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SPIELPLAN - rger.de

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Dezember 201212<br />

Sa. 01.12. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Sa. 01.12. Winternachtsphantasien 22.30 h<br />

So. 02.12. KriMi-MiMi 18.00 h<br />

Mi. 05.12. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Fr. 07.12. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Sa. 08.12. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

So. 09.12. Früh-Stücke 11.00 h<br />

Do. 13.12. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Fr. 14.12. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Fr. 14.12. Lesung mit Funny van Money 22.00 h<br />

Sa. 15.12. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

So. 16.12. Früh-Stücke 11.00 h<br />

So. 16.12. … das ist meine Art von Liebe 18.00 h<br />

Mi. 19.12. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Fr. 21.12. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Sa. 22.12. Manfred Leuchter – Weihnachts-Soirée 20.00 h<br />

Mo. 31.12. Krimi-Mimi zu Silvester mit Fete 20.30 h<br />

Januar 2013<br />

Fr. 11.01. Schokola<strong>de</strong>nd(r)amen - PREMIERE 20.00 h<br />

So. 13.01. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 18.00 h<br />

Mi. 16.01. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Fr. 18.01. Schokola<strong>de</strong>ndramen 20.00 h<br />

Sa. 19.01. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

So. 20.01. … das ist meine Art von Liebe 18.00 h<br />

Do. 24.01. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Fr. 25.01. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Sa. 26.01. Schokola<strong>de</strong>ndramen 20.00 h<br />

So. 27.01. Früh-Stücke 11.00 h<br />

So. 27.01. Schokola<strong>de</strong>ndramen 18.00 h<br />

Mi. 30.01. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Do. 31.01. Die Grönholm-Metho<strong>de</strong> 20.00 h<br />

Heine pur und „on the rocks“ Gedichte, Lie<strong>de</strong>r und Texte von Heinrich Heine<br />

Zusammengestellt, musikalisch neu bearbeitet und interpretiert<br />

von Matthias Fuhrmeister (Gitarre, Gesang, Rezitation)<br />

AUSBLICK auf Feb. 2013<br />

Tango Ein Festival mit Tanz, Texten, performances, cross-over projekten<br />

Verschie<strong>de</strong>nste Künstler beteiligen sich am „festival <strong>de</strong> tango“.<br />

Die Performancekünstlerin Annalisa........, das Duo Tarantelle, ....,<br />

Das Foyer Rouge öffnet seine Türen für eine rauschen<strong>de</strong> Tangonacht mit allen Facetten <strong>de</strong>s Tango<br />

150 JAHRE ARTHUR SCHNITZLER<br />

... das ist meine Art von Liebe!<br />

Szenische Lesung mit Mona Creutzer und Anton Schieffer<br />

Briefe und an<strong>de</strong>re Texte von A<strong>de</strong>le Sandrock und Arthur Schnitzler<br />

Foto Ralf Roeger<br />

„Mona Creutzer und Anton Schieffer begeistern !<br />

…Zum 150. Geburtstag von Arthur Schnitzler lässt das Theater<br />

K in einer szenischen Lesung seine Affäre mit <strong>de</strong>r Schauspielerin<br />

A<strong>de</strong>le Sandrock lebendig wer<strong>de</strong>n.<br />

Creutzer und Schieffer gelingt wun<strong>de</strong>rbar, zwei Künstlernaturen<br />

als Menschen zu zeigen, liebenswert, talentiert und selbstsüchtig.“<br />

AN 2.10.2012<br />

1893 lernt <strong>de</strong>r österreichische Schriftsteller und Arzt Arthur Schnitzler die<br />

attraktive und selbstbewußte Schauspielerin A<strong>de</strong>le Sandrock kennen.<br />

In <strong>de</strong>r Zeit ihrer Beziehung entsteht ein Briefwechsel, <strong>de</strong>r einen vergnüglichen<br />

und aufschlußreichen Einblick in das Seelenleben von zwei eigensinnigen<br />

und sensiblen Menschen, aber auch sturen Künstlernaturen gibt.<br />

Zum 150. Geburtstag Arthur Schnitzlers schlüpfen Mona Creutzer und<br />

Anton Schieffer in die Rollen ihrer Künstlerkollegen und lassen ein Beziehungsbild<br />

entstehen, das frischer wirkt und berühren<strong>de</strong>r ist als manch<br />

