
Cedric Mathys WM-Tipp: Schweiz<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Cedric ist ein ehrgeiziger und disziplinierter<br />
Spieler, der zu unserer Stammelf gehörte.<br />
Seine Karriere beim Eliteteam HLKS startete<br />
er etwas später als andere. Trotzdem hat er<br />
sich als Topstürmer in der Liga einen Namen<br />
gemacht, indem er bei den Entscheidungsspielen<br />
zum Torschützenkönig ernannt wurde.<br />
den Coaches seine Meinung kundzutun und<br />
diverse Verbesserungsvorschläge zum Training<br />
vorzuschlagen. Er konnte sich sowohl<br />
im Team wie auch als Einzelspieler durchsetzen.<br />
Mit seinen Dribblings verwirrte er nicht<br />
nur seine Gegenspieler, sondern auch seinen<br />
eigenen Taktiktrainer.<br />
Fleissig und mit voller Leidenschaft absolvierte<br />
er erfolgreich seine Trainingseinheiten.<br />
Nach einem anspruchsvollen, offiziellen<br />
Training hatte Cedric trotzdem noch Zeit, im<br />
Wald sein Hobby auszuleben, wo er sich mit<br />
Jogging befasste.<br />
Wenn das Team manchmal eine Niederlage<br />
erlitt, hatten wir zum Glück noch einen<br />
Trumpf im Ärmel. Denn Cedric richtete uns<br />
mit seinem Humor immer wieder auf. Er war<br />
nicht nur ein gewöhnlicher Mitspieler, nein,<br />
er hat es immer wieder geschafft, uns für die<br />
weiteren Spiele und Turniere zu motivieren.<br />
Seine engagierte Art und seine Teamfähigkeit<br />
führten uns oft zum Sieg. Er hatte den Mut,<br />
Cedric hat schon attraktive Angebote von anderen<br />
Teams erhalten. Wohin er nach seiner<br />
Karriere beim Eliteteam HLKS gehen wird, ist<br />
noch nicht ganz klar. Wahrscheinlich wird er<br />
Mitglied in einem Club im Kanton Bern. Eins<br />
ist jedoch sicher: Dieser Mensch wird nicht<br />
nur national, sondern auch international<br />
durchstarten.<br />
Wir wünschen Cedric alles Gute und viel Erfolg<br />
für sein weiteres Leben und seine Karriere.<br />
Wir danken ihm für die schöne und lustige<br />
Zeit, die wir mit ihm verbringen durften.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Einen guten Übergang von der<br />
Trainings- in die Wettkampfphase<br />
zu schaffen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Mein Umfeld und sportliche<br />
Aktivitäten.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Mit Kaffee gegen langweilige<br />
Trainingseinheiten.<br />
BDA-THEMA: Konzeptvarianten für CO2 neutrale Wärme-(Strom) Erzeugung<br />
von Produktions- und Bürogebäude<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
58 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Firmenprofil<br />
BELIMO Automation AG,<br />
Hinwil<br />
Innovative Lösungen von Belimo<br />
für mehr Komfort, Effizienz und<br />
Sicherheit<br />
Belimo ist Weltmarktführer bei der<br />
Entwicklung, der Herstellung und<br />
dem Vertrieb von Antriebslösungen<br />
zur Regelung und Steuerung von<br />
Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen.<br />
Stellantriebe und Wasserstellglieder<br />
bilden das Kerngeschäft.<br />
Belimo wurde 1975 gegründet und<br />
ist mit Tochtergesellschaften und<br />
Vertriebspartnern auf allen Kontineten<br />
in über 70 Ländern vertreten.<br />
Produziert wird in der Schweiz und<br />
in den USA. Mit über 1200 Mitarbeitenden<br />
hat Belimo im Jahr 2011<br />
einen Umsatz von CHF 416 Millionen<br />
erwirtschaftet.<br />
Im umgebauten SIA-Hochhaus in<br />
Zürich wurde das neue 6-Weg-Ventil<br />
zum ersten Mal eingesetzt. Über<br />
4000 6-Weg-Ventile wurden nun<br />
im Frankfurter Airrail Center “The<br />
Squaire” für den Betrieb der Heiz-<br />
Kühl-Decken installiert.<br />
Belimo 6-Weg-Ventil<br />
Je nach Betrachtungsweise sind<br />
Investitions- oder Lebenszykluskosten<br />
wichtiger. Belimo bietet<br />
deshalb konventionelle oder kommunikative<br />
Antriebe an. Bei kommunikativen<br />
Antrieben wird der Status<br />
der Antriebe zurückgemeldet, dieser<br />
kann auch direkt eingesehen werden.<br />
Dadurch lässt sich die Anlage<br />
schnell und kostengünstig warten.<br />
Ausserdem können Betriebsoptimierungen<br />
und Anpassungen an<br />
geänderte Vorgaben einfach durchgeführt<br />
werden.<br />
Belimo “LONGUS”, Hinwil<br />
Das spezifische Know-how und die<br />
sprichwörtliche SWISS QUALITY<br />
von Belimo erlauben es, auf das<br />
ganze Sortiment fünf Jahre Garantie<br />
zu gewähren.<br />
SIA Hochhaus, Zürich<br />
Belimo Produktion<br />
Belimo investiert fortlaufend in die<br />
Forschung und die Entwicklung,<br />
damit das Wohlbefinden und die<br />
Sicherheit in Gebäuden gesteigert<br />
werden können und dies mit möglichst<br />
geringem Energieaufwand<br />
und tiefen Kosten!<br />
Wachsende Märkte<br />
Überall dort, wo sich Menschen aufhalten<br />
und das Wohlbefinden, die<br />
Sicherheit und die Energieeffizienz<br />
im Fokus stehen, kommen die<br />
Belimo Antriebe in Heizungs-,<br />
Lüftungs- und Klimaanlagen zum<br />
Einsatz. In Einkaufszentren, Büround<br />
Industriegebäuden - sogenannten<br />
Zweckbauten - wie auch in Zügen,<br />
Schiffen und im Wohnungsbau sind<br />
Belimo Produkte anzutreffen. Auf<br />
der ganzen Welt werden die Belimo<br />
Produkte sowohl in Neu- wie auch<br />
in Umbauten erfolgreich eingesetzt.<br />
“The Squaire” , D-Frankfurt<br />
Trends in der Gebäudetechnik<br />
Energieeffizienz und Wohlbefinden -<br />
sprich, die Leistungsfähigkeit der<br />
Nutzer - sowie Sicherheit in Bezug auf<br />
Gesundheit und Investitionsschutz -<br />
sprich, Flexibilität in der Gebäudenutzung<br />
- liegen im Trend.<br />
Dem trägt Belimo Rechnung mit stets<br />
neuen und weiterentwickelten, perfektionierten<br />
Antrieben und Stellgliedern.<br />
Dezentrale und modulare, funktionale<br />
Einheiten ermöglichen es, den gestellten<br />
Anforderungen gerecht zu werden,<br />
ja diese gar zu übertreffen.<br />
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Gebäudenutzer hat. Auf einem Vollglas-Multitouch-Display können<br />
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60 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
GEE<br />
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Patrick Moser<br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
Name<br />
Moser<br />
Vorname<br />
Patrick<br />
Trikotname<br />
Pädu<br />
Geburtsdatum 02.07.1988<br />
Herkunft<br />
Wichtrach BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Volker Wouters<br />
Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering<br />
PATRICK<br />
MOSER<br />
42<br />
WM-Tipp: Schweiz<br />
Patrick Moser<br />
GEE<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Geld sparen für eine Südamerika-Tour,<br />
um den Horizont zu<br />
erweitern.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Während der Nacht wird die Stadt<br />
unsicher gemacht.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Gelegentlicher Austausch von<br />
gewöhnlichen Isostar-Getränken<br />
gegen ein anderes, sehr hochwertiges<br />
isotonisches Getränk<br />
(Hopfenmaltine). Spontanes<br />
Klatschen oder «Hopp» Gebäudetechniker-Anfeuerungsrufe<br />
für<br />
die Motivation.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Erstmals taucht der Name Patrick Moser im<br />
Jahre 2011 in den Statistikbüchern der Eliteliga<br />
auf. Beginnend als Reservespieler in<br />
der Stromerliga mauserte er sich über die<br />
Jahre zu einem Stammspieler des Eliteteams<br />
GEE, mit Potential nach oben. Besondere<br />
Eigenschaft von Patrick ist seine Ausdauer,<br />
die er sich durch seine Liebe zum Marathonlauf<br />
antrainiert hat. Leider wurde der Weg<br />
nach oben durch eine Knieverletzung arg<br />
gebremst. Doch Patrick wäre nicht Patrick,<br />
wenn er keinen anderen Weg gefunden hätte.<br />
Mit seinem Personalcoach zog er durch<br />
das Trainingsgelände und trainierte tags und<br />
vielmehr auch nachts. Sein Wille war und<br />
ist ungebremst. Viele sagen ihm nach, er sei<br />
ein Engländer und trainiere auch so. Doch<br />
nur Letzteres trifft wirklich auf ihn zu. Dies<br />
kommt wohl von seinen vielen Gastauftritten<br />
an der Anfield Road in Liverpool.<br />
Seine «englischen Wochen» waren aber nicht<br />
allen zur Freud. Besonders dem Trainerstaff<br />
BDA- THEMA: Cargo Sous Terrain<br />
fielen seine schwankenden Bewegungen zwischendurch<br />
auf. Nichtsdestotrotz hielt er die<br />
strengen Trainingseinheiten mit seiner enormen<br />
Willenskraft durch. Ja, er konnte sogar<br />
die Trainer mit seinen intelligent formulierten<br />
Fragen ins Schwitzen oder mit einem<br />
kantigen Spruch das Team und die Fans zum<br />
Johlen bringen.<br />
Wenn die Meisterschaft sich aber dem Ende<br />
zuneigt und das Team um den begehrten<br />
Pokal spielte, war Patrick immer mit viel<br />
Fleiss dabei. Schliesslich konnte er immer<br />
den Pokal in die Höhe stemmen.<br />
Durch die vielen Siege und dank dem Talent<br />
von Patrick laufen die Drähte seines<br />
Beraters im Moment heiss. Täglich kommen<br />
neue, galaktische Angebote von Teams aus<br />
der ganzen Welt. Wir wünschen Patrick für<br />
seine nationale und internationale Zukunft<br />
alles Gute.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 61
HLKS<br />
Matthias Müller Spieler <strong>2014</strong><br />
Zürich<br />
Zurich<br />
Zurigo<br />
Turigt<br />
2<br />
MATTHIAS<br />
MÜLLER<br />
Name<br />
Müller<br />
Vorname<br />
Matthias<br />
Trikotname<br />
Max<br />
Geburtsdatum 31.05.1989<br />
Herkunft<br />
Hirzel ZH<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Axel Seerig<br />
Lieblingstrainingseinheit Mathematik & Physik 2<br />
Matthias Müller WM-Tipp: Italien<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Matthias ist der Wolf im Schafspelz. Seine<br />
unscheinbare Art hat schon mancher Coach<br />
oder Mitspieler deutlich unterschätzt und zu<br />
spüren bekommen. Zurzeit wird noch debattiert,<br />
ob es an seinen Zusatztrainings Zuhause<br />
oder an der Erfahrung beim FCW (Name<br />
der Redaktion bekannt) liegt. Experten sind<br />
sich jedoch einig, dass es wohl eher Letzteres<br />
ist.<br />
Bei diesem FCW startete der Teamplayer mit<br />
16 Jahren seine Karriere. Optisch würde man<br />
ihn heute im Vergleich zu damals nicht wiedererkennen.<br />
So prägten ihn früher lange<br />
Haare und eine Baseballmütze. Vor vier Jahren<br />
wurde er dann leihweise vom Eliteteam<br />
HLKS in Horw gedraftet. Seine Kaltblütigkeit<br />
vor dem Tor machte ihn zum Goalgetter. Matthias<br />
gab sich nie mit «Zufallssiegen» zufrieden.<br />
So kam ihm die Idee, trotz knappem<br />
Sieg über «MA+PH2» ein zweites Mal gegen<br />
dieses Team zu spielen, um es überaus gut zu<br />
besiegen. Dies wurde ihm jedoch ärgerlicherweise<br />
vom Schiedsrichter verweigert.<br />
Nichtdestotrotz setzte er seine Siegesserie<br />
unbeirrt fort. Seiner zuverlässigen und kosmopolitischen<br />
Art hat er es auch zu verdanken,<br />
dass er zum CEO, oder fussballtechnisch<br />
besser gesagt, zum Captain für das externe<br />
Trainingscamp in Dänemark gewählt wurde.<br />
Dies war einer der Meilensteine in seiner Karriere,<br />
wo er seine strategischen Fähigkeiten<br />
grossartig ausspielen konnte.<br />
Matthias war für das gesamte Eliteteam HLKS<br />
menschlich sowie spielerisch eine grosse Unterstützung.<br />
Nicht nur sein trockener Humor,<br />
sondern auch seine geniale Teamfähigkeit<br />
wird seine zukünftigen Mitspieler freuen.<br />
Wo er in Zukunft spielen wird, verschleiert<br />
er gekonnt. Trotzdem wünschen wir Matthias<br />
eine verletzungsfreie und vor allem erfolgreiche<br />
Karriere.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Erfahrungen sammeln und als<br />
Profi Fuss fassen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Jegliche gesellschaftlichen Gepflogenheiten<br />
wie der gemeinsame<br />
Genuss von Apfelsaft.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Jegliches Doping wird durch das<br />
Essen in unserer Mensa hinfällig.<br />
BDA-THEMA: Energiekonzept für Quartiere und Areale am Beispiel<br />
Solar Decathlon<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
62 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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64 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Luca Prudente<br />
Thurgau<br />
Thurgovie<br />
Thurgovia<br />
Thurgovia<br />
Name<br />
Prudente<br />
Vorname<br />
Luca<br />
Trikotname<br />
Dip. Po. Prudente<br />
Geburtsdatum 12.09.1990<br />
Herkunft<br />
Mörikon (Münchwilen) TG<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Andreas Odermatt<br />
Lieblingstrainingseinheit Bauphysik<br />
9<br />
LUCA<br />
PRUDENTE<br />
WM-Tipp: Italien<br />
Luca Prudente<br />
HLKS<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Ich will das theoretisch erlernte<br />
Wissen in die Praxis umsetzen<br />
und zu einer Kompetenz in meiner<br />
neuen Mannschaft werden.<br />
Mein Ziel ist es, ein verlässlicher<br />
und leistungsstarker Spieler zu<br />
werden.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Ausgleich finde ich im realen<br />
Sport. Fussball, Biken, Rennvelofahren<br />
oder Badminton gehören<br />
dazu.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Immer nur mit legalen Mitteln.<br />
Zeit mit der Familie und Freunden<br />
verbringen, um sich abzulenken,<br />
oder auch mal ein hopfenhaltiges<br />
Aufbaupräparat =D<br />
Luca, auch bekannt als «Weltraumpräsident<br />
Superstar MacHammergeil», ist einer unserer<br />
jüngsten Mitspieler. Obwohl er stolz darauf<br />
ist, Thurgauer zu sein, und seine Heimat ihm<br />
viel bedeutet, musste er aufgrund des langen<br />
Weges zum täglichen Training sein Zuhause<br />
ins Spielerheim nach <strong>Luzern</strong> verlegen. Dort<br />
gefiel es ihm so gut, dass er seinen Schlafbedarf<br />
drastisch reduzierte, so sehr, dass er es<br />
manchmal sogar während des Schlafens nicht<br />
unterlassen konnte, im Zimmer umherzuspazieren<br />
und Gegenstände zu verschieben.<br />
Fussball ist seine weitaus grösste Leidenschaft.<br />
Ob selbst auf dem Platz oder am<br />
Fernseher, Luca war immer mit voller Begeisterung<br />
dabei. Auch wusste er immer alle<br />
möglichen Details aus der Fussballgeschichte<br />
des gesamten letzten Jahrzehnts.<br />
Luca ist sehr wissbegierig und geht einer Sache<br />
auf den Grund, bis er sie versteht. So<br />
gab er sich auch Mühe, alle möglichen Spielzüge<br />
und Strategien unserer Coachs zu verstehen.<br />
Und hatte er einmal auf eine Frage<br />
keine passende Antwort bereit, so konterte<br />
er knapp, aber schlagfertig mit Worten wie<br />
«7» oder «sehr» oder «niiiicht».<br />
Luca ist ein starker Spieler, der auch zuverlässig<br />
für unser Eliteteam HLKS punktete.<br />
Zwischendurch passierten aber auch ihm<br />
unangenehme Fehler. Sein grösstes Missgeschick<br />
geschah bei einer Teambesprechung.<br />
Er hatte sich solange über die Unfähigkeit<br />
gewisser Trainer lustig gemacht, englische<br />
Wörter richtig auszusprechen, bis es ihm<br />
selbst einmal passierte und er «know-how»<br />
als «knau-hau» aussprach. Nach diesem Eigentor<br />
wäre er am liebsten im Boden versunken!<br />
Dank seinem grossen Ehrgeiz und Eifer wurde<br />
er bereits im vergangenen Sommer von<br />
einem Winterthurer Verein angeworben, wo<br />
er seine Karriere in Zukunft fortsetzen wird.<br />
Wir wünschen Luca auf diesem Weg nur das<br />
Beste und werden mit Freuden auf unsere gemeinsame<br />
Fussballzeit zurückblicken.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA-THEMA: Untersuchungen zur Luftqualitätsverbesserung durch ein Ionisationsverfahren<br />
in einer Halle zur Herstellung von Biogas<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 65
HLKS<br />
Franziska Rebsamen Spielerin <strong>2014</strong><br />
Zürich<br />
Zurich<br />
Zurigo<br />
Turigt<br />
7<br />
FRANZISKA<br />
REBSAMEN<br />
Name<br />
Rebsamen<br />
Vorname<br />
Franziska<br />
Trikotname<br />
Francesca<br />
Geburtsdatum 04.02.1989<br />
Herkunft<br />
Wangen-Brüttisellen ZH<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Andreas Odermatt<br />
Lieblingstrainingseinheit Bauphysik<br />
Franziska Rebsamen WM-Tipp: Niederlande<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Im Jahre 2010 schloss Franziska, auch bekannt<br />
als «Francesca», ihre Ausbildung bei<br />
einem bekannten Nachwuchskader in Zürich<br />
ab. Um sich auf die kommenden Herausforderungen<br />
vorzubereiten, ging sie nach Kanada.<br />
Bald kam der Anruf aus <strong>Luzern</strong>, wo sie<br />
dringend eine Frau für das Eliteteam HLKS<br />
suchten.<br />
Franziska ist anders als ihre Mitstudenten,<br />
sie ist nämlich weiblich. Durch ihre positive<br />
Einstellung sorgte sie für Aufheiterung während<br />
der ewig dauernden Trainingseinheiten.<br />
Nicht zuletzt durch einige Patzer, welche ihr<br />
wegen ihres selbst mitgebrachten Kaffees<br />
passierten. Auch sonst blieb sie nicht immer<br />
von den Fettnäpfchen verschont. Also aufgepasst,<br />
gebt ihr nie ein «Airboard» in die<br />
Hand, denn dann möchte sie mit dem Kopf<br />
durch die Wand.<br />
Ihre Ausdauer, mit Differenzialgleichungen<br />
zu jonglieren, stellt selbst Tsubasa in den<br />
Schatten. So kam es, dass sie die Trainingseinheiten<br />
gleich mehrere Male besuchte.<br />
Eine weitere Besonderheit ist, dass sie trotz<br />
wenig Training und einer eher defensiven<br />
Spieltaktik den Ball in den letzten Spielminuten<br />
ins Tor schiessen kann.<br />
Franziska schaffte es, neben ihrem Einsatz<br />
für unser Team zu shoppen, Kuchen für ihre<br />
Mitspieler zu backen und zwischendurch auf<br />
Reisen zu gehen. Eine weitere Leidenschaft<br />
war das Wetten mit ihren Teamkollegen, obwohl<br />
