Technische Information Roth Industrieflächenheizung - Roth Werke
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Auslegung und Projektierung<br />
Beispiel:<br />
Das Verlegen der Wärmedämmungen in der Sohleplatte erfolgt<br />
i. d. R. unter der Bodenplatte (gegen Erdreich). Daher finden hier<br />
feuchtigkeitsunempfindliche Perimeterdämmungen Verwendung,<br />
die nach der geforderten statischen Belastung ausgewählt wird<br />
(z. B. extrudierter Polystyrolschaum oder Foamglas).<br />
Bei gleichartiger Nutzung und Verlegung der <strong>Industrieflächenheizung</strong><br />
in der Zwischendecke wird gemäß DIN EN 1264 ein Wärmedurchlasswiderstand<br />
von R λ<br />
0,75 m²K/W vorgesehen.<br />
PE-Folie > 140 g/m² oder spezielle Gleitfolie) abgedeckt. Hierdurch<br />
wird Eindringen von Beton zwischen die Wärmedämmschicht<br />
sowie Stoffaustausch zwischen Beton- und Tragschicht verhindert.<br />
In der Regel erfolgt die Verlegung der Wärmedämmung und Trennbzw.<br />
Gleitschicht durch das Baugewerk.<br />
Es muss prinzipiell eine Abstimmung unter den einzelnen Gewerken<br />
erfolgen.<br />
Wärmedämmschichten und ungebundene Kies- und Schottertragschichten<br />
wird stets mit einer Trennschicht (1-lagige PE-Folie ><br />
140 g/m²) oder, sofern erforderlich, mit einer Gleitschicht (2-lagige<br />
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