Stationäre und ambulante Angebote für ... - Albert Schweitzer Stiftung
Stationäre und ambulante Angebote für ... - Albert Schweitzer Stiftung
Stationäre und ambulante Angebote für ... - Albert Schweitzer Stiftung
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
9. Ausgabe September 2010<br />
zass<br />
Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> –<br />
Kostenloses Exemplar<br />
Wohnen & Betreuen<br />
<strong>Stationäre</strong> <strong>und</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Angebote</strong> <strong>für</strong> Menschen mit Pfl egebedarf<br />
<strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen<br />
Bahnhofstraße 32, 13129 Berlin<br />
www.ass-berlin.org
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußwort 3<br />
Sommerfest 2010 in Blankenburg<br />
Hitzefrei, Nein Danke! –<br />
Ein Sommermärchen bei 37 Grad 4 – 5<br />
Das erste Gauklerfest in Weißensee 6<br />
Rote Nasen<br />
Clown-Visite im Haus Kaysersberg 7<br />
Mit dem Linienbus nach Beelitz 8<br />
Open-Space Tag<br />
„Mit allen Sinnen LEBEN –<br />
mit <strong>und</strong> ohne Demenz“ 9<br />
Was gibt es Neues in der <strong>Stiftung</strong>?<br />
Der eigene Bus im Haus Kaysersberg 10<br />
Herzlich willkommen in der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> - Wohnen & Betreuen!<br />
Bei uns in Blankenburg <strong>und</strong> Weißensee fi nden Menschen mit Pfl egebedarf ein liebevolles Zuhause.<br />
Dabei stehen die persönlichen Bedürfnisse der Bewohner/innen im Vordergr<strong>und</strong>. Ergänzt wird unser<br />
Angebot durch den Ambulanten Pfl egedienst.<br />
Haben Sie Fragen? Unsere Mitarbeiterinnen sind sehr gern <strong>für</strong> Sie erreichbar:<br />
2<br />
Peggy Weinberg<br />
<strong>für</strong> Blankenburg: Tel.: 030. 474 77-423<br />
PeggyWeinberg@ass-berlin.org<br />
Kerstin Meichsner<br />
<strong>für</strong> Weißensee: Tel.: 030. 962 44-158<br />
KerstinMeichsner@ass-berlin.org<br />
Projekttag der Auszubildenden<br />
Kooperation ganz praktisch 11<br />
Wenn nicht jetzt, wann dann …?!<br />
Urlaubsreise nach Mirow<br />
vom Wohnbereich SonnenGelb 12 – 13<br />
Ges<strong>und</strong>heitstag<br />
Aktionstag Pfl ege · 25. September 2010 13<br />
Geistig fi t bleiben!<br />
Rätselst<strong>und</strong>e 14<br />
Veranstaltungsanzeiger<br />
Ausgewählte Veranstaltungen der Häuser<br />
in Blankenburg <strong>und</strong> Weißensee 15<br />
Standorte, Impressum 16<br />
Gabriele Talatzko<br />
Ambulanter Pfl egedienst: Tel.: 030. 474 77-333<br />
AmbulanterPfl egedienst@ass-berlin.org
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />
Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />
herzlich willkommen zur neunten Ausgabe der ZASS. Auf den nächsten Seiten werden wir wieder<br />
über aktuelle Themen aus unserem <strong>Stiftung</strong>sleben berichten. Zum Beispiel über das große Sommerfest<br />
im Juli in Blankenburg. Ein w<strong>und</strong>erschöner sonniger Tag mit Temperaturen, die es in sich hatten.<br />
Das Thermometer maß fast durchgängig 37 Grad im Schatten! An solchen Tagen fällt uns auf, wie<br />
wichtig es ist, ausreichend zu trinken. Auch ist es im Sommer oft angenehmer, ein leichtes Mittagessen,<br />
etwa einen liebevoll zubereiteten Salat, statt eines Eisbeins zu essen. Danach fühlt man sich<br />
weniger schlapp <strong>und</strong> müde. Zudem kann man abends besser schlafen.<br />
In der Theorie sieht das alles sehr einfach aus. Aber wie schwer ist es manchmal im Alltag, die Regeln<br />
der ges<strong>und</strong>en Lebensführung wirklich einzuhalten?! Was heißt eigentlich ges<strong>und</strong>e Ernährung?<br />
Für die Mitglieder der Redaktion in erster Linie: Ausgewogenheit <strong>und</strong> Frische. Das heißt, ein abwechslungsreicher<br />