sie zu ihrem Leid hin und wieder verlor.<br />
Daher wundert euch nicht, wenn ihr jemanden<br />
mitten im Jahr mit einer «Krone» seht.<br />
Franziska sucht nach ihrer Karriere beim<br />
Eliteteam HLKS nach einer neuen Herausforderung.<br />
Dazu gehört neben der praktischen<br />
Spieltaktik eine kleine Auszeit in Übersee.<br />
Wir wünschen Franziska alles Gute und weiterhin<br />
viel Ausdauer für die Zukunft.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Meine theoretisch erlernten<br />
Spielzüge in der Praxis umsetzen<br />
zu können. Weiter laufen bereits<br />
Verhandlungen mit dem FC Ozeanien,<br />
der mich nach der Saison<br />
als Stürmerin in der Liga will.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Gemütliche Spielermorgen/<br />
-mittage/-abende, meine (überaus<br />
witzigen) Teamkollegen und ein<br />
Glas Wein.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Kaffee intravenös, Schokolade<br />
und viel, viel, viel Humor<br />
BDA-THEMA: Untersuchungen zur Luftqualitätsverbesserung durch ein Ionisationsverfahren<br />
in einer Halle zur Herstellung von Biogas<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
66 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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68 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Stefan Reinhart<br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
Name<br />
Reinhart<br />
Vorname<br />
Stefan<br />
Trikotname<br />
Reini<br />
Geburtsdatum 21.02.1984<br />
Herkunft<br />
Bümpliz BE<br />
Gewonnene Titel B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Er liebt sie alle, und alle lieben ihn<br />
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16<br />
STEFAN<br />
REINHART<br />
WM-Tipp: Schweiz<br />
Stefan Reinhart<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Noch mehr Spielpraxis sammeln und<br />
mit meinem Klub weiterhin an der<br />
Ligaspitze bleiben.<br />
Ein Hattrick (HLS) in einem der nächsten<br />
Spiele wäre auch was Schönes!<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Sport spielt bei mir auch neben dem<br />
Platz eine wichtige Rolle. Fitness<br />
oder Joggingtouren helfen bei der<br />
geistigen und körperlichen Erholung.<br />
Aber auch Familie und Freunde<br />
nehmen abseits des Spielfeldes<br />
eine zentrale Rolle ein.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Mit dem gezielten Einsatz der eigenen<br />
Kräfte in den verschiedenen<br />
Trainingseinheiten und dem alt bewährten<br />
Energydrink aus Hopfen und<br />
Malz. Schlussendlich waren jedoch<br />
effiziente und gezielte Erholungseinheiten<br />
der Schlüssel zum Erfolg.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Superstar Stefan, oder «Reini», wie ihn seine<br />
Mitspieler nennen, erlebte eine Aschenputtel-Story,<br />
wie sie im Bilderbuch steht. Als<br />
Jüngling kickte er auf dem Pausenhof der<br />
Kanti Solothurn. Ein Trainer des FC Saudan<br />
AG sah den jungen «Reini» und bemerkte<br />
sein aussergewöhnlich genaues Passspiel.<br />
Er nahm Reini in sein Team auf und brachte<br />
ihm die grundlegenden praktischen Kniffe<br />
des Fussballspiels bei. Später, mit geweckter<br />
Leidenschaft, erspielte sich «Reini» einen<br />
Stammplatz bei Dynamo Pöyri, einem renommierten<br />
Ingenieur-Fussballclub in Bern.<br />
Schon etwas in die Jahre gekommen und trotzdem<br />
in körperlich gestählter Verfassung (bis<br />
auf gelegentliche Krankheitserscheinungen und<br />
Verletzungen), wurde «Reini» von den Talentscouts<br />
der Akademie <strong>HSLU</strong> entdeckt. Es blieb bis<br />
heute einer der teuersten, aber lohnenswertesten<br />
Transfers der Geschichte. «Reini» blühte in<br />
der Zeit als Elitespieler auf, spielte stets unglaublich<br />
genau und erhielt nie weder eine rote<br />
noch eine gelbe Karte. Nur einige Verweise für<br />
seine gut gespielten Schwalben.<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Seine Mitspieler mögen den humorvollen<br />
«Reini» mit seiner neckenden Art sehr. Benötigte<br />
ein Spieler einen taktischen Rat,<br />
war «Reini» eine der ersten Anlaufstellen. Er<br />
gab gerne Auskunft, auch wenn dies längere<br />
Telefongespräche bedeutete. Mit seinen Mitspielern<br />
pflegte er auch neben dem Fussballfeld<br />
Kontakte und liebte es, mit ihnen über<br />
Kinofilme, Fussballmatches und Fussballerinnen<br />
zu diskutieren.<br />
Nach der harten, trainingsintensiven Zeit<br />
beim Eliteteam HLKS begibt sich «Reini» zurück<br />
zum Verein Dynamo Pöyri, wo er sowohl<br />
als Top-Spieler in regionalen Spielen eingesetzt<br />
wird, wie auch Mithilfe bei der Ausarbeitung<br />
von Trainingsplänen leisten wird.<br />
Auch an einer Anstellung als Trainer bei den<br />
Junioren wäre «Reini» durchaus interessiert.<br />
Seine Türen stehen weit offen, ob beim regionalen<br />
Fussballverband oder aber in der oberen<br />
Liga der FIFA. Von diesem Burschen wird<br />
noch einiges zu sehen sein.<br />
BDA-THEMA: Labor: Regelqualität von Frischwasserstationen und Untersuchung<br />
der Ladezyklen von Speicherwassererwärmern<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 69
GEE<br />
Andreas Roth Spieler <strong>2014</strong><br />
HLKS<br />
Solothurn<br />
Soleure<br />
Soletta<br />
Soloturn<br />
71<br />
ANDREAS<br />
ROTH<br />
Name<br />
Roth<br />
Vorname<br />
Andreas<br />
Trikotname<br />
Rouge Andy<br />
Geburtsdatum 29.05.1984<br />
Herkunft<br />
Olten SO<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Dominique Salathé<br />
Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering 1-2<br />
Andreas Roth WM-Tipp: Kanada<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
Andi, wegen seinem aggressiven Spielverhalten<br />
auch als »der Holzfäller» bekannt,<br />
startete seine Aktivkarriere etwas später als<br />
andere. Nachdem ein Spielerscout sein Talent<br />
bei seinem einjährigen Aufenthalt im<br />
Camp Zulassung-Studium entdeckte, konnte<br />
er erfolgreich in die Liga der Gebäudetechniker<br />
aufsteigen. Nach einer kleinen Angewöhnungsphase<br />
in der neuen Liga fasste er<br />
schnell Fuss und feierte schon bald seine<br />
ersten Erfolge. Seither leistet er seine Trainingseinheiten<br />
mit viel Fleiss und dem nötigen<br />
Können.<br />
Andi stand nicht zu 100 Prozent für unser<br />
Eliteteam GEE zur Verfügung, er eignete sich<br />
ausserhalb des Campus Spielpraxis an. Diese<br />
Praxis konnte er gekonnt in unsere Trainingseinheiten<br />
einbinden.<br />
Nebst den harten Übungseinheiten fand er<br />
aber immer wieder Zeit, um sich seiner Leidenschaft,<br />
dem Eishockey, zu widmen. Mit<br />
der gleichen Verbissenheit wie auf dem Fussballplatz<br />
kämpfte er auch auf dem Eis. Zum<br />
Leid seiner Coaches und Mitspieler resultierte<br />
dann manchmal eine Verletzung. Doch diese<br />
hielten Andi nicht davon ab, sich weiter im<br />
Spiel voll einzusetzen.<br />
Durch seine aufgestellte und fachliche Art<br />
mögen ihn alle Mannschaftsmitglieder und<br />
schätzen ihn. Er schaffte es immer wieder,<br />
bei harten Trainingseinheiten seinen Mitspielern<br />
Mut zu machen. Mit seinem grossen<br />
Wissensschatz zählt er sicher zu den erfahrenen<br />
Spielern im Team.<br />
Andi wird sich nach dem Abschluss mit<br />
vollem Einsatz dem Verein HHM in Aarau<br />
widmen, bei dem er über die ganze Zeit in<br />
unserem Team schon Stammspieler war. Wir<br />
wünschen ihm für diesen Weg und seine Zukunft<br />
bei seinem Verein viel Erfolg.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Stammspieler in meinem Team<br />
werden und vermehrt Führungsaufgaben<br />
übernehmen.<br />
Engagement in Nordamerika<br />
anstreben.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Eishockey/ Streethockey<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Kaffee und der gut ausgerüstete<br />
Gebäudetechnikkiosk. Speziell an<br />
Freitagabenden in der Pause von<br />
Modulen wie Nachtrichtentechnik<br />
oder IT-Tools war eine Flasche des<br />
gelben Gerstensafts ein willkommener<br />
Motivator.<br />
BDA-THEMA: Gesamtnutzanalyse Gebäudeautomationssysteme<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 71
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72 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Stefan Roth<br />
Solothurn<br />
Soleure<br />
Soletta<br />
Soloturn<br />
Name<br />
Roth<br />
Vorname<br />
Stefan<br />
Trikotname<br />
Stifu<br />
Geburtsdatum 08.03.1990<br />
Herkunft<br />
Flumenthal SO<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Reto von Euw<br />
Lieblingstrainingseinheit Sanitärvertiefung<br />
10<br />
STEFAN<br />
ROTH<br />
WM-Tipp: Spanien<br />
Stefan Roth<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Nach dem Meistertitel hoffe ich auf<br />
ein lukratives Angebot eines angesagten<br />
Vereins. In den nächsten<br />
Jahren möchte ich zudem weitere<br />
Trainingseinheiten in der Gebäudetechnik<br />
absolvieren.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Durch das gute kollegiale Umfeld<br />
des Teams konnte ich einen grossen<br />
Ausgleich schaffen und somit<br />
motiviert die Trainings absolvieren.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Dank der Abwechslung mit «Roadhouse-Situps»<br />
sowie diversen Energydrinks<br />
konnte ich gut durchhalten.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Stefan ist im Jahr 2005 dem Element Wasser<br />
verfallen und startete seine Karriere als Sanitärmonteur.<br />
Nach einem intensiven, vierjährigen<br />
Ausbildungscamp hatte er genug und<br />
wollte eine neue Herausforderung angehen.<br />
In der Innerschweiz gab es das Eliteteam<br />
HLKS, das Stefan unbedingt in seinen Reihen<br />
wollte, sich dessen grossen Qualitäten<br />
bewusst war und überzeugt war, noch mehr<br />
aus ihm herauszuholen.<br />
Im ersten Jahr beim neuen Eliteteam HLKS<br />
war er noch etwas zurückhaltend und seine<br />
Qualitäten kamen nur selten zum Vorschein.<br />
Unter den Trainern war man jedoch von seinen<br />
Fähigkeiten überzeugt. Erst als es darum<br />
ging, sein Können in den Anwendungsmodulen<br />
unter Beweis zu stellen, liess er auch<br />
die letzten kritischen Stimmen verstummen.<br />
Seither geniesst er höchste Achtung unter<br />
den Trainern und Teamkollegen.<br />
Wenn die Trainingseinheiten für einmal ein<br />
Ende hatten und die Teamstimmung gefördert<br />
werden musste, war Stefan immer an<br />
vorderster Front mit dabei. Beim gemütlichen<br />
Trainingsspiel bewies er stets sein Können<br />
und versenkte jeden noch so schwierigen<br />
Ball.<br />
Sein Können blieb von den ganz grossen<br />
Vereinen nicht unentdeckt, so wird er im<br />
kommenden Transferfenster erneut zu einer<br />
neuen Mannschaft wechseln und sich einer<br />
weiteren Herausforderung stellen. Bis jetzt<br />
hält er sich aber bedeckt, wohin es ihn verschlägt.<br />
Als Teamplayer und Sprachrohr der Mannschaft<br />
bleibt er in bester Erinnerung. Die<br />
Mannschaft wünscht Stefan für die Zukunft<br />
alles Gute und dass er weitere Titel holen<br />
möge.<br />
BDA-THEMA: Energieoptimierung des Aussenbades im 5-Stern Grand Resort<br />
in Bad Ragaz; Schwerpunkt: Heizungs- und Bädertechnik<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 73
HLKS<br />
Stefan Rothweiler Spieler <strong>2014</strong><br />
Thurgau<br />
Thurgovie<br />
Thurgovia<br />
Thurgovia<br />
5<br />
STEFAN<br />
ROTHWEILER<br />
Name<br />
Rothweiler<br />
Vorname<br />
Stefan<br />
Trikotname<br />
Stef<br />
Geburtsdatum 24.11.1986<br />
Herkunft<br />
Bichelsee TG<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Andreas Odermatt<br />
Lieblingstrainingseinheit Bauphysik<br />
Stefan Rothweiler WM-Tipp: Spanien<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Stefan, auch genannt «der Chemiker», startete<br />
seine Aktivkarriere etwas später als andere.<br />
Durch seine Polysportivität bestand für<br />
ihn die Wahl zwischen dem FC Chemielaboranten<br />
und dem FC Gebäudetechniker. Nach<br />
einer erfolgreich gestarteten Laufbahn beim<br />
FC Chemielaboranten fasste er jedoch den<br />
Entschluss, seinen weiteren Lebensweg im<br />
Eliteteam HLKS fortzuführen. Seither leistete<br />
er seine Trainingseinheiten mit viel Fleiss<br />
und dem nötigen Können. Jeden Morgen zum<br />
Trainingsauftakt erschien Stefan vorbereitet<br />
und in Verstärkung seines Powerdrinks auf<br />
dem Platz.<br />
Nebst den harten Übungseinheiten fand er<br />
aber immer wieder Zeit für seine Hobbies.<br />
Zum Leid seiner Coaches und Mitspieler resultierte<br />
dann manchmal eine Verletzung.<br />
Doch auch diese Verletzungspausen konnte<br />
er mit der nötigen Physiotherapie wieder<br />
hinter sich lassen.<br />
Durch seine Lebenserfahrung bildete er den<br />
ruhigen Pol in der Mannschaft und gehörte<br />
zu den Routiniers im Team. Man durfte sich<br />
aber nicht von seiner ruhigen Art im Alltag<br />
täuschen lassen. Wenn es darum ging, den<br />
Mannschaftsgeist im Ausgang zu stärken,<br />
war er meistens mit dabei.<br />
Im ländlichen Hinterthurgau aufgewachsen,<br />
kam Stefan durch seinen Vater schon früh<br />
mit dem praktischen Fussball der Gebäudetechnik<br />
in Kontakt, weshalb eine eventuelle<br />
Rückkehr in die väterliche Mannschaft denkbar<br />
ist. Es ist aber noch nicht klar, wo «Stef»<br />
zukünftig als Trainingsleiter oder Spieler engagiert<br />
sein wird. Auf jeden Fall wünschen<br />
wir ihm viel Glück und möglichst kein Verletzungspech,<br />
damit er auch weiter sein Können<br />
und seine Routine einbringen kann.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Militärdienstpflicht erfüllen, nach<br />
Amerika und Schweden reisen,<br />
Weltherrschaft :D<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
An Autos schrauben, gute Musik<br />
und Essen<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Cappucino Kaffee aus dem<br />
Selecta Automat<br />
BDA- THEMA: Brauchwarmwassererwärmung in Fernwärmenetzen<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
74 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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76 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Spieler <strong>2014</strong> Pascal Schmid<br />
HLKS<br />
Zug<br />
Zoug<br />
Zugo<br />
Zug<br />
Name<br />
Schmid<br />
Vorname<br />
Pascal<br />
Trikotname<br />
Schmidi<br />
Geburtsdatum 13.10.1986<br />
Herkunft<br />
Baar ZG<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Dominique Salathé<br />
Lieblingstrainingseinheit Einführung Nachrichtentechnik<br />
PASCAL<br />
37 SCHMID<br />
WM-Tipp: Brasilien<br />
Pascal Schmid<br />
GEE<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Als weisser Zauberer Spascalf der<br />
GEE Liga den Weg in ein neues<br />
Zeitalter zu weisen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Zopf backen, Rodeo reiten, Globi<br />
Kassetten hören, Motorbötle<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Pascal, auch «Schmidi» genannt, startete<br />
seine Aktivkarriere etwas später als andere.<br />
Nach einem kurzen Zwischenstopp in der unteren<br />
Liga der Elektroniker startete er eine<br />
erfolgreiche Laufbahn bei den Elektromonteuren.<br />
«Schmidi» war in der NLA der Elektromonteure<br />
nie richtig glücklich und fasste<br />
den Entschluss, seinen weiteren Lebensweg<br />
in der Champions League der Gebäudetechnik<br />
fortzuführen. Seither leistete er seine<br />
Trainingseinheiten mit viel Fleiss und dem<br />
nötigen Können. Jeden Morgen zum Trainingsauftakt<br />
erschien «Schmidi» mindestens<br />
15 Minuten zu spät, was von gewissen Trainern<br />
mit einem «hä, haben sie schon wieder<br />
verschlafen» kommentiert wurde.<br />
Nebst den harten Übungseinheiten fand er aber<br />
immer wieder Zeit, sich seiner Leidenschaft für<br />
das Unihockey zu widmen. «Schmidi» stand<br />
uns nicht zu 100 Prozent zur Verfügung, da<br />
er sich beim Team der IBG ausserhalb des<br />
Campus wichtige Spielpraxis erarbeitete.<br />
BDA-THEMA: Cargo Sous Terrain<br />
Wegen seiner eigenwilligen Art werden ihn<br />
sämtliche Teammitglieder und Coaches niemals<br />
vergessen. Er schaffte es immer wieder,<br />
den harten Trainingsalltag mit perfekten<br />
Spielanalysen auch in theoretischer Hinsicht<br />
aufzuwerten. Doch nicht nur im Training und<br />
während der Matches gab «Schmidi» alles, er<br />
war auch vorne mit dabei, wenn es um die<br />
Organisation von diversen Anlässen ausserhalb<br />
des Spielbetriebs ging. Dabei konnte es<br />
auch mal vorkommen, dass «Schmidi» voll<br />
am Tor vorbeizog.<br />
«Schmidi» konnte sich bis heute noch nicht<br />
entscheiden, bei welchem Verein er in Zukunft<br />
das Toreschiessen übernehmen wird. Jedoch<br />
sind Gerüchte über ein paar millionenschwere<br />
Transferangebote in diversen Internetforen<br />
aufgetaucht. Wir wünschen Pascal auf<br />
seinem weiteren Weg und für seine Zukunft<br />
auf dem internationalen Fussballparkett viel<br />
Erfolg.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 77
GEE<br />
Pirmin Schuler Spieler <strong>2014</strong><br />
HLKS<br />
Schwyz<br />
Schwyz<br />
Svitto<br />
Sviz<br />
7<br />
PIRMIN<br />
SCHULER<br />
Name<br />
Schuler<br />
Vorname<br />
Pirmin<br />
Trikotname<br />
Jacoby<br />
Geburtsdatum 21.01.1987<br />
Herkunft<br />
Willerzell SZ<br />
Gewonnene Titel B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Volker Wouters<br />
Lieblingstrainingseinheit Blockwoche Labor EE (Bergamo)<br />
Pirmin Schuler<br />
WM-Tipp: England<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
Schon in der Juniorenmannschaft war Pirmin<br />
mit seinen Leistungen aufgefallen. Nebst<br />
