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fluxx<br />

02.2013<br />

www.energie-regensburg.de<br />

Das Kundenmagazin für Regensburg und Umgebung<br />

Heizung sanieren<br />

Warum es sich jetzt lohnt zu<br />

modernisieren Seite 04<br />

Fotovoltaik & Co.<br />

Erneuerbare Energien bringen<br />

neue Arbeits- und Ausbildungsplätze<br />

Seite 06<br />

Endlich Sommer<br />

Schwimmen, Baden und<br />

Sonnen in der Stad Seite 12<br />

ab Seite 08<br />

Regensburg von<br />

oben


02 Einstieg<br />

Liebe Leser,<br />

Ludwig Bergbauer,<br />

Leiter<br />

Unternehmenskommunikation<br />

bei REWAG und<br />

SWR<br />

Inhalt<br />

04<br />

04<br />

Warum man am besten<br />

jetzt die Heizung saniert?<br />

Energieberater Andreas<br />

Achhammer gibt Antworten.<br />

11<br />

Nicht verpassen:<br />

Events in und um<br />

Regensburg<br />

Regensburg von oben – so lautet das<br />

Motto unserer aktuellen Titelgeschichte.<br />

In dieser geht es nicht nur<br />

darum, wieder neugierig zu werden<br />

und sich in der eigenen Stadt und<br />

Umgebung auf Tour zu begeben. Es<br />

geht auch darum, die Perspektive zu<br />

wechseln. Denn wer die Blickrichtung<br />

ändert, kann Neues entdecken<br />

und erfahren. Und das gilt für fast alle<br />

Lebens- und Arbeitsbereiche. So <strong>zum</strong><br />

Beispiel auch für die Energiewende:<br />

Derzeit liegt der Fokus der Öffentlichkeit<br />

verstärkt auf den Kosten. Unserer<br />

Meinung nach sollte man den<br />

Blick aber auch auf den Klimaschutz,<br />

die Chancen für die Wirtschaft und<br />

den Arbeitsmarkt richten. Hier gibt es<br />

viele positive Aspekte.<br />

06<br />

Energiezukunft: Der<br />

Ausbau der erneuerbaren<br />

Energien schafft<br />

neue Berufsfelder.<br />

Regensburg von oben:<br />

neue Perspektiven auf<br />

unsere Stadt gewinnen<br />

06<br />

08<br />

12<br />

08<br />

Baden, Schwimmen, Sonnen:<br />

im Wöhrdbad und im Hallenbad<br />

Ihr<br />

14<br />

14<br />

Nicht verpassen: Die<br />

Schlossfestspiele warten<br />

auch 2013 mit<br />

musikalischen Highlights<br />

auf.<br />

Kontakt zu REWAG und SWR<br />

REWAG/SWR<br />

Greflingerstraße 22<br />

93055 Regensburg<br />

Telefon 0941 601-0<br />

Telefax 0941 601-2550<br />

E-Mail info@rewag.de<br />

Internet www.rewag.de<br />

E-Mail info@swr-regensburg.de<br />

Internet www.swr-regensburg.de<br />

Kunden-Center der REWAG<br />

Mo – Mi 8.00 – 16.00 Uhr<br />

Do 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Fr 8.00 – 14.00 Uhr<br />

Kundenzentrum des RVV<br />

Hemauerstraße 1<br />

Telefon 0941 601-2888<br />

Mo –Fr 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Telefon-Service der<br />

REWAG<br />

Kostenlose Hotline<br />

0800 601 601 0 (Fest- und Mobilfunknetz);<br />

ideal für Flatrate-<br />

Nutzer 0941 601-2222<br />

Mo – Do 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Fr 8.00 – 14.00 Uhr<br />

Westbad geschlossen<br />

Sauna-Paradies<br />

Messerschmittstraße 4<br />

Telefon 0941 601-2944<br />

Internet www.westbad.de/<br />

sauna-paradies<br />

täglich 9.00 – 22.00 Uhr<br />

Montag Damensauna<br />

9.00 – 22.00 Uhr<br />

Hallenbad<br />

Gabelsbergerstraße 14<br />

Telefon 0941 601-2977<br />

Internet www.rbb-regensburg.de<br />

Erweiterte Öffnungszeiten<br />

während der Westbadschließung:<br />

täglich 9.00 – 22.00 Uhr<br />

(Auch während der Sommerferien<br />

geöffnet)<br />

Wöhrdbad<br />

Lieblstraße 26<br />

Telefon 0941 601-2922<br />

täglich von 9.00 – 20.00 Uhr<br />

Das 50-Meter-Sportbecken ist<br />

bereits ab 7 Uhr geöffnet. Bei ungünstiger<br />

Witterung kann von<br />

den Öffnungszeiten abgewichen<br />

werden. Bei Bedarf wird das Badewasser<br />

zusätzlich beheizt.<br />

Donau-Arena<br />

Walhalla-Allee 22<br />

Telefon 0941 601-2988<br />

Internet www.donau-arena.de<br />

bei Störungen Strom<br />

Telefon 0941 601-3555<br />

rund um die Uhr<br />

Bei Störungen Gas,<br />

Wasser, Wärme<br />

Telefon 0941 601-3444<br />

rund um die Uhr<br />

Fluxx im internet<br />

Mehr Informationen zu den<br />

Themen im Heft:<br />

www.energie-regensburg.de


Einstieg<br />

03<br />

Im vergangenen Jahr hat die<br />

REWAG/RVB-Fotovoltaikanlage<br />

in der Marko mannenstraße knapp<br />

87.000 kWh Strom eingespeist.<br />

* Erneuerbare<br />

in SERie<br />

Die REWAG setzt in Sachen erneuerbare<br />

Energien auf drei<br />

Standbeine: Windkraft, Sonnenenergie<br />

und Biogas. Außerdem<br />

stehen Kraft-Wärme-<br />

Kopplung und Energieeffizienz<br />

beim REWAG-Engagement für<br />

die Energiewende im Fokus.<br />

Die aktuelle Ausgabe der fluxx<br />

beschäftigt sich in der Rubrik<br />

Energiezukunft (Seiten sechs<br />

und sieben) mit dem Schwerpunktthema<br />

Solarstrom.<br />

Viele weitere Informationen<br />

zu erneuerbaren Energien<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.energie-regensburg.de<br />

Interview<br />

Auf dem richtigen Weg<br />

Derzeit hört man viele kritische Stimmen <strong>zum</strong> Thema Energiewende.<br />

