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Stationäre und ambulante Angebote für ... - Albert Schweitzer Stiftung

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9. Ausgabe September 2010<br />

zass<br />

Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> –<br />

Kostenloses Exemplar<br />

Wohnen & Betreuen<br />

<strong>Stationäre</strong> <strong>und</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Angebote</strong> <strong>für</strong> Menschen mit Pfl egebedarf<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen<br />

Bahnhofstraße 32, 13129 Berlin<br />

www.ass-berlin.org


Inhaltsverzeichnis<br />

Grußwort 3<br />

Sommerfest 2010 in Blankenburg<br />

Hitzefrei, Nein Danke! –<br />

Ein Sommermärchen bei 37 Grad 4 – 5<br />

Das erste Gauklerfest in Weißensee 6<br />

Rote Nasen<br />

Clown-Visite im Haus Kaysersberg 7<br />

Mit dem Linienbus nach Beelitz 8<br />

Open-Space Tag<br />

„Mit allen Sinnen LEBEN –<br />

mit <strong>und</strong> ohne Demenz“ 9<br />

Was gibt es Neues in der <strong>Stiftung</strong>?<br />

Der eigene Bus im Haus Kaysersberg 10<br />

Herzlich willkommen in der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> - Wohnen & Betreuen!<br />

Bei uns in Blankenburg <strong>und</strong> Weißensee fi nden Menschen mit Pfl egebedarf ein liebevolles Zuhause.<br />

Dabei stehen die persönlichen Bedürfnisse der Bewohner/innen im Vordergr<strong>und</strong>. Ergänzt wird unser<br />

Angebot durch den Ambulanten Pfl egedienst.<br />

Haben Sie Fragen? Unsere Mitarbeiterinnen sind sehr gern <strong>für</strong> Sie erreichbar:<br />

2<br />

Peggy Weinberg<br />

<strong>für</strong> Blankenburg: Tel.: 030. 474 77-423<br />

PeggyWeinberg@ass-berlin.org<br />

Kerstin Meichsner<br />

<strong>für</strong> Weißensee: Tel.: 030. 962 44-158<br />

KerstinMeichsner@ass-berlin.org<br />

Projekttag der Auszubildenden<br />

Kooperation ganz praktisch 11<br />

Wenn nicht jetzt, wann dann …?!<br />

Urlaubsreise nach Mirow<br />

vom Wohnbereich SonnenGelb 12 – 13<br />

Ges<strong>und</strong>heitstag<br />

Aktionstag Pfl ege · 25. September 2010 13<br />

Geistig fi t bleiben!<br />

Rätselst<strong>und</strong>e 14<br />

Veranstaltungsanzeiger<br />

Ausgewählte Veranstaltungen der Häuser<br />

in Blankenburg <strong>und</strong> Weißensee 15<br />

Standorte, Impressum 16<br />

Gabriele Talatzko<br />

Ambulanter Pfl egedienst: Tel.: 030. 474 77-333<br />

AmbulanterPfl egedienst@ass-berlin.org


Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />

herzlich willkommen zur neunten Ausgabe der ZASS. Auf den nächsten Seiten werden wir wieder<br />

über aktuelle Themen aus unserem <strong>Stiftung</strong>sleben berichten. Zum Beispiel über das große Sommerfest<br />

im Juli in Blankenburg. Ein w<strong>und</strong>erschöner sonniger Tag mit Temperaturen, die es in sich hatten.<br />

Das Thermometer maß fast durchgängig 37 Grad im Schatten! An solchen Tagen fällt uns auf, wie<br />

wichtig es ist, ausreichend zu trinken. Auch ist es im Sommer oft angenehmer, ein leichtes Mittagessen,<br />

etwa einen liebevoll zubereiteten Salat, statt eines Eisbeins zu essen. Danach fühlt man sich<br />

weniger schlapp <strong>und</strong> müde. Zudem kann man abends besser schlafen.<br />

In der Theorie sieht das alles sehr einfach aus. Aber wie schwer ist es manchmal im Alltag, die Regeln<br />

der ges<strong>und</strong>en Lebensführung wirklich einzuhalten?! Was heißt eigentlich ges<strong>und</strong>e Ernährung?<br />

Für die Mitglieder der Redaktion in erster Linie: Ausgewogenheit <strong>und</strong> Frische. Das heißt, ein abwechslungsreicher<br />

Speiseplan mit vielen frischen Zutaten aus der jeweiligen Saison ist schon mal eine gute<br />

