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Nachhaltigkeitsbroschüre 2012 - Rügenwalder Mühle

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Rügenwalder Mühle:<br />

Das Familienunternehmen<br />

mit Gesicht<br />

Nachhaltigkeit im Fokus <strong>2012</strong>


Inhalt<br />

4 Vorwort<br />

Unsere Verantwortung …<br />

6 … für die Produkte<br />

Wir stellen Lebensmittel her, auf die sich die Verbraucher verlassen können.<br />

8 … gegenüber den Verbrauchern<br />

Für die Verbraucher ist es oft schwer, gute Qualität erkennen zu können.<br />

10 … gegenüber unseren Lieferanten<br />

Wir sind ein verlässlicher Partner und gehen mit unseren Lieferanten neue Wege.<br />

12 … gegenüber unseren Handelspartnern<br />

Das Vertrauen auf unsere Marken ist ein fester Ankerpunkt für den Handel.<br />

14 … für den Rohstoff Fleisch<br />

Gutes Fleisch muss frisch, sauber und rückstandsfrei sein – und das kontrollieren wir.<br />

16 … für unsere Mitarbeiter<br />

Die Wertschätzung jedes Mitarbeiters ist entscheidend für den Unternehmenserfolg.<br />

18 Soziales<br />

Bei uns dreht sich nicht alles immer nur um das alltägliche Tun.<br />

24 Ökonomie<br />

Wir heizen unseren Rügenwalder Teewürsten ab sofort noch energiesparender ein.<br />

26 Dialog<br />

Bei uns gibt es nicht nur demokratische Wurst, sondern auch demokratische Kommunikation.<br />

28 Im Porträt<br />

In Sachen Nachhaltigkeit lassen wir uns gern von einem Experten beraten.<br />

29 Steckbrief Rügenwalder Mühle<br />

30 Tabellen<br />

32 Berichtsrahmen und Berichtsparameter<br />

33 Methode der Datenerhebung<br />

34 Impressum<br />

35 Glossar<br />

3


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

für mittelständische Familienunternehmen wie die Rügenwalder Mühle –<br />

mit 178-jähriger Tradition, geführt in sechster Generation – ist der Begriff<br />

„Nachhaltigkeit“ im Grunde nichts Außergewöhnliches. Wir betrachten<br />

nachhaltiges Wirtschaften, also den im wahrsten Sinne des Wortes „ordentlichen“<br />

Erhalt und die vernünftige Fortführung des Unternehmens, eher als<br />

Selbstverständlichkeit denn als aktuellen Managementstil.<br />

Trotz dieser Selbstverständlichkeit wissen wir innerhalb des Betriebs, des<br />

Gesellschafterkreises und der Familie: Nachhaltigkeit hat und benötigt nicht<br />

nur ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Vielmehr macht uns das<br />

echte, wahrhaftige und stets aktuelle Bekenntnis zu unserer Verantwortung,<br />

unseren Aufgaben und unseren Zielen zu einer nachhaltig geführten Unternehmung,<br />

die von und über Generationen getragen wird.<br />

Dabei helfen Symbole – wie unsere rote Mühle –, die uns immer wieder an<br />

unsere Herkunft erinnern, an unsere Werte und Überzeugungen. Hinter dem<br />

Familienunternehmen stehen die Familie, die sich über die Grundsätze der<br />

Unternehmung einig ist, und eine Geschäftsführung, die verantwortungsvoll<br />

über Strategien und Tagesgeschäft entscheidet.<br />

In diesem Sinne stehen wir zu unserer Verantwortung.<br />

Christian Rauffus,<br />

geschäftsführender Gesellschafter<br />

Familiengesellschafter:<br />

Ruth Rauffus<br />

geb. Müller<br />

Dr. Gunnar Rauffus<br />

Dr. Gabriele Rode<br />

geb. Rauffus<br />

Dr. Beate Charlotte Schott<br />

geb. Rauffus<br />

4 5


Unsere Verantwortung für die Produkte<br />

„Werbung sollte einem<br />

ehrlichen Gespräch unter<br />

Freunden gleichen.“<br />

Godo Röben, Geschäftsleitung Marketing<br />

Was bedeutet für Sie Produktverantwortung?<br />

Produktverantwortung wird immer wichtiger. Verbraucher verlangen sichere<br />

und ehrliche Produkte. Produkte, auf die sie sich verlassen können. Sicherheit<br />

gewährleisten wir insbesondere durch unsere strengen Kontrollen. Ehrlichkeit<br />

zeigen wir, indem wir genau sagen, was in unseren Produkten enthalten ist –<br />

und warum wir auf manche Zusatzstoffe noch nicht verzichten können.<br />

Wie sehen Sie die Verantwortung für das Produkt?<br />

Es gibt natürlich grundlegende „Pfl ichten“, die man als Lebensmittelunternehmen<br />

erfüllen muss, um sichere und leckere Produkte herzustellen. Was wir<br />

darüber hinaus seit einiger Zeit verstärkt tun, ist, mit den Verbrauchern in den<br />

Dialog zu treten. Dazu gehört auch die Gründung eines Kundenbeirats, um die<br />

Themen, die die Verbraucher bewegen, anzusprechen und darauf zu reagieren.<br />

Welche Bedeutung hat die Verantwortung mit dem Produkt?<br />

Wir möchten den Konsumenten im positiven Sinne „einfache“ und gute Produkte<br />

anbieten, die zu einer ausgewogenen Ernährung passen. So arbeiten wir<br />

ständig daran, unsere Zutatenlisten immer weiter auf das absolut notwendige<br />

Maß zu verkürzen und dabei auf möglichst viele Zusatzstoffe zu verzichten. So<br />

wie wir es schon bei Gluten und Lactose sowie beim Zusatz von Geschmacksverstärkern<br />

und bei Farbstoffen sowie Allergenen tun.<br />

War die Abkehr von der „heilen Werbewelt“ verantwortungsvoll?<br />

Durchaus, denn diese „Scheinwelten“ durchschauen die Verbraucher immer<br />

häufi ger. Werbung sollte in Zukunft mehr einem ehrlichen Gespräch unter<br />

Freunden gleichen, als reine Angeberei darüber sein, was man alles kann.<br />

Wir haben das Ohr ganz nahe am<br />

Kunden(beirat).<br />

Wir werden in diesem Jahr als eines der ersten<br />

Unternehmen in der Lebensmittel- und speziell in<br />

der Fleisch- und Wurstwarenbranche einen Kundenbeirat<br />

gründen. Unser Ziel: die Menschen und ihre<br />

Bedürfnisse und Einstellungen, ihr Verhalten, ihre<br />

Wünsche und Probleme richtig verstehen – und die<br />

Dinge noch besser machen.<br />

Wir sagen auch,<br />

was nicht im Produkt ist.<br />

Seit März 2009 kennzeichnen wir alle unsere<br />

Wurst- und Schinkenspezialitäten mit dem Siegel<br />

„4 x ohne“. Das heißt: ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern,<br />

ohne Farbstoffe, ohne Gluten und ohne<br />

Lactose. Und das können die Verbraucher auf den<br />

ersten Blick erkennen.<br />

6 7


Unsere Verantwortung gegenüber den Verbrauchern<br />

„ Wenn ich an den Verbraucher<br />

denke, denke ich an meine<br />

Familie und Freunde.“<br />

Bernd Becker, Leitung Forschung & Entwicklung<br />

Was bedeutet für Sie Verantwortung gegenüber den Verbrauchern?<br />

Die Menschen sollen unsere Produkte bedenkenlos und mit Genuss essen<br />

können. Dabei denke ich an die Inhaltsstoffe, aber beispielsweise auch an eine<br />