seiner Grundausbildung als Elektromonteur<br />
hatte er nebenamtlich für den FC Berufsmaturität<br />
gespielt. Mit seinen erworbenen Skills<br />
schaffte er den direkten Einstieg in die Profiliga.<br />
Vorzeitig strebte er nebenbei noch eine<br />
militärische Karriere an und gründete im<br />
Jahre 2011 seinen eigenen 1-Mann-Verein.<br />
Während der Trainingseinheiten in der Profiliga<br />
konnte er sich bei seiner Hostmama<br />
Lisbeth einquartieren, um so die langen Anfahrtswege<br />
zu reduzieren. Ebenso profitierte<br />
er vom täglich gedeckten Frühstückstisch<br />
und von frisch belegten Sandwiches für die<br />
Trainingspausen.<br />
Er brillierte bei praktisch allen Endspiele auf<br />
Anhieb. Ein paar davon meisterte er sogar,<br />
ohne im Training gross mental anwesend gewesen<br />
zu sein. Selbst in den schwierigsten<br />
Situationen war seine Haarpracht makellos<br />
frisiert. Ein weiteres auffälliges Merkmal war<br />
sein Dienstwagen. Dieser, nach seinen Worten<br />
«italienische Designvollendung», wurde<br />
aber zum Teil mit einer Jahrmarktsattraktion<br />
verwechselt.<br />
Wenn es darum ging, Dinge in ihrem Gesamtzusammenhang<br />
zu sehen, war Pirmin vorne<br />
mit dabei. Ausserdem ist er eine Person, welcher<br />
die Initiative ergreift. In den Auslandstrainings<br />
war er stets mit vollem Herzblut<br />
dabei und kostete die Schönheit von Italien<br />
und Deutschland voll aus.<br />
Die möglichen Transferverhandlungen sind<br />
zurzeit noch am Laufen. Jedenfalls wünschen<br />
wir unserem Stürmer Pirmin in Zukunft<br />
viel Erfolg.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Stehen noch in den Sternen,<br />
Transferverhandlungen sind am<br />
Laufen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Transversalwellen und der Korona<br />
Effekt<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Ovomaltine, damit konnte ich’s<br />
nicht besser, aber länger.<br />
BDA-THEMA: IEC 60364-8-1 Low voltage electrical installations – Energy<br />
Efficiency Testing of the Assessment process<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
78 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 79
Oben von links nach rechts: Stefan Rothweiler • Tobias Bieri • Luca Prudente • Mathias Heckelmiller • Simon Fuchs • Martin Agten • Daniel Büchler • Stefan Gemperle • Dominik Babic • Pascal Eichenberger<br />
Mitte von links nach rechts: Franziska Rebsamen • Stephan Schwager • Pascal Widmer • Marco Frick • Martina Schwarz • Patrick Kürner • Lee Roy Coppe • Matthias Müller • Cedric Mathys<br />
Unten von links nach rechts: Pascal Wichtermann • Stephan Gosteli • Stefan Roth • Stefan Reinhart • Patric Horand • Roger Hauswirth • Theo Egolf
Oben von links nach rechts: Fabio Flepp • Patrick von Briel • Alain Bangerter • Fabian Bütikofer • Patrick Moser • Sebastian Frei • Diego Kaufmann • Michael Walther<br />
Unten von links nach rechts: Thomas Wyss • Markus Hunziker • Pirmin Schuler • Andreas Roth • Dominique Villiger • Pascal Schmid • Michel Weber
Ein weiterer grosser Schritt in die richtige Richtung.<br />
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Abschluss.<br />
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82 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Stephan Schwager<br />
St. Gallen<br />
Saint-Gall<br />
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Name<br />
Schwager<br />
Vorname<br />
Stephan<br />
Trikotname<br />
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Geburtsdatum 12.02.1986<br />
Herkunft<br />
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Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
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12<br />
STEPHAN<br />
SCHWAGER<br />
WM-Tipp: Niederlande<br />
Stephan Schwager<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Als Kapitän seine Heizungs-Kältemannschaft<br />
zum Sieg führen und<br />
dem Gegner stets taktisch eine<br />
Nasenlänge voraus zu sein.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Fotografie, Wandern, Tauchen,<br />
Gugge<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
BIM-Säckli, Portion positive Einstellung,<br />
Motto: Stur winken und<br />
weiter lächeln<br />
Stephan Schwager, oder «Sweagon», wie ihn<br />
seine Teamkollegen auch nennen, entdeckte<br />
schon früh die Leidenschaft für das runde<br />
Leder. Seine ausgeprägte Spielübersicht und<br />
seine Abgeklärtheit machten ihn bei den<br />
Junioren schnell zum Schlüsselspieler. Sein<br />
Talent blieb auch dem 1. FC Keller und Partner<br />
nicht verborgen, wo er die ersten taktischen<br />
Grundlagen der Spielführung erlernte. Besonders<br />
bei schwierigen Platzverhältnissen<br />
waren seine Stärken gefragt und so entwickelte<br />
«Sweagon» auch die Vorliebe für das<br />
Element Wasser.<br />
Nach erfolgreich absolvierter BMS Akademie<br />
wechselte Sweagon zum Erstligisten Amstein<br />
+ Walthert. Es dauerte nicht lange, bis die<br />
Talentscouts der Nationalauswahl auf ihn<br />
aufmerksam wurden und ihn im Eliteteam<br />
HLKS aufnahmen.<br />
Die Trainingseinheiten waren zu Beginn sehr<br />
hart und verlangten den Spielern einiges ab.<br />
Auch «Sweagon», der nebenbei noch für einen<br />
anderen Club spielte, musste hin und wieder<br />
eine Verschnaufpause einlegen und die eine<br />
oder andere Einheit wiederholen. Mit seiner<br />
gewieften Art war es jedoch eine Leichtigkeit,<br />
diese dann doch noch erfolgreich abzuschliessen.<br />
Mit fortschreitender Ausbildung schwand<br />
bei Stephan zwischendurch auch die Motivation<br />
und er tat sich schwer mit der Begeisterung<br />
für gewisse Übungen. So analysierte er<br />
nicht selten während diverser Einheiten vergangene<br />
Spiele auf seinem Notebook.<br />
Wenn er neben dem intensiven Training mal<br />
etwas Zeit für Ablenkung fand, so betätigte<br />
er sich auch dort sportlich. Er ging in die Berge,<br />
um die wunderbaren Landschaften fotografisch<br />
festzuhalten oder freute sich auf die<br />
«fünfte Jahreszeit», wo er gerne mit seiner<br />
Gugge unterwegs ist.<br />
Stephan wird nach abgeschlossener Ausbildung<br />
vorerst weiterhin für seinen jetzigen<br />
Club Amstein + Walthert spielen. Sein Talent,<br />
gepaart mit dem neu erworbenen taktischen<br />
Wissen, macht ihn zu einem der wertvollsten<br />
und vielseitigsten Spieler der Liga. Egal, in<br />
welchem Club, dieser Spieler wird auf jeden<br />
Fall noch für Schlagzeilen sorgen! Wir wünschen<br />
Stephan auf seinem weiteren Weg viel<br />
Glück und Erfolg.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA-THEMA: Brauchwarmwassererwärmung in Fernwärmenetzen<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 83
HLKS<br />
Martina Schwarz Spielerin <strong>2014</strong><br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
20<br />
MARTINA<br />
SCHWARZ<br />
Name<br />
Schwarz<br />
Vorname<br />
Martina<br />
Trikotname<br />
Frau Schwarz, Tinu<br />
Geburtsdatum 01.01.1985<br />
Herkunft<br />
Rapperswil BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
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Sie liebt sie alle<br />
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Martina Schwarz WM-Tipp: Deutschland<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Martina, auch bekannt als «die Rote Zora»,<br />
startete ihre Karriere in einem Drittliga-<br />
Frauenfussballverein als Captain mit der Nr.<br />
1. Durch ihre gute Ballführung und dem Potential,<br />
eine elfköpfige Mannschaft auf dem<br />
Platz zu führen, bringt sie in jedes Fussballteam<br />
neuen Schwung. 2010 lief ihr Vertrag<br />
aus und sie entschied sich für einen Paradigmenwechsel,<br />
der ihre Laufbahn im Fussballsport<br />
unverkennbar verändert hat. So<br />
begann sie im Sommer desselben Jahres für<br />
das Eliteteam HLKS zu spielen.<br />
Die «Zora» war stets eine aufgeschlossene<br />
Mitspielerin und konnte sich gut im Team integrieren.<br />
Geprägt durch die Tatsache, dass<br />
sie plötzlich von einer Mehrzahl von Männern<br />
umgeben war, musste sie sich von Anfang<br />
an unter Beweis stellen. Offen für Neues<br />
konnte sie Diskussionen mit Mitspielern und<br />
Coaches dominieren und hat sich dadurch<br />
den Stammplatz im Eliteteam HLKS verdient.<br />
Sie liebte die Herausforderung und war von<br />
Anfang an entschlossen und auf ihr Ziel<br />
fixiert. Teamcaptain einer solchen Männerschar<br />
zu werden, war ihre Berufung. Martina<br />
war stets engagiert, lernwillig und ambitioniert<br />
wie kein anderer. Mit ihrem Ballspiel<br />
und der Dominanz überzeugte sie ihre Coaches<br />
in allen Belangen.<br />
Die doch anfangs eher scheue und zurückhaltende<br />
«Zora» steht nun, nach den harten<br />
Trainingseinheiten und dem ständigem Duellieren<br />
mit den Männern, solide auf dem<br />
Spielfeld und ist gewappnet für eine neue<br />
Herausforderung. Sie konnte in den vergangenen<br />
Jahren ihr Potential voll ausschöpfen<br />
und Kondition für 90-Minuten-Spiele aufbauen.<br />
Martina ist sich ihres Weges sicher<br />
und hat bereits den Millionenvertrag in einem<br />
Verein der ersten Frauenliga unterzeichnet.<br />
Für die Zukunft und die stetige Steigerung<br />
des Marktwertes wünschen wir Martina<br />
in Zukunft viel Glück und Erfolg.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Meine erworbenen Spielkenntnisse<br />
in der Praxis einsetzen. Die Sanitärtechnikwelt<br />
neu bewandern.<br />
Den Sport wieder aufnehmen und<br />
leben.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Berndeutsche Literatur, Sport,<br />
Freunde und Familie<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
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Formen<br />
BDA-THEMA: Labor: Regelqualität von Frischwasserstationen und Untersuchung<br />
der Ladezyklen von Speicherwassererwärmern<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
84 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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86 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Spieler <strong>2014</strong> Dominique Andreas Villiger<br />
Zug<br />
Zoug<br />
Zugo<br />
Zug<br />
GEE<br />
HLKS<br />
Name<br />
Villiger<br />
Vorname<br />
Dominique Andreas<br />
Trikotname<br />
DJ Wurschti<br />
Geburtsdatum 04.07.1988<br />
Herkunft<br />
Unterägeri ZG<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Urs Grüter<br />
Lieblingstrainingseinheit Politische Torwartsanalyse<br />
9<br />
DOMINIQUE ANDREAS<br />
VILLIGER<br />
WM-Tipp: Schweiz<br />
Dominique Andreas<br />
Villiger<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Ich möchte auf den Juli <strong>2014</strong><br />
erfolgreich in die höhere Spielklasse<br />
der GEE aufsteigen.<br />
Im Anschluss möchte ich meine<br />
spielerischen Fähigkeiten in<br />
einem neuen Team auf die Probe<br />
stellen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Während der spiel- und matchfreien<br />
Zeit verbringe ich die<br />
meiste Zeit in den Bergen mit<br />
Skifahren, Wandern und Biken.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Mit viel, viel, sehr viel Kaffee<br />
(einen grossen Danke an Wyss für<br />
die Organisation der Kaffeemaschine<br />
im Schrank 482) und einer<br />
grossen Portion Gemütlichkeit<br />
und Humor.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Dominique, in der Champions League «Elektroengineering»<br />
besser bekannt als «DJ<br />
Wurschti», wird nicht ohne Grund so angesprochen.<br />
Dieser Name eilt ihm schon seit<br />
seiner Juniorenzeit im Ägerital und seit der<br />
Ausbildung zum Elektromonteur in der Talentschmiede<br />
GIBZ voraus. Schon dazumal<br />
hat der hoch talentierte Sohn eines Metzgermeisters<br />
an Mannschaftsabenden für Stimmung<br />
am Mischpult und Verpflegung aus der<br />
eigenen Dopingproduktion gesorgt. Diese<br />
ausserordentlichen und offensiven Fähigkeiten<br />
zelebrierte er auch während seiner Zeit<br />
im Eliteteam GEE.<br />
Die harten und taktisch oft äusserst schwierigen<br />
Übungseinheiten forderten Dominique<br />
auch oft bis an sein Limit und ab und zu<br />
manövrierte er sich in ein klares Offside. Typischerweise<br />
konfrontierte er den Coach und<br />
seine Teamkameraden oft mit banalen Fragen,<br />
welche vor Sekunden treffsicher und präzis<br />
BDA-THEMA: Power Quality in Gebäuden<br />
GEE<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
erklärt worden waren. Mit einem Schluck<br />
äussert wirkungsvollem und regenerativem<br />
Kaffee hievte er sich jedes Mal sofort wieder<br />
in die Startelf und verhalf der Mannschaft zu<br />
vielen Erfolgen. Bei den da-rauf folgenden<br />
Festen, und vor allem an der Meisterfeier der<br />
Mannschaftschläuse, zeigte er sich von seiner<br />
ausdauernden Seite und kämpfte bis zum Abpfiff<br />
der Partie mit dem Spielgerät.<br />
Im Trainingscamp in Bergamo, beim Partnerteam<br />
ABB Sage, zeigte er sich von seiner besten<br />
Seite. Auch wenn er den Mannschaftsbus<br />
nicht immer erwischte, war er am nächsten<br />
Tag stets pünktlich auf dem Spielfeld und<br />
stellte sein Können ausdrücklich unter Beweis.<br />
Seine kommunikative Art zeigte Dominique<br />
des Öfteren mit dem Erzählen von<br />
Witzen und er hauchte der Mannschaft den<br />
letzten Siegeswillen ein.<br />
Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 87
GEE<br />
Patrick von Briel Spieler <strong>2014</strong><br />
HLKS<br />
Aargau<br />
Argovie<br />
Argovia<br />
Argovia<br />
1<br />
PATRICK<br />
VON BRIEL<br />
Name<br />
von Briel<br />
Vorname<br />
Patrick<br />
Trikotname<br />
fon Briel<br />
Geburtsdatum 20.08.1989<br />
Herkunft<br />
Aarau AG<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Volker Wouters<br />
Lieblingstrainingseinheit Trainingslager in Bergamo<br />
Patrick von Briel WM-Tipp: Schweiz<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
Patrick spielte in der Juniorenabteilung für<br />
die Auswahl der Elektroplaner. Nach dem erfolgreichen<br />
Abschluss der Juniorenzeit wechselte<br />
er für einen Kurzaufenthalt nach Kalifornien,<br />
um dort seine sprachlichen sowie<br />
sozialen Fähigkeiten zu vertiefen und auszubauen.<br />
Für das anschliessende Praktikum in<br />
einer Aarauer Aktivmannschaft wechselte er<br />
erneut seinen Arbeitsort und entschied sich<br />
nach Horw zu gehen, um sich dort den Feinschliff<br />
für eine Karriere in der obersten Spielklasse<br />
zu holen.<br />
Nebst den Trainingseinheiten in Horw zog<br />
es ihn immer wieder zurück nach Aarau, um<br />
seiner zweiten Leidenschaft, dem Stabhochsprung<br />
nachzukommen. Diese Leidenschaft<br />
ist sinnbildlich für seine Einsätze in Horw.<br />
Denn auch hier wollte und kam er immer<br />
wieder hoch hinaus. Nachdem er erfolgreich<br />
im Eliteteam GEE mitspielte, suchte er sich<br />
immer neue Herausforderungen und versuchte<br />
sich fortan in der Gebäudetechnik-<br />
Spielweise, in der Architektur und in der<br />
Innenarchitektur zu etablieren. Bei Kurzbesuchen<br />
bei seinem Stammteam erzählte<br />
er oft davon, dass seine taktischen Vorstösse<br />
bei den anderen Disziplinen nicht immer<br />
auf Begeisterungen gestossen seien, was ihn<br />
jedoch nicht daran hinderte, seine Taktiken<br />
umzustellen und am Schluss doch mehrheitlich<br />
mit seinem neuen Team Erfolge zu erzielen.<br />
Die Vorbereitungen für das geplante<br />
Finalspiel am Solar Decathlon in Paris laufen<br />
auf Hochtouren. Wir alle wünschen Patrick<br />
und unserem Nationalteam in Paris viel Erfolg<br />
und dass sie sich den «Chübel» holen.<br />
Aber auch ihm wünschen wir auf seinem anschliessenden<br />
Weg in Zürich alles Gute und<br />
hoffen, dass er dort noch so manchen Titel<br />
bejubeln kann.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Verbessern meiner technischen<br />
und taktischen Fähigkeiten und<br />
somit baldiger Aufstieg zum Captain<br />
in einem Team.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Neben dem Fussball bin ich passionierter<br />
Stabhochspringer.<br />
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die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
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90 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
GEE<br />
Spieler <strong>2014</strong> Michael Walther<br />
HLKS<br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
Name<br />
Walther<br />
Vorname<br />
Michael<br />
Trikotname<br />
Bizeps Mike, EMike<br />
Geburtsdatum 29.12.1990<br />
Herkunft<br />
Diemerswil BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Thomas Brodbeck<br />
10<br />
Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering<br />
MICHAEL<br />
WALTHER<br />
WM-Tipp: Spanien<br />
Michael Walther<br />
GEE<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Erfahrungen sammeln in der bevorstehenden<br />
Championsleague.<br />
Dann, nach mehreren Auslandstationen<br />
und Weltmeisterschaften,<br />
als Manager durchstarten und das<br />
Team an die Spitze führen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Andere Ballspiele<br />
Michael, der gebürtige Schweizer mit spanischen<br />
Wurzeln, hat durch seine erfolgreichen<br />
Leistungen im Handball schon früh gezeigt,<br />
dass er ein sportlicher Typ ist. Deshalb bemerkte<br />
er schnell sein hohes Potential in der<br />
Gebäudetechnik. In einer kleinen Gemeinde<br />
in Bern wurde er in der Mannschaft «GC Electro»<br />
aufgenommen und absolvierte erfolgreich<br />
während vier Jahren einige Testspiele.<br />
Durch seine erfolgreichen Spiele stieg er in<br />
eine höhere Liga auf und verpflichtete sich<br />
für drei Jahre in Horw. Noch unklar, in welcher<br />
Position er die Spiele bestreiten würde,<br />
