Hinweise für die Teilnehmer/innen an der Eignungsprüfung - rheinstud

Hinweise für die Teilnehmer/innen an der Eignungsprüfung
Das Rheinische Studieninstitut führt für die Bewerber/innen um einen Ausbildungsplatz im
Auftrag der kommunalen Beschäftigungsbehörden Eignungstests durch. Dazu zählen vor
allem Verwaltungsfachangestellte, Sekretäranwärter/innen, Inspektoranwärter/innen und weitere
Ausbildungsberufe in der öffentlichen Verwaltung einschließlich der technischen Berufe.
Schulabgänger, die sich für einen Verwaltungsberuf interessieren, bewerben sich zunächst
bei einer möglichen Anstellungskörperschaft (Gemeinden, Städte und Kreise). Diese Verwaltungen
melden dann die Teilnehmer/innen für den Eignungstest beim Rheinischen Studieninstitut
an.
Diese Hinweise und die Formulare „Erklärung zum Datenschutz“ sowie „Erklärung zur
Notenübernahme“ können Sie auch von unserer Homepage www.rheinstud.de herunterladen.
1. Ablauf des Eignungstests
Die Bewerber/innen erhalten von der Behörde, bei denen sie sich beworben haben, eine
Meldebestätigung und die Einladung zu einem Eignungstesttermin. Die Eignungstests finden
in den Räumen des Rheinischen Studieninstituts für kommunale Verwaltung in Köln, Konrad-
Adenauer-Str. 13, 50996 Köln (Rodenkirchen) statt. Mitunter werden weitere Eignungstesttermine
vor Ort bei den Einstellungsbehörden angeboten. Auf Wunsch erhalten die Teilnehmer/innen
am Ende des Tests eine Teilnahmebestätigung. Reisekosten werden nicht erstattet.
Wenn Sie zu einem Termin beim Rheinischen Studieninstitut eingeladen sind, diesen
aber nicht wahrnehmen können oder das Bewerbungsverfahren zwischenzeitlich bereits
beendet haben, bitten wir um eine kurze Mitteilung per Telefon 0221/93766-42
(Frau Rummler) oder E-Mail angelika.rummler@rheinstud.de.
Der Test dauert für die Bewerber/innen für die Ausbildung im gehobenen Dienst insgesamt
etwa 7 Stunden, für die übrigen Ausbildungsberufe etwa 6 Stunden.
Der Eignungstest gliedert sich in einen psychologischen Test, der in Zusammenarbeit mit
dem Institut für Personalentwicklung und Eignungsprüfung (IfP) durchgeführt wird, und in
Aufgabenteile des Rheinischen Studieninstituts, in denen die sprachliche Gewandtheit, die
Sicherheit der Rechtschreibung und praktisches Rechnen geprüft werden.
Die Teilnehmer/innen müssen sich in jedem Fall vorab über die rechtsverbindlichen Regelungen
des psychologischen IfP-Tests auf der Internetseite des Instituts für Personalentwicklung
und Eignungsprüfung (IfP) unter www.verwaltungstests.de informieren. Dort finden sie
auch weitere Informationen zu den Testinhalten.
Wenn Sie normalerweise eine Brille beim Lesen benötigen, sollten Sie diese beim Test bereit
halten, da einige Textteile aus technischen Gründen in kleinerer, blauer Schrift dargestellt
sind. Handys oder andere elektronische Geräte dürfen im Testraum in keiner Weise benutzt
werden. Der Ordnung halber müssen wir noch darauf hinweisen, dass diejenigen, die zu spät
zum Testtermin erscheinen, nicht mehr in den laufenden Test aufgenommen werden können.

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Bringen Sie bitte zum Eignungstest mit:
- Einladung der Einstellungsbehörde zum Testtermin
- Ihren Personalausweis
- Unterschriebene „Erklärung zum Datenschutz“ (Formular auf der letzten
Seite). Bei Minderjährigen ist die Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten
erforderlich.
2. Hinweise für Bewerber/innen mit Behinderungen (Barrierebefreiung)
Das Institut für Personalentwicklung und Eignungsprüfung bietet Bewerbern und Bewerberinnen,
die mit einer Behinderung leben, an, vor dem Eignungstest eventuell behinderungsspezifische
Leistungsbarrieren zu ermitteln und diese im Test weitgehend zu reduzieren.
Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten, dann rufen Sie das IfP bitte in Abstimmung
mit Ihrer Behörde, möglichst bis 14 Tage vor dem ersten Test, unter der Hotline
0221/221-30198 an. Die Hotlinezeiten entnehmen Sie bitte der Webseite
www.verwaltungstests.de / Link „Bewerber/innen mit Behinderung“. Hör- und Sprachbehinderte
ziehen zu dem Telefonat eine übersetzungsfähige Person ihres Vertrauens hinzu oder
finden alternative Kontaktmöglichkeiten auf der Homepage. Im Zuge des Telefonats bzw. per
E-Mail-Kontakt wird dann mit Ihnen geklärt, in welcher Weise der Test an Ihre besonderen
Voraussetzungen angepasst werden muss, damit Sie ein faires Verfahren erhalten. Zudem
wird dann die beauftragende Behörde sowie der/die jeweilige Testleiter/in darüber informiert.
Die Details der Anamnese werden streng vertraulich behandelt und keinesfalls weitergegeben.
Gehören Sie zum Personenkreis der behinderten Menschen und haben am Tage des Tests
mit der Bearbeitung begonnen, ohne dieses Angebot in Anspruch genommen zu haben,
kann Ihre Behinderung nicht mehr berücksichtigt werden. Bis zum Bearbeitungsbeginn haben
Sie jedoch noch grundsätzlich die Möglichkeit, sich gegen die Testteilnahme an diesem
Tage zu entscheiden. Sie könnten dann das Anamnesetelefonat nachholen, sofern Ihnen
Ihre Behörde einen neuen Testtermin einräumt. Mit Ihrer Unterschrift unter die Datenschutzerklärung
erklären Sie Ihre volle Testfähigkeit unter der bis Dato abgestimmten Verfahrensweise
zur Barrierebefreiung im Test.
3. Hinweise für Bewerber/innen, die sich bei mehreren Verwaltungen oder für mehrere
Ausbildungsberufe beworben haben
Grundsätzlich kann der Bewerber/die Bewerberin, wenn er/sie sich bei mehreren Behörden
bewirbt, auch entsprechend den Anmeldungen mehrfach am Eignungstest teilnehmen oder
freiwillig bei einer erneuten Einladung auf die wiederholte Eignungstestteilnahme verzichten
und dabei die Ergebnisse eines vorherigen Eignungstests für nachfolgende Bewerbungsverfahren
übernehmen lassen. Diese Entscheidung kann der Bewerber/die Bewerberin unabhängig
von früheren Entscheidungen bei jeder Bewerbung erneut treffen.

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Für die Testbestandteile Diktat, Definitionen und Mathematik werden die Ergebnisse bei jedem
weiteren Testdurchlauf neu bestimmt und in das neue Gesamtergebnis eingerechnet.
Hier sind sowohl Verbesserungen als auch Verschlechterungen im Notenergebnis möglich.
Beim psychologischen Eignungstest könnte durch die Mehrfachteilnahme ein „Lerneffekt“
eintreten. Um die Chancengleichheit aller Teilnehmer/innen zu gewährleisten, können gleiche
Testteile des psychologischen Eignungstests in einer Einstellungsperiode (August bis
Juli im Nachfolgejahr) nicht mehrfach gewertet werden. Wird ein Testteil mehrfach abgelegt,
so wird grundsätzlich nur das Ergebnis der ersten Testteilnahme herangezogen. Nur für den
seltenen Fall einer extremen Verbesserung würde das zweite Testergebnis abzüglich eines
statistisch durchschnittlichen Lerneffekts verwertet werden. Die verbindlichen Regelungen
des Instituts für Personalentwicklung und Eignungsprüfung (IfP) hierzu sind unter
www.verwaltungstests.de zu finden.
Das Rheinische Studieninstitut stellt durch das Verfahren sicher, dass bei Mehrfachbewerbungen
keine der entsendenden Behörden von der Bewerbung bei den jeweils anderen Behörden
erfährt. Dies trifft sowohl bei einer mehrfachen Testteilnahme als auch bei einer Notenübernahme
zu.
Sollte es erwünscht sein, können die Teilnehmer/innen nach vorheriger Anmeldung per E-
Mail oder auf dem Postweg in den Räumen des Rheinischen Studieninstituts Akteneinsicht
zum Testergebnis nehmen. Zur Wahrung der Vertraulichkeit kann diese Akteneinsicht dem
Testteilnehmer/der Testteilnehmerin nur persönlich gewährt werden. Hierzu ist unbedingt der
Personalausweis mitzubringen.
Folgende Situationen sind bei Bewerbungen innerhalb einer Testsaison (1. August bis 31.