Speiseplan mit vielen frischen Zutaten aus der jeweiligen Saison ist schon mal eine gute<br />
Basis.<br />
Fleisch ja – aber in Maßen! Besser zwei Mal in der Woche Fisch. Wir denken auch, dass die Art <strong>und</strong><br />
Weise, wie man ein Gericht zu sich nimmt, einen Effekt auf das persönliche Wohlgefühl hat. Esse ich<br />
allein oder zusammen an einem Tisch? Esse ich regelmäßig? Jeder hat hier seine eigenen Vorlieben.<br />
Aber deutlich wird, dass die täglichen Mahlzeiten wichtige Rituale sind, denen es lohnt ein wenig<br />
Aufmerksamkeit zu schenken. Nicht zuletzt heißt es halb im Scherz: „Du bist, was Du isst.“<br />
Wie sind Ihre Erfahrungen? Legen Sie Wert darauf, dass Ihre Nahrungsmittel biologisch angebaut<br />
<strong>und</strong> verarbeitet wurden? Wie oft in der Woche kommt bei Ihnen Fleisch auf den Speiseplan?<br />
Schmecken Ihnen ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> naturbelassene Nahrungsmittel besser? Lassen Sie es uns wissen:<br />
DorotheaGoeckeritz@ass-berlin.org.<br />
Essen <strong>und</strong> Trinken sind Themen die uns dauerhaft begleiten <strong>und</strong> uns auch im Alltag auf unterschiedlichste<br />
Art <strong>und</strong> Weise begegnen. So ist es auch in dieser Ihnen vorliegenden Ausgabe der ZASS.<br />
Beim Gauklerfest bekamen die Gäste Spanferkel (S. 6), Anfang des Sommers fuhren traditionell die<br />
Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner zu den berühmten Spargelfahrten (S. 9) <strong>und</strong> auf dem Ges<strong>und</strong>heitstag<br />
(S. 13) wird sich inhaltlich unter anderem mit ges<strong>und</strong>er Ernährung auseinander gesetzt.<br />
Nun wünschen wir Ihnen bis zur nächsten Ausgabe einen w<strong>und</strong>erschönen Spätsommer <strong>und</strong><br />
Herbst. Genießen Sie die Früchte der Saison!<br />
Ihr Redaktionsteam<br />
Stephanie Teßmann<br />
Qualitätsbeauftragte<br />
Weißensee<br />
Dorothea Göckeritz<br />
Mitarbeiterin<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Uwe Klatt<br />
Mitarbeiter Fachbereichsleitung<br />
Blankenburg<br />
3
Sommerfest 2010 in Blankenburg<br />
Hitzefrei, Nein Danke! – Ein Sommermärchen<br />
bei 37 Grad<br />
In diesem Jahr fi el unser traditionelles<br />
Sommerfest mit dem kleinen Finale der<br />
Fußballweltmeisterschaft am 10. Juli 2010<br />
zusammen. Es war also schnell klar, dass Fußball<br />
eine große Rolle spielen würde. „Anpfi ff“<br />
4<br />
zum Sommerfest war wieder um 15 Uhr. Wie<br />
in jedem Jahr gab es im Vorfeld viele fl eißige<br />
Helfer, die mit viel Engagement die nötigen<br />
<strong>und</strong> umfangreichen Vorbereitungen trafen.
Natürlich hofft man auch immer auf gutes Wetter;<br />
in diesem Jahr, völlig neu, hofften wir auf<br />
etwas mildere Temperaturen. Diese Bitte wurde<br />
nicht erhört, 37 Grad zeigte das Thermometer<br />
<strong>und</strong> am Himmel war keine Wolke weit <strong>und</strong> breit.<br />
Aber wer dachte, dass bei dieser Hitze keiner vor<br />
die Tür geht – irrte.<br />
Viele Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner, Angehörige<br />
<strong>und</strong> Gäste waren bei unserem Sommermärchen<br />
dabei. Ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm,<br />
viele Marktstände <strong>und</strong> viel, viel<br />
Wasser trugen dazu bei, dass der Andrang groß<br />
war. Eröffnet wurde dass Sommerfest durch den<br />
Spielmannszug Pankow e. V. gefolgt von weiteren<br />
Programmpunkten wie Bauchtanz, Capoeira,<br />
Cheerleader, Trommelgruppe, Linedance <strong>und</strong> einigem<br />
mehr.<br />
Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />
Wer Lust hatte konnte sich die Zeit auch mit<br />
einer Kutsch- oder einer Feuerwehrr<strong>und</strong>fahrt<br />
vertreiben.<br />
Im Anschluss an das Sommerfest schauten<br />
wir zusammen das kleine Finale Uruguay gegen<br />