Wir meinen, diese darf jetzt nicht ins Stocken geraten.<br />

»<br />

Herr Breidenbach, die Energiewende<br />

ist mit enormen Kosten<br />

verbunden. Auch wenn noch<br />

keine belastbaren Zahlen für die<br />

Zukunft vorliegen, die Auswirkungen<br />

für den Endverbraucher<br />

sind heute schon deutlich spürbar.<br />

Woran liegt das?<br />

Die Kosten für die Energiewende<br />

werden derzeit über die EEG-<br />

Umlage auf den Strompreis umgelegt.<br />

Davon sind aber nicht alle<br />

gleichermaßen betroffen.<br />

Denn es gibt noch eine Reihe<br />

von Ausnahmeregelungen. Das<br />

kann also auf Dauer nicht die<br />

Lösung sein. Wir müssen sehen,<br />

dass wir die Las ten gleichmäßig<br />

auf alle Schultern verteilen, ohne<br />

dass durch massiv steigende<br />

Stromkosten die Wettbewerbsfähigkeit<br />

der deutschen Wirtschaft<br />

in Zukunft leidet. Im Ergebnis<br />

heißt dies: Wir brauchen<br />

ein neues Marktmodell für die<br />

wettbewerbliche Integration der<br />

Erneuerbaren.<br />

Wird sich die REWAG weiter für<br />

die Energiewende engagieren?<br />

Bisher haben wir über 37 Millionen<br />

Euro für den Ausbau regenerativer<br />

Anlagen bereitgestellt.<br />

Aktuell haben wir das Biomasseheizwerk<br />

Viehhausen von der<br />

bisherigen Betreibergesellschaft<br />

übernommen und <strong>zum</strong> 1. Mai<br />

mit der Wärmeversorgung un-<br />

serer Kunden begonnen. Derzeit<br />

plant die REWAG, in den kommenden<br />

Jahren 120 Millionen<br />

Euro in weitere Projekte zur<br />

Energieerzeugung aus erneuerbaren<br />

Quellen zu investieren.<br />

Gibt es neben wirtschaftlichen<br />

auch andere Aspekte, die Ihr<br />

Engagement begründen?<br />

Ja, natürlich: Die Energiewende<br />

liegt uns am Herzen. Schließlich<br />

geht es uns auch darum das Klima<br />

zu schonen. Dabei dürfen<br />

wir das Thema Energieeffizienz<br />

nicht aus den Augen verlieren.<br />

Auch durch einen sparsamen<br />

Energieeinsatz kann man viel erreichen.<br />

Deshalb legen wir<br />

Norbert<br />

Breidenbach,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

der REWAG<br />

großen Wert auf die Beratung<br />

unserer Kunden. Außerdem wollen<br />

wir Konsumenten und Produzenten<br />

– etwa von Wind- oder<br />

Solarstrom – zu „Prosumern“ in<br />

einem Netzwerk zusammenführen<br />

und so der Zunahme dezentraler<br />

Erzeugung Rechnung tragen.<br />

Ende 2012 befanden sich<br />

bereits 3.790 Fotovoltaikanlagen<br />

in unserem Netzgebiet.