einwandfreie Mikrobiologie. Verantwortung heißt auch, ehrlich zu sein. Man<br />

muss zu dem stehen, was man sagt. Wenn ich an den Verbraucher denke, denke<br />

ich an meine Familie und Freunde, an mich selbst.<br />

Warum können die Verbraucher auf Ihre Produkte vertrauen?<br />

Wir tun unsere Arbeit gern und aus vollem Herzen. Den Menschen, die unsere<br />

Produkte kaufen und essen, Vertrauen, Sicherheit und Genuss zu bieten,<br />

ist für uns eine unheimliche Motivation. Wir verwenden gute Zutaten, arbeiten<br />

mit vertrauenswürdigen Lieferanten und kontrollieren zusätzlich über alle Produktionsstufen<br />

hinweg.<br />

Geht es dabei eher um Wissen oder um ein gutes Gefühl?<br />

Essen ist Gefühlssache: Im Urlaub schmeckt der Wein anders als zu Hause,<br />

verliebte Menschen haben ein anderes Geschmacksempfi nden und gern erinnern<br />

wir uns an die Leibspeise der Kindheit, von Mutter gekocht. Essen hat<br />

also viel mit Atmosphäre, Stimmung und emotionaler Bindung zu tun. Es gilt,<br />

eine Balance zu fi nden zwischen dem Wissen um gesunde Ernährung und<br />

dem guten Gefühl. Ist die Vernunft beim Essen zu stark, werden die Menschen<br />

unzufrieden.<br />

Was erwarten Verbraucher heute von einem vertrauenswürdigen<br />

Produkt?<br />

Sicherheit, Geschmack und gleichbleibende Qualität sind wesentliche Erwartungen<br />

von Verbrauchern an ein vertrauenswürdiges Produkt. Darüber<br />

hinaus spielt beispielsweise das Tierwohl eine zunehmend wichtige Rolle. Die<br />

Schwierigkeit ist, dass die Konsumenten gern alles haben möchten, dadurch<br />

aber zwangsweise auch die Kosten für das Produkt steigen. Gleichzeitig ist es<br />

für Verbraucher oft schwer, gute Qualität erkennen zu können.<br />

Nicht gesetzlich vorgeschrieben,<br />

aber für Verbraucher wichtig.<br />

Im Sinne der Transparenz deklarieren wir seit<br />

Anfang 2011 mit den Big 8 die acht wichtigsten<br />

Nährwertangaben: Zusätzlich zum Brennwert sowie<br />

zum Gehalt an Eiweiß, Kohlenhydraten und Fett fi n-<br />

den Verbraucher seitdem auch detaillierte Angaben<br />

zum Gehalt an Zucker, Fettsäuren, Ballaststoffen<br />

und Natrium auf der Rückseite sämtlicher Produktverpackungen.<br />

Von Kopf bis Fuß zertifiziert<br />

Um ein Höchstmaß an Qualität und Sicherheit zu<br />

gewährleisten, haben wir ein eigenes Qualitätsmanagement<br />

installiert: Die Produkte werden ständig<br />

nach dem international anerkannten HACCP-<br />

Konzept (Hazard Analysis and Critical Control Point)<br />

überprüft. Außerdem sind wir seit 2004 nach dem<br />

International Food Standard (IFS) zertifi ziert und erfüllen<br />

seit 2008 den strengen Qualitätsstandard des<br />

British Retail Consortium (BRC). Das QS-Zertifi kat<br />

für Produktqualität und Lebensmittelsicherheit<br />

führen wir ebenfalls.<br />

8 9


Unsere Verantwortung gegenüber unseren Lieferanten<br />

„ Wir suchen echte Sparringspartner,<br />

die auch über<br />

den Tellerrand hinausschauen.“<br />

Thomas Spille, Leitung Einkauf<br />

Was bedeutet für Sie Verantwortung gegenüber Lieferanten?<br />

Als Markenhersteller stehen wir mit unseren Marken und Produkten sowie<br />

unserem gesamten Tun im Fokus der Öffentlichkeit. Dabei wird auch unseren<br />

Vorstufen – den landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachtereien – zunehmend<br />

größere Aufmerksamkeit gewidmet. Darauf müssen wir uns einstellen<br />

und gemeinsam Antworten und Lösungen bieten.<br />

Wie zahlt sich diese Verantwortung aus?<br />

Wenn die Philosophien zusammenpassen, wächst man mit den Lieferanten<br />

über die Jahre und mit den Aufgaben eng zusammen. Beide Partner wissen,<br />

was sie können und wollen, um sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren.<br />

Eine langfristig angelegte Partnerschaft lässt es zudem zu, auf kurzfristige<br />

Herausforderungen schnell zu reagieren.<br />

Was zeichnet die Rügenwalder Mühle als guten Partner aus?<br />

Wir wählen unsere Lieferanten sehr kritisch aus – richten uns dann aber auf<br />

eine langfristige, partnerschaftliche Geschäftsbeziehung ein. Das bedeutet<br />

nichtsdestotrotz, dass sich unsere Lieferanten immer wieder neuen Anforderungen<br />

stellen müssen. Wir sind ein verlässlicher Partner und gehen mit unseren<br />

Lieferanten gern neue Wege. Von der gemeinsamen Entwicklung neuer<br />

Projekte können beide profi tieren, es ist ein Geben und Nehmen.<br />

Wir kennen unsere Lieferanten.<br />

Pro Woche verarbeiten wir rund 400 Tonnen<br />

Schweine- und Gefl ügelfl eisch, das wir von neun<br />

Lieferanten aus Deutschland und Dänemark beziehen.<br />

Das sind im Einzelnen:<br />

•Böseler Goldschmaus GmbH & Co. KG<br />

•Danish Crown GmbH (Deutschland)<br />

•Danish Crown GmbH (Dänemark)<br />

•Landgefl ügel FG Vertriebs GmbH<br />

•Geestland Putenspezialitäten GmbH<br />

•Korff GmbH<br />

•Kurant Fleischhandels GmbH<br />

•Schmitz GmbH<br />

•Tönnies Fleisch GmbH & Co. KG<br />

Was erwarten Sie von Ihren Lieferanten?<br />

Verlässlichkeit und Kontinuität sind besonders wichtig – und dass beide<br />

Partner in dieselbe Richtung arbeiten. Beide Seiten müssen kritikfähig sein<br />

und das tägliche Tun immer wieder gegenseitig in Frage stellen. Wir suchen<br />

also echte Sparringspartner, die immer wieder auch über den Tellerrand hinausschauen.<br />

Wir geben genau vor, was in unsere<br />

Wurst kommt.<br />

Wir geben unseren Lieferanten exakt vor, welche<br />

Fleischstücke angeliefert werden dürfen und wie<br />

die Qualität beschaffen sein muss: So muss das<br />

Fleisch frei sein von zum Beispiel Knorpeln oder<br />

Schwartenresten. Unter anderem ist auch die<br />

Temperaturvorgabe einzuhalten. Dies wird bei der<br />

Anlieferung genau kontrolliert und dokumentiert.<br />

Eine Fleischlieferung, die den Anforderungen nicht<br />

entspricht, nehmen wir nicht an.<br />

10<br />

11


Unsere Verantwortung gegenüber unseren Handelspartnern<br />

„ Ein wichtiger Punkt ist<br />

die Glaubwürdigkeit:<br />

Wir tun, was wir sagen.“<br />

Lothar Bentlage, Geschäftsleitung Vertrieb<br />

handel?<br />

Verantwortung gegenüber dem Lebensmittelhandel umfasst verschiedene<br />

Aspekte wie zum Beispiel die Gestaltung der Vermarktungsgrundlagen, Logistik<br />

und Supply Chain ebenso wie die Produktsicherheit und -qualität. Ein<br />

weiterer wichtiger Punkt ist die Glaubwürdigkeit – unter der Devise: Die tun,<br />

was sie sagen. Und in den Produkten ist das enthalten, was die Verbraucher<br />

erwarten.<br />

Inwiefern trägt die Rügenwalder Mühle Verantwortung gegenüber<br />

dem Lebensmittelhandel?<br />

Wir sehen uns – über die Herstellung der Produkte hinaus – als verlässlichen<br />