Deutschland, konnten aber was die Zuschauerzahlen<br />
anging nicht ganz mit der Fanmeile<br />
mithalten.<br />
Ein Resümee fällt leicht: ein<br />
gelungenes Fest, Deutschland<br />
gewann 3:2. Wir freuen uns auf<br />
das nächste Sommerfest.<br />
Uwe Klatt<br />
Mitarbeiter Fachbereichsleitung<br />
Blankenburg<br />
5
Das erste Gauklerfest in Weißensee<br />
Gaukler war eine in früheren Jahrh<strong>und</strong>erten<br />
übliche Bezeichnung <strong>für</strong> Unterhaltungskünstler.<br />
Dazu gehörten unter<br />
anderem Musiker, Sänger <strong>und</strong> Artisten die auf<br />
Jahrmärkten das Volk unterhalten haben.<br />
Da auch in der heutigen Zeit an vielen Orten<br />
Gauklerfeste stattfi nden, wollten auch wir, die<br />
Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner <strong>und</strong> die Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter vom Haus Münster<br />
<strong>und</strong> vom Haus Kaysersberg, so ein Fest einmal<br />
zünftig begehen.<br />
Bereits im April trug die Vorbereitungsgruppe<br />
zusammen, was alles <strong>für</strong> ein Fest im Mittelalter<br />
benötigt wird. Es war gar nicht so einfach<br />
sich in das Leben der Menschen aus einem anderen<br />
Jahrh<strong>und</strong>ert hineinzuversetzen. Aber letztendlich<br />
ist es uns doch gelungen.<br />
Am 7. August um 17 Uhr wurde das Fest durch<br />
die Pfl egedienstleiterin, Frau Meichsner, sowie<br />
durch eine Bewohnerin aus dem Haus Münster<br />
eröffnet. Alles war sehr schön dekoriert. Musikanten,<br />
ein Stelzenmann, ein Märchenerzähler<br />
<strong>und</strong> ein Zauberer haben eine mittelalterliche<br />
Stimmung erzeugt. Wie es sich gehört, wurden an<br />
Marktständen Waren feilgeboten. Unter anderem<br />
konnten Honig, Marmelade, Bienenwachs-<br />
6<br />
kerzen <strong>und</strong> Filzartikel erworben werden. Großer<br />
Beliebtheit erfreute sich auch der Stand zum<br />
Büchsenwerfen.<br />
Wie bereits bei anderen Feiern haben sich Bewohnerinnen<br />
<strong>und</strong> Bewohner, Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter in mittelalterlichen Beinkleidern<br />
<strong>und</strong> Häubchen gezeigt.<br />
Eine urige Taverne lud zu Gaumenfreuden<br />
ein. Met, Rotwein, Weißwein <strong>und</strong> alkoholfreie<br />
Getränke standen zur Auswahl bereit.<br />
Für das kulinarische Wohl sorgten ein Spanferkel<br />
(ein zweites wäre gut gewesen), Gulaschsuppe<br />
<strong>und</strong> ein üppiges Obstbuffet. Rote Grütze<br />
mit Vanillesauce <strong>und</strong> Möhrensalat r<strong>und</strong>eten das<br />
Ganze ab.<br />
Leider spielte das Wetter gegen Abend nicht<br />
mehr so mit, wie wir es uns gewünscht hätten.<br />
Nach anfänglichem Schutz in der Cafeteria oder<br />
unter Schirmen nahm das Fest nach dem Essen<br />
sein Ende, da man gegen Petrus<br />
machtlos war.<br />
Es war ein schönes Fest,<br />
zu dessen Gelingen Bewohnerinnen<br />
<strong>und</strong> Bewohner, Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
der beiden Häuser, die Anwesenden<br />
<strong>und</strong> Vertreter der Frei- Ursula Aurisch<br />
willigen Feuerwehr beigetragen Sozialarbeiterin<br />
haben.<br />
Weißensee
Rote Nasen<br />
Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />
Clown-Visite bei den an Demenz erkrankten Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohnern im Haus Kaysersberg<br />
A<br />
m 15. April 2010 konnten sich unsere<br />
Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner über<br />
zwei ganz besondere Gäste freuen:<br />
An diesem Tag gab sich der Clown „Lulu“<br />
mit seinem quirligen Partner die Ehre, um durch<br />
die Flure <strong>und</strong> Räume unseres Wohnbereiches zu<br />
fl anieren. Die beiden sorgten bei den Bewohnerinnen<br />
<strong>und</strong> Bewohnern durch ihre kleinen Späße<br />