04 gut informiert<br />

Fragen an den Experten<br />

Jetzt ist die richtige Zeit, die alte Heizung zu sanieren. REWAG-<br />

Energieberater Andreas Achhammer erläutert warum, welche<br />

Fördermöglichkeiten es gibt und wann diese energieeffiziente<br />

sowie klimaschonende Maßnahme umgesetzt werden sollte.<br />

Welche Fördermöglichkeiten gibt es?<br />

Die KfW-Bank unterstützt im Programm<br />

430 energieeffiziente Einzelmaßnahmen<br />

jetzt mit einem Zuschuss von<br />

10 Prozent der förderfähigen Kosten. Im<br />

vergangenen Jahr waren es nur 7,5 Prozent.<br />

Zudem gibt es Fördermöglichkeiten<br />

durch die BAFA; etwa wenn man<br />

seine Heizung mit einer heizungsunterstützenden<br />

Solaranlage kombiniert<br />

oder sich für eine Wärmepumpe entscheidet.<br />

Weitere Infos finden Sie hier:<br />

www.kfw.de und www.bafa.de<br />

Welche Unterstützung bietet die REWAG?<br />

Wir informieren natürlich über die staatlichen Fördermittel und beraten<br />

unsere Kunden. Zudem bietet die REWAG ein eigenes Programm:<br />

Eigentümer, die von einem festen oder flüssigen Brennstoff auf eine<br />

moderne Erdgas-Brennwertheizung umsteigen, bekommen einen einmaligen<br />

Umstellbonus von mindestens 400 Euro. Mehr dazu gibt es<br />

auf www.rewag.de unter Privatkunden/Erdgas/Fördermittel. Hier finden<br />

Sie auch Ansprechpartner in Sachen REWAG-Förderprogramm.<br />

*<br />

Für Sie da!<br />

Die REWAG-Energieberater<br />

Andreas Achhammer und<br />

Wolfgang Klement (links) erreichen<br />

Sie unter Telefon 0941<br />

601-3275 sowie 0941 601-<br />

3377 oder per Mail an energieberatung@rewag.de<br />

Selbstverständlich beantworten<br />

auch die Kollegen im Kunden-Center<br />

Fragen zu Strom,<br />

Erdgas, Wärme und Wasser,<br />

Telefon: 0800 601 601 0.<br />

Warum bietet es sich an, gerade<br />

jetzt die Heizung zu sanieren?<br />

Mit einer neuen Heizung kann man – je<br />

nach Größe und Alter der alten Anlage – bis<br />

zu 15 Prozent an Kosten einsparen. Zudem<br />

sind die Fördermittel für eine Heizungssanierung<br />

in diesem Jahr erhöht worden. Und<br />

natürlich bietet sich auch die Jahreszeit an:<br />

Legt man die Sanierung auf die Sommermonate,<br />

steht die neue Anlage im Herbst<br />

bereit, wenn es wieder kalt wird.<br />

Wie finde ich den<br />

richtigen Installateur?<br />

Hier bietet die REWAG Unterstützung<br />

– mit der Online-Installateurssuche.<br />

Dazu gehen Sie einfach auf<br />

unserer Homepage in den Bereich<br />

Privatkunden und von dort aus in<br />

den Unterpunkt Service.<br />

REWAG-Energieberater<br />

An dreas Achhammer<br />

rät, jetzt<br />

alte Heizungen<br />

zu sanieren.<br />

www.rewag.de<br />

Weitere Tipps rund um das<br />

Thema Heizung finden Sie<br />

auf unserer Homepage und<br />

auf energie-regensburg.de


gut informiert<br />

05<br />

Eine andere Perspektive: Die Animation<br />

zeigt, wie das Parkhaus künftig aussieht.<br />

Ein 17 Meter hohes Haupttreppenhaus,<br />

100 Bohrpfähle, die sich bis zu zwölf<br />

Meter in den Grünsandstein bohren –<br />

das sind nur einige Kennzahlen vom<br />

Bauvorhaben Parkhaus Petersweg.<br />

Eine Meisterleistung<br />

Das Parkhaus Petersweg nimmt Gestalt an. Was man dabei nicht<br />

sieht: Hier wird eine organisatorische Herausforderung gemeistert.<br />

Energie-Euro nutzen!<br />

Das Energie-Euro-Heft bietet Kunden<br />

der REWAG Vorteile. Ob<br />

Essen gehen, Sport oder Freizeit:<br />

Die Energie-Euro machen einiges<br />

ein wenig günstiger. Dabei lassen<br />

sich die Energie-Euro auch mit der<br />

REWAG-App einlösen. Verfügbar<br />

ist sie für iPhones und neuerdings<br />

auch für Android-Handys.<br />

Mehr Infos finden Sie<br />

im Bereich Privatkunden/Service<br />

unter<br />

www.rewag.de<br />

Baustelle Parkhaus Petersweg: An diesem Ort<br />

entstehen derzeit 560 Stellplätze auf sechs<br />

tages lichtdurchfluteten Etagen. Ausgestattet<br />

mit einem optimalen Beleuchtungs- und Farbleitsystem,<br />

bauen die Stadtwerke Regensburg<br />

(SWR) derzeit ein modernes Parkhaus mit<br />

Natursteinfassade, um das man künftig sogar<br />

komplett herumgehen kann: Zwischen dem<br />

St.-Peters-Weg und der Obermünsterstraße<br />

entstehen zwei neue Gassen, die auf der<br />

Nordseite des Parkhauses mit einem Durchgang<br />

verbunden sind. Die Ein- und Ausfahrt<br />

des Parkhauses erfolgt ausschließlich über<br />

den St.-Peters-Weg. Über das Haupttreppenhaus<br />

am Jesuitenplatz gelangen die Kunden<br />

bequem Richtung Altstadt. Ein weiteres Treppenhaus<br />

mit Aufzugsanlage führt auf der<br />

Südseite <strong>zum</strong> St.-Peters-Weg.<br />

tungen. Denn die Baustelle kann nur von der<br />

Südseite vom St. Peters-Weg aus angefahren<br />

werden und Lagerflächen für das Baumaterial<br />

sind knapp. Um Zeit zu sparen wurde 2012<br />

auf der einen Seite des Baufeldes noch abgebrochen,<br />

während die Bauarbeiter auf der anderen<br />

Seite schon Stützpfeiler einbrachten<br />

und Fundamente für das neue Parkhaus betonierten.<br />

Auch jetzt müssen die Arbeiten für das<br />

zweite Treppenhaus und die Montage der<br />

Stahlkonstruktion für die einzelnen Parkdecks<br />

Hand in Hand erfolgen. Deck für Deck werden<br />

die Fahrbahnplatten betoniert. Nach der<br />

Aufstellung eines Gerüsts startet im Juni die<br />

Montage der Natursteinfassade – das Parkhaus<br />

nimmt Gestalt an. Im Frühjahr 2014 soll<br />

es fertig werden.<br />

Teams arbeiten parallel<br />

Was von außen wie eine ganz normale Baustelle<br />

wirkt, birgt besondere logistische Leiswww.swr-regensburg.de<br />

Klicken Sie auf der SWR-Homepage<br />

auf „Parkhäuser“ und erfahren Sie<br />

mehr über das Bauvorhaben.


06 Energiezukunft<br />

Die Kraft der Sonne<br />

Trotz mitunter schlechter Nachrichten aus der Solarbranche, Fotovoltaik ist und bleibt eines der<br />

Standbeine der Energiewende. Wie andere erneuerbare Energien liefert diese Technik nicht nur<br />

klimaneutralen Strom. Sie bietet auch Ausbildungs- und Arbeitsplätze. An der Hochschule<br />

Regensburg kann man <strong>zum</strong> Beispiel den Bachelorstudiengang „Regenerative Energien und<br />