Partner des Handels. Das zeigt sich von der Entwicklung von Verkaufsförderungskonzepten<br />

oder PoS-Maßnahmen über die pünktliche Belieferung ebenso<br />

wie die Bereitstellung von kundenspezifi schen Versandeinheiten bis hin zur<br />

Chargenrückverfolgung oder zur einwandfreien Deklaration der Zutaten. Das<br />

sind Basics, aber auch die wollen so gut gemacht sein, dass alles läuft.<br />

Rügenwalder Mühle:<br />

ein Lieblingskind des Handels …<br />

… das belegt unter anderem unser 1. Platz in der<br />

Kategorie „Chilled Culinary“ im jüngsten Advantage<br />

Report, einem Benchmarking-Programm, das die<br />

Leistungsfähigkeit von Herstellern in verschiedenen<br />

Vertriebskanälen bewertet. Auch auf die Frage<br />

der Fachzeitschrift Lebensmittel Praxis, welche<br />

Wurstmarken der Lebensmittelhandel am ehesten<br />

vermissen würde, lautete die mit Abstand häufi gste<br />

Antwort: Rügenwalder Mühle!<br />

Welche Rolle spielt dabei die Marke?<br />

Unsere Marken sind verlässlich – das Vertrauen auf sie ist ein fester Ankerpunkt<br />

für die Erwartungen des Handels. Marken bilden die Leuchttürme, an<br />

denen sich auch die Handelsmarken ausrichten. Sie schaffen Nachfrage und<br />

Frequenz mit hoher Kaufdeckungsquote.<br />

Gibt es öffentliche Kritik an Produkten, reagiert der Lebensmittelhandel<br />

sofort – wie beugen Sie vor?<br />

Die einwandfreie, gleichbleibend hohe Qualität unserer Produkte ist grundlegender<br />

Bestandteil unserer Zusammenarbeit mit dem Lebensmittelhandel.<br />

Viele motivierte Mitarbeiter geben täglich ihr Bestes, um unseren hohen Standard<br />

zu wahren und stetig zu verbessern. Wie für uns als Hersteller ist die<br />

Qualitätskontrolle auch für den Handel Pfl icht. Trägt der Handel Änderungswünsche<br />

an uns heran, prüfen wir diese auf ihre Umsetzbarkeit.<br />

Im wahrsten Sinne des Wortes<br />

„ausgezeichnet“.<br />

Jahr für Jahr – und das sagen wir nicht ohne Stolz –<br />

erhalten wir für unsere Produkte Auszeichnungen<br />

von Seiten der Verbraucher und der Entscheider im<br />

Handel. So erreichten unsere Mühlen Würstchen<br />

beim „HIT 2011“ (Lebensmittel Praxis) sogar<br />

eine doppelte Erstplatzierung: sowohl Rang 1<br />

in der Warengruppe als auch der Top Ten aller<br />

Neuprodukte. Zur TOP-Marke wurde 2011 unser<br />

Gefl ügelwurstsortiment von der Lebensmittel<br />

Zeitung gekürt.<br />

12<br />

13


Unsere Verantwortung für den Rohstoff Fleisch<br />

„ Die Schweine wachsen uns<br />

sozusagen ins Haus.“<br />

Christian Rauffus, Inhaber<br />

Was bedeutet für Sie Verantwortung für den Rohstoff Fleisch?<br />

Ein wesentlicher Beitrag, um ernsthaft Verantwortung für den Rohstoff<br />

Fleisch zu übernehmen, ist die Gestaltung langfristiger und vor allem enger<br />

Beziehungen zu den Lieferanten. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Ein weiterer<br />

Aspekt ist die Kontrolle, die in der gesamten Wertschöpfungskette und<br />

direkt bei uns im Haus sowie durch externe Labore erfolgt.<br />

Welche Kriterien legen Sie an „gutes“ Fleisch an?<br />

Gutes Fleisch muss frisch, sauber und rückstandsfrei sein. Das wird immer<br />

als Erstes kontrolliert und dokumentiert. Hinzu kommen Kriterien wie Tierwohl<br />

und Regionalität, wobei Letzteres ja in gewisser Weise Auslegungssache<br />

ist: Wo hört die Region auf? Wir haben hier allerdings einen echten Standortvorteil:<br />

Die Schweine wachsen uns sozusagen ins Haus.<br />

Welche Rolle spielt dabei das Tierwohl?<br />

Das Thema spielt eine wichtige Rolle für uns und rangiert beim Einkauf noch<br />

vor dem Kriterium der Regionalität beispielsweise. Wir sind für Tierschutz und<br />

bemühen uns im Austausch mit der Landwirtschaft und den Schlachtereien<br />

um einen anständigen Umgang mit den Tieren. Mit Garantien tun wir uns<br />

als Hersteller allerdings schwer, da wir ein Fehlverhalten Einzelner nicht ausschließen<br />

können.<br />

Rohstoff Fleisch wird genauestens<br />

unter die Lupe genommen.<br />

Zusätzlich zu unseren eigenen Kontrollen führt das<br />

SGS INSTITUT FRESENIUS rund 3.200 Produktprüfungen<br />

pro Jahr für uns durch. Ein Schwerpunkt<br />

liegt dabei auch beim Rohstoff Fleisch. Dieses wird<br />

insbesondere nach mikrobiologischen Parametern<br />

und auf Rückstände hin untersucht. Das Monitoring<br />

umfasst außerdem die Vorstufen: Schlachtereien<br />

und Zerlegungsbetriebe werden mittels jährlicher<br />

Audits geprüft ebenso wie die landwirtschaftlichen<br />

Betriebe, die stichprobenartig unangekündigt<br />

kontrolliert werden.<br />

Wissen, woher unser Fleisch kommt.<br />

Wer ganz genau wissen möchte, von welchen<br />

Betrieben wir unser Fleisch beziehen, kann sich<br />

auf unserer Internetseite unter dem Stichwort<br />

„Herkunftsnachweis“ (http://www.ruegenwalder.<br />

de/nachweis/) schlaumachen. Das System, das wir<br />

zunächst mit einem Lieferanten installiert haben,<br />

werden wir sukzessive auf alle neun Lieferanten<br />

ausweiten.<br />

Was könnte man verbessern und wo liegen Grenzen?<br />

Es gibt immer Verbesserungspotenzial – ich sehe es jedoch in erster Linie<br />

bei der Haltungsform der Tiere. Bio ist vor allem aus Kostengründen nach wie<br />

vor eine Nische bei Fleischwaren. Die Grenzen liegen dort, wo die Preiselastizität<br />

der Nachfrage durch den Verbraucher abreißt. In anderen Bereichen – beispielsweise<br />

bei den unternehmenseigenen Kontrollen – haben wir durch die<br />

Erweiterung und Modernisierung des Labors viel erreicht.<br />

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.<br />

Nach der Erweiterung des Labors (2009 bis 2011)<br />

auf 250 Quadratmeter können wir erheblich mehr<br />

mikrobiologische Untersuchungen durchführen:<br />

Über 17.200 Proben analysieren unsere sieben<br />

Laboranten pro Jahr hinsichtlich mehrerer unterschiedlicher<br />

Parameter. Speziell bei den sensiblen<br />

Rohwurstprodukten (Teewurst und Mett) wird<br />

jede Charge geprüft, bevor sie zur Auslieferung<br />

freigegeben wird. Zudem testen die Mitarbeiter rund<br />

2.000 Proben pro Jahr aus der Produktion in puncto<br />

Umgebungshygiene.<br />

14<br />

15


Unsere Verantwortung für unsere Mitarbeiter<br />

„ Wir denken in Generationen,<br />

nicht in Geschäftsjahren.“<br />

Michael Sanft, Geschäftsleitung Personal, Finanzen und EDV<br />

Was bedeutet für Sie Verantwortung gegenüber Mitarbeitern?<br />

Ich bin davon überzeugt, dass die Wertschätzung jedes einzelnen Mitarbeiters<br />