Basis.<br />

Fleisch ja – aber in Maßen! Besser zwei Mal in der Woche Fisch. Wir denken auch, dass die Art <strong>und</strong><br />

Weise, wie man ein Gericht zu sich nimmt, einen Effekt auf das persönliche Wohlgefühl hat. Esse ich<br />

allein oder zusammen an einem Tisch? Esse ich regelmäßig? Jeder hat hier seine eigenen Vorlieben.<br />

Aber deutlich wird, dass die täglichen Mahlzeiten wichtige Rituale sind, denen es lohnt ein wenig<br />

Aufmerksamkeit zu schenken. Nicht zuletzt heißt es halb im Scherz: „Du bist, was Du isst.“<br />

Wie sind Ihre Erfahrungen? Legen Sie Wert darauf, dass Ihre Nahrungsmittel biologisch angebaut<br />

<strong>und</strong> verarbeitet wurden? Wie oft in der Woche kommt bei Ihnen Fleisch auf den Speiseplan?<br />

Schmecken Ihnen ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> naturbelassene Nahrungsmittel besser? Lassen Sie es uns wissen:<br />

DorotheaGoeckeritz@ass-berlin.org.<br />

Essen <strong>und</strong> Trinken sind Themen die uns dauerhaft begleiten <strong>und</strong> uns auch im Alltag auf unterschiedlichste<br />

Art <strong>und</strong> Weise begegnen. So ist es auch in dieser Ihnen vorliegenden Ausgabe der ZASS.<br />

Beim Gauklerfest bekamen die Gäste Spanferkel (S. 6), Anfang des Sommers fuhren traditionell die<br />

Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner zu den berühmten Spargelfahrten (S. 9) <strong>und</strong> auf dem Ges<strong>und</strong>heitstag<br />

(S. 13) wird sich inhaltlich unter anderem mit ges<strong>und</strong>er Ernährung auseinander gesetzt.<br />

Nun wünschen wir Ihnen bis zur nächsten Ausgabe einen w<strong>und</strong>erschönen Spätsommer <strong>und</strong><br />

Herbst. Genießen Sie die Früchte der Saison!<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

Stephanie Teßmann<br />

Qualitätsbeauftragte<br />

Weißensee<br />

Dorothea Göckeritz<br />

Mitarbeiterin<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Uwe Klatt<br />

Mitarbeiter Fachbereichsleitung<br />

Blankenburg<br />

3


Sommerfest 2010 in Blankenburg<br />

Hitzefrei, Nein Danke! – Ein Sommermärchen<br />

bei 37 Grad<br />

In diesem Jahr fi el unser traditionelles<br />

Sommerfest mit dem kleinen Finale der<br />

Fußballweltmeisterschaft am 10. Juli 2010<br />

zusammen. Es war also schnell klar, dass Fußball<br />

eine große Rolle spielen würde. „Anpfi ff“<br />

4<br />

zum Sommerfest war wieder um 15 Uhr. Wie<br />

in jedem Jahr gab es im Vorfeld viele fl eißige<br />

Helfer, die mit viel Engagement die nötigen<br />

<strong>und</strong> umfangreichen Vorbereitungen trafen.


Natürlich hofft man auch immer auf gutes Wetter;<br />

in diesem Jahr, völlig neu, hofften wir auf<br />

etwas mildere Temperaturen. Diese Bitte wurde<br />

nicht erhört, 37 Grad zeigte das Thermometer<br />

<strong>und</strong> am Himmel war keine Wolke weit <strong>und</strong> breit.<br />