Energieeffizienz“ belegen.<br />

Studierende der<br />

Fakultät Elektro- und<br />

Informationstechnik<br />

bei einer Versuchsreihe<br />

(v. li.): Stefan<br />

Schiller, Sabine Irlbacher<br />

und Benjamin<br />

Eckl<br />

Verfolgt einen ganzheitlichen<br />

Ansatz beim Thema<br />

erneuerbare Energien:<br />

Professor Thomas<br />

Fuhrmann, Hochschule<br />

Regensburg<br />

Die Sonne versorgt uns mit Licht und Wärme.<br />

Doch der größte Teil ihrer Energie wird nicht<br />

genutzt. Es sei denn, sie trifft <strong>zum</strong> Beispiel auf<br />

leuchtend blaue Siliziumzellen, die auf immer<br />

mehr Hausdächern zu finden sind. Sie<br />

sind in der Lage, das Licht der Sonne in elektrische<br />

Energie umzuwandeln. Das Prinzip<br />

der Fotovoltaik entdeckte der französische<br />

Physiker Alexandre Edmond Becquerel<br />

schon 1839. Doch es dauerte noch rund 100<br />

Jahre, bis die ersten Solarzellen Strom lieferten.<br />

Heute ist die Technik längst den Kinder-<br />

schuhen entwachsen. Derzeitiges Ziel der<br />

Forschung ist es, den Wirkungsgrad weiter zu<br />

erhöhen, um die Stromausbeute zu verbessern.<br />

Auch bei der REWAG gehört die Nutzung<br />

der Sonnenenergie <strong>zum</strong> Erzeugungsportfolio.<br />

Sie betreibt mehrere Anlagen: in<br />

der Markomannenstraße, in der Greflingerstraße<br />

und auf dem Dach der Krones AG in<br />

Neutraubling. Im vergangenen Jahr produzierten<br />

sie zusammen mehr als 280.000<br />

Kilowattstunden Strom – genug, um rund<br />

80 Einfamilienhäuser zu versorgen.<br />

„Ich habe mich für den Studiengang ‚Regenerative<br />

Energien und Energieeffizienz‘ an der<br />

Hochschule Regensburg entschieden, um so<br />

meinen Beitrag für eine ökologischere Zukunft<br />

leisten zu können. Durch das Studium ist mir<br />

die Dringlichkeit einer Energiewende noch bewusster<br />

geworden.“ Monika Maier, Studentin<br />

Berufliche Perspektiven<br />

Die Erzeugung CO 2<br />

-freien Stroms ist aber nur<br />

eine Seite der Sonnenenergie. Wie bei anderen<br />

regenerativen Energien auch trägt der Ausbau<br />

dieser Technik erheblich dazu bei, die regionale<br />

Wirtschaft zu stärken sowie Arbeitsund<br />

Ausbildungsplätze zu schaffen. Dazu gehört<br />

<strong>zum</strong> Beispiel das relativ neue Berufsbild<br />

des Solateurs, wie die Fachkräfte für Solartechnik<br />

genannt werden. Sie kümmern sich um die<br />

fachgerechte Installation und Wartung von<br />

Fotovoltaikanlagen und Solarthermen. Aber<br />

auch Ingenieure werden in diesem Bereich gesucht.<br />

Vor gut drei Jahren richtete die Hochschule<br />

Regensburg den Bachelorstudiengang<br />

„Regenerative Energie und Energieeffizienz“<br />

ein. Die Nachfrage danach ist so groß, dass<br />

nicht alle Anwärter aufgenommen werden<br />

können. „Der Bereich erneuerbare Energien<br />

wird für die Berufsbilder der Zukunft eine zentrale<br />

Rolle spielen“, sagt Professor Thomas<br />

Fuhrmann. Er hat den neuen Studiengang mitkonzipiert.<br />

„So haben wir frühzeitig begon-


Energiezukunft<br />

07<br />

nen, entsprechende Ausbildungsplätze im<br />

Hochschulbereich aufzubauen.“ Der Beschäftigungseffekt<br />

der erneuerbaren Energien ist unübersehbar.<br />

Derzeit bietet die Branche in<br />

Deutschland direkt und indirekt rund 380.000<br />

Arbeitsplätze – Tendenz steigend. Das betrifft<br />

Mit der Fotovoltaikanlage<br />

der Hochschule<br />

Regensburg werden unter<br />

anderem unterschiedliche<br />

Modultypen getestet.<br />

18 Mio.<br />

Tonnen Einsparung des Klimagases<br />

CO 2<br />

im Jahr 2012<br />

die Beschäftigung in Wissenschaft und Forschung<br />

ebenso wie in der Produktion, Installation<br />

und Wartung der Anlagen. Um eine<br />

möglichst praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten,<br />

hat die Hochschule Regensburg<br />

eine eigene Fotovoltaikanlage installiert. Sie<br />

verfügt über fünf verschiedene Zelltechnologien,<br />

sodass die Studenten Experimente machen<br />

und Messungen vornehmen können.<br />

Selbst erzeugte Sonnenenergie die nicht zu<br />

Studienzwecken benötigt wird, speist die<br />

Hochschule ins öffentliche Netz.<br />

Blick aufs Ganze<br />

Fotovoltaik ist aber nur ein Schwerpunkt im<br />

Studiengang „Regenerative Energien und Energieeffizienz“.<br />

„Wir verfolgen einen ganzheitlichen<br />

Ansatz. Denn die Energiewende kann<br />

nur <strong>zum</strong> Erfolg werden, wenn wir Wind, Wasser,<br />

Sonne oder auch Biomasse nutzen und<br />

die Möglichkeiten intelligent vernetzen“,<br />

sagt Professor Thomas Fuhrmann. „Deshalb<br />

behandeln wir im Rahmen des Studiums und<br />

unserer Forschungsanstrengungen auch Themen<br />

wie Smart Grid und Elektromobilität.<br />

Denn eines ist sicher: Der Trend zu erneuerbaren<br />

Energien ist unumkehrbar.“ Das sieht<br />

die REWAG genauso. In den kommenden<br />

Jahren will das Unternehmen 120 Millionen<br />

Euro in den Ausbau der erneuerbaren Energien<br />

investieren. Fotovoltaikanlagen gehören<br />

sicher auch mit dazu.<br />

Weitere Infos zu neuen Berufsfeldern,<br />

<strong>zum</strong> aktuellen Stand der Technik sowie<br />

ausführlichere Statements finden Sie<br />

unter: www.energie-regensburg.de<br />

„Als ich im Herbst 2009 mit meinem Studium<br />

in Regensburg begann, tat ich dies mit dem<br />

Gedanken, dass die Schadstoffemissionen<br />

bei der Stromerzeugung gemindert werden<br />

müssen. Während der Studienzeit wurde mir<br />

diese Notwendigkeit durch vom Menschen<br />

ausgelöste Naturkatastrophen deutlich bestätigt.“<br />

Nils Dalisson, Student<br />

* Quelle: Bunadesverband Solarwirtschaft


08 Spezial<br />

Regensburg von oben<br />

Je ungewöhnlicher die Perspektive, desto reizvoller ihre Entdeckung. Nichts fasziniert mehr<br />

als der Blick von oben auf die Stadt. Denn von oben sieht alles so ganz anders aus. Keine<br />

Hektik. Über den Dächern Regensburgs entfaltet die Stadtlandschaft ihre eigene Poesie.<br />

Eine faszinierende Aussichtsplattform: 50 Meter<br />

über dem Boden. Kein Haus und kein<br />

Dach, das die Sicht auf das Panorama der<br />

Stadt versperren könnte. Und er darf täglich<br />

dort hinauf zu seinem Arbeitsplatz mit dem<br />

grandiosesten Blick über das Weltkulturerbe,<br />

von der Schottenkirche im Westen bis<br />

<strong>zum</strong> Ostenturm am gegenüberliegenden<br />

Ende der Regensburger Altstadt – ein unbeschreibliches<br />

Panorama.<br />

„Ja“, sagt Viorel trocken. Zu seinen wenigen<br />

Brocken Deutsch lupft der gebürtige Rumäne<br />

dabei emotionslos die Schultern und fügt an:<br />

„Ist Stadt.“ Der Blick des Kranführers ist senkrecht<br />

in die Tiefe gerichtet. Konzentriert steuert<br />

er den Ausleger seines Krans millimetergenau<br />

den Arbeitern unter ihm entgegen. Von hier<br />

oben wirken sie mit ihren gelben Schutzhelmen<br />

wie kleine Ameisen, von Biologen mit<br />

Farbklecksen markiert, um ihre Bewegungs-<br />

muster zu erforschen. Verschalungsteile werden<br />

auf den Treppenturm der neuen Parkgarage<br />

am Petersweg gehievt. Für das fantastische<br />

Panorama hat der Baustellenmaschinist weder<br />

Augen noch poetischen Sinn. Für ihn ist es täglicher<br />

Job, wenn er um sieben Uhr morgens<br />

Metallsprosse für Metallsprosse aus den Kellergemäuern<br />

der mächtigen Baustelle am<br />

Petersweg zu seinem Arbeitsplatz in schwindelerregender<br />

Höhe hinaufklettert. Ungezählte<br />

hunderte Stufen, im Rucksack Brotzeit, Bananen,<br />

Wasser und eine große leere Flasche.<br />

Erst abends wird er wieder festen Boden unter<br />

den Füßen spüren. Dazwischen liegen acht<br />

bis zehn Stunden „normale Arbeit“ mit<br />

einer Aussicht, um die ihn manch einer beneidet.<br />

Denn hier darf außer ihm keiner rauf.<br />

Kranführer Viorel<br />

bei seiner Arbeit<br />

in luftiger Höhe<br />

Faszination Domtürme<br />

Als damals am Nordturm ganz oben die Rosette<br />

wie ein steifer Hemdkragen um die Spitze<br />

gezimmert wurde, durfte Bildjournalist Hanno<br />

Meier <strong>zum</strong> ersten Mal mit den Steinmetzen<br />

hinauf. Über die lange fast stufenlose innere


Spezial<br />

09<br />

Spirale des Eselsturmes, entlang der ersten äußeren<br />

Galerie und dann hinein in den Turm mit<br />

seiner schmalen, schmiedeeisernen Wendeltreppe,<br />

deren Geländer kaum die Höhe des<br />

Hosengürtels erreicht. Oben zwischen den<br />

Steinen musste man damals durchschlüpfen.<br />

Und dann stand man draußen auf den dünnen<br />

Brettern der Holzverschalung. 100 Meter<br />

senkrecht nach unten bis <strong>zum</strong> ehrwürdigen<br />

Kopfsteinpflaster der mittelalterlichen Stadt.<br />

Ein imposanter Blick, der die Bauchmuskulatur<br />

zu leichten Kontraktionen animierte.<br />

Neue Perspektive entdecken<br />

Regensburg von oben – das hat seinen besonderen<br />

Reiz. Man muss dafür keineswegs<br />

gleich in einen Flieger steigen wie Luftbildfotograf<br />

Herbert Stolz für seinen beeindruckenden<br />

Bildband „Regensburg aus der<br />

Luft“. Es gibt auch viele andere Blickwinkel<br />

von oben, um die Stadt aus völlig neuen Perspektiven<br />

zu entdecken. Kirchen, Türme, Terrassen<br />

oder ganz einfach nur Spazierwege.<br />

Manche sind öffentlich – oder mit Füh-<br />

Ob vom Kranführerhaus oder von<br />

einem der zahlreichen Türme: Der<br />

Blick über die Dächerlandschaft<br />

von Regensburg ist einfach schön.<br />

rungen – zugänglich, andere leicht erreichbar,<br />

wenn man sie nur kennt.<br />

Über den Dächern des Welterbes<br />

Regensburg hält tolle Aussichtsplattformen<br />

über den Dächern des Welterbes bereit. Anfang<br />

April öffnete etwa Pfarrer Martin Schulte<br />

wieder den achtstöckigen Nordturm der Dreieinigkeitskirche.<br />

Trotz der laufenden Renovierungsarbeiten<br />

an Regensburgs größter evangelischer<br />

Kirche ist jetzt einer der herrlichsten<br />

Rundblicke über die Regensburger Altstadt<br />

wieder täglich von 12 bis 18 Uhr zugänglich.<br />

Ein Tipp: Bei schönem Wetter ist auch<br />

abends geöffnet. Gelegentlich steht auch<br />

die im 16. Jahrhundert erbaute Evangelisch-<br />

Lutherische Neupfarrkirche für Besteigungen<br />

offen. Streng genommen ist sie von ihrer Lage<br />

her der geografische Mittelpunkt Regensburgs.<br />

Unter dem Aktionstitel „Leute: Läuten!“ lädt<br />

die Pfarrgemeinde übrigens Passanten ein, für<br />

eine kleine Spende die Kirchenglocken mit<br />

einer eigenen Melodie erklingen zu lassen.<br />

Auf den Türmen des Mittelalters<br />

Die mittelalterlichen Türme, die der unverwechselbaren<br />

Skyline der Altstadt ihr Gesicht<br />

geben, inspirieren die Fantasie. Leider


10 spezial<br />

Ob Tag oder Nacht – die Stadt beeindruckt mit tollen Ausblicken auf historische Gebäude.<br />