ein entscheidender Schlüssel für erfolgreiche Unternehmen ist. Unser Ziel<br />

ist es, ein gerechtes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Mitarbeiter<br />

sollen sich in ihrem Job und im Unternehmen wohlfühlen. Deshalb<br />

sind die Mitglieder der Geschäftsleitung und des Betriebsrats sowie die Gesellschafter<br />

der Auffassung, dass ein partnerschaftlicher Umgang, gegenseitiges<br />

Vertrauen und Respekt die Basis für eine gute Zusammenarbeit und den<br />

nachhaltigen Unternehmenserfolg sind.<br />

Was sollten Mitarbeiter über die Rügenwalder Mühle sagen?<br />

Ich bin stolz, bei der Rügenwalder Mühle zu arbeiten und mit meiner Tätigkeit<br />

zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Ich komme gern zur Arbeit<br />

und bin zufrieden mit meinem Job.<br />

Welche Facetten hat der Begriff Familienunternehmen?<br />

Familienunternehmen sind mitunter sensible, gleichzeitig jedoch auch robuste<br />

und nachhaltige Gebilde. Nicht der schnelle Gewinn steht im Vordergrund,<br />

sondern die langfristige Entwicklung. Man denkt in Generationen, nicht<br />

in Geschäftsjahren. Deshalb handelt man sehr umsichtig. Gleichzeitig müssen<br />

die Familienstrukturen berücksichtigt und behutsam bewahrt werden.<br />

Was tun Sie, um kompetente, engagierte und zufriedene Mitarbeiter<br />

zu gewinnen und zu halten?<br />

Unser Ziel ist es, die Mitarbeiter durch vielfältige Maßnahmen und Angebote<br />

langfristig an das Unternehmen zu binden. Dazu bieten wir unter anderem regelmäßige<br />

Mitarbeitergespräche und Weiterbildungsmöglichkeiten, wir praktizieren<br />

eine Kultur der offenen Türen und Teamförderung, lassen Freiräume<br />

und übertragen Verantwortung. Auch eine angemessene Bezahlung gehört<br />

dazu ebenso wie außerbetriebliche Angebote. Und nicht zuletzt nehmen wir<br />

uns immer wieder Zeit, gemeinsam zu feiern!<br />

Familienunternehmen mit<br />

treuen Mitarbeitern.<br />

Wir sind ein Familienunternehmen – und das im<br />

doppelten Sinn: Nicht selten arbeiten Familien,<br />

Ehepaare, Geschwister, Eltern und Kinder im Unternehmen.<br />

Viele von ihnen viele Jahre oder gar Jahrzehnte.<br />

So hatten wir 2011 acht Mitarbeiter mit 10<br />

Jahren, zehn mit 15 und 17 mit 20 Jahren, sechs mit<br />

25 und zwei mit 35 Jahren sowie einen Mitarbeiter<br />

mit 40. Dienstjubiläum – macht summa summarum<br />

830 Dienstjahre bei der Rügenwalder Mühle!<br />

Eine Arbeitsplatzkultur<br />

zum Wohlfühlen.<br />

Im Rahmen der Studie „Great Place to Work –<br />

Deutschlands beste Arbeitgeber“, an der wir im<br />

Herbst 2010 erstmals teilgenommen haben, wurden<br />

unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihren<br />

Einstellungen befragt. 70 % der Belegschaft haben<br />

sich beteiligt. Das Feedback war insgesamt sehr<br />

positiv – ein Grundstock, auf dem wir aufbauen<br />

wollen. Es gibt ja immer etwas zu verbessern.<br />

16<br />

17


Soziales<br />

Ideen muss man haben.<br />

Oder Kollegen, die so pfi ffi g<br />

sind wie unsere.<br />

Die Jahre 2010/2011 standen ganz im Zeichen der Neuaufstellung<br />

des betrieblichen Vorschlagswesens bei der Rügenwalder Mühle.<br />

Dem System hinter „KOllegen Mit Exzellenten Tipps” (KOMET)<br />

fehlte es bis dahin an nötiger Transparenz und Motivation. Um der<br />

vorherrschenden Skepsis und dem mangelnden Vertrauen entgegenzutreten,<br />

wurde eine beispiellose „Wiederbelebungs-Aktion“<br />

rund um KOMET gestartet. So gelang es, in zahlreichen, intensiven<br />

Workshops mit den Mitarbeitern das Engagement und die Ideenfi<br />

ndung schnell wieder zu steigern. Ein Vorgehen, das unmittelbar<br />

Früchte trug. Zum Ende des Jahres 2011 konnte<br />

KOMET mit überraschenden Erfolgsnachrichten<br />

punkten: Bis Dezember wurden über 660 neue<br />

Vorschläge eingereicht, was die Anzahl der Vorschläge<br />

von 2010 (215) mehr als verdreifachte.<br />

30<br />

Kai Eilers<br />

(Verpackung, 30 eingereichte Vorschläge 2011)<br />

„Bei KOMET beteilige ich mich aktiv seit zwei Jahren, weil ich<br />

beobachtet habe, wie zielführend Verbesserungsvorschläge sein<br />

können. Zum Beispiel habe ich angeregt, dass Telefone, die wir<br />

für die Arbeit benötigen, nicht mehr lose in den Taschen der<br />

Kleidung verstaut, sondern mit Klett- oder Klippverschlüssen<br />

befestigt werden. Das hat große Vorteile für die Produktsicherheit,<br />

da die Geräte nicht mehr aus den Taschen fallen können.<br />

Besonders praktisch fi nde ich, dass es jetzt eine neue Software<br />

für KOMET gibt, die mir zu jedem Zeitpunkt zeigt, in welchem<br />

Bearbeitungsstatus sich meine Vorschläge befi nden. Das macht<br />

666<br />

30<br />

Ralf Grünefeld<br />

(Produktion, 30 eingereichte Vorschläge 2011)<br />

„Von meinen 30 Vorschlägen wurden schon viele umgesetzt, obwohl<br />

ich erst seit kurzer Zeit bei der Rügenwalder Mühle bin. Und<br />

es gibt immer wieder Kleinigkeiten, die verbessert werden können<br />

wie die Aufl agen für die Plastikboxen der Mühlen Würstchen,<br />

um weniger in gebückter Haltung arbeiten zu müssen. Ich fi nde<br />

diese Möglichkeit, bei KOMET mitzuwirken, eine gute Idee – das<br />

ist nicht bei jeder Firma so selbstverständlich.“<br />

den ganzen Ablauf viel übersichtlicher und transparenter.“<br />

Ein Ende der Erfolgsgeschichte ist nicht in<br />

Sicht. Zur weiteren Optimierung wird im Frühjahr<br />

<strong>2012</strong> eine neue Software bereitgestellt. Diese<br />

Investition führt zum Ziel, die Vorschläge künftig<br />

übersichtlicher zu verwalten, zu aktualisieren, zu<br />

überprüfen und sie auch für die Bewertung durch<br />

andere Mitarbeiter zugänglich zu machen.<br />

„KOMET befi ndet sich auf einem sehr guten<br />

Weg“, sagt Nicole Riechelmann, bei der Rügenwalder<br />

Mühle unter anderem für das betriebliche<br />

Vorschlagswesen zuständig. „Wir wollen<br />

das große Potenzial unserer Kolleginnen und<br />

Kollegen weiterhin fördern. Denn wenn man die<br />

Ideen der Mitarbeiter gut nutzt, lässt sich das<br />

Image des Unternehmens nicht nur nach innen,<br />

sondern auch nach außen nachhaltig und spürbar<br />

optimieren.“<br />

Heiko Röder (Produktionsleitung) und<br />

Gerd Strothmann (Leitung Verpackung/Versand)<br />

„KOMET gibt es bei der Rügenwalder Mühle seit März 2005. Seitdem übernehmen wir<br />

die Bearbeitung der Vorschläge aus unseren Verantwortungsbereichen. Unsere Aufgabe<br />

ist es, die Vorschläge dahingehend zu prüfen, ob sich bestimmte Maßnahmen umsetzen<br />

lassen, und das entsprechende Feedback an die Kolleginnen und Kollegen zurückzugeben.<br />