Aber wer dachte, dass bei dieser Hitze keiner vor<br />

die Tür geht – irrte.<br />

Viele Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner, Angehörige<br />

<strong>und</strong> Gäste waren bei unserem Sommermärchen<br />

dabei. Ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm,<br />

viele Marktstände <strong>und</strong> viel, viel<br />

Wasser trugen dazu bei, dass der Andrang groß<br />

war. Eröffnet wurde dass Sommerfest durch den<br />

Spielmannszug Pankow e. V. gefolgt von weiteren<br />

Programmpunkten wie Bauchtanz, Capoeira,<br />

Cheerleader, Trommelgruppe, Linedance <strong>und</strong> einigem<br />

mehr.<br />

Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />

Wer Lust hatte konnte sich die Zeit auch mit<br />

einer Kutsch- oder einer Feuerwehrr<strong>und</strong>fahrt<br />

vertreiben.<br />

Im Anschluss an das Sommerfest schauten<br />

wir zusammen das kleine Finale Uruguay gegen<br />

Deutschland, konnten aber was die Zuschauerzahlen<br />

anging nicht ganz mit der Fanmeile<br />

mithalten.<br />

Ein Resümee fällt leicht: ein<br />

gelungenes Fest, Deutschland<br />

gewann 3:2. Wir freuen uns auf<br />

das nächste Sommerfest.<br />

Uwe Klatt<br />

Mitarbeiter Fachbereichsleitung<br />

Blankenburg<br />

5


Das erste Gauklerfest in Weißensee<br />

Gaukler war eine in früheren Jahrh<strong>und</strong>erten<br />

übliche Bezeichnung <strong>für</strong> Unterhaltungskünstler.<br />

Dazu gehörten unter<br />

anderem Musiker, Sänger <strong>und</strong> Artisten die auf<br />

Jahrmärkten das Volk unterhalten haben.<br />

Da auch in der heutigen Zeit an vielen Orten<br />

Gauklerfeste stattfi nden, wollten auch wir, die<br />

Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner <strong>und</strong> die Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter vom Haus Münster<br />

<strong>und</strong> vom Haus Kaysersberg, so ein Fest einmal<br />

zünftig begehen.<br />

Bereits im April trug die Vorbereitungsgruppe<br />

zusammen, was alles <strong>für</strong> ein Fest im Mittelalter<br />

benötigt wird. Es war gar nicht so einfach<br />

sich in das Leben der Menschen aus einem anderen<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert hineinzuversetzen. Aber letztendlich<br />

ist es uns doch gelungen.<br />

Am 7. August um 17 Uhr wurde das Fest durch<br />

die Pfl egedienstleiterin, Frau Meichsner, sowie<br />

durch eine Bewohnerin aus dem Haus Münster<br />

eröffnet. Alles war sehr schön dekoriert. Musikanten,<br />

ein Stelzenmann, ein Märchenerzähler<br />

<strong>und</strong> ein Zauberer haben eine mittelalterliche<br />

Stimmung erzeugt. Wie es sich gehört, wurden an<br />

Marktständen Waren feilgeboten. Unter anderem<br />

konnten Honig, Marmelade, Bienenwachs-<br />

6<br />

kerzen <strong>und</strong> Filzartikel erworben werden. Großer<br />

Beliebtheit erfreute sich auch der Stand zum<br />

Büchsenwerfen.<br />

Wie bereits bei anderen Feiern haben sich Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner, Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter in mittelalterlichen Beinkleidern<br />

<strong>und</strong> Häubchen gezeigt.<br />

Eine urige Taverne lud zu Gaumenfreuden<br />

ein. Met, Rotwein, Weißwein <strong>und</strong> alkoholfreie<br />

Getränke standen zur Auswahl bereit.<br />

Für das kulinarische Wohl sorgten ein Spanferkel<br />

(ein zweites wäre gut gewesen), Gulaschsuppe<br />

<strong>und</strong> ein üppiges Obstbuffet. Rote Grütze<br />

mit Vanillesauce <strong>und</strong> Möhrensalat r<strong>und</strong>eten das<br />

Ganze ab.<br />

Leider spielte das Wetter gegen Abend nicht<br />

mehr so mit, wie wir es uns gewünscht hätten.<br />

Nach anfänglichem Schutz in der Cafeteria oder<br />

unter Schirmen nahm das Fest nach dem Essen<br />

sein Ende, da man gegen Petrus<br />

machtlos war.<br />

Es war ein schönes Fest,<br />

zu dessen Gelingen Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner, Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

der beiden Häuser, die Anwesenden<br />

<strong>und</strong> Vertreter der Frei- Ursula Aurisch<br />

willigen Feuerwehr beigetragen Sozialarbeiterin<br />

haben.<br />

Weißensee


Rote Nasen<br />

Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />

Clown-Visite bei den an Demenz erkrankten Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohnern im Haus Kaysersberg<br />

A<br />

m 15. April 2010 konnten sich unsere<br />

Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner über<br />

zwei ganz besondere Gäste freuen:<br />

An diesem Tag gab sich der Clown „Lulu“<br />

mit seinem quirligen Partner die Ehre, um durch<br />

die Flure <strong>und</strong> Räume unseres Wohnbereiches zu<br />

fl anieren. Die beiden sorgten bei den Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohnern durch ihre kleinen Späße<br />

<strong>und</strong> musikalischen Einlagen <strong>für</strong> Freude, Lachen<br />