<strong>und</strong> musikalischen Einlagen <strong>für</strong> Freude, Lachen<br />
<strong>und</strong> gute Laune.<br />
Es war eine richtige Freude die beiden<br />
Clowns bei ihrer „schweren Arbeit“ zu beobachten.<br />
Mit einer großen Professionalität gelang es<br />
ihnen, entsprechend der jeweiligen Situation,<br />
die notwendige „Nähe“ oder „Distanz“ im Umgang<br />
mit den Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohnern<br />
zu wahren. Auch die Besuche bei den Bewohnerinnen,<br />
die überwiegend in ihren Zimmern verweilen,<br />
brachten den erhofften Erfolg. Auch hier<br />
hinterließen die Herren bei den Bewohnerinnen<br />
einen nachhaltigen, positiven Eindruck. Eine Bewohnerin<br />
war sogar so begeistert, dass sie sich<br />
zum Tanzen auffordern ließ <strong>und</strong> sichtlich große<br />
Freude daran hatte.<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste<br />
Clown-Visite.<br />
Hannelore Martin<br />
Pfl egefachkraft<br />
Weißensee<br />
7
Mit dem Linienbus nach Beelitz<br />
Gäbe es eine Rangliste der beliebtesten<br />
Ausfl ugsziele der Bewohnerinnen<br />
<strong>und</strong> Bewohner, dann würden unsere<br />
Spargelfahrten unbestritten Platz 1 einnehmen.<br />
In guter Tradition fi nden jedes Jahr mehrere<br />
Fahrten nach Kleistow statt, um alle Spargelverrückten<br />
glücklich zu machen. So konnte auch in<br />
diesem Jahr wieder am 2. , 9. <strong>und</strong> am 14. Juni 2010<br />
die Königin der Gemüse direkt im Anbauge-<br />
8<br />
biet geschlemmt werden. Davon hielt auch keinen<br />
eine Buspanne ab. Ein schnell gecharterter<br />
„Linienbus“ brachte alle schnurstracks zum<br />
Spargel. Und eines ist jetzt schon klar: Auch im<br />
nächsten Jahr werden diese Ausfl üge wieder<br />
reichlich Zuspruch fi nden.<br />
Für die Bewohner <strong>und</strong> Bewohnerinnen, die<br />
lieber zu Hause geblieben sind, wird in der Spargelsaison<br />
das eine oder andere Mal auch auf dem<br />
Wohnbereich gekocht, damit allen der Genuss<br />
von echtem Spargel nicht vorenthalten wird.<br />
Stephanie Teßmann<br />
Qualitätsbeauftragte<br />
Weißensee<br />
Uwe Klatt<br />
Mitarbeiter Fachbereichsleitung<br />
Blankenburg
Open-Space Tag<br />
„Mit allen Sinnen LEBEN – mit <strong>und</strong> ohne Demenz“<br />
A<br />
Was man im Alter nicht mehr kann,<br />
weiß jeder ganz alleine. Dieser letzte Lebensabschnitt<br />
ist voller Abschiede. Aber<br />
er überrascht auch mit neuen Entdeckungen <strong>und</strong><br />
weckt bisher verborgene Fähigkeiten. Es gibt<br />
viele Wege, im Alter <strong>und</strong> bei Demenz Freude zu<br />
fi nden, die Sinne anzuregen <strong>und</strong> schöpferischen<br />
Ausdruck zu fi nden.<br />
Am 29. Mai 2010 veranstalteten die <strong>Albert</strong><br />
<strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen <strong>und</strong><br />
die PMG GmbH (Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungsinstitut)<br />
einen Open-Space Tag zum Thema „Kreativität<br />
<strong>und</strong> Demenz“. Im Haus Kaysersberg fanden<br />
in zahlreichen Innen- <strong>und</strong> Außenräumen Workshops,<br />
Filme <strong>und</strong> Vorträge statt. Therapeutische<br />
<strong>Angebote</strong> zum Ausprobieren wie Singen, Tan-<br />
Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />
zen, Gärtnern, Kochen <strong>und</strong> Malen ergänzten<br />
den theoretischen Teil. Der Tag wandte sich an<br />
alle Interessierten <strong>und</strong> an all diejenigen, die vom<br />
Thema Demenz bewegt sind: ältere Menschen<br />
mit <strong>und</strong> ohne Demenz, Angehörige <strong>und</strong> Nachbarn,<br />
professionell <strong>und</strong> ehrenamtlich Pfl egende,<br />
Auszubildende der Pfl ege, Einrichtungsleiter,<br />