fügte er sich schnell in die Mannschaft<br />
ein. Vor allem durch seine aussersportlichen<br />
Aktivitäten wurde er ein wertvolles und geschätztes<br />
Mitglied der Mannschaft. «Mikes»<br />
Durchhaltevermögen machte sich insbesondere<br />
im Trainingslager bei den abendlichen<br />
Festivitäten bemerkbar. Dort war er immer<br />
der Letzte, der ins Camp zurückkehrte. Trotzdem<br />
war er am nächsten Tag beim Training<br />
wieder voller Energie und beeindruckte somit<br />
den Coach und das Team.<br />
Obwohl er während der Spielvorbereitungen<br />
erst in letzter Minute mit dem Training begann,<br />
brachte er immer die benötigten Leistungen<br />
auf dem Spielfeld und holte sich souverän<br />
den bisher wichtigsten Titel in seiner<br />
Karriere.<br />
Trotz grossem Interesse einiger Clubs in <strong>Luzern</strong><br />
hat sich «Mike» dazu entschieden, sich<br />
wieder in seiner Heimatstadt Bern niederzulassen,<br />
um dort zu spielen.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Musste ich nicht, da ich eher der<br />
Wettkampftyp bin.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
BDA-THEMA: (Solar) District Heating in CH<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 91
GEE<br />
Michel Weber Spieler <strong>2014</strong><br />
HLKS<br />
Bern<br />
Berne<br />
Berna<br />
Berna<br />
MICHEL<br />
13 WEBER<br />
Name<br />
Weber<br />
Vorname<br />
Michel<br />
Trikotname<br />
Mischu, Wäberli<br />
Geburtsdatum 13.12.1987<br />
Herkunft<br />
Langenthal BE<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Volker Wouters<br />
Lieblingstrainingseinheit Anwendungen 1 & 2<br />
Michel Weber<br />
WM-Tipp: Honduras<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
Michel, unser «Weberlini», legte den Grundstein<br />
seiner Karriere in Langenthal, wo er<br />
eine Lehre als Planer erfolgreich absolvierte.<br />
Allen Beteiligten war damals schon klar, dass<br />
dies für das junge Talent nicht die Endstation<br />
sein wird. Er setzte seinen Werdegang<br />
als Amateur (berufsbegleitend) an der Akademie<br />
<strong>HSLU</strong> fort. Auch wegen dieser Doppelbelastung<br />
setzte er sich hin und wieder<br />
während der Partien zum Ausruhen auf die<br />
Ersatzbank.<br />
Neben seinen rekordverdächtigen 210 Punkten,<br />
die er in der gesamten Breite der angebotenen<br />
Turniere während seiner Laufbahn<br />
holte, wie zum Beispiel im «Relax create<br />
concentrate» oder «Kulturdiagnosen», hat er<br />
auch den Preis «SWKI Ballon d’Or» erhalten.<br />
Dass er das dabei erhaltene Preisgeld traditionell<br />
für die Juniorenausbildung abgeben<br />
musste, wurde von ihm als klares Foul bezeichnet.<br />
In all seinen Trainings setzte er auf Präzision.<br />
Bei den angewandten Spielen war er nach<br />
90 Minuten meistens noch nicht zufrieden<br />
und dehnte den Spielrahmen über die Verlängerung<br />
hinaus bis zur Perfektion.<br />
Nach diesem Saisonabschluss sind bereits<br />
neue Ausbildungseinheiten an der Lichtdesignerschule<br />
in Winterthur geplant. Auch<br />
ein Auslandsjahr in Norwegen steht zur Diskussion.<br />
Vorerst wird Michel aber seinem ursprünglichen<br />
Langenthaler Verein in der Heimat treu<br />
bleiben und seine erlernten Spielfähigkeiten<br />
unter Beweis stellen. Wir wünschen Michel<br />
für diesen Weg und seine Zukunft viel Erfolg.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Ich habe einen Verlängerungsvertrag<br />
mit meinem Stammverein<br />
abgeschlossen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Als Amateur kann ich nicht<br />
vollständig vom Profisport leben.<br />
Arbeiten bietet da gerade einen<br />
guten Ausgleich. Dazu treibe ich<br />
in der Regel mässig Sport.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Mit Modasomil (ähnliche Wirkung<br />
wie Ritalin) sowie mehrmalige<br />
Erholungsphasen während des<br />
Tages. Dies aufgrund der Schlafkrankheit<br />
Narkolepsie.<br />
BDA-THEMA: IEC 60364-8-1 Low voltage electrical installations – Energy<br />
Efficiency Testing of the Assessment process<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
92 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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94 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
HLKS<br />
Spieler <strong>2014</strong> Pascal Wichtermann<br />
Zürich<br />
Zurich<br />
Zurigo<br />
Turigt<br />
Name<br />
Wichtermann<br />
Vorname<br />
Pascal<br />
Trikotname<br />
Wichti<br />
Geburtsdatum 12.10.1984<br />
Herkunft<br />
Schwamendingen ZH<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Andreas Odermatt<br />
Lieblingstrainingseinheit Bauphysik<br />
37<br />
PASCAL<br />
WICHTERMANN<br />
WM-Tipp: Niederlande<br />
Pascal Wichtermann<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Da 3 Jahre Vollzeittraining doch<br />
relativ viel waren, werde ich<br />
gerne wieder zu einem aktiven<br />
Verein gehen, um meine Karriere<br />
als Fussballer fortzusetzen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Riverrafting, Mountainbiking,<br />
Snowboarden, Frau, Gott.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Sehr viel Riverrafting und Snowboarding,<br />
ein Fensterplatz zum<br />
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Filme wie «Charlie the Unicorn».<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Pascal startete seine Aktivkarriere beim FC<br />
Kanti. Sein Weg schien klar, als er sich entschloss,<br />
für den FC Pädagogische Hochschule<br />
zu spielen, doch die Trainer von R+B Engineering<br />
entdeckten den dynamischen Kicker<br />
und führten ihn in die Fussballkunst Lüftung<br />
ein. Schnell wurde bekannt, dass dies<br />
ein Volltreffer war, denn Pascal war fleissig,<br />
wissbegierig und ausgezeichnet in seinem<br />
Metier. So wurde er in das Eliteteam HLKS<br />
für einen unbekannten Betrag unter Vertrag<br />
genommen. Seine Trainingseinheiten absolvierte<br />
er mit viel Fleiss und dem nötigen<br />
Können, was dazu führte, dass er manch goldenes<br />
Tor in den Endspielen schoss.<br />
Das Team schätzte Pascals seriöse, ruhige<br />
und hilfsbereite Art. Er war immer bereit, einem<br />
das Wissen, welches die Trainer versucht<br />
hatten zu vermitteln, noch einmal genauer<br />
zu erläutern, bis man es verstand. So konnten<br />
auch Tore von anderen Spielern bei den<br />
Endspielen geschossen werden.<br />
Doch Pascal half nicht nur, seinen Teammitgliedern<br />
etwas Neues beizubringen, auch er<br />
war willig, sich abseits des Trainings weiterzubilden.<br />
So kamen die gelegentlichen Fondues<br />
und sonstigen Mittagessen zur Teambildung<br />
sehr gelegen. Er konnte das Handwerk<br />
erlernen und stieg gleichzeitig fast schon<br />
zum Spitzenkoch auf. Eine seiner Lieblingszutaten<br />
ist Sojamilch. Er mag sie so sehr,<br />
dass er immer wieder verschiedene Spielwetten<br />
abschloss, bei denen der Verlierer Sojamilch<br />
trinken durfte. Wir freuen uns auf<br />
2050! Aber nicht nur Sojamilch wurde zum<br />
Wetteinsatz, sondern auch eine wunderschöne<br />
Krone, die öfter zum Einsatz kam: God<br />
save the King (oder Pascal).<br />
Nach seiner Erfolgskarriere beim Eliteteam<br />
HLKS wird sich Pascal einer neuen Herausforderung<br />
stellen. Insider behaupten, er werde<br />
sich in den Bergregionen niederlassen. Pascal<br />
hält sich zu diesen Äusserungen aber gekonnt<br />
bedeckt. Auf alle Fälle wünschen wir<br />
ihm für seine Zukunft viel Erfolg und werden<br />
uns mit Freuden an die tollen Trainingsstunden<br />
mit ihm erinnern.<br />
BDA-THEMA: Das Modul(haus) als System; angemessene und optimierte Gebäudetechnik<br />
für Siedlungen mit hohem Vorfertigungsgrad<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 95
HLKS<br />
Pascal Widmer Spieler <strong>2014</strong><br />
Aargau<br />
Argovie<br />
Argovia<br />
Argovia<br />
13<br />
PASCAL<br />
WIDMER<br />
Name<br />
Widmer<br />
Vorname<br />
Pascal<br />
Trikotname<br />
Wolverine, Päscu<br />
Geburtsdatum 13.06.1981<br />
Herkunft<br />
Villnachern AG<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. HLKS<br />
Lieblingcoach<br />
Werner Betschart<br />
Lieblingstrainingseinheit MSRL & GA<br />
Pascal Widmer WM-Tipp: Schweiz<br />
HLKS MANNSCHAFT<br />
Pascal ist einer der ältesten Spieler. Seine<br />
Karriere startete er als Sanitär-Spengler<br />
Monteur und versuchte sein Glück zuerst in<br />
Winterthur beim Team Aviatik. Irgendwann<br />
fühlte sich unser «Dinosaurier» unterfordert,<br />
suchte die Herausforderung und bewarb sich<br />
für das Eliteteam HLKS. Seit 2010 hält er<br />
sich mit Bravour in der Mannschaft.<br />
In seiner Freizeit konnte sich «Päscu» nicht<br />
wirklich vom Spiel lösen und benutzte die<br />
angestaute Energie und die gewonnenen<br />
Fertigkeiten, um sein NEST zu optimieren.<br />
Auch fehlte der solide Spieler selten an<br />
wirklich wichtigen Freundschaftsspielen, wo<br />
er und seine Lieblingsspieler stets unkonventionelle<br />
Taktiken ausbrüteten.<br />
Mit seiner ruhigen und überlegten Spielweise<br />
half er so manchem Mitspieler, die Trainingseinheiten<br />
auch in schwierigen Zeiten<br />
zu überstehen. Waren die Zuspiele auch nicht<br />
von der besten Sorte, «Päscu» wusste immer,<br />
wie er diese dennoch verwerten konnte.<br />
Ebenfalls solide und entscheidend nutzte er<br />
die halbjährlich anstehenden Endspiele zu<br />
seinen Gunsten, seien es auch Zusatzrunden<br />
über eine Verlängerung oder Nachtragsspiele<br />
wegen schlechtem Wetter.<br />
Das Eliteteam HLKS wünscht Pascal «Wolverine»<br />
Widmer bei seinem neuen Team Hochstrasser<br />
Glaus & Partner Consulting AG in Zürich<br />
weiterhin viel Durchsetzungsvermögen<br />
beim Kampf um Spielraum. Wir wissen, dass<br />
Zürich kein leichtes Pflaster für Aargauer ist,<br />
sind aber dennoch überzeugt, dass er diese<br />
Herausforderung gerne annimmt und erfolgreich<br />
meistert.<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Mein Gelerntes in der Praxis umsetzen<br />
und mich in der höchsten<br />
Liga etablieren.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Alles was nicht mit dem Training<br />
zu tun hat.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Nicht alles so Ernst nehmen, wie<br />
man es zu Beginn geglaubt hat.<br />
BDA-THEMA: Energieverbrauch und Behaglichkeit bei alten und neuen<br />
OP-Lüftungskonzepten<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
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98 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
GEE<br />
Spieler <strong>2014</strong> Thomas Wyss<br />
HLKS<br />
<strong>Luzern</strong><br />
Lucerne<br />
Lucerna<br />
Lucerna<br />
Name<br />
Wyss<br />
Vorname<br />
Thomas<br />
Trikotname<br />
Whity<br />
Geburtsdatum 04.02.1985<br />
Herkunft<br />
Menznau LU<br />
Gewonnene Titel<br />
B.Sc. GEE<br />
Lieblingcoach<br />
Thomas Brodbeck<br />
85<br />
Lieblingstrainingseinheit Externes Fachseminar<br />
THOMAS<br />
WYSS<br />
WM-Tipp: Schweiz<br />
Thomas Wyss<br />
GEE MANNSCHAFT<br />
INTERVIEW<br />
Was sind Deine nächsten Ziele?<br />
Ich möchte in der Spielpraxis<br />
Erfahrungen sammeln und in<br />
der Ausführung meine Tätigkeit<br />
festigen.<br />
Was bietet Dir einen Ausgleich<br />
zum Trainingsalltag?<br />
Während der ganzen Trainingszeit<br />
konnte ich auf den Rückhalt der<br />
Familie und den des Kollegenkreises<br />
zurückgreifen.<br />
Wie hast Du dich gedopt, um<br />
die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />
Die angewandte Fussballpraxis<br />
neben den Trainingseinheiten<br />
war für mich ein Ausgleich und<br />
eine willkommene Abwechslung.<br />
Natürlich trug auch der Kaffee<br />
dazu bei.<br />
Ich danke dir für das Gespräch.<br />
Unser Thomas, in Fachkreisen auch besser<br />
bekannt als «White-Boy», wurde in Menznau<br />
geboren. Seine ersten Erfahrungen im Fussball<br />
machte er in der Lehre als Elektromonteur<br />
und verfeinerte die Fussballtheorie während<br />
zwei Jahren beim FC Berufsmaturität.<br />
In dieser Zeit erarbeitete er sich das nötige<br />
fussballerische Rüstzeug, um Prestige-Projekte<br />
wie den Hauptsitz der CKW in <strong>Luzern</strong> zu realisieren.<br />
Sein unstillbarer Wille nach mehr<br />
führte ihn in die Profiliga. Er unterschrieb<br />
einen 4 ½-Jahresvertrag beim Eliteteam GEE<br />
in Horw. Dies wiederum im bereits gewohnten<br />
Teilzeitpensum.<br />
Neben dem harten Fussballalltag in der<br />
höchsten Liga stand unser «White-Boy»<br />
zudem im Vorstand der Plauschmannschaft<br />
Guggenmusik Weidfäger. Die Fasnacht konnte<br />
von ihm ohne Achselzucken als Grund für<br />
BDA-THEMA: Power Quality in Gebäuden<br />
eine Terminabsage mit dem Coach der Profiliga<br />
vorgebracht werden, selbst während der<br />
Bachelorarbeit.<br />
Als Fussballprofi ist auch er ein grosser Fan<br />
von italienischen Fahrzeugen. Jedoch hat<br />
der grosse Durst von «White-Boy» an der Fasnacht<br />
sein Budget so in Mitleidenschaft gezogen,<br />
dass er sich im Nachhinein nur einen<br />
Vespa-Nachbau leisten konnte. Sein kräftezehrendes<br />
Leben führte schon das eine oder<br />
andere Mal dazu, dass er in einem Endspiel<br />
die ihm zugesprochenen Elfmeter nicht immer<br />
direkt verwandeln konnte.<br />
Den Vertrag mit seinem Stammverein FC Rebsamen<br />
in <strong>Luzern</strong> konnte er bereits vorzeitig<br />
verlängern. Wir wünschen Thomas alles Gute<br />
in seiner weiteren Karriere und danken ihm<br />
für die humorvollen Trainingseinheiten.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 99
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100 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Wie so oft hat ein Tor über Sieg oder Niederlage<br />
entschieden und unsere Mitspieler mussten die Fussballschuhe<br />
an den Nagel hängen oder den Verein wechseln.<br />
Du verliessest die Elitemannschaften HLKS / GEE aufgrund<br />
von missglückten Spielen, aus persönlichen Gründen oder<br />
beendest die Ausbildung im nächsten Jahr.<br />
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Trainer<br />
Matthias Balmer<br />
Lüftungs- und Klimatechnik<br />
Trainer Matthias Balmer ist zuständig für die Spezialtrainings im Bereich der Lüftungsund<br />
Klimatechnik. Er forderte der Mannschaft alles ab und führte knallharte Abschlussübungen<br />
durch, um die Aufstellung der nächsten Spiele zu bestimmen. Durch<br />
den Gewinn des speziellen Titels Designingenieur wiesen seine Einheiten eine aussergewöhnliche<br />
Herangehensweise auf. Mit seinen Methoden wurden die Spieler jedoch<br />
in den wichtigsten Eigenschaften der Lüftung geschult und einige entwickelten dadurch<br />
eine starke Spezialisierung in diesem Bereich.<br />
Während der intensiven Trainings schwärmte der geborene Motivator immer wieder<br />
von der Natur, den Bergen und dem Schnee. Die Mannschaft lernte, dass Ablenkung<br />
und Regeneration wichtige Komponenten für den sportlichen Erfolg sind. Mit wichtigen<br />
Inputs konnte der Coach so den Fokus der Spieler vom reinen Wettkampf auf eine<br />
gute Balance zwischen Anstrengung und Erholung verschieben.<br />
Die Mannschaft bedankt sich bei Matthias Balmer für die Trainingseinheiten und seine<br />
Arbeit als Motivationscoach. Wir wünschen ihm für den weiteren Karriereverlauf alles<br />
Gute und hoffen, dass seine Titelsammlung weiterhin wächst.<br />
Im Traineramt seit 2011<br />
Robert Bayard<br />
Elektroengineering für HLKS<br />
Robert Bayard ist ein elektrifizierender Coach der Sonderklasse. Nachdem er unter Beobachtung<br />
seinen Schreibtisch in der Chefetage eines externen Talentsuchverbandes<br />
geräumt hatte, trainiert er nun jährlich das Eliteteam HLKS und macht die Spieler<br />
fit für das grosse Finalspiel gegen das Eliteteam GEE. Als Maulwurf bestens getarnt,<br />
scheute der ehemalige GEE-Student keine Mühe, den einsatzwilligen HLKS-Sportlern<br />
die Kunst des Potenzialausgleichs, des Notstroms und der Blitzkunde aktiv im Training<br />
klar und verständlich zu vermitteln. Coach Bayard ist mit der Materie bestens vertraut<br />
und davon überzeugt, dass Schwachstromprinzip (Verteidigung) des Eliteteams GEE<br />
durch gezielte Starkstromschläge des Eliteteams HLKS zu durchbrechen und einen<br />
glorreichen Sieg nach Hause zu bringen. Durch zusätzliche «Roadhouse-Sit-ups»<br />
konnte zudem die Ausdauer und die mentale Anwesenheit des Eliteteams gestärkt<br />
werden.<br />
Wir danken unserem «Roby» für seinen Einsatz und die gesponserten Aufbaudrinks.<br />
Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin erfolgreiche Trainingseinheiten<br />
mit dem Nachwuchseliteteam HLKS.<br />
Im Traineramt seit 2013<br />
Anthony Bellwald<br />
Elektroengineering<br />
Anthony Bellwald ist ein Trainer, der Spielpraxis und Erfahrungen als Spieler sammeln<br />
konnte. Er spielte selber drei Jahre im Eliteteam GEE. Mit seiner Praxiserfahrung<br />
konnte er uns für jedes Spiel von Neuem begeistern. Er gehörte zu den ruhigen, relaxten<br />
Trainern in der Liga. An der Linie brachte ihn so schnell nichts aus der Ruhe. Er<br />
überzeugte mit seinen fachlich sehr genau durchdachten Spielzügen. Sein Team vertraute<br />
auf seine Erfahrung. Beim Spiel ging er immer auf Nummer sicher und mied das<br />
Risiko. In der Vorbereitungsphase »schirmte» er uns von der Aussenwelt ab, sodass<br />
wir uns auf das Spiel konzentrieren konnten. Wenn wir als Sieger vom Platz gingen,<br />
»strahlte» Anthony Bellwald über das ganze Gesicht.<br />
Wir bedanken uns für ein Semester taktisches Training und wünschen Coach Bellwald<br />
für die Zukunft alles Gute.<br />
Im Traineramt seit 2011<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 103