<strong>und</strong> gute Laune.<br />

Es war eine richtige Freude die beiden<br />

Clowns bei ihrer „schweren Arbeit“ zu beobachten.<br />

Mit einer großen Professionalität gelang es<br />

ihnen, entsprechend der jeweiligen Situation,<br />

die notwendige „Nähe“ oder „Distanz“ im Umgang<br />

mit den Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohnern<br />

zu wahren. Auch die Besuche bei den Bewohnerinnen,<br />

die überwiegend in ihren Zimmern verweilen,<br />

brachten den erhofften Erfolg. Auch hier<br />

hinterließen die Herren bei den Bewohnerinnen<br />

einen nachhaltigen, positiven Eindruck. Eine Bewohnerin<br />

war sogar so begeistert, dass sie sich<br />

zum Tanzen auffordern ließ <strong>und</strong> sichtlich große<br />

Freude daran hatte.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste<br />

Clown-Visite.<br />

Hannelore Martin<br />

Pfl egefachkraft<br />

Weißensee<br />

7


Mit dem Linienbus nach Beelitz<br />

Gäbe es eine Rangliste der beliebtesten<br />

Ausfl ugsziele der Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner, dann würden unsere<br />

Spargelfahrten unbestritten Platz 1 einnehmen.<br />

In guter Tradition fi nden jedes Jahr mehrere<br />

Fahrten nach Kleistow statt, um alle Spargelverrückten<br />

glücklich zu machen. So konnte auch in<br />

diesem Jahr wieder am 2. , 9. <strong>und</strong> am 14. Juni 2010<br />

die Königin der Gemüse direkt im Anbauge-<br />

8<br />

biet geschlemmt werden. Davon hielt auch keinen<br />

eine Buspanne ab. Ein schnell gecharterter<br />

„Linienbus“ brachte alle schnurstracks zum<br />

Spargel. Und eines ist jetzt schon klar: Auch im<br />

nächsten Jahr werden diese Ausfl üge wieder<br />

reichlich Zuspruch fi nden.<br />

Für die Bewohner <strong>und</strong> Bewohnerinnen, die<br />

lieber zu Hause geblieben sind, wird in der Spargelsaison<br />

das eine oder andere Mal auch auf dem<br />

Wohnbereich gekocht, damit allen der Genuss<br />

von echtem Spargel nicht vorenthalten wird.<br />

Stephanie Teßmann<br />

Qualitätsbeauftragte<br />

Weißensee<br />

Uwe Klatt<br />

Mitarbeiter Fachbereichsleitung<br />

Blankenburg


Open-Space Tag<br />

„Mit allen Sinnen LEBEN – mit <strong>und</strong> ohne Demenz“<br />

A<br />

Was man im Alter nicht mehr kann,<br />

weiß jeder ganz alleine. Dieser letzte Lebensabschnitt<br />

ist voller Abschiede. Aber<br />

er überrascht auch mit neuen Entdeckungen <strong>und</strong><br />

weckt bisher verborgene Fähigkeiten. Es gibt<br />

viele Wege, im Alter <strong>und</strong> bei Demenz Freude zu<br />

fi nden, die Sinne anzuregen <strong>und</strong> schöpferischen<br />

Ausdruck zu fi nden.<br />

Am 29. Mai 2010 veranstalteten die <strong>Albert</strong><br />

<strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen <strong>und</strong><br />

die PMG GmbH (Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungsinstitut)<br />

einen Open-Space Tag zum Thema „Kreativität<br />

<strong>und</strong> Demenz“. Im Haus Kaysersberg fanden<br />

in zahlreichen Innen- <strong>und</strong> Außenräumen Workshops,<br />

Filme <strong>und</strong> Vorträge statt. Therapeutische<br />

<strong>Angebote</strong> zum Ausprobieren wie Singen, Tan-<br />

Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />

zen, Gärtnern, Kochen <strong>und</strong> Malen ergänzten<br />

den theoretischen Teil. Der Tag wandte sich an<br />

alle Interessierten <strong>und</strong> an all diejenigen, die vom<br />

Thema Demenz bewegt sind: ältere Menschen<br />

mit <strong>und</strong> ohne Demenz, Angehörige <strong>und</strong> Nachbarn,<br />

professionell <strong>und</strong> ehrenamtlich Pfl egende,<br />

Auszubildende der Pfl ege, Einrichtungsleiter,<br />

Therapeuten <strong>und</strong> Lehrende.<br />

Ungefähr 300 Menschen waren an diesem<br />

Tag vor Ort <strong>und</strong> sehr angetan von den <strong>Angebote</strong>n<br />