TIPPs:<br />

Blick auf die Stadt<br />

• Keilberg<br />

• Königswiesener Parkweg<br />

• Dreifaltigkeitsbergweg –<br />

Spitalkellerweg<br />

• Riesenrad bei der Frühjahrsdult<br />

• Ein kaum wahrgenommener Blick<br />

auf die Stadt eröffnet sich auch vor<br />

der Pforte von St. Wolfgang. Die Autofahrer<br />

fahren hier den Kumpfmühler<br />

Berg mit stadtauswärts gerichtetem<br />

Blick. Nur wer sich die Zeit<br />

nimmt, an der Kirche auszusteigen<br />

und rückwärts zur Stadt zu blicken,<br />

wird mit dem herrlichen Blick auf die<br />

Domtürme belohnt.<br />

Ideen für das UMland<br />

• Burg Falkenstein<br />

• Walhalla<br />

• Kallmünzer Burgberg<br />

sind sie für Besucher kaum erreichbar. Aber<br />

am jährlichen Tag des Denkmals öffnen manche<br />

ihre Pforten. Im Westen erhebt sich der<br />

Herzogsturm aus dem gleichnamigen Park.<br />

Leider momentan wegen der Sanierung eingerüstet<br />

und noch geschlossen, kann der Besucher<br />

im Sommer wieder zwischen Zinnen einen<br />

wunderbaren Blick entlang der Donau<br />

über die Stadt genießen.<br />

Vom Brückturm aus gesehen<br />

Vom Dokumentationszentrum im Salzstadel<br />

führt der Weg auf den Brückturm. Zwei kleine<br />

Zimmer und eine winzige Küche im obersten<br />

Stockwerk dienten einst als Türmerwohnung.<br />

Durch die schmalen Fenster erhascht man einen<br />

einmaligen Blick über die Steinerne<br />

Brücke, die Donau und die Dächer der Stadt.<br />

Seit April ist der Brückturm täglich von 10 bis<br />

19 Uhr geöffnet.<br />

Aussicht mit Genuss<br />

Das Goliathhaus zählt zu den größten Stadtburgen<br />

der Donaustadt und ist berühmt wegen<br />

seines imposanten Gemäldes an der Nordfassade.<br />

Oben im Turm beherbergt es das Turmtheater<br />

und im Obergeschoss das Restaurant<br />

„David“, in dem Koch und Restaurantchef<br />

Herbert Schmalhofer seine Gäste kulinarisch<br />

verwöhnt. Nirgendwo in der Stadt lässt es sich<br />

so grandios vor der Dom-Kulisse dinieren wie<br />

auf der Dachterrasse dieser Adresse, wo am<br />

Eingang ein Schild an einen couragierten<br />

Mann erinnert. Oskar Schindler, der mit seiner<br />

berühmten Liste mehr als 1.200 Juden vor dem<br />

NS-Terror beschützte, lebte nach 1945 unter<br />

kümmerlichen Umständen „Am Watmarkt 5“.<br />

Eine andere Terrasse erschließt sich über<br />

Rolltreppen. „Genießen Sie <strong>zum</strong> Abschluss<br />

Ihres Einkaufsbummels den Blick von der<br />

einzigartigen Panorama-Terrasse unseres<br />

Restaurants“, lockt die Werbung auf die gas -<br />

tronomische Aussichtsplattform der Galeria<br />

Kaufhof am Neupfarrplatz. Wer sie erreicht<br />

hat, findet sich oben auf einer nüchternen<br />

Selfservice-Terrasse wieder. Dafür aber mit<br />

einmaligem Blick über die Neupfarrkirche<br />

und den größten Platz der Altstadt, den im<br />

Mittelalter das Regensburger Judenviertel<br />

einnahm.<br />

Unerwartet und schön<br />

Aussichtspunkte ganz anderer Art findet man<br />

dort, wo man sie kaum vermutet: Ganz oben<br />

auf den Parkgaragen vom Dachauplatz, am<br />

Donaueinkaufszentrum oder bei den Arcaden<br />

gibt es Blickwinkel wie sonst nirgendwo.<br />

Manchmal reicht aber auch schon ein kleiner<br />

Spaziergang für einen Blick auf Regensburg,<br />

der die Einzigartigkeit dieser mittelalterlichen<br />

Metropole belegt: Unmittelbar an der Bushaltestelle<br />

„Fernsehsender Ziegetsdorf“ der Linie<br />

2A führt einen Höhenweg zur Universität<br />

hinüber. Sogar ein Bänkchen lädt <strong>zum</strong> Verweilen<br />

ein. Wenn bei Abenddämmerung die<br />

Lichter der Stadt angehen und der Dom hell<br />

bestrahlt aus der Regensburger Bucht leuchtet,<br />

wird einem schnell wieder bewusst, wie schön<br />

diese Stadt doch ist – eigentlich aus fast allen<br />

Perspektiven.<br />

www.Energie-<br />

Regensburg.de<br />

Weitere Ausflugstipps zu<br />

schönen Aussichtspunkten<br />

finden Sie online.