Trainer<br />
Im Traineramt seit 1994<br />
Werner Betschart<br />
Heizungs- und Energietechnik<br />
Trainer Betschart ist bekannt für seine knallharten Trainingseinheiten im Bereich der<br />
Heizung. Er war immer zugegen und begleitete die Spieler auf und neben dem Platz<br />
vom ersten Tag an. Nicht immer konnten alle mit ihm mithalten, jedoch wussten alle<br />
etwas von seinen Trainingseinheiten mitzunehmen. In den Endspielen forderte er<br />
das Letzte von seinen Spielern, manchmal für den einen oder anderen auch zu viel.<br />
Die Spezialtaktik der Excel-Berechnungen trieb jedem Spieler die Schweissperlen auf<br />
die Stirn. Durch die Finessen dieser Taktik wurden jedoch schon manche verloren<br />
geglaubte Spiele gedreht und überlegen gewonnen.<br />
Im Motivationscamp in Dänemark und im Trainingslager in Bayern bewies Coach Betschart,<br />
dass harte Arbeit an den Schwächen zu hervorragenden Ergebnissen führen<br />
kann. Durch die konsequente Führung wurde den Spielern klar, dass man sich nicht<br />
auf den Lorbeeren ausruhen darf. Sein Training wird immer in Erinnerung bleiben. Wir<br />
wünschen Werner Betschart bei seinem Karriereverlauf weiterhin viel Glück und Spass<br />
und bedanken uns für die Zeit, die wir mit ihm auf dem Trainingsplatz verbringen<br />
durften.<br />
Im Traineramt bis 2013<br />
Josef Böcklin<br />
Physik<br />
Bekannt und zugleich gefürchtet machte Trainer Böcklin seinem Pseudonym «der Physiker»<br />
alle Ehre, untalentierte oder gar faule Spieler aus den Eliteteams HLKS und GEE<br />
herauszufiltern. Übrig blieb ein verbissenes Konzentrat, welches bereit war, für das<br />
jeweilige Team den Titel nach Hause zu bringen. Schnell realisierten die Spieler, dass<br />
der schon bald in Pension tretende Taktik-Trainer Böcklin ein Mann der besonderen<br />
Klasse ist. Seine Aufgabe bestand darin, den Spielern die Grundkenntnisse der Physik<br />
und deren Anwendung auf dem Platz zu vermitteln. Besonders gut gefiel ihm der<br />
Spielzug ‘‘Durch Wechselwirkung erzeugte Ballbeschleunigung‘‘. Stets motiviert daran<br />
zu erinnern, dass wir hier in einem Eliteteam trainieren dürfen, verfolgte er sein Ziel<br />
mit Ehrgeiz und Souveränität. Mit der aussergewöhnlichen Gabe, Spieler durch blosses<br />
Anstarren zu verwirren, gelang es ihm, zwei hervorragende Mannschaften zu formen<br />
und auf die kommende Weltmeisterschaft vorzubereiten.<br />
Wir bedanken uns für 3 Semester taktisches Training und wünschen Josef Böcklin für<br />
die Zukunft alles Gute.<br />
Peter Bosshart<br />
Elektrotechnik<br />
Coach Peter Bosshard führte uns in die komplexen Spielzüge der Wechselstromtechnik<br />
ein. Mit sehr viel taktischem Geschick und seiner motivierenden Art gehörte er zu<br />
den beliebtesten Dozenten, auch wenn einige sich bis heute weigern, seine Spielzüge<br />
konsequent anzuwenden. Später durften wir im Labor auch die Wirkung des Stromes<br />
bei elektrischen Maschinen erleben. Dort wurde das eine oder andere Phänomen<br />
sichtbar und die Mitspieler zeigten sich stark beeindruckt. Wobei sich auch der Trainer<br />
beeindruckt zeigen konnte, wenn man an einem praktischen Beispiel eine seiner<br />
Taktiken anzuwenden wusste. Wir danken Trainer Bosshard für die lehrreiche Zeit und<br />
wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.<br />
Im Traineramt seit 2010<br />
104 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Trainer<br />
Thomas Brodbeck<br />
Telekommunikation<br />
Trainer Brodbeck, liebevoll auch «Brodbeck die Maschine» genannt – nicht zu verwechseln<br />
mit einer Brotbackmaschine –, war ein sehr angenehmer Trainer. «Die Maschine»<br />
war ein Coach, der vor allem auch den Zusammenhalt innerhalb des Teams<br />
gefördert hat. So wurde etwa auch einmal ein Teamznüni spendiert. Bei der «Maschine»<br />
konnte das Team viele interessante Spezialtrainings zur Telekommunikation geniessen.<br />
Sein absolutes Spezialgebiet ist die taktische Aufstellung Systemredundanz,<br />
eine ausgefeilte Spezialtaktik, die während des Trainings einfachheitshalber oftmals<br />
nur mit «Stemredanz» abgekürzt wurde. Die sehr praxisnahen Trainingseinheiten<br />
wurden oftmals auch mit ausführlichen, farbigen, sich über mehrere Tafeln ergänzende,<br />
verwirrende, aber trotzdem guten Zeichnungen an der Taktiktafel ergänzt. Viele<br />
Spieler sehen «Brodbeck die Maschine» als absolute Trainerlegende, denn ehemalige<br />
GEE-Elitespieler haben es dank seiner wertvollen taktischen Anweisungen bis in die<br />
europäischen Topligen geschafft. Auch wir nehmen Spezialtaktiken wie die «Stemredanz»<br />
gerne mit in die Zukunft und möchten Thomas Brodbeck für sein Engagement<br />
herzlich danken.<br />
Im Traineramt seit 2010<br />
Stephan Gemmet<br />
Telekommunikation<br />
Stephan Gemmet coachte uns als Trainer der (Tele)Kommunikation. Seine Stärke liegt<br />
besonders in der Theorie. Wegen seiner Sprache, dem Walliserdeutsch, wurden die<br />
Theorielektionen auch noch zu Kommunikations- und Sprachlektionen erweitert. Um<br />
das Trainingslager und die neu erlernten Taktiken anzuwenden, musste viel gelernt<br />
werden. Besonders seine grosse Anzahl an Power Point Folien brachte manch einen<br />
Spieler ins Schwitzen. Stephan unterliess es auch nicht, die vorher erlernten Taktikübungen<br />
eine Woche später zu überprüfen.<br />
An dieser Stelle ist Stephan für seinen lehrreichen Unterricht und den Auswärtsmatch<br />
im Trainingscamp der Astra in Zürich zu danken.<br />
Im Traineramt seit 2009<br />
Urs Grüter<br />
Grundlagen KDS<br />
Urs Grüter ist Coach und bester Ansprechpartner in Sachen Geschichte und Germanistik.<br />
In jungen Jahren trainierte er selbst sehr hart und stürmte stolperfrei über das Feld der<br />
Uni Bern. Er holte sich einen Sieg nach dem anderen und konnte sich mit seiner ausgeklügelten<br />
Taktik und seinem Wissen bis in die Eliteliga der Professoren durchkämpfen.<br />
In Anbetracht des erlangten Ruhms, des grossen Wissens und der dadurch erlangten<br />
Macht entschloss er sich, nun selbst junge, motivierte Spieler auszubilden.<br />
Heute trainiert er die Jungen des Eliteteams HLKS und GEE mit einem Intensivtraining<br />
im Kontextmodul 2 und macht sie fit für die anstehenden Herausforderungen des<br />
wissenschaftlichen Arbeitens. Auch danach steht er seinen Schützlingen immer zur<br />
Seite, indem er alle gewonnenen Spiele analysiert und mit intensiven Coachings und<br />
Feedbacks wichtige Tipps zur Leistungssteigerung in der Grammatik gibt.<br />
Urs Grüter war im Externen Fachseminar, in welchem man ihn, nach ein oder zwei<br />
Gläsern Wein, doch noch von einer anderen Seite kennenlernen durfte, ein super Assistent<br />
von Werner Betschart. Wir danken ihm für die Zusammenarbeit und wünschen<br />
ihm für die Zukunft alles Gute.<br />
Im Traineramt seit 1989<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 107
Trainer<br />
Thomas Hunziker<br />
Elektrotechnik<br />
Das auserwählte Eliteteam GEE wurde im ersten Semester am Montagnachmittag von<br />
Coach Hunziker trainiert. Unter den Spielern war er bekannt für seine sehr ruhige<br />
und sachliche Redensweise. Jedoch täuschte seine eher harmlose Stimme über die<br />
hartnäckigen Übungen hinweg. Als kluger Trainer war er stets bemüht, aus einfachen<br />
Grundlagenübungen eine komplizierte barcelonaähnliche Taktik herauszuarbeiten, wo<br />
wir viele Pässe spielen mussten, um ein Tor zu schiessen. Während er die Theorie<br />
mit vielen Folien zu übermitteln versuchte, bekam manch einer müde Augen. Somit<br />
stieg der Dopingmissbrauch während seiner Trainingseinheiten drastisch an, um seine<br />
Spieltaktik zu verstehen. Trotzdem konnten wir beim Endspiel dank dem vergessenen<br />
Dopingtest bei ihm Punkten.<br />
Wir bedanken uns bei Coach Hunziker für die lehrreiche Zeit und wünschen ihm für<br />
seine Zukunft alles Gute.<br />
Im Traineramt seit 2011<br />
Kurt Hildebrand<br />
Lüftungs- und Klimatechnik<br />
Wir konnten von Kurt Hildebrands grossem taktischen Wissen erst im letzten Studienjahr<br />
profitieren. So war es an ihm, uns die Feinheiten der Lüftungstechnik präzise<br />
beizubringen und uns auf das grosse Endspiel vorzubereiten. Nebenher gab er den<br />
Fussballern, welche eine Einführung in die taktischen Spielzüge der Gebäudetechnik<br />
haben wollten, einen Einblick in unsere täglichen Tätigkeiten. Es kann sein, dass<br />
einige Architekten einen grossen Einfluss auf ihn hatten, was vor allem in Bezug auf<br />
seinen roten Schal zum Vorschein kam. Doch nichtsdestotrotz war er stets bemüht,<br />
uns alle für die Lüftungstechnik zu motivieren und hat auch nicht davor zurückgescheut,<br />
uns in diversen Emails (egal zu welcher Uhrzeit) Zusatzinformationen zu<br />
liefern.<br />
Wir bedanken uns bei Trainer Hildebrand für sein grosses Engagement und wünschen<br />
ihm für seine Zukunft alles Gute.<br />
Im Traineramt seit 2004<br />
Im Traineramt seit 2003<br />
Marcel Joss<br />
Informations- und Kommunikationstechnologie<br />
Trainer Marcel Joss, besser bekannt als «Ned Flanders», konnte uns mit seinem praxisbezogenen<br />
Training jedes Mal von Neuem für das Spiel der Nachrichtentechnik<br />
begeistern. Er gehörte zu den ruhigen und relaxten Trainern in der Liga. Am Rande<br />
des Spielgeschehens brachte ihn so schnell nichts aus der Ruhe. Seine sehr abstrakten<br />
und komplizierten Spielzüge brachten so manchen Spieler während des Trainings<br />
ausser Atem. Jedoch half er auch den weniger begabten Spielern mit ausgewählten<br />
Praxisbeispielen dabei, den Ball ins Tor zu befördern. Mit seinen ausgezeichneten Fähigkeiten<br />
war er im In- und Ausland schon bekannt, bevor er den Weg an die Akademie<br />
<strong>HSLU</strong> fand. Er ist bekannt für sein ausgezeichnetes Verständnis von Sturmspitzen,<br />
Ballübertragung und Schirmung im defensiven Mittelfeld. Inputs für neue Spielzüge<br />
holte sich Marcel Joss meistens von ausländischen Kollegen, die er mittels Kurzwellenfunkgerät<br />
kontaktierte.<br />
Wir bedanken uns bei Trainer Joss für die spannende Zeit und wünschen ihm für seine<br />
Zukunft viel Erfolg.<br />
108 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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110 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Trainer<br />
Chris Kopp<br />
Gebäudeautomation, Regelungstechnik<br />
Chris Kopp brachte uns im vierten Semester die Taktik mit Reglern und Ventilen bei.<br />
Im Trainingsbetrieb MSRL stand er jeweils im sportlichen Designerhemd und seiner<br />
aufgesetzten Magnetbrille an der Seitenlinie. Für sämtliche taktische Anweisungen<br />
zückte er sein iPad und seinen iPad-Stift und zeigte uns die bestmöglichen Spielangriffe.<br />
Am Anfang noch mit Anfängerschwierigkeiten zu kämpfen, beherrschte Kopp<br />
dann gegen Ende der Trainingseinheit das iPad besser als manch ein Student, weshalb<br />
er uns wohl auch als einer der modernsten Trainer auf dem Campus Horw in Erinnerung<br />
bleibt.<br />
Wir wünschen Trainer Kopp alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass er weiterhin<br />
so motiviert am Ball bleibt.<br />
Im Traineramt seit 2009<br />
Rüdiger Külpmann<br />
Lüftungs- und Klimatechnik, Kälte- und Wärmepumpentechnik<br />
Coach Rüdiger Külpmann ist ein versierter und taktisch gewiefter Trainer aus Deutschland,<br />
unserem grössten Kanton. Sein Einsatzgebiet ist die taktische Ausbildung in<br />
Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik. Mit seinem trockenen Humor und viel Geschick<br />
versuchte er stets, allen Spielern Verständnis und Begeisterung für seine Disziplinen<br />
zu vermitteln. Külpmann scheute auch nicht davor zurück, bei einer besonders harten<br />
Trainingseinheit am Samstagmorgen, selbst gepflanzte Verpflegung für alle Spieler zu<br />
organisieren.<br />
Es gelang unserem Coach nicht immer, bei allen Mitspielern die gleich grosse Begeisterung<br />
auszulösen, wie er sie selbst empfindet. Trotzdem konnte er allen die notwendigen<br />
Grundlagen beibringen, um als Topspieler in der HLKS-Liga mithalten zu können.<br />
Auch wenn dazu manchmal eine Extrasaison nötig war.<br />
Das Eliteteam hat auch dank seinem Einsatz den Titel «B.Sc. HLKS» gewonnen und<br />
bedankt sich recht herzlich bei Coach Rüdiger Külpmann. Wir wünschen ihm alles<br />
Gute und hoffen, dass er auch weiterhin vielen Nachwuchstalenten die notwendigen<br />
taktischen Kniffe in der Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik beibringen kann.<br />
Im Traineramt seit 2010<br />
Heinrich Manz<br />
Bauphysik<br />
Trainer Heinrich Manz ist erkennbar an seinem Kurzhaarschnitt und der schwarzen<br />
Brille. Er hat im Laufe seiner sportlichen Karriere bei der Akademie <strong>HSLU</strong> den Titel<br />
«Mister Bauphysik» errungen. Seine Gegner lehrt er mit Begriffen wie «stationärer<br />
und instationärer Wärmedurchgang» das Fürchten. Er ist immer gut auf die Spiele<br />
vorbereitet und kann die Wetterbedingungen auch in einem Loch in Ägypten voraussagen,<br />
das 5 Meter unter der Erde liegt.<br />
Er unterstützte die Coaches bei der Trainingseinheit HLS1 im ersten Semester, um uns<br />
zu unerschrockenen Kämpfern gegen die bösen Kräfte der Bauphysik zu machen. Einige<br />
mutige Spieler des Eliteteams HLKS wagten es, trotz der harten Trainingsbedingungen,<br />
eine zusätzliche Trainingseinheit im zweiten Semester bei ihm zu absolvieren.<br />
Wir wünschen Coach Manz für die weiteren Jahre in der Eliteliga alles Gute und werden<br />
den Unterricht bei ihm in guter Erinnerung behalten.<br />
Im Traineramt seit 2010<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 111
Trainer<br />
Markus Mazenauer<br />
Elektroengineering<br />
Markus Mazenauer gehört zu den erfahrenen Trainern in der Liga. An der Linie war er<br />
mit Herzblut bei der Sache. Er überzeugte mit seinen fachlich sehr genau durchdachten<br />
Spielzügen. Bei den Spielen mit ihm an der Seite wurden wir angetrieben durch<br />
seine motivierende Art. Sein Team konnte sich in jeder Lage auf ihn verlassen, auch<br />
wenn er sich manchmal in hitzige Diskussionen hineinsteigerte. Wir können auf positiv<br />
verlaufende Trainingseinheiten und verschiedene Erfolge in diversen Turnieren<br />
mit ihm zurückblicken.<br />
Markus, wir wünschen Dir bei deinem weiteren Karriereverlauf viel Erfolg.<br />
Im Traineramt bis 2012<br />
Im Traineramt seit 2006<br />
Stefan Mennel<br />
Integrale Planung<br />
Früher spielte Coach Stefan Mennel selber als Elite-Mittelfeldspieler in Horw. Sein<br />
Vertrag wurde aber verlängert und so arbeitete Coach Mennel als Hilfskraft und rechte<br />
Hand von FIFA-Präsident Rieder. Mit grosser Leidenschaft hat er ein Teilzeit-Trainermandat<br />
an der Akademie <strong>HSLU</strong> übernommen. Die anstrengenden theoretischen Kraftübungen<br />
in Honorarfragen und Transferberechnungen mithilfe der gültigen Normen<br />
forderten von den Elite-Kickern eine beinahe übermenschliche Konzentration. Der<br />
Dopingkonsum stieg deshalb um ein Vielfaches.<br />
Als Trainer, der auch mal als Linienrichter zwischen Elektro- und HLKS-Ingenieuren<br />
fungierte, griff Trainer Mennel mit motivierenden, aber auch tadelnden Worten durch.<br />
Mit orangem Pullover stand er während der Übungsmatches am Freitagnachmittag (!)<br />
am Feldrand und rief die unkonzentrierten Spieler manchmal mit einem «Wir sind hier<br />
nicht in einer Keksfabrik» zur Raison. Auch drohte er Spielern, die in eigener Regie vergangene<br />
Spielsequenzen auf Laptops oder Handys analysieren wollten, für kommende<br />
Spiele mit der Ersatzbank.<br />
Wir danken Coach Mennel, dass er die Mannschaft stets zu besseren und selbstständigeren<br />
Leistungen anspornte und uns in die taktische Spielführung von Honoraren, Lohnkosten,<br />
Zentralendispositionen und Energielabeln einführte. Er tat dies stets mit sportlicher<br />
Begeisterung und Elan. Wir wünschen Stefan Mennel für die Zukunft alles Gute!<br />
Urs Rieder<br />
Abteilungsleiter<br />
Bei unserem Abteilungsleiter stand von Anfang an die Interdisziplinarität an höchster<br />
Stelle. In diversen Trainingseinheiten übernahm er deshalb den Lead und versuchte<br />
bei uns das gewerksübergreifende Denken zu fördern. Als Chef der Gebäudetechnik-<br />
Akademie wirkte er besonders in administrativen Aufgaben im Hintergrund. Immer<br />
wenn es um Fragen zum Trainings-Bewertungssystem und um allfällige Trainingseinheiten<br />
ging, war man bei ihm an der richtigen Stelle. Kompetent führte Urs Rieder<br />
Beratungsgespräche zu Technik und Taktik mit den Spielern durch und konnte so<br />
jedem eine individuelle Förderung zukommen lassen.<br />
Urs Rieder stand uns immer als weitsichtiger Berater zur Seite und warb auch des<br />
Öfteren für Auslanderfahrungen bei unseren Partner Clubs. Für sein Engagement und<br />
seinen Einsatz bedanken wir uns herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute.<br />
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Trainer<br />
Andreas Odermatt<br />
Labor, Akustik<br />
Trainer Andreas Odermatt, auch bekannt als «die gute Fee der Gebäudetechnik», lernten<br />
wir schon am Infotag vor Beginn unserer fussballerischen Ausbildung an der Akademie<br />
<strong>HSLU</strong> kennen. Er hat uns erklärt, wie unser Club aufgebaut ist und trug wesentlich<br />
dazu bei, unsere Spielerverträge aufzusetzen.<br />
Im ersten Jahr lernten wir diesen Assistenztrainer hauptsächlich von seiner administrativen<br />
Seite kennen. Danach durften wir öfters zu ihm ins Versuchslabor, um wichtige<br />
physikalische Gesetze auch praktisch anzuwenden. Dies war sehr wichtig für unseren<br />