Juli des Folgejahres) möglich:
3.1 Ein/e Bewerber/in hat sich mehrfach für den gleichen Ausbildungsberuf bei verschiedenen
Behörden beworben und wird zu verschiedenen Terminen mehrfach zu einem
Test beim Rheinischen Studieninstitut eingeladen:
Der/die Bewerber/in nimmt den ersten Termin wahr. Er/sie entscheidet, ob er/sie auch
am zweiten Testtermin teilnehmen möchte. In diesem Fall braucht der Bewerber/die
Bewerberin nichts weiter zu veranlassen und nimmt am zweiten Termin teil. Will der
Kandidat/die Kandidatin auf eine erneute Testteilnahme verzichten, so füllt er/sie das
Formblatt „Erklärung zur Notenübernahme“ aus (das Formblatt liegt dieser Erläuterung
bei) und sendet die unterschriebene Erklärung an das Rheinische Studieninstitut. Bei
Minderjährigen ist die Unterschrift eines/r Erziehungsberechtigten dazu erforderlich.
Mit Eingang dieser „Erklärung zur Notenübernahme“ werden die Noten des ersten
Eignungstesttermins für den zweiten Eignungstest übernommen und eine
weitere Testteilnahme ist nicht erforderlich.
3.2 Wenn zum gleichen Testtermin von verschiedenen Behörden mehrfach zum selben
Ausbildungsberuf beim Rheinischen Studieninstitut eingeladen wird, besteht auch hier
die Wahlmöglichkeit. Auch hier kann der Test einmal abgelegt und das Ergebnis aufgrund
einer vom Teilnehmer/von der Teilnehmerin abgegebenen „Erklärung zur Notenübernahme“
verschiedenen Verwaltungen zur Verfügung gestellt werden. Dieses
Verfahren garantiert zudem eine rasche Übermittlung an die Einstellungsbehörden.

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Diese „Erklärung zur Notenübernahme“ ist rechtzeitig vor dem Testtag beim
Rheinischen Studieninstitut einzureichen. Dann ist eine weitere Testteilnahme
nicht mehr erforderlich.
Andernfalls muss der Bewerber/die Bewerberin vor dem Testtag eine der Einstellungsbehörden
um eine Terminverlegung bitten, damit der Eignungstest ein weiteres
Mal an einem zusätzlichen Termin abgelegt werden kann.
3.3 Ein/e Bewerber/in hat sich gleichzeitig für mehrere verschiedene Ausbildungsberufe in
der öffentlichen Verwaltung beworben. Um den Bewerbern eine unnötige Testteilnahme
zu ersparen, ist auch hier unter bestimmten Voraussetzungen eine Notenübernahme
oder eine Umwertung des ganzen Tests oder von Testteilen möglich. Die Bewerber/innen
müssen dies vor einer zweiten Testteilnahme zunächst vom IfP für den
psychologischen Testteil überprüfen lassen. Das IfP stellt dazu auf der oben genannten
Internetseite www.verwaltungstests.de unter dem Punkt „Notenübernahme“ das
Formular für eine Online-Auskunft zur Verfügung.
Ob die Übernahme der übrigen Testteile (Sprache, Rechtschreibung, Mathematik)
möglich ist, muss zuvor beim Rheinischen Studieninstitut unter der oben angegebenen
Telefonnummer Tel. 0221/93766-42 (Frau Rummler) abgeklärt werden, ob auch diese
Noten – ggf. nach Anpassung – übernommen werden können.
Wenn sich der Teilnehmer/die Teilnehmerin für die Notenübernahme entscheidet,
ist auch hier das Formblatt „Erklärung zur Notenübernahme“ auszufüllen
und die unterschriebene Erklärung an das Rheinische Studieninstitut zu senden.
Bei Minderjährigen ist die Unterschrift eines/r Erziehungsberechtigten dazu erforderlich.
Wenn das Vorliegen der Voraussetzungen zur Notenübernahme vor dem Testtermin
nicht geklärt werden kann, sollten die Testteilnehmer/innen auch zum zweiten Einladungstermin
am Test teilnehmen. Am Testtag selbst lässt sich die Übertragbarkeit der
Noten aus einem Vortest nicht mehr prüfen. Wenn der Kandidat/die Kandidatin zum
Test erscheint, ist die Teilnahme Pflicht.