freizeit<br />

11<br />

Was, wann, wo?<br />

Kultur, Sport, öffentliches Leben – REWAG und SWR sind dabei.<br />

Spaß für alle!<br />

Nicht verpassen: Am 30. Juni 2013 findet das<br />

traditionelle KiBü statt, das Kinderbürgerfest<br />

der Mittelbayerischen Zeitung. Auf dem<br />

Sportgelände in Sinzing erwartet Gäste ein<br />

tolles Kinderprogramm, an dem sich REWAG<br />

und SWR mit spannenden Aktionen beteiligen.<br />

Die vielen Attraktionen werden sicher<br />

wieder Groß und Klein begeistern. Übrigens:<br />

Für Kinder ist das Programm kostenfrei. Mehr<br />

Infos gibt es etwa ab Juni im Internet auf<br />

www.mittelbayerische.de<br />

+++ Wer gewinnt den<br />

REWAG-Cup? +++<br />

Am 7. Juli 2013 zeigen Kicker von der<br />

C- bis zur G-Jugend wieder ihr fußballerisches<br />

Können und kämpfen um<br />

den begehrten REWAG-Cup. Los<br />

geht es um 9 Uhr auf dem Sportgelände<br />

der SpVgg Ziegetsdorf. Die<br />

heißen Kämpfe um das runde Leder<br />

gehen bis zirka 20 Uhr. Neben spannenden<br />

Spielen gibt es auch wieder<br />

ein tolles Rahmenprogramm, das<br />

Geschwistern, Freunden und Fußballern<br />

in den Spielpausen zusätzliche<br />

Unterhaltung bietet.<br />

Die REWAG-Nacht in Blau<br />

Dieses Event hat sich in den letzten Jahren <strong>zum</strong><br />

kulturellen Highlight in der Region entwickelt.<br />

Über 10.000 Begeisterte kamen allein im vergangenen<br />

Jahr in den Regensburger Stadtpark<br />

und ins Kunstforum Ostdeutsche Galerie, um<br />

die kostenfreie REWAG-Nacht in Blau zu genießen.<br />

Auch in diesem Jahr ist dieses Event<br />

wieder fester Bestandteil im Regensburger Veranstaltungsjahr<br />

und findet am 27. Juli 2013 ab<br />

17 Uhr statt. Am besten, Sie merken sich dieses<br />

Datum schon einmal vor.<br />

Weitere Informationen finden Sie im Juli unter<br />

www.rewag.de<br />

+++ Laufen, Laufen,<br />

Laufen +++<br />

Wer sich beim Regensburger Stadtmarathon<br />

Mitte Mai schon einmal<br />

richtig eingelaufen hat, kann in diesem<br />

Sommer gleich weiter über<br />

Regensburgs freie Straßen und<br />

durch Parks laufen. Denn am 10. Juli<br />

2013 findet der REWAG-Firmenlauf<br />

statt. Dann zeigen viele Firmen wieder,<br />

wie fit ihre Mitarbeiter sind – und<br />

das nicht nur auf der Strecke. Denn<br />

nach dem Lauf können Läufer und<br />

Zuschauer auf der After-Run-Party<br />

feiern. Weitere Informationen unter:<br />

www.regensburg-marathon.de<br />

Nützliche Infos rund ums Laufen:<br />

www.energie-regensburg.de<br />

Termine Donau-Arena<br />

25. Mai 2013, 20 Uhr<br />

Chris de Burgh & Band; viele Versionen der<br />

bekannten de Burgh-Hits und aus dem aktuellen<br />

Album „Home“ unplugged erleben<br />

*<br />

5. Juni 2013, 20 Uhr<br />

Helene Fischer – das Sommer-Event<br />

2013; eine außergewöhnliche Konzertreihe<br />

mit einer außergewöhnlichen Künstlerin!<br />

Special Guest: die musikalischen<br />

Seemänner von SANTIANO<br />

19. Juni, 20 Uhr<br />

Mark Knopfler & Band; der Gitarrist,<br />

Sänger und Songschreiber von Dire Straits<br />

präsentiert seine aktuellen Songs, eine<br />

Auswahl aus seinen Soloalben und Hits<br />

der Dire Straits.<br />

20. und 21. September 2013<br />

Mario Barth präsentiert sein neues Programm<br />

„Männer sind schuld, sagen die<br />

Frauen“. Der siebenfache Gewinner des<br />

Deutschen Comedypreises spricht aus,<br />

was viele nur denken. Ein Spaß für alle –<br />

egal ob männlich oder weiblich.<br />

www.donau-arena.de<br />

Karten für die Events gibt es an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen und im Internet.


12 Regensburg & Mehr<br />

Endlich Sommer!<br />

Baden, Schwimmen und Sonnen – das Wöhrdbad lockt ins<br />

Freie und das Hallenbad bietet neben idealen Trainingsbedingungen<br />

auch Gelegenheit, sich auf der Sonnenterrasse zu<br />

entspannen. Hier finden Sie auch die Öffnungszeiten – und<br />

natürlich informieren wir über den Baufortschritt im Westbad.<br />

Der eine schwärmt: Ich gehe ins Wöhrdbad,<br />

weil ich die alten Bäume und deren<br />

Schatten liebe. Ein anderer sagt: Mir gefällt<br />

besonders, dass sich die Kinder hier so richtig<br />

austoben können – ob im Kinderbecken,<br />

im Strömungskanal oder auf dem Abenteuerspielplatz.<br />

Und wieder andere haben das<br />

Gesamtpaket im Blick: tolles Wasser,<br />

Plansch- und Sportmöglichkeiten, ein natürliches<br />

Ambiente mit ausreichend Platz<br />

Öffnungszeiten<br />

Hallenbad und Wöhrdbad<br />

Bis das Westbad wieder öffnet, gelten im Hallenbad<br />

in der Gabelsbergerstraße erweiterte<br />

Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 22 Uhr steht<br />

es zur Verfügung. Das Wöhrdbad in der Lieblstraße<br />

ist täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet – das<br />

50-Meter-Sportbecken bereits ab 7 Uhr. Bei<br />

ungünstiger Witterung kann von diesen Zeiten<br />

abgewichen werden. Bei unsicherer Wetterlage<br />

kurz anrufen, Telefon: 0941 601-2922<br />

Sauna – Zeit für Mich!<br />

Sauna im Sommer, das mag auf den ersten<br />

Blick ungewöhnlich erscheinen. Dabei unterscheidet<br />

sich die trockene Hitze in der Kabine<br />

deutlich von der eines schwül-heißen<br />

Tages: Wegen der geringeren Luftfeuchtigkeit<br />

empfindet man sie meist als angenehmer.<br />

Und: Betrachtet man die Vorteile<br />

des Saunabadens, wird schnell klar, warum<br />

sich das auch jetzt lohnt:<br />

• Endlich Zeit für mich: Wer in die Sauna geht,<br />

entspannt die Psyche und Muskulatur.<br />

• Erfrischend: Der Wechsel von heiß und kalt<br />

wirkt positiv auf das Herz-Kreislauf-System.<br />

• Strahlender Teint: Die Haut wird gereinigt<br />

und die Zellneubildung angeregt.<br />

• Abhärten: Saunieren stärkt die Abwehrkräfte.<br />

Unter www.energie-regensburg.de gibt es<br />

weitere Tipps <strong>zum</strong> Saunieren. Täglich geöffnet<br />

hat das Sauna-Paradies auch während<br />

der Westbad-Sanierung von 9 bis 22 Uhr.<br />

Infos: www.westbad.de/sauna-paradies<br />

Sicher Sonnenbaden<br />

Für Silke Frank, ausgebildete Kosmetikerin, steht das<br />

Thema Hautschutz in der warmen Jahreszeit im Kosmetikstudio<br />

„Ganzheitspflege im Westbad“ an erster Stelle. Im<br />

Interview gibt sie Tipps.<br />

Wie schützt man sich am besten vor<br />

der Sonne?<br />

Am besten, man meidet die Mittagssonne<br />

und nimmt bei körperlicher Anstrengung<br />

in großer Hitze ausreichend<br />

Flüssigkeit zu sich, um einen Hitzeschlag<br />

zu vermeiden. Ein wichtiger<br />

Sonnenschutz ist eine Kopfbedeckung.<br />

Wer eine Sonnenbrille trägt,<br />

schützt zudem die Augen.<br />

Wie gut hält Bekleidung Sonnenstrahlen<br />

ab?<br />

Manche Bekleidung bietet nur ungefähr<br />

einen Lichtschutzfaktor von fünf –<br />

daher wäre es ratsam, auch unter der<br />

Kleidung Sonnencreme aufzutragen.