Egal, ob ein Vorschlag nur den persönlichen Arbeitsbereich oder eine ganze Abteilung betrifft:<br />

Jede Idee verdient es, dass man sich mit ihr auseinandersetzt. Direkter Austausch ist<br />

uns dabei sehr wichtig, weil man im Gespräch vieles besser verstehen und erklären kann.<br />

So lernen wir die Kolleginnen und Kollegen besser kennen und sie die Rügenwalder Mühle.“<br />

Anzahl der Vorschläge pro Jahr<br />

112<br />

97<br />

99<br />

215<br />

56<br />

Sönke Janßen<br />

(Produktion, 56 eingereichte Vorschläge 2011)<br />

„Von den 56 Vorschlägen, die ich 2011 bei KOMET eingereicht<br />

habe, wurden über 20 umgesetzt. Das ist Bestätigung und Motivation<br />

genug für mich weiterzumachen. Sicherlich ist die Prämie,<br />

mit der ein angenommener Vorschlag belohnt wird, sehr reizvoll.<br />

Mehr noch aber freut es mich, dass ich mit meinen Ideen dem<br />

Unternehmen etwas zurückgeben kann und dass diese Feedback-<br />

Kultur bei der Rügenwalder Mühle über alle Ebenen hinweg so<br />

transparent gepfl egt wird.“<br />

2007 2008 2009 2010 2011<br />

18 19


Soziales<br />

Uns verbindet<br />

mehr als unsere<br />

Arbeit.<br />

Die Mitarbeiter der Rügenwalder Mühle sind auch<br />

nach Feierabend oder am Wochenende auf vielfältige<br />

Weise gemeinsam aktiv. Dieses Engagement<br />

in der Freizeit begrüßen und fördern wir in unterschiedlicher<br />

Form – angefangen bei der fi nanziellen<br />

oder materiellen Unterstützung des Betriebssports<br />

bis hin zu Vergünstigungen im Fitness-Studio und<br />

Hundeschule<br />

Mitglieder: 8<br />

Zielgruppe: Kollegen mit Hund<br />

Gründung: 2011<br />

Ansprechpartner: Udo Bratzke<br />

Treffen: einmal pro Woche<br />

(Sonntagvormittag)<br />

Fußball<br />

Mitglieder: 10 bis 12 Stammspieler<br />

10 bis 12 unregelmäßige Spieler<br />

Zielgruppe: Spielerinnen und Spieler aus der<br />

gesamten Firma<br />

Gründung: 1997<br />

Ansprechpartner: Mario Lück, Timo Hülsmann<br />

Treffen: einmal pro Woche,<br />

im Winter einmal pro Monat<br />

Bowling<br />

Mitglieder: 10<br />

Zielgruppe: Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

Gründung: 2003<br />

Ansprechpartner: Udo Bratzke<br />

Treffen: alle zwei Wochen;<br />

Teilnahme an Meisterschaften<br />

für Tanzkurse. Aber machen Sie sich selbst ein Bild<br />

davon, was die Kollegen so alles tun.<br />

Mitglieder: 138<br />

Motorradclub<br />

„Rote Mühle“<br />

Zielgruppe: alle Mitarbeiter<br />

Gründung: 2010<br />

Ansprechpartner: Uwe Hett<br />

Angebot: vergünstigte Mitgliedschaft<br />

Mitglieder: 22<br />

Zielgruppe: alle Mitarbeiter mit Motorrad<br />

Gründung: 2008<br />

Ansprechpartner: Gerold Hinrichs<br />

Treffen: einmal im Monat Clubtreffen;<br />

gemeinsame Touren<br />

Tanzschule<br />

Mitglieder: noch keine Angaben<br />

Zielgruppe: alle Mitarbeiter<br />

Gründung: ab Frühjahr/Sommer <strong>2012</strong><br />

Ansprechpartner: Uwe Hett<br />

Angebot: vergünstigte Tanzkurse aller Art<br />

Tischtennis<br />

Mitglieder: 5<br />

Zielgruppe: erfahrene Spieler<br />

Gründung: 2009<br />

Ansprechpartner: Christoph Timm<br />

Treffen: wöchentlich dienstags außer in den Ferien<br />

20 21


Soziales<br />

Dr. Gabriele Rode (geb. Rauffus)<br />

bei der Eröffnung des Mehrzweckzentrums<br />

Unsere Hilfe zur Selbsthilfe für<br />

das Millenniumsdorf Kongoussi<br />

in Burkina Faso.<br />

Soziales Engagement im niedersächsischen Ammerland<br />

ist ein bedeutender Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie.<br />