aktuelles Liebesduell.<br />

So.16.12. 18.00 Uhr/ So.20.01. 18.00 Uhr Eintritt: 13€(10€)<br />

www.sparito.<strong>de</strong><br />

MANFRED LEUCHTER<br />

Akkor<strong>de</strong>on Solo mit Gästen und einem<br />

augenzwinkern<strong>de</strong>n Blick auf’s Fest<br />

Was <strong>de</strong>r musikalische<br />

Weltenbummler und<br />

bekannte Ethnojazz- und<br />

Weltmusik-Akkor<strong>de</strong>onist<br />

ganz kurz vor Weihnachten<br />

seinem Instrument<br />

entlockt … und wer als<br />

Gast aus <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen<br />

darstellen<strong>de</strong>n Künsten<br />

dabei sein wird … das<br />

bleibt Überraschung bei<br />

dieser winterlichen Soirée<br />

im Foyer Rouge !<br />

Sicher ist aber: Mit seiner<br />

ganz und gar eigenen<br />

Musik-Auffassung zwischen<br />

Okzi<strong>de</strong>nt und Orient<br />

wird Manfred Leuchters<br />

abendliche Bescherung<br />

unterschiedlich und (um-)<br />

spannend. „Vom Himmel<br />

hoch,…“ mit einem<br />

Augenzwinkern !<br />

Sa.22.12. 20.00 Uhr<br />

Eintritt: 19 €<br />

*<br />

Winternachtsphantasien<br />

im FoyerRouge<br />

„Die innere Erfahrung mit <strong>de</strong>r Erotik verlangt von <strong>de</strong>m, <strong>de</strong>r<br />

sie macht, eine nicht weniger große Sensibilität für die Angst,<br />

die das Verbot begrün<strong>de</strong>t, wie für das Verlangen, das zu seiner<br />

Übertretung führt.“<br />

(George Bataille)<br />

Eine lustvolle Auswahl aus klassischen und mo<strong>de</strong>rnen Texten<br />

<strong>de</strong>r Erotik. An <strong>de</strong>r Grenze in die Nacht vorgetragen von<br />

Anna Scholten, Oliver Matthiae und Überraschungsgästen<br />

Sa. 01. 12. 22.30 Uhr Eintritt: 13 € (10 €)<br />

<strong>SPIELPLAN</strong><br />

DEZEMBER 2012<br />

JANUAR 2013<br />

www.theater-k.<strong>de</strong><br />

Karten: 0241/151155<br />

info@theater-k.<strong>de</strong><br />

Vorverkaufsstellen:<br />

Frankenbe<strong>rger</strong> Buchla<strong>de</strong>n<br />

Schloßstraße 12<br />

AZ/AN-Media Store, Großkölnstraße 56<br />

Klenkes Ticketshop<br />

im Kapuzinerkarree<br />

Theater K in <strong>de</strong>r Bastei<br />

Ludwigsallee 139<br />

52062 Aachen


Inszenierung<br />

Sebastian<br />

Jacobs<br />

In einem sehr speziellen<br />

Auswahlverfahren<br />

müssen vier Bewerber<br />

um <strong>de</strong>n Traumjob bei<br />

DEKIA gegeneinan<strong>de</strong>r<br />

antreten.<br />

„Diesen Test hat Isaías<br />

Grönholm entwickelt, Ihm geht<br />

es darum, die Antworten <strong>de</strong>s<br />

Bewerbers unter verschie<strong>de</strong>nen<br />

emotionalen Stimulationen zu<br />

bewerten.“<br />

Die (Selbst-)Prüfung <strong>de</strong>r Kandidaten<br />

erfolgt mit allen Finessen und ohne<br />

Rücksicht auf das Privatleben.<br />

Der Siegeswille bedient sich auf dieser<br />

Etage nicht mehr <strong>de</strong>r Ellenbogen. Die<br />

heutige Skrupellosigkeit agiert psychologisch,<br />

inszeniert ‚heitere’ Rollenspiele und<br />

verwertet die neuesten personaldiagnostischen<br />

Tests. Konkurrenz und Kooperation wer<strong>de</strong>n<br />

ununterscheidbar.<br />

Jordi Galcerans mo<strong>de</strong>rne Satire folgt vier Menschen<br />

auf <strong>de</strong>r mit allen nur er<strong>de</strong>nkbaren Fallen ausgestatteten<br />

Hin<strong>de</strong>rnisstrecke zum Traumjob und entlarvt<br />

humorvoll wie realistisch <strong>de</strong>n Kampf um die „Trophäe<br />

Arbeitsplatz“ und die Paranoia <strong>de</strong>r perfekten Selbstpräsentation.<br />