Regensburg & Mehr<br />

13<br />

und Gastronomie für den kleinen Hunger<br />

zwischendurch. Wir meinen: Packen Sie<br />

am besten gleich Ihre Sachen, damit sie immer<br />

griffbereit sind! Denn als Sommerbad<br />

zeigt sich das Wöhrdbad auch in diesem<br />

Jahr von seiner besten Seite.<br />

Entspannt <strong>zum</strong> Baden<br />

Neu ist, dass das Wasser nun bei Bedarf zusätzlich<br />

geheizt werden kann. Und damit Sie,<br />

ohne einen Parkplatz suchen zu müssen, zu<br />

Ihrem Vergnügen kommen, empfehlen wir,<br />

statt ins Auto auf das Fahrrad zu steigen –<br />

oder den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen.<br />

Schon gewusst?<br />

Übrigens, auch das zentral gelegene Hallenbad<br />

hat neben den Trainingsbahnen,<br />

den Sprungtürmen und dem Dampfbad<br />

mehr zu bieten, als vielleicht bekannt ist.<br />

Denn auch hier haben Gäste Gelegenheit,<br />

sich im Freien zu entspannen – es steht eine<br />

Sonnenterrasse zur Verfügung. Weitere Vorteile:<br />

Im Hallenbad gelten während der<br />

Schließung des Westbades nicht nur erweiterte<br />

Öffnungszeiten (siehe Kasten), sondern<br />

es bleibt auch während der Sommerferien<br />

geöffnet.<br />

Mehr Infos zu den Regensburger Bädern<br />

finden Sie unter www.rbb-regensburg.de<br />

Das Wöhrdbad<br />

und die Sonnenterrasse<br />

des Hallenbades<br />

(rechts)<br />

bieten Gelegenheit,<br />

sich im Freien<br />

zu entspannen.<br />

Westbad – hinter dem Bauzaun<br />

Jetzt ist das Westbad schon über einen Monat wegen der Sanierungsarbeiten geschlossen. Was hinter dem Bauzaun<br />

passiert? Hier wird gehämmert, gestemmt und gebohrt. Monteure sind etwa dabei, die Fassade und Dachaufbauten<br />

zu erneuern. Um das Westbad so bald wie möglich wieder zu öffnen, arbeiten verschiedene Teams gleichzeitig. Geplant<br />

ist, dass Gäste das Westbad Ende des Jahres wieder genießen können.<br />

Sie wollen mehr wissen? Infos können Sie sich mit dem Westbad-Newsletter direkt nach Hause holen. Diesen bestellen<br />

Sie einfach unter: www.westbad.de. Hier finden Sie auch das Sanierungs-Logbuch mit aktuellen Meldungen.<br />

Wovor sollten Sonnencremes Schutz<br />

bieten?<br />

Vor UVA- und UVB-Strahlen: Erstere<br />

lassen die Haut altern und fördern Allergien.<br />

Sie bräunen die Haut nur oberflächlich.<br />

UVB-Strahlen sind verantwortlich<br />

für die Tiefenbräunung der<br />

Haut, gleichzeitig auch für den Sonnenbrand.<br />

Zudem erhöhen sie das<br />

Hautkrebsrisiko.<br />

Was empfehlen Sie, wenn man doch zu<br />

viel Sonne getankt hat?<br />

Sofort einen Schattenplatz suchen und<br />

die betroffenen Hautstellen mit feuchten<br />

Tüchern kühlen. Außerdem weitere<br />

Sonnenbäder vermeiden. Bei leichten<br />

Sonnenbränden helfen After-Sun-Präparate<br />

sehr gut. Bei schweren Verbrennungen<br />

sollte man sich vom Hautarzt<br />

beraten lassen. Damit es nicht so weit<br />

kommt, empfehle ich schon im Frühjahr<br />

eine Hautanlayse in einem Kosmetikfachinstitut<br />

machen zu lassen. Dann<br />

bekommen Sie, abgestimmt auf den jeweiligen<br />

Hauttyp, die passende Sonnencreme<br />

mit entsprechendem Lichtschutzfaktor.<br />

Geöffnet hat das Kosmetikstudio im Westbad<br />

auch während der Schließung des<br />

Bades: Montag bis Freitag 8.30 bis 18 Uhr<br />

und Samstag 8.30 bis 14 Uhr. Bei Fragen<br />

wenden Sie sich einfach an Silke Frank<br />

oder ihr Team: 0941 21440<br />

Für Silke Frank vom Kosmetikstudio<br />

Ganzheitspflege<br />

im Westbad steht<br />

die Hautpflege im Fokus.


14 Tipps und Trends<br />

Thurn und Taxis Schlossfestspiele<br />

Mit einem Aufgebot an Stars finden auf St. Emmeram vom 12. bis 21. Juli 2013 die elften Schlossfestspiele<br />

statt. Auch in diesem Jahr unterstützt die REWAG wieder dieses großartige Event.<br />

*<br />

Karten zu gewinnen<br />

Nutzen Sie Ihre Chance:<br />

fluxx verlost auf Seite 16 zweimal<br />

zwei Karten für das bereits<br />

ausverkaufte Elton-John-Konzert<br />

sowie 50 Doppelkarten für<br />

die Schlossfestspiele!<br />

www.Odeon-Concerte.de<br />

Unter dieser Adresse finden Sie eine Programmübersicht<br />

und viele weitere Infos.<br />

Die diesjährigen Festspiele warten mit einer<br />

wahren Sensation auf: Superstar Elton John<br />

wird kommen und eine Auswahl seiner „Greatest<br />

Hits“ singen. Passend <strong>zum</strong> Verdi-Jahr 2013<br />

eröffnen die Festspiele mit „La Traviata“ – für<br />

viele die schönste Oper des Komponisten. Verdi<br />

wird auch zu hören sein bei der Operngala<br />

mit Star-Tenor Klaus Florian Vogt. Er wurde gerade<br />

als „Sänger des Jahres“ ausgezeichnet<br />

und bei den Bayreuther Festspielen frenetisch<br />

gefeiert. Ein Klangvisionär der Extraklasse ist<br />

der italienische Pianist Ludovico Einaudi. Seine<br />

Musik kennen sicher einige aus dem Film<br />

„Ziemlich beste Freunde“.<br />

Die große Classic-Night bestreitet das Orchestra<br />

Sinfonica di Milano. Zu hören ist unter anderem<br />

das großartige Violinkonzert von<br />

Johannes Brahms.<br />

Für Frauen kein Problem<br />

Auch der unnachahmliche Max Raabe gastiert<br />

mit seinem Palastorchester. Sein neues Programm<br />

„Für Frauen ist das kein Problem“. Das<br />

verspricht einen Abend voller Humor und Unterhaltung<br />

vom Allerfeinsten. Nicht nur Freunden<br />

des britischen Humors sei der Auftritt des<br />

Ukulele Orchestra of Great Britain empfohlen.<br />

Virtuos und urkomisch sind die Musiker mit<br />

den Bonsai-Gitarren. Leicht skurril wird es bei<br />

der Rocky Horror Show, die 1973 uraufgeführt<br />

wurde und seitdem Kultstatus genießt. Ebenfalls<br />

seit Jahrzehnten erfolgreich ist der Sänger,<br />

Entertainer und Komponist Udo Jürgens. Er<br />

verzaubert mit seinen Liedern Menschen<br />

jeden Alters. Und last but not least gibt es<br />

auch wieder ein Programm für Kinder und die<br />

ganze Familie: der Räuber Hotzenplotz. Er ist<br />

der berühmteste Räuber der Kinderbuch-<br />

Geschichte, ein wahrer Klassiker!<br />

Am besten, Sie sichten gleich online das Programm<br />

der Schlossfestspiele und sichern sich<br />

rechtzeitig Karten.