<strong>und</strong> Workshops. Es war ein gelungener Tag,<br />

der vielleicht dazu beitragen konnte das Thema<br />

Demenz in der Öffentlichkeit transparenter <strong>und</strong><br />

greifbarer zu machen.<br />

Stephanie Teßmann<br />

Qualitätsbeauftragte<br />

Weißensee<br />

Dorothea Göckeritz<br />

Mitarbeiterin<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

9


Was gibt es Neues in der <strong>Stiftung</strong>?<br />

Der eigene Bus im Haus Kaysersberg<br />

Seit Mitte Juni verfügt das Haus Kaysersberg<br />

über einen eigenen neuen Bus. Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner sowie die<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter sind überglücklich<br />

darüber, da nun Fahrten jeglicher<br />

Art wesentlich unkomplizierter <strong>und</strong> spontaner<br />

stattfi nden können. Nachdem einige Mitarbeiter<br />

noch im „Busfahren“ geschult worden sind,<br />

wurden anschließend die ersten Urlaubsfahrten<br />

an die Ostsee geplant.<br />

10<br />

Der erste große Tagesausfl ug führte in den<br />

Eberswalder Zoo (bei Berlin). Die Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner erlebten einen w<strong>und</strong>erschönen<br />

Tag <strong>und</strong> genossen die Jungfernfahrt.<br />

Nur einen Namen hat der<br />

Bus noch nicht. Vielleicht fällt<br />

noch jemanden ein kreativer<br />

<strong>und</strong> passender Name ein; wer<br />

weiß.<br />

Stephanie Teßmann<br />

Qualitätsbeauftragte<br />

Weißensee


Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />

Projekttag der Auszubildenden<br />

Kooperation ganz praktisch<br />

Seit mehreren Jahren kooperieren wir im<br />

Rahmen der Ausbildung in der Altenpfl ege<br />

mit der Gfp-Berufsfachschule. Unser<br />

Anspruch ist es, eng zusammen zu arbeiten um<br />

eine gute Ausbildung <strong>für</strong> die Auszubildenden<br />

sicherzustellen. Und so präsentierten<br />

am 12. Mai 2010 die Auszubildenden<br />

ihr Projekt zum Thema<br />

Biografi earbeit.<br />

Jeder Mensch trägt seine ganz<br />

individuelle Lebensgeschichte, geprägt<br />

von Freud, Leid, Hoffnung<br />

<strong>und</strong> Enttäuschung mit sich. Was<br />

uns letztendlich ausmacht, ist entscheidend<br />

durch unsere Biografi e<br />

geprägt. Biografi earbeit spielt<br />

in der Altenpfl ege eine besondere<br />

Rolle. Durch sie fi nden wir<br />

ansatzweise heraus, welche Bedürfnisse,<br />

Wünsche, Gewohnheiten <strong>und</strong> Eigenarten<br />

die Bewohner/innen sich im Laufe ihres<br />

Lebens zu eigen gemacht haben. Wir können<br />

Verhaltensweisen <strong>und</strong> Reaktionen der Bewohner/innen<br />

besser verstehen <strong>und</strong> ihre Gewohnheiten<br />

<strong>und</strong> Vorlieben in der täglichen Arbeit berücksichtigen.<br />

Wir lernen die Bewohner/innen<br />

viel besser kennen, weil wir an ihrer Geschichte<br />

teilhaben dürfen <strong>und</strong> ihr Empfi nden, das sie<br />

durch Mimik, Worte, Gesten <strong>und</strong> Gefühläußerungen<br />

zeigen, miterleben dürfen.<br />

Die Auszubildenden stellten verschiedene<br />

Instrumente, die eine erfolgreiche Biografi earbeit<br />

ermöglichen, vor. An dieser Stelle sollen der<br />

Erinnerungskoffer, das Erzählcafe, die Erinnerungswiese<br />

sowie das Lebensbuch genannt werden.<br />

All dies sind Instrumente, die<br />

helfen können, die individuelle Lebensgeschichte<br />

zu bewahren oder<br />

aber sich wieder daran zu erinnern.<br />

Emotionen werden geweckt<br />

<strong>und</strong> können helfen, Erlebtes zu<br />

verarbeiten. Der Projekttag war<br />

<strong>für</strong> alle interessierten Mitarbeiter/<br />

innen wie eine Fortbildungsveranstaltung<br />

organisiert. Unterstützt<br />

wurden die Auszubildenden von<br />