Therapeuten <strong>und</strong> Lehrende.<br />
Ungefähr 300 Menschen waren an diesem<br />
Tag vor Ort <strong>und</strong> sehr angetan von den <strong>Angebote</strong>n<br />
<strong>und</strong> Workshops. Es war ein gelungener Tag,<br />
der vielleicht dazu beitragen konnte das Thema<br />
Demenz in der Öffentlichkeit transparenter <strong>und</strong><br />
greifbarer zu machen.<br />
Stephanie Teßmann<br />
Qualitätsbeauftragte<br />
Weißensee<br />
Dorothea Göckeritz<br />
Mitarbeiterin<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
9
Was gibt es Neues in der <strong>Stiftung</strong>?<br />
Der eigene Bus im Haus Kaysersberg<br />
Seit Mitte Juni verfügt das Haus Kaysersberg<br />
über einen eigenen neuen Bus. Bewohnerinnen<br />
<strong>und</strong> Bewohner sowie die<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter sind überglücklich<br />
darüber, da nun Fahrten jeglicher<br />
Art wesentlich unkomplizierter <strong>und</strong> spontaner<br />
stattfi nden können. Nachdem einige Mitarbeiter<br />
noch im „Busfahren“ geschult worden sind,<br />
wurden anschließend die ersten Urlaubsfahrten<br />
an die Ostsee geplant.<br />
10<br />
Der erste große Tagesausfl ug führte in den<br />
Eberswalder Zoo (bei Berlin). Die Bewohnerinnen<br />
<strong>und</strong> Bewohner erlebten einen w<strong>und</strong>erschönen<br />
Tag <strong>und</strong> genossen die Jungfernfahrt.<br />
Nur einen Namen hat der<br />
Bus noch nicht. Vielleicht fällt<br />
noch jemanden ein kreativer<br />
<strong>und</strong> passender Name ein; wer<br />
weiß.<br />
Stephanie Teßmann<br />
Qualitätsbeauftragte<br />
Weißensee
Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />
Projekttag der Auszubildenden<br />
Kooperation ganz praktisch<br />
Seit mehreren Jahren kooperieren wir im<br />
Rahmen der Ausbildung in der Altenpfl ege<br />
mit der Gfp-Berufsfachschule. Unser<br />
Anspruch ist es, eng zusammen zu arbeiten um<br />
eine gute Ausbildung <strong>für</strong> die Auszubildenden<br />
sicherzustellen. Und so präsentierten<br />
am 12. Mai 2010 die Auszubildenden<br />
ihr Projekt zum Thema<br />
Biografi earbeit.<br />
Jeder Mensch trägt seine ganz<br />
individuelle Lebensgeschichte, geprägt<br />
von Freud, Leid, Hoffnung<br />
<strong>und</strong> Enttäuschung mit sich. Was<br />
uns letztendlich ausmacht, ist entscheidend<br />
durch unsere Biografi e<br />
geprägt. Biografi earbeit spielt<br />
in der Altenpfl ege eine besondere<br />
Rolle. Durch sie fi nden wir<br />
ansatzweise heraus, welche Bedürfnisse,<br />
Wünsche, Gewohnheiten <strong>und</strong> Eigenarten<br />
die Bewohner/innen sich im Laufe ihres<br />
Lebens zu eigen gemacht haben. Wir können<br />
Verhaltensweisen <strong>und</strong> Reaktionen der Bewohner/innen<br />
besser verstehen <strong>und</strong> ihre Gewohnheiten<br />
<strong>und</strong> Vorlieben in der täglichen Arbeit berücksichtigen.<br />
Wir lernen die Bewohner/innen<br />
viel besser kennen, weil wir an ihrer Geschichte<br />
teilhaben dürfen <strong>und</strong> ihr Empfi nden, das sie<br />
durch Mimik, Worte, Gesten <strong>und</strong> Gefühläußerungen<br />
zeigen, miterleben dürfen.<br />
Die Auszubildenden stellten verschiedene<br />
Instrumente, die eine erfolgreiche Biografi earbeit<br />
ermöglichen, vor. An dieser Stelle sollen der<br />
Erinnerungskoffer, das Erzählcafe, die Erinnerungswiese<br />
sowie das Lebensbuch genannt werden.<br />
All dies sind Instrumente, die<br />
helfen können, die individuelle Lebensgeschichte<br />
zu bewahren oder<br />
aber sich wieder daran zu erinnern.<br />
Emotionen werden geweckt<br />
<strong>und</strong> können helfen, Erlebtes zu<br />
verarbeiten. Der Projekttag war<br />
<strong>für</strong> alle interessierten Mitarbeiter/<br />
innen wie eine Fortbildungsveranstaltung<br />