tipps<br />

15<br />

Zum Lesen, Hören & Schauen<br />

Neu im Online-Portal<br />

*<br />

Rund um Regensburg<br />

Geheimnisvolle Höhlen, Burgruinen,<br />

spektakuläre Aussichtsfelsen und die<br />

schönsten Seiten der Donau – mit dem<br />

neuen Wanderführer im handlichen Format<br />

erleben Sie abwechslungsreiche<br />

Naturlandschaften und mehr. Ebenfalls<br />

praktisch: Die 52 Touren gibt es als GPS-<br />

Tracks <strong>zum</strong> <strong>Download</strong>. Erschienen ist<br />

das Buch im Bergverlag Rother; ISBN:<br />

978-3-7633-4423-9; 14,90 Euro<br />

*<br />

Neues und Altes Entdecken<br />

111 Orte in Regensburg, die man gesehen<br />

haben muss – auch als Kenner können<br />

Sie mit diesem Buch ungewöhnliche<br />

Orte in der Stadt und Umgebung entdecken.<br />

Jeweils auf einer Seite beschrieben<br />

und mit einem großen Motiv bebildert,<br />

machen die Texte neugierig und Lust, auf<br />

Entdeckungsreise zu gehen. Hermann-<br />

Josef Emons Verlag; ISBN 978-3-95451-<br />

054-2; 14,95 Euro<br />

Gärtnern & Kochen mit Shaun<br />

*<br />

Für kleine und große Genießer bietet<br />

„Mein Küchengarten“ eine tolle Mischung<br />

aus Gärtnertipps zu Anbau und Pflege<br />

von Gemüse sowie Rezepten. Dabei<br />

kommt auch der Spaß nicht zu kurz: Das<br />

vorwitzige Schaf Shaun und andere Figuren<br />

sind auf vielen Seiten dabei und<br />

vermitteln Wissen auf unterhaltende<br />

Weise. Komet Verlag GmbH; ISBN 978-<br />

3-86941-281-8; 9,99 Euro<br />

*<br />

Per Bus durch die Zeit<br />

Als erster Band der neu gegründeten Reihe<br />

„edition kreatives schreiben“ ist dieses<br />

Buch in der Regensburger Schülerakademie<br />

entstanden. Schülerinnen und Schüler<br />

erzählen von einer fantastischen Reise<br />

durch Zeit und Raum, in der drei Freunde<br />

unterwegs sind, um die mysteriöse Madeleine<br />

aus der Gefahr zu retten. Ob es ihnen<br />

gelingt? Kern Verlag; ISBN 978-3-934983-<br />

43-4; 12,90 Euro<br />

energie-regensburg.de: Auch der Newsletter<br />

präsentiert sich ab sofort neu.<br />

Immer auf<br />

dem Laufenden<br />

Das Energieportal der REWAG gibt<br />

Ihnen laufend frische Ideen <strong>zum</strong> Energiesparen<br />

und Tipps rund um Regensburg.<br />

Diese Tipps können Sie sich auch<br />

direkt nach Hause liefern lassen – mit<br />

unserem Newsletter. Einmal im Monat<br />

versorgt er Sie mit zahlreichen Informationen<br />

und Empfehlungen. Und damit<br />

die Unterhaltung nicht zu kurz kommt,<br />

können Sie auch regelmäßig tolle Preise<br />

beim Gewinnspiel abräumen. Der<br />

Service ist natürlich kostenlos und lässt<br />

sich jederzeit wieder abbestellen. Einfach<br />

mal testen.<br />

Neuer Look<br />

Nachdem das Energieportal der<br />

REWAG vor Kurzem einen neuen Look<br />

und viele neue Features erhalten hat,<br />

zieht nun auch der Newsletter mit<br />

einem frischen, modernen Design<br />

nach. So macht es noch mehr Spaß,<br />

sich informieren zu lassen.<br />

www.Energie-<br />

Regensburg.de<br />

Jetzt anmelden und immer<br />

aktuell informiert werden.


16 Rätsel<br />

e50 Doppelkarten zu g<br />

EXTRA<br />

winnen<br />

Superstar in Regensburg<br />

Elton John<br />

Die REWAG verlost 2 x 2 Karten für das bereits ausverkaufte<br />

Elton John-Konzert am 21. Juli 2013 sowie<br />

weitere 50 Doppelkarten für die Schlossfestspiele.<br />

Die Thurn und Taxis Schlossfestspiele bieten in diesem<br />

Jahr ein Aufgebot an Stars. Neben Elton John<br />

finden <strong>zum</strong> Beispiel auch Udo Jürgens und Max<br />

Raabe sowie Klaus Florian Vogt den Weg zu den<br />

beeindruckenden Regensburger Spielen. Die<br />

REWAG verlost für dieses Event neben 2 x 2 Karten<br />

für Elton John 50 Doppelkarten für das Ludovico<br />

Einaudi-Konzert am 15. Juli. Nutzen Sie Ihre Chance<br />

und beantworten Sie die unten stehende Frage.<br />

Mit ein wenig Glück erleben Sie einen schönen<br />

Sommerabend mit viel Musik.<br />

*<br />

Wie viele Jahre gibt<br />

es die Schlossfestspiele<br />

nun schon?<br />

Glück im Spiel reicht bei unserem Rätsel<br />

nicht aus. Sie müssen auch etwas wissen.<br />

Die Antwort finden Sie im Heft.<br />

Schreiben, faxen oder mailen Sie uns die<br />

Antwort. Viel Erfolg!<br />

REWAG/SWR, Glück im Spiel<br />

FragePostfach 11 05 55, 93018 Regensburg<br />

Fax: 0941 601-2550,<br />

E-Mail: raetsel@rewag.de<br />

Wer eine SMS schickt, wählt die Kurzwahlnummer<br />

82283 (maximal 49 Cent über alle<br />

Netze). Die SMS muss in dieser Reihenfolge<br />

enthalten: fluxx Quiz, Lösung und Ihren<br />

Namen und Adresse.<br />

Einsendeschluss: 19. Juni 2013.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Glückwunsch!<br />

In der letzten Ausgabe<br />

wollten wir wissen: „Welche<br />

krautige Pflanze findet auf<br />

einem der Tourentipps Erwähnung?“<br />

Die richtige Antwort<br />

lautet: Odermennig.<br />

Je einen eReader „paperwhite<br />

von kindle“ haben gewonnen:<br />

Karin Fischer sowie<br />

Johann Siegmund aus<br />

Neutraubling und Petra<br />

Semmelmann aus Regensburg.<br />

Wir wünschen viel<br />

Lesespaß mit dem neuen<br />

Gerät.<br />

REWAG/SWR Greflingerstraße 22, 93055 Regensburg, www.rewag.de und www.swr-regensburg.de, Telefon 0941 601-0, E-Mail: info@rewag.de und<br />

info@swr-regensburg.de, Redaktion: Ludwig Bergbauer (verantwortlich), Marion Brasseler, Katharina Malzer, Vanessa Meier, Sonja Rosen kranz und<br />

Nikolaus Sackersdorff in Zusammenarbeit mit Susanne Siegel, Frank Trurnit & Partner Verlag, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.de, Titelgeschichte und Bilder<br />

S. 1, 2, 5, 6, 8, 9,10, 12, 13: Hanno Meier; S. 6/7: Hochschule Regensburg, rangizzz / Fotolia.com; S. 11: EMI Foto Christian Mai, Stefan Hanke, S. 12/13: Fotostudio<br />

Daniel , S. 14, 16: odeon concerte, weitere Bilder: REWAG/SWR, Druck: Niedermayr, Regensburg

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