ihrer Klassenlehrerin, welche den<br />

einführenden Vortrag hielt, aber<br />

auch Gesagtes ergänzte. Es entwickelte<br />

sich ein interessanter Tag. Den Auszubildenden<br />

war ihre Aufregung kaum anzumerken.<br />

Sie haben ihre Sache wirklich sehr gut gemacht<br />

<strong>und</strong> es werden sicherlich noch einige Projekttage<br />

folgen.<br />

Übrigens am 23. August 2010 haben wir in<br />

Blankenburg mit einem neuen Ausbildungsjahrgang<br />

begonnen. Vier neue Auszubildende werden<br />

in den nächsten drei Jahren den Beruf der<br />

Altenpfl egerin bzw. des Altenpfl<br />

egers erlernen <strong>und</strong> uns dann<br />

hoffentlich als motivierte <strong>und</strong><br />

gut ausgebildete Pfl egefachkräfte<br />

unterstützen.<br />

Catrin Buch<br />

stellvertretende Pfl egedienstleiterin<br />

Blankenburg<br />

11


Wenn nicht jetzt, wann dann …?!<br />

Urlaubsreise nach Mirow am Granzower See<br />

vom Wohnbereich SonnenGelb<br />

„Man ist eher enttäuscht von den Dingen, die man nicht gemacht hat, als von den denen, die man gemacht hat.“<br />

Teambesprechung <strong>und</strong> Planung, wohin<br />

die Reise gehen soll <strong>und</strong> wer mitfährt;<br />

elf Urlauber, fünf davon Rollstuhlfahrer,<br />

<strong>und</strong> fünf Betreuer.<br />

Ein passendes Urlaubsziel war schnell gef<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> wurde<br />

vor Ort besichtigt:<br />

Mirow in der MecklenburgischenSeenplatte.<br />

Wir haben die<br />

Betreuerinnen <strong>und</strong><br />

Betreuer eingeladen<br />

<strong>und</strong> unsere Reisepläne<br />

vorgestellt. Dann<br />

hieß es Koffer packen<br />

<strong>und</strong> auch nichts<br />

vergessen – aber wir<br />

sind ja schon richtige Reiseprofi s, da wir das<br />

Glück haben, jedes Jahr in den Urlaub fahren zu<br />

können. Wir haben die stiftungseigenen Busse<br />

bestellt <strong>und</strong> schon konnte die Reise losgehen.<br />

Am zweiten Urlaubstag haben wir das Gelände<br />

erk<strong>und</strong>et. Sowohl <strong>für</strong> die Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner die laufen konnten als auch <strong>für</strong><br />

die, die Rollstuhlfahrer sind, sind die Wege sehr<br />

schön angelegt. Es gibt in dem Ferienpark viel zu<br />

sehen <strong>und</strong> jede Menge <strong>Angebote</strong>. Wir waren am<br />

Bootssteg, von welchem die Schiffe ablegen <strong>und</strong><br />

haben gleich einen Termin <strong>für</strong> eine Dampferfahrt<br />

verabredet. Alle waren bereits sehr aufgeregt<br />

<strong>und</strong> wären am Liebsten gleich los gefahren.<br />

Wir konnten jedoch alle mit einem Besuch im<br />

kleinen Tierpark ablenken.<br />

Am Dienstag haben wir in kleinen Gruppen<br />

12<br />

gebastelt <strong>und</strong> gemalt, jeder nach seiner Fantasie.<br />

Nachdem wir uns alle umgezogen hatten, spazierten<br />

wir zum Strandcafé zum gemütlichen<br />

Beisammensein bei Café <strong>und</strong> Kuchen. Abends<br />

gab es eine tolle Grillparty, bei der alle viel Spaß<br />

hatten. Bei Gesellschaftsspielen<br />

ließen<br />

wir den Abend ruhig<br />

ausklingen.<br />

Dann, am Mittwoch<br />

war es endlich<br />

soweit <strong>und</strong> der<br />

Dampfer legte mit<br />

uns als Passagiere ab.<br />

Wir haben uns die<br />

Umgebung, die Seeroseninsel<br />

<strong>und</strong> vieles<br />

mehr angesehen. Da wir das gesamte Heck <strong>für</strong><br />

uns alleine hatten, war die Stimmung ausgelassen.<br />

Es gab <strong>für</strong> alle Eis <strong>und</strong> wir ließen die w<strong>und</strong>erschöne<br />

Landschaft an uns vorüberziehen.<br />

Abends haben wir dann wieder gegrillt <strong>und</strong><br />

anschließend bei einem Verdauungsspaziergang<br />

die Abendsonne genossen.