organisiert. Unterstützt<br />
wurden die Auszubildenden von<br />
ihrer Klassenlehrerin, welche den<br />
einführenden Vortrag hielt, aber<br />
auch Gesagtes ergänzte. Es entwickelte<br />
sich ein interessanter Tag. Den Auszubildenden<br />
war ihre Aufregung kaum anzumerken.<br />
Sie haben ihre Sache wirklich sehr gut gemacht<br />
<strong>und</strong> es werden sicherlich noch einige Projekttage<br />
folgen.<br />
Übrigens am 23. August 2010 haben wir in<br />
Blankenburg mit einem neuen Ausbildungsjahrgang<br />
begonnen. Vier neue Auszubildende werden<br />
in den nächsten drei Jahren den Beruf der<br />
Altenpfl egerin bzw. des Altenpfl<br />
egers erlernen <strong>und</strong> uns dann<br />
hoffentlich als motivierte <strong>und</strong><br />
gut ausgebildete Pfl egefachkräfte<br />
unterstützen.<br />
Catrin Buch<br />
stellvertretende Pfl egedienstleiterin<br />
Blankenburg<br />
11
Wenn nicht jetzt, wann dann …?!<br />
Urlaubsreise nach Mirow am Granzower See<br />
vom Wohnbereich SonnenGelb<br />
„Man ist eher enttäuscht von den Dingen, die man nicht gemacht hat, als von den denen, die man gemacht hat.“<br />
Teambesprechung <strong>und</strong> Planung, wohin<br />
die Reise gehen soll <strong>und</strong> wer mitfährt;<br />
elf Urlauber, fünf davon Rollstuhlfahrer,<br />
<strong>und</strong> fünf Betreuer.<br />
Ein passendes Urlaubsziel war schnell gef<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> wurde<br />
vor Ort besichtigt:<br />
Mirow in der MecklenburgischenSeenplatte.<br />
Wir haben die<br />
Betreuerinnen <strong>und</strong><br />
Betreuer eingeladen<br />
<strong>und</strong> unsere Reisepläne<br />
vorgestellt. Dann<br />
hieß es Koffer packen<br />
<strong>und</strong> auch nichts<br />
vergessen – aber wir<br />
sind ja schon richtige Reiseprofi s, da wir das<br />
Glück haben, jedes Jahr in den Urlaub fahren zu<br />
können. Wir haben die stiftungseigenen Busse<br />
bestellt <strong>und</strong> schon konnte die Reise losgehen.<br />
Am zweiten Urlaubstag haben wir das Gelände<br />
erk<strong>und</strong>et. Sowohl <strong>für</strong> die Bewohnerinnen<br />
<strong>und</strong> Bewohner die laufen konnten als auch <strong>für</strong><br />
die, die Rollstuhlfahrer sind, sind die Wege sehr<br />
schön angelegt. Es gibt in dem Ferienpark viel zu<br />
sehen <strong>und</strong> jede Menge <strong>Angebote</strong>. Wir waren am<br />
Bootssteg, von welchem die Schiffe ablegen <strong>und</strong><br />
haben gleich einen Termin <strong>für</strong> eine Dampferfahrt<br />
verabredet. Alle waren bereits sehr aufgeregt<br />
<strong>und</strong> wären am Liebsten gleich los gefahren.<br />
Wir konnten jedoch alle mit einem Besuch im<br />
kleinen Tierpark ablenken.<br />
Am Dienstag haben wir in kleinen Gruppen<br />
12<br />
gebastelt <strong>und</strong> gemalt, jeder nach seiner Fantasie.<br />
Nachdem wir uns alle umgezogen hatten, spazierten<br />
wir zum Strandcafé zum gemütlichen<br />
Beisammensein bei Café <strong>und</strong> Kuchen. Abends<br />
gab es eine tolle Grillparty, bei der alle viel Spaß<br />
hatten. Bei Gesellschaftsspielen<br />
ließen<br />
wir den Abend ruhig<br />
ausklingen.<br />
Dann, am Mittwoch<br />
war es endlich<br />
soweit <strong>und</strong> der<br />
Dampfer legte mit<br />
uns als Passagiere ab.<br />
Wir haben uns die<br />
Umgebung, die Seeroseninsel<br />
<strong>und</strong> vieles<br />
mehr angesehen. Da wir das gesamte Heck <strong>für</strong><br />
uns alleine hatten, war die Stimmung ausgelassen.<br />
Es gab <strong>für</strong> alle Eis <strong>und</strong> wir ließen die w<strong>und</strong>erschöne<br />
Landschaft an uns vorüberziehen.<br />
Abends haben wir dann wieder gegrillt <strong>und</strong><br />
anschließend bei einem Verdauungsspaziergang<br />
die Abendsonne genossen.