2010 entschlossen wir uns, gezielt und nachhaltig<br />

auch in entfernten Regionen aktiv zu werden – dort,<br />

wo Hilfe zur Selbsthilfe dringend gebraucht wird. Mit einer<br />

Spende von 100.000 Euro unterstützten wir<br />

erstmals ein Millenniumsprojekt der Welthungerhilfe<br />

im afrikanischen Burkina Faso.<br />

Ein Jahr später, im Oktober 2011, reiste Dr. Gabriele Rode,<br />

Schwester des Inhabers und Geschäftsführers Christian<br />

Rauffus, in die Sahelzone, um sich einen Eindruck davon zu<br />

machen, welche konkreten Projekte inzwischen erfolgreich<br />

umgesetzt worden sind.<br />

In dem Millenniumsdorf Kongoussi hat man mit der<br />

fi nanziellen Unterstützung der Rügenwalder Mühle schon<br />

viel erreicht: den Bau eines Mehrzweckzentrums für Hygiene-<br />

und Ernährungsberatung, den Bau eines Brunnens mit<br />

Handpumpe für sauberes Trinkwasser oder die Anschaffung<br />

einer Getreidemühle als Ersatz für mühsames Mahlen<br />

des Getreides von Hand. Weiterhin sind die Anlegung von<br />

Dorfgärten für Selbstversorgung und Verkauf sowie der Bau<br />

einer Schule für 200 Schüler geplant.<br />

Bei der Umsetzung der einzelnen Millenniumsprojekte<br />

dienen die Spenden und die Unterstützung der Welthungerhilfe<br />

hauptsächlich der Hilfe zur Selbsthilfe. Es ist uns<br />

von der Rügenwalder Mühle daher ein großes persönliches<br />

Anliegen, den Menschen in Kongoussi auch weiterhin bei<br />

der Erreichung der Millenniumsziele behilfl ich zu sein. Deshalb<br />

werden wir unser Engagement <strong>2012</strong> mit einer erneuten<br />

Spende von 100.000 Euro fortführen.<br />

Die Millenniumsziele im Einzelnen<br />

Im September 2000 verpfl ichteten sich 189 Staaten auf einem Gipfeltreffen<br />

der Vereinten Nationen zur Umsetzung von acht Zielen zur Armutsbekämpfung.<br />

Bis 2015 sollen diese erreicht sein.<br />

Ziel 1: Extreme Armut und Hunger beseitigen<br />

Die Zahl der Menschen halbieren, die weniger als 1 US-Dollar täglich zur<br />

Verfügung haben. Den Anteil der Menschen, die Hunger leiden, halbieren.<br />

Ziel 2: Grundbildung für alle Kinder gewährleisten<br />

Sicherstellen, dass Kinder auf der ganzen Welt eine Grundschulbildung<br />

abschließen können.<br />

Ziel 3: Gleichstellung der Geschlechter fördern und die Rolle der Frauen<br />

stärken<br />

Die Geschlechterungleichheit auf allen Bildungsebenen beseitigen.<br />

Ziel 4: Kindersterblichkeit senken<br />

Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren um zwei Drittel<br />

verringern.<br />

Ziel 5: Gesundheit von Müttern verbessern<br />

Die Müttersterblichkeitsrate um drei Viertel senken.<br />

Ziel 6: HIV/Aids, Malaria und andere Krankheiten bekämpfen<br />

Die Ausbreitung von HIV/Aids zum Stillstand bringen und allmählich<br />

umkehren. Die Ausbreitung von Malaria und anderen schweren Krankheiten<br />

zum Stillstand bringen und allmählich umkehren.<br />

Ziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit sichern<br />

Die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung in einzelstaatliche Politiken<br />

und Programme einbauen und den Verlust von Umweltressourcen umkehren.<br />

Den Anteil der Menschen um die Hälfte senken, die keinen nachhaltigen<br />

Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser und zu grundlegenden sanitären<br />

Einrichtungen haben. Bis 2020 eine erhebliche Verbesserung der<br />

Lebensbedingungen von mindestens 100 Mio. Slumbewohnern erreichen.<br />

Ziel 8: Eine globale Entwicklungspartnerschaft aufbauen<br />

Ein offenes, regelgestütztes und nicht diskriminierendes Handels- und<br />

Finanzsystem weiterentwickeln sowie sechs weitere Zielvorgaben.<br />

22<br />

23<br />

© Thöne/Welthungerhilfe


Ökonomie<br />

Klingt paradox, ist aber so:<br />

Ein Minus an Energie erzeugt<br />

ein Plus an Qualität.<br />

Kleine Ursache, große Wirkung – so einfach lässt es sich auf den<br />

Punkt bringen. Ganz so einfach ist es in der Umsetzung allerdings<br />

nicht: Die Rede ist von der Prozessumstellung in der Abteilung Teewurstreifung.<br />

„Unsere Teewürste brauchen hinsichtlich Temperatur<br />

und Feuchtigkeit ganz besondere Bedingungen beim Reifen“, erläutert<br />

Thomas Wittkowski, Geschäftsleitung Produktion. Dazu wurde<br />

bei der Rügenwalder Mühle bislang Dampf erzeugt und in die Wärmetauscher<br />

der Reifekammern geleitet. „Bis wir die Idee – und auch<br />

die Möglichkeit – hatten, auf Warmwasserbeheizung umzustellen“,<br />

berichtet der Technische Leiter Horst Jacob.<br />

Dabei nutzt man die Abwärme von anderen Prozessen – wie<br />

beispielsweise von der Kochanlage für die Pommersche Gutsleberwurst<br />

im Becher. Über einen Luft-Wasser-Wärmetauscher wird<br />

der Speicher für die Beheizung der Reifeanlagen gespeist. Für die<br />

Umsetzung des Prinzips der Wärmerückgewinnung müssen die so<br />

genannten Klimarauchanlagen umgerüstet werden. 30 Stück sind<br />

es bei der Rügenwalder Mühle. „Wir haben zunächst mit einer Pilotanlage<br />

im Testbetrieb begonnen“, so Horst Jacob.<br />

Rügenwalder Teewürste mögen’s mollig warm<br />

Die Rügenwalder Teewurst gehört zur Gruppe der<br />

streichfähigen Rohwürste. Diese werden – wie<br />

der Name sagt – aus rohem Fleisch, Speck, Salz<br />

und Gewürzen hergestellt. Die Teewurst von der<br />

Rügenwalder Mühle besteht aus reinem Schweinefl<br />

eisch. Nach dem Zerkleinern werden die Rohstoffe<br />

gesalzen, gewürzt und in Wurstdärme abgefüllt.<br />

Ihre Reife und den typischen Rohwurstgeschmack<br />

erhalten die Würste durch Salzen, sehr langsames<br />

Trocknen und Räuchern. Dieser traditionelle<br />

Reifeprozess trägt wesentlich zur Herstellung von<br />

qualitativ besonders hochwertigen Teewürsten bei.<br />

Thomas Wittkowski,<br />

Betriebsleitung/Geschäftsleitung Produktion<br />

Horst Jacob,<br />

Leitung Technik<br />

„Die Ergebnisse sprechen allerdings für sich“, ergänzt Thomas<br />

Wittkowski. So sollen die weiteren 29 Anlagen eine nach der anderen<br />

folgen. Der Umbau erfolgt Kammer für Kammer im laufendem<br />

Betrieb und so werden einige Monate vergehen, bis alle Anlagen<br />

umgerüstet sind. „Die Energieeinsparung macht sich durchaus bemerkbar.“<br />

Wittkowski und Jacob rechnen damit, dass das Unternehmen<br />

den Gasverbrauch damit spürbar reduziert und die Beheizung<br />

vollständig über die Abwärme anderer Prozesse betrieben werden<br />

kann. Ein weiterer Vorteil: Durch geringere Regelschwankungen<br />

entsteht ein sehr gleichmäßiger Temperaturverlauf, was optimale<br />

Reifebedingungen und ein Plus an Qualität für die Rügenwalder<br />

Teewürste bedeutet.<br />

24<br />

25


Dialog<br />

Social Media machen wir nicht<br />

nur zum Spaß.<br />

Unsere Facebook-Fans zu Besuch.<br />

Seit Juli 2010 ist die Rügenwalder Mühle im Social Web aktiv – vor allem auf den<br />

Plattformen Facebook und YouTube. Damit hat das Unternehmen seine Kommunikationsstrategie<br />

gezielt den veränderten Verbraucherbedürfnissen angepasst – weg von<br />

der „heilen“ Werbewelt hin zu rationalen (Marken-)Botschaften.<br />

Britta Fey<br />

Welches Ziel verfolgen Sie?<br />

Thomas Ludwig Wir beziehen den Mehrwert von Social Media – den direkten<br />

Dialog – in alle Maßnahmen ein. Für uns steht immer der unmittelbare<br />

Austausch mit Fans und Endkunden im Fokus der Kommunikation.<br />

Britta Fey<br />

Wen sprechen Sie an – und wie ist die Resonanz?<br />

Thomas Ludwig Wir sprechen alle an, die im Internet aktiv sind und sich<br />

für unser Unternehmen, die Marke und die Produkte interessieren – und<br />

mehr erfahren möchten. Bisher ist die Resonanz überwiegend positiv. Die<br />

Andersartigkeit der Kommunikation – im Vergleich zur klassischen TV-Werbung<br />

– kommt gut an.<br />

Britta Fey<br />

Sie verbinden Information mit „Entertainment“ ...<br />

Hier hatten wir die Möglichkeit, die Einbeziehung der Fans mit einem Augenzwinkern<br />

darzustellen.<br />

Britta Fey<br />

Sind Sie mit der Zahl Ihrer Fans zufrieden?<br />

Thomas Ludwig Aktuell haben wir – nach noch nicht einmal zwei Jahren<br />

– rund 34.500 Fans. Das ist im Vergleich zu anderen Lebensmittelherstellern<br />

ein sehr guter Wert, gegenüber unseren direkten Mitbewerbern<br />

sogar eine bislang unerreichte Zahl! Zusätzlich berichten viele Blogger begeistert<br />