4. Anreise zum Rheinischen Studieninstitut
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Linie 130 über Marienburg/Gürtel/Sülz und Linie 131 über Rondorf/ Raderthal/ Zollstock
- Haltestelle Rodenkirchen Bf
- Verkehr für Hin- und Rückfahrt im 20-Minuten-Takt
Anreise mit der Linie 16 aus Richtung Köln-Innenstadt (Endhaltestelle Bonn-Bad Godesberg
bzw. Wesseling, Sürth) oder aus Richtung Bonn (Endhaltestelle Köln-Buchheim)
- Haltestelle Rodenkirchen Bf
- 22 Minuten Fahrtzeit ab Dom/Hauptbahnhof
- 29 Minuten Fahrtzeit ab Bonn Hauptbahnhof

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5 Minuten Fußweg zum Studieninstitut: Gehen Sie von der Haltestelle Rodenkirchen Bf auf
die andere Straßenseite und folgen Sie der Friedrich-Ebert-Straße etwa für 200 m. Biegen
Sie dann nach rechts in die Konrad-Adenauer-Straße ein. Nach etwa 250 m gelangen Sie
durch das Eingangstor auf der rechten Seite auf das Gelände des Rheinischen Studieninstituts
für kommunale Verwaltung („rheinstud“).
Auf dem Gelände des Rheinischen Studieninstituts befindet sich hinter dem Eingangstor auf
der linken Seite im rot verklinkerten Haus der Ausbildungsbereich.
Anreise mit dem PKW
aus Richtung Köln
Am Kreuz Köln-Süd (von der A4 oder A555 kommend) fahren Sie an der Ausfahrt Bayenthal
ab. Vom Verteilerkreis auf die Militärringstraße in Richtung „Zentrum/Rheinufer“. An der zweiten
Ampel nach ca. 1 km biegen Sie rechts ab Richtung Rodenkirchen/Godorf auf die Konrad-Adenauer-Straße.
Folgen Sie der Straße für ca. 500 m., ca. 100 m nach der Unterführung
biegen Sie bitte links ab auf das Gelände des Rheinischen Studieninstituts.
aus Richtung Bonn
A 555 Abfahrt Rodenkirchen, links ab in die Bonner Landstraße, an deren Ende rechts ab
(Friedrich-Ebert-Straße), nach ca. 1 km an der Ampel geradeaus, nach weiteren ca. 300 m
links ab in die Konrad-Adenauer-Straße, nach ca. 200 m (vor der Autobahnunterführung)
rechts ab auf das Gelände des Rheinischen Studieninstituts.
Für Teilnehmer /innen am Eignungstest gibt es auf dem Gelände des Rheinischen
Studieninstituts keine ausgewiesenen Parkplätze. Nur für behinderte Teilnehmer/innen
stehen vor dem roten Schulungsgebäude zwei behindertengerechte Parkplätze zur
Verfügung.
5. Handhabung der Prüfungsdaten
Das Rheinische Studieninstitut führt für die Behörden, bei denen sich die Testteilnehmer/innen
beworben haben, die Eignungstests durch. Es fallen dabei zwei Arten von Prüfungsdaten
an:
- Die Daten des psychologischen Eignungstestes werden schriftlich an das Institut für
Personalentwicklung und Eignungsprüfung (IfP) übermittelt, dort ausgewertet und das
Ergebnis zum Rheinischen Studieninstitut zurück gemeldet.
- Die Daten der anwendungsbezogenen Testteile Diktat, Definitionen und Mathematik
werden beim Rheinischen Studieninstitut bearbeitet und dort für die Dauer der Testsaison
(s.u.) gespeichert.
Die Prüfungsergebnisse werden ausschließlich den für die Einstellung zuständigen Stellen
mitgeteilt und dort nur zur Beurteilung Ihrer Eignung für die angestrebte Stelle verwendet.
Das Rheinische Studieninstitut stellt durch das Verfahren sicher, dass bei Mehrfachbewerbungen
keine der entsendenden Behörden von der Bewerbung bei den jeweils anderen Behörden
erfährt. Dies trifft sowohl bei einer mehrfachen Testteilnahme als auch bei einer Notenübernahme
zu.

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Die Teilnehmer/innen können nach vorheriger Anmeldung und Terminabsprache per E-Mail
oder auf dem Postweg in den Räumen des Rheinischen Studieninstituts Akteneinsicht zum
Testergebnis nehmen. Zur Wahrung der Vertraulichkeit kann diese Akteneinsicht dem Testteilnehmer/der
Testteilnehmerin nur persönlich gewährt werden. Hierzu ist unbedingt der
Personalausweis mitzubringen.
Die personenbezogenen Daten der Testteilnehmer werden beim Rheinischen Studieninstitut
für die Dauer der Testsaison (01. August bis 31. Juli des Folgejahres) gespeichert, um dem
Bewerber die Möglichkeit der Mehrfachnutzung zu geben. Nach der Testsaison werden die
Daten für statistische Zwecke anonymisiert und die personenbezogenen Daten werden gelöscht.