weiteren Trainingsalltag, denn nur wer die Physik wirklich beherrscht, ist auch ein<br />
guter Fussballer.<br />
Schliesslich durfte er uns eine der komplexesten Materien beibringen, die akustische<br />
Schallausbreitung auf dem Fussballfeld, welche einen entscheidenden Einfluss auf die<br />
Kommunikation zwischen den Spielern hat. Wir lernten, dass wir beim Spiel in einem<br />
total schallabsorbierenden Feld unsere Gegner mit einem Schrei kaum einschüchtern<br />
können, dass aber in Odermatts geliebtem Hallraum jeder Gegner erschüttert würde.<br />
Andreas Odermatt war einer der angenehmsten und am besten vorbereiteten Trainer. Er<br />
war immer sehr freundlich und hat uns auch immer seine Unterlagen termingerecht zur<br />
Verfügung gestellt. Wir hoffen, dass er der Akademie <strong>HSLU</strong> noch lange erhalten bleibt.<br />
Im Traineramt seit 1989<br />
Peter Parrag<br />
Gebäudeautomation, Bussysteme<br />
Im vierten Semester war der Schwerpunkt für viele Fussballer auf der Taktik der<br />
Automation. Der schweizerisch-ungarische Trainer Peter Parrag brachte uns sämtliche<br />
klugen Spielzüge bei. Mit seinem grossen Wissen über Automation und seiner<br />
Leidenschaft für perfekte Power Point Folien konnte er uns auf sämtliche Gegner gut<br />
vorbereiten. Man merkte, dass Parrag auf seinem Fachgebiet ein absoluter Spezialist<br />
ist und sein Wissen auch gerne mit uns teilte.<br />
Obwohl der Trainingsbetrieb immer an oberster Stelle stand, überraschte uns Parrag ab<br />
und zu auch mit einem Spruch in seinem ungarischen Akzent oder erzählte uns aus<br />
dem Alltag der Firma S. aus S.<br />
Wir hoffen, dass Parrag weiterhin ein so motivierter Trainer bleibt und seine Power<br />
Point Folien eines Tages den Oscar gewinnen.<br />
Im Traineramt seit 2012<br />
Dominique Salathé<br />
Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Energietechnik,<br />
Elektrische Energieversorgung<br />
Ein Meistertrainer der Elektronen, Kondensatoren, Generatoren und Energieübertragungen.<br />
Wohl kein anderer Trainer ist in seinem Fach so gut wie er. Dies liegt sicherlich<br />
auch daran, dass er auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken kann. Seine Trainingseinheiten<br />
sind gespickt mit Witz und Anekdoten. Als einer der wenigen schreibt<br />
er noch mit viel Fleiss an der Wandtafel. Gegen Ende eines Trainings sind seine Taktiken<br />
aber häufig nur noch schwach erkennbar im Staub der Kreide. Dafür ist sein Einsatz<br />
auf dem legendären Rollkragenpullover und der Cordhose ersichtlich. Mit einem teils<br />
verhaspelten aber sehr amüsanten Schlussfazit wird man anschliessend verabschiedet.<br />
Wir danken Ihnen für den sehr guten Unterricht und wünschen Ihnen auf ihren Bikeund<br />
Skitouren weiterhin unfallfreie Fahrt.<br />
Im Traineramt seit 1996<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 115
Trainer<br />
Im Traineramt seit 2010<br />
Christian Schmidt<br />
Mathematik<br />
Zu Beginn war für die Spieler im Eliteteam HLKS und GEE alles neu. Doch nicht nur für<br />
die Spieler, sondern auch für Coach Christian Schmidt, der neu in der Liga trainierte<br />
und uns die mathematische Spieltaktik beibringen musste.<br />
Während seiner Trainingseinheiten waren die meisten Spieler sehr aktiv und gefordert.<br />
Mit Integralen, Ableitungen, Kurvendiskussionen und vielen weiteren komplizierten –<br />
und in den Augen einiger Mitspieler auch sehr unnötigen – Disziplinen brachte er so<br />
manche zum Verzweifeln. Doch schliesslich waren es wichtige Grundlagen, woran man<br />
sich im Laufe seiner Karriere ab und zu wieder erinnern wird.<br />
Die prägendsten Lektionen waren jeweils am Samstag, insbesondere dann, wenn<br />
die Spieler vier Stunden zu absolvieren hatten. Viele sahen diese Morgentrainings<br />
als Strafeinheiten an. Doch alle überstanden die (mindestens) drei Saisons bei Coach<br />
Schmidt.<br />
Obwohl seine Trainings nicht immer angenehm waren, war es eine gute Zeit, die wir<br />
mit Christian Schmidt verbringen durften. Wir wünschen ihm für seine weiteren Trainingseinheiten<br />
viel Erfolg.<br />
Im Traineramt seit 2011<br />
Björn Schrader<br />
Lichttechnik<br />
Das Management in Horw investierte eine Menge, damit ein dreifacher Weltmeister<br />
wie Trainer Björn Schrader den Weg in die Schweiz fand. Stets bis in die Haarspitzen<br />
motiviert, therapierte er mit dem Mittel Licht. Diese Therapie, welche jeweils am Freitagmorgen<br />
stattfand, war in zwei Teile unterteilt. Zum einen die technischen Fertigkeiten<br />
zu verbessern, zum anderen dem Team das Verständnis für die Kunst des Lichts<br />
zu vermitteln. Die Therapieeinheiten waren jeweils sehr gut strukturiert, kompakt und<br />
angenehm. Dies war auch gut so, da das Team teilweise noch müde vom harten Donnerstagsmotivationstraining<br />
war.<br />
Um Coach Schraders zweite Tätigkeit optimal ausführen zu können, hätte er Italiener<br />
sein müssen. Aber auch so war Modellieren und Simulieren eine interessante Trainingseinheit.<br />
Björn Schrader zeigte verschiedene Simulationen und wie man sie am besten<br />
einsetzt. Dies wird sicherlich noch manch ein Spiel entscheiden.<br />
Ablenkung vom Team erhielt Trainer Schrader durch seinen ganzen Stolz im Vorgarten<br />
des Trainingsgeländes, den Lichtcontainer. Das Strahlen in seinen Augen über diese<br />
Investition war unverkennbar. Eine andere Ablenkung war sicherlich seine Familie.<br />
Aber ganz die Finger vom Alltag konnte er nicht lassen. Oft spielte er mit seinem Sohn<br />
ein virtuelles Fussballspiel. Jedoch, zu seinem Unglück, ging er eigentlich immer als<br />
Verlierer vom Platz.<br />
Nichtsdestotrotz danken wir Björn Schrader für seine Anteilnahme an unserem Werdegang<br />
und wünschen ihm das Beste.<br />
116 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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118 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Trainer<br />
Axel Seerig<br />
Fluid- und Thermodynamik, Gebäudesimulation<br />
Coach Axel Seerig war in der Akademie <strong>HSLU</strong> nicht nur Konditionstrainer, nein, er<br />
war ein richtiger «Schleifer». Er hat seinen Schützlingen jedoch nicht die körperliche,<br />
sondern die mentale Kondition verbessert und das mit seiner speziellen und bei<br />
den Spielern gefürchteten Methode, bei der er technische Aspekte mit unzähligen<br />
Differenzialgleichungen kombinierte. Seine grosse Stärke war es aber, seinen Spielern<br />
einzutrichtern, dass sie die Kenntnis über Wärmeübertrager während der Matches zu<br />
ihrem eigenen Vorteil nutzen können. Konkret funktioniert diese Technik so, dass<br />
man während einer Druckphase des Gegners gedanklich die sekundärseitige Austrittstemperatur<br />
des Gleichstrom-Wärmeübertragers über die primärseitige Austrittstemperatur<br />
hebt. Der dabei erzielbare Effekt wirkt stärker als jedes Doping. So ist es dem<br />
Eliteteam HLKS möglich, jeden Match für sich zu entscheiden.<br />
Wir danken Axel Seerig für die lehrreiche Zeit und wünschen ihm für seine Zukunft<br />
alles Gute.<br />
Im Traineramt seit 2012<br />
Matthias Sulzer<br />
Energie- und Gebäudetechnik<br />
Matthias Sulzer ist ein Trainer mit Ambitionen, viel Arbeit und zu wenig Zeit. Seine<br />
Tage müssten wohl 30 Stunden besitzen, damit die gesamte Arbeit verrichtet werden<br />
könnte. Oftmals fehlte deshalb die Trainingspräsenz, um das noch junge Team zu<br />
coachen. Dies schien ihn jedoch nicht zu irritieren und so wurde das Team gekonnt<br />
durch Telefonate und E-Mails aus der Ferne gecoacht.<br />
Durch seine menschliche, offene Art konnte man ihm einige vergessene und falsch<br />
eingetragene Termine gern verzeihen. Die fachliche Kompetenz war jedoch unbestritten.<br />
So war er früher selbst als Profi tätig und konnte schon viele Erfahrungen sammeln.<br />
Von diesen Erfahrungen profitiert er noch heute und spielt seine Routine nun<br />
geschickt aus.<br />
Neben der ausgeklügelten Routine ist Matthias Sulzer wohl einer der besten Redner.<br />
Oft fand er in der Kabine die richtigen motivierenden Worte, um knappe Spiele doch<br />
noch entscheidend ins Positive zu lenken.<br />
Wir danken Matthias Sulzer für die Zusammenarbeit sowie die regen Diskussionen und<br />
wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft nur das Beste.<br />
Im Traineramt seit 2010<br />
Reto von Euw<br />
Sanitärtechnik<br />
Trainer Reto von Euw erwies sich in den abgehaltenen Trainingseinheiten regelmässig<br />
als sehr motivierter Trainer. Ihm war immer wichtig, dass auch alles genau verstanden<br />
wurde, was er vermitteln wollte. Aus diesem Grund war er sich nicht zu schade, auch<br />
mal die routinierteren Spieler zu Wort kommen zu lassen, damit die Inputs zu den<br />
einzelnen taktischen Elementen so korrekt und präzise wie möglich ausfielen.<br />
Es lag ihm aber nicht nur die taktische Ausbildung am Herzen. So arbeitete er mit den<br />
Spielern auch im zwischenmenschlichen Bereich. Es war Reto von Euw immer wichtig,<br />
dass die Stimmung in der Mannschaft gut ist und deshalb pflegte er auch ein sehr<br />
freundschaftliches Verhältnis mit allen. Sein Training zeichnete sich nicht nur durch<br />
spannende Spieltaktik aus, sondern auch dadurch, wie man die gegnerische Mannschaft<br />
mit viel Humor und einigen komischen Geräuschen verwirren kann.<br />
Das ganze Eliteteam HLKS wünscht Reto von Euw für seine Zukunft noch viele erfolgreich<br />
abgehaltene Trainingseinheiten.<br />
Im Traineramt seit 2009<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 119
Trainer<br />
Im Traineramt bis 2013<br />
Oliver Vogel<br />
Elektroengineering<br />
Trainer Oliver Vogel, der «Mann für die Sicherheit», schulte die GEE-Spieler im Taktikbereich<br />
Securityanlagen. Seine Ankunft wurde immer schon von Weitem angekündigt,<br />
denn sein Mustang war bereits beim Verlassen der Autobahn in Horw auf dem Campus<br />
des Techs zu hören. Sein enormes Wissen im Bereich Security konnte er auf eine<br />
sehr lockere und interessante Art vermitteln. So war schon nach kurzer Zeit jedem<br />
GEE-Spieler klar, was ein Securitykonzept ist und wie er ein solches selber erstellen<br />
kann. Die Ausbildung umfasste Rechencenter und Banken, aber auch Juweliergeschäfte<br />
waren Teil seines Unterrichtes. Höhepunkt und Praxisbezug bildete der Besuch<br />
der Sicherheitszentrale eines grossen Einkaufszentrums im Raum Zürich. Dort konnte<br />
sich jeder Teilnehmer ein Bild machen von moderner Videoüberwachungstechnik. Der<br />
Halbtag endete mit einer Präsentation eines Herstellers von Videoüberwachungskameras,<br />
der nochmals einen Einblick in die Möglichkeiten dieses Bereichs gab. Gerne<br />
erzählte Oliver Vogel uns auch Anekdoten von seiner Aktivzeit im Studium und gab<br />
uns wertvolle Tipps, wie man die Zeit im Unterricht in interessanten wie auch weniger<br />
interessanten Modulen nutzen kann. So startete er öfters mal den Unterricht mit<br />
einem lustigen Kurzvideo oder sonst einem anderen E-Mail-Anhang, den er gerade erst<br />
von einem Kollegen oder einer Kollegin erhalten hatte. Wir wünschen Trainer Vogel<br />
für seine Zukunft viel Erfolg.<br />
Im Traineramt seit 2006<br />
Volker Wouters<br />
Elektroengineering<br />
«Breaking News: Bei einer Teampräsentation kam Unerwartetes ans Tageslicht: Der<br />
Nicht-Schweizer Volker Wouters, Zwillingsbruder des bekannten holländischen Fussballers<br />
Clarence Seedorf, trainierte scheinbar über Jahre hinweg das Eliteteam GEE,<br />
ohne dass jemand von seiner Vergangenheit als Nicht-Lizenzberechtigter wusste. Es<br />
kann nur vermutet werden, dass beim Schweizerischen Fussballverband nicht alles<br />
mit rechten Dingen zugegangen ist. Die Boulevardzeitung ‚Blick‘ titelte: ‚Bestechungsaffäre<br />
an der <strong>HSLU</strong>‘. Dies ist jedoch Schnee von gestern. Mit Freude kann mitgeteilt<br />
werden, dass Wouters jetzt zu den Eidgenossen gehört.»<br />
Als Headcoach des Eliteteams GEE haben wir Volker Wouters schnell ins Herz geschlossen.<br />
Seine Stärke liegt in der Taktik. Sein Spielaufbau gleicht dem von Trapattoni:<br />
Die Verteidigung glänzte mit Selektivität, das Mittelfeld agierte als Back-up-Schutz<br />
und die Stürmer schossen die Tore mit kurzschlussschnellen Spielzügen. Ausserdem<br />
wurden die gegnerischen Mannschaften vor jedem Spiel zuerst mit dem Rangreihverfahren<br />
und nachfolgend mit der Nutzwertanalyse auf ihre Stärken und Schwächen<br />
analysiert.<br />
Volker brachte uns nicht nur die wesentlichsten Taktiken bei, sondern formte aus uns<br />
ein zusammengeschweisstes Team, das auch in Ausnahmefällen zusammenhält. Das<br />
Trainingslager in Bergamo war nur eines von vielen Beispielen.<br />
«Volki», wir danken dir für die gemeinsame Zeit und sind froh, dass du nun «einer<br />
von uns» bist.<br />
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An der Akademie <strong>HSLU</strong> war Gerhard Zweifel unser Konditionstrainer. Die Spieltheorie,<br />
welche er uns lehrte, war am Anfang unverständlich und mit der Zeit immer<br />
unverständlicher. Doch das war alles so geplant. Das versteckte Ziel seiner Trainingseinheiten<br />
war, dem Eliteteam HLKS die Geduld zu lehren, denn diese Eigenschaft<br />
brauchen die Spieler auf dem Fussballfeld. Das primäre Ziel dieser Geduldsprobe war,<br />
den Spielern aufzuzeigen, dass man auch in schwierigen Situationen nicht gleich<br />
aufgeben darf.<br />
Eine weitere Disziplin, die Coach Zweifel uns beibrachte, war die Kraft. Stets verglich<br />
er unsere körperliche Fitness mit einem Dieselmotor. Neben Kraft, Ausdauer und Geduld<br />
ist der Schlüssel zum Erfolg Teamwork. Wenn wir als Team gut funktionieren,<br />
ist dies wie ein reversibler Vorgang in der Thermodynamik. Wir können davon nur<br />
profitieren.<br />
Wir danken Coach Zweifel für die spannende und lehrreiche Zeit und wünschen ihm<br />
für seine Zukunft alles Gute.<br />
Im Traineramt seit 1997<br />
Cartoon: Fabian Jäger, Münchwilen<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 123
Umfrage Trainingseinheiten<br />
Modulname Abkürzung Trainingsverantwortlicher<br />
Schwierigkeit Zeitaufwand Nutzen<br />
im Studium<br />
Gemeinsame Trainings<br />
Ergänzung Physik und Mathematik E_PHY+MA Böcklin Josef<br />
Mathematik und Physik 1 bis 3 MA+PH1 Schmidt Christian<br />
Chemie und Werkstoffe CHE+WE Stein Antje<br />
Grundlagen des Bauens B+GR Schmid Raphael<br />
Integrale Planung IP Mennel Stefan<br />
MSRL und Gebäudeautomation MSRL_GA Parrag Peter<br />
Gebäudeautomation GA Parrag Peter<br />
Modellierung und Simulation MO_SIM1 Zweifel Gerhard<br />
Energiekonzepte für Quartiere und Areale EEIS Sulzer Matthias *<br />
Facility Management FM Alimpic Zoran *<br />
Spezialtrainings GEE<br />
Elektrotechnik 1 und 2 ET1/ET2 Salathé Dominique<br />
Grundlagen Elektroplanung EL+PL Wouters Volker<br />
Elektroengineering 1 bis 3 EE1-3 Wouters Volker<br />
Licht LIT Schrader Björn<br />
Einführung Nachrichtentechnik E_NT Joss Marcel<br />
Kommunikationssysteme TEL+KOMU Gemmet Stephan<br />
Grundlagen elektrischer Antriebssystreme ET+A Omlin Adrian<br />
Elektrische Energieversorgung EEV Salathé Dominique<br />
Komfort und Energie KOF+ENE Hildebrand Kurt<br />
Leistungselektronik und Antriebstechnik EAT Omlin Adrian *<br />
Spezialtrainings HLKS<br />
Elektrotechnik mit Labor ET+L Bosshart Peter<br />
Heizung, Lüftung, Sanitär 1 bis 4 HLS1-4 Betschart Werner<br />
Strömungslehre und Hydraulik STL+HY Zweifel Gerhard<br />
Thermodynamik, Kälte- und Wärmepumpentechnik<br />
1<br />
Thermodynamik, Kälte- und Wärmepumpentechnik<br />
2<br />
TH_WP1<br />
TH_WP2<br />
Zweifel Gerhard<br />
Külpmann Rüdiger<br />
Sanitärtechnik ST von Euw Reto<br />
Lüftungs- und Klimatechnik 1 LKT1 Hildebrand Kurt<br />
Lüftungs- und Klimatechnik 2 LKT2 Brunner Arnold *<br />
Nachhaltige Industrie- und Fernheizung NIF Ködel Joachim *<br />
Legende<br />
Schwierigkeit 1 = voll easy ... 6 = brutal schwierig<br />
Zeitaufwand 1 = fast keine Freizeit benötigt ... 6 = massiv viel Freizeit benötigt<br />
Nutzen im Studium 1 = brachte überhaupt nichts ... 6 = sehr viel nützliches gelernt<br />
* die Meldung traf erst nach Redaktionsschluss ein<br />
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Werdegang Werdegang Seit 2008 Seit HEFTI. 2008 HEFTI. HESS. MARTIGNONI. HESS. MARTIGNONI. AG, Zürich AG, Zürich<br />
2007 – 2007 2008 – Siemens 2008 Siemens Schweiz Schweiz AG AG<br />
2004 – 2004 2007 – Cablecom 2007 Cablecom GmbH GmbH<br />
Kontakt Kontakt thomas.brodbeck@hslu.ch<br />
Brotbackmaschine<br />
Brotbackmaschine<br />
Brodbeck die Maschine<br />
Brodbeck Brodbeck die Maschine die Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 131
Unser Trapattoni<br />
Unser Trapattoni* der <strong>HSLU</strong> an einer Pressekonferenz nach einem missglückten Spiel...<br />
Reporter:<br />
Es kann aber nicht sein, dass die Mannschaft praktisch jede Woche nur noch für<br />
dieses Modul trainieren muss. Immer wieder grosse Abgaben...<br />
Trapattoni: Doch, es kann sein, dass das Trainingscamp sehr viel abverlangt.<br />
Dass man jede Woche nur noch trainiert, scheint mir aber übertrieben.<br />
Reporter:<br />
Im Vergleich zur Elitemannschaft GEE hat die Elitemannschaft HLKS aber<br />
mindestens dreimal so viel zu tun. Es kann einfach nicht sein, dass sie für viel<br />
weniger Aufwand die gleichen Kredits bekommen.<br />
Trapattoni: Das ist eine typisch studentische Sichtweise, ?. sorry, ?. Lernen Sie? Profitieren<br />
Sie??? Wenn JA, lassen Sie das andere sein. Kein Punkt ?.. mehr Zeit zu<br />
investieren!<br />
Reporter:<br />
Die Laborübungen sind sehr hilfreich und interessant.<br />
Im Vergleich zur Elitemannschaft GEE hat die Elitemannschaft HLKS aber<br />