über die Marke. Damit ist unsere Fangemeinde deutlich größer, als<br />

die Zahlen der von uns genutzten Plattformen belegen.<br />

Britta Fey<br />

Wie beziehen Sie Ihre Kollegen ein?<br />

Thomas Ludwig Seit Herbst 2011 haben wir einen eigenen Mitarbeiter-<br />

Tab. Hier berichten Kolleginnen und Kollegen von ihrem Arbeitsalltag und<br />

informieren über Themen, die ihren Job, das Unternehmen und die Produkte<br />

betreffen. Das wollen wir weiter ausbauen, um die Rügenwalder Mühle noch<br />

„anfassbarer“ zu machen. Zusätzlich starten wir <strong>2012</strong> mit dem Rügenwalder<br />

Mühle Blog.<br />

Britta Fey<br />

Wo sehen Sie die Chancen der Web 2.0-Kommunikation?<br />

Thomas Ludwig In Zeiten, in denen viele Menschen beim Lebensmittelkauf<br />

verunsichert sind, ist Vertrauensbildung sehr wichtig. Wir können uns<br />

dem Dialog stellen und zeigen, dass wir nichts zu verbergen haben. Das<br />

führt im Idealfall zu Empfehlungen, die wertvoller sind als ein einzelner<br />

Kontakt über die klassische Werbung.<br />

So schön kann es sein, bei einem Viralspot<br />

mitzuwirken.<br />

Thomas Ludwig Ja, das Internet ist ja nicht nur Informationsquelle. Gerade<br />

die Nutzung sozialer Plattformen soll ja auch Spaß machen. So wie bei<br />

unserem Viralspot zur Crowdsourcing-Kampagne „Genuss des Jahres“.<br />

„Sei dabei beim<br />

Klassik-Dreh“<br />

„Die demokratische Wurst“<br />

Casting<br />

„Die demokratische Wurst“<br />

Start des Videos<br />

„Meet & Greet“<br />

mit Jörg Pilawa<br />

40.000<br />

„Wurstwahnsinn“<br />

Casting-Phase<br />

„Wurstwahnsinn“<br />

Start des Videos<br />

„Die demokratische Wurst“<br />

Voting<br />

35.000<br />

30.000<br />

25.000<br />

20.000<br />

15.000<br />

Fans bei Facebook<br />

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Unser Familienunternehmen<br />

auf einen Blick.<br />

Gründung:<br />

1834 in Rügenwalde (Pommern) durch Carl Müller<br />

Unternehmenssitz:<br />

Seit 1946 im Landkreis Ammerland (Niedersachsen),<br />

zunächst in Westerstede und seit 1956 in Bad Zwischenahn<br />

Geschäftsleitung:<br />

Christian Rauffus, Geschäftsführer und Inhaber<br />

Lothar Bentlage, Geschäftsleitung Vertrieb<br />

Godo Röben, Geschäftsleitung Marketing<br />

Michael Sanft, Geschäftsleitung Personal, Finanzen und EDV<br />

Thomas Wittkowski, Betriebsleitung/Geschäftsleitung Produktion<br />

Umsatz 2011:<br />

172 Mio. Euro<br />

Mitarbeiterzahl:<br />

383, davon 17 Auszubildende (Stand: 31.12.2011)<br />

Sortiment:<br />

Rügenwalder Teewurst<br />

Pommersche Gutsleberwurst<br />

Schinkenspicker (Schinkenwurst mit Pommernschinken)<br />

Mühlen Schinken (Kochschinken)<br />

Mühlen Mett<br />

Mühlen Würstchen (Brühwürstchen)<br />

Qualitätsnormen:<br />

IFS (International Food Standard)<br />

BRC (British Retail Consortium)<br />

QS (Qualität und Sicherheit)<br />

HACCP<br />

Im Porträt<br />

„ Ich sehe mich selbst<br />

als Störelement.“<br />

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Steckbrief Rügenwalder Mühle<br />

29<br />

28


Kennzahlen zur ökologischen Verantwortung<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Jahr 2007 2008 2009 2010 2011<br />

INPUT<br />

Gasverbrauch kWh* (kWh/t) 24.574.019 22.994.574 21.583.436 (1.110) 23.374.783 (1.095) 24.127.259 (1.106)<br />

Stromverbrauch in kWh* (kWh/t) 12.357.984 11.756.716 11.509.104 (581,8) 12.218.288 (572,1) 12.418.324 (569)<br />

Wasserverbrauch in m³ (m³/t) 171.230 167.510 152.082 (7,8) 154.309 (7,2) 153.246 (7,0)<br />

OUTPUT<br />

Jahr 2007 2008 2009 2010 2011<br />

Anzahl der Mitarbeiter 359 344 339 391 383<br />

Anzahl der Leiharbeiter 38 44 50 57 57<br />

Fluktuation in % 1,23 0,50 0,29 0,89 1,41<br />

Anzahl der Unfälle 28 19 19 25 27<br />

Krankheitstage mit Lohnfortzahlung* 4.613 4.424 5.650 5.680 6.495<br />

Krankheitstage mit Lohnfortzahlung in %* 4,84 4,90 4,60 4,36 4,60<br />

* 2007/2008 Berechnung auf der Grundlage der Arbeitstage, ab 2009 auf Grundlage der Kalendertage.<br />

Abfälle in kg (kg/t) 2.403.315 3.124.239 2.769.899 (143,2) 2.980.437 (139,6) 2.979.739 (136,5)<br />

Abwasser in m³ (m³/t) 136.566 131.560 121.515 (6,2) 124.711 (5,8) 128.678 (5,9)<br />

* Nach Rechnung der EWE (Energieversorgung Weser-Ems).<br />

Erfassung der Mitarbeiter – Indikatoren der Vielfalt (Mitarbeiter 2011)<br />

Anzahl<br />

der Schulungen<br />

Art der Schulungen<br />

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Schulungen für Mitarbeiter<br />

Infektionsschutzbelehrungen 299 289 315 311 350<br />

AGG 290 31 7<br />

BDSG 290 31 7<br />

Hygieneschulungen 251 285 319 315 350<br />

Produktion 150 2 2 23 23 103 47 150 6 142 8 15<br />

Haustechnik 29 1 1 4 4 29 29 4 29<br />

Verpackung 148 1 1 13 2 15 69 79 148 1 140 8 42<br />

Total 383 12 50 56 327 17 359 24 57<br />

Fluktuation 1,41 %<br />

* BetrVG. m = männlich, w = weiblich, ges. = gesamt<br />

** Personalverantwortung.<br />

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2.224<br />

2.429<br />

2.077<br />

2.493<br />

2.372<br />

Externe Schulungen 5 98 77 103 151<br />

Arbeitssicherheitsschulungen 429 541 339 421<br />

Ersteinweisungen 4 3 4 37 6<br />

HACCP-Schulungen, allgemein 201 195 138 10<br />

Sonstige Schulungen 273 759 834 1.084<br />

Gesamt 1.412 1.367 2.224 2.077 2.372<br />

Schulungen für Fremd-/Leiharbeiter<br />

Rüwa-Zertifi kat 335 323 310 89<br />

Flurförderfahrzeuge 26 29 17<br />

364<br />

421<br />

352<br />

121<br />

Sonstige Schulungen 3 69 42 15<br />

Gesamt 364 421 352 121<br />

2007<br />

2008<br />

2009<br />

2010<br />

2011<br />

Ausgaben in Euro 79.500 139.000 93.716 75.500 148.915<br />

30 31


Berichtsrahmen und Berichtsparameter<br />

Methode der Datenerhebung<br />

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Interner Arbeitskreis Nachhaltigkeit<br />