Am Donnerstag hatten wir auch noch mal<br />

jede Menge Spaß. Einige von uns sind mit dem<br />

Tretboot gefahren oder sausten mit dem Tretauto<br />

herum. Der Fahrtwind brachte Erfrischung.<br />

Doch kaum hielten wir an, war es wieder irre<br />

warm.<br />

Ges<strong>und</strong>heitstag<br />

Im September veranstaltet das Bezirksamt<br />

Pankow von Berlin, Abteilung Ges<strong>und</strong>heit,<br />

Soziales, Schule <strong>und</strong> Sport in der <strong>Albert</strong><br />

<strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen einen Informationstag<br />

r<strong>und</strong> um das Thema „Pfl ege“. Dazu<br />

haben sich verschiedene freie Träger zusammengeschlossen<br />

<strong>und</strong> ein vielfältiges Programm organisiert.<br />

Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />

Aktionstag Pfl ege · 25. September 2010 · 10:00 bis 16:00 Uhr<br />

Am Abend mussten wir eifrig unsere Koffer<br />

packen, denn am nächsten Morgen traten wir die<br />

Heimreise an.<br />

Was bleibt, sind die w<strong>und</strong>erschönen Erinnerungen<br />

<strong>und</strong> viele Fotos, die von unseren Erlebnissen<br />

berichten.<br />

Wenn wir in den Urlaub fahren, zählt der<br />

glückliche Moment, den wir gerade jetzt erleben<br />

<strong>und</strong> uns daran erfreuen können.<br />

Das wertvollste an einem<br />

Urlaub ist die Zeit, die wir<br />

unseren Bewohnerinnen <strong>und</strong><br />

Bewohnern widmen können,<br />

die uns im alltäglichen Leben<br />

im Wohnbereich so oft fehlt.<br />

Annegret Heinrich<br />

Wohnbereichsleiterin<br />

Blankenburg<br />

Im Saal des Haus Günsbach der <strong>Stiftung</strong><br />

können sich ältere Menschen, deren Angehörige<br />

<strong>und</strong> alle Interessierten über gesetzliche Bestimmungen<br />

informieren. Im Rahmen von Vorträgen<br />

können sie sich Anregungen <strong>und</strong> Hilfestellungen<br />

holen, um sich im Angebot der stationären <strong>und</strong><br />

<strong>ambulante</strong>n Pfl ege zurechtzufi nden.<br />

Um 14:30 Uhr wird im Haus Berlin eine historische<br />

Modenschau mit<br />

Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohnern<br />

der <strong>Stiftung</strong> stattfi<br />

nden. Für das leibliche<br />

Wohl wird gesorgt sein.<br />

Im Namen aller Beteiligten<br />

laden wir Sie herzlich<br />

ein!<br />

Dorothea Göckeritz<br />

Mitarbeiterin<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

13


Geistig fi t bleiben!<br />

Rätselst<strong>und</strong>e<br />

Worträtsel<br />

In dem folgenden Gitter sind<br />

zwölf Dinge versteckt, die<br />

man im Supermarkt fi nden<br />

kann. Die Begriffe können<br />

waagerecht, senkrecht, vorwärts<br />

oder rückwärts, aber<br />

nicht diagonal angeordnet<br />

sein. Ä wird zu AE, Ö zu OE,<br />

Ü zu UE, ß zu SS.<br />

Sudoku<br />

14<br />

6 2 7 9<br />

1 4 5 2 3<br />

6 1 9 8<br />

4 3 8<br />

2 5 8 6 3<br />

2 6 4<br />

7 8 3<br />

4 1 9<br />

3 9 6 5<br />

Noch heute wird in vielen Regionen der Welt eine uralte<br />

Erfi ndung angewandt, die es dem Menschen ermöglicht, durch<br />

Wände zu schauen. Wie heißt diese Erfi ndung?<br />

T I E F K U E H L S C H R A N K<br />

R I M M E R D I E S I G O E A L<br />

O D K E R T I E R F U T T E R E<br />

C W A S C H M I T T E L Q M E B<br />

K S S T C H E N H O E L R I G E<br />

E K S R E K U E H L R E G A L E<br />

N Z E I E U G N I I S S E E V T<br />

P O N C L L P E P C N S L I O I<br />

R N B H F U E E R O S I D E B K<br />

O Z O C E H M N W C I L S D E E<br />

D W N O E S T F A A E L C I S T<br />

U C H D E S H A U C S B H U C T<br />

K H N E V R E S N O K D E E R T<br />

T A E T O W I E R L T E I H U N<br />

E I N K A U F S W A G E N D M U<br />

1 8 4 6<br />

9 7 2<br />

5 3<br />

7 4 5<br />

6 2 3<br />

3 1 9 8<br />

5 3 4<br />

1 9 5 8<br />

8 6 2<br />

Was ist schlimmer als ein<br />

angebissener Apfel mit Wurm?<br />

Ein angebissener Apfel mit einem halben Wurm. Das Fenster


Veranstaltungsanzeiger<br />

Zeitschrift der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen zass<br />