Es spielen: Mona Creutzer, Anna Scholten,<br />

Matthias Fuhrmeister und Oliver Matthiae<br />

20.00Uhr, (sonntags 18.00Uhr, 15€ (10€)<br />

Wegen <strong>de</strong>s Grossen Erfolges !<br />

Das Auswahlverfahren läuft weiter<br />

Jordi<br />

DIE Galceran<br />

GRöNHOLM<br />

METHODE<br />

Die Handlung spielt in einem leeren Konferenzraum eines<br />

weltweit operieren<strong>de</strong>n Konzerns, <strong>de</strong>r einen skrupellosen<br />

Manager sucht.<br />

Dieser sollte aber in <strong>de</strong>r Lage sein, <strong>de</strong>n Anschein von sozialer<br />

Kompetenz und Einfühlungsvermögen zu wahren.<br />

Die vier letzten Kandidaten, die mit Erfolg die vorhergehen<strong>de</strong>n<br />

Run<strong>de</strong>n überstan<strong>de</strong>n haben, wer<strong>de</strong>n zu einem letzten Gruppentreffen<br />

eingela<strong>de</strong>n, in <strong>de</strong>m nichts ist wie es scheint.<br />

„Guten Tag und herzlich willkommen.<br />

Wie wir Ihnen bereits mitgeteilt haben, ist dies die Schlussphase<br />

unseres Auswahlverfahrens für die Besetzung <strong>de</strong>r Stelle <strong>de</strong>s<br />

kaufmännischen Direktors bei Dekia unserem weltweit operieren<strong>de</strong>n<br />

Konzern.<br />

Sie sind unsere letzten Kandidaten.<br />

Wir wissen, dass dies Inszenierung<br />

keine gewöhnliche Prüfung ist.<br />

Wir folgen <strong>de</strong>n von Sebastian <strong>de</strong>r schwedischen Zentrale aufgestellten<br />

Jacobs<br />

Richtlinien.wrw<br />

Wenn Sie zu irgen<strong>de</strong>inem Zeitpunkt für sich beschließen, eine<br />

unserer Anweisungen sei für Sie nicht tragbar, können Sie das<br />

Verfahren abbrechen.<br />

Die Tür ist offen.“<br />

„Bitterböse Farce voller Wahrheit …<br />

Aktueller <strong>de</strong>nn je ,,,<br />

Unter <strong>de</strong>r pointiert-witzigen Regie von Sebastian Jacobs, <strong>de</strong>r<br />

auch am Theater Aachen inszeniert hat, fällt die «Viererban<strong>de</strong>»<br />

übereinan<strong>de</strong>r her. Wer die an<strong>de</strong>ren zerfleischt, wird<br />

gewinnen? …<br />

Das Finale ist herrlich überspitzt, je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r ausgezeichneten<br />

Schauspieler kann die tragikomischen Elemente <strong>de</strong>s raffinierten<br />

Stücks auf seine Weise bloßlegen, mal ganz alltägliche<br />

Aspekte, dann wie<strong>de</strong>r Bosheit und Verstellung, Angst und Wut.<br />

Nichts ist wie es scheint in diesem ausweglosen Gemetzel, in<br />

<strong>de</strong>m es am En<strong>de</strong> seitens <strong>de</strong>s Konzerns heißt: «Wir suchen nicht<br />

einen guten Menschen, <strong>de</strong>r nach außen ein Arschloch ist. …<br />

Kräftiger Applaus für eine bitterböse Farce voller Wahrheit.“<br />

(AN/AZ)<br />

„Ein böser und bissiger Manager-Thriller über die<br />

groteske Entmenschlichung im Berufsleben und <strong>de</strong>n<br />

täglichen Wahnsinn <strong>de</strong>r Arbeitswelt.“<br />

(Klenkes)<br />

DIE SCHOKOLADEND(R)AMEN<br />

Eine Belgische Komödie von Philippe Blasband<br />

(aus <strong>de</strong>m Französischen von Mandana Mansouri)<br />

Schokola<strong>de</strong> lässt sie schwach wer<strong>de</strong>n, lässt ihnen das Wasser im Mun<strong>de</strong> zusammenlaufen,<br />

lässt sie schmelzen, erschauern – und <strong>de</strong>nnoch verdirbt sie ihnen das<br />