Am Donnerstag hatten wir auch noch mal<br />
jede Menge Spaß. Einige von uns sind mit dem<br />
Tretboot gefahren oder sausten mit dem Tretauto<br />
herum. Der Fahrtwind brachte Erfrischung.<br />
Doch kaum hielten wir an, war es wieder irre<br />
warm.<br />
Ges<strong>und</strong>heitstag<br />
Im September veranstaltet das Bezirksamt<br />
Pankow von Berlin, Abteilung Ges<strong>und</strong>heit,<br />
Soziales, Schule <strong>und</strong> Sport in der <strong>Albert</strong><br />
<strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen einen Informationstag<br />
r<strong>und</strong> um das Thema „Pfl ege“. Dazu<br />
haben sich verschiedene freie Träger zusammengeschlossen<br />
<strong>und</strong> ein vielfältiges Programm organisiert.<br />
Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />
Aktionstag Pfl ege · 25. September 2010 · 10:00 bis 16:00 Uhr<br />
Am Abend mussten wir eifrig unsere Koffer<br />
packen, denn am nächsten Morgen traten wir die<br />
Heimreise an.<br />
Was bleibt, sind die w<strong>und</strong>erschönen Erinnerungen<br />
<strong>und</strong> viele Fotos, die von unseren Erlebnissen<br />
berichten.<br />
Wenn wir in den Urlaub fahren, zählt der<br />
glückliche Moment, den wir gerade jetzt erleben<br />
<strong>und</strong> uns daran erfreuen können.<br />
Das wertvollste an einem<br />
Urlaub ist die Zeit, die wir<br />
unseren Bewohnerinnen <strong>und</strong><br />
Bewohnern widmen können,<br />
die uns im alltäglichen Leben<br />
im Wohnbereich so oft fehlt.<br />
Annegret Heinrich<br />
Wohnbereichsleiterin<br />
Blankenburg<br />
Im Saal des Haus Günsbach der <strong>Stiftung</strong><br />
können sich ältere Menschen, deren Angehörige<br />
<strong>und</strong> alle Interessierten über gesetzliche Bestimmungen<br />
informieren. Im Rahmen von Vorträgen<br />
können sie sich Anregungen <strong>und</strong> Hilfestellungen<br />
holen, um sich im Angebot der stationären <strong>und</strong><br />
<strong>ambulante</strong>n Pfl ege zurechtzufi nden.<br />
Um 14:30 Uhr wird im Haus Berlin eine historische<br />
Modenschau mit<br />
Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohnern<br />
der <strong>Stiftung</strong> stattfi<br />
nden. Für das leibliche<br />
Wohl wird gesorgt sein.<br />
Im Namen aller Beteiligten<br />
laden wir Sie herzlich<br />
ein!<br />
Dorothea Göckeritz<br />
Mitarbeiterin<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
13
Geistig fi t bleiben!<br />
Rätselst<strong>und</strong>e<br />
Worträtsel<br />
In dem folgenden Gitter sind<br />
zwölf Dinge versteckt, die<br />
man im Supermarkt fi nden<br />
kann. Die Begriffe können<br />
waagerecht, senkrecht, vorwärts<br />
oder rückwärts, aber<br />
nicht diagonal angeordnet<br />
sein. Ä wird zu AE, Ö zu OE,<br />
Ü zu UE, ß zu SS.<br />
Sudoku<br />
14<br />
6 2 7 9<br />
1 4 5 2 3<br />
6 1 9 8<br />
4 3 8<br />
2 5 8 6 3<br />
2 6 4<br />
7 8 3<br />
4 1 9<br />
3 9 6 5<br />
Noch heute wird in vielen Regionen der Welt eine uralte<br />
Erfi ndung angewandt, die es dem Menschen ermöglicht, durch<br />
Wände zu schauen. Wie heißt diese Erfi ndung?<br />
T I E F K U E H L S C H R A N K<br />
R I M M E R D I E S I G O E A L<br />
O D K E R T I E R F U T T E R E<br />
C W A S C H M I T T E L Q M E B<br />
K S S T C H E N H O E L R I G E<br />
E K S R E K U E H L R E G A L E<br />
N Z E I E U G N I I S S E E V T<br />
P O N C L L P E P C N S L I O I<br />
R N B H F U E E R O S I D E B K<br />
O Z O C E H M N W C I L S D E E<br />