mindestens dreimal so viel zu tun. Es kann einfach nicht sein dass sie für viel<br />
weniger Aufwand die gleichen Kredits bekommen.<br />
Trapattoni: Haben Sie vom Labor profitiert, ?.. wenn JA, dann ist es Ihr Gewinn für die<br />
Zukunft, nicht für Kredits an der <strong>HSLU</strong>, ?? aber dies ist kleinkarierte Studierendensicht.<br />
Wenn Sie nicht profitiert haben vom Labor, gehen Sie zu A.O. oder kommen<br />
Sie zu mir, wir werden offene Ohren haben für Sie, unter 4 Augen (Face to Face).<br />
Reporter:<br />
Könnte man den Teams nicht mehrere Coachs pro Team (oder 2 Teams) zur Seite<br />
stellen?<br />
Trapattoni: Ich würde Ihnen vorschlagen, in die Politik zu gehen und die entsprechenden<br />
Budgets zu sprechen, damit man Ihr Modell realisieren kann. Oder Sie gehen zu<br />
Herrn Prof. Dr. René Hüsler (alias Rektor T&A) und geben ihm die notwendigen<br />
Geldmittel, um Ihr Projekt im Fussballcamp Gebäudetechnik realisieren zu können.<br />
Reporter:<br />
Es wurden Berechnungen aller Gewerke für dieselben Räume durchgeführt. Wieso<br />
wurde nicht nur der entfernteste Raum berücksichtigt?<br />
Trapattoni: Welcher ist der entfernteste Raum? Aus der Sicht der Lüftung, der Heizung, dem<br />
Sanitär der Elektroseite ????? Kurze Sichtweise, es geht nicht um den entferntesten<br />
Raum, sondern um den entscheidenden Raum aus der fachtechnischen Sicht, und<br />
das muss nicht der gleiche Raum sein. Shit, Interdisziplinarität lässt grüssen und<br />
ist halt eben ??.nicht einfach, nochmals shit.<br />
Reporter:<br />
Behaglichkeitsberechnung (Bsp) wird als Schikane empfunden, weil man das mit<br />
grosser Wahrscheinlichkeit nie wieder benötigen wird.<br />
Trapattoni: Ich kann nur staunen, wie Sie mit absoluter Sicherheit sagen können, das brauche<br />
ich nie wieder??? Das heisst für mich, dass Sie die Zukunft voraussagen können.<br />
Das konnte ich nie und ich habe doch einige Jahre auf meinem Buckel, aber es<br />
scheint, dass die jüngere Generation dieses Gen hat.<br />
Trapattoni@hslu.ch melden Sie sich, wenn Sie sicher sind, was Sie in der Zukunft<br />
erwartet.<br />
Ich möchte dies auch und warte auf Ihre Beratung.<br />
132 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Und zum anderen, vielleicht hat es auch damit zu tun, dass man als Ingenieur<br />
(oder auch halt eben nur als Bachelor) ein bisschen mehr Wissen in seinem Körper<br />
(oder auch brain) speichern sollte als ein ?????..reiner Berufsschulabgänger (vielleicht<br />
auch nicht, dann müssen Sie es mir sagen, dann werde ich aber nicht mehr<br />
die Verantwortung für diese Ausbildung tragen).<br />
Reporter:<br />
Pläne als 3D und als Plancal Projekt sowie gut geeignet für ein Schulprojekt<br />
abgeben (Architektenarbeiten verringern wie: richtige Benennung der Räume,<br />
Flächenangaben).<br />
Trapattoni: Ich bin Ihnen dankbar, wenn Sie die Pläne nach Ihren Gutdünken aufbereiten<br />
und den nächsten Studierenden zur Verfügung stellen. Ich würde meinen: Termin<br />
30. April 2013, 16.30 Uhr, eMail an Trapattoni@hslu.ch mit Anhang genügt.<br />
Reporter:<br />
Unklare Aufgabendokumentation mit vielen Fehlern, Unklarheiten, Aufträgen, die<br />
so nicht gemacht werden müssen. Viele Abgaben... dafür werden sie oft nicht<br />
richtig kontrolliert und werden nur halbherzig erledigt. Unklar, was das Labor mit<br />
dem Modul zu tun hat.<br />
Trapattoni: Diesen Studierenden bitte ich, die Aufgabenstellung komplett durchzuarbeiten<br />
bezüglich aller vorhandenen Fehler, in allen Dimensionen (Fachtechnik, Didaktik,<br />
Methodik, Sozial.) und mir ein Dokument zu überreichen, das keine didaktischen,<br />
fachlichen und methodischen Fehler aufweist (ev. Hilfsassistenten-Job möglich),<br />
Termin Kontaktaufnahme 20.02.2013 über eMail.<br />
Reporter:<br />
Unklar, was das Labor mit dem Modul zu tun hat, müssen Laborübungen, zeitweise<br />
von 18.30 -22.00!!.<br />
Trapattoni: Keine Diskussion, Strategie <strong>HSLU</strong>, ja in dieser Struktur sind Nachtübungen<br />
unerlässlich<br />
Reporter:<br />
Das gute am Modul war, dass man mal so ziemlich alles anwenden konnte, was man<br />
in früheren HLS-Modulen gelernt hatte. Aber: Der Aufwand für dieses Modul war<br />
viel zu gross und völlig unverhältnismässig zu den 6 ECTS-Punkten, die es gibt!<br />
Der Stress war viel zu gross.<br />
Trapattoni: Absolut einverstanden, kein weiterer Kommentar??..aber das ist LERNEN ?..<br />
halt ohne zusätzliche Kredits, shit, ??????..aber gelernt, nimmt mir niemand,<br />
das habe ich in meinem brain, in meinem boddy ??????.und wenn ich das nicht<br />
gelernt habe ?.. shit?? verpasst!!!!!!<br />
*Sämtliche Fragen und Antworten sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen<br />
wären zufällig und nicht beabsichtigt.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 133
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134 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Gratulation<br />
«<br />
Liebe Studentinnen, liebe Studenten<br />
Bald werdet Ihr das Diplom zum «Bachelor of Science in Gebäudetechnik» in der<br />
Hand halten. Eine anstrengende, aber auch lehrreiche Zeit neigt sich dem Ende zu.<br />
Fussball und Studium gleichen sich in vielen Belangen. Ein Sieg kann nur durch<br />
gut vorbereitetes Training und viel Selbstdisziplin der Spieler erreicht werden.<br />
Besonders der Durchhaltewille nach einer Niederlage, nicht sofort aufzugeben,<br />
ist ein wichtiger Punkt, um erfolgreich zu sein.<br />
Ihr Alle habt Durchhaltewillen bewiesen und durch gut vorbereitetes Training<br />
das entscheidende Tor geschossen. Dazu gratuliere ich Euch ganz herzlich und<br />
wünsche Euch für die Zukunft alles Gute, viel Glück und Erfolg!<br />
Sportliche Grüsse<br />
»<br />
Gilbert Gress<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 135
Eigentore<br />
Sprüche von Dozenten<br />
• Wenn die Temperatur unter 60°C steigt…<br />
• «Es isch wie bide Chriesi. Ou uf Hochdütsch: Es ist wie<br />
bei den Krisen…»<br />
• Wer zweimal mit der gleichen pennt, gehört schon zum Establishment.<br />
• «Reto, hör uf gagele»<br />
• Nau Hau (know how)<br />
• Automatisches Ventil: Apropos Auto. Miis Auto isch kaputt gange.<br />
Hemer i dere Klass en Automechaniker?<br />
• …der Feuerlösposten… - Ähm, Entschuldigung, wie isch das gnau<br />
mitem FeuerLÖSCHposten? – Ja also der Feuerlösposten…..<br />
• Wenn sie am Freitag in den Ausgang gehen, und am Sonntag in der<br />
Kirche wieder aufwachen und nicht wissen was geschehen ist…<br />
• «Das ist mein Stern» (zu einem Stern, der an der Wandtafel steht).<br />
Sobald die Aussage richtig interpretiert wurde: «Naja nicht, ganz es<br />
wäre wohl etwas tragisch, wenn das mein Stern wäre…»<br />
• «Wer weiss die Antwort?» – Alle schauen gekonnt weg. Und jetzt<br />
beginnt erst das Reihenspiel: Es wird bei einer Person angefangen<br />
und solange weiter durch die Reihe gefragt, bis jemand die Antwort<br />
weiss….<br />
• Ich habe zwei Töchter im heiratsfähigen Alter…<br />
• Wenn sie präsentieren, kommt es mir vor, wie wenn meine Tochter<br />
mit dem Star Wars Schwert spielt.<br />
• Was denket Sie, het Post über de Mittag offe? – Uiii, ich denkes ned,<br />
aber ich weisses ned. Lueget Sie doch mal im Internet. – Ja, das<br />
hani ebe. Det staht sie het zue…<br />
• Ist das Kunst oder kann das weg?<br />
• … dann bilden sich kleine Mikroorgasmen, äääähhh, Mikroorganismen<br />
• Sie können ruhig das Foto von der Homepage nehmen, ich bin seit<br />
dem nicht schöner geworden.<br />
• Was wir haben heute kein Unterricht zusammen?!? Na dann hol ich<br />
mir eben mal ne Glatzeeee…<br />
136 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 137
Trainingscamp Dänemark<br />
Flughafen Basel-Mulhouse. Die Eliteteams HLKS und GEE besammelten sich früh, um allen<br />
Fans aus dem Weg zu gehen. Es hiess «volle Konzentration» für das Trainingslager in Dänemark.<br />
Das exklusive Privatflugzeug Easy Jet brachte uns nach Kopenhagen, wo wir uns<br />
umsahen und das Spielgelände kennenlernten, um am Ende der Woche ein Endspiel gegen<br />
die Coaches Betschart und Grüter zu spielen.<br />
Das nötige taktische Wissen eigneten wir uns bei verschiedenen Vorträgen in ganz Dänemark<br />
an. So fuhren wir nach Havnbjerg, wo wir den Hauptsitz der Firma Danfoss näher<br />
kennenlernten. Danfoss brachte uns die Welt der Ventile näher, welche wir im Spiel gegen<br />
unseren Gegner einsetzen konnten. Mit neuem Wissen im Sack machten wir uns auf ins<br />
Danfoss Universe, wo wir die physikalischen Abläufe eines perfekten Spiels austesten<br />
konnten. So machte die Fahrt mit den Segways besonders viel Spass. Diese zeigten uns,<br />
wie wir den Gegner mit Geschick und Schnelligkeit auslöschen können.<br />
138 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Um noch mehr über die Spieltaktik zu erfahren, fuhren wir weiter nach Bjerringbro, wo<br />
uns die Firma Grundfos die neuste Technik von Pumpen auf dem Spielfeld präsentierte.<br />
Doch wir lernten nicht nur etwas über die neuste Technik, sondern über die ganze Entwicklung<br />
der Pumpen. Dies war wichtig, um sie präzise während der Trainingseinheiten<br />
und später während des Spiels einsetzen zu können.<br />
Nun fehlte nur noch das Wissen über das Fischen und die Funktion einer Windfarm. Dieses<br />
Wissen erlangten wir auf einem Boot. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch gleich<br />
üben, unser Gleichgewicht zu halten, was beim Fussballspiel sehr wichtig ist.<br />
Doch nicht nur die Erweiterung des Wissensschatzes stand im Vordergrund dieses Trainingscamps,<br />
sondern auch die Stärkung der Teamzugehörigkeit. Dies beinhaltete neben<br />
gemeinsamen Essen, bei denen die weiteren Fussballspiel-Strategien besprochen wurden,<br />
auch den ärztlich verschriebenen und dosierten Hopfentee. So wurde keiner während des<br />
Auslandaufenthaltes krank und konnte beim Endspiel gegen die Coaches Betschart und<br />
Grüter punkten.<br />
Wir danken allen Sponsoren, Trikotherstellern, Materiallieferanten und Firmen für ein<br />
spannendes, aufregendes und interessantes Trainingslager in Dänemark.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 139
Trainingscamp Bergamo<br />
Trainingslager des Eliteteams GEE in Bergamo<br />
In der Winterpause zwischen der Hin- und Rückrunde reiste das Eliteteam GEE für ein<br />
Trainingslager nach Bergamo. Von unserem Gastgeber, der ABB Sace, wurden wir mit<br />
hervorragenden Trainingsbedingungen belohnt. Der Schwerpunkt des Lagers bestand darin,<br />
unsere Kenntnisse im Bereich der Kurzschlussströme anhand von theoretischen und<br />
auch praktischen Einheiten zu vertiefen. Wir hatten dabei die seltene Gelegenheit zu<br />
beobachten, wie mit vermeintlich übermächtigen Strömen von bis zu 20kA auf scheinbar<br />
machtlose Leistungsschalter geschossen wurde. Dabei lernten wir auf eindrückliche Art<br />
und Weise, dass man mit der richtigen Einstellung sogar scheinbar übermächtige Gegner<br />
bezwingen kann. Die italienischen Betreuer gaben alles, um uns diese faszinierende Technik<br />
näherzubringen. Unvergessen bleiben bestimmt die berühmten italienisch-englischen<br />
Theorieblöcke wie auch die kompetente Art dieser Kurzschlussprofis.<br />
Wie in jedem Trainingslager durfte auch in Bergamo die Teambildung nicht zu kurz kommen.<br />
So kam es, dass sich die Spieler, nach dem Training und dem gemeinsamen Nachtessen,<br />
oft bis in die frühen Morgenstunden, im passenden Ambiente einer Irish Bar von den<br />
Strapazen erholten. So kamen auch vereinzelt Kontakte zwischen den Spielern und den<br />
Fans zustande. Einer unserer Spieler versuchte sogar, einen weiblichen Fan mit der Aussage<br />
zu beeindrucken, er sei ein englischer Nationalspieler namens Jacoby. Dieser Versuch<br />
scheiterte leider unter anderem an seinen nicht ganz perfekten Englischkenntnissen.<br />
Alles in allem ist zu sagen, dass dieses Lager sowohl im spielerischen wie auch im sozialen<br />
Bereich eines der wertvollsten war und in der Karriere eines jeden Spielers des Eliteteams<br />
GEE einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.<br />
140 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 141
Trainingscamp Erneuerbare Energien<br />
im Nahwärmeverbund<br />
Trainingslager in Ansbach<br />
Am sehr frühen Montagmorgen der ersten Februarwoche <strong>2014</strong> reiste die erste Mannschaft<br />
des <strong>HSLU</strong>-Nationalkaders voller Vorfreude ins Trainingslager nach Ansbach in Deutschland.<br />
Zu rein medizinischen Zwecken, zur Stärkung der Muskulatur, wurde Hopfentee ausgeschenkt.<br />
Dieses ärztlich verordnete Getränk wurde dann auch mehrmals in der Woche<br />
vom Team-Betreuer zur Stärkung der Spieler eingesetzt.<br />
In Burgbernheim angekommen, wurden die Spieler von den Sponsoren der Firma Endress<br />
herzlich empfangen. Die Firma erklärte den Spielern die neusten Modelle der Hackschnitzelheizungen,<br />
die in den geplanten neuen Garderoben des <strong>Luzern</strong>er Stadions eingebauten<br />
werden sollen, damit sich die Spieler vor ihren Trainings und Matches in kuschlig warmen<br />
Räumen umziehen können.<br />
Am Abend fanden sich die Kicker, nach Bezug des Hotels, zu einer gemütlichen Taktikbesprechung<br />
in der Pizzeria am Schloss ein.<br />
142 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Dienstags stand der Besuch der Ballhersteller agriKomp in Mekendorf an. Das <strong>HSLU</strong>-Team<br />
wurde gründlich und sehr kompetent in die aktuelle Ballproduktion eingeführt. Die<br />
schwarzweissen Lederkugeln der Firma agriKomp werden mit Biogas aufgeblasen, eine<br />
innovative Form erneuerbarer und geruchsfreier Fussbälle. Die Begehung des Geländes,<br />
des BHKW und der Biogasanlage, ermöglichte den Spielern einen Einblick in die Ball- und<br />
Energieproduktion durch Biomasse und Gülle.<br />
Der Nachmittag war für die «Schütteler» ein besonderes Erlebnis. Nach einem absolut<br />
notwendigen Powernap im Hotel wurde die Mannschaft zum riesigen PV-Park Buchheim<br />
chauffiert. Eine Photovoltaikanlage, mehrere Fussballfelder gross, liess die Augen staunend<br />
umherblicken. Der Inhaber Klaus Endress begrüsste die Spieler mit regionalen Getränken<br />
aus eigener Produktion. Angeheitert von den fruchtigen Säften diskutierten die<br />
Spieler mit Klaus lange und detailliert über die Stromproduktion von und die Investition<br />
in PV-Anlagen.<br />
An den folgenden zwei Tagen, Mittwoch und Donnerstag, war die Mannschaft gefordert.<br />
Nach einer kurzen Einführung in die Planung von Spielabläufen im Stadion Triesdorf<br />
Technikzentrum und einer Taktikschulung von Trainer Betschart und Linienrichter Lang<br />
erarbeiteten die vier Teams Konzepte und Regelwerke für die Agrar-Fachhochschule<br />
Triesdorf. In Freundschaftsspielen am Freitag wurden die Konzepte untereinander ausgetauscht<br />
und präsentiert. Die Tage, wie auch die anstrengenden Nächte, in denen herausgefordert,<br />
gekickt, gefoult und verköstigt wurde, hinterliessen ihre Spuren bei den<br />
ermüdeten Spielern. Dennoch bewältigten sie den letzten Tag des Lagers, der auch ein<br />
MEP-Testspiel beinhaltete (gegen eine russische Mannschaft vor Ort). Die Besichtigung<br />
der Heizzentrale Triesdorf und deren Biogasanlage rundeten den letzten Tag des Lagers ab<br />
und lieferte direkte Vergleiche zu den am Mittwoch und Donnerstag erarbeiteten Konzepten.<br />
Vor der Heimfahrt war geplant, dass die Spieler noch die produzierten Spezialbälle<br />
live auf dem Feld sehen können. Durch einige technische Probleme und die damit verbundenen<br />
geplatzten Spezialbälle musste der Besuch beim Platzwart Werner Bayer jedoch<br />
abgesagt werden.<br />
Müde, aber um einige Erfahrungen reicher, reiste die Mannschaft so am Freitagnachmittag<br />
ab.<br />
Wir danken allen Sponsoren, Trikotherstellern, Materiallieferanten und Firmen für ein<br />
spannendes, aufregendes und interessantes Trainingslager in Ansbach.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 143
Motivationstraining Samichlaus<br />
Chlausobig<br />
Der «Chlausaobig» ist ein traditioneller Anlass der Gebäudetechnikabteilung.<br />
Der Anlass wird traditionell vom ersten Semester<br />
für das letzte Semester organisiert. Wie es der Name des<br />
Anlasses schon verrät, kommt natürlich auch ein Samichlaus<br />
vorbei. Die Studenten können ein paar Wochen vor dem Anlass<br />
Sprüche und Verse über Mitkommilitonen schreiben und diese<br />
an Samichlaus schicken. Wenn der Samichlaus dann spät am<br />
Abend im Bunker der <strong>HSLU</strong> erscheint, haben die ersten Studenten<br />
schon Schweissperlen auf der Stirn. Auf einem Sitz empfängt<br />
der Samichlauss die aufgerufenen Studenten. Sie müssen<br />
sich neben ihn setzen und sich anhören, was man während der<br />
letzten 5 Semester alles angestellt hatte. Nach jedem Spruch<br />
gibt es dann den traditionellen Kräuterschnaps.<br />
Hier eine kurze Auswahl von Sprüchen des Chlausaobig 2013:<br />
Liebe Studierende, haltet euch gut fest, denn<br />
heute feiern wir das berüchtigte<br />
Chlausenfest.<br />
Jetzt kommt eine Geschichte über einen Mann,<br />
der im Roadhouse und Kopenhagen alles<br />
erreichen kann.<br />
Wenn er was will, dann bekommt er es auch,<br />
liebe Frauen, bei ihm nützen keine Zwiebeln<br />
und kein Knoblauch.<br />
Wie ein Wolf im Schafspelz schleicht er umher,<br />
gut versteckt im Schafsheer.<br />
Seine Waffen sind Charisma, Selbstvertrauen<br />
und Charme,<br />
er kennt kein Erbarmen, auch wenn ihn die<br />
Chickas umarmen.<br />
Nach einer heissen Nacht wollen sie ihn<br />
wiedersehen,<br />
doch er lässt sie im Regen stehen.<br />