Das schriftliche Verfahren des psychologischen Testteils wird vom Institut für Personalentwicklung
und Eignungsprüfung bei der Stadt Köln (IfP) nach den Regeln der DIN 33430 im
Auftrag der jeweiligen Einstellungsbehörde durchgeführt. Die Prüfungsdaten sind beim IfP
einsehbar und werden telefonisch auch näher erläutert, nachdem die Einstellungsbehörde
das grundsätzliche Ergebnis mitgeteilt hat. Die Telefonnummer und Sprechzeiten der IfP-
Test-hotline sind der Website www.verwaltungstests.de zu entnehmen. Die Testdaten werden
für den personenbezogenen Zugriff beim IfP nicht länger als 16 Monate, für die entpersonalisierte
Statistik maximal 8 Jahre gespeichert.
Sollten Sie Testteile des IfP innerhalb der letzten 12 Monate schon einmal bearbeitet haben,
werden die Erstergebnisse verwendet, sofern sie nicht extrem (um mehr als 2,4 Schulnotenpunkte)
schlechter als die aktuellen Leistungen sind. Trifft dies doch zu, werden die neuerlichen
Leistungen zur Bewertung herangezogen, allerdings korrigiert um den durchschnittlichen
Lerngewinn, den man aus der Bearbeitung des Tests zieht. Diese Regelung dient der
Gleichbehandlung von Bewerbern, die den Test das erste Mal absolvieren, und würde auch
greifen, wenn Sie innerhalb der kommenden 12 Monate einen neuen Test des IfP absolvieren.
Zur Erhebung und Nutzung Ihrer Daten aus dem Test benötigen wir nach den Datenschutzregelungen
Ihre Einwilligung. Die Erlaubnis zur Weitergabe der Prüfungsdaten kann bis zum
Ende des Testtags widerrufen werden, was allerdings gleichbedeutend mit einem negativen
Ausgang des Zulassungsverfahrens wäre. Die Speicherung der Daten und deren Nutzung
bei eventuellen Folgetests durch das IfP kann nicht widerrufen werden. Wir bitten um die
entsprechende Erklärung auf der folgenden Seite, ohne deren Unterzeichnung eine Teilnahme
am Test nicht möglich ist.

Erklärung zum Datenschutz
Ich habe die oben in den Abschnitten (1) bis (5) beschriebene Verfahrensweise zur Erhebung
und zum Umgang mit meinen Daten zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden.
Außerdem erkläre ich, dass meine geistige Leistungsfähigkeit am heutigen Tage weder aus
gesundheitlichen Gründen noch durch Medikamente oder andere vorübergehende Umstände
beeinträchtigt ist.
__________________________________________________________________
Ort, Datum, Unterschrift (bei Minderjährigen die bzw. der Erziehungsberechtigte)
Bitte tragen Sie hier Ihren Nachnamen, Vornamen und Geburtsdatum in gut leserlicher
Schrift und exakt in der Schreibweise des Personalausweises ein:
Nachname
Vorname
Geburtsdatum
Das Rheinische Studieninstitut wünscht Ihnen
viel Erfolg bei dem anstehenden Test.

Erklärung zur Notenübernahme
Ich habe beim Rheinischen Studieninstitut in dieser Testsaison bereits an einem Eignungstest teilgenommen
und möchte, dass meine Ergebnisse einer anderen Behörde für ein weiteres Bewerbungsverfahren zur Verfügung
gestellt werden. Ich weiß, dass ich diese Entscheidung unabhängig von früheren Entscheidungen bei jeder
Bewerbung erneut treffen kann.
Bitte tragen Sie hier Ihren Nachnamen, Vornamen und Geburtsdatum in gut leserlicher Schrift und exakt in der
Schreibweise des Personalausweises ein und senden Sie diese Erklärung mit der Post an das Rheinisches
Studieninstitut, Konrad-Adenauer-Str. 13, 50996 Köln; oder eingescannt mit E-Mail an angelika.rummler@rheinstud.de;
oder mit Fax 0221/9376650
Nachname
Vorname
Geburtsdatum
Früherer Test, von dem die Noten übernommen werden sollen:
Behörde
Testdatum
Gewünschter Ausbildungsberuf
Die Ergebnisse sollen folgende Testteilnahme ersetzen:
Behörde
Testdatum
Gewünschter Ausbildungsberuf
____________________________________________
Meldenummer der neuen Einladung
__________________________________________________________________
Ort, Datum, Unterschrift (bei Minderjährigen die bzw. der Erziehungsberechtigte)