Ausgewählte Veranstaltungen der Häuser in Blankenburg <strong>und</strong> Weißensee<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

4. 9. 2010 16:00 Uhr Gedenktag <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> Weißensee<br />

9. 9. 2010 15:30 Uhr Kino Blankenburg<br />

9. 9. 2010 15:30 Uhr Spiele mit der Wii Weißensee<br />

21. 9. 2010 16:00 Uhr Weinfest Blankenburg<br />

21. 9. 2010 15:30 Uhr Kino Weißensee<br />

30. 9. 2010 15:30 Uhr Gottesdienst Blankenburg<br />

7. 10. 2010 15:30 Uhr Kino Blankenburg<br />

10. 10. 2010 10:00 Uhr Gottesdienst Weißensee<br />

13. 10. 2010 15:30 Uhr Seemannslieder Blankenburg<br />

20. 10. 2010 15:00 Uhr Tanztee mit Musik Weißensee<br />

28. 10. 2010 15:30 Uhr Gottesdienst Blankenburg<br />

6. 11. 2010 10:00 Uhr Sektfrühstück Weißensee<br />

8. 11. 2010 16:00 Uhr Chor Blankenburg<br />

9. 11. 2010 13:00 Uhr Textilverkauf Blankenburg<br />

11. 11. 2010 09:30 Uhr Brunch zum Faschingseinklang Blankenburg<br />

14. 11. 2010 10:00 Uhr Gottesdienst Weißensee<br />

18. 11. 2010 15:30 Uhr Kino Blankenburg<br />

18. 11. 2010 15:30 Uhr Bingo Weißensee<br />

25. 11. 2010 15:30 Uhr Gottesdienst Blankenburg<br />

11. 12. 2010 16:00 Uhr Lesung Weißensee<br />

12. 12. 2010 15:30 Uhr Liederkarawane Weißensee<br />

15. 12. 2010 15:30 Uhr Gottesdienst (mit Krippenspiel) Blankenburg<br />

Wollen Sie sich selbst ein Bild machen? Dann schauen Sie doch einfach mal vorbei!<br />

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�<br />

Absender:<br />

Wir sichern Lebensqualität<br />

Unsere Häuser <strong>für</strong> Menschen mit Pfl egebedarf <strong>und</strong> Menschen mit Demenz:<br />

Blankenburg: Weißensee:<br />

Haus Helene <strong>Schweitzer</strong>-Bresslau · Haus Günsbach Haus Kaysersberg<br />

Bahnhofstr. 32, 13129 Berlin Buschallee 89b, 13088 Berlin<br />

Tel.: 030. 474 77-423 Tel.: 030. 962 44-152<br />

Ambulanter Pfl egedienst:<br />

Tel.: 030. 464 77-333<br />

Impressum<br />

Redaktion:<br />

Stephanie Teßmann, Dorothea Göckeritz, Uwe Klatt Nächste Ausgabe: voraussichtlich Dezember 2010<br />

Herausgeber: Aufl age:<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen 1.500 Exemplare<br />

Bahnhofstraße 32 · 13129 Berlin Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung<br />

Tel.: 030. 474 77-435 · Fax: 030. 474 77-436 von fotografi schen Vervielfältigungen sind nur mit aus-<br />

www.ass-berlin.org drücklicher Genehmigung der Herausgeberin <strong>und</strong> unter<br />

E-Mail DorotheaGoeckeritz@ass-berlin.org genauer Quellenangabe gestattet.<br />

Bitte senden Sie mir Informationsmaterial über Ihre An:<br />

Einrichtungen zu.<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> <strong>Stiftung</strong> – Wohnen & Betreuen<br />

Bitte rufen Sie mich zwecks Terminvereinbarung unter Bahnhofstraße 32<br />

folgender Telefonnummer an: 13129 Berlin<br />

Ich interessiere mich besonders <strong>für</strong>:<br />

die Einrichtung in Blankenburg<br />

die Einrichtung in Weißensee<br />

den Ambulanten Pfl egedienst<br />

Entgelt<br />

zahlt<br />

Empfänger

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