Mitglieder: Thomas Wittkowski, Dr. Boris Preuss, Horst Jacob,<br />

Thomas Spille, Uwe Hett, Nicole Riechelmann<br />

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32<br />

33


Impressum<br />

Glossar<br />

Herausgeber<br />

Rügenwalder Mühle<br />

Carl Müller GmbH & Co. KG<br />

Industriestraße 5<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Telefon: 00 49 (0) 44 03/66-0<br />

Telefax: 00 49 (0) 44 03/66-300<br />

E-Mail: kontakt@ruegenwalder.de<br />

Kontakt<br />

Arbeitskreis „Nachhaltigkeit“<br />

Thomas Spille<br />

E-Mail: tspille@ruegenwalder.de<br />

Konzeption und Redaktion<br />

Engel & Zimmermann AG<br />

Unternehmensberatung für Kommunikation, Gauting<br />

Gestaltung<br />

BrawandRieken Werbeagentur GmbH, Hamburg<br />

Druckvorlagenerstellung und Produktion<br />

Lupenrein GmbH, Oldenburg<br />

Medienhaus Ortmeier GmbH, Saerbeck<br />

klimaneutral<br />

gedruckt<br />

Zertifikatsnummer:<br />

53402-1204-1001<br />

www.climatepartner.com<br />

Bildnachweis<br />

Inhaber aller Bildrechte ist die Rügenwalder Mühle.<br />

Fotograf Harry Köster<br />

Was bedeutet „Nachhaltigkeit“?<br />

Nachhaltiges Handeln heißt: die Lebensqualität jetziger und<br />

zukünftiger Generationen in sozialer, ökonomischer und ökologischer<br />

Hinsicht zu erhalten und zu mehren. Für die Rügenwalder<br />

Mühle bedeutet Nachhaltigkeit, sich täglich bei der Herstellung<br />

ihrer Wurst- und Schinkenspezialitäten der wirtschaftlichen (ökonomischen),<br />

der gesellschaftlichen (sozialen) sowie der ökologischen<br />

Verantwortung bewusst zu sein. Bei Entscheidungen von<br />

langfristiger Tragweite, wie Investitionen, sowie bei kurzfristigen<br />

Entscheidungen, zum Beispiel in der täglichen Produktion, gilt der<br />

Grundsatz: Kein Ziel wird zu Lasten eines anderen Ziels realisiert.<br />

Alle drei Bereiche stehen gleichberechtigt nebeneinander.<br />

Was versteht man unter Emissionen?<br />

Bei der Rügenwalder Mühle wird unter Emissionen im Allgemeinen<br />

der Ausstoß von Belastungen in die Umwelt verstanden. Dabei<br />

unterscheidet man zwischen Emissionen von unerwünschten<br />

Stoffen und Schadstoffen, die über die Luft (auch als Staub und<br />

Geruch) oder über Abwässer in die Umwelt gelangen, Schallemissionen<br />

(Lärm) sowie gegebenenfalls Lichtemissionen. Generell<br />

sollten Emissionen weitestgehend vermieden bzw. reduziert<br />

werden, damit gesundheits- und umweltgefährdende Wirkungen<br />

ebenso ausgeschlossen werden wie allgemeine Beeinträchtigungen<br />

des Wohlbefi ndens von Mensch und Tier im Umfeld des Unternehmens.<br />

Was steckt hinter dem Begriff Global Compact (GC)?<br />

Global Compact – ursprünglich vom ehemaligen UN-Generalsekretär<br />

Kofi Annan initiiert – steht für einen weltweiten Pakt zwischen<br />

den Vereinten Nationen und Unternehmen mit dem Ziel, die<br />

Globalisierung sozial und ökologisch verträglicher zu gestalten.<br />

Verpfl ichtet sich ein Unternehmen den Grundsätzen des Global<br />

Compact, bindet es sich an zehn Grundsätze/Prinzipien aus den<br />

Bereichen „Menschenrechte“, „Arbeitsstandards“ und „Umweltschutz“<br />

sowie „Antikorruption“.<br />

Was verbirgt sich hinter der Global Reporting Initiative<br />

(GRI)?<br />

Die Global Reporting Initiative (GRI) ist die Herausgeberin der<br />

international anerkannten GRI-Leitlinien. Sie basieren auf den<br />

zehn Prinzipien des Global Compact. Die Leitlinien beinhalten<br />

Indikatoren zur ökologischen, ökonomischen und sozialen Leistung<br />

eines Unternehmens. Die Rügenwalder Mühle hat in dem<br />

vorliegenden Bericht einen großen Teil dieser Indikatoren berücksichtigt<br />

und strebt an, in den kommenden Jahren den gesamten<br />

GRI-Standard im Unternehmen am Standort Bad Zwischenahn<br />

umzusetzen.<br />

Welche Qualitätsstandards gelten bei der Rügenwalder<br />

Mühle?<br />

HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points)<br />

HACCP (auf Deutsch: Risikoanalyse und kritische Lenkungspunkte)<br />

ist ein System zur Eigenkontrolle durch das Unternehmen<br />

mit dem Ziel, gesundheitliche Gefährdungen für den Menschen<br />

auszuschließen. Einen kritischen Lenkungspunkt stellt beispielsweise<br />

die Kochung/Erhitzung von Lebensmitteln dar.<br />

IFS (International Food Standard)<br />

Der IFS baut auf der Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001:<br />

2008 auf, beinhaltet allerdings auch Grundsätze der „guten Herstellungspraxis“<br />

(Reinigung, Desinfektion, Wartung etc.) und der<br />

HACCP. Zusätzlich wird die EU-Gesetzgebung hinsichtlich des<br />

Umgangs mit Allergenen und gentechnisch veränderten Organismen<br />

berücksichtigt.<br />

BRC (British Retail Consortium)<br />

Das BRC ist ein Wirtschaftsverband von britischen Einzelhandelsunternehmen,<br />

der die Norm GFS (Global Food Standard) entwickelt<br />

hat. Neben den Anforderungen des IFS und der HACCP-<br />

Regularien umfasst dieser Qualitätsstandard unter anderem die<br />

Analyse der bei der Produktherstellung und/oder Verpackung angewandten<br />

Technologien und Verfahrensweisen sowie Vorgaben<br />

zur Ausstattung des Betriebs und zur Mitarbeiterqualifi kation.<br />

QS-Standard<br />

Das Prüfsiegel wird von der QS-GmbH vergeben und verifi ziert,<br />

dass die Richtlinien zur Prozessqualität von den Futtermittelbetrieben<br />

über die Aufzucht bis hin zur Schlachtung und Verarbeitung<br />

eingehalten werden. Das Siegel wird überwiegend für<br />

Fleisch- und Wurstprodukte verwendet, aber auch heimisches<br />

Obst und Gemüse werden zertifi ziert.<br />

Wer sind die „Stakeholder“ der Rügenwalder Mühle?<br />

Unter dem Begriff „Stakeholder“ werden die Anspruchsgruppen<br />

eines Unternehmens zusammengefasst, die dessen Geschäftstätigkeit<br />

beeinfl ussen können. Darüber hinaus sind Stakeholder<br />

nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus gesellschaftlichen<br />

Gründen an der Geschäftstätigkeit des Unternehmens interessiert.<br />

Im Streben nach kontinuierlicher Verbesserung handelt die<br />

Rügenwalder Mühle partnerschaftlich, verantwortlich und zielgerichtet<br />

in der Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeitern, Kunden und<br />

Lieferanten sowie mit der Wissenschaft und der Öffentlichkeit.<br />

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