Eine Geschichte über S.R.,<br />
hoffentlich wird er jetzt nicht rot.<br />
dr F.<br />
de hed ä biz müha a dr Mep,<br />
u wenn är mau duät lernä,<br />
gseht är nur no Sternä<br />
Sis natel isch si bestä fründ<br />
Mir fragä üs ob är jedes spiu gwünd<br />
Zersch chunnt är immer zspät<br />
U när stiirt är numä i sis chlinä grät.<br />
Dür ungericht geit a ihm verbi<br />
Är isch wieder am game gsi<br />
jedoch am sufä firä festä<br />
isch dr meister am bestä<br />
Nach den amüsanten Sprüchen wurde noch solange gefeiert,<br />
wie das die zukünftigen Ingenieure für richtig hielten. Für die<br />
einen war dies ein bisschen eher und für die anderen ein bisschen<br />
später. Zum Schluss dürfen wir mit Wohlwollen sagen,<br />
dass der Anlass sehr gelungen war.<br />
Im Namen der Abschlussklasse <strong>2014</strong> möchten wir uns bei den<br />
Organisatoren des Anlasses herzlichst bedanken. Wir hoffen,<br />
dass die Tradition auch in Zukunft noch weitergeführt wird.<br />
Ein herzliches Dankeschön auch noch an den besten DJ unserer<br />
Hochschule. DJ Wursti, du hast dem Fest noch eins draufgesetzt!<br />
Ir Schual isch är am beschtä<br />
U doch isch är immer am festä<br />
Ids hi mir doch verno<br />
Dass es dir dr ermu hed inägno.<br />
Dr bratä isch ids im ofe<br />
U gli schreiä klini gofe<br />
So cha äs wiuds grücht enstah<br />
Wie mir das thema sofort wieder verla.<br />
Bi siemens wünschä mir dir aues gueti<br />
U säg ä liebä gruess am mueti<br />
144 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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146 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Bericht Hockeyevent <strong>2014</strong><br />
Der traditionelle und mit viel Freude erwartete Hockeyevent fand dieses Jahr in Engelberg<br />
statt. Das Duell in diesem Jahr lautete: Das Team des 6. Semesters, zusammengestellt aus<br />
einer Auswahl der Elitemannschaften HLKS und GEE, gegen die eigene Nachwuchsabteilung<br />
aus dem 4. Semester. Nachdem die Eliteauswahl HLKS/GEE im letzten Jahr bereits die<br />
Doppelnull-Aspiranten im zweistelligen Bereich besiegt hatte, waren die Kraftverhältnisse<br />
eigentlich bereits vor dem Spiel geklärt. Durch die Möglichkeit, als erste Mannschaft<br />
das Hockeyevent-Double zu gewinnen, wurde jedoch auch in diesem Jahr viel Energie in<br />
eine perfekte Vorbereitung gesteckt. Durch eine genaue Beobachtung des Gegners, Analyse<br />
von Videomaterial des letzten Jahres und Auswertung der Trainingseinheiten auf dem<br />
Eis konnte auch diesmal eine präzise und ausgeglichene Aufstellung zusammengestellt<br />
werden.<br />
Gut vorbereitet und mit voller Vorfreude und Zuversicht begaben sich die beiden Teams gemeinsam<br />
mit dem Car nach Engelberg. Im Restaurant in Engelberg wurden die Spieler bereits<br />
von Scouts des Eventsponsors TROX HESCO Schweiz AG erwartet und zu einem Apéro<br />
vor dem Spiel eingeladen. Nach dem Apéro und einer sehr unterhaltsamen Firmenpräsentation<br />
begaben sich die Teams in die Garderoben, wo die Fussballtrikots gegen Tiefschutz,<br />
Brustpanzer und Eishockeystock eingetauscht wurden. Pünktlich pfiff Schiedsrichter<br />
«Party-Moser» zum Anspiel am Bullypunkt. Sehr zum Erstaunen der zahlreich mitgereisten<br />
Fans geriet die favorisierte Elitemannschaft bereits sehr früh 0:1 in Rückstand. Dies<br />
war ein Weckruf und sogleich der Beginn einer regelrechten Machtdemonstration. Beim<br />
Speaker «Sebastardo» wie auch auf den Zuschauerrängen gab es kein Halten mehr und die<br />
Halle tobte. Nach wunderbar herausgespielten Toren von Bieri, Mathys, Schuler, Bütikofer<br />
und Walther stand es bis zur Pause bereits 7:1.<br />
Während eines zwischenzeitlichen Tiefs der Eliteauswahl<br />
und teilweise umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen<br />
kamen die Nachwuchsspieler im zweiten Abschnitt<br />
nochmals auf 9:4 heran. In dieser Spielphase blitzte<br />
erstmals das Talent auf, welches in den Nachwuchsspielern<br />
ruhte, und versprach Hoffnung für die Zukunft der<br />
Elitemannschaften. Nach dieser kurzen Baisse begann<br />
bereits wieder das Schaulaufen der hochgehandelten<br />
Starspieler, welche mit Toren von Villiger, Von Briel und<br />
einigen Doppeltorschützen Resultatkosmetik betrieben. Am<br />
Ende setzten sich die Erfahrung und die spielerische Klasse mit 13:4<br />
durch. Nach feierlicher Übergabe des biergefüllten Pokals und Teamfotos durch den eifrigen<br />
Fotografen Alain begaben sich die Kontrahenten in die Katakomben, um sich wieder<br />
die gewohnten Fussballschuhe umzuschnüren. Da die Elitemannschaft HLKS/GEE nun als<br />
Hockeyevent-Double-Gewinner feststand, herrschte dementsprechend eine ausgelassene<br />
Feierstimmung in der Garderobe. Allgemein waren alle Spieler und Fans glücklich und<br />
zufrieden, dass sich auf der Eisfläche niemand ernsthaft verletzt hatte. Auch dank des<br />
grosszügigen Sponsors TROX HESCO Schweiz AG, dank dem der Event überhaupt durchgeführt<br />
werden konnte, wird dieser Anlass sicherlich allen in guter Erinnerung bleiben.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 147
Mannschaftsfoto HLKSE 4. und 6. Semester<br />
Mannschaftsfoto HLKSE 6. Semester<br />
148 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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150 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Einführung Erstsemester<br />
Ganz nach dem Brauch der Eliteteams HLKS und GEE haben wir es uns nicht nehmen<br />
lassen, den traditionellen Einführungsabend für die Nachwuchsspieler zu organisieren.<br />
Hier können die Frischlinge die alten Hasen alles fragen, was sie bezüglich ihres Trainings<br />
auf dem Herzen haben und wie sie ihre angestrebte Karriere vorantreiben können. Damit<br />
konstruktive Gespräche durchgeführt werden konnten, musste das Rahmenprogramm auf<br />
allerhöchstem Niveau gestaltet werden! Im Hinblick auf die anstehenden Trainingseinheiten<br />
wurde auch auf eine ausgewogene Ernährung und auf vitaminreiche Kaltgetränke<br />
geachtet.<br />
Neben dem Beantworten von Fragen wurden den Nachfolgern jedoch auch Pflichten übertragen!<br />
So wurden sie darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie umgehend ein Organisationskomitee<br />
bilden müssen, um den legendären Teamförderungsabend durchzuführen, der<br />
traditionell am 6. Dezember stattfindet.<br />
Da man jedoch nach einem solch anstrengenden Diskussionsabend nicht so ohne weiteres<br />
zur Tagesordnung übergehen kann und vereinzelte, aber durchaus wichtige Themen noch<br />
angesprochen werden mussten, verlagerte sich der Arbeitskreis mit je einer Delegation in<br />
die Innenstadt von <strong>Luzern</strong>.<br />
Dort verwandelte sich <strong>Luzern</strong> in einen Dschungel, wo wilde Tiere begutachtet und die<br />
sagenumwobenen fliegenden Handys gesichtet wurden. Alles in allem ein ganz normaler<br />
Abend ohne besondere Vorkommnisse, welcher jedoch beim einen oder anderen Spieler<br />
nicht ganz spurlos vorüberging. Folglich konnten aufgrund des enormen und durchaus<br />
lobenswerten Engagements vereinzelte Teammitglieder verletzungsbedingt nicht am anstehenden<br />
Trainingsbetrieb teilnehmen und mussten von der medizinischen Abteilung<br />
versorgt beziehungsweise zum Auskurieren der plötzlichen Erkrankung nach Hause ins<br />
Bett geschickt werden.<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 151
Hot Dog Event Moser<br />
Aus einer anfänglichen Schnapsidee wurde eine kleine Tradition ...<br />
Einmal jährlich traf sich das Eliteteam GEE bei Spieler Moser Zuhause. Auf dem Programm stand ein<br />
gemütlicher Hotdog-Abend mit viel Diskussionsstoff über vergangene und anstehende Spiele. Die Hotdogs<br />
fielen jeweils so gross aus, dass man nach einem satt war. Dies hinderte aber viele Mitspieler nicht<br />
daran, ihre Grenzen zu erfahren und noch einen oder zwei weitere Hotdogs zu verspeisen. Die Stimmung<br />
war immer sehr fröhlich und lustig, so konnten wir unseren gemeinsamen Abend auch auf dem<br />
Lichtblog teilen (zur Freude von B. Schrader ;-) ). Wir alle hoffen doch sehr, dass diese Tradition nicht<br />
verloren geht und wir uns in einem Jahr wieder bei Patrick zum Hotdog-Plausch treffen ...<br />
2013<br />
2011<br />
2012<br />
152 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 153
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«<br />
Ich find’s ä zimlich fini<br />
Idee mit dänä Panini,<br />
ganz herzlichi Gratulation<br />
zum Bachelor Diplom!<br />
»<br />
Matthias Hüppi<br />
154 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Gratulation<br />
«<br />
Les affaires, c’est parfois comme le football. Protégez vos bases, évitez les<br />
tacles, atteignez le but. En définitive, ne soyez pas avares d’efforts et devenez<br />
des joueurs entreprenants.<br />
Félicitations pour votre diplôme et plein succès dans votre futur parcours<br />
professionnel.<br />
»<br />
Christian Constantin, président du FC Sion et entrepreneur<br />
«Fussball und Unternehmertum sind sich sehr ähnlich: Man muss die eigene<br />
Platzhäfte verteidigen, Fouls vermeiden und Tore schiessen. Schliesslich sind<br />
jene Spieler erfolgreich, welche dies mit grossem Engagement tun.<br />
Herzliche Gratulation zu eurem Diplomabschluss und viel Erfolg für eure<br />
berufliche Zukunft.»<br />
Christian Constantin, Präsident des FC Sion und Unternehmer<br />
Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 155
Gratulation<br />
«<br />
Liebe Absolventinnen und Absolventen<br />
Eine anstrengende Zeit neigt sich dem Ende. Nun habt Ihr den Titel «Bachelor<br />
of Science in Gebäudetechnik» erreicht und seid bereit, euer neuerworbenes<br />
Wissen in der Berufswelt umzusetzen.<br />
Ich wünsche euch einen gute Start in einen neuen Abschnitt und dazu auch<br />
ganz viel Erfolg und Glück.<br />
Sportliche Grüsse<br />
»<br />
Andy Egli<br />
156 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
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Blitz- 1 und und Schutzwirkung<br />
Anschlussleitungen durch mit<br />
und damit<br />
– integrierter, drastisch reduziertem Typ Vorsicherung 2<br />
mit<br />
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Blitz- optimaler Sicherungsüberwachung<br />
stossstromtragfähiger Platzbedarf<br />
– höchste integrierter,<br />
und Anlagenverfügbarkeit<br />
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Typ Vorsicherung<br />
sehr kurzen Anschlussleitungen und damit<br />
drastisch<br />
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Typ Blitz-<br />
– Vorsicherung<br />
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sehr kurzen<br />
reduziertem Schutzwirkung<br />
Anschlussleitungen 2 Platzbedarf<br />
mit<br />
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kurzen Anlagenverfügbarkeit<br />
Schutzwirkung<br />
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Anschlussleitungen durch<br />
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Blitz- drastisch und Überspannungsschutz<br />
sehr kurzen<br />
reduziertem Anschlussleitungen<br />
Platzbedarf<br />
mit<br />
Blitz- bieten Vorsicherung<br />
und damit<br />
sehr optimaler<br />
kurzen integrierter,<br />
und hohe Überspannungsschutz –<br />
optimaler Sicherungsüberwachung<br />
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stossstromtragfähiger<br />
Schutzwirkung<br />
Anschlussleitungen mit<br />
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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 157
Abpfiff<br />
Liebe Diplomandinnen<br />
Liebe Diplomanden<br />
In der Analogie zur bevorstehenden Fussballweltmeisterschaft in Brasilien stellen Sie sich<br />
in der schönen und bewährten Panini-Art als zwei Mannschaften, HLKS und GEE, dar. Damit<br />
machen Sie, neben allen anderen, zwei Aussagen: A) Sie stehen in der Mannschaft für<br />
die Weltmeisterschaft und B) Sie sind zwei Mannschaften. Erlauben Sie mir zu den zwei<br />
Punkten je einen Kommentar:<br />
Sie stehen in der Mannschaft für die Weltmeisterschaft: Nehmen wir die Analogie wieder<br />
zurück. Sie stehen mit dem Diplom Bachelor of Science in Gebäudetechnik vor einer grossen<br />
Herausforderung. Wir, das Dozententeam und alle weiteren Personen welche involviert<br />
waren, haben in den letzten Jahren alles gegeben, um Sie bereit zu machen für die „Weltmeisterschaft“.<br />
Wie die Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft war auch dies für Sie<br />
eine anstrengende, herausfordernde Zeit. Nicht alle, welche in den Ausscheidungen dabei<br />
waren, haben den Weg bis in die «Weltmeistermannschaft» geschafft. Sie haben alle Hürden<br />
genommen und sind dabei.<br />
Sie sind zwei Mannschaften: Wenn sich Gleichgesinnte zu einer Mannschaft zusammenstellen,<br />
hilft dies, um sich gegenseitig zu stützen und zu stärken. Der Teamgeist in der Mannschaft<br />
ist zentral, gemeinsam erreichen Sie viel mehr als alleine. In der Baubranche ist es<br />
üblich, dass Sie sich nach Fachrichtungen in «Mannschaften» zusammenschliessen. Wenn<br />
Sie dann aber wirklich etwas erreichen wollen, wenn Sie an der Realisierung von herausfordernden<br />
Bauprojekten eine aktive Rolle spielen wollen, spielen Sie nicht gegen andere<br />
Mannschaften, sondern bilden zusammen mit Vertretern von anderen Gewerken, anderen<br />
Mannschaften ein neues Team, welches ebenfalls als Mannschaft funktionieren muss. Wir<br />
haben diesen Part während des Studiums viel mit Ihnen geübt und hoffen sehr, dass Sie in<br />
diesen interdisziplinären Mannschaften Ihre Rolle finden werden.<br />
Ich hoffe, und wünsche Ihnen, dass Sie den künftigen Weg erfolgreich meistern werden,<br />
dass Sie Verantwortung übernehmen und die Zukunft der Gebäudetechnikbranche mitbestimmen<br />
werden. Ich lade Sie ein, im Branchennetzwerk mit zu machen und künftig auch<br />
in diesen «Mannschaften» eine wichtige Rolle zu spielen. Die Herausforderungen sind<br />
gross, wir brauchen Sie dazu.<br />
Dazu wünsche ich Ihnen viel Kraft, Lust und Durchhaltewille und freue mich auf ein Wiedersehen<br />
bei einer der nächsten „Branchen-Meisterschaften“.<br />
Herzliche Grüsse<br />
Urs Rieder<br />
ABTEILUNGSLEITER GEBÄUDETECHNIK<br />
158 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur
Danksagung Sponsoren und Gönner<br />
Während unserem Studium wurden wir immer wieder dazu eingeladen, einen Blick über die<br />
Fassade der Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur zu werfen. Verschiedene Angebote<br />
ermöglichten es uns, unseren Horizont zu erweitern, so zum Beispiel Weiterbildungsseminare<br />
im In- und Ausland. Zudem hatten wir immer wieder die Gelegenheit, im Rahmen köstlicher<br />
Abendessen verschiedene Firmen und deren Philosophien kennenzulernen.<br />
Die vielfältigen Einblicke in den Berufsalltag ermöglichten uns ein Bild zu machen, was uns<br />
in Zukunft erwartet, auch erste Kontakte mit zukünftigen Arbeitgebern konnten geknüpft<br />
werden.<br />
Bei unseren Anfragen zur Finanzierung der Diplomzeitung an Firmen und Gönner wurden wir<br />
kräftig mit Inseraten und Gönnerbeiträgen unterstützt. So konnten wir mit der grosszügigen<br />
Unterstützung die Unkosten unserer Diplomzeitung auch dieses Jahr decken.<br />
Da diese grosse Unterstützung in unseren Augen nicht selbstverständlich ist, möchten wir uns<br />
im Namen der Diplomklasse <strong>2014</strong> nochmals ganz herzlich bei allen Sponsoren und Gönnern<br />
bedanken.<br />
DANKE!<br />
Wir hoffen natürlich auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen.<br />
DIPLOMKLASSE <strong>2014</strong> HLKS & GEE<br />
Gönnerliste<br />
Allco Allenspach AG<br />
Zeiningen<br />
Andair AG<br />
Andelfingen<br />
ANDY WICKART Haustechnik AG Thomas Wickart Finstersee<br />
Arregger Partner AG<br />
<strong>Luzern</strong><br />
BREITENMOSER & KELLER AG<br />
Münchwilen<br />
Consult & Pepper AG Gabriel Rütter <strong>Luzern</strong><br />
EMB Pumpen AG<br />
Rheinfelden<br />
FAHRER AG<br />
Nürensdorf<br />
GFG Gesellschaft für Gerätebau AG<br />
Binz<br />
GROPAG Personalmanagement AG Michel Grosjean Bubikon<br />
Hansgrohe AG<br />
Neuenhof<br />
Kälte-Wärme AG<br />
Zumikon<br />
Keramik Laufen AG<br />
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KONSOLEN AG<br />
Ziefen<br />
Müller.Bucher<br />
Zürich<br />
Pentair Thermal Management Milo Tettamanti Baar<br />
PERMACO Personal Management Consulting<br />
Dietikon<br />
Sanitär Kälin AG<br />
Euthal<br />
SCHERLER AG SOLOTHURN<br />
Solothurn<br />
Similor AG<br />
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Walair<br />
Zürich<br />
Winterhalter + Fenner AG<br />
Wallisellen<br />
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Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 159
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HLKS<br />
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HLKS<br />
HLKS<br />
Redaktionsgruppe<br />
HLKS<br />
GEE<br />
SEBASTIAN MARIO<br />
17 FREI<br />
GEE<br />
LUCA<br />
9 PRUDENTE<br />
HLKS<br />
8<br />
MARKUS<br />
HUNZIKER<br />
GEE<br />
7<br />
FRANZISKA<br />
REBSAMEN<br />
GEE<br />
HLKS<br />
Sebastian Mario Frei<br />
Luca Prudente<br />
HLKS<br />
Markus Hunziker<br />
HLKS<br />
Franziska Rebsamen<br />
ALAIN<br />
12 BANGERTER<br />
GEE<br />
16<br />
STEFAN<br />
REINHART<br />
GEE<br />
9<br />
DOMINIQUE ANDREAS<br />
VILLIGER<br />
PASCAL<br />
37 SCHMID<br />
HLKS<br />
Alain Bangerter<br />
HLKS<br />
Stefan Reinhart<br />
Dominique<br />
Andreas Villiger<br />
Pascal Schmid<br />
MICHEL<br />
13 WEBER<br />
7<br />
PIRMIN<br />
SCHULER<br />
Michel Weber<br />
Pirmin Schuler
Klimawandler<br />
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