Leben? Von Naschhaftigkeit, von Lust und Genuss<br />

ist Schokola<strong>de</strong> zur Droge gewor<strong>de</strong>n …<br />

Um sich davon zu befreien, nehmen vier Frauen an einer Gruppentherapie teil.<br />

Hier sollen die ‚Schokola<strong>de</strong>nesserinnen’ in ihren Leben graben, um herauszufin<strong>de</strong>n,<br />

was sich hinter ihrer Schokola<strong>de</strong>nobsession verbirgt.<br />

2002 erfolgreich beim Festival von Avignon uraufgeführt und nun in Deutschland<br />

zum ersten Mal auf <strong>de</strong>r Bühne zu sehen. Durchzogen von bitter-süßen Lie<strong>de</strong>rn zeigt<br />

das Theater K „Les Mangeuses <strong>de</strong> Chocolat“<br />

auf <strong>de</strong>r intimen Kammerspielbühne <strong>de</strong>s Foyer Rouge.<br />

Philippe Blasbands dunkle Boulevardkomödie ist wie schwarze Schokola<strong>de</strong>: zartbitter<br />

… und auch ein ironisches Spiel über unsere Suche und Sucht nach ‚Therapie’.<br />

Es spielen:<br />

Mandana Mansouri, Katharina Mathar,<br />

Dagmar Rösch, Annette Schmidt<br />

Deutsche Erstaufführung: Fr. 11. Januar 2013 20.00 Uhr<br />

Eintritt: 15€ (10€)<br />

KRiMi MiMi „Leichen im Keller“<br />

„Doris und Gina<br />

machen <strong>de</strong>n Waschkeller zum Tatort.<br />

…Die Schwipp-Schwägerinnen wollen eigentlich zwischen Bügelbrett<br />

und Bettlaken ein paar Pfun<strong>de</strong> abtrainieren. Aber: Das anschließen<strong>de</strong><br />

Belohnen macht einfach mehr Spaß. Da reißen sich dann die Hausfrauen<br />

ihre rosa Kittel vom Leib und wer<strong>de</strong>n zu mor<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Schwestern o<strong>de</strong>r<br />

einem Mör<strong>de</strong>r mit Zwangsstörung. Aus <strong>de</strong>m Bügelbrett wird eine Bar und<br />

<strong>de</strong>r frisch gepresste Apfelsaft zum tödlichen Gift.<br />

In rund zwei Stun<strong>de</strong>n lesen und leben Doris und Gina dreimal Mord und<br />

Totschlag, während die Zuschauer<br />

aus <strong>de</strong>m Lachen nicht<br />

mehr herauskommen<br />

Annette Schmidt und Anush<br />

Manukian „lesen nicht einfach<br />

Krimis, sie leben sie !“<br />

AZ 8.11.2012<br />

So 02.12. 18.00 Uhr,<br />

Eintritt: 14€ (10€)<br />

KRiMi MiMi mit SILVESTERPARTY<br />

... heute geht die Krimi Mimi nicht ins Bett...<br />

Annette Schmidt und Anush Manukian sorgen für spannen<strong>de</strong><br />

Silvesterunterhaltung. Mit einem Champagner-Empfang zur<br />

Begrüßung und Silvester-Party im Foyer Rouge.<br />

Mo 31.12. 20.30 Uhr<br />

Eintritt: 38€ (erm. 30€) Karten nur über Theater K !<br />

„This is Nie<strong>de</strong>rsachsen<br />

und nicht Las Vegas, Honey“<br />

Funny ist <strong>de</strong>r Meinung, dass sie nicht viel zu verlieren<br />

hat im Leben, außer Langeweile und<br />

ihren Bafög-Anspruch.<br />

Mit <strong>de</strong>r Entscheidung, als Stripperin ihr Geld<br />

zu verdienen, entsteht ein hardknockin‘ Gonzo-<br />

Abenteuer, bei <strong>de</strong>m sie sich selbst genauso<br />

konsequent beobachtet, wie die, die sie beim<br />

Ausziehen beobachten. Mit unverwüstlichem<br />

Humor blickt sie auf <strong>de</strong>n hohen Unterhaltungswert<br />

<strong>de</strong>r Tabledance-Branche und auch auf ihre<br />

schwarzen Seiten .<br />

Fr. 14.12. im Foyer Rouge<br />

Eintritt: VVK 10€ / AK 8€<br />

22.00 Uhr<br />

© Bruce LaBruce / Hanser Berlin<br />

Funny van Money<br />

stellt ihr<br />

neues Buch vor

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