D W N O E S T F A A E L C I S T<br />
U C H D E S H A U C S B H U C T<br />
K H N E V R E S N O K D E E R T<br />
T A E T O W I E R L T E I H U N<br />
E I N K A U F S W A G E N D M U<br />
1 8 4 6<br />
9 7 2<br />
5 3<br />
7 4 5<br />
6 2 3<br />
3 1 9 8<br />
5 3 4<br />
1 9 5 8<br />
8 6 2<br />
Was ist schlimmer als ein<br />
angebissener Apfel mit Wurm?<br />
Ein angebissener Apfel mit einem halben Wurm. Das Fenster
Veranstaltungsanzeiger<br />
Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />
Ausgewählte Veranstaltungen der Häuser in Blankenburg <strong>und</strong> Weißensee<br />
Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />
4. 9. 2010 16:00 Uhr Gedenktag <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> Weißensee<br />
9. 9. 2010 15:30 Uhr Kino Blankenburg<br />
9. 9. 2010 15:30 Uhr Spiele mit der Wii Weißensee<br />
21. 9. 2010 16:00 Uhr Weinfest Blankenburg<br />
21. 9. 2010 15:30 Uhr Kino Weißensee<br />
30. 9. 2010 15:30 Uhr Gottesdienst Blankenburg<br />
7. 10. 2010 15:30 Uhr Kino Blankenburg<br />
10. 10. 2010 10:00 Uhr Gottesdienst Weißensee<br />
13. 10. 2010 15:30 Uhr Seemannslieder Blankenburg<br />
20. 10. 2010 15:00 Uhr Tanztee mit Musik Weißensee<br />
28. 10. 2010 15:30 Uhr Gottesdienst Blankenburg<br />
6. 11. 2010 10:00 Uhr Sektfrühstück Weißensee<br />
8. 11. 2010 16:00 Uhr Chor Blankenburg<br />
9. 11. 2010 13:00 Uhr Textilverkauf Blankenburg<br />
11. 11. 2010 09:30 Uhr Brunch zum Faschingseinklang Blankenburg<br />
14. 11. 2010 10:00 Uhr Gottesdienst Weißensee<br />
18. 11. 2010 15:30 Uhr Kino Blankenburg<br />
18. 11. 2010 15:30 Uhr Bingo Weißensee<br />
25. 11. 2010 15:30 Uhr Gottesdienst Blankenburg<br />
11. 12. 2010 16:00 Uhr Lesung Weißensee<br />
12. 12. 2010 15:30 Uhr Liederkarawane Weißensee<br />
15. 12. 2010 15:30 Uhr Gottesdienst (mit Krippenspiel) Blankenburg<br />
Wollen Sie sich selbst ein Bild machen? Dann schauen Sie doch einfach mal vorbei!<br />
15
�<br />
Absender:<br />
Wir sichern Lebensqualität<br />
Unsere Häuser <strong>für</strong> Menschen mit Pfl egebedarf <strong>und</strong> Menschen mit Demenz:<br />
Blankenburg: Weißensee:<br />
Haus Helene <strong>Schweitzer</strong>-Bresslau · Haus Günsbach Haus Kaysersberg<br />
Bahnhofstr. 32, 13129 Berlin Buschallee 89b, 13088 Berlin<br />
Tel.: 030. 474 77-423 Tel.: 030. 962 44-152<br />
Ambulanter Pfl egedienst:<br />
Tel.: 030. 464 77-333<br />
Impressum<br />
Redaktion:<br />
Stephanie Teßmann, Dorothea Göckeritz, Uwe Klatt Nächste Ausgabe: voraussichtlich Dezember 2010<br />
Herausgeber: Aufl age:<br />
<strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen 1.500 Exemplare<br />
Bahnhofstraße 32 · 13129 Berlin Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung<br />
Tel.: 030. 474 77-435 · Fax: 030. 474 77-436 von fotografi schen Vervielfältigungen sind nur mit aus-<br />
www.ass-berlin.org drücklicher Genehmigung der Herausgeberin <strong>und</strong> unter<br />
E-Mail DorotheaGoeckeritz@ass-berlin.org genauer Quellenangabe gestattet.<br />
Bitte senden Sie mir Informationsmaterial über Ihre An:<br />
Einrichtungen zu.<br />
<strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen<br />
Bitte rufen Sie mich zwecks Terminvereinbarung unter Bahnhofstraße 32<br />
folgender Telefonnummer an: 13129 Berlin<br />
Ich interessiere mich besonders <strong>für</strong>:<br />
die Einrichtung in Blankenburg<br />
die Einrichtung in Weißensee<br />
den Ambulanten Pfl egedienst<br />
Entgelt<br />
zahlt<br />
Empfänger